Herzog Philipp Verbandsschule Altshausen€¦ · eine Medienbildung in der Grundschule vor Ort....
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Grund- und Werkrealschule
Herzog-Philipp-Ver a dss hule Altshause
Gru d- u d Werkreals hule
E ers a her Str.
Altshause
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Referenzs hule
Landkreis Ravens urg
Medienbildungskonzept
2 Stand: 24. Januar 2017
Inhalt Präambel ....................................................................................................................................................................... 3
Referenzschule im Landkreis Ravensburg .................................................................................................................... 4
Didaktisch-methodisches Konzept ............................................................................................................................... 5
Grundgedanken ........................................................................................................................................................ 5
Was soll Medienbildung an unserer Schule nach Prüfung bildungspolitischer Anforderungen und persönlicher
Einsichten leisten? ................................................................................................................................................ 5
Welche Aspekte von Medienkompetenz möchten wir schwerpunktmäßig fördern? ......................................... 5
Wo liegen unsere Ziele? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollen die Schülerinnen und Schüler in
welcher Klassenstufe in welchem Fach erwerben? .............................................................................................. 5
Welche Grundlagen der Medienbildung sollen die Schülerinnen und Schüler beherrschen, wenn sie die
Schule verlassen? .................................................................................................................................................. 5
Auf welche Ausstattung fokussiert sich unser Konzept aktuell? (Welche Anschaffungen sind deshalb nötig?) . 5
Schulorganisation ..................................................................................................................................................... 6
Welche Qualifikationsmaßnahmen für die Kolleginnen und Kollegen sind nötig, um die geplanten
Unterrichtsthemen übergreifend umsetzen zu können? ..................................................................................... 6
Werden Eltern und externe Partner in unsere Planungen miteinbezogen und wie gehen wir dabei vor? ......... 6
Wer ist für welche Aufgabe bei der Umsetzung unseres Konzepts verantwortlich? ........................................... 6
Fortbildungen ....................................................................................................................................................... 7
Wann und wie werden digitale Medien im Unterricht eingesetzt? ..................................................................... 8
Zu welchem Zweck finden digitale Medien einen Einsatz im Unterricht? ........................................................... 8
Schuleigenes Mediencurriculum .................................................................................................................................. 9
Klasse 1 & 2 .............................................................................................................................................................. 9
1. Informationstechnische Grundlagen ................................................................................................................ 9
2. Information und Wissen ................................................................................................................................. 10
4. Produktion und Präsentation ......................................................................................................................... 11
5. Mediengesellschaft und –analyse .................................................................................................................. 12
3 Stand: 24. Januar 2017
Präambel Medienbildung möchte dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler Freude am Lernen entwickeln
und Schule als einen Ort erfahren, der ihre Bedürfnisse, Erfahrungen und Interessen aufgreift. Die
Entwicklung der Gesellschaft zu einer Mediengesellschaft macht Medienbildung zu einer grundlegenden
Bildungsaufgabe. Medienbildung setzt an der Alltagswelt der Kinder und Jugendlichen sowie ihren
Medienerfahrungen an. Der aktive und reflektierte Gebrauch von Medien eröffnet vielfältige
Möglichkeiten für Informationsrecherche, individualisierte und kooperative Lernprozesse,
Persönlichkeitsbildung, Selbstausdruck und Kommunikation, berufliche Perspektiven, gesellschaftliche
und kulturelle Teilhabe. In einer handlungsorientierten Medienbildung werden sowohl das positive
Potenzial von Medien für Bildungs- und Lernprozesse freigesetzt als auch Probleme und Risiken im
Medienumgang präventiv und kritisch-reflexiv thematisiert. Da Medienkompetenz weder durch
familiale Erziehung noch durch die individuelle Nutzung in der Freizeit allein erworben werden kann, ist
eine umfassende und systematische Medienbildung im Rahmen schulischer Bildung erforderlich (vgl.
Erklärung der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012).
Ziel von Medienbildung ist es, Kinder und Jugendliche so zu stärken, dass sie den Anforderungen und
Herausforderungen in einer Mediengesellschaft selbstbewusst und selbstbestimmt begegnen können.
Dazu gehören eine bedürfnisorientierte, reflektierte, ethisch und sozial verantwortliche Nutzung der
Medien sowie die Fähigkeit, mit analogen und digitalen Medien zu lernen, zu gestalten und zu
kommunizieren. Die grundlegenden Felder der Medienbildung sind Mediengesellschaft und -analyse,
Information und Wissen, Kommunikation und Kooperation, Produktion und Präsentation,
informationstechnische Grundlagen, wobei das letztgenannte Feld in den anderen verankert ist und
somit auch thematisch gebunden unterrichtet werden kann. Aufgaben der Persönlichkeitsbildung mit
Medien, der Medienkritik, der informationellen Selbstbestimmung, des Daten- und
Jugendmedienschutzes sind in diese Felder integriert.
Um diese Kompetenzen zu entwickeln, muss Medienbildung in die Aufgabenstellungen und Themen der
Fächer integriert werden. Gleichzeitig bedarf es spezieller Orte und Zeiten im Unterricht, damit sich
Schülerinnen und Schüler handlungs- und projektorientiert Medienkompetenzen aneignen können. Im
Vordergrund stehen inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen, über die Schülerinnen und Schüler
jeweils am Ende der Klassenstufen 2 und 4 verfügen sollen. Mögliche Inhalte werden in dem
vorliegenden Arbeitspapier exemplarisch benannt. Diese sind nicht isoliert und additiv abzuarbeiten,
sondern sowohl auf Sachthemen als auch auf die jeweiligen Entwicklungsaufgaben in Kindheit und
Jugend zu beziehen. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, projekt- und produktionsorientierte
Verfahren angemessen zu berücksichtigen, den Transfer des Gelernten ins Alltagsleben zu fördern und
Eltern, außerschulische Partner und das soziale Umfeld in die Medienbildung von Kindern und
Jugendlichen einzubeziehen.
Quelle: Auszug aus, Kompetenzraster zur Medienbildung Klasse 1-10, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (2014)
4 Stand: 24. Januar 2017
Referenzschule im Landkreis Ravensburg Das Kollegium der Referenzgrundschule qualifiziert sich für die Medienbildung und ihre Umsetzung im
neuen Bildungsplan. Diese wertvollen Erfahrungen gibt die Schule als Multiplikatorin an andere Schulen
in der Umgebung weiter. Sie berät interessierte Schulen, Lehrkräfte und Schulträger beim Einstieg in
eine Medienbildung in der Grundschule vor Ort. Dies kann im Rahmen von Besuchen, Hospitationen und
Beratungsgesprächen stattfinden. Zudem informiert die Schule auf ihrer eigenen Website über
Entwicklungen im medienpädagogischen Bereich und stellt erarbeitete Unterrichtsmaterialien zur
Multiplikation an andere Grundschulen bereit.
Eine Steuerungsgruppe an der Schule klärt die Weiterentwicklung des Medienentwicklungsplans sowie
die Entwicklung und Überarbeitung des schuleigenen Medienbildungskonzeptes. Sie formuliert
Zielsetzungen, koordiniert Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Kollegium.
Ein- bis zweimal mal im Jahr veranstaltet die Referenzgrundschule Medienkompetenznachmittage
„Refere zs hul a h ittage“ für a dere S hule u d I teressierte aus de U kreis statt. Da ei gibt es
Workshops und Vorträge.
Quelle: lmz-bw.de
5 Stand: 24. Januar 2017
Didaktisch-methodisches Konzept
Grundgedanken
Was soll Medienbildung an unserer Schule nach Prüfung bildungspolitischer
Anforderungen und persönlicher Einsichten leisten?
Medienbildung soll…
• ausgehend von den Schülerinnen und Schülern …
➢ zu einem verantwortlichen Umgang mit Medien erziehen.
➢ Orientierung in der Mediengesellschaft geben.
➢ Grundlagen schaffen, auf die Kinder später aufbauen können. ➢ allen Kindern, unabhängig von familiärem Umfeld gleiche Grundlagen
bieten. ➢ Einen individualisierten, selbstorganisierten Lernprozess aktivieren. ➢ Entdeckendes Lernen fördern.
• ausgehend von den Lehrkräften …
➢ das didaktische Repertoire erweitern.
➢ durch häufige Fortbildungsmaßnahmen jeden befähigen, mit der sich schnell entwickelnden Medienwelt, Schritt zu halten.
Welche Aspekte von Medienkompetenz möchten wir schwerpunktmäßig fördern?
• Anbahnung einer sinnvollen und bewussten Nutzung
• Jugendmedienschutz
• Produktion und Präsentation
Wo liegen unsere Ziele? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollen die Schülerinnen
und Schüler in welcher Klassenstufe in welchem Fach erwerben?
• Erfahrungen im kreativen und produktiven Einsatz von Medien sammeln
• Das selbständige Anwenden von Lernprogrammen
Welche Grundlagen der Medienbildung sollen die Schülerinnen und Schüler
beherrschen, wenn sie die Schule verlassen?
• Umgang mit Tablet und PC
• Informationsbeschaffung im Netz
• Präsentieren mit digitalen Medien
• Datenschutz und Sicherheit
• Erstellen und bearbeiten von Audio- und Bildaufnahme
Auf welche Ausstattung fokussiert sich unser Konzept aktuell? (Welche Anschaffungen
sind deshalb nötig?)
• 2x Laptops im Klassenzimmer
• Tabletwagen mit 16 iPads
• 1x Lehrer PC mit Präsentationstechnik
6 Stand: 24. Januar 2017
Schulorganisation
Welche Qualifikationsmaßnahmen für die Kolleginnen und Kollegen sind nötig, um die
geplanten Unterrichtsthemen übergreifend umsetzen zu können?
• Teilnahme Referenzschulnachmittage
• Teilnahme an Lehrerfortbildungen
• Austausch über regelmäßige Teamtreffen
Werden Eltern und externe Partner in unsere Planungen miteinbezogen und wie gehen wir
dabei vor?
• Präsentation der Ergebnisse zu entsprechenden Anlässen
Wer ist für welche Aufgabe bei der Umsetzung unseres Konzepts verantwortlich?
Anonymisierte öffentliche Fassung, ohne Namen
Name Aufgabe
… Dienstleister
… (Sekretariat) Störungsmeldungen
… Ansprechpartner Referenzschule; Erprobung neuer Projekte;
Koordination Steuergruppe
… Verwaltung Laptops und Tablets vom KMZ; Kommunikation mit
KMZ, LMZ und Schulamt; Fortbildungsmaßnahme;
Unterrichtsbegleitung; Beratung
… Betreuung Drucker
… Betreuung der paedML
… Ansprechpartner Moodle
… Multimediaberater
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Fortbildungen
Anonymisierte öffentliche Fassung, ohne Namen
Thema Teilgenommen Teilnahme geplant 2017
Umsetzung Basiskurs
Medienbildung Klasse 5
Ausbildung MultimediaberaterIn
Grundschule
Arbeiten mit digitalen Medien zur
Unterstützung des kooperativen
und individuellen Lernens
Gestaltung von digitalen
Textproduktionen und Präsentationen
Medienwelten unserer SchülerInnen
Einführung in das Arbeiten mit Tablets im Unterricht
Vertiefung in das Arbeiten mit
Tablets im Unterricht
Einführung in die Verwaltung von
iOS-Tablets an Schulen
NEU: iPad Tablets mit dem Apple
Configurator verwalten
8 Stand: 24. Januar 2017
NEU: iPad Tablets mit dem
Profilmanager verwalten
Die Lernplattform Moodle
Feedback und Befragung mit
Moodle
Arbeiten mit Kompetenzrastern in
Moodle
PC & Internet -
Sicherheitsstrategien und -
lösungen für mich!
Urheberrecht und Datenschutz in
der Schule
Erstellen von
Unterrichtsmaterialien am PC
SchülerInnen mit besonderem
Förderbedarf erschließen sich
Unterrichtsinhalte individuell mit
einem Tablet
Digitale Medien in inklusiven
Settings
Wann und wie werden digitale Medien im Unterricht eingesetzt?
• Bilden von informationstechnischen Grundlagen
• Recherche
• Filmdarbietungen zu Unterrichtsinhalten
• Präsentation
• Produktion
• Kooperation
• Differenzierung
Zu welchem Zweck finden digitale Medien einen Einsatz im Unterricht?
• Veranschaulichung
• Zeitersparnis
• Papiersparen
• Ergänzung zum Unterrichtsmaterial
9 Stand: 24. Januar 2017
Schuleigenes Mediencurriculum
Klasse 1 & 2
Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen
1. Informationstechnische Grundlagen
-> Erste Schritte am
Computer/Laptop/Tablet
Sachgerechter Umgang mit
Computer/Laptop/Tablet (Verhaltensregeln
kennenlernen)
Erste Schritte am Computer/Laptop
• Bauteile des Computers/Laptops
• Umgang mit Dateien, Speichern
Erste Schritte am Tablet
• wischen, tippen, Zweifingertechnik
Die Schülerinnen und Schüler können
• einfache Funktionen eines
Betriebssystems erkunden und
beherrschen lernen, verschiedene
Standardprogramme und/oder Apps
ausprobieren.
Mögliche Fächer:
Anfangsunterricht,
Deutsch und Sachunterricht
Links:
✓ Die Maus Aurelia und ihre Freunde ✓ Kreativ sein am Computer ✓ Toniklix ✓ Ampelini ✓ Geräte
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Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen
2. Information und Wissen
-> Internet (Informationen gewinnen und
selektieren)
Umgang mit kindgerechten Webseiten und
Kindersuchmaschinen
-> selbstorganisiertes Lernen
Erste Schritte mit
Lernprogrammen/Lernsoftware, Online-
Plattformen
Die Schülerinnen und Schüler können
• analoge und digitale Medien als
Informationsquelle kennen lernen.
• Lernprogramme für altersbezogene
Entwicklungsaufgaben nutzen.
Mögliche Fächer:
Deutsch
Mathematik
Sachunterricht
Englisch
Religion
Kunst/Werken
Weiterführende Links:
✓ WDR-Maus: Internet ✓ WDR-Maus: Internet-Spiele ✓ David and Red ✓ Kirche entdecken ✓ Mauswiesel ✓ Legakids ✓ Blitzlesen ✓ Horchmal ✓ Wissenskarten ✓ Mathe im Netz Klasse 1 ✓ Rechengeschichten ✓ Mengen ✓ Einmaleinsreihen üben
✓ Mathetraining ✓ Forscherwelt ✓ Lernumgebung
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Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen
4. Produktion und Präsentation
-> Textverarbeitung
Einfaches Gestalten von Texten mit einem
Textverarbeitungsprogramm
Gestaltungsmerkmale bei einem
Textverarbeitungsprogramm (z.B.
Schriftgröße, Schriftart, Farbwahl…)
-> mediale Produktion
Einfaches Gestalten mit Mal- und
Zeichenprogramm
Aufnahme digitaler Bilder/ auditiver Dateien
-> analoge und digitale Präsentation
kennenlernen
Erster Umgang mit digitalen
Präsentationsmöglichkeiten (z.B.
Folienpräsentation, digitale Diashow…)
Die Schülerinnen und Schüler können
• eigene Texte am Computer verfassen,
dabei einzelne Funktionen eines
Textverarbeitungsprogrammes kennen
lernen.
• Interessen und Themen aus dem
eigenen Lebensumfeld mit Hilfe von
Medienprodukten zum Ausdruck
bringen.
Mögliche Fächer:
Deutsch
Mathematik
Sachunterricht
Englisch
Musik
Kunst/Werken
Weiterführende Links:
✓ Klicken und eine Geschichte stricken
12 Stand: 24. Januar 2017
Vor- und Nachteile versch.
Präsentationsformen (Vergleich zw. analog
und digital)
Gestaltungsmerkmale bei analogen und
digitalen Präsentationen kennen lernen (z.B.
Schriftgröße, Schriftart, Farbwahl…)
Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen
5. Mediengesellschaft und –analyse
-> Unsere Medienlandschaft
Medienarten benennen und grob beschreiben,
bzw. vergleichen
evtl. Durchführung einer Klassenumfrage (mit
Auswertung)
-> Chancen und Risiken der
Medienlandschaft
Erste Reflexion des eigenen
Mediengebrauchs
Die Schülerinnen und Schüler können
• Medienangebote ausgehend von
eigenen Medienerfahrungen entdecken.
Sich eigener Bedürfnisse bewusst
werden und davon ausgehend
Orientierungshilfen für den Umgang mit
Medien entwickeln.
Mögliche Fächer:
Deutsch
Sachunterricht
Weiterführende Links:
✓ sicher surfen ✓ Werbung
Stand:01.12.2016 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Unser Zeitplan – MEP und Multiplikation
Diese Pfeile dienen der zeitlichen Orientierung innerhalb des Schuljahres, die Fahnen den Multiplikationsangeboten. Zeitumfang und Platzierung liegt im Ermessen der Schule, sie dienen als kleine Hilfestellung.
April
Mai Juni Wir machen uns auf den Weg:
Vorentscheidung
Eingangsfragebogen des
MEP-Online
Steuergruppen-Team bilden,
Ansprechpartner
Kontakt zum Beratertandem
Juli August September Ist-Stand und erste Ziele
Kollegienfragebogen zum
IST-Stand und Auswertung
Jahresplanung
Pädagogisches Konzept
Erstes Mediencurriculum
Qualifizierungsbedarf ermitteln
Oktober November Dezember Technisches Konzept und
Umsetzung
Planung auf Grund des
pädagogischen Konzeptes
Kooperation mit dem
Schulträger
Planung der Umsetzung
Schulung des Kollegiums
Sommerferien
Weihnachten Herbstferien
2016 Baustein 1
Schulung/ Begleitung/ Umsetzung
Ist-Standerhebung/ Auswertung
Technisches Konzept: Haushaltsplanung!
13.5 Bewerbung
Referenzschule
31.5 Runder Tisch
13.4 Vorstellung und
GLK Beschluss
17.6. Bildung Steuergruppe
Medienbildung
Installation von Präsentationstechnik Klasse 1+2
4.7.
Jahresplanung
Pädagogisches Konzept/ Qualifizierungsbedarf ermitteln/ Erstes Mediencurriculum
16.9
Präsentationstechnik
installiert
Schwerpunktthema:
Informationstechnische
Grundlagen
1.10 Erarbeitung einer
Nutzungsordnung für PC und
mobile Endgeräte
4.10 Treffen Steuergruppe
11.10 GS Fleischwangen
Offizielle Anerkennung als
Referenzschule. Artikel auf
Homepage.
25.10 Steuergruppe
Zeitu gsartikel „HPV wird
Refere zs hule“
Schwerpunkthema:
Produktion und
Präsentation
16.11. Steuergruppe
Erstellung
Medienkonzept
29.11 Seminar
Meckenbeuren
Fachdidaktik GS Englisch:
„Beispiele aus de Englischunterricht der
Refere zs hule“
Schwerpunkthema:
Kommunikation und
Kooperation
Entsprechende
Veröffentlichung
Homepage HPV und KMZ
bzw. Presse.
Erhebung
Fortbildungsbedarf
13.12. Hospitation GS
Aulendorf (Fr. Guddat)
21.12 Steuergruppe
Leitfaden Referenzschule | Vorlage Zeitplanung
Januar Februar März Umsetzung erster Vorhaben
Qualifizierungsmaßnahmen umse
Unterrichten mit und ohne
medienpädagogischer
Begleitung
April Mai Juni
Selbstevaluation und neue Ziele
Selbstevaluation
Auswertung
Setzen neuer Ziele
Fasching
Evaluation/ Zielsetzung 2017-18
Schulung/ Begleitung/ Umsetzung
Installation Technik aus
Haushalt 2017
Osterferien
17.1 Vorstellung der
Referenzschule auf
Multimediaberatertagung
30.1 Seminar
Meckenbeuren
Fachdidaktik Mathematik
GS: „Medie ildu g i Unterricht“
Erstes Medienkonzept
veröffentlicht
Schulung/ Begleitung/ Umsetzung
Referenzschulnachmittage
Referenzschule LK RV West
HPV Altshausen
Schule LK RV Ost
Gemeinschaftsschule
Leutkirch
(Terminvereinbarungen
laufen)
30.1 Seminar
Meckenbeuren Fachdidaktik
Mathematik GS:
Medienbildung im
Unterricht“
2017
Eventuell Installation PädML Linux
1.2 GMS Bergatreute:
Einsatzmöglichkeiten
von iPads. Erfahrungen
und Beispiele der
Referenzschule.
(Terminvereinbarung läuft)
Hospitation GS Kuppelnau
Leitfaden Referenzschule | Vorlage Zeitplanung
Unser Zeitplan – Fortsetzung
Juli August September
Notizen:
Es sind zwei Referenzschulnachmittage geplant. Durch die Größe des Landkreises wird eine
Durchführung an der eigenen Schule und an einer anderen Schule angedacht. Das KMZ wird
dabei unterstützen.
Der Zeitplan dient als dynamische Arbeitsvorlage, die im Laufe der Schuljahre angepasst
werden soll.
Die Umsetzung erster Vorhaben soll nach Schwerpunktthemen aus der Leitperspektive
Medienbildung erfolgen. Folgende fünf Schwerpunktthemen sind geplant:
Informationstechnische Grundlagen, Information und Wissen, Produktion und Präsentation,
Kommunikation und Kooperation, Mediengesellschaft und –analyse. Zu Beginn erhalten
Kollegen entsprechende Anregungen wie diese Themenfelder z.B. mit Hilfe von Apps,
Software, Literatur, etc. abgedeckt werden können. Am Ende der Schwerpunktphase steht der
Austausch und Erfahrungsbericht. Besonders auch im Hinblick auf die Beratung anderer
Schulen stellt sich die Frage der Duplizierbarkeit, sowie des pädagogisch und didaktischen
Nutzens.
Sommerferien
Jahresplanung 2017/18
Altshausen 17 18
Weiterarbeit am Mediencuricculum und Erweiterung der Medienarbeit auf die Klassen 3 und 4.
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Technik für Klassen 3 und 4 wird in den kommenden Wochen installiert.
1. Sitzung Team Medienbildung - Aufgabenverteilung verschriftlichung Mediencurriculum
Schulung PädMl für Netzwerkbetreuer
Hospitation an der Referenzschule:Kollegen der GS Bergatreute
Hospitation an der Referenzschule:Kollegen der GS Weißenau
Hospitation an der Referenzschule:Kollegen der GS Amtzell
Hospitation an der Referenzschule:Kollegen der GS
Weiterqualifikation:Stiftung Lesen/ Google kommen mit der Zukunftswerkstatt an unsere Schule
●Teilnahme MMB-Tagung Hospitation an der Referenzschule:Kollegen der GS Oberzell
Sitzung Team Medienbildung: -Auswertung der Unterrichtsbeispiele PädML vom LMZ- Stand Mediencuricculum?
Teilnahme Auftaktveranstaltung Safer Internet Day in Stuttgart
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Weiterqualifikation:Ohrenspitzer an unserer Schule
Teilnahme an Netzwerkberatertagung
Vorbereitung Referenzschulnachmittag
Referenzschulnachmitag an der HPV 11. April
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Elternabend:"Mein Kind ist im Netz - und ich?"
Evaluation:- Referenzschulnachmittag- Zusammenführung Mediencuricculum- Weitere Konzeption?
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Team Medienbildung: - Planung Schuljahr 2018/19- Verabschiedung Mediencuricculum
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