Herbst 2015 SeeBlick - Hauptnavigation · 2 3 Editorial Anzeigen Kreuzworträtsel und Politik haben...

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* Geschichten und Nachrichten aus dem Luzerner Stadtquartier Seeburg- Würzenbach- Büttenen. Martin Scher- rer geniesst die Atmosphäre am Würzenbachfest. Roland Eggspühler Inhalt Y Nr. 24 3 Helen Haas- Peter erhielt für ihr Engagement für die Museggmauer die Ehrennadel der Stadt Luzern. 4 Das Würzen- bachfest 2015 hatte so viel Zulauf wie seit Jahren nicht mehr. 6 QV-Ausflug in die Ringier-Drucke- rei. 11 QV-Ausflug in die Megger Pius- Kirche. 13 Der St.Johannes- Samichlaus ziert die Tasse des Lozärner Wiehnachtsmärts 2015. 17 Die Herbstpro- jektwoche besuchte vergangene Zeitepo- chen. 18 Wie sich unser Quartier veränderte. 21 Auf dem See- grund lag ein histo- rischer Motor – nach über 100 Jahren wurde er geborgen. 22 Kurznachrichten. 24 Blööterli. Herbst 2015 SeeBlick SeeBlic k * *

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* Geschichten und Nachrichten aus dem Luzerner Stadtquartier Seeburg- Würzenbach- Büttenen.

Martin Scher-rer geniesst die Atmosphäre am

Würzenbachfest. Roland Eggspühler

Inhalt Y Nr. 243 Helen Haas-Peter erhielt für ihr Engagement für die Museggmauer die Ehrennadel der Stadt Luzern.

4 Das Würzen-bachfest 2015 hatte so viel Zulauf wie seit Jahren nicht mehr.

6 QV-Ausflug in die Ringier-Drucke-rei.

11 QV-Ausflug in die Megger Pius-Kirche.

13 Der St.Johannes-Samichlaus ziert die Tasse des Lozärner Wiehnachtsmärts 2015.

17 Die Herbstpro-jektwoche besuchte vergangene Zeitepo-chen.

18 Wie sich unser Quartier veränderte.

21 Auf dem See-grund lag ein histo-rischer Motor – nach über 100 Jahren wurde er geborgen.

22 Kurznachrichten.

24 Blööterli.

Herbst 2015

SeeBlick SeeBlick*

*

a2plus GmbHArchitektur Energie MediaWürzenbachstrasse 176006 Luzern

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Cornelia Hänggi Eggspühler

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Editorial

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Kreuzworträtsel und Politik haben ei-niges gemeinsam. Ein vorgegebenes Wort wird durch ein sinngleiches ersetzt, die getroffene Lösung muss nach links und rechts, aber auch noch oben und unten eingepasst werden. Sinngleich ist aber nicht immer auch wertgleich. Wenn aus «Unangenehmes für sich vermei-den» das ernüchternde «Sparen» re-sultiert und wenn «Sauberkeit» mit «Eigenleistung» in Zusammenhang gebracht wird, dann geht es um die städtische Quartierpolitik.

Es darf nicht sein, dass die geplante Konzentration auf die Kernstadt mit Abstrichen in den Aussenquartieren finanziert wird. Darum setzt sich der Quartierverein auf allen Ebenen da-für ein, dass die Stadt ihrem Slogan «Luzern glänzt» nicht nur im Stadt-zentrum alle Ehre macht. Doch die Aussenquartiere werden durch ge-zielte Vorstösse und entsprechendes Lobbying höchstens mittelfristig wie-der gereinigter daherkommen...

...weshalb wir zusammen mit dem Strasseninspektorat grosse Birken-besen an Interessierte vermitteln, damit die kurzfristigen Auswirkungen auf den reduzierten Reinigungs-dienst der Stadt Luzern im Quartier nicht allzu augenfällig werden! Die-se Besen dürfen übrigens auch fürs Reinigen von Privatflächen benutzt werden, und in der Walpurgisnacht eignen sie sich vorzüglich für einen Ausritt in die Dunkelheit.

Der Präsident nimmt Bestellungen gerne entgegen.

Herbstliche Grüsse,

Sepp GalettiPräsident des Quartiervereins See-burg-Würzenbach-Büttenen.

QuartiervereinPräsident

Sepp Galetti Kreuzbuchrain 106006 Luzern

Fon P: 041 370 94 26

praesident @wuerzenbach.ch

Vorstand

Philipp Brun, Doris Grüter, Madeleine Leu, Martin Scherrer, Mary Vogler, Daniela Walker (Vizepräsidentin), Marie-Therese Weibel.

Der «SeeBlick» trifft Helen Haas-Peter eine Woche vor dem ehrenvollen Tag bei ihr zu Hause am Schädrüti hang – es durftet wunderbar nach Rüebli-kuchen. «Wir feiern heute einen Ge-burtstag in der Familie», bettet die siebenfache Grossmutter ihre eben beendete Back-Aktivität in den Ta-geskontext ein: «Und da gehört ein solcher Kuchen einfach dazu!» Darin schimmert die enge Verbindung der drei im Quartier lebenden Generati-onen der Familie Haas durch, und wie sie sich gegenseitig unterstützt. Dass Hasen schon immer gerne Rüebli hat-ten, wie Helens Ehemann Rolf humor-voll einwirft, stimmt natürlich auch.

Unterstützung durch Familie«Ohne die Unterstützung durch die Familie hätte ich dieses ehrenamt-liche Engagement nicht so viele Jah-re lang durchziehen können», wid-met die Preisträgerin einen grossen Teil der Ehrennadel der Stadt Luzern ihren Liebsten: «Es gab Wochen, wo Rolf in die Rolle des vollamtlichen

Hausmanns schlüpfte, weil ich fast jeden Tag ‹Musegg-Termine› hatte!»

Es begann im Jahre 199817 Jahre ist es her, dass Helen Haas-Peter als damalige Grossstadträtin einen parlamentarischen Vorstoss für den Erhalt der Museggmauer ein-reichte. Den entsprechenden Verein gründete sie 2002 zusammen mit Luzerner Persönlichkeiten und stellte sich als Präsidentin zur Verfügung. Nach ihrem Präsidialjahr im Gross-

stadtrat (2003/2004) zog sie sich nach 13 Jahren aus der städtischen Politik zurück, ging auch beruflich in Pension und widmete fortan ihre Schaffenskraft der Museggmauer. «Die gute politische Vernetzung hat mir rund um dieses Engagement sicher sehr stark geholfen», blickt Helen Haas-Peter zurück und stellt zufrieden fest: «Die Zusammenarbeit

Hohe Anerkennung für Museggmauer-Engagementvon Verein und Stiftung, der Stadt Luzern und der Denkmalpflege hat auf allen Ebenen über all die Jahre sehr gut funktioniert. Von der Idee über die Planung bis zur nun fertig-gestellten Umsetzung gab es nie Probleme. Und wenn es anspruchs-voll wurde, stand immer die idea-le Lösung im Vordergrund.» Damit spricht sie beispielsweise die uner-wartet tiefgreifenden Probleme mit eingewachsenen Efeuwurzeln an (am Pulverturm). Trotzdem konnten Bud-get (12 Millionen Franken, davon 4.2 Millionen durch Verein und Stiftung beigesteuert) und Zeitplan eingehal-ten werden.

Höchste Ehrung des StadtratsDer Luzerner Stadtrat kennt ver-schiedene Stufen der Ehrung, die Ehrennadel der Stadt Luzern ist die höchste. Der Stadtrat anerkennt mit der Ehrennadel das Wirken von Per-sönlichkeiten, die sich in besonderer Weise um das Wohl der Stadt Luzern verdient gemacht haben – verliehen wird sie in unregelmässigen Abstän-den. «Das Ganze ist für mich, wie es der Name schon sagt, eine riesen-grosse Ehre. Ich verstehe es als Dank der Stadt für das grosse Engagement von Beat Fischer und mir», freut sich Helen Haas-Peter: «Die Ehrennadel zu erhalten, ist ein sehr spezielles Gefühl. Aber ich möchte nicht von Stolz sprechen. Wenn mich etwas ein bisschen stolz macht, ist es der Blick auf das Resultat meines Enga-gements: die fertig sanierte Musegg-mauer.» Roland Eggspühler

Verleihung der Ehrennadel der Stadt Luzern an

Helen Haas-Peter, 12. November 2015. Die Prä-

sidentin des Vereins für die Erhaltung der Mu-

seggmauer erhielt zusammen mit Beat Fischer,

dem Präsidenten der gleichnamigen Stiftung,

die höchste Ehrung der Stadt Luzern für ihr

langjähriges Engagement rund um die gelun-

gene Sanierung der Luzerner Stadtbefestigung.

Helen Haas-Peter zu Hause am Schädrütihang auf ihrem Balkon. Roland Eggspühler

Bisher geehrte Persönlichkeiten*

1978: Siegfried und Angela Rosengart

1984: Hans Erni, Alfred Waldis und Georges Bucher

1991: Josi Meier

1992: Sepp Riedener und Walter von Moos

1996: Emil Stein-berger und Werner Andermatt

2001: Herbert Haag und Clemens Thoma

2002: Judith Stamm

2008: Claudia Mo-ser, Kaspar Lang und Edwin Rudolf

2012: Annama-rie Käch, Carla Schwöbel-Braun und Walter Stierli

2013: Ursula Jones-Strebi und Michael Haefliger.

2015: Helen Haas-Peter und Beat Fischer

* Quelle: Wikipedia

(die Stadtkanzlei war auf telefonische An-frage des «SeeBlick» nicht bereit, der Re-daktion die offizielle Liste auszuhändigen und verlangte eine schritliche Begrün-dung für die Anfrage – obwohl (unmittel-bar vor Druckbeginn dieser Ausgabe) der Verdacht im Raum stand, dass die auf Wikipedia publizierte Liste möglicherweise unvollständig ist)

«Die Ehrennadel zu erhalten,

ist ein sehr spezielles Gefühl!

Aber ich möchte nicht von

Stolz sprechen. Wenn mich

etwas ein bisschen stolz

macht, ist es der Blick auf

das Resultat meines Enga-

gements, die fertig sanierte

Museggmauer.»Helen Haas-Peter, Preisträgerin 2015

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Nach einzelnen Abgängen übernahmen dieses Jahr meh-rere OK-Mitglieder Doppelfunktionen. Wenn sich das Fest in die Richtung weiterentwickelt, die es in den letzten zwei Jahren eingeschlagen hat, braucht es zusätzliche Kräfte im OK. Denn dass das Fest 2015 so richtig gut war, hat nicht nur mit dem tollen Einsatz der Organisatoren und dem gu-ten Wetter zu tun – es sieht ganz danach aus, dass das Fest den «Turnaround» geschafft hat. Auffallend waren die vielen alteingesessenen Quartierbewohner (siehe Bilder unten), die das Fest wie in früheren Zeiten sehr genossen. Auch schauten heuer diverse «Heimweh-Würzenbächler» am Fest vorbei, die hier aufgewachsen und irgendwann weggezogen sind. Zusammen mit den traditionell zahl-reich am Fest präsenten Familien ergibt dies eine recht stabile Basis für zukünftige Durchführungen. Wie viele Leute dieses Jahr ans Fest strömten, zeigte sich auch an den Schlangen bei den Essensständen – wann gab es das letztmals? Oder dass einzelne Menus im Verlaufe des Abends von der Karte gestrichen werden mussten, weil sämtliche Vorräte «rübis-und-stübis» aufgebraucht wa-ren?? Und trotzdem (weil sich darin der neue Schwung des Fests ausdrückt) freuten sich alle darüber! Roland Eggspühler

War das nun der «Turnaround»?Würzenbachfest, 22. August 2015. Es war wieder wie früher! Die

Tische auf dem Schulhausareal waren so gut besetzt wie seit

Jahren nicht mehr, und es kam eine richtige Feststimmung auf.

Nun suchen die Organisatoren neue Kräfte zur Ergänzung.

Das Würzenbach-fest erlebte 2015 einen Zustrom wie seit Jahren nicht mehr.

Ballonwettfliegen

Der rasante Aufstieg der bunten Ballone liess die Kinder und die mitfiebernden Eltern auf eine weite Reise hoffen. Offensichtlich flogen sie aber mehr hoch als weit, denn alle elf Fundorte liegen zwischen Merlischachen und Riemenstalden (Kanton Schwyz). Ein Ballon wurde sogar mitten auf dem See vor Küssnacht am Rigi von einem Boot aus aufgefischt, und ein Küssnachter Landwirt fand zwei Ballone auf seinem Acker.Alle Teilnehmenden, deren Ballonwettflugkarten gefun-den und eingesandt wurden, erhielten eine Eintrittskarte für das Filmtheater im Verkehrshaus. Sepp Galetti

Die glücklichen (und bis Redaktionsschluss dieser SeeBlick-Ausgabe be-kannten) Gewinner sind: Monika Gassmann, Luis Ingber, Gilles Bieri, Lea Dörhöfer, Emmy Rodriguez, Yannic Fritschi, Aicha Barry, Sandra Bucher, Familie Hug-Steiner, Yoan Lercher und Sandro Ruesch.

Zufriedene Organisatoren: OK-Chef Rolf Zihlmann (links) mit Malanie Von-müllenen.

Bäckertochter Ruth Kreyenbühl.

Xaver Kunz, wäh-rend Jahrzehnten VBL-Buschauf-feur.

Grossstadträtin Helen Haas-Peter

war während rund einem Viertel-

jahrhundert im St.Johannes-

Pfarreisekretariat tätig.

Fritz Wicki, früherer Wirt

des Restaurants Würzenbach.

Werner Städler, zu «Perry-Zeiten»

Abwart im Quartier-Ein-

kaufszentrum.

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siebziger Jahren sehr stark auf der

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Die neue «Blick»-Ausgabe rattert hoch über den Köpfen auf den Förderbändern.

fügen klein- und solderformatige Beilagen am laufenden Band zu.

Internationale ZulieferungTrotz freier Maschinenkapazität in Adligenswil drucken viele Inserenten ihre Beilagen im Ausland und karren sie über Hunderte von Kilometern hinter den Dietschiberg. Auch im Pa-pierlager finden sich tonnenschwere Rollen aus den verschiedensten Län-dern.

Eindrückliches Finale..Echt heimisch war dann aber die Vormitternachtsverpflegung im Rin-gier-Personalrestaurant. Frisch ge-stärkt, ausgerüstet mit Gehörschutz und gespannt auf das angekündigte Spektakel schritten wir auf den letz-ten Teil unserer Nachtwanderung durch die Medienwelt und erlebten ein eindrückliches Finale: Mit un-glaublicher Geschwindigkeit rotierte der «Blick» auf den Maschinen und wurde mit ratternden Förderbändern den Verpackungsautomaten zuge-führt, abgezählt, adressiert und auf die Abholbänder befördert

...mit Überraschung zum Schluss! Zum Abschied überreichte uns Rin-gier die frisch gedruckte «Blick»-Ausgabe, der Quartierverein konn-te sich bei Ringier-Team mit dem am selben Tag fertig produzierten «SeeBlick» revanchieren. Und so erhielten die Teilnehmenden des Ausfluges neben dem «Blick» als Überraschung auch noch den «See-Blick» in die Hände gedrückt, den die Jungwacht am darauffolgenden Morgen im Quartier verteilte – auf dem Heimweg im Bus konnte man sich so vor allen anderen durch sein Leibblatt lesen. Sepp Galetti

Nachtwanderung durch die MedienweltQV-Ausflug in die Ringier-Druckerei, 12. Juni

2015. Pünktlich um 21.30 Uhr versammelten

sich 40 erwartungsfrohe und gut gelaunte

Mitglieder in Adligenswil zu einer Nachtwan-

derung der besonderen Art. Wir tauchten tief

in die Ringier-Medienwelt ein und durften die

Vorbereitungsarbeiten und den Andruck der

aktuellen «Blick»-Ausgabe live begleiten.

Papierrollen in gigantischen Dimensionen. Martin Scherrer

Zum Einstieg stellte sich die Firma Ringier mit ihrem – allerdings eher etwas antiquarisch anmutenden – Konzernfilm vor. Brandaktuell wur-de es dann aber auf dem geführten Rundgang. Die von der «Blick»-Redaktion aus Zürich übermittelten Daten werden auf Druckplatten über-tragen und zu Doppelseiten zusam-mengefügt. Die mächtigen Maschinen können pro Stunde 210 000 Zeitungen dru-cken, falten und bündeln. Die Beila-ge von Werbematerial in Normgrösse erfolgt automatisiert, flinke Hände

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Mit Monika De Col stand uns eine äusserst kompetente Begleiterin zur Seite. Sie verstand es ausgezeichnet, uns die Ideen des Solothurner Archi-tekten Franz Füeg aufzuzeigen: Wei-te und Enge – wie wir sie im Leben immer wieder erleben, prägen die Architektur eindrücklich.

Marmorplatten spielen mit LichtDer breite, einladende Kirchenvor-platz führt über eine einengende

Treppe zur Kirche, wo sich hinter den mächtigen Türen ein breiter, hoher Raum öffnet. Der Weg zum Kirchen-schiff führt – eingeengt durch Orgel-Empore und Taufbecken – in den breiten, berührenden Kirchenraum.

Weite und Enge prägen die ArchitekturQV-Ausflug in die Pius-Kirche Meggen, 5. Sep-

tember 2015. Einen Kirchgang der besonderen

Art erlebten 35 Interessierte beim Besuch der

Pius-Kirche in Meggen. Der fensterlose Ku-

bus mit seiner mystischen Ausstrahlung und

der Kirchturm dem es mit seiner filigranen

Konstruktion nicht einmal gelingt, einen mar-

kanten Schatten auf den Kirchplatz zu werfen,

zogen alle in ihren Bann.

Bei den Erläu-terungen zur Architektur der Pius-Kirche in Meggen.

Das goldbraune Licht fällt durch 888 Dionysos Marmorplatten vom griechischen Penthelikon (wie bei der Akropolis in Athen). Der oberste Kranz und die Eingangstüren sind 8 Millimeter dünner geschliffen. Der Lichteinfall des obersten Kranzes wird somit zusätzlich verstärkt und die beiden Eingangstüren wirken beim Hinausgehen als optische An-ziehungspunkte. Der Altarraum mit Kreuz, Tabernakel und dem heiligen St. Pius ist sehr schlicht gestaltet und verstärkt die erlebbare Ruhe auf wohltuende Weise.

Orgelklänge und RuheBeat Heimgartner, der Organist der Johanneskirche, durfte für uns die Megger Orgel mit ihren markanten

Hörnern mächtig zum Klingen brin-gen. Ruhe fanden wir dann wieder in der Theresienkapelle, sie befin-det sich im Untergeschoss der Pi-uskirche und ist der Südwand der Kirche vorgelagert.

Und zum Schluss wartete in den ein-ladend gestalteten Räumlichkeiten des neuen Megger «Café Kreyen-bühl» ein feier Apéro auf die Aus-flüglerinnen und Ausflügler. Sepp Galetti

«Johanneskirche-Organist

Beat Heimgartner durfte die

Megger Orgel mächtig zum

Klingen bringen...»

«...Ruhe fanden wir dann wie-

der in der Theresienkapelle

im Untergeschoss der Pius-

Kirche.»

Die nächsten QV-AnlässeAusblick auf 2016

Den Auftakt macht die Generalver-sammlung am 18. März 2016, wie immer am Freitag vor Palmsonntag. Weiter sind im kommenden Jahr fol-gende Anlässe und Ausflüge geplant:

Rundtisch (für Vereine) 16. April 2016

Grün-Spaziergang «Vom See zum Büttenenweiher» 4. Juni 2016

Berufsfeuerwehr-Besuch 10. September 2016

Quartierzmorge 22. Oktober 2016

Das traditionelle Würzenbachfest-Datum ist der Samstag nach den Schulsommerferien, also der 27. Au-gust 2016. sg

In der Theresi-enkapelle im Sockelbereich der Pius-Kirche. Martin Scherrer

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St.Johannes-Samichlaus auf der Weihnachtstasse

Am linken Bildrand steht der Samich-laus der Pfarrei St. Johannes im Wür-zenbachquartier, umrahmt von zwei jungen Damen – diese zwei Diene-rinnen stehen stellvertretend für die gesamte Begleitung des Samichlaus’ die im Würzenbachquartier auch noch zwei Ministranten und zwei Zwerge umfasst. Da der Samichlaus in unserem Quartier traditionsgemä-ss «aus dem Wald» kommt, enthält die gestalterische Komposition eine symbolhafte Tanne. In der Mitte der Tassengestaltung ist der Lozärner Samichlaus mit Esel vor dem Herrenkeller am Kasernen-platz abgebildet. Den rechten Teil ziert die Samichlausgruppe aus dem Stadtteil Littau mit dem Iffeln-träger und der Littauer Weihnachts-beleuchtung.

Lange ProduktionszeitDie Gross-Produktion von Tassen braucht eine lange Vorbereitungs-zeit. Nachdem die Idee vor mehr als einem Jahr feststand, mussten die der Gestaltung zu Grunde liegen-den Fotoaufnahmen während der Samichlaus-Tage 2014 gemacht wer-

den. Im Januar 2015 gingen die Fotos nach Deutschland zur Firma Kös-singer in Schierling bei Regensburg (Deutschland) und wurden dort von Grafiker Raymond Langmantl zum Tassendekor zusammengefügt.

Total 12000 TassenDie Organisatoren des «Lozärner Wiehnachtsmärt» produzierten total 12 000 Tassen. Am Weihnachtsmarkt auf dem Franziskanerplatz und am Weihnachtsforum Venite werden die Getränke in diesen Tassen gegen ein Depot von fünf Franken abgegeben. Wer die Gefässe zurückbringt, erhält das Depot retour. Wer sie behalten will, bekommt für wenig Geld eine schöne Erinnerung an den Samich-laus. Heiri Hüsler

Lozärner Wiehnachtsmärt, 3.-20. Dezember

2015. Zum 10-Jahr-Jubiläum haben die Orga-

nisatoren des Lozärner Wiehnachtsmärts auf

dem Franziskanerplatz als Tassendekor drei

bekannte Samichlausgruppen gewählt – eine

davon stammt aus dem Würzenbachquartier.

Das vor dem Pfarreiheim auf-genommene Roh-bild (links) und die gestalterische Umsetzung. pd

Die Gesamt-gestaltung der Weihnachtstasse 2015. pd

Der Samichlaus besucht Familien4. bis 6. Dezember 2015

Der St. Nikolausbrauch hat im Wür-zenbachquartier eine grosse Tradi-tion, die erste offizielle «Samich-lausaktion» war 1963. Dieses Jahr kommt der Pfarreisamichlaus am 3. Dezember anlässlich des «Büttenen-Samichlaustrychle» (Beginn ca. 18:00 Uhr) ins Quartier, die Famili-enbesuche sind am 4. Dezember (ab 18:30 Uhr) sowie am 5. und 6. De-zember (jeweils ab 16:30 Uhr). egg

Der Auftakt auf Büttenen ist öffentlich, für die Familienbesuche ist eine Anmeldung (bis 26. November 2015) erforderlich. Der Samich-lausbesuch ist konfessionsneutral und kann unabhängig jeglicher Religionszugehörigkeit gebucht werden.

www.samichlaus-stjohannes.ch

Die vier Ehrenmitglieder trafen sich gutgelaunt am Bahnhof Luzern und reisten nach Wolhusen. Im Tropen-haus wurden sie bei einer span-nenden Führung in die Geheimnisse des Hauses und der vielen tro-pischen Pflanzen eingeweiht. Nachdem jeder im Shop ein kleines Geschenk für die zuhause gebliebe-ne Gattin erstanden hatte, reisten

Das Quartierzmorge war wiederum ein idealer Rahmen für Gespräche. Viele erzählten von ihren Ferien oder tauschten sich über das aktuelle Ge-schehen aus. Und natürlich war auch die Bäckernacht vom 4. September 2015 ein Thema. Dort hatte man in der Kreyenbühl-Backstube erleben können, wie man den Zopf macht, den es am Quartierzmorge gab. egg

QV-Ehrenmitglieder in den TropenBeliebt und gut besucht

sie zurück nach Luzern. Im traditi-onsreichen Wirtshaus Galliker war dann ein schöner Tisch reserviert, und der erste Ausflug der Ehrenmit-glieder fand bei einem feinen Essen seinen krönenden Abschluss. Klar, dass nach diesem gelungenen Tag bereits erste Gedanken über ei-ne Neuauflage in den Köpfen kreis-ten! Rieska Dommann

Ehrenmitglieder des Quartierverein auf Reisen, 19. Juni 2015.

An der letzten Quartiervereins-GV vereinbarten die vier Ehren-

mitglieder, einen gemeinsamen Ausflug zu unternehmen.

Quartierzmorge, 17. Oktober 2015. Dieser An-

lass wird immer beliebter! Dieses Jahr waren 60

Quartierbewohnerinnen und -bewohner dabei.

Die vier QV-Ehrenmitglieder im Tropenhaus (von links): Walter Achermann, Eugen Dahinden (vorne), Rieska Dommann und Seppi Buch-mann. zVg

Der Blick in den gut gefüllte Saal des reformierten Pfarreizentrums. Philipp Brun

Impressionen von der Bäckernacht in der Kreyen-bühl-Backstube. Roland Eggspühler

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«Dr. Prof. Orange» eröffnete den 32 Kindern am Montag, dass er sie täg-lich auf eine Zeitreise einlädt – der Auftakt war turbulent, alle wurden in der Zukunft (!) ausgespuckt. Die Kin-der bastelten sich also Helme und Zukunftskleider. Auch das Essen war sehr futuristisch, es gab blaue Würmli an einer Alien-Sauce. Am Nachmittag durften die Kinder einen Postenlauf absolvieren, um von «Dr. Prof. Orange» zwei Schlüssel zu er-halten. Diese brauchte es, um in die Gegenwart zurückzukehren.Am zweiten Tag führte die explosi-onsartige Reise in die Zeit der Rö-mer und Griechen: Die Kinder ab-solvierten am Morgen der Turnhalle um verschiedene uralte Spiele wie Würfelfussball oder Brennball. Am Nachmittag mussten sie von Hades einen Schlüssel zurückgewinnen, der diesen gestohlen hatte.

Ausflug an den ThunerseeAm Mittwoch kam ein Zeit-Car zum Einsatz: Mit diesem fuhren die Teil-nehmenden an den Thunersee in die Indianerzeit, immer auf der Hut vor den Cowboys. Häuptling WagaDugu

führte zu seinem Dorf, und bastelte mit den Kindern Pfeilbögen und Traumfänger.

Spannende NachtwanderungDie letzte Zeitreise führte sehr weit weg, nämlich in die Steinzeit. Nach einem hartumkämpften Burgenball standen am Nachmittag noch wei-tere Steinzeitspiele auf dem Pro-gramm. Das Highlight dieses Tages folgte am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit begaben sich die «Zeitreisenden» auf eine Nachtwan-derung, um einer spannenden Ge-schichte zu lauschen. Zurück beim Haus warteten zwei grosse Bären, welche die Schlüssel um den Hals

Durch Zeitmaschine in andere Epochen befördert

trugen. Die gemeinsame Rückerobe-rung gelang – glücklich wieder in der Gegenwart, gab es Schokobananen, und die Kinder tanzten in der Disco bis spät in die Nacht hinein.

Abschlussfest am FreitagabendAm Freitag liefen die Vorbereitungen für das Abschlussfest am Abend, an dem auch viele Eltern, Freunde und Verwandte anwesend waren. Mit diesem Abend nahm eine weitere in-tensive, spassige und abwechslungs-reiche Woche ihr Ende......und am Samstagmorgen kamen die Teilnehmenden am heimischen Frühstückstisch definitiv wieder in ihrer Gegenwart an. Ariel Merz

Herbstprojektwoche im Hochhüsliweid, 28.

September bis 2. Oktober 2015. Die jüngste

Durchführung dieses beliebten «Herbstklassi-

kers» stand ganz im Zeichen einer Maschine,

welche die Teilnehmenden jeden Tag in eine

neue Zeitepoche beförderte.

Der Ausflug-Tag an den Thunersee in die Indianer-zeit. Luca Bossard

Am Tag, als die Zeitmaschine die Herbstprojektwo-che in die Römer-zeit versetzte.

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Wie sich unser Quartier veränderteHistorische Karten. Der Quartierfotograf Eugen Dahinden hat

während Jahrzenten Veränderungen im Quartier festgehalten

und ermöglicht damit spannende Vergleiche zwischen einst und

heute. Die vom Kanton Luzern im Internet aufgeschalteten hi-

storischen Karten machen den Vergleich noch spannender. Hier

der zweite Teil dieser losen «SeeBlick»-Serie.

Der Vergleich der beiden Karten zeigt, dass sich das Quartier in diesem Be-reich sehr stark verändert hat. Ver-schiedene Wege und Strassen wur-den (wie die Kreuzbuchstrasse (A)im Bereich der Migros) in ihrer Lage verändert oder existieren nicht mehr. Ganz besonders ins Auge sticht, dass

Das Gebiet Brüel im Jahr 2000. Eugen Dahinden

Das Gebiet Brüel im Jahr 1921. Quelle unbekannt

die heute stark befahrene Schlöss-lihalde (B) auf der Siegfriedkarte von 1930 gar noch nicht existierte, auch die heutige Würzenbachstrasse (C) bestand in dieser Form noch nicht. Gut erkennbar ist, dass sich die Waldfläche im Bereich des Karten-ausschnitts kaum verändert hat. Al-

le wichtigen Gebäude, die heute zur Quartierinfrastruktur gehören, fehlen auf der Karte von 1930, so z.B.(1) Sportcenter Würzenbach(2) Schulhaus Würzenbach(3) Migros(4) Center Würzenbach(5) Pfarreizentrum

Gebiet Brüel

2

3

45

2

3

45

1

1

A

B

C

A

B

C

TERTIANUM Residenz Bellerive LuzernKomfortables Wohnen und fürsorglichePflege an schönster Lage

Seit nunmehr fünf Jahren besteht die TERTIANUM Resi-denz Bellerive im gleichnamigen Luzerner Quartier. Um die behutsam renovierte neubarocke Villa gruppieren sich moderne, lichtdurchflutete Wohnbauten mit stilvol-len Appartements, die Lebensraum auf höchstem Kom-fortniveau bieten. Doch auch sonst erfüllt die Residenz gehobene Ansprüche. Unsere Gäste schätzen beispiels-weise die unkomplizierte Spitex-Versorgung und fühlen sich auch bei den stationären Pflegeleistungen aufhöchstem Niveau versorgt.

Verwöhn-Gastronomie für GeniesserMit täglichen Viergang-Menüs und à la carte Kreationen sorgt ein fantasievolles Küchenteam für das leibliche Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner und ihrer Gäste. Unter der fachkundigen Leitung von Küchenchef Mario Borsch erfüllt es mit viel Liebe auch individuelle kulina-rische Wünsche und zaubert ebenso gerne ausgewogene Diät-, Schonkost- oder Vegetariergerichte auf den Tisch. Das Restaurant mit See- und Bergpanorama ist öffent-lich. Vielfältige Aktivitäten und Veranstaltungen, Inspira-tion, Unterhaltung und geistige Anregung sind im Alltag älterer Menschen besonders wichtig. Deshalb bietet die Residenz Bellerive ein breit gefächertes Kulturprogramm mit regelmässigen Anlässen: von interessanten Vorträ-gen über kurzweilige Kino-Nachmittage, Vorlesungen und Konzerte bis hin zu den besonders beliebten «Gol-den Age Trainings».

In Autonomie und Freiheit lebenDie Gäste der Residenz Bellerive richten ihre Apparte-ments individuell ein und gestalten sich so ihr vertrautes Zuhause. Sie geniessen die vielfältigen Angebote genau-so, wie die Nähe zur Stadt, zum See und zur Natur. Je nach Bedürfnis leben sie völlig autonom, können jedoch jederzeit auf professionelle Unterstützung zurückgrei-fen. Dies gilt auch und ganz besonders bei zunehmender Pflegebedürftigkeit.

Begleitung und Pflege rund um die UhrWer eines Tages nicht mehr ohne fremde Hilfe zurecht-kommt, hat im Bellerive die Gewissheit, in den eigenen Räumen durch das qualifizierte Pflegepersonal so lange wie möglich respektvoll und kompetent betreut zu wer-den. Dabei steht für alle Anliegen und Interessen eines Pflegegastes nach Möglichkeit immer die gleiche, ver-traute Pflegefachperson zur Verfügung. Sollte die am-bulante Pflege im Appartement hingegen nicht mehr wünschenswert und aus medizinischer Sicht nicht mehr vertretbar sein, kann eines der grosszügigen, modernen Einzelpflegezimmer mit teilweise eigenem Aussensitz-platz bezogen werden. Selbstverständlich stehen diese auch Gästen, die vorher nicht in der Residenz wohnten, zur Verfügung.

Für weitere Informationen:TERTIANUM Residenz Bellerive,Kreuzbuchstrasse 33b, 6006 Luzern,Tel. 041 544 30 30 oder www.tertianum.ch

Reservationen Restaurant:Tel. 041 544 30 03

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Das Flora-Wrack wurde im Jahr 2000 von Daniel Bernhard und dem Tauch-team Blue Water Search auf 66 Me-tern Tiefe entdeckt. Wracks auf dem Seegrund sind im Eigentum des Kan-tons. Die Luzerner Kantonsarchäo-logie und das Verkehrshaus haben nach einem umfangreichen Bewilli-gungsverfahren vereinbart, dass der Motor Eigentum des Verkehrshauses wird. Dies machte für den Berufstau-cher Roger Eichenberger von der Fir-ma Divework GmbH in Gersau den Weg frei, um in einem ersten Schritt den Motor mit einem ferngesteu-erten Roboter (ROV) vom Schlick zu befreien. Bei mehreren Tauchgängen mussten Gurten und ein Joch für die Bergung am Motor festgemacht und die Schrauben, die den Motor fest-halten, entfernt werden. Aufgrund der Tauchtiefe konnte jeweils nur rund 15 Minuten am Wrack gearbei-tet werden. Schwierig gestaltete sich die Loslösung des Motors, da nie-mand genau wusste, wie dieser am Schiffsrumpf festgemacht war.

Meilenstein der TechnikgeschichteFür das Verkehrshaus der Schweiz ist die Bergung des Motors eine ein-

malige Gelegenheit, ein wichtiges Objekt der Motorengeschichte in die Sammlung aufzunehmen. Der Petrolmotor ist deshalb von gros-sem Interesse, weil er technikge-schichtlich den Übergang von der Dampfmaschine zum Benzinmotor darstellt. Gegenüber den im 19. Jahrhundert bereits ausgereiften und erfolgreichen Dampfmaschi-nen versprachen die Petrolmotoren sowohl bezüglich des Personal-aufwandes als auch bezüglich des Brennstoffverbrauches einen ökonomischeren Betrieb, da kein dauerndes Beheizen des Kessels notwendig war. Ab 1893 wurden bei der Firma Saurer, die vorerst nur sta-tionär verwendeten Petrolmotoren, auch auf Schiffen eingesetzt. Bei der Maschine der 1899 gesunkenen MS Flora handelt es sich um einen 12-PS-Zwei-Zylinder-Petrolmotor der Firma Saurer. Das Ende der kurzen Blüte der Petrolmotoren erfolgte noch vor 1900. Der Brennstoff Pe-trol erlebte innert kurzer Zeit einen Preisanstieg, während das Benzin nicht nur billiger wurde, sondern auch einen höheren Wirkungsgrad aufwies. Oliver Burger

Gelungener Tauchgang, 14. Oktober 2015. Das Verkehrshaus der Schweiz ist

um ein Exponat reicher. Der Schiffsmotor des Transportnauens «Flora» wurde

im Vierwaldstättersee geborgen und in die Halle Schifffahrt überführt. Dieses

wichtige Objekt der Motorengeschichte ergänzt die Verkehrshaus-Sammlung

ideal. Für die Bergung, für die es witterungsbedingt mehrere Anläufe brauchte,

waren umfassende Vorarbeiten notwendig.

Der Zeitzeuge der Motorenge-schichte wird von den Fachleuten begutachtet.

Historischer Motor vom Seegrund geborgenUnfallursache bis heute ungeklärtDie Tragödie am 9. Dezember 1899

Es war am Samstag, den 9. Dezem-ber 1899 als der Transport-Nauen MS «Flora» um vier Uhr morgens Buochs Richtung Seeburg mit einer Ladung Baumaterial verliess. Der transportierte Sand oder das Kies waren für die Erweiterungsbauten des Hotels Seeburg vorgesehen. An diesem Tag wehte ein starker Nordwind über dem Vierwaldstätter-see. Auf der Überfahrt kam es beim Kreuztrichter mitten auf dem See zum Schiffsunglück. Alle fünf Besat-zungsmitglieder verloren dabei ihr Leben.Weshalb das Schiff gesunken ist, konnte nie geklärt werden. Entweder war es überladen, oder die schlechte Witterung brachte das Schiff in See-not. In Frage kommen auch eine Ex-plosion an Bord oder ein technischer Defekt. Doch damalige Augenzeugen hatten ausgesagt, dass der Nauen nicht überladen war. Und die di-versen Unterwasser-Bilder gaben nie einen Hinweis darauf, dass der Motor durch eine Explosion zerstört wurde. pd/red

...und die Schiffs-Crew beobachtet das Anheben. Pius Koller / PHOTOPRESS

Der Berufs-taucher begleitet den Motor beim Auftauchen.

2322

Im Quartierverein Mitglied werden hilft...So geht das!Neue Mitglieder treten dem Quartier-verein per Zustellung einer Postkarte oder einer E-Mail an den Präsidenten bei. Oder via Quartierver-eins-Website.

Quartierverein See-burg-Würzenbach-Büttenen, Postfach, 6000 Luzern 15.

anmeldung@ wuerzenbach.ch

www.wuerzenbach.ch

...das Quartier für die Bevölkerung auch in Zukunft attraktiv zu erhalten. Denn ein starker Quartierverein mit möglichst vielen Mitgliedern wird besser wahrgenommen. Der Quar-tierverein ist die offizielle Vertretung des Quartiers bei wichtigen Anliegen gegenüber der Stadt Luzern, aber auch bei Verhandlungen wie z.B. den Verkehrsbetrieben Luzern (vbl), den Schweizerischen Bundesbahnen und so weiter. Der Quartierverein organisiert mindestens zwei Anlässe pro Jahr. Und natürlich sind alle Mit-glieder an die Generalversammlung mit anschliessendem Imbiss und Ge-selligkeit eingeladen. sg

Ja, ich möchte Mitglied des Quartiervereins werden!

Einzelmitglied Familien / Paare Firmenmitglied Jahresbeitrag CHF 20.- Jahresbeitrag CHF 30.- Jahresbeitrag CHF 50.-

Name Vorname

Beruf / Firma

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PLZ Ort

E-Mail

Datum Unterschrift

Bitte Anmeldung ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und einsenden.

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KurznachrichtenZur RubrikDie Seite «Kurz-nachrichten» enthält Zusendungen an die Redaktion, die in teils gekürzter Form wiedergegeben werden.

Das Internet verbindet uns mit der Welt. Es ist unser Link zu einem un-glaublichen Informationsschatz, zu unzähligen Möglichkeiten und zu anderen Menschen. Ob Musik hören, mit Reisebekanntschaften in Kon-takt bleiben, aktuelle Informationen zu den Weltgeschehnissen erhalten oder mit der ganzen Verwandtschaft kommunizieren – dank dem Internet stehen uns all diese Tore offen.Gerade in dieser globalisierten Welt sucht man hie und da nach lokaler

Roger Huber, der in den letzten Jah-ren als Quartierpolizist im Quartier unterwegs war, ist bei der Luzerner Polizei in einer neuen Funktion im Büro tätig. Zu diesem Wechsel ent-schied er sich aufgrund gesundheit-licher Schwierigkeiten – diese sind auch der Grund, warum man ihm in

Zum 22. Mal bewerteten die Juroren der Internationalen Weinprämierung Zürich IWPZ im Rahmen der EXPOVINA über 2200 Weine aus den wichtigsten Weinanbaugebieten der Welt. Auch dieses Jahr konnte SPAR für seine Spitzenweine je vier Gold- und Silber-Auszeichnungen entgegennehmen. Ausserdem wurde das St. Galler Fami-lienunternehmen mit einem Diplom für das höchstbewertete Sortiment von italienischen Weinen «Best of Ita-lien» geehrt. Mit dem Weingut von Silvio Grasso im piemontesischen La Morra ver-bindet SPAR eine langjährige Zu-sammenarbeit. Das Weingut gehört zu den Spitzenproduzenten der Re-gion, die für ihren duftigen Barolo berühmt ist. Bereits im vergangenen Jahr konnte der Barolo Bricco Lu-ciani DOCG 2010 von Silvio Grasso eine Goldauszeichnung erringen. Der 2011er steht diesem Spitzen-jahrgang in nichts nach und ist nun ebenfalls mit Gold ausgezeichnet worden. Auch ein zweiter Barolo des-selben Weinguts, der Barolo Grasso DOCG 2011, erhielt von den Juroren der IWPZ die Goldauszeichnung. Der dritte goldene «Italiener» im Bunde ist ein Barbera des Produzenten Cascina Ca Rossa. Ein Schweizer Rot-wein konnte bei der Jury ebenfalls auf höchstem Niveau punkten und wurde mit Gold prämiert: Es ist der Dôle Salgesch Tschangerang 2014 von Thomas Mathier. pd/red

Quartierpolizist Roger Huber in neuer Funktion

Gesamtverkehrskonzept: QV-Anlass am 30. November

4x Gold für SPAR-Weine Über das Luzerner Glasfasernetz mit aller Welt verbunden

Neu fahren alle Kurse der Linie 25 nach Meggen Gottlieben, während die Linie 24 neu konsequent nach Tschädigen verkehrt – wobei bei der Haltestelle «Kreuz» in Meggen ein Anschluss besteht. Damit entfällt die heutige «Standzeit» der Busse am Verkehrsknoten Brüelstrasse, wenn die Linien 25 und 26 durchge-zogen werden. Die Linie 26 verkehrt halbstündlich via Adligenswil und Unterlöchli (Anschluss an die Linie 7) bis Ebikon Bahnhof (Anschluss an die S-Bahn), den heutigen End-punkt (Ottigenbühl) bedient sie nicht mehr. Bei der Postauto-Linie 73 (Rotkreuz – Luzern Bahnhof) sind im Tages-verlauf sehr unterschiedliche Be-legungen zu verzeichnen: In den Hauptverkehrszeiten sind die Busse sehr gut besetzt (teilweise über der Komfortgrenze), im späteren Morgen und Nachmittag hingegen schwach genutzt. Deshalb werden an Wochentagmorgen zwischen 7:00 und 8:00 Uhr zwei zusätzliche Kurse eingeführt, während am spä-teren Vormittag und nachmittags stündlich nur noch zwei (statt vier) Kurse verkehren. Ergänzend zu den «schnellen» Ver-bindungen der Linie 73 (ohne Halt ab Brüelstrasse bis Schwanenplatz) besteht die Möglichkeit, die Linie 26 zu benutzen, welche in der Brü-elstrasse neu einen Anschluss an die Trolleybuslinien 6 und 8 her-stellt. Zu diesem Zweck werden die Abfahrtszeiten der Linien 6 und 8 leicht verändert. ms

Die Änderungen treten mit dem Schweiz wei-ten Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 in Kraft.

Optimierter Fahrplan

Zugehörigkeit und Verbundenheit. Im Idealfall lassen sich diese loka-le Verankerung und globale Orien-tierung verbinden, wie mit der Lu-zerner Verbindung zur Welt – dem Internet von ewl. Mit dem Luzerner Glasfasernetz vernetzt ewl die gan-ze Stadt – und verbindet sie mit der Welt. Die Glasfaserangebote von ewl bieten alle Dienste aus den Telekom-Bereichen Internet, TV und Telefon. pd/red

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St. Anna-Weihnachtskonzert

Bernadette Bazzani tritt nach 32 Jahren ab

Genossenschaft KISS heisst neu «Zeitgut»

Aus dem QV-Vorstand

Wie es schon zur Tradition geworden ist, lädt die Klinik St. Anna die Quar-tierbewohnerinnen und Quartier-bewohner zu einem festlichen und besinnlichen Weihnachtskonzert ein – dieses Jahr am 6. Dezember (Be-ginn um 17:00 Uhr im Vortragssaal Trakt B der Klinik St. Anna). Auf der Bühne steht das Orchester Santa Ma-ria Luzern (siehe Bild unten), in dem sich seit über 30 Jahren engagier-te Amateurmusiker und Musikstu-denten mit Hingabe einer gepflegten und vielfältigen Orchesterkultur wid-men. Im St. Anna-Weihnachtskonzert kommen Mozart (Divertimento in B-Dur, KV 137) zur Aufführung, und von Bach die Sinfonia für Streicher und Basso Continuo Nr. 5 in b-Moll, WQ 182 sowie das Celloconcerto Nr. 2 in B-Dur mit dem Solisten Rafael Ro-senfeld. pd/red

Zur Einstimmung wird vor dem Konzert für alle Gäste ab 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen serviert. Die freiwillige Kollekte kommt wohltä-tigen Organisationen zu Gute.www.orchester-santa-maria.ch

Der Johanneschor erhält eine neue Leitung, Bernadette Bazzani (Por-trait siehe SeeBlick Nr. 11, Sommer 2011) tritt als Chorleiterin ab. In über drei Jahrzehnten hat sie den Sänge-rinnen und Sänger ihre Freude am Gesang vermittelt und ins Quartier getragen. Neuer Chorleiter ist Fausto Corbo aus Rothenburg. sg

Der SeeBlick beleuchtet diesen Wechsel an der Spitze des Johanneschors in der Frühlingsaus-gabe vertieft.

Die Genossenschaft KISS heisst neu «Zeitgut». Ihr Zweck, nämlich die Förderung der Nachbarschaftshilfe, bleibt derselbe. Der neue Namen un-terstreicht, wie wichtig und wertvoll die Zeit ist, welche Genossenschaf-terinnen und Genossenschafter für die aktive Nachbarschaftshilfe und die gegenseitige Unterstützung auf-bringen. Zudem konnte die Katho-lische Kirche Stadt Luzern als neue Partnerin gewonnen werden. pd/red

Pfarreiteammitglied Madeleine Leu wird ab sofort für die Katholische Kir-che St. Johannes im Quartiervereins-Vorstand mitarbeiten – mindestens bis die Nachfolge des im Sommer weggezogenen und deshalb per GV 2015 aus dem Quartiervereins-Vor-stand zurückgetretenen Alois Metz geregelt ist. Nachfolger von Felix Egle, der als «SeeBlick»-Inserateverantwortlicher seit 2005 dem erweiterten Quartier-vereins-Vorstand angehörte, ist Rei-ner E. Heidt. Der Quartiervereinsvorstand ist ab sofort auch an Anlässen in der küh-leren Jahreszeit in einheitlicher Auf-machung unterwegs: Die von Marie-Therese Weibel organisierten neuen Gilets wurden Mitte Oktober aus-geliefert und kamen beim Quartier-zmorge erstmals zum Einsatz. sg

Das Orchester Santa-Maria. pd

den letzten Monaten im Quartier nur sehr selten begegnen konnte. Der Quartierverein hat die Zusammenar-beit mit Roger Huber sehr geschätzt und wünscht ihm alles Gute. sg

Die Luzerner Polizei hat die Stelle ausgeschrie-ben und hofft, die Neubesetzung anfangs 2016 kommunizieren zu können.

Der Quartierverein Seeburg-Würzen-bach-Büttenen lädt zur öffentlichen Informations-Veranstaltung «Ge-samtverkehrskonzept der Stadt Lu-zern» ein. Diese wird am 30. Novem-ber 2015 unter der organisatorischen Federführung von QV-Vorstandsmit-glied Martin Scherrer im Würzen-bachsaal des Pfarreizentrums St. Johannes durchgeführt, Referent ist der städtische Verkehrsspezialist Ro-land Koch. Eingeladen sind auch die Mitglieder der beiden angrenzenden Quartiervereine.

Im Anschluss an den Informationsteil gibt es einen Apéro. Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

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Natur, Weite, Ruhe

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BEZUGFRÜHLING

2016

24

BlööterliZur RubrikDie Rubrik «Blöö-terli» will die etwas speziellen Dinge oder komische Vorkommnisse be-leuchten und zum Schmunzeln anre-gen. Auf dieser Seite können satirische und ironische Ele-mente vorkommen – auch zwischen den Zeilen.

Wie kann eigentlich ein Kollege verlorengehen?

Veloweg für Radfahrende mit Blasenschwäche

Alles klar? Oder auch nicht!

...existierte nicht sehr lange. Weni-ge Tage nach Test-beginn waren die «Hüsli» bereits wieder weg. egg

Der welterste Veloweg für Radfahrende mit Blasenschwäche...

fand, dass er auf dem Heckfenster seines Autos einen Suchhinweis plat-zierte. Ob er ihn inzwischen gefunden hat? Jedenfalls passt er in Zukunft si-cher besser auf ihn auf! egg

In der zweiten Woche nach den Schul-herbstferien entstand an der Halden-strasse (stadteinwärts) der welterste Veloweg für Radfahrende mit Blasen-schwäche: Während der knapp eine Woche dauernden Testphase gab es im Grünstreifen zwischen Veloweg und Busspur unzählige Toiletten,

Das bergwärts führende Trottoir auf der Talseite der Schädrütistrasse ist seit der Umgestaltung auch ein Veloweg. Das ist eine interessante Lösung, doch bei den Bushaltestel-len funktionierte diese offensichtlich nicht ausreichend, darum soll nun in diesen Bereichen eine neu an-gebrachte Zonierung mehr Klarheit schaffen. Alles klar? Vielleicht an der Hochhüsliweid. Aber an der Würzen-bachhalde nicht ganz, wo Fussgän-ger wie Radfahrer angehalten sind, rückwärts zu gehen bzw. zu fahren! Diesen Eindruck weckt zumindest die (aus Versehen verkehrt herum) aufgemalte Signalisation. egg

und zumindest am Sonntag wurden sie rege benutzt. Aber es scheint, dass es insgesamt keinem Bedürfnis der Radfahrenden entspricht, alle paar Meter sein Bedürfnis erledigen zu können. Denn am Dienstag nach dem Marathon waren alle «Hüsli» be-reits wieder weg! egg

Es ist schon unglaublich, was man heutzutage alles verliert! Allem An-schein an war ein Liftmonteur in der Würzenbachstrasse derart verzwei-felt, als er seinen Kollegen nicht mehr

Hochhüsliweid: alles klar!

Gilt bei der Würzenbachhalde «rückwärts»?

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Klinik St. Anna, St. Anna-Strasse 32, 6006 Luzern, www.hirslanden.ch/notfall

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Impressum

Herausgeber

Quartierverein Seeburg-Würzenbach-Büttenen

Auflage: 4525 Ex.

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Redaktor

Roland Eggspühler

Redaktionsschluss

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 31. Januar 2016.

Agenda

Mo. 30.11. Vortrag «Gesamt-verkehrskonzept der Stadt Luzern» im Würzenbachsaal

Do. 3.12. Büt-tenen-Samichlaus-Trychle

Fr. 18.3. QV-GV

Sa. 4.6. Grün-Spaziergang «vom See zum Büttenen-weiher

Sa. 10.9. Berufs-feuerwehr-Besuch

Sa. 22.10. Quar-tierzmorge

Sie ist an der Würzenbachmatte auf-gewachsen, in den achtziger Jahren prägte sie als Scharleiterin die Blü-tezeit des Blaurings St. Johannes. Die Rede ist von Sabine Jost – so ihr lediger Name.

Ich war damals in der Jungwacht, und erinnere mich, wie uns Sabine einmal mit ihrem legendären VW-Kä-fer an ein Jungwacht-Fussballturnier begleitete, dessen Finalspiele im Pe-naltyschiessen ausgetragen werden mussten, nachdem der Platz nach einem Gewitterregen unter Wasser stand. Wir waren völlig durchnässt, durchfroren und ausgehungert, und Sabine kümmerte sich rührend um uns: Sie stopfte die triefende Bande in ihren Käfer und chauffierte uns ins Quartier zurück, wo sie uns im El-ternhaus kiloweise Spaghetti koch-te. Das werde ich ihr nie vergessen! Und ihren überaus toleranten, aber mittlerweile beide verstorbenen El-tern auch nicht.

Als sie 1989 heiratete, nahm Sabi-ne den Namen ihres australischen Ehemanns an und hiess fortan Burn. Nach der Übersiedelung nach Sydney

Neulich im Quartier... …staunte ich nicht schlecht über die Social-

Media-Kontaktanfrage einer mir auf den ersten Blick unbekannten

Person. Doch diese stellte sich als alte Bekannte heraus, die seit 1989

«down under» in Sydney lebt. Meine Welt stand plötzlich Kopf!

beschränkte sich unser Kontakt auf gelegentlichen Briefverkehr, E-Mail & Co gab es damals ja noch nicht. 1997 lernte ich ihre junge Familie in der Nähe von Sydney kennen. High-lights waren auch die Begegnungen im Quartier, wenn sie ihre alte Hei-mat besuchte. Doch diese wurden mit zunehmendem Alter ihrer Kinder immer seltener. Seit Juli 2014, als ih-re Mutter verstarb, ist es für die aus-gewanderte Würzenbächlerin noch schwieriger, den Bezug zum Quartier zu halten...

...doch zum Glück gibt es die On-line-Ausgabe des «SeeBlick» und die Social Media! Ihre inzwischen erwachsenen Kinder begleiteten Sabine Burn, die das Tastaturschrei-ben in der Sekundarschule Uten-berg noch auf einer mechanischen Maschine erlernt hatte, in diese elektronische Welt. Dass sie über das Internet einen völlig neuen Zu-gang zu bekannten Gesichtern aus ihrer alten Welt erhält, geniesst Sa-bine sehr. Sie heisst nun übrigens Perry. Das hat mit ihrer zweiten Heirat zu tun, über die nament-liche Verwandtschaft zum Würzen-bach-Einkaufszentum schmunzelt sie. «Aber den Namenswechsel zu ‹EURO SPAR› und ‹SPAR› gibt es bei mir sicher nicht!», kichert es vom anderen Ende der Welt.

Zur Kolumne

Der Autor schildert an dieser Stelle seine Eindrücke zu einem frei gewählten Thema.

Roland Eggspühler

Sabine heisst jetzt PerrySabine Perry (3. von rechts) im Januar 2014 mit ihrer Familie. zvg

AusBlick Australia ;-)

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