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- Hochschule für Druck und Medien, Stuttgart - 1/01 - Ich beginne krampfhaft nach den Problemzonen von Claudia zu suchen - irgendwo muss doch was zu finden sein. Wenigstens ein kleines Fettpölsterchen? Oder ein Hauch von Cellulitis? Es ist zwecklos ... Mehr zum Thema auf Seite 22

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- Hochschule für Druck und Medien, Stuttgart - 1/01 -

Ich beginne krampfhaft nach den Problemzonen von Claudia zu suchen -irgendwo muss doch was zu finden sein. Wenigstens ein

kleines Fettpölsterchen? Oder ein Hauch von Cellulitis?Es ist zwecklos ...

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02 Inhalt

Comment . . . . . . . . . . . . 03

Editorial . . . . . . . . . . . . . . 04

Public Relations. . . . . 05

Real Lifedigital media center . . . . . . . 06Auslandssemester USA . . . . . 08repro 68 . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

ListeningRTS Rieger Team . . . . . . . . . . 12

OutdoorAGI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Antenne 1. . . . . . . . . . . . . . . . 14Umbrien . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

ActionMesse „Werbung 2000“ . . . . 18Internetauftritt . . . . . . . . . . . 19

ReportsMarktforschung aktuell. . . . . 20

SpotlightClaudia Schiffer . . . . . . . . . . . 22

Contact . . . . . . . . . . . . . . . 23

Herausgegebenvon der Fachhochschule Stuttgart - Hochschule für Druck und MedienStudiengang WerbungNobelstraße 1070569 StuttgartTelefon: 0711 / 685-2807Telefax: 0711 / 685-6650E-Mail: [email protected]://www.hdm-stuttgart.de

Mitarbeit, Satz & KoordinationSusanne Albrecht, Susanne Barthau,Diana Böttjer, Alexander Burkhardt,Marina Frickel, Thorsten Glaab, Beate Magnus, Jörg Manthey, Sebastian Wörle

BetreuerProfessor Dr. Franco P. Rota

DruckProfessor Dr.-Ing. Gunter Hübner, Christian Scherschel auf Xerox DocuColor 2045

DruckverarbeitungDoris Nestler, Professor Dr. Rainer Nestler

Dankan Silke Keldermann, Stefan Kökert, Kerstin Lauer, Tobias Rausch, SebastianRiegel, Professor Eberhard Wüst, Professor Dr. Thomas Hoffmann-Walbeck

p://www.hdm-stuttgart.de/ww - [email protected] - 28 Studien

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... fragt sich verwundert jeder Externe,der von den Studiengängen an derkünftigen „Hochschule der Medien“hört. Dabei ist der Studiengang „Werbung“ einer der ältesten der HDM.

Und er war schon immer einer jener, diebei den Studierenden trotz knapper perso-neller Besetzung durch Professoren be-sonders attraktiv ist. Dass im Curriculumder angehenden Diplom-Werber (Wirt-schaftsingenieure) neben den technischenAspekten und wirtschaftlichen Grundlagendie unterschiedlichen Formen der Markt-kommunikation stehen, wissen nur wenigeInsider. Mit „Point“ soll sich dies ändern. Essoll unseren Studiengang einem breiterenPublikum bekannt machen. HDM-Werbersind Allrounder, kennen sich aus in Ver-kaufsförderung, im Sponsoring, in PublicRelations, in der Marktforschung, derKommunikationstheorie und der Werbe-gestaltung.

„Point“ soll möglichst einmal pro Semestereinen Einblick in die Aktivitäten des Stu-dienganges geben. Es entsteht weitgehenddurch Studierende in Zusatzarbeit nebendem Studium. Ein Grund, es intern wie extern zu unterstützen.

Professor Dr. Franco Rota

03Comment

Ach? Auch Werbung?

plätze pro Semester - durchschnittlicher NC: 1,6 - http:/

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Schon seit 1977 gibt es den Studien-gang Werbetechnik/Werbewirtschaft.Ab diesem Semester wird der Studien-gang einen neuen Namen tragen:„Werbung“.

Werbetechnik, -konzeption und -kommu-nikation, Management und Gestaltungsind Schwerpunkte dieses Studiengangs.Getreu der Philosophie der Fachhochschulewerden die Inhalte nicht nur theoretischsondern auch praktisch vermittelt. Partnerder Studienprojekte sind unter anderemGemeinden, Krankenhäuser und Industrie-betriebe, für die Werbemittel, Logos undGeschäftsausstattungen entwickelt undpräsentiert werden.

Kommunikation und Crossmedia sind wei-tere Gebiete, in denen die Studierendenpraktische Erfahrung sammeln und sichausprobieren können. Ab Ende des Jahreswird die Fachhochschule eine neue Be-zeichnung haben: Hochschule der Medien.Dieser Titel wird ihr auch gerecht: Zwei Ki-nos, Film- und Tonstudios, digitale Schnitt-systeme, aktuelle Hard- und Software zurErstellung eigener Internetseiten sowie diekomplette Technik der Druckvorstufe undder unterschiedlichen Druckverfahren fin-den sich unter ihrem Dach. Den Studieren-den stehen also viele Möglichkeiten offen.

Das Engagement im Studiengang geht oft-mals über die üblichen Vorlesungsinhaltehinaus. „Point“ ist ein solches Projekt. Die-ses Heft wird Ihnen einen Einblick in dasStudium und die Aktivitäten der HDM-Werber geben. Zu finden gibt es viele In-formationen rund um den Studiengang.

Themen sind unter anderem:

Was gibt's in Hamburg noch außer Fisch-brötchen?Was hat Waschmittel mit Werbung zu tun?Wer verbirgt sich hinter AGI?Was sagt uns die H&M-Claudia Schiffer?

Haben Sie Lust auf mehr Infos? Dann blätt-tern Sie doch einfach mal weiter!

04 Editorial

Was ist „Werbung“ an der HDM?

Das „Point“-Team

[email protected] - bis zu 66 Vorlesungen in 8 Semestern im Ange

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05Public Relations

Der Wettbewerb um Geld und die bes-ten Köpfe wird härter. Die Hochschule,die sich beizeiten auf ihre ganz beson-deren Merkmale besonnen und an einem unverwechselbarem Bild in derÖffentlichkeit gearbeitet hat, wird dieWahl unter den künftigen Studentengewinnen. An diesem Bild arbeitet dieHochschul-Pressestelle.

PR-Leistungen und klassische Öffentlich-keitsarbeit, wie etwa das Verfassen vonPressemitteilungen, die Beantwortung vonAnfragen oder die Vorbereitung von Pres-sekonferenzen zählen zu den Basisaufga-ben. Die Pressestelle informiert die Öffent-lichkeit über Ereignisse, Entwicklungen,Trends und Aktivitäten an der Ausbil-dungseinrichtung. Projekte, Veranstaltun-gen, Auslandskontakte oder Messebeteili-gungen sind von Interesse, um die Öffent-lichkeit für Themen aus den Hochschulenzu begeistern. Weitere Aufgaben sind et-wa das Werben um Studenten, Marketingim Ausland, Sponsoring oder Aufbau undPflege überregionaler Medienkontakte.

Das Know-how der Pressestelle kann aberauch „angezapft“ werden, wenn die Me-dien - Presse, Rundfunk, Fernsehen - überErgebnisse der Hochschularbeit informiertwerden sollen, oder umgekehrt, wennJournalisten anfragen und vielleicht Unsi-cherheit besteht, wie mit dieser Anfrageumgegangen werden soll. Außerdem bie-tet die Pressestelle Unterstützung bei Fra-gen zur Gestaltung von Publikationen imSinne einer Corporate Identity.

Kerstin Lauer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HDM

Hochschul-PR: an der Schnittstellevon Wissenschaft und Öffentlichkeit

Studenten Werbung / 2. Praxissemester !

Team Absatzförderung ist eine inhabergeführte Werbeagentur (beide HDM-Absolventen), die mit 12 Mitarbeitern internationale Kunden in Deutschland, der Schweiz, BeNeLux, Dänemark und England betreut. Für die kommenden Semester, SS und WS 2001, haben wir Platz für die Ausbildung eines/-r Praktikanten/-in.

· Produkteinführungskampagne mit Print, Internet und Events

· Trade-Marketing für die ganz großen Adressen im Handel

· Image- und Produktwerbung im feinen Pharmasektor

· Kommunikation für erklärungsbedürftige Produkte im B2B-Bereich

· Markenführung und CI

Team Absatzförderung GmbH

Gerald Liske

Hornbergstraße 43

70794 Filderstadt

07 11 / 77 9 555

[email protected]

Es gibt viel zu sehen,

zu lernen, zu tun.

Mit freundlicher Unterstützung von:

bot - http://www.hdm-stuttgart.de/ww - 28 Studienplätze pr

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06 Real Life

Von August 2000 bis Februar diesenJahres absolvierte ich mein zweitesPraxissemester bei dem StuttgarterNew Media Unternehmen digitalmedia center (dmc) im Bereich Online-Marketing.

Die Firma digital media center, dieletztes Jahr ihr fünfjähriges Jubiläumfeierte, realisiert kreative Weblösun-gen. Zu den Kunden von dmc gehörenzum Beispiel der Online-MedienshopBOL, Neckermann, Kodak, EsselteLeitz, Siemens und andere.

Die Aufgaben des Bereichs Online-Marketing umfassen die Vermarktungvon Online-Angeboten, Kundenbin-dung und Branding. Die Online-Marke-ting-Maßnahmen beinhalten Banner-Advertising, Online-Sponsoring, On-line-Promotions, Affiliate Programme,Suchmaschinen-Marketing und E-Mail-Marketing.

Zu meinen Hauptaufgaben gehörtedie Werbemittelplanung, Kampagnen-analyse, Optimierung und Erfolgskon-trolle für den Online-Medienshop BOL.dmc ist zuständig für die Erstellung derCreatives für die Online-Bannerwer-bung von BOL sowie für die Werbe-mittelplanung. Außerdem realisiert dieAbteilung Online-Marketing unter an-derem Gewinnspiele und Minisites fürBOL. Diese Seiten werden teilweiseauch auf den dmc Servern gehostet, in-klusive Datenbankanbindung.

Ein Werbebanner ist eine animierteGrafik (zum Beispiel 468 x 60 oder 234 x 60 Pixel), die auf Internetseitenmit entsprechend hohen Besucherzah-len angezeigt wird. Auf einem Werbe-banner wird in der Regel Werbung fürein Produkt, eine Firma oder Ähnlichesgemacht. Klickt der Benutzer auf die-sen Werbebanner, gelangt er auf dieFirmen- oder Produktseite. Wenn zumBeispiel auf der Seite www.focus.deein BOL-Banner angezeigt wird, derein bestimmtes Buch bewirbt, gelangtder Benutzer, nachdem er auf denBanner geklickt hat, mittels Deeplinkauf die Buchproduktseite im BOL-System.

Im Bereich der Bannerwerbung drehtsich alles um Clickrates und natürlichdie sogenannten Conversions. Von ei-ner Conversion (Umwandlung) sprichtman, wenn ein Klick auf einen Banner

Banner, Clickrates, Adimpressions -Praxissemester im Online-Marketing

b.de - Neu im Programm: Medienwirkungsforschung, Medientec

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07Real Life

schließlich auch zum Kauf führt. Wennein Werbebanner auf einer Seite (zumBeispiel focus.de) einmal angezeigtwird, spricht man von einer Adim-pression. Klickt der User nun noch auf

diesen Werbebanner, wird dies als einKlick gezählt. Die Adimpressions ge-teilt durch die Klicks ergibt dann dieClickrate, die für gewöhnlich in Pro-zent angegeben wird.

Normalerweise liegen die Clickratesunter drei Prozent. Dies hängt natür-lich auch stark von Werbeträger, Plat-zierung, Bannergröße und -gestaltungab. Welche Clickrates die Banner aufden einzelnen Werbeträgern bzw.Platzierungen erzielt haben, lässt sichaus Reportings ersehen, die online ab-gerufen werden können. Die Werbe-mittelplanung wird für gewöhnlichmonatsweise erstellt. Es gibt aber auchPläne, die sich wöchentlich ändern.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag ein wenigLicht in das Thema Banner-Werbunggebracht hat. Vielleicht wird der eineoder andere ja auch beim nächstenInternetstreifzug diese kleinen blin-kenden Bildchen etwas bewussterwahrnehmen und womöglich auchnoch die Klickrate um einen Klick erhö-hen.

Ach ja, übrigens, wir, das dmc-Team,freuen uns immer über tatkräftigeUnterstützung in allen Bereichen. Obals Praktikant oder fester Mitarbeiter,vollkommen egal. Willkommen sindalle, die Spaß am Internet haben. Be-werbung einfach an [email protected] sen-den oder an digital media centergmbh, z. Hd. Mirja Thill, Marienstr. 41,70178 Stuttgart.

Alexander Burkhardt

- http://www.dmc.de

- http://www.bol.de

- http://www.werbeformen.de

URLs zum Thema:

hnik, Internationales Marketing, Medienmärkte - Up-to-date

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Es waren lange Vorbereitungen nötig:Bewerbungen schreiben, unzählige Te-lefonate führen, ein Visapapierkriegwar zu gewinnen und, und, und ... Doch dann hat es geklappt!

Am 25. Februar 2000 um 8:30 Uhr nahm einhalbjähriges Abenteuer seinen Anfang. EinPraxissemester in einer amerikanischenWerbeagentur in New Jersey, gut eine hal-be Stunde von New York City entfernt.

Zum ersten Mal sollte ich amerikanischenBoden betreten und gleich für ein halbesJahr. Ich kannte Amerika nur aus Büchern,Filmen und Erzählungen. Das einzige, wasich am 25. Februar sicher wusste, war, dassich eine Arbeitsstelle hatte und vom Flug-hafen JFK abgeholt werden würde. Allesandere war offen: Wo ich für das halbeJahr wohnen würde, wie ich zur Arbeitkäme, wie meine Kollegen sein würden.

Auch kannte ich bis zu diesem Zeit-punkt überhaupt niemanden in die-sem Land. Ich fühlte mich wie einPionier, der sich in eine neue Weltaufmacht.

Freitagmittag, frisch gelandet, lernteich gleich meine Arbeitsstelle ken-nen und schnupperte zum ersten Malamerikanische Büroluft. Mittwochsum neun Uhr begann meine Arbeitganz offiziell. Die erste Abteilung, inder ich zu arbeiten begann, war derBereich Kontakt. Schwerpunktmäßigbefasste ich mich mit New Business-Kunden, schrieb New Business Re-ports für erste Meetings und forschteim Internet. Im darauffolgenden Mo-nat arbeitete ich dann hauptsächlichin der Produktion mit. Dort lernte ichden gesamten Auftragsablauf kenn-nen: Vom anfänglichen Anlegenneuer Auftragstaschen bis zum Ab-schluss eines Projektes und der Datenverwaltung in den hauseige-nen Archiven. Zudem wurde ich mitProduktionsproblemen konfrontiertund betreute Aufträge auf dem Wegdurch die Agentur. In der AbteilungMedia kontrollierte und korrigierteich Mediapläne, klärte Termine mitVerlagshäusern ab und half mit, ge-eignete Medien für anstehendeKampagnen zu finden. In den nochfolgenden Monaten arbeitete ich imBereich Grafik und Public Relations.

Außerdem lernte ich die Finanzabtei-lung mit ihren Strukturen kennen.Rundum bekam ich so einen sehrinteressanten und informativen Ein-blick in das Agenturleben an sich undin das amerikanische im Besonderen.

08 Real Life

Im Land der Multi-Kulti-Werbung

p://www.hdm-stuttgart.de/ww - Up-to-date: Public Relations,

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Neben dem Beruflichen gab es natür-lich auch in der Freizeit einiges zu er-leben. Ich nahm alles mit, was mirgeboten wurde, und so kam es vor,dass ich einerseits verrückte Biker-partys besuchte und andererseits anschicken Opening Days auf der Pfer-derennbahn teilnahm, bei denenman mit Kaviar empfangen wurde.Reisestationen waren für mich unteranderem New York City, Boston,Washington D. C., Philadelphia, Bal-timore, Buffalo und Newport, RhodeIsland.

Was hat mich am stärksten beein-druckt in den USA? Wie interkul-turelle Werbung funktioniert! BeiKampagnen, wie für die Firma Ricolaaus der Schweiz oder den staatlichenStromerzeuger PSE & G, war es be-eindruckend, wie auf die unter-schiedlichen Kultursegmente einge-gangen wurde.

Am meisten überrascht hat mich dieFreundlichkeit im Alltag und diegegenseitige Toleranz, mit der in der Regel miteinander umgegan-gen wird. Schließlich kann ich nur je-dem ein Praxissemester im Auslandweiterempfehlen, ob in den USA,Frankreich, China oder sonst wo aufder Welt. Man lernt nicht nur für denspäteren Beruf, sondern vor allemfürs Leben ...

Susanne Barthau

09Real Life

Auslandssemester-Checkliste

Welches Land? (Visum ... notwendig?)Wo werde ich wohnen?

Welche Firma? (Branche, Abteilung, ...)Wie komme ich täglich zur Arbeit?

Wie hoch sind meine Kosten?Wie finanziere ich das Semester?(Stipendium, ...)

Interessante Ansprechpartner

Stipendium:- http://www.cdg.de

Carl Duisburg Gesellschaft e.V.

Fahrtkostenzuschuss:- http://www.daad.de

Deutscher Akad. Austauschdienst

Visum:- http://www.council.de

Council on Intern. Educat. Exch. (CIEE)

Auslandsamt der Hochschule

Ausländische Handelskammern

Für die Vereinigten Staaten:

- http://www.uni-bonn.deFulbright Kommission

- http://www.daz.orgDeutsch-Amerikanisches Zentrum

Werbeverband der USA- http://www.aaaa.org

American Asso. of Adv. Agencies (AAAA)

Interaktive Medien, Internationales Marketing, Medienethi

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10 Real Life

Wie kommt ein Bild in den Rechner?Wie kommt es wieder heraus und in einProspekt hinein? Diese Fragen hätte ichvor meinem Praxissemester nur vagebeantworten können.

repro 68 ist eines der großen Druckvorstu-fenunternehmen in Hamburg. Aus einerDruckerei, print 64, entstanden, hat es sichstetig weiter entwickelt. Es war eine der ersten Firmen, die sich damals Macintosh-Rechner angeschafft hatten. SämtlicheMitarbeiter wurden umge-schult oder im Unternehmenin anderen Bereichen weiter-beschäftigt.

Auch heute geht repro 68mit der Zeit. Neben einemdigitalen Fotostudio gibt esAbteilungen wie Computer-to-Plate und Digitaldruck.

Inzwischen sind aus repro 68zwei weitere Unternehmenhervorgegangen:

die Internetagentur kiwi und die Werbe-agentur image connection.

In einem Firmendurchlauf lernte ich alleAbteilungen bei repro 68 kennen. Ange-fangen im digitalen Fotostudio überScanner, Elektronische Bildbearbeitung(Retusche, Montage, Satz) und Proofver-fahren, Filmbelichtung, Plattenbelichtung,CtP bis hin zum Druck (konventionell unddigital). Besonders interessant war es, einProdukt entstehen zu sehen. Zuerst die Er-stellung des Bildes, dann die Bearbeitungam Rechner und schließlich die Ausgabeüber den Iris Proof, den Filmentwickleroder die CtP-Maschine.

Begeistert war ich von der Digitaldruck-maschine. In einer atemberaubenden Ge-schwindigkeit wurden hier mehrere tau-send Briefe personalisiert. Aber nicht nurBriefe, auch Plastiktüten, die auf der Fo-lienmaschine hergestellt wurden.

Während eines dreitägigen Aufenthaltesbei print 64 konnte ich außerdem noch ei-nige praktische Erfahrungen sammeln. Wieschwierig es ist, einen Film passgenau zumontieren und Papierbogen zu schütteln,

Trommelscanner

Vom digitalen Foto zum digitalen Druck

rchschnittlicher NC: 1,6 - 28 Studienplätze pro Semester -

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11Real Life

Digitaldruckmaschine

wurde mir auch klar. Eine Besonderheitvon print 64 war die Druckmaschine, mitder selbstklebende Blöcke hergestellt wer-den. Mit Hilfe einer Stanzmaschine sindauch der Form dieser Blöcke keine Grenzengesetzt.

Wie viel Feingefühl nötig ist, einen Kundenzufrieden zu stellen, habe ich dann nochbei image connection mitbekommen. DieFirma betreut vor allem kleinere Kunden.Dabei hat sie sich auf die Gestaltung vonGeschäftsausstattung spezialisiert. Bis derKunde dann wirklich mit dem Ergebnis ein-verstanden ist, können einige Korrektur-gänge durchlaufen werden.

Einen ganz anderen Bereich konnte ichdann noch bei einem zweiwöchigen Auf-enthalt bei der Internetagentur kiwi kenn-nen lernen. In der ersten Woche durfte ichbei der Fertigstellung einer CD-ROM hel-fen. Wie viele Dinge dabei zu beachten

sind, und wie umfangreich ein solches Pro-jekt ist, konnte ich mir vorher gar nicht vor-stellen. Eine praktische Erfahrung im Scrib-beln durfte ich auch machen. Für eineWerbeagentur sollte eine Internetseite er-stellt werden. Ich erhielt ein paar Ideen, diewährend eines Brainstormings entstandenwaren. Diese setzte ich dann als Scribbleum.

Dieses Praxissemester hat mir einen fun-dierten Einblick in verschiedene Bereicheunterschiedlichster Medien ermöglicht.

Susanne Albrecht

Public Relations inklusive - bis zu 66 Vorlesungen im Ange

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12 Listening

Michael Frank, Leiter des Bereichs E-Business und Mitglied der Geschäfts-leitung der B2B-Agentur RTS RiegerTeam, sprach im November 2000 imRahmen des Marketing-Forums über„Ansprüche an die integrierte Kommu-nikation im Zeitalter des Internets ausSicht einer B2B-Werbeagentur“. DasMarketing-Forum ist eine Vortragsreihean der HDM, bei der Führungskräfteaus der Wirtschaft zu aktuellen Themenreferieren.

Die Werbeagentur RTS mit Sitz in Leinfel-den-Echterdingen bzw. Düsseldorf arbeitetschwerpunktmäßig für die Bereiche Dienst-leistungen und technische Gebrauchsgüter.Branchentypisch hat die Nachfrage in derSparte E-Business in den letzten Jahrenauch bei RTS Rieger Team stark zuge-nommen, so dass die Agentur derzeit 15Mitarbeiter in den Unterbereichen Multi-media, Internet und Software beschäftigt.

E-Business, so Michael Frank, beinhaltet dieAbwicklung von Geschäftstätigkeiten aufelektronischer Basis. Dass dabei das Inter-net eine zentrale Rolle spielt, steht außerFrage. Frank warnte jedoch davor, im Inter-net eine „Wunderwaffe“ zu sehen und dieklassischen Medien zu vernachlässigen. ImGegenteil, es müssten die Vor- und Nach-teile sorgfältig abgewogen werden: Inter-nationalität, hohe Geschwindigkeit undFunktionalität des Internets seien hohenKosten, massiver Ressourcenbindung undmangelnder Massenwirkung gegenüberzu-setzen.

Michael Frank wies nachdrücklich daraufhin, dass bei der Verwirklichung einesInternet-Auftritts - so man sich für diesesMedium entschieden hat - die Regeln der

klassischen Werbung nach wie vor zu beachten sind. Alles, was in der klassischenWerbung gefordert wird, müsse auch Vor-aussetzung für das Internet sein. Die Fest-legung einer Markenstrategie, die intensi-ve Beschäftigung mit dem Thema unter Berücksichtigung von Geschäftsprozessenund Marktmechanismen sowie die darauf-folgende Umsetzung nach den Regeln derintegrierten Kommunikation seien deshalbauch für eine gute Internet-PräsentationGrundvoraussetzung. In diesem Zusam-menhang würden in Zukunft Cross-Media-Konzepte stark an Bedeutung gewinnen.Sie würden die Vorteile durch das Zusam-menspiel und den zielgerichteten und effi-zienten Einsatz aller Medien verknüpfen.„Integrierte Kommunikation“, so MichaelFrank, „bedeutet für mich, dass alle Wer-be-Aktivitäten aus einem Guss sein müssen.Optisch, inhaltlich und strategisch.“ Es seiuntragbar, dass der Printauftritt einesUnternehmens andere Inhalte als jene imInternet kommuniziere.

Michael Frank machte diese Haltung an-hand einiger Fallbeispiele der Agenturdeutlich und schloss seinen Vortrag mitAussichten und Tendenzen zum ThemaInternet und Kommunikation.

Vera Schnitzlein

Michael Frank, RTS

Werbung aus einem Guss!

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13Outdoor

Die Exkursion zu AGI - Think Tank, Task Force, Agency.

AGI, 1996 in Stuttgart gegründet, begleitetheute mutige Kunden wie Daimler Chrys-ler, HypoVereinsbank, Manhattan Cosme-tics oder Payback in die Wunderwelt desInternet.

Das konnten wir uns näher ansehen. Zu-nächst bei einer kurzen Führung durch dieAgenturräume in der Magirusstraße: Köp-fe wenden sich von ihren Monitoren ab,um die störende Horde mit fragenden Au-gen zu begrüßen. Die gleichen fragendenAugen blicken auf sie zurück. StefanieThimm (PR) und Regine Meißner (Personal)erklären Arbeitsstruktur und Agenturplä-ne.

Die Projektgruppen, zusammengesetzt ausProjektleitung, Grafik, Informatik, Redak-tion und Konzept, werden regelmäßig neugemischt; mit neuer Teamzusammenset-zung wird auch der Arbeitsplatz getauscht.So lernt man sich in der extrem schnell ex-pandierenden Agentur wirklich noch per-sönlich kennen - und entsorgt nebenbeialte Papierberge.

Bald zieht AGI um, verlässt das einmaliggestaltete Haus, denn die Zahl der Mitar-beiter wird enorm steigen. AGI wächst. DieGrundidee, eine, wie Christian Schwarmmit glänzenden Augen sagt, „Untergrund-organisation“ zu sein, die „plötzlich auf-taucht, zuschlägt und wieder im Nichts ver-schwindet“ konnte sich nicht durchsetzen.Aus der sozialistischen Garagenbewegung„Arbeitsgruppe Internet“ ist AGI gewor-den. Heute 60, morgen 70 Leute stark.Jetzt stehen regelmäßig wichtige Männervor der Tür, die AGI haben wollen. Die fünf

Geschäftsführer bleiben sich aber treu undsind stolz darauf, sich in kein Netzwerk ein-gliedern zu wollen. Kein Netzwerk, keineFusion, kein Börsengang. Also irgendwiedoch fast underground movement.

AGI’s Ergebnisse sind erfolgreich, denn„AGI macht Spaß und bringt Fortschritt“.Im Vordergrund steht der Anspruch, außer-gewöhnlich kreativ zu sein. Und dass diesesKonzept aufgeht, beweisen die Champag-nerkorken an der Wand: „Manhattan gewinnt Clio Award, Wahl der zehn kreativsten Multimedia-Agenturen 1999von Horizont.net AGI auf Platz sechs ...“; es warten noch blanke Nägel auf die nächsten Korken. Und die werden auch inBerlin und München knallen. Kreativchefund Mann der Öffentlichkeit ChristianSchwarm stellt in seinem Vortrag verschie-dene Projekte ausführlicher vor. AGI posi-tioniert große Marken gekonnt im Wirr-warr des Internet. Denn „wir lieben richti-ge Strategien, hervorragende Konzepteund neue Ideen“. Der Vortrag beeindruckt.Er beeindruckt sogar die, die bisher nichtInternet gehen wollten.

Miriam Brenck

AGI: Alle gehen Internet. Wir auch!

plätze pro Semester - Neu im Programm: Medienethik, Intern

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14 Outdoor

Hitradio Antenne 1 Ein Blick hinter die KulissenExkursion Marketing-Vorlesung, Professorin Dr. Sybille Schmid

Seit 1984 gibt es neben den öffentlich-rechtlichen Rundfunksendern auch privateRundfunksender in Deutschland, das so-genannte „duale System“. Somit stehen dem öffentlich-rechtlichen Sender Süd-westdeutscher Rundfunk (SWR) in Baden-Württemberg mehrere Privatsender gegen-

über: Stadtradio Stuttgart (Stadt Stutt-gart), Radio Regenbogen (im Westen), Ra-dio 7 (im Osten) und landesweit Antenne 1.

Hitradio Antenne 1 wurde 1989 mit Haupt-sitz in Stuttgart und mehreren Außenstu-dios in der Region gegründet. Diese bedie-nen die jeweiligen „regionalen Fenster“der unterschiedlichen Regionen Baden-Württembergs mit lokalen Informationen.„Regionale Fenster“ sind lokal ausgestrahl-te Programme, die sich vom überregiona-len Programmteil unterscheiden und in-haltlich vorwiegend regionalen Charakterhaben. Sie werden in bestimmten Regio-nen empfangen. Die Zentrale in Stuttgartbeschäftigt zwischen 80 und 100 Mitarbei-ter, die in verschiedenen Arbeitsbereicheneingesetzt werden wie dem Verkauf vonSendezeiten für Werbespots, im Event-Marketing (Präsentationen, Veranstaltun-

gen et cetera), bei der Technik für On-Air-Promotions (Gewinnspiele und Ähnliches)oder beispielsweise in der Musik- undWortredaktion. Auf den Gebieten des Ver-kaufs von Werbespotzeiten und bei derRedaktion gibt es eine konstante Zusam-menarbeit von Radio Antenne 1 mit an-deren Privatsendern der Region. So erst werden die für Werbekunden effizientenKombinations- und Frequenzbuchungenwie „Radio-Kombi Stuttgart“ interessantund umsetzbar.

Eine große Anzahl der bei Antenne 1 ge-sendeten Werbespots werden im Haus pro-duziert (circa 1000 Mark durchschnittlichan Produktionskosten pro Spot), bevor siezum Preis von drei bis 24 Euro (Sendekos-ten pro Sekunde) „on air“ gehen. Die Pro-duktion von Werbespots und Eigenproduk-tionen wie Teaser dauert im Regelfall etwaeine Stunde: Auf 60 Tonspuren wird zumBeispiel mit dem Programm ProTools amRechner anhand von Soundbibliothekenund der Stimme des Sprechers mit den ver-schiedensten Effekten ein Spot produziert.

Interessant sind auch die vielfältigenSonderformen der Radiowerbung. So gibtes beispielsweise die Möglichkeit, ein Ge-winnspiel zu sponsern, einen Werbespotkurz nach der Verkehrsmeldung zu platzie-ren oder als Sponsor des Wetterdienstesaufzutreten.

Das Sendeschema von Hitradio Antenne 1setzt sich aus 70 Prozent Musik und 30 Prozent Wortbeiträgen zusammen. DasMusikformat ist HOT AC, Zielgruppe AdultContemporary zwischen 14 und 45 Jahren.Der Schwerpunkt der Musik liegt bei Songsaus den 80ern, 90ern und dem aktuellenRepertoire. Techno und Schlager haben in

ienwirkungsforschung, Medienethik, Internationales Marketi

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15Outdoor

Wir bieten im Jahr 2001 sechs Praktikantenplätze für Studierendedes Studiengangs Werbung an. Diese Plätze sind in den BereichenKundenmedien, Zentrales Marketing und bei unserer Tochter-unternehmung AM Agentur für Kommunikation GmbH angesie-delt. Mögliche Aufgabengebiete sind:- Mitarbeit bei der Konzeption und Analyse von Ausschreibungen

sowie Produktionsbetreuung von Print- und Non-Print-Medien- Projektarbeit zur Bewertung und zum Einsatz innovativer

Produktionstechniken- Projektarbeit zur konzeptionellen Weiterentwicklung von

Einkaufsstrategien und Beschaffungsmanagement- Mitarbeit im Lektorat, Bild- und Textredaktion, PR-Texte

Gerne vergeben wir auch Diplomarbeiten in diesem Bereich.Mögliche Themen wären:- Lieferantenmanagement in der Medienindustrie

(Supply Chain Management)- Qualitätsmanagement in der Medienindustrie- Einsatzmöglichkeiten von Internet-Handelsplattformen für die

Beschaffung in der Medienindustrie

Für weitere Themenvorschläge sind wir offen.

Deutscher Sparkassen Verlag GmbH Frau SchnabelAm Wallgraben 11570565 StuttgartTel. 0711/ 782-0Homepage: www.dsv-gruppe.de

diesem Format keinen Platz. Außer-dem wird auf einen sorgfältig ausge-wählten und für den Zuhörer inte-ressanten Musikmix großen Wert ge-legt.

Schließlich konnten wir im Studio beieiner Live-Sendung dabei sein unduns von der Dominanz der Technikund den strengen Vorgaben im Sen-deablauf beeindrucken lassen.

Zur Info: Antenne 1 hat durchschnitt-lich etwa 270.000 Hörer. Im Vergleichdazu hat Radio Regenbogen rund 300.000.Alles in allem: sehr interessant, der Bereich „Radio“...

Raphael Hünig

Mit freundlicher Unterstützung von:

ng, Medienwirkungsorschung, Medienmärkte - http://www.hdm

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Wer sich nicht so recht entscheidenkann zwischen einer Adventure-Trophyoder einem Relax-Kreativ-Trip, ist bei„Lüftner-Reisen“ bestens bedient.

Heute im angenehmen Schatten unterOlivenbäumen zu sitzen, sich von der Idylleumbrischer Landschaft inspirieren zu lassenund 24 Stunden später sich, nach endlos er-scheinender Wanderung durch die knallen-de Hitze, durch Dornengebüsch zu kämp-fen - das gibt’s vermutlich nur mit ProfessorWolfgang Lüftner.

16 Outdoor

JA NEIN

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Sie sind kreativ?

Sie liegen gern mal einenTag lang in der Sonne undlassen sich inspirieren?

Sie machen gerne Urlaubmit Swimming-Pool vor derTür?

Sie sind sportlich fit, habenkeinerlei Kreislaufproble-me und besitzen darüberhinaus absolut wasserdich-te Wanderschuhe?

Sie waren/sind Pfadfinderund haben immer ihrBuschmesser für kreativeWanderungen bei sich?

Sie kochen gerne und gutund mögen Minestrone?

Sie haben keine Hemmun-gen, nackte Kommilitonenzu malen oder selbst alsAktmodell unter freiemHimmel zu agieren?

Großer Special-Psycho-Test in „Point“:Bin ich prädestiniert für die Kreativ-Exkur-sion mit Professor Lüftner?

Unterkunft Casa

Kreativ-Exkursion nach Umbrien

Falls mehr als zwei Punkte mit Nein beant-wortet werden, ist von einer Teilnahme aneiner Kreativ-Exkursion dieser Art abzura-ten.

Melanie Müller

[email protected] - 28 Studienplätze pro Semester - Bis zu 66

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Olivenbäume gehören zu den beliebtesten Zeichenobjekten.

Zeichnung: Melanie Müller

Vorlesungen in 8 Semestern im Angebot - Durchschnittliche

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Ok, ich geb's zu. Eigentlich habe ich esvorher gewusst: Eine Messe ist anstren-gend. Aber wie anstrengend es wirklichist, alles zu planen, zu entwerfen, zu or-ganisieren, zu bauen, zu malen, zu dru-cken et cetera - das stellt man dochimmer erst dann fest, wenn es soweitist. Und wenn sie sich bemerkbar ma-chen, die Tücken ...

Ob es nun die Erkenntnis war, dass eineAuflösung von 72 dpi für den Druck desFlyers zu gering ist, oder ob man sich ein-fach nicht einig wurde, welches Druckver-fahren es denn nun sein soll: „Offset istdoch viel besser als Digital!“ - „Nein, dasfinde ich nicht!“ und so weiter. Irgendwogab es immer Stolpersteine. Eine interes-sante Herausforderung war es auch, eineeffektive Technik zum Bemalen der Kulissezu entwickeln: „Wenn wir den Farbrollerauf der Stelle drehen, werden die Blasen

echt gut!“. Oder sich mit denKindern im IKEA-Spieleparadiesauseinander zu setzen, die sichwehrten, die von uns so drin-gend benötigten Kugeln her-auszurücken.

Doch irgendwann war dann tat-sächlich alles fertig: Der überdi-mensional große Waschmittel-

karton, dessen vier verschiedenfarbige In-haltsstoffe die vier unterschiedlichen Berei-che unseres Studiengangs darstellten: Ge-staltung, Wirt-schaft, Technikund Konzep-tion (hier ka-men die Ku-geln von IKEAzum Einsatz).Der Flyer, dieselbstgemalteKulisse mit denriesigen Blub-berblasen, dieformvollende-te Theke, die im Siebdruck eigenhändig be-druckten T-Shirts und alles andere auch.

Mit vereinten Kräften und viel Spucke ha-ben wir - ein paar Studierende des Studien-gangs Werbung - es geschafft, in freiwilli-ger und mühevoller Arbeit einen eigenenStand auf der Messe „Werbung 2000“ zupräsentieren, die im April in Stuttgart statt-fand. Und für das nächste Mal haben wiruns wieder viel vorgenommen ...

Diana Böttjer

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Dramen einer Messe oder: die Tücke steckt im Detail

b.de - Public Relations inklusive - Neu im Programm: Medie

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19Action

Wir, das aus derzeit acht Studierendenbestehende iNet-Team des Studien-gangs Werbung, betreiben seit 1996unsere eigene Website. Dazu haben wireinen eigenen Server aufgebaut. Job-börse, Newsletter und Mailinglistensind als Datenbankanwendung gelöst.Alles in allem ein umfangreiches Pro-jekt, das wir neben den Vorlesungen inunserer Freizeit betreuen.

Für die Messe „Werbung 2000“ haben wirdie Site relauncht. Das Konzept wurdeüberarbeitet, das Design neu erstellt unddie Inhalte aktualisiert. Doch das Projekt istnoch nicht abgeschlossen. Denn Websitessind nie fertig, sind immer Baustellen, einem ständigen Wandel unterzogen.Schließlich muß man ja aktuell sein.

Seit dem Relaunch können wir einen regenZugriff auf die Site verzeichnen. Die Datenfür April - November 2000 sind:

Visits: 9.500 Visits pro Monat: 1.200 Hits: 50.000Pages per Visit: 5,3

Unsere öffentliche Jobbörse verzeichnetderzeit täglich etwa fünf Zugriffe. Diedurchschnittliche Aufenthaltsdauer einesSurfers je Visit beträgt knapp fünf Minu-ten. Das sind Werte, über die wir uns freu-en und die uns motivieren, weiterhin andem Projekt zu feilen.

Für das nächste Semester sind zum Beispieldie Übersetzung der Inhalte ins Englischeund eine Überarbeitung der Newsletter-und Mailinglistenfunktionen geplant. Esgibt viel zu tun - und wir packen es an!

Jörg Manthey & Sebastian Wörle

Unsere URL:http://www.hdm-stuttgart.de/ww

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Jobbörse

Aktuelle Arbeiten

Neue Medien? Kein Problem!

nwirkungsforschung, Interaktive Medien, Internationales Ma

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Im Rahmen der Vorlesung Marktfor-schung bei Professor Dr. Franco Rotagalt es, ein Referat über das ökono-misch-gesellschaftliche Umfeld der Markt-und Trendforschung zu erarbeiten.

Innerhalb des Referates waren die Grund-lagen dieses Umfeldes und deren Auswir-kungen auf die Marktforschung zu erör-tern. Als Basis sollte das Umfeld in seineeinzelnen Komponenten aufgeschlüsseltwerden.

Das ökonomisch-gesellschaftliche Umfeldlässt sich nach Diplom-Kaufmann WalterTacke, Altbundesvorsitzender des Berufs-verbandes Deutscher Markt- und Sozialfor-scher e.V. (BVM), wie folgt aufgliedern:

- demographische Komponente- volkswirtschaftliche Komponente- naturgegebene Komponente- technologische Komponente- politisch-rechtliche Komponente- sozio-kulturelle Komponente

Diese Komponenten sind durch folgendeEigenheiten gekennzeichnet:

- Möglichkeit der Chance- Möglichkeit der Bedrohung- Unmöglichkeit der Steuerung

Um einen aktuellen Bezug zu den Entwicklun-gen in der Marktforschung herzustellen,habe ich einen Fragenkatalog aufgestellt.Felix Schaefer, Geschäftsführer der SchaeferMarktforschung GmbH, war bereit, auf dieFragen schriftlich einzugehen.

Frage: Wie beeinflusst das Internet dieStruktur der Marktforschung?Schaefer: Internet: Hiermit kommt natür-lich eine vollkommen neue Form der Erhe-bung auf, die von allen, die Marktfor-

schung machen, genau beobachtet werdenmuss, denn viele Vorteile liegen ja auf derHand: große Geschwindigkeit, Globalitätund Interaktivität.Dagegen spricht natürlich die noch fehlendeRepräsentativität in vielen Bereichen.Gleichwohl: für viele (auch Startups) ist das interessant bis faszinierend. Und so heißt es: wer schläft ...Damit wird sich also viel neu ergeben: neueAnbieter, neue Preise, neuer Wettbewerb.

Frage: Wie wird mit den „Falschaussagen“vieler Startups (Repräsentativität, Rele-vanz ...) umgegangen?Schaefer: Zur Zeit versucht der Arbeits-kreis Deutscher Marktforschungsinstitute e.V.(ADM) Rahmenrichtlinien und Qualitätskri-terien für Online-Umfragen zusammen zustellen. Kontakt: www.adm-ev.de. Außer-dem gibt es ja vis-a-vis „Falschaussagen“immer noch das Gesetz gegen den unlaute-ren Wettbewerb (UWG).

Frage: Wie reagiert die Forschung auf denzunehmenden Kostendruck?Schaefer: Kostendruck kann man, wieüberall, mit Rationalisierungen begegnen,aber auch mit neuen Ideen, Verlagerungender praktisch-handwerklichen Ausrichtung(„wir machen Telefon-Interviews“) zu ei-ner umfangreicheren (Marketing-) Bera-tungstätigkeit, Spezialisierung auf gewisseBranchen, Arten von Untersuchungen etc.

Frage: Der Markt boomt: Leidet die Glaub-würdigkeit unter der Fülle der Studien?Schaefer: Nein, warum?

Frage: Wie beeinflusst die Politik die For-schung (neue politische Mitte)?Schaefer: Politik beeinflusst die Marktfor-schung nur insofern, als sie die Rechte derForschung (Artikel 5 GG) durch eine Über-

20 Reports

Marktforschung aktuell

p://www.hdm-stuttgart.de/ww - [email protected] - http://www

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betonung der informationellen Selbstbe-stimmung und Ausweitung des Daten-schutzes immer weiter einzukreisen ver-sucht. Näheres dazu beim ADM.

Frage: Wie verändert die Globalisierung /Liberalisierung die Methoden, Struktur,Organisation der Forschung?Schaefer: Große Firmen, die sich als GlobalPlayers verstehen, neigen dazu, ihre „Liefe-ranten“ auch unter den Global Players aus-zusuchen. Damit „Standards“ überallgleich sind, Ansprechpartner weltweit exis-tieren.Das heißt, auch kleinere (spezialisierte) In-stitute müssen sich auf internationaler Ebe-ne etablieren, durch Kooperationen, Kett-tenbildung, Vereinigung, Anlehnung (Ver-kauf) an die Großen der Branche.

Frage: Wie beeinflusst die aktuelle Quali-tätsdiskussion die Forschung?Schaefer: Zwingt zur Setzung von Qua-litäts-Standards (siehe ADM), Einrichtungvon QTM, evtl. gar ISO 9000 o.ä. Allerdingsgibt es da viel „Schwammiges“ und eineDiskussion, ob ADM-Institute „besser“ sindals Nicht-ADM-Institute dürfte wohl zu kei-ner generellen Antwort führen.

Frage: Wie beurteilen Sie die Aussage:„Marktforschung muss in einer modernenOrganisationsstruktur dem Top-Manage-ment untergeordnet sein“?Schaefer: So ist es, denn hier geht es umstrategische Dinge. Immer wieder haben -auch größere Firmen - Marktforscher beiden Marketing-Leuten „angehängt“; dasführte dann zu einer schleichenden Kor-rumpierung der Marktforscher und damitzu weniger Objektivität, weniger Daten-qualität, weniger Entscheidungs-Sicherheit.

Sebastian Wörle

Marktforschungsinstitute:

- http://www.schaefer-mafo.deSchaefer Marktforschung GmbH

- http://www.rheingold-online.derheingold Institut für qualitativeMarkt- und Medienanalysen

- http://www.skopos.deSKOPOS Institut für Markt- undSozialforschung GmbH

Online-Panel-Betreiber:

- http://www.online-panel.deComCult Research GmbH

- http://www.infratest.deInfratest Burke

- http://www.earsandeyes.deEARSandEYES GmbH

Institutionen:

- http://www.ivw.deInformationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW)

- http://www.bvm.orgBVM Berufsverband DeutscherMarkt- und Sozialforscher e.V.

- http://www.adm-ev.deADM Arbeitskreis Deutscher Marktforschungsinstitute e.V.

Mediadaten:

- http://www.mediadaten.deMedia-Daten Verlag GmbH

- http://www.br-online.de/br-intern/medienforschungBR-/BRW-Medienforschung

.hdm-stuttgart.de/ww - [email protected] - http://www.hdm-stu

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Sie scheint einfach perfekt zu sein, wie sie mich aus dem Leuchtkasten ander Bushaltestelle anschaut: Claudia ...halbnackt, nur in ein Nichts von Des-sous gehüllt. Ihr blonder Lockenschopfim Look der Brigitte Bardot. Das Make-up im Stil der 50er und 60er Jahre. Mit unschuldigem Lächeln sieht sie michan, und in zugleich sinnlicher Pose läßtsie mich als Mann erahnen, als Frau erblassen ... Mit ihren Traummaßenwirbt sie als Barbie-Püppchen des neu-en Jahrtausends - der Retrostil der Zukunft?

Ist es nicht erst wenige Jahre her, dass dieBarbie auf reale Proportionen gebrachtwurde? Üppiger, rundlicher ... Nun scheint- offensichtlich für jeden - das alte Ideal 90-60-90 wieder Fleisch geworden. Dass die „Durchschnittsfrau“ nicht den Maßen eines Models entspricht, ist klar. Doch wa-rum wurde ausgerechnet Claudia Schifferfür diese H&M-Kampagne ausgewählt? Haben Models mit 30 Jahren ihren Karrie-regipfel nicht schon überschritten? Nein,jetzt soll wohl wieder „Frau“ statt „Tee-nie“ heiße Waren präsentieren. So wie frü-her. Auch die Vereinigung von Schönheit,Sinnlichkeit und etwas Naivität scheint Claudia perfekt zu verkörpern. Und daskommt an! Claudia, wir lieben dich alsMänner - und hassen dich als Frauen!

Schon erstaunlich, dass gerade heute, in ei-ner Zeit, die in der Werbung, im Fernsehen(House of Love, Girlscamp, Wa(h)re Liebeetc. etc.) und am Stammtisch so freizügigmit Sexualität umgeht, teilweise ein Auf-blühen des naiven und anständig-reinenGänseblümchen-Images zu beobachten ist.Steht uns ein Revival des Werbestils der guten alten 50er und 60er bevor? Die Frau

als Klischee, mit dem Image der sauber-properen Hausmaus im Kopftuch, aber mit scharfen Dessous darunter? Der Mann mit Hut und Krawatte, der verführerisch-verwegene Kavalier? War H&M nur der Anfang?

Übrigens: Die Restbestände des Plakateswaren in einer Stunde bundesweit vergriff-fen und erzielten danach Liebhaberpreise -rund 120 Mark. Wie eines der letzten Kam-pagnenplakate von H&M, Kyle Minogue,ebenso züchtig-nackt. Angeblich wurdemanche Claudia sogar mit Gewalt aus denLeuchtkästen geklaut, um das strahlendeObjekt der Begierde zu bekommen. Sexand Crime eben ...

22 Spotlight

Es ist zwecklos ...

Anzeigenmotiv, 1962

Courtesy of H&M

to-date: Public Relations, Interaktive Medien, Internation

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ales Marketing, Medienwirkungsforschung, Medienethik - Neu

23Contact

StudiengangsleiterProfessor Dr. Wolfgang FuchsTelefon: 0711 / 685 - 6639e-Mail: [email protected]: Werbelehre,

Verkaufsförderung,Sonderwerbeformen

PraktikantenamtsleiterProfessor Dr. Franco P. RotaTelefon: 0711 / 685 - 6625e-Mail: [email protected]: Marktforschung,

Öffentlichkeitsarbeit,Kommunikationstheorie

Marketing-ForumProfessorin Dr. Sybille SchmidTelefon: 0711 / 685 - 6697e-Mail: [email protected]: Marketing, BWL,

Volkswirtschaftslehre

Professor für GestaltungProfessor Wolfgang LüftnerTelefon: 0711 / 685 - 2832Lehrgebiet: Werbegrafik,

Werbefotografie,Grundlagen Gestaltung und Typografie

FachbereichsekretariatAgneta Fogas-BraunTelefon: 0711 / 685 - 2820e-Mail: [email protected] von CarlsburgTelefon: 0711 / 685 - 2808e-Mail: [email protected]

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit HDMKerstin LauerTelefon: 0711 / 685 - 8388e-Mail: [email protected]

iNet-TeamJörg Mantheye-Mail: [email protected] Magnuse-Mail: [email protected]

„Point“-TeamSebastian Wörle & Susanne Barthaue-Mail: [email protected]

Ansprechpartner im Studiengang

Mit freundlicher Unterstützung von:

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