HEIMSPIEL Magazin #45

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DAS MONATSMAGAZIN DER ROTEN BULLEN NR. 45 | APRIL 2013 WEITERE WEICHEN STELLEN AUF DIE ROTEN BULLEN WARTEN IM APRIL SECHS RICHTUNGSWEISENDE SPIELE IN LIGA UND POKAL.

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Stadionmagazin April 2013

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DAS MONATSMAGAZIN DER ROTEN BULLEN NR. 45 | APRIL 2013

WEITERE WEICHEN STELLENAUF DIE ROTEN BULLEN WARTEN IM APRIL SECHS RICHTUNGSWEISENDE SPIELE IN LIGA UND POKAL.

DAS MONATATA SMAGAZIN DER ROTEN BULLEN NR.45 | | APRIL 2013

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IMPRESSUM Herausgeber & Redaktion RasenBallsport Leipzig e.V., Neumarkt 29–33, D-04109 Leipzig Produktion Red Bull Media House GmbH, Heinrich-Collin-Straße 1, A-1140 Wien www.redbullmediahouse.comDruck Druck und Werte GmbH, Peterssteinweg 17, 04107 Leipzig

Interview. Unser Sportpsychologe Philipp Laux (li.) im Gespräch. Azubi-Pokal. Der heiße Kampf um die begehrte Fußball-Kutte.

Die Roten Bullen begrüßen alle Fans, Zuschauer und unsere Gästemannschaft sowie deren mit-gereiste Anhänger herzlich in der Red Bull Arena.

Der April könnte ein vorentscheidender Monat dieser für die Roten Bullen so wichtigen Saison werden. Drei Heimspiele und ein Auswärtsspiel in Berlin bei Hertha BSC II stehen dabei ebenso auf dem Programm wie das Sachsenpokal-Halbfinalspiel auswärts gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf. Intensive Wochen warten auf unsere Mannscha�, die das zweite Saison-drittel im März mit 50 Punkten abschloss. Und wenn die bisher lupenreine Heimspielserie 2013 auch im April ihre Fortsetzung findet, könnten die Weichen zum Gewinn des Sta�elsieges schon Ende des Monats gestellt sein. Aber bis dahin warten drei wichtige Heimspiele gegen Plauen, Torgelow und Magdeburg. Eine weitere wichtige Weiche wurde bereits richtung-weisend gestellt. Unser brasilianischer „Zehner“ Thiago Rockenbach da Silva bleibt weitere zwei Jahre ein Roter Bulle! Im exklusiven HEIMSPIEL-Porträt gewährt „Rocke“ persönliche Einblicke abseits des Fußballer-Lebens.

Die Heimspiel-Redaktion wünscht euch viel Spaß beim Lesen des neuen Monats-Magazins und bei den Heimspielen von RB Leipzig!

EDITORIAL

Name: RasenBallsport LeipzigGegründet: 19. Mai 2009Stadion: Red Bull Arena (44.345 Plätze)Erfolge: 1. Platz Oberliga des NOFV Staffel Süd 2009/10 (Aufstieg in die Regionalliga Nord), Gewinn des Wernesgrüner Sachsenpokals 2011Website: www.DieRotenBullen.com

DIE ROTEN BULLEN 4 Fotostrecke Die besten Bilder aus den letzten

Spielen 9 Kaderschmiede Kommt zum Sichtungstag! 10 Report Thiago Rockenbach da Silva ganz privat 16 Sachsenpokal Der Weg ins Finale 22 Interview Psychologe Philipp Laux stärkt die

Roten Bullen mental. 24 Kurzpass Neuigkeiten und Informationen rund

um RB Leipzig 26 Nachwuchs Kurzpass Neuigkeiten und Informa-

tionen rund um den Nachwuchs von RB Leipzig 28 Vollgas Mach mit beim Red Bull Seifenkisten-

rennen! 30 Red Bull Berg Line Seid dabei beim größten

Mountainbike-Freeride-Festival Europas! 32 RBL Azubi-Pokal Der Kampf um die Kutte 34 Spielplan Alle bisherigen Spiele und die noch

bevorstehenden Partien auf einen Blick

STANDARDS 18 Poster 20 Service 25 Kainrath

INHALT

WEICHENSTELLUNG

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AUGENBLICKE

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HEIMSPIEL | 23. September 2012 7FOTOSTRECKE

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DIE BULLENSUCHEN DICH

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ZEIG RALF RANGNICK, WAS DU DRAUF HAST!

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Fußball ist dein Leben und der Bolzplatz dein zweites Zuhause? Dann zeig dein Können vom 8. bis 10. Mai bei den TALENTSICHTUNGSTAGEN der Roten Bullen im RBL-Trainingszentrum, wo wir die Jahrgänge 1999 bis 2006 unter die Lupe nehmen.

TALENTSUCHEDas erwartet dich: Unsere Nachwuchstrainer werden an diesen Tagen vor allem deinen Umgang mit dem Ball, das Verhalten in Spielformen und deine allgemeine Sportlichkeit einschätzen. Fußballerisches und sportliches Grundtalent solltest du also mitbringen.

Mädchen, aufgepasst! Erstmals führen wir auch eine Sichtung für fußballbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 2000 bis 2002 durch! Wenn ihr euch richtig reinknallt, könnt ihr vielleicht Spielerinnen der ersten RBL-Mäd-chenmannschaften werden!

deine allgemeine Sportlichkeit einschätzen. Fußballerisches und

Erstmals führen wir auch eine Sichtung für fußballbegeisterte Mädchen der Jahrgänge 2000 bis 2002 durch! Wenn ihr euch richtig reinknallt,

AB JETZT GILT AUCH: MÄDELS, AUF-GEPASST!

TERMINE:Mittwoch, 8. Mai · 16.00 Uhr: Jahrgang 1999 (U14)

· 16.00 Uhr: Jahrgang 2000 (U13)

Donnerstag, 9. Mai

· 10.00 Uhr: Jahrgang 2005 (U8)

· 11.00 Uhr: Jahrgang 2006 (U7/Bambini)

· 13.00 Uhr: Jahrgänge 2000 –2002 (Mädchen)

Freitag, 10. Mai · 10.00 Uhr: Jahrgang 2001 (U12)

· 11.00 Uhr: Jahrgang 2002 (U11)

· 14.00 Uhr: Jahrgang 2003 (U10)

· 15.00 Uhr: Jahrgang 2004 (U9)

Anmeldung:Du kannst dich unter www.DieRotenBullen.com/ kaderschmiede anmelden.

Wichtig:Bitte bring die Anmeldebestätigung am Sichtungstag mit!

Teilnehmerhinweis:Die Teilnehmerzahl ist pro Jahrgang auf maximal 60 Talente begrenzt.

Bewerbungsschluss: Dienstag, 30. April

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THIAGO ROCKENBACH erzählt im HEIMSPIEL-Porträt seine Geschichte: der Schritt von Brasilien nach Europa, sein neues Leben als Vater und seine Pläne für die Zukunft.

DER DEUTSCHEBRASILIANER

HEIMSPIEL | April 2013 11PORTRÄT

Juli 2012, Camboriú, eine 100.000-Einwoh-ner-Stadt im Süden Brasiliens, direkt an der Küste. 30 Grad bei strahlendem Sonnen-

schein, kilometerlange Strände. Thiago Rocken-bach schlendert gedankenverloren am Meer entlang, wird plötzlich auf ein paar Kinder aufmerksam, die einen Fußball kreisen lassen. Thiago schnappt sich die Kugel und zeigt den Jungs ein paar Tricks.

„Das war mein letzter Besuch in Brasilien. Erst in die-sem Sommer bin ich wieder da“, erzählt der 28-Jährige. Eigentlich fliegt er zweimal im Jahr die über 10.500 Kilometer von Leipzig in seine Heimatstadt – in der Sommer- und in der Winterpause. Den letzten Weih-nachtsurlaub verbrachte er zum ersten Mal nicht bei seinen Eltern und Freunden in Südamerika. Aus einem einzigartigen Grund. Am 25. November brachte Thiagos Freundin Lucia den gemeinsamen Sohn Lyam Romeo auf die Welt.

„Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, Vater zu sein“, schwärmt der Mittelfeldspieler und grinst: „Beim Na-men mussten wir einen Kompromiss finden, da wir uns nicht einigen konnten. Also durfte jeder seinen Vor-schlag einbringen, und unser Kleiner hat jetzt einen Doppelnamen. Lucia wollte den Namen Lyam, von mir ist Romeo.“

»MEIN SOHN HAT PERFEKTE GENE, UM EIN GUTER FUSSBALLER ZU WERDEN!«

Seit über drei Jahren sind die beiden ein Paar. „Da-mals habe ich noch in Erfurt gespielt. Wir haben uns lange übers Internet geschrieben, hatten auch einige gemeinsame Freunde. Irgendwann hat es dann richtig gefunkt.“ Seine Lucia studiert in Deutschland, hat ita-lienische Wurzeln. Thiago wiederum hat eine deutsche Vergangenheit, daher der Name Rockenbach. „Aber das liegt fünf Generationen zurück. Ein Urururgroßva-ter meiner Mutter kam aus Deutschland. Irgendwann ist die ganze Familie nach Brasilien ausgewandert“, er-klärt unser Spieler mit der Nummer zehn. „Mein Sohn hat also die perfekten Gene, um ein guter Fußballer zu werden: brasilianische Technik, italienische Taktik, deutscher Ehrgeiz und Einsatzwille“, lacht er.

2. September 2012, Stadtderby in der Red Bull Arena. Thiago Rockenbach erobert einen Fehl-pass der Lok-Leipzig-Abwehr und kann zum 3:0 für die Roten Bullen einschieben. Beim anschlie-ßenden Jubel steckt er sich den Ball unter sein Trikot und nuckelt am Daumen: ein Gruß an Lucia und den damals noch ungeborenen Lyam Romeo.

„Lucia war zum ersten Mal schwanger im Stadion da-bei – und somit auch der Kleine. Sein erstes richtiges Spiel hat er dann genau ein halbes Jahr später erlebt: am 2. März gegen Rathenow. Auch da hab ich getrof-fen und das Tor natürlich ihm gewidmet. Das werden später mal tolle Erinnerungen sein“, nickt Thiago, der nach über 13 Jahren in Deutschland die Sprache nahe-zu perfekt beherrscht.

Mit 15 Jahren kam er im Jahr 2000 nach Deutsch-land, ein Spielervermittler hatte ihn während eines Nachwuchs trainings beim brasilianischen Verein SC Internacional aus Porto Alegre entdeckt. „Die Chance,

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nach Europa zu wechseln, musste ich nutzen, darüber hab ich nicht lange nachgedacht“, erzählt Thiago. Volle Rückendeckung für diesen Schritt erhält er von seinen Eltern, insbesondere von seinem Vater. „Mein Vater war selbst Profi gewesen, hatte in der ersten brasilia-nischen Liga gespielt. Ich kannte also das Leben eines Fußballers, war häufig bei den Spielen und beim Trai-ning dabei. In Brasilien geht es da auch etwas lockerer zu, und die Kinder durften zum Beispiel immer mit ins Hotel.“

SCHON MIT 15 NACH EUROPA – VATER ALS GROSSES VORBILD

Bis heute ist der Vater sein Vorbild, auch wenn dieser anfangs nicht ganz glücklich über Thiagos erste Fuß-ballversuche war. „Ich wollte als kleines Kind immer Torwart sein, das hat Papa nicht so gefallen. Irgend-wann habe ich aber plötzlich Angst vorm Ball bekom-men, und seitdem spiele ich draußen.“ Staubige Bolz-plätze, kaputte Lederbälle, barfuß kicken, vernarbte Füße – so hat auch Thiago das Zaubern mit dem Ball gelernt. „Das war die schönste Zeit, man musste sich um nichts Gedanken machen, wir haben einfach nur Fußball gespielt. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Familien hatten wir durch Vaters Profikarriere ein gu-tes Leben, uns hat es nie an etwas gefehlt.“

Seine Eltern sind für Thiago bis heute die wichtigsten Bezugspersonen geblieben, man spürt die Dankbarkeit in seiner Stimme, wenn er von ihnen spricht. Fast täg-lich telefoniert er mit Brasilien. „Sie waren auch schon einen Monat lang in Leipzig, haben aber leider kein Spiel gesehen.“

ALS SPRACHSCHÜLER IN BREMEN, ÜBER ERFURT UND DÜSSELDORF ZU RB LEIPZIG

„Rocke“, wie ihn Thomas Schaaf, sein späterer Trainer bei Werder Bremen, taufte, landete zunächst beim Hamburger SV. Doch als minderjähriger Nichteuropäer bekam er keinen Pass. Nächste Station war der portu-giesische Topklub Benfica Lissabon. Thiago: „Das hätte vor allem wegen der Sprache gut funktionieren kön-nen, aber wieder scheiterte es an behördlichen Dingen. Also ging es doch wieder nach Deutschland. Werder Bremen kam auf die Idee, mich als Sprachschüler anzu-melden. So konnte ich problemlos für Werder spielen und gleichzeitig Deutsch lernen.“

In Bremen scha¡te er den Sprung zu den Profis, hatte aber auf der Zehnerposition erst den Franzosen Johan Micoud, dann Landsmann Diego vor sich. „Im Sommer 2007 bin ich deshalb nach Erfurt gewechselt. Eine tolle Zeit, dort habe ich auch schon mit Carsten Kammlott

„Das Tor im Stadtderby gegen Lok habe ich Lucia und Lyam Romeo gewidmet.“

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zusammengespielt.“ Drei Jahre später wollte der da-mals 25-Jährige den nächsten Schritt machen und ging zum damaligen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. „Eine klasse Stadt, ein klasse Verein. Aber irgendwie hat es nicht gepasst“, gibt Thiago zu. Nach nur einem halben Jahr folgte der nächste Wechsel – zu den Roten Bullen nach Leipzig.

März 2013, RBL-Geschäftsstelle am Neumarkt. Zufrieden verlässt Thiago Rockenbach das Büro von Geschäftsführer Ulrich Wolter. Soeben hat der Brasilianer seinen Vertrag bis 2015 verlän-gert.

„Ich bin extrem glücklich, dass es mit der Verlänge-rung geklappt hat. Lucia und ich fühlen uns so wohl in Leipzig und im Verein, unser Sohn ist hier zur Welt gekommen, und jetzt herrscht endlich auch Klarheit, dass ich weiter bei RB Leipzig spielen kann“, freut sich Thiago. Es waren also entscheidende Monate für den sympathischen Brasilianer – Geburt des ersten Kindes, Vertragsverlängerung. Auch die kommenden Wochen bleiben entscheidend, zumindest sportlich.

„Wir haben alle zusammen ein großes Ziel! Wir wollen dieser fußballverrückten Stadt und unseren fantasti-schen Fans endlich den Aufstieg schenken. Und wir sind auf dem richtigen Weg. Ich selbst habe so eine Phase mit so vielen entscheidenden Spielen noch nie erlebt – das sind, glaube ich, für fast alle Spieler neue Erfahrungen!“

Aber Thiago sagt auch, dass es wichtig sei, sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen. „Wir haben die Qualität, dürfen jedoch die Lockerheit nicht verlieren.

Wir haben in der Mannscha¦ alle die gleiche Sieger-mentalität, wissen, dass wir in einem Boot sitzen – das müssen wir nur weiterhin abrufen. Die Zuschauer müssen auch verstehen, dass wir nicht immer schönen Fußball zeigen können, sondern auch Spiele über den Kampf gewinnen werden.“

RB LEIPZIGS TOP-VORBEREITER WILL NACH DER KARRIERE ZURÜCK IN DIE HEIMAT

Bei der Frage nach Trainer Alexander Zorniger, der Thiago gegen Auerbach zum ersten Mal in seiner RBL-Zeit überhaupt 90 Minuten draußen ließ, lächelt er ver-schmitzt: „Unser Trainer ist ein Perfektionist, der alles für das große Ziel gibt. Er hat mir vor dem Auerbach-Spiel auch die Frage gestellt, ob es mein erstes Mal sei, dass ich für Leipzig nicht von Beginn an auflaufe. Es war eine neue Situation für mich, aber wenn ein ande-rer Spieler gut trainiert, soll er auch die Chance bekom-men. Spielen will ich trotzdem immer.“

Bis Ende März hatte er das in 76 Pflichtspielen für die Roten Bullen gemacht, dabei zwölf Tore geschossen und 30 Tre¡er aufgelegt. Nur Daniel Frahn und Stefan Kutschke haben mehr Partien im Bullen-Trikot bestrit-ten. „Das macht mich stolz! Ich sehe mich als wichtigen Teil des Vereins, bin seit zweieinhalb Jahren hier und weiß, was sich schon alles entwickelt hat.“

Als schönste Spiele nennt er den 3:2-Sieg im DFB-Pokal im Juli 2011 gegen Wolfsburg und den Erfolg im Sachsenpokalfinale gegen den Chemnitzer FC ein paar Wochen zuvor. „Wolfsburg war irre. Chemnitz wieder-um war mein erster Titel mit RBL. Es war ein schöner Moment, nach dem verpassten Aufstieg doch noch ei-nen Pokal zu holen.“

„Mit Lucia habe ich eine tolle Frau an meiner Seite, die mich in jeder Situation stützt.“ „Als Kind wollte ich immer Torwart

werden, habe irgendwann aber Angst vorm Ball bekommen.“

„Den Strand, die Sonne und die Lockerheit in Brasilien vermisse ich am meisten.“

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14 PORTRÄT

In dieser Saison ist er überzeugt vom Schritt in Liga drei, wollte auch mit seiner Vertragsverlängerung ein Zeichen setzen. „Der Kern der Mannscha¦ sollte zu-sammenbleiben, nur so können wir erfolgreich sein.“

Juni 2014, Camboriú. In Brasilien steigt die Fuß-ballweltmeisterschaft. Der nächste Spielort Cu-ritiba (Hauptstadt des Bundesstaats Paraná) liegt nur knapp 225 Kilometer entfernt. Thiago Rockenbach spaziert mit seiner Lucia über den weißen Sand. Söhnchen Lyam Romeo stupst mit seinen kleinen Füßen einen Ball vor sich her.

„So könnte ich es mir vorstellen. Ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf den Tag, wenn ich den Kleinen mit zum Training nehmen und ein paar Bälle mit ihm spie-len kann. Meine Mutter sagte, dass ich schon mit acht Monaten laufen konnte. Mal schauen, wann Lyam Ro-meo so weit ist“, sagt Thiago.

Viel Freizeit bleibt Kinoliebhaber Thiago nicht, denn er ist ein Vollblutvater. „Baden, wickeln, anziehen, zum Einschlafen bringen – ich bin voll dabei. Es ist unfass-bar, wie schnell er wächst, von Tag zu Tag größer wird.“ Familie und Fußball – sein Leben. Und Freunde! Wenn Zeit bleibt, ist er gern mit Jeremy Karikari und Matthi-as Morys unterwegs.

„ALS VATER VERÄNDERT SICH DOCH EINIGES, MAN HAT NUN NOCH MEHR VERANT-WORTUNG. ICH DENKE GANZ ANDERS, SEIT-DEM ICH AUCH FÜR EINE FAMI-LIE ZU SORGEN HABE. DAS IST EINE NEUE ERFAH-RUNG, DIE ICH SEHR GENIESSE.“

Fest steht schon jetzt, dass Thiago nach seiner aktiven Karriere zurück nach Brasilien gehen wird. „Aber bis dahin kann ich noch ein paar Jahre Fußball spielen und will mit RB Leipzig weiter nach oben klettern.“ Dann wird er nachdenklich: „Auch wenn Deutschland meine

zweite Heimat geworden ist und wir hier ein sicheres, schönes und glück-liches Leben haben, vermisse ich Bra-silien sehr. Die Wärme, die Sonne, die Lockerheit, den Tag genießen, lange Strandspaziergänge.“

Lucia ist begeistert von Brasilien, be-gleitete ihren Thiago schon zweimal in dessen Heimat.

„Zu Leipzig werde ich aber immer eine ganz besondere Beziehung ha-ben. Allein schon, weil mein Sohn ja Leipziger ist. Ein kleiner Ossi sozusa-gen“, witzelt unsere Nummer zehn und verabschiedet sich zum Training. Er ist glücklich, unser deutscher Bra-silianer.

Geburtsdatum 1. Februar 1985 (28 Jahre)Geburtsort Marechal Cândido Rondon (Bundesstaat Paraná, BRA)Rückennummer 10Position offensives MittelfeldStarker Fuß beidfüßigStationen als Spieler in Deutschland 2002–2004 Werder Bremen (Nachwuchs) 2004–2007 Werder Bremen II 2007–2010 Rot-Weiß Erfurt 07–12/2010 Fortuna Düsseldorf Seit 01/2011 bei RB Leipzig2 Zweitligaspiele für Düsseldorf 73 Drittligaspiele (12 Tore) für Erfurt 4 DFB-Pokalspiele 183 Regionalligaspiele (36 Tore) für Bremen, Erfurt, LeipzigLeistungsdaten für RBL 69 Regionalligaspiele (12 Tore) 2 DFB-Pokalspiele 6 Spiele im Landespokal

„Unser Trainer ist ein Perfektionist, der, was den Erfolg angeht, nichts dem Zufall überlässt.“

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16 HEIMSPIEL | April 2013SACHSENPOKAL

Die Roten Bullen wollen den zweiten Pokal-Erfolg.

SACHSENPOKAL!

SV Einheit Kamenz: Schmidt – Schäfer, Wochnik, Vrabec, Rehor (75. Krause), Kolan, Safar, Prentki (90. Krohmer), Töppel, Neumann (62. Pannach), JordakRB Leipzig: Domaschke – Koronkiewicz , Sebastian, Hoffmann, Judt – Schulz (56. Kaiser), Ernst, Karikari, Röttger (C) – Kutschke (79. Frahn), Kammlott (83. Müller)Schiedsrichter: Alexander Sather (Grimma)Tore: 0:1 Kutschke (45., Foulelfmeter)Zuschauer: 1.276 im Stadion der Jugend KamenzGelbe Karten: Jordak, Safar | Kammlott, Koronkiewicz, Sebastian

Bischofswerdaer FV: Keller – Herrmann (81. Krause), Rohmann, Kubik, Bachmann – Schmidt, Küttner, Vogt, Petzold (71. Hamel), Dietze – Burda (85. Heine)RB Leipzig: Domaschke – Koronkiewicz, Sebastian, Hoffmann, Koçin (74. Judt) – Röttger, Ernst, Heidinger (86. Schinke) – Karikari – Kutschke (46. Nattermann), KammlottSchiedsrichter: Stephan Markowitz (Zwickau)Tore: 0:1 Heidinger (71.), 0:2 Sebastian (83., Foulelfmeter), 0:3 Röttger (85.)Gelbe Karten: Küttner | SebastianZuschauer: 716 in der Holzwaren-Simundt-Kampfbahn

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Achtelfinale SachsenpokalSV EINHEIT KAMENZRB LEIPZIG

Viertelfinale SachsenpokalBISCHOFSWERDAER FVRB LEIPZIG

Abgesehen vom Aufstieg in die 3. Liga kämpfen die Roten Bullen auch noch um den Sachsenpokal. Zwei Siege trennen uns vom zweiten Erfolg in diesem Wettbewerb, nach dem Triumph 2011.Auf dem Weg in die Vorschlussrunde schaltete unsere Mannscha� im Achtelfinale Landesligist Einheit Kamenz knapp mit 1:0 aus. Auch im Viertelfinale bekam es RBL mit einem Sechstligisten zu tun und warf den Bischofs-werdaer FV mit 3:0 aus dem Pokal.In der Runde der letzten vier tre�en wir am 24. April (Mittwoch, 17.30 Uhr) mit dem FC Oberlausitz Neugersdorf erneut auf einen Gegner aus der Landesliga. Der FCO ist aktuell Spitzenreiter dieser Klasse.

Favoritenschreck. Neugersdorf schaltete mit Heidenau (Oberliga) und Auerbach (Regionalliga) schon zwei höherklassige Mannschaften aus. Döbeln war ein Ligakonkurrent, Pirna-Copitz als Bezirksligist ein unterklassiger Gegner.

Torjäger. Stefan Kutschke traf im laufenden Wett-bewerb zwar erst einmal, ist aber – zusammen mit Daniel Frahn – mit insgesamt vier Toren bester RBL-Torschütze in unserer Landespokalhistorie (zwölf Spiele). Für Neugersdorf netzte Jiří Šisler am bes-ten: Er markierte drei der neun FCO-Pokaltore.

RBL-Bilanz. Unsere U23 misst sich mit dem FCO seit zwei Spielzeiten in der Landesliga. Bilanz: vier Spiele, ein Sieg, ein Unentschieden, zwei Niederlagen, 6:6 Tore. Das letzte Duell im März 2013 endete mit einem 2:2-Unentschieden.

Rekord. Der Titelverteidiger Chemnit-zer FC stand mit neun Finalteilnahmen nicht nur am häufigsten im Endspiel, sondern holte mit sechs auch die meisten Titel (vor Sachsen Leipzig mit vier und Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden mit drei Siegen). Seit 1991 gab es neun verschiedene Sieger.

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HEIMSPIEL | April 2013 17SACHSENPOKAL

DER WEG INS HALBFINALE

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RB LEIPZIGFC OBERLAUSITZ NEUGERSDORF

1. Runde2. Runde3. Runde

AchtelfinaleViertelfinale

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1:0-Sieg in Kamenz

3:0-Sieg in Bischofswerda

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1:0-Sieg gegen Heidenauer SV

4:1-Sieg beim VfL Pirna-Copitz 07

2:1-Sieg gegen den VfB Auerbach

2:0-Sieg gegen den Döbelner SC

1. HalbfinaleFC Oberlausitz Neugersdorf – RB Leipzig

Mittwoch, 24. April, 17.30 UhrOberlausitz-Arena

2. Halbfinale*FSV Zwickau – Chemnitzer FC

Mittwoch, 3. April, 18.30 | Sportforum Sojus 31* Ergebnis stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

FinaleEin Termin für das Finale steht noch nicht fest. Sollten die Roten Bullen ins Endspiel einziehen und dort auf den Chemnitzer FC treffen, hätten wir als

unterklassige Mannschaft automatisch ein Heimspiel in der Red Bull Arena. Bei einer RBL-Finalteilnahme gegen den FSV Zwickau müsste der Spielort

aufgrund der Zugehörigkeit zur gleichen Liga ausgelost werden.

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SERVICE

STADIONDie Roten Bullen tragen ihre Heimspiele in der Red Bull Arena aus (Am Sportforum 3, 04105 Leipzig).

ANREISE MIT DER STRASSENBAHNVom Leipziger Hauptbahnhof bringen euch die Straßen bahnlinien 3, 4, 7, 8, 13 und 15 (Haltestelle Sport forum) direkt zur Red Bull Arena. Bei der Anreise mit der Linie 4: Ausstieg an der Haltestelle Feuerbach straße/Sportforum.Wichtig: Wenn eure Karten den Aufdruck „LVB“ oder „MDV“ haben, könnt ihr vier Stunden vor und nach den Spielen die ö�entlichen Verkehrsmittel in Zone 110 (Stadtgebiet Leipzig) kostenlos nutzen.

ANREISE MIT DEM AUTOKurze Anfahrtsbeschreibung: Auf der A14 bei Leipzig Mitte abfahren – auf der B2 geradeaus fahren – auf der Berliner Brücke rechts abbiegen, dann gerade-aus bis zur dritten Kreuzung – links abbiegen in die Gerberstraße – geradeaus bis zur nächsten Kreuzung, rechts abbiegen Richtung Merse burg – rechts halten und der Hauptstraße folgen – die Red Bull Arena liegt auf der rechten Seite. Einen detaillierten Lageplan mit allen Parkmöglichkeiten findet ihr auf unserer Home-page (www.DieRotenBullen.com).

PARK & RIDEAm entspanntesten kommt ihr mit den ö�ent-lichen Verkehrsmitteln in die Red Bull Arena, aber für alle passionierten Autofahrer gibt

es auch die Möglichkeit des Park & Ride. Infos unter www.parkinfo.com

EINTRITTSKARTEN Karten gibt es in der Geschä�sstelle der Roten Bullen am Neumarkt 29–33, 3. Stock, 04109 Leipzig und bei Sport-Scheck, Grimmaische Straße 8, 04109 Leipzig. Außerdem könnt ihr euch die Karten unter www.arenaticket.com und am Ticketschalter der Arena Leipzig sichern.

KOMMT ZU UNS!

Alle INFOS und KONTAKTE für die Fans der Roten Bullen.

sichern. Diesen Bereichbitte unverändert lassen!

Höhe 4mmAbriss an der Unterkante der weißen Fläche- hier nur schwarz dargestellt -

ROT-WEISS OBERHAUSENFREITAG 28.09.2012 // 19:00 UHR

ACHTUNG: Spieltag und Anstoßzeit können sich eventuell ändern. Die Karte behält bei Ände-

rung ihre Gültigkeit. Augenscheinlich alkoholisierte Personen erhalten keinen Zutritt!

TRIBÜNE SÜDBLOCK B // REIHE 44 // SITZ 30

FREIKARTE 0,00 EUROFahrtberechtigung MDV in Zone 110,4 Std. vor und nach der Veranstaltung.

Originalgröße / Ticket

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ANFAHRTSPLANRed Bull Arena

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DAUERKARTEHolt euch die Dauerkarte der Roten Bullen und sichert euch damit euren Stammplatz in der Red Bull Arena! Ihr könnt mit der Dauerkarte mindestens ein Spiel sparen, und die Karte gilt auch für mögliche Pokal- oder Relegationsspiele in unserem Stadion.

FANARTIKELAn unserem Fan-Mobil und den Fan-Containern im Stadion gibt es zu jedem Heimspiel die aktuellen Fan-artikel, die jeder echte Bullen-Fan unbedingt haben sollte: Schals, Mützen, Handschuhe, Sitzkissen und warme Kapuzenpullover – für die leider immer noch kalte Jahreszeit im Stadion unverzichtbar! Weitere Fanartikel der Roten Bullen findet ihr in unserem Online-Fanshop unter www.redbullshop.com sowie bei SportScheck.

FANS UND AUSWÄRTSFAHRTENDa waren’s sieben! Mit dem Fanclub „Sachsen Bulls“ haben wir mittlerweile sieben o«zielle Fanclubs (OFCs). Die weiteren OFCs sind die „L.E. Bulls“, der „Bulls Club“, die „RBL Fans Delitzsch“, die „RB Freunde Bennewitz“, die „Glücksbullen“ und der „Sprottaer Bullenstall“. Unsere OFCs organisieren zum Beispiel die Fan-Busse zu den Auswärtsspielen, für die ihr euch per E-Mail ([email protected]) an-melden könnt. Sonstige Fan-Fragen schickt ihr ein-fach an unseren Fan-Beauftragten Ingo Hertzsch ([email protected]).

FACEBOOKSchaut unter www.facebook.com/rbleipzig auf unserer Facebook-Seite vorbei und werdet

auch dort Fan der Roten Bullen. Klickt einfach „Ge-fällt mir“, und ihr könnt dann euren Lieblingsspieler wählen, exklusive Videos und Fotos ansehen und hinter die Kulissen unseres Vereins blicken.

TWITTERIhr wollt alle Infos rund um die Roten Bullen brandaktuell wissen? Kein Problem – folgt uns

auf Twitter, und ihr bekommt zum Beispiel Ergebnisse und Transfers blitzschnell geliefert. Unser Twitter-Profil findet ihr unter www.twitter.com/dierotenbullen.

GOOGLE+Seit Dezember sind wir auch auf Google+ dabei, wo wir sämtliche Informationen rund um unsere Mannschaften und den Verein

mit Texten, Fotos und Videos zusammenfassen. Schaut einfach bei www.plus.google.com unter „Die Roten Bullen – RB Leipzig“ und verpasst keine Infos mehr!

SERVICEHEIMSPIEL | April 2013 21

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Es erregte einiges Aufsehen, als die ROTEN BULLEN am 20. Juli die Verpflichtung von PHILIPP LAUX als Sportpsychologe bekanntgaben – immerhin wechselte der heute 40-Jährige von Rekordmeister FC Bayern München nach Leipzig. Im HEIMSPIEL-Interview spricht der ehemalige Bundesliga-Tor-

wart (42 Erstligaspiele für Ulm und Dortmund) über den Reiz eines Wechsels zu RBL, die Bedeutung des Mentalbereichs für die Leistung der Spieler und seine Arbeit mit der Mannschaft.

Philipp, du bist jetzt seit fast einem Dreivier-teljahr bei den Roten Bullen – Zeit für ein erstes Fazit.

Es ist eine unglaublich spannende Aufgabe, hier in Leip-zig zu arbeiten. Ich wurde toll aufgenommen. Es drängt sich bei vielen die Frage auf, warum ich den Schritt vom besten deutschen Verein, dem FC Bayern München, zu RB Leipzig gemacht habe, zumal ich in München noch Vertrag hatte. Aber das kann ich genau mit dem Reiz der Aufgabe begründen.Du hast damit die nächste Frage angerissen. Wie kam es genau zu deinem Wechsel?Ralf Rangnick hat mich kontaktiert und mir von RB Leipzig erzählt. An-schließend habe ich ein langes und sehr gutes Gespräch mit Alexander Zorniger geführt, der Feuer und Flam-me für den Verein war. Das hat mein Interesse geweckt, und je mehr mir bewusst wurde, was hier in Leipzig al-les entstehen wird, umso mehr hat es mich gepackt. Ich habe mich dann mit dem Wechsel beschäftigt, mich über den Verein schlau gemacht und ge-merkt, wie professionell die Strukturen bei den Leip-ziger Bullen schon sind. Egal ob man das Trainingszen-trum, die Geschä�sstelle oder das Stadion betrachtet – alles hat bereits unwahrscheinliche Qualität. Doch es gab noch einen Grund für den Wechsel.Wir hören!Ich bin mit Dortmund 2002 Meister geworden, war in der Champions League mit dabei. Aber das Schönste ist für mich immer noch, aufzusteigen. Mit Ulm konnte ich als Spieler von Liga drei in die Bundesliga durch-

marschieren, das Gleiche ist mir im Trainerteam von Ralf Rangnick mit Ho�enheim gelungen. Aufstiege sind für mich besondere Erlebnisse, die ich immer wie-der mitmachen will. Und die Chance, viele Aufstiege zu feiern, sehe ich bei RB Leipzig. Außerdem herrscht

hier ein unglaubliches Fan-Potenzial. 7.000 Zuschauer bei den Heimspielen in Liga vier – das gab es damals weder in Ulm noch in Ho�enheim.Wie sieht deine Arbeit als Sport-psychologe mit der Mannschaft aus?Zuerst möchte ich etwas klarstellen: Sportpsychologie hat nichts mit ro-ter Couch zu tun! Im Schnitt bin ich drei Tage in der Woche bei den Jungs und dafür verantwortlich, dass ihnen der Kopf nicht im Weg steht, sondern sie beim Abrufen der optimalen Leis-tung unterstützt. Sportpsychologie ist demnach eine Optimierungspsy-chologie.Also fügt sich dein Aufgaben-gebiet nahtlos in die anderen Be-reiche ein?Genau! Die Sportpsychologie ist für den mentalen Bereich verantwortlich,

und der mentale Bereich ist wiederum ein Mosaik-steinchen im ganzen Leistungssystem der Spieler. Tak-tik, Technik, Athletik und Medizin sind die anderen Mosaiksteine. Als Sportpsychologe möchte ich den mentalen Bereich der Spieler optimieren, um so das Gesamtsystem zu unterstützen. Psychologie ist heute ein fester und wichtiger Bestandteil im Leistungssport und macht eine Ausbildung erst komplett.Kannst du konkrete Anwendungen in der Pra-xis nennen?

»FÜR EINE OPTIMALE LEISTUNG MÜSSEN KÖRPER

UND KOPF ZUSAMMENSPIELEN!«

22 HEIMSPIEL | April 2013INTERVIEW

STECKBRIEFGeburtsdatum 25. Januar 1973 (40 Jahre alt)Geburtsort Rastatt (Baden-Württemberg)Stationen als Profi 1993/1994: Borussia Dortmund 1994 – 2000: SSV Ulm 1846 2000 – 2002: Borussia Dortmund 2002/2003: Eintracht Braunschweig42 Erstliga-, 42 Zweitligaspiele13 Partien im DFB-PokalErfolge als Spieler Aufstieg in Liga 2 (1998) und in Liga 1 (1999) mit dem SSV UlmDeutscher Meister 2002 mit Borussia DortmundStationen als Torwarttrainer 2004 – 2006: DFB (u. a. U20, Frauennationalmannschaft)2006 – 2008: TSG HoffenheimStationen als Sportpsychologe2008 – 2012: Bayern Münchenseit Juli 2012 bei RB Leipzig

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Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, reicht das Angebot von der Vermittlung sportpsychologischer Techniken über teambildende Maßnahmen bis hin zur Krisenintervention. Das bedeutet nicht ausschließlich, etwa mit einer Niederlagenserie umzugehen, sondern schließt auch den Umgang mit speziellen Situationen wie beispielsweise schlechten Platzbedingungen oder fanatischen gegnerischen Fans ein. Auch die Situation, immer als Favorit in die Spiele zu gehen, gehört dazu. Unsere Jungs können so noch besser lernen, mit Wider-ständen, Erfolg und Misserfolg umzugehen. Generell ist es also ein großes Aufgabenspektrum, das je nach Situation und Spieler angepasst wird.Wie nahmen die Spieler das Angebot an?Sie sind meiner Arbeit von Beginn an sehr o�en gegen-übergestanden. Das Wichtigste ist eine Vertrauens-basis, die wir schnell aufbauen konnten. Das hat mich gefreut und liegt sicher auch daran, dass ich als ehema-liger Profi weiß, wie Fußballer ticken. Und die Spieler wissen, dass ich ihnen keinen Hokuspokus oder kein Voodoo verkaufen will.Die Saison nähert sich langsam der entschei-denden Phase. Ist deine Arbeit dann besonders gefragt?

Nein, denn auch im mentalen Bereich ist die Kontinui-tät entscheidend. Wir wollen die Jungs durch regel-mäßige Arbeit weiter verbessern. Es ist ein Prozess, in dem wir die Wahrscheinlichkeit erhöhen, die optimale Leistung abrufen zu können.Wie kam es eigentlich dazu, dass du Sportpsy-chologe geworden bist?Psychologische Phänomene haben mich schon immer fasziniert. Ich habe mich während meiner aktiven Zeit bereits mit Entspannungstechniken beschäftigt, weil die mir selbst sehr gut getan haben. So habe ich etwa gelernt, mir Situationen vorab vorzustellen und mich darauf zu fokussieren. In meiner Zeit bei Ho�enheim konnte ich viel mit Hans-Dieter Hermann, dem Sport-psychologen der Nationalmannscha�, fachsimpeln. Nachdem ich meine Karriere schon mit 30 wegen ei-nes Knorpelschadens im Knie beenden musste, habe ich – neben meiner Ausbildung zum Sportlehrer – Di-plompsychologie studiert. Dass ich im Fußball bleiben konnte, ist ein Traum: erst als Trainer beim DFB und in Ho�enheim, dann als Psychologe beim FC Bayern und jetzt in Leipzig. Körper und Kopf müssen für eine optimale Leistung zusammenspielen. Kurz gesagt – der Kopf kickt mit (lacht).

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24 HEIMSPIEL | 12. August 2012KURZPASS

2. MONATSMAGAZIN, 3 EXTRABLÄTTERApril-Ausgabe. In den nächsten vier Wochen warten gegen Plauen, Torgelow und Magdeburg drei Heimspiele auf die Roten Bullen. Dafür haben wir unser zweites Monatsmagazin zusammengestellt. Die April-Ausgabe gibt es wie immer zu den Heimspielen in der Red Bull Arena und den gesamten April über an den bekannten Auslagestellen (z. B. RBL-Geschä�sstelle, SportScheck, Ticketschalter Arena Leipzig). Insgesamt ist es das 45. HEIMSPIEL-Magazin, Thiago Rockenbach zum dritten Mal auf dem Cover.

Die wichtigsten aktuellen Informationen zu jedem der nächsten drei Heimspielgegner findet ihr dann wieder in den speziellen Extrablättern zum Spieltag, die wir im Stadion verteilen.

Monatsbilanz. In den bisherigen drei Spielzeiten bestritten wir im Monat April in Summe 15 Liga- und 2 Pokalspiele. Bilanz: 12 Siege, 2 Unentschieden, 3 Nie-derlagen, 30:14 Tore.Unser Sturmtank Stefan Kutschke knipst im April be-sonders gern und erzielte sieben seiner bisher 26 RBL-Pflichtspieltore – also mehr als ein Viertel – in diesem Monat.

APRIL IST KUTSCHKE-MONAT

DAUERKARTEN WEITER LUKRATIV

24 HEIMSPIEL | April 2013KURZPASS

Stammplatz. Inklusive der drei April-Spiele stehen bis zum Saisonende noch fünf Liga-Heimspiele an. Ihr könnt euch weiterhin euren Stammplatz in der Red Bull Arena sichern und mit der Dauerkarte der Roten Bullen ein Spiel sparen!Das Antragsformular und die aktuellen Preise findet ihr auf www.DieRotenBullen.com.Pro Spiel reduzieren sich die Preise für die Dauerkarte um den jeweiligen Tageskartenpreis.Die Karten für fünf Spiele gibt es zum Preis von vier Partien, bei vier Spielen zahlt ihr nur noch für drei Begegnungen usw. Bisher sicherten sich schon mehr als 1.700 RBL-Fans ihren Stammplatz!Und noch eins: Sollten wir ins Pokalfinale einziehen, das Endspiel ein Heimspiel sein und wir die Relegation erreichen, zählen die Dauerkarten auch für diese Spiele. Ihr könnt im besten Fall also sogar drei Spiele sparen! Dauerkarten-Preise*Sektor A (Blöcke 4, 5, 6, 8, 9, 10)Vollzahler: 40 EuroErmäßigt: 28 EuroSektor B (Blöcke 25 bis 31)Vollzahler: 32 EuroErmäßigt: 20 EuroDie Preise reduzieren sich von Spiel zu Spiel um den jeweili-gen Tageskartenpreis.

* Stand vor dem Spiel gegen Plauen.

Verkauft werden die Dauerkarten in unserer Geschäftsstelle am Neumarkt 29–33. Das Formular findet ihr auf: www.DieRotenBullen.com

DAS MONATSMAGAZIN DER ROTEN BULLEN NR. 45 | APRIL 2013

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* Stand vor dem Spiel gegen Plauen.

Verkauft werden die unserer 29–33. Das Formular findet ihr auf: www.Die

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HEIMSPIEL | April 2013 25KAINRATH

Netzwerke. Ihr wollt mit uns über die Aufstellung und die Leistung der Mann-scha� diskutieren, eure Ergebnistipps abgeben und exklusive Videos ansehen? Dann schaut auf unserem Facebook-Pro-fil (www.facebook.com/rbleipzig) oder unserer Google+-Seite („Die Ro-ten Bullen – RB Leipzig“) vorbei.

Aktuell suchen wir wieder den belieb-testen Facebook-Bullen. Ihr könnt für euren Lieblingsspieler „Gefällt mir“ kli-cken – mittlerweile auch für unsere Neuzugänge Clemens Fandrich und Matthias Morys. Die beliebtesten Roten Bullen sind momentan Daniel Frahn, Timo Röttger und Thiago Rockenbach – hinter unserem Maskottchen Bulli.

Ihr wollt die Ersten sein, die erfahren, was es Neues im Verein gibt? Kein Pro-blem! Folgt uns auf Twitter, und ihr be-kommt die wichtigsten Infos schnell und aus erster Hand (www.twitter.com/dierotenbullen).

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26 HEIMSPIEL | 12. August 2012KURZPASS

JENS HÄRTEL WIRD IM SOMMER NEUER U19-TRAINER

Personalentscheidung. Im Nachwuchsbereich wird bereits an der neuen Saison gefeilt, und dementsprechend wurden auch einige Personal-fragen geklärt. Jens Härtel kommt nach der Sai-son vom Regionalligisten Berliner AK zu den Roten Bullen und wird U19-Trainer. Der aktuelle A-Junioren-Verantwortliche Lars Weißenberger unterstützt ihn dabei als Co-Trainer. Jens Härtel: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei RB Leipzig. Es ist mein erster Trainerposten im Nachwuchs, und ich möchte meine Erfahrun-gen mit den Anforderungen aus dem Männer-bereich nun auch erfolgreich bei den Roten Bullen einbringen.“

Die Trainerduos der U23 und U17 bleiben un-verändert. Tino Vogel (Cheftrainer) und Olaf Holetschek (Co-Trainer) betreuen auch 2013/14 unsere U23, Frank Leicht (Cheftrainer) und Alexander Blessin (Co-Trainer) sind weiter für die B-Junioren der U17 verantwortlich.

INTERESSANTER VORTRAG MIT TRAININGSDEMONSTRATION

26 HEIMSPIEL | April 2013NACHWUCHS-KURZPASS

Fortbildung. Im Zuge der Talentsichtungstage hat unsere Nachwuchsabteilung am 9. Mai einen interessanten Vor-trag mit einer Trainingsdemonstration organisiert. Von 15 bis 17 Uhr referiert Prof. Dr. Daniel Memmert (Leiter des Instituts für Kognitions- und Sportspielforschung der Deutschen Sporthochschule Köln) im RBL-Trainingszentrum zum Thema „Sportspielübergreifende Kreativitätsförderung durch Ballschule“. Zusammen mit unseren Nachwuchs-trainern und -spielern wird Memmert eine kindgerechte ballorientierte Ausbildung in Theorie und Praxis darlegen und Anregungen für das tägliche Training geben.

Dazu sind Kindertrainer von Leipziger Fußballvereinen sowie interessierte Grundschullehrer herzlich eingeladen. Die Teilnahme kostet nichts, auch eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Page 27: HEIMSPIEL Magazin #45

HEIMSPIEL | April 2013 27NACHWUCHS-KURZPASS

Nationalmannschaft. Nikolas Tix und Felix Beiersdorf (beide RBL-U17) haben sich als feste Größen in den deutschen Jugendnationalmannschaften etabliert und waren im März wieder auf Länder-spielreise. Nikolas hütete bei einem internationalen Turnier in Frankreich in allen vier Spielen den Kasten der U16-Nationalelf und zeigte in den Partien gegen Chile (0:1), die Niederlande (2:1), England (1:1) und Frankreich (1:2) je-weils eine gute Leistung. Jetzt hat der 16-Jährige das Ziel, auch bei der U17-Europameisterscha¥ 2014 im Tor zu stehen.

Felix Beiersdorf reiste mit der U15-DFB-Auswahl nach Italien, durfte zweimal für die Nationalelf ran und bestätigte die guten Eindrücke seiner ersten Länder-spiele. Beim 1:0-Sieg gegen Russland absolvierte Felix als rechter Außen-verteidiger die gesamte Partie, beim 1:3 gegen Italien wurde der 14-Jährige ein-gewechselt. Gegen Schottland kam er nicht zum Einsatz.Fo

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U15 MIT STARKER LEISTUNG BEI C-JUNIOREN-TURNIER

NACHWUCHS-BULLEN IM DFB-TRIKOT

TORWART-TRAINER FÜR U8 BIS U15Training. Um die spezifi-sche Torwartausbildung im Bereich der U8- bis U15-Mannschaften weiter zu optimieren, verstärkt Tor-warttrainer Kevin Löbler seit März den Nachwuchs-trainerstab der Leipziger Bullen. Der 23-Jährige war zuvor beim Bundes-ligisten FC Schalke 04 für die Ausbildung der Tor-warte mitverantwortlich.

Leistungsvergleich. Unsere U15 spielte am Osterwochen-ende beim „Nike Premier Cup“ in Berlin – dem weltgrößten Turnier für C-Junioren. Dort konnten sich unsere Jungs mit Deutsch-lands besten Mannschaften messen, und sie präsentierten sich an beiden Tagen hervorra-gend. In der Vorrunde spielte die Mannscha¥ von Trainer Sebasti-an Kegel 1:1 gegen den SC Frei-burg, unterlag Werder Bremen mit 0:2, sicherte sich aber durch einen 2:0-Erfolg gegen Ho©en-heim und einen 8:7-Erfolg im anschließenden Elfmeterschie-ßen gegen die TSG den zweiten Gruppenplatz und so den Einzug ins Viertelfinale. Dieses verloren die Roten Bullen nur knapp mit 0:1 gegen Hannover 96. Turniersieger wurde übrigens Borussia Dortmund, das jetzt beim Weltfinale in Manchester antreten darf.

Page 28: HEIMSPIEL Magazin #45

TOLLKUHNE HOBBY-RENNFAHRER

GESUCHT.

Regionalverband Ruhr

RED BULL SEIFENKISTENRENNEN 2013.Herten, Landschaftspark Hoheward, 14. Juli

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Page 29: HEIMSPIEL Magazin #45

HEIMSPIEL | April 2013 29REPORT

IM EIGENEN RENN-„BOLIDEN“ AUFS SIEGERPODEST SAUSEN. In spektakulärer Manier raste Red Bull-Formel-1-Pilot Sebastian Vettel zu bisher drei WM-Titeln. Nun könnt ihr den Rausch der

Geschwindigkeit und den Kampf um jede Sekunde vor tausenden von Zuschauern selbst erleben – beim dritten Red Bull Seifenkistenrennen am 14. Juli in Herten (Nordrhein-Westfalen).

14. JULI RED BULL SEIFENKISTENRENNEN 2013

Jetzt ist eure Kreativität gefragt, um eine schnelle und abgefahrene Kiste zusammenzuschrauben! Wagemuti-ge Piloten und ideenreiche Tü�ler und Bastler – das ist das Erfolgsgeheimnis. Motoren? Maschinen? Nichts da! Nur die Hangabtriebskra� und die Energie eurer An-schieber sorgen für die nötige Geschwindigkeit.

Noch bis zum 1. Mai könnt ihr euch für einen der heiß umkämpften Startplätze bewerben.

Gesucht werden Teams aus ganz Deutschland mit einem Piloten (muss volljährig sein) und seinen Anschiebern

und Mechanikern (mindestens 16 Jahre alt). Im Team dürfen höchstens vier Personen sein, in einer Seifen-kiste maximal zwei Piloten sitzen.

Also, gebt schon bei der Bewerbung Vollgas, denn nur die besten 140 Teams sind beim Web-Voting dabei. Dort wird über die kreativsten 70 Teams abgestimmt, die dann die o�zielle Fahrerlizenz bekommen.

Im Wettkampf zählen neben der schnellsten Rennzeit übrigens auch die Kriterien „Kreativität“ und „Team-Performance“!

dürfen höchstens vier Personen sein, in einer Seifenund Mechanikern (mindestens 16 Jahre alt). Im Team dürfen höchstens vier Personen sein, in einer Seifen

Red Bull-Formel-1-Pilot Sebastian Vettel zu bisher drei WM-Titeln. Nun könnt ihr den Rausch der Geschwindigkeit und den Kampf um jede Sekunde vor tausenden von Zuschauern selbst erleben

beim dritten Red Bull Seifenkistenrennen am

Red Bull-Formel-1-Pilot Sebastian Vettel zu bisher drei WM-Titeln. Nun könnt ihr den Rausch der Geschwindigkeit und den Kampf um jede Sekunde vor tausenden von Zuschauern selbst erleben

beim dritten Red Bull Seifenkistenrennen am

Jetzt ist eure Kreativität gefragt, um eine schnelle und Jetzt ist eure Kreativität gefragt, um eine schnelle und abgefahrene Kiste zusammenzuschrauben! Wagemuti-

und Mechanikern (mindestens 16 Jahre alt). Im Team dürfen höchstens vier Personen sein, in einer Seifenund Mechanikern (mindestens 16 Jahre alt). Im Team

KRÄFTIG ANSCHIEBEN FÜR DEN SEIFENKISTEN-SIEG!

ALLE INFOS UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN AUF

WWW.REDBULLSEIFENKISTENRENNEN.DE

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HEIMSPIEL | April 2013 31REPORT

Ihr wollt völlig abgefahrene und unglaubliche Aktionen mit dem Mountainbike sehen? Dann kommt zur zweiten Red Bull Berg Line am 19. MAI nach WINTERBERG (Sauerland/Nordrhein-Westfalen).

RED BULL BERG LINE 2013 LETZTE CHANCE AUF PUNKTE FÜR

DIE »X GAMES MUNICH«

Im Rahmen der iXS Dirt Masters, des größten Moun-tainbike-Freeride-Festivals Europas, könnt ihr euch reinziehen, was die Crème de la Crème der Szene, sprich die 30 besten Rider der Welt, zu bieten hat.Unter anderem sind mit Martin Söderström (SWE), Thomas Genon (BEL) und Sam Reynolds (GBR) drei absolute Topstars am Start.Angetrieben von über 20.000 Fans, sind die Fahrer heiß auf wertvolle Ranglistenpunkte, denn es ist das letzte Rennen, in dem sie Zähler sammeln können, um sich für die „X Games Munich“ zu qualifizieren. Des-halb erwarten euch ein extrem motiviertes Starterfeld und jede Menge atemberaubende Tricks, Sprünge und irre Wettkämpfe.Nach zwei Qualifikationsläufen stehen schließlich zwei Finalrunden an. Die Fahrer müssen die perfekte Einheit aus Trickgeschwindigkeit, Amplitude, Trickausführung und Style auf den Parcours zaubern.

Ihr wollt völlig abgefahrene und unglaubliche Aktionen mit dem Mountainbike sehen? Dann kommt (Sauerland/Nordrhein-Westfalen).

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(Sauerland/Nordrhein-Westfalen).

Im Rahmen der iXS Dirt Masters, des größten Mountainbike-Freeride-Festivals Europas, könnt ihr euch

ALLE WEITEREN INFOS ERFAHRT IHR AUF

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Page 32: HEIMSPIEL Magazin #45

32 HEIMSPIEL | April 2013REPORT

Leipziger Azubis haben ihre Meisterprüfung abgelegt! Zwar (noch) nicht in ihrem Aus-bildungsbereich, aber beim FUSSBALLHALLENTURNIER FÜR BERUFSSCHULZENTREN

(BSZ), das die Roten Bullen gemeinsam mit der Sächsischen Bildungsagentur in der Leipziger Soccerworld am 21. März durchführten.

MEISTERPRÜFUNG ÜBERRAGEND BESTANDEN!DER RB LEIPZIG AZUBI-POKAL 2013

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In diesem Jahr holte sich das BSZ Arwed Rossbach verdient den Wanderpokal und den nächsten Aufnä-her auf der „Meisterprüfungs-Weste“. Die Mannscha­ gewann alle sechs Vor- und Zwischenrundenspiele und war auch im Viertel- und Halbfinale nicht zu schlagen.Das Finale entschied das BSZ Arwed Rossbach mit ei-nem 3:1-Sieg gegen das BSZ Leipzig 1 II für sich. Platz drei ging an das BSZ Torgau, das sich gegen das BSZ Karl Heine I im Spiel um Platz 3 mit 5:3 durchsetzte. Neben den besten Mannschaften konnten die Azubis auch bei drei weiteren Prüfungen mitmischen: Den

Titel des Torschützenkönigs sicherte sich Ferdinand Pi-dun, der starke 24 Mal einnetzte. Maximilian Bressling donnerte die Kugel mit 114 km/h an die Messwand und ballerte sich so zur Auszeichnung für den Schüt-zen mit dem härtesten Schuss.Beim Torwandschießen zeigte Bulli, dass auch Maskott-chen kicken können, und lochte mit drei Tre�ern am besten ein, dahinter folgten André Striebing und Dani-el Halangk mit je zwei Volltre�ern. Die Pokale, Preise und Urkunden überreichte unser Profispieler Clemens Fandrich zusammen mit RBL-Ikone Ingo Hertzsch.

DIE BISHERIGEN SIEGER:

2011: Berufsschulzentrum Gutenberg Leipzig 2012: Berufsschulzentrum Karl Heine II 2013: Berufsschulzentrum Arwed Rossbach

ENDSTAND:

1. BSZ Arwed Rossbach 2. BSZ Leipzig 1 II 3. BSZ Torgau 4. BSZ Karl Heine I 5. BSZ Leipzig 1 I 6. BSZ Grimma I 7. BSZ Karl Heine II 8. BSZ Gutenberg 9. BSZ Leipziger Land 10. BSZ Grimma II 11. BSZ Ruth-Pfau-Schule 12. BSZ Oschatz II 13. BSZ Oschatz I

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HEIMSPIEL | April 2013 33REPORT

Klassenarbeiten sind für Schüler meist ein echter Härtetest! Nicht so die KLASSENARBEITEN IM HALLENFUSSBALL. Denn hier ging es für fußballbegeisterte Schüler vor allem um jede Menge Spaß

– aber, wie in der Schule auch, natürlich um das beste Ergebnis.

KLASSENARBEIT STARK ABGESCHLOSSEN!

DER RB LEIPZIG SCHÜLERPOKAL 2013

Vom 18. bis 28. März stieg in der Leipziger Soccerworld der „RB Leipzig Schülerpokal“ für Schulen aus Leipzig und Umgebung, den wir – wiederum gemeinsam mit der Sächsischen Bildungsagentur – veranstalteten.In sechs Altersklassen spielten die Mannschaften die beste Klassenarbeit aus und konnten sich auch im Tor-wandschießen oder beim schärfsten Schuss messen.

Zudem wurden die besten Torschützen der Turniere geehrt. Bei den Siegerehrungen waren unsere Ro-ten Bullen Niklas Hoheneder, Dominik Kaiser, Stefan Kutschke, Tom Nattermann und Thiago Rockenbach sowie RBL-Maskottchen Bulli mit dabei. Alle weiteren Ergebnisse findest du auf unserer Home-page www.DieRotenBullen.com.

DIE SIEGERMANNSCHAFTEN

A-JUNIOREN:ROBERT-SCHUMANN-GYMNASIUM LEIPZIG

C-JUNIOREN:MARTIN-RINCKART-GYMNASIUM EILENBURG

3./4. KLASSE:GRUNDSCHULE LIEBERTWOLKWITZ II

1./2. KLASSE:78. SCHULE – GRUNDSCHULE LEIPZIG

D-JUNIOREN:MAGNUS-GOTTFRIED-LICHTWER-

GYMNASIUM WURZEN

B-JUNIOREN:NEUE NIKOLAISCHULE LEIPZIG

Foto

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Page 34: HEIMSPIEL Magazin #45

SPIELPLAN

SPIELTAG DATUM UHRZEIT BEGEGNUNG ERGEBNIS

1 12.08.2012 13.30 RB LEIPZIG – 1. FC UNION BERLIN II 1:1 (1:1)2 26.08.2012 13.30 TSG NEUSTRELITZ – RB LEIPZIG 1:2 (1:1)3 02.09.2012 14.00 1. FC LOKOMOTIVE LEIPZIG – RB LEIPZIG 1:3 (0:1)4 15.09.2012 13.30 FSV OPTIK RATHENOW – RB LEIPZIG 2:4 (2:2)5 23.09.2012 13.30 RB LEIPZIG – VfB GERMANIA HALBERSTADT 3:0 (2:0)6 30.09.2012 13.30 VfB AUERBACH – RB LEIPZIG 3:4 (2:3)7 05.10.2012 19.00 RB LEIPZIG – ZFC MEUSELWITZ 2:0 (1:0)

POKAL 13.10.2013 14.00 SV EINHEIT KAMENZ – RB LEIPZIG 0:1 (0:1)8 19.10.2012 19.00 VFC PLAUEN – RB LEIPZIG 1:1 (1:1)9 27.10.2012 13.30 RB LEIPZIG – HERTHA BSC II 2:0 (0:0)10 04.11.2012 13.30 TORGELOWER SV GREIF – RB LEIPZIG 0:4 (0:1)11 11.11.2012 13.30 1. FC MAGDEBURG – RB LEIPZIG 1:4 (0:1)12 16.11.2012 19.00 RB LEIPZIG – FC ENERGIE COTTBUS II 3:0 (2:0)

POKAL 21.11.2013 13.00 BISCHOFSWERDAER FV 08 – RB LEIPZIG 0:3 (0:0)13 24.11.2012 13.30 FSV ZWICKAU – RB LEIPZIG 0:1 (0:0)14 02.12.2012 13.30 RB LEIPZIG – FC CARL ZEISS JENA 1:1 (0:0)17 15.02.2013 19.30 RB LEIPZIG – TSG NEUSTRELITZ 1:0 (1:0)19 02.03.2013 13.30 RB LEIPZIG – FSV OPTIK RATHENOW 2:1 (1:1)20 10.03.2013 13.30 VfB GERMANIA HALBERSTADT – RB LEIPZIG 0:0 (0:0)21 15.03.2013 19.30 RB LEIPZIG – VfB AUERBACH 1:0 (0:0)15* 24.03.2013 14.00 RB LEIPZIG – BERLINER AK 07 1:0 (1:0)22 31.03.2013 13.30 ZFC MEUSELWITZ – RB LEIPZIG 0:0 (0:0)16* 03.04.2013 17.30 1. FC UNION BERLIN II – RB LEIPZIG : ( : )23 07.04.2013 13.30 RB LEIPZIG – VFC PLAUEN : ( : )24 14.04.2013 13.30 HERTHA BSC II – RB LEIPZIG : ( : )25 20.04.2013 13.30 RB LEIPZIG – TORGELOWER SV GREIF : ( : )

POKAL 24.04.2013 17.30 FC OBERLAUSITZ NEUGERSDORF – RB LEIPZIG : ( : )26 28.04.2013 13.30 RB LEIPZIG – 1. FC MAGDEBURG : ( : )27 04.05.2013 13.30 FC ENERGIE COTTBUS II – RB LEIPZIG : ( : )18* 08.05.2013 18.00 RB LEIPZIG – 1. FC LOKOMOTIVE LEIPZIG : ( : )28 12.05.2013 13.30 RB LEIPZIG – FSV ZWICKAU : ( : )29 19.05.2013 13.30 FC CARL ZEISS JENA – RB LEIPZIG : ( : )30 25.05.2013 13.30 BERLINER AK 07 – RB LEIPZIG : ( : )

34 HEIMSPIEL | April 2013

SAISON 2012/2013NOFV-REGIONALLIGA

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FLUGEL FUR JEDEN GESCHMACK.

GESCHMACK – CRANBERRY, LIMETTE ODER HEIDELBEERE.

WIRKUNG – RED BULL.

Page 36: HEIMSPIEL Magazin #45

Spitze. Auf dem Platz und auf der Straße. Weiter voraus sein. Seinen Vorsprung genießen. Sich an der Spitze bewegen. Was die Roten Bullen auf dem Platz schaffen, das können Sie auf der Straße erleben: in Ihrem Audi. Denn alle unsere Fahrzeuge und Serviceleistungen haben eins gemeinsam: den Vorsprung durch Technik. Kommen Sie vorbei und lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns auf Sie.

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Viel Spaß beim Spiel

gegen den VFC Plauen.