HunsrückSpiegel · 2016. 2. 11. · HunsrückSpiegel Juli 2014 Anzeigenannahme: 067 85 -99 99 902...

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HunsrückSpiegel Juli 2014 Anzeigenannahme: 0 67 85 - 99 99 902 www.shsverlag.de • [email protected] Für die Region Birkenfeld & Kirn mit allen Gemeinden und Ortsteilen Werbung www.DORR-DESIGN.de Idar-Oberstein Vollmersbachstraße 80 www.sport-pur.de BIS ZU 60% REDUZIERT! SOMMER SCHLUSSVERKAUF AUSLAUF- MODELLE RESTPOSTEN EINZELTEILE über 10.000 Teile STARKE MARKEN Führerschein weg? MPU fällig? MPU bei der ® GmbH Die amtlich anerkannte MPU-Stelle mit dem besonderen Service ###""! " " Fußläufig am Frankfurter Hbf Gegenüber dem Saarbrücker Hbf Liebe Hunsrückerinnen, liebe Hunsrücker, da hat ein Herr Rethage wohl seinen Geschäftsführer-Job auf dem Hahn-Airport zu ernst genommen: Man richtet ihm jetzt lieber zu Hause einen Tele-Arbeitsplatz ein, da kann er keine alten Seilschaften aufdecken, Unternehmern, die am Hahn immer gut geschmiert haben, keine schlaflosen Nächte bereiten und natürlich den „Nadelfilz“ aus Rich- tung Innenministerium nicht sortieren – denn dort oben auf dem Hahn stinkt es gewaltig. Es könnten viele moti- vierte Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, nur weil sich ein paar wenige korrupte A....... die Taschen voll gemacht haben! Da kann ich den Mitarbeitern dort oben nur raten, jeden noch so kleinen Verdacht publik zu machen – denn es geht für uns alle doch um sehr sehr viel! Tja, unser „Blättchen“ wird ja von den ach so wichtigen Provinzpolitikern gerne als unterirdisch und niveaulos abgetan. Als ich aber den wirklich gemeinen Leitartikel eines „seriösen“ Anzeigenblattes über die Not des EX-IO- OB´s Hans-Jürgen Machwirth gelesen habe, musste sogar das Bäuerlein kotzen: Ob man ihn nun mag oder auch nicht, dieser Mann war bis zu seinem Schlaganfall aktiv für die Region und hat noch als „Rentner“ eine Wirtschafts- akademie mit aufgebaut, die heute erfolgreich auf dem Umweltcampus tätig ist. Ob er nun finanzielle Engpässe hat oder nicht – darüber haben sich ja schon einschlägig bekannte Stadtratten in Idar-Oberstein ausgelassen – ich wünsche Hans-Jürgen Machwirth viel Kraft und Gesund- heit, mit dem Wissen, dass Geld nicht alles ist und hoffe, dass er und seine Frau die Situation schon recht bald meistern werden! Und ganz unter uns: Schaut man sich heute die beiden nur sehr bescheiden weltmännischen Kandidaten für die OB-Wahl im Herbst einmal an... Ja, ich würde am liebsten MACHWIRTH auf den Stimmzettel schreiben... Der kam bis ins Pentagon, wenn er wollte! Sein Meisterwerk hat EX-Ministerpräsident Beck sich be- kanntlich auf dem Nürburgring geleistet. Das Ganze gip- felte jetzt darin, dass „Rock am Ring“ in Zukunft dort in dieser Form nicht mehr stattfinden wird. Mehr als 100.000 Menschen wollen sich sicher bei Kurt Beck persönlich bedanken – vielleicht direkt vor der Firmenzentrale von Boehringer Ingelheim? Dort soll Beck als Berater in das Familienunternehmen eingestiegen sein. Bestimmt aber nur deshalb, weil er die Pillchen gut gebrauchen kann. Da er doch aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten ist, wird er wohl kaum wieder arbeiten wollen... Nicht zurück- getreten ist die Ex-Edelsteinkönigin. Vor Gericht in Bad Kreuznach wartete Sie im Auto, weil sie „gesundheitlich stark angeschlagen sei“. Der lange Leidensweg hatte nun im Juni ein Ende, die neue Edelsteinkönigin wurde ge- krönt. Die Gala hat, wie man hört, großen Zuspruch gefun- den und der Förderverein kann sich wieder seinen tat- sächlichen Aufgaben widmen – Förderung der Region! Achja... und wer aus einer nicht öffentlichen Sitzung im Stadtrat Idar-Oberstein etwas ausplaudert, soll 500 Euro Strafe zahlen. Ähm, äh, Uuups! Hab ich jetzt was Falsches gesagt? Gut, ich werde also weiter in Stellung bleiben... & Sie bleiben mir bitte weiter gewogen... Ihr Bäuerlein! HUNSRÜCKBÄUERLEIN NEUES vom NEUES vom ... w ird so oo sch nell n icht arbe itsl o s! Werbung Rotmilan-Schreddern in Birkenfeld Wie nebenan im Bild, das wir bei Schwollen aufgenommen haben, wird der künftige Na- tionalpark flankiert sein von Windkraftanlagen. Doch damit nicht genug: Weder Verbands- gemeinden, Kreisverwaltung oder Umweltministerium sche- ren sich auch nur einen Deut um den Schutz des Rotmilans. Munter wird in Birkenfeld ganz aktuell der Lebensraum der Art zerstört. Die Verantwortung da- für, dass bis heute eine sorgfäl- tige Kartierung der Horste des sehr seltenen heimischen Raub- vogels fehlt, wird in gewohnter Pingpong-Manier hin und her geschoben. Wir fragen enttäuscht in Rich- 5 x 2 Ehrenkarten zu gewinnen! Werbung Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie. Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 6,3; außerorts 3,8; kombiniert 4,7; CO2-Emissionen kombiniert:108 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007). ! """#! *Unser Barpreis für einen Renault Twingo Expression 1.2 LEV 16V 75 eco². **Messung nach ISO 3832 mit Quadern von 200 x 100 x 50 mm Kantenlänge. Abbildung zeigt Renault Twingo Liberty mit Sonderausstattung. SICHERN SIE SICH JETZT DEN TWINGO ZUM AKTIONSPREIS! RENAULT TWINGO EXPRESSION 1.2 LEV 16V 75 ECO² ab 6.990, * TAGESZULASSUNG INCL. ÜBERFÜHRUNG Unsere Zeitung gefällt Ihnen? Oder ärgern wir Sie etwa? Dann schreiben Sie uns doch endlich mal Ihre Meinung! Wir freuen uns über Ihre E- mail an: info@shsverlag.de Bitte beachten Sie auch Seite 10 ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Liebes Hunsrückbäuerlein, vie- len Dank, dass du so mutig über unsere Region schreibst! Es ist ein Unding wenn Unternehmer und Politiker die Presse (oder all- gemein die Medien) so beein- flussen wollen. Es ist eine Schande! Hätte ich eine Firma, würde ich sofort Anzeigen bei Ihnen schalten. Den Luxus ver- schiedene Meinungen zu haben, sollte man sich in diesem unseren Lande noch leisten können. Gäbe es im HunsrückSpiegel das Bäu- erlein und Carl Rheinländer nicht, würde ich das Blatt gar nicht durchlesen. Der Stadtrat soll sich wirklich schämen, die Zeiten sind doch wohl vorbei, oder? Mit besten Wünschen und in Erwartung der nächsten Ko- lumne! Eva-Maria Meng Herr Staatssekretär, heute möch- te ich mich bei Ihnen bedanken für alles, was Sie schon angerich- tet haben und noch anrichten werden. Nicht genug damit, dass ehrbare Bürger in diesem Land belogen und betrogen werden, sie werden auch noch durch die Hintertür bestohlen. Ich habe in Meckenbach hausho- he Fichten, die seit Generationen der Familie gehören. Der Erhalt dieses Waldes war immer mit dem Gedanken verbunden, sollte die Familie in finanzielle Not geraten, sei etwas da, um sich aus eigener Kraft wieder aus dem Problem zu ziehen. Nun stehe ich zwei Schritte vor der Rente und bin dank einer verfehlten Arbeitnehmerpolitik nach fast 50 Arbeitsjahren von Altersarmut bedroht. Dank der irrsinnigen Waldflur- bereinigung im unteren Trauntal werde ich jetzt auch noch meine Bäume, mein letztes Reserve- kapital, verlieren, denn die Kosten, die mit dieser wahnwit- zigen Idee entstehen, werde ich nicht bezahlen können. Für „einen Appel und ein Ei“ werde ich meine Reserven hergeben müssen. Einige wenige werden sich die Hände reiben, haben sie doch alle anderen über den Tisch gezo- gen. Diese Wenigen werden nach Abschluss des Verfahrens den Holzpreis bestimmen. Das heißt, dass für alle Kleingrundbesitzer, die ihren Wald verlieren werden, Holz unerschwinglich wird. Mit Hilfe der Politik eine Enteignung unter dem Deckmäntelchen Waldflurbereinigung! Diese fixe Idee dann auch noch mit dem demographischen Wan- del zu erklären, ist der Hammer. Hierzu wäre eine „Ministeri- ums“-Bereinigung wohl eher angebracht. Müssten dreiviertel der dort Beschäftigten ihren Lebensunterhalt in der freien Wirtschaft verdienen, würden vielen anderen Bürgern Prob- leme und Sorgen erspart bleiben. Ich wünsche niemandem etwas Böses, aber ich hoffe, dass Ihnen einmal das widerfährt, was Sie heute anderen antun. Ja, Herr Staatssekretär, wir werden bei den nächsten Landtagswahlen sehen, wie glücklich die Rhein- land-Pfälzer mit Ihrer Politik sind. Rita Heinrich P.S.: Kopie dieses Briefes geht an den Hunsrückspiegel! hallo, mir gefällt eure zeitung ausgesprochen gut, weiter so! leider ist >klartext schreiben< in diesem unserem lande selten geworden. vor etwa 5 wochen schrieb ich eine mail an mr. z. benötigte von göttschied bis norma-parkhaus 55 min. fragen: bezahlen sie mir die demnächst erforderlichen neuen stoßdämp- fer? kann ich meine nächste tank- rechnung an sie schicken? fast 1 std. stop and go kosten - erheb- lich mehr? antwort: keine! klar, hab ich auch nicht erwartet. ich war 1968 auf den straßen, bin oldie. mir ist absolut unverständ- lich, warum sich folgegeneratio- nen einen scheiß kümmern, die sind doch nicht ganz knusper! sorry, hunsrückbäuerlein, kenne dein alter nicht, jedenfalls bist du ausgenommen. good luck, greetings ingrid s. Mehr Leserbriefe auf Seite 11 Über Bio-Lebensmittel schreibt Carl Rheinländer auf Seite 5 Rätselspaß Seite 2 und 14 27.06. bis 01.07.2014 Mehr Infos zum Programm auf tung Birkenfelder Schlösschen: Ist Landrat Dr. Schneider der „Landrat für Alle – ausser für den Rotmilan“? sg Der ausführliche Hintergrund- bericht: auf Seite 9

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  • HunsrückSpiegelJuli 2014

    Anzeigenannahme: 0 67 85 - 99 99 902www.shsverlag.de • [email protected]

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    Liebe Hunsrückerinnen,liebe Hunsrücker,

    da hat ein Herr Rethage wohlseinen Geschäftsführer-Jobauf dem Hahn-Airport zu ernstgenommen: Man richtet ihmjetzt lieber zu Hause einen Tele-Arbeitsplatz ein, da kanner keine alten Seilschaften aufdecken, Unternehmern, dieam Hahn immer gut geschmiert haben, keine schlaflosenNächte bereiten und natürlich den „Nadelfilz“ aus Rich-tung Innenministerium nicht sortieren – denn dort obenauf dem Hahn stinkt es gewaltig. Es könnten viele moti-vierte Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, nur weil sichein paar wenige korrupte A....... die Taschen voll gemachthaben! Da kann ich den Mitarbeitern dort oben nur raten,jeden noch so kleinen Verdacht publik zu machen – dennes geht für uns alle doch um sehr sehr viel!Tja, unser „Blättchen“ wird ja von den ach so wichtigenProvinzpolitikern gerne als unterirdisch und niveaulosabgetan. Als ich aber den wirklich gemeinen Leitartikeleines „seriösen“ Anzeigenblattes über die Not des EX-IO-OB´s Hans-Jürgen Machwirth gelesen habe, musste sogardas Bäuerlein kotzen: Ob man ihn nun mag oder auchnicht, dieser Mann war bis zu seinem Schlaganfall aktiv fürdie Region und hat noch als „Rentner“ eine Wirtschafts-akademie mit aufgebaut, die heute erfolgreich auf demUmweltcampus tätig ist. Ob er nun finanzielle Engpässehat oder nicht – darüber haben sich ja schon einschlägigbekannte Stadtratten in Idar-Oberstein ausgelassen – ichwünsche Hans-Jürgen Machwirth viel Kraft und Gesund-heit, mit dem Wissen, dass Geld nicht alles ist und hoffe,dass er und seine Frau die Situation schon recht baldmeistern werden! Und ganz unter uns: Schaut man sichheute die beiden nur sehr bescheiden weltmännischenKandidaten für die OB-Wahl im Herbst einmal an... Ja, ichwürde am liebsten MACHWIRTH auf den Stimmzettelschreiben... Der kam bis ins Pentagon, wenn er wollte!Sein Meisterwerk hat EX-Ministerpräsident Beck sich be-kanntlich auf dem Nürburgring geleistet. Das Ganze gip-felte jetzt darin, dass „Rock am Ring“ in Zukunft dort indieser Form nicht mehr stattfinden wird. Mehr als 100.000Menschen wollen sich sicher bei Kurt Beck persönlichbedanken – vielleicht direkt vor der Firmenzentrale vonBoehringer Ingelheim? Dort soll Beck als Berater in dasFamilienunternehmen eingestiegen sein. Bestimmt abernur deshalb, weil er die Pillchen gut gebrauchen kann. Daer doch aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten ist,wird er wohl kaum wieder arbeiten wollen... Nicht zurück-getreten ist die Ex-Edelsteinkönigin. Vor Gericht in BadKreuznach wartete Sie im Auto, weil sie „gesundheitlichstark angeschlagen sei“. Der lange Leidensweg hatte nunim Juni ein Ende, die neue Edelsteinkönigin wurde ge-krönt. Die Gala hat, wie man hört, großen Zuspruch gefun-den und der Förderverein kann sich wieder seinen tat-sächlichen Aufgaben widmen – Förderung der Region!Achja... und wer aus einer nicht öffentlichen Sitzung imStadtrat Idar-Oberstein etwas ausplaudert, soll 500 EuroStrafe zahlen. Ähm, äh, Uuups! Hab ich jetzt was Falschesgesagt? Gut, ich werde also weiter in Stellung bleiben...

    & Sie bleiben mir bitte weiter gewogen... Ihr Bäuerlein!

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    Wie nebenan im Bild, das wirbei Schwollen aufgenommenhaben, wird der künftige Na-tionalpark flankiert sein vonWindkraftanlagen. Doch damitnicht genug: Weder Verbands-gemeinden, Kreisverwaltungoder Umweltministerium sche-ren sich auch nur einen Deutum den Schutz des Rotmilans.Munter wird in Birkenfeld ganzaktuell der Lebensraum der Art

    zerstört. Die Verantwortung da-für, dass bis heute eine sorgfäl-tige Kartierung der Horste dessehr seltenen heimischen Raub-vogels fehlt, wird in gewohnterPingpong-Manier hin und hergeschoben.Wir fragen enttäuscht in Rich-

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    ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Liebes Hunsrückbäuerlein, vie-len Dank, dass du so mutig überunsere Region schreibst! Es istein Unding wenn Unternehmerund Politiker die Presse (oder all-gemein die Medien) so beein-flussen wollen. Es ist eineSchande! Hätte ich eine Firma,würde ich sofort Anzeigen beiIhnen schalten. Den Luxus ver-schiedene Meinungen zu haben,sollte man sich in diesem unserenLande noch leisten können. Gäbees im HunsrückSpiegel das Bäu-erlein und Carl Rheinländernicht, würde ich das Blatt garnicht durchlesen. Der Stadtratsoll sich wirklich schämen, dieZeiten sind doch wohl vorbei,oder? Mit besten Wünschen undin Erwartung der nächsten Ko-lumne!Eva-Maria Meng

    Herr Staatssekretär, heute möch-te ich mich bei Ihnen bedankenfür alles, was Sie schon angerich-tet haben und noch anrichtenwerden. Nicht genug damit, dass ehrbareBürger in diesem Land belogenund betrogen werden, sie werdenauch noch durch die Hintertürbestohlen. Ich habe in Meckenbach hausho-he Fichten, die seit Generationender Familie gehören. Der Erhaltdieses Waldes war immer mitdem Gedanken verbunden, solltedie Familie in finanzielle Notgeraten, sei etwas da, um sich auseigener Kraft wieder aus demProblem zu ziehen. Nun stehe

    ich zwei Schritte vor der Renteund bin dank einer verfehltenArbeitnehmerpolitik nach fast 50Arbeitsjahren von Altersarmutbedroht. Dank der irrsinnigen Waldflur-bereinigung im unteren Trauntalwerde ich jetzt auch noch meineBäume, mein letztes Reserve-kapital, verlieren, denn dieKosten, die mit dieser wahnwit-zigen Idee entstehen, werde ichnicht bezahlen können. Für„einen Appel und ein Ei“ werdeich meine Reserven hergebenmüssen. Einige wenige werden sich dieHände reiben, haben sie dochalle anderen über den Tisch gezo-gen. Diese Wenigen werden nachAbschluss des Verfahrens denHolzpreis bestimmen. Das heißt,dass für alle Kleingrundbesitzer,die ihren Wald verlieren werden,Holz unerschwinglich wird. MitHilfe der Politik eine Enteignungunter dem DeckmäntelchenWaldflurbereinigung! Diese fixe Idee dann auch nochmit dem demographischen Wan-del zu erklären, ist der Hammer.Hierzu wäre eine „Ministeri-ums“-Bereinigung wohl eherangebracht. Müssten dreiviertelder dort Beschäftigten ihrenLebensunterhalt in der freienWirtschaft verdienen, würdenvielen anderen Bürgern Prob-leme und Sorgen erspart bleiben. Ich wünsche niemandem etwasBöses, aber ich hoffe, dass Ihneneinmal das widerfährt, was Sie

    heute anderen antun. Ja, HerrStaatssekretär, wir werden beiden nächsten Landtagswahlensehen, wie glücklich die Rhein-land-Pfälzer mit Ihrer Politiksind. Rita HeinrichP.S.: Kopie dieses Briefes geht anden Hunsrückspiegel!

    hallo, mir gefällt eure zeitungausgesprochen gut, weiter so!leider ist >klartext schreiben< indiesem unserem lande seltengeworden. vor etwa 5 wochenschrieb ich eine mail an mr. z.benötigte von göttschied bisnorma-parkhaus 55 min. fragen:bezahlen sie mir die demnächsterforderlichen neuen stoßdämp-fer? kann ich meine nächste tank-rechnung an sie schicken? fast 1std. stop and go kosten - erheb-lich mehr? antwort: keine! klar,hab ich auch nicht erwartet. ichwar 1968 auf den straßen, binoldie. mir ist absolut unverständ-lich, warum sich folgegeneratio-nen einen scheiß kümmern, diesind doch nicht ganz knusper!sorry, hunsrückbäuerlein, kennedein alter nicht, jedenfalls bist duausgenommen.good luck, greetingsingrid s.

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    Über Bio-Lebensmittelschreibt Carl Rheinländer auf

    Seite 5

    RätselspaßSeite 2 und 14

    27.06. bis01.07.2014

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    3 Voraussetzungen will das neue Schmitt´s CULINARIUM für seine Gäste erfüllen: gute Optik + gute Stühle + gutes Essen.

    Eine weitere große Überraschung wird das neue Konzept The-men-Tage sein, welches Micha-ela & Bernd konsequent umset-zen wollen.

    Warum sollte ein weiteres neues Restaurant den bekannten und üblichen a la carte-Weg ver-folgen? Es wäre nur ein weiterer Anbieter mehr im gleichen Seg-ment am Markt daraus ergibt sich kein wirklicher Kundennut-zen in der Region. Wer als Gast an bestimmten Tagen nämlich ein unbändiges Gehie (für Nicht-saarländer: Verlangen) nach ganz

    det bereits jetzt genügend Alter-nativen, zwischen denen er sich entscheiden kann.

    Schmitt´s CULINARIUMin Oberkirchen eröffnet neu ab 01.08.2014

    Wer derzeit in Oberkirchen in der Nähe zur Kirche unterwegs ist, sieht und spürt, wie die Handwer-ker rege in der Dorfstraße 7 wer-keln. Ein ständiges Kommen und Gehen zeigt an, dass sich dort et-was tut und die Arbeiten machen offensichtlich gute Fortschritte.

    Kein Wunder, denn für den 01.08.2014 hat die neue Ge-schäftsführerin von Schmitt ś CULINARIUM, Michaela Jörg, zusammen mit Bernd Schmitt und einem neuen Team die Neu-Eröffnung geplant und bis dahin muss natürlich alles fertig sein.

    Neue, helle Böden im Look von gekalkten Schiffsplanken, helle Decken- und Wandanstriche und neue massive Wildeiche-Tisch-platten mit Zinnguss aus Litau-en, dekorative Echtleder-Stühle aus einer polnischen Stuhlfabrik, sowie neue hohe Bar-Tische mit Barhockern im Schankraum wer-den dem bekannten Oberkircher Restaurant, welches seit Früh-jahr 2013 vorübergehend wegen Krankheit geschlossen war, nun neuen Glanz verleihen und den Neustart ab 01.08.2014 sicherlich

    Nicht nur gut essen wollen die Gäste im Schmitt´s CULINARI-UM, sie wollen und sollen auch gut sitzen, denn ein zufriedener Hintern liebt bequeme Stühle mehr, als harte Sitzgelegenhei-ten. Und wenn man dann als Gast seinen Blick auch noch erfreut in einem schönen Ambiente umher-wandern lassen kann, dann passt einfach alles und genau diese

    reservieren. Wir haben im Haupt-Restaurant nur 46 Sitzplätze zur Verfügung, die als 2-er-Tische auch zusammengestellt werden können bei Bedarf. Im separaten Schank-Thekenraum stehen wei-tere 20 Sitzplätze an höheren Bar-tischen mit Barhockern als Re-serve-Plätze zur Verfügung. Wir verfolgen also eher den Grund-satz klein & fein und würden uns daher über Ihre rechtzeiti-gen Reservierungen per Telefon 0 68 55 / 289 oder per E-Mail an [email protected] sehr freuen.

    Michaela Jörg hat zuletzt vie-le Jahre in der Felsenmühle in St.Wendel gearbeitet und ist da-her sicherlich noch vielen da-maligen Gästen und Freunden aus dieser Zeit gut bekannt. Sie freut sich natürlich riesig, als Geschäftsführerin und Mitge-sellschafterin bei Schmitt´s CU-LINARIUM eine solch spannen-de Aufgabe bei einem Neustart übernehmen zu können und da-bei auch ein neues Konzept in der Region vorstellen zu dürfen. Sie sind hiermit von Ihr und dem ganzen Team von Schmitt´s CU-LINARIUM herzlich eingeladen zum Neustart ab 01.08.2014!

    Schmitt´s CULINARIUM wird daher als einziges Restaurant der Region konsequent an den Öffnungstagen von Mittwoch bis Sonntag täglich wechselnde

    Themen-Tage anbieten, an de-nen man sich auf ein möglichst optimales Angebot dieser The-men hinsichtlich Präsentation, Vielfalt und Qualität konzent-riert. Auf das a-la-carte-Geschäft wird bewusst zugunsten von Fri-sche und Originalität der Waren verzichtet. Natürlich werden bei Schmitt´s CULINARIUM nur familienfreundliche Preise für Getränke und Essen verlangt. Die jeweils frischen Themen-An-gebote werden immer ihren Preis wert sein = preiswert.

    Folgende Themen-Tage stehen derzeit im Fokus: ASIA Day, BBQ & RIBS, FISCHERS Fritz, GOCKEL Party, GRIECHI-SCHE Spezialitäten, LAMM Spe-

    cial, MEDITERRANES Büffet, OMAS Hausmannskost, PASTA PASTA, ROULADEN hausge-macht, saugudd GESS - saarl. Kü-che, SCHLACHT Fest, SCHNIT-ZEL Rally, SEE & Me(H)er, STEAK Time weitere Themen-Tage werden folgen vor allem je nach Jahreszeit wie z.B. WILD & Wald im Herbst eine Rolle spie-len wird.

    An genau welchen Tagen Sie bei Schmitt´s CULINARIUM Ihr Lieblings-Themawerden, das erfahren Sie jeweils zu Beginn eines jeden Monats hier im Saar-Spiegel (WND) , im Hunsrück-Spiegel (BIR) oder im Pfalz-Spiegel (KUS) und natürlich auf der informativen Internetseite www.schmitts-culinarium.de.

    natürlich auch immer alle aktuel-len Details zu den einzelnen The-men-Tagen, was genau angebo-ten wird und was es kosten wird. Werfen Sie daher regelmäßig ei-nen Blick auf die Internetseite, denn es wird immer spannende und überraschende Themen-Tage geben und da diese nicht ständig, sondern wechselnd an-

    sich einfach, die Entwicklung auf der homepage immer im Auge zu behalten schließlich wollen Sie ja auch nichts versäumen.

    Beginnen wird Schmitt´s CU-LINARIUM am Freitag 01.08.2014 mit einem Medi-terranen Büffet. Gehen Sie mit uns auf eine kleine kulinarische Reise durch den Mittelmeerraum. Sie schließen die Augen und hö-ren das Meeresrauschen. Ent-decken Sie bei uns Ihre Leiden-schaft für die mediterrane Küche und Lebensart.VORSPEISEN: Gazpacho - kal-

    te andalusische Gemüsesuppe, Mozzarella mit Tomaten und Basilikum, Mariniertes Gemüse und verschieden eingelegte Oli-ven, Chorizzo und Salamispe-zialitäten mit Melone, Feurige

    ge mariniert, Couscous-Salat im Gläschen.DIP-SAUCEN: Dazu servieren wir verschiedene leckere Dip-saucen. SALATE: Bunter Boh-

    Tomatensalat, mediterraner Nu-delsalat, griechischer Bauernsa-lat, Blattsalate der Saison.WARME GERICHTE: »Pael-la-Valencia« mit Muscheln, Gar-

    Schweinebraten auf bunter Papri-ka dazu »runzeligen« Kartoffeln, Gebackenes Kräuterhähnchen mit Knoblauch-Chilli-Nudeln. Dazu servieren wir frisches, me-diterranes Gemüse, Brotkorb mit verschiedenen Sorten,Fladenbrot. DESSERT: Orangencreme mit Rotweinbirne im Gläschen, Crème Catalan Frischer Obstsa-lat. Unser Preis: 28.90 / Person

    Am Samstag 02.08.2014 folgt die SCHNITZEL Rally und am Sonntag 03.08.2014 bie-ten wir unseren werten Gästen das Thema BBQ & RIBS an. Einzelheiten zu diesen Themen schauen Sie sich bitte frühzeitig auf der homepage an über Ak-

    einzelnen Themen-Tagen in der Menü-Leiste.

    Falls Sie Interesse an unseren An-geboten haben insbesondere an den 3 oben genannten Themen zum Start-Wochenende, sollten Sie erwägen, frühzeitig für sich selbst , Ihre Familie und/oder Freunde bei uns einen Tisch zu

    Schmitt´s CULINARIUMDorfstr.7 66629 Freisen-Oberkirchenfon: 0 68 55 / 289 [email protected] www.schmitts-culinarium.de

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    HARRY BARTHOLD - NEUES vom Kuchen-Spezialisten in unserer Region!1. Kuchen-Kooperation ab 03.08.2014 mit Schmitt´s CULINARIUM in Oberkirchen

    Die Präsenz von Harry Barthold und seinen tollen Kuchen im Saar-Spiegel (WND), im Huns-rück-Spiegel (BIR) und im Pfalz-Spiegel (KUS) trägt permanent neue Früchte am Markt.Die "Kuchen-Landkarte" wird quasi neu geschrieben. Nachdem Harry Barthold in Zusammen-arbeit mit dem Kurschlösschen die Stadt St.Wendel mit seinem 1.Krümmelkuchen-Mobil der Welt versorgt und nun auch über die Kooperation mit der Hotelle-rie HUBERTUS in Tholey auch dort erste Kunden gewinnen konnte, steht nun die 3.Koopera-tion ins Haus.

    Am Sonntag 03.08.2014 wird Harry BARHOLD am Nach-mittag zur besten Kaffeezeit im neu-eröffneten Schmitt ś CULINARIUM in Oberkir-chen ganz exklusiv sein Ku-chen-Sortiment den werten Kun-den und Gästen vorstellen und anbieten. Dann gibt es dort die berühmten "Butter-Streusel-Krümmel-Kuchen" und die sehr kreativen neuen "Käsekuchen"-Sorten, die wir bereits hier vor-gestellt haben - siehe auch wei-terhin viele Kuchen-Bilder unter www.c-m-r.net/barthold

    Bis dahin vergehen aber noch 4 lange Wochen und in der Zwischenzeit wird Harry BARTHOLD weiter neue Ku-chen-Ideen entwickeln und an-bieten.

    Jetzt werden deshalb ab 28.06.2014 auch echte Erd-beer-Fans angesprochen.

    Nur für kurze Zeit, gibt es einen "Marmorkuchen mit Erdbeeren". Zutaten: Butter-Mürbeteig (Wei-zenmehl, Butter, Zucker, Vanil-laroma) Quark, Zucker, frisches

    Unsere Filialen:Dorfstr. 1 . 66629 OberkirchenTel.: 0 68 55 - 99 63 97

    Unnerstr 14 . 55779 HeimbachTel.: 0 67 89 - 14 58Saarbrücker Str. 2466625 TürkismühleTel.: 0 68 52 - 89 66 60

    kernboden. Das Brot zeichnet sich durch einen körnigen Nuss-geschmack und viel Kruste aus.Nun gibt es also auch die Nr. 3 im Bereich Brot. Jeder kennt na-türlich "Sauerteig" - aber wer kennt schon die Kombinati-

    Sauerteig" im Angebot. Durch den Joghurt-Sauerteig bekommt das Weißbrot eine mild-säuerli-che Note, und hält sich dadurch

    bestens zum Grillen. Die Zuta-ten: Weizenmehl, Wasser, Jo-ghurt-Sauerteig (Joghurt, Wei-zenmehl), Jodsalz, Honig, Hefe. Zusatzstoffe: KEINE - Allerge-ne: Weizenmehl, Milchproduk-te - Geschmack: Mild-säuerlich Haltbarkeit: 1 bis 2 Tage.

    Alle Spezial-Kuchen und Spezi-al-Brote von BARTHOLD kön-nen Sie sich vorab anschauen auf der Service-Seite im Internet: www.c-m-r.net/barthold

    Sie können telefonisch von Mon-tag bis Freitag jeder Woche in allen 3 Filialen die original BARTHOLD-Produkte zur Ab-holung bestellen.

    Natürlich haben alle Kun-den auch die Möglichkeit, die Bestellung rund-um-die-Uhr per Mail zu versenden an: [email protected].

    Auch beim Thema "Brot" treibt Harry BARTHOLD jetzt die Ent-wicklung neuer Sorten kraftvoll voran, denn gerade das "tägliche Brot" sollte immer auch etwas ganz Besonderes sein.Massenware ist billig und kann daher nicht von außergewöhn-lich bester Qualität sein, wie es Ihr Brot auf dem Tisch aber im-mer sein sollte. Man muss da-her einfach die BARTHOLD-Brote selbst ausprobieren dann schmeckt man deutlich den Un-terschied. Harry BARTHOLD bietet bisher folgende eigene Spezial-Brote an: Nr. 1 "Owerkä-er Mühlenbrot" und Nr. 2 "Ower-käer Krustenbrot". Die Nr. 1 ist ein Roggen-Dinkelbrot, wel-ches aus NATUR-Sauerteig her-gestellt wird und wegen seinem Dinkelanteil, einen besonderen Geschmack hat. Bei der Nr.2 handelt es sich um ein körniges Mischbrot mit Sonnenblumen-

    on "Joghurt-Sauerteig" in einem Brot? Sicherlich nur ganz wenige Kunden.Harry BARTHOLD hat daher ak-tuell ein " Weißbrot mit Joghurt-

    Kennen Sie das Gefühl, dass Sie den vielfältigen Problemen und Anforderungendes Alltags nicht mehr gewachsen sind? Siereagieren leicht gereizt, fühlen sich nervös,sind schnell erschöpft und liegen aufgewühltmit Herzrasen im Bett? Diese Symptome, die häufig mit Stress in Verbindung ge-bracht werden, können auch Anzeichen füreinen Magnesium-Mangel sein.

    Starke Nerven – gesundes HerzMagnesium ist unerlässlich für die Ener-

    giegewinnung sowie für die reibungsloseFunktion der Nerven und Muskeln. Mangeltes dem Körper an dem Mineralstoff, werdenNerven und Muskeln überstimuliert. Betrof-fene fühlen sich nervös und unruhig, aber oftmals gleichzeitig erschöpft. Die Stress-toleranz und Belastbarkeit sinken. Auch Muskelkrämpfe können eine Folge sein.Nicht zuletzt kann ein Magnesium-Mangelam Herzmuskel zu neuromuskulären Störun-gen führen, die sich z. B. durch Herzrasenoder Rhythmusstörungen äußern können.

    Mangel – wie kann das sein?Eine Unterversorgung mit dem Mineral-

    stoff tritt auf, wenn die Ernährung den Bedarf

    des Körpers nicht deckt. Das muss nicht im-mer nur daran liegen, dass zu wenig mag-nesiumreiche Lebensmittel wie Vollkornbrotund Hülsenfrüchte auf dem Speiseplan ste-hen. Ein Mangel kann ebenfalls auftreten,wenn sich der Bedarf des Körpers erhöht, z. B. durch bestimmte Medikamente, Krank-heiten – oder durch Stress. Denn Stresshor-mone verursachen teils erheblich Magnesium-Verluste über den Urin.

    Über die Ernährung alleine ist dieser erhöhte Bedarf kaum zu decken, und ein Prä-parat kann helfen, die Versorgung sicherzu-stellen, um belastbar und gesund zu bleiben.

    Hier eignen sich Präparate aus der Apo-theke, die Magnesium in Verbindung mitOrotsäure als Magnesiumorotat enthalten (z. B. magnerot® CLASSIC N). Die vitaminähn-liche Substanz Orotsäure verbessert den Ener-giestoffwechsel und bindet Magnesium dort,wo es benötigt wird, in den Körperzellen.

    So kann Magnesiumorotat effektiv einemMagnesiummangel und neuromuskulärerÜbererregbarkeit entgegenwirken und dazubeitragen, die Leistungsfähigkeit im hekti-schen Alltag zu erhalten.

    Magnesiumorotat ist als magnerot®CLASSIC N rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

    Weitere Infos und wertvolle Tipps zumThema Stressbewältigung gibt es im Internetunter: www.stress-schutz.de

    Nervös, erschöpft und gestresst? An Magnesium-Mangel denken!

    magnerot® CLASSIC N Tabletten Wirkstoff: Magnesiumorotat Anwen-dungsgebiete: Magnesiummangel, wenner Ursache für Störungen der Muskeltätig-keit (neuromuskuläre Störungen, Waden-krämpfe) ist. Zu Risiken und Neben-wirkungen lesen Sie die Packungs-beilage und fragen Sie Ihren Arztoder Apotheker.Wörwag Pharma GmbH& Co.KG, Calwer Str. 7, 71034 Böblingen

    Haben Sie sich schon einmal Gedankendarüber gemacht, welche – im wahrstenSinne des Wortes – tragende Bedeutung Ihre Füße für Sie haben? Meist wird den unteren Extremitäten wenig Beachtung undFürsorge geschenkt, obwohl sie uns Schrittfür Schritt durchs Leben tragen und erheb-lich zur Lebensfreude beitragen.

    Warnsignale: Kribbeln,Taubheit, Schmerzen

    Menschen mit Diabetes sollten ihren Fü-ßen besonders viel Aufmerksamkeit schen-ken. Denn hier machen sich die schädli-chen Auswirkungen des gestörten Zucker-stoffwechsels oftmals zuerst bemerkbar.Wenn die Füße oder Beine kribbeln, bren-nen, schmerzen oder sich taub anfühlen,können das ernst zu nehmende Warn-signale sein, dass der erhöhte Blutzuckerdie Nerven geschädigt hat. Etwa jeder dritte Patient mit Diabetes bekommt dieseNervenerkrankung, die als diabetischeNeuropathie bezeichnet wird. Die Be-schwerden können die Lebensqualität derBetroffenen erheblich beeinträchtigen undihnen den Schlaf rauben. Denn typischer-weise treten sie besonders stark in Ruhe auf.

    Gleichzeitig birgt die gestörte Wahr-nehmung in den Füßen die Gefahr, dassVerletzungen und Druckstellen unbemerktbleiben und sich bis zum diabetischen Fußsyndrom zuspitzen können.

    Was tun?Wichtig zu wissen: Achtsamkeit und

    frühes Handeln helfen, „die Nerven zu bewahren“ und Komplikationen zu ver-meiden. Wer zuckerkrank ist, sollte seineFüße immer im Blick haben und Auf-fälligkeiten dem Arzt mitteilen: Werdenleichte Berührungen oder Temperatur-unterschiede wahrgenommen? Beste-hen Wunden oder Druckstellen? Ist dieHaut besonders trocken und rissig?

    Eine gute Blutzuckereinstellung ist diewichtigste Maßnahme gegen diabetischeFolgeerkrankungen wie die Neuropathie.Zusätzlich stehen gut verträgliche Mittel zur Verfügung, die die Symptome lindernund Zuckerschäden entgegenwirken:Hier hat sich der Wirkstoff Benfotiamin,eine Vorstufe des Vitamins B1, bewährt(enthalten in milgamma® protekt, Apo-theke). Der vitaminähnliche Wirkstoff blockiert die schädlichen Auswirkungendes erhöhten Blutzuckers, schützt so vorNerven- und Gefäßschäden und kann bei regelmäßiger Einnahme nachweis-lich gegen Neuropathiebeschwerden wieKribbeln, Brennen, Schmerzen und Taub-heit helfen. milgamma® protekt ist re-zeptfrei in Apotheken erhältlich. WeitereInformationen unter www.milgamma.de.

    Bei Diabetes immer auf die Füße hören!

    milgamma® protektWirkstoff: Benfotiamin. Anwendungsgebiete: Be-handlung von Neuropathien und kardiovaskulären Störun-gen, die durch Vitamin-B1-Mangel hervorgerufen werden.Therapie oder Prophylaxe von klinischen Vitamin-B1-Man-gelzuständen, sofern diese nicht ernährungsmäßig behobenwerden können. Zu Risiken und Nebenwirkun-gen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wörwag PharmaGmbH & Co. KG, Calwer Str. 7, 71034 Böblingen

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    In den Geschäften finden wirheutzutage viele Lebensmittelauch in einer „Biovariante“. DerPreis ist etwas höher und auf derPackung ist ein entsprechendesSiegel aufgedruckt.Immer mehr Verbraucher grei-fen zu diesen Alternativen, weilsie meinen, die Produkte seiengesünder. Neben dem EU-Bio-Siegel nach EU-Öko-Verord-nung (Blatt aus 12 Sternchen aufgrünem Grund) gibt es bereitsseit 2001 noch das deutscheBiosiegel (grünes Sechseck aufweißem Grund und innen dasWort Bio). Beides steht füreinen untersten Standard. Zusätzlich können Waren nochdas Siegel eines Bio-Anbauver-bandes tragen (z.B. Demeter,Bioland, Naturland, etc.), wenndie Erzeuger sich auch nachderen strengeren Kriterien prü-fen lassen. Jedoch: Kaufen wirmit den zertifizierten Lebens-mitteln etwas deutlich besseres?Und: Was bedeuten die Wört-chen „Bio“ und „Öko“ eigent-lich, bzw. wo liegt der Unter-schied?BIO betrifft eher die Beschaf-fenheit des einzelnen Produkts.Es soll möglichst natürlich, ebenbiologisch sauber, sein. Biokon-sumenten wollen in erster Linieunbelastetes Essen, um selbstgesund zu bleiben. Hierfür sol-len die beiden Siegel, das EU-und das deutsche Siegel stehen.ÖKO im eigentlichen Sinnemeint dagegen über die Unbe-lastetheit des Produkts hinausauch die positive Wirkung aufalle anderen Faktoren im Zu-sammenhang mit dessen Her-stellung. Aus diesem Grund istdie sogenannte EU-„Öko-Ver-ordnung“ schon vom Wort herfalsch. Nach ihr ist allerhandganz und gar nicht ökologischesmöglich. Da werden Lebens-

    mittel mit enormen Umweltbe-lastungen quer durch Europaund um die halbe Welt transpor-tiert. Mit riesigem Grundwasserbe-darf werden Frühkartoffeln inder ägyptischen Wüste oderTomaten in spanischen Folien-hallen gezogen. Großinvestorennutzen die Not in Rumänien undziehen auf „Land-Grabbing“-Flächen Rinder für maximaleKapitalrendite. Arbeiter werdenim vor allem südeuropäischenBioanbau rücksichtslos ausge-beutet und deutsche Biokartof-fel-Bauern von Discountern mitPreissenkungen erpresst. Tausende Tonnen gute Früchtewerden vernichtet, weil sie vonder Normgröße abweichen, usw.Dazu kommen viele dunkleSchweinereien, weil die Kon-trollen recht selten sind undmeist auch noch angekündigtwerden.Futtermittel sind schnell mal ausdunklen Quellen zugekauft.Geflügel steht zwar auf demBoden, aber auch mit offenenWunden im Sumpf des eigenenKots. Garnelen in Thailand wer-den mit Hilfe von Chemiebrüheproduziert, chinesisches Gemü-se mit Industriekloake gewässertund mit Biozertifikaten vomSchwarzmarkt versehen, usw.All das gehört ebenfalls zurBiowelle Eigentlich geht es beider ganzen Sache weniger umnachhaltigere Lebensmittelpro-duktion, sondern um Gewissens-beruhigung für Verbraucher undum zusätzlichen Profit.Wirklich ökologische Lebens-mittel sind nicht einfach nurohne Agrarchemie erzeugt. DerAnbau muss vielmehr ohneSchädigung der Gegend, der ört-lichen Lebenskultur, des Grund-und Oberflächenwassers oderder Vegetationsvielfalt funktio-

    nieren.Das Auskommen der Bauernund ihrer Mitarbeiter, sowie derpositive ökonomische Gesamt-zusammenhang für das Umfeldmuss langfristig, in autonomerWeise, unkompliziert planbarund mit überschaubarem Auf-wand gesichert und zu bewerk-stelligen sein. Die Erzeugungmuss intelligent verzahnt seinmit den Ressourcen vor Ort,ohne größere Transporte zumKonsumenten auskommen, usw.Im Prinzip also wäre Ökoland-wirtschaft eine gesunde klein-bäuerliche Landwirtschaft, diebewusst auf die „Segnungen“der Agrarindustrie verzichtet,keinem Zwang zur Massenpro-duktion unterliegt, in Deutsch-land flächendeckend und dezen-tral angelegt ist und einen hohenBedarf an Arbeitskräften hat.Sie wäre ein dauerhafter Pfeilerfür das Selbstbewusstsein länd-licher Regionen und deren Wirt-schaft, wenn da nicht ein allge-genwärtiges Monster, nämlichdas kapitalistische Wirtschafts-system wäre, welches auch die-ses reizvolle Ideal in die Kniezwingt. Hätten wir dagegen eineechte Marktwirtschaft, eine dieden Namen auch verdient, müss-ten sämtliche schädlichen Aus-wirkungen von Anbau und Ver-arbeitung, sei es auf die Um-welt, auf soziale, auf kulturelleund globale Bereiche, durchLebensmittelspekulationen, ein-fach jeder gemachte Reibach, inEuro und Cent gefasst und aufdie jeweiligen Preise vollständigaufgeschlagen werden.Wenn der Wettbewerb auf dieseWeise endlich gerecht und fairwürde, wären die ökologischproduzierten Lebensmittel auchdie billigsten, und wir bräuchtendieses ganze Theater mit denBio-Zertifikaten nicht mehr.

    Über Bio-LebensmittelGastbeitrag von Carl Rheinländer

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  • HunsrückSpiegel Ausgabe Birkenfeld und Kirn / Juli 2014Werbung

    Juli-Aktion

  • Bernkastel- Kues, Wittlich: DieFDP im Kreis ist wieder aufdem Boden der Tatsachenangekommen. Die Stimmungbei der Vorstandssitzung am04.06. in Lieser ist bewölkt.Einen Grund zur Freude gibt’sdennoch: Die FDP Bernkastel-Wittlich erzielt mit 6,72 %Zustimmung das beste Ergeb-nis aller FDP-Kreisverbände inRheinland- Pfalz.Die Sitzung ist gut besucht, dieMitglieder des erweitertenKreisvorstands haben sich andiesem sonnigen Abend zurAnalyse der Wahl eingefunden.Ergebnisse werden ausgetauscht.2009 profitiert die regionale FDPvom Bundestrend. Mancherortsverdoppeln sich die Mandate.Dieses Mal ist es umgekehrt: DieStimmung auf Bundesebenewirkt sich negativ auf das eigeneErgebnis aus. Der heutige

    Zustand bildet 2004 und dieJahren zuvor ab. Dennoch gibt esarbeitsfähige Fraktionen, dieliberale Politik in die Räte ein-bringen können. Der langjährige Vorsitzende DirkRichter vermeldet neben allenNegativem aber auch Licht-blikke: „ Wir sind im Vergleichaller rheinland- pfälzischenKreisverbände mit 6,72 % derVerband, der am besten abge-schnitten hat. In der GemeindeKröv erhalten unsere Freundesogar 31 % Zustimmung. “Auf Kreisebene besteht derWunsch, die konstruktive Zu-sammenarbeit mit der CDU, dieseit 1989 besteht, weiterhin fort-zuführen. Ein Teilnehmer: „Wirmüssen darauf achten, dass wirdie Anliegen, für die wir vor derKommunalwahl geworben habenauch umsetzen. Wichtig ist also,mit welchem Partner dies am

    besten und am schnellsten gelin-gen kann.“Dr. Richter weiter: „Wir Liberalestehen für eine Politik mitAugenmaß und Vernunft. Wirwollen nicht, dass der Bürgerzusehends in staatliche Abhän-gikeit gerät. Wir überlassen esanderen mit „Wohlfühl-Politik“auf Stimmenfang zu gehen. Dasist fahrlässig und geht zu Lastender Zukunftsfähigkeit der unsnachfolgenden Generationen.“Die Versammlung setzt an die-sem Abend einen ständigenAusschuss ein, der die Partei inihrem kommunalpolitischen Pro-gramm fortentwickelt und be-gleitet.Draußen taucht eine wunder-schöne Abenddämmerung dasMoseltal in violett- blaues Licht.Drinnen, wo alle Stühle amSitzungstisch besetzt sind,herrscht Aufbruchstimmung.

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    FDP Kreisvorstandssitzung zieht Bilanznach der Kommunal- und Europawahl

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    Verletzung staatlicherSchutzverpflichtungen in

    Sachen Rotmilan

    Eine besondere Verantwortung Deutsch-lands für den Erhalt der Art hat nachvoll-ziehbare Gründe: Der Weltbestand desRotmilans wird auf etwa 25.000 Paaregeschätzt. Damit zählt er, weltweit gese-hen, zu den sehr seltenen Vögeln.Da über die Hälfte der Rotmilane inDeutschland brüten, hat Deutschland eineextrem hohe Verantwortung für denErhalt der Art. Daher hat die EU dieBundesrepublik verpflichtet,die Bestände der Artflächendeckendzu erfassen und dieErhaltung der Art durchSchutzprogramme zu sichern.Die Bundesländer sind gehalten, Maßnahmen zum Schutz desRotmilans zu ergreifen. Für keine andereArt haben die Länder der Bundesre-publik eine so hohe Schutzverpflichtungwie für den Rotmilan.

    Gefährdung der Art durchWindenergieanlagen

    Aufgrund seiner speziellen Jagdtechnik(Suchflug in Höhe der Rotoren) ist derRotmilan durch WEA besonders gefähr-det. Seit Jahren belegen die Schlagopfer-Statistiken, dass er überproportional häu-fig an WEA zu Tode kommt. Fundierteund belastbare wissenschaftliche Unter-suchungen in Brandenburg haben erge-ben, dass bei einer Windraddichte vonmehr als 10 Anlagen auf 100 km2 dieGrenze zur Gefährdung der Populationerreicht ist.

    Konflikt Windenergienutzungversus Rotmilan in

    Birkenfeld

    Wie es überhauptdazu kommen konnte

    Die aus Naturschutzaspekten ge-radezu perverse Situation in derVerbandsgemeinde (VG) Birken-feld nahm ihren Anfang, als derdortige Verbandsgemeinderat imHerbst 2010 auf Betreiben desVerbandsbürgermeisters Dr.Bernhard Alscher den Planvorbe-halt im Flächennutzungsplanaufgehoben hat. Damit konnten,vor Inkrafttreten des RegionalenRaumordnungsplans (!), derartigviele Windkraftanlagen (WEA)in der VG überhaupt beantragtwerden. Es stand somit praktischdie gesamte Fläche der VG fürdie Nutzung der Windkraft offen.Vollkommen unkoordiniert, inchaotischem Prozedere und inMissachtung des Konzentrati-onsgebots wurden nachfolgendso viele WEA in der VG bean-tragt, dass sich einschließlich derschon existierenden Windrädereine Gesamtzahl von etwa 100Anlagen ergeben würde (sieheKarte auf Seite 8). In Anbetrachtder planungsrechtlichen Situa-tion erteilte die Kreisverwaltung(unter Alschers Druck!) für einengroßen Teil der beantragtenWEA einen positiven Vorbe-scheid. Zurzeit sind in der VGBirkenfeld (auf einer Fläche vonnur 213 km2 !) 23 Anlagen amNetz, 15 weitere sind genehmigtund zum Teil schon im Bau, für57 weitere liegen Anträge oderVoranfragen auf dem Tisch.Andererseits sind die Land-schaftsstrukturen der VG mitdem Wechsel von Grünland,Ackerfluren und eingestreutenWäldern optimal für eine gefähr-dete Vogelart, den Rotmilan, derhier außerhalb des eigentlichenHunsrück-Hochwalds, im Obe-ren Nahebergand, flächende-ckend verbreitet ist. Die VGBirkenfeld ist Rotmilangebiet!

    Kritik amGenehmigungsverfahren

    Die Landesregierung und die für dieGenehmigung zuständigen Behörden argu-mentieren, der Schutz des Rotmilans seidurch die „immissionsschutzrechtlichePrüfung“ jeder Einzelanlage gewährleistet.Diese Prüfung erfolgt durch die Kreisver-waltung anhand der naturschutzfachlichenPlanungsbeiträge, die von Fachbüros er-stellt werden, die wiederum von denAntragstellern beauftragt und bezahlt wer-den.Die Aussagekraft und Belastbarkeit dieserFachbeiträge darf man stark bezweifeln,nachdem von Dritten allein in der VGBirkenfeld im Prüfbereich von beantragtenWEA`s fünf besetzte Milanhorste und einbesetzter Schwarzstorchhorst gefundenwurden, die von den Antragstellern undderen Fachbüros nicht gemeldet wordenwaren.

    In der VG Birkenfeld ist die für denRotmilan kritische Windraddichte

    schon jetzt überschritten.

    Mit den im genehmigten und teilweiseschon im Bau befindlichen Anlagen

    wird das Doppelte der kritischenDichte mühelos erreicht.

    Dass zusätzlich weitere 55 Windrädergeplant sind, erscheint vor diesem

    Hintergrund absurd und stellt eine skandalöse Missachtung der

    EU-Vogelschutz-Richtlinieund der Intention der

    deutschen Natur-schutzgesetz-

    gebungdar.

    Überfällige Kartierung des

    Rotmilanvorkommens

    Interesse an der dringend nötigen Kar-tierung hiesiger Lebensräume dessehr seltenen und schutzbefohlenenRotmilans ist offensichtlich nicht vor-handen. Ein Armutszeugnis für Ver-waltung, Landesregierung und auchNaturschutzverbände der Region.

    Bild: adpic.de

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    30 Jahre

    Zum 30 jährigen Jubiläum lädt das Toyota Autohaus Kirschweiler am 19.07.2014 zum Feiern ein. Geboten werden neben den Jubiläumsmodellen auch die restliche Modellpalette sowie die Hybridflotte des Toyota Konzerns. Das Autohaus Kirschweiler wurde 1984 gegründet und startete mit der Marke Toyota. Der Toyota Corolla E8 war bei seiner Markeinführung der Star der Eröffnungsfeierlichkeiten. Seitdem hat sich viel getan, mittlerweile bietet das Autohaus rund um die Inhaber Klaus-Dieter und Sohn Heiko Schmitt die 14. Generation des Corolla/Auris an. Klaus-Dieter Schmitt, der seit 1984 als Verkäufer in Kirschweiler arbeitete, hat im Jahre 2001 die Geschäfts-tätigkeiten übernommen und leitet seit 2002 zusammen mit Sohn Heiko das Familienunternehmen.

    Das Highlight des Jubiläums ist die Einführung des neuen Toyota Aygo, der durch seine freche und individuelle Art zu überzeugen weiß.

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    Liebes Hunsrückbäuerlein! Inder Juni-Ausgabe hast Du ja wie-der richtig zugeschlagen! Seltenhatte ich in meinem großenBekanntenkreis so viele Diskus-sionen über Deine Berichte wiedieses Mal.Die Erkenntnis war, dass nichtnur ich Angst habe, dass die gro-ßen Parteien auch weiterhin ihregewählte Macht mißbrauchen.Wenn ich mich richtig erinnere,steht in den Statuten unsererdemokratischen Grundordnungganz was anderes drin. Da sinddie Schwarzen nicht viel besserals die Roten, nur im Schuldenmachen sind die Roten bedeu-tend energischer. Meine Mei-nung darüber kennst Du ja ausden vielen Leserbriefen bezüg-lich des Nationalparks. Ich habenichts gegen den Nationalparkals solchen, sondern nur gegendie Schulden, die heute schonunbezahlbar sind, und die vonIhnen zitierte Überschrift für2016 ("Griese: Die Region hatden Nationalpark bestellt – jetztsoll sie auch zahlen!"), die gilt

    doch schon heute. Für mich ist esschlimm, wenn rheinland-pfal-zweit sehr viele Verwaltungendie Landesregierung verklagenmüssen, um Geld für Ausgabenzu bekommen, die die Landesre-gierung veranlasst hat. Wenn dasder zukünftige demokratischeStil sein soll, dann gilt mein jahr-zehntealter Spruch "Führt dieUnfähigkeit der Demokratenwieder zur Diktatur?" schnel-ler, als es mir und vielen anderenlieb ist. Werden wir in Zukunftnur mit von Propaganda-Infor-mationen leben?Wenn Du ein neues Themasuchst, um als Vollblut-Bäuer-lein weiterhin im Rampenlicht zustehen, dann frag doch mal dievielen Gemeindevertretungen,wieviel Geld sie für die Zustim-mung zum Nationalpark erhaltenhaben.Das sage ich Dir schon jetzt: Dasgibt richtig Stimmung! Nach-dem ich vor einigen Wochen ineiner Tageszeitung gelesen habe,dass eine SPD-Verwaltung ihrevorgesetzte Behörde verklagt

    hat, um an Geld zu kommen, istes schon erstaunlich, dass HerrDr. Alscher, wie ich erfahrenhabe, denselben Weg gegangenist. Das ist doch ein Zustand, densich die Urväter unserer Demo-kratie anders vorgestellt haben.Nicht, dass ich etwas gegen dieroten und grünen Projekte hätte;wenn man Geld hat, ist das alleskein Problem! Aber wenn Machtmißbraucht wird, nur um ideolo-gische Partei-Interessen durchzu-setzen, die von allen Bürgern undWählern bezahlt werden müssen,dann ist es an der Zeit, demEinhalt zu gebieten.Noch eins unter uns als Bauers-buben: Nachdem die FDP allesgetan hat, ihren Wahlauftragnicht nur nicht zu erfüllen, son-dern regelrecht zu mißbrauchenund die CSU auf demselben Wegist, habe ich mich bei derEuropawahl darüber gefreut,dass die AfD soviele Stimmenerhalten hat. Interessant dabeiwar, wie man von Seiten derCDU alles versucht hat, die AfDvor den Wahlen in die rechte

    Ecke zu stellen und nach denWahlen plötzlich festgestellt hat,dass man diesen Leuten doch,wie es in einer Demokratie üb-lich ist, eine Chance auf demo-kratischer Basis geben kann.Ich hoffe, dass unsere Demokra-ten gemerkt haben, dass es sonicht weitergehen kann und be-vor es auch bei uns, wie imNachbarland Frankreich, braune,verbrannte Erde gibt, sollten wirunsere wertvolle Demokratiewieder dorthin bringen, wie sievon ihren Urvätern gedacht war.Mit freundlichen GrüßenEberhard Fuchs

    Sehr geehrte Damen und Herren,mit Freude lese ich den Huns-rückspiegel und insbesondere dieKommentare des Hunsrück-bäu-erleins schon seit einigen Jahren.Das Hunsrückbäuerlein beleuch-tet Aktuelles immer kritisch undbeurteilt sarkastisch, gekonntund wahrheitsgemäß die Situa-tion. An dem Stil, welcher unver-fälscht das wiedergibt, was vieleBürger denken, habe ich mich inder Vergangenheit schon öftersehr erfreut. Der Hunsrückspie-gel täte gut daran, dem Huns-rückbäuerlein keinen Maulkorbzu verpassen, wie dies in anderenBlättern Gang und Gäbe ist. Ichdenke, dass viele Inserenten demHunsrückspiegel die Treue hal-ten. Auch ich werde dies tun. Fürmeinen Teil werde ich überMundpropaganda ihr Blatt inmeinem Bekanntenkreis weiter-empfehlen. Ich hoffe, an dieAdresse des Hunsrückbäuerleinsgerichtet, dass er oder sie so wei-ter macht wie bisher.Mit freundlichen GrüßenWolfgang Zwetsch

    ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ## Leserbriefe ##

    Sehr verehrte Damen und Her-ren, ich kann nur sagen, dass die-ses Pamphlet die Bezeichnung'Zeitung' nicht verdient. Es ist einAnzeigenblatt mit dem Versuch,auch Politik zu machen. Diesbleibt aber nur beim Versuch.Da das Hunsrückbäuerlein mitder deutschen Grammatik aufKriegsfuß steht, wird es denEnkeln zum lesen vorenthalten.Mit der Glosse zu Herrn 'Z' wur-den m.E. auch die Regeln desAnstandes verletzt. Es grüßt einLeser aus Göttschied!

    Hallo Herr Gratz! Ich autorisiereden Interviews Entwurf in keins-ter Weise. Die VeröffentlichungIhres Hunsrückbäuerleins am ver-gangenen Wochenende war un-terirdisch! Ich werde auch keinInterview geben. GrußBruno ZimmerOberbürgermeister

    Sehr geehrte Damen und Herren,ich persönlich würde Ihr Blattohne die Beiträge vom Huns-rückbäuerlein und des CarlRheinländer nicht lesen. Weiterso! Kritische Denker muss esimmer geben und eine Demo-kratie sollte keine Probleme mitIhnen haben. Ich finde es eherbedenklich, wenn unsere Volks-vertreter darüber nachdenken,wie man so etwas boykottierensoll. Mit freundlichen GrüßenOliver Meng

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    Immer mehr Urlauber verzichten auf Reiseführer, Wörterbuch, Straßenkartenund Romane. Stattdessen verreisen sie „all inclusive“ mit ihrem Smartphone.Denn für fast jeden Zweck – von der Hotelbuchung bis zur Navigation – gibt es Apps und Programme.

    Durch sinkende Mobilfunkgebühren ist die Handynutzung im EU-Ausland zum 1. Juli 2014 günstiger geworden. Für ab-gehende Gespräche zahlt man nur nochrund 23 statt 29 Cent pro Minute, für ein-gehende Anrufe etwa 6 statt 8 Cent pro Minute. Für die mobile Datennutzung werden 24 statt 54 Cent pro Megabyte fällig; der Preis für eine SMS sinkt von 10 auf knapp 7 Cent (alle Preise in brutto).

    In Ländern außerhalb der EU gelten an-dere Tarife. Um hohe Kosten zu vermeiden,sollte man Apps zu Hause herunterladen undim Urlaub offline verwenden. Mailbox unddie mobile Datenverbindung sollten deakti-viert werden. In einigen Ländern lohnt sichder Kauf einer ausländischen SIM-Karte.

    Alternativ können Reisende WLAN-Netze nutzen. Aus Sicherheitsgründen sollten sie darüber keine sensiblen Daten versenden.

    Wer sein Handy mit an den Strand nimmt, sollte Vorsicht walten lassen: Hitze,Wasser und Sand können dem Display, Akku und Touchscreen des Mobiltelefonsschaden. Hier helfen eine wasserdichte Hülle und ein Schattenplatz fürs Handy.

    Allgemeine Infos zur Mobilkommunikationgibt es beim Informationszentrum Mobilfunke. V. (IZMF) unter der gebührenfreien Hotline0800 3303133 oder unter www.izmf.de.

    Mit dem Smartphone auf Reisen

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    Mit 100 km/h in den Sommer starten!richtige Stimmung zu versetzen,ist der beeindruckende Stahl-gigant in eine verlassene In-dustrieanlage eingebettet, in dersich Wesen aus dem Schatten-reich angesiedelt haben.Vampire und Zombies bevölkerndas Areal rund um den Coasterund freuen sich auf Ihre„Gäste“… Die Außengestaltungdes Themenbereiches wird pünkt-lich zur Sommersaison abge-schlossen sein.Auch in der neuen Wasserski-Stuntshow „Hollywood’s TalkingDead“ halten Zombies Einzug.Gepaart mit einer guten PortionComedy zünden die Artisten desHoliday Parks ein Feuerwerk anStunts, Explosionen und rasantenVerfolgungsjagden auf demWasser.

    Sommer, Sonne, Wasserspaß imneuen Wikingerdorf

    Bunte Häuschen, Schilder undHelme: Rund um die Wasser-attraktion „Wickie Splash“ ent-stand zur Saison 2014 ein farben-frohes Wikingerdorf: Man findetsich plötzlich in der TV-Serie

    rund um den cleveren Wikinger-jungen wieder – Halvar, Snorreund der Schreckliche Sven sindnatürlich ebenfalls mit von derPartie… Mehrmals täglich kannman Wickie und Halvar auchhöchstpersönlich im Rahmen des„Meet & Greet“ treffen.

    Das Feuer Südamerikas: Die„Viva Brazil Summernights“

    Höhepunkt der Events im Ho-liday Park und Hauptbesucher-

    Eine besonders rasante Erfri-schung erwartet die Besucherdes Holiday Parks in derSaison 2014: „Sky Scream“,die europaweit einmalige Kata-pultachterbahn, begeistertAdrenalinfans mit gleich dreiKatapultstarts.Aber auch Familien könnensich auf spritzigen Sommer-spaß freuen. Das neue Wikin-gerdorf rund um die Wasser-attraktion „Wickie Splash“lässt die Serienwelt von Wickielebendig werden.

    „Sky Scream“ – der Name istProgramm!

    55 Meter hoch und bis zu 100km/h schnell vereint die neueAchterbahn des Holiday Parksadrenalinreiche Fahrfiguren undsorgt für ein intensives Fahr-erlebnis. Dreimal schießt derAchterbahnzug aus der Station –vorwärts und rückwärts – bis esdurch eine Rolle kopfüber imZeitlupentempo, senkrecht in dieTiefe und in einen Looping geht.Um die Fahrgäste sofort in die

    magnet sind die „Summer-nights“, die unter dem Motto„Viva Brazil“ in diesem Jahr abdem 2. August an sechs Samsta-gen brasilianisches Flair in diePfalz bringen. Samba in den auf-wändigen Kostümen des Kar-neval von Rio, Capoeira-Shows,Limbo-Tanz und südamerikani-sche Rhythmen bringen die Luftim Holiday Park zum Kochen.Als Highlight für alle Nacht-schwärmer locken die „Sum-mernights“ zusätzlich mit Öff-

    nungszeiten bis in die Dunkel-heit, einer magischen Parkbe-leuchtung sowie einem atembe-raubenden Feuerwerk.

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    Neue Achterbahn „Sky Scream“ sorgt für Furore – Familienentertainment im Wikingerdorf

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    Für unverlangt eingesandte Manuskriptewird keine Haftung übernommen. Preisegrundsätzlich in EURO. Preis- u. Bildirrtümervorbehaltlich. Die Inhalte veröffentlichter Le-serbriefe – die auch gekürzt erscheinen kön-nen – müssen nicht unbedingt der Meinungder Herausgeber entsprechen. Nachdruck istauch auszugsweise genehmigungspflichtig.Bei Verweis auf fremde Internetangebotewird eine Haftung für dortige Rechts- oderDatenschutzverletzungen ausgeschlossen.

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    iPhone trifft Hörgerät

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    Entspannt im Liegestuhl liegenund sich von der Sonne wärmenlassen, ein erfrischendes Bad imMeer nehmen oder den Sonnen-untergang bei einem Glas Weinund köstlichem Essen genießen… das klingt nach Urlaub. Diemediterrane Lebensart verzau-bert uns, noch mehr aber die dor-tigen Gerichte. Mit ‚VEGETA’zaubern Sie ganz einfach et-was Urlaubsfeeling in Ihre Kü-che. Das mediterrane Universal-Würzmittel aus Gemüse undKräutern verfeinert und würzt im Handumdrehen. Spaghetti,Paella, Gazpacho, Cevapcicioder Moussaka: Mit Vegetawird Kochen zum Genuss.

    Kroatien ist die Heimat vonVegeta. In der kroatischen Küche finden sich Anklängeaus Österreich und Italien, aberauch Einflüsse aus dem Balkan.Zunächst brachten sich diedeutschen Urlauber von ihrenReisen einen großen Vorrat mit

    nach Hause, der bis zum nächs-ten Urlaub reichen sollte. So be-gann die Erfolgsgeschichte vonVegeta, das inzwischen welt-weit in 40 Länder exportiert wird und nun sogar in Deutsch-land zu den meistgekauftenWürzmischungen zählt. Erhält-lich ist Vegeta in vielen Super-und Verbrauchermärkten. Es ver-leiht jedem Rezept eine ganz besondere, mediterrane Note,eben das typische Adria-Feeling.Unser Spaghetti-Rezept kommtaus Istrien und ist eindeutig ita-lienisch inspiriert.

    Das schmeckt nach Urlaub

    Zutaten für 4 Personen:20 g Anchovisfilets100 ml Milch80 ml natives Olivenöl extra2 Zwiebeln, gewürfelt1 Aubergine (200 g), gewürfelt1 grüne Paprika, gewürfelt2 Knoblauchzehen, gepresst1 EL Vegeta400 g Spaghettigrobes Meersalz5 schwarze Oliven1 EL Kapern 2 Dosen gehackte Tomaten1 TL frisch gehacktes Basilikum

    Zubereitung:Anchovis zusammen mit derMilch in eine kleine Schüssel geben und 10 Minuten ziehenlassen, um den salzigen Ge-schmack zu reduzieren. An-schließend herausnehmen undabtrocknen. Das Olivenöl in einergroßen Pfanne mit hohem Randerhitzen, Zwiebel-, Paprika- undAuberginenwürfel unter Rührenanbraten, Knoblauch und Vegetahinzufügen und auf kleiner Flam-me weiterdünsten. Inzwischendie Spaghetti in reichlich Salz-

    wasser kochen. Ancho-vis, Oliven, Kapern unddie gehackten Tomatenin die Pfanne geben undoffen für etwa 5 Minutenköcheln lassen. Die Spa-ghetti abgießen und indie Sauce geben, kurzaufkochen und mit Basili-kum bestreut servieren.

    Weitere Infos und Rezepte finden Sie unter www.podravka-vegeta.de

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    Die edle 2.1-Soundbar HW-F450 von Samsung mit 280 Watt Autsgangsleis-tung und drahtlosem aktiven Subwoofer produziert kraftvolle Klänge. Egal ob von Ihrem TV-Gerät oder mit dem Smartphone via Bluetooth - genießen Sie den eindrucksvollen Sound in Ihrem Wohnzimmer.

    Speaker Soundbar System HW-F450

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