Information deutsche Schulen Elisabeth gymn insbesonders

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Judith Reich Halle/ Saale ( Deutschland ) „ Die Kinder der Welt – die Welt der Kinder Das Leben und Lernen der Kinder Europas“ Finnland- Holland- Deutschland- England

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Judith Reich Halle/ Saale ( Deutschland )

„ Die Kinder der Welt – die Welt der KinderDas Leben und Lernen der Kinder Europas“

Finnland- Holland- Deutschland- England

Comenius- Projekt

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Das deutsche Bildungssystem

STRUKTUR:Die ersten drei Stufen des Bildungssystems bilden das Schulsystem.

PRIMARSTUFE: dies sind die ersten vier Schuljahre SEKUNDARBEREICH I: ist der Anschluss an die

Primarstufe und führt zum Haupt- oder Realschulabschluss

SEKUNDARBEREICH II: beginnt nach dem Sekundarbereich I als gymnasiale Oberstufe

PRIMARBEREICHIm Primarbereich besucht ein Kind ab 7 Jahren die Grundschule. Diese umfasst die ersten vier Schuljahre. In den Bundesländern Berlin und Brandenburg jedoch sechs Jahre. Das wesentliche Merkmal der Grundschule ist die Fernhaltung des Leistungsdrucks. In den ersten beiden Schuljahren erhalten die Schüler keine Noten. Auf den Zeugnissen befinden sich nur Verbalgutachten, die das Verhalten und die Leistung der Schüler in Worten ausdrücken.

SEKUNDARBREICH IDieser Bereich umfasst die so genannte Mittelstufe. Der Sekundarbereich I endet mit dem Hauptschulabschluss oder der mittleren Reife. Hauptschule: Die Hauptschule entwickelte sich aus der Volksschuloberstufe und erhielt im Jahr 1964 im Nahmen des Hamburger Abkommen ihren Namen. Die Hauptschule sollte von Anfang an auf eine Berufsausbildung vorbereiten, heute jedoch spielt sie kaum noch eine Rolle. Im Moment existieren Hauptschulen nur noch in den Bundesländern Baden- Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Rheinland- Pfalz und in Schleswig- Holstein.

Realschule:

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Die Realschule wurde als Mittelmaß zwischen Gymnasium und Volkshochschule errichtet. Der Realschulabschluss – auch mittlere Reife genannt- gilt heute als Maßstab für eine grundlegende Schulbildung. Im Gesamten stellt die Realschule die Mittelstellung des Bildungswesens dar.

Gymnasium:Seit dem Jahr 1955 werden alle Schulen, die zur allgemeinen Hochschulreife führen als Gymnasium bezeichnet. Das Wort Gymnasium kommt aus dem griechischen und bedeutet Versammlungsstätte. Das Gymnasium umfasst den Sekundarbereich I und II. Es stellt außerdem den schnellsten Weg zum Abitur dar.

SEKUNDARBEREICH IIDer Sekundarbereich II wird als Oberstufe bezeichnet. Dazu gehört das Berufsbildungssystem. Dieses besteht aus dem dualen System von Berufsausbildung und Berufsschule, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule, Fachschule, Fachoberschule sowie des beruflichen Gymnasiums und der gymnasialen Oberstufe.

Gymnasiale Oberstufe:Die gymnasiale Oberstufe beginnt mit der 11. Klasse und umfasst – je nach Bundesland – zwei oder drei Jahre. Geprägt wird sie von einem Kurssystem. Dabei können die Schüler ihre bevorzugten Fächer wählen. Der gymnasialen Oberstufe entspricht die Oberstufe der Gesamtschulen.

Berufliche Schulen:In Deutschland werden neun Formen der beruflichen Schulen unterschieden, die jeweils spezifische Aufgaben erfüllen:das Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundschuljahr, die Berufsschule, die Berufsfachschule, Fachschule, Berufsaufbauschule, die Fachoberschule und das berufliche Gymnasium, sowie die Kollegschulen.In Deutschland gibt es eine Teilzeitschulpflicht die besagt, das jeder Jugendliche bis Vollendung des 18. Lebensjahrs die Schule besuchen muss. Deshalb wurde für alle die Schüler die nach dem Hauptschuhlabschluss keine Lehre anfingen das Berufsgrundschuljahr eingerichtet ( BGJ ). Dabei können sie Grundqualifikationen eines Berufsfeldes erwerben.

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Wenn jedoch der Hauptschulabschluss nicht erreicht wurde, kann die Berufsreife im Berufsvorbereitungsjahr ( BVJ ) erworben werden.Die klassische Berufsschule ist ein Teil der dualen Ausbildung. Sie bietet eine fachtheoretische und allgemein bildende Begleitung der Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf in einem Ausbildungsbetrieb.In der Berufsfachschule können Ausbildungen als Schulberufsausbildungen absolviert werden.Darauf aufbauend können an der Fachschule spezielle Fortbildungen besucht werden. Während oder der nach der Berufsausbildung kann die Berufsaufbauschule besucht werden. Dort kann man die mittlere Reife erlangen, die den Übergang zur Fachoberschule oder zum beruflichen Gymnasium erlaubt. Der Besuch der Fachoberschule setzt einen mittleren Bildungsabschluss voraus. Nach zweijährigem Vollzeitschulunterricht erlangt man die Fachhochschulreife. Bei dem beruflichen Gymnasium handelt es sich um eine gymnasiale Oberstufe, jedoch mit beruflichen Schwerpunkten verbunden. Sie führt wie alle gymnasialen Oberstufen zur allgemeinen Hochschulreife. An Kollegschulen wird die berufliche Bildung gleichwertig zur allgemeinen Bildung vermittelt. Kollegschulen gibt es jedoch nur für den technischen, den wirtschaftlichen sowie für den sozialen Bereich. Sie führen zu einem beruflichen Abschluss und zur allgemeinen Hochschulreife. Duale Ausbildung: ist gekennzeichnet durch die Aufteilung der Ausbildung auf mehrere Lernorte; es können überbetriebliche Lerneinrichtungen besucht werden; Berufsschule übernimmt dabei die fachtheoretische und allgemeine Bildung

STRUKTUR ( II ): TERTIÄRBEREICH: beginnt nach dem Erwerb der

Hochschulzugangsberechtigung; ist an Hochschulen, Fachhochschulen und Berufsakademien angesiedelt

QUARTÄRBEREICH: kann zeitlich nicht genau festgelegt werden, da er in Form von privater und beruflicher Weiterbildung erscheint

TERTIÄRBEREICHDieser Bereich des deutschen Bildungssystems setzt sich aus ca. 340 Hochschulen zusammen. Etwa 160 dieser Hochschulen sind Universitäten, theologische und pädagogische

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Hochschulen, sowie Kunsthochschulen. Die restlichen Studenten verteilen sich auf Fachhochschulen und Berufsakademien. Die Aufgabe der Hochschulen besteht in der Forschung, dem Schaffen von neuem Wissen, der Lehre, der Vermittlung von Wissen im Studium und der Weiterbildung, sowie dem Verleihen akademischer Grade.Im Moment gibt es in Deutschland 1,9 Millionen Studenten. Die Vorraussetzung für die Annahme eines Studiums ist das Abitur. Jedoch gibt es auch noch weitere Zulassungsbedingungen. Man kann verschiedene Studienabschlüsse erwerben, sie hängen jedoch vom Studium ab. Zu den bekanntesten gehören der Magister, das Diplom, das Staatsexamen, der Bachelor und der Master.

QUARTÄRBEREICH Der quartäre Bereich umfasst alle Formen der Weiterbildung. Er wird in verschiedene Teile eingeteilt:

in das informelle Lernen das formale Lernen ( ist in berufliche, allgemeine und

politische Weiterbildung eingeteilt ) berufliche Weiterbildung ( Weiterbildungsorte:

Bibliotheken, Volkshochschulen, Bildungszentren der Kirchen, Gewerkschaften, private und betriebliche Bildungseinrichtungen, Hochschulen, sowie Abendgymnasien )

Bildungssystem Sachsen- AnhaltZIEL UND AUFGABE DER GRUNDSCHULEDie Grundschule umfasst in Sachsen- Anhalt die ersten vier Schuljahre. Dort soll die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder gefördert werden. Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben und das Rechnen müssen dort auch erworben werden.

SEKUNDARSCHULEN IN SACHSEN- ANHALTDie Sekundarschule umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 10. Sie ist die meistbesuchte Schule in Sachsen- Anhalt. An den Sekundarschulen kann man den Realschulabschluss und den Hauptschulabschluss erwerben.

LEISTUNGEN UND ORGANISATION: die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch werden ab

dem 7. Schuljahr und Physik ab dem 9. Schuljahr in

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stabilen Lerngruppen unterrichtet; alle anderen Fächer aber im Klassenverband

in der 8. und in der 9. Klasse führen die Schüler ein Sozialpraktikum durch – es soll ihnen helfen die Berufswelt und den Arbeitsalltag kennen zu lernen

HAUPT- UND REALSCHULABSCHLUSSIn den Schuljahrgängen 7- 9 erhalten die Schüler einen auf den Hauptschulabschluss bezogenen Unterricht. Es wird ihnen eine grundlegende Allgemeinbildung vermittelt, welche ihnen solide Grundlagen für ihre berufliche Bildung gibt. Und mit erfolgreicher Beendung des 9. Schuljahrgangs wird der Hauptschulabschluss erworben. Wenn eine besondere Leistung festgestellt wird erhält man den qualifizierten Hauptschulabschluss. Somit kann man dann den 10. Schuljahrgang besuchen. Wenn dieser erfolgreich abgeschlossen wurde erhält man den Realschulabschluss. Dieser vermittelt eine erweiterte allgemeine und berufsorientierte Bildung. Wenn man dort besondere Leistungen erzielt kann man den erweiterten Realschulabschluss erwerben. Das heißt, dass man den 10. Schuljahrgang des Gymnasiums besuchen kann, sowie in ein Fachgymnasium eintreten kann.

GESAMTSCHULEN IN SACHSEN- ANHALTIn der Gesamtschule können Schüler von der 5. Klasse bis zur 12. oder 13. unterrichtet werden. Dabei werden die Schuljahrgänge 10 bis 12 und 11 bis 13 als gymnasiale Oberstufe geführt. Die Gesamtschule vermittelt wie die Realschule eine allgemeine und berufsorientierte Bildung. Es wird unterschieden in Gesamtschule in integrativer Form :das heißt, die Schule bildet eine pädagogische und organisatorische Einheit und ermöglicht Bildungsgänge, welche ohne Zuordnung zu unterschiedlichen Schulformen zu allen Abschlüssen der Sekundarbereiche I und II führen. So werden also die Schuljahrgänge 7- 10 im Kassenverband unterrichtet. Und ab der 9. Klasse kann Gymnasialzweig eingerichtet werden. Sowie in Gesamtschule kooperativer Form: hier werden Sekundarschule und Gymnasium zusammengeführt. Ab dem 5. Schuljahrgang wird in schulformspezifischen Klassen und in schulformübergreifenden Lerngruppen unterrichtet.

GYMNASIEN IN SACHSEN- ANHALT

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Im Gymnasium werden Schüler vom 5. bis zum 12. Schuljahrgang unterrichtet. Das Abitur nach 13 Jahren wurde nach dem Schuljahr 2006/ 2007 abgeschafft.Das Gymnasium vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, welche dazu führt, dass man den Bildungsweg an einer Hochschule fortsetzen kann. Es umfasst die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe.

ZUGANG ZUM GYMNASIUMDer Zugang zur 5. Klasse des Gymnasiums setzt eine entsprechende Schullaufbahnempfehlung voraus.

KURSE, PFLICHTFÄCHER UND WAHLPFLICHTFÄCHERDie Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe bilden am Gymnasium eine Einheit und sind durch einen stark ausgestatteten Kernfachbereich – Deutsch, Mathe und Fremdsprachen – gekennzeichnet. Um die vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln werden weitere Fächer wie die Naturwissenschaften ebenso, wie die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, die künstlerisch- musischen Fächer, sowie Sport und Arbeit am PC mit eingebracht. Einige Fächer wie Rechtskunde, Wirtschaftslehre, Psychologie und Philosophie werden jedoch nur als Wahlpflichtfach angeboten. Der 10. Schuljahrgang ist der Abschlussjahrgang der Sekundarstufe I des Gymnasiums, aber auch die Einführungsphase in die gymnasiale Oberstufe ( den Schülern werden erste Auswahlmöglichkeiten an Fächern gegeben ). In der Qualifikationsphase müssen die Fächer Deutsch, Mathe, Geschichte, eine Fremdsprache, eine Naturwissenschaft sowie eine weitere Naturwissenschaft oder eine weitere Fremdsprache mit vier Wochenstunden belegt werden. Aus diesen Fächern werden dann alle Kurshalbjahresleistungen in das Abitur eingebracht. Jedoch müssen auch noch die Fächer mit zwei Wochenstunden gewählt werden. Dies sind: Geographie oder Sozialkunde; Kunst oder Musik; Ethikunterricht oder katholischer oder evangelischer Religionsunterricht sowie Sport.

ABITURPRÜFUNGAm Ende der gymnasialen Oberstufe müssen Prüfungen absolviert werden. Schriftlich sind dies: Deutsch, Mathe, eine Fremdsprache sowie eine Naturwissenschaft oder Geschichte.

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ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFEDie allgemeine Hochschulreife wird auf der Grundlage der Leistungen in den Schuljahrgängen 11 und 12 sowie in den Abiturprüfungen erworben. Damit ist man dann berechtigt zu einem Studium an allen Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen.  

Elisabeth- Gymnasium

Seit dem Schuljahr 1991/ 92 besuchen katholische Christen, evangelische Christen, sowie unkonfessionelle Schüler das Elisabeth- Gymnasium in der Murmansker Straße 14 in Halle/ Saale. Es befindet sich in Trägerschaft der Edith- Stein Schulstiftung. Die Schülerschaft setzt sich aus je 1/3 Katholiken, Protestanten und unkonfessionellen zusammen. Das ELG vermittelt die fachliche Qualifikation zur Erlangung des Abiturs.

GESCHICHTE DES ELISABETH- GYMNASIUMS

Im Jahr 1989 gab es in Halle/ Saale großes Interesse engagierter Eltern die historisch veränderte Situation zum Wohl ihrer Kinder in schulischer Hinsicht zu nutzen. So wurde also nach dem Willen der Eltern Bischof Leo Nowak

von Magdeburg im Jahr 1991 zum Gründer des Elisabeth- Gymnasiums.

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Schwester Helene Schöpper, welche sich eigentlich schon im Ruhestand befand, wurde zur ersten Schulleiterin des ELG’ s. Im Schuljahr 1992/ 93 wurde Herr Thomas Quecke zum stellvertretenden Schulleiter und am Ende des Schuljahres 1993/ 94 wurde er zum neuen Schulleiter, da Schwester Helene Schöpper in den Ruhestand verabschiedet wurde.Am Anfang befand sich das ELG in den Frankeschen Stiftungen, doch schnell wurde klar, dass der Platz nicht reichte. Und so zog das ELG im Jahr 1997 endlich in sein eigenes Gebäude in der Murmansker Straße.

RUNDGANG DURCH DIE SCHULE

Informatikraum im 1. Stock

Innenhof mit dem „Raum der Stille“

Park-/ bzw. Vorplatz und Vordereingang

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SCHULLEITUNG UND SIXPACKSchulleiterin: Sr. Maria Ignatia LangelaStellvertretender Schulleiter: Thomas DölleSchulsekretariat: Gisela Holluba und Barbara Hohlbein

Die Aufgaben des Sixpacks des Elisabeth- Gymnasiums Halle bestehen in der Koordination der Schülervertretung ( SV ) sowie der Planung und Umsetzung von Aktivitäten und Wünschen aller Schüler.

Sixpack vom Schuljahr 2007/ 2008: Schülersprecher: Stellvertreter: Hendrik Fischer Johannes Neumann

Unterstufe: Emily Feigel; Richard Bartels

Mittelstufe: Michelle Weske; Karl Köhler

Oberstufe: Alina Weise; Clemens Volkhardt

SV- Verbindungslehrer:

 

Frau Kutschke Herr Kußmann

STUNDENPLAN

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normaler Tag verkürzter Tag

 

Stunde Zeiten Stunde Zeiten

1. Stunde 7.45 - 8.30 Uhr 1. Stunde 7.45 - 8.25 Uhr

2. Stunde 8.35 - 9.20 Uhr 2. Stunde 8.30 - 9.10 Uhr

große Pause große Pause

3. Stunde 9.35 - 10.20 Uhr 3. Stunde 9.25 - 10.00 Uhr

4. Stunde 10.25 - 11.10 Uhr 4. Stunde 10.05 - 10.40 Uhr

große Pause große Pause

5. Stunde 11.35 - 12.20 Uhr 5. Stunde 11.05 - 11.40 Uhr

6. Stunde 12.25 - 13.10 Uhr 6. Stunde 11.45 - 12.20 Uhr

Mittagspause Mittagspause

7. Stunde 13.50 - 14.35 Uhr 7. Stunde 13.00 - 13.45 Uhr

8. Stunde 14.35 - 15.20 Uhr 8. Stunde 13.45 - 14.30 Uhr

kurze Pause kurze Pause

9. Stunde 15.30 - 16.15 Uhr 9. Stunde 14.40 - 15.25 Uhr

10. Stunde

16.15 - 17.00 Uhr 10. Stunde 15.25 - 16.10 Uhr

Verkürzten Unterricht gibt’s im Sommer an ganz heißen Tagen!

AG’s IM SCHULJAHR 2007/ 2008Am ELG gibt es eine große Auswahl an Arbeitsgemeinschaften, so dass jeder Schüler das richtige für sich finden kann.

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Alle Arbeitsgemeinschaften werden freiwillig von den Lehrern geleitet.

Orchester Theater Internet- Cafe Schulsanitätsdienst Kartenspiele Altgriechisch „handmade“ Kunst- AG Schach Fußball Basketball Tischtennis Unihoc Volleyball Handball

KSJ ( KATHOLISCHE STUDIERENDE JUGEND )Die KSJ ist auch eine Art Arbeitsgemeinschaft am ELG. Jeden Freitag nach Schulschluss treffen sich alle Teilnehmer. Sie verbringen dann gemeinsam den Nachmittag. Entweder im KSJ- Raum in der Schule oder sie unternehmen etwas, wie z. B. Kino oder im Sommer gehen sie auch oft baden.Jedes Jahr unternimmt die KSJ mehrere Fahrten. Sie finden entweder in den Ferien statt oder an Schulfreien Tagen. Dort

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dürfen jedoch nicht nur die Mitglieder mitfahren, sondern jeder der Lust hat.Es dürfen nicht nur Katholiken die KSJ besuchen, sondern alle Schüler, egal ob sie einer Konfession angehören oder nicht.