Im Netz kommunizieren Teil 2

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punkt.genau.kommunizieren Im Netz kommunizieren Teil II: PR im Social Web Die relevanten Plattformen: Facebook, Youtube & Co. Wie Sie Ihren guten Namen schützen Social Media funktioniert anders: Was Sie beachten müssen http://twitter.com/michaelkausch [email protected] http://de.linkedin.com/in/michaelkausch https://www.xing.com/profile/Michael_Kausch

Transcript of Im Netz kommunizieren Teil 2

punkt.genau.kommunizieren

Im Netz kommunizieren Teil II: PR im Social Web

Die relevanten Plattformen: Facebook, Youtube & Co. Wie Sie Ihren guten Namen schützen

Social Media funktioniert anders: Was Sie beachten müssen

http://twitter.com/michaelkausch

[email protected]

http://de.linkedin.com/in/michaelkausch

https://www.xing.com/profile/Michael_Kausch

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Auf einen Tweet oder vibrio in 140 Zeichen

vibrio = Agentur für

• Kommunikations-

management

• Marken- und Technologie-PR

• Social Media Marketing

in München/Zürich/Wien

www.vibrio.eu

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Kleine Agenda

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1. PR und Social Web

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Noch immer gibt es viele Vorurteile gegen das Social Web

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Die Grenzen des Social Web Wachstums sind männlich

- denn mehr als 75 % aller deutschen Geschäftsführer sind Männer!

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Der unsichere CEO

Im Social Web macht jeder, was er will.

Was ich nicht freigegeben habe, gibt es nicht!

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Der geizige CEO

Für Facebook und solchen Kram haben wir kein Geld übrig. Das

bringt doch nix!

Wir sind doch B2B!

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Der überbeschäftigte CEO

Zum Twittern und Bloggen hab ich nun wirklich keine Zeit.

Und SIE schon gar nicht!

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Die nervenden CEO

Die haben vielleicht alle recht!

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• Social Media Marketing gefährdet ihre Reputation

• Ihre Mitarbeiter haben Angst vor Social Media Marketing

• Social Media Marketing kostet richtig Geld

• Social Media Marketing frisst (Arbeits-)Zeit

Soziale Medien sind keine Spielwiese

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Aber soziale Medien sind da!

Twittern? Bloggen? Facebooken? Xingen? LinkedInen? YouTuben?

Slidesharen? Scribden?

Wir müssen es tun!

Aber mit Plan, Ziel und Strategie!

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Das Internet wird zur dominanten Informationsquelle

• Marktsättigung in Deutschland fast erreicht

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Warum müssen wir im Social Web kommunizieren?

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Die Journalisten recherchieren im Social Web

• PR-Agenturen sind noch die Quelle Nr. 1

• Twitter und Blogs

werden immer wichtiger

Wir brauchen das Social Web, um Journalisten zu erreichen.

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Die Journalisten recherchieren im Social Web

• RSS, Blogs und Facebook sind die wichtigsten sozialen

Medien für

Wirtschaftsjournalisten

Quelle: Trendmonitor 2011

Wir brauchen das Social Web, um Journalisten zu erreichen.

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Die Journalisten nutzen Videos in der Recherche

• Fast 40% der Journalisten nutzen Youtube zur

Recherche

Quelle: Trendmonitor 2010

Wir brauchen das Social Web, um Journalisten zu erreichen.

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Die Journalisten nutzen Videos in der Recherche

• Youtube besonders wichtig für People und Event PR

Quelle: Trendmonitor 2010

Wir brauchen das Social Web, um Journalisten zu erreichen.

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Der Journalismus wandert ins soziale Web

• Die Leser folgen im sozialen Web v.a. bekannten Journa-

listen und Medien

Wir brauchen das Social Web, weil dort Journalisten ihre Leser erreichen.

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Der Journalismus wandert ins soziale Web

Quelle: Holger Schmidt, FAZ Netzökonom

Wir brauchen das Social Web, weil dort Journalisten ihre Leser erreichen.

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Denn das Social Web kommt nicht – es ist da!

Wir brauchen das Social Web, weil wir dort die Leser direkt erreichen.

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Das soziale Web ist für die PR eine Herausforderung

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Multi-Step-Flow der Kommunikation

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Storytelling statt News-Produktion

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Social Media Marketing ist Sache der PR

• Content is King

• in social Media

• and in PR

• PR-Agenturen sind Social Media-affiner, als Werbeagenturen (Studie der Worldcom Public Relations Group vom Januar 2011)

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PR muss die Avantgarde im Social Media Marketing werden

• Es gibt in der PR einen großen Nachholbedarf

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

Weiß nicht

Habe Nachholbedarf

Habe einige Erfahrung

Bin Profi

Wie beurteilen Sie Ihren persönlichen Umgang

mit sozialen Medien?

PR-Agenturen

Pressestellen

Journalisten

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Social Media: Nervkram?

• Der Nachholbedarf ist bei Journalisten noch größer

• Nur 5% der Agentur-Mitarbeiter senden öfter als 25 Social Media-Botschaften pro Woche

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Weiß nicht

Notwendiges Übel

Nervkram

Professionelles Werkzeug

Spaß

Für mich persönlich ist Social Media in erster

Linie …

PR-Agenturen

Pressestellen

Journalisten

Der Nachholbedarf in Sachen Social Media ist in Pressestellen noch größer, als in

Agenturen.

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Online PR oder Social Media Marketing?

• Die Grenzen sind fließend

• Von der

elektronischen Pressemeldung

zum Newsroom

28%

6%

3% 25% 12%

26%

Von Journalisten bevorzugte Zustellform von

Pressemeldungen

Text der Meldung in E-Mail

PDF-Anhang

Word-Anhang

Text + PDF

Text plus Word

Teaser plus Link

Versenden Sie Ihre Presseinformationen immer als Plain Text direkt in der E-Mail!

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Integration von

• Pressemeldung

• Video

• Foto

• Podcast

• Links

• Social Media

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Der Social Media Newsroom

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Online PR oder Social Media Marketing?

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Social Media Marketing ist eine Matrix-Funktion

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Social Media Marketing dient vielen Zielen

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

Verkauf

Personalmarketing

Kundenbindung

Leadgenerierung

Öffentlichkeitsarbeit

SEO

Markenbekanntheit

Ziele des Social Media Marketing in B2B-Unternehmen

Weil es viele Ziele gibt, müssen es viele tun.

PR ist die Spinne im Netz der Matrix.

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Facebook und Co sind Access-Points – keine Parallelwelten

Web Site Blog

Foren

Knowledge Base

Foren

Die eigene Web Site ist das Zentrum,

die sozialen Medien sollen zum Content der Web Site führen!

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2. Die relevanten Plattformen

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Studienübergreifende Nutzungstrends für Deutschland

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Am Anfang war das Wort: Die Google optimierte Pressemeldung

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Facebook ist das Medium junger Erwachsener

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Facebook ist das Medium junger Erwachsener

1,8%

24,1%

35,7%

19,2%

11,9% 4,8% 2,6%

Facebook Mitglieder nach Alter (in D; Juni 2011)

bis 13 Jahre 14 bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre

40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre über 60 Jahre

• Facebook ist kein Jugendmedium.

• Rund 55% der Facebook-Nutzer in Deutschland sind zwischen 20 und 39 Jahre alt.

• Kernzielgruppe für Recruiting!

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Was ist ein Facebook Kunde wert?

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3.000 Social Networkers präferieren LinkedIn

(Quelle: Performics 2011)

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LinkedIn oder Xing?

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Twittern, Fatzebuckeln, GooglePlussen, LinkedInnen, …

• Gar nicht so schwierig mit den richtigen Tools

• Beispiel: Tweetdeck

• Verwaltung mehrerer

Twitter Accounts plus LinkedIn, Facebook, Foursquare

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Was posten und twittern?

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Twitter ist Analyse des Zeitgesprächs

• Listig Listen bilden

• Zuhören statt Suchen

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Twitter im Event Marketing

punkt.genau.kommunizieren punkt.genau.kommunizieren Tipp: Vier Twitterwalls für Ihre Events

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Chance 9b: Event-Besuche optimal organisieren

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3. Wie Sie Ihren guten Namen schützen

Wer zu spät kommt, verliert seine Adresse!

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Markenschutz und Adressschutz sind 2erlei

Brian M. Westbrook

ist

http://twitter.com/bmw

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Sichern Sie sich alle wichtigen Social Media-Adressen jetzt!

Top 11 Social-Media für B2B 1. LinkedIn 2. XING

3. Facebook

4. Google+

5. Twitter 6. YouTube

7. Wikipedia 8. Slideshare

9. Scribd

10. Flickr

11. Picasa

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Wehe Sie heißen Müller!

• Das Zeitalter des Web 2.0 ist das Zeitalter eindeutiger

Markennamen!

Oder Schneider! Oder vibrio!

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Die Reputationskatastrophe

Wer nicht aufpasst, verliert schnell Ansehen – und viel Geld!

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Die richtige Strategie für Einsteiger

1. Schweigen

2. Sprechen

3. Schreiben

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Chance 7: Worsed Case PRIL

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Shit Storm: Hart am Wind

• Keine falsche Vertraulichkeiten – Das Beispiel TelDaFax

• Kundenkritik am Freitag, den 25.02.11

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Shit Storm: Hart am Wind

• Keine falsche Vertraulichkeiten – Das Beispiel TelDaFax

• Kundenkritik am Freitag, den 25.02.11

• Flapsiges Posting als Reaktion am gleichen

Tag

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Shit Storm: Hart am Wind

• Keine falsche Vertraulichkeiten – Das Beispiel TelDaFax

• Shit Storm !!!

• Rund 100 Kommentare und mehrere hundert Tweets übers

Wochenende

• Fallrückzieher am

Montag

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Social CRM = 365-Tage-mit-24-Stunden-CRM

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Ein zweites Fallbeispiel

• vibrio gegen Kaffee Partner

Wir waren unzufrieden mit dem Kaffeevollautomaten in unserem Büro:

mit der Qualität der Maschine (Geschmacksqualität, Ausfallzeiten)

mit dem Service des Unternehmens (keine Kulanz, keine Antwort auf Beschwerden)

Ziel: Auflösung des bestehenden Leasingvertrags (von Kaffee Partner abgelehnt)

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Die vibriotische Web 2.0-Weltformel:

VM = ( B + C ) * SMa[K]

Verbrauchermacht ist das Produkt der Summe der Blog-und der Community-Aktivitäten und der Suchmarketingaktivitäten des Kunden

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Die Strategie

v KP

B

C SM V

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• Insgesamt ca. fünf Stunden Arbeitseinsatz

• > 30.000 Zugriffe auf Postings in zwei eigenen Blogs

• Vermutlich mehrere tausend Zugriffe auf diverse

Kommentare

• Bei nur fünf Prozent Erfolgsquote auf negative Kaufentscheidung und unter Berücksichtigung von Mehrfachlesern: zehn Millionen € Umsatzrisiko

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Zwischenbilanz nach eindreiviertel Jahren

Am 17. September 2011 unter 7.720.000 Fundstellen auf Rang 1 und 3 der unabhängigen Sites (vor kununu).

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ICH bin der, vor denen Sie Angst haben müssen!

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Beobachten Sie das Web 2.0

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Beobachten Sie das Web 2.0

• Web 2.0-Analyse in Echtzeit mit Alert-Funktion

• Drei Alternativen a) Eigenrecherche mit

kostenlosen Tools b) Externe Clipping-

Dienstleister

c) Semantische und Deep Web-Analyse

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Eigenrecherche mit kostenlosen Tools

Die 10 besten Tools: http://www.vibrio.eu/blog/?p=2024

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Externe Clipping-Dienstleister

Hier werden zum Teil auch schon Diffusionsanalysen möglich

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Semantische und Deep Web-Analyse

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4. Social Media funktioniert anders

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Jeder Mitarbeiter wird Unternehmenssprecher

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Social Media Guidelines sollen motivieren

Eine Vorlage für Social Media Guidelines: http://www.vibrio.eu/blog/?p=3074

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Social-Media-Kommunikation ist Emotion!

Erarbeiten Sie für Ihr Unternehmen Messaging und Issue Management Tableau

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Social-Media-Kommunikation ist Person!

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Social-Media-Kommunikation ist Dialog!

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Kommunizieren Sie offen und ehrlich

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Social Media-Kommunikation ist modern

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Imagekommunikation - Fallbeispiel

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5. Erste Schritte

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Social Media im Unternehmen: Wie? Wer? Wann?

• Akzeptanz generieren!

• Ordnung schaffen!

• Prozesse definieren!

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Akzeptanz generieren

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Akzeptanz generieren

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Alle Abteilungen einbeziehen

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• 71 % aller Studenten wünschen die Nutzung ihrer bevorzugten Social Media Tools am Arbeitsplatz

• 44 % Facebook

• 36 % Skype

• 11 % Xing

• 6 % Twitter

• 5 % Lokalisten

• 4 % StudiVZ

• 1 % LinkedIn

Nutzung etablierter SM Tools am Arbeitsplatz erlauben

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Quelle: Damovo 2010)

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Ordnung schaffen

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Prozesse definieren

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Social Media Marketing = Social Media Enterprise

0 20 40 60 80 100

Besser Zugang zu Informationen

Senkung Kommunikationskosten

Schneller Zugang zu internen Experten

Senkung Reisekosten

Größere MA-Zufriedenheit

Senkungt Betriebskosten

KürzereTime-to-market

Mehr erfolgreiche Innovationen

Umsatzwachstum

Ökonomischer Vorteil: Prozessoptimierung

Anteil d. Unternehmen

Durchschn. Verbesserung

Quelle: McKinsey

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Social Media Marketing = Social Media Enterprise

0 10 20 30 40 50 60

Schneller Zugang zu Wissen

Sinkende Kommunikationskosten

Steigende Zufriedenheit bei …

Schnellerer Zugang zu externen Experten

Sinkende Reisekosten

Time-to-market sinkt

Sinkende Supply-Chain-Kosten

Sinkende Produktentwicklungskosten

Umsatzwachstum

Ökonomischer Vorteil: Optimierung der Kunden-/Partnerbeziehungen

Anteil d. Unternehmen

Durchschn. Verbesserung

Quelle: McKinsey

punkt.genau.kommunizieren Social Media ist mehr als Marketing

• Social Media ist mehr als nur Facebook und Twitter

• IP-Conferencing

• Online Umfragen

• Terminkoordination mit Doodle

• Vertriebsunterstützung per

E-Mail-Marketing

• …

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Step : Schweigen – Sprechen – Schreiben

1

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Step : Treffen

2

• Social Media Lounges auf Messen und Konferenzen

• BarCamps, PodCamps, CloudCamps, …

• Twittwoch

• Social Media Club, Social Marketing Foren, …

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Step : Nutzen - Akquirieren

3

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Step : Üben – Lernen – Aggregieren

4

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Step : Einmischen – Meinung haben und machen

5

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100

Step : Moderieren – Dominieren

6

100

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Step : Einladen – Einladen – Einladen

7

101

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Kommunikation 2.0 in Schritten

7

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http://www.slideshare.net/agenturvibrio/im-netz-

kommunizieren-teil-2

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