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Königstein (kw/hhf) – „In unruhigen Zei- ten freuen wir uns über jede Nachricht, die ein wenig Ruhe bringt“, meint auch Gabrie- la Terhorst. Als ehrenamtliche Stadträtin und Dezernentin für Grünpflege steuert sie dann auch gleich eine solche bei: „Die Rasenmäher sind im Anmarsch!“ Ab sofort übernehmen die Ziegen von Jörg George wieder ihren Part in der hiesigen Denkmalpflege. Völlig unab- hängig vom Coronavirus garantieren die Thü- ringer Waldziegen vom Talhof schon fast so etwas wie Normalität. Seit zwei Jahren hal- ten sie nun schon den Bewuchs rund um die Burg in Schach. Bereits jetzt ist die im Früh- jahr hinzugekommene Menge Grünfutter aus- reichend, um die stets hungrigen Tiere satt zu bekommen – und je früher begonnen werden kann, desto nachhaltiger wird das Ergebnis sein. Corona sperrt Besucher aus Geplant ist in bewährten Weise wieder eine kulinarische Runde um die gesamte Burgan- lage. Dabei beginnen die vierbeinigen Mäher zunächst unterhalb des Burgeingangs und „arbeiten“ sich dann gegen den Uhrzeigersinn weiter vor. Auf diesem Weg wird das fiese Vi- rus dann übrigens doch noch seinen Stempel auf den Einsatz drücken: Da der notwendi- ge Sicherheitsabstand nicht immer gehalten werden kann, wenn Spaziergänger und Besu- cher der Burg einen Abstecher zu den Ziegen machen möchten, wird der schmale Fußweg oberhalb des evangelischen Pfarrhauses in beide Richtungen gesperrt. Hunde anleinen Hundehalter sollten, wie es in dieser Zeit ohnehin geboten ist, ihre Hunde anleinen. Derzeit brüten viele Vögel, die sich durch umherlaufende Hunde gestört fühlen. Zusätz- lich wird ein Elektrozaun gestellt, der bei Be- rührung so manchen Hund aus der Fassung bringen kann. Die Ziegen sind diesen Zaun dagegen gewohnt und werden dadurch nicht behindert. Ganz nebenbei bemerkt schützt der Zaun auch die Menschen außerhalb, denn auch wenn zahme Ziegen keinen Mund- und Nasenschutz tragen, können sie sich bei Be- darf mit ihren Hörnern problemlos einen Si- cherheitsabstand von zwei Metern schaffen. Fortsetzung auf Seite 4 Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 51. Jahrgang Donnerstag, 7. Mai 2020 Nummer 19 Genießen Sie das Leben, Alter GmbH Elektro- und Sicherheitstechnik Kirchstr. 7, 61462 Königstein im Taunus Telefon 06174 / 29 30 0 www.altergmbh.de wir passen auf Sie auf! Alarmanlagen Sicherheit in Urlaubszeit Seit 57 Jahren Möbel aus Leidenschaft Möbel Sachs GmbH · Berliner Straße 29 65824 Schwalbach · Tel. 0 6196 -8 60 31 www.moebel-sachs.de Dekorierte Hortensie unterschiedlich geschmückt, inkl. Korb, versch. Größen, z. B. Ø 30 cm Abb. ähnlich Stück ab 29. 99 Diesen Samstag 8 – 20 Uhr für Sie geöffnet! Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH An den Drei Hasen 39 • 61440 Oberursel www.mauk-gartenwelt.de Mo. - Fr.: 9 - 20 Uhr Sa.: 8 - 20 Uhr So.: 13 - 17 Uhr An Feiertagen geschlossen. AM SONNTAG IST MUTTERTAG! Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Besuchen Sie unser Bäderstudio Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr Heute chnabel günsger Fachmarkt & Handwerksmeister www.schnabel-kelkheim.de Fassaden Anstriche, Tapeten Böden, Parkett, Fliesen Gardinen, Markisen Renovier Zentrum Weil schneller einfach besser ist… * Komplette Theorie (Klasse B) in nur 7 Werktagen! JUST DRIVE! www.fahrschule-hochtaunus.de königstein oberursel Inten sivk urs * bad homburg T ermine: 4. 11. 7. 2020 und 8. 15. 8. 2020 S o m m erf erien- In Königstein Kultur-Highlights Stadtbibliothek öffnet wieder Ab Donnerstag, 7. Mai, ist die Stadt- bibliothek wieder zu ihren üblichen Öffnungszeiten für alle Bücherfreunde da. Vorgeschriebene Hygiene- und Abstandsregelungen werden selbstver- ständlich eingehalten. Virtueller Stadtrundgang Die Mitarbeiter der Kur- und Stadtin- formation haben den ersten Teil eines virtuellen Stadtrundgangs produziert auf der Startseite der Homepage. Weitere kurze Videos mit einzelnen Stationen einer Stadtführung durch Königstein werden folgen. www.koenigstein.de Hörner statt Mund- und Nasenschutz: Ziegen eröffnen Pflegesaison um die Burg Wenn die Gorillas im Nebel vorüberziehen, gestalten sie den Urwald auch gewaltig um – hier sind allerdings „nur“ die Ziegen im Morgendunst am Werk. Bäume umknicken können sie nicht, wohl aber ihnen die Rinde abnagen, so dass die grüne Hölle sich nicht mehr am Mauerwerk von Königsteins Wahrzeichen vergreift. Einen Ziegenbock sollte man also nachweislich nicht unbedingt zum Gärtner machen, einer Anstellung als Forstwirt oder Denkmalpfleger steht aber nichts im Wege, was auch die hiesige Stadtverwaltung erkannt hat – obwohl die neuen Kolleg*innen bei der Arbeit reichlich meckern. Foto: Stadtverwaltung

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Königstein (kw/hhf) – „In unruhigen Zei-ten freuen wir uns über jede Nachricht, die ein wenig Ruhe bringt“, meint auch Gabrie-la Terhorst. Als ehrenamtliche Stadträtin und Dezernentin für Grünpfl ege steuert sie dann auch gleich eine solche bei: „Die Rasenmäher sind im Anmarsch!“ Ab sofort übernehmen die Ziegen von Jörg George wieder ihren Part in der hiesigen Denkmalpfl ege. Völlig unab-hängig vom Coronavirus garantieren die Thü-ringer Waldziegen vom Talhof schon fast so etwas wie Normalität. Seit zwei Jahren hal-ten sie nun schon den Bewuchs rund um die Burg in Schach. Bereits jetzt ist die im Früh-jahr hinzugekommene Menge Grünfutter aus-reichend, um die stets hungrigen Tiere satt zu bekommen – und je früher begonnen werden kann, desto nachhaltiger wird das Ergebnis sein.

Corona sperrt Besucher ausGeplant ist in bewährten Weise wieder eine kulinarische Runde um die gesamte Burgan-lage. Dabei beginnen die vierbeinigen Mäher zunächst unterhalb des Burgeingangs und „arbeiten“ sich dann gegen den Uhrzeigersinn

weiter vor. Auf diesem Weg wird das fi ese Vi-rus dann übrigens doch noch seinen Stempel auf den Einsatz drücken: Da der notwendi-ge Sicherheitsabstand nicht immer gehalten werden kann, wenn Spaziergänger und Besu-cher der Burg einen Abstecher zu den Ziegen machen möchten, wird der schmale Fußweg oberhalb des evangelischen Pfarrhauses in beide Richtungen gesperrt.

Hunde anleinenHundehalter sollten, wie es in dieser Zeit ohnehin geboten ist, ihre Hunde anleinen. Derzeit brüten viele Vögel, die sich durch umherlaufende Hunde gestört fühlen. Zusätz-lich wird ein Elektrozaun gestellt, der bei Be-rührung so manchen Hund aus der Fassung

bringen kann. Die Ziegen sind diesen Zaun dagegen gewohnt und werden dadurch nicht behindert. Ganz nebenbei bemerkt schützt der Zaun auch die Menschen außerhalb, denn auch wenn zahme Ziegen keinen Mund- und Nasenschutz tragen, können sie sich bei Be-darf mit ihren Hörnern problemlos einen Si-cherheitsabstand von zwei Metern schaffen. Fortsetzung auf Seite 4

Wochenzeitung für Königstein im Taunusmit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshainund Schneidhain sowie Glashütten mit denOrts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

51. Jahrgang Donnerstag, 7. Mai 2020 Nummer 19

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Termine: 4. – 11. 7. 2020 und 8. – 15. 8. 2020Sommerferien-

In Königstein

Kultur-Highlights

Stadtbibliothek öffnet wiederAb Donnerstag, 7. Mai, ist die Stadt-bibliothek wieder zu ihren üblichen Öffnungszeiten für alle Bücherfreunde da. Vorgeschriebene Hygiene- und Abstandsregelungen werden selbstver-ständlich eingehalten.

Virtueller StadtrundgangDie Mitarbeiter der Kur- und Stadtin-formation haben den ersten Teil eines virtuellen Stadtrundgangs produziert

auf der Startseite der Homepage. Weitere kurze Videos mit einzelnen Stationen einer Stadtführung durch Königstein werden folgen.

www.koenigstein.de

Hörner statt Mund- und Nasenschutz: Ziegen eröffnen Pfl egesaison um die Burg

Wenn die Gorillas im Nebel vorüberziehen, gestalten sie den Urwald auch gewaltig um – hier sind allerdings „nur“ die Ziegen im Morgendunst am Werk. Bäume umknicken können sie nicht, wohl aber ihnen die Rinde abnagen, so dass die grüne Hölle sich nicht mehr am Mauerwerk von Königsteins Wahrzeichen vergreift. Einen Ziegenbock sollte man also nachweislich nicht unbedingt zum Gärtner machen, einer Anstellung als Forstwirt oder Denkmalpfl eger steht aber nichts im Wege, was auch die hiesige Stadtverwaltung erkannt hat – obwohl die neuen Kolleg*innen bei der Arbeit reichlich meckern. Foto: Stadtverwaltung

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Seite 2 - KW 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2020

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Donnerstag, 07.05.2020 – 20 Uhr – fin-det im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 43. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sit-zung ist öffentlich.

Tagesordnung1. Genehmigung von Niederschriften

1. über die 41. Sitzung vom 05.12.2019 2. über die 42. Sitzung vom 30.01.2020

2. Mitteilungen und Beantwortung von An-fragen

3. Anfragen4. Kommunalwahl 2021; Möglichkeit von

zusätzlichen Angaben auf dem Stimm-zettel für die Kommunalwahl 2021

5. Übernahme einer modifizierten Ausfall-bürgschaft für die Königsteiner Grund-stücks- und Verwaltungs-GmbH für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Schneidhain in der Wiesbadener Straße 235 a in Höhe von 1.700.000,00 Euro

6. Erneuerung der Baufibel im Zuge der Neugestaltung der Altstadtgestaltungs-satzung; hier: Genehmigung einer außer-planmäßigen Ausgabe

7. Resolution: Stadt Königstein im Taunus fordert Land Hessen auf, die Kinderbe-treuungsgebühren während der Corona-Krise zu übernehmen

8. Antrag der ALK-Fraktion: Erlass der Benutzungsgebühren während des Betre-tungsverbotes von Kindertagesstätten der Stadt Königstein aufgrund der Corona-Krise

9. Antrag der ALK-Fraktion: Vorlage der unterzeichneten Prüfberichte der Jahres-abschlüsse ab dem Jahr 2018

10. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN: Bekenntnis zum Ausländer-beirat

11. Antrag der ALK-Fraktion: Umsetzung der Straßenbaumaßnahmen und Wieder-herstellung des Alleencharakters der Alt-königstraße

12. Antrag der ALK-Fraktion: Beschaffung von Mund-Nase-Schutzmasken für Kö-nigsteiner Bürger*innen

13. Antrag der CDU-Fraktion: Öffnung der Königsteiner Kinderspielplätze

14. Antrag der CDU-Fraktion: Unterstüt-zung der Königsteiner Vereine in schwie-rigen Zeiten

15. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN: Hygieneplan Kinderbetreu-ungseinrichtungen

Königstein im Taunus, den 30.04.2020Der Vorsitzende des

Haupt- und Finanzausschussesgez. Thomas Boller

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

Aufgrund des § 14 Abs. 2 der Eigenbetriebs-satzung der Stadt Königstein im Taunus vom 18.11.1988, in Kraft getreten am 01.01.1989, hat die Stadtverordnetenversammlung am 06.02.2020 folgenden Jahresabschluss der Stadtwerke Königstein festgestellt:

1. Gemäß § 5 Ziff. 11 Eigenbetriebsgesetz wird der durch die Wirtschafts-Prüfungsgesell-schaft Rödl & Partner, Eschborn geprüfte Jahresabschluss wie folgt festgestellt: Die Bilanzsumme für die Bereiche Wasser-versorgung und Abwasserbeseitigung zum 31.12.2018 beträgt 32.415.230,31 Euro. Der Jahresgewinn nach der Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2018 beträgt 1.024.435,70 Euro und gliedert sich wie folgt auf:Wasserversorgung Gewinn 318.059,93 EuroAbwasserbeseitigungGewinn 706.375,77 Euro

2. a) Der Jahresgewinn 2018 der Wasserversor-gung in Höhe von 318.059,93 Euro soll den Rücklagen zugeführt werden. b) Der Jahresgewinn 2018 der Abwasserbe-seitigung in Höhe von 706.375,77 Euro soll den Rücklagen zugeführt werden.

Der Jahresabschluss 2018 wurde durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner, Eschborn geprüft und mit folgendem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk ver-sehen: „Wir haben den Jahresabschluss der Stadt-werke Königstein, Königstein im Taunus, – bestehend aus Bilanz zum 31. Dezember 2018 und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 sowie dem Anhang, einschließlich der Darstellung der Bilanzie-rungs- und Bewertungsmethoden – geprüft. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse • entspricht der beigefügte Jahresabschluss in allen wesentlichen Belangen den deutschen, für Kapitalgesellschaften geltenden han-delsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tat-sächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des Eigenbe-triebs zum 31. Dezember 2018 sowie seiner Ertragslage für das Geschäftsjahr vom 1. Ja-nuar 2018 bis zum 31. Dezember 2018 und • vermittelt der beigefügte Lagebericht ins-gesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebs. In allen wesentlichen Be-

langen steht dieser Lagebericht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den deut-schen gesetzlichen Vorschriften und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Ent-wicklung zutreffend dar. Gemäß § 322 Abs. 3 Satz 1 HGB erklären wir, dass unsere Prüfung zu keinen Einwen-dungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses und des Lageberichts ge-führt hat. Wir haben unsere Prüfung des Jahresab-schlusses und des Lageberichts in Überein-stimmung mit § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ord-nungsmäßiger Abschlussprüfung durchge-führt. Unsere Verantwortung nach diesen Vor-schriften und Grundsätzen ist im Abschnitt „Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Jahresabschlusses und des La-geberichts“ unseres Bestätigungsvermerks weitergehend beschrieben. Wir sind von dem Unternehmen unabhängig in Übereinstim-mung mit den deutschen handelsrechtlichen und berufsrechtlichen Vorschriften und haben unsere sonstigen deutschen Berufspflichten in Übereinstimmung mit diesen Anforderun-gen erfüllt. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausrei-

chend und geeignet sind, um als Grundlage für unsere Prüfungsurteile zum Jahresab-schluss und zum Lagebericht zu dienen.“

Eschborn, den 21. Oktober 2019Rödl & Partner GmbH

WirtschaftsprüfungsgesellschaftSteuerberatungsgesellschaft

gez. Giebermann Wirtschaftsprüfer

gez. SchöffelWirtschaftsprüfer

Gemäß § 27 Abs. 4 Eigenbetriebsgesetz liegt der geprüfte Jahresabschluss für das Jahr 2018 und der Lagebericht zur Einsichtnahme in der Zeit von Montag, 11.05.2020 bis ein-schließlich Dienstag, 19.05.2020 im Rathaus Königstein, Finanzverwaltung, Burgweg 5, Zimmer 104/103, während der Dienstzeiten: täglich (außer mittwochs) von 8.30 bis 12 Uhr öffentlich aus. Auf Grund der aktuellen besonderen Umstän-de bitten wir um eine Terminvereinbarung innerhalb der oben angegebenen Zeiten mit Heiko Sander, Telefon (06174) 202-277 oder per E-Mail: [email protected].

Königstein im Taunus, 30.04.2020 Der Magistrat

Jörg Pöschl Erster Stadtrat

Jahresabschluss der Stadtwerke Königstein im Taunus zum 31. 12. 2018

Die Energieberatung der Verbraucherzent-rale veranstaltet jetzt Online-Vorträge, um über wichtige Energiethemen interaktiv zu informieren. Übers Internet verfolgt man dabei live und bequem den Online-Vortrag und kann den Experten über einen Chat Fra-gen stellen. Die Teilnahme ist kostenlos nach Anmeldung unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de/vortraege/möglich.Am Dienstag, 12. Mai, geht es von 18.30 bis 19.30 Uhr um Wärmeschutz in Altbau und Denkmal. Wer Energie einsparen und nachträglich däm-men oder Fenster und Türen modernisieren will, sollte berücksichtigen, dass bei Bau-denkmälern äußere Ansicht und Fassaden-gestaltung meist unverändert bleiben sollen. Das stellt Eigentümer vor besondere Heraus-forderungen. Der kostenlose Online-Vortrag erklärt:• Welche Maßnahmen sich zur Verbesse-

rung des Wärmeschutzes von Wohnge-bäuden im Bestand mit Fokus auf Altbau und Denkmal eignen,

• welche Punkte vor der Beauftragung von Planungsleistungen beachtet werden sollten,

• welche attraktiven Förderprogramme des Bundes existieren,

• mit welchen Maßnahmen Schäden ver-mieden werden können.

Am Dienstag, 19. Mai heißt es von 18 bis 19 Uhr: „Steck die Sonne ein! Solarstrom vom Balkon“.Solarstrom vom Dach ist längst günstiger als Strom aus dem Netz. Doch bisher konn-ten hauptsächlich Hausbesitzer Solarstrom selbst erzeugen. Jetzt gibt es aber auch für Mieter und Bewohner von Mehrfamilienhäu-sern Möglichkeiten, diesen Strom zu nutzen. In dem Online-Vortrag erfahren die Teil-nehmenden anschaulich, wie sie mit einem Steckersolar-Gerät eigenen Strom gewinnen können: am Balkongeländer, auf der Terrasse oder an der Hauswand. In dem Online-Vor-trag werden insbesondere folgende Aspekte behandelt:• Wie funktioniert die Technik?• Welche Regeln sind beim Kauf und bei

der Nutzung zu beachten?• Wie vermeide ich Konflikte mit Netzbe-

treiber, Vermieter und Nachbarn?• Was kostet der Spaß – und was bringt es?• Lohnt es sich? – Für den Geldbeutel? Für

die Umwelt?Neben den Online-Vorträgen bietet die Ener-gieberatung der Verbraucherzentralen auch eine individuelle Beratung an. Sie findet zurzeit hauptsächlich online und telefonisch statt. Mehr Informationen dazu gibt es auf verbraucherzentrale-energieberatung.de oder kostenfrei unter (0800) 809 802 400.

Online-Vorträge zur Energieberatung

Im Mai findet die Abfuhr von Elektrogroßge-räten in Königstein und allen Stadtteilen statt. Je nach Bezirk gelten dabei unterschiedliche Abfuhrtage. Am Dienstag, 12. Mai, findet die Sammlung in allen Bezirken der Kernstadt Königsteins statt. Am Mittwoch, 13. Mai, erfolgt die Samm-lung in Falkenstein und Mammolshain. Am Donnerstag, 14. Mai, werden Elektro-geräte in Schneidhain und im Johanniswald eingesammelt. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass Kleingeräte (Toaster, Mikrowellen, Wasser-

kocher etc.), die zur gesonderten kostenlosen Elektronikschrottsammlung auf den Wert-stoffhof gehören, nicht mitgenommen wer-den. Die Elektrogroßgeräte dürfen erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitge-stellt werden. Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt werden. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies er-forderlich ist – von den Anliegern gereinigt werden.

Einsammlung von Elektrogroßgeräten

Grünschnitt wird am nächsten Donnerstag, 14. Mai, im ganzen Stadtgebiet eingesammelt. Ei-ne Anmeldung für die Abfuhr von Grünschnitt ist nicht erforderlich. Die Stadtverwaltung bit-tet, Folgendes zu beachten: • Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,5 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (maximal 10 kg pro Bün-del) abtransportiert. Bitte keine Plastikschnur verwenden, da diese nicht kompostiert werden

kann. Aufgrund der Einführung der Biotonne werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen, maximal 20 Bündel pro Haus-halt. Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne entsorgt oder in Papiersäcken bei der Abholung der Biotonne dazugestellt werden. Bei Fragen zu den Themen Abfall und Entsor-gung gibt die Stadtverwaltung gerne telefonisch Auskunft unter der Nummer (06174) 202-777.

Abfuhr von Grünschnitt am 14. Mai

Die gute Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz führt nun zu einem neuen Servi-ceangebot der Stadt: Der Wertstoffhof nimmt jetzt auch Altkleider entgegen. Diese werden gesammelt und jeweils einmal pro Woche vom DRK abgeholt. Das DRK verwendet den Erlös aus der Ver-wertung der Kleidung für einen Großteil seiner ehrenamtlichen Arbeit. Darunter fal-len die Seniorenbetreuung, Begleitung von Flüchtlingen, Sanitätsdienste bei Festen oder Hilfe nach Unfällen. Das Spektrum der Hil-fen des DRK ist groß und vielfältig. 80 Prozent der Erlöse aus den Altkleidern

gingen an die Ortsvereinigungen, heißt es von Seiten des DRK. Das DRK freut sich über je-de Art von Kleidung. Gut erhaltene Sachen werden über die Kleiderkammern an Bedürf-tige verteilt, der Rest wird verkauft.An diesem Samstag wird der Wertstoffhof wieder von 9 bis 14 Uhr geöffnet, die Abgabe der Grünschnitte ist von 9 bis 14 Uhr wieder am Freibad vorgesehen. Es gelten bei der Abgabe die momentanen Sonderregelungen aufgrund der Corona-Pandemie. Es besteht Mundschutzpflicht und ein Ausweis ist be-reitzuhalten, da das Angebot für Königsteiner Bürger bestimmt ist.

Altkleider beim Wertstoffhof abgeben

Bürgermeister Helm arbeitet mit Hochdruck an der Öffnung des Freibads im Woogtal. „Ich möchte, sobald die Landesregierung grünes Licht gibt und die Temperaturen steigen, den Königsteinern den Besuch des Freibades er-möglichen“, sagt Helm. Ein Besuch im schönen historischen Bad in den heißen Sommermonaten trüge erheblich zur Lebensqualität bei. Außerdem hielten sich viele Bürger durch das Schwimmen fit, so der Rathauschef.

Aufgrund der Corona-Pandemie kann das Freibad nicht wie geplant am Muttertag, 10. Mai, öffnen. Dazu gibt es noch keine Geneh-migung. „Damit die Besucher sich – zum Beispiel beim Umkleiden – an die Abstands-regelungen halten können, planen wir gerade noch Umbaumaßnahmen“, so Helm. Auch das Kurbad bereitet sich gerade auf ei-ne baldige Öffnung vor. Die Besucherzahlen könnten jeweils über die Kasse geregelt werden.

Helm möchte Freibad bald öffnen

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Donnerstag, 7. Mai 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 19 - Seite 3

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Königstein (kw) – Der Verein „Herzen für eine Neue Welt“ ermöglicht Kindern – ins-besondere Waisen und Halbwaisen – sowie der Bergbevölkerung in den Anden Perus ei-ne eigenständige, nachhaltige Zukunft durch Bildung, Gesundheit und ein liebevolles Zu-hause. Neben der Geschäftsstelle im Herzen von Königstein in der Hauptstraße 21 a betreibt der Verein auch einen kleinen Laden mit Ge-schenkartikeln und Alpakaprodukten aus Pe-ru. „Helfer mit Herz“ ist wiederum ein Kreis Ehrenamtlicher, der sich dieses Lädchen zu seiner Herzensaufgabe gemacht hat und so-mit die Arbeit des gemeinnützigen Vereins unterstützt. Damit dieser kleine Laden möglichst oft be-setzt werden kann, benötigt der Verein drin-

gend weitere ehrenamtliche Helfer*innen. Aber auch bei anderen Projekten, etwa bei repräsentativen Aufgaben für den Verein wie Stadtfeste, Weihnachtsmärkte und andere Ak-tionen, für die Gewinnung neuer Paten für die Programme in Peru und nicht zuletzt für eine optimiertere Bekanntmachung der Vereinsar-beit wünschen sich die Aktiven noch etwas Zuwachs an Mitstreitern. Nach der „Corona-Pause“ hat der Laden nun seit 2. Mai wieder geöffnet. Derzeit fi nden aus aktuellem Anlass dort zwar keine Helfer-treffen statt, in deren Verlauf neue Projekte und Ideen diskutiert werden, aber Informa-tion und Anmeldung sind jederzeit unter der Telefonnummer (06174) 9682453 oder durch unverbindliches Vorbeischauen in Alpaka-Laden/Geschäftsstelle möglich.

„Helfer*innen mit Herz“ gesucht

Die „Herzen für eine Neue Welt“kämpfen derzeit gleich auf zwei Kontinenten gegen das Coro-navirus. Dennoch geht das kleine Lädchen neben der Geschäftsstelle in der Kurhauspassage nun wieder an den Start, wenn auch mit leicht eingeschrumpften Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr, nachmittags jeweils nach Vereinbarung (besonders Corona-sicher!), und samstags von 10 bis 13 Uhr. Foto: Herzen

Königstein (kw) – Eine 35-jährige König-steinerin hatte ihren weißen Ford Fiesta am Donnerstag, 30. April, um 10 Uhr auf einem Privatparkplatz vor ihrer Wohnanschrift in der Adelheidstraße Nummer 10 geparkt. Als sie am nächsten Tag gegen 17 Uhr zu ihrem Pkw zurückkehrte, stellte sie frische Dellen und Kratzer an der hinteren rechten Tür und Seitenverkleidung fest. Der Unfallverursa-cher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den entstandenen Schaden zu küm-mern. Der Sachschaden am Ford wird auf rund 3.000 Euro geschätzt. Zeugen können sich unter (06174) 9266-0 mit der Polizei in Königstein in Verbindung setzen.

Adelheidstraße: Unbekannter streift geparkten Fiesta

Zeugen gesucht

Hochtaunus (kw) – Die Taunusdienste gGmbH haben ihr Möbelzentrum am Arnsba-cher Pfad 6 in Usingen am Dienstag, 5. Mai, wieder in Betrieb genommen. Geöffnet ist vorerst von dienstags bis donnerstags von 11 bis 16.30 Uhr. Im Verkaufsraum gelten die üblichen Hygi-enevorschriften für den Einzelhandel. Das heißt, es muss eine Mund-Nasen-Maske ge-tragen werden und es dürfen sich nur – der Größe des Raums gemäß – jeweils zehn Kund*innen gleichzeitig im Verkaufsraum aufhalten. Die Abholung von Möbelspenden kann über die Internetseite www.taunusdienste.de an-gefragt werden. Möbelspenden werden ab-geholt, solange Lagerkapazitäten vorhanden sind.

Second-Hand-Möbelzentrum der Taunusdienste öffnet wieder

Königstein (kw) – Normalerweise würden jetzt die Nähmaschinen in der Nähstube des Burgverein Königstein e.V. auf Hochtouren laufen, um das Kleid für das Burgfräulein und die Gewänder für den Hofstaat anzufertigen. Doch auch hier wird die Routine durch die Corona-Pandemie unterbrochen. Bekanntlich musste das kommende Burgfest für dieses Jahr leider abgesagt werden. Daher hat das

Team um Inga Ernst in der Nähstube die Pro-duktion kurzerhand umgestellt. Es werden jetzt Gesichtsmasken aus Stoff genäht. An die hundert Exemplare wurden in der Nähstube bereits hergestellt und die Produktion läuft weiter. Erhältlich sind die genähten Gesichts-masken zum Stückpreis von 6 Euro bei der Buchhandlung Millennium in der Königstei-ner Fußgängerzone. Foto: Burgverein

Die Nähstube des Burgvereins schneidert Gesichtsmasken

Königstein (kw) – Die beste Meldung kommt wie immer kurz bevor die KöWo in die Dru-ckerei geht, aber dafür räumen wir noch einen guten Platz frei: Auf die Rutsche, Schaukel, fertig los! Die beliebten Spielplätze in König-stein und den Stadtteilen sind wieder offen. Darauf haben die jüngsten Königsteiner*innen lange warten müssen, doch jetzt dürfen sie sich wieder austoben. Bürgermeister Leonhard Helm freut sich für die Kinder: „Das ist ein gu-tes Signal für die Familien. Die sind im Mo-ment besonders belastet.“ Die Stadtverwaltung bittet die Eltern um einen umsichtigen Umgang mit dieser Lockerung. Die allgemeinen Regelungen gelten auch auf dem Spielplatz. Ein gewisser Abstand zur Si-

cherheit aller ist einzuhalten. Eine Überfüllung ist zu vermeiden. „Die Eltern sollten verant-wortungsvoll handeln, damit die Kinder wieder richtig spielen und toben können“, so Helm. Ob auf der Nestschaukel oder dem kleinen Karussell – wenn mehrere Kinder die Geräte gleichzeitig benutzen wollen, müssen die El-tern darauf achten, dass die Kleinen sich nicht untereinander anstecken. Auch wenn anschei-nend das Gesundheitsrisiko durch Corona für Kinder geringer ist – man sollte es nicht dar-auf ankommen lassen. „Unsere Alternative zur Eigenverantwortung der Eltern wäre nur die Sperrung der beliebten Geräte gewesen – für alle Kinder hätte das eine große Enttäuschung bedeutet“, ergänzt Bürgermeister Helm.

Spielplätze wieder offen!

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Ein Teil unserer heutigen Auflage enthält eine Beilage von

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Seite 4 - KW 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2020

Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimRedaktion: Holger Friedel (hhf) Sylvia Puck (pu)Geschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected] [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 UhrAnzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr

(Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr)Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Haftung übernommen.

ImpressumApothekendienstÄrztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienstfür Königstein, Kronberg, Bad Soden,

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Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr; Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr

Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr65812 Bad Soden (Krankenhaus),

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Kerstin Heine-Steinebach65812 Bad Soden Tel. 06196 / 61006

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst

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Thermen-ApothekeBad Soden, Am Bahnhof 7Tel. 06196 / 22986

Alte ApothekeKönigstein, Limburger Straße 1 aTel. 06174 / 21264

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Apotheke am WesterbachKronberg, Westerbachstraße 23Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69Tel. 06173 / 5119

Fortsetzung von Seite 1

Gründezernentin Gabriela Terhorst betont: „Die Tiere werden täglich von Jörg George besucht, um ihr Wohlergehen sicherzustellen, doch gilt die Waldziege als besonders robust und wider-standsfähig, so dass sie ihren Aufgaben wie in den letzten Jahren gut nachkommen wird.“

Viel Milch für ZwillingeEntstanden ist die Rasse durch Kreuzung von der Toggenburger Ziege mit den thüringischen Landschlägen. Sie wurde früher wegen ihrer guten Milchleistungen und häufigen Zwillings-geburten hoch geschätzt, gehört jedoch heute – trotz ansteigender Zahlen – zu den bedrohten

Nutztierrassen und steht daher immer noch auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Haustierrassen.Mit dem Einsatz der Thüringer Waldziegen un-terstützt die Stadt Königstein daher gleich in zweierlei Hinsicht den Natur- und Artenschutz. Durch die Beseitigung von kleinen Bäumen und Brombeergestrüpp entsteht eine artenrei-chere Landschaft, in der sich auch Schmetter-linge, Bienen und Eidechsen wieder wohlfüh-len können, zum anderen findet die bedrohte Ziegenart hier genug Futter, was bei anhalten-der Trockenheit nicht immer und überall selbst-verständlich ist. Wer mehr über die Ziegen und den Talhof wissen möchte findet Informationen unter: www.talhof-usingen.de.

Hörner statt Mund- und Nasenschutz

Königstein (kw) – Die Fahrerin eines Range Rover verursachte in der Nacht zum Mittwoch, 29. April, einen Sachschaden von etwa 13.000 Euro. Kurz vor Mitternacht befuhr die 45 Jahre alte Frau die Falkensteiner Straße aus Richtung Innenstadt kommend in Fahrtrichtung Falken-stein. In Höhe des Taunusgymnasiums kolli-dierte ihr Wagen mit einem am Fahrbahnrand geparkten Mazda. Beide Pkw wurden bei dem Aufprall stark beschädigt, der Range Rover war in der Folge nicht mehr fahrbereit. Bei der polizeilichen Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass die 45-Jährige ihr Fahr-zeug unter Alkoholeinfluss gefahren hatte. Ein mit der Frau durchgeführter Atemalkoholtest er-brachte einen Wert von über 2,6 Promille. Dies hatte nicht nur eine ärztliche Blutentnahme auf der Polizeidienststelle und das Fertigen einer Strafanzeige zur Folge. Die Beamten stellten auch den Führerschein der 45-Jährigen sicher.

13.000 Euro Schaden dank Alkoholgenusses

Falkenstein (hhf) – „Ihre Berichterstattung über die Rücksichtslosigkeit im Umgang mit Müll in unserer Umwelt finde ich sehr gut“, schreibt Karl-Josef Schneiders, der sich als Falkensteiner leider mit derartigen Proble-men zwischen Burg und Dettweiler Tempel nur allzu gut auskennt. „Wir sollten uns das nicht gefallen lassen und nach Lösungen su-chen“, fährt er fort. Nicht immer ist dies so leicht wie auf dem von ihm beigefügten Bild, das auf dem Feld-berg-Gipfelplateau schmerzlich belegt, wie ein herrliches Fernsicht-Motiv durch einen versauten Vordergrund zerstört wird. Hier wäre wohl durch eine intensivierte Leerung der Mülleimer leicht Abhilfe zu schaffen, die Besucher scheinen es immerhin versucht zu haben, die Tonne zu benutzen. In Königstein und Umgebung schaut wenigstens wieder ein Sicherheitsdienst auch abends ab und zu nach, ob irgendwo größere Partys mit ent-sprechenden Hinterlassenschaften gefeiert werden. Verstärkt auch – oder gerade – in der Coro-na-Zeit im Taunus herumfliegende Papierta-schentücher lassen aber erahnen, dass der korrekte Umgang mit der Natur – gleich ob in Form eines Virus oder eines Waldes – noch lange nicht bei allen angekommen ist. Ob man solche Umweltsünder künftig nicht auch mit Hausarrest belegen sollte, zur geistigen Quarantäne? Foto: Schneiders

Schlechte Aussicht

Königstein (kw) – Eine gute Nachricht: Die Königsteiner Stadtbibliothek öffnet am heu-tigen Donnerstag, 7. Mai, wieder ihre Türen. Das Angebot „Bücher to go“ wurde sehr gut angenommen, doch vermissten viele König-steiner den Besuch in der Stadtbibliothek. Leiterin Simone Hesse: „Auch uns haben un-sere Leser gefehlt. In den vergangenen Wo-chen haben wir etwas umgebaut. Die Gänge und auch der Platz hinter der Ausgabestelle waren zu eng für die geltenden Abstandsre-geln. Jetzt ist aber alles bereit zur Öffnung.“ Wie auch in den Geschäften, gelten in der Stadtbibliothek einige Regeln, an die sich die Kunden halten müssen: Hygiene- und Abstandsregelungen sind zu beachten. Das Tragen einer Mundschutzmaske ist Bedin-gung für den Besuch der Stadtbibliothek. Es gilt die Bitte, den Mindestabstand von 1,5

Metern in den Räumen der Bibliothek sowie auch in den Warteschlangen (in und vor der Bibliothek) einzuhalten. Der Zutritt kann nur jeweils für sechs Personen zur gleichen Zeit erfolgen. Die Verweildauer sollte mit Rück-sicht auf wartende weitere Besucher kurz ge-halten werden. Die Leseecke kann leider nicht genutzt wer-den, Getränkeangebote sind nicht möglich. Zeitungen und Zeitschriften dürfen nicht in der Bibliothek gelesen werden. Die Nutzung der PCs ist nur mit eingeschränkter Dauer möglich. Ab heute steht die Stadtbibliothek wieder zu den gewohnten Zeiten zur Verfügung, also von Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr. Hesse: „Wir freuen uns auf einen kurzen, aber netten Besuch unserer vielen Leser.“

Stadtbibliothek öffnet wieder

Königstein (hhf) – Inzwischen hat er ei-nige Corona-Kilos zugelegt, aber am letzten Samstag im April war der Mond noch rank und schlank. Gegen 22.30 Uhr entdeck-ten ihn Lena Abtt und Detlef Goepel-Abtt dann in dieser malerischen Pose über der Burgruine und hielten das Geschehen per „Schnappschuss“ fest – denn wenn es auf engem Raum auf eine bestimmte Position ankommt, bemerkt man erst, dass der Erd-trabant doch eine gewisse Geschwindigkeit drauf hat. Einige Minuten früher hätte er beinahe wie eine türkische Flagge über dem Turm ge-weht – da gab es außer der französischen

bisher aber nur Objekte aus dem deutschen Raum so wie derzeit die Königsteiner Vari-ante mit der veränderten Reihenfolge von schwarz-gold-rot. Sehr effektvoll die optische Täuschung in der jetzigen Position, die unterstellt, die Mondsichel würde den Burgturm anstrah-len, das Licht dort stammt aber von einem Scheinwerfer auf dem Festungsgelände. Übrigens: Wenn der leuchtende Halbkreis der Mondsichel nach rechts gerundet ist wie ein altdeutsches „z“, dann ist es ein zuneh-mender Mond und wenn er sich links rundet wie ein kleines „a“ dann nimmt der Mond ab. Foto: Goepel-Abtt

Guter Mond, du gehst so schnelle ...

Hochtaunus (kw) – Die für Samstag, 9. Mai, geplante Veranstaltung der Selbsthilfe- und Fibromyalgie-Gruppe Hochtaunuskreis der Rheuma-Liga Hessen e.V. fällt auf Grund der Corona-Pandemie aus. Ob das für Samstag, 13. Juni, vorgesehene Minigolfturnier im Bad Homburger Kurpark stattfinden kann, ist noch unklar und wird ge-gebenenfalls per Pressemitteilung rechtzeitig bekannt gegeben.

Fibromyalgie-Gruppe ändert ihr Programm

Glashütten (hhf) – Derzeit ist es vermutlich sogar fraglich, ob die Märkte in der Provence selbst wieder stattfinden können. Der Vor-stand der Gemeindepartnerschaft Glashüt-ten-Caromb und ihre französischen Freunde sehen sich unter dem Eindruck des Corona-virus jedenfalls leider gezwungen, den hie-sigen provenzalischen Markt in diesem Jahr abzusagen. Alleine schon die geschlossenen Grenzen und Reisebeschränkungen lassen keine andere Wahl.

Provenzalischer Markt findet nicht statt

Bad Homburg (kw) – Die gemeinsame Kampa-gne „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK Hessen und ADFC Hessen findet auch während der Pan-demie statt – allerdings mit leichten Verände-rungen.Wie auch in den Vorjahren müssen we-nigstens 20 Radtage im Online-Aktionskalender vermerkt werden. Offiziell startet die Aktion je-doch einen Monat später, somit am 1. Juni 2020. Es können aber auch Fahrten im Mai berück-sichtigt werden. Absolviert werden müssen sie bis zum 30. September. Gänzlich neu ist, dass auch Personen, die ganz oder teilweise im Home-Office arbeiten, mit-machen können. Wer also in der Mittagspause einen Bewegungsdrang verspürt oder nach Fei-erabend zum Ausgleich seine Runden auf dem Sattel dreht, ist auf jeden Fall auch dabei. Wie-der gibt es hochwertige, gesponserte Team- und Einzelpreise zu gewinnen – mehr dazu unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.

„Mit dem Rad zur Arbeit“ geht auch im Home-Office

Falkenstein (kw) – Ein unbekannter Kraftfah-rer beschädigte nach Polizeiangaben entweder in der Nacht oder am Morgen des 25. April vermutlich beim Vorbeifahren den Außenspie-gel eines im Mühlweg geparkten schwarzen VW Golf 6, ohne sich im Anschluss um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der hin-terlassene Sachschaden wird auf 500 Euro geschätzt. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeistation Königstein unter der Telefon-nummer 06174-9266-0.

Unfallflüchtiger hinterließ500 Euro Schaden

Foto: Martin Keutner

Informationen ab 7. Mai 2020

Liebe Bürger*innen und Gäste,

alle städtischen Einrichtungen & Institutionen bleiben aufgrund der Corona Pandemie bis auf

Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen!

Einzige Ausnahme: Stadtbibliothek Geöffnet:

Di bis Fr 12 bis 18 Uhr – Sa 10 bis 13 Uhr

Das Team der Kur- und Stadtinformation steht Ihnen weiterhin gerne

montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 15 Uhr telefonisch unter 0 61 74 – 202 251 oder per E-Mail unter [email protected]

zur Verfügung.

Genießen Sie einen Spaziergang durch unsere Burghaine, das Woogtal, unseren blühenden Kurpark

oder den Heilklima-Park Hochtaunus.

Bitte, beachten Sie auch hier die Abstands- und Hygienevorgaben – herzlichen Dank!

Wir wünschen Ihnen eine gesunde Zeit!

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Donnerstag, 7. Mai 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 19 - Seite 5

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Bad HomburgerBaumschulenKönigstein (kw) – Nach jahrzehntelangem

Engagement in verschiedenen Funktionen geben die Vorsitzenden der Musikschule Kö-nigstein (MSK) nun den Stab an ein neues Führungstrio weiter. Hanns-Jochen Ehinger als Vorsitzender wird durch Lena Zielke, eine junge Mutter und aktive Hobby-Musikerin bei den König-steiner „Kingstruments“, abgelöst. Chao Chen, dessen Tochter bereits einige Jahre in der MSK Cello-Unterricht erhält, ist neuer stellvertretender Vorsitzender und ersetzt in dieser Funktion Horst Ellringmann. Neue Schatzmeisterin ist schließlich Emilia Probst geworden, die für diese Funktion geradezu prädestiniert ist, da sie beruflich im Personal-controlling und Projektmanagement tätig ist. Auch ihre Tochter nimmt seit mehreren Jah-ren Instrumentalunterricht. Die Wahl wurde noch vor dem Corona-Lockdown in den Räumlichkeiten der Mu-sikschule am Kaltenborn abgehalten und gilt nach erfolgtem Jahresabschluss 2019 zum

1. Mai 2020. Der neue Vorstand hat seinen Einstieg also in einer sehr ungewöhnlichen Zeit zu meistern. Alle hoffen, sich in der nächsten Zeit, sobald die Vielfachbelastung durch Corona entfällt, intensiv um wichtige Ziele kümmern zu können. Es wurde be-reits beschlossen, dass ein vielseitiges För-derungsprogramm gestartet werden soll, um der strukturellen Unterfinanzierung der Mu-sikschule abzuhelfen. Eine Elternvertretung sowie ein Förderverein könnten noch in die-sem Jahr gegründet werden und auch erhöhte Präsenz bei öffentlichen Veranstaltungen der Stadt hat sich der neue Vorstand als Ziel ge-setzt. Das erste Mal öffentlich aktiv war der neue Vorstand übrigens bereits beim Frühlings-empfang am 8. März im Haus der Begeg-nung, erreichbar für Fragen und Anregungen jeglicher Art sind alle drei auch weiterhin selbst in Homeoffice-Zeiten unter der neu eingerichteten Mailadresse [email protected].

Frischer Wind in der Musikschule

Mit dem neuen Vorstand hat sich die Musikschule bereits auf dem Frühlingsempfang vorge-stellt, für Chao Chen, Emilia Probst und Lena Marie Zielke (von links nach rechts) galt damals gerade so noch kein Abstandsgebot. Foto: MSK

Königstein (kw) – „Wir sagen Danke an al-le Mütter, aber nicht wie gewohnt“, stellt die Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh fest. Nach einem Abwägungsprozess hat die CDU Königstein entschieden, ihre traditionelle Muttertagsaktion am Tag vor dem Muttertag in diesem Jahr nicht wie geplant durchzufüh-ren. Traditionell verteilt die CDU Königstein in jedem Jahr an Mütter einen Blumengruß als Dankeschön für die großartige Arbeit, die sie täglich leisten. Die derzeitigen Ab-

standsregeln führen aber dazu, dass man die Blümchen nicht verteilen kann. „Ich bedaure das sehr, denn unsere Muttertagsaktion ist in jedem Jahr ein großer Erfolg“, betont Hogh. Deshalb hat sich der Vorstand überlegt, nicht gänzlich auf das Dankeschön zu verzich-ten. „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“, so Hogh. Die Muttertagsaktion wird in den Herbst verschoben, sofern sie dann gemäß der Abstands- und Hygieneregeln durchzu-führen ist.

Blümchen und Dankeschön im Herbst

Falkenstein (kw) – Die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein wird im Monat Mai in Ruhe und Besonnenheit über die Feier der Gottesdienste in der Martin-Luther-Kirche entschei-den. Dies kündigte Pfarrer Daniel Lenski nach einer digitalen Besprechung des Kirchenvorstands an. In einer außerordentli-chen digitalen Sitzung hat der Kirchenvorstand am 5. Mai ein Sicherheits- und Hygienekonzept für die Feier der Gottesdienste der Martin-Luther-Gemeinde vorbereitet. Dieses wird auch mit dem Dekanat Kronberg abgesprochen. Im Anschluss will die Kirchengemeinde dann mitteilen, ab wann und in welcher Form die Gottesdienste in Falkenstein wieder gefeiert werden können. Solange werden im Monat Mai weiterhin an jedem Sonntag die „Falkensteiner Predigten“ auf evangelische-kirche-falkenstein.de abrufbar und auch anzuhören sein. Dort werden die Predigten auch weiterhin als Audio-Datei von den Predigenden zu hören sein. Wer kein Internet hat, kann einfach im Pfarrbüro unter der Telefonnummer (06174) 7153 anrufen und erhält die Predigt am Wochenende in seinen Briefkasten.

Martin-Luther-Gemeinde berät über künftige Gottesdienste

Königstein (kw) – In den vergangenen Tagen kam es in der Friedrich-Ebert-Straße zu Sachbeschädigungen an geparkten Au-tos. Nachdem bereits am Vortag die Besitzer zweier Pkw Anzeige erstattet hatten, weil jemand den Lack ihrer Fahrzeuge zerkratzt hatte, meldeten sich am 22. April zwei weitere Geschädigte bei der Polizei. Auch diese hatten ihre Wagen in der genannten Stra-ße abgestellt. Die Schäden der beiden jüngsten angezeigten Taten belaufen sich allein auf insgesamt rund 1.500 Euro. Die Ermitt-lungsgruppe der Polizeistation Königstein nimmt sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer (06174) 9266-0 entgegen.

Zerkratzte Pkw in derFriedrich-Ebert-Straße

Gewinnspiel

Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein. Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: [email protected], per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein. Einsendeschluss ist am Dienstag, 12. Mai 2020, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht. Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Was gibt es auf Wunsch auch geschält bei EDEKA Nolte? Antwort: ……………Frage 2: Wie hoch ist der Wiedersehensrabatt bei Möbel Meiss? Antwort: ……………Frage 3: Wieviel kostet „viel Platz für die Familie in Kelkheim“? Antwort: ……………Frage 4: Bis wann gilt beim Badischen Weinhaus die Frei-Haus-Aktion? Antwort: ……………Frage 5: Was gibt es am 13. Mai im Restaurant Ratsstuben zum Abholen? Antwort: ……………

Kronberger Bote

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Seite 6 - KW 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2020

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Königstein – Die Belastungen der Königstei-ner Vereine durch die Corona-Pandemie sind vielfältig. Viele Veranstaltungen mussten be-reits aufgrund der gesetzlichen Regelungen zur Corona-Pandemie abgesagt werden. Für manche Vereine sind dabei Kosten erstanden, so z.B. für Werbung, Anzeigen, Flyer etc. „Das sind Kosten, die nicht rückerstattet werden“, stellt der Fraktionsvorsitzende Alexander Hees fest und fügt an: „Somit haben Vereine Ausgaben, denen keinerlei Einnahmen gegen-überstehen werden.“ Die CDU Königstein hat sich aus diesem Grund dafür entschieden, den Vereinen, die sich in dieser speziellen Situation befinden, unter die Arme zu greifen und sie finanziell ganz oder teilweise bei den entstandenen Kos-ten für entfallene Projekte und Veranstaltungen zu entlasten. „Das Hilfsprogramm des Landes Hessen trifft durch seine Richtlinien nicht auf alle Königsteiner Vereine zu“, betont das KJS-Mitglied Daniel Georgi. „So manche/s Projekt oder Veranstaltung hat bereits Kosten verur-sacht, diese müssen unsere Vereine von ihren Ersparnissen bezahlen und können nicht durch Einnahmen oder Landeszuschüsse kompen-siert werden“, erklärt Georgi. Der Antrag der CDU für die nächste Sitzungs-runde im Stadtparlament sieht vor, dass die Verwaltung eine Richtlinie erarbeiten soll, die die finanzielle Belastung der Königsteiner Ver-eine für abgesagte Projekte und Veranstaltun-gen auf Grund der Corona-Pandemie ab dem 11. März 2020 auffängt. Zur Finanzierung der Maßnahme soll die bei den letzten Haushalts-

beratungen (auf Antrag der CDU) beschlosse-ne Mehrausgabe in Höhe von 30.000 Euro für die Königsteiner Vereine herangezogen wer-den. Diese Verdopplung der allgemeinen Ver-einszuschüsse komme, wie der Name schon verrät, allen Königsteiner Vereinen zugute. Diese Idee stehe im Gegensatz zu der von der ALK erwähnten Zuschusserhöhung von 2/3 auf 3/4 der Kosten für Raummieten im Haus der Begegnung, die lediglich eine Erhöhung um 12,5 Prozent darstelle. Die Angebote der Vereine seien so vielfältig, dass die Zuschüs-se gar nicht von allen in Anspruch genommen werden können. „Nicht jeder Verein organi-siert seine Veranstaltungen im Haus der Be-gegnung, darum hatten wir den Antrag im Jahr 2018 abgelehnt“, erklärt Georgi. Ausgenommen werden sollen darüber hi-naus die Vereine, die gemäß der Richtlinie zur Durchführung des hessischen Förderpro-gramm zur „Weiterführung der Vereins- und Kulturarbeit“ Hilfe in Anspruch nehmen kön-nen. „Es muss klar sein, dass Vereine nicht zwei Mal für dieselben Kosten Hilfe bekom-men können“, so Hees und „es muss auch klar sein, dass nicht verwendete Mittel wieder in den ursprünglichen Haushaltsansatz zurück-fließen.“ Den Vereinen entgehen somit keine Unterstützungen, die sie ursprünglich über den Jungel’schen Schlüssel beantragt hätten. Die Unterstützung wird nun einem weiteren Zweck zugeführt, der sich durch die Corona-Pandemie ergeben hat. „Politik in außerge-wöhnlichen Zeiten erfordert manchmal auch kreative Vorschläge“, betont Hees. (hhf)

Vereine in schwierigen Zeiten: CDU will Belastungen abmildern

Königstein – „Mit Verwunderung“ haben die Königsteiner Sozialdemokraten die Äußerun-gen einiger Kommunalpolitiker zur Kenntnis genommen und diese als „Inszenierung im Hinblick auf die kommende Kommunalwahl“ verstanden. Dafür sei aus Sicht der Genossen jetzt jedoch nicht der richtige Zeitpunkt. Die SPD werde sich an dieser Politik nicht betei-ligen. „Politik ist die Kunst des Möglichen“, so ein Zitat Bismarcks, den Sozialdemokraten eher weniger zitieren. Dennoch sei es passend für die aktuelle Situation in der Corona-Krise. „Möglich“, so meinen die Sozialdemokraten, „ist in diesen Zeiten nicht das, was technisch, politisch oder ökonomisch machbar ist, son-dern das, was in Zeiten der Pandemie ohne Impfstoff auf absehbare Zeit in einer auf das Gemeinwohl ausgerichteten Gesellschaft zu leisten ist“. Hierbei das größtmögliche Maß an sozialer Sicherheit und Freiheit den Bürgerin-nen und Bürgern zu ermöglichen, so die Kur-stadtgenossen, ist das „Mögliche“, was von der Politik angestrebt werden muss. Diese Haltung, insbesondere auch nach der ge-meinsamen Einigung im Ältestenrat, vermissen die Sozialdemokraten bei einigen politischen

Mitbewerbern. Politik müsse verantwortungs-voll mit dem Begriff „Öffnung“ in den verschie-denen gesellschaftlichen Bereichen umgehen, da sonst möglicherweise Hoffnungen geweckt werden, die nicht gehalten werden können oder gar die Erfolge der letzten Wochen verspielt werden könnten. Natürlich müsse sowohl für die sozialen und psychischen Auswirkungen von Corona als auch – um ein weiteres Beispiel zu nennen – für den unter Druck stehenden Einzelhandel eine Lösung gefunden werden. Zudem steht noch eine dringend benötigte Ant-wort für die Gastronomie aus. Wer allerdings jetzt schon, ohne Wissen über die Auswirkungen der vergangenen Locke-rungen auf die Infektions- und vor allem Re-produktionszahl, weitere Öffnungen zur eige-nen Profilierung fordert, der handelt aus Sicht der Königsteiner SPD vorschnell. Nach deren Überzeugung komme es jetzt viel mehr darauf an, dass alle politischen Akteure vor Ort ge-meinsam den Herausforderung begegnen und dabei Ideen und Vorschläge sowie Expertise und Kompetenz in die Gremien einbringen: „Jetzt ist die Zeit für Zusammenhalt auf allen Ebenen der Gesellschaft.“ (hhf)

SPD Königstein: „Jetzt ist die Zeit für Zusammenhalt!“

Königstein – Seit Mitte März sind Kindergär-ten und Kindertagesstätten in Königstein ge-schlossen. Dies stellt viele Familien vor beson-dere Herausforderungen. Manche Eltern haben das Glück, im Homeoffice arbeiten zu können, müssen aber gleichzeitig die Kinder betreuen, was oft nicht sehr einfach bis fast unmöglich ist. Andere müssen nach wie vor zur Arbeit ge-hen und wissen nicht, wer die Betreuung der Kinder übernimmt. Nur für die sogenannten systemrelevanten Be-rufe ist eine Notbetreuung sichergestellt. Die-ser Zustand kann und sollte nach Ansicht von Bündnis 90/DIE GRÜNEN so nicht weiterge-hen. Hier ist ihrer Meinung nach die Familien-ministerin gefordert, Konzepte zu entwickeln, damit baldmöglichst Lösungen gefunden wer-den können, wie die Betreuung der Kinder si-chergestellt werden kann. Aber auch die Stadt Königstein sollte vorberei-tet sein. Deshalb beantragen Bündnis 90/DIE GRÜNEN, dass zum Schutz vor Covid 19 ein Hygienekonzept für die Kindergärten und Hor-te der Stadt Königstein erarbeitet wird. Dies solle auch die Ausstattung der Betreuungsein-

richtungen mit geeigneter Schutzausrüstung für die Erzieher*innen in ausreichendem Umfang mit einbeziehen. Ebenso solle die Umsetzung der Hygienestandards für entsprechende Ein-richtungen in kirchlicher und privater Träger-schaft verbindlich zur Anwendung kommen. „Auch wenn noch nicht bekannt ist, wann die Kinder wieder ihre Betreuungseinrichtungen besuchen dürfen, so steht doch fest, dass zu ihrem Wohl und im Hinblick auf ihre eigenen Rechte über kurz oder lang für alle Kinder eine Rückkehr in die Betreuungseinrichtungen mög-lich sein muss“, ist sich Bärbel von Römer-Seel sicher. „Kinder brauchen Kinder! Da Covid-19 uns noch lange begleiten wird, bedarf es hier-für eines gut ausgearbeiteten Hygieneplans für Einrichtungen in kommunaler und privater oder kirchlicher Trägerschaft“, fordern Bündnis 90/DIE GRÜNEN. Die Fraktionsvorsitzende un-terstreicht: „Es bleibt zu hoffen, dass unsere Kleinen bald wieder angemessen betreut wer-den und mit ihren Freunden spielen dürfen. Und dann wären auch die Eltern nach Wochen wieder entlastet und könnten ihrer Arbeit kon-zentriert nachgehen.“ (hhf)

GRÜNE beantragen Vorbereitungen für Öffnung der Kindergärten und Kitas

Hoch- und Main-Taunus (hhf) – Im Gegen-satz zu vielen Quarantäne-Bürger*innen haben die Telefonbetrüger offenbar keine Angst vor Bargeld. In der vergangenen Woche meldeten sich Kriminelle sowohl in Steinbach als auch in Usingen wieder als Enkel bzw. Nichten bei äl-teren Menschen, diesmal mit der Begründung, Geld für eine Eigentumswohnung zu brauchen. Nur Glück bewahrte in einem Fall einer älteren Dame ihr Erspartes. Daher erinnern wir mit dieser Notiz wieder einmal daran, am Telefon vorsichtig zu sein. In Kronberg wurde schließ-lich einer Dame die Geldbörse aus dem Auto gestohlen, als sie am Altglascontainer hielt.

Enkeltrickser sind wieder aktiv

Königstein – Die CDU Fraktion bittet derzeit gerade die Verwaltung, eine Benutzungsord-nung für die Kinderspielplätze in Königstein auszuarbeiten, damit nach der gesetzlichen Frei-gabe der Spielplätze diese auch coronasicher in Betrieb genommen werden können. „Das ist ein erster wichtiger und notwendiger Schritt für Kinder und ihre Familien, gerade auch solange die Kitas und andere Betreuungseinrichtungen noch nicht wieder im Normalbetrieb laufen“, meint die Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh. Die Kinderspielplätze in Königstein und den Stadtteilen seien ein wichtiger Bestandteil der Freizeitgestaltung der Königsteiner Fami-lien. „Die Familien haben sich in den letzten Wochen mit unserer schönen Natur rund um Königstein beholfen, aber das alles kann einen Spielplatz nicht ersetzen“, findet Hogh. Somit wäre es wichtig, dass die Verwaltung so schnell wie möglich eine umsetzbare realisti-sche Benutzungsordnung für die Spielplätze in Königstein erarbeitet. In diesem Zusam-menhang wird es als selbstverständlich voraus-gesetzt, dass die Eltern weiterhin verantwor-tungsbewusst, diszipliniert und maßvoll eine Öffnung der Spielplätze nutzen werden.

In den vergangenen Wochen hätten die Eltern viel geleistet im Hinblick auf Kinderbetreuung und berufliche Anforderungen, meint auch der Fraktionsvorsitzende Alexander Hees: „Jetzt wird es Zeit, dass man den Eltern ein Signal gibt, dass sich ihre Disziplin und Rücksicht auch gelohnt haben und wir in vorsichtigen und umsichtigen Schritten die Maßnahmen zur Ein-dämmung des Coronavirus lockern können.“ Stark frequentierte Spielplätze wie der Spiel-platz vor dem Rathaus oder vor der Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain würden dabei im Hinblick auf die Benutzungsordnung in den Vordergrund rücken. „Gemeinsam mit den Eltern und Kindern wird die Verwaltung einen machbaren Weg finden“, betont Hogh. Abstands- und Hygieneregeln könnten auch auf dem Spielplatz eingehalten werden. Sicher nicht immer von den Kindern, aber gewiss von den Eltern. Ebenso ist eine ge-nerelle Begrenzung der Spielplatznutzer wich-tig, damit die Abstandsregeln auch eingehalten werden können. „Es sind schwierige Zeiten, in denen außergewöhnliche und auch mal un-gewohnte Regelungen gefunden werden müs-sen“, so Hees abschließend. (hhf)

„Kinder müssen sich austoben“: CDU für baldige Öffnung der Spielplätze

Königstein (kw) – Der Förderverein der Grund-schule Königstein ruft zum Ende dieses Schul-jahres zur Aktion „Ranzenspende 2020“ auf: „Wir suchen Ranzen für die kommenden Erst-klässler, die noch in einem sehr guten Zustand sind, jedoch nicht mehr gebraucht werden“, so der Vorstand des Fördervereins. Mit dieser Ak-tion soll gerade in der aktuellen Situation der Fokus der Arbeit des Fördervereins auf die The-men „Solidarität“ sowie „Nachhaltigkeit“ gelegt werden. Zum einen haben viele Familien von heute auf morgen wegen der Corona-Krise existenzielle Fragen und Sorgen ihre Zukunft betreffend. Da gerät die Einschulung der zukünftigen Erstkläss-ler im August dieses Jahres an der ein oder an-deren Stelle sicherlich in den Hintergrund. Aber gerade die großen Erwartungen der Kinder soll-ten in diesen Tagen nicht geschmälert werden. Ein selbst ausgewählter Schulranzen sorgt für eine große Vorfreude bei den Kindern, die den zukünftigen Erstklässlern nicht genommen wer-den sollte. Zum anderen ist Nachhaltigkeit ein immer wich-tiger werdendes Thema in der heutigen Zeit. Secondhand-Schulranzen sind ein gutes Bei-spiel für eine ebenso gelungene wie konsequen-te Form der Nachhaltigkeit – es werden weder neue Rohstoffe benötigt geschweige denn die Umwelt mit zusätzlichen Giftstoffen belastet. Der bestehende Verschleiß wird verlangsamt und somit die Belastung von Mensch und Umwelt

insgesamt reduziert. Aus guten Gründen ruft der Förderverein der Grundschule Königstein da-her alle Königsteiner Familien bzw. ehemaligen Grundschüler*innen auf, ihren Schulranzen für die zukünftigen Erstklässler zu spenden. Bis zum 29. Mai werden die Ranzen-Spenden entgegengenommen. Die Sammler freuen sich über viele Rückmeldungen mit einem Bild des Schulranzens per E-Mail an [email protected]. Über die hiesigen Kindergär-ten sind die Eltern der zukünftigen Erstklässler über die Aktion bereits informiert worden. Be-dingt durch die aktuelle Situation in den Ein-richtungen konnten ggf. nicht alle zukünftigen Erstklässler erreicht werden. Sofern Bedarf an einem Ranzen besteht, möchten sich Interessen-ten bitte ebenfalls unbedingt über die genannte E-Mail-Adresse beim Förderverein melden.

Wer braucht seinen Schulranzen nicht mehr? Spender gesucht!

Ranzenspende 2020Liebe Eltern sowie ehemalige Eltern der Grundschule Königstein,

der Förderverein unserer Grundschule Königstein möchte gerne zu der Aktion „Ranzenspende 2020“ in diesem besonderen Schuljahr aufrufen!

Wer von den aktuellen und/oder ehemaligen Grundschülern möchte gerneseinen Ranzen einem zukünftigen Erstklässler zusammen mit einem Gruß für vier tolle Grundschuljahre spenden?

Wir freuen uns über viele Rückmeldungen unter: [email protected]

Hochtaunus (kw) – Wo findet man gute Pro-dukte aus der Region? Das Amt für den länd-lichen Raum beim Hochtaunuskreis hat seine Broschüre neu aufgelegt und erweitert. Denn der Landkreis hat beim Thema Direktvermark-tung viel Potenzial. „Die Broschüre soll dem Konsumenten helfen, gute Produkte aus der Region zu einem angemessenen Preis zu fin-den“, sagte der Erste Kreisbeigeordnete Thors-ten Schorr.Die Broschüre „Einkaufserlebnisse auf dem Bauernhof“ ist der direkte – und für viele au-ßer der Webseite „Landpartie.de“ – Kontakt zu Land, Landwirtschaft, zur Kulturlandschaft der Region. Ob Bäcker, Restaurants, Partnerbetrie-be von Bauernhof als Klassenzimmer sowie Lern-Höfe: Der neue Wegweiser führt kulina-risch und kulturell durch den Hochtaunuskreis.Die Nachfrage ist da. Kunden, Produzenten und Verarbeiter gilt es zusammenzuführen. Dies ist Dr. Nikolaus Bretschneider-Herrmann bekannt. Neben Förderanträgen und Grundstücksangele-genheiten haben die Mitarbeiter seines Fachbe-

reiches an einer Neuauflage gearbeitet, wo Gu-tes aus der Region zu finden ist. Die inzwischen aktualisierte Broschüre ist in landwirtschaftli-chen Betrieben und bei Kooperationspartnern von Weilrod bis nach Steinbach zu finden.Direktvermarktung heißt es im Fachjargon, wenn landwirtschaftliche Produkte aus der Re-gion vor Ort verarbeitet und ohne große Umwe-ge an den Kunden verkauft werden. Im Hoch-taunuskreis findet das schon vielerorts statt. Zum Beispiel gibt es frische Eier aus Legehen-nenhaltung und Bodenhaltung mit Auslauf. Auf dem Acker werden Zuckerrüben, Winterraps, Kartoffeln und Winterweizen angebaut. Zu-dem gibt es Äpfel, Erdbeeren, Himbeeren und Johannisbeeren. Alle Produkte werden direkt vermarktet.In der neuen Broschüre sind nicht nur Hofläden aufgeführt. Mit Hof- und Straußenwirtschaften hat ein ganz neuer Bereich Einzug gefunden. Fast 130 landwirtschaftlich-kulinarische Ange-bote sind aufgelistet – ohne Garantie auf Voll-ständigkeit.

Neuer Wegweiser: Wo gibt esGutes aus der Region?

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Donnerstag, 7. Mai 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 19 - Seite 7

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Königstein (kw) – Weltweit sind Schüler*innen von Schulschließungen betroffen. Auch die Patenschule des Königsteiner Taunusgymnasiums im indischen Amguri ist seit dem 24. März geschlossen. 730 Kinder können nicht mehr in die Schule kommen. Mehrere Hundert Auszubildende wurden nach Hause geschickt. Auch die Internate sind geschlossen.

Sorge um die PatenschuleAm Taunusgymnasium sorgt man sich derzeit um das Wohlergehen der Kin-der und ihrer Familien der Partnerschu-le. Die Menschen in der Region leben unterhalb der Armutsgrenze und halten sich normalerweise mit einfachen Tage-löhnerarbeiten über Wasser. Aufgrund der landesweiten Ausgangssperren sind sie nun gezwungen, in ihren Hütten und Häusern zu bleiben. Doch ohne Ein-kommen kann die Familie nicht mehr ernährt werden.

Lebensmittelpakete für ArmePater Ignatius, Schulleiter in Amguri, hat schnell gehandelt und Lebensmittel organisiert. Mit Hilfe einiger Freiwil-liger und dem Krisenstab des Bosco Reach Out Teams hat er für 1.000 Fami-lien Reis, Linsen und Öl in Carepakete für zwei Wochen verpackt und sie an die Familien verteilt. Oftmals waren dies die einzigen Lebensmittel in der Woche. Doch nun stellt sich die Frage, wie es

weitergehen soll. Die indische Regie-rung hat die landesweite Ausgangs-sperre bis zum 17. Mai erneut verlän-gert. Das Königsteiner Kinderhilfswerk Childaid Network geht weiterhin von ei-ner schwierigen Situation für die ärmste Bevölkerung aus.

Sonder-SammelaktionAm Taunusgymnasium hat man daher eine spontane Hilfsaktion gestartet und so wurde schulintern jeder Schüler und jede Schülerin zu einer Spende von 5 Euro aufgerufen. Mit den Erlösen soll

die Unterstützung der Kinder und ihrer Familien mit Nahrungsmitteln für zwei weitere Wochen gewährleistet werden können. 1.600 Euro kamen bereits zu-sammen.

Unterstützer gesucht Wer das Taunusgymnasium in seinem Sonderprojekt, den Kindern und Fami-lien der Patenschule in Amguri in dieser Krise zu helfen, unterstützen möchte, kann das Spendenkonto DE96 5004 0000 0375 5055 00 nutzen oder online unter www.childaid.net/ spenden.

Keine Schule – das bedeutet auch keine warme Mahlzeit mehr... 730 Schüler*innen in Amguri (Nordostindien) und ihre Familien leiden derzeit unter den Auswirkungen des Lockdowns. Foto: Delgado

Taunusgymnasiast*innen starten spontane Corona-Hilfsaktion für indische Patenschule

Werner Kast wohnt Am Hainberg in Falkenstein und bricht eine Lanze für die dortigen Hunde sowie ihre Halter*innen:

Am Rande von Falkenstein fließt der Reichenbach durch einen kleinen Weiher hinter dem Parkplatz am Ende des Reichenbachweges. Dieser Wei-her ist ein gern besuchter Ort mit ei-nigen Sitzbänken. Es treffen sich hier besonders gern auch die Halter von Hunden aller Größen, um ihren Vier-beinern im Wasser eine Erfrischung zu gönnen. Es geht dabei manchmal durchaus et-was lebhaft zu, wenn die Hunde sich ihrer Natur gemäß frei bewegen kön-nen. Es ist eine Freude zu sehen, wie die Hunde ihre Freiheit genießen. Die Hunde sind dabei stets unter der Auf-sicht der Halter, die für das Verhalten

der Hunde verantwortlich sind. Es war zu beobachten, dass die frei lau-fenden Hunde gut erzogen waren und auf Pfiff oder Zuruf gehorchten.Zwar sind im Wald Hunde grundsätz-lich an der Leine zu führen. In diesem kleinen Bereich des Weihers direkt am Ortsrand mit Parkplatz wird man aber nie Wild antreffen, das von den Hunden aufgescheucht oder gejagt werden könnte. Ich wohne seit 25 Jahren in Falken-stein – inzwischen ein alter Mann 90 plus – bin aber kein Hundehalter, son-dern nur ein regelmäßiger Zuschauer, der das Treiben am Weiher gut kennt, sich einfach am friedlichen Spiel der Hunde erfreut. In den vielen Jahren habe ich noch keine Zwischenfälle oder auch nur Beschwerden erlebt. Es ist daher für mich unverständlich, dass dort seit

Kurzem ein Schild angebracht ist, welches diese Idylle verbietet:

Wie gesagt, ich habe in den vielen Jahren, die ich in Falkenstein lebe, nichts erlebt, was ein derartiges Ver-bot rechtfertigen würde. Die Nutzung dieser Badestelle könnte man eher als ein Gewohnheitsrecht für Hunde be-zeichnen. Warum muss so etwas ver-boten werden, nur weil es nicht den Regeln irgendeiner Norm entspricht? Foto: Friedel

Warum dürfen die Hunde nicht mehr im Forellenweiher baden?

Leserbrief

Falkenstein (hhf) – Lange Zeit stand sie schon leer, nach der Beendigung ihres Betriebes als Institut des Landes Hessen hatte die Familienbildungsstätte am En-de des Reichenbachweges noch einige Jahre der MuShoBa des Fanfarenzuges als Domizil gedient. Irgendwann im Lauf der Zeit gelang es dem Ministeri-um dann, das Gelände im Wald, auf dem ursprünglich wegen der besonderen Nut-zung nur ausnahmsweise gebaut werden durfte, zu regulärem Bauland umzuwan-deln, was zur Folge hatte, dass die übri-gen Grundstücke zwischen hier und dem Ortsrand ebenfalls zu Bauland wurden. Nun schaffen die Bagger hier Platz für Neues ... Foto: Friedel

Treppe ins Nichts: Ehemalige Familienbildungsstätte wird abgerissen

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Seite 8 - KW 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2020

Falkenstein (kw/hhf) – Zur Vorbereitung auf den Tagesausflug nach Aachen, der aus be-kannten Gründen aktuell nicht stattfinden konnte, haben die Organisatoren vom Partner-schaftskomitee Falkenstein einen „kleinen his-torischen Abriss“ zusammengestellt, der dank hoher Qualität gewiss erst einmal als Ersatz der Reise im Wohnzimmer taugt – und auch, wie ursprünglich angedacht, als Vorbereitung der Teilnehmer für die Zeit, wenn sich die Türen wieder öffnen, dient.Wir empfehlen diese gelungene (und redaktio-nell etwas erweiterte) Auffrischung der Schul-kenntnisse insbesondere auch Schüler*innen im Home-Office ... am besten zusammen mit den Eltern. Das Thema eignet sich als grund-legendes Allgemeinwissen bis in die Wurzeln der EU außerordentlich dazu, gemeinsam auf die Suche nach weiteren Details zu gehen – bietet es doch neben Geschichte und Politik so-gar Fantasy-Fans, Kampfsportlern oder Kunst-liebhabern etwas.

Untergang RomsDas Fränkische Reich oder Frankenreich, das zwischen dem 5. und 9. Jahrhundert bestand und sich im Wesentlichen aus dem römischen Gallien und angrenzenden rechtsrheinisch-ger-manischen Siedlungsgebieten gebildet hatte, war der bedeutendste Nachfolgestaat des 476, spätestens aber 554 untergegangenen Weströ-mischen Reiches und die historisch wichtigste Reichsbildung in Europa seit der Antike.Das Reich der Franken ging auf mehrere west-germanische Kriegerverbände der Völkerwan-derungszeit zurück. Nach langen erfolglosen Zeiten als einzelne Stämme mit einem Zwi-schenspiel unter Arminius oder Hermann dem Cherusker hatten die Germanen verstanden, dass sie nur siegreich agieren können, wenn sie sich zu großen Verbänden zusammenschließen. In dem süddeutschen Namen „Alemannen“ ist das sogar noch zu erkennen, die „Franken“ fühlten sich im nördlichen Gebiet „frei“.

Merowinger und KarolingerNach dem Untergang des Weströmischen Rei-ches stieg das Frankenreich im Frühmittelal-ter unter den Dynastien der Merowinger und der Karolinger in drei Jahrhunderten zu einer Großmacht auf, die weite Teile West-, Mittel- und Südeuropas beherrschte. Als Hausmeier (entspricht eher hohen Staatssekretären als „Verwaltern“) der merowingischen Könige übten die Karolinger bereits seit dem späten 7. Jahrhundert die tatsächliche politische Macht aus, bevor sie im Jahr 751 selbst die Königs-würde übernahmen.In einer Reihe grausamer Kriege gelang es Karl dem Großen (768 – 814), das Frankenreich zu einigen und zu vergrößern – es sei beispiels-weise an die äußerst gewaltsame Unterwerfung der Sachsen in den „Sachsenkriegen“ erinnert und an das Blutgericht von Verden an der Aller 782, bei dem Karl über 4000 Sachsen umbrin-gen ließ.

Wieder ein KaiserUnter der Herrschaft Karls des Großen und in-folge dieser Kriege und Unterwerfungen, aber auch durch Zusammenarbeit mit dem Papst, vor allem Leo III, erreichte das Fränkische oder Franken-Reich den Höhepunkt seiner Macht und Ausdehnung. Das Ergebnis: Karl

der Große wurde am 25. Dezember 800 zum Römischen Kaiser gekrönt.Warum „Römischer Kaiser“? – Karl sah sich als Nachfolger der Herrscher des Weströmi-schen Reiches, das spätestens 554 mit der Abschaffung des weströmischen „Hofes“ un-ter Justinian untergegangen war. Den leeren Thron im Palast in Rom nahm übrigens bald darauf der Papst als Oberhaupt der Christen in Beschlag – ein Amt mit durchaus weltlichen Seiten. So war die Krönung pikanterweise ein Gunstbeweis seitens des Papstes Leo III. für dessen Errettung vor den Nachstellungen der Anhänger und Familienmitglieder seines Amtsvorgängers Papst Hadrian I. durch Karl den Großen.

Das geeinte Reich ...Wie erfreulich wäre es beim Blick auf all die später folgenden kriegerischen Auseinander-setzungen in und um Europa gewesen, wenn es in den kommenden Jahrhunderten bei diesem EINEN Reich geblieben wäre, nachdem Karl der Große es (zugegebenermaßen sehr gewalt-sam) geeinigt hatte !?Es blieb aber – zumindest vorerst – nicht bei dem einem Reich, denn Karl der Große hatte testamentarisch verfügt, dass dieses unter sei-nen Söhnen Pippin, Ludwig dem Frommen und Karl dem Jüngeren aufgeteilt werden solle.Da jedoch Pippin und Karl der Jüngere bereits 810 bzw. 811 und damit noch vor ihrem Vater verstarben, wurde dieser Plan zunächst aufge-geben und Ludwig der Fromme stattdessen 813 zum Mitkaiser erhoben, der so nun nach dem Tod seines Vaters 814 im Besitz aller kaiserli-chen Rechte seine Nachfolge antreten konnte.

... wird wieder geteiltDann aber gab es bereits eine Generation spä-ter einen entscheidenden Familien-Krach, und so ging die Aufteilung des Fränkischen Reichs auf den – teils kriegerischen – Erbfolgestreit

zurück, den Kaiser Ludwig I. „der Fromme“ mit seinen Söhnen führte. Nach einer Palast-revolution und Gefangennahme wurde Kaiser Ludwig I. Anfang der 830er Jahre von seinen Söhnen entmachtet. Ab 831/832 verselbststän-digten die Söhne zunehmend ihre Herrschafts-bereiche im Reichsverband und beließen ihren Vater in der Funktion eines Titularkaisers.Drei Jahre nach dem Tod ihres Vaters leiteten Kaiser Lothar I., König Karl der Kahle und König Ludwig der Deutsche 843 im Vertrag von Verdun die Teilung und damit das Ende des Fränkischen Reiches ein; die Reichseinheit war nicht mehr zu gewährleisten und endete faktisch mit dem Vertrag von Verdun.Durch die Teilung entstanden drei neue Reiche:• Das Westfrankenreich Karls des Kahlen –

Ursprung des späteren Frankreich• Das Ostfrankenreich Ludwigs des Deut-

schen – Ursprung des späteren Heiligen Römischen Reiches (Deutscher Nation)

• Das Lotharii Regnum („Mittelreich“) Lo-thars I. – Ursprung des späteren Lothrin-gen

Das Mittelreich vergehtDas mittlere Reich, also Lothringen, hatte kei-nen langen Bestand, denn 855 veranlasste Lo-thar I. in der Prümer Teilung die Aufteilung des Mittelreiches unter seinen Söhnen. Und nach deren Tod wurde es unter Karl dem Kahlen und Ludwig dem Deutschen im Vertrag von Meer-sen aufgeteilt und hörte damit auf, selbststän-dig zu existieren.Zwar versuchte Karl der Kahle, das ganze Mit-telreich zu erobern (Erste Schlacht bei Ander-nach 876), es gelang ihm aber nicht. Durch den Vertrag von Ribemont erhielt schließlich der ostfränkische König Ludwig III. die Westhälf-te Lotharingiens. Damit war die Aufteilung des Frankenreiches vorläufig abgeschlossen, die Grenze zwischen dem West- und Ostteil blieb das ganze Mittelalter über nahezu unverändert.

Bis 888 gab es zwar noch titularisch einen Kai-ser des Gesamtreichs – nämlich den ostfränki-schen König Karl III. Aber der galt als schwach, war kränklich und litt überdies an Epilepsie, so dass es nach seinem Tod am 13. Januar 888 zwar noch den König von Frankreich, aber auf ost-fränkischer, also auf „deutscher“ Seite, eine Aufteilung, quasi eine Zersplitterung auf mehrere Könige (König des Ostfrankenreichs, König von Bayern, König von Italien), nicht aber den einen Römischen Kaiser, gab.

Warum Aachen?Und was hat das jetzt alles mit Aachen oder Aix la Chapelle zu tun ? Nun, Karl der Große erbte nicht nur das Fränkische Reich, sondern auch den Aachener Hof. Schon von 768 auf 769 überwinterte er erstmals dort. Er hielt sich in seinen späten Jahren immer häufiger dort auf und baute ihn zu einer Kaiserpfalz mit Palast und Kapelle, der sogenannten Pfalzkapelle, aus. An der Stelle des Palastes befindet sich heute das Rathaus, die Kapelle – la Chapelle – wurde zum Aachener Dom.Der bereits erwähnte Sohn Karls mit Namen Ludwig wurde 813 in Anwesenheit seines Va-ters im Obergeschoss der Pfalzkapelle zum Mitkaiser gekrönt. Karl der Große wurde am 28. Januar 814 im Vorhof der Kapelle beige-setzt.Eine weitere Krönung fand Mitte des 9. Jahr-hunderts in der Aachener Pfalzkapelle statt. Lothar I., der älteste Enkel Karls des Großen, krönte sich hier selbst zum Kaiser. Mit Otto I. nahm die Nutzung der Pfalz wieder deutlich zu, und 600 Jahre lang war Aachen der Krö-nungsort der deutschen Könige („sedes regia“).

Und Königstein?Gewählt wurden die Könige hingegen schon ab 1147 in Frankfurt am Main, das wesentlich zentraler lag als Aachen. Von hier aus begab sich die versammelte Fürstenschaft dann nach Aachen zur Krönung – höchstwahrscheinlich über die Reichsstraße und damit auch durch Königstein. Der Brauch endete, als man eines harten Winters nach der Wahl den weiten Weg scheute und die Krönung auch in Frankfurt vollzog.

Habsburg erbtBis 1531 wurden dennoch 31 deutsche Könige im Aachener Münster, dem heutigen Dom, ge-krönt; der letzte war der Habsburger Ferdinand I., der dann von 1558 bis 1564 Kaiser des Heili-gen Römischen Reiches Deutscher Nation war. Er war Bruder und Nachfolger Kaiser Karls V. (1520 in Aachen zum Kaiser gekrönt), der 1556 von seinen Herrscherämtern zurücktrat, sich in ein Kloster zurückzog (wo er 1558 starb) und zuvor seine heterogenen Herrschaftsgebiete aufteilte: Zwischen seinem ältesten Sohn Phi-lipp II., der die spanischen Besitzungen erbte, und Ferdinand I., der die österreichischen Erb-lande bereits 1521 erhalten hatte und dem nun auch der Kaisertitel zufiel. Durch diese Teilung spaltete sich das Haus Habsburg in eine spani-sche (Casa de Austria) und eine österreichische Linie (Haus Habsburg-Österreich).Aachen war also zumindest bis dahin der Mit-telpunkt Europas bzw. später des Heiligen Römischen Reiches, wo bis 1531 die meisten Krönungen der römisch-deutschen Könige stattfanden.

Karl der Große oder Charlemagne: Der (Groß-)Vater Europas

In der Ära Karls des Großen gab es weder Königstein noch eine Burg – wenn überhaupt be-saß Falkenstein so etwas Ähnliches. Auf dem Burgberg jedoch gibt es Reste wesentlich älterer Besiedlung und der Weg von Frankfurt nach Köln über Limburg ist auch schon lange in Be-nutzung. Möglicherweise lag hier zu Karls Zeiten ein kleiner Ort namens Helbigshain – nicht mehr als eine Raststation auf dem Fernweg mit einigen Gewerbetreibenden – nach dem die Wiesen oberhalb des Opel-Zoos noch heute benannt sind. Da man dort aber weder Wasser noch ebenen Boden zum Abstellen von Karren findet und das „Tal“ unterhalb des Königsteiner Burgberges wettergeschützt alles das bietet, direkt am Verlauf der Straße, darf man mit Fug und Recht in diese Richtung weiter spekulieren – und vor allem forschen. Foto: Friedel

Königstein (kw) – Mit dem kommenden Sonntag ist es in der Pfarrei Maria Himmel-fahrt wieder möglich, in kleiner Gemein-schaft Gottesdienste zu feiern. Am Sonntag, 10. Mai, und am darauf folgen-den Sonntag, 17. Mai wird daher eine Heilige Messe gefeiert in St. Marien in Königstein, in St. Philippus und Jakobus in Schloßborn und in St. Vitus in Oberhöchstadt. Die Eucharis-tiefeiern beginnen jeweils um 11.15 Uhr. Um die Ausbreitung des Coronavirus einzu-dämmen und Menschenleben zu schützen, gilt es, strenge Auflagen einzuhalten. So muss unter anderem zwischen den Sitzplät-zen ein Abstand von 1,5 Metern gewahrt werden. Dies bedeutet, dass in Königstein 51 Personen, in Schlossborn 30 Personen und in Oberhöchstadt 26 Personen am Gottesdienst teilnehmen können. Zu den Gottesdiensten können nur Personen kommen, die gesund sind und sich zuvor im Zentralen Pfarrbüro persönlich telefonisch angemeldet haben. Anmeldungen auf An-rufbeantworter und per E-Mail werden nicht berücksichtigt. Eine Sammelanmeldung zu

den Gottesdiensten ist nicht möglich. Gerne nimmt das Sekretariat aber für den folgenden Sonntag schon eine Reservierung vor, wenn der gewünschte Sonntag ausgebucht ist. Das Zentrale Pfarrbüro ist zu den Öffnungs-zeiten Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr unter der Te-lefonnummer (06174) 255050 zu erreichen. Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz ist beim Betreten und Verlassen der Kirche notwendig. Auch wenn kein Gemeindegesang möglich ist, bitten die Seelsorger, das eigene Gottes-lob für das gemeinsame Gebet mitzubringen. Die Erfahrungen mit dem Einstieg in das beschränkte gottesdienstliche Leben werden vom Vorstand des Pfarrgemeinderates und dem Pastoralteam ausgewertet und gegebe-nenfalls angepasst. Hierzu könnte auch die schrittweise Ausweitung des Gottesdienstan-gebotes zählen. Das Angebot eines Gebetsblattes für die häus-liche Sonntagsfeier wird fortgesetzt und die Autoren laden herzlich alle ein, auch auf die-se Weise am Sonntag um 11.15 Uhr im Gebet eine Gemeinschaft des Glaubens zu bilden.

Wiederaufnahme von Gottesdiensten in der Pfarrei Maria Himmelfahrt

Darmstadt (kw) – Die Corona-Pandemie wirkt sich auch auf die organisierte Kriminalität aus. Ermittler und Experten weltweit erwarten, dass Kriminelle die wirtschaftlichen Folgen der Pan-demie auszunutzen versuchen und dabei auch redliche Gewerbetreibende für ihre Zwecke missbrauchen könnten. Das Regierungsprä-sidium (RP) Darmstadt als für die Prävention zuständige Behörde mahnt deshalb, diesen Ak-teuren keine Gelegenheit zu bieten, Gelder aus schweren Straftaten zu investieren – etwa in aus Not aufgegebene Immobilien – und somit Geld-wäsche und Terrorismusfinanzierung zu ermög-lichen.Als potenzielle Einfallstore vor Ort für Krimi-nelle nennen Fachleute Aufkäufe von Cafés und Restaurants, die die Krise nicht überste-hen. Denkbar sei aber auch die Übernahme von Firmen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten. „Gewerbetreibende, die den Pflichten des Geldwäschegesetzes unterliegen wie Im-mobilienmakler oder Güterhändler, sollten in den kommenden Monaten besonders wachsam für vermeintlich lukrative Angebote sein“, warnt Penelope Schneider vom RP Darmstadt. Wenn

Verpflichtete des Geldwäschegesetzes Hinweise auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung haben, müssen sie solche Verdachtsfälle der Financial Intelligence Unit (FIU) beim Zollkri-minalamt melden. Dies gehört zu den Pflichten, die das Geldwäschegesetz vorsieht, und hilft den Behörden auch dabei, neue Typologien aufgrund der Krise zu erkennen und zu bekämpfen. Die FIU nennt auf ihrer Seite weitere Beispiele für Betrugs- und Geldwäscheaktivitäten im Zusam-menhang mit COVID-19: https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/FIU/Aktuelles-FIU-Meldun-gen/2020/fiu_betrug_corona.html.Zum Jahresanfang sind erneut Änderungen des Geldwäschegesetzes in Kraft getreten. Zum Teil wurden damit EU-Vorgaben umgesetzt, zum Teil aber auch darüber hinausgehende Regelungen geschaffen, um die Bekämpfung von Geldwä-sche und Terrorismusfinanzierung in Deutsch-land noch mehr zu stärken. Die Neuerungen für Gewerbetreibende, die dem Geldwäschegesetz verpflichtet sind und vom Regierungspräsidium (RP) Darmstadt beaufsichtigt werden, sind im Detail einsehbar unter https://rp-darmstadt.hes-sen.de/sicherheit/geldwaeschegesetz.

RP warnt vor Missbrauch derCorona-Pandemie für Geldwäsche

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Donnerstag, 7. Mai 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 19 - Seite 9

Königstein (kw) – Zwischen dem 11. und 26. Mai finden umfangreiche Gleisbauarbeiten auf der Bahnlinie im Bereich von Kelkheim statt. Dazu müssen Bahnübergänge für Fahr-zeuge und Personen zeitweise voll gesperrt werden. Züge können nicht fahren. Arbeits-schwerpunkt ist das lange Wochenende mit Christi Himmelfahrt am 21. Mai. Zwischen Königstein und Frankfurt-Höchst gibt es zu folgenden Zeiten Schienenersatz-verkehr mit Bussen. • 11. bis 14. Mai: Alle Fahrten nach 20

Uhr ab Königstein und nach 21.15 Uhr ab Höchst bis zum jeweiligen Betriebs- ende

• Von 15. Mai nach 19.30 Uhr ab König-stein und nach 20.30 Uhr ab Höchst bis zum Betriebsbeginn am Montag 18. Mai

• 18. und 19. Mai: Alle Fahrten nach 20

Uhr ab Königstein und nach 21.15 Uhr ab Höchst bis zum jeweiligen Betrieb-sende

• Von 20. Mai nach 19.30 Uhr ab König-stein und nach 20.30 Uhr ab Höchst bis zum Betriebsbeginn am Montag, 25. Mai

Bei der Reiseplanung muss mit verlängerten Fahrzeiten von rund 20 Minuten gerechnet werden. Die Ersatzhaltestellen befinden sich nicht an allen Stationen in unmittelbarer Bahnsteignähe. Aufgrund des gegenüber den Zügen verminderten Platzangebotes kann leider keine Fahrradmitnahme erfolgen. Die Änderungen stehen im Internet unter www.hlb-online.de. Die Hessische Landes-bahn (HLB) empfiehlt Reisenden, zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt (Main) Hbf die S-Bahnen zu nutzen.

Gleisbauarbeiten auf der Bahnlinie von Königstein nach Frankfurt

Königstein/Kronberg (kw) – Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp lädt alle Interessierten einmal im Monat – in der Regel an jedem letzten Donnerstag – dazu ein, mit ihm ge-meinsam einen Blick in die Bibel zu werfen. In Corona-Zeiten finden die nächsten Termine virtuell statt. Grundlage für das gemeinsame Gespräch ist immer der Predigttext des jeweils kommen-den Sonntags. Bei der Veranstaltungsreihe geht es darum, zu beleuchten, in welcher Zeit

der Text geschrieben wurde, was er den Men-schen heute sagen kann und welche Fragen die Teilnehmer zu dieser Bibelstelle haben. Seit Sommer 2018 gibt es diese Veranstal-tungsreihe, die sich seither sehr gut etabliert hat. Die nächsten Gesprächsabende finden am 7. Mai und 28. Mai virtuell statt. Interessierte können sich anmelden bei Birke Schmidt, Re-ferentin für Bildung, unter [email protected] oder unter Telefon (06196) 560123.

Virtuelle Veranstaltungsreihe „Miteinander im Gespräch“

Königstein (hhf) – Echte Helden (ohne ihre Pferde): Was auf den ersten Blick ein we-nig nach Schrotträubern aussah, entpuppte sich in der vergangenen Woche als ein ge-mischtes Team von Bauhof und Ordnungs-amt. Die Männer um Detlef Bock (Mitte) und Ordnungsamtsleiter Christian Hauck (links) fanden nur kurz Zeit, um sich für ein Gruppenbild mit Maske (und daher nicht ganz mit zwei Metern Abstand) aufzustellen, dann verschafften sie den Bürgern wieder Erleichterung, die endlich ihre Keller und Gärten entrümpeln konnten – eine zweite Anlaufstation für den Grünabfall wurde wie-der am Parkplatz vor dem Freibad im Forel-

lenweg betrieben. Das entlastet nämlich den Wertstoffhof von einigem Verkehr und damit dem Durcheinander vieler Menschen beim Rangieren und Entladen. Stattdessen wur-den immer nur drei Fahrzeuge gleichzeitig auf den Hof gelassen, um den notwendigen Abstand zu gewährleisten, was auch hier zu einer gemütlichen Entschleunigung gegen-über früherer Hektik geführt hat. Dennoch wurden etwa 60 Pkw pro Stunde hier entla-den, statistisch also jede Minute einer – und die Königsteiner*innen folgten so artig den Anweisungen des Personals, dass Bürger-meister Helm das Angebot ohne Bedenken weiter laufen lassen kann. Foto: Friedel

Es herrscht wieder harmonisches Miteinander auf dem Wertstoffhof

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Am Mittwoch, 13. Mai Hausgemachtes Gyros zum Abholen

Liebe Gäste & Freunde, vielen Dank für die tolle Unterstützung in dieser Zeit!

Auch weiterhin bieten wir eine kleine Auswahl unserer Gerichte von 17.30 - 20.30 Uhr zum Abholen an!

Nutzen Sie unser „Drive-In“ Angebot, einfach vorfahren, wir liefern auf Wunsch auch direkt an die Autotür!

Die Zufahrt zum Posthaus ist frei!

Bitte telefonisch unter 06173-927950 bestellen, unser Angebot finden Sie unter www.posthaus.de

Berliner Platz 7-9 61476 Kronberg

Restaurant im Park –Familie Pichierri ist wieder da.

Ab nächster Woche können Speisen zur Abholung bestellt werden. Bitte beachten Sie dafür das verkleinerte Angebot (Antipasti, Salat, Pasta und Pizza) und melden Sie sich vorher bei uns: 06173/995595 oder 0157/30748309. Für besondere Anlässe und Feiern bieten wir selbstverständlich weiterhin Catering an! Wir freuen uns Sie bald wieder im Restaurant begrüßen zu dürfen.

Saluti & bleiben Sie gesund, Ihre Familie Pichierri

©pilipphoto/Fotolia

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Seite 10 - KW 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2020

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Maria Himmelfahrtim Taunus

Pastoralteam:Pfarrer Tobias Blechschmidt (Kooperator) 06174 – 25 50 522Gemeindereferentin Magdalena Lappas 06174 – 25 50 530Pastoralreferentin Ines Portugall 06174 – 25 50 516Pastoralreferent Johann Weckler 06174 – 25 50 517Pfarrer Stefan Peter 06174 – 25 50 520Pater Vijay (Kooperator) 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de_________________________________________

Wiederaufnahme von Gottesdiensten in der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus Mit dem kommenden Sonntag ist es in der Pfarrei Maria Himmelfahrt wieder möglich, in kleiner Gemeinschaft Gottesdienste zu feiern. Am Sonntag, dem 10. Mai 2020 und am Sonntag, 17. Mai 2020 wird daher eine Heilige Messe gefeiert in St. Marien in Königstein, in St. Philippus und Jakobus in Schloß-born und in St. Vitus in Kronberg-Oberhöchstadt. Die Eucharistiefeiern beginnen jeweils um 11.15 Uhr. Um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen und Menschenleben zu schützen, gibt es strenge Auflagen. So muss zwischen den Sitzplätzen ein Abstand von 1,5 Me-ter gewahrt werden. Dies bedeutet, dass in Königstein 51 Personen, in Schlossborn 30 Personen und in Kronberg-Oberhöchstadt 26 Personen am Gottesdienst teilnehmen können. Zu den Gottesdiensten können nur Personen kommen, die gesund sind und sich zuvor im Zentralen Pfarrbü-ro persönlich telefonisch angemeldet haben. Anmeldun-gen auf Anrufbeantworter und per E-Mail werden nicht berücksichtigt. Eine Sammelanmeldung zu den Gottes-diensten ist nicht möglich. Gerne nehmen wir aber für den folgenden Sonntag schon eine Reservierung vor, wenn der gewünschte Sonntag ausgebucht ist. Das Zentrale Pfarrbüro erreichen Sie zu den Öffnungs-zeiten Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr unter Telefon 06174-255050. Das Tragen von Mund-Nase-Schutz ist beim Betreten und Verlassen der Kirche notwendig. Auch wenn kein Gemeindegesang möglich ist, bitten wir das eigene Gotteslob für das gemeinsame Gebet mitzu-bringen. Die Erfahrungen mit dem Einstieg in das beschränkte got-tesdienstliche Leben werden vom Vorstand des Pfarrge-meinderates und dem Pastoralteam ausgewertet und gege-benenfalls angepasst. Hierzu könnte auch die schrittweise Ausweitung des Gottesdienstangebotes zählen. Das Angebot eines Gebetsblattes für die häusliche Sonn-tagsfeier wird fortgesetzt und wir laden herzlich alle ein auch auf diese Weise am Sonntag um 11.15 Uhr im Gebet eine Gemeinschaft des Glaubens zu bilden.

Stefan Peter, Pfarrer

Allgemeine Informationen• Das Zentrale Pfarrbüro ist für den Publikumsverkehr ge-

schlossen. Mo, Di, Do und Fr sind wir von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr telefonisch unter 06174 – 255050 für Sie er-reichbar. Außerhalb dieser Zeiten ist ein Anrufbeantwor-ter geschaltet, der regelmäßig abgehört wird. Außerdem sind wir per Mail erreichbar.

• Die Büros an den Kirchorten sind geschlossen. Bitte wen-den Sie sich an das Zentrale Pfarrbüro.

• Alle kirchlichen Veranstaltungen und Zusammenkünfte sind bis auf weiteres abgesagt.

• Beerdigungen können nur im engsten Kreis der Angehö-rigen stattfinden.

•• Unsere Pfarrheime und Versammlungsräume sind bis auf weiteres geschlossen.

Verbunden in Zeiten von Corona• Die Kirchen bleiben tagsüber zu den üblichen Zeiten ge-

öffnet für das persönliche Gebet.• Außer zu den drei Gottesdiensten an den Sonntagen laden

wir weiterhin alle herzlich ein zum Miteinander durch das Gebet zu Hause - jeden Sonntag um 11.15 Uhr. Dazu erscheint das Gebetsblatt „Den Sonntag heiligen“. Sie fin-den es auf unserer Homepage unter www.mariahimmel-fahrtimtaunus.de zusammen mit den Liedern, die Magda-lena Lappas und Kevin Haubitz dafür eingespielt haben. Wenn Sie keinen Zugang zum Internet haben, können Sie sich das Gebetsblatt auch gerne jeweils zuschicken lassen. Bitte teilen Sie dafür dem Pfarrbüro Ihren Namen und Ihre Adresse telefonisch mit.

• Jeden Abend um 19:30 Uhr läuten als Zeichen christli-cher Verbundenheit die Glocken, um im ökumenischen Gebet ein Zeichen des gegenseitigen Trostes und der Ver-bundenheit zu setzen. Alle sind eingeladen, zu dieser Zeit auch eine Kerze ins Fenster zu stellen.

• Die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen als Ansprechperson für die Gläubigen zur Verfü-gung, vor allem über Telefon oder die digitalen Medien. In Einzelfällen ist der persönliche Kontakt unter Beachtung der notwendigen Hygienevorschriften möglich.• Unsere Kitas haben Notdienst. Aktuelle Informationen

zu den Kitas, Informationen zur Notbetreuung, Tipps und Hinweise für die Zeit zuhause und Nachrichten aus den Kitas finden Sie auf unserer Kita-Seite unter www.kitas-mhit.info

• Wir bieten über unsere Pfarrei-Homepage für jede Wo-che einen geistlichen Impuls, unser WebWort. Es wird abwechselnd von einem Mitglied unseres Pastoralteams gesprochen und als Video eingestellt.

• Auf der Homepage unseres Bistums finden Sie unter www.bistumlimburg.de ebenfalls Impulse, Informatio-nen, Hilfen und täglich einen Online-Gottesdienst.

• Magdalena Lappas und Kevin Haubitz haben nicht nur für die Hausgebete, sondern auch für die Kommunionkinder und ganz allgemein zu Stärkung und Trost Lieder einge-spielt zum Anhören und mitsingen. Auch diese finden Sie inkl. Text und Noten auf unserer Homepage.

St. Marien Kirchort Königstein

Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525

E-Mail: [email protected]öffnet: Mo, Di, Do, Fr 9 – 12 Uhr

Di 14 – 17 Uhr***

Christkönig Kirchort Falkenstein

Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525 Email: [email protected]

***

Heilig Geist Kirchort Glashütten

Bitte wenden Sie sich an das Büro Schloßborn Email: [email protected]

***

St. Michael Kirchort Mammolshain

Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525Email: [email protected]

***

St. Johannes Kirchort Schneidhain

Büro: Frau Becker, Georg-Pingler-Straße 26Telefon: 06174 – 25 50 50 * Fax: 06174 – 25 50 525

Email: [email protected]***

St. Philippus u. Jakobus Kirchort Schloßborn

Büro: Frau Döppenschmitt, Pfarrgasse 1Tel.: 06174 – 25 50 540 * Fax 06174 – 25 50 525

Email: [email protected]Öffnungszeiten des Büros:

Fr 9.00 – 12.00 Uhr***

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

KiTa und Hort St. MarienKönigstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 [email protected]

KiTa ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected]

KiTa St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected]

KiTa MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected]

KiTa St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected]

Diese und weitere Informationen so wie aktuelle Stellenan-gebote finden Sie auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Liebe Leserinnen und Leser,

„Nach dem Krieg um halb sechs im „Kelch“!“ Das ist ein geflügelter Satz aus dem 1921 erschienenen Roman „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ des tsche-chischen Schriftstellers Jaroslav Hašek. Mit diesem Satz verabschiedet sich die Hauptfigur des Romans, Josef

Schwejk, von seinen Freunden, als er das geliebte Prag verlassen muss, um in den Krieg zu ziehen. Schon in die-sem Moment vermisst er heftig den Stammplatz in seiner Lieblingskneipe und tröstet sich mit der Aussicht, dass es eine Zeit nach dem Krieg geben wird, in der er wieder an seinen geliebten Platz zurückkehren werde. „Wenn Corona vorbei ist“, dann treffen wir uns, dann ma-chen wir Musik, dann fahren wir in Urlaub, dann können wir das Fest nachholen... Alle haben wir solche oder an-dere Verabredungen schon getroffen. Sie sind noch etwas vage, weil immer noch keiner so recht weiß, wann dieses „dann“ kommen wird. Je öfter derartige Verabredungen ins Auge gefaßt werden, desto mehr häufen wir Termine an, die uns irgendwann einholen werden. Auch viel gottesdienstliches Leben ist durch Corona ver-tagt worden: Taufen, Hochzeiten, ja sogar die Konfirma-tion dieses Jahres haben wir verschieben müssen. Die zu-rückliegenden Wochenenden und die Osterfeiertage ohne Gottesdienste in unserer Kirche waren eine sehr eigen-tümliche Erfahrung. Es fehlten die Menschen, die Musik, das gemeinsame Nachdenken und Beten oder auch der Austausch etwa im Kirchenbistro nach dem Gottesdienst.Anderes ist an die Stelle des Gottesdienstes getreten: handgeschriebene Karten und Briefe, häufige Telefonate, bei vielen eine erhöhte Aufmerksamkeit für das Wohl-ergehen von Menschen in ihrer Nähe, Übernahme von Verantwortung, etwa beim Einkaufen. Die Energie der Nächstenliebe findet die unterschiedlichsten Weisen, sich Ausdruck und Gestalt zu verschaffen. Und dann merkt man plötzlich: eigentlich ist genau das eine be-stimmte Art von Gottesdienst, die dem Apostel Paulus vorschwebte, als er den Christen in Rom schrieb: „Ich ermahne euch durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber (gemeint ist: eure Fähigkeiten, eure Kräfte) hingebt als ein Opfer, das lebendig und heilig ist und das Gott gefällt. Dies sei euer vernünftiger Gottesdienst.“ (Römerbrief, Kapitel 12) Gottesdienst: in der urchristlichen Zeit des ersten Jahr-hunderts verstand man darunter zum einen die Zusam-menkunft am Sonntag, dem Tag der Auferstehung. Die Zusammenkünfte fanden meist im Hof oder im Saal eines größeren privaten Wohnhauses stattfanden, denn Kirchengebäude waren damals noch nicht „erfunden“. Es wurde miteinander gebetet und gesungen, man las sich Stücke aus den Propheten des Alten Testaments vor oder Abschnitte aus wichtigen Schreiben einzelner urchrist-licher Autoritäten wie des Paulus. Eine feste Liturgie gab es noch nicht.Aber neben dem feierlichen gottesdienstlichen Leben im engeren Sinn gab es zum andern von Anfang an einen Gottesdienst im Alltag der Welt: den Gottesdienst, mit dem man dem Nächsten dienlich ist. Geld wurde ge-sammelt für Witwen und Waisen, man kümmerte sich um Bestattungen, half sich gegenseitig in praktischen Alltagsfragen, unterstützte die Wanderapostel mit Pro-viant, Geldspenden und Übernachtungsmöglichkeiten. Gottesdienst ausschließlich als eine liturgische Feier zu verstehen, war dem Apostel Paulus nicht in den Sinn ge-kommen. Das darf man sich in Erinnerung rufen, wenn man an die vergangenen Wochen ohne den uns vertrauten Gottes-dienst denkt. Ja, gewiss: Wir freuen uns darauf, endlich wieder den Sonntag als heilsamen Einschnitt und Ruhe-pol in der Woche auch gottesdienstlich feiern zu dürfen. Aber es ist doch nicht so, als hätte es nun zwei Monate lang nur reinen Stillstand gegeben. Denn: Gelegenheit zur Nächstenliebe, zu gegenseitiger Anteilnahme, Hoff-nung und Fürsorge gab und gibt es immer. Und wer sich im Geiste Jesu und seiner Jüngerinnen und Jünger um an-dere Menschen kümmert, der erlebt diesen „vernünftigen Gottesdienst“, der täglich stattfindet. Lächeln, Zuhören, Nachfragen, Ermutigen und Helfen machen diesen All-tagsgottesdienst aus. Um so schöner und beglückender ist es, wenn uns nun wieder der vertraute sonntägliche Gottesdienst regel-mäßig zusammenführen wird. In ihm geschieht – nach den Worten Martin Luthers aus einer Predigt vom 5. Okt. 1544 – „nichts anderes, als dass unser lieber Herr selbst mit uns redet durch sein heiliges Wort und wir wiederum mit ihm reden durch Gebet und Lobgesang“. Hierauf freuen wir uns von Herzen.

Bleiben Sie gesund und behütet!Ihre Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer und Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer

Aktuelle Hinweise entnehmen Sie unserer Hompage un-ter www.evangelische-kirche-koenigstein.de Ev. Pfarramt, Burgweg 16, Tel.: 7334. Mail: [email protected] Homepage: www.evangelische-kirche-koenigstein.de

Weiterhin Offene Kirche in Schneidhain Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,unsere Evangelische Kirche in Hessen und Nassau ar-beitet zusammen mit der Bundesregierung an Regelun-

gen für die Möglichkeit, wieder Gottesdienste feiern zu können. Seit Anfang Mai ist dies auch wieder möglich. Allerdings müssen dafür bestimmte, hygienische Aufla-gen beachtet und ein Schutzkonzept erarbeitet werden. Als Kirchengemeinde vor Ort sehen wir uns in der Verantwortung, den Schutz der Besucherinnen und Be-sucher bestmöglich sicher zu stellen und werden ein entsprechendes Konzept erarbeiten und abstimmen. Wir freuen uns schon darauf, bald mit Ihnen wieder Gottesdienste feiern zu können. Bis dahin werden die Türen der Johanniskirche wei-terhin für Sie offenstehen - täglich von 10 bis 18 Uhr. Unter www.evangelische-kirche-schneidhain.de/gottes-dienste/, laden wir Sie ein, die sonntägliche Predigt so-wohl zu lesen, als auch zu hören. Die „Predigt-to-go“ wird auch weiterhin in der Kirche ausliegen.Unser Pfarrbüro können Sie immer unter den angege-benen Kontaktdaten erreichen.

Viele Grüße, Ihr Pfarrer Timo Winzler

Büro: Am Hohlberg 17, Di 8 – 12 Uhr, Do 14 – 17

Uhr, Tel. 06174-21134; Pfarrer Timo Winzler, Sprechzeiten nach Vereinbarung

Verantwortungsvolle Feier der Gottesdienste in Fal-kenstein Falkenstein – Die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein wird im Monat Mai in Ruhe und Besonnenheit über die Feier der Gottesdienste in der Martin-Luther-Kir-che entscheiden. Dies hat der Kirchenvorstand in seinem digitalen Treffen Ende April festgelegt. In einer außerordentlichen digitalen Sitzung wird der Kir-chenvorstand am 5. Mai 2020 ein Sicherheits- und Hygie-nekonzept für die Feier der Gottesdienste der Martin-Lu-ther-Gemeinde vorbereiten. Dieses wird auch mit dem Dekanat Kronberg abgesprochen.Im Anschluss wird die Kirchengemeinde dann mitteilen, ab wann und in welcher Form die Gottesdienste in Falkenstein wieder gefeiert werden können. Am Sonntag, 3. Mai, wird in jedem Fall noch kein Gottesdienst in der Martin-Lu-ther-Kirche gefeiert werden können. Dafür werden im Monat Mai weiterhin an jedem Sonntag die „Falkensteiner Predigten“ auf evangelische-kirche-fal-kenstein.de abrufbar und auch anzuhören sein. Dort werden die Predigten auch weiterhin als Audio-Datei von den Pre-digenden zu hören sein. Wer kein Internet hat, kann einfach im Pfarrbüro unter 06174-7153 anrufen und erhält die Predigt am Wochenende in seinen Briefkasten.Wenn Sie unseren kostenlosen Einkaufsdienst nutzen möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Jasmin Gehrsitz: 0151-627 821 10. Pfarrer Daniel Lenski und das Gemeindebüro sind per Tele-fon und Mail weiterhin erreichbar!

Bleiben Sie behütet!

Büro: Geöffnet: Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. www.evangelische-kirche-falkenstein.de [email protected]

Pfarrer: Daniel Lenski, Tel. 0 61 74/71 53, Mobil: 0163/6323153 Fax 06174/93 06 30 Sprechstunde nach Vereinbarung.

Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leich-senring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprech-stunde nach Vereinbarung.

Evangelische GemeindeMammolshain

Liebe Gemeindemitglieder und Gottesdienstbesucher, liebe Freunde,

auf Grund der momentanen Coronavirussituation, finden keine Gottesdienste und keine regelmäßigen Veranstaltun-gen statt, um die Ausbreitung einzudämmen bzw. zu ver-langsamen.

Sollten sie ein persönliches Gespräch wünschen, können Sie gerne unsere Pfarrer Jan Frey unter der Tel.:06196 / 951 34 32 oder Pfarrer Jan Spangenberg unter der Tel.: 06196 / 951 34 31 oder Frau Christel Gabriel unter der Tel.: 59 82 oder privat Tel.: 72 26 erreichen.

Gottes gute Worte und Anregungen finden sie täglich auch auf unserer Webseite unter: www.kirche-neuenhain.de Gottes reichen Segen für alle und bleiben sie gesund !

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel

Pfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-9513431Pfr. Jan Frey, Tel. 06196-9513432 oder 06196-21413

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Donnerstag, 7. Mai 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 19 - Seite 11

W. STEFFENS& SOHNGrabsteine

KRONTHALER STRASSE 53

61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN

TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren,und es ist tröstlich zu erfahren, wie viel Liebe, Zuneigung und Achtung ihm entgegengebracht wurde.

Herzlichen Dankallen, die ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, für die vielen lieben geschriebenen Worte der Verbundenheit und des Mitgefühls, sowie für die zahlreichen Zuwendungen.

Im Namen der FamilieGerlinde Krollmit Alexandra und Konstantin

Königstein, im Mai 2020

Rudi Kroll† 5. 4. 2020

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Herzog-Adolph-Straße 261462 Königstein

Telefon: 06174 - 639 66 92Büro: Mo. 10 – 12 Uhr

Do. 10 – 12 Uhr

Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

Königstein (kw) – Wie alle Hotels in Deutschland musste auch das KTC König-stein aufgrund der COVID-19-Pandemie seinen regulären Hotelbetrieb vor Wochen einstellen. Doch was tun mit all den zuvor eingekauften Lebensmitteln, dem frischen Gemüse und Obst, den Milchprodukten und vielem mehr?Ganz einfach – denen geben, die es mehr als gebrauchen können. Das KTC Königstein hat daher nun einen Großteil seiner Lebensmit-tel-Bestände an zwei Hilfsorganisationen in Frankfurt/Main gespendet. So ging die eine Hälfte an den Verein „Lichtblick aktiv“ und die andere an die Johanniter-Unfall-Hilfe.„Wir haben so viele Lebensmittel in den

Kühllagern, die wir derzeit nicht verarbeiten können“, sagt Sebastian Möller, Küchenchef im KTC Königstein. „So können wir wenigs-tens dafür sorgen, dass bedürftige Menschen eine warme Mahlzeit bekommen oder einen Korb mit Lebensmitteln mit nach Hause nehmen können.“ Für den „Lichtblick aktiv e.V.“ kam die Gründerin der Organisation, Schwester Sigrid, höchstpersönlich nach Kö-nigstein. Sie und ihre beiden Mitarbeiter freu-ten sich über frisches Gemüse und Kartoffeln sowie diverse Milch- und Tiefkühlprodukte. Für die Johanniter-Unfall-Hilfe kümmerten sich Bernd Gissel, ehrenamtlicher Koch, und seine Kollegin Gerit Schwenzer um die Ab-holung der Lebensmittel.

KTC Königstein spendeteLebensmittel an zwei Organisationen

Lebensmittelspende für Lichtblick aktiv e.V.: (von links nach rechts) Herr Ritter (rechte Hand von Schwester Sigrid), Schwester Sigrid (Gründerin Lichtblick aktiv e.V.), Florian Windorfer (Souschef KTC Königstein), Sebastian Möller (Küchenchef KTC Königstein), Willy Uka (Sous-chef KTC Königstein) und Herr Lembach (Helfer bei Lichtblick aktiv e.V.) Foto: privat

Hochtaunus/Hessen (hhf) – Die Entschei-dung, die Ausgabestellen der Tafeln im Hoch-taunus Mitte März wegen der Covid-19-Pan-demie zu schließen, war den Verantwortlichen ganz und gar nicht leichtgefallen, doch gab es gleich mehrere zwingende Gründe: Viele der Tafel-Helfer gehören zur Risikogruppe der über 65-Jährigen und auch viele Tafelkunden haben ein erhöhtes Risiko bei einer Infektion. Und nicht zuletzt „kommen dort oft mehrere Menschen auf engstem Raum zusammen“, so der hessische Sozial- und Integrationsminis-ter Kai Klose, der auch bemerkte, dass seit der Ausbreitung des Coronavirus „bislang er-folgte Lebensmittelspenden ausbleiben“.

KTC leerte seine KühlhäuserNicht jeder schaltete so schnell wie KTC-Küchenchef Sebastian Möller, der in diesen Tagen den Inhalt seiner Kühlhäuser gleich an zwei entsprechend tätige Organisationen spendete – willkommene Hilfe nach langer Durststrecke und hoffentlich das Zeichen für einen Neuanfang. „Es ist wichtig, dass die hessischen Tafeln weiterbestehen, denn sie unterstützen mit ihrer wertvollen Arbeit viele bedürftige Mitbürgerinnen und Mitbür-ger. Deshalb haben wir eine Überbrückungs-lösung geschaffen“, betont Kai Klose, denn die Hessische Landesregierung unterstützt die Tafeln unbürokratisch kurzfristig mit ein-malig bis zu 1,25 Millionen Euro, damit ihre Infrastruktur weiterhin bestehen kann. Die Tafeln in Hessen verteilen immerhin stol-ze 25.000 Tonnen Lebensmittel pro Jahr. „Wir hoffen, diese Menge trotz oder gerade wegen der Corona-Krise steigern zu können, da wir mit einem deutlichen Anstieg der Menschen, die zur Tafel kommen müssen, rechnen“, sagt Willi Schmid, Vorsitzender des Landesver-bands Tafel Hessen e.V., der gemeinsam mit dem Ministerium gerade ein Verteilkonzept für die Hilfsgelder erarbeitet.Die Finanzspritze wird sicherlich auch die Regale der hiesigen Tafeln füllen helfen, und das tut not, denn: „Die Tafeln im Hochtau-

nuskreis nehmen ihre Arbeit wieder auf“, freut sich die Verwaltung in Bad Homburg. Nach einem neuen Konzept werden derzeit nur noch Freiwillige eingesetzt, die unter 65 Jahre alt sind und keine Vorerkrankungen ha-ben. Aus den Reihen der langjährigen Tafel-Helfer können daher aktuell etliche nicht wei-ter mitmachen.

Zusammenschluss der HelferNeue Helfer wurden über das Bündnis „Hochtaunuskreis hilft“ gefunden, sie hatten sich dort für einen ehrenamtlichen Einsatz während der Covid-19-Pandemie registrieren lassen. Freiwillige für die Tafel zu rekrutie-ren, war deshalb kein Problem. In dem Bünd-nis haben sich das Diakonische Werk, der Ca-ritasverband, das Deutsche Rote Kreuz sowie der Hochtaunuskreis zusammengeschlossen, um ihre Unterstützungsangebote zu vernet-zen. Es werden auch Einkaufshilfen für Ri-sikopersonen organisiert. Wer Unterstützung braucht oder jemanden kennt, der Hilfe ge-brauchen kann, kann sich noch immer unter (06172) 59 766 1031 telefonisch oder per E-Mail an [email protected] melden. „Es ist schön zu sehen, wie die Menschen in der Krise hilfsbereit zusammenstehen“, lobt Sozialdezernentin Katrin Hechler. „Wir sind daher sehr froh, dass die Tafel wieder den Be-trieb aufgenommen hat.“ Die Schließung im März hatte die von der Tafel versorgten Menschen hart getroffen. Die Kunden wurden damals telefonisch in-formiert. Wer signalisierte, ohne die zweiwö-chentliche Lebensmittelspende nicht über die Runden kommen zu können, bekam ein Not-paket mit haltbaren Lebensmitteln vorbeige-bracht. Auf die Dauer hätten die mehr als 600 von der Tafel versorgten Haushalte im Kreis allerdings so nicht bedient werden können, sagt Katrin Hechler, deren Mitarbeiter*innen die Kunden gerade wieder telefonisch über die Wiederaufnahme der Unterstützung in-formieren.

Dank Hilfen für die Helfer: Tafeln im Hochtaunus arbeiten wieder

Königstein (hhf) – Nachdem sie aus dem Dun-kel der Geschichte um 1200 aufgetaucht wa-ren, bauten sich die Grafen zu Stolberg auf der gleichnamigen Erhebung im Harz ihr Stamm-schloss – der von Stollen durchzogene Hügel be-deutete auch gute Einkünfte aus dem Bergbau. 1535 bis 1581 regierte das Geschlecht auch in Königstein, daher kamen die Organisatoren des Burgfestes 1956 auf die Idee, den Nachkommen die Schirmherrschaft anzutragen. Nach dem Unfalltod ihres Gatten Johann Martin Fürst zu Stolberg-Roßla übernahm Hildegard – von Be-ruf beliebte Landärztin in Ortenberg (Wetterau)

– 1982 das Amt und wurde 1998, als sie es aus Altersgründen aufgab, zur Ehrenschirmherrin ernannt. Dabei blieb die enge Freundschaft zu den Königsteiner*innen, besonders dem Burg-verein erhalten, was sich vor allem in regelmä-ßigen gegenseitigen Besuchen äußerte, denn die Fürstin wusste auch in ihrer Heimat als Ehren-bürgerin fröhliche Feste zu organisieren und zu besuchen. Nur die Beerdigung der am 19. April verstorbenen 97-Jährigen fand nun wegen des Coronavirus im kleinen Familienkreis statt – ei-ne große Gedenkfeier wird aber zu gegebener Zeit noch folgen.

Burgverein trauert um Dr. Hildegard Fürstin zu Stolberg-Roßla

Vor etwas mehr als 20 Jahren ergriff die Schirmherrin des Burgfestes bei der Schlüsselüberga-be vor dem alten Rathaus zum letzten Mal das Mikrofon, dann übergab sie das Ehrenamt an ihren Neffen Alexander, der es bis heute freudig weiter ausübt. Archivfoto: Hecht

In unendlicher Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Ingrid Humburggeb. Ott

* 30. 11. 1944 † 30. 4. 2020

In Gedanken und in unseren Herzen wirst du immer bei uns sein.

Rainer, Olaf und Jam

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

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Seite 12 - KW 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2020

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Page 13: Hörner statt Mund- und Nasenschutz: Ziegen eröffnen Pfl ...€¦ · Wenn die Gorillas im Nebel vorüberziehen, gestalten sie den Urwald auch gewaltig um – hier sind allerdings

Donnerstag, 7. Mai 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 19 - Seite 13

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Seite 14 - KW 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2020

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Sonnemann & PartnerGesellschaft bürgerlichen RechtsSteuerberater, Wirtschaftsprüfer65779 Kelkheim, Frankenallee 16Telefon: (0 6195) 99 22-0Telefax: (0 6195) 99 22-22http://[email protected]

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Königstein (kw) – Vom 8. bis 10. Mai findet deutschlandweit die 16. Stunde der Gartenvögel statt. Der Naturschutzbund (NABU) Hessen ruft dazu auf, eine Stunde lang Vögel zu beobach-ten, zu zählen und zu melden. „Viele Menschen haben in den letzten Wochen während der Aus-gangsbeschränkungen den Wert der Natur vor ihrer Haustür wieder neu schätzen gelernt“, er-klärt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender vom NABU Hessen. „Zwar sind große Vogelexkur-sionen aktuell nicht möglich, aber die Vögel in Gärten und Parks kann man auch so wunderbar beobachten.“ Gartenvögel, wie die Blau- und Kohlmeise, haben in diesem Frühling deutlich mehr Aufmerksamkeit erfahren als in anderen Jahren. Denn in Teilen der Republik beobachten Expert*innen seit März ein auffälliges Massen-sterben, von dem vor allem Blaumeisen betrof-fen sind. Allein vom 10. bis 22. April wurden dem NABU deutschlandweit 13.800 Fälle mit 26.000 Vögeln gemeldet. Die Karte aller Mel-dungen zeigt eine deutliche Häufung in Hessen und angrenzenden Bundesländern. „Der jetzt identifizierte Erreger, ein Bakterium namens Suttonella ornithocola, löst eine für die kleinen Vögel tödliche Lungenentzündung aus“, erläutert Eppler. „Die kommende Zählung im Mai kann uns Auskunft darüber geben, ob sich dies in den Bestandstrends der Blaumei-sen in den besonders betroffenen Gebieten wi-derspiegelt.“ Der NABU Hessen erwartet die Ergebnisse der Stunde der Gartenvögel daher mit großer Spannung. Je mehr Menschen teil-nehmen, desto aussagekräftiger sind auch die Ergebnisse.Der Biologe Eppler rät: „Wer mehr Natur in sei-nem Umfeld erleben und Gartenvögeln helfen möchte, sollte seinen Hof, Balkon oder Garten zum Mini-Naturschutzgebiet machen. Denn in einem vogelfreundlichen Garten finden viele Arten Nahrung und ein Zuhause – und die Blau-meisenbestände können sich hoffentlich wieder erholen. Tipps für einen vogelfreundlichen Gar-ten hat der NABU unter www.nabu.de/vogel-garten zusammengestellt. Wer auf die Vogelfütterung nicht verzichten möchte, sollte unbedingt mit Hygienestandards an Futterhaus und Wasserstellen dafür sorgen, dass sich die Tiere nicht gegenseitig anstecken können. „Wichtig ist, dass die Futterstellen und Tränken immer sauber gehalten werden. Dazu muss das Wasser täglich gewechselt und am besten noch die Behälter mit heißem Wasser überbrüht werden, um Keime zu töten“, rät Epp-

ler. Sobald jedoch tote oder kranke Vögel im Garten gefunden werden, müssen die Fütterung und Vogeltränken sofort eingestellt werden. Nur so können weitere Tiere vor dem Risiko einer Ansteckung bewahrt werden. Vergangenes Jahr nahmen mehr als 76.000 Vogelfreundinnen und -freunde an der Stunde der Gartenvögel teil, da-von über 5.700 aus Hessen. Damit das Zählen wieder problemlos gelingt, bietet der NABU Unterstützung an, in Form der NABU-App Vo-gelwelt sowie mit Artenporträts der Gartenvögel und ihrer Gesänge zum Nachhören.Und so funktioniert die Teilnahme: Von einem ruhigen Plätzchen im Garten oder vom Zimmer-fenster aus wird von jeder Vogelart die höchs-te Anzahl notiert, die im Laufe einer Stunde gleichzeitig entdeckt werden kann. Die Beob-achtungen können einfach im Internet unter www.stundedergartenvoegel.de oder über die kostenlose NABU-App Vogelwelt, erhältlich unter www.NABU.de/vogelwelt, gemeldet wer-den. Alternativ geht die Meldung auch per Post oder Telefon von 10 bis 18 Uhr über die kosten-lose Rufnummer 0800-1157115 (Achtung! Die Meldehotline ist nur am 9. Mai freigeschaltet). Meldeschluss der Vogelbeobachtungen ist der 18. Mai.Aktuelle Zwischenstände und erste Ergebnisse sind ab dem ersten Zähltag auf www.stunde-dergartenvoegel.de abrufbar und können mit vergangenen Jahren verglichen werden. Inter-aktive Karten stellen dar, wie sich eine Vogelart bundesweit, in Hessen oder in einem Landkreis entwickelt hat. Für kleine Vogelexperten hat die NAJU die „Schulstunde der Gartenvögel“ (4. bis 8. Mai) ins Leben gerufen. Weitere Informa-tionen dazu unter www.NAJU.de/sdgDas Bakterium Suttonella ornithocola tötet fast ausschließlich Meisen, vor allem die klei-nen Meisenarten, von denen die Blaumeise mit Abstand am häufigsten in deutschen Gärten vorkommt. Das Bakterium ist erst seit 1996 bekannt. Damals wurde es in Großbritannien beschrieben und tritt dort flächendeckend regel-mäßig auf, hat aber bisher nicht zu überregiona-lem Massensterben geführt. Der Erreger ist für Menschen und Haustiere ungefährlich. Da Vö-gel aber auch an anderen Krankheiten gestorben sein könnten und grundsätzlich oft mehrere Pa-thogene in sich tragen können, sollten tote Vö-gel nur mit Handschuhen angefasst werden. Der Fund kranker und toter Meisen kann weiterhin unter www.NABU.de/meisensterben mit Daten und Fotos gemeldet werden.

Gartenvögel zählen amMuttertagswochenende

Königstein (kw) – Ein frischer Maiwind pfeift durch die Büros der Verwaltung: End-lich geht es wieder los im zentralen hessi-schen Freilichtmuseum... Beginnend mit dem 13. Mai öffnet der Hessenpark mitt-wochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr seine Türen wieder. Aufgrund der aktuell gültigen Hygiene-Bestimmungen gibt es zunächst al-lerdings nur einen eingeschränkten Betrieb. Veranstaltungen, Museumsführungen und Vorführhandwerk finden bis auf Weiteres nicht statt. Auch der größere Teil der Fach-werkgebäude kann nicht betreten werden, weil schmale Türen und enge Flure die Ein-haltung der Abstandsregeln verhindern. „Wo es möglich ist, öffnen wir aber die Türen und gewähren einen Einblick in unsere Häuser“, erklärt Museumsleiter Jens Scheller. „Gebäu-de, die durch unterschiedliche Türen betreten und verlassen werden können, machen wir nach und nach wieder zugänglich.“ Die Sicherheit der Besucher und Mitarbei-ter steht in den nächsten Wochen natürlich an erster Stelle. Im Eingangsgebäude, in den Läden am Marktplatz und in den geöffneten Häusern auf dem Museumsgelände besteht

Maskenpflicht. Parallel werden die Reini-gungsintervalle erhöht. Zudem sind alle Personen, die sich im Museumsgelände be-finden, angehalten, die Abstandsregelungen einzuhalten und Rücksicht aufeinander zu nehmen. „Wir freuen uns darauf, den Hessenpark wieder zu öffnen. Ein Museum ohne Besu-cher ist ja kein richtiges Museum“, erklärt Jens Scheller. Dass zunächst nur ein einge-schränktes Angebot zur Verfügung steht, ist aus Sicht des Museumsleiters zwar schade, in Anbetracht der Umstände aber zu verschmer-zen. „Wir tasten uns Schritt für Schritt vor-an und machen möglich, was angesichts der Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen realisierbar ist.“ So oder so gibt es auf dem Gelände momentan viel zu entdecken und jede Menge Tierkinder zu bestaunen: Küken, Lämmer und Ferkel sind schon auf der Welt, Zicklein und Kaninchen folgen in Kürze. Den Eintrittspreis hat der Hessenpark deut-lich reduziert: Erwachsene zahlen bis auf Weiteres 5 Euro, Kinder, Schüler, Studen-ten und Grundsicherungsempfänger erhalten kostenlosen Eintritt.

Hessenpark plant seine Wiedereröffnung am 13. Mai

Der Frühling hat Einzug gehalten, die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite – höchste Zeit, dass der Hessenpark wieder für Besucher öffnet. Foto: Schneider

Königstein (kw) – Nur zu gerne hätte die Kö-nigsteiner Kulturgesellschaft, wie es eigentlich schon lange gute Tradition ist, in diesen Tagen rechtzeitig und mit Vorlauf für die Planung ihr Sommer-Programm vorgestellt und zu einigen unbeschwerten Stunden bei Theater und Musik eingeladen. Doch seit Wochen, so Almut Bol-ler, „fesselt eine unsichtbare Gefahr die ganze Welt und macht vieles unmöglich.“ Dazu ge-hören hier und jetzt leider auch die beliebten Veranstaltungen des kleinen Vereins.

Theater in der WerkstattDas für den 15. und 16. Mai geplante „Theater in der Werkstatt“ muss wie befürchtet verscho-ben werden. Zwar hofft der Vorstand der Kul-turgesellschaft, dass es in diesem Herbst eine Möglichkeit gibt, die beiden Theateraufführun-gen nachzuholen, doch versprechen lässt sich das im Moment leider nicht. Das Theater in der Werkstatt der Dachdecke-rei Haub wird auch vom Volkstheater Hessen geprägt, das in der nächsten Woche wieder zu Gast gewesen wäre. Da gerade für diese kleinen Ensembles die Zeiten sehr schwierig sind, hat die Kulturgesellschaft Königstein dem Volks-theater Hessen eine kleine Spende übersandt. Wer für das „Theater in der Werkstatt“ bereits Karten erworben hat, kann sie bei der Kur- und Stadtinformation zurückgeben. Damit der Be-trag auch richtig ankommt, sollten Name, An-schrift und die Kontonummer angegeben sein. Wer den Betrag dem Volkstheater spenden möchte, kann gerne eine entsprechende Nach-richt an die Kulturgesellschaft ([email protected]) senden.

Kinder im Park Große und kleine Freunde der Kulturgesell-schaft haben für „Kinder im Park“ schon Wind und Wetter getrotzt, Sturm, eisige Temperatu-ren und extreme Hitze ertragen. Doch der un-sichtbaren Gefahr kann sich niemand stellen.

Erstmals seit über 30 Jahren fällt „Kinder im Park“ in diesem Jahr aus.

mundWerkDas Konzept für die Veranstaltung „mund-Werk“ sieht vor, dass an verschiedenen Orten in Königstein Geschichte und Geschichtchen unter freiem Himmel aus Literatur und Kunst präsentiert werden. So wie es im Moment aus-sieht, können die Voraussetzungen für kleine Gruppen mit genügend Abstand geschaffen werden. Deshalb laufen die Planungen aktuell weiter und zwar für Samstag, 22. August, ab 19 Uhr.

JahreshauptversammlungSofern möglich, findet die Jahreshauptver-sammlung im Spätherbst 2020 statt.

Und weiter geht es …Ideen für das Veranstaltungsjahr 2020 der Kul-turgesellschaft Königstein haben Almut Boller, Karin Englisch, Ingrid Haub, Stefanie Reul, Bärbel Weyer, Ascan Iredi, Hermann Groß, Jür-gen Kluck und Rainer Kowald wie immer vie-le. Doch die Pandemie hat sämtliche Planungen durcheinandergebracht und es wird sicher noch einige Zeit vergehen, bis alle wieder verläss-liche Aussagen machen können. Der Vorstand der Kulturgesellschaft Königstein e.V. hat sich deshalb darauf verständigt, das Programm zwar im Moment auszusetzen, aber – sofern die äu-ßeren Umstände gegeben sind – spontan Ver-anstaltungen zu organisieren. „Es tut uns im Herzen weh, dass unsere – und auch so viele andere – Veranstaltungen nicht stattfinden können“, betont Almut Boller, die Vorsitzende der Königsteiner Kulturgesell-schaft. „Wir hatten uns so sehr darauf gefreut. Aber wir glauben auch, dass die Absage oder Verschiebung der Veranstaltungen der richtige Schritt ist, um viele Menschen zu schützen. Wir wollen alle gesund und munter wiedersehen.“

Die Kulturgesellschaft Königstein im Jahr 2020

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Donnerstag, 7. Mai 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 19 - Seite 15

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So wird die Terrasse zum Lieblingsplatz - Hochwertige Lamellendächer schützen, spenden Licht und erschaffen ein prima Klima(epr) Viele von uns sind gerne zu Hause. In diesem Jahr er-leben wir sogar den Zustand, dass wir dazu angehalten sind, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Umso wichtiger ist es, sich daheim rundum wohlzu-fühlen. Und wenn man schon nicht auf die Straße darf, so sollte man sich Frischluft im eigenen, toll gestalteten Au-ßenbereich holen. Die hochwert igen FLEDMEX®-Lamellendächer von Allwetterdach ESCO® lassen eine solche Draußen-Oase entstehen, in der man diese außergewöhnliche Zeit – allein oder mit seinen Liebsten – bestens übersteht. Denn sie verbinden eine moderne, zu-rückgenommene Optik mit ei-ner angenehmen Beschattung. Das Besondere: Sie schützen einerseits zuverlässig vor zu viel UV-Strahlung, Regen und Wind, sperren andererseits die Helligkeit aber nicht aus. Denn die transparenten oder teiltransparenten Terrassen-dächer gewähren angenehmes Tageslicht im Außenbereich – und das, ohne dass die Be-wohner geblendet werden. Das gilt übrigens auch für die angrenzenden Wohnräume, in denen man dank der Licht-durchlässigkeit ebenfalls nicht

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Königstein (kw) – Eine gute Nachricht für alle, die die letzten Wochen genutzt haben, zu Hause mal wieder richtig aufzuräumen. Das Schadstoffmobil der Rhein Main Abfall GmbH (RMA) ist wieder regulär im Einsatz. Von A wie Abbeizmittel bis Z wie Zwei-komponenten-Kleber werden verschiedenste Schadstoffe angenommen. Welche Mittel ab-gegeben werden können und welche Stoffe doch auf anderem Wege zu entsorgen sind, fi nden Interessierte unter www.rmaof.de. Der erste Termin für Königstein ist am Samstag, 16. Mai von 10.45 bis 12.45 Uhr direkt am Wendehammer am Bahnhof. Weitere Ter-mine fi nden sich auf den Internetseiten der RMA sowie unter www.koenigstein.de.

Mobiles Schadstoffmobil ist wieder unterwegs

Königstein/Kronberg (kw) – Ein 57-jähriger Mann aus Bad Homburg befuhr am Samstag, 2. Mai, mit seinem Mercedes die B 455 aus Richtung Kreisel kommend in Fahrtrichtung Oberursel. Etwa 500 Meter hinter dem Opel-Zoo-Parkplatz verlor der Pkw gegen 11.50 Uhr aus bisher unbekannter Ursache das lin-ke Hinterrad, woraufhin der Fahrer seinen Pkw unverzüglich zum Stehen brachte. Eine 84-jährige Kronbergerin, die mit ihrem VW hinter dem Mercedes fuhr, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten ab-geschleppt werden. An beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt rund 3.000 Euro.

Verlorenes Hinterrad löst Auffahrunfall aus

Königstein (kw) – Es gibt wieder die belieb-ten Stadtrundgänge in Königstein. Ab so-fort führt Christian Bandy von der Kur- und Stadtinformation alias „Maler Morgenstern“ seine Besucher durch die schöne Kurstadt. Jetzt an jedem Tag, zu jeder Uhrzeit – virtuell im Internet. „Uns fehlen unsere Gäste und Besucher“, sagt Bandy, der sonst Stadtführungen, Heil-klimawanderungen und die vielen anderen tollen Angebote der Kur- und Stadtinforma-tion realisiert. „Deshalb kommen wir jetzt zu den Menschen nach Hause“, sagt er. Die Kur- und Stadtinformation ist im Mo-ment geschlossen. Bandy und seine Kollegen wollen nun trotz des Veranstaltungsverbots

einen besonderen Service und ein wenig Ab-wechslung in den Corona-Alltag bringen. Deshalb machen sie das, was sie am besten können: die Kurstadt von ihrer schönsten Sei-te zeigen und den Besuchern und Königstei-nern nahebringen. Bandy: „Das Angebot ist auch für Königsteiner interessant, denn hier gibt es die eine oder andere Geschichte über die Burg oder Gebäude, die vielleicht nicht so bekannt sind.“ In der ersten Folge geht es von der Kur- und Stadtinformation hinauf zur Königsteiner Burg. Wer wissen möchte, warum an der Mauer am Burgtor so viele Einkerbungen sind, sollte mal hereinschauen unter www.koenigstein.de.

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