IN DER WEIHNACHTSBÄCKEREI...Uneingeschränkt Willkom-men zu den bis zu 96 erwar-teten Flüchtlingen...

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Wir Babelsberger Informationen für die Mitglieder der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Bauverein Babelsberg eG NOVEMBER 2015 Seite 2 Fernwärme für das Zentrum Ost Seite 3 Flüchtlingsheim an der Sandscholle Seite 8 Erste Weihnacht im Bauverein IN DER WEIHNACHTSBÄCKEREI Am Samstag, dem 5. Dezember, sind Anton, Cecilia und die anderen Kinder unserer Genossenschaftsmitglieder zum gemeinsamen vorweihnachtlichen Plätzchenbacken in die Bäckerei Schmidtke eingeladen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 5.

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Wir BabelsbergerInformationen für die Mitglieder der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Bauverein Babelsberg eG NOVEMBER 2015

Seite 2Fernwärme für das Zentrum Ost

Seite 3Flüchtlingsheim an der Sandscholle

Seite 8Erste Weihnacht im Bauverein

IN DER WEIHNACHTSBÄCKEREI

Am Samstag, dem 5. Dezember, sind Anton, Cecilia und die anderen Kinder unserer Genossenschaftsmitglieder zum gemeinsamen vorweihnachtlichen Plätzchenbacken in die Bäckerei Schmidtke eingeladen.

Nähere Informationen dazu finden Sie auf Seite 5.

Wir Babelsberger Nr. 2 November 2015_Layout 1 20.11.15 12:29 Seite 1

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BetriebskostenGute Nachrichten für alle Mitglieder des Bau-

vereins: Die Betriebskosten für die Wohnungender Genossenschaft sind im Jahr 2014 relativstabil geblieben. Eine ähnliche Entwicklungsieht der Vorstand auch für das Jahr 2015 vo-raus. Für das kommende Jahr ist allerdings miteinem Anstieg der Betriebskosten zu rechnen:Zwar werden die Straßenreinigungsgebührenleicht sinken, dafür hat die StadtentsorgungPotsdam (STEP) für 2016 bereits einen deutli-chen Anstieg der Gebühren für die Müllentsor-gung angekündigt. Lesen Sie dazu auch die Bei-träge auf Seite 6. Außerdem erhöht sich imnächsten Jahr auch die Grundsteuer.

Herr Marz, ab dem kommenden Jahrsollen die Häuser des Bauverein Babelsberg im Zentrum Ost an dieFernwärme angeschlossen werden.Warum?

Die zentralen Heizungsanlagenunserer Häuser in Zentrum Ost sindinzwischen 16 bis 22 Jahre alt. Jetztmachen sich Alterungserschei-nungen bemerkbar, die so weit ge-hen, dass der Betrieb der Heizung für das Haus Max-Volmer-Straße 2/Lotte-Pulewka-Straße gefährdet ist.

Der Anschluss an Fernwärmeversor-gung ist unvermeidbar?

Unsere Häuser in Zentrum Ostliegen im Fernwärmevorrangge-biet. Mittelfristig werden alle Häu-ser dort an die Fernwärmeversor-gung der Stadt angeschlossen. DieUmstellung wäre in ein paar Jahrenalso ohnehin erfolgt.

Wie soll der Anschluss vonstattengehen?

In Zusammenarbeit mit der EWPhat der Vorstand ein Konzept erar-beitet, wie im kommenden Jahr dieFernwärmetrasse an unsere Häuserherangeführt werden kann, um imersten Schritt das genannte Haus an-

zuschließen. Diese Arbeiten werdenvoraussichtlich im Sommer 2016durchgeführt, für die unterirdischeVerlegung der Trasse sind Baumaß-nahmen auf dem Innenhof not-wendig.

Und die anderen Häuser im Zen-trum Ost?

Diese werden nach und nach andie Fernwärme angeschlossen, je-doch nicht vor 2017. Bei dieser Ge-legenheit wird es eine weitere Zen-tralisation der Heizungsanlagengeben. Zurzeit gibt es in den Häu-sern Lotte-Pulewka-Straße 25–29,31/33 und Wiesenstraße 38/40 proHausaufgang eine zentrale Hei-zungsanlage. Künftig gibt es jeHaus nur noch eine Heizungsan-lage, das senkt die Wartungskos-ten.

Werden die Investitionen der Genos-senschaft auf die Grundnutzungs-gebühr umgelegt?

Das kann ich definitiv ausschlie-ßen.

SCHLECHTE AUSSICHTEN FÜRFAHRRADDIEBE

Beim Vorstandnachgefragt

Dreijahresverträge für Fernwärme,Erdgas und Hausstrom vorfristig verlängert

Die Wohnungsunternehmen des Arbeitskrei-ses StadtSpuren haben mit Unterstützung desBBU - Verband Berlin-Brandenburgischer Woh-nungsunternehmen e.V. die Verträge mit derEnergie und Wasser Potsdam GmbH für die Lie-ferung von Fernwärme, Erdgas und Hausstromvorzeitig und zu verbesserten Konditionen ver-längert. Anlass für die vorfristige Verlängerungder Verträge sind die derzeit niedrigen Ener-gie- und Erdgaspreise auf dem Weltmarkt. Mitdem neu ausgehandelten Vertrag können auchdie Mitglieder des Bauvereins Babelsberg vonden günstigeren Konditionen profitieren. Erstim Herbst 2013 waren die derzeit geltendenDreijahresverträge für Fernwärme, Erdgas undHausstrom zwischen den StadtSpuren-Unter-nehmen und dem kommunalen Energieversor-ger geschlossen worden. Damals versuchteman mit den Verträgen den starken Kostenan-stieg bei Gas entgegenzuwirken und einen sta-bilen Preis für die Mieterinnen und Mieter zugarantieren. Vertragsbeginn mit den neuenbesseren Konditionen wird der 1. Januar 2016sein.

Günstige Energie-preise für unsereMitglieder

Langfinger haben es in Babelsbergund im Zentrum Ost künftig nochein bisschen schwerer: Insgesamt 67Fahrradbesitzer folgten im Sommerder Einladung des Bauvereins Ba-belsberg und ließen bei drei in Zu-sammenarbeit mit der Polizei veran-stalteten Aktionen ihr Fahrradcodieren. Im Falle eines Diebstahlslassen sich so gesicherte Räder leich-ter ihrem rechtmäßigen Besitzer zu-ordnen. Wegen des hohen Zuspruchs

beabsichtigt der Vorstand, im Früh-ling des nächsten Jahres erneut ei-nen Termin zur Fahrradcodierung an-zuberaumen.

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Uneingeschränkt Willkom-men zu den bis zu 96 erwar-teten Flüchtlingen in derneuen Unterkunft rund umden Sportplatz „An der Sand-scholle“ sagt eine Babelsber-ger Initiative, die sich, allenVorbehalten vieler Anwohnerzum Trotz, in den vergangenenMonaten im größten Stadtteilder Landeshauptstadt gebil-det hat. Einer der Gründer undKöpfe der Initiative ist der Ber-liner Rechtsanwalt Dr. MarcLiebscher, der seit zwei Jahrenin Babelsberg lebt. Gemein-

sam mit Vertretern kirchlicherEinrichtungen und anderengesellschaftlichen Kräften hater nach Bekanntwerden derFlüchtlingsheim-Pläne einStadtteilnetzwerk aus derTaufe gehoben. Mehr als ein-hundert Freiwillige gehörendiesem Aktionskreis inzwi-schen an.Mit ihrer ausschließlich auf ehrenamtlichem Enga-gement beruhenden Arbeitwollen sie den Neuankömm-lingen, die in den nächstenTagen und Wochen in Babels-berg erwartet werden, die An-

kunft in Potsdam erleichtern.Mittlerweile wurden inner-halb des Netzwerkes elf Ar-beitsgruppen gebildet, dienach Auffassung von MarcLiebscher alle Integrations-themen abdecken. „Das Spek-trum reicht von Unterstüt-zung beim Spracherwerbüber die Begleitung auf We-gen zu Ärzten oder Behörden,die Integration durch Sportund Veranstaltungen bis hinzur Betreuung des eigenen In-ternet-Auftritts“, so Liebscher.Auch eine Fahrradwerkstattsoll aufgebaut und Schüler-hilfe angeboten werden. Aufder Homepage der Flücht-lingshilfe Babelsberg könnesich jeder, der künftig mitar-beiten möchte, für eine derArbeitsgruppen anmelden.In diesem Jahr erwartetPotsdam rund 2.200 Flücht-linge – 600 mehr als zuletztprognostiziert. Die Unter-kunft an der Sandscholle isteine von vier, die noch 2015neu in Betrieb genommenwerden, und die erste ihrerArt in Babelsberg.

Auf der Mitgliederversamm-lung der GWG Bauverein Babels-berg eG wählten die Genossen-schaftler am 23. Juni zwei neueAufsichtsratsmitglieder, HerrnStefan Blanke, Kopernikusstraße51 und Herrn Hartmut Behren-wald, Hermann-Maaß-Straße 22.Die konstituierende Beratungdes Aufsichtsrates ergab fol-gende Funktionsverteilung: HorstGösel – Aufsichtsratsvorsitzen-der, Jürgen Weber – stellvertre-tender Aufsichtsratsvorsitzender,Stefan Blanke – Schriftführer,weitere Mitglieder sind: Ingo

Truppel, Jörg Wesarg, HartmutBehrenwald.Die Aufgaben des Aufsichts-rats sind in der Satzung der Ge-nossenschaft festgeschrieben.Im kommenden Jahr wird dasGremium darüber hinaus dieNeubestellung des Vorstandsvorbereiten.

Der neue Aufsichtsrat der GWG Bauverein Babelsberg eG (v. l. o. n. r. u.): Horst Gösel, Jürgen Weber, Stefan Blanke,Ingo Truppel, Jörg Wesarg, Hartmut Behrenwald

Willkommen in BabelsbergFlüchtlingshilfe will die Integration erleichtern / Mitarbeit in Arbeitsgruppen

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DER NEUE AUFSICHTSRAT DER BAUVEREIN BABELSBERG eG

Weitere Informationenund die Möglichkeit zurMitarbeit unter:

www.fluechtlingshilfe-babelsberg.de

www.helpto.de

BABELSBERGAKTUELL

Freie Fahrt haben wiederdie Anwohner der Paul-Neu-mann-Straße. Wegen des An-schlusses der Gewoba-Woh-nungen an die Fernwärmever-sorgung der Stadt war dieStraße wochenlang gesperrtgewesen. Jetzt wurden dieBauarbeiten erfolgreich abge-schlossen. Die Einschränkun-gen der letzten Monate gehö-ren nun Vergangenheit an.

WIEDER FREIEFAHRT IN DERPAUL-NEUMANN-STRASSE

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Erst 1716/17 wurde in Preu-ßen die allgemeine Schul-pflicht eingeführt. Das Land-schulwesen dagegen blieb bisMitte des 18. Jahrhundertsrückständig. Die wenigen vor-handenen Dorfschulen waren„Winterschulen“, die nur imWinter besucht werden konn-ten, weil die Kinder von Früh-jahr bis Herbst auf den Fel-dern ihrer Eltern mitarbeitenmussten. Den Schülern wur-den dabei nur elementarsteKenntnisse des Lesens, Schrei-bens und Rechnens vermit-telt. Weil viele Eltern dasSchulgeld nicht bezahlenkonnten, wurden im Lauf derZeit sogenannte „Gnaden-oder Freischulen“ geschaffen,die diesen Kindern einen kos-tenlosen Schulbesuch ermög-lichten.

Die Bewohner der Kolonis-tendörfer, böhmische Weberund Spinner, waren meist stär-ker an der Bildung ihrer Kinderinteressiert als die Einheimi-schen. So wurden 1752 denböhmischen Glaubensflücht-lingen in der Priesterstraße(heute Karl-Liebknecht-Straße)und 1766 in der Friedrich-straße, Ecke Auguststraße(heute Garnstraße, Ecke Tuch-macherstraße) zwei Schulhäu-ser zur Nutzung übergeben.

Anfang des 19. Jahrhun-derts beschloss ein neuesSchulgesetz, dass allen Kin-dern ohne Unterschied derKonfession der Schulbesuchermöglicht werden soll. 1850wurde auf dem Friedrich-Kirch-Platz (heute Weber-platz) die Königliche Weber-schule eingeweiht.

1871 gründete sich derOberlinverein mit dem Ziel,die Entwicklung von Kleinkin-derschulen in Deutschland vo-ranzutreiben. Dafür wurde alsPilotprojekt die WeberkolonieNowawes ausgewählt, weilhier viele arme und kinderrei-che Familien wohnten. DreiJahre später wurde im Ober-linhaus die Kleinkinderschuleeröffnet. 1874 war auch derNeubau einer Grundschule inder Schulstraße bezugsfertig.1879 zogen die ersten Schülerin die Grundschule in der Au-guststraße ein.

Die allgemeine spätere guteWirtschaftslage ließ die Forde-rungen nach höheren Lehran-stalten immer lauter werden.Mit Beginn des 20. Jahrhun-derts wurden in Nowawesmehrere moderne Schulen ge-baut. So wurde 1905 im Rat-hausanbau die erste höhereSchule für Mädchen, das spä-tere Beethoven-Lyzeum, in der

Lindenstraße (heute Rudolf-Breitscheid-Straße) seiner Be-stimmung übergeben.

Zwei Jahre später präsen-tierte sich in der Priesterstraßeein weiterer Grundschulneu-bau, der heute den Namen desAstronomen Bruno-H. Bürgelträgt.

Auch die Knaben erhielten1907 ihre „gehobene Schule“und zwar in der Scharnhorst-straße (heute Stephenson-straße). Bald stellte sich he-raus, dass einige Fachräumenicht den Lehrstandards jenerZeit entsprachen. 1911 ent-stand dann in der Yorkstraße(heute Kopernikusstraße) einRealgymnasium, das nachdem Schulreferenten im preu-ßischen Kultusministerium,

Friedrich Althoff, benanntwurde. Am Ende der Weima-rer Republik gab es in Nowa-wes drei höhere Lehranstal-ten, sieben Volksschulen undeine Berufsschule.

In der nächsten Ausgabe er-fahren Sie Historisches überdas Gesundheitswesen in No-wawes.

Klaus Wecke

Das Althoff-Realgymnasium,

Das Böh

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s

DAMALS WAR’S3. FOLGE

Eindrücke vom Schulalltag

Beethoven-Lyzeum

Das Bildungswesen in NowawesVon Winterschulen, armen Eltern und Kindern in höheren Lehranstalten

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Mit einem Hoffest habendie Schüler und Lehrer des Ba-belsberger Goethecampusden Abschluss der Sanie-rungsarbeiten gefeiert. ZweiJahre lang hatten Sanierungs-arbeiten den Schulbetrieb derGoethe-Schule und des Ber-

tha-von-Suttner-Gymnasi-ums mitbestimmt. Bei lau-fendem Schulbetrieb warenin den Klassenräumen Bödenerneuert, Wände gestrichenund Heizungen ausgetauschtworden. Außerdem erhieltendie beiden Schulen auf dem

Campus neue Toiletten. 290Grundschüler besuchen dieGoetheschule, an den auchein Hort angeschlossen ist.Im Bertha-von-Suttner-Gym-nasium lernen insgesamt 500Jungen und Mädchen.

Ein ereignisreiches Jahr geht fürBHeins zu Ende, den kleinen Radiosen-der aus Babelsberg: „Dass wir jetzt mit95,3 MHz eine eigene UKW-Frequenzhaben, ist das Größte“, schwärmt derGesellschafter des Privatradios, Hartmut Behrenwald.Die Vergabe der begehrten Frequenz Anfang August aus-gerechnet an das kleine Hit-radio sieht er als Anerken-nung für ein schlüssiges Programmkonzept. Vor acht Jah-ren unter dem Namen Babelsberg Hitradio als erstesInternetradio in Brandenburg gestartet, hat sich BHeinsinsbesondere Musik für Leute ab 35 Jahren und eine lo-kale Sportberichterstattung auf die Fahnen geschrieben.Gesendet wird 24 Stunden am Tag aus dem Filmpark Ba-belsberg, live moderierte Sendungen gibt es täglich von5 Uhr bis Mitternacht. Insgesamt 17 Mitarbeiter hatBHeins inzwischen. Für die bevorstehende Weihnachts-zeit kündigt Geschäftsführer Hartmut Behrenwald vieleAktionen mit den Hörern an, außerdem wird die Redak-tion die Sportvereine der Region bei ihrem Jahresab-schluss begleiten. Mit dabei in jedem Fall: die richtigeMusik für die Babyboomer-Generation der 60er- und70er-Jahre!

Der Goethecampus ist schön wie nie

BABELSBERGAKTUELL 5

RADIO MIT HITGARANTIE

Leckermäulchen, aufgepasst! Beim vorweihnachtlichenPlätzchenbacken, zu dem der Bauverein die Kinder der Ge-nossenschaftsmitglieder einlädt, gibt es sicher viel zu na-schen! Die Aktion beginnt am Samstag, dem 5. Dezember,um 15 Uhr in der Backstube der Bäckerei Schmidtke in derBenzstraße. Eine vorherige Anmeldung beim Vorstand derGenossenschaft ist wegen der begrenzten Plätze unbedingterforderlich. Sollte die Nachfrage sehr groß sein, wird derVorstand einen Folgetermin anbieten und die betreffendenFamilien darüber informieren. Der Unkostenbeitrag für jedesteilnehmende Kind beträgt 2 Euro, selbstverständlich könnendie Plätzchen am Ende mitgenommen werden.

Anmeldungen telefonisch oder per E-Mail an die Adresse:[email protected]

BÖHMISCHER WEIHNACHTSMARKTBöhmische Traditionen undGeschenkideen werden auchin diesem Jahr auf dem Weber-platz in Babelsberg präsentiert.Am ersten und dritten Advents-wochenende, jeweils von Frei-tag bis Sonntag, öffnen sich dieTore zum Böhmischen Weih-nachtsmarkt. Neben Handwer-kern, Händlern und Künstler,die ihre Waren präsentieren,wird es am 28. November inder Friedenskirche eine Böh-mische Hirtenmesse geben.Am 29. November findet einGospelkonzert statt, und am12. Dezember wird zum Weih-nachtsliedersingen mit Gott- hilf Fischer eingeladen.

BACK-AKTION

5. Dezem

ber, 15 Uhr

Bäckerei Schmidtke

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Längst hat der Herbst Ein-zug gehalten, und mit den sin-kenden Temperaturen werdendie Heizungen wieder aufge-dreht. Jetzt ist es besonderswichtig, beim Heizen und Lüf-ten den goldenen Mittelwegzu finden. Wer zu ausgiebigheizt oder falsch lüftet, ver-schwendet eine Menge Ener-gie. Das führt zu erhöhtenEnergiekosten. Doch es gibtauch ein Zuwenig: Wird zuwenig geheizt und gelüftet,erhöht sich die Feuchtigkeits-belastung in der Wohnungund das Risiko der Schimmel-pilzbildung steigt.

Gerade unter den heutigenmodernen Wohnbedingun-gen, die für die Energieeinspa-rung möglichst dichte Fensterbieten, ist das richtige Maßbeim Heizen und Lüften be-sonders wichtig. Darum soll-ten Sie im Interesse eines ge-sunden Raumklimas folgendeTipps beachten:

Wärmeabgabe des Heiz-körpers nicht behindern

Heizkörper sollten freiste-hend sein, sodass sich dieWärme rasch im Raum vertei-len kann. Verkleidungen, vor-stehende Möbel oder langeVorhänge sind ungünstig, dadiese Wärme absorbieren.

Innentüren zwischen unter-schiedlich beheizten Räumengeschlossen halten

Kühle Räume sollten nichtmit der Luft aus wärmerenRäumen geheizt werden.Denn sonst gelangt nicht nurWärme, sondern auch Luft-feuchtigkeit in den kühlenRaum. Die relative Luftfeuchtesteigt dann und erleichtert so das Wachstum von Schim-melpilzen.

Fenster nicht dauerhaft gekippt lassen

Gekippte Fenster verschwen-den Energie, wenn sie lange

Zeit oder ständig gekippt blei-ben, ohne dass die Heizungabgedreht wird. Effizienter istes, Fenster mehrmals am Tagfür einige Minuten ganz zuöffnen, am besten mehre-re gleichzeitig. Der Durchzugsorgt für einen schnellen Luft-austausch.

Heizung öfter maßvoll herunterfahren

Viel Energie kann gespartwerden, wenn die Raumtem-peratur nachts oder bei länge-rer Abwesenheit verringertwird. Hierbei sollte jedocheine Mindesttemperatur von16 bis 17 °C beachtet werden,da es sonst leichter zur Kon-densation von Feuchtigkeitkommen kann. Da so auch einAuskühlen der Außenwändevermieden wird, wird für dieanschließende Aufheizungauch weniger Energie benö-tigt als nach einer völligen Ab-schaltung.

Heizen und Lüften: ein gutes PaarWechselspiel sorgt für angenehmes Raumklima und sparsamen Energieverbrauch

Bauservice Steffen LangeDer Bauverein Babelsberg

zählt zu den liebsten Auftragge-bern des aus nur vier Handwer-kern bestehenden Unterneh-mens Bauservice Steffen Lange:„Mir gefällt, dass die Genossen-schaft so bedingungslos be-strebt ist, die Häuser in ihrer his-torischen Substanz zu erhalten“,sagt der Chef des 2002 gegrün-deten Handwerksbetriebess, derfür den Bauverein vor allem Flie-senleger- und Trockenbauarbei-ten ausführt.

„Komplettbäder aus einerHand“ lautet der Slogan, der dasLeistungsspektrum und den An-spruch des Betriebes treffendwiedergibt: Wer sein Bad um-bauen lassen möchte, soll nurnoch einen Ansprechpartner ha-ben müssen. FirmeninhaberSteffen Lange (2.v.l.) hat selbst

drei Berufsabschlüsse im Bau-handwerk, zwei seiner Mitarbei-ter sind gelernte Fliesenleger.Bei Arbeiten, die die Mitwirkunganderer Meisterbetriebe erfor-dern – beispielsweise bei Elek-troinstallationen – koordiniertder Betrieb mit Sitz in der Ba-belsberger Gluckstraße den Ein-satz aller Gewerke.

Die Kunden des BauserviceLange wissen die Zuverlässig-

keit und Qualität der Arbeit zuschätzen und erteilen dem klei-nen Unternehmen seit Jahrenihre Aufträge, zu denen auchTrockenbau, Flächenabdichtungund barrierefreier Umbau vonWohn- und Gewerbeimmo-bilien gehören. Gute Arbeitspricht sich herum, deshalb sinddie Auftragsbücher des Bauser-vice Lange auch für die nächs-ten Monate bereits gut gefüllt.

Tipps

vom Hausmeister

Zur Reinigung und Pflege derDuschtassen und Ihrer Bade-wanne sollten Sie ein paar Dingebeachten, damit Emaille und Armaturen lange Zeit ihrenGlanz bewahren:

D Wasserspritzer, die nach demDuschen oder Baden nicht vonden Armaturen, Wandfliesenund Abtrennungen abge-wischt werden, hinterlassenunschöne und hartnäckigeKalkflecken. Reinigen Sie dieDuschkabine direkt nach demDuschen, verwenden Sie dazuam besten einen Abzieher.Auch gekachelte Wände lassen sich auf diese Weisetrocknen.

D Verbleibende Streifen lassensich mit einem Mikrofaser-tuch wegwischen. Es poliertauch die Metallteile in der Dusche blitzblank.

D Besonders in der kalten Jahreszeit gilt: Nach dem Duschen oder Baden das Fens-ter öffnen! Dadurch kann diefeuchte Luft entweichen undsetzt sich nicht an Wänden ab.Das beugt Schimmel vor.

D Hin und wieder sollten Dusch-abtrennungen gründlich ge-reinigt werden. Dazu lassensie sich komplett öffnen. Inden Häusern des Bauvereinsexistieren verschieden Sys-teme – Ihr Hausmeister kannIhnen zeigen, wie das bei IhrerDuschabtrennung geht.

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Kostenlose Biotonnenhotline:

0331 289 3331

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Kellereinbrüche haben dasganze Jahr über Saison. DieseErfahrung hat RevierpolizistinPetra Bienert-Kuppitz ge-macht. Ob Fahrräder oderWerkzeuge, Eingewecktesoder Getränke – nichts vondem, was üblicherweise in Kel-lern gelagert wird, sei vor denLangfingern sicher. „Hinzukommt der Schaden, den dieEinbrecher an Türen, Fensternund Schlössern hinterlassen“,sagt die Polizeiobermeisterin.

Um sich vor den ungebete-nen Gästen zu schützen, emp-fiehlt die Polizistin: „Erschwe-ren Sie den Einbrechern denZugriff auf Ihr Eigentum!“ DerZugang zum Kellerbereichsollte nicht ohne weiteresmöglich sein. Da dieser in derRegel über das Treppenhauserfolgt, sollte die Haustür stetsgeschlossen sein. „Öffnen Sienicht vertrauensselig, wennes an der Haustür klingelt,sondern überzeugen Sie sich,

dass es wirklich der Paketboteist, als der sich der Mensch ausgibt“, rät Petra Bienert-Kuppitz. Insbesondere abendsund nachts sollten Türen, diezum Hinterhof führen, ab-geschlossen sein. Das gleichegelte für die Tür des Vorkellers–Zuziehen allein bietet nichtdie erforderliche Sicherheit.„Und scheuen Sie sich nicht,Ihnen unbekannte Personenanzusprechen, die Ihnen imTreppenhaus begegnen“, er-gänzt die Polizistin.

Wer einen Kellereinbruchfeststellt, sollte die Polizei ver-ständigen und am Tatortnichts verändern. „Das Aufräu-men hat Zeit, bis die Spurengesichert sind“, so die Revier-polizistin. Wichtig sei aber vorallem, sich im Falle eines Ein-bruchs vorsichtig zu verhalten.„Wenn Sie verdächtige Geräu-sche im Haus hören, rufen Sielieber einmal zu oft die Poli-zei, statt sich in Gefahr zu be-geben“, mahnt Petra Bienert.

IM JANUAR KOMMT DIE BIOTONNE

Petra Bienert-Kuppitz ist Revierpolizistin in Babelsberg. Immer wieder wird sie zu Kellereinbrüchen im Wohngebiet gerufen.

Zum Hausrat gehört alles, was zum Gebrauch und Ver-brauch bestimmt ist: alle auf eigene Kosten angeschafftenGegenstände wie Möbel, Elek-trogeräte, Bekleidung, Com-puter, CDs, DVDs, Wertpapiere,Pflanzen, Lebensmittel. Fahrrä-der und Hausratsgegenständein Gartenhäusern oder Laubensind zusätzlich zu versichern.Um den Wert des Hausrates zu ermitteln, sollte man eineAufstellung aller Gegenstände machen, die sich in der Woh-nung und im Keller befinden.

Wie ist mein Hausrat versichert?Grundsätzlich ist alles zum

Neuwert bzw. zum Wiederbe-schaffungspreis versichert. Mansollte daher Kaufbelege nicht ver-nichten. Das ist insbesondere beiRechnungen von Fahrrädern zubeachten, da diese bei Diebstahlnur bei Vorhandensein einerRechnung entschädigt werden.

Wogegen ist mein Hausrat ver-sichert?

Gegen Einbruch, Vandalismusnach Einbruch, gegen Feuer, Leitungswasserschäden undSturmschäden. Überspannungs-schäden durch Blitzschlag soll-ten ebenfalls mitversichert sein. Zusätzlich können bei vielen Versicherern zusätzlich Risikeneingeschlossen werden.

Was kostet eine Hausratversi-cherung?

Bei 60 Quadratmetern Wohn-fläche und einer Versicherungs-summe von 42.000 Euro rechnetman mit etwa 100 Euro jähr-lich, inklusive Blitzschäden undSchutz bei Fahrraddiebstahl.

Eigentum sichern

Versicherungsexperte Jürgen Weber zum Schutz des Hausrats

Einbrechern das Leben schwer machenRevierpolizistin Petra Bienert-Kuppitz gibt Tipps zum Schutz vor Kellereinbrüchen

Mit dem neuen Jahr wirdauch die Biotonne überall inPotsdam Einzug halten. DieDetails dazu regelt die neueAbfallgebührensatzung, diedie Stadtverordneten im De-zember beraten und verab-schieden wollen. Bereitsheute lässt sich sagen, dassdiese Veränderung auch weitreichende Auswirkungen aufdie Abfallgebühren der Ge-nossenschaftsmitglieder desBauvereins Babelsberg habenwird. Zwar hat sich der Ar-beitskreis Stadtspuren, indem auch der Bauverein Ba-belsberg mitwirkt, in einer Erklärung gegen den Ent-wurf der Abfallgebühren-satzung ausgesprochen, den-noch wird sich nichts an der

Tatsache ändern, dass diePotsdamerinnen und Potsda-mer 2016 für die Müllentsor-gung deutlich tiefer in die Ta-sche greifen werden müssen.

Jeweils eine braune Bio-tonne wird ab Januar auf denbekannten Müllflächen desBauvereins stehen und eineder herkömmlichen 240-Liter-Restmülltonnen auf dem Platzersetzen. Durch die Neufest-setzung aller Entsorgungs-gebühren ist dennoch ein er-heblicher Anstieg der Entsor-gungskosten zu erwarten.

Der gesammelte Bioabfallsoll in Kompost umgewan-delt werden. Deshalb gehö-ren nur organische, verrot-tende Abfälle in die brauneTonne. Neben Küchenabfäl-

len und Lebensmittelrestensind dies Grünabfälle wieSchnittblumen, Topfpflanzen,Laub oder Rasenschnitt sowiesonstige organische Stoffewie Küchenkrepp, Servietten,Eierkartons oder Kleintierein-streu.

Die Biotonne wird einmalwöchentlich entleert. Um siesauber zu halten und Gerü-che zu unterbinden, wirdempfohlen, feuchte Küchen-abfälle zunächst in Zeitungs-oder Küchenpapier einzuwi-ckeln und die Tonne mit zer-knülltem Papier auszulegen.

Den Wortlaut der Stellung-nahme zum Entwurf der Abfallgebührensatzung kön-nen Sie nachlesen auf:www.stadtspuren.com

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Ein Weihnachtsstern istschon im Haus. Prachtvollpräsentiert er seine rotenBlätter und erinnert BeatrizRamirez jeden Tag an ihreHeimat. Wie die junge Fraustammt die Pflanze auf demFensterbrett aus Mexiko, undwie diese hat Beatriz Ramirezlängst in Potsdam Wurzelngeschlagen. Ein Grund dafürist Karsten Süß. Beim Stu-dium an der Uni hatten sichbeide kennengelernt, seit Jah-ren sind die Doktorandin undder Masterstudent ein Paar,und es ist nicht das ersteWeihnachten, auf das sichbeide gemeinsam freuen.

Doch dieses Fest wird einganz besonderes für die bei-den sein, denn zum erstenMal begehen sie es in ihrerersten gemeinsamen Woh-nung. Nach Jahren, in denendie 35-jährige Beatriz und ihr31-jähriger Partner in Wohn-gemeinschaften gelebt hat-ten, fanden sie es im Frühjahr2015 an der Zeit, zusammen-zuziehen. Sie fanden eineWohnung, die der BauvereinBabelsberg im Zentrum Ostangeboten hatte. Die zen-trumsnahe Lage mit der gu-

ten Infrastruktur, der Schnittder Wohnung mit der gemüt-lichen Küche und den großenRäumen, die Grünfläche hin-ter dem Haus zur gemein-schaftlichen Nutzung undnicht zuletzt der Dielenfuß-boden gefielen dem Paar aufAnhieb. Seit Mai nun wohnen

die Doktorandin und der Mas-terstudent auf 60 m² im drit-ten Obergeschoss, und längstist es der quirligen Mexikane-rin gelungen, im ganzen HausKontakte zu knüpfen.

Die deutsche Lebensart,erst recht die ihres so zurück-haltend wirkenden Lebensge-fährten Karsten Süß, unter-scheidet sich gravierend vondem, was die kleine Mexi-kanerin aus ihrer Heimat gewohnt ist. Temperament-

voll muss es sein, gesellig,bunt und laut – das gilt auchfürs Weihnachtsfest. Und so werden in den kommenden Tagen viele Gäste zum ge-meinsamen Weihnachtses-sen erwartet, das die Ritualeaus Beatriz‘ Familie ebensoberücksichtigt wie das, was

Karsten am Fest nicht missenmöchte. Heraus kommt einecharmante Mischung ausGänsebraten und Käsefon-due, Besinnlichkeit und Par-tystimmung, Lebkuchentellerund bonbongefüllter Pinata.Und zum Weihnachtssternaus Mexiko hat sich in derersten gemeinsamen Woh-nung der beiden eine deut-sche Entsprechung gesellt:Ein Herrnhuter Weihnachts-stern.

Erstes Weihnachtsfest im BauvereinDas deutsch-mexikanische Paar Beatriz Ramirez und Karsten Süß fühlt sich wohl inseiner neuen Wohnung im Zentrum Ost

65. Bernd LangeKatrin Sachs

70. Jürgen Richter

75. Hans-Jürgen SpechtGudrun Strohbach

80. Lothar JahnJossif Anguelov

90. Ronald Dunn

Wir gratulieren herzlich unseren Jubilaren!

Geburts-

tage

IMPRESSUM GWG Bauverein Babelsberg eG, Kopernikusstraße 57, 14482 Potsdam-Babelsberg, V.i.S.d.P.: Carsten Hagenau, Tel.: (0331) 201960 Redaktion: Projektkommunikation Hagenau GmbH, Elke Binas, Hegelallee 3, 14467 Potsdam, [email protected]: S 1: Jennifer Schröder S 2 Jennifer Schröder, Uwe Marz; S 3 o.l. Uwe Marz, o.l. Manfred Bischoff, u. Jennifer Schröder (6), S 4 Archiv Klaus Wecke S 5 o. Sonja Wessner u. Jennifer Schröder S 6 l.o., 7 & 8 Jennifer Schröder Textnachweis: 4 Klaus Wecke; 6 Jürgen Weber Gestaltung: Haftka.Grafik Druck: Das Druckteam

FLOY

DINE

, FOT

OLIA.COM

Der Vorstand und der Aufsichtsrat

der GWG Bauverein Babelsberg

wünschen allen Mitgliedern

und Bewohnern ein

frohes Weihnachtsfestund ein gutes und gesundes neues Jahr!

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