IHRSPEZIALIST Er fühltsichinder Altstadt wohl IN ......Er fühltsichinder Altstadt wohl...
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Die Regionalzeitung fürden Bezirk Brugg undangrenzende Gemeinden
AZ 5200 Brugg • Nr. 11 – 12. März 2020
Elena Quirici Aargauer Sportlerin 2019Aller guten Dinge sind drei: Bei der dritten Nomination wurdeElena Quirici (26) zur Aargauer Sportlerin des Jahres gewählt.Der Preis wurde ihr in absentia verliehen. Denn die AargauerSportlerehrung in der Go Easy Arena Siggenthal musstewegen des Coronavirus annulliert werden. Die begehrte
Auszeichnung ist der Lohn für den Vize-Europameistertitelund den dritten Rang an den European Games, den diesympathische Karate-Wettkampfsportlerin aus Schinznach-Dorf 2019 erreichte. Ihr grosses Ziel sind nun die OlympischenSommerspiele 2020 in Tokio. Seite 4 BILD: BILD: ZVG/BORIS RADJENOVIC
DIESE WOCHE
TRENDIG Am Digital Real EstateSummit im Campussaal setzte sichdie Immobilienbranche mit digita-lem Wandel auseinander. Seite 7
UMZUG Die Interalloy AG ausSchinznach-Bad wird im Mai 2021in den neu erstellten InterparkLupfig einziehen. Seite 8
NACHRUF Er machte den FlugplatzBirrfeld zu dem, was er heute ist:Aero-Club-Pionier Werner Neuhausist 97-jährig verstorben. Seite 17
ZITAT DER WOCHE«Die Leute verlas-sen unseren Wagenanders, als siegekommen sind.»Pierino ist zusammen mit Olga im kleinsten-Theater der Welt unterwegs. Seite 9
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BRUGG: Dominic Church präsidiert den Quartierverein Altstadt und Umgebung
Er fühlt sich in der Altstadt wohlDominic Church, als Engländerin Stuttgart aufgewachsen, hatder Liebe wegen nach Brugggefunden. Seit einem Jahr lei-tet er die Geschicke des QVA.
In sein erstes Jahr als Präsident desQuartiervereins Altstadt (QVA) fielauch das Brugger Stadtfest. Churchräumt ein: «Feiern im Herzen vonBrugg ist eine tolle Sache, doch somancher hat schon darunter gelit-ten.» Und er reklamiert für sich: «Wir,die Altstadtbewohner, waren die ei-gentlichen Gastgeber. Die Leute ha-ben bei uns gefeiert, direkt im Wohn-zimmer.» Dominic Church will QVA-Präsident bleiben. Allerdings kann eran der GV vom 19. März noch nichtwiedergewählt werden, da diese auf-grund der aktuellen Coronavirus-Si-tuation auf ein späteres Datum ver-schoben wurde. Seite 5 Dominic Church in der Brugger Altstadt BILD: WAG
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2 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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Bauherr:
Grundeigentümer:
Bauvorhaben: Luft-Wasser-Wärmepumpe
Lage: Parzelle Nr. 433, Grundweg 12, 5225 Bözberg
Projektverfasser:
Kantonale Zustimmung: Nein
Das Baugesuch liegt vom 13. März 2020 bis 13. April2020 bei der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme öf-fentlich auf. Diese Frist kann nicht verlängert werden.Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind währendder Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begrün-dung dem Gemeinderat einzureichen.
5225 Bözberg, 05. März 2020Gemeinderat Bözberg
112619GA
Infolge Demission von Thomas Haller als Mitglied der Schulpflege findet am 17. Mai2020 eine Ersatzwahl statt.
Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR)und § 21b der Verordnung über die politischen Rechte (VGPR) von 10 Stimmberech-tigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei den Einwohnerdiensten bis spätes-tens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. h. am Freitag, 3. April 2020, 12.00 Uhr, ein-zureichen.Nach Ablauf dieser Frist ist ein Rückzug der Anmeldung nicht mehr zuverlässig. DenWahlvorschlägen sind ein Wahlfähigkeitszeugnis und eine schriftliche Wahlannah-meerklärung beizulegen. Anmeldeformulare können bei den Einwohnerdiensten be-zogen werden.Sind weniger oder gleich viele wählbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschla-gen, als zu wählen sind, ist mit der Publikation der Namen eine Nachmeldefrist von5 Tagen anzusetzen, innert der neue Vorschläge eingereicht werden können (§ 30 aAbs. 1 GPR).Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergeben-den Sitze nicht, werden die Vorgeschlagenen von der anordnenden Behörde bezie-hungsweise vom Wahlbüro als in stiller Wahl erklärt (§ 30 a Abs. 2 GPR).
Windisch, 4. März 2020 Wahlbüro
112607GA
Anordnung der Ersatzwahl fürein Mitglied der Schulpflege fürden Rest der Amtsperiode 2020
Informationen auf www.sac-brugg.ch
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Bauherr:
Projektverfasser:
Bauobjekt: Ersatz Öl- durch Gasheizung,Parzellen Nrn. 675 und 676, Bärengässli 2–10,5242 Birr
Bemerkung: Keine Profilierung
Die Pläne liegen vom 13. März bis 14. April 2020 auf der Bauverwaltung Eigenamtzur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderateinzureichen.
Birr, 9. März 2020 Der Gemeinderat
Birr
112656GA
1. Bauherr:
Grundeigentümer: StockwerkeigentümergemeinschaftStegbünt, Spitzmattstrasse, 5210 Windisch
Projektverfasser:
Bauvorhaben: Anbau Sitzplatzüberdachung auf derDachterrasseParzelle Nr. 3014, Gebäude Nr.Spitzmattstr. 41a, 5210 Windisch
2. Bauherr: Einwohnergemeinde Windisch,c/o Elektrizitätswerk, Dohlenzelgstrasse 6,5210 Windisch
Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Windisch,Dohlenzelgstrasse 6, 5210 Windisch
Projektverfasser: Kabeltechnik Swiss AG, Wallbach 13,5107 Schinznach-Dorf
Bauvorhaben: Solarstromanlage Turnhalle ChapfParzelle Nr. 1536, Gebäude Nr. 1436Dohlenzelgstr. 30, 5210 Windisch
3. Bauherr:
Grundeigentümer:
Projektverfasser: Holzbau Bühlmann AG,Löffelgrabenstrasse 77, 5237 Mönthal
Bauvorhaben: gedeckter, verglaster SitzplatzParzelle Nr. 2226, Gebäude Nr. 1007Lindhofstrasse 60, 5210 Windisch
Planauflage: vom 13. März bis 14. April 2020 auf derAbteilung Planung + Bau
Einwendungen: sind bis 14. April 2020 schriftlich undbegründet dem Gemeinderat einzureichen
Windisch, 10. März 2020 DER GEMEINDERAT
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BRUGG: Abwasserverband ARA Wasserschloss
Mit neuem Vorstand in ZukunftSeit dem 1. Januar hat derAbwasserverband ARA Was-serschloss, bestehend aus elfGemeinden, ein neuesPräsidium.
Herausforderungen in den BereichenEnergieeffizienz, die Produktion er-neuerbaren Energien sowie Optimie-rungen im Gesamtsystem stehen in denkommenden Monaten und Jahren an.Der neue Präsident, Matthias Treier,wirft einen Blick in die Zukunft:«Auch wenn wir eine moderne Kläran-lage haben, können wir uns im Gewäs-serschutz noch verbessern, beispiels-weise indem wir die Regenbeckenbe-wirtschaftung in den elf Gemeindenals Gesamtsystem betrachten.» DieRegenbecken speichern bei Regenfäl-len das Abwasser. Fällt viel Regen,können in einzelnen Gemeinden dieKapazitäten überschritten werdenund das Abwasser fliesst direkt in dieGewässer. Bisher funktioniert jedesBecken für sich alleine. In Zukunftsoll das Kanalnetz als Gesamtsystembetrachtet und die Becken zentral ge-steuert werden.
EnergieproduktionNebst dem Gewässerschutz als ei-gentliches Kernthema spielen Ener-gieeffizienz und Recycling eine zu-nehmend wichtige Rolle. MatthiasTreier: «Die ARA Wasserschloss wirdmehr und mehr auch zu einer Produk-tionsanlage. Sie verwendet das Klär-
gas, indem es zu Biogas aufbereitetund ins Erdgasnetz eingespeist wird,und nutzt die Abwärme aus dem Ab-wasser. Im Frühling wird zudem aufdem Dach der ARA Wasserschloss inWindisch eine Photovoltaikanlage inBetrieb genommen, um einen Teil desEigenbedarfs an Strom zu decken. GA
Der Vorstand von links: Felix Kreidler, Peter Schär, Matthias Treier, Reto Wett-stein und Ueli Eberle BILD: ZVG
Fahrende Werbeträger für Neumarkt BruggSeit dem 7. März fahren auf den Linien von Postauto RegionBrugg vier Busse mit je einer auffälligen grossen «Traffic BoardWerbung» auf den Seiten. Für mindestens ein Jahr sind zweiBusse mit grossem Neumarkt-B und dem Schriftzug «Einkau-fen in Brugg. Nicht besser, regionaler.» unterwegs. Je ein wei-terer Bus fährt mit einer regelmässig wechselnden Werbungfür Aktivitäten des Vereins «inBrugg» sowie mit einer Werbungfür die Agentur Vispro von Mirco Fritschi. Die Allgemeine Pla-
katgesellschaft APG freute sich über den «bunten Grossauf-trag». «Wir sind im Plakatgeschäft gross geworden und stellenfest, dass die Leute auf das klassische Medium zurückkom-men. Ohne ein Handy einzuschalten, speichert sich die Wer-bung auf den Bussen bei der potenziellen Kundschaft ab»,sind v. l. Ostelio Schifano und Giuseppe Palumbo (beide APG),Martin Gobeli (Vorstand Mietervereinigung Neumarkt) sowieMirco Fritschi (Präsident inBrugg) überzeugt. BILD: SHA
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3General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020 BRUGG
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Salz, Pfeffer aus der Mühle
Zubereitung1. Tomaten abtropfen lassen und Öl auffangen. VielWasser aufkochen, salzen und die Spaghetti darin aldente kochen.
2. Inzwischen Oliven in Scheiben, Tomaten in feineStreifen und Peterli grob schneiden.
3. Spaghetti abschütten. Etwas aufgefangenes Oliven-öl mit Spaghetti und den restlichen Zutaten mischenund servieren.
Weitere Rezepte finden Sie aufwww.volg.ch/rezepte/
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Das heutige Rezept:Spaghetti Pomodoro mit Thonund Oliven
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BRUGG-WINDISCH: 10. Generalversammlung des Fördervereins Campussaal
Support für VeranstalterDer Förderverein hat seit 2013total 34 kulturelle und gesell-schaftliche Anlässe im Cam-pussaal mit insgesamt 119500Franken unterstützt.
MAX WEYERMANN
Der am 26. August 2008 gegründeteFörderverein pflegt einen intensivenKontakt mit den Campussaal-Betrei-bern und den Behörden der StadtBrugg und der Gemeinde Windisch.Laut Präsident Johann Ritzinger ander Generalversammlung, hat derVerein aktuell einen Mitgliederbe-stand von 123 Privatpersonen, 45 Un-ternehmen und 19 Gemeinden. «DerFörderverein soll die Namen derStandortgemeinden weit hinaustra-gen. Brugg und Windisch sollen sichzum überregionalen Bildungs-, Ta-gungs- und Kulturzentrum entwi-ckeln. Die Ausgangslage ist gut: DerCampussaal befindet sich an einer ex-zellenten Lage, verfügt über eine mo-bile Raumtrennung und eine moderneAusstattung» ist zum Thema Sinn undZweck des Vereins nachzulesen.
Geschätzte BeiträgeIm vergangenen Jahr wurden folgendesieben öffentlichen Veranstaltungenmit insgesamt 27 000 Franken unter-stützt: Hilfswerk Margrit Fuchs,Hochzeitsmesse, Kulturnacht, Aar-gauer WeinGenussPlusErlebnis, KMUSwiss Podium, Fachhochschulfest und«campussaal winter-night». Die Zu-nahme um zwei Anlässe ging einhermit einem um 12 000 Franken gestie-genen finanziellen Engagement.
So schloss die Jahresrechnung2019 bei Einnahmen von 16 300 undAusgaben von 30 648 Franken mit ei-nem Defizit von 14 348 Franken. Da-durch reduzierte sich das Vereinsver-mögen per Ende Jahr auf 29 511 Fran-ken. Das Budget 2020 sieht auf 17 000Franken zurückgefahrene Unterstüt-
zungsbeiträge vor. Bei voraussichtli-chen Erträgen von 19 150 und Auf-wendungen von 19 000 Frankenkönnte sich ein knappes Plus ergeben,sodass sich der Kassenbestand nichtweiter abbauen dürfte. Die Jahresbei-träge (öffentliche Hand 200 Franken,Privatpersonen 50 Franken, Unter-nehmen 200 Franken) wurden aufdem bisherigen Stand belassen. DieVereinsverantwortlichen hoffen aufneue Mitglieder, um möglichst effizi-ente Unterstützungen leisten zu kön-nen.
Aus dem Vereinsvorstand wurdeJürg Baur nach fünf Jahren verab-schiedet. Sein Posten im Ressort Kul-tur und Politik ist bisher nicht besetzt.Für die Amtsperiode bis 2021 sindPräsident Johann Ritzinger, Vizepräsi-dent Max Zeier, Anton Lauber, WilliWengi, Julia Geissmann und Pia Imhofgewählt.
Neuigkeiten vom CampussaalIn Vertretung von Heidi Ammon be-richtete Kathrin Kalt über das ver-gangene Jahr der Campus BetriebsAG, und Alain Campiche, CEO der Be-treibergesellschaft ABA Manage-ment, blickte ebenfalls auf 2019 zu-rück. Es fanden erfreulich zahlreicheEigenveranstaltungen und Firmen-anlässe mit Organisatoren und Besu-chern aus der Schweiz und dem Aus-land statt. Das Kontingent der vonden beiden Gemeinden zu vergeben-den zehn Patronatsanlässe wurdepraktisch voll ausgeschöpft. Für2020 haben Brugg und Windisch be-reits deren acht vergeben. Die Kon-kurrenz durch neue Kongresszentrenhat zugenommen, aber der Campus-saal erhält von den Benützern durch-wegs Topbewertungen, was sich je-weils positiv auf die Wiederholungs-buchungen der Kunden auswirkt. Im
laufenden Jahr sorgt allerdings dassich epidemieartig ausbreitende Co-ronavirus für grosse Verunsiche-rung. Vom Bundesamt für Gesundheitempfohlene respektive vorgeschrie-bene umfassende Vorsorgemassnah-men im Hygienebereich sind jedochin Kraft. Trotzdem wird mit Absagenund einem drastischen Buchungs-rückgang mit entsprechenden negati-ven Folgen auf die Erreichung derBudgetvorgaben gerechnet. Die Cam-pussaal-Betreiber raten den poten-ziellen Veranstaltern, ihre Anlässenach Möglichkeit zu verschiebenstatt diese zu annullieren. Grund da-für ist die Hoffnung, dass sich dieSituation innert absehbarer Fristwieder normalisiert und allfällige fi-nanzielle Verluste einigermassen be-grenzt werden können. Auch 2020möchte man wiederum die beliebtenEigenveranstaltungen durchführen.
Der Vorstand des Fördervereins mit dem demissionierenden Mitglied Jürg Baur (ganz links) BILD: MW
Jubiläumsfeierlichkeiten am Samstag, 13. Juni
Brugg-Lauffohr – sit 50 Johr!Genau 50 Jahre ist es her, seitdie Gemeinde Lauffohr mitBrugg fusioniert hat. Das sollim Juni mit der Bevölkerunggefeiert werden.
STEFAN HALLER
Auf den 1. Januar 1970 erfolgte derZusammenschluss der GemeindeLauffohr mit der Stadt Brugg. Was da-mals hitzig diskutiert wurde und zu-mindest von den Lauffohrern auchnur knapp angenommen wurde, istlängst eine Selbstverständlichkeit ge-worden: Brugg und Lauffohr gehörenzusammen.
Stolz auf die GeschichteAuch ein halbes Jahrhundert nach derEingemeindung existieren immernoch einige sehr aktive Vereine imBrugger Nordosten. Und aus derenMitte erfolgte nun auch der Anstosszu der bevorstehenden Feier: DieLandfrauen Lauffohr, die Musikge-sellschaft Lauffohr sowie der Quar-tierverein Lauffohr nehmen es zusam-men mit dem festerprobten Schul-hauswart Au-Langmatt, BrunoSchuler, an die Hand, die Feierlichkei-ten zu organisieren. Mit AnnemarieBrack, Lilly Keller, Mavi Jost, Corne-lija Knezevic und Regula Zwicky sindalles «ureingeborene Lauffohrerin-nen» im OK aktiv. «Bruno Schuler, derin jungen Jahren zuzog, haben wir na-
türlich längst adoptiert», bemerkteLilly Keller lachend.
Bruno Schuler war es auch, dereine alte Lauffohrer Fahne organi-sierte (diese symbolisiert das Wasser-schloss) und mit zur Pressekonferenzim alten Lauffohrer Gemeindehausbrachte. Dort wurde das Festpro-gramm vorgestellt.
Fest in der AuDas Fest soll am Samstag, 13. Juni2020, in der Turnhalle Au der Schul-anlage Langmatt stattfinden. Das Zielder Feier: «Wir wollen der Bevölke-rung den Ortsteil Lauffohr näherbrin-
gen», erklärte Annemarie Brack vonden Landfrauen.
Postenlauf am NachmittagMavi Jost und Cornelija Knezevic vomQuartierverein Lauffohr organisierenam Nachmittag einen Postenlauf fürKinder und Erwachsene zum Thema«Lauffohr». Gesucht werden noch Per-sonen, die Posten betreuen. Im Rah-men des Postenlaufs soll Wissenswer-tes über die Lauffohrer Geschichteund zu Vereinsangeboten vermitteltwerden. Vorgesehen sind unter ande-rem ein Holzschiffli-Basteln des Ka-nuclubs oder ein Chuchibrettli-Ping-
pong des Tischtennis-Clubs. Dabeiwird selbstverständlich der Spassnicht zu kurz kommen.
Offizielle FeierDer Apéro mit geladenen Gästen wirdvon der Stadt gesponsert. Da Lauffohrein sehr musikalischer Ortsteil ist,herrscht kein Mangel an musikali-scher Umrahmung. Ernst Eggenber-ger (Panflöte), Bruno Leoni (Drehor-gel), die Musikgesellschaft Lauffohrsowie die Alphorngruppe Lauffohrsorgen für die Musik am unterhaltsa-men Nachmittag und Abend in derschön dekorierten Turnhalle Au, dervon Stadtrat Jürg Baur moderiertwird. Einwohnerratspräsidentin RitaBoeck und Frau Stadtammann Bar-bara Horlacher werden Grusswortean die Gäste richten. Der Schülerchorsingt alte Lauffohrer Lieder, und derEinwohnerrat und Historiker TitusMeier hält ein Referat zur Eingemein-dung von Lauffohr. Die Landfrauenführen eine Festwirtschaft mit Grilla-den, Kuchen und weiteren Köstlich-keiten. Vorgesehen ist auch eine Bil-derausstellung zu alt Lauffohr. Werhistorische Fotos besitzt, kann sichunter [email protected] melden. ImRahmen eines Videoprojekt porträ-tiert Mavi Jost alte Lauffohrerinnenund Lauffohrer und Zeitzeugen derEingemeindung.
«Wir haben ein gutes Programmbeisammen. Jetzt müssen nur nochdas Wetter und das Coronovirus mit-spielen», ist das OK überzeugt.
Annemarie Brack (Landfrauen Lauffohr), Bruno Schuler, Lilly Keller (LandfrauenLauffohr), Mavi Jost (QV Lauffohr), Cornelija Knezevic (QV Lauffohr) und RegulaZwicky (Musikgesellschaft Lauffohr) organisieren das Fest BILD: SHA
4 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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Lupfig, im März 2020 Der Gemeinderat
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STELLENINSERATE
SCHINZNACH-DORF: Aargauer Sportlerin des Jahres 2019
Grosse Ehre für Elena QuiriciDie 25-jährige Elena Quiriciaus Schinznach-Dorf istSportlerin des Jahres 2019.Bei ihrer dritten Nominationgewann sie die Wahl.
STEFAN HALLER
Erstmals in der Geschichte konntediese Auszeichnung nicht an der tradi-tionellen Sport-Gala übergeben wer-den, da diese aufgrund des Coronavi-rus abgesagt werden musste. In die-sem Jahr wurde Elena Quirici zumdritten Mal nominiert und nun auchzur Sportlerin des Jahres 2019 ge-wählt. Vor einem Jahr lag Elena Qui-rici noch auf dem Ehrenplatz hinterdem damaligen Gewinner Loris Be-nito und knapp vor dem Radprofi Sil-van Dillier.
Jetzt hat es die sympathische Kara-tekämpferin aus Schinznach-Dorfganz nach oben geschafft. Im letztenJahr hatte die 25-jährige Quirici aninsgesamt 12 Weltcup-Turnieren teil-genommen und schaffte es dabei neunMal aufs Podest. Zweimal stand sie
dabei ganz zuoberst – darunter auchbeim prestigeträchtigen «ParisOpen», dem wichtigsten Weltcup-Tur-nier überhaupt. «Es war mein bisherkonstantestes Jahr und darauf bin ichsehr stolz», so Elena Quirici.
Auf dem Weg nach Tokio 2020Dass sie nun nach ihrem bislang er-folgreichsten Sportsjahr den Titel derAargauer Sportlerin des Jahres 2019gewinnt, ist auch für Regierungsratund Sportminister Alex Hürzeler einegrosse Freude. «Elena Quirici beweistseit Jahren eine Konstanz, die ihres-gleichen sucht. Ich bin stolz, dass sienun auf dem Weg an die OlympischenSpiele nach Tokio zur Aargauer Sport-lerin 2019 gekürt wurde.» HinterElena Quirici belegen Nick Alpiger(Schwingen) und Nora Meister (ParaSchwimmen) die Ehrenplätze.
Das Resultat im DetailDie Resultate der sechs Nominiertenmit Elena Quirici an der Spitze: 1.Elena Quirici (1257 Stimmen), 2. NickAlpiger (1068), 3. Nora Meister (1015),4. Randy Vock (967), 5. Curling-TeamTirinzoni (738), 6. Nicolas Gygax (193).
Absage der Sport-Gala 2020Zum ersten Mal überhaupt, seit dieEhrung stattfindet, konnte die Aar-gauer Sportlerin 2019 sowie dieSportlerinnen und Sportler für ihreErfolge aus dem Jahr 2019 nicht ander Sport-Gala ausgezeichnet wer-den. «Die Absage der diesjährigenSport-Gala ist mir und unserem Or-ganisationskomitee gar nicht leicht-gefallen.
Es war ein Entscheid der Vernunftaus Rücksichtnahme auf unsereSportlerinnen und Sportler sowie un-sere Gäste», erklärt RegierungsratAlex Hürzeler. «Wir werden zusam-men in den kommenden Tagen ver-schiedene Möglichkeiten diskutieren,ob wir allenfalls die feierliche Ehrungim Rahmen der Sport-Gala nachholen,in einer kleineren Version doch nochdurchführen können oder ob diese2020 ganz ausfällt.»
Dabei werden sicherlich auch dieweiteren Vorgaben des Bundes mass-gebend sein, insbesondere ein nächs-ter Entscheid im Zusammenhang mitdem Umgang mit grösseren Veran-staltungen, welcher um den 15. März2020 zu erwarten ist.
PRO VELO BRUGG-WINDISCH
■ MitgliederversammlungAn der Mitgliederversammlung vom26. Februar im Rathaussaal Bruggblickte Pro Velo Brugg-Windisch aufein intensives Velojahr zurück. Ge-prägt wurde es durch mehrere öffent-liche Auflagen, zu denen Pro VeloStellungnahmen und Einwendungenformuliert hat. In Hausen konnte er-reicht werden, dass das unsinnigeÖffnen der Büntefeldstrasse für Autoszurückgenommen wurde. Die Hoff-nung, dass mit der Süssbach-Unter-führung endlich eine velotauglicheQuerung der Eisenbahn realisiertwerden kann, wurde leider bitter ent-täuscht. «Es ist ein Hohn, beim nunvorliegenden Plan von einer befahrba-ren Verbindung zu sprechen», konsta-tierte Präsident Hörby Künzi desillusi-oniert. Vielmehr handle sich es sichum eine Alibi-Übung des Kantons, diein fahrlässiger Weise einschlägigenNormen widerspreche. Ein klarer Fallfür Pro Velo, gegen diese Auflage Ein-sprache zu erheben. In Lupfig liegt einGestaltungsplan für das AMAG-Ge-lände auf. Pro Velo fordert hier, diewichtige Verbindung von Hausen zumBahnhof Lupfig in den Plan aufzuneh-men. Beim regionalen Gesamtver-kehrskonzept Ostaargau (Oase) sindzwar flankierende Massnahmen nö-tig, um durch die neuen Strassennicht einen deutlichen Zuwachs beim
motorisierten Verkehr zu initiieren;aber die umfangreichen Massnahmen
zur massiven Erhöhung des Velo-An-teils am Verkehrsaufkommen zeigenin die richtige Richtung.
Erfreulicherweise hat das Engage-ment in den Gemeinden bewirkt, dassPro Velo mehr und früher in anstehendeProjekte involviert wird. Damit kom-men alle Seiten mit geringeren Rei-bungsverlusten schneller zu besserenLösungen. Dies zeigen eindrücklich dieSanierung Geerenweg und der Kommu-nale Gesamtplan in Hausen, der neueGemeindeplatz in Windisch oder die an-geschlagene Reussbrücke zwischen Un-terwindisch und Gebenstorf.
Bei der jährlichen Velobörse EndeMärz auf dem Eisi-Platz in Brugg wur-den die Organisatoren von einem regel-rechten Ansturm überrascht: 40 Pro-zent mehr Besucher, plus 30 Prozent beiden Verkäufen. Bei der nächsten Auf-lage am 28. März werden darum di-verse Verbesserungen eingeführt.
Eine Herzensangelegenheit von ProVelo ist die Förderung des Velofahrensbei Kindern. Am 2. Mai finden inBrugg Velofahrkurse für 7- bis 9-Jäh-rige statt. Und jeweils Ende Jahr gehtPro Velo in die Schulen, um den 7.- und8.-Klässlern sprichwörtlich vor Augenzu führen, wie wichtig Sichtbarkeit imStrassenverkehr ist. Im Anschluss andie offizielle Mitgliederversammlungpräsentierte Ted Trefzer das Selbst-hilfe-Projekt «Velos für Rumänien. ZVG
Süssbach-Unterführung: würde lautPro Velo Brugg-Windisch trotzdem un-befahrbar bleiben BILD: ZVG
MUSIKGESELLSCHAFT LAUFFOHR
■ Eine Generalversammlungmitviel Applaus
Wer am 31. Januar abends an derSchule Langmatt vorbeikam, hörteviel Beifallsklatschen und damit füreinen Freitagabend eher ungewohnteTöne: Die Musikgesellschaft LauffohrMGL traf sich zur jährlichen General-versammlung.
Nach dem gemeinsamen Abendes-sen begann der offizielle Teil. Präsi-dentin Regula Zwicky konnte in ih-rem Bericht eine gute Revue aufzei-gen. Dank der ausgezeichnetenVorbereitung durch die Vorstands-mitglieder wurden alle Protokolleund Berichte nahezu kommentarlosund mit Applaus angenommen, undGrund zum Applaudieren gab es imweiteren Verlauf noch öfter: RaffaelaNater wurde durch Ersatzwahl in denVorstand aufgenommen, Dirigent undMusikkommission wurden wiederholtbestätigt, vor allem aber konntenmehrere Jubiläen gefeiert werden.Unter anderem wurde Mirjam Kellernach 20 Jahren Mitgliedschaft zum
MGL-Ehrenmitglied ernannt, KoniFuchs bekam grossen Applaus für 60Jahre aktives Musizieren, und Kassie-rer Werner Eichenberger war selbstein wenig überrascht, dass er seinAmt in der MGL bereits seit 30 Jahrenausübt. Nicht zuletzt wurden auch alljene mit Applaus verdankt, die zwarohne offizielles Amt, aber mit viel En-gagement und ihren Ideen das Ver-einsleben bunter gemacht und neueTraditionen ins Leben gerufen hatten,zum Beispiel den MGL-Stand auf demBrugger Weihnachtsmarkt, den Lauf-fohrer Mitspiel-Advent oder die Ge-burtstagsgrüsse mit jährlich wech-selnder MGL-Grusskartenedition.Was die traditionellen Konzerte derMGL anbelangt, wird es in diesemJahr eine kleine Änderung geben: DasAdventskonzert wird nicht am erstenAdventssonntag, sondern einen Tagzuvor stattfinden.
Bereits nach 57 Minuten waren alleTraktanden besprochen, sodass dieVersammlung geschlossen und dasDessert eröffnet werden konnte. ZVG
Das neue MGL-Ehrenmitglied MirjamKeller BILD: ZVG
5General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020 BRUGG
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Quartierverein Altstadt und Umgebung
Heimisch dank PräsidentenamtDominic Church ist seit einemJahr Präsident des Quartier-vereins Altstadt und Um-gebung (QVA). Er stellt sichgerne zur Wiederwahl.
HANS CHRISTOF WAGNER
«Das erste Jahr hat sehr viel Spass ge-macht», sagt Dominic Church. «Ichwürde gerne weitermachen.» Er lebtseit 2015 in Brugg. Aber erst das Jahrder Übernahme der Vereinsspitze2019 hat ihn in der Stadt richtig an-kommen lassen, ihn integriert, ihn insgesellschaftliche Leben hineinkata-pultiert. Er ist sich sicher: «Würde ichnicht in der Altstadt wohnen, sondernin einem anderen Quartier der Stadt,wäre ich hier nicht so heimisch gewor-den.»
Von London nach BruggHeimat – wer könnte besser und facet-tenreicher über den Begriff reflektie-ren als der Brite, der in Stuttgart ge-boren und aufgewachsen ist, zwi-schen 1997 und 2011 in London lebte,und von sich sagt: «Fremdsein gehörtzu meinem Leben dazu.» Von Bruggwusste er zuvor lediglich, dass dieMetron AG dort ihren Hauptsitz hat,erzählt der 48-Jährige, der in Stutt-gart und London Architektur, Stadt-planung und Sozialwissenschaft stu-diert hat und ihm daher der Name desUnternehmens ein Begriff war. An-sonsten aber hatte er keine Ahnungvon der Stadt im Aargau. Zumindestnicht bis zu dem Tag, als er, zurückaus London und wieder in Deutsch-land lebend, einen Brugger kennen-lernte.
Terrasse auf der GasseUnd zu ihm zog. Beide wohnen in derFalkengasse zusammen. Und weil ih-nen Balkon und Terrasse am Haus feh-len, haben sie Tisch und Stühle auf dieGasse gestellt. Church gefällt es, dassihn die Leute dort ansprechen. Dortist er dann ein Vereinspräsident zumAnfassen, nah an den Menschen. «AnEnglishman in» – nein, nicht NewYork, sondern Brugg: Dominic Churchlebt gerne in der Stadt, wo, wie er fin-det, ihm aufgeschlossene Menschenbegegnen ohne Vorbehalte gegenüberHerkunft und Person. Jetzt ist seineAgenda mit Vereinsanlässen gefüllt.
Er trifft Stadträte, Mitglieder derStadtverwaltung und andere Akteureder Kommunalpolitik: Runder Tisch,Gestaltungsplan Alte Post – es gibtviele Themen. Ein Teil der Zeit, dieihm nach Erfüllung seines 80-Pro-zent-Jobs in Luzern bleibt, geht dafürdrauf.
Wohnen und Arbeiten aufengem Raum100 Mitglieder zählt der vor 40 Jahrengegründete Quartierverein. «Mehrals Zweidrittel wohnen in der Alt-stadt, der kleinere Teil besteht aus Ge-werbetreibenden, deren Zahl wirgerne steigern würden», berichtet er.Die Interessen beider Gruppen willder Verein unter einen Hut bringenund nach aussen tragen. Wohnen undarbeiten auf engem Raum – Churchweiss um die Problematik, die darinstecken kann. Da gibt es die, welchees gerne ruhig haben, und die, welcheals Ladenbesitzer oder Gastronomenauf Kunden und Gäste angewiesensind und daher wollen, dass die Alt-stadt lebendig ist. «Grundsätzlich»,
sagt Church, «begrüssen die Bewoh-ner die Mischung der Altstadt undwissen, dass es dort nicht so ruhigsein kann wie in einem Wohngebietausserhalb. Das Gewerbe liegt unssehr am Herzen.» Aber er will nichtverhehlen: «Im Detail gibt es manch-mal schon Probleme bei allzu lärmi-gen Beizenbesuchern mitten in derNacht.»
Stadtfest als HerausforderungIn sein erstes Jahr als QVA-Präsidentfiel auch das Brugger Stadtfest. Auchdas räumt Church ein: «Feiern imHerzen von Brugg ist eine tolle Sache,doch so mancher hat schon daruntergelitten.» Und er reklamiert für sich:«Wir, die Altstadtbewohner, waren dieeigentlichen Gastgeber. Die Leute ha-ben bei uns gefeiert, direkt im Wohn-zimmer.» Die Altstadt als Partymeile –so ist sie auch für die attraktiv, dienicht darin wohnen, die sonst womög-lich das Gefühl haben, sie sei tot. Des-sen ist sich Church bewusst: «Wir wol-len ja auch keine Käseglocke darüber-stülpen.»
Aber grundsätzlich ist für ihn derKurs klar: Die Altstadt von Brugg istvor allem Wohnquartier, und das istauch gut so. Und er ist Realist genug,zu erkennen, dass man in Sachen Alt-stadt-Lädeli das Rad der Zeit nicht zu-rückdrehen kann. Dass teils globaleTrends dahinterstecken, gegen dielokal, 20 Kilometer von der deutschenGrenze ohnehin, nicht allzu viel unter-nommen werden kann. Dass es nochimmer funktioniert, zeigt für ihn dasBeispiel «Buono»-Bioladen. Aber derliegt ja auch am Rand der Altstadt.
«Shared Space» am Eisi«Sie sind Stadtplaner von Beruf. Wiewürden Sie die Altstadt von Brugg neuplanen, wenn Sie dazu Gelegenheithätten?» Die Frage amüsiert ihn. Aberdie Antwort ist eindeutig: «Überhauptnicht, da habe ich Respekt vor dem,was historisch gewachsen ist.» Abereines könnte er sich doch vorstellen.Den Raum rund ums Eisi würde er zurBegegnungszone umgestalten, zum«shared space», wo dem Auto dieStrasse nicht mehr alleine gehört.
Dominic Church ist Präsident des Quartiervereins und stellt sich gerne zur Wiederwahl BILD: WAG
Podiumsdiskussion
Gewissen überRecht?Bereits zum vierten Mal veranstaltetdie römisch-katholische Kirche imPastoralraum Region Brugg-Windischeine Podiumsdiskussion zu einem ak-tuellen und brisanten Thema im Kul-turhaus Odeon in Brugg. Die vier gela-denen Podiumsteilnehmerinnen und-teilnehmerinnen loten im Rahmen ei-nes kontroversen Gesprächs am Don-nerstag, 12. März, das SpannungsfeldGewissen und Recht aus. Dabei soll esauch Platz für Voten aus dem Publi-kum geben.Im letzten Jahr machten u. a. folgendeAktionen in den Medien Schlagzeilen:Ein Pfarrer wurde verurteilt, weil ereiner kranken, papierlosen Frau Kir-chenasyl gewährt hatte. Umweltakti-visten blockierten den Zugang zu Ban-ken, um für nachhaltigere Geschäfts-praktiken zu demonstrieren. EineFriedensaktivistin setzte ein Zeichengegen die Nationalbank, um Investiti-onen in Rüstungskonzerne anzupran-gern. Sind das nun moderne Heldenoder schlicht Gesetzesbrecher? Stehtdas Gewissen über dem Gesetz, wennes gilt, Werte wie beispielsweise dieMenschenwürde zu verteidigen, oderbesteht die Gefahr, dass unsereRechtsordnung, die die Grundlage desZusammenlebens in unserem Landbildet, durch solche Aktionen unter-graben wird?
Donnerstag, 12. März, 19.30 UhrKulturhaus Odeon, Bruggwww.kathbrugg.ch
Musik um 6
CellokonzertIm Rahmen der Konzertreihe «Musikum 6», organisiert von der reformier-ten Kirche Brugg, spielt LudwigFrankmar, Barockcello, Werke vonKarl Friedrich Abel, Georg Philipp Te-lemann, Carl Philipp Emmanuel Bachund Johann Sebastian Bach. LudwigFrankmar spielt vorwiegend Solomu-sik aus Renaissance und Barock undist Mitglied der Ensemble der Diet-rich-Bonhoeffer-Gemeinde Berlin-Lankwitz. Er musiziert auf einemfünfsaitigen Barockcello von LouisGuersan von 1756.
Samstag, 14. März, 18 UhrStadtkirche Bruggwww.refbrugg.ch
6 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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TIPPS UND TRENDS Die Texte in dieser Rubrik stehen ausserhalbder redaktionellen Verantwortung
Bike- und E-Bike-AusstellungVom 13. bis 15. Märzfindet im No-Limit-Bikeshop in Brugg diebeliebte Frühlings-ausstellung statt.
Im Rahmen der Bike- undE-Bike-Ausstellung werden2-Rad-Neuheiten im No-Limit-Shop in Brugg präsentiert. DieAusstellung ist so gegliedert,dass alle Besucher ihr Segmentrasch im Überblick haben. NoLimit ist nicht nur ein reinerBikeshop, sondern bietet vomPoschtivelo, mit oder ohne E, hinbis zum Arbeitsradbike fast dasgesamte 2-Rad-Sortiment an.Bei den klassisch vollgefeder-ten Mountain-Bikes stechendie grossen 29-Zoll-Räder unddie 12fach-Schaltungen hervor.Zudem steht eine sehr grosseAnzahl an Test-E-Bikes inklu-
sive E-Rennvelos zur Probe-fahrt bereit. Kids und Juniorssind mit BMX, Dirtbikes undganz normalen Kindervelosvertreten.
Eigene WerkstattAuch beim Zubehör kann derBrugger Bikeshop voll punkten:mit Bekleidungsmarken, Ruck-säcken, Helmen, Bikeschuhenund vielen technischen Teilen.No Limit ist seit 28 Jahren ander Front und hat immer die«Nase» im Wind – und dies miteigener Werkstatt, fairer Bera-tung, engagiertem Personalund tollem Kursangebot. Geöff-net ist die Ausstellung am Frei-tag von 16 bis 20 Uhr, am Sams-tag von 10 bis 16 Uhr und amSonntag von 11 bis 15 Uhr. ZVG
Ausstellung vom 13. bis 15. MärzStapferstrasse 26, Bruggwww.no-limit.ch
Breite Palette: No Limit bietet ein Sortiment vom Poschtiveloüber Arbeitsbikes bis hin zu E-Rennvelos BILD: ZVG
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7General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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BRUGG-WINDISCH: Erfolgreicher 6. Digital Real Estate Summit im Campussaal
Die neusten Immobilien-TrendsDie Immobilienbranche setztsich intensiv mit dem digitalenWandel auseinander. Techno-logien bringen eine Fülle vonAnwendungsmöglichkeiten.
MAX WEYERMANN
In welche Richtung bewegt sich dieImmobilienwirtschaft? Wie ist der ak-tuelle Stand der Technologien, undwie könnte die Zukunft aussehen?Wer sind die Hauptakteure, und werhat die besten Lösungen? Diese undviele weitere Fragen wurden im Rah-men des 6. Digital Real Estate Summitim Campussaal thematisiert. Das Gip-feltreffen ist das jährliche Highlightund die grösste Plattform der Schwei-zer Immobilienbranche. Der Aus-tausch unter Fachleuten und Firmen-präsentationen bieten den Gästen dieMöglichkeit, neuste Entwicklungenkennenzulernen und zu prüfen, wel-che Relevanz diese für das eigene Un-ternehmen haben. Im Fokus standenverschiedene Sektoren der Bau- undImmobilienbranche wie beispiels-weise umfassende Bewirtschaftung,Facility Management, Nutzerservice,Baumanagement, Investitions- undPortfoliomanagement. Die Bedeutung,die dem Anlass beigemessen wird, wi-derspiegelte sich in der Tatsache, dasssich am 3. März trotz der ausbreiten-den Corona-Epidemie nach diversenAbsagen doch noch mehrere hundertPersonen einfanden, um sich mit dem
zukunftsträchtigen Spezialbereichauseinanderzusetzen. Dies war auf-grund der Bewilligung der Kan-tonsärztin möglich.
Komplexes FachgebietNach diversen Startevents und derEröffnung der Ausstellung mit rund30 Präsentationsständen im Campus-saal folgten am Nachmittag Referateund Diskussionsbeiträge verschiede-ner Spezialisten. Der in Windischwohnhafte Peter Staub, Gründer undCEO der Firma pom+ Consulting AG,zeigte vorab die Entwicklungen und
die heutige Situation mit den Megat-rends im Immobiliensektor auf. An-schliessend informierte der unter an-derem beim Axel Springer Verlag tä-tige deutsche Journalist und bekannteBestseller-Buchautor ChristophKeese zusammen mit dem live ausBerlin zugeschalteten Jens Müller,Managing Director des 2019 gegrün-deten Start-up-Plattform BuildingMinds über das Thema «Future RealEstate – jetzt die richtigen Weichenstellen». Weitere Referate befasstensich mit dem Potenzial digitaler Netz-werke und effizienter Zusammenar-
beitsmodelle (Anna von Sydow, Hal-ter Gesamtleistungen), Möglichkei-ten der Digitalisierung für denKunden (Andrew Price, ISS Group)sowie den Themen «Die drei wich-tigsten Eigenschaften des neuen In-ternets: Sicherheit, Sicherheit, Si-cherheit» (Adrian Perrig, ETH Zü-rich), «Das vertikale Bauen in derZeitachse» (Maja Hartmann, Eidge-nössisches Departement Umwelt,Verkehr, Energie und Kommunika-tion UVEK).
10 Top-ProjekteDazwischen wurden unter anderemdie in einem im Februar abgeschlos-senen Internet-Voting ausgewählten«Digital Top 10» vorgestellt. Es han-delt sich um folgende Projekte:Baulogistik/«Bäretower», AmbergLoglay; Lotti – Die BIM Kuh, BernerFachhochschule (BIM bedeutet «Buil-ding Information Modeling»); CO2 Ab-senkpfad; Field Walk, GD SolutionsAG; Building a Smart Environment,Hoffmann-La Roche; Digitaler Pro-zess-Zwilling BiG, Kaulquappe AG;Digitaler Projektwettbewerb, Luucy;Recycling & Kreislaufwirtschaft, Ma-daster (Schweiz); Intelligente Eigen-verbrauchs-Energielösung, SmartEnergy Link; Plattform hypotheke.ch,VermögensPartner. Aus dieser Listewurden auf Wunsch der Summit-Teil-nehmer die vier Projekte Kuh Lotti,CO2 Absenkpfadfinder, Fox von Hoff-mann-La Roche und Intelligente Ei-genverbrauchs-Energielösung nähervorgestellt.
Peter Staub (links) und Christoph Keese hielten interessante Referate am diesjäh-rigen Real Estate Summit im Campussaal BILDER: MW
WINDISCH
Mit Kindernüber Sex redenAm Samstag, 14. März, spricht diesystemische Familienberaterin, klini-sche Sexologin und Buchautorin Vero-nika Schmidt darüber, wie Eltern mitihren Kindern mutig, positiv und hilf-reich über Sexualität reden können.Mit ihrer sympathisch-direkten undkompetenten Art hilft sie Eltern, Se-xualität besser zu verstehen, sie alsPaar mutig zu leben und Kinder zu be-fähigen, verantwortungsbewusst da-mit umzugehen. Für die Kinder wirdparallel zum Vortrag eine Kinderhüetibeziehungsweise ein Kinderpro-gramm angeboten.
Samstag, 14. März, 9.30 UhrReforiertes KirchgemeindehausWindischwww.emk-windisch.ch
Veronika Schmidt BILD: ZVG
WINDISCH
Slam-Poetry,Stories, SoundSimon Libsig unterlaufen bei einemDiktat über unsere Demokratie gravie-rende Fehler. Er baut ein Hamster-Ka-tapult, wird von einem Karussell mitge-schleift und dokumentiert ein Wunder.Er legt sich mit dem Samichlaus an,taucht in der Badewanne viel zu langeunter und klettert hoch zu einem Baum-haus ins Paradies. In seinem achtenBühnenprogramm spannt der Autorund Slampoet einen Bogen von seinerKindheit bis zu der seiner Kinder. Ersucht nach magischen Momenten, nachWitz und Poesie im Alltag und stetsnach dem Grossen im Kleinen. Musika-lisch begleiten ihn Claude Meier undRoland Wäger. Das ist literarisches En-tertainment, das sind Texte zum Tan-zen, das ist ein rasanter Story-Abendfür Hirn, Herz und Zwerchfell.
Samstag, 14. März, 20.15 UhrBossartschüür, Windisch
WINDISCH
Änderungenund ErsatzwahlSchulpflegeNach den Turbulenzen der letzten Wo-chen, welche per 16. Februar auch denRücktritt von Thomas Haller zur Folgehatten, hat die Schulpflege Windischan ihrer Sitzung vom 5. März die Auf-gaben, welche in den Zuständigkeits-bereich von Thomas Haller fielen, neuverteilt. Die verbleibenden zweiSchulpfleger Amir Nuredini und Isa-belle Bechtel übernehmen die Aufga-ben aus den Bereichen Schulentwick-lung, Qualitätsmanagement, Informa-tik, SuS-Belange (Rekursverfahren,Disziplinarwesen, Konflikte mit SuS/Eltern) gemeinsam. Ansprechpersonin den entsprechenden Themen istIsabelle Bechtel, die Zuständigkeitwird fallweise zwischen ihr und AmirNuredini abgesprochen. Zusätzlichzur neuen Ressortverteilung vermel-det die Schulfplege, dass die Ersatz-wahl für Thomas Haller am 17. Maistattfinden wird. GA
«Carmina Burana» von Carl OrffDer Kammerchor Baden und das Vokalensemble Vox Amorispräsentieren mit der «Carmina Burana» von Carl Orff (1895 bis1982) ein gemeinsames Projekt. Die «Carmina Burana» gilt alseines der bedeutendsten Chorwerke des 20. Jahrhunderts.Mit modernen Gestaltungsmitteln erschuf Orff ein Werk, dasmythische und religiöse Empfindungen hervorruft. Um dem
Publikum ein besonderes Spektakel zu bieten, wird das Werkoptisch und akustisch wirkungsvoll in Szene gesetzt. Begleitetwerden die beiden Chöre, unter der Leitung von Agnes Ryserund Renato Botti, von namhaften Solisten und Instrumenta-listen. Samstag, 21. März, 20 Uhr und Sonntag, 22. März,18 Uhr, Klosterkirche Königsfelden, Windisch BILD: ZVG
8 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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Mer gratuliere am Mathias Teuscherganz herzlich zum
40. Geburtstagam 13. März.Alles Liebi wünschedBeat, Madeleine, Petra, Joanna,und Thomas mit Familie.
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InseratLUPFIG: Firma Interalloy aus Schinznach-Bad zieht im Mai 2021 an den neuen Standort
Baubeginn für den InterparkDie Interalloy AG aus Schinz-nach-Bad baut im Gebiet Westin Lupfig ihren neuen Haupt-sitz. Der Spatenstich für denInterpark erfolgt am Montag.
STEFAN HALLER
Die Interalloy AG ist ein spezialisier-ter Anbieter von Präzisionsrohrenund Rohrfertigteilen und war in denletzten Jahren konsequent auf Wachs-tumskurs. Um diesem Rechnung zutragen, ist ein grösserer Firmenstand-ort notwendig. Kommenden Montag,16. März, erfolgt in Lupfig der Spaten-stich für den Gewerbeneubau «Inter-park Lupfig».
Grosszügige,neue GewerbeliegenschaftDie Interalloy AG hat von der Bauherr-schaft Harbewa Immobilien AG, Her-giswil, eine Gesamtfläche von rund2982 Quadratmetern gemietet. DerBezug des neuen Firmenstandortesist für Mai 2021 geplant. Weitere 3157Quadratmeter stehen im zweiten unddritten Obergeschoss für Mieter zurVerfügung. Die grosszügige neue Ge-werbeliegenschaft an der AdresseGass 10 (gegenüber Festo AG) ent-steht auf über 8000 QuadratmeternFläche und umfasst vier Stockwerke.Im Untergeschoss befindet sich einedurchgeplante Tiefgarage, welche zu-dem über fünf Parkplätze mit E-An-schluss verfügt.
Optimierung der Produktions-abläufe und Effizienzsteigerung«Der Baubeginn bedeutet für Interal-loy einen wichtigen Meilenstein. Da-rum habe mich entschieden, alleMitarbeitenden zum Spatenstich ein-zuladen», erklärt Carlo Ruffini, Ge-schäftsleiter der Interalloy AG. Vonden Behörden werden voraussichtlich
der Lupfiger Gemeindeammann Ri-chard Plüss und Delegierte von derStandortförderung des Kantons Aar-gau am Montag präsent sein.
Mit 2982 Quadratmetern könne dieFläche im Neubau gegenüber demheutigen Firmensitz in Schinznach-Bad beinahe verdreifacht werden, er-klärt Ruffini weiter.
Die Lagerkapazitäten und Pro-duktionsabläufe von Interalloy wer-den optimiert, die Effizienz gestei-gert. Im Erdgeschoss mit 1622 Qua-dratmetern werden die BereicheProduktion Fixlängen, Qualitätssi-cherung und Logistik unterge-bracht. Die Fläche von 1360 Quad-
ratmetern im ersten Obergeschossist für die Produktion von Rohrfer-tigteilen, den technischen Bereich,den Verkauf/Marketing und die Ver-waltung reserviert.
In Lupfig gegründetDie Interalloy AG wurde 1985 in Lup-fig gegründet, kehrt nun also quasi zuihren Ursprüngen zurück. Seit 35 Jah-ren ist man spezialisierter Anbietervon Präzisionsrohren für die verschie-densten Sonderanwendungen.
Ein breites Produktesortiment undFertigungsangebot, verbunden mitFachkompetenz und langjähriger Er-fahrung, macht uns zu einem verläss-
lichen und flexiblen Partner für spezi-fische Anforderungen aus Industrieund Handel. Der KMU-Betrieb berätund beliefert weltweit Produkteent-wickler, Ingenieure, Konstrukteure,Designer und Kunden aus der Präzisi-onsindustrie wie Sensorik, Antriebs-technik, Medizintechnik und Weiteresmehr mit qualitativ hochstehendenProdukten. Seit Oktober 2015 ist In-teralloy mit einem eigenen Produk-tions- und Logistikstandort in Hör-branz (Österreich) auch in der EU ver-treten. Das erlaubt den Kunden einevereinfachte Beziehung zum EU-Markt. Interalloy zählt rund 40 Mitar-beitende.
So wird der Interpark Lupfig an der Gass 10 aussehen VISUALISIERUNG: ZVG
VILLNACHERN
Benjamin Plüsswechselt nachSchinznachNachdem Gemeindeschreiber Benja-min Plüss bereits die Lehre auf derGemeindekanzlei Villnachern absol-viert hatte, war er seit 2011 ebendaals Gemeindeschreiber tätig. In denletzten zwei Jahren erweiterte er seinWissen mit der Weiterbildung als Füh-rungsfachmann, welches er nun in ei-ner grösseren Gemeinde anwendenkann. Er wurde per 1. Juni 2020 alsGemeindeschreiber der GemeindeSchinznach gewählt.Gleichzeitig hat sich auch bei der Vill-nacherer Gemeindeschreiber-Stell-vertreterin Lydia Leubin eine neue Si-tuation ergeben. Sie nimmt ebenfallsper 1. Juni 2020 eine neue Herausfor-derung als Gemeindeschreiber-Stell-vertreterin bei der Verwaltung 3plusin Bözen an.Der Gemeinderat bedauert laut Mit-teilung im Gemeindeblatt beide Ab-gänge sehr, «insbesondere weil HerrPlüss und Frau Leubin ein sehr gutfunktionierendes Team waren, dasausgezeichnete Arbeit geleistet undden Gemeinderat immer tatkräftig un-terstützt hat».Die Gemeinde Villnachern sucht nunper 1. Mai oder nach Vereinbarung so-wohl einen neuen Gemeindeschreiberals auch einen Stellvertreter. GA
Arran Folk im DampfschiffDie irische Sängerin Katie Monaghan bildet zusammenmit Musikern aus der Um-gebung (Monika Regli, Flöten, Gitarre und Bodhran; Klaus Knapp, Gitarre und Vo-cal, sowie Rolf Züllig, Geige, Mandoline und Banjo) die Gruppe Arran Folk. Sie spie-len traditionelle und neue Musik aus Irland. Bekannt in der Region sind sie durchAuftritte am Stadtfest Brugg, an der Kulturnacht im Campussaal, in Riniken, Böz-berg und Schinznach-Dorf. Dieses Jahr sind sie am 17. März (St. Patrick’s Day) mitEinlagen am Uki-Jam im Dampfschiff Brugg anzutreffen. Dienstag, 17. März, 19 bis21 Uhr, Dampfschiff Brugg BILD: ARCHIV
BIRR
Instrumenten-vorstellungVom 16. bis 20. März finden an der Mu-sikschule Eigenamt Besuchstage statt.In dieser Woche können Interessiertedie Unterrichtsstunden der Instrumen-tallehrpersonen spontan besuchen. Soerleben Eltern und Kinder aus ersterHand, wie ein Instrument bzw. ein Liedgelernt wird. Die genauen Unterrichts-tage und -zeiten sind bei den jeweili-gen Instrumentenlehrpersonen anzu-fragen. Am Samstag, 21. März, findetdie öffentliche Instrumentenvorstel-lung statt. Dabei können alle von derMusikschule angebotenen Instru-mente inklusive Sologesang auspro-biert werden. Informationen unterwww.mseigenamt.ch.
Samstag, 21. März, 14 bis 15.30 Uhr,Schulanlage Nidermatt, Birr
Zwei Frauen – eine AusstellungAn der Frühlingsausstellung der Kulturkommission Effingen zeigen zwei Künstle-rinnen ihre Werke. Kreatives Schaffen, die Liebe zu Farben, Formen, Materialienund zur Kunst verbinden die beiden Frauen. Lisa Brutschi wird in ihrer ersten Aus-stellung farbenschöne Bilder mit mystischen Gesichtern zeigen. Ihre SchwägerinMartha Brutschi, welche vomWerkstoff Glas fasziniert ist, wird formschönen Glas-Schmuck präsentieren. Die Ausstellung ist an den Samstagen, 14./21. März, von14 bis 17 Uhr und an den Sonntagen, 15./22. März, von 11 bis 17 Uhr geöffnet.Vernissage, Freitag, 13. März, 19 Uhr, Alte Trotte, Effingen BILD: ZVG
9General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
Inserat
IM FOKUS
RATGEBER: Heute mit Pflanzendoktor Hermann Zulauf
Feigenbaum nördlich der AlpenDer Feigenbaum ist imöstlichen Mittelmeergebietbis nach Persien beheimatet.Er wird dort seit alten Zeitenkultiviert.
Heute ist er in sommerheissen Gebie-ten weltweit verbreitet, ebenso in füreine erfolgreiche und qualitativ guteFruchtentwicklung ungünstigen Ge-bieten, wie z. B. bei uns. Hier ist je-doch die Winterhärte des Holzes beiTemperaturen ab –15 Grad Celsius ge-fährdet. Der Baum liebt durchlässi-gen, eher trockenen Boden. Ansons-ten ist er sehr anpassungsfähig, be-vorzugt aber alkalische Böden, alsoauch kalkhaltige.
Bis zu dreimal im Jahr kann derFeigenbaum Blütenstände aus denBlattachseln treiben. Die Frucht be-steht aus unzähligen einzelnen Stein-früchtchen, die an der Innenseite derumgestülpten Blütenachse angeord-net sind, von aussen nur durch einekleine Öffnung zugänglich. Die Blü-tenachse samt den Nüsschen ist ess-bar. Sie ist fleischig, bei voller Reifeim günstigen Klima saftig und süss.
Der Befruchtungsvorgang kann rechtkompliziert sein. In der Heimat desFeigenbaumes und anderen Gebietenmit ähnlichem Klima schwärmen zurBlütezeit von der Bocksfeige, einerUnterart der Kulturfeige, Gallwespen-weibchen mit Pollen aus und befliegendie Blüten anderer Bocksfeigen, dazuauch diejenigen der ausschliesslichnur weiblichen Kulturfeigen. Dadurchwerden ihre Blüten befruchtet.
Eier können aber in der Kulturformnicht abgelegt werden, nur wiederumin der Bocksfeige, wo sich die Ent-wicklung zur Larve und danach zurerwachsenen Wespe vollzieht. DieKulturfeige ist also auf die Bocksfeigeals Wirt für die Gallwespe angewie-sen. In unserem Klima kann die Gall-wespe nicht überleben, auch fehlenbei uns die Bocksfeigen. Ohne Gall-wespen und Bocksfeigen bleiben alsohier die Früchte südlicher Sorten un-befruchtet, somit klein, werden gelbund schrumpfen, worauf sie abfallenund ungeniessbar bleiben.
Hat man also einen Feigenbaumaus einem warmen Land mit nachHause gebracht, besteht die Möglich-keit, dass er gar nie befruchtet wirdund somit auch keine vollständigen
Früchte entwickeln kann. Glückli-cherweise gibt es aber eine Feigenva-rietät, die in der Lage ist, Feigen-früchte parthenokarp, also jungfräu-lich, ohne Befruchtung durch dieGallwespe, voll zur Entwicklung zubringen. Sämtliche für unsere nördli-chen Gebiete geeigneten Sorten gehö-ren dazu. Beim Kauf eines Feigen-baumes sollte man sich also vergewis-
sern, dass er von einer sicherbrauchbare Früchte tragenden Mut-terpflanze abstammt, die in der Ge-gend, für welche die Jungpflanze vor-gesehen ist, auch fruchtet. Vor demHeimbringen von Feigenholz oder-pflanzen aus warmen Ländern seialso gewarnt, ebenfalls vor einemKauf billiger Pflanzen aus Katalogenirgendwelcher Herkunft.
Bis zum Ertragseintritt könnennach der Pflanzung ausnahmsweisezehn und mehr Jahre vergehen. DieBäume sind im Frühjahr so zu be-schneiden, dass zwischen den einzel-nen Ästen grosse Abstände entstehen,die eine gute Besonnung aller Blättererlauben. Ein jährlicher Triebzuwachsvon nur etwa 10 bis 20 Zentimeter istideal, so verholzen die Triebe gut undüberwintern sicherer, auch werdendie Früchte weniger frühzeitig unreifabgeworfen. Wachsen die Bäume stär-ker; darf keinesfalls je gedüngt wer-den.
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Hermann ZulaufSeniorchef der Zulauf AG
QUERBEET
Das Guteliegt so nah
Die Bözer Reb- und Weinfreundewurden 1989 gegründet, wurdensoeben 30 Jahre alt. Die Rebleutewollten keinen simplen Weinbau-verein, bei dem nur über techni-sches Wissen über Maschinen,Kelterung und Spritztechnikengefachsimpelt werde. Ein Unikumwurde ins Leben gerufen. DerWeingeniesser soll im Zentrum ste-hen. So schafften die Winzer eineGelegenheit, in der sie ihre Arbeit,ihre Terroirs (Böden), die Naturund ihre Anstrengungen alljährlichden Reb- und Weinfreunden nahe-bringen. Alle vier Winzerbetriebe –Rolf Heuberger, Post, Peter Büchli,Rebbetrieb Effingen, Reto Pfister,Lindenthal, und Hans Amsler,Söhrenhof – lassen ihre neustenWeine degustieren. Was besondersauffällt, ist das Herzblut, welchesdie Winzer mit profundem Wissen,ungekünstelt, mit ihrer angebore-nen Winzersprache, an den jewei-ligen Generalversammlungen denWeingeniessern bieten. Das Wetterim abgelaufenen Rebjahr lassensie Revue passieren. Trockenheit,Frost und Hagel werden nachemp-funden. Die Natur ist ihr Partner –auf Gedeih und Verderb.
Kürzlich besuchte ich in Züricheine Degustation gehobener Weineaus Italien, Spanien und Südame-rika. Das Gebotene kam intellek-tuell daher, die Weine wurden inSuperlativen eingepackt. Andachtwurde produziert, einhergehendmit hohen Preisen. Die Exotikfaszinierte und erinnerte an teureRundreisen. Was heute aber ge-schätzt wird, ist dieses Zurück zurNähe und ein Bezug zu den Reb-leuten. Mit gesundem Ehrgeiz wer-den die Weine verfeinert; einigeholen sich beste Auszeichnungen.Und das vernehmen die BözerReb- und Weinfreunde jeweils amdritten Wochenende im Januar.Die Gastbetriebe Post und Bärenunterstützen die GV mit auserlese-nen, einheimischen Speisen. Fröh-liche, ausgelassene Stimmung er-fasst die Besucher. Neben uns sassein Ehepaar aus dem Baselbiet. Sieseien auf Empfehlung von Freun-den auf diesen Club aufmerksamgemacht worden. Das Urchige undNaheliegende haben sie gesuchtund gefunden. Wer von Üppigkei-ten und Eitelkeiten genug hat, demsei empfohlen, hier mitzumachen.
HANS PETERJOSS
Olga und Pierino zu Besuch im Gässliacker in Nussbaumen
«Bewegung ist auch Sprache»Die Solokünstler sind mit demkleinsten Theater der Welt un-terwegs. Jetzt machen sie haltin Nussbaumen und verzau-bern mit Magie und Poesie.
CLAUDIA MAREK
Olga und Pierino haben ihr kleinesTheater in ein «Zauberzimmer» ver-wandelt. Das nur zwölf Quadratmetergrosse Theater bietet Platz für achtPersonen. Bei einem feinen Fonduekönnen die Zuschauer sich in eineWelt entführen lassen, in der dasKleine auf einmal ganz gross ist. Indem kleinsten Theater der Welt ent-steht eine ganz besondere Nähe zuden Künstlern. «Die Menschen lassensich berühren», erzählen Pierino undOlga. Die Künstler haben die Erfah-rung gemacht, dass die Gäste anfangsein bisschen verunsichert sind, weilsie nicht wissen, was sie erwartet.Doch sobald sie das Mini-Programm-heft in den Händen halten, das sie garnicht lesen können, weil es viel zuklein geschrieben ist und darauf wei-tere kleine Überraschungen folgen,lassen sie sich auf die zauberhaften,fast wortlosen Geschichten ein. «Allemachen eine Entwicklung durch», er-klärt Pierino. «Sie verlassen unserenWagen anders, als sie gekommensind», ergänzt Olga.
Ein Anhänger mit PotenzialSeit 20 Jahren touren Olga und Pie-rino mit ihrem Wohnmobil samt An-hänger durch Europa. Geplant wardas nicht. Eigentlich brauchten sieeinfach für ihre Arbeit im Zirkus ei-nen neuen Requisitenanhänger zu ih-rem Wohnmobil. Der neue Anhängerwar so schön, dass sich sagten: «Ausdiesem machen wir ein Theater.» Olgaund Pierino haben die grosse Manegemit der Intimität und Gemütlichkeitihres bunten Anhängers vertauscht.Und weil Pierino findet, zu einem klei-nen Theater gehört auch eine Bass-geige, lernte er flugs dieses Instru-ment.
Vom Lehrer zum KünstlerFür Pierino sind die Auftritte in Nuss-baumen ein Heimspiel. Dort ist eraufgewachsen. Gleich neben der ka-
tholischen Kirche, wie er erzählt. InWettingen besuchte er das Lehrerse-minar und arbeitete drei Jahre langals Lehrer. Durch den Unterricht mitden Schülern kam er zum Theaterund merkte schnell, dass er dies pro-fessionell machen will. Bewegungund Tanz faszinierten ihn. An derDimitri-Theaterschule im Tessin, woer sich ausbilden liess, gehörte erzum ersten Jahrgang. «Die Ausbil-dung war wie ein zweiter Frühling»,schwärmt er. Danach arbeitete er alsKünstler beim Zirkus Nock undConelli. Von 1983 bis 1999 war erbeim grössten Zirkus, dem ZirkusKrone, angestellt. Dort lernte er dieTänzerin Olga kennen.
Olga ist in Wladiwostok (Russland)aufgewachsen. Die Stadt liegt nahe anChina, Japan und Korea und ist dieletzte Station der berühmten Transsi-birischen Eisenbahn. Olga wollte un-bedingt Tänzerin werden und hattedie Möglichkeit, an der renommiertenPetersburger Ballettschule eine Tanz–ausbildung zu machen. Sie arbeitete
als Tänzerin und Choreografin. IhreAbenteuerlust führte sie nachDeutschland in den Zirkus Krone undzu Pierino.
On the roadIm Jahr 1999 entschloss sich das Paar,den Zirkus zu verlassen und neueWege zu gehen. Seitdem ist das Wohn-mobil ihr Zuhause. «Wir brauchenkein Haus», sagt Olga. «Alles, was wirbrauchen, haben wir bei uns.» Vor ei-nem Auftritt könnten sie sich gleichnebenan umziehen und schminken.«Wir können das machen, was wirwollen», sagt Pierino, und lächelndschiebt er nach: «Ich darf immer spie-len.» Dieses Leben zu führen, sei einPrivileg und auch nur möglich, weilsie Freunde haben, die sie unterstüt-zen: Sie machen das Bühnenbild, füh-ren Regie oder gestalten die Kostüme.
Mit ihren Auftritten wollen dieKünstler den Gästen die Möglichkeitbieten, den Alltag für ein paar Stun-den zu vergessen. Es wird wenig ge-redet. Und wenn, dann spricht Pierino
Schweizerdeutsch (auch in Deutsch-land) und Olga Russisch. Das irritieredie Besucher anfangs. Doch sie mer-ken schnell, dass sie auch ohne vieleWorte verstehen. «Bewegung ist auchSprache», betont Olga.
Die innigsten ProjekteOlga und Pierino spielen auch weiter-hin auf verschiedenen Bühnen. Undwas ihnen besonders am Herzen liegt,sind ihre Tanz- und Theaterprojektemit Menschen mit Behinderung.«Diese Projekte sind immer wunder-schön, aber auch anstrengend», er-zählt Pierino. Mit diesen Menschenarbeiten Olga und Pierino über meh-rere Wochen zusammen und erstellengemeinsam ein Programm, das siedann aufführen. «Eine richtig gutZeit», sagt Pierino und lächelt.
Donnerstag, 26. März, 19 UhrDienstag, 31. März, 19 UhrDienstag, 7. April, 19 UhrSamstag, 11. April, 19 UhrGässliacker, Nussbaumen
Pierino und Olga haben ihre Basis in München, sind aber in ganz Europa unterwegs BILD: ZVG
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10 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020SONDERTHEMA
Folgt man den Prophezeiungen der Pro-fis im Haus- und Gartenbereich, gehtdieses Jahr der Trend Richtung Wohlig-keit. Dabei wird der Garten zum Wohn-zimmer im Aussen. Ob natürlich wildoder perfekt durchgestylt und geord-net: Wichtig ist, dass sich Haus undGarten harmonisch zueinander verhal-ten. Wer in einem Jugendstilhaus mitverspielten Fronten lebt, verpflichtetsich auch im Aussenbereich der Leben-digkeit. Rosenranken, üppige Büscheund abwechslungsreiche Staudenbeetebieten hier passende Unterstützung.
Wer den schlichten architektoni-schen Stil der Moderne bevorzugt,
passt auch den Garten entsprechendan. Charaktervolle Solitäre wie Hart-riegel, Magnolien oder Zierahornesetzen markante Bezugspunkte, aberauch Säulen-Eiben oder -Eichen set-zen den Umschwung wirkungsvoll inSzene. Tolle Gestaltungsmöglichkei-ten bieten zudem Gräser, die in zahl-reichen Varianten bezüglich Höhe,Form und Färbung erhältlich sind.
Gartenmöbel aus KorbweideWas die Möblierung der Aussenräumeangeht, sind dieses Jahr flexible Ele-mente angesagt. Dazu gehören ge-mütliche Lounges ebenso wie Hänge-
matten und -sitze, auf denen man be-quem die Seele baumeln lassen kann.Sessel und Tische aus natürlichenMaterialien wie Korbweide und Holzwerden schweren Betonelementenvorgezogen. Bei den Farben schwin-gen sanfte Grau- und Brauntöne oben-auf.
Natur gewinnt an BodenIm Zeitalter von Klimawandel undNachhaltigkeit wenden sich viele Bal-kon- und Gartenbesitzer schonenderenFormen der Gestaltung zu. So wird derAussensitzplatz mit Feuerschale undHolzbänken zum beliebten Familien-
treffpunkt, und der geschwungeneKiesweg ersetzt die strengen Beton-platten. Hauptsache, man kann sichbewegen und unbeschwert auf Entde-ckungsreise gehen.
Erholung beginnt vor der TüreIm Trend liegt auch die Förderungder Artenvielfalt. Durch entspre-chende Bepflanzung lassen sich nichtzuletzt auf einem kleinen Balkonzahlreiche Insekten wie Schmetter-linge, Bienen und Marienkäfer anlo-cken. Warum also in die Ferneschweifen, wenn die kleine Wohlfühl-Oase direkt vor dem Haus liegt?
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11General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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«Eine Tulpe ist Frühling pur»Trends hin oder her, Heinz Tanner bleibt den Tulpen treu. In der Produktion setzt der Geschäftsführer derAareblumen in Veltheim auf Handarbeit. Gefragt sind dabei Sorgfalt, ein gutes Auge und ein feines Gespür.
ANNEGRET RUOFF
Northcap, Dior, Laptop und Ferrari: Ihnen giltin diesen Tagen die Leidenschaft von HeinzTanner. Der Geschäftsführer der GärtnereiAareblumen in Veltheim produziert – als einervon nur zwei Anbietern im Kanton – echteAargauer Tulpen. «Eine Tulpe ist für michFrühling pur», begrüsst mich Tanner an die-sem regnerischen Morgen im farbenfrohenBlumenladen im Ortsteil Au. Als Erstes führtmich der sympathische Meistergärtner direktin den hauseigenen Kühlraum. Hier lagert –bei vier bis sechs Grad – ein bunter Mix anfrisch geschnittenen Tulpen. Geerntet wurdensie heute Morgen um halb neun. «Erst dannsind sie wach», schmunzelt Heinz Tanner. Vor-her seien die Knospen noch zu verschlossenund die Farben zu stumpf für die Ernte.
Rosa Tulpen sind am beliebtestenIm Kühlraum stehen sogenannte Stehsträus-se, das heisst frisch geerntete Tulpen, diemitsamt Zwiebeln zu aufrechten Bündeln zu-sammengeknotet sind. «Wir dürfen sie aufkeinen Fall legen», erklärt mir Heinz Tanner.«Sonst strecken sie sich dem Licht entgegen,und dann werden die Stengel krumm.» DieZwiebeln lasse man für zwei, drei Tage dran,damit die Pflanzen noch Nährstoffe darausziehen können. «So verlängert sich die Halt-barkeit», erklärt mir der Meistergärtner.
Ebenfalls lagern im Kühlraum die ge-schnittenen und zu Bündeln verarbeitetenTulpen für den täglichen Verkauf. Als ichHeinz Tanner nach den neusten Trends frage,kommt er ins Schwärmen. «Generell ist ge-fragt, was interessant ist fürs Auge», erklärter. Dies seien etwa Papageientulpen mit gro-ssen, speziell geformten Köpfen, Crispa-Tul-pen, die sich durch gefranste Ränder aus-zeichnen, und gefüllte Tulpen mit mehrfarbi-gen Blüten. «Beliebt ist aktuell die FarbeRosa», weiss der Fachmann. Sie mache rundzwei Drittel des Sortiments aus. Den Rest be-stimmen die Farben Gelb, Rot und Orange.
Vom Kühlraum aus führt mich Heinz Tan-ner ins Gewächshaus. Hier steht, schön drap-
piert nach Wachstumsstand, Kiste an Kistemit Jungpflanzen. Die Tulpenzwiebeln wach-sen aufgesteckt, ohne Erde, und werden mitWasser und Nährstoffen versorgt. Als HeinzTanner 1994 den Betrieb in Veltheim über-nahm und die Tulpenproduktion fortan voran-trieb, wuchsen die Pflanzen noch in der Erde.Vor rund zehn Jahren stellte Tanner um. «DieKisten waren bis zu 20 Kilogramm schwer»,erzählt er, «und das geht bei einem fast reinenFrauenbetrieb schnell an die Substanz.» Dienun erdfreien Kisten seien viel einfacher zutransportieren, und die Qualität der Tulpensei der von Pflanzen aus der Erde ebenbürtig.
Die Ernte ist HandarbeitWährend wir an den Jungpflanzen vorbei-schlendern, erklärt mir Heinz Tanner die ein-zelnen Etappen des Wachstums. Sein beson-deres Augenmerk gilt nicht bloss der Grösse,sondern auch der Veränderung von Farbe undHaltung, die am Ende den Ausschlag für dieErnte gibt. Diese verlangt Sorgfalt, Sicher-heit und ein feines Gespür. Gerade mal dreiseiner insgesamt 17 Angestellten lässt Tan-ner die Tulpenernte ausführen. «Es brauchtErfahrung, um den richtigen Zeitpunkt zu er-wischen», weiss er. Nun führt mir Heinz Tan-ner noch die Schnittmaschine vor, bei wel-cher die Zwiebeln von den Tulpen entferntwerden. Danach werden die Bünde von Handangeordnet und gebunden, bevor sie verpacktund für den Verkauf bereitgestellt werden.
Rund 124 000 Tulpenzwiebeln verarbeitetdie Gärtnerei Aareblumen jährlich vonJanuar bis Mitte April. Angeboten werden, inpräzis dokumentierter Folge, 66 verschie-dene Sorten, pro Woche gehen 500 Blütenpro Sorte über den Verkaufstisch. «Die Pla-nung erfolgt gestaffelt», erklärt Heinz Tan-ner. «Dies ist wichtig, damit das Sortimentfür den Kunden interessant bleibt.»
Die Zwiebeln zieht Heinz Tanner nichtselbst, er kauft sie bei einem Lieferanten inHolland ein. Dieser unterstützt ihn auch beider Wahl der Sorten. Während Tanner rund80 bis 90 Prozent des Sortiments auswählt,bestimmt der Lieferant über die restlichenSorten. «So ist gewährleistet, dass ich mit den
neusten Trends mithalten kann», erläutert derGeschäftsführer. Er selbst besuche zwar je-des Jahr entsprechende Messen in Holland,um sich hinsichtlich der aktuellen Entwick-lungen im Bereich der Produktion schlau zumachen und die Züchtungen mitzuverfolgen,aber so intensiv an der Front wie sein Liefe-rant sei er nicht. «Schliesslich dreht sich meinBetrieb ja nicht nur um Tulpen», lacht er.
Im grossen Stil zu produzieren wie in Hol-land, liegt dem Geschäftsführer der Aareblu-men auch sonst fern. Denn sein Herz für diePflanzen wiegt schwerer als der finanzielleGewinn. Der Anbau in Holland, der in sechs-stöckig ausgestatteten Gewächshäusern, un-ter LED-Licht und bei höheren Heiztempera-turen stattfindet, ist nicht Tanners Ding.Auch die maschinelle Ernte würde ihm dasHerz brechen. «Ich will den Pflanzen Zeit ge-ben, um zu wachsen», hält der Fachmannfest. Dies wirke sich zwar auf den Preis, aberauch auf die Qualität aus. «Meine Tulpen hal-ten bis zu vier Wochen, diejenigen aus demSupermarkt meist nur zehn Tage.»
«Wir beginnen um halb neun mit der Ernte», sagt Heinz Tanner, «vorher schlafen die Tulpen noch» BILD: ARU
Hier dreht sichalles um Tulpen
Tulpenzwiebel-MarktEr ist längst zur Tradition geworden, die Be-sucherinnen und Besucher aus der ganzenSchweiz anzieht: der Tulpenzwiebel- und Ge-nussmarkt auf Schloss Wildegg. An zahlrei-chen Ständen gibt es, präsentiert von ver-schiedenen Anbietern, nebst den schönstenund seltensten Tulpenzwiebeln auch hand-werklich hergestellte, regionale und saisona-le Produkte zu kaufen. Im Zentrum steht dernachhaltige und faire Umgangmit Nahrungs-mitteln und der Natur, ganz im Sinne vonSlow Food und ProSpecieRara. Wochenendevom 26. und 27. September, jeweils 10 bis17 Uhr, Schloss Wildegg, www.ag.ch.
50. TulpenfestivalDas grosse Tulpenfestival in Morges wurdeanlässlich des 50-jährigen Bestehens derWaadtländer Gartenbauvereinigung im Jahr1971 ins Leben gerufen und erfreut seitdemjährlich 100000 Besucher aus dem In- undAusland. Das Festival findet im Unabhängig-keitspark am Ufer des Genfersees statt. Zum50-Jahr-Jubiläumwird im schlossnahen Parcde l'Indépendance eine Statue des KünstlersLeo Orta eingeweiht. Dieses Jahr sind dieNiederlande Ehrengast und präsentieren un-ter anderem den Tag «Orange» am 25. April.20. März bis 10. Mai, Unabhängigkeitspark,Morges, www.morges-tourisme.ch
Tulpeninsel MainauIn der Frühlingsallee beginnt alljährlich dasFrühlingsfeuerwerk der Blumeninsel Mainau.Inselweit haben die zuständigen Gärtnerrund 450 verschiedene Tulpen-Sorten fürden Start in den Frühling vorbereitet. ZurHochblüte öffnen sich dann über eine MillionBlüten am Südhang der Frühlingsallee undverwandeln diesen Bereich der Insel Mainauin ein einzigartiges Naturschauspiel. Aktuellschauen bereits die ersten Tulpenblätter ausdem Boden. Mithilfe des Blütenbarometerskannman sich unter www.mainau.de jeweilsüber den aktuellen Stand der Tulpenprachtinformieren.
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Die Tulpen aus der Produktion derGärtnerei Aareblumen in Veltheim könnenvon Januar bis Mitte April bei Amaryllis,Brugg, bei Badenblüht, Baden, und beiPlattform, Aarau, bezogen werden. Direktverkauft werden sie jeweils samstags amAarauer Wochenmarkt und die ganze Wo-che über im Laden der Aareblumen in Au,Veltheim. Werden die Tulpen sorgfältigbehandelt und nachts kühl gelagert – aufdem Balkon oder Sitzplatz – halten sie biszu vier Wochen.
Aareblumen Gärtnerei und BlumenladenTalstrasse 35, Au, Veltheimwww.aareblumen.ch
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12 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020GEWERBEVEREIN GEISSBERG
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Plattenbeläge, MönthalRaiffeisenbank Böttstein, 5234 Villigen
Reding Gärten AG, RinikenRemar-Maschinen, Elektrowerkzeuge, MönthalRestaurant Güggeli-Sternen, Schäublin Thomas und
Esther, BözbergRestaurant zum Hirschen, N & S haute cuisine GmbH,
VilligenRütimann Josef, Verkaufsleiter, RüfenachSchwarz Christoph, Mech. Werkstatt, VilligenSchwarz Max AG, Primeur en gros, VilligenS-Chrättli, Schwarz Petra & Thomas, RüfenachSiegenthaler AG Fenster, StilliSpeisewirtschaft zum Blauen Engel, Christophe Martin,
RüfenachStiebel-Eltron AG, LupfigSteinmann Rolf, Gartenbau, Rüfenach
Strasser & Vögtli Treuhand AG, Alexandra Darioli,Hunzenschwil
Treier AG, Hoch- und Tiefbau, Schinznach-DorfVogt Jakob AG, Autogarage, VilligenWächter Abschleppdienst, Garage,Pneuservice, MönthalWeinbau Hartmann AG, Bruno und Ruth Hartmann,
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13General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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RINIKEN: Jubiläumskonzert des Gemischten Chores mit dem Ad-hoc-Ensemble des Orchestervereins Brugg
Ein GemeinschaftsprojektDer Gemischte Chor Rinikenfeiert sein 75-Jahr-Jubiläummit einem speziellen Konzert.Zur Aufführung gelangt Schu-berts bekannte G-Dur-Messe.
Der Chor betritt mit diesem musikali-schen Projekt Vereins-Neuland. Nochnie hat er ein so grosses Werk gemein-sam mit Orchester und Solisten prä-sentiert.
Verstärkung für grosses ProjektIn der heutigen Zeit ist es nichtselbstverständlich, dass ein «ge-wöhnlicher Dorfchor» mit seiner Tä-tigkeit so viel Erfolg hat. Der Ge-mischte Chor Riniken zählt 36 aktiveMitglieder, wird von einer professio-nelle Chorleitung geführt und hat fürsein Projekt ein gutes Dutzend Gast-sänger zum Mitmachen animierenkönnen.
Der Gemischte Chor Rinikenwurde im August 1945 gegründet.Im Jahr 2020 kann er sein 75-jähri-ges Bestehen feiern. Aus diesem An-lass hat er sich dazu entschlossen,die Messe in G-Dur D 167 von FranzSchubert aufzuführen. KirchlicheMusik gehört zwar auch zum Reper-toire des Chores. Ein so grossesWerk wie die Schubert-Messe wurde
jedoch noch nie als Ganzes gesun-gen. Neben Solisten der Musikhoch-schule Basel wird ein 13-köpfiges Ad-hoc-Ensemble aus Mitgliedern des Or-chestervereins Brugg mitwirken.
Missa brevis in G-DurFranz Schubert schrieb die «Missabrevis in G-Dur, D 167» zwischen dem2. und 7. März 1815. Die Besetzungumfasst in der ursprünglichen Fas-sung nur drei Solisten STB, ChorSATB, zwei Violinen, Viola und Bassocontinuo, bestehend aus Streicherbassund Orgel. In dieser Version wurde die
Messe auch in der Lichtentaler Pfarr-kirche aufgeführt, vermutlich unterSchuberts eigener Leitung. Die kleineBesetzung weist sie als «normaleSonntagsmesse» aus. In den 1980er-Jahren entdeckte Bernhard Paul inKlosterneuburg den originalen, vonSchubert eigenhändig um Pauken undTrompeten erweiterten Stimmensatzaufgefunden. In dieser Fassung fanddie erste belegte Aufführung am 11.Juli 1841 in Klosterneuburg statt. DieMesse in G-Dur wird als eines der be-deutendsten Jugendwerke des damalserst 18-jährigen Komponisten angese-
hen und gilt unter den vier frühenMessen als die gelungenste.
«Die Konzerte finden statt. Wir ha-ben die Bewilligung vom Kanton er-halten und werden alles unterneh-men, damit die Ansteckungsgefahrdurch das Coronavirus möglichst ge-ring gehalten werden kann», betontRichard Wullschleger, Präsident desGemischten Chores Riniken. GA
Samstag, 21. März, 17 UhrKirche ReinSonntag, 22. März, 17 UhrZentrum Lee, Riniken
Der Gemischte Chor Riniken feiert sein Jubiläummit einem beeindruckenden Werk und zwei Konzerten BILDER: ZVGHAUSEN
SpaghettataDer Gemischte Chor Hausen führtam Samstag, 14. März, in der neuenMehrzweckhalle Hausen seine all-jährliche Spaghettata durch. Von11 bis 21 Uhr kann man Spaghettimit verschiedenen Saucen genie-ssen, und auch ein feines Kuchen-und Tortenbuffet steht bereit. DerChor freut sich über regen Besuchdes Anlasses.
Samstag, 14. März, 11 bis 21 UhrNeue Mehrzweckhalle, Hausen
SCHINZNACH-DORF: Beratungstag/Besuchswoche
Welches Instrument?Die Musikschule Schenken-bergertal lädt zum Schnupper-morgen ein. Konzert undParcours bieten einen Einblickin die Welt der Instrumente.
Musizieren bereitet Spass und Freude.Doch welches Instrument passt jeweilsam besten? Eine gute Entscheidungs-möglichkeit für die Instrumentenwahlist die Instrumentenvorstellung derMusikschule Schenkenbergertal. BeimFrühlingskonzert um 9.30 Uhr in derMehrzweckhalle werden sämtliche an-gebotenen Instrumente durch Instru-mentalschülerinnen und -schüler sowie-lehrpersonen musikalisch präsentiert.Beim anschliessenden freien Instru-mentenschnuppern von 10.30 bis 11.30Uhr im Bezirksschulhaus sind alle ein-geladen, assistiert und angeleitet vonden Instrumentallehrpersonen, die Ins-trumente selber auszuprobieren.
Die fachkundigen Instrumental-lehrpersonen zeigen ihre Instrumenteund beantworten alle offenen Fragen.Nebst einemWettbewerb sind am Info-stand Unterlagen zum Angebot derMusikschule erhältlich, welches ab derersten Klasse besucht werden kann.Für eine angenehme Schnupperpause
sorgt das Jugendspiel Schenkenber-gertal mit einem Instrumentenkaffee.Wer an der Instrumentenvorstellungverhindert ist, hat anlässlich der Be-suchswochen vom 16. bis 27. März dieMöglichkeit, den Instrumentalunter-richt mit seinem Kind zu erleben. RS
Samstag, 14. März, 9.30 UhrMehrzweckhalle und BezirksschulhausSchinznach-Dorfwww.ms-schenkenbergertal.ch
Ausprobieren erwünscht! BILD: ZVG
RINIKEN: Fasnacht lebt nicht nur auf der Strasse
Bunter Mix – Jubel und TrubelTraditionsgemäss wurde dieFasnacht letzten Donnerstagim Restaurant Tannegg ge-startet. Für den neuen WirtHayro war es das erste Mal.
BRIGITTE BRÜNISHOLZ
Nach und nach füllte sich das Restau-rant mit Einheimischen, Indianervolkund vereinzelten Gästen aus der Re-gion. Um 20.33 Uhr eröffnete DJ Wer-ner Schaub die Fasnacht 2020 undsorgte an diesem Abend zudem für diemusikalische Unterhaltung. Der Auf-tritt der Opus C Voll heizte mächtigein. Bewährtes aus ihrem Repertoireund natürlich Neues, das sie im Pro-beweekend einstudiert haben, gabensie zum Besten.
Letztes Jahr fehlte krankheitshalberder beliebte und zurzeit einzige Schnit-zelbanksänger Komedi. Jetzt war erwieder da! Aber ohne Helgenträgerin.Vor seinem Auftritt kündigte er einenWettbewerb an. Jeder Gast schrieb sei-nen Namen auf einen Zettel, der kam ineinen Sack, und Wirt Hayro spielteGlücksgott. Gezogen wurde der Name«Sibylle Aeberhard» – und schwupphatte «Komedi» eine Helgenträgerin.
«Chürzlech beni er Altstadt e Shop-pingtour go mache,i ha dänkt, es heigi ned nor emNeumärt es paar hübschi Sache,doch zum Chaufe hets leider nütRächts gha, jo du das esch s’miesedevör chom ich us jedem Lade, met ereneue Friese.»
Während des Auftritts von Opus CVoll mixte die Gruppe Opus C Senil inder Gugge-Bar die Drinks. Schicht-wechsel! Jetzt durfte DJ Werni die«Senilatoren» ansagen. Letztes Jahr
traten ein paar der Opus C Senil zumersten Mal wieder mit einem Instru-ment und einstudierten Vorträgenauf. Von wegen «senil»! Unter der Lei-tung von Coni Baldinger, welcher vorJahren schon die Opus C Voll diri-gierte, rockten sie die «Tannegg».Nicht nur die Fasnächtler hatten gros-sen Spass an den Senilatoren, neindiesen bereitete ihren Auftritt sicht-lich Vergnügen. Fazit: Es war ein ge-lungener Fasnachtsstart. Die Absagedes beliebten Umzugs blieb aber derWermutstropfen.
Gelungener Fasnachtsstart im Restaurant Tannegg BILD: BB
GEWERBEVEREIN EIGENAMT
■ 56. GeneralversammlungAm 6. März lud der Gewerbeverein Ei-genamt seine Mitglieder zur General-versammlung ein. Rund 40 der insge-samt 113 Mitglieder folgten der Einla-dung. Die Versammlung begann mitdem Apéro im Herrenhaus auf demNeuhof in Birr, anschliessend ser-vierte das Gastro-Team vom Neuhofein leckeres Nachtessen im grossenSaal. Nach dem Gaumenschmausführte Präsident Daniel Schatzmannzügig durch die Traktanden. Protokollund Jahresrechnung 2019, Budget2020 und der Jahresbericht des Präsi-denten wurden einstimmig gutge-heissen. Im Jahresprogramm 2020sticht als Grossevent die «EigeSchau»heraus. Das attraktive Programm soll
vom 9. bis 11. Oktober eine erfolgrei-che Gewerbeschau ermöglichen.
Als weiteres Highlight präsentierteHans Utz als OK-Verantwortlicher dasDorffest 2022. Zum 750-Jahr-Jubiläumfeiern Birr und Lupfig gemeinsam das«EigeFäscht». Das Jubiläum wird einganzes Jahr lang mit verschiedenenAktivitäten zelebriert. Als Höhepunktgeht im August das Fest über dieBühne. Hans Utz präsentierte den at-traktiven Festperimeter mit einerVielfalt an Festwirtschaften, einerzentralen Bühne, Lunapark, Eigen-ämterblitz und vieles mehr.
Der Adventsmarkt ist ein wichtigerEvent und wird in diesem Jahr noch at-traktiver gestaltet. Die Öffnungszeitenwurden neu auf 13 bis 19 Uhr ange-
passt. An der GV wurde eine neu ange-fertigte Laterne präsentiert, die aufdem Markt an verschiedenen Standor-ten zu sehen sein wird. Das Rahmen-programm wird verbessert, und daseinzigartige Pony-Kutschli soll beste-hen bleiben. Weiter wird ein neuesWerbekonzept erstellt, und ein Fest-führer wird in alle Haushaltungen derRegion verteilt.
Zu guter Letzt dankte der BirrerGemeindeammann René Grütter denGewerblern für ihr Engagement. Grüt-ter informierte auch, dass das Eigen-amt an der Expo Brugg 2021 als Gast-region eingeladen ist. Er empfindetdies als grosse Wertschätzung und erhat die Teilnahme mit grosser Freudezugesagt. ZVG
14 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
C I N EM A
THE WHALE AND THE RAVENEine abgelegene Insel im Pazifik, bevölkert von Wölfen,
Raben und zwei Walforschern. Eine kleine Stadt mit dem
Versprechen eines zweiten industriellen Aufschwungs.
Ein First-Nation-Dorf, hin- und hergerissen zwischen dem
Wunsch, sein Territorium zu schützen, und dem Druck, mit
Grossinvestoren umzugehen.
Publikumsgespräch mit einer Expertin der Foundation for
Information and Research on Marine Mammals, Moderation
Alenka Ambroz
D 2019 101 Min. E/d ab 12 J. Regie: Mirjam Leuze
Mittwoch 29. April 18 Uhr
Eintritt 15 / 5
C I N EM A
ZWISCHENWELTENThomasKarrernimmtunsmitaufeineReise insAppenzellerland,
wo seit jeher ein besonderer Umgang mit Geistheilern besteht.
Naturheilpraktiker stellen hier Tinkturen und Salben her und
ergänzenmit ihren alternativenHeilmethodendie Schulmedizin.
So entstehen aussergewöhnliche Arten der Zusammenarbeit.
Denn was zählt, ist nicht nur die Heilung sondern auch der Weg
dorthin. Der Dokumentarfilm liefert keine Lösungen. Er sucht, er
hinterfragt und bleibt dabei doch in der Rolle des Beobachters,
der sich dem Rätsel des Heilens nähert.
CH 2019 87 Min. O/df ab 12 J. Regie: Thomas Karrer
ab Donnerstag 16. April im Programm
Eintritt 15 / 13
C I N EM A
CAVALLERIA RUSTICANA / PAGLIACCI • ROYAL OPERA LIVE-ÜBERTRAGUNGZwei klassische Opern werden zusammengefasst in dieser
wundervoll umgesetzten Neuerschaffung des Lebens in
einem süditalienischen Dorf, als der Besuch eines Wander-
theaters für einen Ausbruch an Emotionen sorgt. Die preis-
gekrönte Inszenierung von Damiano Michieletto präsentiert
in lebendiger Weise die schnellen, schockierenden Ereignisse,
ausgelöst durch geheime Liebe und unzähmbare Eifersucht.
Bezahlen Sie 5 Franken mehr und geniessen Sie mit dem Ticket
ein Glas Prosecco an der Bar.
Dienstag 21. April 20 Uhr
Eintritt Balkon 35 / 33 Parterre 30 / 28
B ÜHN E
SCHERTENLAIB + JEGERLEHNER • TEXTURAuch in ihrem vierten Programm arbeiten Schertenlaib und
Jegerlehner mit der subversiven Kraft der Fantasie, pendeln
schwankend zwischen höherem Blödsinn und der Tiefe des
Raums. Ordnung und Chaos, Innigkeit und leichtfüssiger
Irrsinn, Weltallmusik und Klangteppich verdichten sich.
Übrig bleibt die Suche nach Rhythmus, Poesie, Sinnlichkeit
und Balance. Während Schertenlaib noch ganz bei sich ist
und nach der Quadratur des Kreises sucht, schwadroniert
Jegerlehner leichtfüssig entlang der Weltläufigkeit und
verstrickt sich im Groove.
Freitag 24. April 20.15 Uhr
Eintritt 35 / 20
SCHWESTERLEINLisa lebt mit ihrer Familie in der Schweiz, doch mit dem Herzen
ist sie in Berlin geblieben. Es schlägt im gleichen Takt wie das
ihres Bruders Sven, des berühmten Theaterschauspielers.
Seit Sven an einer aggressiven Leukämie erkrankt ist, ist die
Beziehung zwischen den Zwillingen noch enger geworden. Lisa
will diesen Schicksalsschlag nicht hinnehmen, sie setzt alles in
Bewegung, um Sven wieder auf die Bühne zu bringen.
CH 2020 99 Min. O/df ab 12 J.
Regie: Stéphanie Chuat und Véronique Reymond
Dienstag 21. und Mittwoch 22. April im Lunchkino
ab Donnerstag 23. April im Programm
Eintritt 15 / 13
C I N EM A
PAUL NIZON • DER NAGEL IM KOPF
C I N EM A
Der Dokumentarfilm erzählt von der kompromisslosen
Lebenssuche des Schriftstellers. Herzstück des Films ist
Nizons menschliches Abenteuer in einer engen Hinter-
hofwohnung, wo er die ersten Pariser Jahre lebt. Eine Art
Grenzstation, in der er damit ringt, in seinem anderen
Leben, dem poetischen Leben als freier Schriftsteller,
anzukommen. Wortgewandt und voller Humor gewährt
Paul Nizon einen Einblick in seine Biografie und in sein
Schaffen.
CH 2020 90 Min. O/df ab 12 J. Regie: Christoph Kühn
ab Donnerstag 16. April im Programm
Eintritt 15 / 13
K U LT U R F E N S T E R A P R I L
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C I N EM A
Info-Telefon 056 450 35 65
Reservation: www.odeon-brugg.ch
Kasse täglich ab 14 Uhr geöffnet
Samstag/Sonntag ab 10 Uhr
Das vollständige Kinoprogramm
auf www.odeon-brugg.ch
oder in der Tagespresse
B ÜHN E
Vorverkauf
Reservation: www.odeon-brugg.ch
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
Montag – Freitag ab 14 Uhr
Samstag/Sonntag ab 10 Uhr
B A R
Montag 14 – 23 Uhr
Dienstag – Donnerstag 11.30 – 23 Uhr
Freitag 11.30 – 24 Uhr
Samstag 17.30 – 24 Uhr
Sonntag 17.30 – 22 Uhr
Mittagsangebot
Dienstag – Freitag 11.30 – 13.30 Uhr
ODEON BRUGG
das Kulturhaus beim Bahnhof
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Telefon 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
S P ON SO R EN
Hauptsponsoren
• Kuhn AG
Das Haus zur Gesundheit
• Stadt Brugg
• Infofactory AG
Dieses Kulturfenster wurde von der
Effingermedien AG gesponsert.
C I N EM A
SCHWANENSEE • ROYAL BALLET LIVE-ÜBERTRAGUNGLiam Scarletts herrliche Neuinszenierung von 2018 kehrt für
ihre erste Wiederaufnahme zurück. Dem Text von Marius
Petipa und Lew Iwanow treu bleibend, bringen Scarletts
zusätzliche Choreografien und John Macfarlanes grandiose
Ausstattung neues Leben in das wohl bekannteste und
beliebteste klassische Ballettstück. Die gesamte Kompanie
glänzt in dieser zeitlosen Geschichte zum Untergang
verurteilter Liebe.
Bezahlen Sie 5 Franken mehr und geniessen Sie mit dem Ticket
ein Glas Prosecco an der Bar.
Mittwoch 1. April 20.15 Uhr
Eintritt Balkon 35 / 33 Parterre 30 / 28
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POESIE IM GESPRÄCH • LYRIK IM FORUMGedichte sind die Espressi der Literatur, kurz und knapp und
mit lang anhaltender Wirkung – die Essenz der Aussage in
reinster Konzentration. Ist ein Gedicht gelungen, so kann es
uns verwundern oder verärgern, unterhalten oder anstrengen,
verwirren oder trösten.Möchten Sie für eine Stunde eintauchen
in den Klang der Sprache? Jeweils zwei Lyriker*innen lesen aus
ihren Werken, berichten aus ihrer Werkstatt und diskutieren
über das Gehörte. Ausklang bei einem Glas Wein mit den
Autoren.
Sie hörenMichelle Steinbeck und AnaÏs Meier.
Donnerstag 2. April 19.15 Uhr
Eintritt 16 / 8
C I N EM A
HEXENKINDERDer Film erzählt die Geschichte von «zwangsversorgten»
Heimkindern, die im Namen der Religion gequält wurden,
sich trotzdem nicht brechen liessen und dank ihrer Wider-
standskraft und Fantasie überlebt haben. Gleichzeitig
erinnert der Film an das ähnliche Schicksal von Kindern, die
vor nicht allzu langer Zeit im Namen Gottes der Unholderei
bezichtigt, gefoltert und zu ihrem angeblichen Seelenheil oft
auch hingerichtet wurden.
CH 2019 96 Min. Dialekt ab 12 J. Regie: Edwin Beeler
Sonntag 5. April 11 Uhr
Eintritt 15 / 13
C I N EM A
CONTRADICTZwei Jungs sammeln in den Strassen Accras Geld für Amerika.
Ist das Spass, politische Provokation oder vielleicht eine
Prophezeiung?Wie sieht man Entwicklungen undWertewandel
unserer Zeit vom afrikanischen Kontinent aus? Wie will man
ihnen entgegentreten, widersprechen? Und können neue
Visionen für die Zukunft neue globale Realitäten werden?
Publikumsgespräch mit Thomas Burkhalter, Moderation
Alenka Ambroz
CH 2019 90 Min. O/df ab 12 J.
Regie: Peter Guyer und Thomas Burkhalter
Mittwoch 22. April 18 Uhr
Eintritt 15 / 13
15General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
BIRR/LUPFIG● Kath. Kirchenzentrum Paulus, Birrfeldwww.kathbrugg.chSamstag: 9.00 Blockunterricht 4. Klasse.Sonntag: 11.00 Familiengottesdienst (A.Olowo) mit «Chrüzli-Segnung». Montag:18.30 Gruppenabend 2. Oberstufe. 20.00Internationaler Rosenkranz. Mittwoch:9.30Café international. Donnerstag: 18.30Gruppenabend 2. Oberstufe.● Reformierte Kirchgemeinde Birrwww.ref-kirche-birr.chBirr/Lupfig: Freitag: 14.00 Die Bibel entde-cken. 19.00 Jugendgottesdienst ChurChill.Samstag: 10.00 Kurs «Letzte Hilfe». Sonn-tag: 10.10 Wopfi-Gottesdienst mit Taufen,Pfrn. E. Graf, anschl. 11.11. Montag: 9.00Chrabbeltreff. 14.00 Kleiderkarussell.Mittwoch: 9.00 Wopfi-Singen. 14.00 Klei-derkarussell. Donnerstag: 9.00 Kleiderka-russell.Schinznach-Bad: Freitag: 19.00–19.30Taizé-Feier. Dienstag: 14.00 Lismi-Treff.Donnerstag: 14.00 Senioren-Café.
BÖZBERG-MÖNTHAL● Reformierte Kirchgemeindewww.refkbm.chFreitag: heute kein Jugendträff! Sonntag:10.15KircheMönthal,GottesdienstmitPfr.Th.Bunz,Orgel: Th.Sutter; keineSonntags-schule. 17.00 Kirche Mönthal, Soiree-Konzert mit Natalia Dauer. Montag: 20.00Kirche Bözberg, Passionsandacht mit Pan-flötenmusik. Dienstag: 19.00 ZentrumLee,Bibliodrama (stattBibliolog), Infounter056441 16 52.
BÖZEN● Reformierte KirchgemeindeFreitag: 18.00–19.00 You-Go-Gottes-dienst in der Kirche. Samstag: 10.00 Fiiremit de Chliine. Sonntag: 10.00 Taufgottes-dienstmit Pfr. P. Lüscher, mit den 3.-Kläss-lerinnen und 3.-Klässlern und Eva Büchli,Katechetin; anschliessend Apéro im KGH.
BRUGG● Chrischona-Gemeinde BruggVereinsweg 10, Telefon 056 441 14 84,www.chrischona-brugg.ch, [email protected]: 10.00 Gottesdienst, Predigt: Si-mon Rohr, mit Kinderhüeti und Kids-Treff.● Freie Gemeinde Brugg, KrinneInfos: www.krinne.chSonntag: 10.00 Gottesdienst.● Gemeinde für ChristusAltenburgerstrasse 37, https://brugg.gfc.chSonntag: 9.45 Gottesdienst mit MichaelBüschlen, anschliessend Apéro. Mittwoch:20.00 Bibelstunde mit Daniel von Bergen.● Gospel Center BruggAarauerstrasse 71; Gottesdienste: JedenSonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).Weitere Informationen unter www.gospel-center.ch oder 056 441 12 58.● Katholische Kirche St. Nikolaus BruggFreitag: 6.53 Morgenpilgern. 9.00 Eucha-ristiefeier mit A. Olowo. Samstag: 14.00Acies-Feier Legion Mariens. 18.00 Eucha-ristiefeier mit A. Olowo und Angeluschor.Sonntag: 11.00 Gottesdienst mit V. Furrer.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier mit A.Olowo und dem Frauenverein, anschl. Ro-senkranz. Mittwoch: 20.00 Glaub-Bar imOdeon.● Pfingstgemeinde BruggBüro: Habsburgerstrasse 22Versammlungsort: Aegertenstrasse 7Internet: www.pfimibrugg.chE-Mail: [email protected]. 056 442 20 50
Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützen-mattparkplatz. 18.30 Teenie. Sonntag:10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, «Pot-luck» nach dem Gottesdienst; También:traducción en español; Kidstreff. Montag:18.00 Sporttreff. Dienstag: 20.00 Lobpreisund Gebetsabend.● Reformierte Kirche BruggFreitag: 6.53 Katholische Kirche, 7 vor 7,Morgenpilgern. 10.45PflegezentrumSüss-bach, Gottesdienst. Samstag: 18.00 Stadt-kirche, Musik um 6. Sonntag: 7.00 Stadt-kirche, Familiengottesdienst zum ThemaAbendmahl, Pfr. Rolf Zaugg, anschl. Apéro.Montag: 6.00 Stadtkirche, meditativesSitzen. Dienstag: 9.30 Kirchgemeinde-haus, Chilezwärgli. 20.00 Probe Chor derStadtkirche.Mittwoch:19.15Kirchgemein-dehaus, roundabout. Donnerstag: 14.00Kirchgemeindehaus, Jass- und Spielnach-mittag für Senioren.
MANDACH● Reformierte KirchgemeindeFreitag: 10.30 Gottesdienst im Andachts-raum vom Asana Spital Leuggern, PfarrerDanBredaundErikaWicki, Zither. Sonntag:17.00 KinoKirche Mandach, Andacht undFilmvorführung des Films «Zwingli» vonStefan Haupt, Pfarrerin Noëmi Breda undOrganist Michael Felix.
REIN● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-rein.chSamstag: 18.00 Kirche Rein, Familiengot-tesdienst mit Abendmahl für Gross undKlein, Mitwirkung der Drittklässler, denKatechetinnen Cornelia Meier und RuthPeter, Vikar Matthias Fuchs sowie Pfr. Mi-chael Rust, anschliessend Apéro light.Sonntag: 11.00 MZH Weissenstein Würen-lingen, ökum. Gottesdienst, Mitwirkung:Kinderchor Vocalis, Bläsergruppe der MGWürenlingen, Guido Ducret, Pfarreileiter,Pfr. Matthijs van Zwieten den Blom, an-schliessend Suppenzmittag. Donnerstag:12.05 Mittagstisch, Saal Kirche Rein.18.30–19.00 Abendgebet im Konfihüsli.Amtswoche:PfarrerMichaelRust,Neuzelg-weg 12, 5234 Villigen, 056 450 10 58,[email protected].
RINIKEN● Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord RinikenFreitag: 20.00 Jugendtreff imPavillonbeimKirchlichen Zentrum Lee. Sonntag: 10.15Ökumenischer Gottesdienst. Dienstag:10.00 SESO-Kafi im Sekretariat. 19.00Bibliodrama mit Dr. Claudia Mennen «Wasfehlt, wenn Gott fehlt?».
SCHINZNACH-DORF● Chrischona-Gemeinde SchinznachSonntag: 9.30 Gottesdienst. Dienstag:9.15 Frauengebet. Mittwoch: 19.00 Krea-tiv-Abend. 20.00 CIS-Gebet.● Katholische KirchgemeindeFreitag: 7 mal 7 vor 7 Morgenpilgern inBrugg mit anschl. Ausklang bei Kafi undGipfeli. 19.00 Taizé-Feier in der Friedhofs-kapelle Schinznach-Bad. Sonntag: 10.30GottesdienstmitE.Lindner.Montag:20.00Probe Franziskus-Chor im Pfarreiheim.Dienstag: 19.00 Bibliodrama «Was fehlt,wenn Gott fehlt?», Leitung: Frau Dr. ClaudiaMennen, im kirchl. Zentrum Lee in Riniken.
THALHEIM● Reformierte Kirchewww.ref-thalheim.chSonntag: 9.00 Sonntigsschuelzmorge imGemeindesaal für Kinder und Eltern. 10.10ZaZ-Lobpreisgottesdienst, Kirche Veltheim,
ZaZ-TeamundPfr.ChristianVogt.17.00DasKonzert mit dem Panflöten-Ensemble Pan-tilenis aus Villnachern findet nicht statt.
UMIKEN● Reformierte Kirchgemeinde Umikenwww.ref-umiken.ch.Freitag: 20.00 Jugendtreff Riniken, Pavil-lon hinter dem Zentrum Lee. Samstag:16.00 Jugendgruppe FRESH Kids, Turn-halle Umiken. Samstag: 18.30 Jugend-gruppe FRESH Teens, 1. Oberstufe, Umi-ken Turnhalle. Sonntag: 10.15 Ökumeni-scher Familiengottesdienst, Zentrum LeeRiniken. Sonntag: 16.00 Konzert chor.02,ref. Kirche Umiken.● Heilsarmee Aargau Ost, UmikenBaslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.heilsarmee-aargauost.ch.Sonntag: 9.30 Zäme bäte. 10.00 Familien-gottesdienst Spezial. 16. bis 25. März:Studienreise der Offiziere. Dienstag: 9.30Babysong. 14.00 Hauskreis. Donnerstag:9.30 Babysong.
VELTHEIM-OBERFLACHS● Evangelisch-reformierte KircheFreitag: 10.00Andacht im La Vida des APHSchenkenbergertal. Samstag:9.00Medita-tives Bogenschiessen. Sonntag: 10.10Lobpreisgottesdienstmit Pfr. ChristianVogtund dem ZaZ-Team, anschliessend Mög-lichkeit zum gemeinsamen Zmittag. Diens-tag: 14.00 Frauennachmittag im Zehnten-stock in Oberflachs.
WINDISCH● Evangelisch-methodistische KircheKapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,Telefon 056 441 20 74.Herzliche Einladung zu den Gottesdienstenjeweils amSonntagum10.00Uhr.Die ganzeAgendamit denaktuellenAnlässenunter derWoche ist auf der Webseite leicht zu finden.● Katholische Kirchgemeinde St. MarienFreitag: 9.00 Eucharistiefeier in Brugg.12.00 Fastensuppe. Samstag: 18.00 Got-tesdienst (M. Daetwyler und F. Herzog),mitgestaltet von den Erstklässlern. Sonn-tag:9.30Eucharistiefeier (A.Olowo).11.00Santa Messa. Montag: 20.00 Kontempla-tion. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet.19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch:9.00 Eucharistiefeier (A. Olowo), mit derFrauengemeinschaft. Donnerstag: 18.30Eucharistische Anbetung. 19.00 Eucharis-tiefeier (A. Olowo).Königsfelden:Sonntag: 10.00Gottesdienst(A. Weimann), im Begegnungszentrum.● Reformierte Kirchgemeindewww.ref-windisch.chFreitag: 17.00 Probe des Kiwi-Kinderchorsim Kirchgemeindehaus. Sonntag: 10.00Brot-für-alle-Gottesdienst in Windisch,Pfrn. Sonja Zryd, Katechetin Elvira Gischigund Kinder der 6. Klasse, anschliessendSuppenzmittag im Kirchgemeindehaus;Anmeldung Fahrdienst bis Samstagabend:076 738 08 74. Montag: 14.00 Jassen fürÄltere im Lindenpark. Dienstag: 9.30 Got-tesdienst im Lindenpark, Pfr. Arnold Bilin-ski. Donnerstag: 14.00 Frauentreff Win-disch im Kirchgemeindehaus. 19.00 Gene-ralversammlungdesKirchenchors imKirch-gemeindehaus. Amtswoche: Pfrn. SonjaZryd, 079 953 17 47.
Freitag, 13. März, bis Donnerstag, 19. März 2020
KIRCHENZETTEL
Persönliche Beratung von Todesanzeigen,Leidzirkularen und Danksagungen
Am Schalter in Brugg beraten wir Sie gerne über die Todesanzeige, denDruck von Leidzirkularen oder Danksagungskarten. Brauchen Sie Unter-stützung, den passenden Text zu finden, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Effingermedien AG | VerlagStorchengasse 155201 [email protected] 056 460 77 88
SchalteröffnungszeitenMo–Do 08.00 bis 12.00 Uhr
13.30 bis 16.30 UhrFr 08.00 bis 12.00 Uhr
13.30 bis 16.00 Uhr
Cellokonzert mit Natalia DauerNatalia Dauer ist Cellistin aus Leidenschaft: Bereits mit vier Jahren spielte sie Kla-vier, mit sechs Jahren Violoncello. Inzwischen ist sie Preisträgerin bei Jugend Mu-siziert in Deutschland und in der Schweiz. In der Soiree in Mönthal präsentiert dieSolistin Werke für Violoncello von Bach, Kodály, Piatti und Bloch. Sonntag,15. März, 17 Uhr, Kirche Mönthal, www.nataliadauer.com BILD: ZVG
Musikkabarett mit Kurt & DaisyDer Kulturgrund Schinznach-Dorf zeigt mit «Kurt & Daisy» ein Musikkabarett mitdem Duo Gitte und Martin Deubelbeiss. Es kommt Bewegung ins Schattegibelegg-täli. Die Kuh Dorli vergrössert ihr Weideland und wünscht sich einen passendenStier, der im Stall für Ruhe und Ordnung sorgt. Deshalb suchen Kurt & Daisy Knechtoder Magd, um sich zu entlasten. Ein Casting, welches einen Abendmit viel Witzund Charme garantiert. Reservieren kannman unter www.grundschinznach.ch.Freitag, 20. März, 20 Uhr, Saal des Gasthofs Bären, Schinznach-Dorf BILD: ZVG
Skagen ist ein Fischerort in Däne-mark, umschlossen von Ostseeund Nordsee. Bekannt für das un-beschreibliche Licht, wirdSkagen in der zweiten Hälfte des19. Jahrhunderts zum Ort derKünstler. Marie hat nur eines imKopf, sie will malen. Maries Elternstellen ihr die gleichaltrige Astaals Gesellschafterin zur Seite. AlsMarie und Asta nach Frankreichreisen, lernen sie den Impressio-nisten Krøyer kennen. Astas Rollewird kompliziert, sie gerät immertiefer in den Strudel zwischen Ma-rie und Krøyer hinein. 2016, Ham-burg. Vibeke will Malerin werden.In Skagen wird sie an einer Kunst-schule angenommen. Sie findetein Bild und ein Geheimnis, dassie anspornt, mehr über dessenGeschichte zu erfahren.
Fazit: 3 Frauen, 2 Jahrhunderte –Künstlerinnen, die ihren Weg su-chen und verteidigen müssen.
Dieses Licht in Skagen haben wirvor Augen in beiden Erzählsträn-gen, welche Stina Lund so ge-konnt führt. Die drei Frauen undderen bewegte Lebensläufe fes-seln ungemein, undman kanndiesen Roman nur an einem Stücklesen. Die Künstlerszene in Ska-gen ist absolut faszinierend be-schrieben. Wir sehen die Künstlermalen in diesem unvergleichba-ren Licht, sehen sie aber auch lie-ben, leiden und verzweifeln, da-mals wie heute. Die Kunst ist einegrosse Leidenschaft, manchmalauch an der Grenze zumWahn.In diesen Roman habe ich michdirekt verliebt, er gehört zu mei-nen absoluten Lesehöhepunk-ten! Übrigens, man kann in Ska-gen das Museum besuchen undden Zauber der Skagen-Maleraufleben lassen
Manuela Hofstätterlesefieber.ch / buchbon.ch
BUCHTIPPSTADTBIBLIOTHEK BRUGG
Die Frauenvon SkagenRoman von Stina LundRowohlt Verlag, 2019
16 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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17General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
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ZUM GEDENKEN: Der ehemalige Aero-Club-Präsident Werner Neuhaus ist 97-jährig gestorben
Der Flugplatz war sein LebenswerkDass der Flugplatz Birrfeldzu dem wurde, was er heuteist, war vor allem das Ver-dienst von Werner Neuhaus.
HANS-PETER WIDMER
Auch wenn er altershalber längst inszweite Glied zurückgetreten war,blieb Werner Neuhaus in Fliegerkrei-sen über den Aargau hinaus und na-mentlich auf dem Flugplatz Birrfeldeine Autorität. Denn ohne ihn hätteder grösste Regionalflugplatz derSchweiz wahrscheinlich nie die heu-tige Bedeutung erlangt und den Cha-rakter als Zentrum der Sportfliegereibewahrt – einigen kommerziellen Ge-lüsten zum Trotz. Werner Neuhausprägte den Flugbetrieb auf dem Birr-feld ein halbes Jahrhundert mit, vomSegelflugschüler auf dem legendärenGleitflugzeug «Zögling» über dieFunktion des Betriebsleiters der Flie-gerschule bis zum Präsidenten desAero Club Aargau. Alles nebenberuf-lich und ehrenamtlich.
Teil der FlugplatzgeschichteDas von einer Handvoll Idealisten1937 gegründete Flugfeld bestandaus einer Grasfläche, die jeweils vordem Heuet wieder den Bauern über-lassen werden musste, und einer Mo-torseilwinde für die Segelflugstarts.Nach dem Zweiten Weltkrieg ging esaufwärts, und der Flugplatz wurdeWerner Neuhausr Lebenswerk. Er er-warb 1949 das Motorflugbrevet undbaute mit Kollegen nach Feierabendein eigenes Motorflugzeug – aus Holz.Weil nun auf dem Platz auch Piloten-ausbildung betrieben wurde, über-nahm er 1956 die Leitung der Flieger-schule Birrfeld.
Mit seiner Wahl zum Präsidentendes Aero Club Aargau, 1960, ver-stärkte sich das Ausbautempo. DasFlugfeld und der Hangarpark wurdenmehrfach erweitert, ein Betriebsge-
bäude, ein Restaurant mit Zuschauer-terrasse, eine Freizeitanlage sowieeine 727 × 20 Meter grosse Beton-piste und eine separate Gras-Segel-flugpiste erstellt – sowie das öffentli-che Interesse auf den Flugplatz ge-lenkt. Das Wachstum kostete Geld.Durch sein Beziehungsnetz suchteWerner Neuhaus breite Unterstüt-zung. Zweimal bewilligte das Aar-gauer Volk Beitragskredite von250 000 und 800 000 Franken für denFlugplatz. Ob das heute noch möglichwäre, ist fraglich.
Geglückte ExistenzsicherungDie rasante Frequenzsteigerung biszu 125 000 Flugbewegungen jährlich
verschärfte das Lärmproblem. Weni-ger in der Flugplatz-Standortge-meinde Lupfig, aber in andern Anstös-sergemeinden wie Hausen, Mülligen,Birrhard, Birmenstorf, Mägenwil undBrunegg formierte sich Widerstand.Er manifestierte sich auch in Be-schwerden gegen neue Ausbaupläne.Verbindliche Betriebsregeln und dieKonzession zur längerfristigen Exis-tenzsicherung des Flugplatzes dräng-ten sich auf. Sie wurden in zähen Ver-handlungen erfochten.
Zwar lösten sich die Lärmproblemenicht in Luft auf. Aber sie sankendank Flugvolten, technischen Flug-zeug-Verbesserungen, verstärkterSensibilisierung der Piloten und Hal-
bierung der Flugbewegungen aufrund 66 000. Werner Neuhaus steu-erte die Entwicklung als ausdauern-der und konzilianter Verhandler. SeinGeschick zeigte sich auch beim Land-erwerb. Er kannte als Mitarbeiter desfrüheren Schlachtviehproduzenten-verbandes, der heutigen Vianco, dieMentalität der Bauern und fädelteKaufkontakte meist im Stall und nichtam Bürotisch ein.
Mehrfache AuszeichnungenUm den wachsenden Betrieb auf demBirrfeld im Griff zu behalten, wurdenunter Werner Neuhausr über 30-jähri-ger Aero-Club-Führung wichtigerechtliche, organisatorische und fi-nanzielle Vorkehren getroffen. Ihmwar die Erhaltung als aargauischerSportflugplatz ein Hauptanliegen. Erverhinderte beispielsweise mit der be-wussten Verkürzung der neuen Be-tonpiste, dass das Birrfeld Ausweich-platz des Kleinflugzeug-Geschäftsver-kehrs von Kloten werden könnte. Fürseine aviatischen Verdienste wurdeWerner Neuhaus mehrfach ausge-zeichnet. Der Aero Club Aargau er-nannte ihn zum Ehrenpräsidenten,der Aero Club Schweiz zum Ehrenmit-glied, und der internationale AeroClub Paul Tissandier verlieh ihm dasEhrendiplom.
Geistig rüstigbis zum letzten TagIn Kürze wäre Werner Neuhaus 98Jahre alt geworden. Geistig rüstig,konnte er bis zum letzten Tag dankNachbarschafts- und Haushalthilfesein Haus in der Windischer Oberburgbewohnen. Die Gattin, mit der er dreiKinder hatte, ging ihm vor sieben Jah-ren im Tod voraus, ebenso die Schwes-ter Lydia und seine drei Brüder Paul,ehemaliger Brugger Kantonspolizei-chef, Gustav, früherer Dietiker Bahn-hofvorstand, und Willi, einstigerWindischer Gemeindeschreiber undspäter Verwalter der KrankenkasseBaden.
Werner Neuhaus (1922–2020), Pionier des grössten Schweizer Regionalflugplatzes Birrfeld BILD: ZVG
BRUGG: Bühne Odeon – Philo Thea Figurentheater
De chly DracheEin mitreissendes Papier-Theater und eine spannendeGeschichte über Freuden undEnttäuschungen auf der Suchenach einer Freundschaft.
Ein kleiner, ungeduldiger Drache weissnicht recht, was er spielen soll. EineSchnecke, mit der Versteckspielen vielzu lange dauert, und die Zwillingsdra-chen, die eigentlich gar nicht Schifffahren wollten. – Wenn Nicole Langen-egger und Kathrin Tchenar auf derBühne stehen, reichen einige Papier-rollen, um in die abenteuerliche Reiseins Drachenland einzutauchen. Abvier Jahren, Mundart gesprochen.
Sonntag, 15. März, 11 UhrBühne Odeon, Bruggwww.philothea.ch
Nicole Langenegger und Kathrin Tchenar spielen ein Papiertheater BILD: ZVG
TICKETVERLOSUNG
Schicken Sie uns ein E-Mail mitIhrem Namen und Ihrer Adressemit dem Betreff: «Drache» [email protected]:Freitag, 13. März, 11 Uhr.Die Gewinner werden anschlies-send sogleich per E-Mail benach-richtigt. Über die Verlosung wirdkeine Korrespondenz geführt.
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TICKETS
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VEREINE | TREFFS
BRUGG
Aarefääger BruggSchilplinstr. 26, 5200 Brugg. Infos: MarkusWassmer,[email protected].
Aargauer Verein Pro Chiropraktik –Chirogymnastik in BruggJedenDo 13.45, Bewegungsspielraum,Kirchgasse 3, Brugg. Einstieg für jederzeitmöglich. Kontakt: 056 223 25 75.
Abenteuerspielplatz BruggPräsidentin: Rosmarie Tschabold, 056284 28 08 oder Leonore Sichi, 056 442 41 26.www.abenteuerspielplatz-brugg.ch.
ACCBAarg. Computer ClubBruggMonatshöck jeden 1.Mo imMonat ab 20.00.Seniorenhöck jeden 1. u. 3. Di imMonat ab14.00: Vereinslokal, Storchengasse 6, Brugg.www.accb-brugg.ch.
AltstadtruecheWaggis BruggJeden letzten Fr ab 20.00Höck imRest. Son-nenberg. Kontakt: Michi Lüthy, 079290 13 17,www.altstadtrueche.ch.
Ambassador ClubBruggJeden 1.Mi imMonat ab 18.30, RestaurantMüli, Mülligen. Ernst Schwarz, 056 297 81 97,ernst. [email protected].
ArmbrustschützenBruggKontakt: Peter Rutishauser, 056 491 43 71.Nachwuchskurs (ab 10 J.): Urs Leder, 056441 73 49.
ATVVKreis BruggAarg. Turnveteranen-Vereinigung. ChristianSchaffner, Präsident, Hasenstrasse 4, 5212Hausen AG, 056 441 63 53.
Babysitter-VermittlungSchweiz. Gemeinnütziger FrauenvereinBrugg undBezirk, 076 510 58 17, [email protected],www.sgf-brugg.ch.
Behindertensport RegionBruggPräsident: Harry Süss, Obergrütweg 8, Brugg,079 823 52 64, [email protected].
HINWEISE DER REDAKTION
Veranstaltungshinweise bringen wirzurzeit aufgrund der aktuellengesundheitspolitischen Situationohne Gewähr. Bitte kontaktieren Siezur Sicherheit die entsprechendenSeiten der Veranstalter.
Redaktionsschluss für eingesandteredaktionelle Texte ist jeweils am Frei-tag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunktkönnen Einsendungen für die aktuelleAusgabe in der Regel nicht mehr be-rücksichtigt werden. Die Redaktion
BRUGG
Neue Kurse derPro SenectuteAus aktuellem Anlass bietent die ProSenectute die beliebten Kurse betref-fen Patientenverfügung und Vorsorge-auftrag an.Kurs zur Patientenverfügung: Freitag,20. März, 9 bis 11.15 Uhr; Ausführun-gen zum Docupass Dossier Patienten-verfügung.Kurs Vorsorgeauftrag: Freitag, 3. Ap-ril, 9 bis 11.15 Uhr; Ausführungenzum Docupass Dossier Patientenver-fügungEbenfalls bietet die Organisation ausder Kampagne mit der Beratungs-stelle für Unfallverhütung (BFU) denbeliebten Kurs zur Erhaltung desGleichgewichts an: Gleichgewicht: si-cher stehen – sicher gehen: 27. bis29. Mai, 14 bis 15.45 Uhr; Kraft undGleichgewicht sorgen für mehr Si-cherheit im Alltag. Wer regelmässigtrainiert und damit seine Kraft undsein Gleichgewicht verbessert, bleibtim Alter länger mobil und selbständig.Eine kostenlose Schnupperlektion istgegen Anmeldung möglich.Die Kurse finden in Brugg statt undsind für Menschen ab 60 Jahren offen.Weitere Auskünfte erteilt die ProSenectute Aargau, BeratungsstelleBezirk Brugg, 056 441 06 54. GA
BRUGG
Filmschau mitGillian WhiteIn der Reihe «Kunstschaffende zeigenFilme» ist im Odeon der von KünstlerinGillian White gewählte Klassiker «Eastof Eden» zu sehen. Im Film nach demgleichnamigen Roman von John Stein-beck ist James Dean in seiner erstengrossen Rolle zu sehen. Ab 19 Uhr trifftman sich mit der Künstlerin an der Bar.Die Reihe wird in Zusammenarbeit mitdem Zimmermannhaus durchgeführt.
Donnerstag, 19. März, 20.15 UhrOdeon Brugg
18 General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020
WOCHENHOROSKOP
Eine wichtige Entscheidung fällt zu IhrenGunsten aus. Sie werden bald übermehrGeld verfügen können. Doch Vorsicht istgeboten! Geben Sie es nicht leichtsinnigaus.
Vom 16. März bis 22. März
WIDDER21.03. bis 20.04.
STIER21.04. bis 20.05.
KREBS22.06. bis 22.07.
JUNGFRAU24.08. bis 23.09.
ZWILLINGE21.05. bis 21.06.
LÖWE23.07. bis 23.08.
WAAGE24.09. bis 23.10.
SCHÜTZE23.11. bis 21.12.
WASSERMANN21.01. bis 19.02.
SKORPION24.10. bis 22.11.
STEINBOCK22.12. bis 20.01.
FISCHE20.02. bis 20.03.
Sie erleben eine anregende Zeit in derLiebe. Genießen Sie das unbeschwerteZusammenseinmit dem Partner. ZeigenSie, dassman sich komplett auf Sie ver-lassen kann.
Lassen Sie sich nicht mit Versprechun-gen locken, sie könnten Sie aufs Glatteisführen. Genießen Sie das Lebenmiteinem lieben Menschen in vollen Zügen.
Nutzen Sie Ihren aktuellen Energieschubund nehmen Sie Neues im Berufslebenin Angriff. Die Aussichten für neue Ver-bindungen stehen zurzeit besondersgünstig.
Sie befinden sich in einer äußerst gutenPhase. Zeit, um Versäumtes nachzuho-len. In der Liebe können neue Begegnun-gen Ihr Leben schicksalhaft beeinflussen.
Spürbar undmit sehr viel Schwunggeht es jetzt voran. Genießen Sie dasunbeschwerte Zusammenseinmit demPartner und Ihrer lieben Familie in vollenZügen.
Sie sind wesentlich schneller als dieKonkurrenz und stets um eine ganze Na-senlänge voraus. Mit Verstand nutzen Siekleine Chancen –machen Sie weiter so!
Zwiespältige Gefühle und Ungewissheitbestimmen Ihr aktuelles Leben. Bloßnicht mutlos werden. Konzentrieren Siesich bessermal wieder auf die Familie.
Nach einer Aussprache fühlen Sie sichwieder besser. Trotzdem streben Sie eineneue Bindung an. Haben Sie doch nochetwas Geduld und warten Sie lieber ab.
Ihr Tatendrang ist wirklich bewunderns-wert, doch was dabei herauskommt,ist ungewiss. Beruflich können Sie mitUnterstützung von unvermuteter Seiterechnen.
Alles dreht sichmomentan um die Liebe.Trotzdem sind Vernunft und Vorsichtangebracht. Wagen Sie nicht zu viel, derVerlust könnte für Sie schmerzlich sein.
Ein besonderes Gebiet, das Sie schonimmer interessiert hat, reizt Sie plötzlichnicht mehr. Woran liegt das denn? IhreUmgebung kann das nicht verstehen.
KREUZWORTRÄTSEL: Wöchentlich ein attraktiver Preis zu gewinnen
Gehirnjogging für Rätselfreunde
Wochenpreis: 1 Mini-Fondue-Set, offeriert von der Effingermedien AG, Storchengasse 15, 5201 Brugg.
Bitte senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail an:[email protected] (Betreff: Kreuzworträtsel General-Anzeiger) oder auf A-Postkarte anEffingermedien AG, Kreuzworträtsel General-Anzeiger, Storchengasse 15, 5201 Brugg.
Einsendeschluss ist Montag, 16. März 2020 (Datum des Poststempels).
Der Gewinnerwird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosungwird keine Korrespondenzgeführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitar-beitenden der Effingermedien AG.
KREUZWORTRÄTSEL:LÖSUNG UND GEWINNER
Lösungswort des letzten Rätsels:SCHMETTERLING
1 Gutschein imWert von Fr. 30.–vom Restaurant Röstifarm inSchinznach-Dorf, hat gewonnen:Ursula Hunziker, BözbergDer Preis wird per Post zugestellt.
LÖSUNGSWORT:
1
2
3
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5
6
7
8
9
10
11
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
argenti-nischeHalbinsel
franz.Männer-name
BündnerOrtam Inn
Abk.:verbidiviniministerkleineDeich-schleuse
Croissant
schlim-meLagen
Verband-stoff
Wand-dekor-handels-form
Volks-gruppeninKanada
Aufguss-getränk
böhm.Paartanzim 2/4-Takt
thailän-dischesFeldmaß(4 Ar)
FürstderHölle
syrischerStaats-mann(†, Hafiz)
spani-scherClown,† 1983
franz.,latei-nisch:und
einUmlaut
Platz-mangel
deut-scherDichter,† 1811
Insel-euro-päer
Be-rufungein-legen
Beispiel
kurz für:heran
Vertei-digerbeimJudo
akade-mischerGrad(Abk.)
Kfz-Z.KreisHavelland
altBundes-rat(Kaspar)
deutscheVorsilbe
franzö-sisch:Ära
franzö-sisch:er
sibirisch-mongol.Grenz-gebirge
Gras-land
franzö-sischesDepar-tementOrt imKantonOb-walden
InitialenvonFilmstarNivenmänn-licherfranz.Artikel
Ferien-ort inPolen(Eylau)
Standdes‚BlauenBlutes‘
Geröll-halde
über-backeneSpeise
ein-tönigreden
Wohl-fahrts-organ.(Abk.)
Fremd-wortteil:wieder
türk.Groß-grund-herr
offe-rieren
Abk.:an der
Fisch-fang-geräte
Staat inEuropa(Abk.)
DP-GA19_CH-1019-‡-12
3 1 5 7 86 33 4 7 8 51 5 3 4
8 5 9 6 72 9
7 9 1 5 3
Sudoku leicht Sudoku schwierig
87 5 6 3
9 46 2 3 5
1 42
8 71 3
1 8 9 7
leicht schwierig
7 9 2 3 5 4 1 6 86 8 1 9 7 2 4 5 33 5 4 6 8 1 9 2 79 6 8 4 2 3 5 7 12 3 7 8 1 5 6 9 41 4 5 7 6 9 8 3 25 2 9 1 3 8 7 4 68 7 3 5 4 6 2 1 94 1 6 2 9 7 3 8 5
6 1 8 4 7 5 2 9 33 5 4 8 9 2 6 1 72 9 7 1 6 3 4 5 88 4 9 5 3 6 7 2 11 6 3 7 2 8 9 4 55 7 2 9 4 1 3 8 64 2 5 3 1 7 8 6 97 8 6 2 5 9 1 3 49 3 1 6 8 4 5 7 2
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedemQuadrat und auf jeder Zeile (horizontal undvertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieserRätselseite.
IMPRESSUM
HerausgeberinEffingermedien AG I VerlagStorchengasse 155201 BruggT +41 56 460 77 88effingermedien.che-journal.ch
Auflage26 748 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Erscheint wöchentlichDonnerstag, Verteilung durch die Postin jede Haushaltung
Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr
TarifeMillimeterpreis farbig• Annoncen 0.99• Stellen/Immobilien 1.10
InserateverkaufTelefon 056 460 77 [email protected] Hunziker, Verkaufsleiter VerlagGeorg Baumgartner, AnzeigenverkaufRoger Dürst, Anzeigenverkauf
DispositionTelefon 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80Franz StutzVreni Liebhardt
Co-Leitung VerlagMartin Hunziker, Annegret Ruoff
RedaktionTelefon 056 460 77 [email protected] Ruoff (aru), RedaktionsleitungStefan Haller (sha), ChefredaktorIlona Scherer (is), stv. ChefredaktorinAndrina Sarott (as), RedaktorinGabi Vonlanthen, ProduktionSilvia Wüthrich, Layout
VorstufeStefan BrandlMartina Pfiffner
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
26 748 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Villigen
Rüfenach
Brugg
RinikenBözberg
Effingen
Villnachern
Schinznach
ThalheimVeltheim
Auenstein
Holder-bank
BirrBirr-hard
Brunegg
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Windisch
Habs-burg
MülligenScherz
Bözen
RemigenMönthalElfingen
Mandach
Hottwil
Ausgabe Nord
Ausgabe Süd
Lösungen
19General-Anzeiger • Nr. 1112. März 2020 VERANSTALTUNGEN
FREITAG, 13.MÄRZ
BADEN14.00–17.00: «Eisenbahnen aus Blech» –die Tin Platers lassen Raritäten ausGrossvaters Zeit laufen imKindermuseum,Ländliweg 7.www. kindermuseum.ch.21.00:Konzertnachtmit Kush KundWaqwaqKingdom imKulturhaus Royal,www.royalbaden.ch.
BRUGG19.00–20.00:Mystery-Tour fürMutigeimVindonissaMuseum inBrugg.www.museumaargau.ch.21.00: Theatersport «Die Freischwimmer vs.Planlos» imDampfschiff. Bar ab 20.00.www.dampfschiffbrugg.ch.
SCHINZNACH-BAD22.00–01.00: Aquarena Saunanacht –Genuss für alle Sinne (Ladies only)ab 18 Jahren imBadSchinznach.
SAMSTAG, 14.MÄRZ
BADEN13.25–16.30: «Eine echte Badenfahrt vonZürich nachBaden». Zugfahrt von ZürichnachBadenmit szenischen Einlagen vonSchauspielerin Daniela Brönnimann inBegleitung vonHistorikerinHeidi PachlanerGut. Anschliessend Ausstellungsführung«Badekult» imHistorischenMuseumBaden.Anmeldung bis Vortag um17.00:www.museum.baden.ch.14.00–17.00: «Eisenbahnen aus Blech» –die Tin Platers lassen Raritäten ausGrossvaters Zeit laufen imKindermuseum,Ländliweg 7.www. kindermuseum.ch.17.00:Premiere «Bruno unddasHasen-velo»mit Jörg Bohn. Familientheater ab4 Jahren imTheater imKornhaus.23.00–04.00: SaturdayNight Party imNordportal (Halle), ab 18 Jahren.BRUGG20.00: Live-Musikmit «Dave Curl»(Folk-Rock) imCafé Fridolin, Haupstr. 46.
SONNTAG, 15.MÄRZ
BADEN10.00:Book&Brunch in der Villa Boveri.Literur live erleben unddanach einwunderbares Frühstück geniessen.www.abb-wfs.ch.11.00: «Bruno unddasHasenvelo»mitJörg Bohn. Familientheater ab4 Jahren imTheater imKornhaus.Ab 10.00 Familienzmorge.www.thik.ch.11.00–12.30: Führung «Von AquaeHelveticae bis Botta», organisiert von InfoBaden. Treffpunkt: Bäder-Infocenter.www.dein.Baden.ch/stadtfuehrungen.14.00–17.00: «Eisenbahnen aus Blech» –die Tin Platers lassen Raritäten ausGrossvaters Zeit laufen imKindermuseum,Ländliweg 7.www. kindermuseum.ch.
BRUGGAb 10.00:Café Philo imDampfschiff zumThema «Kunst –Natur». 10.00–10.30 KaffeeundGipfeli. 10.30–12.00 Diskussion geleitetvonRegina Rohland, Philosophin.12.00–13.30 Suppe, Brot undCafé-Philo-Drink. www.dampfschiffbrugg.ch.
Ab 19.00: Tangomit demDuoNuevo imDampfschiff. Eintauchen in dieWelt desTangos Argentino undmit demPartner überdie Tanzfläche schweben.
LENGNAU14.00–17.00: Sonntagskaffee im «do-mus».In geselliger RundeKaffee, selbst gemachteKuchen und Torten geniessen. DorfmuseumLengnau. DorfmuseumLengnau,Rosenstrasse 5,www.domus-lengnau.ch.
UMIKEN/BRUGG16.00: Frühlingskonzert des gemischtenChor.02 RegionBrugg in der KircheUmikenmit demThema «MeinsHerzens Schöne».
MITTWOCH, 18.MÄRZ
BADEN18.00: Afterwork-Musicmit der Folk-Band«Caludo» in der Villa Boveri. Ein buntesGraffiti aus selbst geschriebenen Songsüber Astronauten und Süssigkeiten.www.abb-wfs.ch.
Bahnhofplatz 11 5200 BruggReservation: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.chWEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag/Mittwoch 15 Uhr • Samstag 14 UhrDAS GEHEIME LEBEN DER BÄUMED 2019 96 Min. D ab 6 Jahren Regie: Jörg Adolph, Jan Haft
Die erstaunlichen Fähigkeiten der Bäume.
FILMREIHE LATEINAMERIKA
Donnerstag 18 Uhr • Montag 15 UhrUN CUENTO CHINOARG 2011 93 Min. SP/df ab 12 J. Regie: Sebastián Borensztein
Komödie mit Ricardo Darin.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 20.15 Uhr • Sonntag 19.15 UhrMARECH 2019 84 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Andrea Štaka
Der neue Film von Andrea Štaka «DASFRäUlEIn».
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag/Sonntag/Dienstag 15 UhrSamstag 14. März 18 UhrEMMAUK 2020 105 Min. E/df ab 12 J. Regie: Autumn de Wilde
Verfilmung von Jane Austens Klassiker.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag/Montag 18 UhrMittwoch 18. März 17 Uhr (Kinoreif?)CITTADINI DEL MONDOI 2020 91 Min. I/df ab 10 Jahren Regie: Gianni Di Gregorio
Die neue Komödie vom Regisseur vonPRAnZO DI FERRAGOSTO.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Freitag 13. März 20.15 UhrJAGDZEITCH 2019 100 Min. D ab 12 Jahren Regie: Sabine Boss
Der neue Film von Sabine Boss mit StefanKurt und Ulrich Tukur in den Hauptrollen.
HALBWERTSZEIT-FESTIVAL 2020
Samstag 14. März 11 UhrFUKUSHIMA ERZÄHLTJP 2018 155 Min. O/d Regie: DOI Toshikuni
Dokfilm über die aktuelle Situation in Japan.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 16 Uhr • Dienstag 18 UhrPLATZSPITZBABYCH 2019 98 Min. Dialekt ab 12 J. Regie: Pierre Monnard
Eindrückliche Bestsellerverfilmung.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag 14. März 20.15 UhrLA VÉRITÉF 2019 107 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Hirokazu Kore-eda
Catherine Deneuve und Juliette Binoche.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 15. März 17 UhrMOSKAU EINFACHCH 2019 99 Min. Dialekt ab 10 J. Regie: Micha Lewinsky
Die neue Komödie von Micha lewinsky be-schäftigt sich mit dem Fichenskandal.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Montag 16. März 20.15 UhrLITTLE WOMENUSA 2019 135 Min. E/df ab 10 Jahren Regie: Greta Gerwig
Historienfilm mit Starbesetzung.
LUNCHKINO VORPREMIEREN
Dienstag/Mittwoch 12.15 UhrUN MONDE PLUS GRANDF 2019 100 Min. F/d ab 12 Jahren Regie: Fabienne Berthaud
LIVE AUS DEM ROYAL OPERA HOUSE LONDON
Dienstag 17. März 20.15 UhrFIDELIOMusik: Ludwig van Beethoven
Weltpremiere mit Jonas Kaufmann.
LETZTE VORSTELLUNG
Mittwoch 18. März 20.15 UhrA TALE OF THREE SISTERSTK 2019 106 Min. O/df ab 12 Jahren Regie: Emin Alper
Familiengeschichte aus der Türkei.
BÜHNE KINDER
Sonntag 15. März 11 UhrDE CHLY DRACHEab 4 Jahren 50 Minuten Mundart
Eine spannende Geschichte über Freudenund Enttäuschungen auf der Suche nacheiner Freundschaft.
VEREINE | TREFFS | TRAININGS
AGENDA
SPOTLIGHT
Durch die Platzierung im Gefäss«Spotlight» findet Ihre Veran-staltung optimale Beachtung.«Spotlight» ist kostenpflichtigund kann als Inserat gebuchtwerden unter 056 460 77 88oder per E-Mail [email protected]
KEINE GEWÄHR
Aufgrund der momentan gelten-den kantonalen Regelungen imVeranstaltungsbereich können wirleider keine Gewähr geben für dieDurchführung von Anlässen. Wirbitten Sie, im Zweifelsfall direktdie Veranstalter zu kontaktieren.
Die Redaktion
BRUGG
Mountainbike-Halbtagestour derPro Senectute Bezirk BruggDo, 19.3.: Wintertour ins untere Aaretal(Döttingen, Klingnauer Stausee, Böttsteinund Villigen). Zwei StärkeklassenmitMountainbike oder E-Mountainbike.Ausklang (fakultativ) im FC-Beizli beimStadion Au. Treffpunkt um12.50 beimStation Au, Ländistrasse 65, Brugg.Auskunft: HansMärki, 079 309 15 16.
Mütter- und VäterberatungBezirkBruggDaten auf Anfrage: 056 448 90 50 (Mobis Fr8.30–10.00) [email protected].
Naturfreunde SektionBruggPräsidentin: Esther Farruggio, Schulstr. 2,5076 Bözen, 062 876 39 91.
Natur- und Vogelschutzverein BruggInfos: Myrta Pruijs, Erbsletstrasse 19, 5234Villigen.www.naturbrugg.ch.
Offener TrauertreffBruggDo, 19.3., 18.30 bis 20.30, Hospiz Aargau,Begegnungsraum, Fröhlichstrasse 7,3. Etage, 5200 Brugg.
Samariterverein BruggSamariterverein Brugg, Postfach 663,
5201 Brugg. Präsidentin RitaH. Steiger,079 208 36 79, [email protected].
LUPFIG
FotoclubBirrfeldAuskunft: PeterWalde, 056 442 15 44,www.fotoclub-birrfeld.ch.FrauenturnvereinKontakt: Jacky Schönbächler, 056 444 87 17.Trachtengruppe EigenamtMo20.15–21.45: tanzen oder singen,Singsaal Schulhaus Lupfig. Keine Trachtoder Vorkenntnisse notwendig. AnneroseMorach, 056 282 22 04, 079 376 55 28.Jugendriege Lupfigwww.tvlupfig.ch.Turnen für Jedermann/FrauLeitung Rita Gerber, 056 444 78 48.
MÜLLIGEN
SeniorenturnenKontakt: SusyWidmer, 056 225 16 34.
OBERFLACHS
Chor SchenkenbergertalKontakt: Armin Käser, 056 443 35 03.
RINIKEN
BibliothekÖffnungszeiten:Mo 16.00–18.00, Di 17.00–19.00, Do 18.00–20.00, Sa 10.00–12.00.
FrauenriegeRinikenDi, 20.00–21.30: Turnen und/oder Schnur-ball. Kontakt: Myrta Döbeli, 056 443 32 87.
Gemischter ChorKontakt: RichardWullschleger, 056 442 5413, [email protected].
MusikgesellschaftRinikenProbe: Do, 20.15 Bühne Turnhalle Lee.
SCHINZNACH-BAD
Neuer Turnverein Schinznach-Bad (NTV)Wir bieten versch. Riegen für jedes Alter!Infos unter: www.ntv-schinznach-bad.choder AuskunftbeimPräsidentenHansruediMarti, 056 443 29 79.
Fussballclub Schinznach-BadJuniorenobmann: Dario Abbatiello,056 442 44 66, 079 635 45 75,[email protected].
Spielgruppe «Chäferlitreff»Kontakt: Andrea Lindblom, 078 810 79 84.www.chaeferlitreff.ch.
Badenerstrasse 3-5 5200 BruggReservation: 056 450 35 60
www.excelsior-brugg.chNEU IM PROGRAMM – PREMIEREDonnerstag/Samstag/Montag 20.15 Uhr (D)LADY BUSINESSUSA 2019 D 86 Min. ab 12 Jahren Regie: Miguel Arteta
Komödie die in der Kosmetikbranchespielt mit Salma Hayek.WEITERHIN IM PROGRAMMFreitag 13. März 15.45 Uhr (D)Sonntag 15. März 17.45 Uhr (D)Dienstag 17. März 18 Uhr (D)RUF DER WILDNISUSA 2020 100 Min. D ab 8 Jahren Regie: Chris Sanders
Romanverfilmung mit Harrison Ford.NEU IM PROGRAMM – PREMIEREFreitag/Samstag 18 Uhr (D)Montag/Mittwoch 18 Uhr (D)Dienstag 17. März 20.15 Uhr (D)DIE KÄNGURU CHRONIKEND 2020 D 94 Min. ab 6 Jahren Regie: Dani Levy
Bestsellerverfilmung mit viel Witz und Biss.NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMMFreitag 13. März 20.15 Uhr (D)THE GENTLEMENUSA 2020 112 Min. D ab 14 Jahren Regie: Guy Ritchie
GangsterfilmderExtraklassemitStaraufgebot.
WEITERHIN IM PROGRAMMFreitag 13. März 22.45 Uhr (D)Sonntag 15. März 20.15 Uhr (D)BLOODSHOTUSA 2020 110 Min. D ab 14 J. Regie: David Wilson
Actionfilm mit Vin Diesel.NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMMSamstag 14. März 13.30 Uhr (D)Sonntag 15. März 13.15 Uhr (D)Mittwoch 18. März 15.45 Uhr (D)SONIC THE HEDGEHOGJP/USA 2019 100 Min. D ab 6 J. Regie: Jeff Fowler
Actionkomödie für die ganze Familie.WEITERHIN IM PROGRAMMSamstag 14. März 15.45 Uhr (D)Sonntag 15. März 15.30 Uhr (D)Mittwoch 18. März 13.30 Uhr (D)ONWARDUSA 2020 102 Min. D ab 6/4 J. Regie: Dan Scanlon
Disney-Pixar ist zurück mit einem wunder-bar warmherzigen Film mit viel Witz.WEITERHIN IM PROGRAMMSamstag 14. März 22.30 Uhr (D)DER UNSICHTBAREUSA 2020 D 118 Min. ab 16 J. Regie: Leigh Whannell
Suspense-Thriller mit Gänsehaut-Effekt.NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMMSonntag 15. März 11 Uhr (D)LASSIED 2020 100 Min. D ab 6 J. Regie: Hanno Olderdissen
Der berühmteste Hund der Filmgeschich-te ist zurück.LETZTE VORSTELLUNGENMittwoch 18. März 20.15 Uhr (O/df)PARASITESK 2019 132 Min. O/df ab 16 Jahren Regie: Bong Joon HoDer grosse Gewinner der Oscars 2020.
2 KINOTICKETS zU GEWINNEN!Der General-Anzeiger verlost jede Woche zweiTickets für das CINEMA EXCELSIOR, Brugg,einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche.Schicken Sie uns ein E-Mail mit dem Betreff«EXCELSIOR» [email protected]: Freitag 11 Uhr.Die Gewinner werden anschliessend per E-Mailbenachrichtigt.
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Aus dem Alltag einer PflegefamiliePflegefamilien bieten Kindern, die aus schwierigen und belasteten Familienver-hältnissen kommen, vorübergehend oder dauerhaft ein stabiles und familiäresUmfeld. Die Organisation Familynetwork bildet Pflegefamilien aus und begleitetdie Platzierung von Kindern in Pflegefamilien. Sie arbeitet unter Aufsicht desKantons Aargau. Interessierte Familien, Paare und Einzelpersonen lädt Family-network nun zu Informationsanlässen ein. Besonderes Highlight ist ein Talk miteiner Pflegetochter und ihrem Pflegevater. Sie geben den Zuhörern einenspannenden Einblick in ihren gemeinsamen Alltag.Donnerstag, 19. März, 19 bis 20.30 Uhr; Samstag, 21. März, 10 Uhr bis11.30 Uhr, Kinderheim Brugg, www.familynetwork.ch BILD: ZVG
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