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Im Zeitalter von Kybernetik und Informatik
U3L WS 2013 / 2014
17.10.2013 – 13.02.2014, 16.00 – 18.00 Uhr, H10
Dipl. Kfm. Alexander Elsas [email protected]
Bernhard Schüller [email protected]
1943 Tom Watson Jr. IBM: Weltweiter Bedarf an Computern = 5 !
2013 Deutschland 3 Millionen Server installiert - Global bald 3 Mrd. Internetnutzer
Wegstrecke begleitet von Nobelpreisen in den Leitwissenschaften Physik und Chemie
Nachzeichnen der Erfindungen und Innovationen
- ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG
- KYBERNETIK
- INFORMATIK
- KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIE
Darstellen der Funktionen und Möglichkeiten
- v.a.
Verbinden mit dem übergeordneten Strukturierten Studiengang
ITK
Das Öffentliche
Das Private
Was ist mit dem Wortpaar gemeint
Das Öffentliche und das Private
… und wie sehr vermischen sich öffentliche mit privaten Themen
… verlieren wir unsere persönliche Identität?
17.10.2013 Quellen: Raymond Geuss, Cambridge sowie Melville / von Moos / 1. Tageszeitung 1650 in Leipzig 2
Augustinus:
Entdecken des inneren Zu-
stands / Selbsterkenntnis
Diogenes:
Provokation der Athener
… geh
mir aus der Sonne!
Caesar:
Rubikon überschreiten,
eigene Würde bewahren
Einfluss Religionen auf
Privates und Öffentliches
… Islam
Öffentliche Neugier
an Privatem
… Reality Shows, Talkshows
Private Selbsterhöhung
versus öffentlichem Gesetz
… Kohl, Berlusconi
frü
he
r h
eu
te
Öffentliche Güter < Öffentlichkeit / Privatheit > Privates Eigentum
Partnerschaft,
privates Verhalten,
Vermögensverhältnis,
Briefe, Mails, SMS
müssen / sollten im
privaten Raum
bleiben
Humbolds LIberalismus
Das Private ist das
nur begrenzt und
eingeschränkt
- Erfahrbare
- Zugängliche
- Verbindliche
- Nützlich
nur für einen selbst
Das Öffentliche ist
das allgemein und
unbegrenzt
- Erfahrbare
- Zugängliche
- Verbindliche
- Nützliche
für Private
Öffentliche Räume
nicht für privates
Handeln nutzen /
missbrauchen;
öffentliche
Entscheidung publik,
transparent machen
öffentliche Meinung
Über-
griffe Art.2 (2)
GG
Private Innerlichkeit Private Intimsphäre Privates Interesse
Strukturierter Studiengang
Details siehe Studienbuch
17.10.2013 3
1. Semester WS 2013 / 2014 – Grundlagenveranstaltungen
- Im Angebot 9 Fachbereiche (Seite 75 und 76)
- Insgesamt 4 Semester – Abschluss mit Hausarbeit im 5. Semester WS 2015 / 16
> Hausarbeit 30 bis 50 Seiten
> Thema festlegen, betreuen, begutachten durch einen der Lehrbeauftragten
- 1 Semester Teilnahme an „Wissenschaftliches Arbeiten“ (Seite 19)
- 1 Kurs „Studienmethoden“ (Seite 19)
- Kolloquien am 31.10. und 12.12.2013 sowie 16.01.2014 – Do 10 bis 12 Uhr, NM
Vom WS 2013 / 14 bis SS 2015 sind 8 Lehrveranstaltungen zu besuchen
- 2 davon müssen als „Grundlagenveranstaltung“ gekennzeichnet sein
2 Leistungsnachweise zu erbringen
- Unterschiedliche Fachbereiche
- Referate oder Hausarbeiten in Absprache mit den Lehrbeauftragten
- Besuch Veranstaltungen und Leistungsnachweise im Studienbuch bescheinigt
- Vorlage Studienbuch vor Zulassung zur Abschlussarbeit; Kosten EUR 60
- Bei positiver Beurteilung Zertifikat U3L
Geplante Themen der 5 Semester
17.10.2013 4
WS 2013 / 14 - Grundlagenveranstaltung
Wie wir mit unseren Ideen eine neue Welt schufen
Wie die neue Welt uns veränderte
SS 2014 - Datenschutz und Datensicherheit
Öffentliche Sicherheit versus Privatsphäre
Technologien missbräuchlich oder sinnvoll einsetzen
WS 2014 / 15 - Vernetzungen
Computernetzwerke und globales Internet
Kommunikationsformen und Techniken
SS 2015 - Mobilität und Konvergenz
Arbeiten mit IT und Neuen Medien / Web 2.0
Zusammenführen von Übertragungswegen und Diensten
WS 2015 /16 - Betreuung Abschlussarbeit
Sprechstunden
Sachdienliche Hinweise
1
4
R
e
f
e
r
a
t
e
Abschlussarbeit
30 – 50 Seiten
Literatur-
hinweise
Darstellungen,
Erläuterungen
in Form von
Charts
Dokumenten-
Tools
Inhaltsverzeichnis WS 2013 / 2014
I. Wie wir mit unseren Ideen eine neue Welt schufen
1. Die eigene und fremde Welt wurde computerisiert
2. Der Computer begann zu sehen, zu fühlen, zu riechen
3. Der Siegeszug des Personal Computers
4. Intelligente Verarbeitung mit Höchstgeschwindigkeit
5. Computer vernetzen und mit Menschen kommunizieren lassen
II. Wie die neue Welt uns veränderte
1. Traditionelle Lebensformen von moderneren verdrängt
2. Unternehmen mussten sich mehrfach neu erfinden
3. Race against the Machine – Irreversible Transformation
4. Wissenspools steigern den persönlichen und unternehmerischen Erfolg
5. Es gilt: An jedem Ort der Welt jederzeit präsent zu sein
6. Chance für Entwicklungsländer durch Einbinden in die Netzwerke
III. Global Social Media und Mitläufer
1. Keiner ist mehr allein
2. Fake it – Falsche Identitäten im Netz
IV. Private und öffentliche IT- Strategien
1. Sinnvoll oder nur Herdentrieb?
V. Visionen
1. Herausforderungen und Möglichkeiten
2. Ausblick auf das SS 2014
17.10.2013 5
Dokumentation während des Semesters
aelsas.de
U3L
WS 13 / 14 + Semesterende Upload
OLAT Uni Ffm
Weblog nutzen für
- Fragen
- Antworten
- Contents
Literatur
verfügbar in der Universitätsbibliothek C. J. Senckenberg
17.10.2013 6
Coutur / Kent The Private, The Public, and the Published ISBN 087421-577-3
Dosi / Freeman Technical Change and Economic Theory ISBN 0-86187-949 X
Ebner / Schön Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien It3.eu/2.0/
Fleck / Gatermannn Technologie und Dienstleistung ISBN 978-3-593-38740-6
Geuss Public goods, Private goods ISBN 978-1-4008-2482-3
Hamm Medienkompetenz – neue Medien ISBN 3-89204-517-8
Köhler / Neumann Wissensgemeinschaften ISBN 978-3-8309-2545-3
Kurose / Ross Computernetzwerke ISBN 978-3-86894-145-2
Maney, Hamm, O´Brien Im Dienst der Welt ISBN 978-3-8273-3115-1
Meißner / Engelien Virtuelle Organisation und Neue Medien ISBN 3-938863-77-3
Melville / Moos von Das Öffentliche und das Private ISBN 3-412-01698-5
Moss von Unverwechselbarkeit ISBN 3-412-ß0504-4
Möllers / van Ooyen BVerfG und öffentliche Sicherheit ISBN 978-3-86676-143-8
Neumann, von Report on ElectronicDiscreteVariableAutomaticComputer www.virtualtravelog.net
Nolte Der Kampf um die Aufmerksamkeit ISBN3-593-37904-X
Schwartmann Praxishandbuch Medien-, IT-, Urheberrecht ISBN 978-3-8114-3820-0
Toffler The Third Wave ISBN 0-517-32719-8
Unkelbach Wirtschaftswachstum durch Innovation ISBN 3-631-49333-9
… und Einträge bei Google unter Stichwort: „Das Öffentliche und das Private“
17.10.2013 7
Karl Popper - Welt 1: Unser physikalischer Körper … unser Raum, in dem wir wohnen
- Welt 2: Unsere geistigen Zustände und Prozesse … unsere Ideen
- Welt 3: Produkte unseres menschlichen Geistes … unser objektives Wissen
17.10.2013 8
1. Die eigene und fremde Welt wurde computerisiert
Lessons Learned
Hammer und Bleistift v.a. wurden durch Technologien ersetzt
Lecture 17.10.2013
Die Entwicklung der Automaten gibt der menschlichen Rasse eine neue und
sehr nützliche Ansammlung mechanischer Sklaven, die ihre Arbeit verrichten.
Solche mechanische Arbeit hat vieles von den wirtschaftlichen Eigenschaften
der Sklavenarbeit, obgleich sie nicht, wie die Sklavenarbeit, die direkten
demoralisierenden Wirkungen menschlicher Grausamkeiten einschließt.
Norbert Wiener, Begründer der Kybernetik – 26.11.1894 bis 18.03.1964
23.03.1955: Computer durch die TIME-Titelseite erstmals öffentlich
Nach 60 Jahren und NSA: Wieviel Privates bleibt den Bürgern?
Mit Basteleien begonnen, entwickelte sich eine Billion Dollar Industry
Der Masterplan für den Computerbau ist das menschliche Gehirn
Die Kunst, Informationen in Maschinensprache zu transferieren
Optimierung der Informationsdarstellung durch die Byte – Struktur
STORY
23.03.1955
Lessons Learned
Computer durch die TIME - Titelseite erstmals öffentlich
17.10.2013 9
Clink, Clank, Think!
Electronic Data Processing Machine 702
IBM
Der endgültige Start in eine „neue schönere? Welt“
Nach knapp 60 Jahren und NSA: Wieviel Privates bleibt den Bürgern?
Lessons Learned
Zur Zeit gibt es keine Institution, die klare Grenzen aufzeigt
17.10.2013 10
1. Schlüsselidee
Routinearbeit
durch IT erledigen lassen
wie Buchen über Computer
2. Schlüsselidee
Kommunikation
über IT und Netze
3. Folge v.a.
Öffentliches vermischt
mit Privatem
… dazu global vernetzte
Überwachungstechnik
Mit Basteleien begonnen, entwickelte sich eine Billion Dollar Industry
Lessons Learned
ITK ist ein wesentlicher Treiber für alle anderen Branchen
17.10.2013 11
1805 Jacquards Lochkarte mit Informationen über Webmuster
1785 Cartwrights mechanischer Webstuhl „Power Loom“
1832 William Ougthred … Rechenschieber … Taschenrechner 1969
1623 Schickard … 1642 Pascal … 1673 Leibniz
Rechenmaschine als Rechenhilfsmittel
1614 John Napier … Logarithmen
1946 Eckert / Mauschly
ENIAC Electronical Numerical Integrator and Computer …..
1941 Zuse: Z3 … Z4
1833 Babbage: Analytic Engine …………………………………….
1981 IBM - PC: Akzeptanz durch Marktmacht
1976 Wozniak: Apple 1 … bei Auktion TEUR 516 ……………………………….
1973 Xerox: Alto PC
1949 Berkley: Vorläufer Personal Computer
Technisch nicht
umsetzbar
18.000 Elektronenröhre
15.000 Relais
Der Masterplan für den Computerbau ist das menschliche Gehirn
Lessons Learned
E ingabe V erarbeitung A usgabe
17.10.2013 von Neumann - Architektur – auch Princeton - Architektur genannt 12
Lochkarte
Bildschirme v.a.
Drucker
Bildschirme Steuerwerk
Rechen-
werk
Speicher
Nixdorf
Siemens
Hollerith 1880
Bell Labs
Machines Bull
Cray Research
Intel
Xerox … v.a.
1911
Computer Tabulating
Recording Company
1914
Watsons: Think!
1924
I. B. M. International Business
Machine
Studium Columbia
Statistiker
US Volkszählung
Karte 7 x 17 cm
Versicherungs-
wesen 1887
Sterbestatistik
Stadt Baltimore
Sinne Extremitäten
Gehirn
Privates
wird
Öffent-
liches
Die Kunst, Informationen in Maschinensprache zu transferieren
Lessons Learned
Ein neues, ehrfürchtig bestauntes Berufsbild … eine neue Kaste entstand
17.10.2013 13
1963 ASCII - Standard
von American Standards Association veröffentlicht,
um Zeichen wie Buchstaben und Zahlen mit
7 Bits (1 oder 0 = Schalter Ein oder Aus) darzustellen
Je Zeichen wird ein Bit-Muster des Dual- bzw. Binärsystems zugeordnet
2013 ASCII noch bei PC-Software, Linux v.a.
Großrechner nutzen EBCDIC (8 Bits)
- können aber in der Regel auf Hardware - Ebene beide Codes
Erfassung dezimal
Transformieren dual
Verarbeiten binär
Hex. Dual Dez.
0 0000 0
1 0001 1
2 0010 2
3 0011 3
4 0100 4
5 0101 5
6 0110 6
7 0111 7
8 1000 8
9 1001 9
Hex. Dual Dez.
A 1010 10
B 1011 11
C 1100 12
D 1101 13
E 1110 15
F 1111 16
Optimierung der Informationsdarstellung durch die Byte - Struktur
Lessons Learned
Diese Verschlüsselung setzte sich weltweit durch
17.10.2013 14
1963 IBM Byte - Struktur mit der Ankündigung des Systems / 360
- Die übrigen Hersteller folgten dem Marktführer
E xtended B inary C oded D ecimals I nterchange C ode - EBCDIC
Erweiterter Austauschcode für binär codierte Dezimalziffern / Zeichen
- Varianten in einzelnen Ländern – EBCDIC 500 = international
- Je Zeichen ein Bit-Muster zugeordnet = binär 0 oder 1
> komprimiert auch darstellbar hexadezimal … 16
Zahl 1 = 0000 0001 = hexadezimal 01
2 = 0000 0010 = hexadezimal 02
3 = 0000 0011 = hexadezimal 03
Buchst. A = 0100 0001 = hexadezimal 41
B = 0100 0010 = hexadezimal 42
C = 0100 0011 = hexadezimal 43
Z = 0101 1010 = hexadezimal 5A
Anzahl der Zustände Bits
1 = 2
2 = 4
3 = 8 ……
4 = 16
8 = 256 … 16 x 16
16 = 65 536 … 256 x 256
32 = 4.294.967.296
64 = 18 Trillionen
128 =
256 =
000 100
001 101
010 110
011 111
2. Der Computer begann zu sehen, zu fühlen, zu riechen
Lessons Learned
Maschinen nehmen menschen-ähnliche Funktionen wahr
Lecture 24.10.2013
17.10.2013 15
Sensoren ertasten Informationen und legen sie ab
Massen gespeicherter Daten werden schnellstmöglich verarbeitet
Auch von magnetisierten Flächen können Daten gelesen werden
Steigerung durch die Revolution fliegender Scheiben
Mühsam war der Weg, Zeichen ohne Transformation zu lesen
Strichcodes zieren Butter, Eier und Getränke
Miniaturisierung durch Radio Frequency Identification (RFID)
Next Innovation: Chips, die auf Bewegung reagieren
Referatsvorschlag
Raubt die Computer - Industrie mit technologischen Möglichkeiten
unsere individuelle Persönlichkeit?
PRO: Computer / Roboter werden unsere Verwandten werden!
CONTRA: Computer werden nie wie ein Mensch sein!
STORY
3. Der Siegeszug des Personal Computers
Lessons Learned
Aus den Garagen in alle Welt!
Lecture 31.10.3013
17.10.2013 16
Die IT hat sich des privaten Raumes bemächtigt
Intel begann, den Weltmarkt für Chips zu erobern
Grundvoraussetzung war der Werkstoff Silizium
Dann der erste richtige Personal Computer
Bill & Paul: Aus der Garage in alle Welt
Kultobjekte: Apple I und TRS-80
Weg von gestrickten Programmen zu Standard - Anwendungen
IBM contra Puppenkiste PC, aber pro Vorfertigung Software
Die meisten Hersteller aus den Garagen überlebten nicht
Der Newcomer Lenovo setzt sich von den Mitbewerbern ab
Und Google ist der Gewinner nicht nur bei den Betriebssystemen
Referatsvorschlag
Quo vadis PC, Laptop, Tablet, Smartphone - nur was für Natives?
PRO: Künftig für jeden und alle Lebensbereiche unverzichtbar!
Contra: Ein gutes Buch zu lesen v.a. bringt einen weiter als ständig online zu sein!
STORY
4. Intelligente Verarbeitung mit Höchstgeschwindigkeit
Lessons Learned
Fast unendliche IT - Power nicht nur für öffentliche Aufgaben verfügbar
Lecture 07.11.2013
17.10.2013 17
Referatsvorschlag
Immer alles schneller – besser – transparennter!
PRO: Die Umweltanforderungen steigen, also müssen auch die Tools mitwachsen!
CONTRA: Wer braucht denn so ´was wirklich?
Siebzig Jahre rasante Entwicklung und kein Ende absehbar
Moore´s Law soll bis 2030 Bestand haben
Maschinensprache wird durch Metasprachen jedem verständlich
Künstliche Intelligenz steigert die Einsatzmöglichkeiten
High - Perfomance Computing verblüfft selbst die Fachwelt
Vorrausetzung aber ist eine optimale Computer - Konfiguration
Gleichzeitig entsteht eine hohe Abhängigkeit vom Computer
Und wie vermeidet das Private Durchgriffe aus dem Öffentlichen?
Einige typische Hacker Fälle …
Die Anforderungen an die IT ergab viele neue Berufsbilder
Story
5. Computer vernetzen und mit Menschen kommunizieren lassen
Lessons Learned
Die IT verlässt das Rechenzentrum
Lecture 14.11.2013
17.10.2013 18
Schon 1930 wurde die erste E-Mail geschrieben
Managed Network Services von Privaten
Domains geben dem Internet seine Struktur
Neue Rules & Regulations sorgten für mehr Sicherheit im Netz
Computer unterhalten sich über normierte Protokolle
Fernsehgeräte als Smart TVs mit dem Internet verbunden
Satelliten vermitteln weltweit Gespräche und Datenaustausch
Intensivste Nutzer von Netzen sind die Best Performer
Referatsvorschlag
Das Öffentliche und das Private im permanenten Gespräch miteinander!
PRO: Die Welt wird demokratischer durch transparente Informationen!
CONTRA: Der Drang, jederzeit auf dem neusten Stand sein zu müssen, ist krank!
STORY
17.10.2013 19
1. Traditionelle Lebensformen von moderneren verdrängt
Lessons Learned
Es verliert, wer stehen bleibt, gegen den Strom schwimmt
Lecture 21.11.2013
17.10.2013 20
Hundert Jahre IT - Entwicklung haben unsere Art zu leben, verändert
In fast allen Bereichen … IT – inside
IT als Motor für die Energiewende
Mechanik gekoppelt mit Elektronik
Transformation der Zahlungskultur
BLZ und IBAN steuern Überweisungen und Lastschriften
Bei der DKD arbeitet der PC als Arzt
Ausbreitung der Massenmedien verändert Raum- und Zeitgefühl
Beschleunigung der permanenten Auswertung der kognitiven Landkarte
Die alte Harmonia Mundi wird zur Komplexitätswelt
Referatsvorschlag
Das Social Media Web 2.0 führt in allen Bereichen zu neuem Denken und Verhalten
PRO: Unsere Welt kann nur mit Fortschreiten überleben, nicht durch den Rückwärtsgang!
CONTRA: Fortschritte dürfen nicht nur technisch / wirtschaftlich begründet werden!
STORY
2. Unternehmen mussten sich mehrfach neu erfinden
Lessons Learned
Die Bedeutung der ITK für ein Unternehmen wächst weiter
Lecture 28.11.2013
17.10.2013 21
Referatsvorschlag
Veränderung der Arbeitswelt durch ITK war, kaum diskutiert, dramatisch!
PRO: Dank ITK phantastische Produktions- / Effizienzsteigerungen möglich gewesen!
CONTRA: Viele Menschen können das Tempo nicht mitgehen, bleiben auf der Strecke!
Maschinen entlasten von manuellen Arbeiten
Technologie erzwingt ständige Anpassung der Unternehmen
Industrie - Automatisierung ein wesentlicher Treiber in die Zukunft
Der deutsche Mittelstand ist weltweit einfach Spitze
Erforderlich ist ein neuer Bildungsansatz
Der neue Hype: Big Data
Dazu: Internet of Everything
Und: Internet für Everybody
Aber möglichst alles kostenlos
Last, but not least: Einige Klarstellungen
STORY
3. Race against the Machine – Irreversible Transformation
Lessons Learned
Einsatz der IT erhöht Produktivität - vernichtet Arbeitsplätze
Lecture 05.12.2013
17.10.2013 22
Referatsvorschlag
Langfristige Berufe werden zu Tätigkeiten, Tätigkeiten werden zu kurzfristigen Jobs!
PRO: Keiner bleibt festgefahren, jeder kann ich immer wieder neu erfinden
CONTRA: Die Wirtschaft … die Maschinen müssen sich dem Menschen unterordnen!
Die Geschichte der Arbeit vor dem Beginn der großen Transformation
Technologische Veränderungen schneller als die Anpassung
Wie heraus aus der ITK - Falle?
Exkurs:
> Adam Smith
> Joseph Schumpeter
> Robert Solow
> Kondratieff
Anzahl der Unternehmen in der ITK Branche wächst weiter
Konkret: Berufliche Handlungskompetenzen erwerben
STORY
4. Wissenspools steigern persönlichen und unternehmerischen Erfolg
Lessons Learned
Über die Netzwerke ist jeder Pool zu erreichen
Lecture 12.12.2013
17.10.2013 23
Referatsvorschlag
ITK muss die Basis von Klassenunterricht, Uni-Seminar, Mitarbeiterschulung werden!
PRO: Lerngeschwindigkeit und Qualität durch ITK – Tools deutlich verbessert!
CONTRA: Kalte, empathieloses Aneignung von Wissen kann nicht nachhaltig sein!
Der Zeigefinger als schnellste Verbindung zwischen Information und Hirn
Die neuen Möglichkeiten beschleunigen den Wissenszuwachs
Den Planet Schule optimal nutzen
Durch Blinde - Kuh spielen, sein Wissen vermehren
Jeder kann Student sein
Das Lernen wird mobil
Das Spielen wandert auf Smartphones und Tablets
Für dies alles braucht man ein Netzwerk aus Netzwerken
Viele Netzwege führen nach Frankfurt
Hoher Verkehrswert führt zu Warteschlangenverzögerungen
STORY
5. Es gilt: An jedem Ort der Welt jederzeit präsent sein
Lessons Learned
Local Business immer noch Basis für Global Business
Lecture 19.12.2013
17.10.2013 24
Referatsvorschlag
Gerade Small- und Mid-Caps profitieren von der Internet – Revolution!
PRO: Auch mit „kleinem Geld“ ITK – Lösungen realisierbar …analog Big Business!
Contra: SMEs mangels personallem Knowhow kaum in der Lage mitzuhalten!
Einflussfaktoren, um global wachsen zu können
Weltweit verstreute Teams schaffen neue Produkte
Globaler Auftritt auch für kleinere Unternehmen möglich geworden
Shopping Round the Clock
Mensch 3.0 bedient sich wie selbstverständlich des Web 2.0
E-Commerce treibt den Versandhandel
Unterstützung durch Social Software Anbieter für Enterprise 2.0
Weltweit tätige Unternehmen brauchen globales IT - Management (GIM)
STORY
6. Chance für Entwicklungsländer durch Einbinden in die Netzwerke
Lessons Learned
Durch Technologie an der globale Wissensgesellschaft teilhaben, aber …
Lecture 16.01.2014
17.10.2013 25
Referatsvorschlag
ITK als Chance für Emerging Countries den Abstand zum Westen aufzuholen!
PRO: Das Wirtschafts- und Bildungs - Niveau der Bevölkerung wird angehoben!
CONTRA: Wer Hunger und Durst stillen muss, denkt nicht an ITK!
Größter Handlungsbedarf besteht in Afrika
Alle Low Developed Countries müssten mehr in R&D investieren
In Emerging Markets in 2012 in ITK USD 1,224 Trillion investiert worden
Dadurch gelang Afrika bei der ITK Infrastruktur ein Quantensprung
Auch schneller durch Übernahme vorhandener IT - Lösungen
Aber Informationen müssen auch nachhaltiges Wissen bringen
Das Phänomen Kosmopolitisierung geht zu Lasten der Bedürftigen
STORY
17.10.2013 26
1. Keiner ist mehr allein
Lessons Learned
Durch Internet eine neue Stufe der Kommunikation erreicht
Lecture 23. 01.2014
17.10.2013 27
Referatsvorschlagg
Es bestehen mehr Chancen als Risiken beim Einsatz der neuen Medien!
PRO: Auch für nicht oder wenig kommunikative Menschen öffnen sich Türen!
CONTRA: Das ständige Chaten und Twittern reduziert die Synapsen … den Verstand!
Marketing und Nutzerverhalten hat sich global verändert
Digital Commerce bietet für viele neue Chancen
Facebook heißt die Welt willkommen
Aber nur Oma ist noch bei Facebook
Wie Facebook psychologisch und soziologisch wirkt
Neues Wissen der Weltgemeinschaft kommt von Wikipedia
Freiheit und Rechtsschutz im Internet ein hohes Gut
Realität zeigt, da ist noch viel zu tun
Zwischen Maximalforderungen der Politik und Reduktion durch das BVG
Die Grenzen der Fahndungen und Durchsuchungen
STORY
2. Fake it - Falsche Identitäten im Netz
Lessons Learned
Auch mit virtuellen Medien - Gurus wird eifrig kommuniziert
Lecture 30.01.2014
17.10.2013 28
Referatsvorschlag
Vermitteln Followers und Likes ein Bild der Wirklichkeit?
PRO: Feedback zu Äußerungen oder Produkten führt zu ständigen Verbesserungen!
CONTRA: Schnelles Mitmachen und Abnicken führt zur Oberflächlichkeit!
Beim Twittern mit Fakes die eigene Identität verstecken
Beliebte, leicht konstruierbare Fakes sind Fotos
Und wikihow gibt konkrete Hinweise zum Anlegen von Fakes
Getürkte Rezessionen bei amazon.com gaukeln Realitäten vor
Cyber - Kriminalität deutlich gewachsen
Jeder will rechtssicher im Netz stöbern
Checkliste Social Media für Unternehmen
Security as a Service (SecaaS)
STORY
17.10.2013 29
1. Sinnvoll oder nur Herdentrieb?
Lessons Learned
Einsatz der ITK ist nie nur eine operationale Pflichtveranstaltung
Lecture 06.02.2014
17.10.2013 30
Referatsvorschlag
Unternehmen optimieren mit ITK ihre Prozesse und generieren Wachstum!
PRO: Anpassen an individuelle Kundenforderungen stärkt die Produktvielfalt / den Umsatz!
CONTRA: Da mit ITK alles möglich ist, wird auch alles versucht … auch viel Unnötiges!
Notwendigkeit einer IT – Strategie ergibt sich von selbst
Zukunftssicherung nur durch laufende Innovationen möglich
Ständige Neuerungen können auch zur Komplexitätsfalle werden
Unterstützung durch komponenten-orientierte IT-Dienstleistungen
Bilden strategischer Kundengemeinschaften führt zur Kundenbindung
Mit Innovationen gezielt zu hybriden Produkten
IT - Abteilungen in Unternehmen ständig vor neuen Umbrüchen
Outsourcing als eine strategische Option
Europäisches Institut für Innovationen und Technologie (EIT)
STORY
17.10.2013 31
1. Herausforderungen und Möglichkeiten
Lessons Learned
Markt und Kunden fordern den Einsatz neuster Technologien
Lecture 13.02.2014
17.10.2013 32
Referatsvorschlag
Sprung in das Jahr 2096 – 150 Jahre nach ENIAC … schöne, neue Welt!
PRO: Die Menschheit hat dank ITK Klimakatastrophe v.a. mit Bravour gemeistert!
CONTRA: Digitale Ichs und Roboter produzieren sich selber … Konkurrenz zum Menschen!
Zehn Annahmen für die Entwicklungen in der IT
Vor allem Smart in die Zukunft
Die Bank der Zukunft
Automobil - Industrie … just-in-time
Das autonome Auto
Handel kann in kürzester Zeit alles liefern
PwC - Wirtschaftsprüfung im Internet
Alle Behörden transparent im Netz
Datengier verändert alles
Letzte Entwicklungen …
STORY
2. Ausblick auf das SS 2014
Lessons Learned
Man lernt nie aus!
17.10.2013 33
Seit Jahren wird
- angemessener Schutz privater Daten und
- völlige Freiheit in den Netzen
kontrovers diskutiert – eingefordert oder verworfen
Bundesdatenschutzgesetz
versus
Piraten u.ä.
Die Internet - Natives haben kein Verständnis für Einschränkungen
- Bücher kostenlos herunter zu laden
- Musikstücke vom IPad zum Smart Phone weiter zu transferieren
Der NSA - Skandal, die Verquickung des deutschen Geheimdienstes und
der hemmungslose Zugriff der Briten v.a. auf alle schutzwürdigen Daten haben die
Öffentlichkeit „zeitweise“ alarmiert … und was bleibt?
In kommenden SS 2014 soll
– vor dem Hintergrund, was ist öffentlich, was muss privat bleiben? –
heraus gearbeitet werden, welche Auswirkungen dieses Umfeld auf die Normen von
Datensicherheit und Datenschutz haben werden bzw. sollten
iBooks
iTunes