Infektions- sprechstunde - KVWL...Pandemiesituation — aktuell ausgelöst durch das...

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Infektions- sprechstunde Risikomanagement in Arztpraxen Version 3.0

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  • Infektions- sprechstundeRisikomanagement in Arztpraxen

    Version 3.0

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    Disclaimer

    Die Handlungsempfehlungen für eine Infektionssprechstunde sind ein lebendes

    Dokument, welches nach Bedarf aktualisiert wird. Gerne nehmen wir auch Ihre

    Erfahrungen, Anregungen und Vorschläge mit auf, um die Empfehlungen zum

    Risikomanagement in Arztpraxen weiter anzupassen.

    Kontakt

    [email protected]

    Aktuelle Version unter: www.kvwl.de/coronavirus

    Herausgeberin

    Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe

    Dr. med. Volker Schrage, stellv. Vorstandsvorsitzender (verantw.)

    Robert-Schimrigk-Str. 4 – 6

    44141 Dortmund

    0231 / 94 32 0

    www.kvwl.de

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf geschlechtsspezifische

    Sprachformen.

    Stand: November 2020

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    Infektionssprechstunde — Risikomanagement in Arztpraxen

    Z ielsetzung einer Pandemieplanung in der Arztpraxis ist es, in einer Pandemiesituation — aktuell ausgelöst durch das SARS-CoV-2–Virus, in der Vergangenheit u. a. durch das Influenzavirus — die Versorgung der Infizierten und Erkrankten möglichst lange ambulant durchzuführen und frühzeitig Patienten aus dem stationären Bereich wieder in den ambulan-ten Bereich zu übernehmen, um die Kapazitäten in den Kliniken zu entlasten. Begleitend muss langfristig ebenso die ambulante Regelversor-gung aufrechterhalten werden.

    Daher sehen sich alle Niedergelassenen angesichts einer Pandemie mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihre bisherige Praxisorganisation an die Infektionssituation anzupassen. Darüber hinaus kann es (regional) sinnvoll sein, spezielle Infektionssprechstunden in dafür geeigneten Praxen einzurichten. So werden Ressourcen und Kompetenzen kon-zentriert und andere Praxen entlastet.

    Bei den vorwiegend durch Tröpfchen und Aerosole übertragbaren Infektionen wie Influenza und SARS-CoV-2 spielen v. a. die allgemein-medizinischen, internistischen, HNO-, augen- und kinderärztlichen Praxen eine wesentliche Rolle. Zusätzlich kann es auch bei anderen Facharztgrup-pen sinnvoll sein, eine auf spezielle Praxen zentrierte Infektionssprech-stunde anzubieten, gerade wenn es um ambulante Interven tionen und Untersuchungen geht.

    Die jüngsten Erfahrungen im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie haben gezeigt, dass eine gute Kommunikation und Kooperation mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst wichtig ist. Daher sollte in diesen Situa-tionen eine frühzeitige Kontaktaufnahme mit den lokalen Gesundheits-ämtern erfolgen, auch um die jeweiligen Zuständigkeiten abzustimmen.

    Mit den vorliegenden Empfehlungen möchten wir Sie bei der praxisin-ternen Pandemieplanung sowie der Implementierung einer Infektions-sprechstunde unterstützen.

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    Empfehlungen für eine Infektionssprechstunde

    Um die niedergelassenen Ärzte in Westfalen-Lippe beim Aufbau einer Infektions-

    sprechstunde in den bestehenden Praxen zu unterstützen, hat die Kassenärztliche

    Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) diese Empfehlungen zusammengestellt.

    Grundlage hierfür sind Empfehlungen der KBV, BÄK und der BGW („Influenzapandemie –

    Risikomanagement in Arztpraxen“, 08/2008; www.bundesaerztekammer.de/filead-

    min/user_upload/downloads/Risikomanagement_in_Arztpraxen.pdf). Weiterhin

    fließen Erfahrungen aus den Covid 19-Behandlungszentren ein, die in der aktuellen

    SARS-CoV-2-Pandemie im Frühjahr 2020 zur Unterstützung der ambulanten Ver-

    sorgung als KVWL-Eigeneinrichtungen gemäß §105 Abs. 1c SGB V gegründet wurden.

    Daneben müssen auch die aktuell in Situationen wie der SARS-CoV-2-Pandemie ausge-

    gebenen Empfehlungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und das Infektionsschutzgesetz

    (IfSG) beachtet werden.

    Folgende Themenschwerpunkte werden im Folgenden näher erläutert:

    1 Anpassung der Praxisorganisation > Seite 5

    2 Patientenlenkung: Trennung der Infektions- sprechstunde vom Regelbetrieb > Seite 7

    3 Hygieneplan: Anpassung und Ergänzung > Seite 10

    4 Anpassung des Risikomanagements > Seite 12

    5 Diagnostische Maßnahmen > Seite 14

    6 Lokales Netzwerk „Infektionssprechstunde“ > Seite 17

    7 Anhang > Seite 19

  • Praxis- organisation

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    1Anpassung der Praxisorganisation

    Bestehende Arbeitsabläufe in einer Praxis müssen

    im Falle einer Pandemie sowie bei Einrichtung einer

    Infektionssprechstunde neu überdacht werden. Es

    ergeben sich neue Aufgabenbereiche und verän-

    derte Priorisierungen wie die Beschaffung, Lage-

    rung und Entsorgung von Persönlicher Schutzaus-

    rüstung, Änderungen in der Labordiagnostik,

    Anpassungen des Hygieneplanes etc.

    Hier ist es sinnvoll, die „neuen“ Aufgabenfelder

    genau zu definieren und die Zuständigkeiten

    innerhalb des Praxispersonals festzulegen.

    Es empfiehlt sich, dieses in einem Organigramm zu

    dokumentieren, wie dies im Rahmen des Qualitäts-

    managements bereits in vielen Praxen praktiziert

    wird. Einen Vorschlag für ein entsprechendes

    Organigramm finden Sie im Anhang 1.

    Da die Praxisorganisation an das dynamische Infektionsgeschehen situativ angepasst

    werden muss, sind regelmäßige Teamsitzungen sinnvoll zur weiteren zeitlichen, struktu-

    rellen und personellen Planung (Vertreter bei Abwesenheit, Bildung von Infekt-Teams

    etc.) sowie zur Fortbildung und zum Informationsaustausch.

  • Patienten- lenkung

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    2Patientenlenkung: Trennung der Infektions- sprechstunde vom Regelbetrieb

    Ziel der Einrichtung einer Infektionssprechstunde ist die Diagnostik bei Verdacht auf

    Infektion sowie die Behandlung von Erkrankten bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der

    Regelversorgung.

    Dabei stellen die Vermeidung von Weiterverbreitung, die Unterbrechung von Infektions-

    ketten und der Schutz von Patienten und Personal spezielle Anforderungen an die

    Praxisorganisation dar.

    Infektionspatienten sollten deshalb von der Regelsprechstunde separiert werden,

    Voraussetzung hierfür ist eine gezielte Lenkung der Patientenströme. Je nach Praxis-

    struktur und räumlichen Möglichkeiten kann dies durch räumliche und/oder zeitliche

    Trennung erfolgen.

    Steuerung der Patientenströme:

    Telefonische Anmeldung bei Infektzeichen bzw. bei Verdacht auf Infektion (zum

    Beispiel Kontakt zu Infizierten). Empfehlenswert ist die Einführung einer generellen

    Terminsprechstunde, da durch den telefonischen Erstkontakt eine Triage durch die

    MFA erfolgen kann.

    Information der Patienten über geänderte Praxisorganisation durch Informations-

    material und Hinweisschilder in der Praxis, Mitteilungen in den lokalen Medien,

    Aktualisierung der Internetseite etc.

    Abstandsregeln sind einzuhalten (1,5 – 2m)

    z. B. Abstandslinien auf dem Boden als Orientierung für die Patienten, Reduzierung

    der Bestuhlung

    Kurze Verweildauer in den Praxen

    Reduzierung nicht notwendiger Patientenkontakte in der Praxis: Nutzung

    von Telefon-/ Videosprechstunden, postalischer Versand von Rezepten/Über-

    weisungen etc.

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    Räumliche Trennung:

    Veränderte Wegeführung (separater Ein-/Ausgang)

    > Markierung durch gut sichtbare Wegweiser/Hinweisschilder

    Trennung des Wartebereiches

    > geschlossene Warte-/Sprechzimmer für Infektionspatienten, ggf. nach

    telefonischer Anmeldung Warten im Auto/im Außenbereich und Aufruf

    durch MFA/übers Handy

    Trennung von Sanitärräumen, falls nicht möglich zusätzliche hygienische

    Maß nahmen wie Abdeckmöglichkeiten

    Sprechzimmer für die Infektionssprechstunde (ideal mit eigenem Zugang von außen)

    separat zu den Sprechzimmern für die Regelversorgung

    Ggf. Umfunktionierung von Praxisräumen:

    Diagnostikraum als zusätzliches Sprechzimmer

    Schaffung von zusätzlichem Lagerraum sowie Raum für Abfall

    Zeitliche Trennung:

    Terminsprechstunde für Infektionspatienten

    > Empfehlenswert am Ende der täglichen Sprechstunde wegen der Desinfektions-

    maßnahmen

    Kurze Verweildauer in der Praxis

    Regelung für den Fall, dass ein Infektionspatient die Regelsprechstunde aufsucht

  • Hygieneplan

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    3Hygieneplan: Anpassung und Ergänzung

    Überprüfung des Hygieneplans der Praxis

    Ergänzung und Anpassung der hygienischen Maßnahmen an spezielle Anforderun-

    gen einer Infektionssprechstunde:

    z. B. Desinfektionsmittelspender für Patienten an neuralgischen Praxispunkten,

    Mund-Nasen-Schutz für Patienten, Spritzschutz im Bereich der Anmeldung/Sprech-

    zimmer, persönliche Schutzausrüstung, regelmäßiges Lüften bei aerogen über-

    tragbaren Erregern etc.

    > Aktuelle Empfehlungen des RKI sind zu berücksichtigen

    Aufbewahrung und Entsorgung des (potentiell) infektiösen Abfalls

    Unterweisung des gesamten Praxispersonals inkl. der Reinigungskraft

    (Muster s. Anhang 2)

    Grundsätzlich sind im Muster-Hygieneplan die erforderlichen Maßnahmen abgebildet.

    Der „R+D-Plan“ des Kompetenzzentrums Hygiene und Medizinprodukte (CoC) der KVen

    und der KBV kann als Teilbereich des Notfallmanagements – wie bei der aktuell vorlie-

    genden SARS-CoV-2-Pandemie – den Muster-Hygieneplan ergänzen (s. Anhang 6:

    Reinigungs- und Desinfektionsplan für die Corona-Ambulanz respektive Fieber-

    ambulanz/Corona-Schwerpunktpraxis).

  • Risiko- management

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    4Anpassung Risikomanagement

    Eine Unterweisung der Beschäftigten ist neben der jährlichen Unterweisung auch bei

    Gefahrenänderung u. a. nach Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG), Gefahren- und Biostoff-

    verordnung und Infektionsschutzgesetz (IfSG) erforderlich. Wesentliche Punkte hierbei

    sind u. a.:

    vorgesehene Maßnahmen in der aktuellen Infektionssituation

    Inhalte des Hygieneplans einschließlich Infektionsrisiken

    Arbeitsschutzmaßnahmen inkl. der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA)

    Übung der richtigen Handhabung (An- und Ablegen, Entsorgen, welche PSA

    für welche Tätigkeit etc.)

    Aufklärung über auftretende Gefahren und Schutzmaßnahmen, auch mit

    arbeitsplatzbezogenen Anweisungen und Erläuterungen

    Eine Dokumentation der Unterweisung ist zu empfehlen (Muster s. Anhang 3).

    Persönliche Schutzausrüstung:

    vorausschauende Beschaffung in aus-

    reichender Menge, sinnvolle Bevorratung

    auch in interpandemischen Phasen

    > In Situationen mit Ressourcenknappheit

    sind die Empfehlungen des Robert-

    Koch-Instituts zu beachten (www.rki.de).

    Arbeitsmedizinische Vorsorge anpassen

    und ggf. spezielle Maßnahmen mit

    dem Betriebsarzt planen, z. B. Impfungen

    anbieten

    UNTERWEISUNG

  • Diagnostische Maßnahmen

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    5Diagnostische Maßnahmen

    Ein zentraler Baustein der Infektionssprechstunde ist die Diagnostik. Dabei geht es in

    erster Linie um den Erregernachweis, damit zeitnah eine gezielte Therapie eingeleitet

    werden kann.

    Eine bestehende Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist zu beachten,

    ggf. sind weitere Informationen über aktuelle Meldewege und –kriterien einzuholen.

    Bei zeitlicher und/oder örtlicher Häufung bestimmter Infektionskrankheiten – im

    Extremfall in einer Pandemiesituation – können auch weitergehende diagnostische

    Untersuchungen erforderlich werden. So ist z. B. die Testung von Kontaktpersonen, von

    Personen nach Aufenthalt in Risikogebieten oder auch die Testung bestimmter Ko-

    horten wie Bewohner in Pflegeheimen etc. sinnvoll, um Infektionsketten zu unterbre-

    chen. Bei ausreichend vorhandener Testkapazität können auch präventive Testungen

    von z. B. medizinischem Personal angedacht werden.

    Hier verweisen wir auf die aktuellen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) im

    Pandemiefall (www.rki.de). Weitere Informationen finden Sie auch auf den Internet-

    seiten der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (www.kvwl.de) sowie der

    jeweiligen Fachgesellschaften (z. B. DEGAM, DGIM, DGKJ, DGPI, DGHNO-KHC, …)

    In diesem Zusammenhang ist eine frühzeitige Kommunikation und Kooperation mit

    dem lokalen Gesundheitsamt empfehlenswert, um die Zuständigkeiten festzulegen und

    das genaue Meldeprocedere (Meldekriterien, -wege etc.) abzustimmen.

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    Fragen zur Diagnostik

    Wer? abhängig von Symptomatik/Klinik, Anamnese, Risikofaktoren

    abhängig von aktueller Infektionslage (z. B. Grippesaison im Winter)

    Sonderkriterien im Pandemiefall: auch asymptomatische Kontakt-/

    Risikopersonen etc.

    Wann? Zeitpunkt der Diagnostik im Krankheitsverlauf

    Wie? vom Erreger abhängige Probengewinnung (Blutentnahme, Abstriche,

    Untersuchung von Stuhl/Urin etc.), ggf. spezielle Probenmaterialien

    (trockene/feuchte Abstrichtupfer, …)

    Klärung der Probenlagerung, des Probenversands für spezielle Laborverfahren

    wie mikrobiologische/virologische Diagnostik

    Worauf? Erregernachweis direkt (z. B. Antigen, Nukleinsäuren) oder indirekt (z. B. Antikörper)

    weitere Erregertypisierung, ggf. quantitative Untersuchungen

    Differentialdiagnostische Abklärung und Untersuchung auf Co-Infektionen

    Wo – durch wen? Niedergelassene Ärzte (Praxis, Infektionssprechstunde)

    Diagnostik im Krankenhaus (z. B. Gewinnung von Liquor, BAL, Punktat/PE)

    Öffentlicher Gesundheitsdienst

    Arbeits-/Betriebsmedizin

  • Netzwerk

  • 18

    6Lokales Netzwerk „Infektionssprechstunde“

    Begleitend zur Einrichtung einer Infektionssprechstunde ist es sinnvoll, ein lokales

    Netzwerk aufzubauen. In diesem Rahmen können direkte Ansprechpartner benannt

    werden, die miteinander in fachlichem Austausch stehen, so dass im Bedarfsfall eine

    schnelle Kommunikation und zielgerichtete Zusammenarbeit möglich ist.

    Im Praxisalltag kann ein Kommunikationsplan hilfreich sein, der die wichtigen Kontakt-

    daten enthält und für alle Mitarbeiter zugänglich an der Anmeldung bzw. im Sprechzim-

    mer hinterlegt wird (Muster s. Anhang 5).

    Ideen für ein lokales Netzwerk:

    Labor:

    Welche Diagnostik in welchem Labor?

    Ansprechpartner bei fachlichen Fragen (z. B. Mikrobiologie/Virologie)?

    Ansprechpartner bei Fragen zu Probenmaterialien/-lagerung/-transport?

    Gesundheitsamt: Ansprechpartner, Festlegung des Prozedere bei

    meldepflichtigen Erkrankungen; Testungen zur Nachverfolgung von

    Infektionsketten u. a.

    Kontaktdaten von Fachärzten, die Infektionspatienten behandeln,

    ggf. Sprechstundenzeiten

    Kontaktdaten von Ansprechpartnern in Krankenhausabteilungen

    für Infektionspatienten

    Gründung von Qualitätszirkeln „Infektionssprechstunde“

    Versorgung im Notfalldienst klären, Information der Patienten

    (z. B. über die Anrufbeantworter-Ansage, lokale Medien)

    Rettungsdienst/Krankentransport

    In Pandemiezeiten: Krisenstab der Gemeinde

    Ansprechpartner bei der KVWL/Bezirksstelle

    etc.

  • Anhang

  • 20

    7Anhang

    Praxisorganigramm

    Anweisung für die Reinigungskraft

    Mitarbeiterunterweisung

    Informationen für Patienten: SARS-CoV-2

    Kommunikationsplan

    Reinigungs- und Desinfektionsplan für die Corona- Ambulanz respektive Fieberambulanz/Corona-Schwerpunktpraxis (CoC)

    Im Folgenden sind einige Vorschläge/Musterdokumente angefügt, die Sie bei der

    praktischen Implementierung einer Infektionssprechstunde unterstützen können.

    Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 Anhang 6

    Anhang 1

  • Organigramm

    Muster: Praxisorganigramm Infektionssprechstunde

    Tätigkeitsbereiche: schwarz Regelversorgung Rot Sonderaufgaben in der Infektionssprechstunde

    Buchhaltung Abrechnung Schreibarbeiten

    Amerkung 1: Die Aufgabenbereiche werden von der Mitarbeiterin verantwortlich durchgeführt.

    Anmerkung 2: Das Organigramm sollte enthalten, wer Hygienebeauftragte, leitende Medizinische Fachangestellte, QM-Koordinatorin bzw. QM-Beauftragte, Medizinprodukteberaterin und Sicherheitsbeauftragte ist. Bei mehr als neun Mitarbeitern muss die Praxis eine Datenschutzbeauftragte bestellen

    erstellt von:

    am:

    geprüft und freigegeben von:

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    Revisionsstatus:

    Praxisinhaber

    Leitende MFA Praxisorganisation

    Labor… Patientenlenkung/ Telefontriage

    Meldewesen …

    Frau ... Auszubildende

    MFA

    Labor Apparat. Diagnostik

    Pat.-Information Flächendesinf.

    MFA Hygienebeauftragte

    Labor Apparat. Diagnostik

    Entsorgung Flächendesinf.

    MFA QM-Beauftragte

    Materialbest. …

    MFA …

    Anhang 1

  • Muster: Anweisung für die Reinigungskraft Empfehlungen zur Reinigung nach der Infektionssprechstunde Die Reinigung der Flächen in den Behandlungsräumen der Infektionssprechstunde ist gemäß den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) durchzuführen. Es ist von infizierten Personen in den Infektionssprechstunden auszugehen. Die Reinigungskräfte sind nach den Vorgaben des RKI mit Schutzkleidung auszustatten. Eine Unterweisung zum Anlegen und Entsorgung der Schutzkleidung hat stattzufinden. Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel sind ausschließlich aus RKI-gelisteten Mitteln zu wählen. Sollten Mehrwegtücher genutzt werden, sind diese chemothermisch oder thermisch nach RKI-Richtlinien aufzubereiten. Die anfallenden Materialien/Abfälle sind sachgerecht zu sammeln und zu entsorgen. Weitere Ergänzungen sind möglich, z. B. im Rahmen der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie: Die eingesetzten Reinigungskräfte dürfen nicht

    - positiv auf COVID-19 getestet sein. - in direktem Kontakt zu einer positiv auf COVID-19 getesteten Person stehen. - in direktem Kontakt zu einer Verdachtsperson auf COVID-19 stehen.

    Anhang 2

  • Anhang 3

  • Anhang 4

    Informationen für PatientenSARS-CoV-2

    Liebe Patientin, lieber Patient!

    Bei Ihnen wurde heute im Rahmen unserer Infektionssprechstunde ein Abstrich auf das neue

    Coronavirus SARS-CoV-2 durchgeführt. Das Ergebnis der Untersuchung wird Ihnen in den

    nächsten Tagen durch unsere Praxis und/oder das Gesundheitsamt mitgeteilt und dann auch

    das weitere Vorgehen besprochen. Die Weitergabe Ihrer Daten an das zuständige Gesundheits-

    amt ist unter bestimmten Voraussetzungen gesetzlich vorgeschrieben (Meldepflicht). Ist Ihr

    Testergebnis positiv auf das neue Coronavirus SARS-CoV-2, wird ihr Gesundheitsamt Sie direkt

    kontaktieren.

    Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Handynummer korrekt erfasst wurde und dass Sie bei

    Nachfragen und für das Gesundheitsamt erreichbar sind.

    Wichtig: Bis zum Erhalt des Testergebnisses begeben Sie sich bitte in häusliche Isolierung

    (s. auch Hinweise des Robert-Koch-Instituts auf der Rückseite und unter www.rki.de).

    Gute Besserung wünscht Ihr Praxisteam Infektionssprechstunde:

    Praxisstempel

    Weitere Informationen zur Corona-Pandemie finden Sie auf den Internetseiten des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter www.bzga.de.

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  • Anhang 5

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    enzt

    viru

    zid

    PLU

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    der "

    viru

    zid"

    anz

    uwen

    den.

    •St

    and

    15.0

    4.20

    20; g

    gf. m

    üsse

    n An

    pass

    unge

    n be

    i Änd

    erun

    gen

    der R

    KI-V

    orga

    ben

    vorg

    enom

    men

    wer

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    Hän

    dehy

    gien

    epla

    n W

    as

    Wan

    n W

    ie

    Wom

    it H

    ygie

    nisc

    he H

    ände

    desi

    nfek

    -tio

    n •

    unm

    ittel

    bar v

    or u

    nd n

    ach

    dire

    ktem

    Pat

    ien-

    tenk

    onta

    kt•

    unm

    ittel

    bar v

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    sept

    isch

    en T

    ätig

    keite

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    unm

    ittel

    bar n

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    Kont

    akt m

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    iell

    in-

    fekt

    iöse

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    ater

    ial

    •na

    ch d

    irekt

    em P

    atie

    nten

    kont

    akt

    •na

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    onta

    kt m

    it un

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    elba

    rer P

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    ng (z

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    •na

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    stel

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    bez

    üglic

    h M

    enge

    und

    Dau

    er d

    er E

    inw

    irkze

    it ei

    nhal

    -te

    n. D

    abei

    sin

    d di

    e H

    ände

    übl

    iche

    rwei

    se

    mit

    3 - 5

    ml k

    ompl

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    ines

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    Do-

    kum

    enta

    tion

    des

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    uch-

    Dat

    ums

    Hän

    dede

    sinf

    ektio

    nsm

    ittel

    Einw

    irkze

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    en

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    rer K

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    atio

    n de

    r Hän

    dePu

    nktu

    elle

    Ver

    unre

    inig

    ung

    mit

    Hän

    dede

    s-in

    fekt

    ions

    mitt

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    n Pa

    pier

    hand

    -tu

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    oder

    ähn

    liche

    m e

    ntfe

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    , da

    nn h

    ygie

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    ände

    desi

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    N

    ach

    Einw

    irkze

    it gg

    f. H

    ände

    was

    chen

    . Be

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    rker

    Ver

    schm

    utzu

    ng H

    ände

    vor

    -si

    chtig

    abs

    püle

    n, w

    asch

    en u

    nd a

    nsch

    lie-

    ßend

    des

    infiz

    iere

    n.

    Han

    dwas

    chpr

    äpar

    at

    Einm

    alha

    ndtu

    ch

    Hän

    dede

    sinf

    ektio

    nsm

    ittel

    Ei

    nwirk

    zeit:

    30

    Seku

    nden

    Anhang 6

    Rei

    nigu

    ngs-

    und

    Des

    infe

    ktio

    nspl

    an fü

    r die

    Cor

    ona-

    Ambu

    lanz

    Se

    ite 1

    von

    8

    erst

    ellt

    von:

    CoC

    Hyg

    iene

    und

    Med

    izin

    prod

    ukte

    fre

    igeg

    eben

    von

    : Nam

    e St

    and:

    15.

    04.2

    020

    Rei

    nigu

    ngs-

    und

    Des

    infe

    ktio

    nspl

    an fü

    r die

    Cor

    ona-

    Ambu

    lanz

    re

    spek

    tive

    Fieb

    eram

    bula

    nz/C

    oron

    a-Sc

    hwer

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    tpra

    xis

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    emei

    ne H

    inw

    eise

    : •

    Der

    Rei

    nigu

    ngs-

    und

    Des

    infe

    ktio

    nspl

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    wer

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    dlun

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    gung

    von

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    ona

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    nten

    aus

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    htet

    .•

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    igne

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    ittel

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    Des

    infe

    ktio

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    aßna

    hmen

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    usam

    men

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    mit

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    neu

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    en C

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    aviru

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    CoV

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    ind

    Mitt

    el m

    it na

    chge

    wie

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    sam

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    it de

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    nzt v

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    d", "

    begr

    enzt

    viru

    zid

    PLU

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    der "

    viru

    zid"

    anz

    uwen

    den.

    •St

    and

    15.0

    4.20

    20; g

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    n An

    pass

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    n be

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    dire

    ktem

    Pat

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    onta

    kt•

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    tent

    iell

    in-

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    ben

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    bez

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    h M

    enge

    und

    Dau

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    er E

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    irkze

    it ei

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    sin

    d di

    e H

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    se

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    0 Se

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    en

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    elle

    Ver

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    inig

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    Hän

    dede

    s-in

    fekt

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    mitt

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    m e

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    dede

    sinf

    ektio

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    Ei

    nwirk

    zeit:

    30

    Seku

    nden

  • Rei

    nigu

    ngs-

    und

    Des

    infe

    ktio

    nspl

    an fü

    r die

    Cor

    ona-

    Ambu

    lanz

    Se

    ite 2

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    8

    erst

    ellt

    von:

    CoC

    Hyg

    iene

    und

    Med

    izin

    prod

    ukte

    fre

    igeg

    eben

    von

    : St

    and:

    15.

    04.2

    020

    Hän

    dehy

    gien

    epla

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    it

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    Was

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    die

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    de m

    it ei

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    alha

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    Hau

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    utz

    •be

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    arf

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    gere

    m T

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    n vo

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    nd d

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    nach

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    aus

    Spe

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    r Tub

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    die

    Hau

    t ein

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    en.

    Hau

    tsch

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    Hau

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    Hau

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    aus

    Spe

    nder

    ode

    r Tub

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    die

    Hau

    t ein

    mas

    sier

    en.

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    ngs-

    und

    Des

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    ktio

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    04.2

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    Cor

    ona-

    Ambu

    lanz

    re

    spek

    tive

    Fieb

    eram

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    oron

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    Der

    Rei

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    und

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    elle

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    Hän

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    ts-)

    Patie

    nten

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