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p~ãëí~ÖI OOK kçîÉãÄÉê L pçååí~ÖI OPK kçîÉãÄÉê OMNQ oÉÖáçå~äÉë pbfqb Q NIENBURG (ru). Sie gewann als erste und bislang einzige Frau die Rallye Dakar, stand insgesamt fünf mal auf dem Podium der vielleicht härtes- ten und gefährlichsten Wüs- tenrallye der Welt. Jutta Kleinschmidt – eine der er- folgreichsten Rallye-Pilotin- nen – hat Motorsportgeschich- te geschrieben Auf dem diesjährigen Spar- kassenforum im Nienburger Wesersaal ließ die 52-jährige Motorsportlegende die Gäste an ihren Rallye-Erlebnissen teilhaben. Traditionell hatte das Kreditinstitut seine Privat- kunden – im jährlichen Wech- sel mit den Geschäftskunden zu einem unterhaltsamen Abend eingeladen und mit Jutta Kleinschmidt als Refe- rentin einen überaus triftigen Grund geliefert, diese Veran- staltung auf keinen Fall zu verpassen. Dass die 52-Jähri- ge nicht nur mit Rallye-Renngeräten sondern auch mit Worten weltmeister- lich umzugehen ver- steht, zeigte sie vor den 330 Besuchern eindrucksvoll. Ihr Thema „Teamwork im Rallyesport Gemeinsam ans Ziel“ war ein jeder- zeit kurzweiliger und spannender Streifzug durch ihre beeindruckende Motorsportkarriere, den sie immer wie- der geschickt mit Parallelen zum Be- rufsleben verknüpf- te. „Erfolg hat viel mit Leidenschaft zu tun“, erklärte Jutta Kleinschmidt ihrem Auditori- um. Um Erfolg zu haben, müsse man viel investieren – und dafür brauche man Lei- denschaft. „Ich muss mich für das, was ich erreichen möch- te, engagieren“, verdeutlichte sie. Zudem brauche man ein Umfeld, in dem es Spaß ma- che, zu arbeiten. Ein anderer entscheidender Punkt sei Teamarbeit und Vertrauen. „Die Zusammenar- beit im Rallye-Auto zwischen Pilot und Copilot ist extrem wichtig. Ich brauche einen Partner, auf den ich mich blind verlassen kann.“ Das sei auch im Bankenwesen ent- scheidend. Schließlich müss- ten die Kunden ihren Finanz- beratern absolut vertrauen. Maßgeblich für eine gute Teamarbeit sei Kommunikati- on, um Unstimmigkeiten früh- zeitig zu erkennen und zu be- seitigen. Wie blindes Vertrauen im Rallye-Fahrzeug funktioniert, konnten die Gäste der Spar- kasse übrigens vor dem Vor- trag anhand eines Spieles selbst ausprobieren. Das Kre- ditinstitut hatte Papierbögen mit einem kleinen Rundkurs verteil, den jeweils ein Gast mit einem Stift und verbunde- nen Augen „nachfahren“ musste. Und das ausschließ- lich durch die Befehle seines jeweiligen Tischnachbarn. Drei Minuten hatten die Teams dafür Zeit. Dann folgte eine zweite Runde mit ver- tauschten Rollen. qb^jtlohW pé~êâ~ëëÉåîçêëí~åÇ tçäÑÖ~åÖ håìëí ÖáÄí ^åïÉáëìåÖÉåI ÇáÉ ëÉáåÉ péáÉäé~êíåÉêáå ÄäáåÇ ìãëÉíòíK cçíçëW oìääÜìëÉå In blindem Vertrauen durch Wüste und Finanzdschungel Rallye-Legende Jutta Kleinschmidt referiert bei Sparkassenforum

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NIENBURG (ru). Sie gewannals erste und bislang einzigeFrau die Rallye Dakar, standinsgesamt fünf mal auf demPodium der vielleicht härtes-ten und gefährlichsten Wüs-tenrallye der Welt. JuttaKleinschmidt – eine der er-folgreichsten Rallye-Pilotin-nen – hat Motorsportgeschich-te geschrieben

Auf dem diesjährigen Spar-kassenforum im NienburgerWesersaal ließ die 52-jährigeMotorsportlegende die Gästean ihren Rallye-Erlebnissenteilhaben. Traditionell hattedas Kreditinstitut seine Privat-kunden – im jährlichen Wech-sel mit den Geschäftskunden– zu einem unterhaltsamenAbend eingeladen und mitJutta Kleinschmidt als Refe-rentin einen überaus triftigenGrund geliefert, diese Veran-staltung auf keinen Fall zuverpassen.

Dass die 52-Jähri-ge nicht nur mitRallye-Renngerätensondern auch mitWorten weltmeister-lich umzugehen ver-steht, zeigte sie vorden 330 Besucherneindrucksvoll. IhrThema „Teamworkim Rallyesport –Gemeinsam ansZiel“ war ein jeder-zeit kurzweiligerund spannenderStreifzug durch ihrebeeindruckendeMotorsportkarriere,den sie immer wie-der geschickt mitParallelen zum Be-rufsleben verknüpf-te.

„Erfolg hat vielmit Leidenschaft zutun“, erklärte JuttaKleinschmidt ihrem Auditori-um. Um Erfolg zu haben,müsse man viel investieren –und dafür brauche man Lei-denschaft. „Ich muss mich fürdas, was ich erreichen möch-te, engagieren“, verdeutlichtesie. Zudem brauche man einUmfeld, in dem es Spaß ma-che, zu arbeiten.

Ein anderer entscheidenderPunkt sei Teamarbeit undVertrauen. „Die Zusammenar-beit im Rallye-Auto zwischenPilot und Copilot ist extrem

wichtig. Ich brauche einenPartner, auf den ich michblind verlassen kann.“ Das seiauch im Bankenwesen ent-scheidend. Schließlich müss-ten die Kunden ihren Finanz-beratern absolut vertrauen.Maßgeblich für eine guteTeamarbeit sei Kommunikati-on, um Unstimmigkeiten früh-zeitig zu erkennen und zu be-seitigen.

Wie blindes Vertrauen imRallye-Fahrzeug funktioniert,konnten die Gäste der Spar-

kasse übrigens vor dem Vor-trag anhand eines Spielesselbst ausprobieren. Das Kre-ditinstitut hatte Papierbögenmit einem kleinen Rundkursverteil, den jeweils ein Gastmit einem Stift und verbunde-nen Augen „nachfahren“musste. Und das ausschließ-lich durch die Befehle seinesjeweiligen Tischnachbarn.Drei Minuten hatten dieTeams dafür Zeit. Dann folgteeine zweite Runde mit ver-tauschten Rollen.

qb^jtlohW pé~êâ~ëëÉåîçêëí~åÇ tçäÑÖ~åÖ håìëí ÖáÄí ^åïÉáëìåÖÉåIÇáÉ ëÉáåÉ péáÉäé~êíåÉêáå ÄäáåÇ ìãëÉíòíK cçíçëW oìääÜìëÉå

Richtig auf den Geschmack kommenas passt: Die Gewinnerdes Sommergewinn-

spiel-Hauptpreises – ein ver-längertes Wohnmobilwochen-ende – sind begeisterte Cam-per. Viele Jahre lang hattenIrmtraud und Egon Stürzbe-

D cher in Cuxhaven einenWohnwagen stehen und nut-zen noch immer jede Gele-genheit für einen Trip an dieNordseeküste. Geschäftsfüh-rer Thomas Holtz überreichtedem überglücklichen Paar den

vom Nienburger AutohausMeyer gesponserten Preis.

„Ich träume schon langevon einem Wohnmobil“, ver-riet Irmtraud Stürzbecher imRahmen der Preisübergabe.

Der Gewinn ist also die idealeGelegenheit, richtig auf denGeschmack zu kommen. Ein-lösen will ihn das NienburgerEhepaar wohl im nächstenFrühjahr. Das Reiseziel steht

schon fest. „Cuxha-ven“, verrät EgonStürzbecher. „Von dortdann entlang der We-ser wieder zurück.“Ihre Reise werden diebeiden in einem aktu-ellen und der MarkeChausson auf Basisdes neuen, jetzt erstvorgestellten FordTransit unter die Rädernehmen. Das AutohausMeyer wechselt seineFlotte an Mietmobilennämlich jährlich aus.Selbstverständlich sindsämtliche Reisemobileunter anderem mit Kli-maanlage, CD-Radio,

Tempomat und Markise aus-gestattet. Auch den ein oderanderen Camping- oder Stell-platz können die Mieter liegenlassen. Für zwei bis drei Tagesind die Reisemobile autark.

n Burhave an der Weser-mündung griff Heinrich

Meyer aus Stolzenau zur Ka-mera und fotografierte seineFrau Waltraud beim Lesendes BlickPunktes. Das Ehe-paar verbrachte dort ein ver-längertes Wochenende.

Ein Schnappschuss, dersich gelohnt hat. Denn Walt-raud Meyer nahm mit demFoto an unserem Sommer-Ge-winnspiel teil und gewann ei-nen Reisegutschein im Wertvon 150 Euro, gesponsert vomNienburger ReisespezialistenMöglin. Gabi und Karl-HeinzMöglin überreichten der über-glücklichen Gewinnerin denGutschein zusammen mit ei-nem bunten Blumenstrauß.

„Wenn die Sonne wieder

IFür eine Busreise

höher steht, werden wir ihnfür eine Busreise nutzen“, er-klärt Heinrich Meyer. Wohin,das stehe noch nicht fest.Waltraud und Heinrich Meyer

nahmen übrigens nicht zumersten Mal am BlickPunkt-Sommergewinnspiel teil. Sieschickten schon Urlaubsgrüßeaus Südtirol in die Redaktion.

In blindem Vertrauen durchWüste und Finanzdschungel

Rallye-LegendeJutta Kleinschmidt

referiert beiSparkassenforum