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Heidelberg Gaisbergstraße 55-57 Villa Voss

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HeidelbergGaisbergstraße 55-57 Villa Voss

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Das im Zentrum Heidelbergs gelegene, leicht anstei-gende Hanggrundstück ist nach Westen ausgerichtetund umfasst eine insgesamte Fläche von 3.123 m². Aufdem Grundstück befindet sich ein 1899/1900 errich-tetes und von 1992 bis 1994 total saniertes (z.T. ent-kernt) und um- respektive ausgebautes Wohn- und Bü-rogebäude, das über vier Büroetagen mit insgesamtrund 850 m² Bürofläche sowie eine Maisonette-Woh-nung mit knapp 150 m² verfügt. Die Neben-, Keller-und Nutzflächen (Weinkeller mit gestampftem Lehm-boden) im untersten Hausgeschoss betragen 130 m².Die unter dem im Barockstil angelegten Vorgarten er-richtete Tiefgarage, mit einer Fläche von 683 m², weist29 Stellplätze aus. Das an die Garage angrenzende 90m² umfassende Lager verfügt über einen Lastenaufzugzum Hof, wo sich nochmals sechs Gäste-/Kurzzeit-parkplätze befinden.

Das in exponierter Lage befindliche Ensemble mit demunter Denkmalschutz stehenden neugotischen Gebäudevermittelt einen herrschaftlichen Eindruck, was durchden mit einem Schlosspark zu vergleichenden Gartennoch unterstrichen wird. So fragen Besucher immer so-fort, ob es sich hier um ein ehemaliges Schloss handeleund fühlen sich beim Anblick der im toskanischen Re-

naissance-Stil angelegten Hangterrassen spontan anSchloss Linderhof erinnert.

Hervorzuheben ist die absolut zentrale Lage mit knapp600 Meter Entfernung zum Geschäfts- und Verkehrsmit-telpunkt Heidelbergs, dem Bismarckplatz und der 1.200Meter zum Hauptbahnhof sowie das wirklich außerge-wöhnlich großzügige Grundstück in dieser Lage.

Unter Würdigung der vorgenannten Punkte, aber auchinsbesondere der nachfolgenden Beschreibung unddes herrschaftlichen Gesamteindruckes des Ensemblessowie des neuwertigen Gesamtzustandes, dürfte derMarktwert zur Zeit eher oberhalb von

7.500.000,- EE

anzusetzen sein.

Kunstgegenstände (Statuen, Gemälde, etc.) sind nicht Gegenstand des Verkaufes und somitnicht inkludiert.

Schloss zu kaufen? mitten in Heidelberg!

Anwesen in der Gaisbergstraße 55-57, Heidelberg,

Beschreibung:

Straßenansicht mit dem »kleinen Gaisberg« im Hintergrund

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Beachtenswert sind die aufwändigen, in rotem Main-Sandstein ausgeführten Außenanlagen wie die im ba-rocken Vorgarten an die mit Buchs umrahmten Ra-batten und Wege angrenzende Pergola mit polygonenSandsteinsäulen und Sockel oder der aus Sandsteingestaltete zentrale Springbrunnen mit barocker Sand-stein-Brunnenschale. Die Pergola-Balken sind sehrformschön in unverrottbar und formstabilem Alumi-nium ausgeführt. Der gesamte Vorgarten ist, mit Aus-nahme der Hofseite, mit einem im Stil dem Gebäudeangepasstem Geländer in schwerer Schmiede/Schweißkonstruktion umrahmt, wobei sich das Ge-länder an der Nordseite des Grundstückes bis ein-schließlich auf die auf der ersten Terrasse befind-lichen Stützmauer erstreckt.

Der Einfahrtsbereich, wie auch die Auffahrt und dergesamte Hof sind in sehr harmonischem rotem(Kunst-) Sandstein-Pflaster ausgeführt. Das Pflasterführt von der Einfahrt über den Hof an der nörd-lichen Seite des Hauses entlang bis zur ersten Terras-se, die mit roten Sandsteinplatten belegt ist. An derSüdseite des Hauses führt eine 2 Meter breite Sand-

stein-Treppe vom Hof zur ersten Terrasse, wo sich derknapp 4,5 Meter hohe Obelisk befindet. Etwas linksvon der Treppe, vor dem Wintergarten, befindet sichin einer Sandsteinplatte ein linker Schuhabdruck, anden verhängnisvollen Fenstersprung des Hausherrnerinnernd. Unter der Terrasse befindet sich der großeWeinkeller.

Die hangseits gelegene im toskanischen Renaissance-Stilausgeführte Terrassen-Treppen-Anlage wird von der er-sten Terrasse aus über zwei parallele Sandstein-Treppenerschlossen. Sie führt dann von der zweiten über die drit-te zur vierten Terrasse und dort zu zwei Balkonen und dergroßen Voliere. Diese in Sandstein ausgeführte und mitSandstein-Balustraden versehene Anlage, deren Vorbildsich in Collodi nahe Lucca, Toskana, befindet, verfügt imoberen Treppenteil (dritte Terrasse) über vier kleinere

Außenanlagen

Oberes linkes Bild, Blick entlang der die Vier-Jahreszeitendarstellenden weiblichen Figurenim Barock-Garten.

Der Obelisk ist vom Hof her der Blick-fang auf der ersten Terrassen-Ebene hinterdem Gebäude.

Die große, achteckige Volliere bildet denseitlichen Abschluss der obersten (vierten) Terrasse.

Links unten, der barocke Vorgarten aus der Vogelperspektive.

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Räume mit insgesamt rund 38 m² Nutzfläche inklusiveKüchenbereich, Toilette und Duschbad. Die Fußbödensind außen mit Sandsteinplatten, innen mit lichtgrauenKeramik-Bodenfliesen ausgeführt. Von dieser viertenTerrasse führt eine zentrale Treppe in den oberen Gar-tenteil (Giardino Secreto) geradewegs auf den großenFigurensockel zu, vorbei an Obstbäumen, Obststräu-chern, Kräuterbeet, Liegewiese, gepflastertem Sitzplatzund kleiner Kaskade mit Teich. Der auf der obersten Ter-rasse des Grundstückes errichtete Tempel ist eine Kopiedes Gartentempels der Villa Pisani (La Nazionale) in Straam Brentakanal imVeneto. Er erstrahlt bis zum Sonnen-

untergang im hellen Licht und lässt den Blick über dieoberrheinische Tiefebene bis zu den Pfälzer Bergenschweifen.

Die Außenbeleuchtung besteht hauptsächlich aus»Schinkel-Leuchten« (Laternen). Alle Leuchtkörperder Außenanlage, im Treppenhaus wie auch in denToiletten, Vorräumen und Küchen sind mit sogenann-ter Stromspartechnik ausgestattet.

Der Vorgarten wie auch der Hanggarten können weitest-gehend automatisch bewässert werden. Im gesamten Gar-tenbereich befinden sich Wasser- und Stromversorgung.

Im linken Bild geht derBlick von der unterstenTerrasse bis zum höchstenPunkt des Gartens, demTempel.

Rechts der große Figur-rensockel mit dem Hermes

von Giam Bologna.

Unten die kleine Meerjung-frau mit Kaskade und Teich.

Vom Tempel ausschweift der Blick weit

über die Rheinebene bis hin zu den

Pfälzer Bergen.

Von hier lassen sichtraumhafte Sonnenun-

tergänge beobachten, umanschließend den umher-

flatternden Fleder-mäusen zu zusehen.

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Die Garage wurde so entworfen, dass trotz der Größe(nach GaVO: mittlere Garage) keine zwangs Be- undEntlüftung erforderlich ist. Das in schwerer Schmie-de/Schweißtechnik ausgeführte Hoftor wie auch dassehr geschmackvolle im Stil an das Ensemble ange-passte Garagentor sind sowohl per Handfunksender,als auch über die Türsprechanlage zu steuern. Zusätz-lich können die beiden Tore über an der Auffahrt an-gebrachte Schlüsselschalter und Taster (Garagen-,Hoftor und/oder Hoftür) geöffnet werden.

Die Garagenwände sowie die Decke sind zur Unfall-vermeidung weiß gestrichen. Die Betonpfeiler sindin fluoreszierendem Gelb-Orange gestrichen. An

den Stellplatz-Seitenwänden ist jeweils eine breitephosphoriszierende Gummileiste zum Schutz derAutotüren angebracht.

Im holzverkleideten Stahlrahmen-Garagentor befin-det sich eine Tür, die auch als Fluchttür ausgewiesenist. Der Garagenboden ist mit grauem Beton-Pflas-ter belegt.

Die Garagen-Beleuchtung besteht aus Neonröhren-Leuchten, die über Bewegungsmelder, aber auch perTaster eingeschaltet werden kann.

Die Garage kann über zwei s/w-Kameras mit Gegen-sprechanlage beobachtet werden.

Garagen-Ausstattung

Das Garagen-Rolltor bestehtaus einer holzverkleidetenStahlkonstruktion, deren

Öffnungen eine kontinuier-liche Luftzirkulation in der

Garage zulassen.

Die Hofeinfahrt mit demschweren Schmiede-Rolltorund der Schlupftür.

Die gepflasterte Einfahrtführt geradewegs auf denzwischen Haus und Vor-garten befindlichen Hof.

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1. Das Treppenhaus

Von der Garagenebene führt ein sehr beeindruckendes,geräumiges in herrlichem Granit (braun-rötlicher Jupar-ana India) ausgeführtes Treppenhaus nach oben bis zurWohnung (vgl. gesonderte Beschreibung). Die Sockel-leiste ist in Stylobaten (Bischofsmützen) ausgeführt. Inseiner Mitte verbindet der sehr imposante Glasaufzugdes Herstellers Otis alle 6 Ebenen miteinander. Die Auf-zugsportale mit den Glasschiebetüren sind in gebürste-tem Edelstahl gefasst und als besonderes Highlightsticht die facettierte Glaskabine mit den im spiegelndenEdelstahlhimmel eingelassenen Halogenlämpchen unddem mit grünem Granit umrahmten braun-rötlichenGranitboden hervor. Alle Fahrstuhl-Podeste sind mit ei-ner dunkelgrünen Granit-Intarsie (Verde Tropical) miteinem Rosso Imperial Spiegel versehen. Die Treppen-hauswände sind in blaugrauem Farbton in sogenannteritalienischer Spachteltechnik (Stuckmarmor) ausgeführt,die Handläufe sind aus Edelstahl gefertigt. Der Bodender Haupteingangs-Vorhalle ist mit einem feinen Ter-razzo-Muster ausgelegt, die Wände sind noch mit denoriginalen Jugendstilfliesen versehen, an der Stirnwandbefindet sich der ebenso noch originale Jugendstilbrun-nen. Die Wand- und Decken-Leuchten im Treppenhaus,in sämtlichen Toiletten des Gebäudes wie auch im gro-ßen Besprechungszimmer sind von der Glashütte Lim-burg. Die Treppenhausbeleuchtung besteht aus einemBewegungsmelder gesteuerten Lampenteil und aus ei-nem per Tastschalter gesteuerten Teil.Im 4,5 Meter langen Verbindungstunnel zwischen Ga-rage und Treppenhaus sind der Boden, die Decke unddie Wände genauso wie das Treppenhaus gestaltet.

Gebäude-Ausstattung:

Oben, dergemauerte Jugend-stilbrunnen in derEingangsvorhalle.

Rechts die Haustürmit Laterne.

Links, eines der in Edelstahl gefasstenAufzugsportale mit Kabine.

Ganz links, die gläserne Aufzugskabine im Glasschacht ist ebenfalls in Edelstahl gefasst.

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2. Die BürogeschosseAlle Büroräume sind für die EDV-Vernetzung mit Ko-axial-Kabel ausgestattet. Alle Telefondosen sind vomVersorgungsraum (Kellervorraum) sternförmig ver-drahtet. Alle großen Holzrolläden sind elektronischmit Sonnensensor steuerbar. Das Gebäude/Geländeist mit zwei Funkalarmanlagen sowie einem schwarz/weiß-Kamerasystem (10 Kameras) und einem schwenk-und zoom-baren Farbkamerasystem (4 Kameras) aus-gestattet, wovon insgesamt 11 Kameras mit einerGegensprechanlage versehen sind.

Das Heiz- und Warmwassersystem ist an die Fernwär-meversorgung angeschlossen, wobei sowohl das unter-ste Bürogeschoss als auch die Wohnung eine Zimmer-thermostat gesteuerte Fußbodenheizung haben. Dieübrigen drei Bürogeschosse werden per Radiatoren ge-heizt. Die Fernwärme hat den enormen Vorteil, dasssie das ganze Jahr über einspeist. Da Heidelberg mitsehr kalkhaltigem Trinkwasser (23° dH) versorgt wird,sind im Versorgungsraum sowohl eine leistungsfähigeEntkalkungsanlage wie auch eine Druckerhöhungsan-lage installiert.

Der Weinkeller, aber auch der große Büroraum imzweiten Vollgeschoss sowie die drei Schlafzimmer derWohnung sind mit Klimaanlagen versehen.

Im großen Büroraum des ersten Vollgeschosses (Be-sprechungszimmer) befindet sich sehr beeindruckendan der nördlichen Stirnseite ein weiteres Fenster mitdem Blick auf das Heidelberger Schloss in Trompel´Œil -Malerei. An den Wänden umlaufend ist in ita-lienischer Spachteltechnik (Stuckmarmor) eine 80 cmhohe dem herrschaftlichen Rahmen angemesseneWandverkleidung angebracht.

Alle Bürogeschosse verfügen über jeweils eine kleineKüche sowie zwei getrennte Toiletten (Damen/Her-ren) mit jeweiligem Vorraum. Die Wände der Nasszel-len etc. sind weiß mit rotem Abschlussband gefliest.

Die Fenster

Im untersten und im ersten Dachgeschoss sind alleFenster neu, das heißt mit Isolierglas versehen. Ausge-nommen sind hier jedoch vier Gaupenfenster imDachgeschoss, da hier das Denkmalsschutzgesetz le-diglich Doppelverglasung erlaubt. In den zwei Vollge-schossen sind alle neuen Fenster in Doppelverglasungausgeführt. Alle originalen, alten Fenster sind weitest-gehend patent-isolierverglast.

Das Heidelberger Schloss als trompe l´œil Gemälde.

Blick über Granitstufen aufdas große Treppenhausfenster.

Die Kassettendecke des Besprechungszimmers ist im Parkett gespiegelt.

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Ausstattung der Büro-Fußböden.

Alle Kellerräume sind gefliest (ausgenommen der Wein-keller). Die unterste Büroetage ist mit hochglänzendendunkelroten und matten/hochglänzenden lichtgrauen ita-lienischen Ariostea-Mono-Graniti (sehr robuster Kunst-granit) Fliesen in diagonal laufenden Rhomben gefliest.

Die Büroräume im ersten Vollgeschoss sind mit neuemEichen-Parkett mit Wenge-Intarsien-Band (dunkle Holz-art) ausgelegt. Die Böden des Flures wie auch die der Toi-letten, Küche und Abstellraum sind mit sehr schön gema-sertem Granit (braun-rötlicher Juparana India) ausgelegt.

Die Büroräume des zweiten Vollgeschosses, wie auchdes ersten Dachgeschosses sind mit strapazierfähigemblaugrauem Nadelfilz-Teppichboden ausgelegt. DieFlure, aber auch Küchen, Toiletten und Abstellraumsind mit hochglänzenden dunkelroten und matten/hochglänzenden lichtgrauen italienischen Ariostea-Mono-Graniti (sehr robuster Kunstgranit) Fliesen indiagonal laufenden Rhomben gefliest.

Die Türen in den beiden Voll- und in dem erstenDachgeschoss sind hauptsächlich noch die aufwändigrenovierten original Massivholz-Türen.

3. Die beiden WohngeschosseAls einzigartiges Gestaltungsmerkmal sind die auf bei-den Seiten des Daches am Straßengiebel vom Fußbo-den des Wohn-/Essraumes im unteren Maisonette-Geschoss beginnend bis zum First, also über beideStockwerke hinweg, durchlaufend 1 Meter breitenGlasbänder hervorzuheben, wobei auf jeder Dachsei-te die zwei großen Fensterflächen (insgesamt vier)elektrisch zu öffnen und zu schließen sind. Zur Be-schattung sind vier elektrisch betriebene Markisen au-ßen angebracht.

An allen Fenstern der Wohnung (ausgenom-men Wohnzimmer) befinden sich außen elektrisch be-triebene Screen-Glastuch-Rollos.

Alle drei Schlafzimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet.

Erwähnenswert sind ein großer, zimmerhoher Gar-deroben-Einbauschrank und ein Wäsche-Einbau-schrank gänzlich aus Apothekerzügen bestehend. Ei-nige Wände sind als Raum vergrößerndes Momentdeckenhoch verspiegelt.Die künstliche Raumbeleuchtung besteht zum weitüberwiegenden Teil aus in die Decke eingelassenen,schwenk- und drehbaren Halogenleuchten (z. T.dimmbar).

Ausstattung der Wohnung-FußbödenAlle drei Schlafzimmer der Maisonette-Wohnung(zweites und drittes Dachgeschoss) sind mit neuemBuchen-Parkett mit Muhuhu-Intarsien-Band (dunkleHolzart) ausgelegt. Die Böden aller sonstigen Räumesind mit herausragend gemusterten Blue Fantasy (hel-ler, bläulich grauer Juparana India Granit) Platten, dieaus Unmaßplatten aus dem vollen Block geschnittenwurden, belegt. Somit geht die herrliche Granit-Mus-terung über die ganze Fläche hinweg, gerade so als wä-re es eine einzige große Fußboden-Platte.

Die Bäder

Das Eingangs-zimmer im unter-sten Bürogeschoss.

Blick auf das nördliche große Dachflächenfenster im Galeriegeschoss.

Granittreppe inder Wohnung zumGaleriegeschoss.

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Die Wohnung verfügt über ein großes Bad mit Eckba-dewanne, Dusche mit Glaswand, ein sehr großesWaschbecken, Toilette und Bidet. Die Wände und dieWaschbecken-Konsole mit Spiegel-Portal sind mit Un-maßplatten aus selten schön gemustertem apricot-far-bigem Marmor (rosa Portogallo oder auch Estremos)verkleidet. Die Decke und der obere Teil der Wändeist farbgleich in italienischer Spachteltechnik gehalten.

Neben dem großen Bad sind zwei weitere kleinereDuschbäder sowie eine Gästetoilette vorhanden. Diebeiden Duschbäder sind mit je einer Dusche mit Glas-wänden, Waschbecken, Toilette und Bidet ausgestattet.Überall sind großflächige Maßspiegel angebracht. DieWände sind mit Unmaßplatten aus grauem CarraraMarmor verkleidet. Die Decken und der obere Teil derWände sind farbgleich in italienischer Spachteltechnikgehalten

Alle Bäder verfügen zusätzlich über einen verchrom-ten Röhren-Flachheizkörper (Raum- und Handtuch-wärmer) mit zusätzlicher Elektro-Heizpatrone für diesogenannten Übergangszeiten.

Die Küche

Bei der geräumigen Einbau-Küche von der Firma Pog-genpohl in Weißlack-Ausführung ist die Arbeitsplatte,inklusive dem kleinen, integrierten Esstisch, ebenfallsaus dem Granit Blue Fantasy gefertigt. Der Elektro-herd mit Abluftfilter, der Backofen sowie das Mikro-wellengerät sind von Gaggenau. Der Geschirrspülerund die Kühl-Gefriereinheit sind von Bosch.

Die in Marmor gefasste Eckbadewanne im großen Bad.

Oben, der Blick vom Wohnzimmer in die Küche.

Links, der Blick vom Wohnzimmer zum Schlafzimmer.

Unten, der Blick vom Tempel aufdie Rückseite des Hauses.