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planung Ingenieurbauwerke und/oder– Sie verfügen über erste/mehrjährige Erfahrung in der

Tragwerksplanung und/oder– Sie verfügen über erste/mehrjährige Erfahrung in der

Bauwerksprüfung und/oder– Sie verfügen über erste/mehrjährige Erfahrung in der

Bauüberwachung/Bauoberleitung

Projektmanager Verkehrsplanung (m/w)

– der Schwerpunkt liegt auf Sanierung und Neubau von Straßen– Sie verfügen über erste/mehrjährige Erfahrung bei der Planung

in den Leistungsphasen 1–4 und/oder– Sie verfügen über erste/mehrjährige Erfahrungen in den

Leistungsphasen 5–9

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Ob es nun Ingenieuresind oder Forscher,Facharbeiter oder in-novative Tüftler. Im

Saarland gibt es heute einvielschichtiges Angebot an Ar-beitsplätzen, die vor allem denso genannten Heimkehrern,oder eben denen, die nur zugerne wieder in ihre alte Hei-mat zurückkehren möchten,hervorragende Perspektivenbieten. Trotzdem man über das Saar-land und den Saarländer ansich ja gerne behauptet, erverlasse sein kleines Bundes-land eigentlich nie, gibt esdoch eine Vielzahl von Saar-ländern, die es beruflich in alleWelt verschlagen hat. Dochgerade zur Weihnachtszeit,wenn es mal wieder zu den El-tern, zu Freunden und Bekann-ten in die alte Heimat geht,merkt so mancher auchschnell wieder, was er an sei-

nem Saarland hat und wie tiefdas Herz schlägt für eine Regi-on, die bekannt ist für seineschönen Landschaften undnicht zuletzt eben auch für dieMenschen. Und nicht seltenwird dann auch schon mal inGedanken der Umzug ins Saar-land durchgespielt. Was für viele in der Vergan-genheit oftmals ein unerfüllterTraum bleiben musste – sei esmangels passender Job-Ange-bote oder auch wegen den pri-vaten Entscheidungskriterien,die neben dem Arbeitsplatz ei-ne wichtige Rolle spielen – istmittlerweile im Saarland zurgroßen Chance geworden.Denn nirgendwo in Deutsch-land findet man beispielswei-se so günstig Wohnraum.Selbst in der Landeshaupt-stadt Saarbrücken sind nichtnur die Mieten auf einemüberaus erträglichen Niveau.Auch wer Bauland oder ein

Haus kaufen möchte, muss imSaarland dafür weitaus weni-ger tief in die Tasche greifen,wie in anderen Bundeslän-dern. Und das hat Auswirkun-gen. Denn auch die Quote anEigenheim-Besitzern istdeutschlandweit nirgendwo sohoch wie an der Saar. Geradefür Familien ist das ein Argu-ment, wie ein Beispiel aus derPraxis zeigt. So hat etwa erstvor wenigen Wochen AndreaThomas mit Ehemann undzwei Töchtern ihre Zelte inDüsseldorf abgebrochen, ummehr als 20 Jahre nach ihrerAusbildung in einem Saarbrü-cker Hotel wieder in die Lan-

deshauptstadt zu ziehen, wosie den Gastronomiebetriebihres Vaters übernommen hat. Die Entscheidung, sagt sie, seinicht wirklich schwer gefallen.Denn obwohl sie im Herzen ei-ne echte Düsseldorferin sei,könne sie mit Saarbrückenbestens leben. Jede MengeKultur auf hohem Niveau, guteschulische Angebote für dieKinder, die kurzen Wege, netteund ehrliche Menschen undnicht zuletzt das Savoir Vivrean der Saar hätten es ihr leichtgemacht, sich für eine Zukunftim Saarland zu entscheiden.Selbst für die Kinder sei eskeine große Überlegung gewe-

sen. „Sie lieben nämlich diesaarländische Küche, vor al-lem Hoorische und Gefillde“,erzählt die Gastronomin, dieihre Entscheidung nicht be-reut. „Wie schön das Saarlandwirklich ist, und wie toll dieMenschen, merkt man erst,wenn man mal einige Zeitauch etwas anderes gesehenhat“, ist sie überzeugt. Ganz ähnliche Erfahrungen ha-ben übrigens auch Menschengemacht, die aus anderenBundesländern erstmals andie Saar gekommen sind.Meist, so heißt es dann, sei esja die Liebe zu einem Saarlän-der oder einer Saarländerin

gewesen, die letztlich die Ent-scheidung brachte, hier sess-haft zu werden. Manchmalsind es aber auch gezieltewirtschaftliche Interessen. Somachen sich beispielsweiseviele Selbstständige die be-rühmten „kurzen Wege“ zuNutze. Etwa bei allen Fragenum Gründungen, Fördermittelnoder einfach nur bei der Suchenach dem richtigen Ansprech-partner. Da sei es dann schonsehr nützlich, schnell und un-kompliziert Hilfe beanspru-chen zu können und sich wich-tige Informationen zu beschaf-fen, erzählt etwa ein Handwer-ker, der sein Geschäft aus

Rheinland-Pfalz nach Saarbrü-cken verlegt hat. Hier habe erüber die unkomplizierte Artder Saarländer und das lan-destypische „jeder kennt je-den“ sehr schnell Fuß gefasstund seine Kunden von seinemhandwerklichen Geschicküberzeugen können.Deshalb, liebe Ingenieure, Ärz-te, Professoren, Doktorantenund Facharbeiter – nutzen Siedie Feiertage und lernen Siedas Saarland mal wieder ken-nen – auch als Land der Karrie-re-Chancen. Vielleicht findenSie auf den folgenden Seiten jaschon das Stellenangebot, dasperfekt zu Ihnen passt. mbr

Willkommen zu Hause im Saarland –dem kleinen Bundesland mit den großen IdeenEs gab Zeiten, da hatte das Saar-land neben der Montan-Industrienicht viel zu bieten. Doch das istlängst Vergangenheit. Denn daskleine Bundesland hat aufgeholtund sich zu einem Innovations-Standort gemausert, der heutenicht nur hervorragend ausgebil-dete Fachkräfte aus aller Welt an-zieht. Auch für Saarländer, diezurück in die Heimat wollen, bie-ten sich vielfältige Möglichkeiten.

Das Saarland ist ein Wirtschafts-Standort mit Zukunft, hier ein Blick in die Produktion von ZF. Foto: ZF

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des/der hauptamtlichen Beigeordnetenfür das BaudezernatBesoldungsgruppe B 3zu besetzen.

Der Baudezernentin/Dem Baudezernenten obliegt die Leitung desBaudezernates, das derzeit das Stadtplanungsamt, das Vermessungs-und Geoinformationsamt, das Bauaufsichtsamt, das Amt für Straßen-bau und Verkehrsinfrastruktur, das Amt für Stadtgrün und Friedhöfesowie den Eigenbetrieb Gebäudemanagement umfasst. Ein wesent-licher inhaltlicher Schwerpunkt des Aufgabengebietes ist die Erarbei-tung, Fortschreibung und Umsetzung städtebaulicher, landschafts-und verkehrsplanerischer Konzeptionen.Nähere Informationen entnehmen Sie bitte anwww.saarbruecken.de/stellenangebote.Unter dem gleichen Link finden Sie auch unsere Imagebroschüre„Arbeitgeberin Stadt“. Erfahren Sie mehr über das Leben inSaarbrücken, die Stadt als Ausbildungsbetrieb und als kundenorien-tierte und familienfreundliche Arbeitgeberin.

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02 ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG

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Die Saarbrücker Informatik istnicht nur in ihrer Forschungweltweit führend, sie berei-chert auch den saarländischenArbeitsmarkt und trägt zumvolkswirtschaftlichen Wohl derRegion bei. Das zeigt eine ak-tuelle Studie, die der Lehrstuhlfür Wirtschaftspolitik der Saar-Uni gemeinsam mit dem Insti-tut für Arbeitsmarkt und Be-rufsforschung (IAB) erstellthat.

WISSENSCHAFTLICHEQUALITÄT

IST UNUMSTRITTENWährend die wissenschaftlicheQualität der Saarbrücker Infor-matik bisher unumstritten war,steht dieser Forschungszweigdoch immer wieder in der Kri-tik, Fachkräfte für andere Re-gionen auf Kosten des Saar-landes auszubilden. Doch wiedie jüngste Untersuchung un-ter Leitung des Uni-ProfessorsAshok Kaul aus dem vergange-nen Frühjahr zeigt, bleibt einüberdurchschnittlich hoherTeil der Informatik-Absolven-ten auch nach ihrem Ab-schluss im Saarland.

ABSOLVENTENBLEIBEN GERNE IM

SAARLANDDemnach nehmen nämlich 60Prozent der Absolventen nachihrem Studium eine Vollzeit-Tätigkeit im Saarland auf. Inanderen Studiengängen derUni sind es nur 57 Prozent. Fürdiese Gruppe hat die Studiesämtliche Studiengänge ohneInformatik, Rechtswissen-schaften und Lehramt zusam-mengefasst. Auch die Start-aussichten sind für die Infor-matik-Studenten überdurch-schnittlich hoch: Fast die Hälf-te findet bereits in weniger alsdrei Monaten eine sozialversi-cherungspflichtige Beschäfti-gung. Nur sechs Prozent sindlänger als zwei Jahre auf Job-suche. Bereits ein Jahr nachder Prüfung sind 77 Prozentder Absolventen in einem Job,sieben Prozent mehr als in an-deren Fachrichtungen.

SAAR-INFORMATIKDECKT DEN

EIGENBEDARFDie Saar-Informatik ist, sozeigt es die Studie, auch vor-nehmlich ein Studium, das

den saarländischen Bedarf be-dient. 66 Prozent der Informa-tik-Studierenden haben dem-nach zuvor im Saarland dieSchule besucht. In den übri-gen Studiengängen sind dasdeutlich weniger, dort kommtnur die Hälfte der Studentenaus dem Saarland. Und auch

von den Zuwanderern bleibenmit 16 Prozent nach dem Stu-dium mehr Absolventen imSaarland als in den anderenFachrichtungen (13 Prozent). Auch aus rein volkswirtschaft-licher Sicht sind diese Absol-venten ein Gewinn für dasSaarland. Sie sind nicht nur

begehrte Fachkräfte, die über-durchschnittlich häufig direktnach dem Studium eine Voll-zeitstelle antreten. Mit 63 Pro-zent schaffen das weit mehrals in den anderen Studien-zweigen, wo knapp die Hälftenach dem Studium in eineVollzeitstelle wechseln kann.

Auch in anderen Studienberei-chen macht die Saar-Uni übri-gens von sich reden – etwa inder Medizin am Uniklinikum inHomburg. Auch hier sind dieMöglichkeiten gut, in der For-schung sichere Arbeitsplätzemit besten Karrierechancen zufinden. jwo/red

Informatik schafft sichere Jobs – Viele Absolventen bleiben später im Saarland Bei der Informatik ist es nicht so,dass die Saar-Universität vielejunge Leute ausbildet, die späteranderswo Arbeit finden. Vielmehrist der so genannte Klebe-Effektbesonders hoch, so das Resultateiner Studie.

Saarbrücker Informatiker haben ein Verfahren entwickelt, das simuliert, welche Muskeln und Gelenke von IT-Geräten besonders bean-sprucht werden. Die Forscher wollen sich mit ihrer Innovation selbstständig machen und im Saarland bleiben. Foto: Uni/Dietze

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Ihr Profil: Sie verfügen über eine qualifizierende Ausbildung (z.B. AbschlussBilanzbuchhalter) oder haben ein BWL-Studiummit Schwerpunkt Rechnungs-wesen/Controlling absolviert. Auch sind Sie teamfähig, belastbar und in derLage, verantwortungsvoll zu arbeiten.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 03

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Ende November präsentiertenIHK-Präsident Dr. Richard We-ber und HauptgeschäftsführerVolker Giersch die von derSaarbrücker Agentur HDW ent-wickelte Kampagne, für die dieIHK-Vollversammlung für zu-nächst drei Jahre jährlich100.000 Euro bereitgestellt hat.Unter dem Slogan „BeruflicheAusbildung – das beste Trai-ning deines Lebens“ wird dieIHK ab 30. November die Vor-teile einer Ausbildung über ver-schiedenste Kommunikations-kanäle deutlich machen. Zielder zunächst bis Ende 2017 an-gelegten Kampagne ist es, Ju-gendliche in ihrer Berufswahl-entscheidung zu unterstützen

und für eine duale Ausbildungzu begeistern. Die Kampagnesetzt dabei auf authentischeStimmen: Denn die „Models“auf Werbemitteln, der Kampag-nenwebsite www.bestestrai-ning.saarland und in den socialmedia – Kanälen sind Jugendli-che, die derzeit im Saarland ei-ne Ausbildung absolvieren.

WENIGERSCHULABSOLVENTEN

– HÖHERESTUDIERNEIGUNG

Dr. Weber wies darauf hin,dass dem dualen System derBerufsausbildung trotz seines

großen Erfolges und internatio-nalen Ansehens ein schleichen-des Ausbluten drohe. Demo-graphisch bedingt sei die Zahlder Schulabgänger im Saarlandin den letzten zehn Jahren be-reits um 14 Prozent zurückge-gangen. In den nächsten zehnJahren werde sie noch einmalstark um fast 30 Prozent sin-ken. Hinzu komme, dass einimmer größerer Anteil einesJahrgangs ein Studium anfängt.Weber: „Demographie und Be-rufswahlentscheidung der Ju-gendlichen haben bereits dazugeführt, dass im Saarland dieZahl der Jugendlichen, die eineBerufsausbildung beginnen,von 2008 bis 2014 um insge-

samt 17,7 Prozent gesunkenist. Und die Situation dürftesich noch deutlich verschär-fen“. Mit ihrer neuen Kampag-ne versucht die IHK gegenzu-steuern. Dabei soll es nicht da-rum gehen, ein Hochschulstu-dium schlecht zu reden – wohlaber sollen die Vorteile einerBerufsausbildung deutlich her-vorgehoben werden. „Für unsist ganz wichtig, dass wir dieJugendlichen in ihrer Berufs-wahl noch besser unterstützen;dass wir sie darüber informie-ren, welche tollen Berufschan-cen und Entwicklungsmöglich-keiten eine Ausbildung bietet.Und ja, wir wollen auch dafürwerben, mit einer Ausbildungins Berufsleben zu starten.“, soDr. Weber. Die IHK spreche da-bei gezielt verschiedene Grup-pen an, die für eine Lehre imdualen System interessiertwerden sollen: unter anderemAbiturienten, Migranten, Mäd-chen (für Männerberufe) undStudienabbrecher.

AZUBIS AUSSAARBETRIEBEN MIT

AUTHENTISCHENBOTSCHAFTEN

Die zunächst fünf „Gesichterder Kampagne“ hat die IHKüber einen gemeinsamen Face-book-Wettbewerb mit dem Ra-diosender BigFM gewonnen.Mehr als 7.500 Nutzer hattenihre Stimme abgegeben, insge-samt wurden sogar mehr als300.000 Facebook-Nutzer er-reicht. „Die Botschaft, für die„unsere“ Azubis glaubwürdig

stehen: ‚Jeder, der eine Ausbil-dung gemacht hat, ist gut fürdas weitere Leben gerüstet –und zwar im doppelten Sinne:bestens trainiert für das Be-rufsleben und fit für das Lebenan sich‘“, erläutert IHK-Haupt-geschäftsführer Volker Gierschden Slogan der Kampagne. Denn: Vertraut mit Theorie undPraxis seien Absolventen einerBerufsausbildung bereits opti-mal auf die unterschiedlichstenHerausforderungen in einersich rasant verändernden Weltvorbereitet. Laut Giersch wirddie IHK in den nächsten zweiJahren u. a. über Citylights,Ambient-Flächen, in Publikatio-nen, Hörfunk-Spots und ver-schiedenen social-media-Kanä-len intensiv für die beruflicheAusbildung werben. Zudemzeigt die IHK dort Präsenz, wodie jungen Menschen selbstanzutreffen sind: in Schulen,auf Messen und auf Stellenbör-sen. Ein wichtiges Modul derKampagne ist darüber hinausdie zentrale Kampagnen-Web-site www.bestestraining.saar-land. Dort erwartet die Seiten-besucher neben zahlreichenspannenden Informationen zurBerufsausbildung ein ganz be-sonderer Service: eine tagesak-tuelle Aufstellung von im Saar-land offenen Lehrstellen imIHK- Bereich mit der Möglich-keit, sich direkt auf einen pas-senden Ausbildungsplatz zubewerben. red

IHK startet Kampagne für die berufliche Ausbildung „Berufsausbildung – das beste Training deines Lebens“. Die IHK Saarland wirbt mit einer neuen Marketingkampagne fürdie duale Ausbildung und weist auf die vielfältigen Karrierechancen hin, die diese bietet.

Mit Motiven wie diesem wirbt die IHK Saarland für die berufliche Ausbildung. Foto: IHK

MEHR INFOS UNTER:www.bestestraining.saarland

Saarländische Unternehmensollten ihre Arbeitsstrukturennoch stärker an den Bedürf-nissen älter werdender Beleg-schaften orientieren. Dies seiein wichtiger Faktor für dienachhaltige Deckung desFachkräftebedarfs, hatte Wirt-schaftsministerin Anke Reh-linger bereits anlässlich derbundesweiten Fachkräftewo-che im Oktober festgestellt.„Unser Wirtschaftsstandortbraucht auch die Talente und

die Erfahrung der Älteren“, sodie Ministerin. Und die kön-nen aus allen Teilen der Re-publik ins Saarland kommen.Das vom Ministerium unter-stützte Demografie-NetzwerkSaar (DNS) beispielsweisegebe dem Mittelstand gezieltRückendeckung. Es bietet Be-ratung, Workshops, Beglei-tung betrieblicher Projekte,Vorträge, strukturierten Er-fahrungsaustausch sowieTransfer von Best-Practice.

Das Demografie-Netzwerkwird bis 2020 im saarländi-schen Programm für den Eu-ropäischen Sozialfond geför-dert und soll es den Betrie-ben erleichtern, die auf demregionalen Arbeitsmarkt zurVerfügung stehenden Poten-tiale optimal zu nutzen. In der Pilotphase des Netz-werks hatten sich 30 Unter-nehmen engagiert, an denDNS-Veranstaltungen 560Wirtschaftsvertreter teilge-

nommen. Als Projektträgerfür die neue Förderperiodekonnte das Wirtschaftsminis-terium das Institut für Sozial-forschung und Sozialwirt-schaft (iso-Institut) in Zusam-menarbeit mit der Standort-agentur saar.is gewinnen.Rehlinger: „Bei der Planungdes Netzwerks haben wir diewissenschaftliche Erkenntnisaufgegriffen, dass die kleinenund mittleren Unternehmenam besten und wirkungsvolls-

ten von anderen Unterneh-men lernen. Die Angebotedes DNS sind für sie kosten-frei.“ Das Demografie-NetzwerkSaar (DNS) ist eine flankie-rende Maßnahme zur Zu-kunftssicherung der Unter-nehmen im Land. Es wird vordem Hintergrund der Fach-kräftesituation zur Stärkungdes WirtschaftsstandortesSaarland beitragen. Hinter-grund: Der anhaltende Gebur-

tenrückgang sowie die konti-nuierlich steigende Lebenser-wartung der Menschen inDeutschland führen neben ei-ner Reduzierung der Bevölke-rungszahl zur Veränderungder Altersstruktur in der Be-völkerung. Es ist bekannt,dass das Saarland in dennächsten Jahren von den Aus-wirkungen dieses demografi-schen Wandels stärker betrof-fen sein wird als andere Bun-desländer. Laut Arbeitsagen-

tur Rheinland-Pfalz/Saarlandist bis 2025 von einem Rück-gang des Erwerbspersonen-potentials um etwa 74.000Personen auszugehen. Damit nimmt im Saarland dieBevölkerung im erwerbsfähi-gen Alter schneller als in an-deren Bundesländern ab.Gleichzeitig wird es zu einerdeutlichen Verschiebung inder Altersstruktur, hin zu älte-ren Erwerbspersonen, kom-men. red

Das Demografie-Netzwerk Saar gibt dem Mittelstand Rückendeckung Das Saarland macht viel dafür, den Standort für Fachkräfte attraktiv zu gestalten. So sollen beispielsweise für die nachhaltige Deckung des Bedarfsan Fachkräften im Saarland, Arbeitsstrukturen von Unternehmen stärker an die Bedürfnisse einer älter werdenden Belegschaft angepasst werden.

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Rettungssanitäter/-helferAuch Ausbildungsmöglichkeiten sind gegeben.Gerne vereinbaren wir ein Vorstellungsgespräch mit Ihnen.

��� ����� � � ��� �����������Wir gestalten die Zukunft der Informationstechnologie im Gesundheitswesen: Als treibende Kraft stellen wir uns den Herausforderungen eines rasant wachsenden Marktes mitinnovativen Ideen, Konzepten und Lösungen. Agfa HealthCare ist führend im rasch wachsenden Markt der integrierten IT-und Imaging-Systeme, welche Gesundheitseinrichtungeneinen nahtlosen Informationsfluss sowie eine 360°-Sicht auf die Behandlung von Patienten gewähren. Das Unternehmen verfolgt eine einzigartige, ganzheitliche Vorgehensweise,die es ermöglicht, voll integrierte Lösungen für alle Klinikverfahren zu bieten. Diese spezialisierten Lösungen verbinden IT mit Imaging-Systemen für die Radiologie, Kardiologie,Mammo-grafie und Orthopädie. ORBIS, das Klinik-Informationssystem von Agfa HealthCare, integriert alle in Gesundheitseinrichtungen entstehenden, administrativen und klini-schen Daten und kann dadurch die besonderen Bedürfnisse des medizinischen und pflegerischen Fachpersonals abdecken.

Für unsere Geschäftsstelle in T R I E R suchen wir zum nächstmöglichen Termin M E H R E R E

Du bringst folgendes mit:> Du hast eine Ausbildung oder ein Studium in den Bereichen Informatik

und/oder Design abgeschlossen oder Du verfügst über entsprechendeBerufserfahrung

> Du hast dein Hobby zum Beruf gemacht> Neue Technologien und insbesondere innovative UI-Konzepte begeistern

Dich> Neben gutem Englisch sprichst Du vor allem fließend HTML5, CSS, Java

script> Du bist nett

Und das bieten wir Dir:> Lockere Startup-Atmosphäre, eingebettet in einen großen Konzern> Die Möglichkeit, eigene Ideen selbständig umzusetzen> Wir bleiben nicht stehen, sondern entwickeln uns ständig weiter> Nette Kollegen, die dich unterstützen> Sei Teil unserer Innovationskraft und gestalte mit uns die Zukunft!

> Wir bieten Dir einen innovativen, internationalen Arbeitsplatz mit der Möglichkeit, das Arbeitsumfeld eigenständig zu prägen und sich kontinuierlich weiterzuentwi-ckeln. Dir stehen an einem attraktiven Arbeitsort und moderner Arbeitsumgebung mit sehr guter Teamatmosphäre alle Wege offen. Mit gezielter Förderung durch Trainingund fachspezifischer Weiterbildung unterstützen wir Dich bei der Erreichung Deiner Ziele. Dabei verfolgen wir einen strukturierten Prozess der beruflichen Entwicklungeines jeden Mitarbeiters. So stellen wir sicher, dass Deine Fähigkeiten gefördert, Engagement gewürdigt und persönliche Präferenzen berücksichtigt werden.

> Bitte sende Deine aussagekräftige Bewerbung ancareer@agfa.com oder lade sie hoch über unser Online-Portal

bei www.agfahealthcare.de!

Agfa HealthCare GmbH, Human Resources,Monaiser Straße 11a, 54294 Trier

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UX/U I D E S I GN E R (M/W)

Deine Aufgaben:> Interaktionsdesign für unsere aktuellen und zukünftigen Produkte> Definition und Erstellung von wiederverwendbaren UI Komponenten

für Responsive Web Applications unter Verwendung neuester WebTechnologien

> Erstellung von Vorgaben und Richtlinien für die Entwicklung> Gewährleistung der Einhaltung von regulatorischen und ergonomischen

Vorgaben> Durchführung von Design Reviews und User Tests> Sei kreativ!> Verwandeln komplexer Abläufe und Zusammenhänge in selbsterklärende

Designs

S O F T WA R E- E N T W I C K L E R ( M / W )JAVA E E , H T M L

Deine Aufgaben:> Entwicklung von Basiskomponenten für moderne Enterprise

Applikationen (Java 8 /JEE, REST HTML5)> Definition, Implementierung und Dokumentation von server-

und/oder clientseitigen APIs> Mitarbeit an Architektur und Design des Gesamtsystems> Testen und Testautomatisierung der implementierten Lösungen> Ausreizen von Wildfly und Oracle

Bewerbungsunterlagen bitte:per Mail an: bewerbung@heisel.deonline, unter: www.heisel.de/onlinebewerbung oder per Post anGerd Heisel, Handwerkstraße 2, 66663 Merzig

Zusammen(an die) Spitze!Wir VERSTÄRKEN unsere TOP Mannschaft für die Zukunft!Nutzen Sie Ihre Chance mit leistungsorientierten Menschenin einem erfolgsorientierten Unternehmen zu arbeiten!Sind Sie bereit? Tag für Tag mit Herz, Hand und VerstandZiele nicht nur zu erreichen sondern zu übertreffen?

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Teil 2 von 2

Automobil Verkäufer/in MZG & VK

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Kundendienst-Annehmer/in / Service-Berater/in MZG• '�������� �������� ;�#��<• '�������8#�� 9����� � ��������

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Das Saarland befindetsich in einem zuneh-mend schärferenWettbewerb der Wirt-

schaftsstandorte und Regio-nen um qualifizierte Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter sowieum Fach- und Führungskräfte,um Investitionen und Ansied-lungen, um Wirtschafts- undSteuerkraft. Zusätzlich drohtder demographisch bedingteFachkräftemangel in immermehr Branchen zur Wachs-tumsbremse für die saarländi-sche Wirtschaft zu werden.Nach aktuellen Prognosenwird die Zahl der 20- bis 65-jährigen Erwerbspersonen bis

2020 doppelt so stark zurück-gehen wie im Bundesdurch-schnitt. Um seine Wettbe-werbsfähigkeit zu sichern,muss unser Land daher ver-stärkt auf Zuwanderung set-zen.„Großes entsteht immer imKleinen“ heißt die Kampagne,die viel Aufmerksamkeit erregthat, und an der sich immermehr Unternehmen aller Grö-ßen beteiligen. Das Ziel: DasSaarland will sich im öffentli-chen Bewusstsein und nichtzuletzt bei auswärtigen Ent-scheidern und Multiplikatorenals eine Region mit hoher Le-bensqualität, einer leistungs-

fähigen Wirtschaft und Wis-senschaft präsentieren. Dabeisollen auch Standortverbun-denheit von Unternehmen und

Investoren, von Fach- und Füh-rungskräften sowie von Stu-dierenden und Wissenschaft-lern und Hochschullehrern mit

dem Land und der Traditiondes Landes verstärkt werden.Mit dem richtigen „Wir-Ge-fühl“ und der positiven Dar-

stellung der Leistungsfähigkeitsaarländischer Unternehmenist es tatsächlich auch gelun-gen, die zahlreichen Höchst-leistungen und Innovationenaus dem Saarland aus demLand heraus zu transportieren.Etwa die Saar-Uni mit ihremExzellenzcluster und der Gra-duiertenschule im Bereich derIT. Nicht zu vergessen die Au-tomobil- und die dazugehörigeZulieferer-Industrie. Mit über40.000 Beschäftigten gehörtdas Saarland längst zu denwichtigsten Automobil-Stand-orten Deutschlands. „Selbst inAlltäglichem wie dem Führer-schein mit seiner kratzfestenSpezialbeschichtung oder derGleitschicht unter vielen Bü-geleisen steckt Know-how ausdem Saarland. In jedem zwei-ten Auto in Deutschland ste-cken Stanzteile aus St. Ingbertund kein neuer Airbus A380würde ohne die Sicherheits-software für das Steuerungs-system aus dem Saarland ab-heben“, wirbt etwa der Vereinsaarland.innovation undStandort (saar.is). Und wemdie Welt noch nicht genug ist:Mit jeder Ariane 5 hebt auch

ein Stück saarländische Tech-nik in Richtung Weltraum ab.Aus dem Montan-StandortSaarland ist somit schon langeein echter Hightech-Standortgeworden, der bestens ausge-bildeten Fachkräften ein at-traktives Arbeits- und Freizeit-umfeld bietet. red

Das Saarland-Marketing ist auf dem Weg, dasSaarland zur erfolgreichen Marke zu machen Unter dem Motto „Zuzug ist Zu-kunft“ will das Saarland-Marke-ting mehr Arbeitskräfte ins Saar-land ziehen. Attraktive Jobs undein familiengerechtes Umfeldsind dabei besonders wichtig.

Das Saarland ist zum interessanten Standort für gut ausgebildete Fachkräfte geworden. Foto: Fotolia

MEHR INFOS UNTER:www.saar-is.de

IMPRESSUM

SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER

SAARBRÜCKER ZEITUNG

VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER ZWEIBRÜCKER

VERLAGSGESELLSCHAFT MBHVOM 24. DEZEMBER 2015

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNGThomas Deicke

ANZEIGENLEITUNGAlexander Grimmer

REDAKTIONMichael Brück

LAYOUT UND PRODUKTIONm-content, Serviceagentur fürMediendienstleistung und PR

DRUCK UND VERLAGSaarbrücker Zeitung

Verlag und Druckerei GmbH66103 Saarbrücken