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Reflexion und Brechung Unterrichtsstunden zu den Grundlagen der Optik Downloadauszug aus dem Originaltitel: Heike Hofmann Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Physik Grundlagen der Optik Optische Geräte /8

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Reflexion und BrechungUnterrichtsstunden zu den Grundlagen der Optik

Downloadauszug

aus dem Originaltitel:

Heike Hofmann

Nach der Lernmethodik

von Dr. Heinz Klippert

Physik› Grundlagen der Optik

› Optische Geräte

/8

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1Zeitgemäß unterrichten

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LS 08 Einen Vortrag zur Refl exion des Lichts halten

Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen

1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den bevorstehenden methodischen und inhaltlichen Ablauf der Stunde.

– Informationen aus Texten entnehmen, Schlüsselwörter fi nden

– Informationen weitergeben

– physikalische Grundprinzipien verstehen und erklären

– physikalische Zusammenhänge zur Refl exion darstellen

– einen Vortrag zur Refl exion vorbereiten und halten

– Feedback geben

2 EA 15’ S lesen einen Text und markieren Schlüsselwörter. M1

3 PA 20’ In PA vergleichen S ihre Markierungen, fi nden Schlüsselwör-ter und klären offene Fragen.

4 EA 15’ S schreiben einen Spickzettel.

5 PA 15’ Im Doppelkreis werden die Kurzvorträge geübt.

6 PL 15’ Präsentation ausgewählter Vorträge im Plenum. Bewertungs-bogen

7 PL 5’ Feedback Bewertungs-bogen

Erläuterungen zur Lernspirale

Ziel der Doppelstunde ist die Erarbeitung der we-sentlichen Informationen zur Refl exion von Licht. Methodisch sollen sich die Schüler im sinnerfas-senden Lesen üben, einen Spickzettel erstellen und damit einen Kurzvortrag halten.

Zum Ablauf im Einzelnen:Im 1. Arbeitsschritt erklärt der Lehrer den metho-dischen und inhaltlichen Verlauf der Doppelstunde. Dabei sollte deutlich werden, dass am Ende der Stunde ein Kurzvortrag steht, der inhaltlich und me-thodisch refl ektiert und gegebenenfalls auch beno-tet werden kann. Die Kriterien können während der Stunde an der Tafel sichtbar gemacht werden. Mög-lich ist auch der Einsatz eines Bewertungsbogens (siehe unten).

Der Lehrer teilt im 2. Arbeitsschritt M1 aus. Die Schüler lesen den Text und markieren wichtige Text-stellen mit Bleistift und Lineal.

Im 3. Arbeitsschritt arbeiten zwei Schüler mitei-nander. Sie klären offene Fragen und vergleichen ihre Bleistiftmarkierungen. Gemeinsam legen sie Schlüsselwörter im Text fest und heben diese mit einem Textmarker hervor. Wichtige Nebeninforma-tionen werden mit einem farbigen Fineliner (rot) unterstrichen.

Im 4. Arbeitsschritt schreiben die Schüler einen Spickzettel zum Thema Refl exion. Der Lehrer verteilt dazu kleine Zettel. Die Schüler werden darauf auf-merksam gemacht, dass nicht mehr als zehn Wörter darauf notiert werden dürfen. Bilder und Symbole können in beliebiger Anzahl verwendet werden.

Im 5. Arbeitsschritt bilden die Schüler einen Dop-pelkreis. Die Schüler haben jetzt Gelegenheit ihren Kurzvortrag zu üben. Ihr Partner im Doppelkreis kann Rückfragen stellen und Aussagen verbessern. Um jedem Schüler Gelegenheit zu geben, den Vor-trag zu üben, sollte der Doppelkreis mehrfach in Bewegung versetzt werden.

Im 6. Arbeitsschritt wird durch das Los ein Schüler ausgewählt, der seinen Vortrag vor der Klasse hält. Die Zuhörer sollten im Vorfeld nocheinmal auf die Kriterien für einen guten Vortrag hingewiesen wer-den. Zusätzlich kann den Schülern auch ein vorbe-reiteter Bewertungsbogen ausgeteilt werden, den sie im Anschluss an den Vortrag abgeben.

Im 7. Arbeitsschritt wird dem Präsentator ein mög-lichst objektives Feedback (mögliche Kriterien sie-he Bewertungsbogen) gegeben. Es basiert auf den im Vorfeld besprochenen Kriterien.

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fachlich

Inhalt vollständig

Refl exionsgesetz richtig

Fachbegriffe richtig ver-wendet

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Aussprache deutlich

Körperhaltung angemessen

Blick ins Publikum

Die Größe des Spickzettels für Arbeitsschritt 4 sollte eine Handfl äche nicht überschreiten.

Tipp:Schwache Schüler bearbeiten nur den ersten Teil von M1 selbstständig.

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2Zeitgemäß unterrichten

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08 Einen Vortrag zur Refl exion des Lichts halten

Die Refl exion des Lichts

Als Refl exion bezeichnet man das Zurückwerfen des Lichts von Oberfl ächen. Diese refl ektieren Licht aufgrund ihrer Struktur und Farbe unterschiedlich gut. Je heller eine Oberfl äche ist, desto mehr Licht wird refl ektiert. So sieht man den weißen Handschuh eines Pantomimen im Vergleich zur schwarzen Kleidung sehr deutlich (Abb. 1). Je dunkler eine Oberfl äche ist, desto mehr Licht wird auf-genommen. Es wird absorbiert.

Auch die Beschaffenheit der Oberfl äche beein-fl usst die Refl exion des Lichts. Je glatter die Oberfl äche ist, auf die das Licht auftrifft, desto mehr Licht wird in die gleiche Richtung re fl ektiert und trifft in unser Auge. Man spricht von einer gerichteten Refl exion (Abb. 2). Handelt es sich um eine matte, rauhe Oberfl äche, wird das Licht in unterschiedliche Richtungen refl ektiert. Es wird gestreut. (Abb. 3)

Um im Straßenverkehr besonders früh gesehen zu werden, gibt es Kleidung mit sogenannten Refl ektoren (Abb. 4). Ihre Oberfl äche besteht aus vielen kleinen Spiegeln. Diese Spiegel sind so angeordnet, dass sie das auftreffende Licht wieder zur Quelle zurückwerfen. Leuchtet man zum Beispiel mit einer Taschenlampe in die Dunkelheit und trifft einen Refl ektor, so wird das Licht so refl ektiert, dass es in unser Auge fällt. Deshalb sehen wir Refl ektoren auch aus großer Entfernung.

Refl ektoren (Abb. 6) machen sich ein physikalisches Gesetz zunutze, das Refl exionsgesetz (Abb. 5). Es be-schreibt, wie sich ein Lichtstrahl verhält, wenn er auf eine ebene Fläche trifft. Der Winkel, in dem das Licht von der Oberfl äche refl ektiert wird, ist genauso groß wie der Winkel, in dem er auf den Spiegel auftrifft. Dies gilt immer, egal von welcher Seite das Licht kommt. Außerdem liegen einfallender und refl ektierter Strahl sowie das Lot in einer Ebene.

Abb. 1

Abb. 2 Abb. 3

Abb. 4

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3Zeitgemäß unterrichten

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LS 09 Ein Experiment zur Refl exion und Brechung planen und durchführen

Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen

1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den bevorstehenden methodischen und inhaltlichen Ablauf der Stunde.

– Kenntnisse zu einfachen physikalischen Gesetzmäßig-keiten wiedergeben und für Experimente nutzen

– Experimente planen, durch-führen und auswerten

– Arbeitsergebnisse unter physikalischen Sachverhalten diskutieren

2 EA 15’ S planen in EA einen Versuch zur Refl exion und zur Bechung des Lichts an glatten Oberfl ächen.

M1

3 GA 5’ In aufgabengleichen Gruppen werden die Ergebnisse ver-glichen.

4 GA 15’ In aufgabendifferenten Gruppen werden die Planungen vor-gestellt und offene Fragen geklärt.

5 PA 10’ Im Tandem wird ein Ablaufplan zum Experiment erarbeitet und ein Protokoll vorbereitet.

M2,M3

6 PL 10’ Ein Zufallsteam stellt den Ablauf im Plenum vor.

7 GA 30’ Experimente werden in Gruppen durchgeführt. Lampe, Spiegel,

Glaskörper, Geodreieck

Erläuterungen zur Lernspirale

Ziel der Doppelstunde ist die Planung und Durch-führung eines Experiments zur Refl exion und Brechung des Lichts an glatten Oberfl ächen. Die Schüler sollen dabei auf ihre Vorkenntnisse zurück-greifen, sich überlegen welche Materialien sie be-nötigen, wie der Versuch ablaufen und die Ergeb-nisse festgehalten werden sollen.

Zum Ablauf im Einzelnen:Im 1. Arbeitsschritt erklärt der Lehrer den metho-dischen und inhaltlichen Verlauf der Doppelstunde. Dabei geht er auf die aufgabengleiche und aufga-bendifferenzierte Gruppenarbeit ein. Zur Vorberei-tung dürfen die Schüler ihre Aufzeichnungen sowie ihr Buch benutzen.

Im 2. Arbeitsschritt erhalten die Schüler eine der Aufgabenkarten (M1 – siehe Merkposten). Sie lesen diese aufmerksam durch und können zu Beginn Fragen zur Klärung der Aufgabenstellung stellen. Die Antworten zu den Aufgaben sind auf einen Notizzettel zu schreiben. Schnelle bzw. sehr gute Schüler können bereits beginnen, ein Protokoll vor-zubereiten.

Im 3. Arbeitsschritt arbeiten aufgabengleiche Grup-pen zusammen. Dabei bilden je vier Schüler eine Gruppe, die auf der Kartenrückseite den gleichen Buchstaben haben (1a, 2a, 3a, 4a – Refl exion und 1b,2b, 3b, 4b – Brechung usw.). Im Team besprechen

sie ihre Lösungen und Experimentiervorschläge. In dieser Runde sollen alle Fragen unter den Schülern geklärt werden.

Im 4. Arbeitsschritt werden die Schüler als Exper-ten in neue Gruppen aufgeteilt. Jetzt bilden je zwei Schüler der vorherigen Gruppe ein Tandem (1a, 1b, 2a, 2b und 3a, 3b, 4a, 4b, usw.). In diesen Gruppen sind jetzt beide Themen vertreten. Die Schüler be-schreiben sich gegenseitig den geplanten Verlauf der Experimente, klären welche Gegenstände not-wendig sind und wie die Ergebnisse aufgeschrie-ben werden sollen. Ein Entwurf für ein Versuchspro-tokoll kann erstellt werden.

Dieses ist im 5. Arbeitsschritt endgültig fertigzu-stel len. Alternativ kann M2 und M3 ausgeteilt werden. Mit deren Hilfe können die Schüler den Versuchsverlauf nachvollziehen und durch die Be-antwortung der ersten Fragen den Versuch vorbe-reiten. Das Los sollte anschließend entscheiden, welches Tandem im Plenum das bevorstehende Ex-periment erklärt. Weitere Tandems können ergän-zen oder verbessern.

Erst wenn alle Fragen geklärt sind, werden die Schüler im 6. Arbeitsschritt das Experiment durch-führen. Das Protokoll wird ausgefüllt und abschlie-ßend eingesammelt.

In leistungsschwa-chen Klassen sollte mehr Zeit für die Planung und Durchführung dieser Lernspirale eingep-lant werden.

M1 in halber Klassenstärke kopieren, durch-schneiden und auf der Rückseite oben mit 1a, 2a, 3a, … und unten mit 1b, 2b, 3b, … nummerieren.

Merkposten

Notizen:

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4Zeitgemäß unterrichten

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09 Ein Experiment zur Refl exion und Brechung von Licht planen und durchführen

Experiment zur Refl exion des Lichts

Du sollst einen Versuch zur Darstellung der Refl exion des Lichts an glatten Oberfl ächen durchführen. Eine der beiden Zeichnungen zeigt einen möglichen Versuchsaufbau. Dabei soll das Refl exions-gesetz bewiesen werden. Beantworte zur Vorbereitung folgende Fragen schriftlich:

A1 Wie lautet das Refl exionsgesetz?

A2 Zeichne in die richtige der beiden Abbildungen den Einfalls-winkel und den Refl exionswinkel ein.

A3 Überlege, wie du vorgehen willst, um die Richtigkeit des Refl exionsgesetzes zu beweisen! Wie könnte der Versuch ablaufen? Welche Werte musst du aufschreiben?

A4 Welches Material/Gegenstände brauchst du für die Durch-führung des Experiments?

Experiment zur Brechung des Lichts

Du sollst einen Versuch zur Darstellung der Brechung des Lichts an glatten Oberfl ächen durchführen. Dabei sollen die Werte für den Einfallswinkel und den dazugehörigen Brechungswinkel aufge-schrieben werden. Beantworte zur Vorbereitung folgende Fragen schriftlich:

A1 Überlege, wie du vorgehen willst, um den Versuch aufzu-bauen! Eine der beiden Zeichnungen zeigt einen möglichen Versuchsaufbau.

A2 Zeichne den Einfallswinkel und den Brechungswinkel in die richtige Zeichnung ein.

A3 Wie könnte der Versuch ablaufen? Welche Werte musst du aufschreiben?

A4 Welches Material/Gegenstände brauchst du für die Durch-führung des Experiments?

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5Zeitgemäß unterrichten

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Protokoll zur Refl exion des Lichts an glatten Oberfl ächen

Gruppenmitglieder:

Datum:

Refl exion

1. Vorbereitung:

a) Beschrifte die Versuchsskizze mit:Lot, einfallender Strahl, refl ektierter Strahl, Lampe, ebener Spiegel, α, α′

b) Notiere, welches Material für das Experiment benötigt wird:

2. Durchführung:

Lasse einen Lichtstrahl in unterschied-lichen Einfallswinkeln auf einen ebenen Spiegel auftreffen und bestimme jeweils den Refl exionswinkel.

a) Beschreibe den Versuchsaufbau:

Einfallswinkel Refl exionswinkel

b) Welche Vermutung hast du?

3. Auswertung:

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6Zeitgemäß unterrichten

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Protokoll zur Brechung des Lichts an glatten Oberfl ächen

Gruppenmitglieder:

Datum:

Brechung

1. Vorbereitung:

a) Beschrifte die Versuchsskizze mit:Lot, einfallender Strahl, gebrochener Strahl, Lampe, Glaskörper, α, β

b) Notiere, welches Material für das Experiment benötigt wird:

2. Durchführung:

Lasse einen Lichtstrahl in unterschied-lichen Einfallswinkeln auf einen Glas-körper auftreffen und bestimme jeweils den Brechungswinkel.

a) Beschreibe den Versuchsaufbau:

Einfallswinkel α Brechungswinkel β

b) Welche Vermutung hast du?

3. Auswertung:

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7Zeitgemäß unterrichten

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LS 10 Ein Plakat zu Beispielen der Refl exion und Brechung aus Umwelt und Technik gestalten

Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen

1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den bevorstehenden methodischen und inhaltlichen Ablauf der Stunde.

– physikalische Kenntnisse im Kontext anwenden

– sich in der Gruppe einigen

– ein Plakat herstellen

– Ergebnisse kooperativ präsen-tieren

2 EA 10’ S bearbeiten Texte zu Beispielen der Refl exion und Brechung. M1

3 GA 10’ S besprechen in textgleichen Stammgruppen ihre Erkennt-nisse.

4 GA 15’ S tauschen sich in Expertengruppen über die verschiedenen Beispiele aus.

5 PA 20’ S entwerfen im Tandem ein Plakat. M2

6 GA 25’ S gestalten in Gruppen ein Plakat. Eddings, Plakate,

Klebestifte, Schere

7 PL 5’ Im Museumsrundgang werden die Plakate bewertet.

Erläuterungen zur Lernspirale

Ziel der Doppelstunde ist die Erstellung eines Lern-plaktes zur Refl exion und Brechung des Lichts. Die Schüler sollen ihr Wissen über die Grundlagen des Lichts festigen sowie Gesetzmäßigkeiten in der Natur und Technik wiedererkennen und beschrei-ben. Der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Schüler soll durch die Expertenmethode Rechnung getragen werden.

Zum Ablauf im Einzelnen:Im 1. Arbeitsschritt erklärt der Lehrer den Verlauf der Doppelstunde. Neben dem methodischen Ab-lauf werden die Schüler an die Kritierien der Plakat-gestaltung erinnert. Diese werden an der Tafel fest-gehalten und/oder alternativ dazu im Schritt 5 an die Tandems auf einem Merkblatt ausgegeben (M2).

Im 2. Arbeitsschritt werden die Texte M1 (a–e) aus-geteilt. Jeder Schüler erhält je einen Expertentext, den die Schüler lesen und dabei Wesentliches un-terstreichen. Sie sollen für sich kären, welche Ge-setzmäßigkeit dem Beispiel zugrunde liegt. Sie sol-len es nachvollziehen und erklären können.

Im 3. Arbeitsschritt kommen die Schüler in text-gleichen Gruppen zusammen. In dieser „Nachhilfe-phase“ können offene Fragen geklärt werden. Dazu kann die Gruppe das Internet, Schulbücher oder sonstiges Informationsmaterial nutzen. Besteht noch viel Klärungsbedarf, sollte den Gruppen mehr

Zeit zur Verfügung gestellt werden.

Anschließend werden für den 4. Arbeitsschritt neue Gruppen gebildet. Pro Gruppe soll ein Experte für ein Beispiel vorhanden sein. Diese Gruppenphase dient dem Austausch und der Konsolidierung. Die Schüler sollen ihr Beispiel so erklären, dass es alle anderen der Gruppe richtig einordnen können und verstehen.

Im 5. Arbeitsschritt bleiben die Gruppen am ge-meinsamen Platz, arbeiten aber im Tandem. Sie sol-len einen Entwurf für ein Plakat machen, auf dem Beispiele für Refl exion und Brechung des Lichts zusammengetragen werden. Außerdem sollen die Gesetzmäßigkeiten verschriftlicht und bildhaft dar-gestellt werden.

Zwei Tandems tauschen sich im 6. Arbeitsschritt über ihre Entwürfe aus und gestalten im Anschluss das gemeinsame Plakat.

Im 7. Arbeitsschritt werden die Plakate ausgehängt oder ausgelegt. Alle Schüler gehen ähnlich wie in einem Museum an den Produkten entlang. Ein Teil-nehmer der Gruppe erläutert den Betrachtern die Gedanken und das Vorgehen in der Gruppe, ebenso wie den Inhalt des Plakats.

Mithilfe der anfänglich aufgeführten Kriterien kann eine Note für das Produkt und die Präsentation er-mittelt werden.

Tipp: Für die Arbeit in der Gruppe kann auf die Sonderfunk-tionen wie Zeit-, Regelwächter und Materialholer zurückgegriffen werden. Methodisch geschulte Klassen folgen außerdem einem Gruppenfahr-plan. Dieser unter-stützt bei der Planung, Durchfüh-rung und Refl exion der Gruppenarbeit

Planung:– Aufgabe besprechen– Sonderfunktionen

verteilen– Klären, was zu tun ist– Aufgaben verteilen

Durchführung:– Alle arbeiten mit– Alle helfen sich

gegenseitig– Alle halten sich an

die Regeln für Gruppenarbeit

– Absprache, wie prä- sentiert werden soll

– Präsentation üben

Refl exion:– Haben alle

mitgearbeitet?– Wie habe ich die

Gruppe unterstützt?– Was ist gut

gelaufen?– Was können wir

das nächste Mal besser machen?

Notizen:

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8Zeitgemäß unterrichten

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10 Ein Plakat zu Beispielen der Refl exion und Brechung aus Umwelt und Technik gestalten

Sicherheit im Straßenverkehr a

Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, wurde in den letzten Jahren die Reflektortechnik ver-bessert. Reflektoren nutzen das Reflexionsgesetz. Ihre Oberfläche ist so gestaltet, dass das einfallende Licht wieder zur Lichtquelle zurück reflektiert wird. Gegenstände, die mit Reflektoren versehen sind, werden deshalb schon aus großer Entfernung gesehen.Geklaut wurde diese Idee aus der Natur. Augen von Wildtieren „leuchten“ im Dunkeln, da das einfallende Scheinwerferlicht von einer sehr kleinen Schicht Kristalle in den Augen reflektiert wird.

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Reflektorfolie

Lichtstrahl

Scheinwerfer am Auto b

Ein Autoscheinwerfer nutzt das Reflexionsgesetz. In einem Hohlspiegel ist in der Mitte eine sogenannte „Bilux-Lampe“ angebracht. An einer ganz bestimmten Stelle – dem Brennpunkt – werden die Lichtstrahlen ausgesendet, die an der spiegelglatten Oberfläche des Hohlspiegels reflektiert werden. Das Licht wird vor das Auto gelenkt und erhellt so als Fernlicht die Straße. Nutzt ein Autofahrer das Abblendlicht, so wird das Licht nur in eine Richtung auf den Hohlspiegel gelenkt. Es wird so reflektiert, dass es in einem leichten Abwärtswinkel die Straße ausleuchtet, aber entgegenkommende Fahrzeugführer nicht blendet.

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9Zeitgemäß unterrichten

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Seiten- und Rückspiegel am Fahrzeug c

Mithilfe eines Rückspiegels am Fahrzeug kann der Fahrer erkennen, ob sich neben ihm ein weiteres Fahrzeug befindet. Dabei nutzt er das Reflexionsgesetz aus. Licht, das von einem beleuchteten Körper (z.B. Mo-torradfahrer) reflektiert wird, trifft auf den Seiten- oder Rückspiegel. Dieser Spiegel ist so eingestellt, dass das Licht in unsere Augen trifft. Kannst du in der Zeichnung zeigen, wo hier das Reflexionsgesetz gilt? Trage das Lot, den Einfallswinkel und den Reflexionswinkel ein.

Wasserspiegelungen d

Warum glitzert das Wasser im Abendrot so schön? Das Sonnenlicht wird in viele Richtungen reflektiert, denn die Wasseroberfläche ist nicht glatt. Sie besteht aus sehr vielen unterschiedlich geneigten kleinen Teilflächen. Für jede einzelne dieser Teilflächen gilt das Reflexionsgesetz. Je nachdem, wie die Neigung dieser Flächen ist, kann das reflektierte Licht in unsere Augen treffen oder nicht.

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10Zeitgemäß unterrichten

10

LS 10.M1-2

Wie „Trugbilder“ entstehen e

Bei einem Blick schräg über den Rand in die Tasse, verhindert der Tassenrand, dass Licht von der Münze in unser Auge trifft. Erst wenn Wasser in die Tasse gefüllt wird, ist das Geldstück zu sehen. Es wird schein-bar durch das Wasser angehoben.Ursache dieses Trugbildes ist das Brechungsgesetz. Bei diesem Experiment durchdringt Licht zwei ver-schiedene Stoffe, Wasser und Luft. Trifft es schräg auf die Grenzfläche zwischen Wasser und Luft, wird es abgelenkt und ändert die Richtung. Es wird an der Grenzfläche zweier Stoffe gebrochen.In unserem Beispiel trifft das Licht von der Münze ausgehend an die Grenzfläche von Wasser und Licht. Es wird so gebrochen, dass es in unser Auge trifft. Wir sehen die Münze scheinbar angehoben, denn unser Gehirn geht davon aus, dass sich Licht geradlinig ausbreitet.

LS 10.M2 Kriterien für die Plakatpräsentation

Inhalt ☺☺ ☺ � ��

Das Refl exionsgesetz wurde richtig dargestellt und erklärt.

Das Brechungsgesetz wurde richtig dargestellt und erklärt.

Plakat ☺☺ ☺ � ��

Das Verhältnis von Text und Bild ist gut.

Die Schrift ist deutlich, leserlich und gerade.

Es gibt eine Überschrift und Bildunterschriften.

Präsentation ☺☺ ☺ � ��

Es wurde deutlich und in ganzen Sätzen gesprochen.

Es wurde nicht nur vom Plakat abgelesen sondern das Publikum wurde angesehen.

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Lösungsteil Lerneinheit 1: Grundlagen der OptikLS 09

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11Zeitgemäß unterrichten

11

LS 09.M1Experiment Refl exion

A1 Der Winkel, in dem das Licht von der Oberfl äche refl ektiert wird, ist genauso groß wie der Winkel, in dem es auf den Spiegel auftrifft. Dies gilt immer, egal von welcher Seite das Licht kommt. Außerdem liegen einfallender und refl ektierter Strahl sowie das Lot in einer Ebene.

A2

α α′

A3 Licht muss in verschiedenen Einfallswinkeln auf den Spiegel gelenkt werden. Danach muss jeweils der Einfalls- und der Refl exionswinkel gemessen werden. Sind diese gleich groß, ist das Refl exionsgesetz bewiesen.

A4 Lichtquelle, Spiegel, Geodreieck

Experiment Brechung

A1 Die zweite Zeichnung zeigt die Brechung

A2

α

β

A3 Licht muss in verschiedenen Einfallswinkeln auf das Glas gelenkt werden. Die Brechung erkennt man daran, dass der Lichtstrahl nicht geradlinig durch das Glas hindurchläuft, sondern seine Richtung ändert. Der jeweilige Brechungs-winkel (Winkel zwischen Lot und gebrochenem Strahl) muss aufgeschrieben werden.

A4 Lichtquelle, Glaskörper, Geodreieck

A5 Es müssen der Einfallswinkel und der Brechungswinkel gegenübergestellt werden.

LS 09.M2 LS 09.M3

Lampe

einfallender Strahl

α

Lot

refl ektierter Strahl

α′

Spiegel

Lampe

einfallender Strahl

α

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Lot

Glaskörper

gebrochener Strahl

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Autorin: Heike Hofmann

Illustrationen: Steffen Jähde

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Grundlagen der Optik – Optische Geräte

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