Harmonisieren Sie Ihre Prozesse mit der neuen iSense Software · 2020-03-15 · Harmonisieren Sie...

Harmonisieren Sie Ihre Prozesse mit der neuen iSense SoftwareDie Intelligent Sensor Management (ISM®)-Technologie unterstützt überall auf

der Welt Chemiekonzerne bei der Steigerung ihrer Prozesssicherheit, der Verrin-

gerung von Sensorbetriebskosten und der einfacheren Einhaltung von gesetzlichen

Bestimmungen. Mit der neuen iSense-Software für ISM-Sensoren können Sie die

Vorteile der digitalen Sensortechnologie so leicht umsetzen wie nie zuvor.

Wesentliche VorteileProzessanalytische Messungen können jetzt auch digital durchgeführt werden. Die Vorteile der neusten hochmodernen Sensoren und Transmittern, wie z. B. eine erhöhte Qualität und Rendite bei Prozes-sen, geringer Wartungsaufwand und ein-fachere Einhaltung gesetzlicher Bestim-mungen, liegen auf der Hand.

METTLER TOLEDOs digitale Sensortech-nologie ISM hat die Handhabung und Wartung prozessanalytischer Sensoren, von der Inbetriebnahme bis hin zum Ende der Lebensdauer, grundlegend verändert. Sie bietet Leistungen auf unvergleichba-rem Niveau, die andere Systeme nicht haben.

Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel zum ErfolgGanz gleich ob bei der Fertigung oder im Labor, je einfach Ihre prozessanalytischen Instrumente und Geräte zu bedienen sind, umso effizienter wird Ihr Prozess ablau-fen.

iSense, die passende Software für ISM, optimiert alle Ihre Sensoraktivitäten. Sie bietet äußerst wertvolle Funktionen, wie die prozessunabhängige Sensorkalibrie-rung, elektronische Dokumentation, un-mittelbare Bewertung des Sensorzustands und Informationen zu erforderlichen War-tungsarbeiten. Die neueste Version von iSense ermöglicht die reibungslose Steue-rung von ISM-Sensoren und ist äußerst benutzerfreundlich.

19NewsINGOLDLeading Process Analytics

Prozess Perspektiven in der Prozessanalytik

2 METTLER TOLEDO Prozess News 19

Mit iSense wird alles einfacherDa es kostenintensiv ist, mehre Stunden damit zu verbringen, sich mit einer neuen Software vertraut zu machen, haben wir iSense mit einer besonders intuitiven Be-dienung ausgestattet.

Schließen Sie den neuen Sensor einfach mit dem mit der Software mitgelieferten Bluetooth®-Communicator an. iSense er-kennt automatisch den Messfühler und zeigt eine Registrierungsseite an, auf der Sie alle wichtigen Informationen eingeben können. Wenn dieser Sensor dann das

Grafische Animationen leiten Sie durch die Wartungsarbeiten, um eine richtige Bedienung zu gewährleisten.

Die Funktion Sensorverlauf zeigt, wie der Sensor im Anlagenprozess über einen bestimmten Zeitraum beeinträchtigt wurde und unterstützt geplante Wartungsarbeiten.

Der Smiley liefert auf einen Blick Informationen zum Sensorzu-stand. Unter der Funktion «Diagnose» erfahren Sie, ob dieser Sensor kalibriert werden muss.

HerausgeberMettler-Toledo AG

Process Analytics

Im Hackacker 15

CH-8902 Urdorf

Schweiz

BilderMettler-Toledo AG

Okea, Margouillat | Dreamstime.com

Technische Änderungen vorbehalten.

© Mettler-Toledo AG 01 / 14.

Gedruckt in der Schweiz.

nächste Mal angeschlossen wird, erhalten Sie auf dem iMonitor-Bildschirm eine leicht verständliche Übersicht des Sensor-zustands und eine schrittweise Anleitung bei eventuell anfallenden Wartungsarbei-ten.

Ganz gleich, ob Sie einen pH-Sensor kali-brieren wollen oder prüfen möchten, wie die Sensorleistung durch den Prozess be-einträchtigt wurde, oder eine Sensorwar-tungsdokumentation ausdrucken wollen, iSense führt Sie schrittweise durch die Anwendung.

Für Ihre Prozesse – heute und morgenISM und iSense wurden so konstruiert, dass sie an Ihre aktuellen und zukünfti-gen Bedürfnisse angepasst werden kön-nen. Weiterentwicklungen, wie eine mobi-le App, die eine schnelle Sensorprüfung für unterwegs bietet, bedeuten, dass ISM an der Spitze der analytischen Messtech-nik bleiben wird.

Weitere Informationen unter:c www.mt.com/ISM-chem

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Die frei konfigurierbare Anzeige liefert auf einem einzigen Bildschirm Informatio-nen über Messwerte und Diagnosedaten. Funktionen wie das Logbuch oder die Be-nutzerverwaltung erlauben die nahtlose Dokumentation für Rückverfolgung und Betriebssicherheit. Das Setup per Assistent ermöglicht dem Benutzer, mit nur drei Tastenbetätigungen jedes Menü zu errei-chen. Das reduziert den Schulungsauf-wand und die Fehlermöglichkeiten auf ein absolutes Minimum.

Diagnose auf einen BlickDank der iMonitor-Anzeige wird der Zu-stand jedes Sensors sofort bestimmt, so dass vorbeugende Maßnahmen vorge-nommen werden können, bevor die Pro-

zesse beeinträchtigt werden. Die auf dem iMonitor angezeigten ISM-Instrumente für eine vorausschauende Diagnose, wie Dynamic Lifetime Indicator (DLI), Adap-tive Calibration Timer (ACT) und Time to Maintenance (TTM) Indicator sind farb-codiert und werden deutlich angezeigt. Die Empfindlichkeit vom DLI kann sogar den unterschiedlichen Prozessbedingungen angepasst werden.

Mit der Einführung des M800 1-Channel bietet METTLER TOLEDO eine herausra-gende messtechnische Lösung für Anwen-dungen in der gesamten Prozessindustrie zu einem sehr günstigen Preis an.

Weitere Informationen finden Sie unter:c www.mt.com/M800

Abdeckung der wichtigsten Mes-sungenMit dem M800 1-Channel erweitert METTLER TOLEDO sein Portfolio für leis-tungsstarke Transmitter um ein Einka-nal-Gerät, das alle wichtigen Messpara-meter abdeckt. So sind alle Messungen von pH / Redox, gelöstem oder gasförmigem Sauerstoff (amperometrisch und optisch), Leitfähigkeit und Trübung in Verbindung mit ISM- oder analogen Sensoren mög-lich. Durch die Multiparameter-Funktion des M800 Transmitters können nun die meisten Anwendungen in der Prozessana-lytik, für die bisher unterschiedliche Transmitter notwendig waren, über eine einzige eräteplattform erfolgen.

Innovative BenutzerschnittstelleTransmitter sind in ihrer Funktion als Schnittstelle zwischen prozessanalyti-schen Sensoren und dem Benutzer oder dem Steuerungssystem maßgeblich für eine erfolgreiche und effiziente Produkti-on. Mit seinem hochauflösenden 5,7 Zoll Farb-Touchscreen, seinen einfach struk-turierten Menüs und den Benutzerma-nagementfunktionen setzt der M800 1-Channel in Bezug auf einen komfortab-len Transmitterbetrieb einen hohen Stan-dard für den Markt.

Flexibel, intuitiv und intelligent:Ein neuer Transmitter für alle ParameterUnser ISM-Transmitter Portfolio wurde erweitert. Der neue M800 1-Channel ist ein Einka-

nal-Gerät mit Multiparameter-Funktion, bei dem eine hochmoderne Benutzerschnittstelle

mit der fortschrittli chen Intelligent Sensor Management (ISM®)-Technologie kombiniert

wurde, um die umfassendste Parameter-Abdeckung zu erreichen, die für einen Transmitter

von METTLER TOLEDO möglich ist.


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0 Mehr Produktivität und Sicherheitdurch In situ-SauerstoffmessungenUm bei der Formaldehyd-Herstellung die Explosionsgefahr auf ein Minimum zu reduzieren,

müssen die Sauerstoffkonzentrationen auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten werden.

Ein Hersteller aus den USA hat sich zur Verbesserung von Durchsatz und Sicherheit für einen

In situ-Sensor von METTLER TOLEDO entschieden. Seit der Installation ist man dort mit der

Sensorleistung «tadellos» zufrieden.

onsverfahren: Die direkte Oxidation von Methanol zu Formaldehyd mit Hilfe von Metalloxid-Katalysatoren und die oxidati-ve Dehydrierung von Methanol durch ei-nen Silber-Katalysator.

Letzteres Verfahren wird von einem der größten Formaldehyd-Hersteller in den USA verwendet. Bei der Herstellung wird eine Mischung aus Methanol und Wasser mit Luft und recyceltem Prozessgas ge-mischt. Dieses Gemisch wird dann durch Wärmetausch mit dem heißen Reaktorab-

wasser verdampft. Daraufhin wird das verdampfte Speisegemisch in einen Reak-tor mit Silberkatalysator eingeleitet, wo dann so das Formaldehyd erzeugt wird.

Auf die Sauerstoffkonzentrationen kommt es anDa das Gemisch aus Methanol und Luft im Verdampfer extrem leicht entzündbar ist, sollte die Sauerstoffkonzentration un-terhalb der unteren Explosionsgrenze (UEG) liegen. Zum Messen des Sauerstoffs verwendete das Unternehmen ein extrak-

Universelle VerbindungFormaldehyd gehört zu den am meisten verwendeten Industriechemikalien. Es ist ein allgemeiner chemischer Ausgangsstoff für zahlreiche komplexe Verbindungen und Materialien, ist Hauptbestandteil vie-ler Harze und Bauprodukte, wird als Kon-servierungsstoff in Farben und Kosmetika verwendet und gilt auch als ein sehr wirk-sames Desinfektionsmittel.

HerstellungsverfahrenEs gibt zwei verschiedene Hauptprodukti-

A AbsorberR ReaktorV Verdampfer

MethanolProzessgasLuftLuft / Methanol-GemischFormaldehyd / Luft-GemischProzesswasserKühlwasserFormaldehyd / Wasser-Gemisch

Formalin

Methanol

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Kühlwasser

Kühlwasser

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GPro 500Messpunkt

Schematische Darstellung eines oxidativen Dehydrierungsprozesses für die Formaldehyd-Produktion


tives System für die Probenentnahme, die dann zunächst konditioniert wurde, bevor sie gemessen werden konnte. Durch die damit verbundene, inhärente Zeitverzöge-rung im System wurde die Sicherheit be-einträchtigt und, um dies auszugleichen, musste der Prozess unterhalb seines opti-malen Durchsatzes gefahren werden. Da-rüber hinaus wurde durch die vielen Ein-zelkomponenten in der Ausrüstung für Entnahme und Konditionierung die Ge-fahr des Entweichens giftiger Gase erhöht.

Mehr Sicherheit durch In situ-MessungenMETTLER TOLEDO wurde um eine Lö-sung gebeten, die für eine kurze Ansprech-zeit und eine sichere Produktionssteige-rung sorgen würde.

Unser Sauerstoffsensor GPro 500 ist für solche Anwendungen bestens geeignet. Mit seiner abstimmbaren Diodenlaser (TDL)-Technologie ermöglicht er ein Messen di-rekt im Verdampferausgang, sodass die Messungen so gut wie ohne Zeitverzöge-rung erfolgen. Und durch die einflanschi-ge Installation besteht keine Gefahr eines Prozessgasaustritts mehr. Der Sensor selbst ist dem korrosiven Prozessgas ge-genüber unempfindlich.

Während andere, auf dem Markt erhältli-che TDL-Sensoren einen hohen Verbrauch an Spülgas haben, benötigt der GPro 500 aufgrund seines einzigartigen Messfüh-lerdesigns davon nur sehr wenig. Und weil es auch keine beweglichen Teile gibt, be-schränken sich die Wartungsarbeiten auf ein gelegentliches Reinigen der Optik und die jährliche Inspektion.

WartungsarmUnser Kunde berichtet, dass die Mitarbei-ter seit seiner Inbetriebnahme mit der Sensorleistung sehr zufrieden sind, die sie als «tadellos» beschreiben. Sie schätzen vor allem den geringen Wartungsauf-wand, der zu Folge hat, dass die Wartungs-techniker nun mehr Zeit haben, um sich wichtigeren Aufgaben widmen zu können. Dank des GPro 500 ist die Herstellung von Formaldehyd in der Anlage nun sicherer geworden und der Durchsatz konnte er-höht werden.

Erfahren Sie mehr über den GPro 500 auf:c www.mt.com/O2-gas

Laden Sie hier den GPro 500 Gas Applica-tion Guide herunter:c www.mt.com/gas-guide

Neu: Der Sensor für die Messung von Kohlenmonoxid GPro 500 TDLDie Serie der Analysegeräte GPro 500 TDL ist erweitert worden: ab jetzt ist ein neues Spektrometer für die Messung des ppm-Gehalts von Koh-lenmonoxid (CO) in Verbrennungsanwendungen wie Prozess-Heizelementen, Kesseln und thermischen Oxidationsanlagen erhältlich. Mit einer zuverlässigen und schnellen Messung von CO und O2 ist es nun möglich, die Verbrennungsprozesse mit Trim-Steuerung statt nur mit Steuerung des prozentualen überschüssigen Sauerstoffs durchzuführen. Durch die Trim-Steuerung können erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden, weil damit auf Veränderungen von Verbrennungslast, Umwelt oder Brennstoffqualität reagiert werden kann.

Neu: eine Vielzahl an ProzessanbindungenZusätzlich dazu ist das standardmäßig gespülte Messfühlerdesign des GPro 500, das ohne Ausrichtung installiert werden kann, um weitere Prozessanbindungen ergänzt worden, um bei der Auswahl des Installationspunkts für die Messung von O2 oder CO eine maximale Flexibilität zu ermöglichen. Der neue, nicht gespülte Messfühler braucht auch nicht ausgerichtet zu werden und funktioniert ohne prozessseitiges Spülen. Er kann optional mit einem Filter im staubigen Umfeld, wie in kohlebefeuerten Heizelementen beispielsweise, installiert werden oder aber direkt in den Kopfraum des Tanks, sofern die Gasmatrix trocken und staubfrei ist. Die Flachausführung ist besonders für Messungen in engen Leitungen (DN 50 oder 2 Zoll) geeignet und führt zu keiner Beeinträchtigung des Durchflusses.

GPro 500 TDL Analyzer werden mit einer Vielzahl von Prozessanbindungen angeboten


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off Aus Zuckerrohr wird Öl

mit der Hilfe intelligenter SensorenWeltweit kommen immer mehr Produkte aus der biotechnologischen Industrie zum Einsatz.

So baut derzeit eines der führenden Biotech-Unternehmen in einem Joint Venture mit einem

globalen Agribusiness eine große Produktionsanlage für erneuerbares Öl in Brasilien. Um

die Zuverlässigkeit in den Fermentationsprozessen sicherzustellen, hat man sich dort für

Sensoren von METTLER TOLEDO entschieden.

Solazyme seine firmeneigene Biotechnolo-gie genutzt, um ein breites Angebot an erneuerbaren Ölen für die Bereiche Nah-rungsmittel, Kosmetik, Chemie und Transport herzustellen, die allesamt aus Mikroalgen und Zucker auf pflanzlicher Basis erzeugt wurden.

Die meisten Mikroalgen nutzen ein foto-synthetisches Verfahren, um ihre eigenen Nährstoffe herzustellen. Solazymes firme-neigene heterotrophe Algenstämme wach-sen in großen Fermentern aus Edelstahl heran und werden mit Zucker gefüttert, der aus Mais, Rutenhirse, Chinaschilf oder anderen Formen nachhaltiger Biomasse gewonnen wird. Durch die Zuführung von Sauerstoff und unter sorgfältig kontrollier-ten Bedingungen wandeln die biotech-nisch erzeugten Algen den Zucker in Tri-glycerid-Öle um. In der freien Natur enthalten Algen 5 bis 10 % Triglycerid-Öl. Bei den von Solazyme patentierten Stäm-men liegt der Gehalt bei 80 %.

Globale Agrarindustrie Bunge Limited ist ein führendes Agrarin-dustrie- und Lebensmittelunternehmen, das an 400 Standorten in über 40 Ländern vertreten ist. In der Nähe der brasiliani-schen Stadt Moema und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer von Bunge Limited betriebenen Zuckerrohrmühle baut das Unternehmen gemeinsam mit Solazyme derzeit eine neue Produktionsanlage für erneuerbare Öle mit einer Kapazität von 110.000 Tonnen.

Zuckerrohr innovativ nutzenIn der Anlage in Moema soll Zuckerrohr als Energiequelle für die Algen eingesetzt werden. Dabei wird das Zuckerrohr zu-nächst wie bei der herkömmlichen Zucker-produktion verarbeitet, bis reiner Saccha-rosesirup entstanden ist. Der wird dann in die Fermenter geführt und dient zur Nah-rung der gentechnisch veränderten Algen, die sich dadurch schnell vermehren. Wenn das maximale Biomassevolumen erreicht ist, wird die Ölgewinnung durch einen Trocknungsprozess eingeleitet.

Eine effiziente Fermentation braucht absolut zuverlässige Sen-sorenDas Ziel, den maximalen Ertrag aus dem Fermentationsprozessen zu erreichen, hängt von der Steuerung der physikali-schen und analytischen Parameter wäh-rend des gesamten Fermentationslaufs ab. Wie bei jedem anderen Fermentationspro-zess spielt auch hierbei der pH-Wert und der Gehalt an gelöstem Sauerstoff eine entscheidende Rolle, sodass die beiden Un-ternehmen auf der Suche nach Inline-Sensoren waren, die für genaue Messun-gen sorgen und zuverlässig arbeiten. Und so wandten sie sich an METTLER TOLEDO, um sich über mögliche Lösungen zu infor-mieren.

Für den pH-Wert haben wir Ihnen darauf hin unsere InPro 3253 i-Sensoren empfoh-len. Es handelt sich dabei um wartungsar-me Sensoren mit extrem temperaturbe-

Beeindruckendes Wachstum im Biotechnologie-SektorDie Biotechnologie-Industrie wächst der-zeit weltweit um ca. 11 % jährlich und soll laut Schätzungen 2015 einen Wert von 320 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieses schnelle Wachstum ist vor allem auf die Innovationen zurückzuführen, die die Biotech-Unternehmen beständig entwi-ckeln, um lebende Organismen so zu ver-ändern, dass damit kommerzielle Produk-te hergestellt werden können.

Erneuerbare Öle aus Algen und ZuckerEines dieser Unternehmen ist Solazyme mit Sitz im US-amerikanischen Kaliforni-en. Seit seiner Gründung im Jahre 2003 hat


ständigem Glas. Durch ihr robustes Design sind selbst nach wiederholten Sterilisati-onszyklen schnelle, genaue Messungen möglich.

Der InPro 6850 i-Sensor für gelösten Sau-erstoff wurde für den Einsatz in hygieni-schen Prozessen entwickelt. Sein Mes-sprinzip mit drei Elektroden bietet eine hohe Messgenauigkeit und dadurch, dass Membran und Innenkörper leicht ausge-tauscht werden können, sorgt er für einen reduzierten Wartungsbedarf.

Zur Vervollständigung des Messsystems empfahlen wir den Transmitter M400. Es handelt sich dabei um ein vielseitiges Multiparameter-Gerät, bei dem eine ro-buste Konstruktion mit einer komfortablen Bedienung vereint wurde.

Intelligent Sensor Management bietet große VorteileEs war jedoch nicht nur die Leistungsfä-higkeit unserer Sensoren und Transmitter, die Solazyme / Bunge auf METTLER TOLEDO aufmerksam gemacht hatte. Sie waren auch neugierig auf die zusätzlichen Vorteile, die unsere Intelligent Sensor Ma-nagement (ISM)-Technologie bringt. Denn durch ISM wird der Sensorbetrieb vereinfacht und die Zuverlässigkeit der Messungen erhöht. Für Solazyme / Bunge war die Tatsache, dass sie darüber hinaus eine vorausschauende Wartung ermögli-chen, jedoch von entscheidender Bedeu-tung.

Vor dem Beginn eines Fermentationslaufs brauchen die Techniker von Solazyme /

Bunge die Gewissheit, dass die Sensoren zuverlässig bis zu seinem Abschluss funk-tionieren. Bei herkömmlichen Sensoren ist diese Gewissheit nicht vorhanden. ISM-Sensoren hingegen überwachen perma-nent ihren eigenen Zustand und zeigen über den angeschlossenen Transmitter und die Asset Management-Software vor-ausschauende Diagnoseinformationen an, wie die verbleibende Nutzungsdauer oder die Restzeit bis zur Wartung. Auf diese Wei-se können die Techniker von Solazyme /Bunge den Zustand der Sensoren vor Be-ginn des Fermentationsprozesses überprü-fen und ggf. erforderliche Korrekturmaß-nahmen vornehmen.

Wenn Sie vollstes Vertrauen in Ihre Fer-mentationsprozesse haben wollen, dann besuchen Sie:c www.mt.com/ISM-pharma

Der pH-Sensor InPro 3253 i

Der Sensor InPro 6850 i für gelösten Sauerstoff


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0 Vom Augen-Maß zum Inline-Maß Trübungsmessung sorgt für hohe Produktionseffizienz Bei einem Kristallisationsprozess ist die genaue Bestimmung des Sättigungspunkts von zen-

traler Bedeutung, um eine gleichbleibende Produktqualität zu erreichen. Für einen Hersteller

von Antibiotika in China hat der Wechsel von einer Bestimmung nach Augenmaß hin zum

Einsatz von Inline-Trübungsmesssystemen von METTLER TOLEDO zu einer verbesserten Kris-

tallisationseffizienz und geringeren Kosten geführt.

größter Lieferant von Enrofloxacin ist Zhejiang Guobang in ganz China auch für seine qualitativ hochwertigen Tierarznei-mittel bekannt.

Beim Kristallisationsprozess kommt es auf den genauen Zeit-punkt anBei der Herstellung von Ciprofloxacin in dem Werk wird die Speiseflüssigkeit, die den ungereinigten API enthält, in einem Reaktorbehälter aufgelöst, während schrittweise die Behältertemperatur er-höht wird. Wenn der Wirkstoff den Sätti-gungspunkt erreicht hat, wird das Medium schrittweise abgekühlt, sodass sich der reine API in Form von Kristallen absetzt.

Die kritische Phase in diesem Prozess ist deshalb die Bestimmung des Zeitpunkts, wann die Sättigung erreicht wurde. Wird der Temperaturanstieg zu schnell unter-brochen, fällt die Kristallbildung des Wirkstoffs zu gering aus. Wird er zu spät unterbrochen, kann es zum Problem wer-den, dass sich überhaupt Kristalle bilden. In der Vergangenheit haben die Techniker von Zhejiang Guobang immer durch eine Sichtprüfung bestimmt, wann die Sätti-gung erreicht wurde, und dieser Punkt war von Techniker zu Techniker verschieden. Das hatte aufgrund fehlender quantitati-ver Standards für den Prozess eine un-gleichmäßige Kristallisationsqualität für jedes Batch zur Folge.

Quantitative Lösung notwendigZhejiang Guobang wollte ein Inline-Trü-bungsüberwachungssystem, das in der Lage ist, den genauen Zeitpunkt anzuge-ben, wann Reaktorspeisung und Tempe-raturanstieg gestoppt werden sollen. Xiao Jinfeng, technischer Ingenieur bei Zheji-ang Guobang, erklärt: «Wir hatten bereits seit einer Weile nach einer Methode für die quantitative Kristallproduktion gesucht, die es uns ermöglichen würde, eine auto-matische Steuerung zu erreichen. Deshalb haben wir uns mit den Ingenieuren von METTLER TOLEDO in Verbindung gesetzt und uns nach einer Reihe von Gesprächen und Prüfungen für die Trübungsmesssys-teme von METTLER TOLEDO entschie-den.»

Wichtiges AntibiotikumCiprofloxacin ist ein vielfach verwendetes Antibiotikum der zweiten Generation aus der Gruppe der Fluorchinolone und wird zur Behandlung einer großen Bandbreite an Infektionen eingesetzt. Das 1987 von Bayer HealthCare entwickelte Medikament wird heute unter rund 300 Handelsnamen weltweit vermarktet.

Einer der entsprechenden Hersteller in China ist das Unternehmen Zhejiang Gu-obang Pharmaceutical Co., Ltd. in der Provinz Zhejiang. An seinen 10 Produkti-onsstätten stellt das Unternehmen auf über 175.000 m2 eine große Bandbreite an Breitspektrumantibiotika her. Als weltweit

Der Trübungssensor InPro 8200

• Verbesserte Prozesssteuerung Zuverlässige und wiederholbare Trü-

bungserkennung dank Faseroptik-Technologie.

• Niedrige Investitionskosten Für Laborinstallationen bis hin zu

handelsüblichen Prozessinstallatio-nen geeignet.

• Verbesserte Prozesssicherheit Foulfrei und leicht zu reinigen dank

einer gleichförmigen, ununterbro-chenen Sensoroberfläche.


Bessere Kristallqualität dank Inline-MessungDas darauf hin installierte Lösungsmodell umfasste einen InPro 8200-Sensor mit einem entsprechend kompatiblen Trans-mitter. Bei dem System wird Rückwärts-streulicht eingesetzt, um den Gehalt an ungelösten Partikeln zu ermitteln. Nach seiner Installation bestand die erste Auf-gabe darin, die Veränderungen bei der Trübung während des Sättigungsprozesses darzustellen.

Xiao Jinfeng stellte fest: «Mit der Trü-bungserkennung haben wir quantitative Messzahlen gefunden, die den Status der

ungelösten Kristalle kennzeichnen. Dies ist bislang immer nur mit bloßem Auge erfolgt. Nach dem Einsatz des Trübungs-messgeräts von METTLER TOLEDO und der Auswertung der statistischen Daten liegt die Farbqualität der Kristalle auf un-serer Skala dauerhaft über dem Durch-schnitt, den wir hatten, bevor das System installiert wurde: Der Gesamtprozentsatz für die Verunreinigung hat sich vom ur-sprünglichen durchschnittlichen Pro-zentsatz von 0,35 % auf 0,3 % reduziert und gleichzeitig ist das Problem der Verunrei-nigunsspitzenwerte vollständig überwun-den worden.»

Einfache Umstrukturierung geben AufschwungDarüber hinaus ist Xiao Jinfeng mit der Bedienungsfreundlichkeit der METTLER TOLEDO-Lösung mehr als zufrieden: «Dieses System ist benutzerfreundlich, einfach zu bedienen und stellt nur geringe Wartungsanforderungen in Form von Rei-nigung und Kalibrierung. Die für die Be-dienung zuständigen Mitarbeiter waren sehr schnell mit dem System vertraut.»

Schnellerer Prozess zu reduzier-ten KostenDer Wechsel hin zu einem Inline-Trü-bungsmesssystem war für Zhejiang Guo-bang jedoch vor allem im Hinblick auf die deutlich verbesserte Prozessleistung und die Kostenersparnis von noch größerer Bedeutung. «Den statistischen Daten zu-folge», so Xiao Jinfeng, «hat die durch das Inline-Trübungsmesssystem gesteuerte Kristallisation zu einer umfassenden Sta-bilisierung der Qualität unserer Kristall-produkte geführt. Und gleichzeitig konn-ten mit den quantitativen Referenz- messzahlen die Kristallisations- geschwindigkeit erhöht, der Prozess des Temperaturanstiegs um 20 Minuten ver-kürzt und der Energieverbrauch reduziert werden.»

Wenn Sie Ihre Kristallisationsprozesse in Ihrer Anlage verbessern möchten, dann besuchen Sie:c www.mt.com/turb

Vom Augen-Maß zum Inline-Maß Trübungsmessung sorgt für hohe Produktionseffizienz Bei einem Kristallisationsprozess ist die genaue Bestimmung des Sättigungspunkts von zen-

traler Bedeutung, um eine gleichbleibende Produktqualität zu erreichen. Für einen Hersteller

von Antibiotika in China hat der Wechsel von einer Bestimmung nach Augenmaß hin zum

Einsatz von Inline-Trübungsmesssystemen von METTLER TOLEDO zu einer verbesserten Kris-

tallisationseffizienz und geringeren Kosten geführt.

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Erstes Referenzintervall:Der Trübungswert ist

stabil

Zweiter Referenzpunkt:Der Trübungswert sinkt um

mehr als 15 Einheiten

Dritter Referenzpunkt: Der Trübungswert nimmt schnell ab

Unterschied der Trübung während des Sättigungsvorgangs.


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tem Größerer Ertrag mit weniger Reagenz

bei der Herstellung von TallölDie Produktion von Tallöl kann für Zellstofffabriken zu einer wertvollen Einnahmequelle

werden. Ungenaue pH-Messungen im Tallölreaktor können dabei jedoch zu Ertragsverlust

und übermäßigem und teurem Chemikalienverbrauch führen. Um den maximalen Ertrag und

einen optimalen Verbrauch von Schwefelsäure sicherzustellen, hat sich das schwedische

Unternehmen Södra Unterstützung durch die pH-Messsysteme von METTLER TOLEDO geholt.

Tallöl produziert, das dann zur Herstel-lung von Biodiesel verkauft wird.

Messung und Steuerung des pH-Werts sind von entscheidender BedeutungDie wichtigste Phase in der Herstellung von Tallöl findet im Tallölreaktor statt, wo die Tallölseife, die gewonnen wird, indem die von dem Nadelholzzellstoff extrahierte schwarze Flüssigkeit verdunstet, dann mit Schwefelsäure gemischt und in einem Be-hälter mehrere Stunden lang gekocht wird. Durch die Hitze und einen niedrigen pH-Wert wird die Seife dann in mehrere Pha-sen aufgebrochen und eine davon ist dann das rohe Tallöl.

Während dieses Prozesses ist die pH-Steu-erung von entscheidender Bedeutung, um ein Gleichgewicht zwischen effizienter Trennung und der Bildung von Tallöl mit minimalem Reagenzverbrauch herzustel-len. Von den Technikern vor Ort ist heraus-gefunden worden, dass der optimale pH-Wert zwischen 2,5 und 3 liegt. Ein höherer pH-Wert würde sich negativ auf die Tallöl-qualität auswirken und den Ertrag min-dern, weil durch ihn die Trennung der verschiedenen Seifenphasen gehemmt würde. Obwohl durch einen niedrigeren Wert die Trennung weiter verbessert würde, wäre dafür dann auch eine deutlich höhe-re Menge an Reagenz nötig (bleibt der pH-Wert langfristig nur um 0,5 Einheiten zu niedrig, hat das einen etwa dreifach höhe-ren Säureverbrauch zur Folge als eigent-lich nötig wäre). Zusätzlich dazu wären die fest installierten Geräte einem deutlich höheren Korrosionsrisiko ausgesetzt.

Ein schwedischer Zellstoff-Her-stellerMit seiner Gründung im Jahr 1926 kann der schwedische Forstkonzern Södra auf eine lange Firmengeschichte zurückbli-cken und gilt heute als einer der führenden Hersteller von Papierzellstoff. Der Konzern ist eine Wirtschaftsgesellschaft, die voll-ständig ihren 52.000 Mitgliedern gehört. Zusammen kümmern sie sich um über mehr als die Hälfte aller sich in Privatei-gentum befindlichen Wälder Südschwe-dens.

Södra Cell Mörrum ist eine von drei kon-zerneigenen Zellstofffabriken. Hier werden in zwei Produktionslinien Faserzellstoff und Langfaserzellstoff aus Nadelholz her-gestellt. Zusammengenommen haben die-se beiden Linien eine Jahreskapazität von 440.000 Tonnen. In der Fabrik werden zu-sätzlich zum Zellstoff auch 12.000 Tonnen

Der pH-Sensor InPro 2000 i

iSense Software

Das automatische Reini-gungssystem für Sensoren EasyClean 200 e

Die Wechselarmatur InTrac 776 e


Harte ProzessbedingungenDas Erzielen genauer pH-Messwerte in Tallölreaktoren kann aufgrund von an-haftenden Kohlenwasserstoffen, hoher Temperatur, einer hohen Konzentration von Schwefelionen und Kalziumsalzen und einem sehr niedrigen Wassergehalt zu einer großen Herausforderung werden. Um zuverlässige pH-Messungen durchführen zu können, müssen pH-Sensoren deshalb regelmäßig gereinigt werden (in Extrem-fällen bis zu viermal täglich).

Södra wandte sich an METTLER TOLEDO, weil es nach einer Messlösung suchte, die diesen Bedingungen gerecht wird und da-bei unkompliziert in der Wartung ist.

Ein extrem betriebssicheres pH-SystemDer InPro 2000 i ist ein pH-Sensor, der für einen zuverlässigen Betrieb selbst unter extremen Bedingungen entwickelt wurde. Sein unter Druck stehender Bezugselektro-lyt bietet einen hervorragenden Schutz vor verstopfenden Elementen oder Effekten durch Schwefelionen. Der Sensor ist mit Friscolyt®-Elektrolytlösung erhältlich, um optimale Messleistungen bei den organi-schen Prozessmedien zu erzielen, die in den Tallöl-Prozessen vorkommen.

Der Sensor befindet sich in einem InTrac 776 e-Gehäuse mit medienberühr-ten Teilen aus Hastelloy®. Diese robuste Wechselarmatur verfügt über eine integ-rierte Spülkammer, in der der pH-Sensor gereinigt und kalibriert werden kann, ohne dass dabei der Prozess unterbrochen werden muss und ohne das Risiko, dass Prozessflüssigkeit entweicht.

Um das Problem mit der Wartung zu lösen, haben wir mit dem EasyClean 200 e ein automatisches Reinigungssystem für Sen-soren installiert. Der InPro 2000 i-Sensor wird zusammen mit dem Gehäuse regel-mäßig vom EasyClean 200 e-System ge-

spült und gereinigt, sodass sichergestellt ist, dass der Sensor in der Lage ist, genaue Messungen vorzunehmen sobald er wieder in den Reaktorbehälter eingefügt wird.

Die Techniker der Zellstofffabrik profitie-ren darüber hinaus auch sehr von der In-telligent Sensor Management (ISM®)-Technologie, mit der der InPro 2000 i ausgestattet ist. ISM ist ein Konzept für analytische Messsysteme, durch das der Sensorbetrieb vereinfacht, die Zuverlässig-keit der Messungen erhöht und die Be-triebskosten reduziert werden.

Stabiles DigitalsignalDer InPro 2000 i-Sensor arbeitet mit digi-taler Kommunikation zum angeschlosse-nen Transmitter. Ein digitales Signal ist nicht nur präziser als ein analoges Signal, es wird auch nicht von Feuchtigkeit, elek-trischen Interferenzen oder der Kabellänge beeinflusst und ist daher zu 100 % stabil. Die digitale Signalübertragung ist insbe-sondere für Zellstoff- und Papieranwen-dungen nützlich, weil oftmals Feuchtigkeit vorhanden ist und die Kabel sehr lang sind.

Kalibrierung von Sensoren unab-hängig vom ProzessMit der auf einem Standard-PC oder Lap-top installierten iSense-Software von METTLER TOLEDO können ISM-Sensoren einfach und genau an einem geeigneten Ort, wie eine Werkstatt beispielsweise, ka-libriert werden. Da der in den Sensorkopf eingebaute Mikroprozessor die Kalibrier-daten gespeichert hat, kann ein so vorka-librierter Sensor bis zu seiner Verwendung eingelagert werden.

Plug and MeasureDa die ISM-Sensoren ihre eigenen Kalib-rierdaten speichern können, werden diese, sobald eine Verbindung zu einem ISM-Transmitter hergestellt wurde, automa-tisch geladen und der Transmitter konfi-guriert sich entsprechend selbst. So können Messpunkte schnell und zuverlässig in Betrieb genommen werden.

Erweiterte Sensor-DiagnostikISM-Sensoren enthalten hochentwickelte Algorithmen, die permanent die «Gesund-heit» des Sensors überwachen und vorher-sagen, wann eine Kalibrierung oder ein Austausch vorgenommen werden sollte. Diese wertvollen Informationen werden als leicht ablesbare Diagnosefunktionen auf ISM-Transmittern und über die iSense-Software dargestellt und sie können auch über Anzeigen des Steuersystems angezeigt werden. Auf diese Weise können die Tech-niker von Södra die Wartungsarbeiten so planen, wie sie wirklich notwendig sind.

Größerer Ertrag mit weniger Rea-genzienDie Robustheit und die Genauigkeit des installierten pH-Messsystems und die Vor-teile der ISM-Technologie sowie die auto-matische Sensorreinigung halfen Södra, den Ertrag in der Tallölproduktion zu ma-ximieren und einen übermäßigen Ge-brauch von Reagenzien zu verhindern.

Weitere Informationen finden Sie unter:c www.mt.com/InPro2000

www.mt.com/pro

Kopf – Ach, den Sensor kann ich nochmal verwenden, Zahl – nein, besser nicht.

Machen Sie daraus kein Glücksspiel!

Überlassen Sie es nie mehr dem Zufall, ob ein Sensor den nächsten Produktionsdurchlauf noch übersteht. Mit den vorbeugenden Diagnoseinfor-mationen des Intelligent Sensor Management werden die Prozessbedingungen und der Sen-sorzustand analysiert. Sie erhalten genaue Informationen darüber, ob ein Sensor tatsächlich ausgetauscht werden muss.

c www.mt.com/ISM

Intelligent Sensor Management von METTLER TOLEDO

ISM – Vorbeugende Diagnoseinformationen

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Harmonisieren Sie Ihre Prozesse mit der neuen iSense Software · 2020-03-15 · Harmonisieren Sie...

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