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Vereinsmitteilungen Ausgabe 1/2014 Foto: DBSV/A. Friese

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Vereinsmitteilungen

Ausgabe 1/2014Vereinsorgan und Mitgliederinformationen

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Inha l t

An die Mitglieder 3

BSVSH aktuell____________________________________________ 8

Eine Spende fand ihren Weg 14

Das Angebot des Beratungsdienstes Blickpunkt Auge 16

Unser Haus am Tremser Teich 18

Bezirksgruppenversammlungen/ Bezirksgruppenveranstaltungen 20

Bericht 34

Ankündigungen 35

Unsere Hörfilmbeauftragte informiert 37

Hilfsmittel 38

Mutmacher 39

Betreten von Lebensmittelgeschäften mit Blindenführhund oder Assistenzhund erlaubt 42

Personalien 43

Dem Verein nahestehende Institutionen 46

Ihre Ansprechpartner in Schleswig-Holstein 47

Impressum 51

Unser landesweites Spendenkonto:Postbank Hamburg

BLZ 200 100 20, KTO 82615-208IBAN: DE92 2001 0020 0082 6152 08, BIC: PBNKDEFF200

________________________________________________________________________________________________

BSVSH, Memelstraße 4, 23554 Lübeck, Tel. 0451/ 408 508-0E-Mail: info[at]bsvsh.org, Internet: www.bsvsh.org

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Ausgabe 1/2014Vereinsorgan und Mitgliederinformationen

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An die MitgliederSehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, die besinnliche Advents- und Weihnachtszeit liegt weit hinter uns und das neue Jahr 2014 ist, wenn Sie diese Ausgabe in Händen halten, nun auch schon wieder eineinhalb Monate alt.Ich hoffe, Sie und Ihre Angehörigen haben den Jahreswechsel gut überstanden, und ich wünsche Ihnen für das Jahr 2014 alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und Zufriedenheit. Eine Frage beschäftigt uns alle: was mag uns das Neue Jahr bringen?Für den Verein begann das Jahr nicht besonders glücklich, sind doch wieder drei aktive Mitglieder von ihren Ämtern zurückgetreten.Mit Schreiben vom 30.12.2013 teilte uns Herr Ulf Dollerschell seinen Rücktritt vom Amt als 1. stellvertretender Vorsitzender zum Jahresende 2013 mit.Herr Dollerschell ist gesundheitlich sehr angeschlagen, so dass es ihm nicht weiter möglich war, seinen vielfältigen Aufgaben gerecht zu werden. Ganz besonders danke ich ihm für seinen unermüdlichen Einsatz, den er als Vorstandsmitglied und als Projektleiter von „Blickpunkt Auge“ stets gezeigt hat, und hoffe nun erst einmal mit ihm, dass sich sein Gesundheitszustand schon bald wieder deutlich verbessert.Frau Drodofsky und Frau Bahlau, beide als Ansprechpartnerinnen für Diabetiker mit Augenproblemen, haben ebenfalls zum Jahresende ihre Ämter niedergelegt.Beiden Damen, insbesondere aber Frau Drodofsky, danke ich für ihren jahrelangen unermüdlichen Einsatz und wünsche ihnen für die Zukunft alles Gute.

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Was gibt es weiter an Neuigkeiten aus dem Verein zu berichten?

In der letzten Ausgabe der Vereinsmitteilungen wurde auf eine Telefonsprechstunde des Vorstands aufmerksam gemacht. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass diese Sprechstunde aus technischen Gründen zur Zeit noch nicht realisierbar ist, da die Telefonanlage, die derzeit in der Geschäftsstelle eingesetzt ist, die dafür erforderlichen Erweiterungen nicht zulässt. Bitte haben Sie also noch etwas Geduld. Die Sprechstunde wird noch in diesem Jahr verwirklicht werden, sobald die Telefonanlage auf die notwendigen Erfordernisse umgerüstet worden ist.Haben Sie schon heute dringende Fragen an mich, so können Sie mich unter der Festnetznummer: 0451/3178462 erreichen. Sollte ich nicht persönlich am Apparat sein können, nutzen Sie bitte den Anrufbeantworter, damit ich Sie zurückrufen kann.Auf Vorschlag des Vorstands wurde unserem Ehrenmitglied Frau Gudrun Baseler auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des Paritätischen, Landesverband Schleswig-Holstein, die Ehrennadel des Paritätischen verliehen. Leider konnte Frau Baseler aus gesundheitlichen Gründen die Auszeichnung dort nicht persönlich entgegen nehmen, sondern erhielt diese dann auf dem Postweg zugestellt.Am Freitag, den 13. Dezember 2013 konnte ich im meiner Funktion als Vorsitzender der Stiftung „Sehnot“ an den BSVSH eine zweckgebundene Spende übergeben, von der die Berater von „Blickpunkt Auge“ und vor allem die in diesem Rahmen zu beratenden Personen sehr profitieren werden: mit diesem Geld können nun endlich die zerlegbaren Augenmodelle erworben werden, mit denen den Ratsuchenden bei Beratungen ein anschaulicher Eindruck vom Aufbau unserer Augen vermittelt werden kann.

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In den letzten zwei Jahren haben insgesamt sechs ehrenamtlich in diesem Projekt tätige BeraterInnen die Aus- und Weiterbildungsangebote des DBSV vollständig absolviert, durch die sie in die Lage versetzt wurden, künftig alleine zielgerichtete Beratungen im Projekt „Blickpunkt Auge“ durchführen zu können. Die entsprechenden Zertifikate sollten eigentlich schon Anfang Dezember 2013 verliehen werden, aber die Veranstaltung fiel seinerzeit den schlechten Witterungsverhältnissen zum Opfer. Es ist geplant, die Zertifikatsverleihung am Freitag, dem 07.02.2014 in Kiel nachzuholen. Für das laufende Jahr sind zwei wichtige Seminare geplant, über die Sie im Innenteil weitere Informationen erhalten.Wann die Seminare stattfinden, steht noch nicht fest.Abschließend möchte ich noch ein paar Worte über ein eher leidiges Thema verlieren, das den Vorstand und die Geschäftsführung inzwischen bereits im vierten Jahr beschäftigt: Die Rede ist von der vielzitierten Rendsburger Erbschaft und von den zwei Strafanzeigen des Herrn Günter Neugebauer aus Rendsburg, die er bei der Staatsanwaltschaft Lübeck gestellt hatte.Die erste Anzeige stammt aus dem Jahr 2011. Hier wurde dem Vorstand unterstellt, er hätte Vereinsgelder veruntreut. Die zweite Anzeige datiert aus dem September 2013. Erneut wurde dem Vorstand der gleiche Sachverhalt unterstellt. Bei der Anzeige in 2013 wurde auch der Geschäftsführer beschuldigt, die Vereinsgeschäfte nicht redlich zu führen.Bei der Anzeige aus 2011 gab es ein Ermittlungsverfahren, das zum Ergebnis hatte, dass der Vorstand von den Vorwürfen, sich gesetzeswidrig verhalten zu haben, umfassend entlastet wurde. Herrn Neugebauer wurde dies Ende August 2011 mitgeteilt.

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Die neuerliche Anzeige gegen den Vorstand wurde von der Staatsanwaltschaft gar nicht erst angenommen. Dies wurde damit begründet, dass eine gleichlautende Anzeige bereits vor zwei Jahren als nicht zutreffend beurteilt wurde. Die Anzeige gegen den Geschäftsführer wurde nach eingehender Prüfung von der Staatsanwaltschaft ebenso als in jeder Hinsicht nicht zutreffend beschieden.Die Staatsanwaltschaft stellte dabei unmissverständlich fest, dass nur der BSVSH und nicht eine rechtlich unselbstständige Bezirksgruppe erbberechtigt ist und dass sich weder Vorstand noch Geschäftsführer in der Behandlung dieser Erbschaft irgendwelche Verfehlungen zu Schulden haben kommen lassen.Im Übrigen wurde dem Verein insgesamt im Oktober 2013 eine ordnungsgemäße Geschäftsführung für die Jahre 2010 bis 2012 auch durch den erneuten Freistellungsbescheid des Finanzamtes Lübeck bescheinigt.Dass das Sozialministerium trotz all dieser für uns positiven Entscheidungen von Staatsanwaltschaft und Finanzamt, die dort ebenfalls bekannt sind, dem Verein dann im Oktober den bereits seit längerem beantragten Landeszuschuss für 2013 „gestrichen“ hat, ist aus Sicht des Vorstands und der Geschäftsführung nicht nachvollziehbar, zumal es dazu bis jetzt auch noch keinen Bescheid des Ministeriums gibt. Wir haben selbstverständlich alles Erforderliche getan und werden es auch weiterhin tun, dass dieser Zuschuss (wieder) an uns gezahlt wird.

Eine Bitte möchte ich noch an alle Mitglieder richten, die sich zu den Veranstaltungen der Bezirksgruppen anmelden.Leider kommt es immer häufiger vor, dass sich Mitglieder zu einer Veranstaltung anmelden, dann aber der Veranstaltung ohne Angabe von Gründen fern bleiben.Durch das Nichterscheinen entstehen dem Verein unnötige Kosten, die durch ein rechtzeitiges Abmelden vermeidbar wären.

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Wenn Sie erkennen, dass Sie an einer Veranstaltung letztlich doch nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte unbedingt bei ihrem Bezirksgruppenleiter - oder in den leitungslosen Gruppen in der Geschäftsstelle - so bald wie möglich wieder ab. Damit ersparen Sie dem Verein unnötige Kosten.

Abschließend möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken, dass Sie die Umstellung auf das SEPA-Verfahren so gut unterstützt haben, indem Sie der Geschäftsstelle die Rückantworten zusandten.Für die vor uns liegende Zeit wünsche ich Ihnen alles Gute und bleiben bzw. werden Sie gesund.

Lübeck, im Februar 2014

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Böhning, Vorsitzender

***********************************Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2014

ist der 15.03.2014***********************************

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*********** BSVSH aktuell ***********GeschäftsstellenöffnungszeitenAb dem 01.03.2014 hat die Landesgeschäftsstelle folgende neue Öffnungszeiten:Mo. 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 15:00 UhrDi. 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 15:00 UhrMi. 9:00 Uhr - 12:00 UhrDo. 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 18:00 UhrFr. 9:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr – 15:00 Uhr

* * *Hinweis zur Zahlung Ihrer MitgliedsbeiträgeAn dieser Stelle möchten wir Sie daran erinnern, dass Ihr Jahresmitgliedsbeitrag zum 31. März fällig ist. Der Mitgliedsbeitrag ist in der Regel einmal jährlich fällig. Auf Antrag an die Geschäftsstelle ist eine Zahlung des Mitgliedsbeitrags in zwei gleich hohen Raten möglich, und zwar jeweils zum 1. Bankarbeitstag, der auf den 31.03. und den 30.06. des jeweiligen Kalenderjahres fällt.Für Personen mit eingeschränkter finanzieller Leistungsfähigkeit (z. B. Sozialhilfeempfänger), die durch Vorlage geeigneter Unterlagen nachzuweisen ist, können abweichende Zahlungsmodalitäten (Zahlung in bis zu vier gleich hohen Raten jeweils zur Quartalsmitte) bei Antrag an und Genehmigung durch den Vorstand vereinbart werden. Jede Teilzahlung wird mit der Entrichtung einer zusätzlichen Verwaltungskostenpauschale in Höhe von 1,00 € beschwert.Bei Überweisungen nutzen Sie bitte ausschließlich das nachstehend genannte Beitragskonto des Vereins: Bank: Evangelische Darlehnsgenossenschaft eGBLZ: 210 602 37Konto: 130 800IBAN: DE69 2106 0237 0000 1308 00BIC: GENODEF1EDGS€PA-Lastschriftverfahren:

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Die von der Mitgliederversammlung 2013 neu gefasste Satzung sieht vor, die Mitgliedsbeiträge per Lastschriftverfahren abbuchen zu lassen. All denen, die unsere Umstellung auf das SEPA-Verfahren bereits unterstützt haben, sei auch von den Mitarbeitern der Landesgeschäftsstelle noch einmal Danke gesagt. An alle anderen ergeht die dringliche Bitte, uns bei der Umstellung auf das neue Verfahren durch Rücksendung der SEPA-Mandate zu unterstützen. Auch wenn die Einführung kurzfristig um 6 Monate verschoben wurde, so ist die Umstellung in 2014 keinesfalls mehr aufzuhalten!Denjenigen unter Ihnen, die uns bisher noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben oder die die Rücksendung der SEPA-Mandate nicht rechtzeitig vor dem Termin der Beitragsfälligkeit schaffen, sei der Hinweis gegeben, dass keine besondere Zahlungsaufforderung mehr ergeht und Sie ausschließlich selbst für die rechtzeitige Überweisung des Beitrages verantwortlich zeichnen.Bei Fragen melden Sie sich bitte in der Landesgeschäftsstelle, Tel. 0451/40 85 080.

Gemeinsame Rechtsberatungsgesellschaft"Rechte behinderter Menschen"Die Rechtsberatung und Rechtsvertretung wird ausschließlich durch gut ausgebildete blinde oder sehbehinderte Juristen durchgeführt. Die Rechtsberatung in Fragen im Zusammenhang mit Ihrer Sehbehinderung oder Blindheit ist für Sie im Rahmen Ihrer Mitgliedschaft bei einem der DBSV-Landes-verbände oder im DVBS kostenlos. Für alle Ihre behinderungsspezifischen Rechtsfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.Rbm- Rechte behinderter Menschen gGmbH,Biegenstraße 22, 35037 Marburg,Tel. 06421/9 48 44 - 90 oder 91, Fax 06421/9 48 44 99.Die Sprechzeiten sind:Montag und Mittwoch: 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr,Freitag in der Zeit von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr.Mobile Beratung und Betreuung

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Bekanntlich gibt es in einigen Bezirksgruppen derzeit keine Leitung. Damit Sie unser Beratungsangebot in dieser Zeit trotzdem vor Ort erreicht, hat der BSVSH schon vor einiger Zeit eine mobile Beratung auf den Weg gebracht, welche nach und nach über das ganze Land hinweg ausgebaut werden soll. Dieses Angebot wird maßgeblich von unserer Mitarbeiterin und Hilfsmittelberaterin Julia Sembritzki geleistet.Um jedem Ratsuchenden die von ihm erwartete Beratung anbieten zu können, ist es erforderlich, vorab einen Termin abzustimmen; andernfalls müssen längere Wartezeiten einkalkuliert werden. Wir bitten um Terminvereinbarung, nach Möglichkeit bis spätestens 5 Tage vor dem angekündigten Termin bei Frau Sembritzki unter der Telefonnummer 0451/408508-13, mobil 0176/28189957 oder per E-Mail an sembritzki[at]bsvsh.org.Nachfolgende Beratungstermine -jeweils in der Zeit von 10:00 Uhr – 13:00 Uhr- und- orte stehen bereits fest: Bad Segeberg: Stadtbücherei, Oldesloer Straße 20 (Fußgängerzone)Termine: 19.03., 21.05., 23.07. und 17.09.2014Geesthacht: Rathaus, Markt 15, Raum 017Termine: 12.03. und 14.05.2014

Das Projekt "Blickpunkt Auge"

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Was ist Blickpunkt Auge?Blickpunkt Auge ist ein Beratungsangebot des BSVSH und sinnbildlich die ausgestreckte Hand an alle Menschen in Schleswig-Holstein mit einer Seheinschränkung, und damit auch ganz besonders ein Angebot an die Mitglieder des BSVSH sowie an die Familien und Freunde aller betroffenen Augenpatienten.Neben stationären Angeboten wie z.B. in Kiel oder Eckernförde ist Blickpunkt Auge auch mobil, denn Blickpunkt Auge reist mit einem sog. Infomobil, einem VW Crafter, der uns seinerzeit aus den vom Sozialministerium verwalteten Mitteln des Blindenfonds zur Verfügung gestellt wurde, in die Region.Das Infomobil ist umfangreich mit Hilfsmitteln und Informationsmaterial ausgestattet. Die Berater informieren zu Themen wie Augenerkrankungen, optische und weitere Hilfsmittel für Alltag und Beruf, Beleuchtung und Sehen, und sie geben einen Einblick in das Leistungsspektrum der Nachteilsausgleiche für Blinde und sehbehinderte Menschen.Blickpunkt Auge gibt das Wissen und die Erfahrungen von selbst betroffenen Menschen weiter, die gelernt haben, mit ihrer Erkrankung zu leben. Unser Angebot richtet sich an Menschen, die gerade einen Verlust ihrer Sehkraft erleben oder davon bedroht sind. In dieser neuen, komplizierten Lebenssituation müssen viele persönliche Fragen individuell beantwortet werden. Wir möchten Menschen in einer schwierigen Situation besser unterstützen, als dies bisher geschehen konnte. Dieses Angebot ist kostenlos und für Rat suchende ohne jegliche Verpflichtung.Welche Ziele verfolgt der BSVSH mit diesem Angebot?Wir wollen Augenpatienten so früh wie möglich erreichen und ihnen wieder Sicherheit und Mut für ihren weiteren Lebensweg geben.

Was konnte bisher erreicht werden?Besondere Veranstaltungen BPA 2013:

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Zum Tag der Sehbehinderung am 06. Juni 2013 fand eine Veranstaltung in Kiel mit Beteiligung des Augenarztes Dr. Walpuski zum Thema „Sehbehinderte in Alterseinrichtungen“ nach den Vorgaben und Wünschen des DBSV statt. Das Thema „Inklusion“ und der Aufbau eines gleichnamigen Netzwerkes in Bad Segeberg wurden mit Vorträgen von Ulf Dollerschell und Claus Bernhard unterstützt. Schließlich bat Prof. Dr. Salvatore Grisanti, Direktor der Universitäts-Augenklinik Lübeck, der zu einem Vortrag zum Thema “Augenimplantat - Argus II“ im Kesselhaus des UKSH einlud, Blickpunkt Auge um Unterstützung. Hier hielt Claus Bernhard einen Vortrag.Am 11. Oktober 2013 wurden zum "Tag der offenen Tür" in der Augenklinik in Lübeck Kurzberatungen durchgeführt und eine Ausstellung von Hilfsmitteln angeboten.

Beratungszahlen:Am Ende des Jahres 2013 konnten 15 Orte in Schleswig-Holstein angefahren werden und dort 303 Menschen direkt eine Beratung erhalten. Weiteren 238 Menschen konnte über die telefonische Beratung weitergeholfen werden. Zusammen mit fünf Beratungen, die per E-Mail erfolgten, hat Blickpunkt Auge 546 Personen erreicht - und ihnen geholfen, mit ihrer Seheinschränkung umzugehen. Ich lade alle Betroffenen, die noch keinen Kontakt mit dem Projekt Blickpunkt Auge hatten, ein, die angebotenen Termine zu nutzen und sich beim Berater vor Ort anzumelden.

Unsere kostenlose Rufnummer lautet:0800 – 999 87 65

Die neu eingetretenen und auch bereits einige langjährige Mitglieder haben sich von diesem Angebot schon persönlich überzeugt. Ihre Erfahrungen, Zufriedenheit und Kritik wollen wir gern bei künftigen Veröffentlichungen in den Vereinsmitteilungen

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berücksichtigen und freuen uns auf Ihre entsprechenden Zuschriften an die Redaktion.Alle Gedanken und Wünsche können wir nicht erfüllen, denn das Projekt ist an vorhandene finanzielle Mittel und personelle Ressourcen gebunden. Das bedeutet auch, dass eine Ausweitung auf weitere Städte nur langsam und mit Augenmaß erfolgen wird. Viel hängt in Zukunft davon ab, wie eine Folgefinanzierung nach Ablauf der ersten Projektfrist gestaltet werden kann.

Die Vereinsmitteilungen werden künftig regelmäßig über die Entwicklung des Projekts berichten und aktuelle Beratungstermine bekanntgeben.Reinhold Tannhäuser, Berater im Projekt Blickpunkt Auge

Eine Spende fand ihren Weg

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Nur wenig ist so vergänglich wie Blumen und Kränze. Sie begleiten uns Menschenkinder auf dem letzten Weg. Damit etwas über den Tod hinaus weiter wirkt, liest man heute in vielen Traueranzeigen, von Kränzen und Blumen abzusehen und im Sinne des Verstorbenen eine Geldspende zu leisten. Edeltraud N. verstarb im Sommer 2013 im Alter von 77 Jahren. Die Stunde des Abschieds und der Trauer in der Kirche St. Dionysius zu Rodenäs sollte - so wollten es Mutter und Tochter - auch ein Moment tätiger Dankbarkeit sein. Darum bat die Familie in ihrer Traueranzeige "Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze" um eine Spende zugunsten der Stiftung SEHNOT des Blinden- und Sehbehindertenvereins.

Die Erblindung von Edeltraud N. begann im Alter von 70 Jahren. Da war ihr Mann noch an ihrer Seite, doch schon 5 Jahre später stand sie allein da, auch mit diesem ungewohnten Handicap. Die gelernte Erzieherin aus dem Sudetenland hatten die Kriegs- und Nachkriegswirren nach Nordfriesland verschlagen. Dass sie hier den Weg in den Blinden- und Sehbehindertenverein fand, hat ihr sehr geholfen, erinnert sich Tochter Sylke. Durch den BSVSH fand Edeltraud N. Rat und Ermutigung bei Gleichbetroffenen.

Infolge des Aufrufs von Familie N. gingen auf dem Stiftungskonto insgesamt 575 € ein. Diese kommen jetzt dem Projekt "Blickpunkt Auge" zugute. Diese Summe ist mit einer Zweckbindung verknüpft. Für die Berater im Außendienst sollen Augenmodelle angeschafft werden. Diese Modelle können in ihre Einzelteile zerlegt werden. Menschen mit Sehproblemen kann damit verdeutlicht werden, wie das Auge aufgebaut ist.

Am 13. Dezember 2013 übergab der Stiftungsvorsitzende, Detlef Böhning, einen symbolischen Scheck an Cornelia

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Mackenthun als Vertreterin der Lenkungsgruppe des Projektes „Blickpunkt Auge“.

Wie Edeltraud N. Rat und Hilfe fand, wird die letzte Gabe ihrer Nächsten dazu beitragen, dass auch künftig Ratsuchende Beistand bei der Bewältigung ihrer "Sehnot" finden.

Weitere Informationen zur Stiftung Sehnot finden Sie unter der Rubrik "Dem Verein nahe stehende Institutionen" auf der Seite 46.

Dr. Jürgen Trinkus stellv. Vorstandvorsitzender der Stiftung Sehnot

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Das Angebot des BeratungsdienstesBlickpunkt Auge

Der Beratungsdienst „Blickpunkt Auge“ des BSVSH ist regelmäßig im Land unterwegs und weitet sein Angebot Zug um Zug aus. In aller Regel ist damit auch eine Präsenz des "Info-Mobils" vor Ort verbunden. In folgenden Städten können auch Sie in den kommenden Wochen das Beratungs- und Informationsangebot in Anspruch nehmen:Rendsburg: Café Tagespost, Bahnhofstr. 12-16 Hier können Sie sich in der Zeit von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen mit anderen Menschen die von Seheinschränkungen betroffen sind, austauschen. Alle Themen rund ums Auge, aber auch Alltägliches findet seinen Platz. Blickpunkt-Auge-Berater sind als Ansprechpartner vor Ort und beantworten gern Ihre Fragen. Termine: 28.03., 27.06., 29.08.2014- Terminabsprachen bei Harriet Claßen, Tel. 0431/79931909

Eckernförde: Bürgerbegegnungsstätte, Am Rathausmarkt 3, von 10:00 Uhr - 13:00 UhrTermine: 13.03., 19.06. und 18.09.2014- Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit Harriet Claßen, Tel. 0431/79931909.

Elmshorn: Rathaus, Schulstraße 15-17von 10:00 Uhr - 13:00 UhrTermine: 10.04. und 11.09.2014- Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit Ingrid Hägemann-Raudies, Tel. 04821/82281.

Husum: Kreis-Gesundheitsamt, Am Damm 8von 10:00 Uhr – 16:00 UhrTermin: 24.04.2014- Terminabsprachen bei Reinhold Tannhäuser, Tel. 04621/360681

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Flensburg: AWO Servicehaus Fruerlund, Mürwiker Str. 83, von 10:00 Uhr – 16:00 UhrTermine: 22.05. und 21.08.2014- Terminabsprachen bei Reinhold Tannhäuser, Tel. 04621/360681

Niebüll: Gesundheitsamt Nordfriesland, Hauptstr. 87, von 10:00 Uhr - 16:00 UhrTermin: 26.06.2014 - Terminabsprachen bei Reinhold Tannhäuser, Tel. 04621/360681

Schleswig: KIBIS Beratungszentrum, Am Lollfuß 48von 10:00 Uhr – 16:00 UhrTermine: 02.04. und 03.09.2014- Terminabsprachen bei Reinhold Tannhäuser, Tel. 04621/360681

Kiel: AOK-Gebäude, Skandinaviendamm 360von 10:00 Uhr - 15:00 UhrTermin: 12.03.2014 - Terminabsprachen bei Harriet Claßen, Tel. 0431/79931909

Kiel: Melanchthonstraße 31, 10:00 Uhr – 15:00 Uhr Termine: 14.02. und 13.08.2014 - Terminabsprachen bei Harriet Claßen, Tel. 0431/79931909

Wichtiger Hinweis: Mitunter können sich kurzfristig Änderungen ergeben. Sofern Sie angemeldet sind, werden wir Sie dann darüber informieren, andernfalls wollen Sie sich bitte vorher telefonisch vergewissern.

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Unser Haus am Tremser TeichUnter dem Motto "gemeinsam auf Augenhöhe" berichten Bewohner über das Haus am Tremser Teich in Lübeck."Ich bin Olga H., geboren 1927. Ganz unverhofft starb mein Mann – dieser Schicksalsschlag hat mich aus der Bahn geworfen und lässt sich auch heute noch schwer verkraften. Dann hat es mich erwischt – Diagnose Schlaganfall – das war ein Schock! Nun sitze ich im Rollstuhl, und dabei hatte ich mir noch so viel im Leben vorgenommen. Selbst die einfachsten Sachen fallen mir seitdem schwer, und es wird eigentlich immer schwerer, da meine Sehfähigkeit stark eingeschränkt ist. Die Probleme fingen an mit dem Essenkochen, Abwaschen oder Kaffeeeingießen – an Treppensteigen oder selbstständige Fahrten zum Arzt ist gar nicht zu denken. Ich habe mich gefragt: "Was soll ich tun?" und mir viele Gedanken gemacht. Es musste etwas geschehen, soviel stand fest. Nach einem weiteren Krankenhausaufenthalt bin ich dann in das Haus am Tremser Teich gezogen. Hier werde ich gut versorgt. Wenn ein Arzttermin ansteht, werde ich dort hingefahren und von einer Pflegekraft begleitet. Was wird denn jetzt aus meiner Kaffeeklatsch-Runde? Kein Problem – das Haus am Tremser Teich macht es möglich. Es geht weiter wie bisher, nur die Umgebung ist eine andere.Einmal im Monat trifft sich die "Rentnertruppe"; auch Angehörige sind willkommen und haben Zeit zum Klönen. Nur weil man in einer Pflegeeinrichtung wohnt, heißt es noch lange nicht, dass keine Aktivitäten mehr stattfinden - im Gegenteil! Die Feste, die wir feiern, werden von einem Musikus begleitet, es wird gesungen, getanzt und gelacht. Ab und zu sind wir auch außerhalb der Einrichtung zu Gast. Und an jedem ersten Montag im Monat gehen wir zum Stammtisch – dort kommen Jung und Alt zusammen. Nun bin ich schon über zwei Jahre hier und es ist einfach nur schön. Seitdem ich hier wohne, vergeht die Zeit wie im Fluge. Langeweile und sich einsam fühlen gibt es nicht, denn in dieser Einrichtung wird einiges geboten: In der Kopffitrunde

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werden Fragen aus aller Welt gestellt, die nicht immer einfach sind. Außerdem gibt es die bunte Stunde, in der wir basteln, Kegeln oder gemeinsam einen Obstsalat herstellen, den wir anschließend essen. Ein besonderer Moment war auch der Umzug in ein anderes Zimmer, o war das schön! Das hat mir sehr gut gefallen. Nun sind wir dabei, es nach meinen Wünschen einzurichten – was will man mehr?Obwohl einige der Bewohner wenig oder gar nichts mehr sehen können, gehen wir mit offenen Augen durchs Leben, denn zwei Blinde sehen mehr als einer!" Olga H.

Man muss einfach miteinander reden – Bewohner mit dem Personal – und seine Gedanken miteinander teilen. Jeder hilft Jedem so gut er kann – wir reden gemeinsam auf Augenhöhe und haben so helfen können, siehe Frau Olga H.

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BezirksgruppenversammlungenBezirksgruppenveranstaltungen

Hinweis an alle Mitglieder: Nachstehend erhalten Sie die Veranstaltungstermine aus unseren Bezirksgruppen benannt. Aus organisatorischen Gründen hatte sich der Verein seinerzeit dafür entschieden, die Mitglieder in Bezirksgruppen zusammenzufassen. Im Zeitablauf unterliegt aber auch Bewährtes Veränderungen. So sind derzeit aus den unterschiedlichsten Gründen leider mehrere dieser Bezirksgruppen ohne Leitungsteam. Da wir als Landesverein jedoch den Interessen jener Mitglieder genauso gerecht werden wollen, besteht für Sie bei Interesse selbstverständlich die Möglichkeit, auch die Veranstaltungen anderer Bezirksgruppen zu besuchen.Aus organisatorischen Gründen ist es jedoch zwingend erforderlich, dass Sie Ihr Teilnahmeinteresse rechtzeitig vorab (die genannten Anmeldedaten sind dabei in jedem Fall zu beachten) bei den Mitarbeitern in der Geschäftsstelle anzeigen.

DithmarschenLiebe Mitglieder, ich wünsche Ihnen ein gutes neues Jahr. Nun folgt der erste Termin für dieses Jahr:JahreshauptversammlungAm 29.03.2014 findet die Jahreshauptversammlung in den Räumen des Cafés, Galerie „Neue Holländerei“ in Meldorf, statt. Beginn ist um 13:00 Uhr. Aus organisatorischen Gründen ist eine An- bzw. Abmeldung erforderlich.Auch in diesem Jahr steht auf der Tagesordnung, die Ihnen mit gesondertem Einladungsschreiben zugeht, wieder die Neuwahl einer Bezirksgruppenleitung. Anmeldeschluss ist der 15.03.2014. Für Ihre Anmeldung stehe ich Ihnen unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung:Festnetz: 04822/361473, mobil: 0173/2379718Karl Friedrich Steltmann

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EckernfördeUnsere Jahreshauptversammlung findet am 07. März 2014 statt. Sie erhalten rechtzeitig noch eine Einladung.Telefonische SprechstundeMontags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr steht Ihnen Frau Falk unter 04621/9843719 für eine telefonische Beratung zur Verfügung. Klönschnack (Achtung: Neuer Wochentag!) Die Bezirksgruppe trifft sich an jedem ersten Freitag eines Monats zum gemütlichen Klönschnack um 14:30 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte am Rathausmarkt in Eckernförde. Die Mitglieder werden rechtzeitig über die örtlichen Zeitungen informiert. Termine: 04.04., 02.05. und 06.06.2014.Hildegard Falk, Kommissarische Bezirksgruppenleiterin

FlensburgDa es zur Zeit in Flensburg keine Bezirksgruppenleitung gibt, ist unser Fördermitglied und Mitglied im Christlichen Blindendienst, Eva-Maria Siedenbiedel, bereit, soweit es ihre Zeit erlaubt, den Blinden und Sehbehinderten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Die Veranstaltungen des Christlichen Blindendienstes in Flensburg, zu denen Sie willkommen sind, finden jeweils ab 14:30 Uhr -beginnend mit einer kostenlosen Kaffeetafel- im Gemeindehaus St. Michael, Am Ochsenmarkt 40 statt.Am 07.03.2014 wollen wir gemeinsam mit dem Flensburger Posaunenchor ein kleines Frühlingsfest feiern. Also, es kann auch mitgesungen werden!Am 04.04.2014 ist eine Informationsveranstaltung zum Thema Sicherheit rund um das Haus geplant. Wenn es klappt, kommt jemand von der Polizei dazu.Eva Siedenbiedel

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HusumAm 22.03.2014 findet ab 14:30 Uhr unsere Jahreshauptversammlung im Handwerkerhaus Husum statt. Nähere Informationen erhalten Sie durch ein gesondertes Rundschreiben. Unsere Klönnachmittage finden am letzten Donnerstag im Monat jeweils um 15:00 Uhr statt. Der nächste Termin: 27.02.2014 im Brütt-Café im Nordseemuseum.Elka Andresen

Hzgt. LauenburgUnsere regelmäßigen Klön-Treffs: 1. Klön-Treff in Ratzeburg: Dieser Klöntreff in Ratzeburg fällt bis auf Weiteres aus.2. Klön-Treff in Ratzeburg: Achtung! Neuer Ort:Unser monatlicher Klöntreff in Ratzeburg findet ab 2014 an einem neuen Ort statt, und zwar im Hotel "Der Seehof", Lüneburger Damm 1-3, Ratzeburg. Wir treffen uns ab sofort an jedem letzten Montag im Monat in der Zeit von 14:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr. Ansprechpartnerin ist Frau Planer-Regis, Tel. 04544/808990.

Klön-Treff in Geesthacht:Jeden 1. Dienstag im Monat ab 15:00 Uhr in der Gaststätte „Fährhaus Ziehl“, Fährstieg 20. Auskunft bei Herrn Klein, Tel. 04152/4860.Katrin Ehbrecht

Kiel

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Am Samstag, 29. März 2014 findet ab 14:00 Uhr unsere diesjährige Jahreshauptversammlung im Zentralhotel „Consul“, Walkerdamm 11, 24103 Kiel, statt. Hierzu laden wir herzlich ein und freuen uns über rege Teilnahme. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:TOP 1: BegrüßungTOP 2: Verlesung der TagesordnungTOP 3: MitgliederbewegungenTOP 4: Feststellung der stimmberechtigten MitgliederTOP 5: Verlesung des Protokolls der Herbstversammlung

vom 19.10.13 und GenehmigungTOP 6: Berichte des Vorstandes und der Kassenführerin mit

anschließender AusspracheTOP 7: Entlastung der BezirksgruppenleitungTOP 8: Neuwahl der Bezirksgruppenleitung (geheime Einzelwahl) TOP 9: AnträgeTOP 10: VerschiedenesDie Bezirksgruppenleitung freut sich über zahlreiches Erscheinen und bittet darum, sich bis zum 25.3.2014 beim Bezirksgruppenleiter unter 0431/527634 oder per E-Mail unter uwe[at]hinrichsenkiel.de anzumelden. Beratungssprechstunden: Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Melanchthonstr. 31, 24114 Kiel. Zu erreichen sind wir mit den Buslinien 51, 52 und 81, Haltestelle „Südfriedhof“. Telefonisch erreichen Sie uns unter 0431/676811. Unter der Telefonnummer 0431/5351971 können Sie aktuelle Veranstaltungshinweise abhören.

Treffen der KartenspielerSkat: Jeden Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr.Ansprechpartner: Karl-Heinz Taege, Tel. 0431/525697. Doppelkopf: Jeden Donnerstag, außer dem ersten Donnerstag im Monat (Seniorennachmittag) von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Als Ersatz für den 1. Donnerstag spielen wir zusätzlich am Dienstag vor dem Seniorennachmittag in der Zeit von 14:00

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Uhr bis 17:00 Uhr. Ansprechpartnerin: Bettina Wagner, Tel. 0431/6409053.Yoga: Jeden Dienstag von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Rückenschule: Jeden Donnerstag von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Ansprechpartnerin für beide Veranstaltungen:Renate Hinrichsen, Tel. 0431/527634.Unregelmäßige Termine:HilfsmittelausstellungMontag, 10. März 2014 von 12:00 Uhr – 16:00 Uhr in der Melanchthonstraße 31. Eine bekannte Firma stellt elektronische Hilfsmittel vor. Nächster Stammtisch:Donnerstag, 20. März 2014 ab 18:00 Uhr im Restaurant „Zur Einigkeit“, Elisabethstr. 122. Anmeldungen bitte bis zum 19.03.2014 bei Uwe Hinrichsen, Tel. 0431/527634.SeniorennachmittageJeden 1. Donnerstag im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr. Ansprechpartner sind Petra und Frank Drodofsky, Tel. 0431/691531.Am Donnerstag, 6. März 2014 treffen wir uns zu einem gemeinsamen Klönschnack rund um das Blindenwesen. Wir wollen gezielt auf Ihre Fragen eingehen.Am Donnerstag, 3. April 2014, haben wir Frau Karin Schöniger zu uns eingeladen, die den Nachmittag unter das Motto „Frühling und Ostern“ stellen wird.Wer nun Interesse gefunden hat, zu unseren Seniorennachmittagen zu kommen, ist herzlich eingeladen. Wir möchten die Neuen bitten, sich anzumelden, da unsere Platzkapazität begrenzt ist.

Termine der Junggebliebenen:

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Am Samstag, 1. März 2014, wollen wir uns gegen 15:00 Uhr zum Kegeln im „Legienhof“ treffen. Im Anschluss daran werden wir im Restaurant gemeinsam á la carte essen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 23. Februar 2014 bei Petra und Frank Drodofsky, Tel. 0431/691531 an.TandemgruppeAuch in 2014 wollen wir ab April etwa einmal im Monat kräftig in die Pedale treten. Wer sich für Termine und die Gruppe interessiert, meldet sich bei Bettina Wagner unter Tel. 0431/6409053. Uwe Hinrichsen

Kreis PinnebergAm Samstag, den 29.3.2014 findet um 14:30 Uhr unsere Jahreshauptversammlung in Pinneberg, in der Highlight Sportsbar (ehemals VfL Sportlertreff) statt. Die Einladung mit Tätigkeitsbericht 2013 geht Ihnen rechtzeitig via Rundschreiben zu.Erreichbarkeit der BezirksgruppenleitungTelefonische Sprechzeit: Freitags von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr unter der Telefonnummer 04101/789797; außerhalb der Sprechzeit bitte auf den Anrufbeantworter sprechen.Persönliche Beratung: In der Sprechzeit im Pinneberger Rathaus jeden 1. Freitag im Monat von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr im 2. Stockwerk, Raum 200, direkt am Treppenaufgang. Termine: 07.03., 04.04. und 02.05.2014

Unsere monatlichen Kaffeenachmittage, ab 15:00 Uhr: Pinneberg: Mühlenstr. 55c, Altentagesstätte der AWOTermine: 03.03., 07.04. und 05.05.2014Anmeldung bei Frau Dolle, Tel. 04101/789797.Uetersen: Parkstr. 1 (altes Stadtwerkehaus)

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Termine: 20.02. und 20.03.2014. Der Termin im April fällt aus. Anmeldung bei Frau Ott unter 04122/3523.Elmshorn: Neue Str. 7, Räume der "Brücke Elmshorn e.V.". Termine: 25.02., 25.03. und 22.04.2014. Anmeldung bei Frau Ahorner unter 04101/74303.Wedel: Rudolf-Höckner-Str. 6, DRK-AltentagesstätteTermine: 26.02., 26.03. und 23.04.2014. Anmeldung bei Frau Kokartis, Tel. 04103/3864.Monatliches Kegeln in UetersenEinmal monatlich, am Samstagnachmittag, treffen sich Mitglieder unserer Bezirksgruppe zum gemeinsamen Kegeln in Uetersen, im Restaurant "Von Stamm", Kleiner Sand 60. Wer Interesse hat, erfährt die nächsten Termine bei Annemarie und Helgo Haas, Tel. 04122/41587.Giuseppina Dolle

LübeckDie diesjährige Jahreshauptversammlung findet am 22. März im Hotel Holiday Inn (altes Scandic Hotel), Travemünder Allee 3, in Lübeck statt. Sie erhalten noch ein gesondertes Einladungsschreiben mit näheren Informationen.

NeumünsterLiebe Mitglieder der Bezirksgruppe Neumünster,

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unsere Jahreshauptversammlung findet am 15. März 2014 um 15:00 Uhr in den Räumen der Odd-Fellow-Loge in der Marienstr. 48 a in Neumünster statt. Hierzu laden wir Sie recht herzlich ein. Folgende Punkte stehen auf der Tagesordnung:1. Begrüßung2. Anwesenheit3. Protokoll der letzten Versammlung4. Mitgliederbewegung5. Tätigkeitsbericht 20136. Kassenbericht 20137. Entlastung der Bezirksgruppenleitung8. Berichte und Mitteilungen9. Verschiedenes10. OrganisatorischesDie Bezirksgruppenleitung würde sich freuen, Sie auf dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich bis zum 05.03.2014 bei der Gruppenleiterin Renate v. Leszczynski, Tel. 04321/84468 an.Klönen im "Parkcenter Café“ am 28.02. und 25.04.2014 jeweils um 15:00 Uhr. Bitte melden Sie sich bei der Bezirksgruppenleiterin, Renate v. Leszczynski, Tel. 04321/84468, oder bei der stellv. Bezirksgruppenleiterin, Gunda Karkutsch, Tel. 04328/1617, an.Die Kegelgruppe trifft sich regelmäßig alle 4 Wochen in der Kegelsporthalle Kreinsen, Ehndorferstr. 207 in Neumünster. Die Termine können bei der Gruppenleiterin Renate v. Leszczynski, Tel. 04321/84468 erfragt werden.Renate v. Leszczynski

Norderstedt

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Die Jahreshauptversammlung findet am 25. März 2014 statt. Hierzu erfolgt noch eine gesonderte Einladung.Das Gedächtnistraining findet jeden Donnerstag von 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr statt. Die Kosten betragen 4,00 € pro Person. Falls Interesse besteht, rufen Sie bitte bei Frau Sildatke an, Tel. 040/5294349.Die beliebten Vorlesestunden werden von Frau Vera Reiners organisiert und geleitet. Sie finden an jedem ersten Montag im Monat ab 15:00 Uhr in der Bibliothek der Falkenberg-Kirche in Norderstedt statt. Wenn Sie Interesse haben, so rufen Sie bitte bei Frau Reiners an, Tel. 040/5231376. Der Klön-Treff in Kaltenkirchen findet jeden 3. Dienstag im Monat in den Räumen der Diakonie in der Hamburger Straße statt. Hierzu ist jedes Mitglied mit einer Begleitperson herzlich willkommen. Es wird ein Beitrag von 2 € pro Person erhoben. Falls Sie interessiert sind, rufen Sie bitte Frau Ilse Garken, Tel. 04191/724434, an.Gedächtnistraining in Kaltenkirchen: Wir treffen uns ab 15:00 Uhr in den Räumen des TRIO in der Hamburger Straße 66. Der Kurs kostet 40,00 Euro pro Teilnehmer und geht über 10 Tage, an denen jeweils 1,5 Stunden Training stattfindet. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, melden Sie sich bitte bei Frau Ilse Garken, Tel. 04191/724434 an.Die Spiele-Gruppe trifft sich jeden 3. Freitag im Monat in den Räumen des Roten Kreuzes in Norderstedt, Ochsenzoller Straße 124, in der Zeit von 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr. Hier soll beim Spielen und Klönen ein schöner Nachmittag verbracht werden. Die Leitung der Gruppe hat Frau Marion Vierck übernommen, Tel. 040/35731300.Unsere Tandemgruppe trifft sich bei gutem Wetter nach vorheriger Vereinbarung. Die Leitung hat Frau Elke Ziehm, Tel. 04191/5071264, übernommen.Irmgard Muhlack

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OstholsteinAm 23. März wollen wir im Hotel "Stadt Kiel “ unsere diesjährige Jahreshauptversammlung abhalten. Dazu lade ich recht herzlich ein.Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:Top 1: Begrüßung und Feststellung der BeschlussfähigkeitTop 2: Verlesen und Genehmigung des Protokolls der HerbstversammlungTop 3: MitgliederbewegungenTop 4: Berichte der Bezirksgruppenleitung und des KassenführersTop 5: Entlastung der BezirksgruppenleitungTop 6: VerschiedenesBitte melden Sie sich zur Jahreshauptversammlung bis zum 15.03.2014 bei Anke Dose, Tel. 04524/9631 an.Unser gemeinsamer KlönschnackUnser erster Klönschnack im Jahr 2014 findet am 18. Februar um 15:00 Uhr im Hotel "Stadt Kiel" in Neustadt statt. Es grüßt alle ganz herzlich und freut sich auf Ihr KommenAnke Dose

PlönUnsere Jahreshauptversammlung findet am 21.3.2014 um 14:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus der Stadt Plön (Altes E-Werk), Plön, Vierschillingsberg statt. Bitte melden Sie sich bis spätestens 3 Tage vorher bei mir, Hans-Joachim Arndt, Tel. 04522/3448 oder Frau Wirsching, Tel. 04522/503077 an. Falls Sie unseren neuen Fahrdienst in Anspruch nehmen möchten, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen.

Klönschnack-Frühstück:

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Unser Klönschnack-Frühstück findet an jedem dritten Mittwoch im Monat im Markt-Café in Plön statt. Beginn: 09.30 Uhr. Die nächsten Termine: 19.2., 19.3. und 16.4.2014Wir freuen uns über das große Interesse am Klönschnack-Frühstück.Spielenachmittag:Unser Spielenachmittag findet alle zwei Monate am letzten Freitag des Monats im Mehrgenerationenhaus der Stadt Plön statt. Beginn: 14.00 Uhr.Die nächsten Termine: 28.2. und 25.4.2014Hans-Joachim Arndt

RendsburgNeues BSVSH-Beratungsangebot ab Februar 2014:Jeden 4. Montag im Monat in der Zeit von 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr steht Ihnen Frau Harriet Claßen in den Räumen der Werkstätten Materialhof, Bahnhofstraße 12-16, Rendsburg für eine Beratung zur Verfügung. Eine Anmeldung bei Frau Claßen, Tel. 0431/79931909 ist unbedingt erforderlich. Sollten keine Anmeldungen vorliegen, wird die Beratung nicht stattfinden.Die nächsten Termine: 24.02., 24.03. und 26.05.2014Weitere Beratungsangebote des Projektes "Blickpunkt Auge" in Rendsburg finden Sie auf Seite 16.Handarbeitsgruppe: Jeden 2. Dienstag im Monat bis Dezember 2014; Anmeldungen bitte bei Frau Eva-Maria Neidt, Tel. 04331/26390; Treffpunkt der Aktiven: wechselweise.Senioren–Treff: Jeden 1. Freitag im Monat bis Dezember 2014; Anmeldungen bei Frau Eva-Maria Neidt, Tel. 04331/26390. Treffpunkt der Aktiven: Gemeindehaus des Kirchenkreises West, Johannes-Brahms-Str. 7-9 (Hohe Luft), Rendsburg.

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Spielegruppe: Jeden 3. Montag im Monat bis November 2014; Anmeldungen bei Herrn Horst Voderberg, Tel. 04331/88752; Treffpunkt der Aktiven: Schützenhaus Fockbek, Rendsburger Straße 34, Fockbek, Tel. 04331/61230.Töpfergruppe: Jeden 1. Montag im Monat bis Dezember 2014; Anmeldungen bei Frau Lotte Voderberg, Tel. 04331/88752, Treffpunkt: Itzehoer Chaussee 7.Wandergruppe: Jeden letzten Freitag im Monat bis Dezember 2014; Ansprechpartner: Herr Josef Skuza, Tel. 04331/42252. Die Ausflüge werden per Rundruf bekanntgegeben. Mitfahrgelegenheiten können bei Bedarf organisiert werden.

SchleswigZu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung erhalten Sie rechtzeitig noch eine Einladung mit näheren Informationen, da der Termin zu Redaktionsschluss noch nicht feststand.Telefonische Sprechstunde: An jedem Montag in der Woche in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr steht Ihnen Frau Falk unter 04621/9843719 für eine telefonische Beratung zur Verfügung. KlönschnackDie Bezirksgruppe trifft sich an jedem zweiten Donnerstag im Monat zum gemütlichen Klönschnack von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Hotel-Restaurant „Alter Kreisbahnhof“, Königstrasse 9 in Schleswig. Die Mitglieder werden rechtzeitig auch über die örtlichen Zeitungen informiert.Die nächsten Termine: 10.04. und 08.05.2014

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Die Kegelgruppe trifft sich regelmäßig an jedem Dienstag in der Zeit von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr auf der Kegelbahn im Wikingcenter in Schleswig. Ansprechpartner ist Reinhold Tannhäuser, Tel. 04621/360681.Hildegard Falk

SteinburgLiebe Mitglieder, die Bezirksgruppenleitung wünscht Ihnen ein gutes neues Jahr. Hier nun der erste Termin für dieses Jahr:JahreshauptversammlungAm 21.03.2014 findet unsere Jahreshauptversammlung in den Räumen der AWO, Itzehoe, Markt 7 statt. Der Beginn ist um 14:00 Uhr. Eine An- bzw. Abmeldung ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Auf der Versammlung informieren wir über Vorhaben im Jahr 2014, die für alle Mitglieder sehr wichtig sind, daher bitten wir um zahlreiches Erscheinen. Anmeldungen nehmen entgegen:Karl Friedrich Steltmann, Tel. 04822/361473 und Peggy Detels, Tel. 04822/9780431Unsere wöchentlichen TreffenAuf unseren wöchentlichen Treffen erhalten Sie zu allen Terminen und kurzfristigen Aktivitäten umfassende Informationen. Die Mitglieder treffen sich jeden Freitag in der Zeit von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der Victoriastraße 17 a, Itzehoe, in den Räumen des Gesundheitsamtes, zum Erfahrungsaustausch und zum Klönen. Die Räumlichkeiten sind auch für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer gut zu erreichen. Bitte benutzen Sie die Klingel, diese befindet sich links neben der Eingangstür. Damit alle Mitglieder die Möglichkeit haben, an kurzfristig geplanten Ausflügen teilzunehmen, wäre es sinnvoll, zu unseren wöchentlichen Treffen zu kommen.Karl Friedrich SteltmannStormarn

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Regelmäßige Aktivgruppen-Angebote:Lese- und Gesprächskreise: Beginn jeweils 15:00 UhrAhrensburg: "Uns Huus", Manhagener Allee 17 Die nächsten Termine: 12.03. und 09.04.2014Reinbek-Schönningstedt: Am Saalteich 7Termine: 04.03. und 01.04.2014. Bargteheide im Stadthaus, Am Markt:An jedem ersten Freitag im Monat findet der Klön- und Lesekreis in der Zeit von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Anmeldungen können telefonisch bei Annegret Walter unter 04532/7218 vorgenommen werden. Ein privater Fahrdienst wird organisiert. Termine: 07.03. und 04.04.2014Kegeln im Freizeitzentrum Lohe, Bargteheide: Termine: 07.03. und 04.04.2014jeweils von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr. Die Termine für den laufenden Monat können Sie rund um die Uhr (!) über unsere Infotelefonnummer 04102/4579815 abhören.

SüdtondernJeden dritten Montag im Monat findet in der Zeit von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr ein gemütliches Beisammensein mit intensiven Gesprächen und Informationen statt. Wichtig ist uns allen aber der Spaß, den wir an diesen Nachmittagen haben.Wir sind eine Gruppe für sehbehinderte Menschen. Unser Treffen findet im Gemeindehaus der Ev. Kirche, Kirchenweg 37 in Westerland statt. Jeder Betroffene ist uns herzlich willkommen. Wer mehr über uns wissen möchte, kann uns unter den Telefonnummern 04651/6149, Ruth Lehmkuhl, oder 04651/26045, Christiane Lehmkuhl, erreichen. Christiane Lehmkuhl

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BerichtBezirksgruppe PinnebergWitzig, besinnlich und politisch hochaktuell All das konnten wir, Teilnehmer der Vorweihnachtsfeier im Kreis Pinneberg, am Samstag, den 14.12.2013 in Uetersen erleben. Ab 11:30 Uhr trafen sich 51 Teilnehmer, Mitglieder und ihre Begleitungen, zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant "Zur Erholung". Selbstverständlich wurden vor und nach dem Essen die ersten gemeinsamen Weihnachtslieder gesungen. Für die Sehenden unter uns halfen beschriebene Blätter zur textsicheren Intonierung - von Blinden weiß man ja, dass sie alles auswendig können (auch Liedertexte). Zum festlichen Teil ab 14:30 Uhr folgten nachstehende Politiker unserer Einladung: Die Uetersener Bürgermeisterin, Frau Hansen, der SPD-Bundestagsabgeordnete, Dr. Rossmann, die SPD-Landtagsabgeordneten Frau Raudies (Elmshorn) sowie Herr Vogel (Pinneberg) und die Landtagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Frau Strehlau (Halstenbek). An unseren Einladungen lag es nicht, dass nur zwei Parteien bei uns vertreten waren - eingeladen waren sie alle, und der eine und andere zugesandte Gruß erreichte uns.Gute Tradition ist es seit Jahren, dass unsere geladenen Gäste nur kurze politische Statements abgeben. Vielmehr tragen sie durch ausgesuchte und selbst vorgelesene Texte zur Unterhaltung und unserem Programm bei. Amüsiert haben wir uns diesmal über die von Dr. Rossmann präsentierten Witze aus der Sammlung von Willy Brandt - "...mit Weihnachten haben sie nichts zu tun, aber angesichts des 150-jährigen Jubiläums der SPD habe ich mir erlaubt, einige dieser Texte mitzubringen", so Dr. Rossmann in seiner Ankündigung. Auch andere Geschichten zauberten ein Lächeln aufs Gesicht oder vermittelten passend die besinnliche Atmosphäre. Ach ja, wann wurde es politisch hochaktuell? Als Frau Raudies zwar leise, aber doch sehr erleichtert dem schräg gegenübersitzenden Dr. Rossmann

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zuflüsterte: "75 %, wir haben's geschafft!". Dieser Ausspruch bezog sich auf den SPD-Mitgliederentscheid zum Koalitionsvertrag und zeigte uns zweierlei: 1. Auch Politiker hängen mit einem Auge auf ihren Handy-Display, wenn wichtige Ergebnisse zu erwarten sind und 2. in der BG Kreis Pinneberg sitzt man auch während der Vorweihnachtsfeier in der ersten Reihe. Denn natürlich hat Frau Dolle das Mitgehörte für alle Anwesenden laut wiederholt! So gingen wir nach der gemeinsamen Kaffeetafel und interessanten Gesprächen fröhlich und gut informiert gegen 16:30 Uhr auseinander.Giuseppina Dolle

Ankündigungen

Hinweis zu den im Vorwort angekündigten Seminaren:1. Mit dem Seminar "Mitten im Leben" für die 30- bis 60-jährigen sehbehinderten und blinden Menschen möchten wir eine Kommunikationsebene für jüngere Menschen im Blinden- und Sehbehindertenverein Schleswig-Holstein e.V. schaffen. Dem Vorstand ist es ein Anliegen ihnen ein Forum zu geben, damit sie- sich über die eigene Lebenssituation austauschen,- gemeinsame und spezifische Interessen herausarbeiten,- die Vorstellungen und Ziele für ihre Generation formulieren und sich über die Ehrenämter im Verein informieren und austauschen können.2. Seminar zu den Inhalten des geplanten Bundesteilhabegesetzes: In diesem Seminar wollen wir Sie über das Bundesteilhabegesetz informieren und erläutern, mit welchen Veränderungen wir zu rechnen haben. Für beide Seminare wurden bei den Krankenkassen Förderanträge gestellt, die für eine Finanzierung notwendig sind.

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Termine stehen noch nicht fest, wir werden Sie rechtzeitig informieren.Julia Sembritzki Das 28. landesweite TandemtreffenAn dieser Stelle möchte ich noch einmal auf das diesjährige Tandemtreffen hinweisen: In der Zeit vom 28.05. bis 1.06. zieht es uns an die deutsch-dänische Grenze in die Stadt Flensburg, und zwar in die Jugendherberge Flensburg. Wir treffen uns dort am Mittwoch, dem 28. Mai 2014 zum Abendessen um ca. 18.00 Uhr. An den nachfolgenden drei Tagen wollen wir die nähere Umgebung erkunden und dabei etwa 50 km täglich mit den Tandems unterwegs sein. Die Unterbringung erfolgt in Vierbettzimmern und nur sehr begrenzt in Doppelzimmern. Alle Zimmer sind mit Dusche/WC ausgestattet. Der Zimmerwunsch muss bei der Buchung unbedingt mit angegeben werden. Falls nicht ausreichend Doppelzimmer zur Verfügung stehen, muss damit gerechnet werden, dass dann eine Unterbringung im Mehrbettzimmer erfolgt. Für die vier Übernachtungen mit Vollpension (Frühstück, Lunchpaket, Abendessen) inklusive Bettwäsche beträgt der Preis pro Person 160,00 € im Vierbettzimmer und 180,00 € im Doppelzimmer. Bitte melden Sie sich bis spätestens 7. März 2014 in der Landesgeschäftsstelle des BSVSH, Tel. 0451/4085080, E-Mail: info[at]bsvsh.org verbindlich an, und geben Sie bitte gleichzeitig die Namen Ihrer Piloten an. Die Kosten für die Unterkunft und Verpflegung überweisen Sie bitte mit Angabe des Stichwortes "Tandemtreffen 2014" bis zum 22. März 2014 auf folgendes Konto:

Evangelische Darlehnsgenossenschaft eGBLZ 210 602 37, KTO 130 800

IBAN: DE69 2106 0237 0000 1308 00, BIC: GENODEF1EDG

Bitte beachten Sie, dass bei einem Reiserücktritt eine Verwaltungskostenpauschale von mindestens 30,00 € zu entrichten ist. Bei einem Rücktritt nach dem 1. April 2014 muss davon ausgegangen werden, dass der halbe bis volle

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Betrag zu entrichten ist, falls Sie keinen Ersatzteilnehmer stellen können oder die Jugendherberge sich bereit erklärt, auf diese vertragsgemäße Entschädigung ganz oder teilweise zu verzichten.Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und hoffe, dass ich möglichst viele Sportfreunde in Flensburg begrüßen kann. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne unter der Telefonnummer 0431/ 6409053 zur Verfügung.Bettina Wagner, Ansprechpartnerin für das Tandemfahren im BSVSH

Unsere Hörfilmbeauftragte informiertBahnbrechendes Kinoerlebnis – mit einer App auf dem Smartphone die Audiodeskription im Kino anhörenDass wir einfach ins Kino gehen, mitten unter den anderen Kinogängern sitzen, mit beiden Ohren dem Filmgeschehen lauschen und uns noch per Ohrhörer den Zusatzkommentar für Blinde einflüstern lassen, das haben wir uns immer gewünscht. Kann es auch wahr werden?Neue Technik soll es möglich machen und zwar auf eine verblüffend einfache Weise. Man braucht keine speziellen Blindenhilfsmittel, aber ein Smartphone oder Tablet ist schon nötig. Seit Januar 2014 gibt es eine App, also ein kleines Programm, das man sich im Playstore bei Google oder im iStore für Apple-Geräte herunterlädt. Das Apple-Angebot war zu Redaktionsschluss leider noch nicht verfügbar, aber für Android wurde es schon erfolgreich genutzt, sodass wir sagen können: Es funktioniert (klappt). Und wie funktioniert es? Wenn ich einen Kinobesuch plane, schaue ich, ob es den Film meiner Wahl schon für diese App gibt. Dann lade ich mir den Zusatzkommentar herunter. Gehe ich nun mit dem Smartphone ins Kino und starte die spezielle Anwendung, lauscht das Gerät mit seinem Mikrofon in den Kinosaal und sucht, ob es im Filmton ein Muster erkennt, das zum

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gespeicherten Audio passt. Ist das der Fall, startet die App den Zusatzkommentar und zwar synchron zum Filmton, sodass die Kommentare genau in den Dialogpausen abgespielt werden. Ich bin also mit beiden Ohren im Kinosaal und bekomme zusätzlich dazu per Ohrhörer noch die Audiodeskription.Bleibt nur zu hoffen, dass dieses Verfahren bald breite Anwendung findet. Die App heißt GRETA&STARKS und hat natürlich auch eine Internetseite: www.gretaundstarks.de. Weitere Fragen beantworte ich Ihnen gern, rufen Sie mich an, Tel. 04881/7172.Hela Michalski, Hörfilmbeauftragte

HilfsmittelEinschätzung des Etiketten-Lesegerätes "Penny-Talk" Als Leihgerät stellte mir das Landeshilfsmittelzentrum Sachsen das Etiketten-Lesegerät "Penny-Talk" für einen kurzen Zeitraum zum Testen zur Verfügung. Ich bin ganz angetan. Es sind normale und waschbare Etiketten im Lieferumfang enthalten; die Etiketten sind mit einer runden, gepunkteten taktilen Linie markiert, sodass man den Stift direkt in die Rundung hineinhält und so schnell den besprechbaren Punkt findet. Die Handhabung ist ähnlich wie beim Penfriend, wenngleich die Tasten übersichtlicher sind. es gibt einen Knopf für Ein/aus, die Sprache klingt verständlich. Es gibt eine Plus- und eine Minustaste, beide kann man zum Aufnehmen nutzen und zur Erhöhung (plus) bzw. Verringerung (minus) der Lautstärke. Drückt man beide Tasten gleichzeitig, nachdem man eine eigene Sprachnotiz angesteuert hat, wird die Notiz gelöscht. Es gibt ein Netzteil und einen Kopfhöreranschluss, beide Zusatzgeräte sind, wie auch eine Kordel, im Lieferumfang enthalten. Alles steckt übrigens in einem "edel" wirkenden Kasten. Auf der Rückseite des Penny-Talk befindet sich das Batteriefach, bei

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diesem Gerät liegen die Batterien nebeneinander. Nimmt man sie heraus, erreicht man dahinter das Fach, in dem die Mikro-Speicherkarte steckt, auf der die Notizen gespeichert werden. Diese kann man herausnehmen, die Notizen auf dem PC speichern, bzw. durch Wechsel sogar die Speicherkapazität erweitern.Interessant ist, dass außer den mitgelieferten Etiketten in der Verpackung eine Sprachkarte vorhanden ist. Berührt man mit dem Stift eine der auf der Karte befindlichen Sprache, so wechselt die interne Sprache in die jeweils angewählte: Deutsch ist voreingestellt, doch kann man auch Russisch, Italienisch, Spanisch und Holländisch aufrufen. Auch Signaltöne sind einstellbar. Personen, die bereits den Penfriend nutzen und mit ihm gut zurecht kommen, werden das neue Gerät vielleicht als zu umständlich empfinden. Es bedarf Zeit und Geduld, denn erst nach sprachlicher Aufforderung kann man die Bedienelemente wie z. B. Aufsprache, Löschen durchführen. Mit 129 Euro ist dieses Gerät etwas teurer, meiner Meinung nach den Preis aber wert.Giuseppina Dolle

MutmacherLiebe Leserinnen und Leser,heute möchte ich ein großes Dankeschön unseren Orientierungs- und Mobilitätstrainern aussprechen. Wie könnte unser Personenkreis ohne diese fleißigen Helfer lernen, den Alltag ohne fremde Hilfe zu meistern?!Als ich vor fast dreißig Jahren erblindete, befand ich mich noch in der Ausbildung zur Krankenschwester und fühlte mit Entsetzen, was für Schwierigkeiten auf mich zukommen würden. Ich wohnte damals an einer stark befahrenen Straße und hatte Angst, diese zu überqueren. Mir war klar, dass ich

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etwas tun musste. So trat ich relativ schnell in den Blindenverein ein. Wobei es mir egal war, ob man von Blindheit oder Sehbehinderung sprach.

Ich hoffte einfach auf Hilfe, auf Menschen, die mich ohne Erklärung annahmen, die mir wieder eine Perspektive gaben und die vor allem immer noch lachen konnten. So erhielt ich als erstes einen Blindenlangstock in die Hand gedrückt, damit ich als Sehgeschädigte zu erkennen war. Und es war wirklich so, die Autofahrer hupten nicht mehr, man nahm Rücksicht auf mich und ich fühlte mich mit diesem Stock und meinem Restsehvermögen wieder einigermaßen sicher im Straßenverkehr. Ich selber war in dieser Zeit wohl unausstehlich, aber ich hatte Angst vor dem Blindsein und -werden. Wie sollte ich mein Leben meistern. Ich hatte es mir ganz anders vorgestellt. Ich wollte dagegen ankämpfen und bemerkte glücklicherweise früh genug, dass ich mich mit der Sehschädigung arrangieren musste, um mein Leben wieder lieben zu können. Es gab natürlich auch niederschmetternde Ereignisse, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Doch am Ende siegt das Gute, man muss es nur zulassen. Ein Jahr nach der Diagnose begann ich mit einer Umschulung in Würzburg. Ich erlernte die Brailleschrift, bekam Unterricht im Maschineschreiben und erhielt nun endlich ein richtiges Orientierungs- und Mobilitätstraining mit einem Blindenlangstock: Erst wurde das Internat erkundet, dann ging es zum Schulgebäude bis hin in die große Stadt. Ich fing an, mich am Straßenverkehr auszurichten, achtete vermehrt auf Gerüche, selbst Sonnenstand und Windrichtung halfen mir bei der Erkundung fremder Bezirke. Ich war meinem Mobi-Trainer so dankbar, dass ich mich wieder alleine auf die Straße traute. Selbstverständlich wäre es schöner, wieder zu sehen. Doch ich konnte diesen Prozess nicht mehr aufhalten. Während der Umschulung lernte ich meinen Mann kennen und lieben, denn wie bekommt man sonst einen Schwaben

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nach Kiel. Unser Glück wurde vollkommen, als wir ein kleines Mädchen bekamen. Inzwischen ist sie selber Mutter von zwei wundervollen Kindern, und wir haben einen tollen Schwiegersohn dazu gekriegt. Als ich schließlich mit meinem Restsehvermögen kaum noch etwas anfangen konnte, führten mich ab 1994 zwei großartige Blindenführhündinnen durch mein Leben. Es war total genial. Ich war selbstsicher trotz meiner vollständigen Erblindung. Und wie schrecklich war es dann, als am 31. Januar 2013 meine kleine, blonde Labradorhündin Selly starb. Nun hatte mich das Schicksal echt in den Allerwertesten gekniffen. Seit fast 20 Jahren lief ich nun mit einem Führhund, und plötzlich war da kein Vierbeiner mehr an meiner Seite. Doch ich wusste, dass ich mich nicht verkriechen durfte, dafür ist das Leben viel zu schön und zu wichtig. Ich ging also zu meinem Hausarzt, ließ mir eine Verordnung über 40 Stunden Orientierungs- und Mobilitätstraining aushändigen, übergab diese Herrn Andreas Wendt, der meine Verordnung zusammen mit einer Begründung, warum das Training für mich so wichtig sei, bei der Krankenkasse einreichte. Die Kasse bewilligte es und bereits nach kurzer Zeit ging es raus. Inzwischen kann ich große Kreuzungen überqueren, finde mich am Bahnhof zurecht und kann meine Ärzte ebenfalls ohne fremde Hilfe aufsuchen. Das bedeutet aber nicht, dass ich mir nicht gerne helfen lasse. Wenn mich jemand mit über die Kreuzung nimmt, bin ich die Letzte, die solch ein Angebot ablehnen würde. Also, gebührt mein Dank meinem Mobilitätstrainer, Andreas Wendt, und all den Menschen, die mich ermutigt haben und/oder helfen.

Ich sage immer: „Ich bin froh, dass es den Blindenstock gibt, aber mein Freund wird er nicht!“ Wie sehr freue ich mich da doch auf die Zeit nach dem Winter, wenn ich endlich wieder einen vierbeinigen Freund an meiner Seite habe, der mich treu und sicher durch den Alltag begleitet. Petra Drodofsky im November 2013

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Betreten von Lebensmittelgeschäften mit Blindenführhund oder Assistenzhund

erlaubtDas Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz verkündete Ende 2013 auf seiner Internetseite folgende Information:Gelegentlich verweigern Lebensmittelunternehmer behinderten Menschen, die von Blindenführhunden oder anderen Assistenzhunden begleitet werden, aus hygienischen Gründen den Zutritt zu Lebensmittelbetrieben, insbesondere zu Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels.Grundsätzlich müssen Lebensmittelunternehmer gemäß der europäischen Verordnung (EG) Nr. 852/2004 über Lebensmittelhygiene vermeiden, dass Haustiere Zugang zu den Räumen haben, in denen Lebensmittel zubereitet, behandelt oder gelagert werden.Diese Regelung gilt nach Ansicht des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zwar auch für die Einkaufsbereiche von Lebensmittelgeschäften. In Sonderfällen kann gemäß den geltenden Vorschriften Haustieren der Zugang dennoch gestattet werden. Das Mitführen von Blindenführhunden und anderen Assistenzhunden ist aus Sicht des BMELV ein solcher Sonderfall, denn das Verbot der Diskriminierung behinderter Menschen ist hier ausschlaggebend.Beim Mitführen von Blindenführ- und anderen Assistenzhunden in Lebensmittelbetrieben muss aber darauf geachtet werden, dass die Tiere nicht mit Lebensmitteln in Berührung kommen und diese verunreinigen.Das dürfte jedoch meist unproblematisch sein, weil Führhunde besonders geschult und diszipliniert sind und im Lebensmitteleinzelhandel Waren üblicherweise verpackt zum

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Verkauf angeboten oder durch geeignete Thekensysteme geschützt werden.

PersonalienFür den Zeitraum dieser Ausgabe unserer Vereinsmitteilungen

(16.11.2013 –15.02.2014) können nachfolgend benannte Mitglieder auf eine langjährige Mitgliedschaft zurückblicken:

25 Jahre VereinszugehörigkeitChristoph Köpke, Lübeck Regina Schmidt, MustinJoachim Wallerand, Kiel Gerda Thießen, Bilsen

50 Jahre VereinszugehörigkeitPeter Kasten, Lübeck Anke Benzinger, Kiel

Wir danken Ihnen für Ihre langjährige Mitgliedschaft!

Wir gratulieren zum Geburtstag

70 Jahre 75 JahrePeter Dössel, Elmshorn Erwin Boldt, KielBrigitte Pascual Sole, Lentföhrden Ingeborg Henningsen, LübeckAnke Siegmund, Lübeck Rosemarie Peters, ReinbekElke Wulff, Horst Ingrid Siemsen, Todendorf

Ingrid Sietz, PinnebergReinhold Stolz, AhrensburgLisa Geisler, Brande-HörnerkirchenGünter Hübner, Stockelsdorf-Krumbek

80 Jahre 85 JahreManfred Kempe, Tönning Elisabeth Adebahr, WedelErika Lüth, Lübeck Christel Andersen, EckernfördeLotte Muuhs, Sereetz Werner Hansen, KielCarl Regelin, Kiel Martha Michehl, ItzehoeAlfred Schwichow, Heist Erika Nielsen, Morsum/SyltRenate Wieczorek, Kiel Gisela Condit, NeumünsterIrma Zimmermann, Hohenlockstedt

Gerhard Brandenburg, BrunsbüttelJohanna Nanninga, Travemünde

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Anneliese Winke, Kaltenkirchen90 Jahre 91 JahreErich Bülk, Kiel Grete-Marie Harms, TrittauHelga Hampel, Kiel Margarete Kleeberg, WedelAnnemarie John, Kiel Sabine Riebe, LübeckErika Kock, Warder Margarete Thede, ElmenhorstElsabea Nöhrenberg, Meldorf Lotte Zierhut, PinnebergIrmgard Scheidler, KielHella Schütt, JübekWerner Schwedler, AhrensburgIrmgard Weiße, Fockbek

92 Jahre 93 JahreYrsa Hasenberg, Lübeck Otto Belger, GroßhansdorfIrmgard Krumrey, Ahrensburg Gertrud Gessler-Hass, KielLotte Sarrach, Kiel Ellen Imdahl, EckernfördeMargarethe Schultz, Eutin Gerda Kersten, ItzehoeEmma Steinberg, Büdelsdorf

94 Jahre 95 JahreIrene Ewald, Schafstedt Hildegard Eibisch, LübeckElisabeth Fischer, SchleswigGertraude Jahr, GroßhansdorfEva Winter, Ratzeburg

96 Jahre 97 JahreInge Godbersen, Niebüll Ella Möller, NeumünsterIrmgard Schultz, Borstorf Sieglinde Penschow, AhrensburgHans-Detlef Wienert, LübeckBarbara Rötger-Allerding, Ahrensburg

99 Jahre 100 JahreMartha Damboldt, Ahrensburg Agnes Fichtner, SchwabstedtUrsula Liebenow, Schleswig

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Als ordentliche Mitglieder wurden aufgenommen:Hertha Sohrt, UetersenInge Oberländer, LübeckChrista Klemm, FockbekIlse Kummer, LägerdorfHanna Mahler, LübeckErika Kock, WarderIngrid Haker, Henstedt-UlzburgEdith Bornholdt, KellinghusenGerald Mertens, NegernbötelAnnemarie Feege, Bad SchwartauRenate Hillmer, NorderstedtGerhard Konrad, SchleswigMax Uhlig, SchleswigWir begrüßen Sie herzlich und wünschen, dass Sie sich in unserem Kreis recht bald wohlfühlen mögen!

Als Fördermitglieder sind unserem Verein beigetreten:Inge Vollbehr, Schleswig Gisela Schmidt, Schleswig Wir begrüßen Sie herzlich und danken für Ihre Unterstützung!

Trauer um VerstorbeneKonrad Schulz, Plön, 76 JahreMargarethe Thede, Erfde, 86 JahreHerbert Hartmann, Eckernförde, 86 JahreIrmentraut Engelmann, Westerland, 94 JahreLieselotte Manske, Trittau, 93 JahreDr. Gisela Anders, Eutin, 86 JahreKlara Meier, Kiel, 98 JahreAnnette-Margarete Grüger, Meldorf, 46 JahreGertrud Heppner, Itzehoe, 59 JahreIngeborg Klameth, Norderstedt, 85 JahreErnst Wohlert, Bollingstedt, 91 JahreRuth Kirchner, Lübeck, 79 JahreMartha Barz, Ratzeburg, 89 JahreHans Obermeit, Reinbek, 84 JahreGisela Leinweber, Ahrensburg, 90 JahreKarl-Peter Lorenzen, Gelting, 88 JahreIrmgard Gaedtke, Bad Oldesloe, 88 JahreWir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.

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Dem Verein nahestehende Institutionen

BLIXX - Gesellschaft für Barrierefreiheit mbH-wurde als Tochtergesellschaft vom BSVSH im Jahr 2011 ausgegliedert, um u.a. die Hilfsmittelversorgung der Mitglieder langfristig sicherzustellen sowie um Außenstehenden in allen Fragen zur Barrierefreiheit mit Rat und besonderen fachlichen Angeboten zur Seite stehen zu können.

- Die Bankverbindung lautet:Förde Sparkasse Kiel, BLZ 210 501 70, KTO 1400 150 130

IBAN: DE12 2105 0170 1400 1501 30, BIC: NOLADE21KIE________________________________________________________Blinden– und Sehbehinderten-Stiftung "SEHNOT"

- wurde 2006 vom BSVSH gegründet, um Zuwendenden auch eine andere Möglichkeit zu eröffnen, über den Tod hinaus die Zielsetzungen des Vereins nachhaltig zu unterstützen.

- Das besondere Spendenkonto lautet:Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 251 205 10, KTO 74 999 00

IBAN: DE86 2512 0510 0007 4999 00, BIC: BFSWDE33HAN_________________________________________________________________________________________

Förderverein "Auge e.V.“Der Förderverein wurde Anfang 2012 zur finanziellen Unterstützung des Projektes "Blickpunkt Auge" gegründet. Leider hat sich der Verein nicht so entwickelt, wie es sich die Gründungsmitglieder erhofft hatten. Der Verein konnte über die vorhandenen 9 Mitglieder nicht hinaus wachsen. Auch das Spendenaufkommen wuchs nicht wie erhofft. Der Gründungsvorsitzende, Ulf Dollerschell, musste im November 2013 aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt als Vorsitzender des Fördervereins bekannt geben; zudem äußerten mehrere Mitglieder den Wunsch auszutreten. Daraufhin wurde im Dezember eine Mitgliederversammlung einberufen. Sie beschloss, den Verein aufzulösen.Harriet Claßen, stellv. Vorsitzende des Fördervereins "Auge e.V.“______________________________________________________________________________

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Ihre Ansprechpartner in Schleswig-Holstein Stand: 15.01.2014

LandesgeschäftsstelleBlinden- und Sehbehindertenverein Schleswig-Holstein e.V.Memelstraße 4, 23554 Lübeck, Telefon: 0451/408 508-0,Fax: 0451/ 408 508 -55, E-Mail: info[at]bsvsh.org, Homepage: www.bsvsh.org

Haus am Tremser Teich–Die Pflegeeinrichtung des BSVSHPflege – Kurzzeit- /Verhinderungspflege Helen-Keller-Weg 10, 23554 Lübeck, Tel. 0451/98 99 00,Fax: 0451/98990-101, E-Mail: info [at]hausamtremserteich.de Homepage: www.hausamtremserteich.de

Vorstand Vorsitzender:Detlef Böhning, Brehmerstr. 7, 23564 Lübeck,Tel. 0451/3178462; E-Mail: detlef.boehning[at]bsvsh.org;

stellvertretende Vorsitzende:Harriet Claßen, Dubenhorst 2, 24114 Kiel,Tel. 0431/7298408, E-Mail: harriet.classen[at]bsvsh.org

1. Beisitzer:Karl Friedrich Steltmann, Feldrain 27, 25548 Kellinghusen,Tel. 04822/361473, E-Mail: k.f.steltmann[at]bsvsh.org,

2. Beisitzer:Günter Hübner, Plögergang 4, 23617 Stockelsdorf-Krumbek,Tel. 04506/561, E-Mail: guenter.huebner[at]bsvsh.org

Bezirksgruppenleitungen und –bankverbindungen47

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Dithmarschenz.Zt. nicht besetzt; Ansprechpartner bis auf Weiteres: Karl Friedrich Steltmann, Tel. 04822/361473,Sparkasse Westholstein, BLZ 222 500 20, KTO 186001109IBAN: DE52 2225 0020 0186 0011 09, BIC: NOLADE21WHOEckernfördez.Zt. nicht besetzt; Ansprechpartnerin bis auf Weiteres: Hildegard Falk, Tel. 04621/9843719,Eckernförder Bank eG, BLZ 210 920 23, KTO 11916590IBAN: DE16 2109 2023 0011 9165 90, BIC: GENODEF1EFOFlensburgz.Zt. nicht besetzt; Ansprechpartnerin bis aus Weiteres: Eva-Maria Siedenbiedel, Tel. 04633/1545,Nord-Ostsee-Sparkasse, BLZ 217 500 00, KTO 182494IBAN: DE21 2175 0000 0000 1824 94, BIC: NOLADE21NOSHusumElka Andresen, Warthesteig 10, 25813 Husum,Tel. 04841/5628, E-Mail: husum[at]bsvsh.org,Nord-Ostsee-Sparkasse, BLZ 217 500 00, KTO 100034875IBAN: DE48 2175 0000 0100 0348 75, BIC: NOLADE21NOSHzgt. LauenburgKatrin Ehbrecht, Talweg 2c, 21481 Lauenburg, Tel. 04153/520731,E-Mail: lauenburg[at]bsvsh.org,Kreissparkasse Hzgt. Lauenburg, BLZ 230 527 50, KTO 111295IBAN: DE90 2305 2750 0000 1112 95, BIC: NOLADE21RZBKielUwe Hinrichsen, Gotlandwinkel 10, 24109 Kiel, Tel. 0431/527634,Beratungsstelle Kiel, Fax 0431/6687152, E-Mail: kiel[at]bsvsh.org,Förde Sparkasse, BLZ 210 501 70, KTO 181250IBAN: DE49 2105 0170 0000 1812 50, BIC: NOLADE21KIEKreis PinnebergGiuseppina Dolle, Thesdorfer Weg 147, 25421 Pinneberg,Tel. 04101/789797, E-Mail: pinneberg[at]bsvsh.org,Kreissparkasse Südholstein, BLZ 230 510 30, KTO 7090004IBAN: DE06 2305 1030 0007 0900 04, BIC: NOLADE21SHOLübeckz.Zt. nicht besetzt; Anfragen bitte über die LandesgeschäftsstelleSparkasse zu Lübeck, BLZ 230 501 01, KTO 1022177IBAN: DE61 2305 0101 0001 0221 77, BIC: NOLADE21SPL

NeumünsterRenate von Leszczynski, Kälberweg 6, 24539 Neumünster,

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Tel. 04321/84468, Fax 04321/840229, E-Mail: neumuenster[at]bsvsh.org,Neue Bankverbindung: Sparkasse SüdholsteinBLZ 230 510 30, KTO 510 321 920IBAN: DE82 2305 1030 0510 3219 20, BIC: NOLADE21SHONorderstedtIrmgard Muhlack, Pommernstraße 35, 24558 Henstedt-UlzburgTel. 04193/2082, E-Mail: norderstedt[at]bsvsh.org,Norderstedter Bank eG, BLZ 200 691 11, KTO 6005179IBAN: DE49 2006 9111 0006 0051 79, BIC: GENODEF1NDROstholsteinAnke Dose, Broderdammskamp 18, 23684 Pönitz, Tel. 04524/9631, E-Mail: ostholstein[at]bsvsh.org, Volksbank Eutin-Raiffeisenbank eG, BLZ 213 922 18, KTO 702 552IBAN: DE20 2139 2218 0000 7025 52, BIC: GENODEF1EUTPlönHans-Joachim Arndt, Trentseeweg 3, 24306 Plön, Tel. 04522/3448,E-Mail: ploen[at]bsvsh.org,VR-Bank Ostholstein Nord-Plön eG, BLZ 213 900 08, KTO 17682859IBAN: DE56 2139 0008 0017 6828 59, BIC: GENODEF1NSHRendsburgz.Zt. nicht besetzt; Anfragen bitte über die LandesgeschäftsstelleSparkasse Mittelholstein AG, BLZ 214 500 00, KTO 1015544IBAN: DE87 2145 0000 0001 0155 44, BIC: NOLADE21RDBSchleswigHildegard Falk, Husumer Baum 59, 24837 Schleswig,Tel. 04621/9843719, E-Mail: schleswig[at]bsvsh.org,VR Bank Flensburg-Schleswig eG, BLZ 216 617 19, KTO 4714059IBAN: DE77 2166 1719 0004 7140 59, BIC: GENODEF1RSLSteinburgKarl Friedrich Steltmann, Feldrain 27, 25548 Kellinghusen,Tel. 04822/361473, E-Mail: steinburg[at]bsvsh.org, Sparkasse Westholstein, BLZ 222 500 20, KTO 151998IBAN: DE37 2225 0020 0000 1519 98, BIC: NOLADE21WHOStormarnz.Zt. nicht besetzt; Ansprechpartner bis auf Weiteres: Harald Preuß, Tel. 04102/56071Sparkasse Holstein, BLZ 213 522 40, KTO 80000533IBAN: DE26 2135 2240 0080 0005 33, BIC: NOLADE21HOL

Südtondernz.Zt. nicht besetzt; Anfragen bitte über die LandesgeschäftsstelleVR–Bank eG Niebüll, BLZ 217 635 42, KTO 5562740

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IBAN: DE25 2176 3542 0005 5627 40, BIC: GENODEF1BDS

Ansprechpartner für besondere Aufgaben im BSVSH

Orientierung & Mobilität, Lebenspraktische FähigkeitenAndreas Wendt, Tel. 04321/2 51 45 25, mobil: 0172/911 84 84E-Mail: wendt[at]bsvsh.org oder wendt[at]blixx.orgTelefonische Sprechzeit: Dienstags von 8:00 Uhr bis 9:30 Uhr

FührhundhaltergruppeRenate Kokartis, Blink 8, 25491 Hetlingen, Tel. 04103/3864,Fax 04103/1899387, E-Mail: fuehrhundhalter[at]bsvsh.org

Hörfilm (Audiodeskription)Hela Michalski, Geschwister-Lorenzen-Ring 8,25840 Koldenbüttel, Tel. 04881/7172, E-Mail: hoerfilm[at]bsvsh.org

JugendarbeitNiels Luithardt, Bünsowstraße 3, 24106 Kiel, Tel. 0431/337993,E-Mail: jugendarbeit[at]bsvsh.org

Kommunikation, Information und Technik Karl Friedrich Steltmann, Feldrain 27, 25548 Kellinghusen,Tel. 04822/361473, E-Mail: kit[at]bsvsh.org

SehbehinderteReinhold Tannhäuser, Flensburger Straße 8 B, 24837 Schleswig,Tel. 04621/360681, E-Mail: sehbehindert[at]bsvsh.org

TandemBettina Wagner, Stadtrade 29, 24113 Kiel, Tel. 0431/6409053E-Mail: tandem[at]bsvsh.org

ImpressumVereinsmitteilungen

Vereinsorgan und Mitgliederinformationen des50

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Blinden- und Sehbehindertenvereins Schleswig-Holstein e. V.Verantwortlich:Inhalt: Detlef Böhning (V.i.S.d.P.),

Harriet Claßen,Wolfgang Gallinat

Ausführung: Die Mitarbeiter/-innen derVereinsgeschäftsstelle

Punktschrift: Blindenhilfswerk Berlin e.V.DAISY-CD, E-Mail: Die Mitarbeiter/-innen der

VereinsgeschäftsstelleSchwarzschrift: Drucklegung und Versand:

Dräger+Wullenwever print+media Lübeck GmbH & Co. KG

Aufsprache: Birgit StarkErscheinungsweise: 5 x jährlich zum 15.02., 15.04., 30.06., 15.09.,

15.11.;Redaktionsschluss: jeweils 1 Monat vor ErscheinenGeschäftsstelle:Memelstraße 4, 23554 Lübeck, Tel.: 0451/ 408 508-0, Fax: 0451/ 408 508 -55,E-Mail: info[at]bsvsh.org . Öffnungszeiten: siehe Seite 8Sie erreichen uns auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Vom ZOB (gegenüber dem Hauptbahnhof) mit dem Bus (Linien 1 und 10 von Bussteig 9) in Fahrtrichtung Bad Schwartau bis zur Haltestelle „Tremser Teich“.Konten der Vereinsgeschäftsstelle:- Evangelische Darlehnsgenossenschaft eG, BLZ 210 602 37, KTO 130 800 IBAN: DE69 2106 0237 0000 1308 00, BIC: GENODEF1EDG- Förde Sparkasse, BLZ 210 50 170, KTO 100 211 4724 IBAN: DE54 2105 0170 1002 1147 24, BIC: NOLADE21KIELandesweites Spendenkonto:Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, KTO 8 2615-208IBAN: DE92 2001 0020 0082 6152 08, BIC: PBNKDEFF200

Folgende Jahresbeiträge sind zu entrichten:Für die BSVSH-Mitgliedschaft:Ordentliche Mitglieder ab 18 Jahre  84,00 €Ordentliche Mitglieder bis 18 Jahre   beitragsfreiFördermitglieder (Mindestbeitrag für Neumitglieder) 42,00 €Von den Mitversicherten in der Kollektivversicherung:Privathaftpflicht-Versicherung: 35,00 €Hundehaftpflicht-Versicherung: 35,00 €Privat- und Hundehaftpflicht-Versicherung: 70,00 €

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