IHR PLUS: GEMEINSAM DIE BESTEN BEGEISTERN. · Das R+V-Praxishandbuch Personalmanagement...

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M i t a r b e i t e r F ü r I h r e F ü r I h r U n t e r n e h m e n F ü r S i e F ü r I h r e K u n d e n R+V Praxishandbuch Personalmanagement: Mitarbeiter gewinnen, binden und fit halten – Teil 3: Erfolgreich Mitarbeiter fit halten – IHR PLUS: GEMEINSAM DIE BESTEN BEGEISTERN.

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Mitarbeiter

Für Ihre

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Für Sie

Für Ihre

Kunden

R+V Praxishandbuch Personalmanagement:Mitarbeiter gewinnen, binden und fit halten– Teil 3: Erfolgreich Mitarbeiter fit halten –

IHR PLUS: GEMEINSAM DIE BESTEN BEGEISTERN.

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PARTNERSCHAFT FÜR DEN ERFOLG: SIE STELLEN FACHKRÄFTE EIN. WIR STÄRKEN IHRE ATTRAKTIVITÄT.

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Inhalt:

Partnerschaft für ein erfolgreiches Personalmanagement:Praxistipps, hilfreiche Checklisten und exklusive Vorteilsangebote .......................................................... 4

MITARBEITER GEWINNEN:

Fachkräfte wollen begeistert werden ..................................................................................................... 8

Anleitung: Auf dem Weg zur Arbeitgebermarke ..................................................................................... 9

Gute Stellenanzeigen machen Lust auf Ihr Jobangebot ........................................................................... 10

Anleitung: Stellenanzeigen ansprechend formulieren .............................................................................. 13

Ein professionelles Bewerbermanagement macht das Leben leichter ....................................................... 14

Checkliste: Interviewleitfaden Vorstellungsgespräch ............................................................................... 15

Vorteilsangebote: professionelle Lösungen zur Mitarbeitergewinnung .................................................... 16

Personalwerk: unser Partner an Ihrer Seite rund um das Thema Mitarbeiter gewinnen ............................. 17

MITARBEITER BINDEN:

Das rechnet sich in vielerlei Hinsicht ....................................................................................................... 20

Selbsttest: Arbeitsorganisation, Führung und Unternehmenskultur ......................................................... 21

Das richtige Aufgabengebiet und berufliche Perspektiven ...................................................................... 22

Anleitung: Ziel- und bedarfsgerechte Mitarbeitergespräche .................................................................... 23

Flexible Arbeitszeitmodelle und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ................................... 24

Checkliste: Wie mitarbeiterorientiert ist Ihr Arbeitszeitmodell? ................................................................ 25

Mit überschaubarem Budget finanzielle Anreize schaffen ....................................................................... 26

Vorteilsangebote: professionelle Lösungen für eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung .............................. 27

MITARBEITER FIT HALTEN:

Wege zu einem gesünderen und leistungsstärkeren Team ...................................................................... 30

Checkliste: Ist und bleibt Ihr Unternehmen gesund? ............................................................................... 31

Betriebliche Gesundheitsförderung – hier können Sie ansetzen .............................................................. 32

Arbeitsprozesse gesund gestalten ......................................................................................................... 33

Checkliste zum Stressabbau .................................................................................................................. 34

Anleitung: Was Sie als Führungskraft für sich und Ihre Mitarbeiter tun können ........................................ 37

Vorteilsangebot: Ihre Mitarbeiter dauerhaft fit halten ............................................................................ 40

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Partnerschaft für ein erfolgreiches Personalmanage-ment. Praxistipps, hilfreiche Checklisten und exklusive Vorteilsangebote.

Qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, ans Unternehmen zu binden und fit zu halten –

das alles ist in Zeiten des Fachkräftemangels gerade für mittelständische Unternehmen

enorm wichtig. Dabei bindet das Thema hohe zeitliche und finanzielle Ressourcen.

Deshalb haben wir dieses Praxishandbuch entwickelt, das Sie in allen Themenstellungen

rund um Ihre Mitarbeiter unterstützt.

Keine halben Sachen: Mitarbeiter gewinnen, binden und fit halten.

Mit den Bereichen „Mitarbeiter gewinnen“, „Mitar-beiter binden“ und „Mitarbeiter fit halten“ sind Sie als Arbeitgeber und Unternehmer immer wieder kon-frontiert. Um in allen Bereichen zu punkten, liefert Ihnen das Handbuch nicht nur praxisnahe Informa-tionen und Checklisten, sondern auch Hinweise auf spezialisierte Partnerunternehmen:

– Personalwerk, die Profis in puncto Mitarbeiter- rekrutierung

– RKW Kompetenzzentrum, das Sie dabei unter-stützt, Mitarbeiter dauerhaft zu binden

– R+V BKK und INTERFIT, zwei Experten für Mitarbeiterfitness und -gesundheit

Als besonderes Extra bieten Ihnen diese Partner ausgewählte Leistungen und Services zum absolu-ten Vorzugspreis. Freuen Sie sich beispielsweise auf Rabatte für Text- oder Karriereseiten-Workshops, das Texten, Gestalten und Schalten Ihrer Stellenanzeige, ein kostenfreies Orientierungsgespräch zum Thema

„Mitarbeiter binden“, Rabatt auf Fitness-Mitglied-schaften Ihrer Mitarbeiter und vieles mehr.

Das R+V-Praxishandbuch Personalmanagement – da ist viel für Sie drin

Basisinfos

Praxistipps

Services zum exklusiven Vorzugspreis

Kontakte zu spezialisierten Partner-Unternehmen

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Nutzen Sie unser Netzwerk für Ihren Erfolg.

Das R+V-Praxishandbuch Personalmanagement präsentieren wir Ihnen in Kooperation mit:

Personalwerk – der Fachagentur für Personalmarke-ting, Employer Branding und E-Recruiting und Perso-nalberatung.

R+V BKK – der für alle offenen Betriebskrankenkasse aus der R+V-Familie, die den Menschen in den Mittel-punkt stellt.

RKW Kompetenzzentrum – dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der deutschen Wirtschaft, das mit und für mittelständische Unternehmen an Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft arbeitet.

INTERFIT – dem Zusammenschluss von rund 1.500 qualitätsorientierten und inhabergeführten Fitness- und Gesundheitsstudios, Schwimmbädern und Golfanlagen.

Nachdruck der Checklisten „Ist und bleibt Ihr Unternehmen gesund?“, „Checkliste zum Stressabbau“

und „Was Sie als Führungskraft tun können“ mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers:

Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger:

Aufgrund eines Beschlussesdes Deutschen Bundestages

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MITARBEITER FIT HALTEN.Gemeinsam die Produktivität Ihrer Mitarbeiter aufrechter-halten.

Alexander Essig, Geschäftsführer Edelstahl Rosswag.

„Wir haben uns bewusst für R+V entschieden, um unsere Mitarbeiter

fit zu halten. Sie haben uns nicht nur ein Produkt verkauft, sondern

eine Lösung.“

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Mitarbeiter fit halten: Wege zu einem gesünderen und leistungsstärkeren Team.

Wenn Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen, kostet das Geld, Zeit fürs Umorganisieren

und im schlimmsten Fall auch Aufträge. Deshalb ist das Thema Mitarbeitergesundheit ein

ganz wichtiges. Der Weg zu einem dauerhaft gesunden und leistungsstarken Team führt

über ein betriebliches Gesundheitsmanagement, das aus drei Teilbereichen besteht:

Gesetzlich vorgeschrieben FreiwilligGesetzlich vorgeschrieben

– Branchenspezifisch ausgestaltet

– Informationen über z. B.: Indust-

rie- und Handwerkskammern

– Wiedereinstieg nach längerer

Krankheit

– Wichtig: rechtzeitig und

gut planen

– Ansatzpunkte:

Arbeitsorganisation anpassen,

Arbeitsplatzgestaltung ändern,

neue Arbeitszeitlösungen

finden etc.

– Basis: offenes Gespräch mit

Betroffenen

– Maßnahmen zur Förderung der

Mitarbeitergesundheit

– Gemeinschaftsaufgabe:

mit Mitarbeitern Ideen

entwickeln und umsetzen

Betriebliches Gesundheits- management

Arbeits- und Gesundheits-

schutz

Betriebliches Wiederein-

gliederungs- management

Betriebliche Gesundheits-

förderung

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Checkliste: Ist und bleibt Ihr Unternehmen gesund?

1. Sehen Sie Gesundheit und Fitness Ihrer Mitarbeitenden als

Produktivitätsfaktor?

JA NEIN

2. Kennen Sie den monatlichen bzw. jährlichen Krankenstand

Ihrer Firma – und wenn ja, vergleichen Sie ihn mit den

Durchschnittswerten der Region oder der Branche?

JA NEIN

3. Wissen Sie, was der Krankenstand kostet und was Sie bei

niedrigeren Werten einsparen würden?

JA NEIN

4. Sind Ihre Arbeitsplätze nach den modernen Erkenntnissen

der Ergonomie gesundheitsgerecht eingerichtet?

JA NEIN

5. Kommen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem

Arbeitsdruck und der Belastung gut zurecht?

JA NEIN

6. Wissen Sie, ob bei krankheitsbedingt fehlenden

Beschäftigten psychische Probleme die Ursache sind?

JA NEIN

7. Haben (alle) Ihre Führungskräfte erkannt, dass sie eine

Verantwortung für Wohlbefinden, Motivation und Gesund-

heit der ihnen anvertrauten Mitarbeitenden haben und

nehmen sie diese Verantwortung geschickt wahr?

JA NEIN

Prüfen Sie sich selbst:8. Kennen Sie den Altersdurchschnitt und die Altersstruktur

Ihrer Belegschaft?

JA NEIN

9. Wissen Sie, wie der Altersdurchschnitt und der

„Alters-Baum“ voraussichtlich in zehn Jahren

aussehen werden?

JA NEIN

10. Ist Ihre Mannschaft so fit, dass „Arbeiten bis 67“ kein

Problem bereitet?

JA NEIN

11. Kennen Sie Beratungsangebote zum betrieblichen

Gesundheitsmanagement, zum Beispiel der Kranken-

kassen?

JA NEIN

12. Besteht in Ihrer Firma eine Gesundheitskultur?

JA NEIN

Auswertung:

– 10–12-mal JA:

Sie sollten sich um einen BGM-Preis bewerben.

– 7–9-mal JA:

Gut! Sie möchten sicher noch besser werden.

– 4–6-mal JA:

Bei Ihnen ist das BGM ausbaufähig.

– 0–3-mal JA:

Werden Sie aktiv!

in Kooperation mit

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Betriebliche Gesundheitsförderung – hier können Sie ansetzen.

1. Ein gesundes Arbeitsumfeld

Bewegung, eine gesunde Haltung und Ernährung sind zentrale Elemente für ein gesundes Arbeiten. In diesen Bereichen können Sie unterstützen, indem Sie beispielsweise:

– Schreibtische, Stühle und Bildschirme anschaf-fen, die auf die richtige Arbeitshöhe eingestellt werden können,

– Sportangebote machen, an denen Mitarbeiter in Pausenzeiten oder nach Feierabend teilnehmen können,

– dafür Sorge tragen, dass alle Werkzeuge, Anlagen und Arbeitsplätze möglichst ergonomisch konzi-piert sind,

– einen Pausenraum zur Verfügung stellen, in dem sich Ihre Mitarbeiter kleine Speisen zubereiten oder aufwärmen können,

– einen Obstkorb aufstellen, aus dem sich alle bedienen können.

2. Stress am Arbeitsplatz vorbeugen

Gestresst ist, wer das Gefühl hat, etwas wachse ihm über den Kopf, und die eigene Belastungsgrenze dauerhaft überschreitet. Diesem krankmachenden Phänomen können Sie gezielt vorbeugen, indem Sie:

– Qualifikationen und Fähigkeiten Ihrer Mitarbei-ter richtig einschätzen, um Überforderungen zu vermeiden,

– für Ihre Mitarbeiter da sind, ihnen zuhören und Verständnis zeigen,

– darauf achten, dass Pausenzeiten auch in hek-tischen Zeiten eingehalten werden, damit Ihre Mitarbeiter Erholungsphasen haben,

– mit gutem Beispiel vorangehen.

Basisinfo

Stress ist …

… ein „als unangenehm empfundener Zustand, der

von der Person als bedrohlich, kritisch, wichtig und

unausweichlich erlebt wird. Er entsteht besonders

dann, wenn die Person einschätzt, dass sie ihre

Aufgaben nicht bewältigen kann“ (Joiko et al., 2010).

Dabei gibt es zwei Arten von Stress: Eustress und

Distress. Der eine ist Ansporn bzw. fügt der

Gesund heit keinen Schaden zu, der andere ist

krankmachend.

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3. Arbeitsprozesse gesund gestalten.

Ein harmonisches Miteinander, die Möglichkeit jedes Einzelnen, in seinem Bereich Dinge zu bewegen, und die richtige Balance zwischen Arbeit und Freizeit tragen dazu bei, dass Ihre Mitarbeiter gesund bleiben. Ein solches Umfeld können Sie aktiv fördern, indem Sie zum Beispiel:

– darauf Wert legen, dass Ihre Mitarbeiter respekt-voll, wertschätzend und auf Augenhöhe mitein-ander umgehen,

– Ihren Mitarbeitern angemessene Handlungsfrei-räume geben,

– auf die individuellen Wünsche Ihrer Mitarbeiter hinsichtlich flexibler Arbeitszeitmodelle einge-hen, um die Work-Life-Balance zu fördern.

Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine Gemein-schaftsaufgabe. Deshalb sollte am Anfang immer die Rückkopplung mit Ihrem Team stehen: Wie empfin-den Ihre Mitarbeiter die aktuelle Situation im Unter-nehmen? Gibt es Dinge, die sie als gesundheitlich belastend wahrnehmen? Haben sie eigene Ideen, wie die Mitarbeitergesundheit gefördert werden kann? Diese Anregungen aus Ihrem Team sind wertvoll. Es lohnt sich, sie in Ihre Überlegungen zur betriebli-chen Gesundheitsförderung mit einzubeziehen.

Praxistipp

Nutzen Sie das Lebensarbeitszeitkonto

der R+V, um Arbeitszeiten in Ihrem Unternehmen

einfach flexibler zu gestalten!

Informieren Sie sich jetzt und vereinbaren Sie Ihren

persönlichen Beratungstermin.

www.mitarbeiterbindung.ruv.de

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Checkliste zum Stressabbau:

Ist Zeitdruck bei Ihnen der Normalzustand? Müssen einzelne Mitarbeiter viele verschiedene Aufgaben-bereiche abdecken? Sind manche Aufgaben extrem komplex oder sehr einseitig?

Mögliche Lösung: Belastung durch einseitige Tätig-keit kann manchmal durch Job-Rotation verringert werden. Mitarbeiter mit komplexen oder vielen verschiedenen Aufgaben benötigen vielleicht Ihre Unterstützung, um klare Prioritäten zu setzen.

So können Sie Stress bei Ihren Mitarbeitern

vermeiden:

Wie sind die Bildschirmarbeitsplätze gestaltet? Wie hoch ist die Lärmlast? Funktioniert die Klimaanlage? Wird eine Mittagspause gemacht oder isst die halbe Belegschaft vor dem Computer? Die Gestaltung von Arbeitsplatz und Arbeitsumfeld entscheidet maß-geblich, ob in Ihrer Abteilung der Stress eher hoch oder niedrig ist.

Mögliche Lösung: Binden Sie Ihr Team in die Ver-besserungen ein. Sie könnten z. B. eine Teamsitzung zum Thema „Wie können wir unsere Gesundheit im Arbeitsalltag fördern?“ machen und dort auch fest- legen, wer sich um welches Thema kümmern möchte.

Gesundheitsprobleme werden von Mitarbeitern häufig verheimlicht. Daher gehört das Thema immer in die Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter.

Mögliche Lösung: Befragen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig nach deren Wohlbefinden: „Wie geht es Ihnen in unserem Team? Können Sie Ihre Arbeit gut tun? Gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Was kann das Unternehmen bzw. ich als Ihre Führungs-kraft dafür tun, damit Sie gesund und engagiert Ihre Arbeit ausführen können?“

Ein Stressor im modernen Arbeitsalltag ist die ständige Unterbrechung: Eigentlich hätte man für die Lektüre des Projektantrages nur 40 Minuten gebraucht – aber durch häufige Störung ist man bis mittags noch nicht fertig. Das stresst.

Mögliche Lösung: Störungsfreie Zeiten, die im Team abgesprochen und akzeptiert werden, können helfen. Gehen Sie mit gutem Vorbild voran: Richten Sie Zeitfenster des ungestörten Arbeitens ein. Zum Beispiel eine „stille Stunde“, die in Ihrem Termin-kalender blockiert ist und in der Sie sich ungestört mit einer wichtigen Aufgabe beschäftigen.

Die Informationsflut am Arbeitsplatz macht den Beschäftigten immer häufiger enormen Druck. Deshalb sollte es möglichst klare Absprachen geben, die entlasten: Wie kann der Austausch im Team und innerhalb der Abteilung, aber auch der Austausch

Arbeitsabläufe optimieren:

Gesundes Büro:

Gesundheit zum Gespräch machen:

Störungsfreie Zeiten einrichten:

Der E-Mail-Flut begegnen:

mit dem Kunden auf ein sinnvolles Maß begrenzt werden? Welche Rundmails, Protokolle und Memos sollte wer lesen – und wer nicht? Ist man verpflich-tet, jede E-Mail sofort zu bearbeiten?

Mögliche Lösung: Ein erster Schritt könnte eine mo-derierte Team-Sitzung sein, in der die Schwierigkei-ten mit der Infoflut gesammelt und in Kleingruppen erste Schritte der Veränderung erarbeitet werden.

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Offene Kommunikation ist nicht nur Zeichen von Beteiligung, sondern sichert entscheidend die Qua-lität der Arbeit. Vor allem in Zeiten der Veränderung ist Ehrlichkeit und Transparenz angesagt. Schlechte Nachrichten kann man nicht vermeiden: Eine Dead-line ist vorverlegt, ein Projekt gekippt, Mitarbeiter werden entlassen. Besonders empfindlich reagieren Beschäftigte auf Neuigkeiten im Unternehmen, wenn sie diese über den Flurfunk erfahren.

Mögliche Lösung: Achten Sie darauf, dass rele-vante Informationen ohne Verzögerung bei Ihren Mitarbeitern ankommen. So vermeiden Sie, dass Mitarbeiter durch Gerüchte, Unsicherheit oder ver-steckte Wut wochenlang gelähmt sind. Zeigen Sie Verständnis – auch wenn die Beschäftigten Kritik äußern (bedenken Sie: Die Kritik richtet sich nicht an Sie als Person, sondern an Sie in Ihrer Rolle als Vertreter der Geschäftsleitung).

Viele Führungskräfte haben das Gefühl, nicht genug Kontakt und Austausch mit den Mitarbeitern zu haben. Häufig liegt der Anteil der aktiven Mitarbei-terführung, bezogen auf den Gesamtjob, nur bei 20 Prozent. Meist fehlt schlicht die Zeit.

Mögliche Lösung: Ein Gedanken-Experiment kann hier helfen: Was würden Sie anders machen, wenn Sie 50 Prozent Ihrer Zeit auf die aktive Mitarbeiter-führung verwenden könnten? Mehr Zeit für Entwick-lungsgespräche? Ein persönliches „Guten Morgen“? Überlegen Sie dann, welche Idee am wenigsten Zeitaufwand bedeutet – und fangen Sie an. Sie werden merken: Wenn Sie einen stabilen Draht zu den Mitarbeitern aufbauen, sparen Sie an anderen Stellen viel Zeit: Sie wissen einfach, was im Team los ist, wie die Stimmung, wo die Belastung ist.

Wenn Sie frühzeitig mitbekommen, dass Ihre Mit-arbeiter überfordert oder belastet sind, können Sie zeitnah mit dem Betroffenen eine praktikable Lösung erarbeiten und eine Menge Stress, Fehler und Unmut vermeiden. Gerade in Unternehmen, in denen sich Prioritäten häufig verschieben oder Ziel-vorgaben aus verschiedenen Bereichen sich wider-sprechen können, ist diese Art von Klärungsbedarf enorm gestiegen.

Mögliche Lösung: Seien Sie offen und ansprechbar für Probleme. Falls Sie selbst oft nicht ansprechbar sind, richten Sie Sprechzeiten ein.

Offene Kommunikation, Ehrlichkeit und Transparenz:

Machen Sie sich sichtbar:

Der kurze Draht zum Chef:

Es wird immer wieder Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen Mitarbeitern geben oder auch Unzufriedenheiten mit Ihrem Führungsstil.

Mögliche Lösung: Zeigen Sie, dass Sie auch für kri-tische Anmerkungen und Konflikte ein offenes Ohr haben – und suchen Sie gemeinsam mit den Betrof-fenen nach praktikablen Lösungen. Unter den Tisch gekehrte Konflikte können eine enorme Sprengkraft entwickeln – von Mobbing bis innere Kündigung.

Konflikte aktiv angehen:

in Kooperation mit

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Anleitung: Was Sie als Führungskraft tun können – für sich und Ihre Mitarbeiter (1).

Vor der eigenen Work-Life-Balance verschließen viele Führungskräfte gern die Augen. Denn Führungskräfte sind in der Regel in hohem Maße verantwortungsbe-wusst, ehrgeizig und leistungsbereit. Da kommt das Privatleben schnell zu kurz. Doch das wird sehr sen-sibel wahrgenommen – von den Mitarbeitern. Diese orientieren sich selbstverständlich an dem, was ihre Führungskraft ihnen vorlebt. Arbeitet die Führungs-kraft regelmäßig am Wochenende, gehen auch die Mitarbeiter davon aus, dass dies von ihnen verlangt wird. Verzichtet die Führungskraft auf die Vätermo- nate, sind auch andere Väter im Team unsicher, ob eine Auszeit möglich ist. Diese Vorbildwirkung dürfen Sie nicht unterschätzen:

Mögliche Lösung: Überprüfen Sie Ihre Einstellung zur Work-Life-Balance und achten Sie ganz bewusst auf Ihre eigene Lebensbalance – im Interesse der Teamkultur und -gesundheit und im Interesse Ihres eigenen Wohlbefindens.

Respektieren Sie die Freizeit und das Privatleben Ihrer Mitarbeiter. Versuchen Sie, auf Telefonanrufe im Urlaub oder das Weiterleiten von E-Mails auf Blackberrys und Handys nach Dienstschluss wenn möglich zu verzich-ten. Seien Sie sensibel und aufmerksam für Überlastun-gen und Stresssituationen Ihrer Mitarbeiter. Bieten Sie ihnen bei Bedarf Ihre Unterstützung an.

Tipp: Sollte Ihnen vermehrt auffallen, dass Mitarbei-ter ein Problem mit ihrer Work-Life-Balance haben, thematisieren Sie dies – zum Beispiel im Rahmen des Mitarbeitergesprächs. Ermuntern Sie sie zum Beispiel, ein Coaching oder ein Seminar zum Thema Selbst- und Zeitmanagement oder zur Stressbewältigung wahrzu-nehmen.

Zahlreiche Kompetenzen und Fähigkeiten, die im Pri-vatleben erworben werden, können positive Effekte auf die berufliche Leistung haben, umgekehrt können ungelöste private Probleme die Leistung am Arbeits-platz beeinträchtigen.

Tipp: Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter als ganzheitliche Persönlichkeiten wahr – mit einem Privatleben, einer Familie, mit persönlichen Interessen, individuellen Geschichten und Erfahrungen. Machen Sie sich klar, dass jeder Mitarbeiter vielfältige Rollen und Aufgaben innerhalb und außerhalb des Unternehmens erfüllt, und unterstützen Sie dies. Versuchen Sie, einen per-sönlichen Draht zu Ihren Mitarbeitern aufzubauen, und signalisieren Sie Offenheit und Gesprächsbereit-schaft. Oftmals hat ein kurzes persönliches Gespräch eine große Wirkung oder bietet einen unerwarteten Erkenntnisgewinn (mögliche Methode: „Management by Walking around“). Essen Sie mit anderen zu Mittag. und motivieren Sie Ihre Kollegen dazu mitzukommen.

10 Tipps und Lösungen für eine gute

Work-Life-Balance

3. Grenzen anerkennen – Grenzen setzen

2. Der persönliche Draht

1. Seien Sie Vorbild

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Anleitung: Was Sie als Führungskraft tun können – für sich und Ihre Mitarbeiter (2).

Fördern Sie die Ergebnisorientierung im Team. Was zählt, ist das Ergebnis – nicht wo und wann gearbei-tet wird: Die Organisation des Arbeitsprozesses sollte dabei individuell und flexibel den betrieblichen und privaten Anforderungen angepasst werden.

Tipp: Vorsicht vor der Flexibilitäts-Falle! Flexible Arbeitsformen können die Belastung steigern, wenn die Beschäftigten nicht in der Lage sind, ein ausge-wogenes Selbst- und Zeitmanagement zu betreiben. Hier kann eine Qualifizierung helfen.

6. Mut für Experimente

7. Am Ende zählt das Ergebnis

Lassen Sie unterschiedliche Gewichtungen innerhalb der persönlichen Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeiter nicht nur zu, sondern fördern Sie diese. Dabei soll-ten Sie aber nie aus den Augen lassen, dass es einen fairen Austausch zum Beispiel zwischen den Mit-arbeitern in flexiblen und denen in festen Arbeits-zeitverhältnissen gibt. Herrscht kein gegenseitiges „Geben und Nehmen im Team“ laufen Sie Gefahr, dass vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter eines Teams das Gefühl bekommen, die ganze Arbeit zu machen.

Mögliche Lösung: Die Aufteilung der Aufgaben und Anwesenheitszeiten sollte stattdessen offen und streitbar ausdiskutiert werden.

5. Damit niemand zu kurz kommt

Fördern Sie eine flexible, aber verlässliche Arbeits-planung. Mitarbeiter mit Familienpflichten sind auf Planbarkeit besonders angewiesen: Daher sind präzise Absprachen und frühzeitige Kommunikation von Terminen unerlässlich.

Mögliche Lösung: Gute Instrumente sind die Einführung besprechungsfreier Tage oder reiner Besprechungstage. Auch sollten Besprechungster-mine zeitlich so gelegt werden, dass auch Mitarbeiter mit Familienpflichten daran teilnehmen können. Der Einsatz elektronischer Planungsprogramme kann hilfreich sein, um mehr Transparenz über die zeitliche Verfügbarkeit einzelner Mitarbeiter zu erzielen.

4. Heute ist Besprechungstag!

Zwei Teilzeitkräfte teilen sich eigenverantwortlich ein Projekt? Teambesprechungen via Internet und Videoanrufe? Experimentieren Sie kontinuierlich mit der Art und Weise, wie die Arbeit im Team erle-digt wird. Seien Sie offen für zunächst ungewöhn-lich erscheinende Wege und loten Sie offen alle Möglichkeiten aus, kostbare Arbeitszeit so effizient und produktiv wie möglich einzusetzen.

Tipp: Die Erfahrung aus der Praxis zeigt, dass Konflik-te zwischen Beruf und Privatleben zumeist Schwach-stellen in der Arbeitsorganisation zutage bringen.

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in Kooperation mit

Fördern Sie die breite Streuung von Qualifikationen im Team und unterstützen Sie Spezialistentum nur dort, wo es unbedingt notwendig ist. Erfahrungen zeigen, dass eine zu stark personenorientierte Arbeitsorganisation zu großen Effizienzverlusten führt. Die Abhängigkeit von Spezialisten ist groß – bei Urlaub, Kündigung oder Krankheit entstehen rasch Lücken. Eine effiziente Qualitätskontrolle ist ebenfalls unmöglich, wenn nicht mehrere Mitarbei-ter über ähnliche Kompetenzen verfügen.

Mögliche Lösung: Die breite Streuung von wichti-gen Qualifikationen erleichtert allen Mitarbeitern, flexibler auf familiäre oder private Anforderungen zu reagieren.

Humor ist eine Eigenschaft, die Menschen aus-zeichnet, die stark und widerstandsfähig gegenüber psychischen Belastungen sind. Man nennt dies auch Resilienz. Also, locker machen – fördern Sie eine angenehme Arbeitsatmosphäre, in der Lachen dazu- gehört. Dazu zählt auch positives Denken.

Tipp: Versuchen Sie, in Ihrer Kommunikation nicht nur Misserfolge und Fehler zu betonen, sondern Erfolge und positive Nachrichten in den Vordergrund zu stellen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Fördern Sie die Selbststeuerung durch das Arbeitsteam bzw. den einzelnen Mitarbeiter.

Tipp: Achten Sie darauf, Aufgaben selbst zu dele-gieren, und fördern Sie diese Fähigkeit auch bei Ihren Mitarbeitern. Dann wird es auch möglich, dass Mitarbeiter in Teilzeit arbeiten. Voraussetzung dafür ist Vertrauen in die unterschiedlichen Fähigkeiten der Mitarbeiter und die Bereitschaft zu akzeptieren, dass Aufgaben auch mal anders erledigt werden, als man es selbst tun würde.

9. Vielfalt statt Einfalt

10. Humor am Arbeitsplatz?8. Die hohe Kunst des Delegierens

Praxistipp

Zu Haus – Handy aus! Setzen Sie selbst Grenzen

und haben Sie den Mut, gewohnte Annahmen wie

„Eine Führungskraft muss immer erreichbar sein!“

infrage zu stellen.

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Die R+V BKK ist die Betriebskrankenkasse der genos-senschaftlichen FinanzGruppe. Ursprünglich gegrün-det als Betriebskrankenkasse für R+V-Mitarbeiter, steht sie heute jedermann offen und ist bundesweit vertreten. Sie bietet eine umfassende medizinische Grundversorgung mit kompetentem Service, Gesund-heitsbonus für gesundheitsbewusstes Verhalten und attraktiven kostenfreien Zusatzangeboten. Beson-ders interessant: Auch ein Bonusprogramm zum betrieblichen Gesundheitsmanagement gehört zum Leistungsspektrum.

Ihr Ansprechpartner zur Förderung der Mitarbeiter-Gesundheit im Team der R+V BKK:

Stefan Piesker

Petya Petkova

Telefon: 0611/99909-644

0611/99909-282

E-Mail: [email protected]

[email protected]

R+V BKK: die Betriebskrankenkasse für Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen.

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Gemeinsam die Besten für Ihr Unternehmen begeistern – mit ganzheitlichen Lösungen von R+V.

Der dritte Teil unseres Praxishandbuchs „Mitarbeiter fit halten“ liefert praxisnahe Anleitungen und Checklisten zur Umsetzung in Ihrem Unterneh-men. Wie Sie Mitarbeiter erfolgreich gewinnen und dauerhaft an Ihr Unternehmen binden, erfahren Sie in den Teilen 1 und 2 unseres Praxishandbuchs.

Teil 1: „Mitarbeiter gewinnen“ – Wir zeigen Ihnen praxis- nahe Wege, wie Sie Ihre Mitarbeiter langfristig bin-den können.

Teil 2: „Mitarbeiter binden“ – Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir Lösungen, um Ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern.

Als besonderes Extra bieten Ihnen unsere Koopera-tionspartner exklusive Vorteilsangebote: – Freuen Sie sich beispielsweise auf Rabatte für Text- oder Karriereseiten-Workshops und das Texten und Gestalten Ihrer Stellenanzeige.

– Sparen Sie über 2.000 EUR mit dem Stellenan-zeigenpaket von unserem Partner Personalwerk.

– Nutzen Sie die kostenlose Jahresmitgliedschaft des RKW und das Orientierungsgespräch zum Thema „Mitarbeiter binden“.

– Profitieren Sie von dem Rabatt auf Fitness- Mitgliedschaften Ihrer Mitarbeiter des bundes-weiten Anbieters INTERFIT.

Sie wollen das gesamte Praxishandbuch erhalten und von den Vorteilsangeboten profitieren? Kontaktieren Sie unseren Firmenkundenberater in Ihrer Nähe.

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Informationen erhalten Sie in den Volksbanken und Raiffeisenbanken, R+V-Agenturen sowie bei der Direktion der Gesellschaften der R+V Versicherungsgruppe, Raiffeisenplatz 1, 65189 Wiesbaden.

Telefon: 0800 533-1112Kostenfrei aus allen deutschen Fest- und Mobilfunknetzen. www.ruv.de R+V Allgemeine Versicherung AG

00 234 70 0440 001 0 11.18