Viele tolle Momente bei uns - cms-verbund.de · Weihnachtsbäckerei Plätzchenduft liegt in der...
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Ausgabe – März bis Mai 2019
HAUSzeitUng CMS SeniorenreSidenz AM eHrenMAl • www.CMS-verbUnd.de
Ehrenmäler
Viele tolle Momente bei uns
Inhalt
Die warmen und immer häufiger auf-tretenden Sonnenstrahlen sowie die längeren Tage lassen es erahnen: lang-sam aber sicher kommt der Frühling. Die Vögel zwitschern und hier und da kann man schon die ersten vorsichtigen Knospen beobachten, wie sie ihre Köpf-chen recken.
Aber nicht nur die Natur, sondern auch wir sollten diese Zeit des Erwachens in vollen Zügen genießen. Besonders die Närrischen unter uns wird das sonnige Wetter sehr freuen, denn der März startet
mit ausgelassenem Treiben und viel Ge-lächter – Fassenacht steht vor der Tür.
Sie sehen, das Jahr startet, wie es ge-endet hat: mit festlicher und guter Stimmung! Ich wünsche uns allen ein wunderschönes Frühlingserwachen, eine aufregende Fassenacht, ein frohes und erholsames Osterfest und selbstver-ständlich viel Freude beim Durchstöbern der neuen Hauszeitung!
Ihr Max Moser
VOrWOrT
02 | EHrENMÄLEr | CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal
INHALTSVErZEICHNIS & IMprESSuM
Liebe Leser/innen
Impressum
Herausgeber: CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal AmaltenSportplatz43•65232Taunusstein
Auflage: 250
NächsteAusgabe: Juni2019
Redaktion: Christel Gelbach
Layout: Prospektlabor – Sarah Libéral www.prospektlabor.de
Druck: printaholics GmbH www.printaholics.com
CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal | EHrENMÄLEr | 03
03 Vorwort
04 Auf einen Blick – Ansprech- partner und Öffnungszeiten
05 Kleine Schwester des Glücks
07 Kaffeetrinken
08 Einzüge und Abschiede
09 Nikolausfeier
12 Weihnachtsbäckerei
14 Bewohnerweihnachtsfeier
16 Personalweihnachtsfeier
17 Weihnachtslieder
18 Neujahrsempfang
20 Kleiderbasar
22 Seniorensitzung / Jubilare
23 Theateraufführung
24 Gesang in allen Wohnbereichen
25 Chorprojekt
26 Ehrenbürgerschaft von Marlies Senne
28 CMS Firmenautos / Andacht
30 Gottesdienste, Veranstaltungen und Angebote
32 Grüner Haken
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dobeStock.com
04 | EHrENMÄLEr | CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal | EHrENMÄLEr | 05
Hausleitung: Max Moser
Pflegedienstleitung:Halil parmaksiz
Stellvertr. Pflegedienstleitung:Christiane Seim
Verwaltungsleiter:Marius Stinner
Verwaltung: Christiane Goetz, Elke rödel, Silke Strehlow, Sofia Ferreira Teixeira (Azubi)
Serviceleiterin Restaurant:Michaela Keil
Küchenleiter: Jürgen Wolter
2. Koch: Jean-Luc Malnoury
Leiter Haustechnik: Martin Guhlmann
Haustechnik: Michael Nagel, Harald Solga
Hauswirtschaftsleiterin:Cäcilia Hellkuhl
Wohnbereichsleiterin WB I:Natalia Schumakow
Wohnbereichsleiterin WB II:Jana Heller
Wohnbereichsleiter WB III:Thomas Keller
Wohnbereichsleiterin WB IV:Gisela Haab
Wohnbereichsleiterin WB V:Claudia Knoche
Leiterin Soziale Betreuung:Angelika Spreitzer
Friseur für Seniorenheime:Cavit Yörük
AuF EINEN BLICK
Auf einen BlickAnsprechpartner und Öffnungszeiten
Der perfekte Überblick! Schneiden Sie diese Seite einfach aus.
Mo. bis Do. 8:00 uhr – 16:30 uhrFreitag 8:00 uhr – 15:00 uhrpause, täglich 12:30 uhr – 13:00 uhr
Hauswirtschaft
Mo. – So. Durchgehend geöffnetBibliothek
Fahren Sie mit den Fahrstühlen in das Stockwerk der Sozialen Betreuung. Dort gehen Sie beim Aussteigen der Beschilderung „Bibliothek“ nach. Viel Spaß beim Stöbern!
Mo. – Fr. 9:00 uhr – 12:00 uhrTante Emma’s Lädchen
Frühstück 7:30 uhr – 9:30 uhrMittagessen 12:00 uhr – 13:00 uhrKaffeetrinken 14:30 uhr – 16:00 uhrAbendessen 17:30 uhr – 18:30 uhr
Restaurant
Auch außerhalb genannter Zeiten sind wir gerne im Rahmen unserer Möglichkeiten für Sie da.
Mittwoch ab 8:30 uhr Freitag ab 8:30 uhr
Friseur
Kleine Schwesterdes Glücks
KLEINE SCHWESTEr DES GLüCKS
„Ich möchte die Liebe kennen lernen“, sagte das Schneeglöckchen zu der Kro-kusblüte, die dicht neben ihm am Ran-de der großen Parkwiese stand. Die bei-den Blümchen hatten fast gleichzeitig ihre Blütenköpfe geöffnet und, wie es scheint, im gleichen Augenblick das Licht der Son-ne erblickt. Deshalb fühlten sie sich – ir-gendwie – zusammen gehörend.
„Liebe?“, fragte die Krokusblüte. „Was ist Liebe?“ „Etwas Schönes. Etwas Wunderba-res ist Liebe“, antwortete das Schneeglöck-chen. Sein Stimmchen klang verträumt und sein Schneeglöckchen-Glöckchen sandte eine leise Musik in den sonnigen Spätwintertag. Bing. Bing. „Liebe ist das Schönste und Beste, was uns im Leben begegnen kann.“
Die Krokusblüte staunte. Wie klug sie doch war, die neue Freundin, die sie gestern kennen lernen durfte. Wie klug. und wie hübsch! und ihre Musik! Wie wundervoll sie doch klang! „Woher weißt du das? Du bist doch nur wenige Atemzüge länger als ich auf dieser Welt“, fragte sie das Schnee-glöckchen, das seine Blüte den wärmen-den Strahlen der Sonne entgegen reckte. „Wie kannst du so viel wissen?“
„Ich lausche“, antwortet das Schneeglöck-chen. „Ich lausche den Stimmen der Bäume und der Vögel, ich sehe das Spiel der Wolken mit den Strahlen der Sonne, ich atme die Süße der Erde und die Frische des Schnees. und ich höre die Worte der Menschen, die uns hier be-suchen. Sie erzählen von der Liebe.“
„Liebe! Was ist Liebe?“, fragte die Krokus-blüte wieder. „Ich glaube“, antwortete das Schneeglöckchen, „die Liebe ist die Schwester des Glücks.“ „Du bist mei-ne Schwester“, sagte da die Krokusblüte. „und du bist du mein Glück.“ „Ich … bin … dein … Glück?“ Das Schneeglöckchen stutzte, dann strahlte es und sein Glöck-chen sang ein fröhliches Lied. „Dann bist du meine Liebe.“
Es machte eine kleine pause, dann sagte es mit einem Seufzer: „Wir müssen die Liebe nicht mehr suchen. Sie ist bereits da. Wie gut wir es doch haben!“ Die Krokusblüte nickte. Dann schwiegen die Blümchen wieder. Es galt so viel zu entde-cken rings um die Wiese an diesem spä-ten Wintertag.© Elke Bräunling
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uNSErE STArKEN pArTNEr
Kaffeetrinkenfür Geburtstagskinder und Neueinzüge
KAFFEETrINKEN
Ein gemütliches Kaffeestündchen für unsere Geburtstagskinder und Neu-einzüge in den Monaten November, Dezember und Januar. Es gehört zu un-serem festen programm, monatlich zu ei-nem feierlichen Kaffeetrinken einzuladen. Angehörige und partner dürfen natürlich auch teilnehmen.
Gerne folgen die geladenen Gäste dem netten plauderstündchen, dem regelmä-ßig die Vorsitzende des Bewohnerbeira-tes (Einrichtungsbeirates), Frau Wersch, beiwohnt und für anregende unterhal-tung sorgt. Manch ein Gedicht lässt die Teilnehmer schmunzeln oder regt zum Nachdenken an. Ein paar Lieder gehö-ren selbstverständlich auch zu diesem Nachmittag und immer hörte man, wie schön es doch war. Ein besonderer Nachmittag für besondere Gäste!
und wie immer erwähnen wir an dieser Stelle die Geburtstage unserer Bewohner:
Im November 2018:Lina Grützner 90. Geburtstagreinhard Steidle 70. Geburtstag
Im Dezember 2018:ute Hof 80. Geburtstag
Im Januar 2019:Galyna rbukhina 90. GeburtstagHelmut Kühnel 95. Geburtstag
Wieder ein Jahr älter, nimm es nicht so schwer,denn am Älter werden änderst Du nichts mehr.Zähle Deine Jahre und denke stets daran:diese sind ein Schatz, den Dir keiner nehmen kann.Die besten Wünsche zum Geburtstag!Autor unbekanntChristel Gelbach, Soziale Betreuung
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NikolausfeierWir warten auf den Nikolaus
NIKOLAuSFEIEr
Wie schön war es, als wir damals als Kinder mit den Eltern und Großeltern in der warmen Stube saßen, mit Span-nung warteten und lauschten, ob die Schritte des Nikolaus zu hören waren.
Immer näher haben wir uns an die Gro-ßen gekuschelt, als es dann endlich vor der Haustür und im Flur polterte: „Stellt er mir Fragen? Welche? Hat er die rute da-bei? War ich immer artig? Kann ich mein Gedicht?“ Viele Gedanken tauchten auf
und dann stand Nikolaus im raum. Viel-leicht erinnern Sie sich heute wieder an diese schöne Zeit zurück?
Wir haben den Nikolaus gefragt, ob er auch in die Seniorenresidenz einkehrt. Wie in jedem Jahr, nimmt er sich die Zeit auch bei uns vorbeizuschauen. Sein Hel-fer, Knecht ruprecht, begleitete ihn, und so geht es recht schnell mit der Verteilung
MaximKhytra/Shutterstock.com
Wie schön muss es erst im Himmel sein, wenn er von
außen so schön aussieht Astrid Lindgren
EINZüGE uND ABSCHIEDE
SJTravelPhotoandVideo/Shutterstock.com
Gib jedem Tag die Chance,der Schönste deines Lebens
zu werden. MarkTwain
Wir möchten Sie hiermit herzlich begrüßen und wünschen Ihnen alles Gute bei uns in der CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal.
Wir gedenken in liebevoller Erinnerung unserer verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohner.
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NIKOLAuSFEIEr
der Süßigkeiten, die sich unsere Bewohner verdient haben. Sie haben hervorragend Gedichte vorgetragen und Lieder gesun-gen. Herr Wöll hat uns zu den Winter- und Nikolausliedern an diesem Nach-mittag musikalisch begleitet.
Zum Kaffeetrinken gab es die ersten selbstgebackenen plätzchen, und wer wollte konnte auch den leckeren Weih-nachtsstollen probieren.
Eine schöne Zeit mit viel Erinnerungen, die schnell verflog. Christel Gelbach, Soziale Betreuung
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WeihnachtsbäckereiPlätzchenduft liegt in der Luft
WEIHNACHTSBÄCKErEI
Nur noch wenige Tage bis Weihnachten und es fehlen noch plätzchen. Jetzt aber ran! Bei so vielen fleißigen Händen, wa-ren die Plätzchen schnell ausgestochen und die Bleche belegt.
Der Backofen war gut vorgeheizt und nach und nach wurden die Bleche einge-schoben. plätzchenduft liegt in der Luft! Das lädt natürlich zum Naschen ein, und die ersten Bleche mit dem bereits abge-
kühlten Gebäck wurden zum probieren verteilt. Die restlichen Plätzchen ha-ben wie versprochen unsere Bewohner auf den Wohnbereichen erhalten, die leider nicht an dieser Gruppenstunde teilnehmen konnten.
Noch am nächsten Morgen lag der köstli-che plätzchenduft in der Luft.Christel Gelbach, Soziale Betreuung
wieder die beliebte Weihnachtsgeschich-te bebildert und vorgetragen. Internati-onale Weihnachtslieder wurden vom Chor unserer Alltagsbegleiterinnen, Li-liana Raia-Balan und Mihaela Cocirlau, gesungen. Hierfür gab es wieder viel Ap-plaus, und nur mit einer Zugabe durften sich die Sänger verabschieden.
Herr Wöll lud immer wieder zum Mitsin-gen der bekannten Weihnachtslieder ein. Zwischendurch hörten wir Gedichte von
Bewohnern und Mitarbeitern der Sozi-alen Betreuung. Am Ende der Feier be-kam jeder Bewohner ein kleines Weih-nachtspäckchen mit lieben Wünschen zum Weihnachtsfest überreicht. Mit leuchtenden Augen und einem Lächeln im Gesicht haben viele Teilnehmer die Veranstaltung verlassen. unsere Bemü-hungen haben sich gelohnt und darüber freuen wir uns sehr! Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Wie in jedem Jahr steht Weihnachten ganz plötzlich vor der Tür, und für einen Mo-ment scheinen die Vorbereitungen nicht zu bewältigen zu sein. Doch wie in jedem Jahr, gelingt es auch in diesem Jahr!
Tage zuvor werden mit Liebe und Sorg-falt kleine Geschenke verpackt. Die Wohnbereiche, Aufenthaltsräume und Flure werden festlich dekoriert. Jeder sieht und spürt dass eine ganz besondere Zeit, die Weihnachtszeit, begonnen hat. Auch den Innenhof ziert ein Weihnachts-baum – bei herbstlichem Wetter. Die Kü-
che hat für weitere plätzchen gesorgt und die Weihnachtsstollen liegen auch bereit.
Wir beginnen unsere Bewohnerweih-nachtsfeier mit einer Andacht, die von Pfarrerin Imke Goerlitz gesprochen wird. Der Heimleiter, Herr Moser, hält eine besinnliche rede und lädt anschlie-ßend zum ausgesuchten Weihnachtsme-nü ein. Herr Krumpholz-Adler, von der So-zialen Betreuung, hat auch in diesem Jahr
Weihnachtsfeierunserer Bewohner am 21.12.2018
BEWOHNErWEIHNACHTSFEIEr
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Kurzfristig haben sich „Die fröhlichen Senioren“ aus Bad Schwalbach bei uns angesagt. Zum ersten Mal ist die-se Gruppe bei uns aufgetreten. Auf ih-ren Instrumenten spielten sie bekannte Weihnachtslieder aus aller Welt. Das lud natürlich zum Mitsingen ein.
Die Bewohner erlebten einen schönen weihnachtlichen Nachmittag und wir wür-den uns sehr freuen, alle Musiker auch in diesem Jahr wieder begrüßen zu dürfen.Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Fatos Bekteshi arbeitete schon einige Jahre als Pflegeassistent in der CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal bevor er sich entschloss, sich zur Pflegefach-kraft ausbilden zu lassen. Es ist ge-schafft!
Nach zweijähriger berufsbegleitender Ausbildung bestand Herr Bekteshi erfolg-reich die prüfung. Wir freuen uns über die gute Nachricht und gratulieren unserem
ehemaligen Azubi recht herzlich. Inzwi-schen arbeitet Herr Bekteshi als Pfle-gefachkraft auf unserem Wohnbereich 5. Bewohner, Angehörige und Vorgesetz-te schätzen seine Leistungen sehr. Wir wünschen uns weiterhin eine gute Zu-sammenarbeit über viele Jahre.Christel Gelbach, Soziale Betreuung
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Die Mitarbeiter der CMS Seniorenre-sidenz wurden vom Heimleiter, Herrn Moser, zur Weihnachtsfeier in unser festlich dekoriertes „Restaurant zum Ehrenmal“ eingeladen. Ein Buffet mit reichhaltiger Auswahl sowie allerlei Ge-tränke standen bereit.
unterschiedliche Musikrichtungen liefen im Hintergrund und untermalten den un-terhaltsamen Abend, an dem sich wech-selnde Tischgemeinschaften zum Aus-tausch von Gesprächen bildeten. Später wagte man dann auch ein Tänzchen. Wie so oft sind es die Frauen, die den Tanz er-öffnen. Eine außergewöhnliche und ganz be-sondere Kostprobe gab uns unsere Verwaltungsauszubildende, Sofia Fer-reira Teixeira. Sie brachte ihre Concerti-na mit und spielte uns ihr erstes Lied vor. Die Melodie begeisterte die Zuhörer und Sofia musste das Stück wiederholen. Das Instrument hat seinen ursprung in portu-gal, wo es bei der traditionellen volkstüm-
lichen Musik gespielt wird. Seit ungefähr vier Jahren tanzt Sofia in einer Folklore-gruppe und hat hier die Liebe zur Concer-tina entdeckt. Allerdings liegt die Musik auch in der Familie. Ihr Vater spielt Ak-kordeon. Die Instrumente sehen für den Laien auf den ersten Blick gleich aus. Sie unterscheiden sich aber ganz und gar in der Spielweise.
In den frühen Morgenstunden war die Feier zu Ende und für manche blieb nicht viel Zeit bis zum Dienstbeginn. Das Team der CMS Seniorenresidenz Am Ehren-mal dankt Herrn Moser für die schö-nen Stunden.Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Schöne Stundenmit Musik und Tanz
WEIHNACHTSLIEDEr / FATOS BEKTESHIpErSONALWEIHNACHTSFEIEr
Lieder singen
Willkommen
mit den fröhlichen Senioren
im Kreise der Pflegefachkräfte
&ye
uNSErE STArKEN pArTNEr
Das Chorprojekt „Kein schöner Land …“ mit Thomas Martin Klein hat schwungvoll den Neujahrsempfang er-öffnet. Die Chormitglieder und Bewoh-ner im „restaurant zum Ehrenmal“ haben begeistert die bekannten Volkslieder und Schlager mitgesungen.
Herr Moser begrüßte die Bewohner und Gäste mit einer kurzen rede und an-schließend klirrten die Gläser zum: „pro-sit Neujahr“.
Natürlich hatte unsere Küche auch für diesen besonderen Tag ein spezielles Menü kreiert, das fantastisch geschmeckt hat. Die Mitbewohnerin, Ingrid Schlabs, hielt einen amüsanten Vortrag und sorgte hiermit für viel Gelächter. unser beliebter Musiker, Herr Wöll, spielte Lie-der zum Mitsingen. Vor dem Kaffeetrin-ken hörten wir eine Andacht von pfarre-rin Imke Goerlitz.
NeujahrsempfangWir begrüßen das Neue Jahr
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NEuJAHrSEMpFANG
Die erste Veranstaltung im neuen Jahr verlief sehr harmonisch.Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Er ist‘sFrühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.Veilchen träumen schon,Wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!Frühling, ja du bist‘s!
Dich hab ich vernommen!EduardMörike(1804-1875),
deutscher Erzähler, Lyriker und Dichter
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KLEIDErBASAr
Wir haben zur ersten hauseigenen Mode-schau eingeladen und waren über den Er-folg überrascht. Viele Bewohner haben die Räume der Sozialen Betreuung auf-gesucht und in der ausgelegten Ware gestöbert. Fast jeder Besucher hat etwas gefunden, was ihm gut gefiel und perfekt passte.
Brauchte er mal eine kleine pause, konn-te er es sich bei einem plausch und einem
Glas Sekt gemütlich machen. Für einige war unser Nachmittag ein solches Er-folgserlebnis, dass vor Freude getanzt wurde.
Dass wir diese Veranstaltung wiederho-len, ist bereits beschlossen.Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Unser Kleiderbasarmit einer erfolgreichen Modenschau
„Hier bin ich Narr, hier darf ich’s sein“ 40 Jahre Karneval beim TCV in Tau-nusstein – und wir waren dabei! Der Taunussteiner Karneval Verein 1979 e. V. „Die Gockel“ hatten zur Seniorensitzung eingeladen.
Ein Spitzenprogramm hatte uns erwartet und sehr kurzweilig verging die Zeit. Drei Stunden zusehen, zuhören, staunen, ap-plaudieren, schunkeln, singen ...
Den Alltag vergessen und so richtig ausgelassen sein. Ja, das waren wir an diesem Tag. Christel Gelbach, Soziale Betreuung
TaunussteinerSeniorensitzung
SENIOrENSITZuNG
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15-jähriges Jubiläum im Januar 2019:Christel Gelbach, Victoria Haun und Ar-celisa Schmidt.
Die CMS Seniorenresidenz bedankt sich für die langjährige gute Zusammenarbeit und hofft auf weitere Jahre, in denen Sie
mit Ihren außergewöhnlichen Leistungen für das Wohl unserer Bewohner sorgen.
Jubilareim Januar
Juan
Nel/Shutterstock.com
Theateraufführung„Auf eine gute Nachbarschaft“
THEATErAuFFüHruNG
Die Aarbergener Senioren-Theater-gruppe, die von Marion Duda geleitet wird, besuchte uns auch in diesem Jahr. Es ist immer wieder schön zu erleben, wel-che Komödien Frau Duda schreibt und mit ihren Akteuren professionell einstudiert.
Heute sehen wir das Stück „Auf eine gute Nachbarschaft“. und was hinter diesem Titel steckt, erfahren wir im Laufe der kurzweiligen 45 Minuten.
Mit viel Applaus und einem Verspre-chen auf ein Wiedersehen verabschie-den wir die Senioren-Theatergruppe. Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Diese Worte sagte schon der Dichter Gottfried Seume vor mehr als 200 Jahren.Es gibt viele Gründe, warum wir singen sollten: Das Singen aktiviert Erinnerun-gen und wir fühlen uns in der Gemein-schaft. Früher war das Singen im Alltag selbstverständlich. Es gibt keine Men-schen, die nicht singen können. In der Schule, im Elternhaus oder von Bekann-ten wurde manchen Menschen eingere-det, dass sie nicht singen können.
Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Wer gehen kann, kann tanzen, wer spre-chen kann, kann singen.“ Beim Singen
stellt sich ein Wohlgefühl ein, da Glücks-hormone ausgeschüttet werden. Atmung, Konzentration und Körperhaltung verbes-sern sich, da der Körper mit einbezogen wird. Das Singen wirkt gegen Angst und Unsicherheit und fördert die Lebens-freude.
Im letzten Jahr führte ich den Musikkreis am Dienstagnachmittag durch. Inzwi-schen habe ich die Ausbildung erfolg-reich abgeschlossen und bin mit der Gitarre und Rhythmusinstrumente in allen Wohnbereichen unterwegs. Ute Hamann, integral therapeutische Musikpädagogin
„Kein schöner Land“ heißt der Titel eines Chorprojektes in Taunussstein für Menschen mit Demenz und Schlag-anfall. Im Jahr 2018 haben die Leitstelle Älterwerden und die CMS Seniorenresi-denz Am Ehrenmal in Taunusstein diesen Chor ins Leben gerufen. Der Chor freut sich großer Beliebtheit und das ist in der Hauptsache Thomas Martin Klein zu verdanken. Er leitet als Musikpädago-ge und Musiktherapeut ehrenamtlich mit großem Engagement und Leidenschaft diesen Chor, macht Lust auf Singen und schenkt vielen Menschen damit Freude.
Gastgeber des Chores ist die „CMS Se-niorenresidenz Am Ehrenmal“ in Tau-nusstein-Hahn, die der Gruppe nicht nur ein Klavier, sondern auch einen wunder-baren raum zum Singen zur Verfügung stellt. Die Leitstelle Älterwerden hat ein kleines Netzwerk daraus gemacht und Martin Klein beim Aufbau des Chores un-terstützt.
Herzlich eingeladen sind Bürgerin-nen und Bürger in Taunusstein nach
Schlaganfall oder mit einer Demenz sowie deren Angehörige und Freunde. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Zum repertoire gehört bekanntes und bewährtes Liedgut von Früher.Die Singstunden 2019 sind immer diens-tags von 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr an folgenden Terminen: 22.01.2019, 19.02.2019, 12.03.2019, 09.04.2019, 07.05.2019, 18.06.2019.
Die Termine für das 2. Halbjahr 2019 wer-den zu einem späteren Zeitpunkt in der presse bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Taunusstein:RathausAktuellesPressemitteilungenvom11.12.2018
Wir freuen uns immer wieder, wenn Be-wohner nach dem nächsten Treffen fra-gen, weil ihnen die Zeit bis dahin zu lang erscheint. „Wo man singt, da lass dich ru-hig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“ sagt der Volksmund.Christel Gelbach, Soziale Betreuung
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„Wo man singt, ... Chorprojekt... da lass‘ dich ruhig nieder“ „Kein schöner Land“ geht ins Jahr 2019
GESANG IN ALLEN WOHNBErEICHEN CHOrprOJEKT
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Die langjährige Kommunalpolitikerin Marlies Senne soll Taunussteiner Eh-renbürgerin werden. Der Magistrat der Stadt Taunusstein hat in seiner jüngsten Sitzung den Vorschlag von Bürgermeister Sandro Zehner (CDU) befürwortet, Mar-lies Senne für ihre Verdienste für die Stadt Taunusstein das „Ehrenbürgerrecht“ zu verleihen.
Über 50 Jahre ehrenamtlich engagiert.„Marlies Senne hat über eine Zeitspanne von über 50 Jahren im ehrenamtlichen und kommunalpolitischen Bereich einen immensen Beitrag für die Menschen in Taunusstein geleistet und unsere Stadt mit geprägt und Spuren hinterlassen“, begründet Zehner seine Initiative, diese Ehrung den städtischen Gremien vorzu-schlagen. Zuletzt war Senne, die der SPD angehört und bereits Ehrenstadt-verordnetenvorsteherin und Ehren-stadträtin ist, als Vorsitzende des Seni-orenbeirats auch im fortgeschrittenen Alter noch immer aktiv. Ihre Amtszeit endete mit der Neuwahl dieses Gremi-ums.
„Marlies Senne ist eine Frau, die nie in Konjunktiven gedacht, sondern im Alltag gehandelt hat. Sie forderte nicht, dass man etwas tun müsse, sondern sie
machte es selbst. Dies ist verantwortli-cher Bürgersinn und beispielhaft, gerade in Zeiten wie diesen, wo man in sozialen Medien allzu gerne Missstände beklagt, aber allzu wenig darüber nachdenkt, was man als Bürger auch selbst daran ändern kann“, verdeutlicht Zehner den Stellen-wert der Auszeichnung auch als Beispiel für die Gesellschaft.
Für Zehner ist die Ehrung für Marlies Senne damit auch ein Zeichen an die heutige Zivilgesellschaft, dass eine le-bendige und freiheitliche Demokratie durch und aus den Menschen lebt, die sie gestalten, die sich in ihr engagieren und sie in der Debatte auch gegenüber jenen verteidigen, die unser demokratisch ge-prägtes Zusammenleben herausfordern
EhrenbürgerinMarlies Senne
EHrENBürGErSCHAFT
oder gar abschaffen wollen.
Das Ehrenbürgerrecht ist die höchs-te Auszeichnung, die die Stadt Tau-nusstein zu vergeben hat. Die Stadtver-ordneten werden in der Februarsitzung über den Vorschlag des Bürgermeisters beraten und befinden.Taunusstein:RathausAktuellesPressemitteilungenvom22.01.2019
Frau Marlies Senne ist seit April 2016 ex-ternes Mitglied in unserem Bewohner-beirat (Einrichtungsbeirat, Heimbeirat). Im August des gleichen Jahres startete die studierte Sportlehrerin in unserem Haus mit der Rollatorgymnastik, die
zu einer gern besuchten Gruppenstunde wurde und jeden Dienstagvormittag statt-findet. „Mein Freund, der Rolli“, so nennt sie liebevoll das Fortbewegungsmittel. Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Bei uns sind Sie herzlich willkommen! Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Dann sind Sie bei uns richtig! Die CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal sucht Ehrenamtler, die sich hier in vielerlei Hinsicht und in ganz unterschiedlichen Bereichen einbringen können.
Jedes Talent ist hier richtig! Wenn Sie:
• einen grünen Daumen haben, können Sie sich bei der Blumen- und Beetpflege einbringen• gerne an der frischen Luft sind, freuen sich unsere Bewohner über Spaziergänge• ein Musikinstrument spielen, kann dies wunderbar bei Gruppen oder Feiern unterstützen• gern in geselligen Runden sind, freuen wir uns über Unterstützung in den Essensgruppen u.v.m.
Gern können Sie sich auch als Pate bei unserem Generationengarten engagieren, Sie können bestimmte Bereiche betreuen und pflegen oder sich mit Blumenspenden einbringen.
Ehrenamtler und Paten gesucht Sie möchten sich gerne mit und für Senioren engagieren?
CMS Seniorenresidenz Am Ehrenmal – Angelika Spreitzer, Leitung Soziale BetreuungAm alten Sportplatz 43 • 65232 Taunusstein • Tel.: 06128 - 74 81 - 26 • Mail: [email protected]
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CMS FIrMENAuTOS / ANDACHT
Im Herbst letzten Jahres sind die ers-ten Firmenwagen mit ansprechendem Design eingetroffen. Schick sehen die kleinen Flitzer der Marke Hyundai Modell i10 mit dem CMS Werbedruck aus, die vom Autohaus Ludwig GmbH aus dem benach-barten Idstein geliefert wurden.
Gefahren werden die hübschen Kleinstwagen von unseren Pflegefach-kräften: Ines Bug, Jana Heller, Stefan Maurer und Esther Schallnus. Sandra Gebhardt fährt den Konkurrenten up von Volkswagen.
Weitere Besitzer des i10 wer-den in Kürze die Fachkräfte: Fatos Bek-teshi, ramadan Bekteshi und Angelika Spreitzer sein.
Die CMS Seniorenresidenz wünscht al-len Besitzern viel Freude an ihrem top ausgestattetem Auto und allzeit „Gute Fahrt“!Christel Gelbach, Soziale Betreuung
Firmenautosfür unsere Pflegefachkräfte
Lobet Gottin welcher Form auch immer
ein. Aber weil er sein Leben bis dahin mit Tanzen und radschlagen zugebracht hat-te, war ihm das Leben der Mönche fremd, und er wusste weder ein Gebet zu spre-chen noch einen psalm zu singen.
So ging er stumm umher, und wenn er sah, wie jedermann des Gebetes kundig schien, aus frommen Büchern las und mit dem Chor die Messe sang, stand er beschämt dabei: Ach, er allein konnte nichts. „Was tu ich hier?”, sprach er zu sich selbst, „ich weiß nicht zu beten und kann mein Wort nicht machen. Ich bin hier unnütz.“
In seinem Kummer flüchtete er eines Ta-ges, als die Glocke zum Chorgebet rief, in eine abgelegene Kapelle. „Wenn ich schon nicht mitbeten kann im Konvent der Mön-che, so will ich doch tun, was ich kann.” Er zog seine Mönchskutte aus und stand da in seinem bunten Gewand, in dem er als Gaukler umhergezogen war.
Und während vom hohen Chor die Psalmgesänge herüberwehten, begann er mit Leib und Seele zu tanzen: vor- und rückwärts, links herum und rechts herum.
Mal ging er auf seinen Händen durch die Kapelle, mal überschlug er sich in der Luft und tanzte die kühnsten Figuren, um Gott zu loben. und wie lange auch das Chorge-bet der Mönche dauerte, er tanzte unun-terbrochen, bis es ihm den Atem verschlug und die Glieder ihren Dienst versagten.
Ein Mönch aber war ihm gefolgt, hatte durch ein Fenster seine Tanzsprünge mit angesehen und den Abt geholt. Am anderen Tag ließ dieser den Bruder zu sich rufen. Der Arme erschrak zutiefst und glaubte, er solle des verpassten Ge-betes wegen bestraft werden. Also fiel er vor dem Abt nieder und sprach: „Ich weiß, Abt, dass hier meines Bleibens nicht ist. So will ich aus freien Stücken ausziehen und in Geduld die unrast der Straße wie-der ertragen.”
Doch der Abt neigte sich vor zu ihm, küss-te ihn und sprach: Du brauchst nicht traurig zu sein. Du hast für Gott ge-tanzt und das hat Gott gefallen. Denn Gott mag es, wenn wir ihn fröhlich lo-ben. Bleib bei uns. und wenn wir zu Gott beten, sollst du für ihn tanzen. Du sollst der Gaukler Gottes sein.
Liebe Bewohner und Bewohnerinnen der Seniorenresidenz, möge nach der passi-onszeit, die ja eher von Traurigkeit und Bedrückung geprägt ist, weil wir in ihr das Leiden Jesu bedenken, in Ihnen die fröh-liche Stimmung der österlichen Auferste-hungshoffnung Raum greifen, so dass es Sie danach drängt, Gott zu loben – in wel-cher Form auch immer!Imke Goerlitz, Pfarrerin
„SeidfröhlichinHoffnung,geduldiginTrüb-sal, beharrlich im Gebet.“ (Römer 12,12)oder mit Blick auf Ostern: Seid beharrlich im Gebet,geduldiginTrübsal,fröhlichinHoff-nung!
In Frankreich wird folgende Legende erzählt: Es war einmal ein Gaukler, der tanzend von Ort zu Ort zog, bis er des
unsteten Lebens müde war. Da gab er alle seine Habe hin und trat in ein Kloster
* in den räumen der Sozialen Betreuung
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VErANSTALTuNGEN uND ANGEBOTEGOTTESDIENSTE
APRIL
MÄRZ
REGELMÄSSIGE ANGEBOTE*
Do., 18.04.2019 – Osterkaffetrinkenmit „Anita und ihren Freunden“, Kindergartenkinder besuchen unsvon 14:30 – 16:30 uhr
Fr., 01.03.2019 – Kreppelkaffee Musikalische unterhaltung mit Herrn Wöll, Auftritte des Karnevalvereins ,,Die Gockel“von 14:30 – 16:30 uhr
Di., 12.03.2019 – Chorprojekt„Kein schöner Land ...“von 10:30 – 11:30 uhr
Di., 09.04.2019 – Chorprojekt ,,Kein schöner Land...“von 10:30 – 11:30 uhr
Di., 09.04.2019 – Frühlingsmelodienmit Michael Mehler, bekannt als Hessen-michel und Mario Genatowskivon 14:30 – 16:30 uhr
Di., 07.05.2019 – Chorprojekt ,,Kein schöner Land...“von 10:30 – 11:30 uhr
Do., 23.05.2019 – Mandolinen-orchester Naurodvon 16:00 – 17:00 uhr
Weitere Termine stehen auf unseren Aushängen im Haus. Programme/Terminekönnen sich nach Redaktionsschluss ändern und eventuellnichtmitdieserAusgabeübereinstimmen.
MONTAGSMusik / Singen 10:00 – 11:00 uhr
Würfelspiel 15:30 – 16:30 uhr
Jakkolo (Termine auf dem Wochenplan)
DIENSTAGSRollatorgymnastik 10:00 – 11:00 uhr
,,Roxy“Labradorhündin 14:30 – 15:30 uhr
Klassikrunde 15:30 – 16:30 uhr
MITTWOCHSSitzgymnastik 10:00 – 11:00 uhr
Zeitungsrunde 15:30 – 16:30 uhr
Jakkolo (Termine auf dem Wochenplan)
DONNERSTAGSFilmvorführung 10:00 – 11:00 uhr
Gymnastik für Fußgänger 15:30 – 16:30 uhr
Musiktherapeutische Gruppe auf allen Wohnbereichen 10:00 – 18:00 uhr
FREITAGSSpecksteinarbeiten 10:00 – 11:30 uhr
Bingo 10:00 – 11:00 uhr
Gedächtnistraining 15:30 – 16:30 uhr
Jakkolo (Termine auf dem Wochenplan)
SAMSTAGSLesekreis 10:30 – 11:30 uhr
MAI
VErANSTALTuNGEN uND ANGEBOTE
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; wei-che nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Ge-rechtigkeit. Jesaja41,10
Di., 05.03.2019, 11:00 UhrKatholischer Gottesdienst
Mi., 27.03.2019, 10:15 Uhr Evangelischer Gottesdienst
MÄRZ
Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2Timotheus1,7
Di., 02.04.2019, 11:00 UhrKatholischer Gottesdienst
Mi., 24.04.2019, 10:15 UhrEvangelischer Gottesdienst
APRIL
Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not. Psalm59,17
Mi., 29.05.2019, 10:15 Uhr Evangelischer Gottesdienst
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APRIL
GrüNEr HAKEN
Das Heimverzeichnis ist eine gemein-nützige Gesellschaft, die den Grünen Haken, das bundesweit einzige Quali-tätszeichen für Lebens-qualität im Alter, an Pflegeeinrichtungen und Seniorenheime vergibt.
Im Gegensatz zu ande-ren Qualitätsprüfungen von Pflegeeinrichtungen – etwa den gesetzlich vorgeschriebenen Kon-trollen des MDK (Me-dizinischer Dienst der Krankenkassen) – prüft das Heimverzeichnis die Einrichtungen aus Verbrauchersicht. Mit dem Grünen Haken werden Senioren-einrichtungen ge-kennzeichnet, deren Verbraucherfreund-lichkeit in den Be-reichen „Autono-mie“, „Teilhabe“ und „Menschen-würde“ durch eine Begutachtung fest-gestellt wurde.
Seit November 2018 sind wir stolzer Besit-zer der urkunde „Lebensqualität im Alter“.
Grüner Hakenfür die Lebensqualität bei uns