HSG Inside #15 (17.04.2015)

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www.hsg-wetzlar.de www.facebook.com/HSGWetzlar WEILDUDAS SPIELLIEBST. » Miteuchimrückenwollen wirdieÜberraschungschaffen« 17. 04. 2015 · 19:45 Uhr RITTAL Arena HSGWETZLARVS. Rhein-neckarlöwen AUSGABE15·Saison2014/2015 Dieses Spiel wird präsentiert von:

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Die "HSG Inside" ist das Magazin zu jedem Heimspiel des DKB Bundesligisten HSG Wetzlar in der Rittal Arena Wetzlar.

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WEIL DU DAS SPIEL LIEBST.

» Mit euch im rücken wollen wir die Überraschung schaffen«

17. 04. 2015 · 19:45 Uhr RITTAL Arena

HSG WETZLAR VS. Rhein-neckar löwen

AUSGABE 15 · Saison 2014/2015

Dieses Spiel wird präsentiert von:

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Ivano Balic ist weit mehr als ein Super-star des internationalen Handballs. Er ist ein Unikat! Neben seinen Wunder-würfen und Zauberpässen fasziniert jeden auch seine Persönlichkeit. Das Magazin HANDBALL Inside widmet unserer Nummer 34 gleich zehn Seiten in der aktuellen Ausgabe. Auch viele ehemalige und aktuelle Weggefährten kommen in dem Artikel zu Wort, der hauptsächlich aus einem launischen Gespräch besteht. Ivano Balic spricht nicht nur über seine sportlichen Wur-zeln und seine Zukunftspläne, er ver-rät dem Leser sogar einiges über sei-ne Ansichten zur Kindererziehung. Er erklärt auch, warum der sogenannte Balkan-Macho ausgestorben sei. Ein Auszug aus dem Gespräch mit Hi Re-dakteurin Zita Newerla:

Wissen Sie, wie viele Autogramme Sie im Laufe Ihres Lebens schon gegeben haben?Balic: Keine Ahnung! Aber es müssen unglaublich viele gewesen sein. Wenn ich jedes Mal 50 Cent für ein Auto-gramm verlangt hätte, könnte ich da-von heute ein Haus kaufen. Es wäre ein großes Haus ... Sie sind ein Superstar des Handballs. Wie fühlt es sich an, Ivano Balic zu sein?Balic: Ich sehe mich nicht als Superstar. Ich mache meinen Job und versuche, zu allen Menschen nett zu sein. Ich

konzentriere mich einfach auf meine Aufgabe, und wenn ich fertig bin, dann gehe ich nach Hause. Ist Wetzlar der richtige Verein, um die Karriere ausklingen zu lassen?Balic: Mit dem Ziel, mich auf die „Ren-te“ vorzubereiten, bin ich bestimmt nicht hierher gekommen. Ich versu-che immer, 100 Prozent zu geben, und habe das Gefühl, dass das hier auch anerkannt wird. Insofern war das eine sehr gute Entscheidung. Die Vorbereitung der Bundesligaclubs auf die Saison ist berühmt und be-rüchtigt. Da kommen Spieler oft an ihre Grenzen. Wie fanden Sie sie?Balic: Meine erste Vorbereitung war perfekt – ich musste sie nicht mitma-chen (lacht). Ich kam erst 10 Tage vor dem ersten Bundesligaspiel in Wetzlar an, da ich erst kurz zuvor den Vertrag unterschrieben hatte. Das zweite Mal war es weniger komfortabel. Aber die Vorbereitung hat mir nicht so viel aus-gemacht wie die langen Busfahrten. An die musste ich mich wirklich ge-wöhnen.

Was ist Ihre Aufgabe im Team?Balic: Ich bin Bierwart! Und habe den besten Job, den man sich vorstellen kann.

Wenn Sie auf dem Feld mit etwas nicht einverstanden sind, erinnern Sie

an Garfield. Er sagt: „Lachen ist die eleganteste Art, dem Gegner die Zäh-ne zu zeigen“.Balic: Ich glaube, dass ich auf dem Feld lache, weil ich es liebe, Handball zu spielen. Aber es gibt in der Tat ver-schiedene Möglichkeiten, jemanden anzulächeln. Es gibt auch das Lächeln: Warum hast du mich eigentlich so „an-gerempelt“? Sie wollten kein Abschiedsspiel?Balic: Nein. Ich finde, ich habe lange genug gespielt. Auf noch ein Spiel in meiner Karriere kommt es nicht mehr an. Für meine Eitelkeit brauche ich das nicht. Können Sie sich vorstellen, sich später reaktivieren zu lassen?Balic: Wenn ich einmal aufhöre, wer-de ich nie wieder Handball spielen. Das denke ich jetzt. Aber wer weiß es schon … •

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Ivano Balic Story 3

Ivano Balic Story 3

Spielpresenter: HEUS Betonwerke 5

Gästevorstellung 6

HSG Mannschaft Saison 2014/2015 7

VIP-Tippspiel 8/9

Ostercamp mit großer Resonanz 11

Dauerkartenverkauf startet 13

U19 bestreitet Viertel-Finale 15

Impressionen 17

Poster 18-19

HSG-Fanclub 21

Interview mit Steffen Fäth 25

Spielplan 27

Medical Corner 29

Regelecke: Vorteil oder nicht Vorteil? 31

Nächster Gast 35

Ivano Balic-Story im Magazin „HANDBALL inside“!

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Spielpresenter: HEUS Betonwerke 5

Seit nunmehr über 60 Jahren sind wir - die

Firma HEUS-Betonwerke GmbH - in der Betonsteinpflasterbranche tätig. Die Firma wur-de 1949 als Hch. Eufinger & Söhne gegründet und wird mittlerweile in der dritten Generation geleitet. Es ist uns gelungen, durch Beständigkeit und einem hohen Maß an Qualität aus unserem kleinen Familienunternehmen ein solides Mittelstandsunternehmen zu formen, bei dem momentan rund 140 Mitarbeiter beschäftigt sind.Nach Hause kommen, sich wohlfühlen, entspannen, der Natur nahe sein, Ruhe und Beständigkeit finden. In un-serer hektischen Zeit braucht der Mensch mehr denn je die Möglichkeit, sich in seine vertraute Umgebung zurückziehen zu können.

Der Stein als Symbol des Unvergänglichen und Natür-lichen stillt unser Bedürfnis nach einer Umgebung, in der wir all das finden, was wir so dringend in unserer

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Die Firma HEUS-Betonwerke GmbH wünscht der HSG Wetzlar viel Erfolg im heutigen Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen. •

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Lohn für viel SchweißHANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende

VON MATTHIAS GEORG

Die Saison in der Hand-ball-Bundesliga neigt sichso langsamaber sicher demEnde entgegen. Vier Spiel-tage noch stehen für dieHSG Wetzlar an, die imKlassement längst jenseitsvon Gut und Böse liegt.Keine europäischenFleischtöpfe, kein seelen-belastender Abstiegs-kampf. Doch gerade dieUnbeschwertheit scheintim Gegensatz zu Fußball-Rekordmeister BayernMünchen für die Grün-Weißen mehr Segen dennFluch zu sein.

Wie sonst hätte die Mann-schaft von Trainer KaiWandschneider am Sams-tagabend vor 3998 begeis-terten Zuschauern in der Rit-tal-Arena gegen den SCMag-deburg einen derart leiden-schaftlichen und vor allembis zum Ende hochkonzent-rierten Auftritt aufs Parkettlegenunddiezuletztmit11:1Zählern aus sechs Begeg-nungen vor Selbstbewusst-sein nur so strotzenden„Gladiatoren“ von der Plattefegen können?

n Spieler könnenvon derMaloche ihresTrainers einLied singen

„Da steckt harte Arbeit da-hinter. Wir als Trainerteamleben das vor und machennicht eine Stunde wenigerVideoanalyse“, erklärtWandschneider. Seine Spie-ler können von der Malocheein Lied singen. Am Diens-tag und am Mittwoch etwahatte ihr Übungsleiter seineJungs bis an die Belastungs-grenze gescheucht. „Undmeine Mannschaft zeichnetaus, dass sie voll mitzieht.Und zwar, weil sie jedes Spielgewinnen will“, ist der 54-

Jährige stolz auf seine Trup-pe, die sich trotz der Ausfällevon Ivano Balic und KevinSchmidt gegen die hochfa-vorisierten Bördestädterhervorragend aus der Affäreund den wurfgewaltigenRückraumakteuren wie Ste-fan Kneer und Jure Natekschnell den Zahn zog.„Die Positionsabwehr istmomentan unsere stärksteWaffe“, ist Kai Wandschei-der froh um seine massive6:0-Deckung. Lediglich

Magdeburgs Robert Weberkonnte für viele einfacheTreffer sorgen–auch,weildiehäufigen Abwehr-Angriff-Wechsel Möglichkeiten fürschnelle Gegenstöße bieten.Der Österreicher, auf Rechts-außen beheimatet, erzielteelf Treffer und machte es amEnde mit dem 20:23 (55.) imAlleingang nochmal span-nend. „Ich hatte einen rich-tigen Lauf, aber was bringtdas?“ , haderte Weber hin-terher. Die Magdeburger ha-ben nach dem 27:28 im Hin-rundenduell schon zumzweiten Mal in dieser Saisondie Spaßbremsen-Mentalitätder HSG Wetzlar zu spürenbekommen. Überdies warenes bis dato ausschließlichAuftritte in der Fremde, mitdenen die Grün-Weißen fürSchlagzeilen sorgten. BeimTHW Kiel fehlten im Sep-tember nur Sekunden zuZählbarem (25:26), bei GWDMinden machte die Spielge-meinschaft aus Dutenhofenund Münchholzhausen ei-nen Acht-Tore-Pausenrück-standwett(24:24)undbeiderMT Melsungen gelang imMärz das 32:24-Husaren-

stück. „Deshalb freut esmichtotal für unser Publikum,dass uns so eine Sensation zuHause gelungen ist“, soWandschneider. „Die Fansgeben uns Sicherheit inkniffligen Phasen“, wussteauch Steffen Fäth – nach derPartie ebenso wie FlorianLaudt und Torwart AndreasWolffvonseinemTrainermiteinem Sonderlob bedacht –,wo er sich nach dem Kraft-akt zu bedanken hatte.An Motivation mangelt esbeim Rückraumlinken undseinen Kameraden beim Ta-bellenelften (27 Punkte)auch vor den letzten vierAufgabe nicht. „Wir wollenmindestens noch Zehnterwerden“, sagt Fäth. TobiasHahn ging noch weiter.„Neunter hört sich doch vielbesser an, ist ein einstelligerPlatz.“Und sogar Rang acht, den

derzeit der TBV Lemgo mitzwei Zählern mehr auf demKonto innehat, liegt für dieWetzlarer in Reichweite. Da-mit hätten sie ihre grandioseVorsaison (Rang sieben, 37Punkte) trotz des erhebli-chen personellen Umbruchssogar fast wiederholt.Doch Kai Wandschneiderdenkt seit Samstagabend nuran das kommende Aus-wärtsspiel bei der TSV Han-nover-Burgdorf. „Die sindjetzt nach unserem Sieg ge-warnt.“ Da wollte keiner wi-dersprechen.

Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmannund Florian Laudt.

Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider. (Fotos: Rehor)

HSG-RestprogrammTSV Hannover-Burgdorf

(A), Füchse Berlin (H), TVEmsdetten (A) Frisch AufGöppingen (H).

HANDBALL-BUNDESLIGA

Im Stenogrammn VfLGummersbach –GWDMinden 33:25 (18:10)Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson,

von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1),Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson,Heyme, Pedragovic, Schindler (7).Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler,Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Sva-varsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag.Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denken-dorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten –Siebenmeter: 3/2:0. (za)

Schlossstädter belohnen sich nichtFUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)

VON WOLFGANG HOFFMANN

Einen möglichen Siegnoch aus der Hand gege-ben hat der FSV Braunfelsbei seinem Gastspiel in derFußball-Verbandsliga Mit-te gestern bei Viktoria Kels-terbach.

Die Mannschaft von Trai-ner Thorsten Dinkel vergabdabei eine Fülle von Chan-cen und schenkte hinten derViktoria die Tore zu derenmehr als glücklichem 3:2-Heimerfolg.Während Dinkel und sei-

ne Spieler nach der Partiekopfschüttelnd den Platzverließen, konnten die Ak-teure der Hausherren ihrGlück noch gar nicht richtigfassen. Schließlich brachtederen Trainer Ralf Horst dasGeschehen mit nur einemSatz auf den Punkt: „Wir wis-

sen zwar nicht so ganz, wa-rumwir heute gewonnenha-ben, nehmen die drei Punk-te aber gerne mit.“ Auch RalfHorst, dessen Mannschaftvor der Pause das aktivereTeam war, hatte ebenso wieThorsten Dinkel noch diezweite Halbzeit vor Augen,die der FSV Braunfels domi-nierte, sich für seinen star-ken Auftritt aber nicht be-lohnte. Dies lag zum einenan der Tatsache, dass sowohlFlorian Winch (53.) als auch„Poldi“ Weber (56., 57.) kla-re Möglichkeiten nicht ver-werten konnten, und zumanderen daran, dass FSV-Torwart Jens Rock bei denbeiden Treffern von PhilippLangelotz keine gute Figurmachte.Die Schlossstädter lagen

durch einen herrlichen Tref-fer von Patrick Jung, der denvon „Poldi“ Weber aufge-

legten Ball aus 18 Metern di-rekt und unhaltbar in denWinkel hämmerte, früh inFührung (26.), konnte dieseaber nur fünf Minuten hal-ten, weil Nelson Delzer ameigenen Strafraum den Ballvertändelte, die Viktoriablitzschnell reagierte undDominic Machado zum Aus-gleich traf.

n Torwart JensRock patzt

War die Partie vor der Pau-se noch ausgeglichen, so ris-sen die Gäste nach demWechsel das Geschehenmehr und mehr an sich undhatten sich ihren Gegner ei-gentlich schon zurecht ge-legt.Dochanstattklarmit3:1oder gar 4:1 zu führen, liefensie plötzlich einem Rück-stand hinterher, als Philipp

Langelotz einen Abprallervon Jens Rock abstaubte(63.). Als „Poldi“ Weberschon kurz darauf der Aus-gleich gelang, hatte FlorianWinch in der Schlussphaseden Siegtreffer auf dem Kopf(83.) beziehungsweise aufdem Fuß (87.), doch diesergelang den Gastgebern nacheinem Eckball von DennisBlum, dessen Hereingabe anden langenPfosten JensRockunterlief. Philipp Langelotzwar erneut zur Stelle undmarkierte per Kopfball den3:2-Endstand für die Vikto-ria.Sehr zum Entsetzen vonThorsten Dinkel, der seinerMannschaft trotz allem „ei-ne ganz starke zweite Hälfte“attestierte. „Wir haben ge-gen eine spielstarke Mann-schaft richtig gut agiert, unsviele klare Chancen heraus-gearbeitet,wurdendannaber

am Ende durch Unachtsam-keiten bitter bestraft. Aber esgeht in dieser Phase darum,die Mannschaft weiterzu-entwickeln. Da sehe ich sietrotz der Niederlage auf ei-nem gutenWeg.“Kelsterbach: Groß –Tschakert, Döring, Brück,Janke – Machado, May,Koustar, Boulahfa (46. Krau-se) – Antinac (65. Blum),Langelotz (89. Teske).Braunfels: Rock – Desch,Schramm, Heblik, Schmidt –Delzer, Jung – Seip, Winch,Schug (88. Schaffarz) – We-ber (74. Hartmann).Schiedsrichter: Reimund

(Zwingenberg) – Zuschauer:120 –Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1Machado (31.), 2:1 Lang-elotz (63.), 2:2 Weber (68.)3:2 Langelotz (88.) – gelbeKarten: Janke, Langelotz,Koustar (Kelsterbach), Desch(Braunfels).

HandballBundesliga Frauen, Meisterrunde

TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:241. Thüringer HC 27 878:626 53: 12. HC Leipzig 27 801:682 45: 93. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:204. Buxtehuder SV 27 796:741 33:215. TuS Metzingen 27 691:709 30:246. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.),Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverku-sen (beide So.).

American FootballGFL Süd

Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:301. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:02. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:03. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0

Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0Allgäu Comets 0 0: 0 0:0

7. Munich Cowboys 1 26:30 0:28. Franken Knights 1 52:66 0:2Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.),Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall(beide Sa.).

Fußball-Regionalliga in ZahlenRegionalliga Nord

Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1SV Eichede - BSV Rehden 1:2VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0SV Meppen - VfR Neumünster 2:0

1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 652. Werder Bremen II 30 59:41 613. Goslarer SC 30 62:45 554. VfB Oldenburg 30 68:37 545. SV Meppen 30 49:38 506. TSV Havelse 30 44:41 487. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 478. BSV Rehden 30 42:42 429. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40

10. FC St. Pauli II 30 46:50 4011. Hannover 96 II 30 54:50 3712. BV Cloppenburg 30 46:58 3513. Hamburger SV II 30 41:46 3314. E. Braunschweig II 30 34:42 3215. SV Wilhelmshaven 30 30:48 2716. VfR Neumünster 30 28:50 2717. Victoria Hamburg 30 23:68 2318. SV Eichede 30 41:73 20

Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Ham-burg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden -Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg,Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Ha-velse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster -Wolfsburg II (alle So.).

Regionalliga NordostVFC Plauen - Lokomotive Leipzig 3:3Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1:11. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz 6:2Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 3:0Union Berlin II - Germania Halberstadt 2:3FSV Rathenow - FSV Zwickau 0:3TSG Neustrelitz - VfB Auerbach 4:1Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1:0

1. TSG Neustrelitz 26 54:25 612. 1. FC Magdeburg 26 64:34 523. Union Berlin II 26 63:42 464. Carl Zeiss Jena 26 48:30 465. Wacker Nordhausen 26 37:36 386. FSV Zwickau 26 31:35 367. VfB Auerbach 26 35:40 358. Berliner AK 07 26 37:35 349. Viktoria Berlin 26 35:33 34

10. VFC Plauen 26 40:45 3411. Germania Halberstadt 26 37:49 3112. Hertha BSC II 26 35:41 3013. SV Babelsberg 26 34:44 2914. ZFC Meuselwitz 26 26:46 2915. Lokomotive Leipzig 26 21:37 2416. FSV Rathenow 26 23:48 20

Regionalliga BayernTSV Rain am Lech - Bayern München II 1:5Kickers Würzburg - Greuther Fürth II 4:2SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt 2:0FC Memmingen - Eintracht Bamberg 3:0TSV Rosenheim - TSV Buchbach 1:1SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II 1:0TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II 2:1FV Illertissen - Bayern Hof 4:0FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1:0

1. Bayern München II 31 85:30 712. FV Illertissen 32 72:29 683. FC Augsburg II 31 55:26 624. TSV 1860 München II 31 50:33 605. TSV Buchbach 31 56:45 576. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 517. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 508. SV Seligenporten 32 50:50 489. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 47

10. Kickers Würzburg 32 55:49 42

11. FC Memmingen 31 49:45 4112. Eintracht Bamberg 31 44:53 4113. TSV Rosenheim 31 39:49 3214. SV Schalding-Heining 31 39:61 3215. SV Heimstetten 31 39:69 3116. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 2917. Bayern Hof 31 33:60 2718. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 2219. TSV Rain am Lech 32 37:86 11

Regionalliga WestFortuna Köln - Sportfreunde Siegen 1:0SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II 2:2SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II 0:3FC Schalke 04 II - Viktoria Köln 2:3SC Verl - VfL Bochum II 2:01. FC Köln II - Sportfreunde Lotte 2:2SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück 1:1RW Oberhausen - Alemannia Aachen 0:0KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 0:0

1. Fortuna Köln 32 67:29 712. Sportfreunde Lotte 33 54:23 663. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 604. Viktoria Köln 32 57:35 585. Sportfreunde Siegen 32 53:31 586. FC Schalke 04 II 32 48:33 537. Bor. M´gladbach II 33 50:39 488. SC Verl 32 35:37 479. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 46

10. RW Essen 32 51:46 4511. 1. FC Köln II 32 41:41 4512. Bayer Leverkusen II 32 55:43 4313. Alemannia Aachen 32 36:42 4214. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 3315. VfL Bochum II 32 34:52 3016. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 2417. SC Wiedenbrück 32 39:72 2218. SV 08 Lippstadt 32 35:60 2019. SSVg Velbert 32 28:65 17

Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Sie-gen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln -Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Le-verkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lipp-stadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II(So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).

Regionalliga SüdwestSC Freiburg II - FC Homburg 2:0Wormatia Worms - KSV Baunatal 3:11. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach 5:1Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II 1:0Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II 2:0SC Pfullendorf - SSV Ulm 0:2KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach 1:1TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 0:01899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 2:0

1. SGS Großaspach 30 58:29 662. FSV Mainz 05 II 30 57:32 583. SC Freiburg II 30 54:33 574. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 545. SVN Zweibrücken 30 39:30 496. Eintracht Trier 30 46:31 477. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 478. Kickers Offenbach 30 32:25 449. Spvgg Neckarelz 30 35:40 41

10. FC Homburg 30 46:41 4011. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 3812. TuS Koblenz 30 35:36 3813. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 3814. KSV Hessen Kassel 30 37:55 3615. SSV Ulm 30 36:50 2816. Wormatia Worms 30 28:51 2717. KSV Baunatal 30 27:64 2018. SC Pfullendorf 30 23:76 14

Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr.Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II,Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alleSa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II -Kaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al-le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.).

Wasserburgtrifft auf

Oberhausen(dpa).DieDamendesTSV

Wasserburg haben alszweite Mannschaft dasPlayoff-Finale der Basket-ball-Bundesliga erreicht.

Gestern schlug der souve-räne Hauptrunden-Tabel-lenführer im dritten undentscheidenden Halbfinaleden Herner TC mit 87:58(44:33). In denmaximal fünfEndspielen, die am kom-menden Sonntag beginnen,trifft Wasserburg auf den Be-zwinger des BC Marburg, dieNew Baskets Oberhausen.Die Ruhrstädterinnen hat-ten die Chemcats Chemnitzmit 2:0-Siegen ausgeschal-tet.n Unterdessen haben nachder BG Göttingen, die in derVorschlussrunde die Gießen46ers eliminieren konnten,auch die Crailsheim Merlinsdie sportliche Qualifikationfür die Basketball-Bundesli-ga der Herren geschafft. DieSchwaben gewannen ges-tern im Halbfinale der zweit-klassigen ProA gegenrent4office Nürnberg mit81:74 und setzten sich in derSerie mit 3:1-Siegen durch.Für Crailsheim wäre es derersteBundesliga-Aufstieg.Obbeide Clubs die notwendigeLizenz erhalten, entscheidetder Lizenzligaausschuss derBundesligaam7.Mai inKöln.

Handball-Bundesliga Männer

Die Ergebnisse:MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25

Die nächsten Spiele:THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf (Mi.)Bergischer HC - RN LöwenHSV Hamburg - Flensburg-H. (Do.)SC Magdeburg - VfL Gummersbach (Sa.)TV Emsdetten - Bergischer HCHannover-Burgdorf - HSG WetzlarFA Göppingen - Balingen/WeilstTBV Lemgo - THW Kiel (So.)Flensburg-H. - MT MelsungenFüchse Berlin - TuS N-LübbeckeGWD Minden - ThSV EisenachRN Löwen - HSV Hamburg

s g u v Heim Auswärts Tore Pkt.1. Rhein-Neckar Löwen 29 23 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 92. THW Kiel 29 24 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 93. SG Flensburg-Handewitt 29 23 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:104. HSV Hamburg 29 22 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:125. Füchse Berlin 30 20 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:186. MT Melsungen 30 17 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:237. SC Magdeburg 30 15 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:278. TBV Lemgo 30 13 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:319. TSV Hannover-Burgdorf 29 13 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30

10. TuS N-Lübbecke 30 12 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:3211. HSG Wetzlar 30 12 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:3312. Frisch Auf Göppingen 30 8 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:3813. VfL Gummersbach 30 10 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:3814. GWD Minden 30 8 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:3915. Bergischer HC 29 7 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:4116. HBW Balingen/Weilstetten 30 5 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:4417. ThSV Eisenach 30 6 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:4718. TV Emsdetten 30 3 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53

American FootballGFL Nord

Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27Berlin Rebels - Berlin Adler 7:441. Berlin Adler 1 44: 7 2:02. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:03. Köln Falcons 1 27:25 2:04. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0

Braunschweig Lions 0 0: 0 0:06. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:27. Dresden Monarchs 1 29:33 0:28. Berlin Rebels 1 7:44 0:2Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).

Montag28. April 201420 Sport aus der Region

HEUS Betonwerke GmbH stellt sich vor!

TEAMPLAYERe

Andreas Wolff

Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER

33

Florian Laudt

Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER

21

Steffen Fäth

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER

23

Maximilian Holst

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LANationalität: GER

22

Jens Tiedtke

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER

6

Christian Rompf

Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER

7

Dejan Manaskov

Geburtstag: 26.08.1992Position: LANationalität: MKD

10

Sebastian Weber

Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER

11

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR

15

Tobias Hahn

Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER

26

Ivano Balic

Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO

34

Adnan Harmandic

Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH

28

Guillaume Joli

Geburtstag: 27.03.1985Position: RANationalität: FRA

29

Carlos Prieto

Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA

3

Jasmin Camdzic

Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS

JC

Kai Wandschneider

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

KW

José Hombrados

Geburtstag: 07.04.1972Position: TorNationalität: SPA

16

Evars Klesniks

Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT

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Vladan Lipovina

Geburtstag: 07.03.1993Position: RRNationalität: MNE

5A S S E K U R A N Z M A K L E R

Kristian Bliznac

Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE

27

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Gästevorstellung 6

Vier Heimspiele noch bis zum Rundenende und die dreißig Punkte dicht vor Augen empfangen unsere Jungs heute den mittlerweile einzigen Verfolger und Konkurrenten des THW Kiel auf die Meister-schaft, die Rhein-Neckar Löwen.

Das Team aus Mannheim scheint allen Widrigkeiten und Prognosen zum Trotze die Leistungen der vergangenen Jahre konstant zu halten. Nach den zahlreichen Unwegsam-keiten mit Spielerabgängen, dem Wechsel von Geschäfts-führer Storm zum Rivalen nach Kiel, der Ankündigung, dass auch Niklas Landin dem Ruf aus Schleswig im Sommer fol-gen wird - all diese Probleme scheinen das Löwenrudel noch mehr angestachelt zu haben. Eine bärenstarke Deckung und im Angriff ein äußerst varia-bles und spielfreudiges System machen die Gäste aus Mann-heim aus. Hinzu kommt eine gewisse Lockerheit, die sicher bedingt durch die besondere Art des neuen Coaches Nico-laj Jacobsen, zudem den Gast auszeichnet. Waren Du Rietz und Co. im Hinspiel zu Hause gegen den THW noch knapp unterlegen, so erkämpften sie sich zuletzt mit unbändiger Moral in Kiel ein mehr als ver-dientes Remis. Neben den Kie-lern sind sie außerdem das ein-zige Team der Spitzengruppe, die sich, nach holprigem Start in die Runde, keinen Ausrut-scher mehr erlaubten. So sind

die Rhein-Neckar Löwen auf allen Positionen mindestens doppelt besetzt und verfü-gen dort über die verschie-densten Spielertypen. Nach-dem in Kiel Du Rietz mit einer zweiten Zeitstrafe nahe an der Disqualifikation stand, teilten sich Mensah Larsen und Kne-er dessen Job in Angriff und Abwehr ebenso wie Guardiola und Myrhol am Kreis. Nicht zu vergessen das Konterspiel der Spielgemeinschaft aus Kronau und Östringen, das mit Groe-tzki und Gensheimer zwei ab-solut pfeilschnelle Vollstrecker besitzt.

Alles in allem eine Mammut-aufgabe für unser Team. Doch wer das Trainerteam kennt, der weiß, wie sehr sich alle auf die-ses Schmankerl gegen ein sol-ch feines Team freuen. „Es sind ganz besondere Spiele gegen solche Mannschaften, so etwas zu erleben, das macht immer Spaß“, wurde Coach Wand-schneider in der Vergangen-heit bei solchen Begegnungen immer wieder zitiert. Damit das auch heute so wird und die Fans sich auf den Rängen freu-en dürfen, bedarf es allerdings einer absoluten Topleistung. •

Kader Rhein-neckar löwen:

Tor

20 Niklas Landin Jacobsen

23 Bastian Rutschmann

Rückraum

2 Andy Schmid

4 Stefan Kneer

22 Mads Mensah Larsen

27 Harald Reinkind

32 Alexander Petersson

60 Kim Ekdahl du Rietz

Außen

3 Uwe Gensheimer

11 Stefan Sigurmannsson

19 Marius Steinhauser

24 Patrick Groetzki

Kreis

18 Bjarte Myrhol

30 Gedèon Guardiola

Trainer

Nicolaj Jacobsen

RHEIN-NECKAR LöWEN ALS EINzIGER „zEBRA-VERFOLGER“

Infobox Rhein-Neckar Löwen:Bester Torschütze:

Uwe Gensheimer (182 Tore)

Jüngster Spieler:

Marius Steinhauser (22 Jahre)

Ältester Spieler:

Alexander Petersson (34 Jahre)

Anteil Deutscher Spieler:

41,20 %

HSG WETZLAR VS.

Rhein-Neckar Löwen

TEAMPLAYERe

Andreas Wolff

Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER

33

Florian Laudt

Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER

21

Steffen Fäth

Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER

23

Maximilian Holst

Geburtstag: 23.06.1989 Position: LANationalität: GER

22

Jens Tiedtke

Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER

6

Christian Rompf

Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER

7

Dejan Manaskov

Geburtstag: 26.08.1992Position: LANationalität: MKD

10

Sebastian Weber

Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER

11

Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR

15

Tobias Hahn

Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER

26

Ivano Balic

Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO

34

Adnan Harmandic

Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH

28

Guillaume Joli

Geburtstag: 27.03.1985Position: RANationalität: FRA

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Carlos Prieto

Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA

3

Jasmin Camdzic

Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS

JC

Kai Wandschneider

Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER

KW

José Hombrados

Geburtstag: 07.04.1972Position: TorNationalität: SPA

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Evars Klesniks

Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT

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Vladan Lipovina

Geburtstag: 07.03.1993Position: RRNationalität: MNE

5A S S E K U R A N Z M A K L E R

Kristian Bliznac

Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · HSG Teamvorstellung 7

TIPP24:28

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:11

Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar

TIPP24:29

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:15

Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis

TIPP22:27

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:6

Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

TIPP28:32

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:8

Volker BouffierMInisterpräsident Hessen

TIPP26:31

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:11

Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH

TIPP24:29

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:9

Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

TIPP25:25

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:9

Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei

TIPP28:30Punktestand

nach dem 14. Heimspiel:

11

Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar

TIPP26:32

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:13

Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH

TIPP27:30

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:9

Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

TIPP27:30

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:11

Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar

TIPP26:30Punktestand

nach dem 14. Heimspiel:

9

Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

TIPP24:24

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:11

Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten

TIPP30:29Punktestand

nach dem 14. Heimspiel:

9

Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

TIPP26:26

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:9

Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

TIPP27:27

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:10

Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

TIPP25:25

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:11

Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

TIPP22:28

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:8

Burkhard Braas Leitung Werbung & MedienIngersoll Werkzeuge

TIPP26:26

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:10

Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“

TIPP29:28

Punktestand nach dem

14. Heimspiel:12

Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

viel Erfolg!

HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL

Die

Re

ge

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es

Tip

psp

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · VIP-Tippspiel – Rhein-Neckar Löwen 8

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Punktestand nach dem

14. Heimspiel:11

Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar

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Punktestand nach dem

14. Heimspiel:15

Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis

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Punktestand nach dem

14. Heimspiel:6

Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen

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Punktestand nach dem

14. Heimspiel:8

Volker BouffierMInisterpräsident Hessen

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14. Heimspiel:11

Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH

TIPP24:29

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14. Heimspiel:9

Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen

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14. Heimspiel:9

Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei

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Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar

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14. Heimspiel:13

Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH

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14. Heimspiel:9

Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar

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Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar

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nach dem 14. Heimspiel:

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Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung

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14. Heimspiel:11

Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten

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nach dem 14. Heimspiel:

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Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG

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Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer

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14. Heimspiel:10

Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding

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14. Heimspiel:11

Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar

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14. Heimspiel:8

Burkhard Braas Leitung Werbung & MedienIngersoll Werkzeuge

TIPP26:26

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14. Heimspiel:10

Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“

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Punktestand nach dem

14. Heimspiel:12

Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar

Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel

viel Erfolg!

HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL

Die

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · VIP-Tippspiel – Rhein-Neckar Löwen 9

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Diesjähriges Ostercamp mit großer ResonanzUnter dem Motto „Stars von heute trainieren Stars von morgen“ veranstal-tete die HSG Wetz-lar und die HSG Dutenhofen/Münch-holzhausen vom 9. - 11. April 2015 zum sechsten Mal in Folge das traditi-onelle Jugendhand-

ballcamp in der Sporthalle Münchholzhausen.Neben einem informativen Rahmenprogramm der Ini-tiative „Kinder stark machen“ war das oberste Ziel des Camps, Kinder und Jugendliche für den Handballsport zu begeistern und die Bedeutung des Mannschaftsspor-tes in der heutigen Gesellschaft zu stärken. Mit gezielten Trainingseinheiten wurden die koordinativen Fähigkeiten sowie die allgemeine Spielfähigkeit der Handballnach-wuchsstars optimiert. Profihandballer der HSG Wetzlar unterstützten die Kinder an allen drei Veranstaltungs-

tagen tatkräftig, verteilten Autogramme und waren für sämtliche Fragen offen.Die Spielerausrüstung bestehend aus Bällen, Flaschen, T-Shirts und Verpflegungspaketen war in der Anmel-degebühr enthalten. Der Dank gilt hier den Sponsoren, die die Ausrüstung zur Verfügung stellten. Am Ende der dreitägigen Veranstaltung gab es für alle Teilneh-mer und Teilnehmerinnen individuelle Urkunden und ein Ticket für ein Bundesligaspiel der männlichen A-Jugend des Vereins.Wie bereits in den letzten Jahren fand das Ostercamp in der letzten Ferienwoche statt, bot den Nachwuchsspie-lern damit eine sinnvolle sportliche und amüsante Frei-zeitbeschäftigung in ihren Osterferien. Das Jugendcamp erfreut sich in den letzten Jahren stei-gender Beliebtheit in der Region, sodass es mit insge-samt rund 60 Teilnehmern der Jahrgänge 2002, 2003 und 2004, vom nördlichen Lahn-Dill-Kreis bis hin zum südlichen Wetteraukreis, vollständig ausgebucht war. Die Organisatoren des Camps freuen sich bereits heute schon auf ein erneutes Stattfinden der Aktion in der Os-terzeit 2016. •

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Ostercamp mit großer Resonanz 11

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Dauerkartenverkauf startet 13

Bis heute waren die Sitz-plätze der aktuellen Dau-erkarten-Inhaber, die die (Preis-) Vorteile des Abon-nementservices noch nicht nutzen, reserviert. Alle Plätze die nicht erneut ge-bucht worden sind, gehen ab Montag in den freien Vorverkauf. Dauerkarten für die kommende Erstli-ga-Saison sind bereits ab 96,00 Euro und ausnahms-los über die Geschäfts-

stelle der HSG Wetzlar zu haben. Ein entsprechen-des Bestellformular ist ab Montag auf der Homepage www.hsg-wetzlar.de zum Download hinterlegt. Allen voran waren Sitz-platzkarten in der laufen-den Saison heiß begehrt und bei fast allen Heim-spielen vorzeitig ausver-kauft. „Wir haben alle aktuellen Dauerkarten-In-

haber schriftlich über den Verkaufsstart informiert. Alle Inhaber eines Saison-tickets, die im vergange-nen Jahr einer automati-schen Verlängerung nicht zugestimmt haben, haben das neue Antragsformular auf dem Postweg erhalten und hatten bis heute Zeit, sich ihren angestammten Sitzplatz für die kommen-de Spielzeit zu sichern“, erklärt Björn Seipp.

Fans mit Dauerkarte spa-ren im Vergleich zum Kauf von 17 Einzeltickets bis zu 20% (bei automatischer Verlängerung) bzw. 14% (ohne automatische Ver-längerung). •

Am Montag startet der freie Dauerkarten-Vorverkauf!

Auch wenn wir uns noch auf vier Heimspiele der HSG Wetzlar in der Saison 2014/15 freuen dürfen, startet am Montag (20. April 2015) der freie Verkauf der Dauerkarten für die kommende Spielzeit in der DKB Handball-Bundesliga.

Schauss GmbH & Co. KGBrückenstraße 235576 WetzlarTel.: 06441 45205Fax: 06441 [email protected]. – Fr. 09.00 – 18.00 Uhr

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · U19 bestreitet Viertelfinale 15

Sonntag: U19 bestreitet Viertelfinale um Deutsche Meisterschaft!

Mit dem ungefährdeten 33:17-Sieg gegen Wiesbaden verteidigte die HSG Wetzlar U19 den zweiten Tabel-lenplatz in der Bundesliga-Staffel Ost und steht nun im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft! Durch diesen Erfolg krönte das Team von Thomas Weber eine tolle Saison, bei der schon frühzeitig das erste Ziel, die direkte Qualifikation für die nächste Bundes- liga-Spielzeit, erreicht wurde. Dass sich unsere A-Jugend nun im Kreise der acht besten deutschen Mannschaften befindet, ist umso höher zu bewerten, da sie monatelang mit Verletzungs-sorgen kämpfen musste. Rückraum-Shooter Jonas Müller stand von Ende November bis Anfang März aufgrund von Rückenproblemen nicht auf der Platte und Dane Markovic fiel lange mit einer Meniskusverletzung aus. Mit gro-ßem Einsatzwillen und Engagement konnten diese Ausfälle jedoch kom-

pensiert werden. Übermorgen treffen die Mittelhessen nunmehr auf den Ta-bellenersten der Bundesliga-Staffel West, GWD Minden. Die Mannschaft des Traditionsvereins verwies hier den TBV Lemgo auf Rang zwei.Das Hinspiel findet am Sonntag um 17.00 Uhr in der Sporthalle Dutenhofen statt. Eine Woche später, am 26. April, treffen beide Teams dann in Ostwest-falen erneut aufeinander. Minden hat mit lediglich vier Minuspunkten und einer beeindruckenden Tordifferenz von +211 seine Rundenspiele beenden können. Die Mannschaft ist gleichmä-ßig stark besetzt und geht als Favorit in das Viertelfinale.Aber: Unsere Jungs brauchen sich nicht zu verstecken! Die Mannschaft besteht nahezu vollständig aus den Spielern, die vor zwei Jahren – damals noch in der B-Jugend – sensationell Deutscher Vize-Meister wurden und

auf dem Weg ins Finale namenhafte Gegner bezwungen hatten.Damit dies wieder gelingen kann, sind die HSG-Fans gefordert: Nur mit der Unterstützung durch die heimischen Anhänger kann eine gute Ausgangs-position für das Rückspiel gelegt wer-den! Kommen Sie am Sonntag in die Sporthalle Dutenhofen und feuern Sie die HSG Wetzlar an! Die Jungs brau-chen die „grün-weiße“ Fanpower! •

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Hier treffen sich Liebhaber von kleinen Boutiquen und pulsierenden

Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu

den großen Einkaufszentren. Genießen Sie in einem der beliebten

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HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Impressionen 17

Impressionen vom

Heimspiel gegen den

HC Erlangen

Bildquelle: Oliver Vogler

Großer kampf bringt Zwei wichtige punkte gegen den HC Erlangen!

Die Mannschaft bedankt sich nach Spielende für die atemberaubende Unterstützung der Fans, die der Rittal Arena ordentlich eingeheizt haben.

Kämpfte am Kreis unerbittlich für Frei-räume: Sebastian Weber.

Einmal mehr bester Torschütze - Dejan Manaskov brillierte in der Offensive durch mehrere Tempoge-genstoß-Tore.

Ivano Balic so wie wir Ihn kennen – der Spielma-cher, der seine Gegner geschickt ausspielt und stets die Nerven behält.

Florian Laudt machte es der gegnerischen Mannschaft auch am Kreis schwer.

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Fan-Club „Grün-Weiß“ gibt Volldampf gegen Bergische Löwen!

Nach unserer Auswärtsfahrt nach Wuppertal zum Spiel bei dem Bergischen HC steht nun das Spiel gegen das Spitzen-team der Rhein-Neckar Löwen in der Rittal Arena an. Im Jahre

2002 wurden die Rhein-Neckar Löwen als Kronau/Östringen gegründet, ehe sie seit 2007 ihren aktu-ellen Namen tragen und die Heimspiele in der SAP-

Arena Mannheim stattfinden.

Einmal mehr geben die Tromm-ler vom Fan-Club „Grün-Weiß“ alles um die Mannschaft zu un-terstützen und damit eventuell eine Sensation möglich zu ma-chen. Nach den Unentschieden gegen Berlin, Flensburg und dem tollen Sieg gegen Ham-burg könnte ein weiterer gro-ßer Gegner Punkte in Wetzlar liegen lassen. Für Landin, Schmid, Gensheimer, Groetz-ki und Co. geht es allerdings immer noch um die Deutsche

Meisterschaft – ein heißer Tanz ist also zu erwarten. Geben wir Fans alles, aber in einer fairen Art und Weise.

Ein kleiner historischer Einblick in die Geschichte des Fan-Clubs „Grün-Weiß“Unseren Fan-Club gibt es bereits seit 2003, die Trommlergrup-pe ist, neben dem Arena-Helferteam, der aktivster Posten. Wir zählen aktuell 175 Mitglieder im Alter von 12 bis 75 Jahre. Unse-re Mitglieder sind im gesamten mittelhessischen Raum verteilt und nehmen oftmals längere Anfahrten auf sich, um die HSG lautstark anzufeuern. Dass wir auch beim Einlauf der Mann-schaft mit unseren Fahnen dabei sind, ist so selbstverständlich wie unsere zahlreichen Fahrten zu wichtigen Auswärtsspielen der HSG Wetzlar. Unser Platz in der Rittal-Arena ist natürlich auf der großen Fantribüne – von hier aus starten wir unsere lautstarke Unterstützung für das grün-weiße Team. Neben unserer Homepage www.hsg-wetzlar-fanclub.de und unserer Facebookseite kann man auch direkt in der Arena di-rekt weitere Informationen über den Fan-Club „Grün-Weiß“, über geplante Auswärtsfahrten und Veranstaltungen erhalten.Wir freuen uns über jeden „neuen“ Fan, der mit uns gemeinsam das Team der HSG Wetzlar unterstützen möchte! •

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Fan-Club 21

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Interview mit Vize-Kapitän Steffen Fäth

Steffen Fäth, der deutscher Nationalspieler in den Reihen der HSG Wetzlar, war zu Beginn seiner Profi-Karriere bei den Rhein-Neckar Löwen unter Vertrag. Für Euch beurteilt er die Stärken der Löwen und die Erfolgsaussichten der Grün-weißen für die heutige Partie.

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Interview mit Steffen Fäth 25

Was sind die Stärken des Gegners, welchen Spieler siehst du als Schlüsselspieler?Fäth: Bei den Rhein-Neckar Löwen ist jede Position Welt-klasse besetzt. Die Mannschaft zeichnet sich durch einen brei-ten und sehr gut aufgestellten Kader aus, in dem der Trai-ner beliebig wechseln kann. Schlüsselspieler sind für mich Spielmacher Andy Schmid und Bjarte Myrhol am Kreis, zudem die beiden Außenspie-ler Gensheimer und Groetzki sowie Niklas Landin im Tor. Welche Schwächen des Geg-ners gilt es heute effektiv auszunutzen – an welchen

Schrauben müsst Ihr drehen, um heute eine Chance zu ha-ben?Fäth: Schwachpunkte bei so einer starken Mannschaft zu suchen, ist schwierig. Im Prin-zip gibt es da keine nennens-werten. Die Löwen müssen möglichst viele Tore werfen, um den Vorsprung des THW Kiel zu verkleinern. Wenn die Spieler deswegen unter Druck stehen und vielleicht nicht ganz so konzentriert wie sonst spielen, können wir das für uns positiv nutzen. Wir müssen uns also umso besser konzentrieren und mit einer starken Abwehrleistung glän-zen.

Was ist dein persönliches Ziel gegen die Löwen?Fäth: Ich will auf jeden Fall ein sehr gutes Spiel abliefern! Auch unsere Mannschaft ist gut aufgestellt und es gilt zu-sammen zu halten, alles zu geben, zu kämpfen und zu gewinnen. Zu guter Letzt – was ist Dein Tipp für das heutige Spiel, wie geht die Partie aus?Fäth: Das ist sehr schwierig zu beurteilen. Wenn wir einen guten Tag erwischen und wir geschlossen als Mannschaft auftreten, alles geben und gut funktionieren, können wir das Spiel knapp gewinnen. •

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Datum Uhrzeit Spiel Ergebnisse

Di. 23.12. 2014 20 : 15 HSG Wetzlar – GWD Minden 27 : 25

Fr. 26.12. 2014 17 : 15 THW Kiel – HSG Wetzlar 32 : 25

Sa. 14.02.2015 19 : 00 HSG Wetzlar – HSV Handball 32: 25

Mi. 18.02.2015 20 : 15 HSG Wetzlar – MT Melsungen 29 : 31

Sa. 28.02.2015 19 : 00 TuS N-Lübbecke – HSG Wetzlar 27 : 26

Sa. 07.03.2015 19 : 00 HSG Wetzlar – TSG Lu-Friesenheim 32 : 27

Sa. 18.03.2015 19:00 Füchse Berlin – HSG Wetzlar 32 : 24

Sa. 21.03.2015 19 : 00 HSG Wetzlar – SC Magdeburg 31 : 31

So. 29.03.2015 17 : 15 SSG BBM Bietigheim – HSG Wetzlar 28 : 25

Sa. 04.04.2015 19 : 00 HSG Wetzlar – HC Erlangen 28 : 26

Sa. 11.04.2015 19 : 00 Bergischer HC – HSG Wetzlar 28: 28

Fr. 17.04.2015 19 : 45 HSG Wetzlar – Rhein-Neckar Löwen 0 : 0

Fr. 08.05.2015 19 : 45 HSG Wetzlar – HBW Balingen-Weilst. 0 : 0

So. 17.05.2015 17 : 15 TSV Hannover-Burgdorf – HSG Wetzlar 0 : 0

Fr. 22.05.2015 19 : 45 HSG Wetzlar – VfL Gummersbach 0 : 0

Sa. 30.05.2015 19 : 00 SG Flensburg-Handewitt – HSG Wetzlar 0 : 0

Fr. 05.06.2015 20 :00 HSG Wetzlar – FRISCH AUF! Göppingen 0 : 0

Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.

1 THW Kiel 55 : 7 31 27 1 3 950:729 221

2 Rhein-Neckar Löwen 53 : 7 30 26 1 3 900:726 174

3 SG Flensburg Handew. 46 : 16 31 21 4 6 893:768 125

4 SC Magdeburg 40: 18 29 19 2 8 865 : 795 70

5 Frisch Auf! Göppingen 36: 26 31 16 4 11 845 : 841 4

6 MT Melsungen 33: 25 29 15 3 11 864 : 807 57

7 Füchse Berlin 33 : 27 30 15 3 12 819: 825 -6

8 HSV Handball 30 : 30 30 14 2 14 825: 812 13

9 HSG Wetzlar 28 : 32 30 11 6 13 797 : 796 1

10 VfL Gummersbach 28 : 34 31 12 4 15 835 : 861 -26

11 TSV Hannover-Burgd. 26 : 36 31 10 6 15 853: 884 -31

12 Bergischer HC. 26 : 36 31 11 4 16 834: 909 -75

13 HBW Balingen-Weilst. 25 : 33 29 11 3 15 710: 779 -69

14 TuS N-Lübbecke 25 : 35 30 10 5 15 833 : 848 -15

15 TBV Lemgo 22: 40 31 9 4 18 891: 903 -12

16 TSV GWD Minden 22 :40 31 11 0 20 818: 872 -54

17 TSU LU-Friesenheim 21: 39 30 10 1 19 761: 872 -111

18 HC Erlangen 16 : 44 30 6 4 20 730 : 834 -104

19 SG BBM Bietigheim 11 : 51 31 5 1 25 787: 949 -162

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Bandagen und Co. – sinnvoll oder nur Kopfsache?

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Medical Corner 29

Fast jeder Spieler, der heu-te auf der Platte steht, trägt irgendeine Bandage. In bunten Farben und vielfäl-tigen Designs kleiden sie beim Handball vor allem die Sprunggelenke, aber auch Knie-, Ellenbogen- und Handgelenke. Immer wie-der bekomme ich die Frage gestellt, ob diese Bandagen wirklich Sinn machen oder nur Kopfsache sind. Oftmals unterstellt man den Banda-gen über die Schwächung der Muskulatur schädigen-de Effekte. Generell werden Bandagen zum einen in der Behandlung von Verletzun-gen zum anderen in der Prophylaxe eingesetzt. Be-sonders eine so dynamische Ballsportart wie Handball führt zu einer hohen Verlet-zungsgefahr. Aus dem Spiel-

geschehen heraus sind das vor allem Sprung-, Knie- El-lenbogen- und Schulterge-lenk. Hier haben gepolsterte Knie- und Ellenbogenban-dagen zur Verletzungspro-phylaxe ihren Stellenwert. Zeigt das persönliche Be-wegungsmuster ein ver-mehrtes Stürzen auf die Knie- oder Ellenbogenge-lenke, können diese Pols-terbandagen Schürf- und Platzwunden sowie das Ausmaß von Prellungen und Schleimbeutelverletzungen bei direktem Sturz zuverläs-sig verhindern.In "Nahkampf" häufigen Po-sitionen wie z.B. am Kreis gibt es solche Protektoren auch für die Hüften, um die Sturzintensität bei seitli-chen Stürzen zu mindern.Zahlenmäßig am häufigsten

finden sich im Handball Ban-dagen zur Verletzungspro-phylaxe am Sprunggelenk. Höhere Dynamik und besse-re Schuh-Bodenhaftung er-höhen die Kraftwirkung auf die Sprunggelenke. Um im Bereich der Sprunggelenke Verletzungen vorzubeugen sind einfache Strickbanda-gen nicht ausreichend. Hier kommen festere Orthesen mit seitlichen Kunststoff-stabilisatoren zum Einsatz. Alternativ zu den Sprung-gelenksbandagen bietet das korrekt angelegt Tape die höchste Stabilität. Aktu-elle Studien zeigen jedoch, dass die Stabilität des Tapes innerhalb von 40 Minuten deutlich nachlässt, sodass man es z.B. beim Hand-ball in der Halbzeit wech-seln müsste, was natürlich

selbst in der Bundesliga unpraktikabel ist. Werden die Bandagen dauerhaft ge-tragen, schwächen sie die Muskulatur. Daher empfehle ich diese Bandagen nur zu Wettkämpfen und ggf. im Training. Trotz Bandagen sollte man in und außerhalb der Wettkampfphasen gro-ßes Augenmerk auf Proprio-rezeptive Übungen, d.h Sta-bilisationsübungen legen, denn die Kombination aus beidem sichert den höchs-ten Effekt. •

Euer Marco Kettrukat

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Programmvorschau

23.04.2015 (Do) Yakari – Das indianerstarke Familienmusical

24.04.2015 (Fr) Michael Mittermeier – Blackout

16.05.2015 (Sa) Horst Lichter – Herzenssache

23.05.2015 (Sa) Unheilig – Gipfelstürmer Tour 2015

10.–11.06.2015 Industrie- und MetallMesse Mittelhessen

07.08.2015 (Fr) Basketball-Länderspiel Deutschland vs. Tschechien

16.09.2015 (Mi) Dr. Eckart von Hirschhausen – Wunderheiler

14.10.2015 (Mi) Joe Bonamassa – The Guitar Event Of The Year

30.10.2015 (Fr) Howard Carpendale – Das ist unsere Zeit – Live 2015

12.11.2015 (Do) Lord of the Dance – Dangerous Games

17.11.2015 (Di) Santiano – Live in Concert 2015

19.01.2016 (Di) Feuerwerk der Turnkunst – Imagine Tournee 2016

31.01.2016 (So) Ehrlich Brothers – Magie – Träume erleben

05.02.2016 (Fr) Cindy aus Marzahn – Ick kann ooch anders!

12.02.2016 (Fr) Paul Panzer – Invasion der Verrückten

21.02.2016 (So) Atze Schröder – Richtig Fremdgehen

28.02.2016 (So) Musikparade – Das Marchingband-Festival

09.03.2016 (Mi) Hansi Hinterseer und das Tiroler Echo – Tournee 2016

20.04.2016 (Mi) Martin Rütter – nachSITZen

25.04.2016 (Mo) Semino Rossi – Das Konzert 2016

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In den Handballregeln ist ein ganz wichtiger Leitsatz ver-ankert: Vorfahrt dem Vorteil.

Was bedeutet Vorteil ge-nau?Die Schiedsrichter sollen weiterspielen lassen, solan-ge ein Pfiff für die Mann-schaft, die keine Regelwid-rigkeit oder Fehler begeht, ein Nachteil wäre.

Beispiel: Ein Angreifer geht auf die Abwehr und um-spielt den Abwehrspieler. Der Abwehrspieler stößt den Angreifer leicht von der Seite. Der Angreifer kann jedoch trotzdem ein Tor er-zielen. Hier war es richtig, den Vorteil zu gewähren und nicht vorher einen Frei-wurf zu pfeifen.Anmerkung: Sollte der An-greifer beim Wurf unter

„voller Ball- und Körperkon-trolle“ gewesen sein und kein Tor erzielen, dann gäbe es auch keinen Freiwurf.

Wann kann kein Vorteil mehr gewährt werden?Ein Vorteil ist nicht mehr möglich, wenn der gefoulte Spieler selbst aufgrund des Fouls eine Regelwidrigkeit/einen Fehler begeht.

Beispiel: Ein Angreifer geht auf die Abwehr und um-spielt den Abwehrspieler. Der Abwehrspieler stößt den Angreifer von der Sei-te, wodurch der Angreifer einen Schrittfehler (mehr als 3 Schritte ohne Prellen) macht. Der Angreifer kann jedoch trotzdem ein Tor erzielen. Vorteil kann hier nicht gewährt werden, da der Angreifer durch den

Stoß einen Schrittfehler ge-macht hat. Begründet durch den Stoß. Also geht es hier mit Freiwurf für den Angrei-fer weiter.Eine Vorteilsgewährung ist auch bei bestimmten Situa-tionen nicht möglich:• Team-Time-Out• Wechselfehler: Hier un-terbricht der Zeitnehmer sofort. Die entsprechende Spielsituation ist wieder herzustellen. Beispiel: Mannschaft A läuft einen Gegenstoß. Mann-schaft B macht einen Wech-selfehler• Zeitnehmer pfeift: Spiel-fortsetzung im Prinzip wie oben bei Wechselfehler.

Vorteil und nachträgliche BestrafungDie Vorteilsgewährung schützt natürlich nicht vor

Bestrafung.Beispiel: Der Abwehrspie-ler reißt am Trikot. Der An-greifer setzt sich durch und erzielt ein Tor. Das Tor zählt und der Abwehrspieler wird noch nachträglich progres-siv (Verwarnung oder 2-Mi-nuaten) bestraft. Hätte der Angreifer kein Tor erzielt, war aber beim Wurf unter voller Ball- und Körperkon-trolle, dann gibt es keinen Freiwurf und geht es mit dem entsprechenden Wurf weiter, z.B. Abwurf. Die nachträgliche Bestrafung bekommt der Abwehrspie-ler wegen des Stoßens aber trotzdem. •

Euer Lars Kimpel

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Vorteil oder nicht Vorteil? 31

Vorteil oder nicht Vorteil? das ist oft die Frage

Hat der Angreifer keinen Fehler wie z.B. Schritte gemacht und erzielt ein Tor, dann ist auf Vorteil und Tor zu entscheiden. Erzielt er kein Tor, dann ist auf 7-Meter-Wurf zu entscheiden, da der Abwehrspieler hier zum Zwecke der Abwehr durch den Torraum läuft und eine klare Torgelegenheit vereitelt.

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Nächster Gast: HBW Balingen-Weilstetten

Fr., 08. Mai 201519:45 Uhr – RITTAL Arena

Vergangene Runde waren sie nach der äußerst frag-würdigen wie umstrittenen Spielberechtigung für den HSV Handball eigentlich abgestiegen. Per Gerichts-entscheid jedoch klagte sich die HBW Balingen-Weilstetten zurück in die DKB Handball-Bundesliga und spielt dort die wohl er-folgreichste Saison der bis-herigen Vereinsgeschichte. Mit Punktgewinnen gegen die Aufsteiger aus Bietige-heim und Erlangen schaff-ten sie die „Big Points“ gegen die Mitkonkurrenten

im Abstiegskampf. Die Ausrufezeichen allerdings waren die Siege vor eige-nem Publikum gegen Kiel, zwei Siege gegen den HSV oder zuletzt das heiß um-kämpfte Remis gegen den Champions-League-Sieger aus Flensburg. Markus Gau-gisch scheint aus der „Wun-dertüte“ des Brackschen Versuchshandball eine aus-gewogene und gut funktio-nierende Truppe geformt zu haben. Die Namen auf dem Spielberichtsbogen der Ba-linger sind mittlerweile eine Ansammlung exzellenter Akteure. Die Art und Weise, wie diese Individualisten ihr Potenzial als Team nutzen, ist sicher ein großer Ver-dienst des neuen Coaches.

Aber auch Foth, König und zuletzt gegen Flensburg der junge Frietsch zeigen die gute Arbeit, die In Ba-lingen seit Jahren betrie-ben wird. Auch unser Team hatte in der Vergangenheit immer wieder spezielle Begegnungen gegen das Team aus Baden-Württ-emberg. Während die Er-innerung an die bittere Niederlage im Heimspiel Weihnachten 2012 sicher schmerzt, so freudig den-ken die Jungs und ihre Trai-ner an die beiden letzten Auswärtssiege in der Hölle Süd bei den „Galliern von der Alb“. Mittlerweile sind wohl beide Teams in der kommenden Runde eine der 18 Mannschaften in der

stärksten Liga der Welt. Alleine deswegen, aber auch aufgrund der Men-talitäten beider Trainer, ist hier im kommenden Heim-spiel sicher kein Schaulau-fen zu erwarten. Balingen überzeugte auch unter Gaugisch mit der unange-nehmen und aggressiven 3:2:1-Deckung und einem exzellenten Umschaltspiel. Hier sollten unsere Jungs viel Geduld, Kreativität und taktische Disziplin zeigen, um die Punkte an der Lahn zu behalten. Aber auch die eigene Defensivabteilung und die Torhüter müssen am 8. Mai hellwach sein, da-mit das gesteckte Ziel, so viele Punkte wie möglich zu erreichen, gelingen kann. •

HSG INSIDE · AUSGABE 15 · 17. April 2015 · Nächster Gast 35

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