Hauptprogramm - Thieme Gruppe – Startseite o. b. Komplik. an den arteriovenös. Fisteln (z.B....

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42. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie 60. Jahrestagung der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gemeinsam mit der Süddeutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie Hauptprogramm PÄDIATRIE TAGE 2 1 1 0 PÄD trifft NEPHRO 6.–10. April 2011 in Bamberg Perspektiven erweitern: PÄDIATRIETAGE 2011 Intensive Fortbildung Wissenschaftliche Vorträge Hands-on Seminare Pflegefortbildung Fortbildungsbeiträge und Podcasts finden Sie online Mehr Informationen auf www.paediatrietage2011.de

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42. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie60. Jahrestagung der Süddeutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin gemeinsam mit der

Süddeutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie

Hauptprogramm

PÄDIATRIETAGE2 1 10

PÄD trifft NEPHRO6.–10. April 2011 in Bamberg

Perspektiven erweitern: PÄDIATRIETAGE 2011

Intensive Fortbildung • Wissenschaftliche Vorträge •Hands-on Seminare • Pflegefortbildung

Fortbildungsbeiträge und Podcastsfinden Sie online

Mehr Informationen aufwww.paediatrietage2011.de

Binocrit® – Für mehr Lebensqualität Zur Behandlung der Anämie1

Vergleichbares Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil zum Referenzpräparat2

3

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Erw. unter Peritonealdialyse. Behandl. d. schw. sympt. renalen Anämie b. noch nicht dialysepflicht. Erw. m. Niereninsuff. B. Anämie z. Red. d. Transfusionsbedarfs b. Erw. m. solid. Tumoren, malig. Lymphomen o. multipl. Myelom unter Chemotherap. m. bestehend. Risiko e. Transfusion aufgrund d. Allgemeinzust. (z.B. kardiovask. Status, vorbesteh. Anämie b. Beginn d. Chemotherap.). Steiger. d. autolog. Blutgewinn. b. Pat., d. an Eigenblutspendeprogr. teiln. (Risikoabwäg. gg. thrombo-embol. Ereign.), nur b. Pat. ohne Eisenmangel m. mittelschw. Anämie (Hb 10-13 g/dl), falls blutspar. Maßn. nicht verfügbar o. unzureich., b. gepl. größ. OP, d. groß. Blutvolumenersatz fordern. Red. v. Fremdblut: v. groß. elektiven orthopäd. Eingriff b. Erw. ohne Eisenmangel, b. d. hohes Transfusionskompl.risiko zu erwarten ist. Nur b. Pat. m. mittelschw. Anämie (z. B. Hb 10-13 g/dl) u. erwart. Blutverlust v. 900-1800 ml., d. nicht a. autolog. Blutspendeprogr. teiln. können. Gegenanz.: Überempf. gg. Wirkst. od. sonst. Bestandt. Pat., die unter Behandl. m. EPO an PRCA erkranken. Unkontroll. Hypertonie. Pat. b. denen keine adäquate Thromboseprophylaxe durchgef. werden kann. B. Ind. „Steiger. d. autologen Blutgewinnung“: Pat. m. Herzinfarkt, Schlaganfall innerh. eines Monats v. Behandl., instab. Ang. pect., erhöh. Risiko f. tiefe Venenthrombosen. Pat., die f. größ. elektiv. orthopäd. Eingriff vorgesehen sind u. nicht an autolog. Blutspendeprogr. teiln. können u. schw. KHK, PAVK, vaskul. Erkrank. d. Karotiden o. zerebrovask. Erkrank., kürzl. Herzinfarkt od. zerebrovask. Ereig. Anw.-beschränk.: Unbehand., unzureich. behand. o. schlecht einstellb. Bluthochdruck, Epilepsie , chron. Leberinsuff., chron. Niereninsuff. u. Krebserkrank. Hb-werte engmaschig überw. Thrombozytenzahl während d. ersten 8 W. d. Behand. regelm. überw. Ausreich. Eisenspeicher gewährleisten. Tumorpat., antikörperverm. PRCA, Hb-Abnahme u. Anämie m. niedr. Retikulozytenzahl währ. Ther., Hepatitis C. B. Pat. m. renaler Anämie i.v. Gabe nötig. Hämodialysepat. m. Neigung z. Hypotonie o. b. Komplik. an den arteriovenös. Fisteln (z.B. Stenosen, Aneurysmen, etc.). Mglw. Dialysemodalitäten anpassen. Chron. Niereninsuff.: Serumelektrolyte überw. Erhöh. o. steigender Kaliumwert. Mglw. Erhöh. d. Heparin-Dosis während Dialyse notw. Sympt. Anämie b. Tumorpat., Tumorpat. m. erhöh. Risiko f. thrombot. vask. Ereign., Erw. chirurg. Pat. in autolog. Blutspendeprogramm, Pat. b. denen elekt. orthopäd. Eingriff vorgesehen m. kardiovask. Erkrank. o. Prädispos. f. tiefe Venenthrombosen (TVT). Ausgangshämoglobinwert > 13 g/dl. Schwangersch.: sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. Mangelnde Daten. In tierexp. Studien repro.tox.Stillz.: sorgf. Nutzen-Risiko-Abwäg. Mangelnde Daten. Nebenwirk.: dosisabh. Anstieg d. Blutdrucks o. Verschlechter. e. bestehenden Hypertonie, tiefe Venenthrombosen, Lungenembolie, Krämpfe, Diarrhö, Übelk., Kopfschm., Hautausschlag, Erbr., grippeähnl. Sympt. m. Arthralgie, Myalgie u. Pyrexie, venöse u. arterielle Thrombosen u. Embolien (m. letalem Ausgang mgl., einschl. Herzinfarkt u. myokard. Ischämien), Retinathrombose u. Shunt-Thrombose (einschl. Thrombosen i. Dialysesyst.), zerebrovask. Komplikat. (einschl. Zerebralinfarkte u. zerebr. Blutungen) u. transitor. ischäm. Attacken, Aneurysmen, Überempfindl.keitsrkt. z.B. Hautausschlag, Urtikaria, anaphylakt. Rkt u. angioneurot. Ödem, hypertens. Krisen m. Enzephalopathie u. Krampfanfällen, antikörperverm. Erythroblastopenie, Thrombozythämie, EPO-antikörperverm. Erythroblastopenie, anaphylakt. Rkt., Krampfanfälle, zerebral. Blutungen, arteriell. Thrombos., hyperton. Krise, Porphyrie, AM unwirksam periph. Ödem, Rkt. an d. Injektionsstelle, Anti-EPO-AK pos., Hb-konz. >12 g/dl: höh. Risiko f. kardiovask. Ereign. bis hin zum Tod, thromboembol. Ereign., Behandl. b. Pat. m. Ausgangshb > 13 g/dl: erhöht. Risiko f. postop. thrombot./vaskul. Ereign. mögl. Hinw.: Lag.hinw.! Weit. Hinw. s. Fach- o. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig, Stand Januar 2010, Sandoz Pharmaceuticals GmbH, Raiffeisenstraße 11, 83607 Holzkirchen

1 Binocrit ist insoweit zugelassen zur Behandlung von: Bei Erwachsenen i.v.-Behandlung der Anämie bei chronischer Niereninsuffizienz unter Hämodialysebehandlung und unter Peritonealdialyse, i.v.- Behandlung der schweren symptomatischen renalen Anämie bei nicht dialysepflichtiger Niereninsuffizienz, s.c.-Behandlung der Anämie und Reduktion des Transfusionsbedarfs bei Patienten mit soliden Tumoren, malignen Lymphomen oder multiplen Myelom, die eine Chemotherapie hatten und bei denen das Risiko der Transfusion aufgrund des Allgemeinzustandes besteht. Bei Kindern i.v.-Behandlung der Anämie bei chronischer Niereninsuffizienz unter Hämodialysebehandlung

2 Vgl. European Public Assessment Report for Binocrit® (H-C-725)3 PSUR (periodic safety report. Interne Daten gemeldet an die EMA)

Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Grußworte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

ProgrammübersichtMittwoch, 06.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7Donnerstag, 07.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Freitag, 08.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8Samstag, 09.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10Sonntag, 10.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

Programm VorträgeDonnerstag, 07.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Freitag, 08.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Samstag, 09.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

Programm SeminareMittwoch, 06.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21Donnerstag, 07.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Freitag, 08.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22Samstag, 09.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23Sonntag, 10.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25

Pflegefortbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27

PosterbegehungenDonnerstag, 07.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29Freitag, 08.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32Samstag, 09.04.2011 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41

Rahmenprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42

Tagungsinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44

Informationen der Gesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47

Ausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48

Unser besonderer Dank gilt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .U3

1Inhalt

InterdisziplinäresProgramm

Sigmaresektion Thyreoidektomie

Prostatektomie Kolonresektion bariatrische Chirurgie Parotidektomie

Axilladissektion Nissen Lumpektomie Entnahme der Arteria radialis

Leberdissektion Hämorrhoidektomie Tonsillektomie Radikale Halsdissektion

Hysterektomie NephrektomieZystektomie Brustchirurgie

Lymphadenektomie Kolektomie

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©2010 Ethicon Endo-Surgery. Für aktuelle und vollständige Anleitungen beachten Sie bitte immer die der Verpackung beiliegende Gebrauchsanweisung.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten Sie herzlich bei den Pädiatrietagen 2011 in Bambergbegrüßen.Hinter den Pädiatrietagen 2011 stehen die Jahrestagungen der Gesell-schaft für Pädiatrische Nephrologie und der Süddeutschen Gesellschaft fürKinder- und Jugendmedizin e.V. gemeinsam mit der Süddeutschen Gesell-schaft für Kinderchirurgie. Die Idee, dass drei Fachgesellschaften ihreeigenen Fachtagungen abhalten, sich aber an einem Ort zur selben Zeitauch zu gemeinsamen Sitzungen treffen, ist neu. Sie spiegelt die Notwen-digkeit wider, den interdisziplinären Austausch aktiv zu betreiben undvereint als Kinder- und Jugendärzte unser gemeinsames Anliegen, dasWohl des Kindes, durchzusetzen.

Von einander lernen ist das Ziel: Die Themen „Nierenerkrankungen beiSyndromen” und „Nierenerkrankungen, Hypertonie und Ernährung”betreffen Nephrologen und Pädiater gleichermaßen – und leider immermehr. Kinderchirurgen und Pädiater werden sich intensiv mit„Kompli-kationen bei Pneumonien” auseinandersetzen.Weitere Schwerpunkt-themen zeigen den breiten Wissensbedarf, den wir als Ärzte in der Kinder-heilkunde täglich unter Beweis stellen:

Entwicklungsstörungen wie Autismus undSprachentwicklungsverzögerungNeue medikamentöse TherapienNeues aus der NeonatologieImpfungen bei RisikogruppenAortenisthmusstenoseKardiovaskuläres Risiko bei Jugendlichen und PräventionNeues aus der Epileptologie

Selbstverständlich werden auch fachspezifische und angewandteFortbildungen geboten:Vom nephrologischen Schwerpunktthema „Normale und gestörte Nieren-entwicklung” und dem kinderchirurgischen Schwerpunkt „Appendizitis undminimal-invasive Chirurgie” bis hin zu einer Fülle von Seminaren finden Sieerstklassige Fortbildungen, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.

Und nicht zuletzt: Bamberg als Weltkulturerbe muss man erleben! Esbietet Ihnen eine unvergleichliche Kulisse mit bemerkenswerten Sehens-würdigkeiten, z. B. der Kaiserdom mit Bamberger Reiter und vieles mehr ineinem von Kriegen unversehrten Stadtbild mit mittelalterlichen Gassenund der barocken Pracht alter Bürgerhäuser.

Wir freuen uns, Sie in Bamberg zu begrüßen.

3Willkommen bei den Pädiatrietagen 2011

Prof. Dr. Jörg Dötsch

Prof. Dr.Wolfgang Rascher

Prof. Dr. Roman Carbon

Prof. Dr. med. Jörg Dötsch Prof. Dr. med.Wolfgang Rascher Prof. Dr. med. Roman Carbon für die Gesellschaft für für die Süddeutsche Gesellschaft für die Süddeutsche GesellschaftPädiatrische Nephrologie für Kinder- und Jugendmedizin für Kinderchirurgie(GPN) (SGKJ) (SGKC)

5Willkommen bei den Pädiatrietagen 2011

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein zur Pflegefortbildung Pädiatrie und zumSymposium für Pflegekräfte in der pädiatrischen Nephrologie, die imRahmen der Pädiatrietage 2011 in Bamberg stattfinden! Die Pädiatrietage 2011 vereinen die Jahrestagungen der SüddeutschenGesellschaft für Kinderheilkunde, der Süddeutschen Gesellschaft fürKinderchirurgie und der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie.In diesem Rahmen möchten wir Sie, Pflegekräfte in der Kinderheilkunde, zuinteressanten Seminaren, Workshops und Symposien begrüßen.

Ab Mittwoch bieten wir Ihnen im Rahmen des 3. Symposiums für Pflege-kräfte in der pädiatrischen Nephrologie Vorträge zu technischen Möglich-keiten und Problemen rund um die Bauchfelldialyse. Am Donnerstagstehen psychosoziale Besonderheiten, Compliance und Transition derDialysepatienten im Vordergrund.Wir möchten Ihnen an beiden Tagenreichlich Möglichkeit zu Erfahrungsaustausch und Diskussion bieten undladen Sie ein, mit eigenen Fallbeispielen den Austausch zu bereichern.

Für die Pflegefortbildung Pädiatrie ab Samstag wählten wir aktuelleSchwerpunkte unserer beruflichen Themen aus. Unseren Einstieg bildetPKMS (Pflegekomplex Maßnahmen Score) ein Instrument zur Abbildungder Pflege von hochaufwendigen Patienten im Krankenhaus. Nach diesemberufspolitischen Schwerpunkt folgt ein Potpourri pflegefachlicher The-men aus der Versorgung kinderchirurgischer Patienten, dem Umgang mitchronisch kranken Kindern wie auch der multiprofessionellen Betreuungvon Kindern in ihrer letzten Lebensphase und deren Familien. Unserpraktisches Tun, Selbsterfahrung und der Austausch in kleineren Gruppenbilden den Abschluss der Pflegefortbildung am Nachmittag.

Wir hoffen, Sie werden ansprechende Themen finden, egal ob Sie in einerEinzelpraxis oder in einer großen Universitätsklinik tätig sind. Nehmen Sie sich Zeit auch die Weltkulturerbe-Stadt Bamberg mit ihren mittelalter-lichen Gässchen und barocken Bürgerhäusern zu entdecken.

Wir freuen uns, Sie im April 2011 in Bamberg zu begrüßen.

Helga Bieberstein

Dr. Katalin Dittrich

Dr. med. Katalin Dittrich Helga BiebersteinOrganisation Organisation 3. Symposium für Pflegekräfte Pflegefortbildung Pädiatriein der pädiatrischen Nephrologie

Universitätsklinikum Erlangen Universitätsklinikum ErlangenKinder- und Jugendklinik Kinder- und Jugendklinik

13:3013:4514:0014:1514:3014:4515:0015:1515:3015:4516:0016:1516:3016:4517:0017:1517:3017:4518:0018:1518:30

Pause

Block 1Mikroskopieren –

Eigenniere

Block 1Nierensonografie

Block 1Dopplersonografie

Nieren undNierentransplantat

Block 1Nierensonografie

Block 2Dopplersonografie

Nieren undNierentransplantat

Block 2Mikroskopieren –

Nierentransplantat

Block 2Nierensonografie

Block 2Dopplersonografie

Nieren undNierentransplantat

3. Symposium

für Pflegekräfte in der

pädiatrischenNephrologie

Mittwoch, 06.04.2011Vorseminar Kindernephrologie

Besuch Dialysemuseumund Get-together

UK Erlangen, Pathologie

UK Erlangen, Pathologie

BambergWelcome Kongress HotelZiegelbau K2

UK Erlangen, Radiologisches Institut

UK Erlangen, Radiologisches Institut

7Programmübersicht

Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen InterdisziplinäresProgramm

09:0009:1509:3009:4510:0010:1510:3010:4511:0011:1511:3011:4512:0012:1512:3012:4513:0013:1513:3013:4514:0014:1514:3014:4515:0015:1515:3015:4516:0016:1516:3016:4517:0017:1517:3017:4518:0018:1518:3018:4519:0019:1519:3019:4520:00

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Innovative diagnostische

Technikenin der

Kindernephrologie

Fortsetzung

3. Symposium

für Pflegekräfte in der

pädiatrischenNephrologie

Vorseminar

Pause + Besuch der Industrieausstellung

GestörteNierenentwicklung

und Folgen –

Klinisch

Posterbegehung

Perspektiven in der Nierenentwicklung – Keynote-Referat

GestörteNierenentwicklung

und Folgen –

Experimentell

Gestörte Nierenentwicklung und Folgen –

Keynote-Referat

Prof. Dr. ZimmerhacklMemorial Lecture

Eröffnung Pädiatrietage 2011– Begrüßung

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Nierenerkrankungen bei Syndromen –

Klinisch

Nierenerkrankungen bei Syndromen –

Experimentell

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Nierenerkrankungen und Ernährung –

Klinisch

Mitgliederversammlung GPN

Nierenerkrankungenund Ernährung –

Experimentell

Posterbegehung

Preisverleihungen

Get-together im Ziegelbau

Highlights

Highlights

Highlights

Nierenerkrankungen bei Syndromen – Keynote-Referat

K2

K3

Hegel-Saal

Hegel-Saal

Hegel-Saal

Hegel-Saal

Hot Topics in der TherapieHegel-Saal

Hegel-Saal

Hegel-Saal

Foyers ECCB

Foyers ECCB

K 6+7

K 6 + 7Hegel-Saal

Donnerstag, 07.04.2011 Freitag, 08.04.2011

K6

Programmübersicht 8

Nierenerkrankungen bei Syndromen – Keynote-Referat

Hegel-Saal

Nierenerkrankungen und Ernährung – Keynote-Referat

Hegel-Saal

Hegel-Saal

09:0009:1509:3009:4510:0010:1510:3010:4511:0011:1511:3011:4512:0012:1512:3012:4513:0013:1513:3013:4514:0014:1514:3014:4515:0015:1515:3015:4516:0016:1516:3016:4517:0017:1517:3017:4518:0018:1518:3018:4519:0019:1519:3019:4520:00

Freie Vorträge

Notfallsimulation 1 Notfallsimulation 2

Notfallsimulation 3 Notfallsimulation 4

Notfallsimulation 5 Notfallsimulation 6

Notfallsimulation 7 Notfallsimulation 8

Posterbegehung

Foyers ECCB

K4

K10 K11

K11K10

K11

K11

K10

K10

Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen InterdisziplinäresProgramm

9

Pause + Besuch der

Industrieausstellung

08:3008:4509:0009:1509:3009:4510:0010:1510:3010:4511:0011:1511:3011:4512:0012:1512:3012:4513:0013:1513:3013:4514:0014:1514:3014:4515:0015:1515:3015:4516:0016:1516:3016:4517:0017:1517:3017:4518:0018:1518:3018:4519:0019:1519:30

Entwicklungs-störungen,Autismus

Neuemedikamentöse

Therapien

Neonatologie

Prävention undJugendmedizin:Kardiovaskuläres

Risiko bei Jugend-lichen erkennenund behandeln

Prävention:Impfungen beiRisikogruppen

Mitglieder-versammlung

SGKJ

EpilepsieUpdate

Appendizitisund minimal

invasiveChirurgie I

Appendizitisund minimal

invasiveChirurgie II

Mitglieder-versammlung

SGKC

Kinder-Kardiologie

Pflege-fortbildung

Pädiatrie

Lunch-Workshop

StudiensitzungGPN

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Komplikationenbei Pneumonie/Pleuraempyem I

Poster-begehung

Workshop 1

Verlust-erfahrung

in derSchwangerschaft

Workshop 2

BasaleStimulation®

in derPädiatrie

Samstag, 09.04.2011

Hegel-Saal K5

K5

Freie Vorträge

K5

Hegel-Saal K4

K4

K4

K6

K6

K6

Hegel-Saal

Hegel-Saal

Hegel-Saal K5

K3

K3

Programmübersicht 10

Komplikationenbei Pneumonie/Pleuraempyem II

K5

08:3008:4509:0009:1509:3009:4510:0010:1510:3010:4511:0011:1511:3011:4512:0012:1512:3012:4513:0013:1513:3013:4514:0014:1514:3014:4515:0015:1515:3015:4516:0016:1516:3016:4517:0017:1517:3017:4518:0018:1518:3018:4519:0019:1519:30

Früh- undNeugeborenen-

Grundkurs

Hüftsonografie

Workshop 4

Positionierungdes

pädiatrischenPatienten

Hauterkrankungenbei Kindern

Workshop 3

GrundsätzlichePrinzipien imHandling und

Lagern vonSäuglingen

Abdomen-Sonografie

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Notfallsimulation

Pause + Besuch der Industrieausstellung

Prüfarztkursfür Studien

in der Pädiatrie

K8

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K11K10

Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen InterdisziplinäresProgramm

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ZNS-Sonografie PädiatrischePalliativmedizin:

Möglichkeiten derBetreuung

undSymptomkontrolle

Pneumologie/Allergologie

für dieSchwerpunkt-

praxis

EEG-Kurs EKG-Kurs

Sonntag, 10.04.2011

K3 K8 K9 K10 K11

Programmübersicht 12

Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Donnerstag, 07.04.2011

Pädiatrische Nephrologie

13:30 – 13:45 Eröffnung – Begrüßung Hegel-Saal

Jörg Dötsch, Köln

13:45 – 14:30 Gestörte Nierenentwicklung und Folgen – Keynote-Referat Hegel-Saal

Vorsitz: Franz Schäfer, Heidelberg; Jun Oh, Hamburg

Environmental influences on renal tract developmentAdrian S. Woolf, Manchester (GB)

14:30 – 16:15 Gestörte Nierenentwicklung und Folgen – Klinisch Hegel-Saal

Vorsitz: Franz Schäfer, Heidelberg; Jun Oh, Hamburg

14:30 Klinische Relevanz der reduzierten NephronenzahlKerstin Amann, Erlangen

15:00 Freier Vortrag

V 02 Angeborene und erworbene Solitärniere – unterschiedliches Risikoprofil?König R, John U, Gruhn B, Jena, Wühl E, Heidelberg, Lehmann T, Rönnefahrt G, Pohl M,Beck JF, Jena

15:15 Die Entwicklung des NephronsSiegfried Waldegger, Marburg

15:45 Genese der Gefäßkalzifizierung bei chronischer NiereninsuffizienzMarkus Ketteler, Coburg

14:30 – 16:15 Gestörte Nierenentwicklung und Folgen – Experimentell K6

Vorsitz: Bärbel Lange-Sperandio, München; Anette Melk, Hannover

14:30 Bedeutung des Reninsystems in der NierenentwicklungArmin Kurtz, Regensburg

15:00 Freier Vortrag

V 01 The polarity protein scribble interacts with Neph1 during glomerular developmentSchmidts M, Hartleben B, Mayer B, Schneider L, Wanner N, Widmeier E, Walz G, Huber T,Freiburg

15:15 Entwicklung der renalen MatrixAndrea Hartner, Erlangen

15:45 ADMA und Endothelfunktion – kausale Rolle für Gefäßschäden beiNiereninsuffizienz?Johannes Jacobi, Erlangen

16:15 – 16:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung

16:45 – 17:45 PosterbegehungenSiehe Seite 29

17:45 – 18:00 Highlights: Gestörte Nierenentwicklung und Folgen – Hegel-Saal

Klinisch und ExperimentellBärbel Lange-Sperandio, München; Anette Melk, Hannover; Franz Schäfer, Heidelberg;Jun Oh, Hamburg

13Programm

InterdisziplinäresProgramm

13Programm

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18:00 – 18:45 Perspektiven der Nierenentwicklung – Keynote-Referat Hegel-Saal

Vorsitz: Dirk-Erhard Müller-Wiefel, Hamburg

Fötale Programmierung – renale FolgenKerstin Amann, Erlangen

19:00 Get-together im Ziegelbau

Freitag, 08.04.2011

Gemeinsame Vorträge Pädiatrische Nephrologie,Pädiatrie, Kinderchirurgie und Pflege

09:00 – 09:45 Nierenerkrankungen bei Syndromen – Keynote-Referat Hegel-Saal

Vorsitz: Lars Pape, Hannover; Dieter Haffner, Rostock

ZiliopathienWolfgang Kühn, Freiburg

09:45 – 11:00 Nierenerkrankungen bei Syndromen – Klinisch Hegel-Saal

Vorsitz: Lars Pape, Hannover; Dieter Haffner, Rostock

09:45 Primäre GlomerulopathienMartin Zenker, Magdeburg

10:15 Freier Vortrag

V 04 Auswertung des europäischen Dialyseregisters: Besseres Überleben an der Dialyseund längeres Transplantatüberleben bei AlportpatientenTemme J, Göttingen, Peters F, Rostock, Kramer A, Amsterdam (NL), Lange K,Müller GA, Gross O, Göttingen

10:30 EAST-Syndrom: Grenzgänge zwischen Neuro-, Audio- und NephrologieDetlef Böckenhauer, London (GB)

09:45 – 11:00 Nierenerkrankungen bei Syndromen – Experimentell K 6+7

Vorsitz: Martin Konrad, Münster; Stefanie Weber, Essen

09:45 Das von-Hippel-Lindau-SyndromHartmut P.H. Neumann, Freiburg

10:15 Freier Vortrag

V03 Molekulare Pathogenese der Nephronophthise: Nephrozystin 4 reguliert dieAktivität des Hippo-SignalwegesHabbig S, Bartram M, Müller RU, Schwarz R, Reinhardt C, Saegmüller J, Benzing T,Schermer B, Köln

10:30 Ziliopathien – Klinik und GenetikCarsten Bergmann, Ingelheim

11:00 – 11:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

11:30 – 12:30 PosterbegehungenSiehe Seite 33

12:30 – 12:45 Highlights: Nierenerkrankungen bei Syndromen – Hegel-Saal

Klinisch und ExperimentellLars Pape, Hannover; Dieter Haffner, Rostock; Martin Konrad, Münster; Stefanie Weber, Essen

Programm14

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

12:45 – 13:30 Nierenerkrankungen bei Syndromen - Keynote-Referat Hegel-Saal

Vorsitz: Peter Hoyer, Essen

Allheilkraft des LymphsystemsJörg Wilting, Göttingen

13:30 – 14:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung

13:30 – 14:30 PosterbegehungenSiehe Seite 38

14:15 – 14:45 Hot Topics in der Therapie Hegel-Saal

Vorsitz: Thomas J. Neuhaus, Luzern (CH); Markus J. Kemper, Hamburg

14:15 – 14:25 Die antivirale Prophylaxe mit (Val-)Ganciclovir senkt deutlich die Inzidenz der EBV-V 05 Primärinfektion nach pädiatrischer Nierentransplantation

Höcker B, Böhm S, Heidelberg, Pohl M, Freiburg, John U, Jena, Kemper MJ, Hamburg,Fehrenbach H, Memmingen, Wigger M, Rostock, Tönshoff B, Heidelberg

14:25 – 14:35 Komplement-Blockade durch Eculizumab: Neue Therapieoption auch bei V 06 Shigatoxin-assoziiertem hämolytisch-urämischem Syndrom

Malina M, Kirschfink M, Boppel T, Heidelberg, Fremeaux-Bacchi V, Paris (F), Schäfer F,Heidelberg

14:35 – 14:45 Cinacalcet - Therapie beim idiopathischen nephrotischen SyndromV 07 Schaefer B, Heidelberg, Oh J, Hamburg, Schäfer F, Hoffmann GF, Tönshoff B, Schmitt CP,

Heidelberg

14:30 – 15:30 Freie Vorträge K4

Vorsitz: Ludwig Gortner, Homburg; Rolf F. Maier, Marburg

14:30 – 14:40 Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei Patienten mit X-chromosomal vererbter hypoV 10 hidrotischer ektodermaler Dysplasie

Schneider H, Hammersen J, Erlangen, Preisler-Adams S, Münster, Huttner K, Cambridge MA(USA), Rascher W, Erlangen, Bohring A, Münster

14:40 – 14:50 Aortoventropexie als Therapieoption schwere Tracheainstabilität im Kindesalter:V 11 Kurz- und Lanzeitergebnisse bei 38 Kindern

Gruszka A, Aachen, Laschat M, Köln, Tenbrock K, Sachweh JS, Meschenmoser L, Schnöring H,Muehler EG, Vazquez-Jimenez J, Aachen

14:50 – 15:00 Hybrid-OP zum Verschluss eines grossen Vorhofseptumdefektes bei einem V 12 Kleinkind mit chronischer Lungenerkrankung und pulmonaler Hypertonie

Apitz C, Hijjeh N, Bauer J, Thul J, Akintürk H, Schranz D, Gießen

15:00 – 15:10 Dopplersonografische Bestimmung von altersabhängigen Normwerten der V 13 Flussgeschwindigkeiten in den Nierenvenen gesunder Kinder

Lode HM, Wörle K, Deeg KH, Bamberg

15:10 – 15:20 Postnatale Reifung des IgA Repertoires bei FrühgeborenenV 14 Rogosch T, Kerzel S, Hoß K, Hörsch G, Maier RF, Zemlin M, Marburg

15:20 – 15:30 Elastografie von Lebergesunden und Patienten mit Leberfibrose im KindesalterV 15 Quast D, Marburg, Eiler J, Alzen G, Gießen, Klingmüller V, Marburg

15Programm

InterdisziplinäresProgramm

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14:45 – 16:00 Nierenerkrankungen und Ernährung – Klinisch Hegel-Saal

Vorsitz: Claus Schmitt, Heidelberg; Uwe Querfeld, Berlin

14:45 Adipositas und NiereGunter Wolf, Jena

V 09 Freier Vortag

15:15 Kardiovaskuläre Komorbidität bei Kindern mit chronischer Niereninsuffizienz:Erste Ergebnisse der 4C-StudieDoyon A, Heidelberg, Kracht D, Hannover, Zeller R, Berlin, Melk A, Hannover,Wühl E, Heidelberg, Querfeld U, Berlin, Schäfer F, Heidelberg

15:30 Nutrition and DialysisAlberto Edefonti, Mailand (IT)

14:45 – 16:00 Nierenerkrankungen und Ernährung – Experimentell K6+K7

Vorsitz: Bernd Hoppe, Köln; Burkhard Tönshoff, Heidelberg

14:45 Appetitregulation bei terminaler NiereninsuffizienzKai Nüsken, Köln

V 08 Freier Vortrag

15:15 Kochsalzdiät führt im Mausmodell einer genetisch reduzierter Nephronenzahl zuPolyurie und AlbuminurieBenz K, Schlote J, Titze J, Hilgers KF, Amann K, Erlangen

15:30 Salz, Niere und HypertonieFriedrich C. Luft, Berlin

16:00 –17:00 Prof. Dr. Zimmerhackl Memorial Lecture Hegel-Saal

Matthias Brandis, Freiburg

HUS/MPGN Marina Noris, Ranica Bergamo (IT)

17:00 – 17:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung

17:15 – 17:30 Highlights: Nierenerkrankungen und Ernährung – Hegel-Saal

Klinisch und ExperimentellClaus Schmitt, Heidelberg; Uwe Querfeld, Berlin; Bernd Hoppe, Köln; Burkhard Tönshoff,Heidelberg

17:30 – 18:15 Nierenerkrankungen und Ernährung - Keynote-Referat Hegel-Saal

Vorsitz: Lutz Weber, München

Perinatale Ernährung und HypertonieThomas Harder, Berlin

18:15 – 18:45 Preisverleihungen Hegel-Saal

18:45 – 19:45 Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie Hegel-Saal

Programm16

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Samstag, 09.04.201108:30 – 09:30 Freie Vorträge K5

Vorsitz: Roman P. Metzger, Leipzig

08:30 – 08:40 Sonografische Appendizitis-Diagnostik im Kindesalter – besteht ein zusätzlicherV 16 Nutzen von CRP und Leukozyten in der Primärdiagnostik?

Eckert K, Radeloff E, Liedgens P, Essen

08:40 – 08:50 Appendizitis im Kindesalter: Ursachen und Konsequenzen einer verzögerten V 17 Diagnosestellung

Backhaus K, Lauer J, Grasshoff-Derr S, Mastorakis A, Meyer T, Würzburg

08:50 – 09:00 Laparoskopische Appendektomie und EmbryologieV 18 Carbon R, Erlangen

09:00 – 09:10 Der Kosmetik willen? Alternative operative Verfahren bei der akuten AppendizitisV 19 Diez OH, Sauter H, Grasmik G, Loff S, Stuttgart

09:10 – 09:20 Der frühzeitige, dennoch kritisch hinterfragte Einsatz des Abdomen-CT beimV 20 unklaren Abdomen des stark adipösen Kindes

Knorr P, Schuster T, Augsburg

09:20 – 09:30 Minimal invasive Kinderchirurgie bei chronischen BauchschmerzenV 21 Heil C, Deluggi S, Schimpl G, Salzburg (AT)

09:00 – 13:00 Studiensitzung GPN K3

Pädiatrie

09:00 – 11:00 Entwicklungsstörungen, Autismus Hegel-Saal

Vorsitz: Wolfgang Rascher, Erlangen; Karl-Heinz Leppik, Erlangen

09:00 Früherkennung und Frühbehandlung von Autismus-Spektrum-StörungenMichele Noterdaeme, Augsburg

09:45 Diagnostik von SprachentwicklungsstörungenWaldemar von Suchodoletz, München

10:15 Frühintervention bei verzögerter SprachentwicklungAnke Buschmann, Heidelberg

Gemeinsame Vorträge Pädiatrie und Kinderchirurgie

09:30 – 11:00 Komplikationen bei Pneumonie/Pleuraempyem I K5

Vorsitz: Thomas Rupprecht, Bayreuth; Theodor Zimmermann, Erlangen

09:30 Epidemiologie invasiver PneumokokkeninfektionenUlrich Heininger, Basel (CH)

10:00 Bildgebende Diagnostik bei kindlichem Pleuraempyem – Zeitpunkt und Wertigkeitvon Sonografie, konventionellem Röntgen und CTThomas Rupprecht, Bayreuth

10:30 PulmologieTheodor Zimmermann, Erlangen

11:00 – 11:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

17Programm

InterdisziplinäresProgramm

Pädiatrie

11:30 – 13:00 Neue medikamentöse Therapien Hegel-SaalVorsitz: Stefan Burdach, München; Andreas Artlich, Ravensburg

11:30 Antibiotika beim Otitis media – pro und contraReinhard Berner, Freiburg

12:00 Reinfektionsprophylaxe bei Harnwegsinfektionen – noch zeitgemäß?Rolf Beetz, Mainz

12:30 Neue Therapeutika bei rheumatischen Krankheiten des KindesaltersJohannes-Peter Haas, Garmisch-Partenkirchen

11:30 – 13:00 Kinderkardiologie K4Vorsitz: Michael Hofbeck, Tübingen; Jan-Holger Schiffmann, Nürnberg

11:30 Die Aortenisthmusstenose - keine harmlose ErkrankungSven Dittrich, Erlangen

12:00 Bildgebende und funktionelle Diagnostik bei der Aortenisthmusstenose – eine lebenslange BetreuungOkan Toka, Erlangen

12:30 Operative Behandlungsmöglichkeiten bei AortenisthmusstenoseRobert Cesnjevar, Erlangen

Gemeinsame Vorträge Pädiatrie und Kinderchirurgie

11:30 – 13:30 Komplikationen bei Pneumonie/Pleuraempyem II K5

Vorsitz: Carl-Peter Bauer, Gaißach; Bertram Reingruber, Regensburg

11:30 Minimal-invasive Thoraxchirurgie im KindesalterRoman P. Metzger, Leipzig

12:00 Wertigkeit der thorakoskopischen Pleuraempyembehandlung im Kindesalter Christian Knorr, Erlangen

12:30 Alternative TherapieJoachim Kübler, Hannover

13:00 Stadien- und leitliniengerechte Behandlung des Pleuraempyems bei Kindern undJugendlichenMarkus Dürsch, Regensburg

12:45 – 13:30 Linde Lunch-Workshop K6

LIVOPAN® – Einführung in den Klinikalltag aus Sicht des Arztes und der Pflege

12:45 Begrüßung und Einleitung Britta König, Linde Gas Therapeutics GmbH, Unterschleißheim

12:50 LIVOPAN® - Praktische Tipps zur Einführung der 50%:50% Sauerstoff-Distickstoff-monoxid-Analgesie in den kinderchirurgischen AlltagAlexander Worm, Nürnberg

13:05 LIVOPAN® – Das etwas andere AnalgetikumGerlinde Rosch, Passau

13:20 Diskussion

13:00 – 14:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

13:45 – 14:15 PosterbegehungenSiehe Seite 41

Programm18

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Pädiatrie

14:30 – 16:00 Neonatologie Hegel-Saal

Vorsitz: Martin Ries, Memmingen; Karl-Heinz Deeg, Bamberg

14:30 Hypothermie als Behandlungsstrategie bei perinataler AsphyxieMario Rüdiger, Dresden

15:00 Effekte von Transfusionsgrenzen auf das neurokognitive Outcome bei sehr kleinen FrühgeborenenAxel Franz, Tübingen

15:30 Gibt es alternative Beatmungsstrategien in der Neonatologie?Michael Schroth, Erlangen

14:30 – 16:00 Prävention und Jugendmedizin: Kardiovaskuläres Risiko bei Jugendlichen K4

erkennen und behandeln Vorsitz: Jens Klinge, Fürth; Gernot Buheitel, Augsburg

14:30 Bluthochdruck erkennen – DiagnostikMartin Bald, Stuttgart

15:00 Bluthochdruck behandeln – TherapieWolfgang Rascher, Erlangen

15:30 Metabolisches Syndrom - Wann wird die Adipositas gefährlich?Martin Wabitsch, Ulm

16:00 – 16:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

Kinderchirurgie

14:30 – 16:00 Appendizitis und minimal-invasive Chirurgie I K5

Vorsitz: Tobias Schuster, Augsburg

14:30 Laparoskopische oder konventionelle Appendektomie(Studie des Qualitätszirkels Bayerischer Kinderchirurgen) Piet Koeppen, Kempten

15:00 Indikation und Technik der laparoskopischen AppendektomieStephan Kellnar, München

15:30 Laparoskopische AppendektomieKarl Bodenschatz, Nürnberg

Pädiatrie

16:30 – 18:00 Prävention: Impfungen bei Risikogruppen Hegel-Saal

Vorsitz: Ulrich Heininger, Basel (CH); Wolfram Scheurlen, Nürnberg

16:30 Impfung bei FrühgeborenenUlrich Heininger, Basel (CH)

17:00 Impfung bei AllergieMarkus Knuf, Wiesbaden

17:30 Impfung bei ImmunsuppressionJohannes Liese, Würzburg

19Programm

InterdisziplinäresProgramm

Pädiatrie

16:30 – 18:00 Epilepsie-Update K4

Vorsitz: Ulrich Brandl, Jena; Franz Staudt, Passau

16:30 Blickdiagnosen Haut und EpilepsieGerhard Kurlemann, Münster

17:00 Diagnostik bei therapieschwieriger EpilepsieImke Lorenz, Erlangen

17:30 Antiepileptika - State of the artUlrich Brandl, Jena

Kinderchirurgie

16:30 – 18:00 Appendizitis und minimal-invasive Chirurgie II K5

Vorsitz: Stephan Kellnar, München

16:30 SILS bei AppendizitisBertram Reingruber, Regensburg

17:00 Tipps und Tricks bei der laparoskopischen AppendektomieRoman P. Metzger, Leipzig

17:30 Laparoskopische Appendektomie – gibt es ein contra bei Kindern jünger als 6 Jahre?Tobias Schuster, Augsburg

18:00 – 19:00 Mitgliederversammlung der Süddeutschen Gesellschaft Hegel-Saal

für Kinder- und Jugendmedizin

18:00 – 19:00 Mitgliederversammlung der Süddeutschen Gesellschaft K5

für Kinderchirurgie

Programm20

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Mittwoch, 06.04.2011

Vorseminar Kindernephrologie Je Kurs

Teilnehmerzahl begrenzt

Das Hands-on Vorseminar Kindernephrologie richtet sich an Assistenzärzte in Weiterbildung zumKindernephrologen aber auch an Kindernephrologen, die ihr Wissen auffrischen wollen. Das Vorseminarsetzt sich aus zwei Zeitblöcken mit je drei Themenschwerpunkten zusammen. Im ersten Block haben dieTeilnehmer die Wahl zwischen dem Kurs Mikroskopieren für Kindernephrologen, Nierensonografieund Dopplersonografie Nieren und Nierentransplantat. Im zweiten Block entscheidet der Teilnehmersich für einen Kurs, an dem im ersten Block noch nicht teilgenommen wurde.

Die interaktiven Seminare Nierensonografie und Dopplersonografie Nieren und Nierentransplantatrichten sich an Kinder- und Jugendärzte, die in der Diagnostik der Nieren und ableitenden Harnwege tätigsind. Ausgehend von der normalen Sonomorphologie ist die sonografische Pathologie der Nieren und ab-leitenden Harnwege ein Schwerpunkt.An Fallbeispielen und Patienten werden B-Bild-, Farbdoppler-, Powerdoppler- und Pulse-wave Doppler-Verfahren mit ihrer Bedeutung speziell in der Nierendiagnostik und Transplantatbeurteilung dargestellt.In begrenzten Teilnehmergruppen werden interaktiv normale und pathologische Befunde erarbeitet undgegenüber gestellt.

Referenten: Karl-Heinz Deeg, Bamberg; Jörg Jüngert, Erlangen; Udo Vester, Essen

Das Seminar Mikroskopieren für Kindernephrologen soll Kinderärzte ansprechen, die sich für dieHistologie der verschiedenen Nierenerkrankungen interessieren.Es werden die häufigsten Krankheitsbilder der pädiatrischen Nephrologie (Teil 1 Eigennierenerkrankun-gen,Teil 2 Transplantatpathologie) vorgestellt und gemeinsam mikroskopiert. Anschließend besteht dieMöglichkeit, die nach eigenem Interesse ausgewählten Nierenbiopsien in einem jeweils ca. 30-minütigenEigenstudium selbst zu mikroskopieren.

Referentin: Kerstin Amann, Erlangen

Termine:Block 1 13:30 – 15:00 Dopplersonografie Nieren und Nierentransplantat

Mikroskopieren – EigenniereNierensonografie

Block 2 15:30 – 17:00 Dopplersonografie Nieren und Nierentransplantat Mikroskopieren – EigenniereNierensonografie

Veranstaltungsorte:Das Seminar Mikroskopieren für Kindernephrologen findet statt im:

Universitätsklinikum Erlangen / Pathologisches InstitutKrankenhausstr. 8 – 10, 91054 ErlangenRaum 02.138

Die Seminare Nierensonografie und Dopplersonografie Nieren und Nierentransplantat finden statt im:

NOZ –Nicht operatives Zentrum / Medizinische Kliniken / Radiologisches Institut,Untergeschoss – Fortbildungsräume Bereich ISI (Kernspin)Räume U1.897, U1.973 und U1.998

Universitätsklinikum Erlangen, Ulmenweg 18, 91054 Erlangen

21Seminare

InterdisziplinäresProgramm

Donnerstag, 07.04.2011

09:00 – 12:00

Vorseminar Innovative diagnostische Techniken in der Kindernephrologie K3

09:00 Diagnostik der Harntrakterweiterung: Was sind unsere Standards?Udo Vester, Essen

09:25 Ultraschall heute: hoch auflösend und kontrastverstärktJörg Jüngert, Erlangen

09:50 MRT, CT und i.v. Pyelografie bei NierenerkrankungenMichael Uder, Erlangen

10:15 Unveränderter Goldstandard: MAG3 und DMSA-SzintigrafieTorsten Kuwert, Erlangen

10:40 – 11:10 Pause

11:10 Interventionelle Radiologie in der Kindernephrologie: Zwischen Angiografie undNierenbiopsieKerstin Amann, Erlangen, Michael Uder, Erlangen

11:35 Interaktive Falldemonstration: Der komplizierte Verlauf nach einer Nierentransplan-tationKerstin Amann, Erlangen; Jörg Jüngert, Erlangen; Michael Uder, Erlangen

12:00 Ende Vorseminar

Freitag, 08.04.2011 + Samstag, 09.04.2011

Notfallsimulationstraining

Max. 6 Teilnehmer pro Seminar

Lebensbedrohliche Notfälle im Kindesalter sind glücklicherweise selten. Dies führt jedoch zwangsläufig zueinem Erfahrungsrückstand der behandelnden Pflegekräfte und Ärzte.Das Notfallsimulationstraining bereitet optimal auf lebensbedrohliche Notfälle vor.

Beim Notfallsimulationstraining wird ein Full Scale Pädiatrie Simulator der Firma Laerdal eingesetzt, deranhand vorgegebener Szenarien die Teilnehmer mit kritischen Zwischenfällen konfrontiert. Mittels einesu.a. vorhandenen Standardmonitorings können die erzeugten physiologischen Signale wie EKG, Blutdruck,Kapnografie abgeleitet werden. Neben den rein medizinischen Aspekten der Szenarien lernen die Kurs-teilnehmer aufgrund der anschließenden Fallbesprechungen, ihr Verhalten in Krisensituationen zu reflek-tieren und zu optimieren.

Das Notfallsimulationstraining ist insbesondere für junge Kolleginnen und Kollegen in ihrer Ausbildungzum Kinder- und Jugendarzt geeignet. Praxisteams bieten wir die Möglichkeit eines individuellen Trainingsim Team. Bitte melden Sie Ihr Praxisteam gesondert an. Kenntnisse aktueller Notfall-Leitlinien (z.B. ERC-Guidelines) wären hilfreich.

Seminare22

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Freitag, 08.04.2011 Samstag, 09.04.2011

09:30 – 11:30 Notfallsimulation 1 K10

Notfallsimulation 2 K11

12:00 – 14:00 Notfallsimulation 3 K10

Notfallsimulation 4 K11

14:30 – 16:30 Notfallsimulation 5 K10

Notfallsimulation 6 K11

16:45 – 18:45 Notfallsimulation 7 K10

Notfallsimulation 8 K11

Samstag, 09.04.2011

09:00 – 13:00 Früh- und Neugeborenen-Grundkurs K8

Leitung: Michael Schroth, Erlangen

Max. 25 Teilnehmer

Dieser Kurs eignet sich für junge Kolleginnen und Kollegen in der Weiterbildung zum Kinder- undJugendarzt, die vor ihrer Tätigkeit im Bereich der Neonatologie einen intensiven Einblick erhalten wollen.Unterstützt durch eine Demonstration am Simulator wird das theoretisch vermittelte Wissen durch prakti-sche Erläuterungen vertieft. Erlernt werden invasive Techniken, an Modellen wird das Schaffen intraossärerZugangswege oder die Anlage von Einschwämmkathetern geübt. Geplant ist die Anlage von Nabelvenen-und Nabelarterienkathetern an frischen Plazenten.

Ein weiteres Thema sind Indikation, Durchführung und Komplikationen der Beatmung sowie der verschiede-nen Beatmungsformen anhand von Fallbeispielen.Vermittelt wird alles Wissenswerte rund um enterale so-wie parenterale Ernährung von Früh- und Neugeborenen. Nach Erklärung der Prinzipien im Aufstellen einesInfusionsplanes, sowohl individuell als auch im Verlauf einer stationären Behandlung, sollen entsprechendePläne selbstständig erstellt werden.

09:00 – 13:00 Hüftsonografie K2

Leitung: Reinhard Graf, Stolzalpe (AT)

Max. 80 Teilnehmer

Das Seminar richtet sich an Kolleginnen und Kollegen mit vorhandener Erfahrung in der Hüftsonografie.Neben der Demonstration der Abtasttechnik und den Grundsätzen der anatomischen Identifizierung undder Brauchbarkeitsprüfung erhalten Sie wertvolle Tipps und Tricks für die Praxis zur Vermeidung klassischerund typischer Fehler in der Hüftsonografie. Grundzüge der therapeutischen Konsequenzen mit einem sta-diengerechten Behandlungskonzept runden das Seminar ab.

23Seminare

InterdisziplinäresProgramm

14:30 – 16:30 Notfallsimulation 9 K10

Notfallsimulation 10 K11

16:30 – 18:30 Notfallsimulation 11 K10

Notfallsimulation 12 K11

09:00 – 18:00 Prüfarztkurs für Studien in der Pädiatrie K12

Leitung: Christian Plank, Erlangen; Michael Reusch, München (PaedRegCliNet)

Max. 20 Teilnehmer

Kinder haben ein Recht auf sichere und geprüfte Arzneimittel und Medizinprodukte. Durch Änderungen imArzneimittel- und Medizinprodukterecht können wir als Kinderärzte mit einer steigenden Zahl von Studienfür und mit Kindern rechnen. Um als Kinderarzt Kinder in klinischen Studien betreuen zu können, sind nebender kinderärztlichen Fachkompetenz auch besondere Kenntnisse über den Ablauf, die Organisation unddie rechtlich-ethischen Rahmenbedingungen erforderlich.

Ärztinnen und Ärzte, die als Prüfärzte Kinder in Arzneimittelstudien betreuen, müssen diese Kenntnissegegenüber den Ethikkommissionen nachweisen. In einem praxisorientierten Tagesseminar, das die SGKJzusammen mit dem Verein PaedRegCliNet im Rahmen der Pädiatrietage 2011 anbietet, können interessier-te Kolleginnen und Kollegen aus Klinik und Praxis diese Qualifikationen entsprechend geltenden Vorgabensowie ein Zertifikat erwerben. Dem Seminar geht eine Lerneinheit mit Selbststudium voraus.

7 Stunden Präsenzzeit

4 Stunden Literaturstudium im Vorfeld:Übersichtsartikel, Richtlinien und Gesetzestexteo Deklaration von Helsinki (relevante Passagen)o Berufsordnung (MBO) (relevante Passagen)o Arzneimittelgesetz, MPG, GCP-Verordnung (relevante Passagen)o ICH-GCP Leitlinie E6 (nur Prüferrelevante Passagen)o ICH-GCP Leitlinie 11 (komplett)Überprüfung mittels Fragen zum Selbststudium

09:00 – 13:00 Hauterkrankungen bei Kindern K9

Leitung: Michael Sticherling, Erlangen

Max. 40 Teilnehmer

Abhängig vom Alter der Kinder und dem Reifezustand ihrer Haut finden sich im Kindesalter eine Reiheangeborener oder erworbener Erkrankungen, wobei letztere irritativ, infektiös oder chronisch-entzündlichverursacht sein können.Während gutartige Neoplasien relativ häufig sind, finden sich kutane Malignomebei Kindern eher selten.

Diese vier Krankheitsgruppen, ihr klinisches Bild und ihre Diagnostik sowie Therapie angepasst an die kind-lichen Bedingungen werden in dem Seminar besprochen und anhand von Kasuistiken verdeutlicht.

14:30 – 18:30 Abdomen-Sonografie K9

Leitung: Jörg Jüngert, Erlangen

Max. 40 Teilnehmer

Ziel dieses interaktiven Seminars ist eine klare Struktur und Taktik in der Abdomensonografie bei Kindernund Jugendlichen sowie die Vermittlung von Normalbefunden und den wesentlichen pathologischenBefunden ausgehend von den neuen Dokumentationsrichtlinien der DEGUM. Entsprechend wird auf dieDarstellung der Nieren und ableitenden Harnwege, der Leber, Gallenwege und Gallenblase, des Pankreas,der Milz, des Magen- Darm- Traktes und der Abdominalgefäße besonders eingegangen. Im Vordergrundsteht die B-Bild- Sonografie.

Ergänzend werden typische Befunde der verschiedenen Dopplerverfahren, wie z.B. Farb-, Power -, Pulse-wave- Doppler an Einzelfällen gezeigt.

Seminare24

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Sonntag, 10.04.2011

09:00 – 13:00 ZNS-Sonografie Je Seminar K3

Leitung: Karl-Heinz Deeg, Bamberg

Max. 60 Teilnehmer

Im Seminar werden die Grundzüge der Schädelsonografie und der Sonografie des Rückenmarkes imSäuglingsalter dargestellt. Neben der zweidimensionalen Diagnostik wird auch auf wesentliche Indikatio-nen zur Dopplersonografie eingegangen.

In der zweidimensionalen Ultraschalldiagnostik werden die normale Anatomie sowie wesentliche Patho-logien dargestellt. Folgende Pathologien werden besprochen: Hirnblutungen, periventrikuläre Leukoma-lazie, Hydrocephalus, Hirnödem, Erweiterung der äußeren Liquorräume, Infektionen, Raumforderungenund Hirnfehlbildungen.

Wichtige Indikationen für die Dopplersonografie des Gehirns wie Nachweis eines gesteigerten Schädel-innendrucks, arterielle und venöse Gefäßverschlüsse sowie Gefäßmalformationen werden dargestellt. Mitder spinalen Sonografie werden die normale Anatomie sowie verschiedene Malformationen, die mit einemTethered cord einhergehen, dargestellt.

09:00 – 13:00 Pädiatrische Palliativmedizin: K8

Möglichkeiten der Betreuung und Symptomkontrolle

Leitung: Wolfram Scheurlen, Nürnberg; Chara Gravou-Apostolatou, Erlangen

Max. 25 Teilnehmer

Das Seminar bietet einen Einstieg in die spezielle Betreuung schwerstkranker und sterbender Kinder- undJugendlicher: Schmerztherapie, Symptomkontrolle, ethische Entscheidungen, Kommunikation, psychosozi-ale und spirituelle Fragen werden besprochen und das Interesse an der Vertiefung geweckt.

Die Referenten verfügen über jahrelange Erfahrungen in der pädiatrischen Palliativversorgung, vermittelndie wichtigen interdisziplinären Ansätze, die Änderungen durch SAPPV (Spezialisierte AmbulantePädiatrische Palliativversorgung) und stellen den Praxisbezug durch Fallarbeit her.

09:00 – 13:00 Pneumologie /Allergologie für die Schwerpunktpraxis K9

Leitung: Theodor Zimmermann, Erlangen

Max. 25 Teilnehmer

Dieses Seminar richtet sich an Ärzte in Ausbildung für den Schwerpunkt Kinderpneumologie und dieZusatzbezeichnung Allergologie, Niedergelassene Kinderärzte, Pulmonologen, HNO-Ärzte, Allgemeinärztesowie Klinikärzte in Ausbildung zum Facharzt für Kinderheilkunde und Ärzte, die am Disease ManagementProgramm Asthma bronchiale teilnehmen. Im Rahmen des Seminars Pneumologie/Allergologie für dieSchwerpunktpraxis sollen u.a. anhand von Fallbeispielen wesentliche Gesichtspunkte zur Diagnostik undTherapie von pneumologischen/allergologischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter vermitteltwerden.

25Seminare

InterdisziplinäresProgramm

09:00 – 13:00 EEG-Kurs K10

Leitung: Regina Trollmann, Erlangen

Max. 35 Teilnehmer

Der Kurs richtet sich an Kinderärzte und Neuropädiater in Weiterbildung. EEG-Vorkenntnisse werden nichtvorausgesetzt. Inhaltlich werden Grundlagen des EEG, Ableitetechnik und Auswertung des EEG bei Kindernund Jugendlichen einschließlich Beschreibung und Beurteilung des Wach- und Schlaf-EEGs mit altersbe-dingten Besonderheiten vermittelt.

Ein weiterer Schwerpunkt sind EEG-Befunde bei pädiatrischen Epilepsiesyndromen, erworbenen und meta-bolischen ZNS-Erkrankungen ebenso wie EEG-Indikationen und Befunde in der Intensivmedizin (Statusepilepticus, Enzephalopathien, Hirntoddiagnostik).

09:00 – 13:00 EKG-Kurs K11

Leitung: Sven Dittrich, Erlangen

Max. 25 Teilnehmer

IM EKG-Kurs werden Grundlagen der EKG-Interpretation bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen behandelt. Die wichtigsten bradykarden und tachykarden Herzrhythmusstörungen werden vorgestellt.Das Seminar richtet sich an Ärzte in pädiatrischer Fachweiterbildung.

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

3. Symposium für Pflegekräfte in der pädiatrischen NephrologieMit freundlicher Unterstützung von K2

Mittwoch, 06.04.2011

14:00 Begrüßung und EinführungKatalin Dittrich, Erlangen; Marie-Agnes von Wendt, München, Fa. Baxter

14:10 Implantation des PD-Katheters, Technische BesonderheitenRoman Carbon, Erlangen

14:30 Klinische Komplikation bei PDEva Nüsken, Köln

15:00 Der besondere Patient – Fallberichte aus den Zentren

16:00 Pause

16:30 PD sicher und einfach – Systeme, Lösungen …Ingrid Gollmer, München, Fa. Baxter; Christian Keilholz, München, Fa. Baxter

17:15 Stoffwechselerkrankungen und Dialyse – Kombination von PD und HDBernd Hoppe, Köln

17:45 Transition von Dialysepatienten (HD und PD)Michael Leidig, Nürnberg

18:15 Besuch des Dialysemuseums und Get-together im Foyer des Ziegelbaus

Donnerstag, 07.04.2011

09:00 Der „schwierige Dialysepatient“ – Noncompliance und Möglichkeiten, damit umzugehenAlexandra Schwarz, Erlangen

09:45 Unser „schwierigster Dialysepatient“ – Fallvorstellungen aus den Zentren undDiskussion

10:45 Pause

11:15 Lebensqualität mit PD – neue StudienEva-Maria Rüth, Erlangen

11:45 Projekte für Kinder und Jugendliche an der Dialyse oder nach NierentransplantationKristina Breuch, Hannover

12:15 SchlusswortKatalin Dittrich, Erlangen; Marie-Agnes von Wendt, München, Fa. Baxter

27Pflegefortbildungen

InterdisziplinäresProgramm

Pflegefortbildung Pädiatrie

Samstag, 09.04.2011 K6

Organisation: Helga Bieberstein, Erlangen

09:00 EröffnungHelga Bieberstein, Erlangen

09:15 PKMS – Licht und SchattenChristine Fiedler, Erlangen

10:00 Kinderchirurgie – Ein Fallbeispiel zur TrichterbrustChristine Herrmann, Erlangen

10:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung

11:15 Diabetes beim Kind – Erstmanifestation und weitere BetreuungHolger Blessing, Erlangen; Martina Kraus, Erlangen

12:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung

12:45 – 13:30 Linde Lunch-Workshop K6

LIVOPAN® – Einführung in den Klinikalltag aus Sicht des Arztes und der Pflege

12:45 Begrüßung und Einleitung Britta König, Linde Gas Therapeutics GmbH, Unterschleißheim

12:50 LIVOPAN® - Praktische Tipps zur Einführung der 50%:50% Sauerstoff-Distickstoff-monoxid-Analgesie in den kinderchirurgischen AlltagAlexander Worm, Nürnberg

13:05 LIVOPAN® – Das etwas andere AnalgetikumGerlinde Rosch, Passau

13:20 Diskussion

13:45 Kinderpalliativmedizin – Empathie und Evidenz Monika Führer, München

14:15 Palliative Versorgung von Kindern im ambulanten Bereich anhand einesFallbeispielesGudrun Schrepfer, Erlangen

14:45 Ende der Fortbildung

15:30 – 18:00 Pflegeworkshops

Workshop 1: Verlusterfahrung in der Schwangerschaft K6Leitung: Beatrix Kozjak-Storjohann, Erlangen

Max. 70 Teilnehmer

Workshop 2: Basale Stimulation® in der Pädiatrie K3Leitung: Beate Spickenreuther, Neustadt

Max. 40 Teilnehmer

Workshop 3: Grundsätzliche Prinzipien im Handling und Lagern von Säuglingen K8Leitung: Katrin Klein, Erlangen

Max. 30 Teilnehmer

Workshop 4: Positionierung des pädiatrischen Patienten K2

Leitung: Anja Messall, Erlangen

Max. 30 Teilnehmer

Pflegefortbildungen28

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Donnerstag, 07.04.2011

16:45 – 17:45 P 1 – Nierentransplantation I 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Oliver Amon, Tübingen; Udo Vester, Essen

16:45 – 16:50 Seneszenz-assoziierte Polymorphismen gehen bei transplantierten Patienten mit P 001 einem erhöhten kardiovaskulären Mortalitätsrisiko einher

Knoch M, Schildhorn C, Hömme M, Hannover, Döhler B, Opelz G, Heidelberg, Melk A, Hannover

16:50 – 16:55 Prospektives, multizentrisches Register von febrilen Harnwegsinfektionen nach P 002 Nierentransplantation

Weigel F, Jena, Lehnhardt A, Hamburg, Tönshoff B, Heidelberg, Pape L, Hannover, Henn M,Leipzig, Kemper MJ, Hamburg, John U, Jena

16:55 – 17:00 Multizentrische prospektive Studie zur Inzidenz und Morbidität einer EBV-Infektion P 003 bei pädiatrischen Patienten nach Nierentransplantation

Höcker B, Böhm S, Heidelberg, Pohl M, Freiburg, John U, Jena, Kemper MJ, Hamburg,Fehrenbach H, Memmingen, Wigger M, Rostock, Tönshoff B, Heidelberg

17:00 – 17:05 Polyoma BK-Virus-spezifische T-Zellen als Surrogatparameter für die Polyomavirus-P 004 Nephropathie nach pädiatrischer Nierentransplantation

Ahlenstiel T, Ehrich JHH, Pape L, Hannover

17:05 – 17:10 BK-Virus assoziierte Nephropathie (BKVAN) nach Nierentransplantation (NTx)P 005 Okorn C, Wingen AM, Vester U, Hoyer PF, Essen

17:10 – 17:15 BK Virusnephropathie in den Eigennieren eines 5-jährigen Mädchens nach Herz-P 006 transplantation

Benz MR, Huppmann M, Klein B, Hartrampf S, Birnbaum J, Lange-Sperandio B, München,Amann K, Erlangen

17:15 – 17:20 Erfolgreiche Therapie einer schweren Parvovirus-B19-induzierten hyporegenerato-P 007 rischen Anämie nach Nierentransplantation mit IVIG

Goldwasser R, Kiepe D, Höcker B, Schnitzler P, Heidelberg, Hirsch HH, Basel (CH), Tönshoff B,Heidelberg

17:20 – 17:25 Erfolgreiche Therapie der chronischen antikörpervermittelten Rejektion bei pädia-P 008 trischen Ntx-Empfängern mit IVIG und Rituximab

Billing H, Süsal C, Owens J, Waldherr R, Opelz G, Tönshoff B, Heidelberg

17:25 – 17:30 Reaktivierung von Windpocken nach RituximabtherapieP 009 Sauerstein K, Amann K, Rascher W, Dittrich K, Erlangen

17:30 – 17:35 Differentielle Suppression NFAT-regulierter Gene unter Cyclosporin A-Therapie P 010 pädiatrischer vs. erwachsener Nierentransplantatempfängern

Billing H, Sommerer C, Giese T, Meuer S, Tönshoff B, Czock D, Heidelberg

29Posterbegehungen

InterdisziplinäresProgramm

16:45 – 17:45 P 2 – Syndrome und Genetik I 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Siegfried Waldegger, Marburg

16:45 – 16:50 Ein Zellkulturmodell für die Podozytenschädigung bei Morbus FabryP 011 Liebau MC, Braun F, Weitbrecht C, Köln, Saleem MA, Bristol (GB), Cybulla M, Freiburg,

Schermer B, Benzing T, Kurschat CE, Köln

16:50 – 16:55 Morbus Fabry bei persistierender Proteinurie nach granulomatöser LymphadenitisP 012 Bald M, Holder M, Timmermann K, Stuttgart, Helmchen U, Hamburg, Podskarbi T, Shin YS,

München, Leichter HE, Stuttgart

16:55 – 17:00 A high-throughput drug-screen for new therapies in cystic kidney disease using a P 013 zebrafish model system

Schmidts M, Freiburg, Osborn D, Beales P, London (GB)

17:00 – 17:05 Das ARPKD Protein Fibrozystin – ein Regulator transkriptioneller Prozesse in der P 014 Zelle?

Liebau MC, Reddy A, Dafinger C, Benzing T, Dötsch J, Schermer B, Köln

17:05 – 17:10 Ziliopathie-Syndrome: Erfahrungen mit SNP-Array basierter Homozygotie-Testung P 015 in blutsverwandten Familien zur Diagnosefindung

Ortiz Brüchle N, Spengler S, Venghaus A, von Bothmer J, Bergmann C, Eggermann T, Zerres K,Aachen

17:10 – 17:15 Molekulargenetisch bisher ungeklärte zystische NierenerkrankungP 016 Baumgartner K, Weber S, Essen, Bergmann C, Ingelheim, Wingen AM, Vester U, Büscher R,

Hoyer PF, Essen

17:15 – 17:20 Leberfibrose bei zystischen Nierenerkrankungen – Anwendung der transienten P 017 Elastografie (Fibroscan®) zur Erkennung und Quantifizierung

Kummer S, Sagir A, Pandey S, Düsseldorf, Feldkötter M, Habbig S, Hoppe B, Köln Mayatepek E,Düsseldorf, Oh J, Hamburg

17:20 – 17:25 Alström syndrome: An example for efficient genetic testing in cilia-related disorders P 018 (ciliopathies)

Frank V, Ingelheim, Horn D, Berlin, Bayer L, Münster, Bolz H, Ingelheim, Kehl HG, Münster,Bergmann C, Ingelheim

17:25 – 17:30 Neurologische Symptome und Nephrocalcinose: Lesch-Nyhan SyndromP 019 Beissert AH, Würzburg, Tacke U, Freiburg, Straßburg HM, Würzburg, Pohl M, Freiburg

17:30 – 17:35 Orale Applikation von Oxalobacter formigenes zur Reduktion von Plasmaoxalat--P 020 Spiegeln bei der PH I – Zwei Fallberichte

Hoyer-Kuhn HK, Köln, Dittrich K, Erlangen, Fehrenbach H, Memmingen, Plum G,Beck B, Hoppe B, Köln

17:35 – 17:40 Nephrotisches Syndrom bei einem 16-jährigen Patienten mit M. WilsonP 021 Jacobi PA, Kufer V, Fröhlich T, Dittrich K, Rascher W, Erlangen

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

16:45 – 17:45 P 3 – Nierenentwicklung und Urologie 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Martin Pohl, Freiburg; Rolf Beetz, Mainz

16:45 – 16:50 Renale Expression gebräuchlicher Housekeeping-Gene nach experimenteller P 022 Plazentainsuffizienz

Nüsken E, Nüsken KD, Köln, Birkner Y, Schneider H, Erlangen, Dötsch J, Köln

16:50 – 16:55 Dauerhaft erhöhte renale Erythropoietin-Genexpression nach intrauteriner P 023 Wachstumsrestriktion infolge experimenteller Plazentainsuffizienz

Nüsken KD, Nüsken E, Köln, Birkner Y, Schneider H, Erlangen, Dötsch J, Köln

16:55 – 17:00 Frühe postnatale Hyperalimentation prädisponiert für Nierenfunktionsstörungen:P 024 SOCS3 als zentraler Regulator der renalen Leptin-NPY-Achse

Alejandre Alcázar MA, Köln, Böhler E, Amann K, von Hoersten S, Erlangen, Dötsch J, Köln,Miguel Angel Alejandre Alcázar, Köln

17:00 – 17:05 STAT3-Blockade reduziert Freisetzung von pro-inflammatorischen und P 025 pro-fibrotischen Mediatoren in Tubuluszellen nach zyklischer Dehnung

Gasparitsch M, Keller U, München, Cattaruzza M, Heidelberg, Benz MR, Weber LT, Lange-Sperandio B, München

17:05 – 17:10 Calcium Sensing Receptor abhängige podozytäre SignaltransduktionP 026 Bloch J, Heidelberg, Oh J, Hamburg, Ehret N, Heetjen V, Schaefer B, Gross ML, Schäfer F,

Schmitt CP, Heidelberg

17:10 – 17:15 Nephroblastom und STAR-Syndrom – FAM58A ein neuer Mosaikstein in der P 027 Nephrogenese

Rakenius A, Atili A, Zappel H, Gärtner J, Göttingen, Kohlhase J, Freiburg

17:15 – 17:20 Einmalkatheterismus im Neugeborenenalter bei neurogener Blasenfunktions-P 028 störung (MMC)

Rösch WH, Geyer V, Neissner C, Regensburg

17:20 – 17:25 Urolithiasis im KindesalterP 029 Hübner U, Hamburg

16:45 – 17:45 P 4 – HUS und Glomerulonephritis EG Foyer ECCB

Moderation: Christoph Licht, Toronto (CN); Henry Fehrenbach, Memmingen

16:45 – 16:50 Periphere Gangrän bei atypischem hämolytisch-urämischem Syndrom (aHUS)P 030 Malina M, Heidelberg, Gulati A, NewuDelhi (I), Majid MA, Dubai, AE Bagga A, Neu Delhi (I),

Schäfer F, Heidelberg

16:50 – 16:55 Initiale Plasmatherapie bei Patienten mit atypischem HUS:P 031 Kein negativer Vorhersagewert für das Outcome nach einem Jahr

Riedl M, Hofer J, Rosales A, Giner T, Zimmerhackl LB, Würzner R, Jungraithmayr T,Innsbruck (AT)

31Posterbegehungen

InterdisziplinäresProgramm

16:55 – 17:00 Atypical Hemolytic Uremic Syndrome (aHUS): Mutations in components of comple-P 032 ment and their impact on the clinical course

Bachmann N, Ingelheim, Melk A, Hannover, Kranz B, Münster, Fehrenbach H, Memmingen,Wirtz N, Trier, Häffner K, Freiburg, Pape L, Hannover, Bergmann C, Ingelheim

17:00 – 17:05 Endotheliale Progenitorzellen beschleunigen die Endothelzellregeneration nach P 033 Shiga-Toxin-Schädigung

Rafat N, Fathalizadeh F, Wirth K, Eckstein V, Bierhaus A, Tönshoff B, Heidelberg

17:05 – 17:10 Erfolgreicher Langzeitverlauf nach Nierentransplantation bei atypischem P 034 HUS(aHUS) mit kombinierter MCP und Complement-Faktor I(CFI) Mutation

Spartà G, Neuhaus TJ, Laube GF, Zürich (CH)

17:10 – 17:15 Der Terminale Komplement Komplex (TCC) – ein spezifischer Biomarker bei P 035 Patienten mit membranoproliferativer Glomerulonephritis?

Riedl M, Rosales A, Hofer J, Giner T, Innsbruck (AT), Billing H, Heidelberg, Rudin C, Basel (CH),Zimmerhackl LB, Jungraithmayr T, Würzner R, Innsbruck (AT)

17:15 – 17:20 Stabile Nierenfunktion unter Eculizumab Therapie bei einem 2-jährigen Mädchen P 036 mit atypischem HUS

Walden U, Augsburg, Riedl M, Zimmerhackl LB, Innsbruck (AT), Buheitel G, Augsburg

17:20 – 17:25 Einfluss der Glucocorticoidbehandlung auf den Verlauf der membranoproliferativen P 037 Glomerulonephritis (MPGN) bei Kindern

Rückert F, Benz K, Plank C, Dittrich K, Erlangen

17:25 – 17:30 Prädiktoren des Langzeitverlaufs der Nierenfunktion beim steroidresistenten P 038 nephrotischen Syndrom (SRNS): Ergebnisse des PodoNet-Registers

Trautmann AM, Heidelberg, Bodria M, Genua (IT), Ozaltin F, Ankara (TR), Emma F, Rom (IT),Ghiggeri GM, Genua (IT), Schäfer F, Heidelberg

17:30 – 17:35 Register für Kinder mit schwerer Purpura Schönlein-Henoch NephritisP 039 Sütterlin I, Gimpel C, Pohl M, Freiburg

17:35 – 17:40 Zeitgleiche postinfektiöse und pauci-immune Glomerulonephritis bei einer P 040 5-Jährigen?

Gimpel C, Umphenbach A, Häffner K, Pohl M, Freiburg

17:40 – 17:45 Membranoproliferative Glomerulonephritis Typ 1 – ein Fall für Komplement?P 041 Licht C, Lunn A, Langlois V, Toronto (CN)

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Freitag, 08.04.201111:30 – 12:30 P 5 – Dialyse und Begleittherapie EG Foyer ECCB

Moderation: Günter Matthias Klaus, Marburg

11:30 – 11:35 Behandlung des sekundären Hyperparathyreoidismus bei Kindern und Jugendli-P 042 chen mit chronischer Niereninsuffizienz: Erste Langzeitergebnisse

Staude H, Drückler E, Jacoby U, Haffner D, Wigger M, Rostock

11:35 – 11:40 Inadäquate Hitzeschockprotein Antwort in Mesothelzellen nach PD BehandlungP 043 Rusai K, Herzog R, Kuster L, Kratochwill K, Aufricht C, Wien (AT)

11:40 – 11:45 Einfluss von Peritonealdialyseflüssigkeiten auf die Protein-Glykosylierung von P 044 humanen Mesothelzellen

Herzog R, Kratochwill K, Aufricht C, Wien (AT)

11:45 – 11:50 Glucose- und Puffer abhängige Expression von Aquaporin-1 in peritonealen P 045 Mesothelzellen via PKA, PKC und MAP Kinasen

Bloch J, Alt N, Eich G, Schaefer B, Philippin B, Schäfer F, Schmitt CP, Heidelberg

11:50 – 11:55 In-vivo Proteomics Analyse der mesothelialen Stressantwort in der experimentellen P 046 Peritonealdialyse

Lichtenauer AM, Kratochwill K, Böhm MH, Herzog R, Aufricht C, Wien (AT)

11:55 – 12:00 Phagozytieren peritoneale Monozyten/Makrophagen aus Effluaten losgelöste P 047 Mesothelzellen?

Kuster L, Böhm MH, Kratochwill K, Spittler A, Aufricht C, Wien (AT)

12:00 – 12:05 Kombinierte versus sequentielle Hämodialyse und Plasmapherese Behandlung bei P 048 Kindern

Schaefer B, Goldwasser R, Schaefer S, Heckert KH, Schäfer F, Schmitt CP, Heidelberg

12:05 – 12:10 Erfolgreiche Neuromyelitis optica – Behandlung mit Immunadsorption in einem P 049 Kind

Brix C, Herberhold T, Bauer A, Lange-Hüsken F, Bentele KHP, Kemper MJ, Hamburg

12:10 – 12:15 Elimination von Myoglobin mit dem HCO 1100-Filter bei einem 2-jährigen Jungen P 050 mit traumatischer Rhabdomyolyse und akutem Nierenversagen

Amon O, Gerbig I, Kumpf M, Heyne N, Weitz M, Tübingen

12:15 – 12:20 Schweizerisches Pädiatrisches Nierenregister: 1970-2010. Beitrag der Schweizeri-P 051 schen Arbeitsgruppe für Pädiatrische Nephrologie (SAPN)

Laube GF, Zürich (CH), Maurer E, Bern (CH)

12:20 – 12:25 Qualität der Betreuung des chronischen Nierenversagens in der Pädiatrie:P 052 Drei Dekaden im Vergleich

Gruber K, Aufricht C, Arbeiter K, Müller T, Csaicsich D, Böhm MH, Wien (AT)

33Posterbegehungen

InterdisziplinäresProgramm

11:30 – 12:30 P 6 – Nierentransplantation II 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Gisela Offner, Hannover; Ulrike John, Jena

11:30 – 11:35 Entwicklung und Validation eines neuen Statistikmodells für die Prognose der P 053 Langzeit-Transplantatfunktion nach NTX bei Kindern

Werner CD, Zapf A, Pape L, Hannover

11:35 – 11:40 3D Ultraschall-Volumetrie von Transplantatnieren im Vergleich zur konventionellen P 054 Volumenbestimmung

Franke D, Pape L, Drube J, Kreuzer M, Zivicnjak M, Hannover

11:40 – 11:45 Kombinierte Herz- und Nierentransplantation (HNTx) bei einem 6-jährigen MädchenP 055 Benz MR, Kozlik-Feldmann R, Stangl M, Schmitz C, München, Fehrenbach H, Memmingen,

Büttner M, Erlangen, Dalla-Pozza R, Weber LT, München

11:45 – 11:50 Zweit-Nierentransplantation bei einem 13-jährigen Jungen mit AT II Typ 1-Rezeptor-P 056 aktivierenden und Endothelin-Rezeptor-Antikörpern

Kiepe D, Schmitt CP, Fichtner A, Heidelberg, Dragun D, Berlin, Tönshoff B, Heidelberg

11:50 – 11:55 AB0-inkompatible Nierentransplantation bei einer jugendlichen PatientinP 057 Staude H, Drückler E, Jacoby U, Hakenberg O, Koball S, Erbersdobler A, Haffner D,

Wigger M, Rostock

11:55 – 12:00 Therapie bei donorspezifischen HLA-Antikörpern nach NierentransplantationP 058 Kanzelmeyer NK, Ahlenstiel T, Hallensleben M, Pape L, Hannover

12:00 – 12:05 Erfolgreiche Ballonangioplastie bei Nierentransplantverschlechterung durch P 059 venöse Stase

Krönig C, Hanke C, Grohmann J, Pisarski P, Saueressig U, Freiburg, Fehrenbach H,Hampel T, Memmingen, Pohl M Freiburg

12:05 – 12:10 Toxische Tacrolimus-Konzentrationen im Rahmen einer Gastroenteritis als Ursache P 060 einer Kreatininerhöhung bei Nierentransplantierten

Ruckenbrod B, Bald M, Holder M, Timmermann K, Leichter HE, Stuttgart

12:10 – 12:15 Starker Gewichtsverlust und Hypokaliämie als Zeichen der humoralen Transplantat-P 061 abstoßung

Galiano M, Plank C, Amann K, Erlangen, Dötsch J, Köln, Rascher W, Dittrich K, Erlangen

12:15 – 12:20 Reduktion des Bedarfs an Antihypertensiva durch Lebendspende und niedriges P 062 Spenderalter bei pädiatrischer Nierentransplantation

Heidotting N, Franke D, Pape L, Hannover

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

11:30 – 12:30 P 7 – Syndrome und Genetik II 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Julia Höfele, München

11:30 – 11:35 High proportion of novel mutations in patients with alport syndromeP 063 Höfele J, Martinsried, Weber S, Essen, Rath S, Rost I, Klein HG, Martinsried

11:35 – 11:40 Bild eines X-chromosomalen Alport-Syndroms bei einem heterozygoten Mädchen P 064 durch ungleiche X-Inaktivierung

Straßer K, Büscher AK, Essen, Höfele J, Martinsried, Wingen AM, Büscher R, Vester U, Hoyer PF,Weber S, Essen

11:40 – 11:45 Ein neue COL4A5 Mutation als Ursache eines X-chromosomalen Alport-Syndroms -P 065 bei einer Jugendlichen mit persistierender Mikrohämaturie

Hinkes B, Dittrich K, Erlangen, Nevinny-Stickel-Hinzpeter C, München, Amann K, Rascher W,Erlangen

11:45 – 11:50 Evaluation proteomischer Biomarkerkandidaten zum Alport Syndrom (AS)P 066 Danz K, Rößler F, Pohl M, Jena, Gross O, Göttingen, John U, Jena, Urban J, Augsburg,

Feldkötter M, Köln, Rhode H, Jena

11:50 – 11:55 Nephrogenic syndrome of inappropriate antidiuresis (NSIAD) caused by a gain-of--P 067 function mutation in the vasopressin V2 receptor gene

Hansen M, Frankfurt, Frank V, Ingelheim, Schröder M, Latta K, Frankfurt, Bergmann C, Ingelheim

11:55 – 12:00 Große Duplikation im PHEX Gen als Ursache einer hypophosphatämischen Rachitis P 068 in einem 5-Generationen-Stammbaum

Häffner K, Freiburg, Mache CJ, Graz (AT), Völkel A, Lahr, Omran H, Münster

12:00 – 12:05 Funktionelle Untersuchung neuer Mutationen des NaCl-Cotransporters der Niere P 069 beim Gitelman Syndrom

Knop C, Datteln, Heinzinger J, Maier RF, Waldegger S, Marburg

12:05 – 12:10 Intra- und extrazelluläre Magnesiumkonzentrationen bei Patienten mit renalem P 070 Magnesiumverlust

Schlingmann P, Münster, Laumeier A, Marburg, Enders M, Stuttgart, Klaus G, Marburg

12:10 – 12:15 Rezidivierende interstitielle Nephritiden bei Dent’s diseaseP 071 Benz K, Amann K, Erlangen, Dötsch J, Köln, Rascher W, Dittrich K, Erlangen

12:15 – 12:20 Obstruktive Uropathie mit beginnender Nierenfunktionseinschränkung bei P 072 Epidermolysis bullosa junctionalis mit Pylorusatresie (Carmi-Syndrom)

Neissner C, Rösch WH, Regensburg

35Posterbegehungen

InterdisziplinäresProgramm

11:30 – 12:30 P 8 – Nierenfunktion und akutes Nierenversagen 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Christoph Aufricht, Wien (AT)

11:30 – 11:35 Enhancing the performance of GFR prediction equations in children by combining a P 073 cystatin C-based with a creatinine-based equation

Blufpand H, Kaspers G, Abbink F, Bökenkamp A, Amsterdam (NL)

11:35 – 11:40 Sonografische Nierenparenchymflächenbestimmungen der Nieren im KindesalterP 074 Maiwald N, Weitzel D, Wiesbaden

11:40 – 11:45 Möglichkeit und Wertigkeit der Nierenfunktionsbestimmung aus sonografischen P 075 Messwerten

Schäfer CL, Weitzel D, Wiesbaden

11:45 – 11:50 „Wodka Energy“: Zu viel für das jugendliche Nephron?P 076 Schöffl I, Bamberg, Kothmann J, Bayreuth, Schöffl V, Bamberg, Rupprecht H, Rupprecht T,

Bayreuth

11:50 – 11:55 Seltene Ursache eines akuten Nierenversagens (ANV) im Kindesalter – P 077 of mice and men

Mayer B, Kayser-Seeber K, Henn M, Wygoda S, Leipzig

11:55 – 12:00 Akutes Nierenversagen bei Hanta-Virus InfektionP 078 Jacoby U, Staude H, Drückler E, Haffner D, Wigger M, Erbersdobler A, Rostock

12:00 – 12:05 Epidiemologie und Prävalenz von Hantavirus-Infektionen bei pädiatrischen P 079 Patienten in Deutschland 2001-2010

Goldwasser R, Tönshoff B, Zeier M, Heidelberg

12:05 – 12:10 Sarkoidose mit schwerster interstitieller Nephritis sowie chronisch und florider P 080 granulomatöser Kolitis bei einem 15-jährigen Jugendlichen

Henn M, Wygoda S, Schulz B, Kunze A, Leipzig, Helmchen U, Hamburg, Borte M, Richter T, Leipzig

12:10 – 12:15 Fanconi-Syndrom bei interstitieller Nephritis durch HHV6-Infektion?P 081 Lanczak J, Plank C, Rascher W, Erlangen, Schmidt W, Kläver K, Nürnberg, Amann K, Dittrich K,

Erlangen

12:15 – 12:20 Hyperkalzämische Krise Komplikation bei Osteopetrose nach Stammzell-P 082 transplantation

Beringer O, Kittel J, Pauli S, Hönig M, Fuchs H, Ulm, Amann K, Erlangen, Hummler H, Schulz A,Ulm

12:20 – 12:25 Kontroverse Verläufe einer NierenvenenthromboseP 083 Trojer RB, Streif W, Zimmerhackl LB, Jungraithmayr T, Maurer K, Cortina G, Innsbruck (AT)

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

11:30 – 12:30 P 9 – Hypertonie und Wachstum EG Foyer ECCB

Moderation: Martin Bald, Stuttgart; Elke Wühl, Heidelberg

11:30 – 11:35 Mikroalbuminurie bei Kindern mit primärer Hypertonie und Weisskittel-HypertonieP 084 Seeman T, Prag (CZ), Pohl M, John U, Jena

11:35 – 11:40 „Natürlicher Verlauf“ einer unerkannten und unbehandelten HypertonieP 085 Dittrich K, Benz K, Schroth M, Amann K, Rascher W, Erlangen

11:40 – 11:45 Arterial hypertension as a complication of prolonged therapy with GnRH-analogues P 086 in adolescent girls

de Jong A, Bökenkamp A, Klink D, Amsterdam (NL)

11:45 – 11:50 Massive Aortenstenose trotz Angioplastie -Komplizierter Verlauf eines Mid aortic P 087 Mid aortic syndrome

Kittel J, Galm C, Hummler H, Ulm, Eicken A München, Puig S, Beringer O, Ulm

11:50 – 11:55 „Seltenes ist selten“ – Der lange Weg zur Diagnose Gordon-SyndromP 088 König J, Konrad M, Kranz B, Kuwertz-Bröking E, Münster

11:55 – 12:00 Unterscheiden sich Kinder und Jugendliche mit angeborener, hereditärer oder P 089 erworbener chronischer Niereninsuffizienz im Wachstum?

Franke D, Völker S, Niedenzu J, Pape L, Hannover, Querfeld U, Gellermann J, Berlin, Ehrich JHH,Zivicnjak M, Hannover

12:00 – 12:05 Funktionelles IGFBP-3 als Parameter zur Erfassung von Veränderungen der GH/IGF-P 090 Achse bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz

Büscher AK, Essen, Pridzun L, Langkamp M, Wachendorfer N, Reutlingen, Ranke MB, Tübingen,Hauffa BP, Hoyer PF, Essen

12:05 – 12:10 Die Notwendigkeit der Wachstumshormontherapie bei Kindern mit chronischer P 091 Nierenerkrankung in Abhängigkeit von Geburtsdaten und Elterngröße

Franke D, Alakan H, Hannover, Querfeld U, Müller D, Berlin, Pape L, Ehrich JHH,Zivicnjak M, Hannover

12:10 – 12:15 Einfluss von Wachstumshormon auf die Transplantationsfähigkeit von kleinenP 092 Kindern mit CNI

Dufek S, Aust S, Csaicsich D, Müller-Sacherer T, Aufricht C, Arbeiter K, Wien (AT)

37Posterbegehungen

InterdisziplinäresProgramm

13:30 – 14:30 P 10 – Kinderkardiologie EG Foyer ECCB

Moderation: Karl-Heinz Deeg, Bamberg

13:30 – 13:35 Durchleuchtungsfreie Radiofrequenzablation bei offenem WPW-Syndrom und links-P 093 lateral gelegenem Kent-Bündel

Kerst G, Tübingen, Parade U, Stuttgart, Seizer P, Hofbeck M, Gawaz M, Schreieck J, Tübingen

13:35 – 13:40 Vergleich der kardialen Belastbarkeit bei Kindern nach operativem und interventio-P 094 nellem ASD-Verschluss

Wiegand G, Binder W, Kaulitz R, Riethmueller J, Hofbeck M, Tübingen

13:40 – 13:45 Trachealstenose im Kindesalter – Fallbeschreibung 3 KinderP 095 Zimmermann T, Cesnjevar R, Carbon R, Zenk J, Dittrich S, Glöckler M, Scharf J, Schönecker V,

Erlangen

13:45 – 13:50 Das Churg-Strauss Syndrom (CSS) als seltene Ursache einer Peri-Myokarditis im P 096 Kindesalter – Fallbericht

Thieme BL, Dunstheimer D, Gerstlauer M, Augsburg, Keller T, Haas JP, Garmisch-Partenkirchen,Buheitel G, Augsburg

13:50 – 13:55 Subtotal obstruierendes rechtsventrikuläres Myxom bei einem asymptomatischen P 097 10-jährigen Mädchen

Binder W, Wiegand G, Sieverding L, Kerst G, Kramer U, Ziemer G, Hofbeck M, Tübingen

13:55 – 14:00 Mykoplasmen-Myokarditis als Ursache heftiger thorakaler Schmerzen bei einem P 098 16-jährigen Jugendlichen

Hartleif S, Wiegand G, Binder W, Eberhard M, Hofbeck M, Tübingen

14:00 – 14:05 Kardiovaskuläre Komplikationen bei Essstörungen und RisikomanagementP 099 Eyermann R, München

14:05 – 14:10 Herzerkrankungen induziert durch toxische MechanismenP 100 Eyermann R, München

13:30 – 14:30 P 11 – Neonatologie und Pneumonien EG Foyer ECCB

Moderation: Peter Dahlem, Coburg

13:30 – 13:35 Pleuraempyem – Drainage ja oder nein?P 101 Renk H, Rau M, Hermann M, Artlich A, Ravensburg

13:35 – 13:40 Rückgang der Säuglingssterblichkeit an hypohidrotischer ektodermaler DysplasieP 102 Blüschke G, Innsbruck (AT), Nüsken KD, Schneider H, Erlangen

13:40 – 13:45 Inversed ratio ventilation as an rescue option for ventilation of very premature P 103 infants

Topf HG, Schroth M, Erlangen

13:45 – 13:50 Das „betrunkene“ Neugeborene – akute transplazentare EthanolintoxikationP 104 Naumann-Bartsch N, Klaffenbach D, Winkler M, Schroth M, Erlangen

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

13:50 – 13:55 Mittelhirn-Hirnstamm–Diskonnektion bei Ponsagenesie als seltene Kombination P 105 mit einer VACTERL-Assoziation

Leu TK, Rompel O, Fingerhut M, Karsten S, Schiffmann H, Nürnberg

13:55 – 14:00 Safety issue of hydroxyethyl starch on neonatal renal funtionP 106 Klaffenbach D, Chakrabarti R, Topf HG, Rascher W, Schroth M, Erlangen

14:00 – 14:05 Pneumoperikard, Pneumothorax und Pneumomediastinum bei einem Frühgebore-P 107 nen unter CPAP

Steudemann L, Welsch M, Beier G, Mandl M, Deggendorf

14:05 – 14:10 Variabilität im klinischen Outcome bei 3 Kindern mit Vena Galeni MalformationP 108 Larsen A, Geipel M, Papanagiotou P, Reith W, Gortner L, Rohrer T, Homburg

13:30 – 14:30 P 12 Varia I 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Andreas Artlich, Ravensburg

13:30 – 13:35 Simulation based training – preparing for emergencies in paediatricsP 109 Topf HG, Schroth M, Erlangen

13:35 – 13:40 PDZD7 beeinflusst den retinalen Phänotyp und trägt zu einer digenischen Form des P 110 Usher Syndroms bei

Liebau MC, Ebermann I, Köln, Phillips JB, Eugene (USA), Roux AF, Montpellier (F), Benzing T, Köln,Westerfield M, Eugene (USA), Schermer B, Köln, Bolz H, Ingelheim

13:40 – 13:45 Untersuchung des Risikos einer belastungsinduzierten Hyperthermie bei Kindern P 111 und Jugendlichen mit hypohidrotischer ektodermaler Dysplasie

Hammersen J, Neukam V, Nüsken KD, Schneider H, Erlangen

13:45 – 13:50 Nephrotic syndrome: an unusual manifestation of classical Hodgkin's Lymphoma in P 112 the adolescent

Escobar HF,Yoshimi-Nöllke A, van Buiren M, Pohl M, Folkens JU, Hoffmann R, Kontny U, Freiburg

13:50 – 13:55 Dissektion der A. vertebralis als Differentialdiagnose bei Schlaganfällen im Kindes-P 113 alter am Beispiel eines 9 Jahre alten Patienten

Martin C, Lothschütz D, Krenn T, Rohrer T, Reith W, Graf N, Homburg

13:55 – 14:00 Pediatric treatment strategies of Pityriasis lichenoides et varioliformis acuta Mucha P 114 Habermann – effects and side effects

Wolf PP, Sticherling M, Voskens CJ, Schroth M, Erlangen

14:00 – 14:05 Unusual manifestation of B-cell acute lymphoblastic leukemia in a 16-year-old boy P 115 with gastric ulcer caused by blast infiltration

Müller M, Freiburg

14:05 – 14:10 Metatropische Dysplasie – eine seltene Differentialdiagnose der Hüftdysplasie im P 116 Neugeborenenalter

Maier CF, Keyser B, Holz J, Röschard M, Artlich A, Ravensburg

39Posterbegehungen

InterdisziplinäresProgramm

14:10 – 14:15 Akute nicht steinassoziierte Cholezystitis (AAC) als Hauptsymptom einer EBV-Primär-P 117 infektion

Mannfeld S, Walden U, Frühwald M, Augsburg

13:30 – 14:30 P 13 Varia II 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Wolfgang Rascher, Erlangen

13:30 – 13:35 Morbus Fabry – sehr früher Symptombeginn – ein Fall für den PädiaterP 118 Kalkum G, Arash L, Gökce S, Mainz, Gal A, Homburg, Beck M, Mainz

13:35 – 13:40 Projekt KONI – internetbasierte Aufklärung für krebskranke Kinder im Alter von 8 P 119 bis 14 Jahren

Winkel A, Ückert F, Münster

13:40 – 13:45 Erstdiagnose eines Enterothorax im Alter von 5 MonatenP 120 Bode SF, Greiner P, Rückauer KD, Geiger J, Krüger M, Berner R, Gerecke A, Freiburg

13:45 – 13:50 Seltene Komplikation nach diagnostischer Ösophago-gastroduodenoskopie (ÖGD) P 121 mit Biopsieentnahme

Siebenlist GJ, Köhler H, Fröhlich T, Erlangen, Kuhlen M, Düsseldorf

13:50 – 13:55 Erythema ab igne bei einer Patientin mit CholezystolithiasisP 122 Gsell K, Klein A, Ludwig-Seibold C, Dangel G, Artlich A, Ravensburg

13:55 – 14:00 Plasmapheresis therapy in children with inflammatory demyelinating disorders of P 123 the CNS

Kraus V, Leiz S, Burdach S, Baethmann M, Makowski C, Strotmann P, Hemmer B, München

14:00 – 14:05 Pseudotumor cerebri und Hirnnervenausfällen als Manifestation einer Neuro-P 124 borreliose

Mirow C, Walden U, Frühwald M, Augsburg

14:05 – 14:10 Silver-Russell Syndrom – Stufen der molekulargenetischen DiagnostikP 125 Löttrich I, Dammann S, Ravensburg, Buiting K, Essen, Gläser D, Ulm, Artlich A, Ravensburg

14:10 – 14:15 Belastung durch Autoabgase während der Schwangerschaft führt zu erhöhten IL-6 P 126 Konzentrationen bei Neugeborenen

Monz D, Tutdibi E, Lindner U, Homburg, Kiemer A, Saarbrücken, Gortner L, Homburg

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

Samstag, 09.04.201113:45 – 14:15 P 14 – Kinderchirurgie 1. OG Foyer ECCB

Moderation: Manuel Besendörfer, Erlangen

13:45– 13:50 Was ist zu tun mit einem Meckel-Divertikel als Nebenbefund bei der P 127 Appendektomie?

von der Heydt S, Degenhardt P, Rothe K, Berlin

13:50 – 13:55 Single Inzision Laparoscopic Surgery (SILS) Cholezystektomie and intraoperative P 128 Cholangiografie – technisch machbar und sicher

Dürsch MC, Reingruber B, Regensburg

13:55 – 14:00 Programmiertes Score-Card-Training für Anfänger in der minimal-invasiven P 129 Chirurgie: Erst die Pflicht, dann die Kür

Dürsch MC, Reingruber B, Regensburg

14:00 – 14:05 Pyomyositis: M. obturator internus AbszessP 130 Koch P, Suß JL, Kassel

14:05 – 14:10 Akutes Abdomen mit Pneumatosis intestinalis und intraabdominell freier Luft P 131 2 Monate nach operierter NEC – ohne Nachweis einer Perforation

Leopold I, Schuster T, Augsburg

41Posterbegehungen

InterdisziplinäresProgramm

Get-together, 07.04.2011 19:00 Uhr

Lassen Sie den Tag bei einem gemütlichen Get-together im denkmalgeschützten Ziegelbau ausklin-gen. Der im Jahr 2004 aufwändig renovierte Ziegel-bau beeindruckt mit seiner imposanten Industrie-architektur des 19. Jahrhunderts. Erleben Sie einengeselligen Abend.Treffen Sie Referenten undKollegen bei einem kleinen Imbiss und zwanglosenGesprächen.

Der Eintritt ist kostenlos.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

UNESCO-Welterbe Bamberg

Die alte Kaiser- und Bischofsstadt Bamberg gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands. Das„tausendjährige Gesamtkunstwerk“ der BambergerAltstadt wurde 1993 in die Liste des UNESCO-Welterbes der Menschheit aufgenommen.

Einheimische wie Touristen schätzen besonders diehohe Lebensqualität. Die wunderschöne Natur- undFlusslandschaft ist ein wahrer Schatz für Freizeit-unternehmungen aller Art. Zudem verfügt Bambergüber reiche Angebote für Kultur und Kunst.

Besichtigen Sie das Weltkulturerbe Bamberg!

Rahmenprogramm42

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Weitere Informationen zu

Sehenswürdigkeiten in Bamberg

finden Sie auf der

Tagungsplattform

www.paediatrietage2011.de

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Dialysemuseum FürthKuratorium für Dialyse und Nierentransplantation

Ständige Ausstellung und Wanderausstellung

Das Dialysemuseum in Fürth existiert seit 1990 und besteht aus einer ständigen Ausstellung und einerWanderausstellung. Ursprünglich nur eine kleine Sammlung, die für die Eröffnung des neuen Dialyse-zentrums zusammengetragen worden war, ist es heute wohl das größte Museum seiner Art in Europa.Die ständige Ausstellung befindet sich in den Räumen des Dialysezentrums des KfH (Kuratorium fürDialyse und Nierentransplantation e.V.) im Jakob-Henle-Haus in Fürth. Dort, sowie in der Wanderaus-stellung, die regelmäßig Bestandteil verschiedener nationaler und internationaler Kongresse ist, wird diehistorische Entwicklung der Nierenersatztherapie von der Antike bis in die Neuzeit anhand von vielfälti-gen Exponaten dargestellt.

Wertvolle Originale, wie etwa die Moeller-Niere (Abb. 1) und die Edelstahltankniere von Travenol, lassendie Gedanken und Bemühungen jener Forscher lebendig werden. Einige detailgetreue Nachbildungenaus der Frühzeit runden die Ausstellung ab. Hierzu gehören unter anderem die Haas-Niere (Abb. 2) unddie rotierende Trommelniere von Willem Kolff (Abb. 3).

Besuchen Sie das Dialysemuseum im Rahmen der Pädiatrietage 2011.

Zu folgenden Zeiten hat die Ausstellung im Foyer des Ziegelbaus für Sie geöffnet:

Mittwoch, 06.04.2011 13:30 – 19:00 Uhr

Donnerstag, 07.04.2011 10:30 – 20:00 Uhr

Freitag, 08.04.2011 10:30 – 18:00 Uhr

Samstag, 09.04.2011 10:30 – 18:00 Uhr

Dialysemuseum Fürth Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation

Jakob-Henle-HausRobert-Koch-Straße 41

90766 Fürth

Tel.: +49 (0) 911/97795747 Fax: +49 (0) 911/7360188

E-Mail: [email protected]

43Rahmenprogramm

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Abb. 1: Moeller-Niere Abb. 2: Haas-Niere Abb. 3:Trommelniere W. Kolff

VeranstalterGesellschaft für Pädiatrische NephrologieSüddeutsche Gesellschaft für Kinder- undJugendmedizinSüddeutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie

Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. med. Jörg Dötsch, Köln (GPN)Prof. Dr. Dr. med.Wolfgang Rascher, Erlangen (SGKJ)Prof. Dr. med. Roman Carbon, Erlangen (SGKC)

TagungssekretäreDr. med. Katalin Dittrich, Erlangen (GPN)PD Dr. med. Christian Plank, Erlangen (GPN)PD Dr. med. Michael Schroth, Erlangen (SGKJ)Dr. med. Manuel Besendörfer, Erlangen (SGKC)Helga Bieberstein, Erlangen

Kinder- und JugendklinikUniversitätsklinikum ErlangenLoschgestr. 191054 Erlangen

Kinderchirurgische AbteilungUniversitätsklinikum ErlangenMaximiliansplatz 291054 Erlangen

Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin /Uniklinik KölnKerpener Str. 6250937 Köln

Tagungsorganisation

in Georg Thieme Verlag KGRüdigerstr. 1470469 Stuttgart

Tel.: +49 (0) 711/ 8931 – 517Fax: +49 (0) 711/ 8931 – 370

E-Mail: [email protected]

Tagungsort Event-Congress-Center BambergMußstr. 196047 Bambergwww.eccb.de

und

Welcome Kongress Hotel BambergZiegelbauMußstr. 796047 Bambergwww.welcome-hotels.com/de/welcomehotel_bamberg

Touristeninformation BambergBamberg Tourismus & Kongress ServiceGeyerswörthstr. 5

96047 Bamberg

Tel.: +49 (0) 951/2976-200Fax: +49 (0) 951/2976-222

www.bamberg.info

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45Tagungsinformationen

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eKinderbetreuung Spielen und Basteln in Bamberg

Die Firma edumero bietet den„jüngsten Kongressteilnehmern“ eine ko-stenlose Kinderbetreuung an. Die Kinder (ab 3 Jahre) werden von ausge-bildeten Erzieherinnen betreut, während Sie entspannt die Fachtagung genießen können. Das Kinderlandbefindet sich im K1 des Ziegelbaus und ist Donnerstag bis Samstag jeweils von 08:30 – 19:00 Uhr geöffnet

Wir wünschen allen Müttern und Vätern eine entspannte Tagung!

PosterausstellungDie Posterausstellung befindet sich im Erdgeschoss und im 1. Obergeschoss des ECCB.Öffnungszeiten: Donnerstag, 07.04.2011 12:00 – 18:00 Uhr

Freitag, 08.04.2011 09:00 – 18:00 UhrSamstag, 09.04.2011 09:00 – 16:30 Uhr

Moderierte Posterbegehungen:

Donnerstag, 07.04.2011 16:45 – 17:45 Uhr

P 1 – Nierentransplantation I 1. OG Foyer über dem HaupteingangP 2 – Syndrome und Genetik I 1. OG FoyerP 3 – Nierenentwicklung und Urologie 1. OG Foyer über dem RegnitzeingangP 4 – HUS und Glomerulonephritis EG Foyer Garderobe

Freitag, 08.04.2011 11:30 – 12:30 Uhr

P 5 – Dialyse und Begleittherapie EG Foyer Garderobe P 6 – Nierentransplantation II 1. OG Foyer über dem HaupteingangP 7 – Syndrome und Genetik II 1. OG Foyer P 8 – Nierenfunktion und akutes Nierenversagen 1. OG Foyer über dem RegnitzeingangP 9 – Hypertonie und Wachstum EG Foyer beim Regnitzeingang

13:30 – 14:30 UhrP 10 Kinderkardiologie EG Foyer GarderobeP 11 Neonatologie und Pneumonien EG Foyer beim RegnitzeingangP 12 Varia I 1. OG Foyer über dem HaupteingangP 13 Varia II 1. OG Foyer über dem Haupteingang

Samstag, 09.04.2011 13:45 – 14:15 UhrP 14 – Kinderchirurgie 1. OG Foyer über dem Regnitzeingang

RäumeECCB Hegel-Saal Vorträge

Medienannahme

Ziegelbau (Welcome Kongress Hotel)

K1 Kinderbetreuung

K2 Pflegefortbildung

K3 Seminare

K4 Vorträge

K5 Vorträge

K6 Vorträge

ReferentenAlle Referenten finden Sie online auf www.paediatrietage.de.

K7 Vorträge

K8 Seminare

K9 Seminare

K10 Seminare

K11 Seminare

K12 Seminare

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Tagungsinformationen

TagungscounterDer Tagungscounter befindet sich Mittwoch und Sonntag im Foyer des Ziegelbaus, Donnerstag bis Sams-tag im Eingangsbereich des Event-Congress-Center Bamberg und ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet:

Donnerstag, 07.04.2011 11:00 – 19:00 Uhr

Freitag, 08.04.2011 08:00 – 19:00 Uhr

Samstag, 09.04.2011 08:00 – 18:30 Uhr

Tel.: +49 (0) 711/8931 – 517

ZertifizierungDie Zertifizierung der Veranstaltung ist als ärztliche Fortbildung bei derLandesärztekammer Bayern wie folgt anerkannt:

CME PunkteDonnerstag 6, Kategorie A

Freitag 8, Kategorie A

Samstag 8, Kategorie A

Sonntag 4, Kategorie A

Vorseminar Mittwoch (je Kurs) 3, Kategorie C

Vorseminar Donnerstag 3, Kategorie A

Prüfarztkurs für Studien in der Pädiatrie 8, Kategorie C

Wissenschaftliches ProgrammFür die Erfassung Ihrer CME-Fortbildungspunkte zum wissenschaftlichen Programm kleben Sie bitte ein-mal am Tag Ihren Barcode in die ausliegenden Teilnehmerlisten in den gekennzeichneten Bereichen ein.Ihre Teilnahmebescheinigung erhalten Sie am Ende des Veranstaltungstages am Tagungscounter.

SeminareFür die Erfassung Ihrer CME-Fortbildungspunkte zu den Seminaren kleben Sie bitte Ihren Barcode in die ausliegenden Teilnehmerlisten im Raum ein. Ihre Teilnahmebescheinigung erhalten Sie am Ende desjeweiligen Seminars im Raum. Alle eingeklebten Barcodes werden direkt nach der Veranstaltung an dieLandesärztekammer Bayern übermittelt und auf Ihr Konto gutgeschrieben.

PflegefortbildungenDie Pflegefortbildungen sind vom deutschen Pflegerat e.V. zertifiziert.Die CNE Punkte werden von der Registrierung beruflich Pflegender anerkannt undkönnen als Fortbildungsnachweis bei der Registrierungsstelle eingereicht werden.

CNE PunkteGesamttagung 16

3. Symposium für Pflegekräfte in der pädiatrischen Nephrologie 8

Pflegefortbildung Nephrologie 8

Für die Erfassung Ihrer CNE Punkte zu den Pflegefortbildungen tragen Sie sich bitte in ausliegendenTeilnehmerlisten in den gekennzeichneten Bereichen ein. Ihre Teilnahmebescheinigung erhalten Sie amEnde der Veranstaltung im Seminarraum.

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Pädiatrie Kinderchirurgie Pädiatrische Nephrologie Pflegefortbildungen

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InterdisziplinäresProgramm

Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie

Die Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie lädt ihre Mitglieder erstmals imRahmen der Pädiatrietage recht herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlungein am Freitag, 08. April 2011 um 18:45 Uhr im Hegel-Saal des Event-Congress-Center Bamberg.

Else-Kröner-Fresenius-Preis der GPNDie Gesellschaft für Pädiatrische Nephrologie (GPN) verleiht jährlich den Else-Kröner-Fresenius-Preis fürauszeichnungswürdige Präsentationen auf den wissenschaftlichen Tagungen der GPN.

Der Preis, bestehend aus Preisurkunden und Geldpreisen, dient der Förderung jüngerer Wissenschaftler, dieauf dem Gebiet der Nephrologie, insbesondere der pädiatrischen Nephrologie, wissenschaftlich arbeiten

Arbeitskreise Transplantation Donnerstag, 07.04.11 10:00 – 12:30 K8Intensiv-/ Neonatal-Nephrologie Donnerstag, 07.04.11 09:00 – 10:00 Meetingraum

Süddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin

Die Süddeutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin lädt ihreMitglieder recht herzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung ein amSamstag, 09. April 2011 um 18:00 Uhr im Hegel-Saal des Event-Congress-Center Bamberg.

Tagesordnungspunkte1. Festlegung der Tagesordnung

2. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 20.03.2010 in Marburg

3. Bericht des Vorsitzenden

4. Bericht des Tagungspräsidenten

5. Bericht des Schatzmeisters

6. Bericht der Rechnungsprüfer

7. Entlastung des Vorstandes

8. Wahl von Rechnungsprüfern für das folgende Geschäftsjahr

9. Festlegung weiterer Tagungsorte

10. Einladung zur 61. Jahrestagung vom 20. – 22.04.2012 in München

11. Verschiedenes

Süddeutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie

Die Süddeutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie lädt ihre Mitglieder rechtherzlich zur diesjährigen Mitgliederversammlung ein am Samstag, 09. April2011 um 18:00 Uhr im Saal K 5 im Welcome Kongress Hotel Bamberg.

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Informationen der Gesellschaften

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Ausstellung

Die Ausstellung befindet sich in den Foyers des Event-Congress-Center Bamberg und ist zu folgenden Zeitenfür Sie geöffnet:

Donnerstag, 07.04.2011 12:00 – 18:00 Uhr

Freitag, 08.04.2011 09:00 – 18:00 Uhr

Samstag, 09.04.2011 09:00 – 16:30 Uhr

Weitere Informationen zu den Ausstellern erhalten Sie unter www.paediatrietage2011.de.

Firmenname Stand Stadt Webadresse

Abbott GmbH & Co. KG EG.18 Wiesbaden www.abbott.de

Amgen GmbH OG.35 München www.amgen.com

Baxter Deutschland GmbH EG.12,EG.13 Unterschleißheim www.baxter.de

Chiesi GmbH OG.39 Hamburg www.chiesi.de

Covidien Deutschland GmbH EG.07 Neustadt/Donau www.covidien.com

Dr. August Wolff GmbH & Co. KGArzneimittel OG.34 Bielefeld www.wolff-arzneimittel.de

Ethicon Johnson & Johnson Medical GmbH EG.04 Norderstedt www.jnjmedical.de

Fresenius Kabi Deutschland GmbH EG.08 Bad Homburg www.fresenius-kabi.de

Fresenius Medical Care GmbH EG.09 Bad Homburg www.fmc-ag.de

G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG OG.33 Hohenlockstedt www.pohl-boskamp.de

Georg Thieme Verlag KG EG.06 Stuttgart www.thieme.de

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG OG.38 München www.glaxosmithkline.de

Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG EG.17 Pfaffenhofen www.hipp.de

Humana GmbH EG.01 Herford www.humana.de

INFECTOPHARM GmbH EG.22 Heppenheim www.infectopharm.com

Kontron Medical OG.31 Köln www.kontron-medical.de

Linde Gas Therapeutics GmbH EG.03 Unterschleißheim www.linde-gas.de

Lyomark Pharma GmbH OG.30 Oberhaching www.lyomark.com

Mamisch GmbH EG.14 Ludwigshafen-Melm www.mamischgmbh.de

Masimo Europe Ltd.Niederlassung Deutschland OG.40 Puchheim www.masimo.de

Merck Serono GmbH EG.16 Darmstadt www.merckserono.de

metaX Institut für Diätetik GmbH OG.41 Friedberg www.metax.org

Milupa GmbH EG.19 Friedrichsdorf www.milupa.de

Nestlé Deutschland AG EG.15 Frankfurt www.nestlenutrition.de

Novo Nordisk Pharma GmbH OG.32 Mainz www.novonordisk.de

Orphan Europe (Germany) GmbH EG.02 Dietzenbach www.orpahn-europe.com

Pfizer Pharma GmbH EG.23 Berlin www.pfizer.de

Sandoz Pharmaceuticals GmbH EG.20 Holzkirchen www.sandoz.de

Shire Deutschland GmbH EG.10 Berlin www.shire.de

Töpfer GmbH EG.11 Dietmannsried www.toepfer-gmbh.de

Tutogen Medical GmbH EG.21 Neunkirchen www.tutogen.de

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Wir danken unseren Sponsoren für die Unterstützung der Pädiatrietage 2011:

Unser besonderer Dank gilt …

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