Himmel Erde - · PDF fileBettina Schwietering-Evers 82 79 22 32 Impressum Bildredaktion Elmar...
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Himmel ErdeGemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden
&Juli/August 2016 • 12. Jahrgang • Nr. 6
A l t - S c h m a r g e n d o r f • G r u n e w a l d • K r e u z g e m e i n d e • L i n d e n g e m e i n d e
Aufatmen
Himmel & Erde2
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
Inhalt
Deus inspiravit hominem ......... 3Und Gott atmete auf ... .............. 4Der Sonntag als Auszeit? ........... 5Alles, was lebt ............................. 6Aufatmen im Grunewald .......... 7Ausatmen..................................... 9Ökumene: Israelsonntag ......... 11Kirchenkreis ............................. 13Lesetipp ..................................... 14Kulinarisches ............................ 14Kirchenmusik ........................... 15Gottesdienste ....................... 17-20Alt-Schmargendorf ............. 21-23Grunewald ........................... 25-27Kreuz ..................................... 28-31Linden .................................. 32-35Gemeinsames ........................... 36
Lokalredaktionen• Alt-Schmargendorf
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Jens-Uwe Krüger (V.i.S.d.P.) [email protected]
• Layout Peter Thoelldte, Thomas Herold
• Lesertelefon Bettina Schwietering-Evers 82 79 22 32
ImpressumBildredaktion Elmar Kilz, Koenigsallee 80, 14193 Berlin
AnzeigenAuftragsannahmeJens-Martin Menthel 69 54 79 [email protected]
Redaktions- und Anzeigenschluss für die September-Ausgabe ist der 1. August 2016.
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 9.000 Ex.
Monatsspruch Juli 2016
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen, wem ich will.
Ex 33,19 (E)
Der sogenannte „Atemkreis“ be-steht aus vier Phasen, nämlich
dem Ein- und Ausatmen sowie zwei kürzeren Ruhepha sen zwi schen bei-den Atemphasen. Sind wir entspannt, können alle vier Phasen sogar gleich lang sein. Während wir zu anderen spre chen, erhalten die vier Phasen jeweils eine eigene Funktion. Da wäre zunächst das Einatmen: Während des Einatmens kann man schlecht spre-chen. Probieren Sie das mal aus, es klingt fürchterlich. Das bedeutet aber auch: Während ich einatme, muss ich gar nicht spre chen. Niemand erwartet es von mir. Einatmen und dabei Schweigen ist ganz natürlich. Das Einatmen gehört mir und wird so zur Sammlungsphase für den näch-sten auszusprechenden Gedanken. Was im Atemkreis nun folgt, nennt sich „Konzentrationspunkt“: In der kurzen Phase zwischen Ein- und Ausatmen konzentriere ich mich auf den aus zu sprechen den Gedanken. Der Anfang des ersten Satzes wird geformt und vielleicht auch die Per-son in den Blick genommen, der ich mei ne Worte zusprechen werde. Nun erst folgt das Ausatmen: Und nur auf dem Ausatmen lässt sich natürlich sprechen. Dabei wähle ich unbewusst nur so viele Worte, wie ich ohne Atemnot in der Phase des Ausatmens aussprechen kann. Doch damit noch nicht genug, denn jetzt kommt das Beste, der „Ruhepunkt“. Nach dem Ausatmen atme ich nämlich nicht sofort wieder ein. Interessanterweise gibt es auch an dieser Stelle des Atem-
kreises eine Ruhephase für mich. In dieser Phase erhole ich mich vom Akt des Sprechens und Denkens. Der Ru hepunkt gehört nur mir. Und ich freue mich schon wieder aufs Einatmen.
Einatmen, Konzentrieren, Ausat-men, Ruhen, dies sind die vier Phasen eines beständigen Kreislaufes aus Schweigen, Denken, Sprechen und Ausruhen. Und nur im Ausatmen bzw. Aussprechen teile ich mich meiner Umwelt mit – wenn ich denn rede. Die anderen drei Phasen ge-hören mir. Das lässt mich aufatmen. Bewusst erlebe ich es so gut wie nie. Aber es ist da. Es geschieht mir ganz einfach. Wann haben Sie das letzte Mal aufgeatmet? Eben gerade. Hätten Sie es gewusst?
Es grüßt Sie herzlich
IhreBettina Schwietering-Evers
Juli/August 2016 3
Titel
Deus inspiravit hominemMit jedem Atemzug Gott auf der Spur
Von Jochen Michalek
Jochen Michalek ist Pfarrer in der Grunewaldkirche
Beten – das ist nur was für die besonders Frommen, so höre ich
sagen. Spirituell sein – das sei denen vorbehalten, die den direkten Draht zu Gott haben.
Die Bibel erzählt etwas Anderes. Gleich zu Beginn legt sie klar: Jeder Mensch hat diese direkte Beziehung zu Gott – einfach durch sein Menschsein. Die Bibel stellt uns den Ursprung des Menschen so vor Augen: „Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase.“ (1. Mose 2, 7) Im Lateinischen steht dort bezeichnenderweise: Deus inspiravit hominem. Wörtlich: Gott inspirierte den Menschen. „Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.“
Man kann daraus schließen: Spi-ritualität äußert sich nicht zuerst in besonders zu erlernenden Gebetstech-niken und Anbetungsweisen. Sie ist vielmehr unsere Lebensantwort auf das Geschenk des Lebens selbst.
Der elementarste Ausdruck unseres Lebens ist unser Atem. Am Atem selbst kann ich ablesen/spüren, wie es mir er-geht. Wenn ich mich erschrecke, dann setzt mein Atem jäh aus. Unter Stress neige ich zu Kurzatmigkeit. Auch das Seufzen verbindet sich mit einer beson-deren Form des Atmens. Erlebe ich eine Befreiung, atme ich tief durch.
Im Atem komme ich mir selbst auf die Spur. Und ich kom-me Gott auf die Spur, oder besser: uns
Inschrift in der Dorfkirche zu Ohr, Weserbergland
beiden. Denn: Nicht ich atme, sondern es atmet in mir. Der Atem wird durch nichts angestoßen. Er ist einfach da und macht, dass ich lebe.
Es gibt rund um den Erdball Fröm-migkeitsschulen, in denen gelehrt wird, den Atem zu kontrollieren und darüber hinaus bewusst einzusetzen, um dem Geheimnis des Lebens auf die Spur zu kommen. Im Christen-tum ist das eher selten der Fall. Man könnte in gewisser Weise sagen: Christliche Spiritualität zeichnet sich gerade dadurch aus, im Atem so, wie er mir selbst begegnet, einen Hinweis auf Gott zu entdecken.
Der niederländische Theologe Huub Oosterhuis dichtete im Jahr 1969 die Zeilen, die mit den Worten beginnen: „Ich steh vor dir mit lee-ren Händen, Herr.“ (Evangelisches Gesangbuch Nr. 382) In der letzten Strophe heißt es: „Sei du mein täglich Brot, so wahr du lebst. Du bist mein Atem, wenn ich zu dir bete.“
Huub Oosterhuis bezieht sich darin auf den Apostel Paulus, der im Brief an die Christen in Rom schreibt: „Ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen …, sondern einen kindli-
chen Geist …, durch den wir rufen: Abba,
lieber Va-t e r . “
(Römer 8, 15)Christliche Spiritualität zeichnet
sich dadurch aus, dass sie weder den Menschen, noch Gott zu etwas zwin-gen möchte. Christliche Spiritualität gibt Gott Raum, dass er sich in mir entfalten möge – mit seiner Kraft, dass er mich präge – mit seiner Lie-be, dass er mich aufatmen lasse – in seiner Gegenwart.
Über der Pforte der jahrhunderteal-ten Dorfkirche im Weserbergland habe ich dieser Tage eine Inschrift entdeckt, die das in wundervoller Weise wider-spiegelt. Sie lautet: „Frei ist der Geist, und ohne Zwang der Glaube.“
Drum, Christenheit, atme auf! (So drängt´s mich zu entgegnen.) Und verhilf dieser Welt dazu, dass auch sie es vermag! „Denn“, so heißt es weiter beim Apostel Paulus, „wir wissen, dass die ganze Schöpfung bis zu diesem Augenblick mit uns seufzt und sich ängstet. … Doch auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.“
Beten – das ist nur was für die beson-ders Frommen, höre ich sagen. Doch: Meine Kontaktaufnahme mit Gott strebt nicht danach, ihn auf besonders überzeugende Weise zur Erfüllung meiner Wünsche zu bewegen. Es geht vielmehr darum, mich freizustellen, meine Möglichkeiten zu entdecken. Dazu braucht es keine spezielle Vor-bildung und auch keine besondere re-ligiöse Musikalität. Nur die Bereitschaft anzunehmen, dass es da tatsächlich et-was zu entdecken gibt. Ich habe meine ganz persönlichen Möglichkeiten in die Wiege gelegt bekommen. Mein Geist und meine Hände können das Ihre dazu tun, dass alle meine Mitgeschöpfe in die Lage versetzt werden, ihre Mög-lichkeiten zur Entfaltung bringen zu können. Damit die Welt aufatmet und das Leben siegt.
Himmel & Erde4
Titel
Und Gott atmete auf ...
Von Jens-Uwe Krüger
Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche
„In sechs Tagen hat der Herr Him-mel und Erde gemacht; am sieb-
ten Tag ruhte er und atmete auf.“ (2. Mose 31,17, Einheitsübersetzung)
Das war die Überraschungs-Bibelstelle bei der Vorbereitung
für dieses Himmel & Erde-Heft: Gott selber muss aufatmen?! Bekannt ist die Erzählung ganz am Anfang der Bibel von der Weltschöpfung in sechs Tagen und Gottes Ausruhen am siebten Tag, dem Sabbat. Aber da ist nur vom Ruhen, nicht vom Aufatmen die Rede.
Das hebräische Wort, das in der oben genannten Bibelstelle vor-kommt, begegnet uns in dieser Bedeutung nur dreimal im Alten Te-stament. „Atem schöpfen nach einer Anstrengung“ sagt das Wörterbuch. An den beiden anderen Stellen ist die Erschöpfung, von der sich jemand erholen muss, klar benannt. In 2. Samuel 16,14 heißt es von David: „Erschöpft kam der König mit allen Leuten, die er bei sich hatte, an den Jordan; dort konnte er wieder Atem schöpfen.“ Rast und Erholung nach kräftezehrender Flucht. Und auch in 2. Mose 23,12 ist klar, dass harte
Arbeit so sehr den Atem raubt, dass Aufatmen nötig wird – wieder am Sabbat: „Sechs Tage kannst du deine Arbeit verrichten, am siebten Tag aber sollst du ruhen, damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Sklavin und der Fremde zu Atem kommen.“
Harte Arbeit, Auf-der-Flucht-Sein, das erschöpft so sehr, dass es den Atem raubt und die Erschöpften nicht mehr weitermachen können. Sie brauchen Ruhe, eine Pause, sie müssen einen Raum haben, einen Zeit-Raum, der sie wieder aufbaut, ihre Kräfte regeneriert, sie zur Nor-malität zurückführt: nichts Anstren-gendes tun zu müssen, sondern nur das Eine, ruhig und gleichmäßig zu atmen.
Für die Antike ist dies eine nicht zu unterschätzende Errungenschaft, dass an diesem Ausruhen und Aufat-men-Dürfen alle Anteil haben sollen: die Freien und die Unfreien, Männer und Frauen, Einheimische und Frem-de, ja selbst die Tiere. Der Sabbat als Tag des Aufatmens.
Die biblischen Bezüge auf den Sabbat, der als letzter Tag die Sieben-Tage-Woche beschließt, sprechen vom Ausruhen Gottes nach dem Schöpfungswerk. Weil er ausruht und Atem schöpft, sich erholt nach getaner Arbeit, dürfen wir Menschen an seiner Ruhe teilhaben, sie mit ihm praktizieren.
Es ist wie ein Lebens-Rhythmus, in den wir uns einschwingen sol-len, um zu spüren, wie Leben geht. Nicht bloß Schuften ohne Unterbrechung, sondern Abstand
gewinnen zur ei-genen Arbeit,
mal daneben stehen und sie (und mich) ru-
hen lassen. Das tut beiden gut – mir und der Arbeit.
Dass so eindringlich an den Sab-bat erinnert werden muss in der Bibel, zeigt, dass wir Menschen oft meinen, ohne ihn auskommen zu können. Aber unser Atem reicht nicht endlos, wir werden erschöpft und brauchen Ruhe und Abstand. Sonst überschätzen wir unsere Kräfte, sonst ignorieren wir den Rhythmus, der in Gottes Schöpfung hilfreich einge-zeichnet ist.
Gott selber atmet auf. Das klingt sehr menschlich gedacht. Aber mir gefällt das Bild. Ich sehe unseren Gott als einen Genießer, der (weil er ausruht und sich nicht zugrunde richtet) Freude an seiner Schöpfung hat, der sich selber neu belebt, der frisch wird, inmitten einer atemlosen Welt.
Übrigens: In Luthers Bibelüberset-zung findet sich das Wort „aufatmen / Atem schöpfen“ nicht. Er hat das entsprechende Wort mit „erquicken“ wiedergegeben. So heißt es in 2. Mose 31,17: „... aber am siebenten Tage ruhte (Gott) und erquickte sich.“ Das Wörterbuch erklärt, dass es „lebendig machen“, „neu beleben“, „erfrischen“ bedeutet und sprachlich verwandt ist mit dem Wort „keck“.
Verschiedene Wörter der bibli-schen Grundsprachen hat Luther mit „erquicken“ wiedergegeben. Im Heilandsruf Jesu (Matthäus 11,28ff) liegen dann alle Motive, die wir schon in den alttestamentlichen Stellen fanden, beieinander: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. ...“ Jörg Zink hat den Anfang so wie-dergegeben: „Kommt her zu mir, die ihr müde seid und ermattet von übermäßiger Last! Aufatmen sollt ihr und frei sein.“
Juli/August 2016 5
Titel
Der Sonntag als Auszeit?Grunewalder Jugendliche im Interview
J. M.: Der Sonntag ist ja so etwas wie eine offizielle Auszeit. Man soll nicht arbeiten gehen, die meis-ten Geschäfte sind geschlossen, Schule ist nicht. Wie erlebt Ihr das? Ist der Sonntag Auszeit für Euch?
Marlene: Naja, es bietet sich halt an, den Tag als Auszeit zu nutzen. Denn man wird ja mehr oder weniger gezwungen, ein bisschen zur Ruhe zu kommen.
J. M.: Ist es wichtig, dass man mal genötigt wird, Auszeit zu nehmen?
Marlene: Ich glaube schon. Es gibt viele Men-schen, die einfach immer viel tun müssen. Da ist es wichtig, mal zur Ruhe zu kommen, sich mal keinen Druck zu machen, mal das zu machen, was einem Spaß macht.Alex: Ich habe vor allem am Wochenende zu ar-beiten und mache dafür an anderen Tagen weni-ger. Caro: Der Sonntag sollte frei sein, klar. Aber es bietet sich eigentlich an, am Sonntag noch etwas zu tun, z.B. für Klausuren zu lernen, denn unter der Woche hat man eben kaum noch Zeit dafür.
J. M.: Ist der Sonntag häufig ein Zeitpuffer für Din-ge, die liegen geblieben sind?
Viele: Ja!
J.M.: Wird in Euren Familien darauf bestanden, dass Ihr am Sonntag nicht lernt, wirklich frei macht, etwas mit der Familie macht?
Tabi: Früher war das so. Da wurde zusammen gefrühstückt, oder wir sind zusammen spazieren gegangen. Aber jetzt ist es so, dass meine Mutter am Wochenende immer wieder mal arbeiten muss, weil sie Ärztin ist. Wir verabreden deshalb einen Abend in der Woche, den sich alle freinehmen. Dann essen wir zusammen, bereden alles und nehmen uns bewusst Familienzeit. Es ist wich-tig, dass man das bewusst macht! Sonst bringt´s einem auch nichts. Irgendwer fehlt dann immer, oder man ist nicht richtig dabei und denkt: O, jetzt muss ich noch diese oder jene Hausaufgabe ma-chen!, oder man ist die ganze Zeit am Handy.
J. M.: Klingt so, als findest Du Eure Familienzeit richtig gut!
Tabi: Ja.
J. M.: Wie ist das für die anderen? Hat die Familien-
zeit immer die Gestalt, die Ihr für Euch als Auszeit empfindet?Nora: Bei uns ist es so, dass wir immer mal rausgehen am Sonntag,
z.B. in den Wald, was für meine Mutter ihre Art von Auszeit ist, für mich aber in keiner Weise. Ich denke dann, wenn ich mich entspannen wollte, würde ich was ganz anderes machen. Trotzdem gehe ich mit.
J. M.: Was entspannt Dich?Nora: Ja, schwierige Frage! Ich glaube, mich ent-spannt es nicht, wenn ich nichts mache. Ich erledi-ge lieber Sachen, die sich angesammelt haben, weil sie nicht oberste Priorität haben, aber doch wichtig sind. Dann gibt mir das ein gutes Gefühl.Jeremy: Ich finde, es kann für die Seele wichtig sein, an einem Tag der Woche auf alle möglichen Anfragen guten Gewissens nicht reagieren zu müssen. Jasper: Ich merke, dass ich nur dann wirklich ent-spannen kann, wenn Ferien sind. Niemand drängt einen. Am Sonntag ist da immer das im Hinter-kopf, was nächste Woche ansteht.
J. M.: Zum Sonntag gehört ja auch der Gottesdienst. Der Gottesdienst ist ja sogar der Ursprung dieses freien Tages. Wenn Ihr so an Eure Gottesdienster-fahrungen denkt: Was am Gottesdienst ist für Euch Auszeit?
Tabi: Schon das Losgehen zum Gottesdienst ist Auszeit. Egal, wie man drauf ist, egal, ob man gerade was ganz Blödes gemacht hat und alle Welt stresst einen - man kann einfach hingehen und entspannen. Ich weiß: Mich stört jetzt niemand. Caro: Ich finde, der Gottesdienst hilft, die Welt aus einer anderen Sicht zu betrachten und Prob-leme nochmal auf andere Weise zu lösen. Selbst wenn man wollte, man kann gar nichts machen. Egal, ob man jetzt mitsingt oder einfach nur alles auf sich einwirken lässt, der Predigt zuhört oder nicht: Man kann einfach nur genießen. Marlene: Auf unserm Konfiabschlusswochenende in Gnewikow haben wir ja Andachten in der Dorf-kirche gefeiert. Da habe ich gemerkt: Der Gottes-dienst ist so etwas wie ein Schiff, das einen quasi rüberbringt zu dem Punkt, alles abzustreifen, was Stress macht, mal ganz für sich zu sein und doch nicht allein.
J. M.: Ich danke Euch für dieses Gespräch.
Das Interview führte Jochen Michalek
Himmel & Erde6
Titel
Alles, was lebt
Von Nicolas SchönfeldDie Natur der Seele und ihre Be-ziehung zum Körper hat sich
schon seit Anbeginn der Kirche als problematisches Thema für die Theo-logie und die christliche Philosophie erwiesen. Die Quelle der Schwierigkeit kann zurückverfolgt werden zu den Bemühungen der Kirchenväter, die vor der Aufgabe standen, das tief im na-turalistischen Glauben der Menschen verankerte, heidnische Konzept einer immateriellen und unsterblichen See-le, streng getrennt vom verweslichen Körper, in Einklang zu bringen mit der apostolischen Lehre über das Leben nach dem Tod, in der der Schwerpunkt auf die Auferstehung des ganzen Menschen, körperlich und geistig, ge-legt wird. Die Spannungen zwischen diesen zwei Traditionen wurden im sechzehnten Jahrhundert stärker, als die Reformatoren auf eine strengere Einhaltung der Schrift pochten. Jenseits der Probleme biblischer Deutung hatte zudem die dualistische Herangehens-weise an die Frage, inwieweit sich Seele (oder Geist) und Körper kategorisch unterscheiden, eine Reihe von unlösbaren philoso-phischen Problemen zu überwinden.
Die naturwissen-schaftliche Entwick-lung hin zur Mechanik beeinflusste seit dem siebzehnten Jahrhun-dert das europäische Denken sehr stark in Richtung Dualismus, in-sofern der Körper als Ma-schine aufgefasst wurde. Schrieb Johannes Kepler über den Himmel, dass „die himmlische Ma-schine nicht eine Art göttliches Lebewesen ist, sondern gleichsam ein Uhr-
werk ...“, so war die Antwort von René Descartes nur folgerichtig: „Ja, ebenso wie eine ... Uhr, so steht es auch mit dem menschlichen Körper, wenn ich ihn als eine Art Maschine betrachte, die aus Knochen, Nerven, Muskeln, Adern, Blut und Haut ... eingerichtet und zusammengesetzt ist ...“
Die Betrachtung des Menschen als Maschine, auch wenn sie nur aus wissenschaftlicher Absicht heraus ge-schieht, ist aus christlicher Sicht nach wie vor eine Häresie. Das Unbehagen darüber drückt sich heute, anders als in vorigen Jahrhunderten, nicht mehr in Form von Angst aus. Aber die Sehnsucht nach Brücken, auf denen die geradezu wehrlos hinzunehmenden naturwissenschaftlichen Wahrheiten über die physikochemischen Maschi-nen (Menschen) übergangen werden können, steckt tief in uns allen. Als eine solche Brücke empfinden viele Men-schen den Atem. Er ist eine Grundfunk-tion des Stoffwechsels und damit ein Definitionsmerkmal von Lebewesen, er ist willkürliche und unwillkür-liche Bewegung des Austausches zwischen Lebewesen und Um-welt. Religions-, kultur- und zei-tübergreifend ist der
Atem ein Element der Verbindung,
ja geradezu des Einsseins von In-dividuum und Natur. Spiri-tuell besetzt heutzu-tage
auch in christlichen Kreisen vor allem der hinduistische bzw. buddhistische Yoga den Atem als Medium. Doch die jüdisch-christliche Tradition selbst ist reich an ganzheitlicher Offenbarung, die den Reformatoren zu Recht so wichtig war, im Blick auf Christus und den Menschen. Einen Höhepunkt des Psalters bildet der Vers: „Alles, was atmet, lobe den Herrn. Halleluja“ (Psalm 150,6 Einheitsübersetzung): er fasst gar alles, was lebt, in eine liebende Bewegung hin zu Gott, dem Schöpfer. Der Odem, mit dem Gott den einzelnen Menschen belebt (1.Mose 2,7), entspricht ebenso dem allumfas-senden Schöpfergeist Gottes (1.Mose 1,2) wie dem Sturmwind, der die aus menschlicher Hochmut entstandene Sprachverwirrung und -zertrennung zu Pfingsten überwindet (Apostelge-schichte 2,2).
Lassen wir uns hiervon immer wie-der neu inspirieren! Und achten wir auf die Bewegung, den Atem, der uns in jedem Moment Gottes Werk und Handeln erleben lässt!
Nicolas Schönfeld ist Prädikant und Pneumologe (Facharzt für Lungen- und Bronchialheilkunde) aus der Grune-waldgemeinde.
Juli/August 2016 7
Titel
Aufatmen im Grunewald – ja bitte!
Von Elmar KilzWald als Quelle des Luftsauer-stoffs schlechthin und dann
noch inmitten der Stadt – europaweit ist das in Form des Grunewaldes ein-malig. Wald braucht zum Wachsen CO², was der Mensch im Überfluss erzeugt, mehr als uns allen und auch dem Wald guttut. Aber: Er wächst, indem er CO² zu Holz umbaut und dafür Sauerstoff ausstößt. Da wir viele Menschen sind, braucht man für den Ausgleich unserer CO²-Last
auch viel Wald. Jeder Berliner stößt so viele Klimaabgase aus, dass man dafür ½ ha Wald (5000 m²) braucht, um dies auszugleichen. Diese Rech-nung bedeutet: 3 Millionen Berliner bräuchten 1,5 Millionen Hektar Wald, Berlin hat aber „nur“ knapp 30.000 ha und damit europaweit schon den größten Stadtwald. Die 1,5 Millionen Hektar entsprechen etwa der Wald-fläche von ganz Brandenburg.
Genug von diesem Aspekt des Kli-mas: Der Wald ist feuchter und kühler als sein Umfeld, da die große Blat-toberfläche viel Wasser verdunstet, das ist im Sommer angenehm beim Waldspaziergang und für die Stadt überlebenswichtig. Die Hitze der Stadtmitte strebt nach oben (Wärme steigt auf), und irgendwoher muss ja dann neue Luft nachkommen, um diese Luftmassenverschiebung aus-zugleichen: Von den Stadträndern kommt die kühle, feuchte, reine Waldluft nach. Die Temperaturun-terschiede zwischen Kreuzberg und Grunewald können bis zu 5 Grad betragen, und ohne den Grunewald hätte Kreuzberg das Innenstadtklima von Houston (Texas), einer Wüsten-stadt.Wenn wir meinen, dass Waldluft gut riecht, so ist dies besonders in reinen
Kiefernwäldern der Fall. In den Kie-fernnadeln gibt es sog. Terpene, im Kiefernstamm gibt es Harz, aus dem Kiefernharz kann man Terpentin gewinnen, das riecht extrem wür-zig. Aber: Die Terpene können sich bei bestimmten lang anhaltenden Hochdruck-Inversionswetterlagen im Luftraum der Kronen so stark an-sammeln, dass schon das Reiben der Kiefernäste aneinander bei Windböen dazu führen kann, dass sich die Ter-pene spontan von selbst entzünden können und der ganze Kiefernwald in Flammen steht. Weil noch dazu die Kiefer mehr Wasser verbraucht als Regen nachkommt, sich also unter reinen Kiefernwäldern in unseren Verhältnissen mit 600 mm Nieder-schlag im Jahr kein neues Grundwas-ser bilden kann, bauen die Berliner Forsten den Wald um, d.h. sie fällen verstärkt Kiefern und pflanzen als Ersatz Laubbäume, d.h. die Wälder werden bunter, vielfältiger, im Som-mer noch kühler und feuchter (Bild 1). Im Winter kann sich neues Grund-wasser bilden, da kein Nadelbaum
den Regen verbraucht, die Laub-bäume haben kein Laub und halten Winterschlaf. Den Waldumbau kann man entlang des Havelhöhenweges, vor allem um den Grunewaldturm herum beobachten. Zeitgleich zur Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2017 wird die Bedeutung des Waldes für das Berliner Klima in einer Großausstellung an einem Rundweg dargestellt, der Ausstellung „Wald.Berlin.Klima“. Beginn ist gegenüber dem Grunewaldturm, und wer schon vorher mal „Baustellenluft“ schnup-pern möchte, kann sich darüber unter www.berlin.de/wald-berlin-klima/ informieren (Bild 2). Wer einfach „nur“ wandern möchte, kann sich über verschiedene Försterempfehlun-gen im Buchhandel informieren oder unter www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/ausflugstipps/index.shtml einzelne Tipps ansehen und wander-gerecht formatiert downloaden. Viel Spaß beim Durchatmen! Am besten täglich!
Elmar Kilz ist Lektor in der Grunewald-gemeinde und im Hauptberuf nachhalti-ger Oberförster vom Grunewald
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Juli/August 2016 9
Titel
Ausatmen
Von Hartwig GrubelSind Sie schon einmal in einem Raum gewesen, in dem fünf Men-
schen seit ein paar Stunden sitzen, miteinander reden, denen warm ist und die schwitzen (aber weil es draußen kalt ist, macht keiner die Fenster auf)?
Wenn Sie in diesen Raum treten, er hat, nehmen wir einmal an, dreißig Quadratmeter Fläche und ist drei Meter hoch, dann prallen Sie erst einmal zurück und scheuen sich, dort Platz zu nehmen. Und warum? Weil die Luft zum Schneiden ist, weil widerwärtige Dünste den Raum be-herrschen, die natürlich nur dem neu Hinzugekommenen auffallen, denn die fünf darin, die merken es nicht, die haben sich damit eingerichtet.
»Ausatmen« – wenn man das Wort hört, dann denkt man vielleicht, es habe etwas mit Entspannung zu tun, sei eine Art Erleichterung – das stimmt zwar, hat aber nichts mit Entspannung zu tun, es ist ein ganz normaler biologischer Vorgang, den wir normalerweise nicht steuern können.
Wir atmen ein, wir atmen aus. Wenn aber keine frische Luft hin-zukommt, wenn kein Luftaustausch stattfindet, werden wir müde, und irgendwann werden wir ersticken.
So ein Wort »Ausatmen« lässt uns glauben, es handele sich um Entspannung – vielleicht stimmt das ja auch, die eingeatmete Luft können wir nicht bei uns behalten, die ausgeatmete sollten wir nicht wieder einatmen. Es entstehen „Bun-kergerüche“, wenn nicht rechtzeitig gelüftet wird.
Entspannung, nach der wir uns sehnen, wenn wir angespannt gewe-sen sind, nach einer harten Arbeits-woche, einer durchtanzten Nacht, nach der Lösung eines Problems oder der Konzentration auf etwas anderes Wichtiges, finden wir nicht vor allem in einer Flasche Wein, nicht vor allem durch Schlafen, sondern hauptsäch-lich durch gute Lüftung, denn wir brauchen die Luft zum Atmen, zum Einatmen und den Luftzug, um die
Räume wieder zu reinigen.Wie sagt man, wenn einem jemand
zuwider ist? »Ich kann ihn nicht rie-chen!«. Er atmet sozusagen giftige Dämpfe aus, in deren Nähe man es nicht aushält, die einen umzubrin-gen scheinen, und man schließt aus seinem Geruch auch auf seinen Cha-rakter. »Er hat sich in bösen Geruch gesetzt«, sagte man früher, wenn jemand unerwünscht war.
Man kann nicht werten, ob Ein- oder Ausatmen das Bessere ist – bei-
des ist notwendig. Und wir können vielleicht die Luft anhalten – aber nicht allzu lange.
Was wir aber ausatmen, ist ver-braucht. Es enthält viele Gifte. Und man kann daran ersticken.
Wie ist es eigentlich mit Gedanken, wenn sie an die Öffentlichkeit drin-gen? Sind sie nicht auch so etwas wie Ausatmungen der Seele? Wer Hass in sich trägt, wird ihn auch nach außen tragen, wer missmutig ist, wird den Missmut seiner Umgebung mitteilen, wer Angst hat, wird die Angst um sich verbreiten. Im Matthäusevan-gelium finden wird das Wort Jesu an seine Jünger:
»Wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.« (Matthäus 12, 34-35)
Die Welt ist voller Anfechtungen, voller guter und voller wirrer Gedan-ken, die alle aus dem Kopf oder dem Herzen irgendwelcher Menschen kommen. Es gibt nur Menschliches unter den Menschen, und wenn wir etwas »unmenschlich« nennen, dann meinen wir lediglich, es sollte nicht getan, gesagt oder auch nur gedacht werden.
All das ist etwas, das wir sozusagen »ausatmen« – verbrauchter, giftiger Atem, an dem ganze Völker ersticken können.
Wenn wir ausatmen, sollten wir immer wieder die Fenster öffnen. Wir sollten auch immer darauf achten, dass genug reine, gute Luft um uns ist, die uns frei atmen lässt und uns gesund erhält. Gesund im Leben, gesund im Handeln und gesund im Glauben.
Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in Alt-Schmargendorf tätig
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Juli/August 2016 11
Ökumene
Israelsonntag
Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde
Von Nicolas SchönfeldDer 10. Sonntag nach Trinitatis, in diesem Jahr der 31. Juli, ist tradi-
tionell dem Verhältnis von Juden und Christen gewidmet, mit dem Evange-lium nach Lukas 19,41-48, Jesu klagender Ankündigung der Tempelzerstörung, im Zentrum. Nachweislich bereits im 11. Jahrhundert mit diesem Evangelium belegt, er-langte der Sonntag elf Wochen nach Pfingsten jedoch erst in der Reformation seine Bedeutung, die das Kirchenjahr bis heute hervorhebt. In unserer Zeit ist dieser Sonntag der Versöhnung von Christen und Juden gewidmet. Darüber hinaus ist in nahezu allen Grundordnungen der 20 Mitglieds kirchen der EKD das Volk Israel festge-schrieben und wird Gottes Treue zum Alten und Neuen Bund be tont. Jede Form von Antisemitismus ist in allen Kirchen und christli chen Gemeinschaften geächtet.
Im Vorlauf auf das Gedenkjahr der Reformation 2017 wurde ausführlich über Martin Luthers Judenfeind-lichkeit berichtet. Die Verbindung zum Volk Israel und mit ihr der Israelsonntag wird bis heute in reformierten Gemeinden und Kirchen besonders gepflegt. Doch ist bisher weitgehend unerforscht geblieben, wie sich die Zeitgenossen Luthers, die die reformierten Kirchen
begründeten, zum jüdischen Volk po-sitionierten. War Luther der einzige Reformator, der ge-gen die Juden hetz-te? Was sagten und schrieben Huldrich Z w i n g l i ( 1 4 8 4 -1531) , He inr i ch Bullin ger (1504-75), Martin Bucer (1491-1551) oder Johannes Calvin (1509-64) zu dem Thema? Dazu gab kürzlich der Genera lsekretär des Reformierten Bundes und vor-malige Rektor des
Kirchlichen Fernunterrichts Dr. Achim Detmers einen vorzüglichen Band heraus.
Es gab große Unter schiede zwischen Luther und den Reformatoren in Straßburg, Zürich und Genf im Blick auf die Juden. Die reformierten Reformatoren vermieden überwiegend harte Verunglimpfungen gegenüber den Juden, im Gegensatz zu Luther. Zwingli wurde kritisiert, weil er Interpretationshilfe für alttestamentliche Texte bei einem jüdischen Arzt suchte. Heinrich Bullin ger verurteilte 1543 den „mörderischen Hass“, mit dem Luther „die hebräischen Kommentatoren“ an griff. Cal-
vin betonte die bleibende Erwählung des Volkes Israel: „Sie mögen sich aber mit noch so viel Halsstarrigkeit darauf versteifen, gegen das Evan-
gelium anzukämpfen, so dürfen wir sie dennoch nicht verachten, wenn wir bedenken, dass Gottes Segen um der Verheißung willen auch jetzt noch unter ihnen bleibt; wie der Apostel (Römer 11,29) davon zweifelsohne Zeugnis ablegt, dass der Segen niemals ganz verloren gehen wird. Denn die Gaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.“ Zur Einheit des von Gott geschlosse nen Bundes gehörten nun einmal auch d i e J u d e n . V o n ihrer Ermordung sprach keiner der reformierten Re-formatoren. Bucer allerdings forderte in seinem „Juden-ratschlag“ massi ve Maßnahmen gegen Juden. Zwingli und Calvin schienen an dieser Frage desin-teressiert zu sein. Detmers liefert da-mit einen lesenswer-ten, sehr differenzierten Beitrag zu einem ökumenischen Thema, das während der bisherigen Vorbereitungen auf das kommende Jahr teilweise sehr vereinfacht behandelt wurde.
Der Israelsonntag möge uns Jahr für Jahr und ins-besondere 2017 ein Anlass sein, unseren Blick auf die Vergangenheit zu schärfen und deren Wirkung auf die Gegenwart und damit auch auf uns stets von Neuem bewusst zu machen.
Achim Detmers, Reformierte Reformatoren und ihr Verhältnis zum Judentum. 30 Seiten. Zu beziehen über: Reformierter
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Superintendentur www.cw-evangelisch.de• Superintendent Carsten Bolz• Büro Frau Matzdorf, Frau SchulzWilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 [email protected]
• Öffentlichkeitsarbeit Frau Kaelberlah [email protected] 74 74 04 92
Martin-Luther-KrankenhausPfarrerin Nicole WaberskiCaspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Gottesdienste statt sowie an jedem 3. Donnerstag im Monat um 16.30 Uhr ein Konzert. Die Kapelle steht Ihnen immer offen.
SeelsorgeKirchenkreis
Diakonie in Wilmersdorf• Diakonie-Station Wilmersdorf
Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00
• Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 [email protected] Wilmersdorf-• BethanienWihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00
• DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00
• Seniorenwohnhaus des Kirchen-kreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49
• Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106
Wilmersdorf - auf dem Campus DanielBrandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 [email protected] www.evgruwi.de
Evangelisches Gymnasiumzum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 [email protected] www.graues-kloster.de
Bildungsangebote
Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 [email protected] www.evjuwi.de
Sankt Gertrauden KrankenhausPfarrer Klaus Harzmann-HennebergParetzer Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68Ev. Gottesdienste jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30 und mitt-wochs 17:00 „Atempause – Innehal-ten“. – Die Kapelle steht Ihnen immer offen.
Evangelische Familienbildung Charlottenburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 BerlinAuskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 863 90 99 09 [email protected] www.fb-cw-evangelisch.de
Friedrich von Bodelschwingh-Klinik
Pfarrerin Christa BraunLandhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen.
Team DiakoniePfarrerin Regina LippoldMünstersche Str. 7b, 10709 Berlin 863 90 99 27Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.
Evangelischer Campus DanielBildungsangebote für alle GenerationenBrandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 [email protected] www.campus-daniel.de
Evangelische Grundschule
Kirchenkreis
Koordinierungsstelle Arbeit mit Senioren Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf
auf dem CAMPUS DANIEL
VORTRAGSREIHE „Solange wie möglich selbstbestimmt leben!“
Dienstag, 12.07.2016, 17:30 Uhr – PATIENTENVERFÜGUNGWofür ist eine Patientenverfügung sinnvoll? Worauf muss ich bei der Formulierung achten?
Vortrag von Frau Petra FockLeiterin Pflegestützpunkt Charlottenburg-Wilmersdorf, Bundesallee 50
Eintritt frei! Anmeldung – wenn möglich – erbeten! Tel: 827 922 33 (AB)Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51
Himmel & Erde14
Lesetipp/Kulinarisches
Kurepkat kocht
Von Marc Kurepkat
Lesetipp
Von Elmar Kilz
Peter Wohlleben, Das geheime Leben der Bäume.EAN: 9783641114008Ludwig Buchverlag, Mai 2015 - 224 Seiten, 19,99 Euro.
Wer in den Wald geht, nimmt ihn oft kaum bewusst wahr,
sondern er ist in dem Moment Mit-tel zum Zweck, z.B. der Erholung. Peter Wohlleben möchte anschau-lich vermitteln, was den Wald dazu macht, dass man sich so wohlfühlt in ihm, er möchte Zusammenhänge auf emotionaler Ebene vermitteln, was ansonsten allzu oft in kalten Fakten präsentiert wird. Die Fürsor-ge der Bäume untereinander versus Kohlenstoffspeicher, bauminterne Kommunikation statt Brennholzliefe-rant, Langsamkeit statt maschineller Holzernte.
Der geneigte Leser erfährt viel über den Wald, aber der wird genauso bambihaft dargestellt wie auch oft die Tierwelt dem Großstädter
klinisch rein präsentiert wird. Der Autor verweigert die Auskunft über eine Zukunft ohne Holznutzung, er ignoriert das Bestreben, weg vom Öl zu kommen und heimische Möglich-keiten der Holznutzung vor Tropen-waldzerstörung zu setzen, der Strom kommt aus der Steckdose, die Milch aus der lila Kuh, und Ernte oder Tier-produktion beginnt mit der Ware im Laden, alles davor wird ignoriert. Im Extrem suggeriert Peter Wohlleben, dass auch ein Veganer Leben zerstört, weil die übriggebliebenen Sojapflan-zen ihren geernteten Kameraden nachtrauern und sich liebevoll um die verwaisten Sämlinge kümmern.
Als mündiger Leser muss man ir-gendwann mal sagen: Nun mach mal halblang, das Mittel der Gefühlsduse-lei kann man auch zu dick auftragen. Die heile Welt des Peter Wohlleben ist ein romantischer Wunschtraum eines (forst-) verwaltungsgeschädigten Hierarchieverweigerers, der ideali-siert und emotionalisiert uns alle zum wohligen Seufzen bringt, bevor uns
der Alltag wieder einholt. Gut so.
Die Welt ist ein Dorf. Mittels Smartphone beamen wir uns von jedem beliebigen Ort an jeden ande-ren, vielleicht auch beliebigen. Und natürlich surfen wir problemlos von Kochtopf zu Kochtopf,
mag dieser nun in Adelaide, Wilmersdorf oder Lima stehen. Die Küchen der Welt halten kaum noch eine Überraschung für uns bereit. Granatapfelkerne auf dem Rotkohlsalat? Hat Ottolenghi doch schon längst salonfähig gemacht. Kichererbsen? Glasnudelsalat? Teriyaki-Chicken? Alles Klassiker des Elternabend-Buffets. Thunfisch-Sashimi, ein riskanter, exotischer Genuss? Aber bitte, das wird beim „Tatort“ so weggenascht. Den modernen, vernetzten Großstadtmenschen, so scheint es, kann kulinarisch kaum noch etwas aus der Reserve locken. Und ist das nicht auch gut so? Galten die Deutschen vor 30 Jahren nicht noch als unverbesserliche, tumbe Rouladen-fixierte Anti-Gourmets und die Berliner nicht als kulinarische Wüstlinge mit Bulettendunst in unmodischen Kleidern und schlecht frisiertem Haar? Seien wir froh über die Smoothie-Hipster, Vegan-Apostel, Foodies und Sterne-Freaks in unse-rer Stadt. Streetfood aus aller Welt, feine Restaurants abseits des Haute-Cuisine-Wahns, Märkte und Supermärkte mit Produkten sowohl aus aller Welt als auch aus regionaler Bio-Produktion, Michelin-Sterne, kulinarische Festivals: Berlin kocht gut, und in Berlin lässt es sich erstklassig gut kochen und essen. Aber wir sollten aufpassen und das Rad nicht immer schneller drehen, denn letzten Endes trägt nicht der Trend sondern nur die Qualität. Und die braucht Authentizität. Deswegen ist das Essen vor Ort eine ganz wichtige Quelle der Erkenntnis und Erfahrung, die den Blog, die Fotostrecke und das Internet-Rezept gut ergänzt. Viel Spaß also im Sommerurlaub mit viel landestypischer, nicht-virtueller Küche. – Daheimgebliebene träumen sich in die Ferne mit einem Linsen-Auberginen-Salat. Linsen im Wok oder großen Topf in Olivenöl anrösten, mit Brühe aufgießen. Einen Esslöffel Currypaste (nach Geschmack mild oder scharf) dazugeben, salzen und bissfest garen. Klein gewürfelte Aubergine mit Sumach, Salz und Olivenöl vermengen und im Ofen bei 200 Grad rösten. Tofu und eine reife Mango sowie eine Salatgurke würfeln. Alles vermengen, mit Zitronensaft und Olivenöl anmachen und mit Harissa schärfen. Passt sogar zu Buletten.
Juli/August 2016 15
Kirchenmusik
Musik in unseren Gemeinden
Kapelle Martin-Luther-Krankenhaus
K + K – Krankenhaus plus KulturMehr Kultur im Krankenhaus. Mitarbeiter des Krankenhauses laden regelmäßig zu Veranstaltungen ein, die Freude machen, ablenken und Trost spenden. Sie sind herzlich eingeladen.
21. Juli, 16:30Markus Grohmann - Einladung zu „Klassik, Jazz et cetera“. Musik für Orgel und Klavier aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen – immer wieder abwechslungsreich, spannend und inspirierend.
Freitag, 1. Juli, 19:00, KreuzkircheKammermusikabend
Der Kammermusikabend beginnt um 19.00 Uhr mit dem meditativen Gottesdienst „Licht und Klang“, bei dem Julia Becker Harfe spielen wird.Anschließend freuen wir uns sehr, für dieses Konzert das bekannte Piano-Duo Chipak-Kushnir gewonnen zu haben. Wir möchten Sie herzlich einladen, einen besonderen Abend zu erleben, bei dem zwei Pianisten alle Möglichkei-ten des Instrumentes in virtuoser Manier präsentieren.Es wird ein buntes musikalisches Programm aus vierhän-digem Klavierspiel und Klarinette geben.
Freitag, 1. Juli, 19:00, GrunewaldkirchePerlen der Chormusik
Amadeus Vokalensemble Berlin. Werke von Lassus, Hassler, Schütz, Buxtehude, Mozart, Mendelssohn, Loewe, Distler. Prof. Klaus Eichhorn, Orgel. Leitung: Prof. Rein-hard StollreiterEintritt frei
Mittwoch, 6. Juli, 20:00, LindenkircheSinfoniekonzert - Lietzeorchester
Maxim Seloujanow: Exodus (Uraufführung); Alexander Arutjunjan: Trompetenkonzert; Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur. Clemens Stahmer-Ilgner, Trompete. Leitung: Hanno BachusEintritt frei
Sonntag, 10. Juli, 11:30, Grunewaldkirche Chormusik zur Konfirmation
Mitglieder der Berliner Kantorei. Mai Takeda, Trom-pete. KMD Günter Brick, Leitung und Orgel.
Sonntag 10. Juli, 17:00, LindenkircheSinfoniekonzert
Wagner: Meistersinger-Ouvertüre; Barber: Violin-Konzert; Beethoven: 5. Symphonie. Junges Orchester der FU. Erin Elisabeth White, Violine. Leitung: Antoine RebsteinEintritt 12 Euro
Samstag 16. Juli, 16.00, LindenkircheSinfoniekonzert
Jugendorchester Charlottenburg (13-19 Jahre)Beethoven: Ouvertüre zum Schauspiel „Coriolan” op.62; Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr.1 c-Moll op.11., Tondichtung „Das Märchen von der schönen Melusine” op.32; Mozart: Ouvertüre zur Oper „Idome-neo” KV 366. Leitung: Thomas Lamp. www.ms-cw.de Eintritt frei
Freitag, 29. Juli, 21:00, GrunewaldkircheMoonMelody XXXII -
Romantic Strings - Piano Favourites Wolf-Ferrari-Ensemble. Leitung und Violine: Wolfram ThorauEintritt frei
Freitag, 26. August, 21:00, GrunewaldkircheMoonMelody XXXIII
Mozarts Zauberflöte für Streichquartett. Wolf-Ferrari-Ensemble. Leitung und Violine: Wolfram ThorauEintritt frei
Blick über den Tellerrand:Die Schützlinge
„ D i e S c h ü t z l i n g e “ i s t e i n e B a n d d e s Kirchenkreises Charlottenburg-Wilmersdorf. Wir sind eine Musikgruppe mit absolut offener Instrumentalbesetzung! Jedes Instrument ist willkommen: Violine, Trompete, Akkordeon, Flöte, Saxofon, Gitarre, Percussion… Ein besonderes Ziel ist die musikalische Mitgestaltung von Gottesdiensten in der Trinitatiskirche und an anderen Orten. Wir spielen Spezialarrangements in verschiedenen Stilen, Pop, Klezmer, Latin, Jazz, Klassik... zusammen gibt das einen Sound, der so nirgends sonst zu hören ist. Jede Musikerin/jeder Musiker wird auf Grundlage seiner individuellen Fähigkeiten eingebunden, lediglich Grundkenntnisse am Instrument sind erwünscht; also, von 8 bis 80, alles geht - herzlich willkommen!Zeit & Ort:Am 1. und 3. Freitag im Monat, 19:30 bis 21:00 Ort: Trinitatiskirche am Karl-August-Platz (Goethestraße Ecke Krumme Straße).http://www.trinitatis-berlin.de/die-schützlinge
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Februar 2009 9
Titel
Der preußische Staat hatte seine
Finanzen nach der Niederlage ge-
gen Napoleon I. 1806/07 vor allem
dadurch saniert, dass er das Kirchen-
vermögen eingezogen hatte. Friedrich-
Wilhelm III. als der König, unter des-
sen Herrschaft die Enteignungen
durchgeführt worden waren, nahm
seine daraus entstandenen Verpflich-
tungen gegenüber der Kirche ernst. Zu
seinen Lebzeiten wurden sehr viele
Kirchen in Preußen neu gebaut. Für den
Bereich der Pfaueninsel fühlte er sich
darüber hinaus gewisser-
maßen als deren „Guts-
herr“ besonders verant-
wortlich.
Der Name Nikolskoe ist
diesem Teil der Havelland-
schaft vom Blockhaus ge-
geben worden.
Die Tochter des Königs
Friedrich-Wilhelm III. von
Preußen, Prinzessin Char-
lotte, heiratete am 13. Juli
1817 den russischen Groß-
fürsten Nikolaus Pawlo-
witsch, den späteren Za-
ren Nikolaus I. Im Jahre 1818 besuchte
der König seine Tochter und den
Schwiegersohn in St. Petersburg. Bei
dieser Gelegenheit unternahm die Fa-
milie einen gemeinsamen Ausflug aufs
Land zu einem russischen Bauernhaus.
Nach seiner Rückkehr ließ der König
in der Nähe der Pfaueninsel ein russi-
sches Blockhaus bauen. Als ein Jahr
darauf der russische Zar Nikolaus I.
und seine Gemahlin zum Besuche in
Berlin und Potsdam waren, führte sie
der König dahin. „Siehe“, sprach er zu
seiner Tochter Charlotte, „ein russi-
sches Bauernhaus. Es ist eine vollkom-
men treue Kopie des Blockhauses, das
Dir so wohl gefiel, und in welchem wir
froh waren, als ich euch in Petersburg
besuchte. Heute wollen wir froh es ein-
weihen, und nach dem dir teuersten
Namen soll es heißen für immer
„Nikolskoë“.“
Vom 22. Mai 1832 datiert eine Kabi-
nettsorder an den Hofmarschall von
Maltzahn, der um einen Bericht gebe-
ten wird, auf den hin der König den
Bau der Kirche und des Schulhauses
auf der dazu geeignetsten Höhe dies-
seits der Havel ausführen lassen will.
Zur Auswahl des Bauplatzes hat
sich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni
1834 von einem königlichen Matrosen
auf der Havel am Fuß der Nikolskoer
Höhe entlang rudern lassen. Der ent-
werfende Architekt August Stüler hat-
te den Bauherrn darauf hingewiesen,
die Kirche nicht zu dicht
am Blockhaus zu bauen,
weil vor dem Hinter-
grund der dunklen Bäu-
me des Waldes für das
Kirchengebäude eine
kontrastreichere und
malerische Wirkung er-
reicht werden konnte.
Der Gartenbaudirektor
Peter Joseph Lenné und
der später ausführende
Architekt Albert Dietrich
Schadow hatten am glei-
chen Tag die Abholzungs-
stellen markiert. Bei der Gestaltung des
Glockenriegels und des Vorplatzes hat
der Architekt Karl-Friedrich Schinkel
Anregungen gegeben.
Das Innere der Kirche steht in einem
gewissen Kontrast zu dem auf maleri-
sche Fernwirkung bedachten „russi-
schen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in
ihrer Saalform und den Emporen das
einzig original erhaltene Beispiel einer
sogenannten Berliner Vorstadtkirche,
eines Bautyps, der von Karl-Friedrich
Schinkel entwickelt worden war.
Am 13. August 1837 wurde die Kir-
che eingeweiht. In der Kirche befindet
sich die Gruft des Prinzen Carl von
Preußen. Ihr heutiges Glockenspiel ist
an das der Potsdamer Garnisonkirche
angelehnt.
Die schlichte beschauliche Kirche
mit ihrem romantischen Ambiente
zieht heute nicht nur Wanderer in ih-
ren Bann, sondern immer mehr junge
Leute, die in dieser ruhigen, von aller
Hektik der Stadt abgewandten Kirche
den Bund der Ehe schließen und ihre
Kinder taufen lassen wollen. Die Tür
der Kirche steht im Gegensatz zu vie-
len anderen Evangelischen Kirchen
allen Besuchern täglich weit offen.
Die Kirche ist seit 1990 gemeinsam
mit der Potsdamer Schlösser- und
Parklandschaft in der Liste Welt-
kulturerbe der UNESCO eingetragen.
Bis 1945, der Auflösung Preußens,
wurde die Kirche vom preußischen
Forstfiskus verwaltet, dann ist die
ganze Nikolskoer Landpartie mit der
Pfaueninsel und dem Landschafts-
park Glienicke an Berlin gefallen. 1979
legte das neue Landeswaldgesetz
Berlins fest, dass Gebäude, die von
Wald umgeben sind und ihm dienen ,
Wald im Sinne des Gesetzes sind und
wenn sie im Landesbesitz sind, folg-
lich von den Berliner Forsten verwal-
tet werden. So kommen Förster zu ei-
ner Kirche. Auf Anregung des Revier-
försters, Herrn Bock, haben wir außen
an der Apsis eine kleine „Sommer-
kirche“ erstellt, die aus 12 Bänken mit
den Namen der Aposteln, einem Al-
tar und einer Kanzel besteht, damit
bei schönem Wetter auch Freiluft-
gottesdienste möglich sind.
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Juli/August 2016 17
Gottesdienste & Andachten
Grunewaldkirche
Grunewald
Monatsspruch August 2016
Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Mk 9,50 (E)
Grunewaldkirchesonntags, 15:00 - 18:00
Alt-Schmargendorfsamstags, 11:00 - 13:00
Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...Lindenkirchemontags, 16:00 - 18:00
2. Juli Abendmahlsgottesdienst der Konfirmanden 18:00 Pfr. Michalek, Jeremy Lang,
Vikarin Rabe und Team, KMD Brick
3. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Abendmahlsgottesdienst, Präd.
Schönfeld, Org. Kurepkat 11:30 Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team 9. Juli Konfirmationsgottesdienste 11:00 und 14:00 Konfirmationsgottesdienst,
Pfr. Michalek, Jeremy Lang, Vikarin Rabe und Team, Mitglieder der Berliner Kantorei, KMD Brick
10. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Konfirmationsgottesdienst,
Pfr. Michalek, Jeremy Lang, Vikarin Rabe und Team, Mitglieder der Berliner Kantorei, KMD Brick
17. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek,
KMD Brick 11:30 Gottesdienst für Kleine und Große,
Pfr. Dr. Felmberg und Team 24. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Abendmahlsgottesdienst,
Diakon Dziubany, Org. Schirmer
31. Juli 10. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Gottesdienst, Pfr. Krüger,
Org. Schirmer 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Abendmahlsgottesdienst, Vikarin
Rabe, Org. Dr. Heigel 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Gottesdienst, Lektor Kilz,
Org. Freiwald 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek,
Org. Nebendahl 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek,
Org. Freiwald 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 11:30 Gottesdienst, Pfr. Krüger,
Org. Schirmer
Himmel & Erde18
Gottesdienste & Andachten
Ev. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30; mittwochs 17:00 Andacht „Atempause – Innehalten“.
Schmargendorf
Himmel & Erde24
Kreuzkirchengemeinde
Blauer Salon
Folía espanol –
gioia italiana
Fr., 20. Februar, 17:00
Eine musikalische Reise von
Spanien nach Italien mit Kompo-
sitionen von M. Marais, F. Turina, G.
Donizetti, W.A. Mozart und vielen
anderen, interpretiert von Patrick F.
Vogel (Tenor),
Marta Masini
(Flöte) und
Stefan Francke
(Klavier), Lyrik
und Prosa aus
Italien und Spa-
nien, ausge-
wählt und vor-
getragen von
Pfr. Krügerke.
Fastenzeit:
„7 Wochen Ohne“
SICH ENTSCHEIDEN!
7 Wochen ohne Zaudern
Vom 25. Februar bis zum 11. April
ist Fastenzeit. In diesem Jahr
steht die Aktion der evangelischen
Kirche unter dem Motto „Sich ent-
scheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“.
Mit dem diesjährigen Motto und
den wöchentlichen Unterthemen
„Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass
dich beschenken!“, „Bekenne dich!“,
„Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du
hast eine Zukunft!“, „Lass Neues be-
ginnen!“ möchte die diesjährige Ak-
tion dazu beitragen, Sie darin zu be-
stärken, Antworten auf offene Fragen
zu suchen, neue Schritte zu wagen
oder einen schon längst überfälligen
Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuz-
kirche beginnen wir diese Zeit am 25.
Februar, am Aschermittwoch um
9:00, mit einem Gottesdienst. In der
Zeit danach bis zum 11. April, fin-
den jeweils donnerstags um 17:00
unsere Passionsandachten statt:
Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April
Ihre Pfr. Krügerke/Wagner
P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-
ben, an der diesjährigen Aktion „7
Wochen Ohne“ teilzunehmen, wür-
de ich mich über Ihre Anmeldung
freuen (Pfr. Krügerke � 825 54 76).
Yoga und Meditation
Intensivkurs vom
13. bis 15. Februar
Vom Freitag, den 13. Februar,
18:00, bis Sonntag, den 15. Fe-
bruar, findet wieder ein Yoga- und
Meditationsübungskurs im Haus der
Stille, Am Kleinen Wannsee 9 statt.
Der Kurs ist sowohl für Anfänger als
auch für Geübte geeignet, da beglei-
tende Einzelgespräche die Möglich-
keit bieten, jeden Teilnehmer auf sei-
nem Weg individuell zu fördern.
Information und Anmeldung bei
Pfr. Krügerke � 825 54 76.
Reise nach Schottland
19. – 26. Juni
„Auf den Spuren des
keltischen Christentums“
Anfragen, Anmeldungen an Pfr.
Krügerke � 825 54 76. Nähere Infor-
mationen auf Seite 32.
Kreuzkirche
Himmel & Erde18
deutschspr. Frau, loyal und zuverlässig,
sucht 400 Euro Job im Haushalt oder
als Seniorenbegleiterin f.rüstige Senioren.
Gern auch vertretungsweise.
Tel. 0170/7788538
Alt-Schmargendorf
Seit einem Jahr toben und robben,
tanzen und hüpfen, singen und
springen Eltern mit ihren Dreikäse-
hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge-
meindehaus . Immer am Dienstag-
nachmittag von 15.30 bis 18.30 Uhr
und von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und
viel Bewegung unter Anleitung von
Claudia – nicht nur die lieben Klei-
nen, sondern auch die Mütter und
Väter müssen ran, wenn es heißt, als
Löwe oder Bär durch den Wald zu
fegen oder als Eisenbahn durch die
Landschaft zu brausen. Viel zu
Neue Kurse der Familienbildungsstätte:
Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe
schnell ist die Stunde um, aber nächs-
te Woche gibt es ja „Gott sei Dank“
die nächste Runde.
Die nächsten Kurse beginnen nach
den Winterferien (ab 10. Februar).
Anmeldungen bitte nur in der Ev.
Familienbildungsstätte (� 853 53 52
oder [email protected]).
Auch für die nächste Krabbelgrup-
pe für Eltern mit Kindern im ersten
Lebensjahr immer Freitag von 10.30
bis 12.00 Uhr, nimmt die Familien-
bildungsstätte gern Ihre Anmeldun-
gen entgegen. Wir freuen uns auf Sie
und Ihre Kinder!
Irmgard Manntz, FBS
Bürgermedaille
Es gilt im Nachhinein zu gratulie-
ren! Frau Dr. H. Stützle, die über
16 Jahre lang unseren Seniorenkreis
geleitet hat und bis heute ältere Men-
schen in unserer Gemeinde besucht
und begleitet, hat am 19. Oktober
2008 die bezirkliche Bürgermedaille
verliehen bekommen. Mit der
Bürgermedaille werden ehrenamt-
lich engagierte Bürgerinnen und Bür-
ger ausgezeichnet, die sich um ihren
Bezirk verdient gemacht - und das
trifft auf Frau Dr. Stützle in besonde-
rer Weise zu. Auch wir sagen noch
einmal: Herzlichen Dank!
Seit nunmehr 25 Jahren wird in
unserer Kita Integratiosarbeit ge-
leistet. Was heißt eigentlich
Integrationsarbeit?
Gemeint ist die Arbeit mit Behin-
derten und Emigranten, welche
schon aus der Zeit nach dem Zwei-
ten Weltkrieg her rührt: das Integrie-
ren in die Gesellschaft, Mitmenschen
auf Unterschiede und Veränderun-
gen aufmerksam zu machen, Zusam-
menleben und eine gegenseitige Ak-
zeptanz zu schaffen und das Gemein-
same zu fördern. Die Kinder sollen
durch die Arbeit der Erzieher sensi-
bilisiert werden, auf einander zu zu-
gehen und mitein-ander zu kommu-
nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist
einzig in seinem Wesen und das ver-
suchen wir täglich in unserer Arbeit
den Kindern beizubringen.
Durch den Neuzugang eines
Integrationserziehers, Stephan Saat-
hoff, ist seit Mai 2008 bei uns die Be-
treuung qualitativ noch besser ge-
worden. Ein Mann im Elementar-
bereich, in einer Kita und vor allem
in der Arbeit und Betreuung von Kin-
dern auch mit Förderbedarf, ist heut-
zutage sehr wichtg.
Als examinierter Krankenpfleger
mit langjähriger OP-Leitung hat
Herr Saathoff vor Jahren eine Aus-
bildung zum Erzieher und später eine
Fachausbildung zum Integrations-
erzieher abgeschlossen. Mit den drei
weiteren Integrationserzieherinnen,
die es seit Jahren in der Kita gibt, hat
sich nun ein gutes und vor allem er-
fahrenes Team gefunden, das mit den
Kindern mit Förderbedarf arbeitet,
sie nach ihren jeweiligen Ressourcen
betreut und sie in ihrem Spielen und
Handeln stärkt.
Es werden Kinder mit ADS/ADHS,
Down Syndrom (Trisomie 21), Autis-
mus, mit Sprachauffälligkeiten und
entwicklungsverzögerte Kinder be-
treut.
Nach den Sommerferien 2009 geht
es wieder los. Wir haben noch Plät-
ze frei!
Integrationskinder mit Förderan-
spruch „ A“ oder auch „B“ sind herz-
lich willkommen. Bitte vereinbaren
Sie einen Besuchstermin mit Frau
Bergild Tuschinski oder auch Herrn
Saathoff oder Frau Müller. Gerne be-
gleiten wir Sie durch unsere Kita und
zeigen Ihnen wie Sie schneller zu ei-
nem Integrationsplatz kommen und
wie Sie die Wege der Beantragung
schneller bewältigen können.
Erreichen können Sie uns in der
Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.
15-16, 14199 Berlin, � 823 14 10.
Integrationsarbeit in unserer Kita
Dorfkirche
Sankt Gertrauden-Krankenhaus 3. Juli, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Pfr. Harzmann-Henneberg 6. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg 13. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg 20. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg 27. Juli, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfrn. Braun
3. August, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg 7. August, 10:30 Abendmahlsgottesdienst Pfrn. Kwaschik 10. August, 17:00 Andacht „Atempause“ Vikarin Loh 17. August, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfrn. Braun 24. August, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg 31. August, 17:00 Andacht „Atempause“ Pfr. Harzmann-Henneberg
1. Juli Freitag 18:00 „Wochenausklang mit Gott“,
Wochenschlussandacht, Nach-denken über den Glauben, Dorf-kirche, Pfr. Dr. Grubel
19:00 Licht und Klang, Abendgottes-dienst, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß
3. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Saft),
Dorfkirche, Pfr. Henseler 11:30 Kindergottesdienst, Dorfkirche,
Pfrn. Brandt 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfr. Dr. Groß 8. Juli Freitag 18:00 „Wochenausklang mit Gott“,
Wochenschlussandacht, Bibel und Meditation, Dorfkirche, Pfrn. Basse
10. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Saft),
Dorfkirche, Pfrn. Basse 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfrn. Basse 15. Juli Freitag 18:00 „Wochenausklang mit Gott“,
Wochenschlussandacht, Bibel und Meditation, Dorfkirche, Pfrn. Basse
17. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis !!! 13:00 Familiengottesdienst zur Eröff-
nung des Sommerfestes, Dorf-kirche, Pfrn. Basse
14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche, Pfrn. Péau
24. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Wein),
Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfr. Dr. Groß
Juli/August 2016 19
Gottesdienste & Andachten
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5Kreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130aLindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a
Kirchen und Gemeinde-häuser
Schmargendorf
Himmel & Erde24
Kreuzkirchengemeinde
Blauer Salon
Folía espanol –
gioia italiana
Fr., 20. Februar, 17:00
Eine musikalische Reise von
Spanien nach Italien mit Kompo-
sitionen von M. Marais, F. Turina, G.
Donizetti, W.A. Mozart und vielen
anderen, interpretiert von Patrick F.
Vogel (Tenor),
Marta Masini
(Flöte) und
Stefan Francke
(Klavier), Lyrik
und Prosa aus
Italien und Spa-
nien, ausge-
wählt und vor-
getragen von
Pfr. Krügerke.
Fastenzeit:
„7 Wochen Ohne“
SICH ENTSCHEIDEN!
7 Wochen ohne Zaudern
Vom 25. Februar bis zum 11. April
ist Fastenzeit. In diesem Jahr
steht die Aktion der evangelischen
Kirche unter dem Motto „Sich ent-
scheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“.
Mit dem diesjährigen Motto und
den wöchentlichen Unterthemen
„Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass
dich beschenken!“, „Bekenne dich!“,
„Sei mutig!“, „Lebe das Leben!“, „Du
hast eine Zukunft!“, „Lass Neues be-
ginnen!“ möchte die diesjährige Ak-
tion dazu beitragen, Sie darin zu be-
stärken, Antworten auf offene Fragen
zu suchen, neue Schritte zu wagen
oder einen schon längst überfälligen
Schlussstrich zu ziehen. In der Kreuz-
kirche beginnen wir diese Zeit am 25.
Februar, am Aschermittwoch um
9:00, mit einem Gottesdienst. In der
Zeit danach bis zum 11. April, fin-
den jeweils donnerstags um 17:00
unsere Passionsandachten statt:
Am 5., 12., 19., 26. März und 2. April
Ihre Pfr. Krügerke/Wagner
P.S.: Wenn Sie sich entschieden ha-
ben, an der diesjährigen Aktion „7
Wochen Ohne“ teilzunehmen, wür-
de ich mich über Ihre Anmeldung
freuen (Pfr. Krügerke � 825 54 76).
Yoga und Meditation
Intensivkurs vom
13. bis 15. Februar
Vom Freitag, den 13. Februar,
18:00, bis Sonntag, den 15. Fe-
bruar, findet wieder ein Yoga- und
Meditationsübungskurs im Haus der
Stille, Am Kleinen Wannsee 9 statt.
Der Kurs ist sowohl für Anfänger als
auch für Geübte geeignet, da beglei-
tende Einzelgespräche die Möglich-
keit bieten, jeden Teilnehmer auf sei-
nem Weg individuell zu fördern.
Information und Anmeldung bei
Pfr. Krügerke � 825 54 76.
Reise nach Schottland
19. – 26. Juni
„Auf den Spuren des
keltischen Christentums“
Anfragen, Anmeldungen an Pfr.
Krügerke � 825 54 76. Nähere Infor-
mationen auf Seite 32.
Kreuzkirche
Himmel & Erde18
deutschspr. Frau, loyal und zuverlässig,
sucht 400 Euro Job im Haushalt oder
als Seniorenbegleiterin f.rüstige Senioren.
Gern auch vertretungsweise.
Tel. 0170/7788538
Alt-Schmargendorf
Seit einem Jahr toben und robben,
tanzen und hüpfen, singen und
springen Eltern mit ihren Dreikäse-
hochs (ab 1 ½ Jahre) fröhlich im Ge-
meindehaus . Immer am Dienstag-
nachmittag von 15.30 bis 18.30 Uhr
und von 16.30 bis 17.30 Uhr.
Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und
viel Bewegung unter Anleitung von
Claudia – nicht nur die lieben Klei-
nen, sondern auch die Mütter und
Väter müssen ran, wenn es heißt, als
Löwe oder Bär durch den Wald zu
fegen oder als Eisenbahn durch die
Landschaft zu brausen. Viel zu
Neue Kurse der Familienbildungsstätte:
Eltern-Kind-Turnen und Krabbelgruppe
schnell ist die Stunde um, aber nächs-
te Woche gibt es ja „Gott sei Dank“
die nächste Runde.
Die nächsten Kurse beginnen nach
den Winterferien (ab 10. Februar).
Anmeldungen bitte nur in der Ev.
Familienbildungsstätte (� 853 53 52
oder [email protected]).
Auch für die nächste Krabbelgrup-
pe für Eltern mit Kindern im ersten
Lebensjahr immer Freitag von 10.30
bis 12.00 Uhr, nimmt die Familien-
bildungsstätte gern Ihre Anmeldun-
gen entgegen. Wir freuen uns auf Sie
und Ihre Kinder!
Irmgard Manntz, FBS
Bürgermedaille
Es gilt im Nachhinein zu gratulie-
ren! Frau Dr. H. Stützle, die über
16 Jahre lang unseren Seniorenkreis
geleitet hat und bis heute ältere Men-
schen in unserer Gemeinde besucht
und begleitet, hat am 19. Oktober
2008 die bezirkliche Bürgermedaille
verliehen bekommen. Mit der
Bürgermedaille werden ehrenamt-
lich engagierte Bürgerinnen und Bür-
ger ausgezeichnet, die sich um ihren
Bezirk verdient gemacht - und das
trifft auf Frau Dr. Stützle in besonde-
rer Weise zu. Auch wir sagen noch
einmal: Herzlichen Dank!
Seit nunmehr 25 Jahren wird in
unserer Kita Integratiosarbeit ge-
leistet. Was heißt eigentlich
Integrationsarbeit?
Gemeint ist die Arbeit mit Behin-
derten und Emigranten, welche
schon aus der Zeit nach dem Zwei-
ten Weltkrieg her rührt: das Integrie-
ren in die Gesellschaft, Mitmenschen
auf Unterschiede und Veränderun-
gen aufmerksam zu machen, Zusam-
menleben und eine gegenseitige Ak-
zeptanz zu schaffen und das Gemein-
same zu fördern. Die Kinder sollen
durch die Arbeit der Erzieher sensi-
bilisiert werden, auf einander zu zu-
gehen und mitein-ander zu kommu-
nizieren. Jedes Geschöpf Gottes ist
einzig in seinem Wesen und das ver-
suchen wir täglich in unserer Arbeit
den Kindern beizubringen.
Durch den Neuzugang eines
Integrationserziehers, Stephan Saat-
hoff, ist seit Mai 2008 bei uns die Be-
treuung qualitativ noch besser ge-
worden. Ein Mann im Elementar-
bereich, in einer Kita und vor allem
in der Arbeit und Betreuung von Kin-
dern auch mit Förderbedarf, ist heut-
zutage sehr wichtg.
Als examinierter Krankenpfleger
mit langjähriger OP-Leitung hat
Herr Saathoff vor Jahren eine Aus-
bildung zum Erzieher und später eine
Fachausbildung zum Integrations-
erzieher abgeschlossen. Mit den drei
weiteren Integrationserzieherinnen,
die es seit Jahren in der Kita gibt, hat
sich nun ein gutes und vor allem er-
fahrenes Team gefunden, das mit den
Kindern mit Förderbedarf arbeitet,
sie nach ihren jeweiligen Ressourcen
betreut und sie in ihrem Spielen und
Handeln stärkt.
Es werden Kinder mit ADS/ADHS,
Down Syndrom (Trisomie 21), Autis-
mus, mit Sprachauffälligkeiten und
entwicklungsverzögerte Kinder be-
treut.
Nach den Sommerferien 2009 geht
es wieder los. Wir haben noch Plät-
ze frei!
Integrationskinder mit Förderan-
spruch „ A“ oder auch „B“ sind herz-
lich willkommen. Bitte vereinbaren
Sie einen Besuchstermin mit Frau
Bergild Tuschinski oder auch Herrn
Saathoff oder Frau Müller. Gerne be-
gleiten wir Sie durch unsere Kita und
zeigen Ihnen wie Sie schneller zu ei-
nem Integrationsplatz kommen und
wie Sie die Wege der Beantragung
schneller bewältigen können.
Erreichen können Sie uns in der
Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.
15-16, 14199 Berlin, � 823 14 10.
Integrationsarbeit in unserer Kita
Dorfkirche
31. Juli 10. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst, Dorfkirche,
Pfr. Dr. Groß 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfr. Dr. Groß 7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Wein),
Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfr. Krüger 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst, Dorfkirche,
Pfr. Dr. Groß 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfr. Dr. Groß
21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst (Saft),
Dorfkirche, Pfr. Dürr 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfr. Krüger 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (Saft), Dorfkirche,
Pfrn. Basse 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche,
Pfrn. Basse 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst (Saft), Dorfkirche,
Pfr. Dr. Engelbrecht 14:00 Gottesdienst, Kreuzkirche
In der Zeit vom 21. Juli bis zum 4. September pausieren in der Dorfkirche wegen der Sommerferien die Wochen-schlussandacht und der Kindergottesdienst!
Himmel & Erde20
Gottesdienste & Andachten
Martin-Luther-Krankenhaus 3. Juli, 10:00 Predigtgottesdienst Pfrn. Waberski 10. Juli, 10:00 Abendmahlsgottesdienst Prädikant Schönfeld 17. Juli, 10:00 Predigtgottesdienst Pfrn. Waberski 23. Juli, 10:00 Musikalischer Gottesdienst Organist Grohmann 31. Juli, 10:00 Predigtgottesdienst Pfrn. Kwaschik
7. August, 10:00 Abendmahlsgottesdienst Prädikant Schönfeld 14. August, 10:00 Musikalischer Gottesdienst Organist Grohmann 21. August, 10:00 Predigtgottesdienst Pfr. Haag 28. August, 10:00 Predigtgottesdienst Pfrn. Waberski
3. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis !!! 11:00 Konfirmationsgottesdienst,
Pfrn.Basse,GemeindepädagogeBalt,KMDBrick
10:30 ÖkumenischerGottesdienstaufdemRüdesheimerPlatz
10. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst,
Pfr.Trenn,Org.Freiwald 11. Juli Montag 16:00 Kinderkirche,Pfrn.Schwietering-
Evers 17. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Tauferinnerungsgottesdienst,
Pfrn.Schwietering-Evers&Team,KMDBrick
24. Juli 9. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst,DiakonDziubany,
Org. Schirmer 31. Juli 10. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst,Pfr.Krüger,
Org. Schirmer
7. August 11. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst,
VikarinRabe,Org.Dr.Heigel 14. August 12. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst,VikarinLoh,
Org.Freiwald 21. August 13. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst,Pfrn.Schwietering-
Evers,Org.Nebendahl 28. August 14. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Gottesdienst,Pfr.Michalek,
Org.Freiwald 4. September 15. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Abendmahlsgottesdienst,Pfrn.
Schwietering-Evers,KMDBrick Einführung der diakonischen
MitarbeiterInnendesKirchen-kreises
Lindenkirche
Wilmersdorf
Andachten Montags 18:00 AbendgebetinderKapelle
Juli/August 2016 21
Alt-Schmargendorf
Letzte Meldungen möglich: Neuer Konfirmandenkurs startet nach den Sommerferien
Auftaktwochenende: 16. bis 18. September, Fahrt: 16. - 22.Ok-tober,Abschlusswochenende: 5.bis7.Mai2017,Konfirmation:2.Juli2017.Anmeldungen, gern auchmitFreunden, imGemeindebüro,unter [email protected]!
Wir gratulieren herzlich denKonfirmandinnen und Kon-
firmanden aus unserer Gemeinde Alt-SchmargendorfundderLinden-gemeinde,dieam3.JuliinderLin-denkirchekonfirmiertwerden:
DavidBacigalupo,LucaBaingo,Lu-ca-RomeoBelusa,MartinBuchheim,MarleneErteld,FabianFuchs,JasperGräfe,EmilyGwiasda,LeonieGwias-da,MaximilianHarz,MarthaHenke,FranziskaHerbert,SarahHoffmann,AnnaKleinfeldt,Nina-Louise La-risch,NinaLehmann,LeonieLuber,HannahMaier, ErikMielk, JasminNebe,InhwanOh,SamiraOzminski,JustusPliefke,FeliciaSchultz,HugoSchwabe,ChantalSeidel,PhilippSi-grist,PatrickThomas,ArnThomsen,LillyvonBramann,VanessaWeichert,Jan-PhilippWerner,EvaWidmaier,Willi Zehnter
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
Wir freuen uns mit Euch und wünschen Euch alles Gute und Gottes Segen!
Neue Kirchen- musikerin
Wir begrüßen herzlich unsereneue Kirchenmusikerin Sa-
chikoMeßtorff,dieam1.Septemberihre Stelle in unserer Gemeinde und derKreuzkirchengemeindeantretenwird.NähereszuFrauMeßtorfflesenSieaufSeite28.Herzlichwillkommen, liebeFrau
Meßtorff!Wir freuen uns auf dieZusammenarbeitmitIhnen!
Die Gemeindekirchenratswahlen findenam27.November 2016
statt.DerGemeindekirchenratleitetund
gestaltetdieArbeitderGemeinde,setzt inhaltlicheSchwerpunkteundentwickeltKonzepte, verwaltetdieFinanzen und bewirtschaftet dieGebäude.DieGKR-Mitgliederwerden für
sechs Jahregewählt.Gewähltwer-denkann,werzuunsererGemeindegehört,zumAbendmahlzugelassen
AmMittwoch,den6.Juli,andenScharmützelsee:FahrtnachBad
Saarow-Pieskow,Andacht in derDorfkirche Pieskow,Mittagessen,DampferfahrtaufdemScharmützel-seemitKaffeeundKuchen.Abfahrt mit dem Bus um 9:00 Uhr an der Bushaltestelle Breite Straße
Noch Kandidaturen möglich: GKR-Wahlen am 1. Advent
Sommerausflug des SeniorenkreisesEckeKirchstraße,Rückkehrca.18:00Uhr.DerAusflug istauch fürGehbehin-derte geeignet.Preis:49EuroproPersonAnmeldung bei Herrn Erichsen 89725182(AB).Siesindherzlicheingeladen!
undmindestens18Jahrealtist.WennSie sichvorstellenkönnen,
sich inunsererGemeindezuenga-gierenundVerantwortungzuüber-nehmen, ladenwirSieherzlichein,fürdenGKRzukandidieren!Kandidatenvorschlägesindbisspä-
testenszum12.Septembermöglich.NähereInformationenerhaltenSie
beiunseremGKR-VorsitzendenMar-tinSchulze8237840oderbeiPfrn.Valeska Basse 81826986.Wir freuen uns auf Sie!
Himmel & Erde22
Alt-Schmargendorf
Gemeindeleben
JugendlicheKonfirmandenunterricht
gemeinsammitderLindenkirchen-gemeindeimLinden-Gemeindehaus(JohannisbergerStr.15A)Pfrn.Basse,PhillipBalt,TeamMi,17:30-19:00
ErwachseneTheologischer Gesprächskreis
über die Bibel und GlaubensfragenInderRegel jeden erstenDienstagimMonat,19:00,Pfarrhaus,Pfrn.BasseTermin:12.JuliImAugustistSommerpause.
Philosophischer Gesprächskreiszuphilosophischenundnaturwis-senschaftlichenFragenundThemenInderRegeljeden3.DienstagimMonat, 19:00,Ortbittetelefonischerfragen.HerrLippmann,8832476ImJuliundAugustistSommerpau-se.
BesuchsdienstkreisInderRegel jeden letztenDienstagimMonat,17:30,PfarrhausFrauMarkmann8246474Termin:26.Juli,30.August
Spielekreis für ErwachseneJedendrittenMontagimMonat,15:00 FrauMennicke8237309Termin:18.Juli,15.August
MalgruppeDo,9:30FrauSchwartz 833 51 66
Meditativer TanzFr,20:00FrauOlschewski-Boldt7823401
Gymnastik für FrauenMi,19:00FrauWalch6639646
Yoga für unsMo,18.Juli,19:00–20:00FrauVoigt01729523242
MusikChöre
„Kleine Spatzen“Kindervon5bis7JahrenMi,16:00-16:45„Mittlere Spatzen“Kindervon7bis12JahrenMi,16:45-18:00„Große Spatzen“Mädchenab12JahrenMi,18:00–19:00Anmeldung und Leitung für alleSpatzenchöre:OlgaKisseleva015774713143
Kinder und FamilienKindergottesdienst
mit biblischen GeschichtenSo,inderRegelvierzehntägig,11:30,inderDorfkirchemitPfrn.BasseTermin:3.JuliAm17.Julifeiernwirum13:00UhreinenFamiliengottesdienstzurEröff-nung des Sommerfestes.IndenSommerferien(21. Julibis4.September)pausiertderKindergot-tesdienst.
Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 JahrenDi,16:00-17:00,ersteGruppeDi,17:00-18:00,zweiteGruppeAnmeldungundLeitung:Familienbildung,FrauDomke 863 90 99 18
SeniorenSeniorenkreis
MiteinemThemaundKaffeeundKuchenJedenerstenMontagimMonat,15:00Herr Erichsen 89725182FrauMennicke8237309Termin: 1. AugustAmMittwoch,den6.Juli,unterneh-menwirunserenSommerausflug.
SeniorensingkreisFr,10:15,FrauSchwartz 833 51 66
Gymnastik für SeniorenMo,9:30,FrauWalch6639646
Danzando 60 plusTanz, Kondition, Entspannung,
BeweglichkeitFr,12:00–13:00SilvanaBelli-Bühler28045937/015206783048Mail:[email protected]
GeburtstagscaféFüralleMenschenab60Jahren,dieindenMonatenJuli,AugustundSeptem-berGeburtstaghattenundhaben.Mo,26.September,15:00-17:00Anmeldung erforderlich!Gemeindebüro 8244416
Unsere Räume können Sie mieten.
Informationen und Reservierungen
im Gemeindebüro unter Tel. 824 44 16
Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt. Aktuelle Hinweise entneh-men Sie bitte den Schaukästen und: www.alt-schmargendorf.de
Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie
Tanz-undBewegungsgruppeEinmalimMonat,So,18:00SusanneLorenz017652627856Mail:[email protected]:17.und31.Juli,21.und28.August
ZumbaFitnessundTanzenDi,19:30-20:30InfosundProbestunde:SabinaMelango01746832601
Juli/August 2016 23
www.alt-schmargendorf.de
Alt-Schmargendorf
Gemeindebüro undFriedhofsverwaltung
Kerstin ZanderDirkMleczkowskiMisdroyerStr.39,[email protected]ürozeiten:Mo,9:00-11:30
AußerhalbdieserSprechzeiterrei-chen Sie unter unserer Telefonnum-merdieSuperintendentur.DortkönnenvieleIhrerAnliegendirektbearbeitetwerden,andereswirdunszeitnahweitergeleitet.
PfarrerinValeska BasseMisdroyerStr.39,14199Berlin81826986pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.deSprechzeitnachVereinbarung
Wir sind für Sie da
Kollekten & SpendenWir freuenuns,wennSiemiteinerÜberweisung die Arbeit unserer Ge-meindeunterstützen!
Spendenkonto der Kirchenge-meinde Alt-Schmargendorf:
IBANDE4210050000190665505BICBELADEBEXXX
Zweck: Alt-Schma (Spendenzweck,z.B.:Kirchgeld,Dorfkirche).HerzlichenDank!
GemeindekirchenratPfrn.ValeskaBasse(S) .....81826986Dr.HartwigGrubel ..........46601170UrsulaHastigsputhIngridMennicke ..................8237309StephanSaathoff ...............60530127DorotheaSchürmann .......85 60 36 31MartinSchulze(V) ..............8237840ManfredVonderstein .........8245328V=Vorsitzender,S=StellvertretendeVorsitzende
Menschen in Alt-Schmargendorf
Vollendetes LebenIch glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13)
Kirchlich bestattet wurden:Nils-JürgenRaddatz,85JahreAnnemarieGehl,92Jahre
Neues Leben Wer da glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden. (Markus 16,16)
Getauft wurde:EmmaLuanaGoldmann
Gemeinsames Leben Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.(Psalm 103,2)
Kirchlich getraut wurden:Petra,geb.Mnich,undRalfLindner
Malermeister Christian RiedlbauerAusführungen sämtlicher Malerarbeiten
Kostenlose Beratung und KostenvoranschlägeSeniorenservice und Kleinauftragsdienst
12169 Berlin - Bismarckstr. 47 b, Tel.: 030 / 773 46 05
KindergartenLeiter:StephanSaathoffKirchstr.15/16,14199Berlin8231410,[email protected] undAnmeldungengernnachtelefonischerAbsprache
Förderverein derEv. Kita Alt-Schmargendorf e.V.1.Vorsitzende:KatharinaFrankewww.fv-kita-alt-schmargendorf.deSpendenkontodesFördervereins:IBAN:DE94100700240626758700BIC:DEUTDEDBBER
Offene Kirche
Siesindherzlicheingeladen,unsereschöne,alteDorfkir-
chezubesichtigen.Immersamstagsvon11:00bis13:00 Uhr.
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Juli/August 2016 25
Grunewald
AmSonnabend,den9.Juli,werdenimGottesdienstum11:00Uhrkon-firmiert:LeonardoBaldiDavidDieckertVitoDieckertKläre HarenbergPaul-NoahJostLillyJurkMaximilianMarekMarieMasingMayaNostitzMarleneRauschAnna RoggenbuckMoritzStrümpfelFelizitasThomaAlisa Weimann
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
AmSonnabend,den9.Juli,werdenimGottesdienstum14:00Uhrkon-firmiert:DavidFränkleAntoniusGrafLambsdorffIsabellaKlefischAnnaLuiseKohlbachEvaLettnerClemensMarksValérieMertzEllaNürnbergDavidPapeTim SommerLukasSorowkaCiliaTrendelenburgAlbert VolhardLuzievonMünchowLisaWegener
AmSonntag, den 10. Juli,werdenimGottesdienstum11:30Uhrkon-firmiert:TimonBöttingerEmma BurchardtRobertDichterStanislaus GundelachAnna HohnhäuserAmélieLiebrechtLucy-AnneLiebrechtLeonieLüllwitzVincentMeisterVincentMikoteitAnn-MarieRichterFionaSchwengenbecherMoritzStockCarlvonSchoenebeckCasparWachsSimon Weiß
Die Gemeinde gratuliert herzlich und wünscht den Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottes Beistand und Segen auf all ihren Wegen!
Vernissage zur Ausstellung
„Vertraute Nähe Faszination Afrika“
Bilder von Carla-Khadi Moll und afrikanischer Schmuck aus
der Sammlung Ulrike Moll
So, 17. Juli, 17:00Gemeindehaus
DieAusstellungkönnenSieda-nachbiszum17.Septembernachtelefonischer Vereinbarung im Gemeindehaus besichtigen.
Musik und Kunst in Grunewald
Moon-Melodies – Nachtmusiken XXXII
Fr, 29. Juli, 21:00Grunewaldkirche
Romant i c S t r ings – P iano Favourites
Nachtmusiken XXXIIIFr, 26. August, 21:00Grunewaldkirche
MozartsZauberflöte fürStreich-quartett
Wolf-Ferrari-EnsembleEintritt frei,Ausgangskollekteerbeten
GKR-Wahl
Am1.Advent, den 27.Novem-ber,wählendieMitgliederder
Kirchengemeinde fünf neue Kirchen-älteste.Sie sinddannMitglieder imLeitungsgremiumunsererGemeinde.AufgeschlosseneMenschenmiteinemHerz für ihreGrunewaldgemeindeundderBereitschaft,Kirche immerauchnochmalneuzudenken,sindge-fragt. Gerne können Sie mehr erfahren oderIhrInteressesignalisieren!Wen-denSie sichbitteanPfarrer JochenMichalekoderdenGKR-VorsitzendenJilRumpeltes.
Neuer Konfirmandenkurs- nur noch Nachmeldungen -
NachdenSommerferiengeht´slos!Konfireise in der erstenHerbst-ferienwoche(16.-22.Oktober).Konfirmationam8./9.Juli2017.
NähereInfosundAnmeldungunterwww.grunewaldgemeinde.de und im Gemeindebüro 897 33 33..
Weihnachtsmarkt in Grunewald
Ebenfalls am 1. Advent findet unser 39. Grunewalder Weih-
nachtsmarktstatt–einGroßereignismitStrahlkraft,dasvonlangerHandvorbereitetwird.HabenSieFreudeamOrganisierenundGestalten?EinfittesTeamfreutsichüberZuwachs!MehrInfosbeiPetraKrügeroderClaudiaNoll ([email protected]).
Himmel & Erde26
Grunewald
Gruppen Veranstaltungen
Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“Einlass:15:30,BeginndesProgramms:16:00
Gemeindehaus
JugendgruppenDo,17:00-19:00,„DieExis“ Do,19:00-21:00,Iglu-Abend
Geburtstagskaffee für Mai- und
Juni-Geborene Fr, 8. Juli, 15:30
„DieFrau imDunkeln“–Auto-rinnenundKomponistinnendesKabarettsundderUnterhaltungvon 1901 bis 1935. Eine Kulturge-schichte.EsliestDiakonWernerDziubany.
Konfirmandenzeit Do,17:30-19:00 mitPfr.MichalekundTeamSpielgruppe (<3Jahre) SandraLossau83222305 Mi,10:00-11:30Berliner Kantorei Mo,19:00,mitGünterBrickSeniorenkantorei Do,10:15,mitGünterBrickGesellige Runde Mi,15:00,mitWernerDziubany Gemeindehaus,ClubraumGesprächskreis Frauen und Literatur Mi,6.Juliund3.August,15:00 Informationenunter 897 33 33 Gesprächskreis Waldmeister mitKarolaLabowsky8175802 Mo,4.und18.Juli,1.,15.und29.August,15:00,Furtwänglerstr.5Gymnastik mitKarolaLabowsky Mo,10:30-11:30Yoga mitPfr.Dr.Krügerke Di,18:30,GroßerSaal,2.OGLine Dance Mo,16:30-18:00,GroßerSaal, HenrietteBeckmann 01723027100oder89745520Seniorentanz 55+ Fr,10:00-11:30 GroßerSaal,2.OG Informationen:UschiGörtz 8037645Meditation mitPfr.Dr.Krügerke Di,20:00,Kirche TeilnahmenachRücksprachemit Pfr.Dr.Krügerke 033221255166
7. Juli:GregorianischeKomplet,Lek-torLange,Org.Bluth
14. Juli:VorabendZwölfaposteltag,DiakonDziubany,Org.Schirmer
21. Juli:Abendmahlsgottesdienst,Pfrn.Friedewald,Org.Hetze
28. Juli:AbendsegenzumGedenktagJohann Sebastian Bach, PrädikantSchönfeld,Org.Nebendahl
5. Juli: „Wanderungen rundumdieZugspitze“ – EinReiseberichtmitLichtbildernvonundmitHansMo-ser.
12. Juli: „WennderVatermitdemSohneaufdenBummelgeht“–Erich&Emil–whoiswho?Kästnerklärtauf. Ein literarischer StreifzugmitKarl-HeinzBarthelmeus.
19. Juli: „KlassikfürFreunde–MusikohneGrenzen“–EinmusikalischerNachmittagmitMaximilianSzadiulamFlügel.
26. Juli: „AbenteuerKakao:EinesüßeGeschichte“–Einentspannter,süßer,musikalischerundinformativerNach-
Gesprächsreihe „Glaube heute“
befasst sich mit „großen Worten“
mitPfr.JochenMichalekundVikarin Stefanie Rabe
Thema: GerechtigkeitMi, 13. Juli, 19:30
Gemeindehaus,Kl.Saal,1.OG
mittagmitBildernvonLeonoraArria-gada Peters im Auftrag des Vereins „Wissen-schafftWerte“e.V.–TeilII
2. August: Viermal werden wir noch wach…“–EinstimmungaufdieSeni-orenreise2016nachBadBevensenmitDiakonDziubany
9. bis 16. August: Sommerpause
23. August: „Wirsindwiederda!“–Gemütliche Wiedersehensfeier mit bunten Erinnerungen von der Som-merpausemitDiakonDziubany
30. August: „Einheiterer StreifzugdurchdieLyrik“–VonBuschbisTu-cholsky.MitBrigitteRüffer-Böhme
„Abendsegen“Andacht in der Kapelle der Grunewaldkirche
Do,19:00
4. August:„DerPfarrervonArs“,Dia-konDziubany,Org.Nebendahl
11. August:GregorianischeKomplet,LektorLange,Org.Schirmer
18. August:Abendmahlsgottesdienst,Pfrn.Friedewald,Org.Nebendahl
25. August:„ApostelBartholomäus“,PrädikantSchönfeld,Org.Schirmer
Juli/August 2016 27
w
ww
.gru
new
ald
gem
ein
de.
de
Grunewald
Gemeindedienste Ansprechpartner
GemeindekirchenratEva Brick ...............................8257530Sarah Bühler ................01784799748Dr.WinfriedHaumesser .....................................015229545809Heiner Klös .................01752630103AnnaLancelle .............01792901771GabrieleMeloch ..................8254798JochenMichalek(S) ...........89733344JilRumpeltes(V) ..............21014405ChristaSchliski ...........01621340354Dr.NicolasSchönfeld(B) ...8266190Dr.Johannesvon Waldthausen .......01705852272JanaWerg ....................01702436888V=Vorsitzender,S=StellvertretenderVorsitzender E=Ersatzälteste,B=Beiratsvorsitzender
Abendmahlsgottes-dienste in den
Seniorenheimen
Februar 2009 21
Grunewald
Glauben und Leben gehören zu-
sammen. Aber wie oft erleben
wir den Abstand zwischen der Fei-
erlichkeit eines sonntäglichen Gottes-
dienstes oder der stillen Andacht
beim Bibellesen und dem Leben im
Alltag, im Beruf, in der Familie auf
der anderen Seite? Die Passionszeit
gibt jedes Jahr neu Anlass zum Nach-
denken, wohin wir uns in unserem
Leben orientieren wollen. Wie schaf-
Einige Zeit ist schon vergangen,
aber dies ist die erste Ausgabe
von Himmel und Erde nach unserem
Grunewalder Weihnachtsmarkt. Al-
len Beteiligten, die zum Gelingen des
31. Grunewalder Weihnachtsmark-
tes beigetragen haben, noch einmal
ein riesiges Dankeschön! Viele haben
geschleppt, geschraubt, gekocht, ge-
standen, gefroren, gebacken, abge-
waschen ... Doch die gute Stimmung
und die vielen Besucher gaben allen
Mitwirkenden das gute Gefühl eines
gelungenen Festes.
Kaum zu glauben, was alles im
Vorfeld des Weihnachtsmarktes or-
ganisiert und besprochen werden
muss. Und am Samstag vor dem ers-
ten Advent werden Verkehrsschilder
geschleppt, Buden zusammenge-
schraubt, Kabel verlegt und natür-
lich Würstchen, Wein und vieles
mehr eingekauft. Der Adventssonn-
tag mit Auf- und Abbau ist für alle
Beteiligten dann der schönste, aber
auch der längste Tag. Beim Abbau
sind es nur noch wenige, das sollte
verbessert werden.
Der Erlös, der für die Gemeinde be-
stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.
Die größten Summen wurde vom
Glühweinstand und vom Grill ein-
genommen. Die Tombola hat 958
Euro, das Café 615 Euro, der Bücher-
stand 475 Euro und der weihnachtli-
cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös
gebracht. Allen Spendern danken wir
ganz herzlich.
Ganz herzlich möchten wir uns für
die großzügige Unterstützung vie-
Grunewalder Weihnachtsmarkt
Rückblick, Dank - und auf ein Neues
am 1. Advent 2009
ler Firmen und Einrichtungen bedan-
ken, von denen an dieser Stelle leider
nur wenige –stellvertretend für alle
anderen! - benannt werden können:
Fa. Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau
GmbH & Co. KG, Mediabureau Di
Stefano, Ristorante La Cascina,
Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger
u.v.a.m….
Auch die vielen Kuchenspenden
und Sachspenden ermöglichten erst
das Café und die Tombola. An alle
Bekannten und Unbekannten auch
hierfür ein herzliches Dankeschön!
Trotz allem: Wir benötigen für den
nächsten Weihnachtsmarkt drin-
gend zusätzliche Hilfe! Wenn auch
Sie für den nächsten Weihnachts-
markt eine der vielfältigen Aufgaben
unterstützen wollen, melden Sie sich
bitte bei Heide Wecke per E-Mail:
oder im Gemeindebüro. Die Planun-
gen für den nächsten Weihnachts-
markt beginnen schon wieder in Kür-
ze. Heike Kröger
Liebe Gemeinde-
interessierte!
Der Gemeindekirchenrat hat in
seiner Dezembersitzung ent-
schieden, Ihnen, liebe Gemeinde-
glieder und unseren Gästen drei sehr
unterschiedliche Kandidaten bzw.
Kandidatin für das Pfarramt vorzu-
stellen. Sie werden dies getrennt im
Gottesdienst und in einer Konfir-
mandenstunde sowie gemeinsam in
der Gemeindeversammlung am 15.
März tun. Bereitwillig werden die
Bewerber und die Bewerberin alle
Fragen beantworten, über ihre bis-
herigen Tätigkeiten berichten und
vielleicht auch einiges Persönliches
preis geben.
Die Termine dafür entnehmen Sie
bitte der folgenden Seite. Die Namen
dürfen wir auf diesem Weg nicht mit-
teilen, sind aber gern bereit, bei Nach-
fragen nähere Auskünfte zu geben.
In unserer GKR Sitzung am 31.
März werden wir dann entscheiden,
wer zukünftig die Gemeinde theolo-
gisch begleiten wird.
Bis dahin freuen wir uns, Sie zu
Angeboten begrüßen zu können, die
wir ins Leben ge-
rufen haben bzw.
rufen werden.
Herzlichst,
Ihre Petra Kiefer
Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag
fen wir es, mitten in der Hektik dich-
ter Termine innezuhalten, uns zu be-
sinnen und einen Moment der Stille
zu erleben? Dafür ist der „Abend-
segen“ ein neues Angebot, das aus
der Mitte unserer Gemeinde kommt:
Andachten und Gottesdienste in der
Woche, in denen es Raum für Stille,
Texte, Lieder, Betrachtung, Begeg-
nung und Gebete gibt – und einen Se-
gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-
on beginnt am Aschermittwoch und
kommt dann jeden Donnerstag um
19 Uhr. Gestaltet wird der „Abend-
segen“ von Menschen aus allen Grup-
pen unserer Gemeinde und auch aus
dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbe-
reitet von Haupt- und Ehrenamtli-
chen, und er lädt alle zur Teilnahme
und Mitgestaltung ein.
Nicolas Schönfeld
GemeindebüroClaudiaTheves Furtwänglerstr.5,14193Berlin 8973333, 89 73 33 55 [email protected] Mo,Di,Do,Fr10:00-12:00 Di,Do16:00-18:00Pfarrer Jochen Michalek 89733344 Sprechstunde:Di17:00-18:[email protected] Stefanie Rabe 60031422 Sprechstunde:nachVereinbarung [email protected] Werner Dziubany 89733340 Di18:00-19:00,Do11:00-12:[email protected] KMD Günter Brick 89 73 33 50 [email protected] Leiter: Wolfgang Hampel Koenigsallee 10a 892810289540331 [email protected] Sprechstunde: Di10:00-12:00 Do16:00-18:00 Bittetelefonischvoranmelden.Mini-Club/Vormittags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr.5 89733343 Mo-Fr8:00-13:00 [email protected] Gemeinde Jeremy Lang [email protected]
Fördermöglichkeiten für unsere GemeindeSpenden(gerneauchmitAngabedesVerwendungswecks)könnenSieüberweisenan:
Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin
EinigeArbeitsbereichekönnenSieaußerdemüberfolgendeFördervereineunterstützen:
Förderverein Kindertagesstätte Grunewald Gemein-de e. V.SabineUtchil(1.Vorsitzende)IBAN:DE51100900007126499005BIC:BEVODEBBFörderverein Junge Gemeinde e. V. JohannaJesse017610241302 IBAN:DE32520604100003907074 BIC:GENODEF1EK1,EvangelischeBank
Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemein-de e. V. AnnetteFarrenkopf(Vorsitzende) 01792100420 IBAN:DE11100100100163104108 BIC:PBNKDEFF,PostbankBerlin
Taizégottesdienstin der Grunewaldkirche
So,10.Juli,14.August,18:00, mitPfr.Dr.Krügerke
Menschen in derGrunewaldgemeinde
13. Juli
11:00 WilmersdorferSeniorenstiftung, Koenigsallee15, DiakonDziubany
15. Juli
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, DiakonDziubany
10:30SeniorenzentrumHerthasee, Delbrückstr.4a, Pfrn.Lippold
15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee35, DiakonDziubany
16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr.39-47, Pfrn.Lippold
24. August
11:00 WilmersdorferSeniorenstiftung, Koenigsallee15, DiakonDziubany
26. August
10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr.11, DiakonDziubany
15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee35, DiakonDziubany
Vollendetes Leben – Bestattungen:MarianneRogmans .............. 91JahreMarieLuiseBloch ................. 80JahreGiselaHupperschwiller ...... 83Jahre
Gemeinsames Leben – Trauungen:Yasemin und Winfried AlbertiDeniseundDavidPetrikatVirginia und Steven Zesch
Neues Leben – Taufen:GretaNagelAmelieBallantyneMilaBallantyneOliviaBallantyne
Himmel & Erde28
Kreuzkirche
Besuch der Ausstellung „Auguste Rodin und Madame Hanako“ im Georg-Kolbe-MuseumDo, 28. JuliGezeigtwerden rund 50 originalePlastiken und Zeichnungen aus dem PariserMuséeRodin.AugusteRodin(1840-1917)giltalsderBegründerdermodernenSkulptur,diedenmensch-lichenKörperunddessenAusdrucks-fähigkeitindenMittelpunktstellt.DieAusstellungspiegeltdieerstaunlicheEmanzipationsgeschichteeinerjungenJapanerininEuropawider.NachdemMuseumsbesuchbleibtZeit,imWohn-hausKolbeseinenKaffeezutrinken.Führung:10:00,Georg-Kolbe-Muse-umTreffpunkt:SBf.HohenzollerndammAbfahrt 9:35Kosten:10EuroproPersonVerbindliche Anmeldung im Gemein-debüro 8977340oder01781796557(AB) Antjev.Streit
Busausflug zur Residenz- und Bar-lach-Stadt Güstrow Di, 26. JuliVonderBacksteingotikbiszumKlas-sizismus sind alle Baustile in derResidenzstadtGüstrowvertreten.DiemittelalterlicheStadtstrukturhatsich bis in die Gegenwart erhalten. Bei einer Stadtführung sehen wir u.a. dasRenaissance-Schloss,indemeinstWallensteinresidierte.NachdemMit-tagessen wird uns in Barlachs Atelier-hausdasWerkdesMalers,Graphikers,BildhauersundDramatikerserläutert.Anschließend besteht Gelegenheit zumKaffeetrinken.Abfahrt des Busses: 8:00Rückkehr gegen 19:15Kosten:50Euro(inkl.Bus,Mittages-sen,Kaffeetrinken,FührungenundEintrittsgeld)Verbindliche Anmeldung und Essens-buchung im Gemeindebüro 897 73 40oder01781796557(AB)Bei kurzfristiger Stornierung können Kosten anfallen. Bei weniger als 30 Anmel-dungen kann sich der Preis leicht erhöhen oder die Fahrt abgesagt werden.
Antjev.Streit
Wir haben eine sehr schöne Kirche! Und damit sie auch so schön
bleibt, sind immerwieder diverseErhaltungs-,Renovierungs-undRes-taurierungsmaßnahmenerforderlich,wofür erhebliche finanzielleMittelnotwendig sind und auch immer sein werden.DieseMittelwerdenwir invielen Fällennicht dem laufendenKirchenhaushaltentnehmenkönnen,sondern wir sind auf Zuschüsse des KirchenkreisesundderLandeskircheangewiesen–undnatürlichauchaufSpenden!KurzeZeitnachdemZweitenWelt-
krieghattederdamaligePfarrerderKreuzkircheHugoNehmizdieGrün-dungeinesBauvereinsderKreuzkircheBerlin-Schmargendorfe.V.veranlasst,um für die Beseitigung der Kriegs-schädenandemBauwerkzusätzlicheGeldmittelerwerbenzukönnen.
Auch wenn die damalige Situation weitausdramatischerwaralsheute,wollenwir trotzdemdiesemBeispielfolgenundeinenVereinzurFörderungderbaulichenErhaltungderKreuzkir-che gründen.Wirladenalle,dieamInnerenund
Äußeren unserer Kirche und an der Erhaltung des Bauwerks interessiert
sind,zurGründungsversammlungamDonnerstag,den14.Juli,um20:00Uhrin den Gemeinderäumen ein. Auf dieser Versammlung werden die Vereinsgrün-dungunddieSatzungbeschlossen,derMitgliedsbeitrag festgelegtsowiederVorstand gewählt. Auf dem Sommer-festam3.Juliwerdenwirschoneinigesvon unseren Plänen darstellen!UndjederwirdaufdemSommerfest
Gelegenheithaben,unsereGlockenzubesichtigen, ja sogaranzufassen,dasiejaimmernochinderGlockenstubestehen.DerBauvereinwirdnachsei-ner Gründung die Restaurierung des Geläuts begleiten und sich weiterer Einzelprojekte annehmen,die einerbesonderenFörderungbedürfen.Wirwollen auf diese Weise eine tatkräftige UnterstützungbeinotwendigenBau-maßnahmen in und an unserer Kirche leisten.
Zur Vereinsgründung werden min-destens 7 Gründungsmitglieder benö-tigt,wennesmehrwerden,wäredasnatürlich noch schöner! Wir hoffen auf rege Beteiligung sowohl bei der Gründungsversammlung als auch beimSpenden!
Ralf Hannemann
Wir gründen einen Bauverein!
Aktivprogramm
DieKreuz-kirchen-
g e m e i n d e und die Ge-meindeAlt-Schmargen-dorf haben ab Septem-ber eine neue gemeinsame Kantorin. IhrName ist
SachikoMeßtorff. Sie kommt ur-sprünglichausderNähevonKyotoinJapanundlebtseitdemJahr2010inDeutschland.SieistineinerchristlichenFamilie
aufgewachsen und hat schon früh Interesse fürdieOrgel entwickelt.
Unsere neue KantorinDeswegenhatsieinJapanzunächstOrgel (Bachelor undMaster) undKirchenmusik studiert. In ihremKirchenmusikstudium
in Hannover hat sie sich vor allem auchimBereichderzeitgenössischenMusikengagiert.Seit2013hatsieinzweiKirchengemeinden inBremenals Kantorin gearbeitet. Wirfreuenuns,dasssiemitihrem
MannundihrerTochterAyumi,dieimSeptembereinJahraltwird,nachBerlinziehenwird,umdieMusikinSchmargendorf zu bereichern.ZurZeitsuchtsieeine2-bis3-Zimmer-Wohnung.FallsSievoneinerfreienWohnungwissen,meldenSiesichbit-teimGemeindebüroderKreuzkircheoderinAlt-Schmargendorf.
Juli/August 2016 29
Kreuzkirche
Februar 2009 25
Kreuzkirchengemeinde
Aktivprogramm
Dienstag, 3. Februar
„Start in die neue Saison“
Unsere heutige Fahrt geht in den
Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg
um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf
aus hat das Gebäude den Charakter
einer Burg, zur Parkseite hin offen-
bart sich die stolze Schlossfassade.
1161 erstmals erwähnt, haben sich
Teile des Torhauses, des mächtigen
Bergfrieds und der Ringmauer aus
dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wur-
de aus der alten, ausgebrannten Burg
im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in
dem sich heute Privatwohnungen
und Arbeitsstätten befinden. Im 48
m hohen Bergfried, der einen schö-
nen Blick auf die Landschaft eröffnet,
sind die Touristeninformation und
die Heimatstube mit kleinem Muse-
um untergekommen. Eine Perle ist
der im 19. Jh. entstandene Schloss-
park mit Terrassenbeeten, Teichen
und mehr als 50 verschiedenen
Baumarten. Weiter hinten steht eine
hübsche Feldsteinkirche aus dem
13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.
In der Schlossschänke „Zur Remise“
erwartet uns ein kalt-warmes
Schlachtebuffet nach „Flämischer
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee
besteht die Möglichkeit zu einem
Spaziergang und zum Besuch der
nahen Kirche.
Kosten: 35 Euro
Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche
Dienstag, 10. Februar
Wir besuchen das Kunstforum der
Berliner Volksbank. Dort werden wir
die Ausstellung „HAP Grieshaber
100 - Zeitgeschehen und Natur“ be-
suchen. HAP Grieshaber, der in die-
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
als der bekannteste deutsche Bild-
schneider der Nachkriegszeit.
Diese Schau fokussiert das Werk
des Künstlers zwischen den Polen
der künstlerischen Subversion und
der Feier der Natur. Blätter, mit de-
nen Grieshaber auf das politische
Zeitgeschehen und die ökologische
Fragestellung reagiert, begegnen zeit-
losen Naturschilderungen und my-
thologischen Szenerien.
Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro
Treffpunkt: 10:00, M29 Endhalte-
stelle Roseneck
Mittwoch, 18. Februar
„Märchen aus aller Welt“ - ein
Nachmittag mit Märchen, Musik,
Kaffee und Gesprächen
Treffpunkt: 15:00 in den Gemeinde-
räumen , Hohenzollerndamm 130a
Dienstag, 24. Februar
20 Jahre nach dem Mauerfall besu-
chen wir das DDR-Museum an der
Spreepromenade in Mitte.
Wir finden Alltagskultur eines
vergangenen Staates zum Anfassen,
Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob-
jekte, Dokumente und interaktive
Stationen zur Arbeit und Freizeit,
Bildung, Politik und Mobilität.
Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro
Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elster-
platz
Alle, die noch Lust und Zeit haben,
ein weiteres, sehr interessantes Mu-
seum zu besuchen, können noch mit-
gehen zum Pariser Platz. Dort befin-
det sich das Museum „The
Kennedys“, in dem sich eine Samm-
lung von Fotografien,
offiziellen Dokumen-
ten und privaten Pa-
pieren von der
Jahrhundertwende
bis in die 1960er Jahre
befindet.
Kosten: 7 Euro, erm.
3,50 Euro
Dienstag, 10. März
Unser heutiger Tagesausflug führt
uns nach Halle an der Saale.
Die Entdeckungsreise durch die
1200-jährige „Kulturhauptstadt
Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über
den Hallmarkt als eine der Quellen
der Stadtgeschichte. Wo einst die
Salzwirker das „weiße Gold“ her-
stellten, befindet sich heute der
Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der
halleschen Geschichte. Der Markt mit
seinen 5 Türmen als Wahrzeichen
der Stadt beherbergt u.a. die Markt-
kirche „Unser lieben Frauen“, einst
auch Wirkstätte Martin Luthers und
Georg Friedrich Händels. Am Markt
steht sein Denkmal und in der
Marienkirche sehen Sie die „Königin
der Instrumente“, auf der er einst das
Orgelspiel erlernte. In der Markt-
kirche ist die originale Totenmaske
Luthers zu sehen. Der Rundgang
führt weiter zum „Alten Markt“ mit
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles
Museum hin zur spätgotischen
Moritzkirche.
Der berühmteste deutsch-
amerikanische Bauhausmeister
Lyonel Feininger hat zwischen 1929
und 1931 elf große Halle-Gemälde
und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte
sie mit seinen Blicken auf die
Marienkirche, den Dom, den Roten
Turm, mit Blicken in die alte Stadt-
landschaft.
Nach der Stadtführung essen wir
zu Mittag. Am Nachmittag besuchen
wir das Landesmuseum für Vorge-
schichte in Halle. Dort wird seit Mai
2008 die „Himmelsscheibe von
Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe
ist eine Bronzeplatte aus der Bron-
zezeit mit Applikationen aus Gold,
die offenbar astronomische Phäno-
mene und Symbole religiöser
Themenkreise darstellt. Sie gilt als
die weltweit älteste konkrete
Himmelsdarstellung und als einer
der wichtigsten archäologischen
Funde aus dieser Epoche.
Kosten: 45 Euro
Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche
FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)
SUCHT KINDERBETREUER/IN. Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;
anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,
sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).
Anforderungen: regelmäßig an 2 festen
Werktagen/Woche von 15-19h
Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch
Kontakt unter: 030 – 23003491
El Siglo de Oro. Die Ära Velázquez
AmDonnerstag,den1.September,führtunsHerrHoffmanndurch
die faszinierendeVielfaltder spani-schenMalereiundSkulpturdes17.Jahrhunderts.ZentralerAspektderAusstellung in der Gemäldegalerie ist die vergleichende Betrachtung der EntwicklungvonMalereiundderbis-her kaum beachteten Bildhauerkunst. AmBeispielderKunstzentrenToledo,Valencia,SevillaundMadridzeichnetdie Ausstellung den historischen Wan-delSpaniensindieserZeitnach:Treffpunkt:S-BfHohenzollerndammAbfahrt 16:11 UhrFührung17:00Uhr,GemäldegalerieKosten:8EuroplusEintrittVerbindliche Anmeldung im Gemein-debüro 8977340oder01781796557(AB) Antjev.Streit
Vorankündigung:8. September :Stadtspaziergang rund um den Lietzensee23. September: Nächster Busausflug
Auchdieses Jahr sollwiederdiebereits traditionelle Jazzstation
vor derKreuzkirche beim Berlin-Marathonstattfinden.FürdieVorbereitungundDurch-
führungsuchenwirviele,vieleHelferundHelferinnen,die sichvorstellenkönnen, von Freitag an bis in denSonntagnachmittaghineinsichhierzuengagierenundzubeteiligen.
Wo möchten Sie uns gerne unter-stützen?BeimAuf-undAbbau,beimEssenvorbereiten oder Verkauf?WennSieLustdazuhaben,melden
SiesichbittebeimiroderimGemein-debüro. FürdieVorbereitungundgenauerePlanungtreffenwirunsam25.Augustund8.September jeweilsum17:00Uhr–bittemerkenSiesichdiese Termine schon einmal vor.
AlmuthBeyer
Unsere Konfirmanden
Am22.MaiwurdendiesejungenMenschenineinemfestlichenGottesdienstkonfirmiert.
Nach den Herbstferien beginnt in unserer Gemeinde ein neuer
Konfirmandenkurs.DerUnterrichtfindet14tägig statt.DerWochentagwirdaufdemInformationsabendam27.Septemberum19.30Uhr festge-legt. DazumöchteichSiewieauchIhre
Tochter/IhrenSohnherzlicheinladen.DieKonfirmationwirddannimMai2018 stattfinden.BisdahinbefassenwirunsmitunterschiedlichenFra-gendes christlichenGlaubens.Die
Neuer Konfirmandenkurs ab NovemberHöhepunkte sind sicherlichdieun-terschiedlichenAusflügeundFahrten,die wir unternehmen. DieVorstellungderneuenGruppe
geschieht am6.November imGot-tesdienst. FürRückfragen stehe ichgernezurVerfügung.Anmeldungs-formulare können Sie bei mir oder in derKüstereioderbeimInformations-abend erhalten.
Wir freuen uns auf die Anmeldun-gen.
Pfr.Dr.AndreasGroß
Jazzstation vor der Kreuzkirche beim Berlin-Marathon
So, 25. September
Himmel & Erde30
Kreuzkirche
Gemeindeveranstaltungen
Erwachsene und SeniorenGeburtstagskaffee So,24.Juli,nachdemGottesdienstum 15:00Alle Geburtstagskinder aus dem Monat Juni sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmel-dung über die Küsterei wird gebeten. Pfr.Dr.Groß
Seniorenfrühstück Mi,13.Juli,9:30 Herr Hennekes imBlauenSalondesPfarrhauses, Hohenzollerndamm130a
Seniorenkreis Mi,6.und20.Juli,15:00InformationenbeiDiakonHennekes
Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi,20.Juli,10:00 SommerpauseimAugust–esgehtwieder los am 31. August. KarinRegierer,InaRietdorf
Gymnastik für Senioren Do,10:00,Gemeindesaal,mitKran-kengymnastiklehrerinImkeKöhler AnmeldungüberFamilienbildung 863 90 99 18
Frauengymnastik Di,17:45-18:45(nurnachRücksprachemitFrauSchiller) 8259537Freies Tanzen Jeden2.SonntagimMonat 15:30–18:00 HerzlicheEinladungzuRumba,Tango,ChaChaCha,Walzeru.a. FrauDierke8256111YogaDi,19:00-20:30,imTurm3.Etage JanaVoigt01729523242
Frauengymnastik der FamilienbildungMi 9:30-10:30 10:30-11:30 Do 19:00-20:00 20:00-21:00Gemeindesaal,mit Krankengym-nastiklehrerinImkeKöhler,Anmeldungüber Familienbildung 863 90 99 18
MusikBlauer SalonerstwiederimSeptember
Chor Mi,19:30,Gemeindesaal TobiasBrommann,DomkantorInformationenunter8977340
Tischtennis Mo,19:00-22:00MatthiasHeberling E-Mail:[email protected]
Gottesdienst im KWA-StiftFr,22.Juli,,16:00,Pfr.Dr.Groß(keinGottesdienstimAugust)
Vortragsreihe „Kirche und Gesell-schaft“AbSeptemberwiederjedenzweitenDienstagimMonatum19:30Uhr.
KinderSpiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo,Do9:30-11:30,Turm,3.Stock Anmeldung: 0157 51 70 10 15
KindergottesdienstAm3.Juliund10.Juli(keinerimAugust)findendienächstenKindergottesdiens-testatt.FürdasKindergottesdienstteamsuchen wir noch Verstärkung. Wer Zeit undInteressehatmitzuwirken,mel-desichbittebeiPfr.Dr.Großunter 82792279.
JugendgruppenKonfirmandenunterricht Do,14-tägig,17:00Café Tower NachVerabredungVolleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi,18:00,Ev.GymnasiumzumGrauenKloster(NeueHalle), SalzbrunnerStr.41,TimWeiske
KammermusikabendFr, 1. Juli, 19:00DerKammermusikabendbeginntum19:00 Uhr mit dem meditativen Got-tesdienst„LichtundKlang“,beidemJuliaBeckerHarfespielenwird.Anschließendfreuenwirunssehr,
fürdiesesKonzertdasbekanntePia-no-DuoChipak-Kushnirgewonnenzuhaben.WirmöchtenSieherzlicheinladen,einenbesonderenAbendzuerleben,beidemzweiPianistenalleMöglichkeitendes Instrumentes invirtuoserManierpräsentieren.
Es wird ein buntes musikalisches Programm aus vierhändigem Klavier-spielundKlarinettegeben.WeitereInformationenfindenSieaufderWeb-site:http://www.chipak-kushnir.de.DiesesmoderierteKonzertwirdun-
serletzterBeitragvorderSommerpau-seimMonatAugustinunsererReihe„KammermusikinderKreuzkirche“.Esgehtweiteram2.September.
Bishoffentlichbald,IhrAndreasGroß undJoshuaLöhrer
Juli/August 2016 31
Kreuzkirche
FördermöglichkeitenSpenden für die Kreuzkirchengemeinde Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde IBAN:DE22101201006169032009 BIC:WELADED1WBB. DenVerwendungszweck(z.B.Gemeindebrief,Kirchenmusik)be-stimmen Sie selbst. Wenn Sie eine Spendenbescheinigungbenötigen,rufenSieunsbittean.Förderverein des Ev. Kindergar-tens der Kreuzkirchenge meinde in Berlin-Schmargendorf Kontoinhaber: FördervereinKitaKreuz IBAN:DE77120300001005401516 BIC:BYLADEM1001Verein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F.Pfizenmayer81495861 E.Schneider-Münchehofe 46068475 [email protected] Kontoinhaber:VereinderFreundederMusik IBAN:DE83100400000642058200BIC:COBADEFFXXX
Küsterei – GemeindebüroDirkMleczkowski Hohenzollerndamm130A 14199Berlin 897734089773414 [email protected] www.kreuzkirche-berlin.de Sommeröffnungszeit:Di10:00-12:00PfarrerPfarrerDr.AndreasGroß82792279oder89773418gross@kreuzkirche-berlin.deSprechstundennachVereinbarungGemeindekirchenratDr.UlrichBente ............................................................kreuzkirche@bente.deAlmuthBeyer(V) .............................................beyer@kreuzkirche-berlin.deProf.Dr.PeterBrandt ......................... ....................................017650862223ElkeBröcker-Claßen ...........8254784Katrin Eis ..............................8259373Pfr.Dr.AndreasGroß(S) 82792279Ralf Hannemann ................................. ........................ [email protected] Kollenberg ..................................................... [email protected] ......................8263188Dr.UrsulavonSchenck ...89 73 06 93Andreas Schroeteler ............................ ......................kreuzkirche@bdcons.deFelixvonTreuenfels...01724573391
V=Vorsitzender,S=StellvertretenderVorsitzender
Vorsitzende des GemeindebeiratesKarin Regierer [email protected]
Kontakte Menschen in der Kreuzgemeinde
www.kreuzkirche-berlin.de
Februar 2009 25
Kreuzkirchengemeinde
Aktivprogramm
Dienstag, 3. Februar
„Start in die neue Saison“
Unsere heutige Fahrt geht in den
Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg
um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf
aus hat das Gebäude den Charakter
einer Burg, zur Parkseite hin offen-
bart sich die stolze Schlossfassade.
1161 erstmals erwähnt, haben sich
Teile des Torhauses, des mächtigen
Bergfrieds und der Ringmauer aus
dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wur-
de aus der alten, ausgebrannten Burg
im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in
dem sich heute Privatwohnungen
und Arbeitsstätten befinden. Im 48
m hohen Bergfried, der einen schö-
nen Blick auf die Landschaft eröffnet,
sind die Touristeninformation und
die Heimatstube mit kleinem Muse-
um untergekommen. Eine Perle ist
der im 19. Jh. entstandene Schloss-
park mit Terrassenbeeten, Teichen
und mehr als 50 verschiedenen
Baumarten. Weiter hinten steht eine
hübsche Feldsteinkirche aus dem
13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke.
In der Schlossschänke „Zur Remise“
erwartet uns ein kalt-warmes
Schlachtebuffet nach „Flämischer
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee
besteht die Möglichkeit zu einem
Spaziergang und zum Besuch der
nahen Kirche.
Kosten: 35 Euro
Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche
Dienstag, 10. Februar
Wir besuchen das Kunstforum der
Berliner Volksbank. Dort werden wir
die Ausstellung „HAP Grieshaber
100 - Zeitgeschehen und Natur“ be-
suchen. HAP Grieshaber, der in die-
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
als der bekannteste deutsche Bild-
schneider der Nachkriegszeit.
Diese Schau fokussiert das Werk
des Künstlers zwischen den Polen
der künstlerischen Subversion und
der Feier der Natur. Blätter, mit de-
nen Grieshaber auf das politische
Zeitgeschehen und die ökologische
Fragestellung reagiert, begegnen zeit-
losen Naturschilderungen und my-
thologischen Szenerien.
Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro
Treffpunkt: 10:00, M29 Endhalte-
stelle Roseneck
Mittwoch, 18. Februar
„Märchen aus aller Welt“ - ein
Nachmittag mit Märchen, Musik,
Kaffee und Gesprächen
Treffpunkt: 15:00 in den Gemeinde-
räumen , Hohenzollerndamm 130a
Dienstag, 24. Februar
20 Jahre nach dem Mauerfall besu-
chen wir das DDR-Museum an der
Spreepromenade in Mitte.
Wir finden Alltagskultur eines
vergangenen Staates zum Anfassen,
Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob-
jekte, Dokumente und interaktive
Stationen zur Arbeit und Freizeit,
Bildung, Politik und Mobilität.
Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro
Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elster-
platz
Alle, die noch Lust und Zeit haben,
ein weiteres, sehr interessantes Mu-
seum zu besuchen, können noch mit-
gehen zum Pariser Platz. Dort befin-
det sich das Museum „The
Kennedys“, in dem sich eine Samm-
lung von Fotografien,
offiziellen Dokumen-
ten und privaten Pa-
pieren von der
Jahrhundertwende
bis in die 1960er Jahre
befindet.
Kosten: 7 Euro, erm.
3,50 Euro
Dienstag, 10. März
Unser heutiger Tagesausflug führt
uns nach Halle an der Saale.
Die Entdeckungsreise durch die
1200-jährige „Kulturhauptstadt
Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über
den Hallmarkt als eine der Quellen
der Stadtgeschichte. Wo einst die
Salzwirker das „weiße Gold“ her-
stellten, befindet sich heute der
Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der
halleschen Geschichte. Der Markt mit
seinen 5 Türmen als Wahrzeichen
der Stadt beherbergt u.a. die Markt-
kirche „Unser lieben Frauen“, einst
auch Wirkstätte Martin Luthers und
Georg Friedrich Händels. Am Markt
steht sein Denkmal und in der
Marienkirche sehen Sie die „Königin
der Instrumente“, auf der er einst das
Orgelspiel erlernte. In der Markt-
kirche ist die originale Totenmaske
Luthers zu sehen. Der Rundgang
führt weiter zum „Alten Markt“ mit
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles
Museum hin zur spätgotischen
Moritzkirche.
Der berühmteste deutsch-
amerikanische Bauhausmeister
Lyonel Feininger hat zwischen 1929
und 1931 elf große Halle-Gemälde
und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte
sie mit seinen Blicken auf die
Marienkirche, den Dom, den Roten
Turm, mit Blicken in die alte Stadt-
landschaft.
Nach der Stadtführung essen wir
zu Mittag. Am Nachmittag besuchen
wir das Landesmuseum für Vorge-
schichte in Halle. Dort wird seit Mai
2008 die „Himmelsscheibe von
Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe
ist eine Bronzeplatte aus der Bron-
zezeit mit Applikationen aus Gold,
die offenbar astronomische Phäno-
mene und Symbole religiöser
Themenkreise darstellt. Sie gilt als
die weltweit älteste konkrete
Himmelsdarstellung und als einer
der wichtigsten archäologischen
Funde aus dieser Epoche.
Kosten: 45 Euro
Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche
FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO)
SUCHT KINDERBETREUER/IN. Aufgaben: Kinder vom Kindergarten abholen;
anschließend snacks zubereiten, spielen, basteln,
sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).
Anforderungen: regelmäßig an 2 festen
Werktagen/Woche von 15-19h
Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch
Kontakt unter: 030 – 23003491
Kirchliche BestattungenHeinzWegner ....................... 79JahreHansMüller .......................... 80JahreElse Bressel ............................ 99JahreGünther Haedrich ............... 81JahreIngridBröcker ....................... 81JahreEhrengard von Wickede ...... 92JahreHannelore König .................. 92Jahre
110 Jahre
Bestattungen Schuster
Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin
030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22
www.bestattungen-schuster.de
Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
Erdbestattungen Feuerbestattungen
Überführungen Naturbestattungen Baumbestattungen
Seebestattungen
110 Jahre
Bestattungen Schuster
Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
GemeindejugendratHenrietteGöhner
SeniorenarbeitRainer Hennekes [email protected]@kreuzkirche-berlin.deKirchenmusik/ChorleitungTobias BrommannInformationenunter8977340kirchenmusik@kreuzkirche-berlin.deKindergartenLeiterin:AngelaAnsorge „Lemiki“LebenmitKinderngGmbH Ev.KindertagesstätteKreuz ElgersburgerStr.2,14193Berlin 825543483200603 [email protected]:SimoneMichael Hohenzollerndamm130A 89773416(vormittags) [email protected]
Kirchliche TrauungJuliaundDennisOrtner
„Du siehst mich und hörst uns“
So, 3. Juli, ab 14:00
Sommerfest für jung & älter in der Kreuzkirche
MitGottesdienst,SpeisundTranksowie Fußball,Musik undGe-sang
TaufenLianKunoHelwig,LailaAlessaUtpadel,OliviavonGablenz,SamanthaLengert,KatharinaGerth,KatharinaGrabert,LuiseWeichert,SimoneGünther,JennyGünther
Himmel & Erde32
Lindenkirche
Drews BestattungenBegleiten und Betreuen
030 / 43 72 70 38 Tag und NachtGerne besuchen wir Sie auch zu Hause.
Mommsenstraße 31 · 10629 Berlin www.drewsbestattungen.de
Fahrten
Ausflüge mit dem ZugDo, 28. Juli, 9:00Landkreis Teltow-Fläming – 800 Jah-re Luckenwalde – Stadt der Moderne – „Die schönste Stadt der Welt“Genaue Informationen finden Sieinder Juni-AusgabevonHimmel & Erde.
Do, 25. August, 9:15Landkreis Oberhavel – Fürstenberg (Havel) – Wasserstadt und Luftkur-ort im Neustrelitzer KleinseenlandAmVormittagca.2StundenStadtfüh-rung durch die historische Altstadt aufder InselmitRathaus, Schloss,Villen, einemFisch-Kanu-PassundBesichtigung der 1848 eingeweih-tenEv.Stadtkirche(ArchitektF.W.Buttel, ein Schinkel-Schüler).NacheinerMittagspause ist amNach-mittagGelegenheitzumBesuchdesNaturparks anderHavel oderderGedenkstätteRavensbrück.KostenproPerson:9EurofürStadt-und Kirchenführung und 6 Euro GruppenkarteBBT(nichtfürInhaberderVBB65plus-Karte!);Verpflegungzahltjede/rextra.
Do, 1. September, 8:00500 Jahre Reformation – Lutherstadt Wittenberg – Wo die Reformation begann …Am Vormittag Führung in derSchlosskirche (GrabkirchederRe-formatoren)undStadtrundgangzuWirkungsstättenvonLuther,Melan-chthonundCranach, beiwelchemauchdieStadtkirche (PredigtkircheLuthers) besichtigt wird; Dauer
insgesamtca.3Stunden.NacheinerMittagspause ist amNachmittagGelegenheit zurRundfahrtmitderAltstadtbahn,zumBesuchderAus-stellung„ChristlicheKunstdes 20.Jahrhunderts“, zur BesichtigungdesMelanchthon-Hauses,zueinemSpazierganganderElbe…KostenproPerson:10EurofürStadt-rundgang und Kirchenführung und 11EuroFahrtkostenmitderBahn;Verpflegungzahltjede/rextra.InhaberderVBB65plus-Kartebenö-tigen Anschlussfahrkarten für die Strecke Blönsdorf bis Wittenberg (Teilstrecke inSachsen-Anhalt),diesiebitteselbstkaufen!
Achtung: FürGehbehinderte sinddie Ausflüge mit dem Zug nicht geeignet!TreffpunktwirdbeiAnmeldungbe-kannt gegeben.VerbindlicheAnmeldungbis14TagevorAusflug erbeten! Tel. 8279220oder82792233
Tagesfahrten mit dem BusDi, 5. JuliNiederlausitz – Wehrkirche Zaue – Goyatz am Schwielochsee – Mit dem Fahrgastschiff nach Beeskow Genaue Informationen finden Sieinder Juni-AusgabevonHimmel & Erde.
Mi, 21. SeptemberSachsen: Bautzen – Zentrum der SorbenAbfahrt:8:15,JohannisbergerStr.15AAnkunft:inBerlinca.20:15
Schon bei der Anfahrt sehen Sie die eindrucksvolle StadtsilhouettevonBautzen: Der denkmalgeschützteAltstadtkernanderSpreewirdvonvielenmittelalterlichenBauwerkenundTürmengeprägt.EinStadtspa-zierganginderromantischenAltstadtmitFührunginDeutschlandsältesterSimultankirche,demDomSt.Petri,ist vielleicht die schönsteArt, umdasübertausendjährigeBautzen,daspolitischeundkulturelleZentrumderSorben,näherkennenzulernen.BeeindruckendsindderNicolaikirch-hofunddieRuinederNicolaikirchemit ihrem Wehrgang und die Alte Wasserkunst, ein siebengeschos-siger Steinbau –Wahrzeichen derStadtundTeilderWehranlage–derderWasserversorgung diente. Iminneren Stadtkern gab es insgesamt sieben Basteien; amHauptmarktsteht das bedeutendste Barocken-semble der Stadt mit verschiedenen gut erhaltenen Bürgerhäusern und dembarockenRathaus.MittagessenineinemsorbischenRestaurant;amNachmittagbleibtZeitzumBummelnoderfürindividuellesKaffeetrinkenin der Altstadt.ImReisepreisenthalteneLeistungen:Busfahrt,FührungdurchdieAltstadtBautzen,BesichtigungDomSt.PetriimRahmenderAltstadt-Führung,ZeitzumBummeln,MittagessenimsorbischenRestaurant, ganztägigeReiseleitung BittegebenSiebeiderAnmeldungan,welchesGerichtSiezuMittagessenmöchten.PreisproPerson:53Euro(bis39Teil-nehmende58Euro)
Juli/August 2016 33
Lindenkirche
Februar 2009 31
Lindenkirchengemeinde
Pfarrdienst
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Johannisberger Str. 15, 14197
Berlin, � 82 79 22 32
schwietering-
Pfr. Holger Dannenmann
Johannisberger Str. 14a, 14197
Berlin, � 82 79 22 31
Gemeindebüro
Christiane Zwank (Küsterin)
Johannisberger Str. 15a, 14197
Berlin
� 827 92 20, � 82 79 22 41
Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13
Kindertagesstätte
Brigitte Kelling (Leiterin)
� 82 79 22 38
www.kitalindenkirche.de
Kinder und Familien
Gisela Richter � 82 79 22 39
Familienbildungsstätte (FBS)
� 853 53 52
Junge Gemeinde
Phillip Balt � 825 70 85,
Erwachsene / Sozialdienst
Ariane Vinolo � 82 79 22 33
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30
Kontakte
Gemeindekirchenrat
Martin Bilden ................... 822 41 12
Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....
......................................... 82 79 22 31
Ariane Feldhaus ............... 821 13 13
Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80
Wolfgang Herter .............. 822 65 12
Sebastian Kubsch (E) .......................
................ [email protected]
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers ..
......................................... 82 79 22 32
Carsten Schulz (E) ............................
................... [email protected]
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50
Gerhard Wruck ................ 822 67 87
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
Gemeindejugendrat
Christian Kopf
Juliane Lorasch
Annkatrin Schneider
eMail an den GJR-Vorstand:
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irch
e.d
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Menschen in der
Lindengemeinde
Neues Leben
Siehe, ich habe dir geboten, dass du
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)
Getauft wurde:
Jakob Wiegard
Vollendetes Leben
Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm 31, 16)
Kirchlich bestattet wurden:
Helga Kibbas ........................ 73 Jahre
Thomas Frick ........................ 67 Jahre
Klara Beimert ....................... 87 Jahre
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre
Hildegard Krause ................. 92 Jahre
Ursula Büscher .................... 79 Jahre
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre
Helene Lahayne .................... 95 Jahre
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre
Margarete Cultus ................. 94 Jahre
Gert Damaschke ................... 70 Jahre
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre
Renate König ........................ 84 Jahre
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre
Für die Lindenkirchengemeinde ...
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
Konto-Nr.: 48 80 200 000
Bank Berliner Bank
Bankleitzahl: 100 200 00
Zweck: Lindenkirche (ggf.
Arbeitsbereich
angeben!)
Eine Spendenbescheinigung bitte
einfach unter � 827 92 20 anfordern.
Für unsere Kita ...
Verein der Freunde der Kindertages-
stätte der Lindenkirchengemeinde
Berlin-Wilmersdorf e.V.
Konto-Nr.: 15 66 97 50 13
Bank: KD-Bank Duisburg
Bankleitzahl: 350 601 90
Zweck: Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
Fördermöglichkeiten
JugendcaféMi, 19:00,mitAbendessen,ClaudiaWüstenhagenmitJunior-team
JuniorteamertreffenMi, 17:30,Jugendetage ClaudiaWüstenhagenmitTeam
KinderKindergruppe „Kirchenmäuse“Mo,Mi,9:00-12:00Die ersten Schritte in Richtung Kinder-garten – ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. In einem geregelten Ablauf mit Frühstück, Singen, Basteln und Spielen erfahren Kinder ihre Selbständigkeit und die Grundsätze des sozialen Miteinan-ders. Ohne Elternteilnahme!
KinderkircheMo,11.Juli,16:00mitPfrn.Schwietering-Evers
Kultur und Lernwelten e. V.Lerntraining,Musicalu.v.m.www.kuule-welten.de 58895302
KirchenmusikbeauftragterKMDGünterBrick 89 73 33 50
PosaunenchorRüdigerMeyer 03323221752 Mi,19:30,Turmzimmer
Berliner Mädchenchorder MusikschuleCharlottenburg-Wilmersdorfan der LindenkircheSabineWüsthoff8216009 TeilnahmenachRücksprache
Gospelchor „Wings of Joy“Otmar Bergler 4042046 Do,19:30,KleinerSaal
PEKiP-KursDo, 10:30-12:00Leitung:GiselaRichterKursgebühr: 65 Euro für 10 TermineEinneuerPEKiP-Kursbeginntab25.August. Anmeldung ab sofort.Anmeldung und Information: GiselaRichter, 82792239([email protected])
Eltern-Kind-GruppeEin Angebot für Eltern mit Kindern ab einem halben Jahr.Di, 10:00-11:30Einstieg jederzeit möglich
FamiliennachmittagIndenMonatenJuliundAugustfindetkeinFamiliennachmittagstatt
Angebote der Ev. Familien-bildung Charlottenburg-Wilmersdorf
KinderchorDi, 16:00-17:00fürKinderab4JahrenbisinsSchulalterLeitung:HeikeGerber(Kirchenmu-sikerin)Musikalische Früherfahrung für 4-jährige Kinder Mo, 15:30-16:30,DeniseSchönefeld für 5-jährige Kinder Mo, 16:30-17:30,DeniseSchönefeldMusikgarten für Babys Do, 15:00-15:45, IlonaWinkler-ScharfMusik für Babys ab 3 Monaten mit ElternFr, 11:00-12:00, DeniseSchönefeldMusikgarten und mehr für 3-jährige Kinder mit Eltern Do, 16:00-17:30, DeniseSchönefeldGruppe für Tagesmütter mit ihren Tageskindern Fr, 9:15–11:45DeniseSchönefeldGesprächsangebot für TagesmütterMi, 21.September,19:30-21:00Hier erhalten Tagesmütter die Gelegen-heit zum regelmäßigen Erfahrungsaus-tausch und zur Selbstreflektion. Aktives
Jugend
Familien
Musik
Zuhören, Gesprächsführung, kollegiale Beratung werden erlernt und anhand von aktuellen Fallbeispielen geübt.Leitung:BettinaSchwietering-Evers,Gisela Richter (Teilnahmebeschei-nigung)Nähen mit VorkenntnissenSa, ab17.September,10:00-15:00inder Jugendetage, JohannisbergerStraße15A,2.OGLeitung:KristinSchulzKosten:30EuroplusMaterialkosten
Für alle Angebote der Ev. Familien-bildung ist eine Anmeldung unter 863 90 99 18 oder E-Mail: [email protected] erforderlich!
Herzliche Einladung zum
Tauferinnerungs-gottesdienst
für die ganze Familieam 17. Juli
Schulanfangs- gottesdienst
der vier evangelischen Kirchen-gemeinden des Wilmersdor-fer Südens,Alt-Schmargendorf, Grunewald,KreuzundLindemitdemKinderchorderLindenkir-chengemeinde
Fr, 9. September, 17:00Lindenkirche
Sommerfest am Rüdesheimer Platz
Sa, 2. Juli, 11:00 – 22:00So, 3. Juli, 10:30 – 20:00
So, 3. Juli, 10:30:Ökumenischer Gottesdienst
AuchdieLindenkirchengemeindewirdwiedermiteinemInfo-Standvertreten sein. Wir freuen uns auf IhrenBesuch!
Himmel & Erde34
Erwachsene
Lindenkirche
Bildung und BegegnungLindencafé Mo,ab16:00
BibelstundeZurzeit beschäftigt sich die Bibel-stunde mit den vorgeschlagenen Predigttextendes jeweils nächstenSonntags.Mo,4.Juli:2.Mose16,2+3und11-18,Mo,11.Juli:Epheser5,8b-14,Mo,18.Juli:Matthäus13,44-46undMo,5.September:2.Könige4,18-37nachdemAbendgebet, Beginn ca.18:30,KleinerSaal
Literarisches und Gespräche Mo,4.und18.Juli,1.,15.und29.August 16:00-17:00,KleinerSaal
Geburtstags-Besuchsdienstkreis DenaktuellenTerminerfahrenSieim Gemeindebüro.
„Line Dance“ FrauBeckmann 01723027100oder89745520 Fr,14:00-15:30und16:00-18:30,Großer Saal Kosten:6,50EuroproTeilnehmer.
Mittagstisch Fr,12:00(außerindenSchulferien) AnmeldungenjeweilsbisMittwochüber die Küsterei
Lebenskraft und Wohlbefinden im AlltagFr,11:00–12:00,GemeindesaalAtem und Bewegung – neue Män-ner-Gruppe ab SeptemberMi,10:00–11:00,GemeindesaalDer Kurs beinhaltet Atemübungen nach Middendorf, Lockerungs- und Dehn-übungen und Widerstands-Übungen für den Muskelaufbau.Kursgebühr: 55EuroproBlock (10Termine à 60Minuten). SpätererEinstieg und Probestunde sind mög-lich.Kursleitung:Claudia Balko,Dipl.Atempädagogin,SchauspielerinundTheaterpädagoginAnmeldungundInformationenunter82706706oderimGemeindebürounter 8279220
Gymnastik für Senioren Mo,10:30-11:30 AnfragenbeiFrauTrägler 8338694Fit im Kopf Mi,10:00-11:00,KleinerSaal Leitung:GesineSchmidt 8314448 Kosten:3EuroproTeilnahme
TreffpunkteOpern-TreffDo, 7. Juli, 10:30Vorstellung der Termine für Be-suche von Vorstellungen in der DeutschenOperBerlinundanderenSpielstätteninderSpielzeit2016/17. Ort:Gemeindehaus,JohannisbergerStraße 15A
Kreatives Malen Do,11:00-13:00 Gemeindehaus,2.Stock HerrKrummrey8234401Tiffany-GruppeMi,14:00-17:00Kreativraum,2.EtageHerr Krasemann ,7114872Lust auf Tanzen?Standard und LateinDi;18:30,GroßerSaalSchnuppertrainingbeimTSCGrün-Weiß,nurfürPaare,2xkostenlos.AnmeldungundNäheres:3679852/7472886Modellbahngruppe Trix-Expressfindet von Juni bisAugust nichtstatt.
Unternehmungen„Berliner, schaut euch um in eurer Stadt!“Do, 21. Juli, 13:00SpaziergangdurchdieSchaugärtender ehemaligen Königlichen Gärtner-lehranstaltinDahlemTreffpunkt: U-Bhf. RüdesheimerPlatz,EingangEckeHomburgerStra-ße vor dem ReformhausDi, 30. August, 13:00Spaziergang durchdenVolksparkMariendorfTreffpunkt:S-Bhf.HeidelbergerPlatz,EingangnebenCosyWaschMo, 5. September, 13:00Spaziergang vomRudolph-Wilde-ParknachWilmersdorf indasLin-dencaféTreffpunkt:S-Bhf.HeidelbergerPlatz,EingangnebenCosyWasch
„Wanderung mit Ruwoldt’s“Do, 14. Juli, 9:00 WanderungrundumdenCaputherSee…Do, 11. August, 9:00Wanderung von Rüdersdorf nach WoltersdorfbiszurLöcknitz…BittefestesSchuhwerktragen;gewan-dertwirdmitflottemSchritt…Achtung:BVG-ZoneC!Treffpunkt:S-Bhf.HeidelbergerPlatz,EingangnebenCosyWasch
Anmeldung für alle Veranstaltungen bis drei Tage vorher erbeten. 82 79 22 33 (AB)
tolle et lege– mehr als Lesung
und MusikFr, 15. Juli, 21:00
Lindenkirche
Das„tolleetlege“-Teamliest;David Schirmer spieltKla-
vierundsingtmanchmaldazu.Einlassab20:00Uhr.Programm:21:00bis22:30Uhr.Eintritt:5Euro
Filmabend in der Linde
Mi, 13. Juli, 19:00Gemeindehaus, Kleiner Saal
„Vergiss mein nicht“DavidSievekingzeigtdieletztenLebensjahreseinerMutterGretel,dieanAlzheimererkranktist.Erziehtwieder ins elterlicheHauseinundbegegnet seinerMutternoch einmalvon einerganz an-deren Seite.
Juli/August 2016 35
Lindenkirche
PfarrdienstPfrn. Bettina Schwietering-Evers JohannisbergerStr.15, 14197Berlin,82792232 [email protected]. Jens-Uwe Krüger 82792231oder69547927 [email protected] Katharina Loh 017683222447 [email protected]
GemeindebüroChristiane Zwank (Küsterin) JohannisbergerStr.15A 14197Berlin [email protected] 8279220,82792241 Di,11:00-13:00und17:00-19:00 Keine Spätsprechstunde in den Ferien. Mi,9:00-13:00,Fr,9:00-13:00
Kinder und FamilienGisela Richter 82792239 [email protected] 863 90 99 [email protected]
Kontakte
KindertagesstätteStephanie Peter (Leitung) 82792238 [email protected] www.kitalindenkirche.dePrivater Hortverein: ArbeitmitKindernLindenkirchee.V. StephaniePeter82792238 [email protected]
ErwachseneAriane Vinolo 82792233(AB) [email protected]
GemeindekirchenratMartinBilden ....................8224112SilviaFunk(V) .........01741374305Pfr.Jens-UweKrüger ....69547927JulianeLorasch ..............89723408Dr.FlorianSachs .............................. ....................... [email protected] Evers(S,G) ......................82792232CarstenSchulz .................................. [email protected] Unger ....................................Gerhard Wruck ................8226787V=Vorsitzende,S=StellvertretendeVorsitzende, E=Ersatzälteste/r,G=Geschäftsführung
GemeindebeiratVorsitzendedesGemeindebeiratsChristineHampel .............8232018
Junge Gemeinde undKonfirmandenarbeitPhillip Balt 863 90 99 01 [email protected]
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Februar 2009 31
Lindenkirchengemeinde
Pfarrdienst
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Johannisberger Str. 15, 14197
Berlin, � 82 79 22 32
schwietering-
Pfr. Holger Dannenmann
Johannisberger Str. 14a, 14197
Berlin, � 82 79 22 31
Gemeindebüro
Christiane Zwank (Küsterin)
Johannisberger Str. 15a, 14197
Berlin
� 827 92 20, � 82 79 22 41
Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13
Kindertagesstätte
Brigitte Kelling (Leiterin)
� 82 79 22 38
www.kitalindenkirche.de
Kinder und Familien
Gisela Richter � 82 79 22 39
Familienbildungsstätte (FBS)
� 853 53 52
Junge Gemeinde
Phillip Balt � 825 70 85,
Erwachsene / Sozialdienst
Ariane Vinolo � 82 79 22 33
Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30
Kontakte
Gemeindekirchenrat
Martin Bilden ................... 822 41 12
Pfr. Holger Dannenmann (S,W) .....
......................................... 82 79 22 31
Ariane Feldhaus ............... 821 13 13
Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80
Wolfgang Herter .............. 822 65 12
Sebastian Kubsch (E) .......................
................ [email protected]
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers ..
......................................... 82 79 22 32
Carsten Schulz (E) ............................
................... [email protected]
Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50
Gerhard Wruck ................ 822 67 87
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
Gemeindejugendrat
Christian Kopf
Juliane Lorasch
Annkatrin Schneider
eMail an den GJR-Vorstand:
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Menschen in der
Lindengemeinde
Neues Leben
Siehe, ich habe dir geboten, dass du
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)
Getauft wurde:
Jakob Wiegard
Vollendetes Leben
Meine Zeit steht in deinen Händen.
(Psalm 31, 16)
Kirchlich bestattet wurden:
Helga Kibbas ........................ 73 Jahre
Thomas Frick ........................ 67 Jahre
Klara Beimert ....................... 87 Jahre
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre
Hildegard Krause ................. 92 Jahre
Ursula Büscher .................... 79 Jahre
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre
Helene Lahayne .................... 95 Jahre
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre
Margarete Cultus ................. 94 Jahre
Gert Damaschke ................... 70 Jahre
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre
Renate König ........................ 84 Jahre
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre
Für die Lindenkirchengemeinde ...
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
Konto-Nr.: 48 80 200 000
Bank Berliner Bank
Bankleitzahl: 100 200 00
Zweck: Lindenkirche (ggf.
Arbeitsbereich
angeben!)
Eine Spendenbescheinigung bitte
einfach unter � 827 92 20 anfordern.
Für unsere Kita ...
Verein der Freunde der Kindertages-
stätte der Lindenkirchengemeinde
Berlin-Wilmersdorf e.V.
Konto-Nr.: 15 66 97 50 13
Bank: KD-Bank Duisburg
Bankleitzahl: 350 601 90
Zweck: Freunde der Kita
(ggf. Zweck)
Fördermöglichkeiten
Menschen in der Lindengemeinde
Vollendetes LebenDer HERR ist nahe denen, die zerbroche-nen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.(Psalm 34,19)Kirchlich bestattet wurden:EberhardMüller-Leutloff ....87JahreChristelPiechotta .................93JahreHelgaFlick ............................82JahreGünter Sellin .........................95JahreProf.Dr.GüntherHaedrich 81Jahre
Für die Lindenkirchengemeinde:Empfänger:KVABerlinMitte-WestIBAN: DE42100500000190665505BIC: BELADEBEXXXZweck: LINDE/(Spendenzweck)Spendenbescheinigungbitteunter 8279220anfordern.
Für die Kita:VereinderFreundederKindertagesstättederLindenkirchengemeindeBerlin-Wilmersdorf e.V.IBAN: DE78350601901566975013BIC: GENODED1DKDZweck: FreundederKita (ggf.Zweck)
Fördermöglichkeiten
Für den Hortverein:ArbeitmitKindernLindenkirche e.V.(Hortverein)IBAN: DE30350601901567172011, BIC: GENODED1DKDZweck: Arbeit mit Kindern
Neues LebenAlle eure Dinge lasst in der Liebe gesche-hen! (1. Korinther 16,14)Getauft wurden:AnnaGörbert, JuliusDüsterhöft,Ella Lie-Klein, PaulineHeinrich,AntonHeinrich,ConnorWolter,JensKrüger
Gemeinsames LebenLasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (1. Johannes 3,18)Kirchlich getraut wurden:StephaniePeterundSaschaPeterSilberne Hochzeit feierten:IreneHube-AchterundChristianAchterEiserne Hochzeit feierten:MarianneScharfundErnstScharf
Konfirmiert werdenam 3. Juli
DavidBacigalupo,LucaBaingo,Lu-ca-RomeoBelusa,MartinBuchheim,MarleneErteld,FabianFuchs,JasperGräfe,EmilyGwiasda,LeonieGwias-da,MaximilianHarz,MarthaHenke,FranziskaHerbert,SarahHoffmann,AnnaKleinfeldt,Nina-Louise La-risch,NinaLehmann,LeonieLuber,HannahMaier, ErikMielk, JasminNebe,InhwanOh,SamiraOzminski,JustusPliefke,FeliciaSchultz,HugoSchwabe,ChantalSeidel,PhilippSi-grist,PatrickThomas,ArnThomsen,LillyvonBramann,VanessaWeichert,Jan-PhilippWerner,EvaWidmaier,Willi Zehnter
Himmel & Erde18
Gemeinsames
Am1.Adventfindenindenevan-gelischen Kirchengemeinden
unsererLandeskircheÄltestenwah-lenstatt. JeweilsdieHälftederÄl-testen jedesGemeindekirchenratesistdannneuzuwählen.DeshalbsuchenwirinunserenKir-
chengemeindenGemeindeglieder,die bereit sind, für diesesAmt zukandidieren.DerjeweiligeGemein-dekirchenrat(GKR)bestehtausdenfür sechs JahregewähltenÄltestenund den Pfarrerinnen und Pfarrern der Gemeinde. Dieses Gremiumleitet die Kirchengemeinde.Kandidaten-Vorschläge können
beiderjeweiligenKirchengemeinde
Ältestenwahl am 27. November: Kandidatinnen und Kandidaten gesucht!
„Traudich!“ –unterdiesemMottopräsentiertsichamSonnabend,den16. Juli, undSonntag,den 17. Juli,die Evangelische Kirche in Berlin jeweilsvon11:00UhrbiszumspätenAbendaufdemLesbisch-SchwulenStadtfestrundumdenNollendorf-platz.DasStadtfestfindetdiesesJahrzum24.MalstattundgiltmitrundeinerhalbenMillionGästenalsdasgrößtelesbisch-schwuleStraßenfestEuropas.
Kirche auf dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest
AmPavilloninderFugger-straße(aufderNordseitezwi-schen Kalckreuthstraße und Martin-Luther-Straße) informierteine bunt gemischte Truppe ausallenBerlinerKirchenkreisen,beste-hendausPfarrerinnenundPfarrern,MitarbeitendenundEhrenamtlichen,über kirchliche Angebote in Berlin. ImFokusderAufmerksamkeitsteht2016die imAprilvonderLandes-synodebeschlosseneGleichstellung
der Gottesdienste zur TrauungeingetragenerLebenspartner*innenmitdenenheterosexuellerEhepaare,die zum 1. Juli 2016 inKraft tritt.MitderfreundlichenAufforderung„Trau dich!“ sollen dieGäste desStraßenfestes auf dieseNeuerung,dieweitüberdiegesetzlichenRege-lungeninDeutschlandhinausgeht,hingewiesenwerden.Mit einemgemeinsamenFlyerwirdaußerdemüber Kirchenveranstaltungen infor-miert,diefürMitgliederderqueerenCommunity besonders interessantsein könnten.
Vielleicht kommen auch Sie vor-bei?BesuchenSiedasMotzstraßen-fest und besuchen Sie den Stand Ihrer EvangelischenKirche in derFuggerstraße –wir freuenuns aufSie!
UlrikeBiskupÖffentlichkeitsarbeitimKirchen-
kreisTempelhof-Schöneberg
Wer sich noch für Mitarbeit am Stand interessiert, ist herzlich eingeladen, sich bei Ulrike Biskup ([email protected]) zu melden!
bis zum12. September eingereichtwerden.DafürbrauchendieBewer-berUnterstützer-UnterschriftenvonzehnwahlberechtigtenGemeinde-gliedern. Über das genaue Procedere informieren wir sie in den nächs-
ten Ausgaben von Himmel & Erde. Weitere InformationenerhaltenSieauch auf den jeweiligen Lokalsei-ten der vier Kirchengemeinden im Wilmersdorfer Süden und in den Gemeindebüros.