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Bürger Bott Kontaktadresse Bürgergemeinde Münchenstein Postfach 29, 4142 Münchenstein 3 Büro Trotte: Hauptstrasse 25 4142 Münchenstein Telefon 061 411 40 49 muenchenstein.buergergemeinde@ bluewin.ch Öffnungszeiten Jeweils Donnerstag von 9 –11 Uhr Impressum Redaktion: Meta Zweifel, Eva Manicolo Fotos: Werner Benseler, Ursula und Pierre Gallandre, Thomas Brunner Herausgeber: Bürgergemeinde Münchenstein www.moench.ch Nr. 2 / 2015 Banntag 2015: ein Gemeinschaftserlebnis In seinem Gedicht «Umbruch» schreibt unser Heimatdichter Karl Loeliger: Wie stohts mit eus, mit jedem sälber? En Umbruch weri mängisch guet. Me sötti Chyb und Nyd vergrabe, As s Gueti wider wachse tuet. Am Banntag 2015 gab’s weder «Chyb» noch «Nyd», sondern einzig fröhliches Miteinander.

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Bürger Bott

KontaktadresseBürgergemeinde MünchensteinPostfach 29, 4142 Münchenstein 3

Büro Trotte: Hauptstrasse 254142 Münchenstein

Telefon 061 411 40 49

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ImpressumRedaktion: Meta Zweifel, Eva ManicoloFotos: Werner Benseler, Ursula und Pierre Gallandre, Thomas Brunner

Herausgeber: Bürgergemeinde Münchenstein www.moench.ch Nr. 2 / 2015

■ Banntag 2015: ein Gemeinschaftserlebnis

In seinem Gedicht «Umbruch» schreibt unser Heimatdichter Karl Loeliger:

Wie stohts mit eus, mit jedem sälber?En Umbruch weri mängisch guet.Me sötti Chyb und Nyd vergrabe,As s Gueti wider wachse tuet.

Am Banntag 2015 gab’s weder «Chyb» noch «Nyd», sondern einzig fröhliches Miteinander.

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■ Einstimmigkeit auf der ganzen LinieBürgergemeindeversammlung vom 29. Mai 2015Die Bürgergemeinde-Rechnung 2014, sorgfältig erläutert von Peter Brodbeck und im Bereich Forstbetriebe von Clive Spichty, gab zu keinen Diskussionen An-lass und wurde von der Bürgergemein-deversammlung einstimmig genehmigt. Auch den 13 Einbürgerungsgesuchen von ausländischen Staatsangehörigen aus Deutschland, Serbien, Italien, der Tür-kei, Spanien, Bosnien Herzegowina, Kroa-tien und Sri Lanka wurde einhellig zu-gestimmt. Bürgerrätin Eva Manicolo informierte über die jeweilige berufliche Situation, den Freizeitbereich und die Motivation der Gesuchsteller: Vom selb-ständigen Unternehmer bis zum Profi-Fussballer, von der Studentin bis zur Toxi-kologin, vom Informatiker bis zur Dental- assistentin waren die verschiedensten Berufe vertreten. Die Übergabe der Bür-gerbriefe an die Neubürger wurde von viel Applaus begleitet. Anhaltenden, to-

senden Applaus erhielten die beiden Jungbürger Marco Gass und Fabian Schmuckli: Zu Recht, denn sieben weite-re junge Leute, die zur Begrüssung und zur Entgegennahme eines kleinen Ge-schenkes eingeladen worden waren, hat-ten es nicht für nötig gehalten, in der Trotte zu erscheinen.Traktandum 6 befasste sich mit dem An-trag von Dölf Brodbeck und Mitunter-zeichnern, den Bannweg Münchenstein/Arlesheim im Abschnitt Kreuzmatt-Reng-gersmatt «in einer angemessenen Breite dauernd offen zu halten» und diesen Weg überdies so zu unterhalten, «dass eine gefahrlose Begehung möglich ist.» Die Bürgergemeindeversammlung er-klärte diesen Antrag mit allen Stimmen für erheblich. Die Erläuterungen von Bür-gergemeindepräsident und Waldchef Clive Spichty – «der Bannweg darf nicht zur Bikerstrecke verkommen» – machten deutlich, wie schwierig es ist, bestimm-ten Waldwegen den Schutz zu gewäh-

ren, der ihnen gemäss Waldgesetz zu-steht.

Ein grosses Dankeschön!An der Bürgergemeindeversammlung wur-den Rita und Kurz Lanz sowie Margrit Schneider und ihr Partner Erwin Pfersich für ihre treuen und vorzüglichen Dienste als Gastgeber geehrt: Vor 15 Jahren über-nahm das Ehepaar Lanz die Organisation des Apéro an den Bürgergemeindever-sammlungen und ebenso den kulinari-schen Part am Neujahrsapéro; in der Folge bildete es mit Frau Schneider und Herrn Pfersich ein tatkräftiges, verlässliches und hervorragend eingespieltes Team. Herzlichen Dank – und alles Gute im Apéro-«Ruhestand»!

■ Weitere Bildimpressionen zum Banntag

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■ Wenn Wein zu Crémant verwandelt wird

Im Wilhelm Busch-Reim heisst es: «Wie lieb und luftig perlt die Blase / der Witwe Klicko in dem Glase ». Münchensteiner Crémant ist zwar nicht mit dem Champagner der Marke Veuve Cliquot zu vergleichen. Aber er perlt ebenso anmutig im Glase und schmeckt vorzüglich. An der Produktion ist CAVA-TEC in Nenz-lingen beteiligt.

CAVA-TEC sei ein Dienstleistungsbetrieb, der Produkte veredle, erklärt uns Kurt Nussbaumer. Der erfahrene Oenologe und Winzermeister will uns zu verstehen geben, dass Cava-Tec nicht etwa mit ei-nem Fabrikladen mit Schnäppchen-An-geboten zu verwechseln ist. Hier geht es unter Anderem um den Vorgang der «Versektung», bei dem Wein zu Schaum-wein verwandelt wird. Als Laie bekommt man eine Ahnung, was dieser Vorgang bedeutet, wenn man Roland Lienhard, dem CAVA-TEC-Geschäftsführer, bei der Arbeit zuschauen darf. Der Ing. Oenolge HTL arbeitet nach dem überlieferten Vor-bild der klassischen Champagnerproduk-tion, der Name «Champagne» ist aller-dings geschützt und bleibt einer begrenz- ten Zahl von Betrieben vorbehalten. Die Köstlichkeit mit Namen «Crémant» ist je-doch alles andere als zweitrangig.

Münchensteiner Sauvignon blanc in VeredelungWird der gepresste Traubensft, also der Most, nach dem Gärvorgang im Gärtank in Flaschen abgefüllt, setzt man ihm eine «Dosage», eine Hefe-Zuckerlösung zu. In der verkorkten Flasche entsteht im Ver-lauf von etwa 6 Monaten Kohlensäure,

während dieser Gärung bildet die Hefe aber auch Rückstände. Als die Handar-beit noch allgemein üblich war, trat der «remueur» in Aktion: Er setzte die Fla-schen in ein so genanntes Rüttelpult, auf dem die Flaschen langsam Stück für Stück und von Hand von der waagrech-ten in die senkrechte Position gedreht wurden – was zur Folge hat, dass sich die Hefe-Schwebeteilchen zum Flaschenhals hin bewegen und dort ansammeln. CAVA-TEC bedient sich einer computergesteu-erten Rüttelmaschine, die Oberaufsicht hat Roland Lienhard, seine Frau geht ihm professionell zur Hand. Im nachfolgen-den Prozess des «Degorgierens» werden die Flaschenhälse in eine Gefrierflüssig-keit gehalten, der Hefe-Rest gefriert zum Pfropfen: Dieser wird herausgeschleu-dert, sobald der Kronkorken weggeschla-gen worden ist.Die Qualität des Crémant ist abhängig von der Weinqualität und der Sorgfalt des komplexen Veredelungsvorganges, der im Rahmen dieses BOTT-Beitrages nur sehr summarisch dargestellt werden konnte. Fest steht: Der Münchensteiner Crémant ist ein edler Tropfen! Schon pro-biert?

Wer den offiziellen Weinverkauf-Ter min der Bürgergemeinde ver-passt hat, aber Crémant geniessen und kredenzen möchte: Bitte mit Rebbauchef Ruedi Ankli Kontakt aufnehmen (Tel. 061 411 69 95).

AUS DER RATSSTUBEDie Lust am ZerstörenMit handwerklichem Geschick und be-trächlichem Zeitaufwand hat Bürgerge-meindepräsident Clive Spichty acht Hin-weisschilder hergestellt, die auf den Bann - weg-Wegweisern angebracht wurden: Sie sollten die Banntagsteilnehmer zu einer weniger steilen, gut gangbaren Route zur Renggersmatt führen. Sechs von diesen acht Hinweisschildern wurden entweder abgerissen oder in die falsche Richtung gedreht. Von «Vandalen», die offenbar an einem gewissen Defizit an Intelligenz und sozialen Verhalten leiden.Der Begriff «Vandalismus» bedeutet laut Duden «Fanatisches Zerstören um seiner selbst willen».

Begrüssung der NeubürgerBei jeder Bürgergemeindeversammlung werden die Neubürger offiziell begrüsst und von den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern mit Applaus willkommen ge-heissen. Bürgerrätin Eva Manicolo verliest jeweils die Namen der Neubürger, die vor-treten und ihren Bürgerbrief entgegen-nehmen können. Peinliche Stille herrscht im Saal, wenn sich nach der Namensnen-nung niemand meldet und auch keine Entschuldigung vorliegt.Inzwischen hat sich gezeigt, dass es bisher in solchen Fällen nicht zwangsläufig um fehlenden Anstand und einen eklatanten Mangel an Integrationsbereitschaft ge-gangen ist. Zuständig für den Versand der Einladung zum kurzen, aber doch immer feierlichen Akt der Bürgerbrief-Übergabe ist die Einwohnergemeinde, die das Regis-ter über die Wohnsitzbescheinigung führt. Ist diese Liste nicht à jour, kann es eben auch mit den persönlichen Einladungen nicht klappen. Künftig wird die Bürgerrats-schreiberin sich telefonisch erkundigen müs-sen, ob der betreffende Neubürger auch tatsächlich eine Einladung erhalten hat.

Die Technik ersetzt die Handarbeit.

Das nennt man Champagnerlaune!

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■ Das Neubürger-Porträt – Familie Vigorito: «Mir sinn do dehei»

Den Anstoss hatte Tochter Gina gege-ben. «Sie fand, dass unsere Familie nun seit vielen Jahren in Münchenstein im ei-genen Haus lebe und sich in der Ge-meinde sehr wohl fühle und sich folglich ums Schweizer Bürgerrecht und die Ein-bürgerung in Münchenstein bemühen müsste», erzählt Mama Rossana Vigorito. Offenbar waren sowohl sie als auch ihr Mann Roberto und Sohn Livio mit Gina

einer Meinung. Wenn die sympathische, lebhafte Rossana ihre Familiensituation schildert und von der unmittelbar bevor-stehenden Welschland-Austauschzeit der Gymnasiastin Gina und von Livios Berufs-plänen spricht, spürt man: Diese Frau hat das Herz auf dem rechten Fleck. Ihre klu-ge Warmherzigkeit kommt gewiss auch jenen Leuten zugute, denen sie bei ihrer Arbeit im Baselstädtischen Amt für Sozi-

alhilfe/Abteilung Ergänzungsleistungen begegnet. Interessant ist unter anderem ihre Beobachtung, dass nicht wenige äl-tere Menschen auch dann Hemmungen haben, Ergänzungsleistungen anzuneh-men, wenn eine sorgfältige Abklärung den Anspruch eindeutig ermittelt hat.

Gut verankertDie Mütter von Rossana und Roberto Vigorito leben in Italien, sodass bei Be-suchen die Kinder Gina und Livio immer auch Eindrücke von Lecce in Apulien oder der nahen Umgebung von Neapel mitnehmen können. Aber man hat längst in der Schweiz Wurzeln geschlagen – und wenn Rossana die guten Strukturen unseres Landes schildert, wenn sie be-geistert vom Frondiensttag der Bürger-gemeinde Münchenstein berichtet und mit strahlendem Lächeln sagt «mir sinn do dehei»: Also dann wünscht man sich diese Art von Zustimmung und Wert-schätzung auch von Landsleuten, deren Vorfahren womöglich bei der Schlacht von Morgarten dabei waren …Wenn wir schon bei den historischen Er-eignissen sind: In Ginas Gymnasialklasse hatte der Lehrer nach der Bedeutung des Jahres 1971 in der Schweizergeschichte gefragt. Gina Vigorito konnte als einzige eine Antwort geben – weil sie gerade da-bei war, sich auf die Einbürgerungsprü-fung vorzubereiten. 1971: Klar, Einfüh-rung des Frauenstimmrechts. Ganz unter uns: Hätten Sie’s auf Anhieb gewusst?

■ «Es grünet ein Nussbaum vor dem Haus …» Vor 110 Jahren hatte Johann Lauber-Mül-ler auf seiner Wiese am Gruthweg sieben Nussbäume gepflanzt. Dieser Wiese ge-genüber erbaute später das Ehepaar Dinten-Lauber sein Wohnhaus. Eva Ma-nicolo-Dinten erinnert sich: «Unter die-sen Bäumen haben wir vier Dinten-Kin-der immer gespielt, wir kletterten daran hoch und sammelten die Nüsse ein, nachdem sie reif geworden und zu Bo-den gefallen waren.» Im Verlaufe der Zeit wurde diese baum-bestandene Wiese dem Bürgerland zu-geteilt, und fünf Nussbäume mussten altershalber ihr Baumleben beenden. Johann Laubers Enkel baten den Bürger-rat um Bewilligung für eine Wiederauf-

forstung dieses Nussbaum-Hains. Die Be-willigung traf ein – mit einer Auflage: Die Bäume müssen von den beiden Dinten, also von David Dinten und Eva Manicolo-Dinten, an Fronarbeitstagen eigenhän-dig gepflanzt werden! Der erste Baum hat schon Fuss gefasst, für den zweiten Baum ist die Pflanzzeit im November günstig. Eva Mnicolo: «Vie-le ‹Bergbewohner› freuten sich über un-sere Aktion, und ein Nachbar bot sich gar als Baum-Sponsor an.» Der Baum der Erkenntnis sei eindeutig ein Nussbaum, meinte ein deutscher Schriftsteller und Philosoph. Auf jeden Fall ist diese Art von Begrünung eine um-weltfreundliche, gute Tat.

Eva Manicolo und David Dinten, assistiert von Markus Kilcher, pflanzen den ersten Nussbaum

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■ In der Rückschau

An der Bürgergemeindeversammlung vom 29. Mai machte Bürgergemeinde-präsident Clive Spichty die Bemerkung, das Programm der Kulturkommission im Rahmen der Bürgergemeinde suche in der Vielfältigkeit seines Angebots seines-gleichen und finde bei anderen Bürger-gemeinden grosse Beachtung.Die BOTT-Bilder-Rückschau – die nicht sämtliche Anlässe von Januar bis Mai be-rücksichtigen kann – vermittelt einige Eindrücke von dieser Angebotsvielfalt.

Zu Gast bei Müller AG Verpackungen: Gut 60 Teilnehmer freuten sich über die Einladung und lies sen sich durch den Betrieb führen.

Treberwurst-Tradition: Alle Jahre wieder ein Erfolg!

Die Aufführung der Toggenburgermesse «Juchzed und singed» in Zusammenarbeit mit der reformierten Kirchgemeinde war ein Erlebnis.

Bürger-Abend in der Hofmatt

PHILO Münchenstein, der 2. Abend: Der Lieder-macher Glood (Claude Mesmer), Abt Peter von Sury vom Benediktinerkloster Mariastein, Dr. Beat Oberlin, CEO der Basellandschaftlichen Kantonal-bank, Prof. René Frey und die Moderatorin Prof. Annemarie Pieper diskutieren zum Thema «Macht Geld glücklich?»

Soirée in der Trotte mit dem fantastischen Worldmusic-Quartett «Saitenschlag»

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■ Wir gratulieren …GeburtstagePlattner-Aeschlimann Heinz Loogstrasse 12 04.07.1935 80 J. Lieberherr-Krebs Marie Pumpwerkstrasse 3 06.07.1930 85 J. Lenherr-Wöss Chlotilde Tramstrasse 45 07.07.1930 85 J.

Matter Emma Emil Frey-Strasse 93 07.07.1917 98 J. Schmidlin-Bloch Ruth Schluchtstrasse 27 08.07.1930 85 J. Gass-Rohr Margrit Pumpwerkstrasse 3 11.07.1921 94 J. Anwander-Knaap Margaretha Eichenstrasse 24 12.07.1922 93 J. Speich-Brenner Rosmarie Lärchenstrasse 9 19.07.1925 90 J. Aeschlimann-Flühler Edith Pumpwerkstr. 3 22.07.1930 85 J. Stehlin-Dill Elsa Lärchenstrasse 11 28.07.1922 93 J. Geiser-Seuser William Loogstrasse 6 31.07.1930 85 J.

Wittmer-Wehrli Bernhard Tannenstrasse 8 03.08.1930 85 J. Hänggi-Ruckstuhl Pia Wasserhaus 21 04.08.1924 91 J.Lenherr-Wöss Franz Tramstrasse 45 04.08.1930 85 J. Loeliger-Erhart Paul Rüttihardstrasse 17 11.08.1924 91 J. Büchle-Wirz Alfred Pumpwerkstrasse 3 12.08.1925 90 J. Berger-Maitre René Drosselstrasse 14 20.08.1922 93 J. Schulthess-Massini Rudolf Carl Geigy-Strasse 11 25.08.1921 94 J. Schürch-Häusler Anton Pumpwerkstrasse 3 26.08.1921 94 J. Pfeuti-Lauber Fred Dillackerstrasse 33 29.08.1925 90 J. Stolz-Kramer Dora Pumpwerkstrasse 3 30.08.1930 85 J.

Blunier-Lehmann Heidy Baslerstrasse 10, Therwil 13.09.1930 85 J. Imhof-Studer Gertrud Heiligholzstr. 20 26.09.1930 85 J. Schulthess-Massini Doris Carl Geigy-Strasse 11 28.09.1924 91 J.

HochzeitsjubiläumThomas und Rita Studer-Kreienbühl Hauptstrasse 51 17.07.1990 25 J. Peter und Jacqueline Lindenlaub-Müller Dammstrasse 18 10.08.1990 25 J.Martin und Katharina Nobs-Friedli Rosenstrasse 9 10.08.1990 25 J.Peter und Christine Weidmann-Kohler Äussere Lange Heid 15 14.09.1990 25 J.

Franz und Heidi Annaheim-Gruner Lehengasse 33 09.07.1965 50 J.Samuel und Alice Uhlmann-Ammann Blauenstrasse 17 27.08.1965 50 J.

Bruno und Adelheid Witschi-Maag Lärchenstrasse 15 / 02.07.1955 60 J. Pumpwerkstrasse 3

Rudolf und Margaretha Anwander-Knaap Eichenstrasse 24 11.07.1950 65 J.Walter und Elisabeth Portmann-Meier Wartenbergstrasse 2 15.07.1950 65 J.Fritz und Anna Rufer-Denzer Hauptstrasse 42 19.09.1950 65 J.

VoranzeigenVeranstaltungen

26. Juni, Freitag, 20 UhrToni Vescoli mit einer musikalischen Lesung in der Trotte

25. Juli, Samstag, 17 UhrSommerabend-Lesung bei der Waldhütte für Jung und Alt mit Paul Strahm in Zusammenarbeit mit der Bibliothek Münchenstein

8. August, Samstag, 8 UhrFrontag

18. September*, FreitagGardi Hutter im Hofmattsaal: Jeanne d'ArPpo – Die tapfere Hanna

19. September, Samstag, 20.15 Uhr«Edle Schnittchen», das musikalisch- kabarettistische Duo Sarah Ley und Sarah Zuber

28. September, Montag, 19.30 UhrPhilosophischer Zyklus mit Prof. Anne-marie Pieper und Gästen im Hofmattsaal Thema: Glück und Zufriedenheit mit dem Glücksforscher Prof. Dr. Willibald Ruch, Uni Zürich

23. Oktober, Freitag, 20 UhrBlues-Night in der Trotte: Elias Bernet Blues Band feat. Sam Burckhardt aus Chicaco

31. Oktober, SamstagM wie Münchenstein: Wie das Dorf entstand mit Historiker Dr. Samuel Huggel

6. November, Freitag, 20 UhrJazz in der Trotte: The Harlem Ramblers

* organisiert vom Team des Hotel /Res taurant Hofmatt Tickets: www.ticketino.com oder in allen Postfilialen

■ In eigener SacheVor Jahren startete der Bürger-Bott als In-formationsblatt im Kleinformat, ganz be-wusst entschied man sich damals für ein nüchternes Erscheinungsbild. Im Verlaufe der Zeit wurde beschlossen, mit sechs Sei-ten aufzutreten und dem allgemeinen Be-dürfnis nach Bildern entgegenzukommen. Der aktuelle Bürger-Bott kommt erstmals in Farbe daher: Der Bürgerrat hat den Entschluss gefasst, vorerst die Bilder der zweiten und dritten Ausgabe 2015 farbig drucken zu lassen. Danach soll entschie-

den werden, ob sich der Mehraufwand optisch lohnt.Wie gefällt Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, der farbige Bott? Die Redaktion ist an Ihrer Meinung interessiert – bitte mel-den!

Ein Team von Fotografen Der Bürger-Bott freut sich, dass nun ein ganzes Foto-Team bei verschiedenen Anlässen der Bürgergemeinde für Fotos sorgen wird. Werner Benseler, Ursula und Pierre Gallandre und Thomas Brunner: Danke für euren Einsatz !