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Im Präsentationsmodus ansehen! (Funktionstaste “F5” zeigt Vortrag von Seite 1, Wechsel in Präsentationsmodus von im Moment aufgerufener Folie: “shift” + “F5”)

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zunächst…

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Was wollen Sie mit Ihrer Präsentation erreichen?

Informieren! Überzeugen!

Zuhörer

• erfahren etwas Neues, Unbekanntes (z.B. über ein neues Experiment, Hobby...)

klären:• Vorwissen der Zuhörer?• wo soll Thema-

Schwerpunkt liegen?

(z.B. theoret. Grundlagen, Messtechnik od. Auswertever-fahren?)

Zuhörer

• sollen von etwas überzeugt werden (Produkt, Meinung...)

• sollen zum Handeln aufgefordert werden

(z.B. ihr Stipendium zu genehmigen, neues Hobby anzufangen...)

klären:• Standpunkt der Zuhörer?

(z.B. wenig Finanzmittel...)

Anleitung zur Vorbereitung eines Vortrags

meist beides

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Vortrag

Wie plane ich einen Seminarvortrag?

1) Thema 2) Material 3) Aufbau 4) Vortrag 5) Zusammen-fassung

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Wie plane ich einen Seminarvortrag?

1) Thema: - Was weiß ich, was fasziniert mich daran, welche Gebiete umfasst das Thema? (hierzu brauchen Sie viel Zeit!) - Welche Punkte möchte ich unbedingt vermitteln? - Welche fachlichen Voraussetzungen hat mein Publikum? - Wie erzähle ich eine "spannende Geschichte", wie lege ich den "roten Faden"?

2) Material: - Welche Quellen stehen mir zur Verfügung? Literaturrecherche!

- Was fehlt noch (Anschauungsmaterial, Diagramm, Animation)? - Kann ich "Fachleute" fragen? - Welche Inhalte sind für meine Ziele bzw. für meine

Zielgruppe relevant? Für wieviel reicht die Zeit? - Was zeige ich wie und wann: Text,

Tabelle, Grafik, Bild, Film, ...

sam

mel

n

auswählen

aufbereiten

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Wie baue ich den Seminarvortrag auf?

3) Aufbau: Einleitung (Titelfolie (eigener Name!), Motivation, evtl. Anwendung, Ziel), Einführung des Themas (Motto: "vom Bekannten zum Unbekannten"), Hauptteil (gegliedert in verschiedene Themengebiete, nicht vergessen: Zwischen-Zusammenfassungen und Überleitungen)

Zusammenfassung (kurz, prägnant, zum Einprägen und Erinnern)

ideal: drei "take home messages"

Tipp zum Planen des Aufbaus A4-Blatt in 8 Zettel teilen, geplante Überschrift der Folie auf die kleinen Zettel schreiben, Skizze des Diagramms dazu; Vortrag im Stillen durchgehen, ob Reihenfolge und Überleitungen gut sind; Nein? sortieren & ausprobieren

eigentlich immer: Folien oder Powerpoint/Adobe Acrobat-Seiten im Querformat!

Faustformel: pro Seite benötigt man 2 min für die Erklärung

hier also: Umfang des Vortrags 5 - max. 10 Seiten !!!

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Wie bereite ich mich auf den Seminarvortrag vor?

4) Vortrag: - Probevorträge halten: a) laut vor sich selbst b) vor (kleinem) Publikum

- Ist mein Vortrag zu lang? Kürzen! - Wie sieht der Vortragssaal aus? Wo werde ich stehen? - Kein Lampenfieber aufkommen lassen: Sie sind der/die Experte/in und

Sie freuen sich darauf, Ihr erworbenes Wissen mit uns anderen zu teilen

- zum Publikum hin sprechen (keine unnötigen Füllwörter (ei, äh), lieber kurz

schweigen, wenn einem das Wort fehlt), mit Freude die Thematik darlegen - laut und deutlich sprechen (Hochdeutsch! Herkunft darf man aber hören...)

5) Zusammenfassung: - Aufbau wie Vortrag, "nur noch" Text dazu - Quellenangaben nicht vergessen

Internetadressen!(vollständig und mit Datum)Vortrag

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Der Vortrag selbst: Einleitung & Begrüßung

Begrüßung - stellen Sie sich dem Publikum vor; - gehen Sie auf das Publikum zu: Blickkontakt, freundliche Ansprache, offene Mimik & Gestik

Aller Anfang ist schwer… - Formulieren Sie erste Sätze bei Vorbereitung aus!- Wählen Sie eine neutrale Begrüßung, wenn Sie sich unsicher sind

Tipps - Verletzen Sie niemanden im Publikum, machen Sie keine Witze auf

Kosten anderer!- Darstellung der fachlichen Kompetenz: Stellen Sie dar, weshalb Sie das Thema vertreten können: Ausrichtung Ihrer Arbeitsgruppe, intensiv verfolgtes Hobby,... Zuhörer sollen Vertrauen in Ihre fachliche Kompetenz gewinnen

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Der Vortrag selbst: Thema & Ziele der Präsentation

Einführung des Themas

- Geben Sie an, was Sie mit der Präsentation beabsichtigen

- Vorstellung des Hauptthemas

- Geben Sie eine Orientierung für das Publikum: Was ist der beabsichtigte Informationsgewinn? (Vorteile einer Methode, wichtigste Ergebnisse eines Projekts,...)

- Präsentieren Sie offen, wovon Sie Ihr Publikum überzeugen wollen

- Geben Sie einen Überblick über die Inhalte der Präsentation!

(muss keine Folie sein - kann in der Motivation vermittelt werden!)

Informieren? Überzeugen?

Tipp bei kurzen Vorträgen:keine Inhaltsangabevorweg!!!

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Der Vortrag selbst: "Didaktik"

Aufbau des Hauptteils

- Weniger ist mehr: Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Informationen

- Vom Bekannten zum Unbekannten: Bauen Sie gezielt auf das Vorwissen des Publikums auf (und überschätzen Sie das Vorwissen nicht!)

- Vom Überblick zum Detail: Geben Sie zunächst die wesentlichen Informationen und erst dann Detailinformationen

- Stellen Sie die Inhalte von der inhaltlich logischen Abfolge dar: wie erzähle ich eine "spannende Geschichte", wie lege ich den "roten Faden"?

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Der Vortrag selbst: wie zum Schluss kommen?

Schlussteil

- Zusammenfassung: Sicher stellen, dass die wichtigsten Inhalte im Gedächtnis bleiben

- Zusammenfassung ankündigen! Auf Folie schreiben!

- gezieltes Herausheben der für das Ziel Ihres Vortrages wichtigsten Inhalte („take home messages“, ideal: 3)

- KEINE neuen Inhalte präsentieren!

- selbst einen Schluss setzen: "Danke für Ihre Aufmerksamkeit", "Vielen Dank!", "Ich hoffe, ich konnte Ihnen darlegen wie ..., ich danke allen beteiligten Mitarbeitern, Ihnen für das Zuhören und freue mich auf Ihre Fragen."

- "Chairperson" dankt ebenfalls und fordert zu Fragen auf!

Vortrag

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Vorschlag zur Bewertung des Vortrags

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Vorschlag zur Bewertung des Vortrags

&

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Der Vortrag selbst: und noch ein paar Tipps

Tipps

- Falls Sie unsicher sind: Fertigen Sie Karteikarten an mit den wichtigsten Aussagen zu Ihren Folien (griffbereit halten oder auf Tisch legen)

- Bei richtig wichtigen Sachen: Formulieren Sie den Schlussteil schriftlich aus! Stellen Sie damit sicher, dass Sie keine Schlüsselbotschaft vergessen.

- Bleiben Sie im Zeitrahmen! Stellen Sie sicher, dass Sie Zeit für die Vorstellung der wichtigsten Inhalte haben.

Üben,üben,üben…

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Visualisierungen & Layout

Design-Schritte

a) Basis-Design der Folien

b) Schriftart

c) Anfertigen von Grafiken

e) Layout aller Elemente

d) Bildbearbeitung

f) Animationen & Schnickschnack

- Masterfolie?- Farbpalette- Überschriftszeile- Seitenzahlen? (eher nein)

- sehr gute Lesbarkeit

- sehr gute Verständlichkeit- optimale Vergrößerung- gute Schärfe & Kontrast- angenehme Farbpalette- Skalen!

- übersichtlich, nicht überfrachtet

- Fesseln der Aufmerksamkeit- zur besseren Illustration

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a) Basis-Design

- Masterfolie?- Farbpalette- Überschriftszeile- Seitenzahlen? (eher nein)

- Masterfolie?- Farbpalette- Überschriftszeile- Seitenzahlen? (eher nein)

Beispiel in PowerPoint (Microsoft)

übrigens: Powerpoint günstig beziehen über die Uni

http://www.its.uni-saarland.de RechenzentrumService

Hard- & SoftwareSortware-Erwerb

Softwareportal

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Motivation

Prof. Dr. Karin JacobsInternational Symposium on Spectacular Slide Design

08.11.2013 34/87

a) Motivationb) Literaturc) Technikd) Aufbaue) Resultatef) Fazit

(ein Beispiel zu Folienlayout…)

Mit jeder weiteren Folie wird ein weiterer Unterpunkt fett gedruck, um die Gliederung zu demonstrieren

Schick, aber nimmt Platz weg und wirkt meist nicht besonders erhellend für den INHALT des Vortrages. Weglassen!

Schön blau, schön farbig, aber sooo dicke Ränder schränken den Platz stark ein, auf dem man etwas präsentieren kann.

Muss nicht sein. Es reicht, die große Überschrift (die jede Folie haben muss) irgendwie vom Rest der Folie abzusetzen.

Manchmal mag es angebracht sein, dass man seinen Namen auf jede Folie druckt (damit sich das Publikum den Namen merkt), z.B. auf einer großen Konferenz, bei der während des Vortrages ein Kommen und Gehen ist.Dann aber: klein halten. Name der Tagung bestenfalls auf erster Folie, sonst ist das Platzverschwdnung.

Wozu Nummern? Sie wissen, wieviele Folien Sie haben, die Gesamtanzahl zu nennen, ist einfach schrecklich – man weiss dann ggf. als Zuhörer, wie lang das noch dauern wird…

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Bisher in der Literatur…

35/87

a) Motivationb) Literaturc) Technikd) Aufbaue) Resultatef) Fazit

bla bla bla bla bla

Prof. Dr. Karin JacobsInternational Symposium on Spectacular Slide Design

08.11.2013

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Bisher in der Literatur…

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a) Motivationb) Literaturc) Technikd) Aufbaue) Resultatef) Fazit

Prof. Dr. Karin JacobsInternational Symposium on Spectacular Slide Design

08.11.2013

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Überblick

Eher minimalistisches Folienlayout, aber das reicht!

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Vorarbeiten: Biofilme im MundraumA1

Vorgegebenes Layout eines Sonderforschungsbereichs (SFB 818), Projektnummer A1 und Titel der Folie.Es bleibt viel Platz für die Resultate!

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b) Schriftart

- sehr gute Lesbarkeit

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Wir freuen uns überunseren Sohn

Paul

geb. am 20.10.20121408 g

Imke und Klaus

Arial, fett, 28 pt

Wir freuen uns über unseren Sohn

Paul

geb. am 20.10.20121408 g

Imke und Klaus

Segoe Srcipt, fett, 28 pt

Schriftarten: z.B. für eine Geburtsanzeige

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Schriftarten für einen Vortrag

gut geeignet sind z.B.

Arial EnergieerhaltungComic Sans EnergieerhaltungCalibri EnergieerhaltungTahoma EnergieerhaltungVerdana EnergieerhaltungZurich Energieerhaltung

Achtung: nicht alle Schiftarten sindauf allen Computern installiert!!! Arial ist eine gute Wahl!

nicht geeignet sind z.B.

Times EnergieerhaltungScript EnergieerhaltungNarkisim EnergieerhaltungImpact EnergieerhaltungBauhaus Energieerhaltung

Achtung: Schriftarten mit variierenderStrichbreite oder Schnörkeln"verschwimmen" bei Projektion schlecht lesbar

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Hintergrundfarbe

schwarz auf weiß

rot auf weiß

schwarz auf weiß

rot auf weiß

grün auf weiß grün auf weiß

blau auf weiß blau auf weiß

gelb auf weiß gelb auf weiß

schwarz auf gelb

rot auf gelb

schwarz auf gelb

rot auf gelb

grün auf gelb grün auf gelb

blau auf gelb blau auf gelb

weiß auf gelb weiß auf gelb

schwarz auf grün

rot auf grün

schwarz auf grün

rot auf grün

weiß auf grün weiß auf grün

blau auf grün blau auf grün

gelb auf grün gelb auf grün

schwarz auf blau

rot auf blau

schwarz auf blau

rot auf blau

grün auf blau grün auf blau

weiß auf blau weiß auf blau, Arial 14

gelb auf blau gelb auf blau

für "normalen" Text minimal 16 pt Schriftgröße, besser 16 pt Fettdruck oder 18 pt normal

Überschriften 24 pt bis 36 pt, Ausnahmen für Quellenangaben (minimal 12 pt fett, besser 14 pt)

schwarz auf blau

rot auf blau

schwarz auf blau

rot auf blau

grün auf blau grün auf blau

weiß auf blau weiß auf blau, Arial 14

gelb auf blau gelb auf blau

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c) Anfertigen von Grafiken & d) Bildbearbeitung

- sehr gute Verständlichkeit- optimale Vergrößerung- gute Schärfe & Kontrast- angenehme Farbpalette- Skalen!

Grafik und Bildbearbeitung... ein Kurs für sich.

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c) Anfertigen von Grafiken

0 2 4 6 8 100

2

4

6

8

10

y-ax

is

x-axis

0 2 4 6 8 100

2

4

6

8

10

y-ax

is

x-axis

Strichbreite Hairline 2 pt 4 pt 8 pt

schlecht erkennbare Kurven in Powerpoint nachzeichnen

Folgende Seiten: Wie komplex darf ein Diagramm sein?

0 2 4 6 8 100

2

4

6

8

10

y-ax

is

x-axisx-Achse also Art und Einheit: z.B. Zeit [Tage]

Achsenbeschriftungen &Zahlen evtl. neu drüber schreiben

Abfa

ll [k

g]

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c) Anfertigen von GrafikenBeispiel aus Dissertation H. Hähl

a) b)

So viel Text dürfen Sie im Vortrag nicht zeigen. Hier ist der Text als Beispiel für eine Bildunterschrift in einer Doktorarbeit. Beide Diagramme werden in der Bildunterschrift mit einer einzigen Überschrift beschrieben (“Ellipso-metrische…”) Erst danach werden die Details beider Grafiken beschrieben.

Das sind schon recht komplexe Diagramme: zwei unterschiedliche Y-Achsen, eine gemeinsame X-Achse, als Parameter der Messung die Art der Flüssigkeit. Hier müssen Sie erst in Ruhe das “Layout” der Grafik erklären (nicht umsonst ist die Bildunterschrift entsprechend umfangreich)! für eine solche Folien mit zwei komplexen Grafiken kann man schon 5 min investieren müssen!

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e) Layout aller Elemente

- übersichtlich, nicht überfrachtet

hier: keine "Leitung" des Auges

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e) Layout aller Elemente

Seiten relativ symmetrisch aufbauen aber nicht sklavisch streng, das wäre auf Dauer langweilig

Bilder und Texte an Fluchtlinien ausrichtenBilder, die vertikal übereinander stehen: gleiche Breite

Bilder, die horizontal nebeneinander stehen: gleiche Höhe oder zumindest rechts oder links,

oben oder unten gleich ausgerichtet

Bild 1

Bild 2

nur wenig Text

wenn Text unvermeidbar (wie hier), dann strukturierenwichtig = hervorgehoben = Fettdruck oder farbig

weniger wichtig = zurückhaltend = Normaldruck, schwarz o. grau nicht wichtig = WEGLASSEN!!!

"Spiegelstriche" ("bullets") verwenden zur Gliederung von Text z.B. » • □ ▪ ▫ ►■

Bild 3

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a-amylase on OTS WaferpH 7.0, (500 nm)2

1 min 3 min 5 min 10 min 15 min

Exposure time to protein

Morphology of adsorbed protein molecules

layer stabilized by glutaraldehydestill "natural" layer?

200 nm

A. Nagel, H. Mantz, H. Hähl, Y. Brill & K. J.

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hydrophobic surface; 2 nm oxide layer

hydrophobic surface; 190 nm oxide layer

10 min1 min 3 min2 min

Surface coverage: AFM viewggf. Quellenangabe

200 nm

//

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f) Animationen & Schnickschnack

- Fesseln der Aufmerksamkeit- zur besseren Illustration

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Animationen, Filme, Multimedia...

Gecko adhesion:wmf

Zirkulare Polarisation:animated gif

Simulation Protein-Adsorption:animated gif

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a) Basis-DesignTopographystate-of-the art: "true" atomic resolution under UHV conditions!

Hölscher, Allers, Schwarz,Schwarz & WiesendangerPhys. Rev. B 2000

graphite:

TM-AFM! Before: contact mode stick and slip motion of cantilever

simulation

experimental scan of HOPG

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Profile of a moving liquid front

Front profile of liquid

130 nm thickPS(13.7kg/mol) film

Ø of both holes: 22 µm

driving force for dewetting: spreading coefficient S = s (1 - cos a)

expectation: identical dewetting velocity

identical contact angle of polystyrene on OTS and DTS of a = 67°

H

oscillatory

monotonic

Fetzer et al., Phys. Rev. Lett. 95 (2005) 127801