Clubzeitschrift des Leichtathletikvereins

HOCHWACHT ZUGHerbst 2018 | N°206

Wir danken unseren Partner

und Sponsoren

5–16

Saison 2018

Rückblick auf viele erfreuliche Leistungen

23

TraditionsanlassClub 200

Bauprojekte in Zug

25

Herrenwanderung

Wanderung über Alp Nova

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Inhaltsverzeichnis

Impressum und Adressen 2

Agenda 2018/19 3

Ägerisee Lauf 5

UBS Kids Cup 6

Mille Gruyère 9

Kurzmeldungen 12

Staffel SM 13

Einkampf SM U16/U18 14

Mehrkampfmeisterschaften 16

Traditionsanlass Club 200 19

ZugSPORTS Festival 23

Herrenwanderung 25

Aus der Praxis für Naturheilkunde 28

Wintertraining 2018/19 31

Congratulations 32

Clubzeitschrift

Ausgabe 206, im Oktober 2018

Leichtathletikverein Hochwacht Zug

Postfach, 6302 Zug

www.hochwachtzug.ch

RedaktionsschlussIm Januar erscheint die Winterausgabe.

Redaktionsschluss ist der 27.12.2018. Vielen

Dank im Voraus für eure Beiträge und Fotos

an redaktion@hochwachtzug.ch

Editorial

Liebe Hochwächtlerinnen Liebe Hochwächtler

Ende September ging mit den traditio-nellen Mehrkampfmeisterschaften inHochdorf die Saison 2018 zu Ende.Dabei zeigten unsere mehrheitlich jungenAthletinnen und Athleten auch in diesemJahr erfreuliche Leistungen. Auf die tollenKlassierungen an den NachwuchsSchweizermeisterschaften, sowie an denanderen Nachwuchsanlässen von SwissAthletics (UBS Kids Cup, Swiss-AthleticsSprint, Mille Gruyère) wird in dieser Aus-gabe der Hochwacht News eingegan-gen. Sie zeigen ausserdem, dass wir mitunserer Strategie der konsequentenNachwuchsförderung auf dem richtigenWeg sind und uns so hoffentlich auch inden kommenden Jahren über tolle Leis-tungen unserer Athleten freuen können.

In diesem Sinne wünsche ich allen Athle-tinnen und Athleten ein erfolgreiches undverletzungsfreies Wintertraining und hoffenatürlich, es gelingt uns dort, die Basisfür eine möglichst erfreuliche Saison2019 zu legen.

Christoph Heri,Präsident

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Hochwacht-NewsSekretariat (Carole Pauli)sekretariat@hochwachtzug.ch

Adressmutationenadressen@hochwachtzug.ch

Inserate, Satz & Layout (Silke Staub)redaktion@hochwachtzug.ch

Adressen Präsident praesident@hochwachtzug.ch

Vizepräsident vizepraesident@hochwachtzug.ch

Wettkampfleiter wettkampfleiter@hochwachtzug.ch

Technischer Leiter tl@hochwachtzug.ch

Kassier kassier@hochwachtzug.ch

Athletenvertreterin athletenvertreter@hochwachtzug.ch

Nachwuchs-Coach nwcoach@hochwachtzug.ch

Internet webredaktion@hochwachtzug.ch

Club 200 / Präsident club200@hochwachtzug.ch

Christoph Heri, Hochwachtstr. 32 6312 Steinhausen / 041 710 66 88

Koni Baumann, Wilbrunnenstr. 216314 Unterägeri / 041 750 40 55

zur Zeit pendent / ad interim:Christoph Heri, Präsident

Raphael Baumann, Wilbrunnenstr. 216314 Unterägeri / 077 402 17 33

Andreas Fraefel, Bachstrasse 5a6300 Zug / 041 710 99 94

Jasmine Kündig, Weinbergstrasse 27 b6300 Zug

Andreas Imfeld, Nordstrasse 13 6300 Zug / 078 854 00 81

Marcel Gerber, Moosbachweg 36300 Zug

André Wicki, Stolzengrabenstr. 616317 Oberwil / 041 710 29 28

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Agenda 2018–2019

OKT 18 07.10. 85. Morat-Fribourg Murten27.10. 11. Kellerämterlauf Jonen28.10. SwissCityMarathon – Lucerne, Luzern

NOV 18 08.11. Club 200 – Herbstanlass23.11. Weihnachtsanlass Hochwacht Zug, Guggital28.11. Nachwuchs Chlausabig, Jugendherberge Zug24.11. 36. Basler Stadtlauf Basel25.11. 21. Säuliämtler Chlauslauf Affoltern a.A.

DEZ 18 16.12. 42. Zürcher Silvesterlauf Zürich

JAN 19 27.01. UBS Kids Cup Team – lokale Ausscheidung Baar

FEB 19 03.02. Hallen Mehrkampf-SM Aktive Magglingen16.–17.02. Hallen Einkampf-SM Aktive St. Gallen

16.02. 4. Lozärner Cross, Luzern23. –24.02. Hallen Einkampf-SM U16/U18/U20 Magglingen

27.02. Hallenmeeting, Magglingen

MÄRZ 19 10.03. UBS Kids Cup Team – Regionalfinal, Zürich10.03. Cross SM, Chailly-Montreux24.03. UBS Kids Cup Team – Schweizer Final, Bern27.03. Vereinsversammlung Hochwacht Zug, Guggital

APRIL 19 06.04. 77. Nationales Quer durch Zug18.–22.04. Nachwuchs Trainingslager in Willisau Ostern

(in den Frühlingsferien)

Um deinen persönlichen elektronischenKalender mit den Hochwacht ZugTerminen zu ergänzen, stellen wir dir unsere Kalender-Files zum Download bereit: hochwachtzug.ch

20. Ägerisee Lauf20. Juli 2018 in Unterägeri (von Koni Baumann)

Am 20. Jubiläumslauf war auch eine kleine Laufgruppe der Hochwacht Zug amStart. Wie immer war der Anlass tadellos organisiert und bot den Startenden einevolle Umrundung des Ägerisees von 14.14 km oder Paarlauf 1 (7.0 km + 7.14 km)und Paarlauf 2 (14.14 km + 7.14 km) an. Für den technischen Leiter RaphaelBaumann aus Unterägeri ist es jedoch der Lauf schlechthin, möchte er doch derschnellste Ägeritaler sein und werden.

Um 19:00 Uhr erfolgte der Start mit einigen sehr ambitionierten EM-Marathon-Teilneh-menden Leichtathleten wie Martina Strähl, Susanne Rüegger, Valentin Pfeil (A) undChristian Krähenbühl. Sogar Viktor Röthlin nahm am Jubiläumslauf teil und erreichteeine Zeit von 49:26 min, 7 Minuten langsamer als der schnellste Valentin Pfeil. Da siehtman sofort, wie die Welten aufgehen, wenn kein professionelles Training mehr betrie-ben wird.Die Hochwacht Cracks erzielten trotz Regen sehr gute Zeiten und es schauten auch 2 Podestplätze heraus. Bei den Damen erzielte Michèle Frauchiger eine Zeit von1:10.19, was den 19. Rang ergab. Beim Paarlauf 1 liefen Nicole Gisler & Monika Hil-debrand in einer Zeit von 1:25.27 auf den 64. Rang. Im Paarlauf 2 verbesserten Ra-phael Baumann & Joel Borner ihre letztjährige Zeit massiv und wurde in 50:34 mit demtollen 2. Platz belohnt. Ebenfalls erreichten Reto Benz & Olivier Benz mit einer Zeit von1:02.31 das Ziel im 10. Rang. Raphael Baumann muss sich wiederum ein Jahr gedul-den, um nochmals der schnellste Ägerer zu werden. Seine drittschnellste je gelaufeneZeit von 54:34 bedeutete Platz 3. Es scheint, als ob im Ägerital immer schnellere Läu-fer zu wohnen kommen. Allen Läuferinnen und Läufer gratuliere ich herzlich zum gutenAbschneiden.Beim abschliessenden gemütlichen Zusammensein im Zelt wurden bereits erste Zielefür die nächstjährige Veranstaltung formuliert. Es wäre schön, wenn durch diesen Be-richt unsere jungen Hochwächtler/innen im Jahre 2019 motiviert würden, auch amÄgeriseelauf mitzumachen.

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UBS Kids Cup Camp in Tenero 24.Juli 2018, Medienmitteilung von Weltklasse Zürich und Swiss Athletics

Ins UBS Kids Cup Camp nach Tenero werden nur die grössten Leichtathletik-Talente aus der ganzen Schweiz eingeladen. Unter den über 70 Nachwuchshoff-nungen findet man in diesem Jahr auch eine Athletin aus dem Kanton Zug. Sieprofitierte am Dienstag von den Erfahrungen der bereits erfolgreichen SchweizerAthleten Caroline Agnou, Emma Piffaretti und Ricky Petrucciani.

Der UBS Kids Cup hat sich in den vergangenen Jahren zum grössten Nach-wuchssportprojekt der Schweiz entwickelt. Über 170’000 Kids nehmen jährlich anden Wettkämpfen in der ganzen Schweiz teil. Alexandra Stucki (Hünenberg) ge-hört zu den grössten Leichtathletik-Talenten der Schweiz und wurde auf Grundihrer starken Leistungen beim UBS Kids Cup 2017 ins Trainingscamp eingeladen.Am schönen Lago Maggiore kam es zu einer Begegnung, die der Zuger Athletinviel Motivation für ihre eigene Sportkarriere geben wird.

Training und Erfahrungsaustausch mit MedaillengewinnernMit Caroline Agnou, U23-Europameisterin im Siebenkampf, Ricky Petrucciani,U20-Schweizerrekordhalter über 400 m und Emma Piffaretti, frischgebackeneU18-EM-Silbermedaillengewinnerin im Weitsprung, kamen nicht nur internationalerfolgreiche Stars nach Tenero, sondern Athleten, die ihren Weg ebenfalls überden UBS Kids Cup gemacht haben. Emma Piffaretti ist dabei das jüngste Beispiel.In den Jahren 2015 und 2017 gewann die 16-jährige Tessinerin den SchweizerFinal. Nun schaffte sie an den U18-Europameisterschaften den Sprung aufs Po-dest. Piffaretti, Agnou und Petrucciani konnten der Zuger Nachwuchshoffnung imgemeinsamen Training und in der lebendigen Fragerunde spannende Eindrückevon ihren Teilnahmen an Grossveranstaltungen vermitteln.

UBS Kids Cup Generation für noch mehr FörderungDer UBS Kids Cup ist das Herzstück der Nachwuchsförderung in der SchweizerLeichtathletik. Das Projekt ist zum grossen Teil mitverantwortlich für den nachhalti-gen Aufschwung in der Schweizer Leichtathletik. Das UBS Kids Cup Camp in Te-nero beinhaltet auch den sogenannten Scountingday. Verbandstrainier von SwissAthletics rekrutieren die Talente mit dem grössten Potential für das FörderprojektUBS Kids Cup Generation. Mit zusätzlicher Unterstützung werden die Athletinnenund Athleten auf dem Weg zu einer Teilnahme an einem U18-Nachwuchsgrossan-lass begleitet.

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Ricky Petrucciani, Emma Piffaretti, Alexandra Stucki und Caroline Agnou

UBS Kids Cup Schweizerfinal 1. September 2018, Letzigrund Zürich (von Jacqueline Stucki)

Nur zwei Tage nach Weltklasse Zürich fand im Zürcher Letzigrund Stadion einweiteres Leichtathletik Highlight statt. Der UBS Kids Cup feierte am 01.09.2018das grosse Saisonfinal und begeisterte die internationalen Leichtathletikstarsebenso wie die 540 teilnehmenden Nachwuchssportler.

Von der Hochwacht Zug qualifizierten sich Loisa Schaller (W11), Dafina Zuka(W13) und Alexandra Stucki (W14). Die drei Athletinnen traten bereits an einerAusscheidung und im Kantonalfinal an, und durften sich am 20.06.18 als Kanto-nalsieger feiern lassen.Sich ausserkantonal mit anderen Nachwuchssportler/innen zu messen ist wiejedes Jahr etwas ganz Spezielles. Wer einmal im Letzigrund da war, setzt sichdies als grosses Saisonziel im darauffolgenden Jahr. Auch wenn es keine offizielleSchweizermeisterschaft ist, dürfen sich die Sieger/innen jeweils ein bisschenSchweizer Meister fühlen, sind sie doch schweizweit die Besten ihres Jahrgangs.Dieses Jahr machten bei den Ausscheidungen im Jahrgang 2007 von Loisa, 3929 Kinder mit, im Jahrgang von Dafina 3319 und bei Alexandra 2217.Die Konkurrenz war sehr stark und es waren Spitzenleistungen gefragt, um sichim Klassement weit vorne platzieren zu können.

Am besten gelang dies Dafina Zuka. Sie lieferte in allen Disziplinen (60 m 8,26,Ball 44,19 m, Weit 5,19 m) ausgezeichnete Leistungen und ergatterte als 5. Besteder Schweiz (2196 Punkt) ein Diplom. Dafina persönlich gab sich nicht gleich zu-frieden wie die Trainerin. Hätte sie ihre Leistungen vom Kantonalfinal nochmals ab-rufen können (2356 Punkte), wäre sie als Siegerin auf dem Podest gestanden.Die 11-jährige Loisa zeigte ebenso einen enorm starken Dreikampf. Sie wuchs re-gelrecht über sich hinaus. Sie setzte sich als erste im 60 m in ihrer Serie mit einerneuen persönlichen Bestzeit, erstmals unter 9 Sek. durch, dies mit 8,93. WeiterePB’s folgten danach im Ball mit 34,75 m und Weit mit 4,05 m. In der Schlusswer-tung durfte sie sich als 11. (1628 Punkte) feiern lassen.Alexandra brachte solid gute Leistungen. Im Sprint lief sie mit einer Zeit von 8,69 ins Ziel, im Ball erzielte sie gute 45,05 m. Im Weit egalisierte sie ihre PB von 4,78 m, was im Klassement einen tollen 20. Rang (2005 Punkte) ergab.Herzliche Gratulation euch drei Finalistinnen, ihr habt dies toll gemacht!

Resultate Schweizer Final 2018, Bestenlisten und mehr Infos unter ubs-kidscup.ch

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Mille Gruyère Regionalfinal 29. August 2018, Leichtathletik-Stadion Gersag, Emmenbrücke (von Nadja Kehrli)

Erfolgreiche Hochwächtler in LuzernAm Mittwochabend nahmen 28 junge Athleten der Hochwacht in Emmenbrückean der Ausscheidung des Mille Gruyère teil. Bei der Startnummernausgabe sagteman mir, dass wir die grösste Delegation seien, was mich natürlich sehr freute.

Unsere Jüngsten waren die U10 Mädchen mit Jahrgang 2010. Das Wetter zeigtesich nicht gerade von der besten Seite, als sich diese drei Girls ans Aufwärmenmachten. Wir waren nach dem Einlaufen alle klitschnass, hatten aber zum Glück janoch die Jacke an. Danach wurde es immer besser, der Regen hörte auf und esherrschte ideales Laufwetter. Anna, Sofia und Noemi absolvierten ihre 1000 msouverän und beendeten das Rennen auf den Rängen 3 (Anna), 4 (Sofia) und 5(Noemi) und erhielten alle ein Diplom und Anna eine Medaille.Eva, Mara und Johanna starteten in der Kategorie U10 Jahrgang 2009. Die Dreiliefen ebenfalls ein sehr gutes Rennen und auch Eva gelang als Zweitplatzierte derSprung aufs Podest. Mara sprintete sich noch auf den 5. Schlussrang und Johanna erlief sich als 11. eine neue persönliche Bestzeit.Die Jungs mit Jahrgang 2009 waren durch die Hochwacht mit fünf Athleten sehrgut vertreten. Florian zeigte eine ganz starke Leistung und sprintete verdient zumSieg. Dahinter fand man Orell und Lior auf den Plätzen fünf und sechs, (Lior hat esfast geschafft, seinen Bruder im Sprint zu schlagen!), Moritz wurde Achter undNahuel Neunter.

Jetzt kamen die Jahrgänge, bei welchen es um die Finalqualifikation ging. DasTempo war auch dementsprechend hoch, bereits zu Beginn der Rennen. Lia (Jahr-gang 2008) liess sich davon jedoch gar nicht einschüchtern und sprintete am Startmutig (Wie ihre Trainerin immer sagt?) vorne weg. Dass sie dieses Tempo nichthalten konnte, war ihr schon klar, doch sie hat sich mit ihrem starken Auftritt denfünften Platz und ihre neue Bestzeit wirklich verdient. Wie Lia liess sich auch Elenadavon anstecken und erreichte ebenfalls eine neue Bestzeit unter 4 Min.Wie für die Mädchen, ging es auch für David und Kilean schon von Beginn anziemlich schnell los. David kam sichtlich enttäuscht als Vierter ins Ziel, ehrgeizigwie er ist, wollte er natürlich aufs Podest. Dass er sich aber über seine Leistungfreuen kann, haben wir später erfahren, denn er hat sich noch für den Schweizer-

final qualifiziert, herzliche Gratulation. Kilean beendete sein Rennen mit einer be-achtlichen Steigerung von 15 Sek. seiner Bestzeit.

Das grösste Teilnehmerfeld (28 Läuferinnen) hatten die Mädchen mit Jahrgang2007. Viele wollten noch den Finaleinzug schaffen, um so schwieriger war es fürZoe, Leila, Liv und Nina hier ihren Rhythmus zu finden. Die Mädchen waren im Zieletwas enttäuscht, doch nach dem Blick auf die Rangliste dürfen sie zufriedensein. Alle liefen eine neue Bestzeit, super!Bei den Jungs waren wieder weniger am Start, doch auch hier war das Tempohoch. Levin, Lenz und Joel beendeten ihr Rennen auf den Rängen 7, 8 und 9,wobei auch Levin und Lenz sich vom Tempo anstecken liessen und eine neue PBerzielten.

Von der U14 und U16 waren deutlich weniger Athleten unsererseits am Start.Schade, ich hoffe, dass sich dies in Zukunft vielleicht ändert. Rafael (Jahrgang2006) musste sein Rennen leider abbrechen, da er am Start einen Schlag auf seinbereits etwas lädiertes Knie erhielt.

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Aline, Cian und Oliver starteten im Jahrgang 2005. Aline lief bei den Mädchen als11. ins Ziel. Bei den Jungs war die Konkurrenz sehr stark und Cian fand sich aufdem undankbaren 4. Platz und leider auch ohne Finalqualifikation. Die Enttäu-schung war riesig, doch man bedenke, dass er zuvor eine längere Verletzungs-pause hatte. Oliver wurde 9. und darf sich über eine neue Saisonbestleistungfreuen.Unsere letzte Athletin, welche an diesem Abend startete war Lara bei den Girlsdes Jahrgangs 2004. Das Tempo hier war ebenfalls sehr hoch und Lara konntenicht ganz mithalten und wurde 9. Mit ihrer Leistung war sie natürlich nicht zufrie-den und sagte sich, dass sie dies in Zukunft ändern wolle. Die Saison ist ja nochnicht zu Ende und sie wird noch die ein und andere Chance haben.

An dieser Stelle gratuliere ich allen 28 Athleten und hoffe, dass ihr auch weiterhinso viel Freude am 1000 m Lauf habt.

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Kurzmeldungen

Alisha Rüegger gewinnt Mille GruyèreAm 22. Sept. fand in Langenthal der Mille Gruyère Schweizerfinal statt. AlishaRüegger holte den Titel bei den U16 Mädchen. Im Kampf um die Goldmedailleärgerte Alisha ihre Konkurrentin Nina Rosamilia erfolgreich. Die erste Hälfte desRennens rannten die beiden zusammen und wechselten sich mit der Führung ab.Rund 100 m vor dem Ziel griff die Hochwächtlerin an und brachte sogleich einigeMeter zwischen sich und ihre Konkurrentinnen. Auf den letzten Metern liess sie sich nicht mehr überholen und sicherte sich mit einer Wahnsinnszeit von3:02.41 Min. den Titel.

Stefania Athanasopoulou erreicht den HalbfinalAm 23. Sept. fand mit dem Swiss Athletics Sprint Schweizerfinal noch ein dritterWettkampf an diesem Wochenende in Lausanne statt. Stefania Athanasopoulouerreichte mit einer Zeit von 8.33 Sek. über 60 m den Halbfinal. Für die erstmaligeFinalqualifikation fehlte nur ganz wenig. Die nächste Chance das verpasste nach-zuholen, bietet sich bereits in der nächsten Saison.

Diese und weitere Kurzmeldungenimmer aktuell auf unserer

Homepage hochwachtzug.ch

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Staffel SM 2. September 2018 in Thun (von Jaqueline Stucki)

An der SVM im Juni stellten unsere U14 Girls in Hochdorf in der 5xfrei Staffeleine neue Schweizer Saisonbestleistung auf. Mit dieser Zeit von 51.44 Sek. kannman problemlos auch eine Kategorie höher, in der U16 mithalten. Also, meldeteich kurzerhand eine 5x80 m, sowie eine 3x1000 m Staffel an der SM in Thun an.

Aufgrund Krankheitsausfall mussten wir die Mittelstrecklerinnen zu Hause lassen.Also reisten wir mit der Sprintstaffel, bestehend aus Alexandra Stucki, DafinaZuka, Stefania Athanasopoulou, Sophia Tran und Fabienne Huber nach Thun. Lei-der konnten wir nicht mit dem ganzen Sprintstaffelteam anreisen. Holte sich Jaeleine Woche vorher eine kleine Muskelverletzung und musste vorsichtshalber aufeinen Start verzichten.

Ganze 38 Teams waren in der Sprintstaffel gemeldet. Bereits um 08:45 wärmtensich die Girls konzentriert auf und übten nochmals das Stabhandling und dieÜbergaben. Um 10:00 war Beginn der Vorläufe. In der letzten und sechsten Seriedurften wir wunschgemäss auf der Bahn 4 starten. Der Start von Alexandra er-folgte schnell und die erste Übergabe auf Dafina erfolgte problemlos. Die beidensind schon länger ein eingespieltes Team, das sehr gut harmoniert. Auch die an-deren Übergaben waren gut und sicher. Deshalb umso mehr wunderten wir unsalle, dass Fabienne erst als 4. ins Ziel laufen konnte. Etwas enttäuscht liefen miralle Girls entgegen und dachten schon, die lange Reise war umsonst. Kurze Zeitspäter, liess der Speaker aber durch, dass wir uns in einer sehr schnellen Serie als13. fürs Halbfinale qualifiziert haben. Was für eine Überraschung und grosseFreude in den Gesichtern der Hochwächtlerinnen. In einer anderen Serie hätte un-sere Zeit von 52.28 Sieg im Vorlauf bedeutet.

Aufgrund des kleinen q mussten wir im Halbfinal auf Bahn 1 starten. Die Begeiste-rung war anfangs nicht sehr gross. Alle machten das Beste daraus und liefen er-neut sehr gut und die Übergaben klappten besser als im Vorlauf. Leider fehltenuns die ganz schnellen Beine, um auf den letzten 100 m nochmals aufdrehen zukönnen. Wir wurden 4. im Halbfinal mit einer Zeit von 52.93.

Eine tolle Erfahrung im Team an einer SM zu starten und etwas Luft zu schnup-pern als U14 bei den grossen U16. Das Schöne ist, dass das bestehende Teamim nächsten Jahr nochmals in der gleichen Formation an den Start gehen kann.

Einkampf SM U16/U189. August 2018 in Frauenfeld (von Raphael Baumann)

An den beiden Tagen der Nachwuchs-Schweizermeisterschaften profitierten dieAthleten von super Wetter. Die U16-Athletin Alexandra Stucki hatte allen Grundmit der Sonne um die Wette zu strahlen. Die Leichtathleten der Hochwacht Zughaben sich ihre Bestleistungen für den Saisonhöhepunkt aufbewahrt.

Alexandra Stucki holt sich in Frauenfeld die SM-BronzemedailleAlexandra ist in vielen Disziplinen mit Talent ausgestattet. Das offenbarte sie inFrauenfeld einmal mehr. Nach dem Start am UBS Kids Cup Mehrkampffinal imLetzigrund am letzten Wochenende, startete sie am Sonntag in ihrer Paradediszip-lin Stabhochsprung an den Schweizermeisterschaften. In einem spannenden undäusserst umkämpften Wettkampf musste sie sich lediglich Romy Burkhard undSina Ettlin geschlagen geben. Mit gültig übersprungenen 3.10 m durfte sie sichüber den dritten Rang freuen. Das unangenehme in den technischen Disziplinen ist jeweils, dass man den Wettkampf stets mit einem Fehlversuch beendet, bei3.25 m war denn auch Schluss.

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Ihren Wettkampf beendete Alexandra dennoch mit einem Lächeln. «Das Ziel wares, hier eine neue persönliche Bestleistung zu springen und vor allem auchSpass zu haben» sagte sie. «Beides habe ich geschafft, deshalb bin ich sehr zu-frieden.»

Dafina Zuka rennt knapp am Final vorbeiAls etablierte Staffelläuferin in unserer 5 x 80 m U16 Nachwuchsstaffel, durfteDafina das erste Mal an einem nationalen Grossanalass starten. Über 60 m Hürden qualifizierte sie sich souverän für den Halbfinal und erreichte dort den 4. Rang. Sie stellte in diesem Rennen gleich eine neue persönliche Bestzeit von12.21 Sek. auf. Für die Finalqualifikation fehlten nur lausige 2 Hundertstelsekun-den. Dass Dafina in diesem Jahr noch nicht um die Medaillen kämpfen konnte,ist nicht weiter verwunderlich, musste sie doch gegen zwei Jahre ältere Gegne-rinnen antreten und darf offiziell erst im nächsten Jahr an den Schweizermeister-schaften teilnehmen. Vergleicht man ihre Zeit mit ihren Altersgenossinnen, so istsie schweizweit die Jahresschnellste.

Fabienne Huber zeigt einen tollen WettkampfFabienne ging wie ihre Kulbkollegin Alexandra im Stabhochsprung an den Start.Auch sie startete eine Kategorie höher und hatte daher bereits ein kleines Alters-handicap. Ihr gelang ein toller Wettkampf, was letztlich mit dem 12. Rang be-lohnt wurde. Bei nicht ganz einfachen äusseren Bedingungen übersprang sieeine gültige Höhe von 2.55 m.

Alisha Rüegger zündet ein AbschiedsfeuerwerkVon Alisha durfte man auf nationaler Ebene einen Spitzenplatz erwarten.Schliesslich ist die Läuferin die Gewinnerin von diversen Strassenläufen und inder Innerschweiz auf der Bahn stets ganz vorne anzutreffen. Alisha rannte nacheinem harten, schnellen und äussert umkämpften Rennen in einer Zeit von6:35.86 Minuten auf den guten 4. Platz. Es reichte somit leider knapp nicht fürdie erhoffte Medaille. Die nächste Chance bietet sich aber bald wieder.An dieser Stelle muss der Verfasser leider auch erwähnen, dass dieses Rennenzugleich das Abschiedsrennen von Alisha für die Hochwacht Zug war. Sie wirdim kommenden Jahr für den LC Zürich an den Start gehen, wo sie bereits seiteinem Jahr erfolgreich trainiert. Wir wünschen Alisha natürlich jetzt schon nurdas Beste für ihre sportliche Zukunft.

Mehrkampfmeisterschaften22./23. September 2018 in Hochdorf (von Raphael Baumann)

Erfolgreicher Abschluss der FreiluftsaisonFür ein erstes Ausrufezeichen sorgte am Samstag Vania Abt (U16 W). Dank tollenResultaten im 80 m, Weit, Hoch, Kugel und 1000 m durfte sie sich über den 17. Gesamtrang und über den Gewinn des Vizeinnerschweizermeistertitels freuen.Knapp hinter Vania gelang Alexandra Stucki als 18. ebenfalls ein erfreulicher Saisonabschluss.

Bei den U14 waren es die Jungs und Mädchen, welche für die Hochwacht dieKohlen aus dem Feuer holten. Im Fünfkampf zeigten Cian Vazquez, David Fank-hauser, Oliver Benz und Rafael Ammann (alle U14 M) top Leistungen und klassier-ten sich auf dem 5., 25., 26., bzw. 35. Rang. Noch besser war ihre KlubkolleginDafina Zuka (U14 W) unterwegs. Sie zeigte einen tollen Fünfkampf und gewannverdient die Goldmedaille. Vor allem ihre Zeit über 60 m war beeindruckend. Auchin den restlichen Disziplinen war sie stets ganz vorne anzutreffen.

Die U12 Athleten und Athletinnen waren erwartungsgemäss ebenfalls sehr stark.Men Defuns (U12 M) stellte sogar eine neue persönliche Bestleistung auf undwurde mit 1274 Punkten guter 9. Loisa Schaller (U12 W) überraschte alle und ge-wann nach einem hervorragenden Vierkampf die Silbermedaille. Mit 1875 erreichtesie auch eine neue persönliche Bestleistung. Julia Fankhauser wurde in derselbenKategorie 25 und damit zweitbeste Hochwächtlerin.

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ResultateMehrkampfmeisterschaften22./23. September 2018 in Hochdorf

Kategorie Disziplinen Rang Athletin, Athlet PunkteU16 W Fünfkampf 17. Abt Vania 2696 80, Weit, Kugel, Hoch,1000 18. Stucki Alexandra 2674 41. Kolb Lara 2305 47. Philipp Adrienne 2089

U14 W Fünfkampf 1. Zuka Dafina 3077 60, Weit, Kugel, Hoch,1000 43. Schöpfer Lea 2009U12 W Vierkampf 2. Schaller Loisa 1875 60, Weit, Ball,1000 25. Fankhauser Julia 1515 30. Bal Tanisha 1457 32. Zeller Leila 1400 33. Pivato Zara 1398 42. Eggenspieler Lia 1310 58. Camenzind Livia 1164 65. Pfenninger Elena 1131 70. Odermatt Selina 1103 72. Wyss Nina 1073 74. Küng Liv 1064 90. Schöpfer Aline 853

U14 M Fünfkampf 5. Vazquez Cian Dennehy 2525 60, Weit, Kugel, Hoch,1000 25. Fankhauser David 1795 26. Benz Oliver 1782 35. Ammann Rafael 1530

U12 M Vierkampf 9. Defuns Men 1274 60, Weit, Ball,1000 12. Galliker Lenz 1225 19. Keller Loris 1158 21. Kolb Levin 1127 23. Stucki Maurice 1059 27. Hegglin Jonas 1025 29. Camenzind Ron 997 38. Wyss Joel 901

Bilder und die detaillierte Rangliste mit den Resultaten in den Disziplinengibts auf unserer Homepage hochwachtzug.ch

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Traditionsanlass Club 200 Am 15. August 2018 trafen sich 20 Mitglieder des Club 200 zum traditionellen Maria Himmelfahrt Anlass (von Stefan Kistler)

Dieses Jahr hat sich André Wicki eine spezielle Führung zu wichtigen Baupro-jekten der Stadt und des Kanton Zug ausgedacht. Die interessante und auf-schlussreiche Führung zu den diversen Bauprojekten wurde von André Wickiund von Jascha Hager dem Stadtingenieur Zug gemacht.

Vorluftleitung & EnergieverbundBei herrlich sonnigem Wetter haben wir als erstes einen Teil des Projekts Vorflutlei-tung Zug Nord, die durch die Arbeitsgemeinschaft Seapipe 2.0 ausgeführt wird,angeschaut. Die Ausführungen von Jascha Hager haben uns zum Staunen ge-bracht. Zum einen dient diese untertage gebaute Leitung, die tief im Untergrundvon Zug verlegt wurde, als Meteorleitung und zugleich werden Druckleitungen indiese Leitung eingezogen für das Projekt Circulago (der See als EnergiequelleWärme und Kälte). Durch die Vorflutleitung wird das Regenwasser vom Schmutz-wasser getrennt, das direkt in die Kläranlage Schönau in Hagendorn fliesst. DasRegenwasser oder auch Meteorwasser genannt fliesst direkt in den See. Somithaben die Leitungen auch mehr Fassungsvermögen, wenn unvorhergeseheneGewitter sich stark entleeren. Wir haben gemerkt, dass solche Planungen für sogrosse Projekte viel Zeit beanspruchen und im Vorfeld an vieles gedacht werdenmuss, damit auch alles so funktioniert wie geplant.

Technologiecluster V-ZugWeiter ging es zum Technologiecluster von V-Zug, dieses gigantische Projekt istbereits in der Umsetzung und dauert bis 2042. Mit der Vollendung des Projektsentsteht ein Innovationszentrum mit neuen modernen Fabrikations- und Lagerräu-men, wie auch 400 neuen Wohnungen und die Mitarbeiteranzahl kann von heute1500 auf ca. 4500 gesteigert werden.

Tangente Zug/ BaarNach diesen beindruckenden Zahlen gingen wir weiter zum Tennisclub Zug imGöbli. Hier wurde uns das letzte Projekt vorgestellt die Tangente Zug/Baar, wobeiein Teilstück genau hinter dem Tennisclub verläuft. Dieses Projekt ist mitten in derUmsetzung und erste Teilbereiche können bereits im Jahr 2018 eröffnet werden.Die gesamte Eröffnung des Projekts wird im Jahr 2021 stattfinden.An dieser Stelle möchten wir uns bei André Wicki und bei Jascha Hager für diedetaillierten Ausführungen der verschiedenen Projekte bedanken.

Facility Services

Hauswartung, Gebäudeunterhalt, Spezialreinigung,Fassadenreinigung, Baureinigung, Beratung/Submission

Schweiz Suisse Svizzera

www.gallo.ch / info@gallo.ch

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Verpflegung im Restaurant Göbli des Tennisclub ZugVon der sonnigen und warmen Projektwanderung sind wir nun hungrig und durstig.Das Club 200-Mitglied Arno Baumeler der zugleich Präsident des TC Zug ist undseine Vorstandskollegin Barbara Hotz begrüssten uns im Restaurant Göbli des TCZug mit einem feinen Apéro. Die Crew des Göbli, geleitet durch Harry und Vanessa Gaio, haben uns ein sensationelles Angebot für das Mittagessen gemacht.Für nur 17 Franken konnten wir aus diversen gluschtigen Menüs auswählen.

Alle genossen das köstliche Essen und das gemütliche Beisammensein. VielenDank an das Göbli Team, wir kommen sicher wieder einmal vorbei.

Club 200 im Portrait auf unserer Homepage hochwachtzug.ch

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DIR :

NOCH FRAGEN

Der Leichtathletikverein Hochwacht Zug ist ein führender Schweizer Leichtathle-tikverein mit über 200 Aktivmitgliedern.

Der Verein verfügt über bestens aus-gebildete Trainer und ein modernes Trainingszentrum.

Die Männermannschaft der Hochwacht Zug startet in der Nationalliga C der Schweizer Leichtathletikmeisterschaften.

Trainings für Wettkampf- und Leistungs-sportler und -sportlerinnen Ü12.

Teilnahme an nationalen und inter-nationalen Wettkämpfen auf und neben der Leichtathletikbahn.

Trainings für Breitensportler und -sportlerinnen Ü12.

Gesellige Anlässe für alle Mitglieder so-wie die Organisation von Leichtathletik-meetings.

Soziale und Networking Events für alle Mitglieder des Club 200.

www.hochwachtzug.ch

Gönnervereinigung Hauptsponsor

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Hochwacht Zug am ZugSPORTS FestivalErstmals hat sich unser Verein am ZugSPORTS Festival präsentiert

Im August bei schönem Wetter hat das ZugSPORTS Festival dieses Jahr vieleBesucher an die Zuger Seepromenade gelockt. Sie waren eingeladen, sich inüber 50 Sportarten auszuprobieren oder darüber zu informieren.

Das ZugSPORTS Festival ist die ideale Plattform, um Vereine und Sportarten ken-nen zu lernen. Darum hat sich unser Vorstand einiges ausgedacht und konnte mitAttraktionen und Wettbewerben viele grosse und kleine Sportler bewegen und fürdie Leichtathletik bei der Hochwacht Zug werben. Besonders beliebt beim Publi-kum war der Bungee Run.Die Hochwacht Zug engagiert sich als Stadtzuger Sprotverein mit Spitzensport,Breitensport und Nachwuchsförderung stark für die Leichtathletik-Jugend. Viel-leicht konnten dafür die einen oder anderen neuen aktiven Athleten und Athlet -innen sowie Trainier, Funktionäre und Betreuer gewonnen werden. Das Feedbackwar positiv. An dieser Stelle sei allen Mitwirkenden und Helfer am Stand gedankt.

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Hochwacht Zug Herrenwanderung18 jüngere und ältere Mitglieder des Leichtathletikvereins Hochwacht Zug trafensich am Wochenende zur traditionellen Herrenwanderung, die diesmal ins Bünd-nerland führte (von Franz Zolliker)

Seit 40 Jahren treffen sich ehemalige und aktive Hochwacht-Leichtathleten imHerbst zur Herrenwanderung, an der sich am letzten Wochenende 18 Freundedes Wanderns unter der Leitung von Josef Weibel zu einem gesellschaftlichnachhaltigen Erlebnis im Gebiete der Lenzerheide trafen.

Risottoplausch überzeugte alleEinmal mehr stellte man sich am frühen Samstagmorgen die Frage, wo es dennhingehen sollte, denn ausser dem Planer der Tour weiss bei diesem Anlass keiner,welche Landesgegend man erkunden wird. Nach einem ersten Kaffee vermuteteman vorerst eine Fahrt in den Süden, doch bestieg man den Zug nach Thalwil umhernach nach Chur weiter zu fahren.In Chur durchquerten alle die Stadt und bestiegen die Luftseilbahn zum Bram-

brüesch, wo der Wanderleiter alle zu einer Käseplatte samt Weisswein einlud.Frisch gestärkt ging es anschliessend in die Höhe, wo der Nebel immer wiederseine Aufwartung machte.Gerade als man sich dem Grillplatz näherte, setzte sich die Sonne durch, so dasssich alle dem Einrichten der Feuerstelle und den Zutaten für das Risotto widme-ten. Beny Hegglin fand in kurzer Zeit wunderschöne Steinpilze, die dem Risottoein hervorragendes Aroma gaben. Als die Pfanne vom Feuer genommen werdenkonnte, grillierten alle ihr Fleisch, teilten es untereinander auf, damit man für dieWanderung am Nachmittag gut gestärkt war. Jetzt ging es auf einem traumhaftenHöhenweg in Richtung Parpan, wobei zum Abschluss noch eine rasante Fahrt aufder bekannten Rodelbahn Pradaschier genossen werden konnte.

Pilzrisotto bei jedem Wetter

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Wanderung über Alp NovaAm Samstagabend stand noch der letzte Anstieg zur Unterkunft in Sartons (ober-halb von Valbella) an, was aber nicht mehr von allen zu Fuss zurückgelegt wurde.Da zeigte sich ein Wirt erkenntlich, der für einen prall gefüllten Sack Steinpilzegerne den Transport einiger müderer Wanderer auf sich nahm.

Am Sonntag waren nach einem reichhaltigen Frühstück alle wieder guter Dingeund auch das Wetter spielte mit. Auch Gerold Fraefel und Josef Iten fanden nunden Anschluss zur Gruppe, nachdem sie am Samstag noch beim Steinstoss-Qualifikationswettkampf auf der Hertiallmend im Einsatz standen. Der Höhenwegüber die Alp Nova fand bei bester Witterung statt und manch ein fremder Wande-rer liess sich gerne von gut gestimmten Hochwächtlern zu einem überraschendenApéro einladen. Die Wanderung endete in Lenzerheide, nachdem die meisten denAbstieg per Sessellift zurückgelegt hatten.

Herrenwanderung 2018

Aus der Praxis für NaturheilkundeAusgewählte naturheilkundliche Mittel und Arzneien bei Erkältungs- undGrippebeschwerden (von Yvonne Meier)

Stärkung des ImmunsystemsIn der kälteren und nässeren Jahreszeit ist es noch wichtiger, sich vitamin- undnährstoffreich zu ernähren. Das wichtigste Vitamin ist C und ist in folgenden Le-bensmitteln enthalten: alle Zitrusfrüchte (Orangen, Zitronen, Mandarinen, Grape-fruit usw.), Kiwis, Äpfel, Tomaten, Kohlarten (Kabis, Blumenkohl, Broccoli usw.),Kartoffeln, Petersilie und Hagebutten.Eines der wichtigsten Mineralstoffe ist Eisen, zusätzlich kann man noch von denErgänzungsmitteln Zincum chloratum (21) und Cuprum arsenicosum (19) dazu-nehmen. Eisenhaltige Nahrungsmittel sind: Alle grünen Gemüse wie Spinat, grüneBohnen, Broccoli, Petersilie und diverse Blattsalate. Auch Nüsse, Vollkorngetreide,Hülsenfrüchte (Linsen, Erbsen, Hirse usw.) und Brennnesseln (als Salat, Gemüseoder Tee) sind eisenhaltig. Brennnesseln (Urtica dioica) wird therapeutisch beiBlutarmut (Anämien) als Saft, frisches Kraut, Auszügen, Tinkturen, homöopathi-scher oder spagyrischer Form gegeben.Als absolute Superpflanzen für unser Abwehrsystem gelten Echinacea (Sonnen-hut) in homöopathischer Form oder als Phytopräparat von der Firma Vogel (= Echinaforce) oder Ginseng (= Efeugewächs) bei Rekonvaleszenz.Auch sollte man während der Heizperiode genügend Flüssigkeit zu sich nehmen,und die Räume mehrmals am Tag kurz durchlüften.Wichtig ist auch, dass man sich genügend Schlaf und Ruhezeiten gönnt!

ErkältungHat man sich trotzdem einmal verkühlt oder ein Virusinfekt oder sonstigen Käfer eingefangen, können folgende Anwendungen Erleichterung schaffen: Als allgemein wohltuend gelten Holunder und Melisse (als Tee oder Sirup).

Yvonne MeierNeugasse 256300 Zug041 / 711 63 74yvonne.meier@datazug.ch

Klassische Ganzkörper- u. Rückenmassage / Fussreflexmassagen / ManuelleBehandlung / Trockenschröpfen / Wärmemoxen / angewandte Kinesiologie / Homöopathie / Phytotherapie / Beratung in Schüsslersalztherapie und Ernährung

PRAXIS

FÜR

NATURHEILKUNDE

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Pfefferminze oder Eukalyptus können mit ihren ätherischen Ölen nicht nur bei Er-kältungen sondern auch bei Kopfschmerzen eine positive Wirkung entfalten. Lin-denblütentee hilft, bei einem Infekt rechtzeitig angefangen, herausschwitzen!

Laufende / verstopfte NaseÜber Nacht eine halbe, gehackte Zwiebel (Allium cepa) in einem Schälchen nebendem Bett auf Kopfhöhe hinstellen, wirkt Wunder!Auch verschiedene Dämpfe und Inhalationsmassnahmen mit Kamille, Eukalyptus,Mönchspfeffer, Ingwer, Senfkörner und Meersalz können Erleichterung schaffen. Als Schleim lösend und Schleimhaut beruhigend gilt der Huflattich (Tussilago far-fara). Der Augentrost (Euphrasia) hat eine entzündungshemmende, adristigierendeWirkung. Wird vor allem als Tinktur eingesetzt, um Katarrhe zu lindern. Auchschwarzer Holunder (Sambucus nigra) kann als Tee oder Sirup eingesetzt werden.Hier gilt der schwarze Holunder als hervorragendes Hausmittel. Die Blüten undBlätter werden zur allgemeinen Behandlung von Fieber, laufender Nase, Erkältungund Grippe eingesetzt. Blätter und Rinde können zu einem Mundwasser verarbei-tet und gebraucht werden. Dem schwarzen Holunder wird nachgesagt, dass erZauberkräfte hat. In der Spagyrik wird schwarzer Holunder als allgemeines Grip-pemittel, bei fiebrigen Erkältungen, Katarrhe der Luftwege mit Atembeengung,Schnupfen, starkem Schwitzen, Muskel- und Gelenkschmerzen empfohlen.Ein weiteres, beliebtes pflanzliches Heilmittel ist Thymian (Thymus serpyllum). Erhat eine hervorragende Wirkung bei Schnupfen und Katarrhen.

Bronchialbeschwerden / HustenAuch hier hat der Huflattich einen grossenStellenwert. Er wirkt hustenlindernd, besondersbei trockenem Husten. Er ist auswurffördernd,entzündungshemmend, beruhigt die Schleim-häute und fördert die Wundheilung. Er wird alsAuszug, Sirup, Tabak und Tinktur angeboten.Weiter gelten Huflattichblüten als Heilmittel beistarken Hustenbeschwerden.Die Schlüsselblume (Primula veris) kann bei Bronchitis und Keuchhusten als Tee,Auszug oder Tinktur gebraucht werden. Sie hat eine auswurffördernde,beruhigende Wirkung.

Bronchitis-Tinktur:40 ml Holunder, 20 ml Thymian, 20 ml Huflattich, 20 ml Melisse od. Kamille

HeiserkeitEines der wirksamsten Heilkräuter bei Heiserkeit ist «Käslikraut» (Malva silvestri).Es wird als Mundwasser angeboten. Es kann aber unter Umständen auch beiBronchitis, Husten, Rachen- und Kehlkopfkatarrhen, Angina, Mandelentzündun-gen eingesetzt werden. Hier wird es hauptsächlich getrocknet, als Tee, Tinkturoder Auszug angewendet.Mit ihren ätherischen Ölen hat auch die Salbei (Salvia officinalis) oder Ingwer (Zin-giber officinalis) bei Rachen- und Mundinfektionen eine hervorragende Wirkung.Sie werden hauptsächlich als Tee, Tinktur oder Auszug gebraucht.Geheimtip: Hab es auch fast nicht glauben können, aber es hilft wirklich! Zwarnimmt man ein paar Eiswürfel. Beträufelt diese mit frischgepresstem Zitronensaftund lässt diese im Mund zergehen so lange es Zitronensaft dran hat und dieStimme ist wieder, als ob nichts gewesen wäre!

FieberIm Grunde ist Fieber nichts Schlechtes. Es zeigt, dass das Abwehrsystem intaktist. Man muss aber besonders bei kleinen Kindern und alten Leuten kontrollierenund eingreifen, dass die Temperatur nicht über 40°C steigt. Zu hohes Fieber istHerzkreislauf belastend und kann tödlich sein!Lindenblüten- und Holunderblütentee helfen dem Körper, die Temperatur zu regu-lieren. Diese Tees können als Auflagen auf Brust und Rücken gelegt werden oderauch als warmes Getränk gereicht werden.

Quellen: Skripte von OMIDA (Walter Käch), PARAMED Akademie für Naturheilkunde (div. Dozenten) und eigene Erfahrungen.

Für Ideen zu neuen Themen, die man naturheilkundlich abhandeln könnte, binich Euch sehr verbunden. Lasst es mich wissen: yonne.meier@datazug.ch.Ich wünsche allen eine beschwerdenfreie Zeit und einen wunderschönen und far-benfrohen Herbst.

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Wintertraining 2018/19Ab 22. Oktober 2018 bis 24. März 2019

Wann Kategorie, Trainingsort Trainingart, Trainingsleiter

Montag 18:00–19:00 U12–U16 Lauf Stadion Herti Nadja Kehrli

18:30–20:00 Laufbegeisterte ab U18 Fahrtspiel Stadion Herti Petra Schweizer

18:15–20:00 U16 + U18 Grundfertigkeiten LA Turnhalle Schützenmatt Sandra Bieler, Samuel Huber, Jacqueline Stucki

20:00–21:45 ab U18 Sprung/Schnellkraft Turnhalle Schützenmatt Andreas Winkler

Dienstag 20:00–21:30 ab U18 Fit Athletics (Circuit I) Turnhalle Riedmatt Raphael Baumann

Mittwoch 18:00–19:30 U10 + U12 Grundfertigkeiten LA Turnhalle Riedmatt Nina Kehrli, Aline Horber, Florian Horber

18:00–19:30 U14 Grundfertigkeiten LA Halle 3 Kantonsschule Nadja Kehrli, Daniela Fankhauser, Roger Grob

19:15–21:00 U16 + U18 Grundfertigkeiten LA Halle 3 Kantonsschule Sandra Bieler, Jacqueline Stucki

Donnerstag 18:15–19:45 ab U16 Sprint Stadion Herti Simon Randriamora

20:15–21:30 ab U16 Fit Athletics (Circuit II) Turnhalle Schützenmatt Andy Imfeld

Freitag 18:00–19:30 U10 + U12 Grundfertigkeiten LA Turnhalle Kirchmatt Nord Elena Moos, Nicole Gisler

18:00–19:45 U14 Grundfertigkeiten LA Turnhalle Kirchmatt Süd Jasmine Kündig, Erik Scherer

20:00–22:00 alle Kinder, auch Eltern Spiel & Spass, & Freunde willkommen verschiedene Hallenspiele Turnhalle Guthirt Flo Elmiger

Kategorien nach Jahrgang U10 (2010), U12 (2008, 2009), U14 (2006, 2007) U16 (2004, 2005), U18 (2002, 2003), U20 (2000, 2001)

Für die Hallentrainings bitte auch Outdoorkleidung mitbringen (Hallen- und Aussenschuhe/Trainer und kurze Hose)

Trainingsplan Winter 2018/19 Auf unserer Homepage auch als Druckversion zum Download hochwachtzug.ch

Zuger Bob Race SiegerAlexandra Stucki und Jael Eggenspieler haben im Tenero-sportlager das Zuger Bob Race gewonnen. Die Hoch-wächtlerinnen überzeugten mit ihren schnellen Beinenauch im Bob-Anschieben und stellten eine unglaublichschnelle Zeit hin. Am 8.12.18 geht's mit Marcel Rohnernach Innsbruck zum Bobtraining im 4er!

Zum Geburtstag

10 Jahre 5. Okt. 08 Gian Sutter Athlet 5. Okt. 08 Lynn Sutter Athletin 6. Okt. 08 Adrienne Biner Athletin 1. Dez. 08 Ron Camenzind Athlet 30. Dez. 08 Francesco Jorio Athlet

70 Jahre 15. Nov. 48 Ernst Probst Ehrenmitglied

Alles Gute!

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«cool and clean» – Ziele erreichen

SMART-Ziele sind Bausteine zum Erfolg. Sie eignen sich für dieTrainings- und Wettkampfplanung, denn sie sind …

Spezifisch eindeutig definiert und positiv formuliertMessbar kurz-, mittel- oder langfristig messbarA ttraktiv motivierend und aktiv erreichbarRealistisch herausfordernd, jedoch möglich, mittleres AnforderungsniveauTerminiert Zeitpunkt der Zielüberprüfung festgelegt

SMART-Ziele lassen sich überprüfen. Zum Beispiel:Ich trainiere jeden Montag und jeden Dienstag eine Stunde lang.Ich nehme im Sommer erfolgreich an einem Waldlauf teil und ver-bessere meine Fitness.

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