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Raumteilchentheorie; Zusammenfassung www.Raumteilchentheorie.de

Florian Pendl Seite 2 von 56 Vers. 3.0, Stand: 02.09.2018

Raumteilchentheorie: Zusammenfassung

Versionsübersicht Version 0.0; Jan. 2015

Hypothesen und Begriffsbestimmungen der Theorie Informationsausbreitung; Reduktionsfaktor RRT Wirkhorizont Bewegung auf der Spiralbahn (hier noch mit h als Konstante) Dämpfungsfaktor; die fundamentale Konstante PRT Grundstruktur der Kraftformel in der R-Theorie Das Masseteilchen (Standardmodell der Raumteilchentheorie) Basisgrößen der Raumteilchentheorie Nachschau

Version 1.0; Okt. 2015

Überarbeitung von "Bewegung auf der Spiralbahn", neu h als Funktion von vSpirale Aus Kapitel "Das Masseteilchen" der Version 0.0 wurde

- Berechnung der „Raumteilchen-Konstanten“ smin, tmin, vErde und PRT - Photonen und Feinstrukturkonstante und - Durchmesser der Masseteilchen

Kapitel Basisgrößen der Raumteilchentheorie wurde gestrichen, da es inhaltlich in dem neuen Kapitel "Berechnung der „Raumteilchen-Konstanten“ smin, tmin, vErde und PRT" enthalten ist.

Version 2.0; März 2016

Die Version1.0 hat einen Formelfehler bei der Berechnung von h. Die Version 2.0 enthält alle damit verbundenen Korrekturen (Planck`sches Wirkungsquantum, Unschärferelation, Compton- und de Brooglie-Wellenlänge (alles Kapitel 2.3), PRT als Produkt dx mx (Kapitel 2.6) und Feinstrukturkonstante (Kapitel 2.7).

Die Herleitung der geschwindigkeitsabhängigen Variablen vSpirale, vZiel, vSp-U, sSpirale und sSp-r, im Kapitel 2.3 wurde genauer beschrieben und die Berechnung von vZiel als Funktion von vSpirale aus Kapitel 2.6 in 2.3 verlegt.

Im Kapitel 2.8 wurde der Durchmesser der Masseteilchen neu als Funktion von v und α berechnet.

Version 2.1; Juli 2017

Überarbeitung der Bilder 2.8/3 und 2.8/4 sowie der Ergänzung "Wirkdurchmesser als Maß für die potentielle und kinetische Energie eines Masseteilchens " im Kapitel 2.8

Version 3.0; Juli 2018

Im Dossier "Zeitdilatation & Bewegung", Kapitel 1.3 (siehe Ergebnisse RTT) wurde analysiert, dass die Gesetze des Wirkhorizontes sich an vZiel orientieren. Diese Neuausrichtung Wirkhorizont von vSpirale hin zu vZiel betreffen die Änderungen, die mit dieser Version in die Theorie implementiert wurden.

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Vorwort 4

1. Hypothesen und Begriffsbestimmungen der Theorie 5 Raumteilchen / Raum (Hypothese 1) Wechselwirkungen (Hypothese 2) Lichtgeschwindigkeit (Hypothese 3) Masse, Eigenschaft "Volumenreduzierung", Masseteilchen Ladung, Eigenschaft "innere Ausrichtung" Gravitationsfeld, elektrisches Feld, W1-Anpassungsprozess, verankerte Masseinformation Bewegung smin und tmin

2. Ergebnisse der Theorie 9

2.1. Informationsausbreitung; Reduktionsfaktor RRT 9

2.2. Wirkhorizont 11

2.3. Bewegung auf der Spiralbahn 14 Impulsquader Planck`sches Wirkungsquantum h in Abhängigkeit von v Unschärferelation Compton und de Broglie Wellenlänge Verschränkung

2.4. Dämpfungsfaktor PRT 26

2.5. Grundstruktur der Kraftformel in der R-Theorie 28 Gravitationskraft Coulombkraft Magnetische Kraft

2.6. Berechnung der „Raumteilchen-Konstanten“ smin, tmin, vErde und PRT 36

2.7. Photonen und Feinstrukturkonstante 41

2.8. Durchmesser der Masseteilchen 48 Wirkradius Wirkmasse Kinetische Energie Compton Wellenlänge

3. Nachschau 56

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Vorwort Ausgangspunkt für die Entwicklung der Raumteilchentheorie ist die, nach Auffassung des Autors, Unvereinbarkeit von Relativitätstheorie und Quantentheorie. Ein wesentlicher Grund dafür scheinen die unterschiedlichen Anforderungen an die Natur von Raum und Zeit zu sein. Diese Diskrepanz schließt die Raumteilchentheorie mit einem ganz neuen Ansatz für die Erklärung von Raum und Zeit. In der Raumteilchentheorie wird der Raum als eine Ansammlung von Raumteilchen (ohne Leerräume dazwischen) und die Zeit als quantisiert ablaufende Wechselwirkungen zwischen diesen Raumteilchen definiert. Aufbauend auf diesen Grundannahmen und wenigen weiteren Hypothesen wurden die grundlegenden Gesetze und Erkenntnisse der etablierten Physik rekonstruiert. Im Ergebnis ist der Einstieg in eine einheitliche Theorie gelungen, die in sehr kleinen (Elementarteilchenbereich) und sehr großen (Universum) Einheiten gültig ist und die nicht mehr zwischen Wellen und Teilchen unterscheidet. Weitere Vorteile der Raumteilchentheorie im Vergleich zur etablierten Physik sind: Sie beruht auf einfache mathematische Gesetze und benötigt keine

Renormierung zur Vermeidung von Unendlichkeiten. Realismus, Lokalität und Determinismus behalten durchgängig Gültigkeit, dies

gilt auch für verschränkte Teilchen und alle anderen bisher nichtlokalen Phänomene der Quantentheorie.

Sie kommt ohne "fundamentale" Konstanten aus. Z.B. erweist sich die Lichtgeschwindigkeit als Produkt zweier voneinander abhängiger Variablen.

Mit der Raumteilchentheorie wird gezeigt, dass mit nur 3 Wirkungen eine flexible, dynamische Welt entstehen kann, in der sich emergente Strukturen bilden, die den Anschein von Eigenständigkeit erzeugen. In den folgenden Kapiteln werden die bisherigen Ergebnisse der Theorie zusammengefasst dargestellt. Es wird damit das Ziel verfolgt, die oben gemachten Aussagen beispielhaft zu belegen und Interesse für die Raumteilchentheorie zu wecken.

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1. Hypothesen und Begriffsbestimmungen der Theorie

Die Grundidee der Raumteilchentheorie lautet:

„Der Raum ist strukturiert und die Struktur ist anpassungsfähig, d.h., die Strukturelemente wechselwirken miteinander.“

Wer sich mit den Ideen der Raumteilchentheorie beschäftigt, sollte sich vollständig von dem gegenwärtigen drei- / vierdimensionalen Raummodell bzw. höher dimensionalen Modellen, in dem sich etwas abspielt, lösen. Es ist nicht der Raum, in dem etwas passiert; es ist der Raum selber, der aktiv ist. Man kann sich dieses Raumteilchenuniversum gut als einen großen Raum, gefüllt mit Seifenblasen vorstellen. Dabei bestimmt jede einzelne Seifenblase in Wechselwirkung mit seinen Nachbarseifenblasen das Kompletterscheinungsbild des gesamten "Seifenbasenuniversums". Mit dieser Vorstellung verschmelzen Eigenschaften und Raum zu einer Einheit, dem Raumteilchen. Die Wechselwirkungen sind Anpassungsprozesse zwischen den Raumteilchen. Die fundamentale Ebene der Raumteilchentheorie kennt demnach nur zwei Dinge: Raumteilchen und Wechselwirkungen zwischen Raumteilchen. Um auf dieser Idee eine Theorie aufzubauen, wurden folgende 3 Hypothesen aufgestellt: 1. Hypothese: Raumteilchen / Raum

Den Raum an sich gibt es in der Raumteilchentheorie nicht. Raum ist die Summe separater Raumelemente, die als Raumteilchen bezeichnet werden. Ohne Raumteilchen gibt es keinen Raum. Diese Teilchen verändern untereinander nie ihre Position. Die Raumteilchen selber besitzen zwei Eigenschaften (Merkmale): ein Volumen (betrachtet wird die Eigenschaft "Volumenreduzierung") und eine „Innere Ausrichtung“. Beide Eigenschaften sind variabel und können sich aufgrund von Wechselwirkungen ändern (s. Hypothese 2).

2. Hypothese: Wechselwirkungen Die Raumteilchen haben 3 Möglichkeiten (Stufen) miteinander zu wechselwirken: Wechselwirkung Stufe 1 (W1): Anpassung

Die Raumteilchen passen ihre Eigenschaften aneinander an. Verändert sich

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ein Raumteilchen (z.B. durch Wechselwirkung der Stufe 2 oder 3), werden die Nachbarraumteilchen über diese Änderung "informiert". In einem weiteren Schritt "informieren" die Nachbarraumteilchen ihre Nachbarn usw. usw..

Wechselwirkung Stufe 2 (W2): Verbindung 2 oder mehrere Raumteilchen vereinigen sich zu einem Raumteilchen. Innerhalb dieses Prozesses nimmt das Gesamtvolumen (Eigenschaft "Volumenreduzierung") ab.

Wechselwirkung Stufe 3 (W3): Verschmelzung 2 oder mehrere Raumteilchen vereinigen sich zu einem Raumteilchen. Innerhalb dieses Prozesses nimmt das Gesamtvolumen (Eigenschaft "Volumenreduzierung") ab und es entsteht eine zweite Eigenschaft (Eigenschaft "innere Ausrichtung").

3. Hypothese: Lichtgeschwindigkeit Jeder Informationsaustausch zwischen den Raumteilchen erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit. Misst man diese Geschwindigkeit in den Einheiten Länge (Durchmesser des Raumteilchens, Angabe in Meter) dividiert durch Zeit (Dauer eines Informationsaustausches von einem Raumteilchen zum nächsten, Angabe in Sekunden) ist die Geschwindigkeit konstant. In Abhängigkeit von der Eigenschaft Volumen unterscheiden sich die Raumteilchen untereinander durch die jeweiligen Durchmesser und die Dauer eines Informationsaustausches. Beide Faktoren verändern sich gleichmäßig, so dass sich eine konstante Geschwindigkeit für den Informationsaustausch einstellt, die Lichtgeschwindigkeit.

Begriffsbestimmungen; Auswirkung der Hypothesen auf die Erfahrungswelt der etablierten Physik Masse, Eigenschaft "Volumenreduzierung", Masseteilchen:

Die Eigenschaft "Volumenreduzierung" der Raumteilchen entspricht im Vergleich zur etablierten Physik der Masse bzw. Energie eines Teilchens. Ausgangspunkt für eine Volumenreduzierung eines Raumteilchens ist eine Wechselwirkung der Stufe 2 oder 3. Um begrifflich Raumteilchen mit einer konkreten Volumenreduzierung als Folge der Wechselwirkungen Stufe 2 oder 3 von den anderen Raumteilchen unterscheiden zu können, werden sie als Masseteilchen bezeichnet.

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Ladung, Eigenschaft "innere Ausrichtung": Als Folge der Wechselwirkung Stufe 3 entsteht zusätzlich zur Volumenreduzierung die Eigenschaft "innere Ausrichtung" (siehe Hypothese2) . Diese Eigenschaft entspricht der Ladung in der etablierten Physik. Eine nach "innen" gerichtete "innere Ausrichtung" entspricht der negativen Ladung und eine nach "außen" gerichtete der positiven Ladung. Bei Raumteilchen mit einer "inneren Ausrichtung" handelt es sich grundsätzlich um Masseteilchen, aber nicht jedes Masseteilchen muss eine "innere Ausrichtung" haben.

Gravitationsfeld, elektrisches Feld, W1-Anpassungsprozess, verankerte Masseinformation: Die Eigenschaften von Masseteilchen (Volumenreduzierung, "innere Ausrichtung") werden über die Wechselwirkung der Stufe 1 an die Nachbarraumteilchen übermittelt. Das heißt jetzt nicht, dass diese auch die Eigenschaften des Masseteilchens haben. Aber sie besitzen die Information "es existiert ein Masseteilchen". Und diese Information kann prinzipiell im gesamten Raumteilchenuniversum vorhanden sein. In der etablierten Physik entspricht die Information der Volumenreduzierung dem Gravitationsfeld und die Information der "inneren Ausrichtung" dem elektrischen Feld. Die Information der Volumenreduzierung wird im Kapitel 2.4 als "verankerte Masseinformation" bezeichnet.

Bewegung: Die Raumteilchen bewegen sich grundsätzlich nicht. Sie verändern sich durch Wechselwirkungen und passen sich durch Wechselwirkungen an Veränderungen an. Dies gilt auch für Masseteilchen. Wenn ein Masseteilchen sich in der Raumteilchenwelt bewegt, ist es nicht das Teilchen, das sich bewegt, sondern die Information, die das Teilchen als Masseteilchen charakterisiert. Das Bild 1/1 soll diese Bewegung verdeutlichen. Dargestellt ist ein Raumteilchenuniversum, bestehend aus 10 Raumteilchen, die linear aneinander aufgereiht sind. Dieses Raumteilchenuniversum besteht demnach nur aus einer Dimension. Das 3. Raumteilchen von links ist ein Masseteilchen mit einer Volumenreduzierung von 50%. Im Bild 1/1 bewegt sich nun die Information "50% Volumenreduzierung" in 3 Schritten von Position 3 zu Position 6. Im Ergebnis könnte man sagen, das Masseteilchen hat sich bewegt. Real hat sich aber nur die Information "50% Volumenreduzierung" bewegt.

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Jeder Schrittwechsel (Bewegung der Information "50% Volumenreduzierung") erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit (Impuls m c). Je nach realer Geschwindigkeit verharrt die Information "50% Volumenreduzierung" an den jeweiligen Schrittpositionen. Bei einer Geschwindigkeit von 0,1 c verharrt die Information "50% Volumenreduzierung" zwischen jedem Schritt 9 Wechselwirkungen der Stufe 1 an den jeweiligen Positionen.

smin und tmin: Grundsätzlich kennt die Raumteilchentheorie keine Naturkonstanten. Sie hat sogar den Anspruch, ohne Naturkonstanten auszukommen. Aus Sicht der Raumteilchentheorie ist jede vermeintlich erforderliche Naturkonstante einer Theorie ein Beweis dafür, dass der Sachverhalt noch nicht verstanden wurde. Wenn in der Raumteilchentheorie, unabhängig von dem oben beschriebenen Anspruch, Konstanten definiert werden, handelt es sich um Konstanten, die sich, z.B. wie bei der Lichtgeschwindigkeit, aus zwei sich gegenläufig entwickelnde Faktoren (s und 1/t) zusammensetzen. Unabhängig von diesen Grundannahmen definiert die Raumteilchentheorie einen Raumteilchendurchmesser (smin) und eine Zeit "Dauer eines Informationsaustausches W1" (tmin). Die Werte werden benötigt, um Einheiten der etablierten Physik in Anzahl Raumteilchen oder Anzahl Wechselwirkungen umzurechnen. Die Berechnung von smin und tmin und zwei weitere "Konstanten" erfolgt in Kapitel 2.6. Das Ergebnis für smin und tmin (s. Bild 1/2) ist aus Sicht der etablierten Physik überraschend, da es sich offensichtlich um messbare Größen handelt. Es ist auch nicht so, dass es sich bei smin um die kleinste mögliche Ausdehnung handelt, die die Raumteilchentheorie zulässt. Bei smin handelt es sich um die Ausdehnung eines unbeeinflussten Raumteilchens. Diese Aussage gilt aufgrund der direkten Beziehung tmin = smin / c auch für tmin.

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2. Ergebnisse der Theorie

2.1. Informationsausbreitung; Reduktionsfaktor RRT Die Wechselwirkung der Stufe 1 sorgt dafür, dass im Raumteilchenuniversum die Information über die Existenz eines Masseteilchens mit oder ohne "innere Ausrichtung" präsent ist. Diese prinzipiell allgegenwärtige Information ermöglicht die Wirkung des Masseteilchens auf andere Masseteilchen. In der etablierten Physik bezeichnet man die Information je nach Art als Gravitationsfeld oder elektrisches Feld. Das Alleinstellungsmerkmal eines Masseteilchens ist die Volumenreduzierung als Folge der Wechselwirkung Stufe 2 und / oder Stufe 3. Durch die Volumenreduzierung richten sich die Nachbarraumteilchen an das Masseteilchen aus. Im Ergebnis bilden die Raumteilchen "Schalen" um das Masseteilchen. Die Anzahl der Raumteilchen pro "Schale" ist ein Maß für die Reduzierung der Masseteilcheninformation (Volumenreduzierung und / oder "innere Ausrichtung"), die sich ausgehend vom Masseteilchen über den Anpassungsprozess der Wechselwirkungsstufe 1 im Raum ausbreiten.

Bild 2.1/1 stellt die Situation prinzipiell dar. Der Abstand der "Schalen", incl. der betroffenen "Schale" wird in Anzahl Raumteilchen angegeben. Die dritte "Schale" um das Masseteilchen hat somit den Abstand x = 3. Die Formel für die Berechnung der Anzahl der Raumteilchen (RT) pro "Schale" lautet: (Herleitung s. Folgeseite Bild 2.1/2)

Logischerweise reduziert sich die Information des Masseteilchens genau um diesen Faktor. Der Reduktionsfaktor (RRT) lautet somit:

2.1/1 Der Reduktionsfaktor gilt für die Ausbreitung der Information "Volumenreduzierung" und für die Ausbreitung der Information "innere Ausrichtung" im gleichen Maße. Im Falle einer Auflösung eines Masseteilchens breitet sich auch diese Information

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(Volumenerhöhung und ggf. Neutralisierung der "inneren Ausrichtung") von der Position der Auflösung über die Wechselwirkungsstufe 1 Schritt für Schritt, reduziert um RRT, aus. Dieser Prozess spielt bei der Bewegung eines Masseteilchens eine wichtige Rolle. Bewegung heißt, die Information der Volumenreduzierung und ggf. der "inneren Ausrichtung" wandert um eine Raumteilchenposition weiter. In diesem Fall laufen 2 Anpassungsprozesse hintereinander ab. Der erste ist die Information über die Auflösung des Masseteilchens (Volumenerhöhung und ggf. Neutralisierung der "inneren Ausrichtung") von der Ursprungsposition aus. Der zweite ist die Neubildung des Masseteilchens (Volumenreduzierung und ggf. die "inneren Ausrichtung"), ausgehend von der Zielposition (hierzu mehr im Kapitel 2.2).

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2.2. Wirkhorizont Die Informationsanpassung (Wechselwirkungsstufe 1) mit Lichtgeschwindigkeit von Raumteilchen zu Raumteilchen bewirkt bei einer parallel stattfindenden Bewegung des Masseteilchens (z.B. mit v = konst. = 0,5 c) in Bewegungsrichtung eine Informationsüberlagerung in bestimmten Raumteilchen und in entgegengesetzter Richtung Informationslöschungen. Um die folgenden mathematischen Ansätze besser verstehen zu können, lohnt es sich, sich bildhaft vorzustellen, was im Raumteilchenhintergrund passiert, wenn sich ein Masseteilchen bewegt. Im Moment der Bewegung (Masseinformation wechselt von Raumteilchen zum Nachbarraumteilchen) wechselt die Masseinformation mit Lichtgeschwindigkeit (Impuls = m c). Anschließend verweilt das Teilchen in der neuen Position. Während dieser Verweildauer löst sich die Masseinformation (Volumenreduzierung) und wenn vorhanden, die Ladungsinformation ("innere Ausrichtung") von der Ursprungsposition durch den Anpassungsprozess der Wechselwirkungsstufe 1 (also mit Lichtgeschwindigkeit) auf und von der neuen Position breitet sie sich neu aus. In Bewegungsrichtung kommt es unabhängig von der Geschwindigkeit des Masseteilchens auf jeden Fall im 1. Raumteilchen zu einer Informationsüberlagerung. Die eine Information kommt von der ursprünglichen Position des Masseteilchens (noch nicht aufgelöst), die andere von der neuen Position. In der entgegengesetzten Richtung enthält mindestens das 1. Raumteilchen neben der neuen Raumteilchenposition überhaupt keine Masseinformation und im Falle von Ladung auch keine Ladungsinformation (Informationslöschung). Von der alten Position des Masseteilchens hat sich die davon ausgehende Information bereits aufgelöst, von der neuen Position ist sie noch nicht angekommen. Wie man sich die Verteilung der Masseinformation eines sich bewegenden Masseteilchens prinzipiell vorstellen kann, zeigt Bild 2.2/1. Dargestellt ist die Informationsausbreitung eines Masseteilchens, dass sich in 7 Schritten von Position 1 zur Position 7 mit der Geschwindigkeit v = 0,33 c bewegt hat. Bei den dunkleren Stellen (rechts im Bild) handelt es sich um Informationsüberlagerungen, an den weißen Stellen (links im Bild) liegt überhaupt keine Information vor. Die Verteilung der Information über die "innere Ausrichtung" eines Ladungsteilchens sieht prinzipiell genauso aus. Die Auswirkungen dieser Überlagerungen und Löschungen werden in der Raumteilchentheorie mit dem Formalismus Wirkhorizont beschrieben (siehe hierzu die beiden Folgeseiten und die ausführliche Beschreibung im Dossier Wirkhorizont unter Ergebnisse RTT). Prinzipiell entspricht der Formalismus den Grundideen der Relativitätstheorien. Denn Überlagerungen und Löschungen führen zu

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Raumschrumpfungen und -dehnungen mit allen Konsequenzen für das Empfinden und Messen von Raum und Zeit sowie den Wirkungen Gravitation und Ladung. Mit Wirkhorizont wird die Informationsgrenze eines Masseteilchens zum Zeitpunkt t1 bezeichnet, dass sich vom Zeitpunkt t0 bis t1 mit konstanter Geschwindigkeit bewegt hat (Bild 2.2/2). Der Formalismus Wirkhorizont hat eine sehr große Bedeutung in der Theorie, weil die Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit relativ zum Raumteilchenhintergrund als Grundbewegung praktisch allgegenwärtig ist.

2.2/1 Geometrisches Mittel:

2.2/2 Arithmetisches Mittel:

2.2/3

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Unter Anwendung der Formel 2.2/1 entstehen zwei Bereiche, die durch die Linie x0 = lW voneinander getrennt sind (s. Bild 2.2/3). Informations-überlagerungen und -löschungen müssen bei der Berechnung der Wirkungen, die Masseteilchen aufeinander ausüben (z.B. Gravitation), berücksichtigt werden. Dies erfolgt über den Informationsquotienten (IQ). Im einfachsten Fall bewegen sich die Masseteilchen mit konstanter Geschwindigkeit parallel zueinander in die gleiche Richtung (Bild 2.2/4), mit folgendem Ergebnis:

2.2/4

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2.3. Bewegung auf der Spiralbahn Die Bewegung auf der Spiralbahn ist die wesentliche Voraussetzung, um die besonderen Phänomene der Quantentheorie lokal, realistisch und deterministisch zu erklären. Ausgangspunkt zur Ermittlung der Form der Spiralbahn ist der "Reduktionsfaktor" (RRT). Danach umgeben das Masseteilchen 26 Raumteilchen und um den "Masseteilchen-Äquator" liegen 8 Raumteilchen.

Bild 2.3/1 zeigt, dass eine Bewegung nach rechts oben durch die Raumteilchenanordnung der 8 Raumteilchen um den "Masseteilchen-Äquator" zu einer um 45o abgelenkten Bewegung führt. Dieses Bild ist eine zweidimensionale Darstellung. Die folgende "Impulsdarstellung" (Bild 2.3/2) soll die Situation

im dreidimensionalen Raum verdeutlichen. Die Punkte A und B in der Darstellung sind die Mittelpunkte der von der Bewegung des Masseteilchens betroffenen Raumteilchen. Das Masseteilchen bewegt sich von A nach B. Auch Punkt C kennzeichnet den Mittelpunkt eines Raumteilchens und bildet zusammen mit A die Endpunkte der Strecke sSp-r. Definition der im "Impulsquader" dargestellten Variablen: Winkel θ: Neigungswinkel der Spirale

pSpirale: Impuls der Spiralbahn. Er beträgt beim konkreten

Bewegungsschritt von A nach B (siehe Bild 2.3/2):

2.3/1

pZiel: Impuls entsprechend einer gradlinigen Bewegung

pSp-U: Impuls auf der Kreisumlaufbahn

USpirale: Umfang der Spiralbahn (im Quaderbild nicht dargestellt)

sSp-r: Radius der Spiralbahn

sSp-r steht senkrecht auf sSpirale, sZiel und sSp-U

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Die gleichen Vektoren, wie für die Impulse, werden für die Geschwindigkeiten vSpirale, vSp-U und vZiel definiert. Deckungsgleich zu den Vektoren liegen die dazugehörenden Strecken sSpirale, sSp-U und sZiel. Die Spiralbahn beschreibt die Bahn auf der Oberfläche eines Zylinders. Im Bild 2.3/3 entspricht USpirale den Umfang des Zylinders. Das Bild 2.3/4 soll die Bewegungsschritte als abgewickelte Spiralbahn noch etwas besser verdeutlichen.

Das Bild 2.3/5 stellt die dreidimensionale Bewegung einer Masseinformation von einem Raumteilchen zum nächsten über eine Strecke von 8 Raumteilchen dar. Dies entspricht einer vollständigen Spiralumrundung.

Das letzte Bild (2.3/6) zeigt die Spirale in der Ebene senkrecht zu pZiel. Die Darstellung bildet den Ausgangspunkt für die Berechnung der Spiralstrecken und Impulse unter Heranziehung des Drehimpulses h (Planck`sches Wirkungsquantum).

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Berechnung von vSpirale und vZiel Zur Berechnung aller geschwindigkeitsabhängigen Variablen holen wir uns Bild 2.3/2 in Erinnerung. Folgende Winkel des dargestellten "Impulsquaders" sind unabhängig von vSpirale und damit konstant: Winkel pZiel / pSp-U = 90o Winkel pZiel / sSp-r = 90o Winkel pSp-U / sSp-r = 90o Winkel pSpirale / sSp-r = 90o

Der Winkel ϴ (pSpirale / pZiel) verringert sich in Abhängigkeit von vSpirale von 45o bei v << c auf 0o mit v = c (siehe Grafik 2.3/2). Da in der etablierten Physik immer vZiel gemessen wird, ist der Ausgangspunkt für die Berechnung der geschwindigkeitsabhängigen Variablen nicht vSpirale sondern vZiel. Mit der Formel Wirkhorizont (siehe auch Kapitel 2.2)

siehe 2.2/1 lässt sich vSp-U als Funktion von vZiel berechnen und damit anschließend auch vSpirale. Dafür wird die Formel 2.2/1 durch folgende Bedingungen angepasst: lw entspricht in diesem Fall vSp-U als gesuchte und von vZiel abhängige Größe. Und vZiel entspricht gleichzeitig v und x0 für alle Werte vZiel von 0 bis c. Da vZiel und vSp-U senkrecht aufeinander stehen, ist α = 90o und damit wird sin α = 1 und cos α = 0.

2.3/2

2.3/3 Durch Auflösung der Formel 2.3/3 nach vZiel ergibt sich die Abhängigkeit vziel als Funktion von vSpirale.

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Beim Ziehen der Wurzel c2 + vSpirale

2 wird mit dem negativen Wert weiter gerechnet, da positive Werte zu nicht plausiblen Ergebnissen führen. In der abschließenden Formel für vZiel (2.3/4) führen die positiven Wurzelergebnisse zu negativen Werten unter der Gesamtwurzel.

2.3/4 Das alternative Ergebnis für vZiel/c lautet:

2.3/5 Die Berechnung der Geschwindigkeitsabhängigkeit von θ erfolgt über vZiel und vSpirale:

2.3/6 Die Ergebnisse von vSpirale, vZiel, vSp-U und θ in Abhängigkeit von vZiel zeigen die Grafiken 2.3/1 und 2.3/2.

Jetzt fehlt noch die Berechnung der Impulse. Für alle Geschwindigkeiten vSpirale ist der Impuls pSpirale beim Übergang der Masseinformation von Raumteilchen A zu Raumteilchen B (siehe Bild 2.3/2) als

siehe 2.3/1

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definiert. Analog dazu hat vSpirale im Fall der konkreten Bewegung den Wert Lichtgeschwindigkeit c. Für die folgenden Berechnungen unter Anwendung der Theorie (Formalismus) Wirkhorizont, ist aber die reale Geschwindigkeit relativ zum Raumteilchenhintergrund (also Mittelwert aus Wartezeit plus Übergang der Masseinformation) erforderlich. Die Impulse pZiel und pSp-U sind abhängig vom Winkel θ und damit von vZiel:

2.3/7

2.3/8 Um eine abweichende Darstellung zur Grafik 2.3/1 zu bekommen, wurde der Impuls pSpirale für alle Werte vZiel auf den Wert 1 normiert. Das Ergebnis zeigt Grafik 2.3/3. Für die weiteren Analysen (z.B. Planck`sches Wirkungsquantum) sind noch die geschwindigkeitsabhängigen Funktionen von sSp-r und sSpirale wichtig. Auch in diesen Fällen erfolgt die Berechnung über den Formalismus Wirkhorizont, mit α = 0o für sSpirale und α = 90o für sSp-r.

siehe 2.2/1

Die Berechnung von SSp-r auf der Grundlage von vZiel wird im Dossier Zeitdilatation &

Bewegung im Kapitel 1.3 "vSpirale oder vZiel ?" unter Ergebnisse RTT begründet.

Damit ergeben sich folgende Formeln für sSpirale und sSp-r in Abhängigkeit von vSpirale:

2.3/9

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2.3/10

mit

siehe 2.3/3 ergibt sich für sSpirale folgende Abhängigkeit von vZiel:

2.3/11

Die Ergebnisse der Abhängigkeit von vZiel zeigt Grafik 2.3/4

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Das Planck`sches Wirkungsquantum h in Abhängigkeit von v. Das Planck`sche Wirkungsquantum h wird in der Raumteilchentheorie, abgeleitet aus Bild 2.3/2 zusammen mit Bild 2.3/6, als ganz normaler Drehimpuls betrachtet und wie folgt definiert:

2.3/12 Für v << c entspricht sin θ "1 durch Wurzel aus 2" und die Formel 2.3/13 lautet vereinfacht:

2.3/13

Aufgrund der Formel 2.3/12 kann das Planck`sche Wirkungsquantum bei sich bewegenden Masseteilchen in der Raumteilchentheorie nicht konstant sein. sSp-r, m und θ sind Faktoren, die sich in Abhängigkeit von vSpirale bzw. vZiel verändern. Da sich die Geschwindigkeitsabhängigkeit von sSp-r und m gegenseitig kompensieren (s. Kapitel 2.8),

siehe 2.3/10

2.3/14

bleibt als geschwindigkeitsabhängiger Faktor für das Planck`sche Wirkungsquantum nur der Faktor

siehe 2.3/6 Mit sin (arccos (x)) = Wurzel aus 1-x2 wird daraus

und die Formel für das Planck`sche Wirkungsquantum h lautet:

2.3/15 Ersetzt man vSpirale durch Formel 2.3/3 lautet h in Abhängigkeit von vZiel:

2.3/16

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Analog dazu errechnet sich durch Verknüpfung der Formeln 2.3/16 mit 2.3/5 die Abhängigkeit h von vSpirale:

2.3/17 Die Grafik 2.3/5 zeigt nun die Abhängigkeit des Planck`schen Wirkungsquantums h von vZiel. Zum Vergleich wurde der Kehrwert des Lorentzfaktor oder auch k-Faktors genannt, mit dargestellt. Es soll damit verdeutlicht werden, dass h der Raumteilchentheorie bei niedrigen Geschwindigkeiten (< 0,5 c) noch sanfter abfällt. Wie zu erwarten war, haben Masseteilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen würden, kein Drehmoment. Im Kapitel 2.6 wird die Geschwindigkeit des Systems Erde mit dem Ergebnis vErde = 0,00182 c (vZiel) berechnet. Dies entspricht einem Wert vSpirale von 0,00257 c. Mit Hilfe der Formel

siehe 2.3/15 kann nun sSp-r eines sich mit der Geschwindigkeit von vErde bewegenden Elektrons berechnet werden:

2.3/18

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Da sich die Geschwindigkeitsabhängigkeit von sSp-r und m gegenseitig kompensieren (s. Kapitel 2.8), bleibt das Produkt sSp-r m für alle Geschwindigkeiten konstant. Aus diesem Grund kann nun mit Formel 2.3/16 die Entwicklung von h im Nahbereich von vErde berechnet werden. Die Grafik 2.3/6 zeigt diese Entwicklung. Das berechnete geschwindigkeitsabhängige h wurde mittels h (vErde) = hetabliert normiert. Aufgrund der Skalierung in der Grafik 2.3/6 (h / hetabliert von 0,999997 bis 1,000001, statt 0 bis 1) wird jetzt, im Gegensatz zur Grafik 2.3/5, die Geschwindigkeitsabhängigkeit von h im Umfeld von vErde wesentlich deutlicher dargestellt. Ob diese Veränderungen messbar sind, hängt sehr stark von der Veränderung der Erdbewegung aufgrund der Erdrotation und der Bewegung der Erde um die Sonne ab. Beides Bewegungen, die relativ zeitnah ablaufen. Die maximalen Abweichungen von vErde (± 207 m s-1) wurden im Dossier Zeitdilatation im Kapitel 5.5, Grafik 5.5/8 unter Ergebnisse RTT berechnet und dargestellt. Mit diesen Maximal-Abweichungen schwankt der Wert h / hetabliert: Min-Wert h / hetabliert: 0,99999999937157 Max-Wert h / hetabliert: 1,00000000062820

Min-Wert h absolut: 6,62607003583595 10-34 kg m2 s-1 Max-Wert h absolut: 6,62607004416247 10-34 kg m2 s-1

Laut Wikipedia (07.07.2018) betrifft die relative Unsicherheit bei der Bestimmung des Planck`schen Wirkungsquantum 1,2 10-8. Absolut ist das ein Wert von 8 10-42 kg m2 s-1. Die Differenz zwischen dem Max-Wert h und dem Min-Wert h beträgt 8,3 10-43 kg m2 s-1. Die Unsicherheit ist somit fast 10-mal größer als die berechnete Maximalabweichung, die im Übrigen nur am Äquator auftritt. Mit zunehmenden Breitengraden Richtung Norden und Süden nimmt die Schwankung von vErde überproportional ab.

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Unschärferelation von Heisenberg:

Unschärferelation Raumteilchentheorie:

2.3/19

Unschärferelation Raumteilchentheorie für vZiel << 0,1 c:

2.3/20

Wie im Bild 2.3/8 dargestellt, umfasst die Unbestimmtheit der Lage 2 π. Zur Richtungsaussage gibt es zwei Möglichkeiten, je nachdem, ob sich der Ort des Masseteilchens oberhalb oder unterhalb vom Spiralbahnzentrum (s. sSp-r im Bild) befindet. Im Idealfall ist die Unbestimmtheit damit, wie von Heisenberg berechnet, der Drehimpuls dividiert durch 4 π. Genauer geht es nur unter der Voraussetzung einer eindeutigen Lage- und Richtungsbestimmung des Masseteilchens.

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Compton Wellenlänge: Die Compton Wellenlänge ist die absolute Zunahme der Wellenlänge des rechtwinklig an einem Masseteilchen gestreuten Photons. Sie ist damit eine charakteristische Größe des Masseteilchens. Die allgemeine Form der Berechnung in der Raumteilchentheorie lautet:

2.3/21

sSp-r und vZiel sind Variablen des Masseteilchens. Die Formel für vZiel << 0,1 c lautet:

2.3/22 Auch hier muss sich die Differenz durch entsprechende Experimente nachweisen lassen. De Broglie Wellenlänge: Nach dem Physiker de Broglie kann jedem Teilchen eine Welle mit der Wellenlänge λdB zugeordnet werden. Diese Wellenlänge ist charakteristisch für das Teilchen und ist abhängig von der Geschwindigkeit des Teilchens. Die allgemeine Form der Berechnung in der Raumteilchentheorie lautet:

2.3/23 Die Formel für vZiel << 0,1 c lautet:

2/3.24

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Verschränkung Die roten Pfeile im Bild 2.3/8 stellen miteinander verschränkte Objekte dar. Die Kreise symbolisieren die Drehung der Spiralbahn. Die verschränkten Objekte bewegen sich nun, von hinten betrachtet, nach vorne und gleichzeitig nach links und rechts auseinander. Die Analysen der Verschränkungsmessung erfolgt mittels der Bell`schen Ungleichung. Bestätigen die Messergebnisse die Erfüllung der Bell`schen Ungleichung, gelten die Gesetzte der lokal realistischen Physik als erfüllt, im umgekehrten Fall sind es die Gesetze der Quantentheorie. Unter Berücksichtigung der im Raumteilchenhintergrund ablaufenden Informationsprozesse ist die Raumteilchentheorie eine Theorie, die Albert Einstein als Theorie mit verborgenen Parametern bezeichnet hat. Eine Theorie mit verborgenen Parametern repräsentiert eine lokal realistische Physik. In diesem Fall lautet die Prognose: Die Bell`sche Ungleichung wird erfüllt. Die genaue Analyse ist unter der Überschrift "EPR versus Bell" in einem separaten Dokument zusammengefasst (siehe Dossier EPR versus Bell unter Ergebnisse RTT). Demnach steht die Raumteilchentheorie nicht im Widerspruch zu den Ergebnissen der Experimente zur Überprüfung der Bell`schen Ungleichung. Als Fazit lässt sich feststellen, dass alle "besonderen Phänomene der Quantenphysik" den Anforderungen von Realismus, Lokalität und Determinismus entsprechen. Beispiele: Unschärferelation: Ursache Spiralbahn

Doppelspalt (hier nicht beschrieben): Ursache Wechselwirkung mit der eigenen

Wirkung (Dossier Doppelspaltexperiment unter Ergebnisse RTT)

Compton- und De Broglie-Wellenlänge: Ursache Spiralbahn

Keine instantanen Wechselwirkungen bei verschränkten Systemen: Ursache

Spiralbahn

Weitere Annahme (hier nicht beschrieben): Supraleitung entspricht einer

vollkommen synchronisierten Elektronenbewegung auf sZiel. Parallel bewegen

sich die Protonen weiter auf sSpirale (Magnetfeld !).

Ursache: Bewegung nicht auf der Spiralbahn!

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2.4. Dämpfungsfaktor PRT Der Wechselwirkungsprozess der Stufe 1 ist zusammengefasst der kontinuierliche Austausch von Informationen im Raumteilchenhintergrund (Bild 2.4/1). Ohne Berücksichtigung des Reduktionsfaktors (RRT) entspricht die Ausbreitung der Masseinformation (Volumenreduzierung) prinzipiell dem Bild 2.4/2. Der Informationsimpuls wandert durch die Wechselwirkung Stufe 1 von Raumteilchen zu Raumteilchen, ohne eine Spur zu hinterlassen. Die Raumteilchen dehnen sich im Umfang der Volumenreduzierung des Masseteilchens aus und nehmen anschließend wieder das alte Volumen an. Nach dem Durchlaufen des Impulses ist alles wie vorher. Eine kontinuierliche Wirkung des Masseteilchens auf andere, wie bei der Gravitation, ist somit ausgeschlossen. Eine Dämpfung der Informationsübertragung hat zur Folge, dass sich zwar der Informationsimpuls von Wechselwirkung zu Wechselwirkung verringert, aber als positiver Effekt bleibt ein Rest Masseinformation in den vom Impuls durchquerten Raumteilchen zurück. Die Information über ein existierendes Masseteilchen ist im Raum verankert. Somit ist prinzipiell eine Wirkung (Gravitation) möglich. Die Berechnung der "verankerten Masseinformation" (etabliert: Gravitationsfeld) erfolgt über eine mathematische Folge (s. Bild 2.4/4), die im Grenzwert gegen Null bzw. dem RT-Normalvolumen konvergiert. Bis zu Entfernungen von ca. 1012 Lichtjahren (s. Berechnung PRT im Kapitel 2.6) reicht die Einführung eines

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einzelnen Faktors der Folge, dem Dämpfungsfaktor PRT. Weitere Details und Berechnungen zur Wirkung des Faktors PRT sind im Dossier Zeitdilatation im Kapitel 1.1 "Berechnung des Schwerefeldes" unter Ergebnisse RTT zusammengefasst.

Anders sieht es bei der Übertragung der Ladungsinformation (innere Ausrichtung) aus. Die prinzipielle Situation ist im Bild 2.4/5 dargestellt, auch hier ohne Berücksichtigung des Reduktionsfaktors (RRT). Die Information der inneren Ausrichtung überträgt sich praktisch 1:1 von Raumteilchen

zu Raumteilchen. Es existiert somit eine kontinuierliche Wirkung des Informationswertes (hier der Wert 1 einer Elementarladung). Hierin liegt der gravierende Unterschied zur Informationsübertragung der Volumenreduzierung, die sich als Impuls von Raumteilchen zu Raumteilchen bewegt und nur die "verankerte Masseinformation" in den Raumteilchen zurücklässt. Während also bei der Masseinformation die "verankerte Masseinformation" kontinuierlich abnimmt, nimmt bei der Ladung die Ladungsinformation als Ganzes kontinuierlich und linear nach der Funktion

ab. Bei der Größe von PRT findet diese Abnahme bis zu einer Entfernung von 1012 Lichtjahren praktisch gar nicht statt (s. Berechnung PRT im Kapitel 2.6).

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2.5. Grundstruktur der Kraftformel in der R-Theorie Wenn in der Raumteilchentheorie von Kräften gesprochen wird, handelt es sich im Vergleich zur etablierten Physik ausschließlich um die Coulombkraft (Elektromagnetische Kraft) und die Gravitationskraft. Die Formeln zur Berechnung dieser Kräfte haben in der Raumteilchentheorie eine gemeinsame Grundstruktur: Normierung der Wirkgrößen

Reduzierung der Wirkinfo durch Ausbreitung im Raum, Reduktionsfaktor RRT

Dämpfung im Rahmen der Ausbreitung, Dämpfungsfaktor PRT

Wechselwirkungsdämpfung zwischen Raum- und Masseteilchen, Faktor

DRT (G) und DRT (E)

Faktor Basisimpuls

Geschwindigkeitsabhängigkeit

Die wesentliche Aufgabe dieser Struktur ist es, eine Umrechnung von Größen der etablierten Physik in Größen der Raumteilchentheorie und umgekehrt zu ermöglichen. Normierung der Wirkgrößen Um nun mit Größen der etablierten Physik auf der Grundlage der Ideen der Raumteilchentheorie rechnen zu können, werden alle Größen mittels Elementar- bzw. Normierungsgrößen normiert:

Die letzte Normierung (Q/e mit Q = Gesamtladung und e = Elementarladung) wird auch schon in der Coulomb-Kraftformel der etablierten Physik genutzt. mE entspricht der Masse des Elektrons. smin und tmin sind Normierungsgrößen der Raumteilchentheorie und werden im Kapitel 2.6 berechnet. Reduzierung der Wirkinfo durch Ausbreitung im Raum, Reduktionsfaktor RRT

siehe 2.1/1 Dämpfung im Rahmen der Ausbreitung, Dämpfungsfaktor PRT Der Dämpfungsfaktor bemisst die Dämpfung bei der Wechselwirkung der Stufe 1 von Raumteilchen zu Raumteilchen. Er hat den Wert (Berechnung siehe Kapitel 2.6):

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Während bei der Gravitation nur die durch die Dämpfung übrig gebliebene Raumreduzierung nach Durchlauf der Impulswelle die Wirkung verursacht (verankerte Masseinformation), ist es bei der Ladungswirkung die volle Ladung, reduziert um den Teil der Dämpfung. Aufgrund der Winzigkeit von PRT kann bei der Ladung die Dämpfung vernachlässigt werden. Dämpfungsfaktor Gravitation: PRT und

Dämpfungsfaktor Coulombkraft: (1 - n PRT) mit n = s / smin.

Wechselwirkungsdämpfung zwischen Raum- und Masseteilchen, Faktor DRT (G) und DRT (E) Die Übertragungsverhältnisse der Wechselwirkung Raumteilchen / Raumteilchen wird vom Faktor PRT bestimmt. Anders verhält es sich bei der Übertragung der Ladungsinformation von Raumteilchen zum Masseteilchen. Rund um das Ladungsteilchen ist die Ladungswirkung des Feldes nicht konstant. Der Grund ist eindeutig. Sowohl das Ladungsteilchen als auch das Feld enthalten gerichtete Informationen. Das Bild 2.5/1 soll diese Situation verdeutlichen. In der Summe wirken genau 13 Raumteilchen verstärkend. Für die Übertragung der Ladungsinformation ergibt sich somit eine Proportionalität für den Faktor DRT von 13. Neben dieser Verstärkung wirken sich die 26 Raumteilchen, die das Masseteilchen umgeben, dämpfend aus. Da hier beide an der Kraftwirkung beteiligten Masseteilchen berücksichtigt werden müssen, lautet der Faktor 1/262. Unter Berücksichtigung des Verstärkungsfaktors bei der Coulombkraft und dem allgemeinen Dämpfungsfaktor (1/262) ergeben sich nun folgende Faktoren DRT: Gravitation: DRT (G) = 1/262 und

Coulombkraft: DRT (E) = 13/262.

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Faktor Basisimpuls Jede Bewegung entspricht einem Impuls der Basisgröße mE c pro Wechselwirkung (tmin). Der Einbau dieses "Basisimpulses" entspricht praktisch einer Denormierung des Impulses und gibt der Kraftformel die passenden Maßeinheiten der etablierten Physik. Der Formelanteil Basisimpuls lautet:

Geschwindigkeitsabhängigkeit

(Details s. Kapitel 2.2) siehe 2.2/4 Berechnung der Gravitationskraft in der R-Theorie Etablierte Physik:

2.5/1 Raumteilchentheorie:

2.5/2 mit und für s >> smin gilt die vereinfachte Formel:

2.5/3

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Berechnung der Coulombkraft in der R-Theorie Etablierte Physik:

2.5/4 Raumteilchentheorie:

2.5/5 mit und mit s >> smin und 1 >> (s / smin) PRT gilt die vereinfachte Formel:

2.5/6 Feststellung: Zwei unterschiedliche Kräfte werden in der Raumteilchentheorie prinzipiell durch eine Formel berechnet. Die etablierte Physik benötigt dafür zwei unterschiedliche Formeln mit nicht hergeleiteten unterschiedlichen Naturkonstanten. Im folgenden Abschnitt wird auch die magnetische Kraft auf die gleiche Weise berechnet.

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Die magnetische Kraft in der R-Theorie Die Raumteilchentheorie kennt zwei Eigenschaften der Raumteilchen, die Kraftwirkungen zur Folge haben: Volumen / Volumenreduzierung und die innere Ausrichtung.

Eine weitere Eigenschaft ist nicht zu erkennen. Wie erklärt sich nun unter diesen Voraussetzungen die magnetische Kraft? Hypothese: Die Ursache der magnetischen Kraft ist eine Relativbewegung zweier

sich eigentlich kompensierender Ladungen. Beispiel: Ein elektrischer Strom in einem Leiter erzeugt ein magnetisches Feld. In diesem Fall gelten die Protonen als fest positioniert und die Elektronen bewegen sich relativ dazu.

Grundsätzlich bewegen sich alle Masseteilchen eines elektrischen Leiters über sSpirale relativ zum Raumteilchenhintergrund. Darüber hinaus gibt es nun die Relativbewegung der Masseteilchen untereinander (Strom der Elektronen im Leiter). Auch in diesem Fall handelt es sich bei der Bewegung der Elektronen um eine Bewegung auf einer Spiralbahn, eine Spiralbahn zu den relativ dazu fest stehenden Protonen. Die Ausbreitung der Ladungsinformation der Elektronen und der Protonen des elektrischen Leiters in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit relativ zum Raumteilchenhintergrund (vErde) kompensiert sich in allen Richtungen. Es bleibt die Differenz zwischen der Ladung des Elektrons und des Protons aufgrund der Relativgeschwindigkeit Elektron / Proton (vE), (s. Bild 2.5/2).

Bild 2.5/2 stellt die geschwindigkeitsabhängigen Ladungsinformationen prinzipiell dar, um zu verdeutlichen, dass sich die Ladungsinformationen, die aufgrund von vErde variieren, gegenseitig aufheben. Übrig bleibt IQ aufgrund von vE, mit negativer Ladungsinformation in Richtung vE durch Überlagerungen und in der entgegengesetzten Richtung durch Löschungen mit positiver Ladungsinformation. Diese unvollständige Kompensation der entgegengesetzten Ladungen führt zum magnetischen Feld. Die Berechnung der unvollständigen Kompensation erfolgt über die jeweiligen Informationsquotienten (IQ).

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Ausgangspunkt der folgenden Überlegung sind 2 parallele Leiter. Die Elektronen des 1. Leiters, die die magnetische Wirkung auslösen, werden mit E1 bezeichnet. Die Elektronen des 2. Leiters mit E2. Diese Festlegung ist willkürlich und dient ausschließlich der Berechnung. Real sind die Elektronen in beiden Leitern Wirkungsverursacher und Wirkungsempfänger. Für die Berechnung von IQ ist der Winkel α (s. Formel 2.2/1) im 2. Leiter im Vergleich zu α des 1. Leiters um 180o gedreht. Die Voraussetzung dafür ist, dass sich die Elektronen in beiden Leitern synchronisiert bewegen. Ohne diese Synchronisation kann die Raumteilchentheorie die magnetische Kraftwirkung nicht erklären. Unsynchronisierte Bewegungen führen auch zu unvollständigen Kompensationen zwischen positiven und negativen Ladungen. Diese Bewegung verursacht die Störstrahlung um einen stromführenden Leiter. Berechnung des Gesamt-Informationsquotienten (IQ) der parallelen Leiter: Analog zur Formel 2.2/4 gilt: Der Gesamtfaktor IQ für die Formel der magnetischen Kraft lautet somit:

2.5/7 mit vE << c gilt die vereinfachte Formel:

2.5/8 Für die folgende Vergleichsanalyse wird zuerst die magnetische Kraft mit der Formel der etablierten Physik berechnet.

2.5/9

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und mit lautet die Formel:

2.5/10 Ein Vergleich mit der Formel für die Coulombkraft

siehe 2.5/4 zeigt, dass die magnetische Kraftformel (2.5/10) um den Zusatz v2/c2 ergänzt wird. Der Winkel α (s. Formel 2.5/9) beträgt in der Formel der etablierten Physik allerdings 90°, da der Ergebnisvektor eines Kreuzproduktes immer senkrecht auf den Ausgangsvektoren steht. Zusätzlich unterscheiden sich die Formeln durch den „Reduktionsfaktor“. In der Formel der Coulombkraft lautet der "Reduktionsfaktor" 4 π r2 in der Formel der magnetischen Kraft 2 π r l. Der Unterschied begründet sich durch die Art der Informationsreduzierung im Raum. Bei der Coulombkraft breitet sich die Information von einem Zentrum in alle Richtungen gleichförmig aus (Kugeloberfläche: 4 π r2). Bei der magnetischen Kraft ist der Ausgangspunkt der elektrische Leiter (Bild 2.5/3). Die Reduzierung der Information erfolgt hier analog der Zunahme der Oberfläche einer Röhre mit einem Radius und einer Länge (2 π r l). Überträgt man diesen Vergleich auf den Reduktionsfaktor in der Raumteilchentheorie (s. Bild 2.5/4) wird aus

siehe 2.1/1

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2.5/11

Die Formel der magnetischen Kraft zwischen zwei parallelen elektrischen Leitern lautet somit:

2.5/12 oder etwas vereinfacht:

2.5/13

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2.6. Berechnung der „Raumteilchen-Konstanten“ smin, tmin, vErde und PRT

Mit dem Begriff „Raumteilchen-Konstanten“ wird in diesem Kapitel ein Spagat zwischen den praktisch konstanten Rahmenbedingungen des Systems Erde (Erfahrungswerte der etablierten Physik), dass sich relativ zum Raumteilchenhintergrund bewegt und der Tatsache, dass es in der Raumteilchenwelt prinzipiell nichts Konstantes gibt, gewagt. Die Konstanten werden für die Berechnungen in Einheiten der etablierten Physik benötigt, z.B. für die Umrechnung von Anzahl Raumteilchen in Meter oder der Anzahl Wechselwirkungen in Sekunden. Es gilt unabhängig von den Berechnungen in diesem Kapitel die Aussage:

„Aus Sicht der Raumteilchentheorie ist jede vermeintlich erforderliche Naturkonstante einer Theorie ein Beweis dafür, dass der Sachverhalt noch nicht verstanden wurde.“

Berechnung von smin und tmin Ausgangspunkte für die Berechnung von smin und tmin ist die Definition von 1 Ampère der etablierten Physik und die am Ende des letzten Kapitels entwickelte Formel der magnetischen Kraft zwischen zwei parallelen elektrischen Leitern (2.5/13). Definition von 1 Ampère (Wikipedia 03.2016):

1 Ampère ist die Stärke des zeitlich konstanten elektrischen Stromes, der im Vakuum zwischen zwei parallelen, unendlich langen, geraden Leitern mit vernachlässigbar kleinem, kreisförmigem Querschnitt und dem Abstand von 1 m zwischen diesen Leitern eine Kraft von 2·10−7 Newton pro Meter Leiterlänge hervorrufen würde (Bild 2.6/1).

RT-Formel der magnetischen Kraft zwischen zwei parallelen elektrischen Leitern:

siehe 2.5/13

Ein Ampère entspricht einem Fluss von 1 Coulomb pro Sekunde durch den Leiterquerschnitt: Dies entspricht einem Durchsatz von 6,24151·1018 (etwa 6 Trillionen) Elektronen pro Sekunde. Damit steht der Wert für q1 und q2 fest und es

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sind nur noch die Werte tmin, smin und vE unbekannt. Für tmin kann smin / c in die Formel eingesetzt werden und die mittlere Geschwindigkeit der Elektronen im Leiter (vE) kann über folgende Formeln der etablierten Physik berechnet werden:

Die Formel für vE lautet demnach (Fmagn. = FL):

2.6/1 Mit den bekannten Größen

FL = Fmagn. = 2 10-7 N I = 1 A

r = s = l = 1 m mE = 9,11 10-31 kg q1 = q2 = q = 6,24151 1018 Elektronen DRT (E) = 13/262 µ0 = 1,25663 10-6 N A-2.(Induktionskonstante) c = 299792458 ms-1

ergibt sich für die Elektronengeschwindigkeit ein Wert von ca. 1 m/s. Die RT-Formel der magnetischen Kraft zwischen zwei parallelen elektrischen Leitern nach smin aufgelöst unter Berücksichtigung von tmin = smin/c lautet:

2.6/2 oder durch die Formel (2.6/1) für vE ergänzt:

2.6/3 Für smin errechnet sich damit folgender Wert: und für tmin mit tmin = smin / c der Wert:

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Berechnung von vErde Für alle Größen der Raumteilchentheorie ist entscheidend, mit welcher Geschwindigkeit sich das Masseteilchen, auf das die physikalische Größe angewendet wird, relativ zum Raumteilchenhintergrund bewegt. Bei der Berechnung von smin und tmin konnte diese Relativgeschwindigkeit unberücksichtigt bleiben, da sich die Auswirkung aufgrund der gegensätzlichen Ladungen der Protonen und Elektronen aufhebt (siehe Bild 2.5/2). Für die Berechnung der magnetischen Kraft blieb nur die Bewegung der Elektronen relativ zu den Protonen maßgeblich. Dies ist bei der Berechnung der Coulombkraft nicht der Fall. Da die Wirkung des Dämpfungsfaktors (PRT) in dieser Formel vernachlässigt werden kann, bietet die Gleichsetzung der Formeln der etablierten Physik (2.5/4) mit der der vereinfachten Formel der Raumteilchentheorie (2.5/6) eine ideale Möglichkeit, die Relativgeschwindigkeit des Systems Erde zum Raumteilchenhintergrund (vErde) zu berechnen. Mit s = r, tmin = smin/c und Q1 = Q2 = e ergibt sich folgende Formel für IQ (m1) IQ (m2):

2.6/4

siehe 2.2/4

Für v = vErde ≙ vZiel lautet die Formel nach vErde aufgelöst:

2.6/5 oder

2.6/6

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Berechnung von PRT Der im Kapitel 2.4 definierte Dämpfungsfaktor lässt sich nach der Berechnung von smin, tmin und vErde über die Gleichsetzung der Gravitationsgleichungen der etablierten Physik (2.5/1) und der Raumteilchentheorie (vereinfachte Form: 2.5/3) berechnen. Mit tmin = smin/c ergibt sich folgende Formel für PRT:

2.6/7 Daraus errechnet sich für PRT der Wert: Auch für den Dämpfungsfaktor gilt der Grundsatz, dass es sich bei ihm nicht um eine „Naturkonstante“ handeln kann. Der Dämpfungsfaktor wirkt pro Raumteilchen und Wechselwirkung und das unabhängig von der Größe des Raumteilchens und damit unabhängig von der Masse des Raumteilchens. Dies deutet darauf hin, dass auch der Dämpfungsfaktor das Ergebnis eines Produktes zweier Faktoren ist, deren Veränderungen sich aufgrund von Wechselwirkungen kompensieren. Eine Möglichkeit bietet das Produkt von sSp-r und Masse eines Raumteilchens oder Masseteilchens, z.B. des Elektrons. sSp-r entspricht bei einer Geschwindigkeit relativ zum Raumteilchenhintergrund von vErde einem möglichen Durchmesser des Elektrons. Die Theorie zur Berechnung der Durchmesser der Masseteilchen wird in Kapitel 2.8 beschrieben. Danach entspricht sSp-r dE (α = 90o, vErde) und die Masse des Elektrons im "Blickwinkel" von sSp-r mE (α = 90o, vErde). Das Produkt der beiden Größen, sowie auch das aller anderen dx (α, v) mx (α, v), führt immer zu folgendem Ergebnis:

2.6/8

Dieser Wert ist 0,165 % kleiner, als der durch die oben durchgeführte Vergleichsrechnung (Formel 2.6/7) ermittelte Wert und hat als Einheit kg m. Alternativ ist die Berechnung von PRT aufgrund der Wechselwirkungen zwischen den Raumteilchen der Zusatzfaktor 1 - DRT (G) denkbar:

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2.6/9

Dieser Wert ist nur noch 0,017 % kleiner, als der Wert der Vergleichsrechnung (Formel 2.6/7). Für beide Werte gilt, dass das Produkt Durchmesser (dx (α, v)) und Masse (mx (α, v) der Teilchen und damit die Dämpfungswirkung in jedem Raum- und Masseteilchen absolut konstant ist. Dieser positiven Analyse steht die Maßeinheit kg m als negative Bilanz gegenüber, da der Dämpfungsfaktor ohne Maßeinheit in den Formeln verwendet wird. Die Abweichung um 0,165 % bzw. 0,017 % vom Wert der Vergleichsberechnung (Formel 2.6/7) kann ggf. durch eine ungenaue Gravitationskonstante der etablierten Physik erklärt werden. Auf jeden Fall bietet die Raumteilchentheorie für den Dämpfungsfaktor noch keine alles umfassende und abschließende Theorie. Unabhängig davon, welcher der Dämpfungsfaktoren (2.6/7, 2.6/8 oder 2.6/9) der Realität entspricht, ist er so extrem klein, dass seine Gesamtwirkung bei einer Entfernung von 1012 Lichtjahren den Ausgangswert (100 %) erst auf 98,8 % reduziert hat. Die Grafik 2.6/1 verdeutlicht, dass eine reale Wirkung ab einer Entfernung von ca. 1014 Lichtjahren auftritt ("zufällig" die Grenze des Universums aus Sicht der etablierten Physik). Grundlage der Berechnung ist der auf Seite 37 berechnete Raumteilchendurchmesser smin (s. Formel 2.6/3).

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2.7. Photonen und Feinstrukturkonstante Wesentliche Berechnungen des letzten Kapitels basieren auf Vergleiche zwischen etablierter Physik und der Raumteilchentheorie und das im Wesentlichen auf Vergleiche der elektromagnetischen Kraft. Aus diesem Grund soll abschließend noch auf zwei Punkte der etablierten Physik eingegangen werden, die die Beschreibung der elektromagnetischen Kraft abrunden. Dies sind das Photon und die Feinstrukturkonstante. Das Photon Die impulsfreie Annihilation von Elektron und Positron führt zu zwei Photonen, die sich in entgegengesetzter Richtung vom Annihilationsort mit der jeweiligen Energie der Masse von Elektron bzw. Positron entfernen (Voraussetzung: vernachlässigbare kinetische Energie von Elektron und Positron). Etablierte Physik:

2.7/1 Setzt man in diese Formel für h die Formel der Raumteilchentheorie ein (s. Formel 2.3/12) wird die Berechnung der etablierten Physik bestätigt. Aufgrund der vernachlässigbaren kinetische Energie von Elektron und Positron gilt θ = 45o und damit cos θ = 1/Wurzel 2.

abgeleitet aus 2.3/13 Gemäß der 1. Formel aus Bild 2.3/6 (Details s. Kapitel 2.3) gilt

und damit gilt wie in 2.7/1 (mit s = sZiel): EPhoton = mE c2.

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Im Ergebnis entspricht die Photonenenergie des Annihilationsprozesses zwischen Elektron und Positron der Energie von Elektron oder Positron (Energieerhaltung). Bei Photonen, die durch Annihilation entstehen, handelt es sich um die sogenannte Gammastrahlung (ϒ-Strahlung). Mit zunehmender Energie der beteiligten Teilchen wird sSp-r kleiner. Dadurch bleibt h konstant. Ein sich verkleinerndes sSp-r bedeutet aber auch ein kleineres t und damit eine größere Frequenz f (1/t). Strahlung mit Frequenzen unterhalb der Annihilationsfrequenz von Elektron / Positron können im Umkehrschluss nicht durch ein zunehmendes sSp-r erklärt werden. sSp-r kann in diesem Zusammenhang nie größer als smin der Raumteilchen werden. Frequenzen unterhalb der ϒ-Strahlung, z.B. sichtbares Licht, sind nur durch eine Verringerung der Energie bei konstantem sSp-r und konstantem t zu erklären. Als Beweis für diese Hypothese und um zu zeigen, wie ein Photon in der Raumteilchentheorie aussieht, wie es sich bewegt und wie es wirkt, wird der Annihilationsprozess von Elektron und Positron einmal genau betrachtet. Das Bild 2.7/1 zeigt die Situation eine Wechselwirkung vor der Annihilation.

Nach der Annihilation wandern zwei Photonen und das E-Feld vom Annihilationsort fort (s. Bild 2.7/2).

Zusammenfassend besteht das Photon aus zwei Raumteilchen mit entgegengesetzter inneren Ausrichtung (s. Bild 2.7/3).

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Bei einem ϒ-Photon entspricht der Betrag der Summe der inneren Ausrichtung einer Elementarladung, also der Ladung des Elektrons bzw. Positrons. Die Voraussetzung dafür ist, dass der Dämpfungsfaktor zwischen Masse- und Raumteilchen wirkungslos ist. Dies erklärt sich, weil mit der Wechselwirkung Annihilation (W3) die Ladungsinformation pro beteiligtem Teilchen in 2 Raumteilchen übergeht. In der Summe sind zwei Photonen aus jeweils 2 Raumteilchen mit entgegengesetzter innerer Ausrichtung entstanden. Die Gesamtladung eines Photons entspricht im Betrag der Elementarladung. Aufgrund der entgegengesetzten Richtung der Ladung in den beteiligten Raumteilchen ist das Photon als Ganzes ladungsneutral. Die ϒ-Photonen der Elektron-Positron-Annihilation sind prinzipiell die ϒ-Photonen mit der niedrigsten Energie. Bei Photonen mit Energien unterhalb der ϒ-Strahlung ist die innere Ausrichtung proportional zur Energie niedriger. sSp-r und t bleiben konstant. Diese Photonen sind das Ergebnis von Veränderungen der konstanten Bewegung geladener Masseteilchen und den damit verbundenen Auswirkungen auf den Raumteilchenhintergrund. Beispiele für diese Bewegungsabläufe sind Richtungsänderungen oder Abbremsungen. Natürlich können sehr starke Bewegungsänderungen geladener Teilchen auch Photonen mit einer Energie oberhalb der Energie der Gammastrahlung erzeugen. Damit ein Photon entsteht, müssen diese Bewegungsänderungen zu einer entgegengesetzten inneren Ausrichtung zweier Nachbarraumteilchen führen (siehe Ergebnis des Annihilationsprozesses zwischen Elektron und Positron). Analog zur Erzeugung von Photonen durch Bewegungsänderungen führen im Umkehrschluss Wechselwirkungen zwischen Photonen und geladenen Masseteilchen zu einer Änderung deren aktueller Bewegung. Die prinzipielle Wirkung des Photons auf ein Masseteilchen mit Ladung (z.B. Elektron) zeigt das Bild 2.7/4. Die Wechselwirkung des Photons mit dem Elektron bewirkt in diesem Fall eine Beschleunigung des Elektrons von rechts nach links .

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Feinstrukturkonstante (α) Wikipedia, 23.12.2014:

Sie (die Feinstrukturkonstante) ist die elektromagnetische Kopplungskonstante. Das bedeutet, sie beschreibt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung, ein Photon, an ein elektrisch geladenes Elementarteilchen, zum Beispiel ein Elektron, koppelt. Damit bestimmt die Feinstrukturkonstante die Rate für physikalische Prozesse wie die Lichtemission und die Stärke der abstoßenden oder anziehenden Kräfte zwischen elektrisch geladenen Teilchen. ... Die Antwort auf die Frage, ob die Feinstrukturkonstante zeitlich variiert oder seit dem Urknall unverändert ist, ist von beträchtlichem theoretischem Interesse. Bisherige Überlegungen und Messungen konnten bislang keine Veränderung signifikant nachweisen.

Etablierte Physik, α = Feinstrukturkonstante:

2.7/2

siehe 2.5/4 Der erste Faktor der Feinstrukturkonstanten entspricht der Formel für die Coulombkraft ohne r2. Ersetzt man diesen Teil durch die Formel der Raumteilchentheorie für die Coulombkraft (vereinfachte Formel 2.5/6, ohne s2) und setzt für

2.7/3

erhält man

2.7/4

2.7/5

2.7/6

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mit

2.7/7

und

siehe 2.3/16

ergibt sich:

2.7/8

Abschließend werden die Formelteile IQ (m1) IQ (m2) und sSP-r (mE, vErde) durch

siehe 2.2/4

siehe 2.3/10

ersetzt und man erhält:

2.7/9 Der geschwindigkeitsabhängige Formelteil lässt sich noch zusammenfassen:

2.7/10

Damit ist die Formel αRT recht übersichtlich geworden. Sie setzt sich erkennbar aus 3 Teile zusammen:

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1. Dem Verhältnis Raumteilchendurchmesser zum Drehmomentradius des

Elektrons (ohne Relativgeschwindigkeit zum Raumteilchenhintergrund)

2.7/11

2. Dem Faktor, der die Raumstruktur widerspiegelt:

2.7/12

3. Und dem Faktor, der die Relativgeschwindigkeit zum Raumteilchenhintergrund

berücksichtigt, hier als Funktion von vZiel mit den angegebenen Ergebnis von

vZiel = vErde:

2.7/13

Zusammen errechnet sich folgendes Ergebnis für αRT (vZiel = vErde): Der Vergleichswert der etablierten Physik stammt aus Wikipedia 06.07.2018. Der Wert der Feinstrukturkonstante in der Raumteilchentheorie ist etwas kleiner, als der Wert der etablierten Physik. Die Differenz ist knapp doppelt so groß wie die relative Unsicherheit des Wertes α der etablierten Physik: Dieser Unterschied ist aufgrund der Unsicherheiten in den jeweiligen Formeln vernachlässigbar. Der wesentliche, nicht vernachlässigbare Unterschied ist die Geschwindigkeitsabhängigkeit von αRT. Die Grafik 2.7/1 verdeutlicht diesen Punkt. Auch hier wird der Lorentzfaktor, der auch k-Faktor genannt wird, mit dargestellt (vergleiche Grafik 2.3/5, Geschwindigkeitsabhängigkeit des Planck`sche Wirkungsquantum h). Der Anstieg des k-Faktors ist wesentlich flacher, als der von αRT. Aufgrund der Größe der Coulombkraft müsste die Veränderung von Geschwindigkeiten relativ zum Raumteilchenhintergrund messbar sei. Natürlich nur, wenn die Berechnungen der Raumteilchentheorie die physikalische Wirklichkeit widerspiegeln.

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Da vErde nicht konstant ist, soll auch analog zur Analyse des Planck`schen Wirkungsquantums die Schwankungsbandbreite der Feinstrukturkonstante αRT berechnet werden. Die maximalen Abweichungen von vErde (± 207 m s-1) wurden im Dossier Zeitdilatation im Kapitel 5.5, Grafik 5.5/8 unter Ergebnisse RTT berechnet und dargestellt. Mit diesen Maximal-Abweichungen schwankt der Wert αRT / αetabliert: Min-Wert αRT / αetabliert: 0,9999999259 Max-Wert αRT / αetabliert: 0,9999999347

Min-Wert αRT absolut: 0,00729735202581886 Max-Wert αRT absolut: 0,00729735209000926

Max-Wert αRT - Min-Wert αRT = 6,42 10-11

Laut Wikipedia (07.07.2018) beträgt die relative Unsicherheit bei der Bestimmung des Feinstrukturkonstante 2,3 10-10. Die absolute Unsicherheit hat somit einen Wert von 1,68 10-12. Dieser Wert ist niedriger, als die berechnete Maximalschwankung, die aber nur am Äquator auftritt. Mit zunehmenden Breitengraden Richtung Norden und Süden nimmt die Schwankung von vErde überproportional ab. Abschließend soll hier noch als Plädoyer für die Raumteilchentheorie festgestellt werden, dass alle Faktoren von αRT einen logischen Zusammenhang mit der Wechselwirkungswahrscheinlichkeit von geladenen Masseteilchen besitzen.

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2.8. Durchmesser der Masseteilchen Mit smin wurde im Kapitel 2.6 der Durchmesser des Standardraumteilchens berechnet. Wie bereits beschrieben handelt es sich dabei um einen Umrechnungswert zur Normierung der Größen der etablierten Physik. In Abhängigkeit der Wechselwirkung der Stufe 1, in der Regel unter Einfluss von Masseteilchen, kann der Durchmesser variieren. Da sich gleichzeitig auch tmin verändert, bleibt die Dauer einer Wechselwirkung der Stufe 1 konstant gleich der Lichtgeschwindigkeit. Da es sich bei Masseteilchen auch um Raumteilchen handelt, haben auch diese ein Volumen und damit einen Durchmesser. Ausgangspunkt für die Berechnung des Durchmessers der Masseteilchen ist die Bewegung auf der Spiralbahn. In Anlehnung an Bild 2.3/2 werden im Bild 2.8/1 die relevanten Längen dargestellt. Mit Bild 2.8/2 wird verdeutlicht, dass es sich bei der Länge sSpirale um den Durchmesser des sich bewegenden Masseteilchens handeln könnte. Zumindest ist es die Strecke, die sich die Masseteilcheninformation beim Wechsel von Raumteilchen A zu Raumteilchen B bewegt. Bei allen im Bild 2.8/1 aufgeführten Längen handelt es sich um Längen, die sich in Abhängigkeit der Relativgeschwindigkeit des Masseteilchens zum Raumteilchenhintergrund verändern (siehe Kapitel 2.3). Daraus kann man schließen, dass sich auch der Durchmesser des Masseteilchens in Abhängigkeit der Relativgeschwindigkeit des Teilchens zum Raumteilchenhintergrund verändern kann. Bild 2.8/3 soll verdeutlichen, was im Raumteilchenhintergrund passiert, wenn sich ein Masseteilchen (MT) z.B. mit der Geschwindigkeit 0,5 c bewegt. Es ist nicht das Masseteilchen, das sich mit der Bewegung verändert, es sind die Raumteilchen in der Umgebung des Masseteilchens. Noch drastischer zeigt dies Bild 2.8/4, diesmal mit einer Geschwindigkeit des Masseteilchens von 0,9 c.

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Aufgrund der Verschiebung des "Wirkmittelpunktes" in Bewegungsrichtung wandern mit zunehmender Geschwindigkeit des Masseteilchens die Raumteilchen, die sich eigentlich hinter dem Masseteilchen befinden an dessen Vorderseite. Das Masseteilchen wechselwirkt so vorne mit Informationen von hinten bzw. mindesten von der Seite. Gleichzeitig verändert sich der "Wirkdurchmesser " des Teilchens, der immer durch den "Wirkmittelpunkt" führt. Ausgangspunkt für die folgenden Berechnungen ist die Formel

siehe 2.2/1 mit und In den Bildern 2.8/3 und 2.8/4 bleibt der Durchmesser des Masseteilchens scheinbar unabhängig von seinem Bewegungszustand konstant. Wirksam ist aber der sogenannte Wirkdurchmesser (dx), der sich am "Wirkmittelpunkt" der Masseteilchen orientiert. dx nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit in Bewegungsrichtung ab und

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in Rückwärtsrichtung zu (siehe Grafiken 2.8/1 und 2.8/2, hier dargestellt der Radius rx in Relation zur normierten Bezugsgröße dx (α = β, v = 0 c) mit dem Wert 2). Beim Vergleich der Bilder 2.8/3 und 2.8/4 mit den Grafiken 2.8/1 und 2.8/2 kann man gut nachvollziehen, dass mit einer Annäherung von v an c der Wirkradius rx in Bewegungsrichtung zum Wert 0 und in der entgegengesetzten Richtung zum Wert 1, bzw. der Wirkdurchmesser dx (α = 180o, v ≈ c) zum Wert 2, tendiert.

In der Raumteilchentheorie verhalten sich Durchmesser der Teilchen und Masse umgekehrt proportional zueinander (s. Kapitel 1). Analog zum Wirkdurchmesser gibt es logischer Weise dann auch eine Wirkmasse. In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Masseteilchens relativ zum Raumteilchenhintergrund wirkt die Masse in unterschiedlichen "Blickrichtungen" im Bezug zur Richtung der Geschwindigkeit (Vektor v) nicht konstant. Aus der Blickrichtung α = β scheint das Masseteilchen relativ zum Raumteilchenhintergrund zu ruhen (siehe hierzu auch Kapitel 2.2, Bild 2.2/3). Die Wirkmassen und Wirkdurchmesser in Abhängigkeit von α für v = 0,5 c zeigt Grafik 2.8/3, normiert auf die jeweiligen Werte von α = β und damit normiert auf v = 0.

Für alle Winkel α ist das Produkt Wirkmasse (mx) und Wirkdurchmesser (dx) konstant. Dies ermöglicht die alternative Berechnung des Dämpfungsfaktors der Raumteilchentheorie PRT (s. Kapitel 2.6, Berechnung PRT).

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Mit der folgenden Berechnung wird nun der Durchmesser des Elektrons für v = 0 bzw. α = β in zwei Schritten ermittelt. Schritt 1 ist die Berechnung des Wirkdurchmessers für α = 90o und v = vErde = vZiel, da der von der etablierten Physik gemessene Wert der Masse des Elektrons der Wirkmasse von α = 90o entspricht. Dies ergibt ein Vergleich des Produktes von Wirkmasse (mx) und Wirkdurchmesser (dx) zwischen dem Standardraumteilchen und dem Elektron. Dieses Produkt ist für alle Massen, Winkel α und Geschwindigkeiten konstant. Und da sich das

Standardraumteilchen nicht bewegt, sind Wirkdurchmesser (≙ smin) und Wirkmasse (mRT) für alle Raumrichtungen gleich groß.

Schritt 1: Berechnung des Wirkdurchmessers für α = 90o, also dx (α = 90o). Vollständigkeitshalber erfolgt die Berechnung über sSpirale, damit haben wir gleich einen Vergleichswert zur Überprüfung der Behauptung zum Wirkdurchmesser sSp-r gehört die Wirkmasse mE mit dem Wert der etablierten Physik.

siehe 2.3/9

siehe 2.3/11

siehe 2.3/10

siehe Bild 2.3/6 Damit lautet die Formel für sSpirale (mE, vZiel):

2.8/1

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sSp-r (mE, v = vZiel) errechnet sich über Formel 2.3/16 (mit h von vErde)

siehe 2.3/16

2.8/2

Aus den Formel 2.8/1 und 2.8/2 errechnet sich abschließend sSpirale (mE, vZiel) unabhängig von sSp-r:

2.8/3

Mit vZiel = vErde ergeben sich folgende Werte für die Produkte von Masse und

Durchmesser dx (α = 0o) ≙ sSpirale und dx (α = 90o) ≙ sSp-r:

Das 2. Produkt entspricht exakt dem Produkt mRT smin. Damit ist bewiesen, dass der von der etablierten Physik gemessene Massewert eines Masseteilchens der Wirkmasse in der Raumteilchentheorie von α = 90o entspricht. Analoge Berechnungen für das Proton bestätigen diese Aussage. Die konkreten Werte für die Durchmesser von Elektron und Proton bei v = vErde lauten:

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Schritt 2: Berechnung des Wirkdurchmessers und der Wirkmasse für α = β bzw. v = 0 Abgeleitet aus Formel 2.3/10 lautet die Formel für dE (α = β, v = 0):

2.8/4 Die Masse verhält sich umgekehrt proportional dazu, somit lautet die Formel für die Wirkmasse mE (α = β, v = 0):

2.8/5

Die Grafik 2.8/4 zeigt die Entwicklung des Wirkdurchmessers und der Wirkmasse für vErde und dem Winkel α zwischen 0 und 180o. Die maximalen Abweichungen um die Werte v = 0 sind kleiner 0,2 %. Der Winkel β ist fast identisch mit 90o, die Abweichung zwischen mE etabliert und mE (α = β, v = 0) der Raumteilchentheorie beträgt

0,00017 % (≙ 1 - (1 - vErde2/c2)1/2). Die gleichen Relationen bei v = vErde gelten auch

für die Wirkmasse und dem Wirkdurchmesser des Protons. Die konkreten Werte für die Durchmesser von Elektron und Proton bei α = β bzw. v = 0 lauten:

Die konkreten Werte für die Massen von Elektron und Proton bei α = β bzw. v = 0 lauten:

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Das überraschendste an den Ergebnissen ist der relativ große Durchmesser des Elektrons. Die etablierte Physik geht bei den Elektronen von Punktteilchen aus, mit einem Durchmesser von 0 m. Für die Annahmen der Raumteilchentheorie passt das Ergebnis des Elektronendurchmessers von 3,43 10-12 m sehr gut. Der Wert ist nur ca. 2,4 % kleiner als smin (s. Kapitel 2.6). Da die etablierte Physik den Teilchendurchmesser mit Streuexperimenten misst, ist es nachvollziehbar, dass sie bei Elektronen keine Streuung feststellen, die auf einen Durchmesser schließen lassen. Im Gegensatz zur etablierten Physik legt nicht die Größe der Masseteilchen die Messbarkeit des Durchmessers fest, sondern der Unterschied zum Standardraumteilchen. Entscheidend ist bei diesen Messungen also die Relation Raumteilchen / Masseteilchen. Das wesentlich kleinere Proton verformt den direkten Raum um sich derart, dass andere Streuergebnisse als beim Elektron auftreten. Mit diesen Ergebnissen interpretiert die etablierte Physik einen Durchmesser des Protons von ca. 1,76 10-15 m (Physik Journal 9.2010, Nr. 5). Der Wert ist ca. 6,2 % kleiner, als der Wert der Raumteilchentheorie. Neuere Messungen der etablierten Physik deuten auf noch kleinere Protonendurchmesser hin, so dass sich die Differenz weiter vergrößert. Wenn sich in Experimenten die Geschwindigkeitsabhängigkeit des Planck`schen Wirkungsquantums (h) und der Feinstrukturkonstanten (α) entsprechend den Berechnungen der Raumteilchentheorie bestätigt, wird sich auch die Differenz zwischen der hier durchgeführten Berechnung des Protonendurchmessers und den Messungen der etablierten Physik im Sinne der Raumteilchentheorie erklären lassen. Wirkdurchmesser als Maß für die kinetische Energie eines Masseteilchens Abgeleitet aus der Formel 2.8/4 und 5 gilt allgemein:

2.8/6

2.8/7

mx (v) - mx (v = 0) entspricht der kinetischen Energie:

2.8/8

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Analog dazu kann aufgrund der Konstante dx mx auch dx (v) ein Maß für die kinetische Energie eines Masseteilchens sein:

2.8/9

bzw. mit den Faktoren smin mRT:

2.8/10

Compton-Wellenlänge und Durchmesser der Masseteilchen Ein weiterer Zusammenhang besteht zwischen dem Durchmesser der Masseteilchen und der Compton-Wellenlänge (λC). Lt. etablierter Physik ist diese definiert mit Damit entspricht der Durchmesser der Masseteilchen bei v = 0 der Compton-Wellenlänge (λC) multipliziert mit Wurzel (2) (siehe hierzu auch Compton-Wellenlänge im Kapitel 2.3):

2.8/11

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3. Nachschau Der Philosoph und Aufklärer Immanuel Kant kam schon im 18. Jahrhundert zu der Erkenntnis, dass wir überhaupt nicht herausfinden können, wie die Welt wirklich ist. "Alles, was wir erkennen, ist von uns gemacht, und deswegen können wir es eben auch erkennen." (Auszug aus "Warum es die Welt nicht gibt" von Markus Gabriel, Professor für Philosophie der Universität Bonn). Passend zur Feststellung von Kant hat Einstein zu Heisenberg (Zitat aus Heisenberg 1969, S. 96 und dieses aus dem Buch Philosophie der Physik, S. 121) gesagt: "Aber vom prinzipiellen Standpunkt aus ist es ganz falsch, eine Theorie auf beobachtbare Größen gründen zu wollen. Denn es ist ja in Wirklichkeit genau umgekehrt. Eine Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann." Wenn derart anerkannte Persönlichkeiten der Überzeugung sind, dass es prinzipiell nur Sichtweisen geben kann, nie aber wahres Wissen über die fundamentalen Dinge der Welt, ist es doch sehr überraschend, mit welchem Selbstverständnis die physikalische Elite dem Rest der Welt erzählt, dass wir kurz vor der Lüftung der letzten Geheimnisse stehen. Dieser Selbstkritik muss sich auch die Raumteilchentheorie stellen. Sie kann somit auch nur eine Sichtweise sein, die sich hiermit der Konkurrenz der anderen Sichtweisen stellt.