IFK Verbandsstratege 11-2014

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Mitglieder- und Branchenbefragungen DER VERBANDS STRATEGE 11 2014 AUSGABE XXXIX Motiv Warum eine Umfrage sinnvoll sein kann SEITENBLICKE Experten berichten von ihren Erfahrungen bei der Durchführung von Umfragen. Methode Welche Befragungsarten gewählt werden können Messung Wie Sie mit den Teilneh- merantworten umgehen REZENSION Erfahren Sie, mit welchen Hilfsmitteln Sie Ihre Ergebnisse in Szene setzen können.

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Die Durchführung einer Mitglieder- oder Branchenumfrage stellt eine Reihe an Anforderungen an die Mitarbeiter eines Verbandes. Ob eindeutige Frageformulierung, ansprechendes Fragebogendesign oder statistisch stichfeste Auswertung der Ergebnisse, die Konzeption und Umsetzung einer Umfrage ist ein Mammutprojekt. Welche Aspekte zum Gelingen betragen können, erfahren Sie in diesem “Verbandsstrategen”. Wir haben außerdem drei Expertinnen befragt.

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Mitglieder- und Branchenbefragungen

DER VERBANDSSTRATEGE 11 2014AUSGABE XXXIX

Motiv

Warum eine Umfrage sinnvoll sein kann

SEITENBLICKEExperten berichten von ihren Erfahrungen bei der Durchführung von Umfragen.

Methode

Welche Befragungsarten gewählt werden können

Messung

Wie Sie mit den Teilneh-merantworten umgehen

REZENSIONErfahren Sie, mit welchen Hilfsmitteln Sie Ihre Ergebnisse in Szene setzen können.

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FUNDRAISING PRESSE-/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT LOBBYING MITGLIEDERKOMMUNIKATION BUCHTIPP

Inhalt

Editorial„Gestalten Sie die Umfrage für Ihre Mitglieder so angenehm wie möglich!“

SeitenblickeWelche Aspekte bei der Durchführung von Mitglieder- und Branchenbefragungen beachtet werden sollten, haben wir drei Experten gefragt.

BuchtippÜber die Kunst, brillante Präsentationen zu entwickeln!

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10Nancy Duarte verrät in ihrem Buch, wie Sie es schaffen, eine interessante und überzeugende Präsentation zu entwickeln.

Argumente mit KennzahlenErfahren Sie in diesem Artikel, warum eine Branchenbefragung sinnvoll sein kann und wie die Umsetzung gelingen kann.

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IMPRESSUM

Herausgeber (Hrsg.): IFK Berlin – Wir stärken Verbände! Christian H. Schuster (Inh.), Berlin. Redaktion: Christian H. Schuster (Chefredakteur, V.i.S.d.P. + Verantwortlicher gemäß § 5 TMG + § 55 RfStV), Heike Hoffert (Beraterin). Satz & Gestaltung: Heike Hoffert (Beraterin). Bilder: © istockphoto.com/Rawpixel, Sveta, Wylius. Lektorat: Petra Thoms, Berlin. Abonnement: Der Verbandsstratege lässt sich hier abonnieren. Anzeigen: Der Verbandsstratege erscheint alle 4 bis 6 Wochen und richtet sich an VerbandsmitarbeiterInnen, die im Bereich Fundraising, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying sowie Mitgliederkommunikation tätig sind. Mit über 2.500 EmpfängerInnen ist der Verbandsstratege das verbreitetste serviceorientierte PDF-Magazin in dieser Zielgruppe. Mediadaten finden Sie hier. Kontakt (Herausgeber und Redaktion): Luisenstraße 41, 10117 Berlin, Telefon: +49 30 30 87 85 88-0, E-Mail: redaktion[at]verbandsstratege.de, Websites: http://www.verbandsstratege.de, http://www.ifk-berlin.org. Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen neben der männlichen Sprachform verzichtet. Es sind selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Herausgeber keine Haftung/Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Verfügbarkeit und Aktualität der gemachten Angaben/Leistungen.

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DER VERBANDSSTRATEGE

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EDITORIAL

„Gestalten Sie die Umfrage für Ihre Mitglieder so angenehm wie möglich!“Im Frühjahr dieses Jahres führten wir für einen unserer Kunden eine Mitglie-derbefragung durch. Die Umfrage wollte der Kunde nutzen, um neben dem allgemeinen Stimmungsbild auch Informationen über das Nutzungsverhalten der Mitgliedsunternehmen bezüglich der verschiedenen Angebote des Verban-des zu erhalten. In der Konzeption des Fragebogens mussten wir die Verbands-mitarbeiter allerdings ein wenig bremsen, denn die gewünschte Anzahl von Fragen hätte beinahe den Rahmen gesprengt.

Bei der Konzeption von Branchen- und Mitgliederbefragungen sollte stets an die Motivation der Teilnehmer gedacht werden. Neben einer begrenzten Anzahl von Fragen, die insgesamt in maximal 15 Minuten beantwortbar sein sollten, empfiehlt es sich auch immer, zwischen verschiedenen Fragetypen zu wechseln. Ob geschlossene Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten, offene Fragen, auf die selbst eine Antwort formuliert werden kann, oder Fragen, bei denen die Teilnehmer eine Rangfolge erstellen können, die verschiedenen Formate können dabei helfen, den Fragebogen auch bis zur letzten Frage für die Teilnehmer attrak-tiv zu gestalten und so die Abbrecherquote so gering wie möglich zu halten.

Ein weiterer Aspekt ist die möglichst eindeutige Formulierung der Fragen. Zwar wird es sich nicht vermeiden lassen, dass der ein oder andere Teilnehmer eine Frage nicht versteht oder in eine andere Richtung denkt. Dennoch sollte schon in der Konzeption der Umfrage bei jeder Frage genau geprüft werden, welche Aus- sagekraft die möglichen Antworten haben und, wenn möglich, von mehreren Personen Korrektur gelesen werden. Auch die Antwortmöglichkeiten „Weiß nicht“ und „Keine Angabe“ bei geschlossenen Fragen können dabei helfen, un- sichere oder ungewünschte Antworten der Teilnehmer aus den Ergebnissen her-auszufiltern. Für die Teilnehmer hat dies auch eine positive Wirkung, da sie genau entscheiden können, welche Angaben sie zu welchen Fragen machen möchten.

Im Fall unseres Kunden konnten wir gemeinsam mit den Verbandsmitarbeitern einen im Umfang angemessenen und für die Teilnehmer abwechslungsreichen Fragebogen konzipieren. Die Rücklaufquote von rund 35 % war Beweis für die engagierte Mitarbeit der Verbandsmitglieder. Die Antworten der Teilnehmer be-stätigten die bisherige erfolgreiche Arbeit des Verbandes, gab den Verbands- mitarbeitern aber auch wertvolle Hinweise, um die Angebote noch weiter im Sinne der Mitglieder optimieren zu können.

Viel Erfolg bei der Verbandskommunikation wünscht Ihnen

Christian H. SchusterIFK Berlin – Wir stärken Verbände!

PS: Gerne unterstützen wir auch Sie bei der Konzeption und Umsetzung Ihrer Mitgliederbefragung. Rufen Sie mich gerne unverbindlich an: 030 30878588-0.

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SEITENBLICKE

Welche Erfahrungen haben Sie bei der Durch-führung Ihrer Mitgliederbefragung gemacht?Wir haben drei Experten gefragt, welche Aspekte bei der Planung und Umsetzung von Mitglieder- und Branchen-befragungen beachtet werden sollten. Hier lesen Sie die Antworten.

FUNDRAISING PRESSE-/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT LOBBYING MITGLIEDERKOMMUNIKATION BUCHTIPP

„Um die Zufriedenheit und die Be-dürfnisse der Mitglieder zu den Angeboten eines Verbandes genau herauszufinden, ist es besonders wichtig, die Leistungen und Ser-vices abzufragen, die speziell für Verbandsmitglieder konzipiert sind.

Hilfreich ist auch, den Teilnehmern offene Fragen zu stellen, bei denen sie z. B. Anregungen, Kritik, Ideen

oder Wünsche äußern können. Somit erhält man wichtige Hinweise auf Dinge, die eventuell verbessert, verändert oder gar neu entwickelt werden müssen.

Es ist auch ratsam, diese mittels eines Online-Tools durch-zuführen, damit Rückläufe oder noch nicht beantwortete Einladungen besser überblickt werden können und die Da-tenauswertung am Ende leichter umsetzbar ist.“

„Freiräume ermöglichen“Isabel von Vegesack, Leiterin Presse & MarketingDeutscher Franchise-Verband e. V.

„Unsere Mitglieder sind die wich-tigste Informationsquelle für die Frage, wie es um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Schau-stellerbranche – also der Volks- feste, Weihnachtsmärkte und der Schausteller selbst – bestellt ist.

Eine Mitgliederbefragung unter- suchte 2013 die Auswirkungen gesetzlicher und wirtschaftlicher

Entwicklungen in den vergangenen Jahren auf das Gewerbe. Derlei Auskünfte setzen Vertrauen voraus. Die Befragung führten Mitarbeiter des DSB daher persönlich auf den Volksfestplätzen durch. Mit po-sitiver Resonanz: Überall standen die Schausteller bereitwillig Rede und Antwort. So entstand eine Branchenstudie, die der Öffentlichkeit sowie Politik und Kommunen aktuelles Zahlenmaterial präsentiert.“

„Vertrauen gewinnen“Lucinde Boennecke, Leiterin Kommunikation & MarketingDSB – Deutscher Schaustellerbund e. V.

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„Unsere Mitglieder wollen nachvollziehen, warum sich unser Verband wie positioniert. Das Ver-ständnis dafür, dass das nicht immer tagesaktuell möglich ist, wächst, wenn sie an der Entste-hung der Grundlagen mitgewirkt haben. Unsere Befragungen bilden somit die Grundlage für un-sere politische Positionierung.

Gleichzeitig ist es so möglich, Einzelmeinungen den Wind aus den Segeln zu nehmen, weil es zu zentralen Themen Mehrheitsentscheidungen gibt. Die Bereitschaft zur Mitwirkung an unseren Umfragen ist sehr groß. Bewährt hat sich dabei der Mut zu offenen Fragen.

Zusätzlich zu den allgemeinen Ergebnissen ergibt sich daraus ein spannendes Stimmungsbild mit oft neuen und zum Teil überraschenden Aspekten.“

Corinna Trips, stellv. Geschäftsführerin/PressesprecherinWirtschaftsjunioren Deutschland

„Mitglieder einbinden“

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BRANCHENBEFRAGUNG

Argumente durch Kennzahlen

von Patricia Braun

Wie können Sie die Bedeutung Ihrer Interessengruppe am besten veranschaulichen? Was ist der beste Weg, Forde-rungen an die Politik zu bringen, ohne dass so viel Druck entsteht, dass die Zugänglichkeit Ihrer Ansprechpart-ner leidet? Eine Möglichkeit liefert die Branchenbefra-gung. Sie kann als Brücke zwischen den Mitgliedern des Verbandes hin zur Politik gesehen werden.

Mithilfe einer Branchenbefragung können differenzierte Aussagen über die Entwicklungen innerhalb eines Feldes getroffen werden. Anhand von Konjunkturdaten werden so Wachstums- und Entwicklungsprognosen gebildet, die als Leitfaden für Unternehmen der Branche dienen. Daten aus vorherigen Erhebungen können in schwierigen Wirtschaftslagen sinnvolle Hinweise geben, welche Hand-lungsansätze für die Situation geeignet sind. Die Schwer-punkte der Branchenumfragen können unterschiedlich gesetzt werden. Klassische Themen sind beispielsweise die Arbeitsplatzsicherheit, Anforderungen an Aus- und Fortbildung oder, im Falle von Verbänden, wo genau die Mitglieder im Dienstleistungssektor angesiedelt sind, sowie die Erfassung von Kundenbedürfnissen. Für Mit-glieder können aus Branchenumfragen Anregungen zur Optimierung der Arbeitsprozesse im eigenen Unterneh-men entstehen, etwa durch den Vergleich branchen- spezifischer Abläufe.

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Nutzen von Branchenumfragen für die politische KommunikationAuch für die politische Kommunikation erweisen sich Branchenumfragen als ein wichtiges Tool. Durch die Um-frage können die Positionen der Mitglieder abgefragt und Forderungen entsprechend vertreten werden. Die Expertenrolle von Verbänden gegenüber der Politik wird durch fundierte Argumente und Zahlen unterstützt. Wenn z. B. der Anteil der Branche am Bruttoinlandsprodukt her- vorgehoben werden kann oder der entsprechende Wirtschaftssektor eine überdurchschnittliche Wachstums-rate aufweist, erhöht dies die Chancen, von der Politik gehört zu werden.

Unser Tipp: Genaue Erkenntnisse über die Bedeutung und den Zustand der zu vertretenden Interessengruppe er- leichtern den Dialog sowohl mit den politischen Entschei-dungsträgern als auch der breiten Öffentlichkeit.

Wie oft wird befragt?

Es bietet sich an, die Branchenbefragung mehrfach durch-zuführen. Manche Umfragen werden bis zu drei Mal pro Jahr realisiert. Der Vorteil der Periodizität liegt in der ste-tigen Kontrolle der Daten. Die Ist-Werte werden mit den prognostizierten Werten abgeglichen, wodurch sich die Aussagekraft erhöht. Wachstumsprognosen der letzten Befragung können z. B. mit dem tatsächlichen Konjunk-turstand verglichen und das Messinstrument (der Befra-gungsbogen) entsprechend justiert werden.

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DER VERBANDSSTRATEGE

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Wer wird befragt?Generell bietet es sich an, die Mitglieder des Verbandes zu befragen. Dies ist besonders hilfreich, wenn es um die Abgrenzung der politischen Positionen und Forderungen geht. So wird politische Kommunikation im Sinne der Mit-gliedschaft ermöglicht, etwa wenn eine Stellungnahme zu einem geplanten Gesetzesentwurf erarbeitet werden muss.

Dennoch ist die Branchenbefragung nicht immer nur auf die Mitglieder beschränkt. Denn im Gegensatz zur Mit-gliederbefragung können Aussagen über einen gesamten Wirtschaftszweig getroffen werden, und dieser ist nicht per se auf die Mitgliedschaft des Verbandes limitiert. Es gilt, die qualifiziertesten Experten zu dem Schwerpunkt der Umfrage zu finden. Wenn eine Vorhersage zu Preisstei-gerungen von Rohstoffen und deren Auswirkungen auf das kommende Quartal getroffen werden soll, könnte es hilfreich sein, Zulieferer der Branche zu befragen, da diese vor den Mitgliedsunternehmen davon betroffen sein werden. Bei einem Fokus auf Fragen zu Aus- und Fort- bildung eignen sich Ausbilder oder sogar Azubis selbst als Experten.

Unser Tipp: In manchen Fällen bietet es sich an, Sekun-därdaten in die Auswertung der Befragung einfließen zu lassen. Das Statistische Bundesamt bietet beispielsweise eine breite Auswahl an Struktur- und Konjunkturdaten, auf die zurückgegriffen werden kann.

Wie wird gefragt?

Die Anzahl der Teilnehmer an einer Branchenbefra-gung kann je nach Branche und je nach Hintergrund der Befragung stark variieren. Die Befragung stellt in jedem Fall einen Mix aus offenen und geschlossenen Fragen dar. Offene Fragen geben die Sicherheit, dass alle wichtigen Antwortmöglichkeiten gegeben sind. Viele offene Fragen, die schriftlich zu beantworten sind, führen zu einer hohen Abbruchquote.

Deshalb eignen sich bei größtenteils frei gefassten Fragebögen persönliche oder telefonische Interviews am besten. Diese Verfahren und auch die Auswertung von offenen Befragungen allgemein sind sehr aufwendig. Da-her empfiehlt es sich, diese Art der Umfrage nur bei einer überschaubaren Anzahl von Befragten durchzuführen. Bei großen Fallzahlen werden überwiegend geschlos-

Lesenswerte Beispiele

Statistics 2014 – Die Arzneimittelindustrie in Deutschland Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. Der Bericht zeigt die Branchenzahlen für das Jahr 2013. In anschaulichen Grafiken werden die Kennzahlen der Arzneimittel- branche und die Entwicklungen auf dem deutschen Markt und im internationalen Bereich visualisiert. Download

Branchenmonitor Energieeffizienz 2014 Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) Dieser Publikation bietet einen Überblick über den Markt für Energieeffizienzdienstleistungen und -produkte in Deutsch- land. Neben der Auswertung der Ergebnisse aus der Branchenbefragung wird auch auf die Methodik und die einzelnen statistischen Kennzahlen eingegangen.

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DJV-Umfrage Freie Journalisten 2014 Deutscher Journalisten-Verband e. V. (DJV) Dieser Zwischenbericht liefert Eckdaten zu den aktuellen Arbeitsbedingungen der freien Journalisten. Die Ergebnisse aus der Umfrage unter den Mitgliedern des DJV werden in anschaulichen Darstellungen illustriert.

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sene Fragebögen verwendet. Geschlossene Fragen sind z. B. Multiple-Choice- oder Skalenfragen, die generalisier-bar sind. Dadurch sind diese Umfragen schnell und ein-fach auszufüllen, d. h., es bietet sich an, die Befragung per Post oder zeitgemäß per Online-Tool abzuwickeln.

Der Vorteil von Online-Befragungen liegt in der Einfachheit der Auswertung, da die Daten schon digitalisiert erfasst sind und so ein Arbeitsschritt bei der Auswertung eingespart werden kann.

Unser Tipp: Eine kurze Telefonanfrage zur Bereitschaft vor dem Zusenden des Fragebogens erhöht die Chancen, dass dieser tatsächlich ausgefüllt wird und nicht im Spam- Ordner bzw. im Poststapel untergeht.

Was wird gefragt? Insbesondere die Branchenbefragungen, die perio-disch durchgeführt werden, enthalten wiederkehrende inhaltliche Elemente. Der zentrale Teil sind dabei Struktur-daten wie z. B. Unternehmensgröße oder Daten, die auf die Konjunkturlage schließen lassen, etwa ob Investitio-nen für das nächste Jahr geplant sind.

Andere Teile der Umfrage können aktuellen Gegeben- heiten angepasst werden. Wenn z. B. neue Beschlüsse bezüglich der Energiewende zur Debatte stehen, bietet es sich an, in der Befragung zu ermitteln, welche Auswir-kungen eine Energiewende-Abgabe für die Unternehmen hätte bzw. wie die Position der Mitglieder dazu aussieht.

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Unser Tipp: Geben Sie den Befragten ein Mittel zur Evaluation der Branchenbefragung an die Hand: Bitten Sie um ein Feedback zum Ende des Fragebogens. Auf diese Weise erfahren Sie aus erster Hand, ob Sie neue Elemente in Ihre Branchenbefragung aufnehmen müssen bzw. ob vorhandene Elemente womöglich stärker an die Informationsbedürfnisse der Politik angepasst werden müssen.

Wo wird die Befragung veröffentlicht?Eine Branchenbefragung ist in jedem Fall mit einem erheblichen monetären und zeitlichen Aufwand ver-bunden. Nicht nur deswegen sollten die Ergebnisse umfassend und öffentlichkeitswirksam ausgeschöpft werden. Dazu bietet es sich an, die erhobenen Daten nach thematischen Schwerpunkten aufzubereiten und gesplittet als Pressemitteilung herauszugegeben.

Dabei gilt es zu beachten, dass es Themen gibt, die jedes Jahr aufs Neue zu einer bestimmten Zeit gut platziert werden können, wie z. B. die Konjunkturberichte im Herbst.

Allerdings stellen Pressemitteilungen nicht die einzige Möglichkeit dar, die Ergebnisse einer Branchenumfrage zu präsentieren.

Eine weitere Möglichkeit sind branchenspezifische Informationsveranstaltungen. Hier werden vor allem interessierte Zielgruppen angesprochen. Ebenso gut eignen sich Messen für eine weitreichende Vorstellung von Ergebnissen gegenüber der relevanten Öffentlichkeit.

In einem solchen Rahmen ist es zu empfehlen, die Ergebnisse in einem Booklet oder einer Präsentation visuell aufzubereiten. Auf diese Weise können sowohl Medienvertreter als auch relevante Zielgruppen zu einem späteren Zeitpunkt auf die Ergebnisse zugreifen.

Unser Tipp: Durch zügiges Handeln können Themen der aktuellen Nachrichtenlage entsprechend best- möglich platziert werden und erzielen so die optimale Reichweite.

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Duarte: „Slide:ology“

von Simon Hüther, IFK Berlin

Die goldene Regel der Design-Agentur Duarte Design lautet: „Halten Sie niemals eine Präsentation, die Sie nicht selbst von vorne bis hinten anhören möchten.“ Nur gibt es leider viel zu viele eben solcher Präsentatio-nen, bei denen einem der Gedanke kommt, dass die Zeit besser genutzt werden könnte, als sich die Präsentation anzuhören. Und ganz ehrlich, zu oft sind die Vortragen-den selbst nicht von ihren Präsentationen überzeugt. Nancy Duarte, Geschäftsführerin von Duarte Design, er-klärt in ihrem Buch „Slide:ology“ Einsteigern und Pro-fis, wie Präsentationen gelingen können: vom Aufbau über Foliendesign bis hin zu der Darstellung von Daten und dem richtigen Einsatz von Bildern und Videos.

Wenn Präsentationen keine Geschichte erzählen, statt-dessen Texte auf Folien kopiert und Statistiken in unüber-sichtlichen Grafiken vorgestellt werden, dann hat der Vor-tragende die Aufmerksamkeit der Zuhörer schon verloren, davon ist Nancy Duarte überzeugt. So weit ist dies eigent-lich auch jedem Kommunikationsverantwortlichen be-wusst. „Slide:ology“ bietet aber eine Rundumversorgung von Informationen zu allen Aspekten, wie eine Präsentati-on nicht nur den Vortragenden, sondern auch die Zuhörer überzeugt. Das Buch selbst ist so gestaltet, wie eben auch eine Präsentation gestaltet sein sollte: die Bedürfnisse der Leser/Zuhörer im Mittelpunkt, die wichtigsten Inhal-te konkret auf den Punkt gebracht und die Aussagen mit Grafiken und Bildern (sowie Best-Practice-Beispielen und Vorher-Nachher-Vergleichen) unterstützt und übersicht-lich gestaltet.

Die zwölf Kapitel des Buches orientieren sich an den lo-gischen Schrittabfolgen bei der Erstellung einer Präsenta-tion. Dadurch können Kommunikationsverantwortliche in Verbänden anhand des Buches einen kompletten Vortrag Schritt für Schritt erarbeiten oder bei spezifischen Fragen direkt einen Blick in das jeweilige Kapitel werfen. Nach einer kurzen Einführung über die zentrale Bedeutung der Präsentation in der Arbeitswelt zu Beginn des Buches, steht im ersten und zweiten Kapitel die Forderung nach einer neuen Ideologie beim Präsentieren im Mittelpunkt. Diese neue Ideologie sieht Duarte darin, dass Präsen-tationen nicht nur gehalten werden, damit sie gehalten wurden, sondern dass sie eine Geschichte erzählen, die den Zuhörern zeigen, was die Vortragenden sagen. Dazu müssen statt Folien Ideen entwickelt werden. Der erste Schritt der Konzeption liegt also weit bevor der oder die Vortragende sich an die Umsetzung der Präsentation in einem Computer-Programm setzt. Zunächst müssen die Bedürfnisse der Zuhörer festgestellt werden. Vortragende müssen sich folgende Fragen über ihr Publikum stellen: Wie sind sie? Warum sind sie da? Was bereitet ihnen schlaflose Nächte? Wie können sie ihr Problem lösen? Wozu wollen sie die Anwesenden bringen? Welche Ein-wände können sie haben? Wie kann das Publikum am besten erreicht werden? Duarte empfiehlt nun, Ideen zu entwickeln, wie diese Fragen beantwortet werden können. Aus diesen Ideen entsteht eine Präsentationsstruktur – oder noch besser ein Storyboard. Die Entwicklung des Storyboards nimmt dabei fast ebenso viel Zeit in Anspruch wie die Erstellung der eigentlichen Präsentationsfolien.

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UNSER URTEIL

Duarte, Nancy (2009): slide:ology: Oder die Kunst, brilliante Präsen-tationen zu entwicklenISBN: 978-3897219397296 Seiten, 34,90 EUR

ZielgruppeEinsteigerProfis

Nutzen fürFundraisingPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitLobbyingMitgliederkommunikation

Theorie/PraxisPraxisnäheTheoretisch unterfüttert

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Nach diesen grundlegenden Überlegungen folgen in den Kapiteln drei bis neun praktische Anweisungen, wie die Folien der Präsentation aussehen sollten, damit die Aus-sagen des Vortrags gut unterstützt werden. Die Betonung liegt hierbei auf „unterstützt“, denn die Präsentationsfoli-en dürfen nicht im Mittelpunkt stehen oder sogar das Pub-likum vom eigentlichen Vortrag ablenken. Vielmehr unter-stützen sie grafisch oder mit starken einfachen Worten die Vortragenden. Zunächst lernt der Leser, welche Diagram-marten für welche Aussagen geeignet sind und wie diese umzusetzen sind, damit sie auch die gewünschte Wirkung erzeugen. Bei der Darstellung von Daten, beispielweise aus einer Mitgliederbefragung, sind dabei drei wesentli-che Punkte zu beachten: die Wahl der Darstellungsform, die Hervorhebung der entscheidenden Daten für die Un-terstützung der Aussage und die Einfachheit der Darstel-lung.

Bei der Erstellung von Folien und ihrer Anordnung dieser ist auch ein gestalterisches Händchen gefragt: Den Kon-trast optimieren, die Hierarchie logisch anordnen, die Einheitlichkeit beachten, ausreichend Abstand schaffen, den Lesefluss garantieren, den Hintergrund einfach hal-ten, passende Farben auswählen und noch einige wei-tere Faktoren sind entscheidend bei der Erstellung einer Präsentation, der das Publikum leicht und schnell folgen kann. Duarte gibt auch hier praktische Anweisungen, wie das Design der Folien professionell gelingt. Bilder – Fotos, Illustrationen sowie Videos – können dabei die Präsenta-tion aufwerten und die Aussagen unterstreichen, jedoch muss darauf geachtet werden, dass sie dem Zweck dienen und nicht ablenken, irritieren oder gar überfordern. Sie müssen also dezent eingesetzt werden und dürfen die Lo-gik der Präsentation nicht unterbrechen.

Zum Ende des Buches stellt sich noch die Frage, wie der oder die Vortragende das Publikum so erreicht, dass die Ideen letztendlich auch übermittelt werden. Drei Tipps gibt Duarte dem Leser mit auf den Weg: erstens den Folientext

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auf ein Minimum zu kürzen, zweitens die Präsentation auf eine überschaubare Länge und die nötigen Informationen zu begrenzen und drittens die Präsentation ab und an zu unterbrechen und in einen persönlichen Dialog mit den Zuhörern zu treten.

Fazit: Das Buch beantwortet alle Fragen, die sich bei der Kreation und Erstellung einer Präsentation ergeben. So ist es für jeden Kommunikationsexperten, der für die Mitglie-derkommunikation oder Öffentlichkeitsarbeit Präsentati-onen hält – egal ob Neustarter oder Profi – ein absolutes Muss. Auch für die Aufbereitung von Zahlenmaterial, z. B. bei der Präsentation von Umfrageergebnissen, finden sich in dem Ratgeber hilfreiche Hinweise.

Des Weiteren werden wertvolle Tipps und neue Ideen an-schaulich aufbereitet und mit praxisnahen Beispielen ver-deutlicht. Durch die vielen Anwendungsbeispiele werden selbst die komplexeren Aspekte bei der Erstellung einer Präsentation leicht verständlich, sodass die nächste Prä-sentation sicherlich leichter fallen wird als je zuvor.

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DER VERBANDSSTRATEGE 09 2014AUSGABE XXXVII

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