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VN-Wirtschaftspreis Günther Lehner Alpla GmbH & CoKG 1. Julius Blum GmbH Gerhard Blum 2. Zumtobel AG Andreas Ludwig 3. Liebherr GmbH Anton Grass Größte Arbeitgeber in der Industrie in Vorarlberg 2009

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VN-WirtschaftspreisGünther LehnerAlpla GmbH & CoKG

1. Julius Blum GmbHGerhard Blum

2. Zumtobel AGAndreas Ludwig

3. Liebherr GmbHAnton Grass

Größte Arbeitgeber in der Industrie in Vorarlberg 2009

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Unternehmer brauchen eine Bank, die weiß, was ihr Unternehmen benötigt. Eine Bank, die Ihre Branche versteht und rasch entscheidet. Und zwar dort, wo Sie sind: vor Ort, in Ihrer Region. Weil man Sie hier am besten kennt.

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Die größten Arbeitgeberin VorarlbergsIndustrie 2009

Gerhard E. Blum, Geschäftsführer Julius Blum GmbH:

„Mit unseren Beschlaglösungen wollen wir hohen Komfort in moderne Wohnräume – vornehmlich in Küchen – bringen. Dabei versuchen wir stets Funktion, Komfort und Design zu verbinden, um Beschlag-lösungen anbieten zu können, die alle begeistern, die mit unseren Produkten zu tun haben. Unser Bestreben nach einer möglichst per-fekten Bewegung bei Türen, Auszügen und Klappen sowie die optimale Stauraumnut-zung sind die Maßstäbe bei der Entwick-lung unserer Produkte.In wirtschaftlich schwierigerem Umfeld wird die Entwicklung des Unternehmens maßgeblich durch die hohe Flexibilität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt, die sich stets bemühen, die Be-dürfnisse unserer internationalen Kunden mit den richtigen Produkten und maßge-schneiderten Dienstleistungen zu erfüllen. Zudem haben wir an großen Investitionen wie beispielsweise unserem neuen Werk 7 in Dornbirn festgehalten und geplante Projekte in vollem Umfang realisiert.“

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Anton Grass, Liebherr-Werk Nenzing, Geschäfts-führer für Finanzen

„Die Liebherr-Werk Nenzing GmbH blieb im vergangenen Jahr von der Weltwirtschafts-und Finanz-krise nicht verschont. Auch waren drastische Auftragseinbrüche zu verkraften. Daraus resultierend ist der Umsatz 2009 auf das Niveau von 2007 gefallen. Im Jahr 2010 ge-hen wir von einer Stabilisierung der Märkte aus und sind überzeugt, dass wir das Umsatzniveau von 2009 halten und eventuell doch leicht steigern können.“

3 Andreas Ludwig, Vorstandsvorsitzender der Zumtobel Gruppe

„Die Erfolgsfaktoren für die Zum-tobel Gruppe sind unsere starken Marken und das hervorragende Know-how unserer Mitarbeiter. Mit neuen Technologien wie LED und in-telligenten Steuerungssystemen hat die Lichtbranche eine neue Dynamik bekommen. Wir investieren deshalb konsequent in die Umsetzung dieser Technologien in neue Produkte mit Mehrwert für unsere Kunden und in die kontinuierliche Aus- und Fortbil-dung unserer Mitarbeiter.“

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VN-Wirtschaftspreis 2010 Seite 5

Günther Lehner, Geschäftsführer der Alpla-Werke in Hard, ist Träger des VN-Wirtschaftspreises 2010. Er trat 1979 in das Unternehmen, das sein Vater, Alwin Lehner, mit-begründet hat, ein und war dort von der Pike auf tätig. Alpla ist ein weltweit führendes Unterneh-men der Kunststoff verarbeitung. Das Kerngeschäft ist die Design-entwicklung und die Herstellung von Kunststoff fl aschen, die in der ganzen Welt benutzt werden.

Was sind die Faktoren für den weltweiten Erfolg von Alpla?

Lehner: Wenn ich es aus der Kun-densicht ableite, dann ist es unse-re führende Technologie und die Durchgängigkeit. Wir begleiten den Kunden beginnend von der Produktidee über die rasche tech-nische und wirtschaftliche Umset-zung bis zum Endprodukt und zum

Service. Wir bieten also eine ideale Kombination von Design und tech-nischer Lösung. Je früher man im

Zuge des Entwicklungsprozesses beim Kunden involviert ist, desto größer ist natürlich die Chance für die Auftragserteilung.

Für welche Branchen produzieren Sie Ihre Produkte?Lehner: Ein sehr großes Seg-ment ist der Lebensmittel- und Getränkebereich. Dazu kommen noch Kunststoff fl aschen für Kos-metika, den Haushaltsreinigungs- und Waschmittelbereich sowie Öl- und Schmierstoff e.

Wie wirkt sich Ihre weltweite Präsenz aus?

Lehner: Das ist ein weiterer sehr großer Vorteil von uns. Durch un-sere globale Präsenz sind wir auf allen großen Märkten vertreten. Bei der sogenannten In-House-Produktion stellen wir unsere Kunststoff fl aschen direkt beim

jeweiligen Kunden in der ganzen Welt her. Damit sparen wir Trans-portkosten und können diesen Kostenvorteil direkt an unsere Kunden weitergeben. Dazu kom-men natürlich auch noch die öko-logischen Vorteile.

Seit wann sind Sie bei Alpla in Hard?Lehner: Ich bin 1979 in das elter-liche Unternehmen eingetreten und habe dort alles von der Pike auf gelernt. Nach verschiedenen Unterbrechungen und Auslands-aufenthalten, u. a. durch ein Auslandspraktikum bei General Electric in den USA, bin ich seit 1989 ganz in Hard. Damals hatte der Technikbereich 80 Mitarbeiter, heute sind es 350.

Was waren die größten Verände-rungen bei Alpla seit dieser Zeit?

Lehner: Das war ganz sicherlich unsere Internationalisierung. Wir gehen heute gezielt auf unsere Kunden in der ganzen Welt zu, um möglichst frühzeitig bei der Schaf-fung von neuen Verpackungs-systemlösungen dabei zu sein.

Sie betrachten sich noch immer als Famili-enbetrieb.

Lehner: Ja. Wir sehen uns nicht als internationaler Konzern, sondern als mittelständischer Familien-betrieb. Wir sind in unserer Bran-che der einzige in dieser Größen-ordnung, der als Familienbetrieb

auftritt. Das garantiert unseren Kunden Kontinuität und Zuver-lässigkeit. Mit unserer Struktur ist es möglich, schnelle Entschei-dungen zum Vorteil der Kunden zu treff en.

Hidden-Champion aus HardGünther Lehner, Geschäftsführer der weltweit tätigen Alpla-Werke in Hard, ist der

Träger des ersten VN-Wirtschaftspreises – Innovationen, Technologievorsprung und

Internationalisierung als entscheidende Vorteile im globalen Wettbewerb.

■ Vorarlberger mit bedeutender Stellung auf dem Weltmarkt.

■ Größter Arbeitgeber Vorar-lbergs außer Landes. Trotz-dem unbedingte Treue zum Standort in Hard.

■ Hervorragende Qualität, opti-male Verbindung von Technik (Maschinen) und Design.

■ Technologievorsprung, Welt-marktführer im PET-Bereich.

■ Hervorragende Unterneh-menskultur durch die es ihm gelingt, Vorarlberger, die sehr sesshaft sind, zur Mitarbeit im Ausland zu gewinnen.

■ Ist mit seiner In-House-Pro-duktion bereit, seinen Kunden in die ganze Welt zu folgen.

Juryurteile

Günther Lehner, Geschäfts-führer der Alpla in Hard

■ Geboren: 1959 in Hard■ Ausbildung: Pfl ichtschule,

HTL in Bregenz, Bundesheer■ Berufl icher Werdegang:

1979 Eintritt ins elterliche Unternehmen, Betriebslei-ter in Deutschland, Absol-vierung der HTL für Kunst-stoff technik, Praktikum in den USA, 1989 Rückkehr nach Hard

■ Hobbys: Handball, Segeln■ Familie: Lebensgemein-

schaft, 4 Kinder

Zur Person

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Seite 6 VN-Wirtschaftspreis 2010

Alpla hat weltweit 125 Werke Die Alpla Werke in Hard sind das einzige Unternehmen in der Branche, das weltweit

aufgestellt ist – internationaler Technologieführer bei Kunststoff verpackungen –

eine der Kernkompetenzen ist die Systemlieferung von Kunststoff fl aschen.

„Wir sind das einzige Unternehmen in unserer Branche, das global auf-gestellt ist und gerade diese welt-weite Präsenz hat uns im schwie-rigen Jahr 2009 sehr geholfen. Wir hatten zwar einen Umsatzrück-gang von rund zehn Prozent, der auch aus gefallenen Rohstoff prei-sen resultierte, aber die produ-

zierten Mengen haben wir sogar gesteigert. Wir können also sehr zufrieden sein.“ So Günther Lehner, Geschäftsführer der Alpla in Hard im Gespräch mit den VN.

Höchstes Qualitätsniveau

Alpla gilt im Bereich der Kunst-stoff verpackung als internationa-

ler Technologieführer und bietet seinen Kunden optimale Verpa-ckungslösungen auf höchstem Qualitätsniveau an. Durch die hausinterne Forschung und Entwicklung, besonders im Bereich des Extrusion Blow Mol-ding (Aufblastechnik) sowie durch die Anwendung unterschiedlicher Herstellungsverfahren, ist es Alpla möglich, gezielt auf Kundenwün-sche zu reagieren und diese sehr rasch umzusetzen. Das Unterneh-men wurde 1955 als Alpenplastik

Lehner Alwin OHG von Alwin und Helmuth Lehner gegründet. Heu-te steht „Alpla“ für „Alwin Lehner Plas tik“. Eine der Kernkompe-tenzen von Alpla ist die Systemlie-ferung von Kunststoff fl aschen mit Verschluss, die dem Kunden die Möglichkeit bietet, alles aus einer Hand zu bestellen.

Hohe Kundenbindung

Als Systemlieferant hat die Firma Alpla die Möglichkeit, ihren Kunden komplette Verpackungslösungen

Wir sind bestens mit unseren 125 Fabriken in aller Welt mit einer

Spezialsoftware vernetzt.Günther Lehner,

Geschäftsführer der Alpla in Hard

Gezielte Investitionen in das Humankapital haben bei Alpla einen sehr hohen Stellenwert. Dazu wurde auch die Alpla-Akademie gegründet.

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VN-Wirtschaftspreis 2010 Seite 7

anzubieten. Dies hat sowohl für die Kunden als auch für Alpla eine positive Auswirkung:■ Die Kunden können die Primär-verpackung für ihre Produkte von einem Lieferanten beziehen und Alpla nutzt andererseits die positiven Eff ekte, die durch die hohe Kundenbindung entste-hen. Besonders spürbar ist diese

enge Kundenbeziehung bei der In-House- oder Wall-to-Wall Pro-duktion. Dabei folgt Alpla den Kunden mit seiner Verpackungs-technologie jeweils in deren Werke und reduziert so die Transportko-sten entscheidend. Ein Beispiel in Vorarlberg ist die Abfüllung von Rauch-Fruchtsaft-Produkten am Standort in Nüziders.

■ Damit werden räumliche Distan-zen zwischen der Firma Alpla und ihren Kunden überwunden, indem direkt beim Kunden produziert wird und somit eine produktive und langjährige Zusammenarbeit mit dem Kunden gewährleistet ist. Weltweit hat die Alpla derzeit 125 Betriebe. Heuer werden fünf wei-tere Werke in Betrieb gehen. Über

die Realisierung dreier weiterer Projekte wird noch im Laufe des ersten Halbjahres entschieden. Die fünf neuen Werke kommen nach China, Brasilien, Indien und in die USA. In all diesen Ländern ist Alpla bereits etabliert und kann vom dortigen Wachstum profi tieren.In Vorarlberg hat Alpla zwei Stand-orte – das Headquarter in Hard und einen Produktionsbetrieb in Fußach. Dazu kommt noch die erwähnte Flaschenproduktion bei Rauch.

Erfolgsfaktor Innovation

Auch das ständige Bestreben, Innovationen am Markt zu eta-blieren, ist ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor von Alpla. Die For-schung und Entwicklung fi ndet in Hard statt und die Neuheiten wer-den von dort in alle Kontinente ge-tragen. Ständig sind 30 Mitarbeiter

mit der Schaff ung neuer Innovati-onen beschäftigt.Wegen der großen Bedeutung der Innovationen wird auch die Forschungs- und Entwicklungs-abteilung ausgebaut, denn die In-novationsfreudigkeit der Kunden hat angezogen. Dazu sollen heu-er 20 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vorwiegend Diplomin-

genieure, die sehr stark auf Kunst-stoff ausgerichtet, sind, eingestellt werden. Die gezielte Investition in das Humankapital hat bei Alpla generell einen sehr hohen Stellen-wert. Das gilt für die Lehrlingsaus-bildung ebenso wie die ständige Weiterbildung der Mitarbeiter in der sogenannten Alpla-Akademie.

Lehner: „In unseren Werken sind

viele Vorarlberger vor Ort tätig. Auch das ist Teil unseres Erfolgsre-zeptes. Damit kann unsere Philo-sophie auch an den entferntesten Punkten der Welt umgesetzt werden. Pro Jahr werden rund 20 Lehrlinge sowohl im technischen als auch im kaufmännischen Be-reich eingestellt.Beachtlich ist auch die Vernetzung der Alpla-Werke mit der Zentra-le. Eine eigene Softwarelösung ermöglicht es, alle erforderlichen Daten in Top-Qualität aktuell zur Verfügung zu haben.Die bei Alpla verarbeiteten Roh-stoff e kommen vorwiegend aus Europa und hier wiederum vor allem aus Deutschland und Öster-reich, teilweise auch aus Asien.

Alpla Werke A. Lehner GmbH & CoKG samt Verbundene (Alpla Gruppe)

■ Branche: Kunststoff verpackungen

■ Eigentümer: Alpla Privatstiftung

■ Beschäftigte in Vorarlberg: 680

■ Beschäftigte an anderen Standorten: 10.130

■ Lehrlinge in Vorarlberg: 60

■ Gesamtumsatz 2009: 2.145 Mill. Euro (-9,3 Prozent)

■ Investitionen: 150 Mill. Euro

■ Exportquote: 75 Prozent

■ Internationalisierung: 125 Werke, in 37 Ländern aktiv

Alpla in Zahlen

Vom Formling zur Plastikfl asche.

„Durch hausinterne Forschung und Entwicklung sowie unterschiedliche Verfahren können Kundenwünsche rasch umgesetzt werden“, so Günther Lehner.

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4. Ludwig Summer, Illwerke/VKW

5. Michael Doppelmayr, Doppelmayr-Holding

6. Holger Dahmen, Wolford

7. Christoph Walter, Grass Beschläge

8. Wolfgang Niessner, Gebrüder Weiss-Holding

9. Günther Lehner, Alpla Werke

1 Blum Gruppe Möbelbeschläge Familie Blum, Blum Privatstiftung 3.941 1.109 238 1.019 -9 107,6 –

2 Zumtobel AG Elektro, Elektronik 35% Fam. Zumtobel, Streubesitz 1.725 5.547 87 1.174 -8 66,7 –

3 Liebherr-Werk Nenzing GmbH Stahlbauindustrie Liebherr-MCCtec GmbH 1.512 494 123 820 -22 49,0 –

4 Illwerke/VKW Energiewirtschaft Land Vorarlberg 1.265 22 106 636 5 123,9 99.377*

5 Doppelmayr Holding AG Seilbahnen Fam. Doppelmayr 1.050 1.610 77 616 -9 31,0 51.776

6 Wolford AG Textil WMP Familienprivatstiftung, Sesam Privatstiftung, Wolford AG, Streubesitz 995 758 21 147 -7 14,7 -810 7 Grass GmbH Möbelbeschläge Würth Gruppe 934 916 81 255 -14 33,5 – 8 Gebrüder Weiss GmbH Transport, Logistik Familien Weiss & Jerie 867 3.594 42 830 -16 29,0 – 9 Alpla Werke A. Lehner Verpackungen aus Kunststoff Alpla Privatstiftung 680 10.130 60 2.145 -9 150,0 – 10 Getzner Textil AG Textil Getzner Mutter & Cie 650 150 44 89 -9 11,5 -1.039* 11 Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG Lebensmittelindustrie, Getränke – 620 790 21 669 -7 – – 12 Hirschmann Automotive GmbH Automotive F & R Industrie Invest GmbH 554 1.173 54 89 -16 8,2 1.305* 13 Jäger Beteiligungs-GmbH Bau, Transport Jäger Beteiligungs-GmbH 516 25 28 111 -3 1,9 – 14 Eugen Russ Vorarlberger EAR Beteiligungs-GmbH, Zeitungsverlag und Druckerei GmbH Zeitungsverlag und Druckerei Sophie Kempf-Russ Privatstiftung 485 22 10 83 -4 1,8 – 15 Hilti & Jehle GmbH Bau BM Helmut Hilti 459 170 46 87 12 4,9 2.328

16 Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH Backwaren, Brot- u. Feinbackwaren Familie Ölz 445 293 2 174 7 4,7 – 17 Rhomberg Gruppe Bau, Bahntechnik Rhomberg Holding GmbH 433 296 13 282 1 11,8 – 18 Collini Holding AG Metallveredelung Fam. Collini und Drexel 420 800 40 101 -22 – 8.933* 19 Hilti AG Metall, Maschinenbau Hilti AG, FL-Schaan 400 – 75 – – 6,0 – 20 Nägele Gruppe Bau, Baustoffe, Energie Familienstamm H. Nägele 388 – 30 53 4 5,9 319*

21 Mahle König GmbH & Co KG Fahrzeugindustrie – 373 – 19 32 -45 1,2 5.267* 22 Logwin AG Logistik Delton AG 340 7.800 10 – – – 2.201* 23 Ganahl AG Papier, Papierverarbeitende Industrie Familien Ganahl 315 656 25 209 -14 10,7 18.051* 24 Bachmann electronic GmbH Elektro- und Elektronikindustrie Bachmann Holding GmbH 312 55 16 52 4 0,7 7.313* Huber Holding AG Textil 76% Benger Brands, 24% private Investoren 312 550 5 99 -4 – 293* Haberkorn Holding AG Technischer Handel Fam. Haberkorn 312 535 16 189 -18 7,0 5.510*

27 Kraft Foods GmbH Nahrungsmittelindustrie Kraft Foods Inc. (USA) 310 360 16 – – – – 28 Head Sport GmbH Sportartikel – 293 – 3 178 11 – – 29 Offsetdruckerei GmbH Feinkartonagen, Etiketten VBG Druckerei Beteiligungs- und Verwaltungs-GmbH 289 179 15 63 -10 11,0 – Bertsch Holding GmbH Energietechnik – 289 42 28 113 8 1,5 –

Umsatz Beschäf- an and. gesamt Ver- Investi- Rang Eigentümer/ tigte Stand- Lehr- 2009 änderung tionen EGT2009 Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. orten linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in T. €)

Produktions- und Dienstleistungsbetriebe

EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit): Bilanzjahr 2009, *Bilanzjahr 2008; Quelle KSV von 1870

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10. Georg Comploj, Getzner Textil

11. Daniel Wüstner, Rauch Fruchtsäfte

12. Thomas Mayer, Hirschmann Automotive

13. Guntram Jäger, Jäger-Bau

14. Markus Raith, Vlbg. Zeitungsverlag

15. Alexander Stroppa, Hilti & Jehle

Umsatz Beschäf- an and. gesamt Ver- Investi- Rang Eigentümer/ tigte Stand- Lehr- 2009 änderung tionen EGT2009 Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. orten linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in T. €)

Produktions- und Dienstleistungsbetriebe

EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit): Bilanzjahr 2009, *Bilanzjahr 2008; Quelle KSV von 1870

31 Hydro Aluminium Nenzing GmbH Aluminium, Metallindustrie Norsk Hydro SA Norwegen 281 – 6 150 -28 0,8 17.585* 32 Schertler Alge GmbH Bau und Handel Schertler Holding GmbH, Alge Holding GmbH 279 85 22 176 -11 4,0 14.410* 33 Meusburger Georg GmbH & Co KG Metallverarbeitendes Gewerbe Guntram und Georg Meusburger 274 46 19 79 -8 – – 34 Omicron electronics GmbH Energie, Elektronik – 270 130 – 64 2 – – Gasser/Kunert GmbH Textil, Textilveredelung Fam. Gasser und Wehinger 270 – 13 25 – 3,5 –

36 Versluis Restaurant GmbH Gastronomie Loek Versluis 268 – 7 14 8 0,8 – 37 Walter Bösch GmbH & Co KG Großhandel – 267 367 9 93 1 – – 38 Erne Fittings GmbH Metallverarbeitende Industrie Familienbesitz 257 95 22 115 -7 – – 39 Schelling Anlagenbau GmbH Maschinen- und Anlagenbau Privatbesitz 253 84 36 38 -24 1,1 1.942* 40 Kral AG Pumpen, Volumeter Fam. Kräutler 209 5 26 25 -14 1,8 –

41 Loacker Recycling GmbH Entsorgung Loacker Privatstiftung 200 331 – 250 -39 10,0 11.258* 42 11er Nahrungsmittel GmbH Nahrungsmittelindustrie 11er Verwaltungs-GmbH 198 – 1 53 -2 3,1 – 43 Carcoustics Austria Automobil Private Equity 196 95 – 35 – – 3.311* 44 Flatz Verpackungen Styropor GmbH Verpackung, Wärmedämmung Hans-Peter Flatz 190 – 11 38 -3 2,6 – 45 Häusle GmbH Entsorgungswirtschaft Loacker GmbH, WHB Hofer GmbH, CETEK, Böhler & Sohn 185 122 – 93 -6 7,0 –

46 Mawera Holzfeuerungsanlagen Anlagenbau, Energietechnik Viessmann Holding 183 8 16 33 13 0,2 – 47 Getzner Werkstoffe Gruppe Chemische Industrie Getzner, Mutter & Cie 173 91 12 53 19 11,3 3.558* 48 Schmidt’s Gruppe Eisenwarengroßhandel Familienbesitz 170 235 21 101 -1 2,0 – 49 Faigle Kunststoffe GmbH Kunststoffverarbeiter Fam. Faigle 169 120 14 37 -16 0,6 – 50 Inhaus Handels-GmbH Sanitär- und Heizungsgroßhandel Pircher Beteiligungs-GmbH, SFS Handels- Holding AG, Gebr. Ulmer Holding GmbH 163 34 10 64 6 2,5 –

51 Otto Bischof Transporte GmbH Güterbeförderungsgewerbe Otto Bischof, Astrid Bischof 159 – – 26 6 – – 52 Künz Gruppe Maschinen- und Anlagenbau Familienbesitz 154 142 12 69 1 0,8 – 53 Hermann Pfanner Getränke GmbH Nahrungs-/Genussmittelindustrie 100 % Pfanner Holding AG 153 780 4 225 -4 – 6.007* 54 Walser GmbH Fahrzeugbau Gerhard Rauch 150 – 37 14 12 6,7 – 55 GIKO Holding GmbH Verpackungen Privatbesitz 148 1 8 34 -9 1,8 –

56 SOLA Messwerkzeuge GmbH Messwerkzeuge SOLA-Privatstiftung 145 32 12 23 -19 2,2 – 57 Alge Elastic GmbH Textilindustrie Familienbesitz 140 – 10 20 -9 2,0 1.100* 58 Fussenegger Holding GmbH & Co KG Textil- und Bekleidungsindustrie Familienbesitz 132 29 4 27 -9 0,5 – 59 RATTPack GmbH Kartonagenwarenerzeugung Matthias und Stephan Ratt 130 130 9 – – – – Gassner Stahlbau GmbH Industrie, Stahlbau – 130 – 3 25 -25 3,0 –

61 Müroll GmbH Papier- und Kunststoffverarbeitung Familien-Privatstiftung 129 120 1 40 -5 1,0 493*

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16. Bernhard Ölz, Rudolf Ölz Meisterbäcker

17. Hubert Rhomberg, Rhomberg Bau

18. Johannes Collini, Collini-Holding

19. Hartwig Eugster, Hilti AG

20. Wolfgang Nägele, Nägele Bau

21. Karlheinz Langner, Mahle König

Umsatz Beschäf- an and. gesamt Ver- Investi- Rang Eigentümer/ tigte Stand- Lehr- 2009 änderung tionen EGT2009 Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. orten linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in T. €)

Produktions- und Dienstleistungsbetriebe

EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit): Bilanzjahr 2009, *Bilanzjahr 2008; Quelle KSV von 1870

62 PAWAG Verpackungen GmbH Flexible Verpackungen Edgar Ittensohn 127 – 3 26 -8 0,7 1.051* 63 Baur Prüf- und Messtechnik GmbH Elektrotechnik, Mechatronik Familienbesitz 120 20 12 16 2 – – KSW Elektro- und Industrieanlagenbau GmbH Industrie- und Tankanlagenbau Stefan Walser, Josef Schneider 120 65 4 21 14 0,8 783* Vorarlberger Fliesenholding GmbH Fliesen , Platten, Natursteine, Öfen Beck Beteiligungs-GmbH, Bell Beteiligungs-GmbH 120 10 37 13 -9 – – Bad Reuthe Hotel, Tourismus Familie Frick 120 – 20 – – – – EHG Stahlzentrum GmbH & Co OG Handel mit Stahl & Metall Gebr. Ulmer Holding GmbH, Josef Pircher Beteiligungs-GmbH, Schmidt GmbH 120 63 1 115 -41 1,6 – 68 Vorarlberg Milch eGen Nahrungs-/Genussmittelindustrie 650 Vlbg. Landwirte 118 – 6 38 -7 4,2 – 69 Gaulhofer GmbH Holzverarbeitende Industrie Gaulhofer Holding 114 – 6 18 -4 0,7 – 70 Franke GmbH Eisen- und Metallwarenindustrie Franke Holding AG, Michael Pieper 111 32 2 25 -4 1,2 559*

71 Heron Gruppe Metallgewerbe Christian Beer 110 26 16 18 -2 1,0 – Josef Mäser GmbH Großhandel für Tischkultur Familien Mäser 110 85 5 43 -14 – – 73 Köb Holzheizsysteme GmbH Holzheizungen/-anlagen Viessmann Holding 107 – – 32 14 0,9 – Stadtwerke Feldkirch Energie- und Elektrotechnik, ÖPNV Stadt Feldkirch 107 – 14 31 9 3,2 – efef Fleischwaren GmbH Fleisch- und Wurstwarenerzeugung 4 Gesellschafter, ADEG, Ferma, Fam. Model, Fa. Riedmann 107 78 7 36 -8 0,8 – 76 Brauerei Fohrenburg GmbH & Co KG Lebensmittel – 106 14 – 20 – – – 77 Scheyer Verpackungstechnik Verpackungen Familien Wiesenegger 105 2 1 25 – 1,0 – 78 Mohrenbrauerei August Huber Nahrungsmittelindustrie Familienbesitz 104 – 1 20 5 2,0 – 79 Röfix AG Baustoffe FIXIT Trockenmörtel Holding AG 101 756 1 215 -7 1,2 – G. Dietrich GmbH Metallverarbeitung G. Dietrich, Neuhausen (Schweiz) 101 – 7 10 -36 0,4 –

81 Morscher Farben GmbH Einzel- und Großhandel Jürgen und Silke Morscher 99 51 5 19 1 – – 82 Auto Gerster GmbH Kfz, Handel und Reparatur Fam. Gerster 97 – 19 25 -16 0,1 – 83 Dorf-Installationstechnik GmbH Sanitär-, Heizungs-/Klimatechnik 9 Gesellschafter, Dorf Montage GmbH 95 – 20 16 -6 0,5 340* Fruchtexpress Grabher Großhandel Werner Grabher, Hubert Grabher 95 – – 43 2 0,5 – 85 Dorner Electronic GmbH Software DI Andreas Dorner 92 – 1 11 -11 – 980*

86 Hermann Tschabrun GmbH Handel mit Holzwerkstoffen Familie Tschabrun 88 29 2 37 -3 0,5 1.066* Gunz Warenhandels-GmbH Handel Fam. Helmut und Werner Gunz 88 – – 61 -2 1,5 4.840* 88 Siemens AG Elektroindustrie Siemens AG Deutschland 84 – 2 45 -4 – – 89 Scheffknecht Transporte GmbH Spedition, Transport, Logistik Familienbesitz 83 4 2 12 – – – 90 Intemann GmbH Heizung, Klima, Sanitär DI Dieter Intemann 82 18 13 20 18 0,3 –

91 VVA Vorarlberger Verlagsanstalt Offsetdruckerei Karl-Heinz und Daniela Milz 81 2 11 12 -12 3,2 – System Industrie Electronic Elektronik Filzmaier Privatstiftung 81 132 13 30 41 0,2 – 93 Buchdruckerei Lustenau GmbH Druck VBG 77 – 6 10 -6 1,9 –

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22. Wolfgang Tomaschett, Logwin

23. Dieter Gruber, Ganahl

24. Gerhard Bachmann, Bachmann electronic

24. Matthias Boenke, Huber-Holding

24. Wolfgang Blum, Haberkorn-Holding

27. Matthias Zoller, Suchard Kraft Foods

Umsatz Beschäf- an and. gesamt Ver- Investi- Rang Eigentümer/ tigte Stand- Lehr- 2009 änderung tionen EGT2009 Unternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. orten linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in T. €)

Produktions- und Dienstleistungsbetriebe

EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit): Bilanzjahr 2009, *Bilanzjahr 2008; Quelle KSV von 1870

94 Elektro Willi GmbH & Co KG Elektrounternehmen Peter Willi, Kurt Willi, Willi Holding GmbH 75 – 15 10 13 0,1 – Kaufmann GmbH Metallverarbeitung Hubert Kaufmann 75 – 1 9 -1 0,2 – 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG Kunststoff Wolfgang Humml, Hannes Hämmerle 75 – 17 7 1 0,7 – 97 Gantner Electronic GmbH Elektronik DI Wilhelm Gantner, FMZ Beteiligungs- & Verwaltungs-GmbH 74 30 6 16 – 0,3 252* 98 R. u. H. Bartenbach GmbH Gewerbebetrieb: Malerei, Korrosionsschutz, Werbeabteilung Rene Bartenbach, Ralf Bartenbach 70 – 20 5 9 0,4 – VEG Vorarlberger Erdgas GmbH Energieversorgung VKW, 33 Städte und Gemeinden in Vorarlberg 70 – 1 78 -10 4,1 704* 100 Dobler Bau Gruppe, Interpark Focus Hochbau, Holzbau, Bauträger ZIMA Holding AG, Mag. Günther Ammann 69 – 9 18 11 – –

Weitere Plätze bis mindestens 12 Mitarbeiter

101 Loacker Tours GmbH Reisebüro und Omnibusse Helmut Loacker 65 – 1 6 -11 – – 102 Manfred Ellensohn GmbH Toyota-Lexus-Landesvertretung Manfred Ellensohn, Ing. Mag. Ernst Ellensohn, Edgar Ellensohn 61 36 15 30 15 – – 103 ZIMM Maschinenelemente Maschinenbau Familie Zimmermann 60 2 2 12 -30 1,1 – 104 VRZ Informatik GmbH IT Roland Hilbrand 58 16 3 9 -8 0,4 – 105 Enjo International GmbH Konfektion und Handel mit Reinigungsartikeln Johannes Engl 55 – 1 8 1 0,1 1.208*

106 Emmi Österreich GmbH Vertrieb Milchprodukte Emmi Schweiz 50 – – 43 1 – 268* 107 Alois Dallmayr Automaten-Service Handel, Betriebsverpflegung – 49 200 1 34 5 – – 108 Werner Berchtold GmbH & Co KG Heizung, Klima, Sanitär Ingrid Köb-Berchtold, DI (FH) Christian Köb 48 – 9 7 -7 – – 109 Autohaus Walter Malin GmbH Kfz Nadja Malin-Potzinger, Linda Malin, Walter Malin 47 – 6 13 2 – 110* 110 Intersky Luftfahrt GmbH Luftfahrt Renate Moser, Rolf Seewald 45 – – 26 -13 – 256*

111 Ender Klimatechnik GmbH Klimatechnik Bernd Morscher, Martin Dünser, Kurt Ender 41 – 5 7 3 0,4 – 112 Bregenzer Festspiel-/Kongresshaus Veranstaltungsdienstleistung – 38 – 5 5 -38 – – 113 Müller Bau GmbH & Co KG Hochbau Gerhard Müller 35 – 5 10 19 0,1 – Rala Lampert GmbH Chemisches Gewerbe Raimund und Ingo Lampert 35 2 – 4 7 0,4 – 115 Battisti GmbH Metallfertigung und Großhandel Erich Metzler Beteiligungs-GmbH 27 – – 10 -17 0,5 –

116 Technische Informationssysteme Technische Informatik Ing. Wolfgang Frohner, Dr. Otto Wiegele 25 – – 2 10 0,3 – 117 Messe Dornbirn Messen, Veranstaltungen 130 Gesellschafter 24 – – 7 8 0,3 – 118 André E. & W. Scheffknecht GmbH Medizinprodukte Elisabeth und Werner Scheffknecht 20 – – 9 13 0,3 – 119 Reisebüro Rhomberg GmbH Tourismus, Dienstleistung Familien Müller und Feurstein 18 – 1 12 -1 0,1 – 120 DMG Austria Vertriebs-GmbH Handel mit Maschinen Gildemeister AG (Bielefeld, D) 14 22 – 31 -41 – 1.707* 121 Mositech Medizintechnik GmbH Medizintechnik Elisabeth und Werner Scheffknecht, Christof und Angelika Moosbrugger 13 14 – 8 23 0,9 666 122 Alltec Dental GmbH Zahnimplantate Elisabeth und Werner Scheffknecht, Alexander Jirku 12 – – 4 -9 0,1 –

Ihr Kommerzspezialist Sparkasse der Stadt FeldkirchProk. Mag. Timo BereuterTel.: 05 0100 - 43827E-Mail: [email protected]

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Seite 12 Top 100

28. Klaus Hotter,Head Sport

29. Eduard Fischer, Off setdruck Schwarzach

29. Hubert Bertsch, Bertsch-Holding

31. G. Trommelschläger, Hydro Aluminium

32. Joachim Alge, Schertler-Alge

33. Guntram Meusburger, Meusburger

Umsatz Umsatzver- Investi- Eigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2009 änderung tionen EGTUnternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in T. €)

Umsatz Umsatzver- Investi- Eigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2009 änderung tionen EGTUnternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in T. €)

Bilanzsumme Ver- Investi- Eigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2009 änderung tionen EGTUnternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in T. €)

Gesundheits- und Sozialwesen

Handelsketten und Einkaufszentren in alphabetischer Reihenfolge

Geld- und Kreditwesen in alphabetischer Reihenfolge

EGT (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit): Bilanzjahr 2009, *Bilanzjahr 2008; Quelle KSV von 1870

Vorarlberger Krankenhaus Betriebsgesellschaft Gesundheitsbetrieb Land Vorarlberg (96%), Städte Feldkirch,

Bregenz, Hohenems, Bludenz (je 1%) 3.346 0 270 5 25,7 –

Vorarlberger Gebietskrankenkasse Soziale Krankenversicherung Selbstverwaltung der Dienstnehmer und -geber 390 2 1.626 – 0,3 –

Arbeitsmarktservice Vorarlberg Öffentliches

Dienstleistungsunternehmen Republik Österreich, Sozialpartner 224 0 172 22 – –

BayWa Vorarlberg Handels-GmbH Handel 51% BayWa AG München,

49% Raiffeisen Landesbank 162 25 57 – 0,3 –

EKZ Messepark Dornbirn Handel – 850 65 159 2 – –

SPAR-Organisation Handel Groß- und Einzelhandelskaufleute 2.867 250 – – – –

Sutterlüty Gruppe Lebensmittelhandel Sutterlüty Holding AG 651 71 91 4 2,7 –

Raiffeisenbankengruppe Vorarlberg Bank 82.689 Mitglieder 1.611 16 10.644 1 – 43.200

UniCredit Bank Austria AG Bank 100% UniCredit 134 4 5.441 -2 0,8 –

Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG Bank Vorarlberger Landesbank-Holding,

Austria Beteiligungs-GmbH 593 7 13.377 2 3,8 57.300

Vorarlberger Sparkassen Kreditinstitut – 903 17 4.738 2 3,6 19.170

Volksbank Vorarlberg e. Gen. Kreditinstitut 7521 Mitglieder sowie Partizipationsscheininhaber 433 13 2.232 -1 2,2 –

Ihr Kommerzspezialist Sparkasse Bludenz Bank AGProk. Christian FödingerTel.: 05 0100 - 77872E-Mail: [email protected]

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Top 100 Seite 13

34. Martin Pfanner, Omicron electronics

34. Erich Gasser, Gasser/Kunert

36. Loek Versluis, Versluis Restaurant

37. Robert Janschek, Walter Bösch

38. Norbert Heinzle, Erne Fittings

39. Stefan Gritsch, Schelling Anlagenbau

Prämien Ver- Investi- Schadens- Eigentümer/ Beschäftigte Lehr- 2009 änderung tionen leistung EGTUnternehmen Branche Hauptaktionäre in Vlbg. linge (in Mill.€) (in %) (in Mill.€) (in Mill.€) (in T. €)

Versicherungen in alphabetischer Reihenfolge

Allianz Elementar Versicherung AG Versicherung Gruppengesellschaft Allianz SE 122 7 56 – – – –

Generali Versicherung AG Versicherung Generali Holding Vienna Group 173 4 125 – – – –

Uniqa Versicherungen AG Versicherung Raiffeisenzentralbank, Austria Versicherungsverein 184 4 149 2 – 96 –

Vlbg. Landes-Versicherung VaG Versicherung Versicherungsnehmer 197 5 74 4 4 37,2 2.000

Wiener Städtische Versicherung AG Versicherung Wiener Städtische Wechselseitige, Streubesitz 84 5 56 1 – 29,5 –

Ihr Kommerzspezialist Sparkasse der Gemeinde EggDaniel SchneiderTel.: 05 0100 - 75502E-Mail: [email protected]

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Seite 14 Größter Arbeitgeber in Vorarlbergs Industrie 2009

Blum – Küchennutzer im Blick Über 50 Jahre Erfahrung in der Beschlägebranche – weltweit in über 100 Märkten

vertreten. Ständiges Streben nach der perfekten Bewegung – der Küchennutzer steht

im Mittelpunkt. Globaler Kundennutzen als weltweiter Erfolgsfaktor.

Blum zählt zu den attraktivsten Arbeitgebern des Landes. Der Aus- und Weiterbildung im eigenen Haus kommt große Bedeutung zu.

Küchennutzer stehen im Mittel-punkt. Der Höchster Beschläge-hersteller Blum steht für innova-tive Produkte, Internationalität und engagierte Mitarbeiter und behält dabei stets den Küchennutzer im Auge.Am 1. März 1952 gründete Julius Blum sein Unternehmen. Sein erstes Produkt waren Huf-stollen. 1958 erhält er die Lizenz für die Herstellung von ANUBA-Beschlägen für Österreich. Dies war der Einstieg in die Beschläge-

branche. In den sechziger, siebziger und achtziger Jahren wuchs Blum kontinuierlich. Der Stammbetrieb in Höchst wur-de vergrößert, neue Werke gebaut, erste Auslandsvertretungen ent-standen.

Auf über 100 Märkten

Das Unternehmen wurde zuneh-mend international. Neue Pro-duktsysteme – vorwiegend für Küchenmöbel – wurden und wer-den entwickelt und heute in über

100 Märkten vertrieben. Über 50 Jahre Erfahrung in der Beschlä-gebranche haben Blum zu einem international tätigen Unterneh-men gemacht, welches innovative Scharnier-, Klappen- und Auszug-

systeme für Möbel – vornehm-lich für Küchen – herstellt. Der Beschlägespezialist macht in sei-nem Streben nach der perfekten Bewegung das Öff nen und Schlie-ßen von Möbeln zum emotionalen

Im Dialog mit den Kunden auf der

ganzen Welt entstehen neue Produktideen.

Gerhard Blum,Blum-Beschläge

Auszugsysteme von Blum setzen weltweit Akzente.

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Größter Arbeitgeber in Vorarlbergs Industrie 2009 Seite 15

Sprung in derEntwicklung

Erlebnis und erhöht den Bewe-gungskomfort in allen Wohnbe-reichen. Bei allen Entwicklungen steht der Küchennutzer mit seinen Bedürf-nissen im Mittelpunkt. Im stän-digen Dialog mit Kunden auf der ganzen Welt entstehen neue Pro-duktideen. Die Beschlagsysteme überzeugen mit durchdachter

Funktion, anerkanntem Design und langer Lebensdauer. Blum hilft, die Bedürfnisse von Kücheninteressenten so umzusetzen, dass die Küche zu den Anforderungen und Lebens-gewohnheiten der Nutzer passt. Eine durchdachte Küchenpla-nung kann dabei viele Vorteile bieten, Arbeitsabläufe optimieren,

Wege verkürzen und so bei der Arbeit in der Küche Zeit sparen helfen. Ein weiterer Erfolgsfaktor des Beschlägeherstellers ist sicher sein Anspruch, dass jeder, der mit Blum-Produkten zu tun hat, seinen Nutzen davon haben soll – egal ob Hersteller, Monteur, Fachhänd-ler oder Küchennutzer. Bei Blum spricht man dabei vom „globalen

Kundennutzen“.

Arbeitgeber und Ausbilder

Blum zählt zu den attraktivsten Arbeitgebern Vorarlbergs. Fast 4000 Mitarbeiter in Vorarlberg und etwa 5000 weltweit arbeiten daran, das Streben nach der perfekten Bewegung bei Blum-Beschlagsystemen umzusetzen.

Deshalb kommt auch der Aus-bildung von Fachkräften im Haus große Bedeutung zu. Um den Lebensraum auch für spätere Generationen zu erhal-ten, bemüht man sich bei Blum seit Jahrzehnten um größtmög-liche Schonung der Umwelt und den bewussten Umgang mit Res-sourcen.

Ökologie und Ökonomie

Diese Haltung wird auch in Verbindung mit Kunden und Lie-feranten gelebt. Ökologie und wirtschaftlicher Erfolg sind dabei keine Gegensätze. Das Unter-nehmen glaubt, dass sie sich zu-künftig immer mehr ergänzen werden.

Julius Blum GmbH, Beschläge-Fabrik

■ Branche: Möbelbeschläge

■ Eigentümer: Familie Blum, Blum Privatstiftung

■ Beschäftigte in Vorarlberg: 3941

■ Beschäftigte an anderen Standorten: 1109

■ Lehrlinge in Vorarlberg: 238

■ Gesamtumsatz 2009: 1.019,3 Millionen Euro (- 9 Prozent)

■ Investitionen: 107,6 Millionen Euro (10,6 Prozent vom Umsatz)

■ Exportquote: 97 Prozent

Blum in Zahlen

Umweltgerechte Produktion.

Im Jahr 2009 gab es einen Entwicklungssprung bei den Scharnieren. Bei CLIP top BLUMOTION ist die gesamte Dämpfungstechnik im Scharniertopf unterge-bracht.Das Jahr 2009 brachte aber noch andere Meilensteine. Die Abteilung Zinkdruckguss übersiedelte vom Werk 1 in den Erweiterungsbau des Werks 5 in Fußach. Im Som-mer nahm das neue Werk 7 in Dornbirn- Wallenmahd seinen Betrieb auf. Der Bahnanschluss ermöglicht den Containertransport in die Seehäfen.

Die Blum-Mitarbeiter arbeiten daran, das Streben nach der perfekten Bewegung bei Blum-Beschlagsystemen umzusetzen.

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Die Zumtobel Gruppe mit ihrem Konzernsitz in Dornbirn zählt zu den wenigen Global Playern der Lichtindustrie. Das Geschäft der Zumtobel Gruppe erstreckt sich über professionelle Innen-raum- und Außenbeleuchtung, Lichtsteuerungssysteme, Licht-komponenten und -module bis hin zu innovativer LED- und OLED-Technologie.

Mehrmarkenstrategie

Die Unternehmensgruppe verfolgt eine Mehrmarkenstrategie, die mit international etablierten Marken unter schiedliche Geschäftsfelder und Zielgruppen im Lichtmarkt anspricht. Wesentliche Erfolgs-kriterien sind die konsequente Orientierung an technologischer Innovation, der etablierte Marktzu-gang im professi onellen Projektge-schäft, die enge Zusammenarbeit

mit international führenden Archi-tekten und Designern sowie das Know-how der Mit arbeiterinnen und Mitarbeiter. Ein wichtiger Trei-ber für das Geschäft der Zumtobel Gruppe ist das Thema Energieeffi -zienz. Im Leuchtengeschäft (lighting brands) ist die Zumtobel Gruppe mit den beiden internationalen Marken Zumtobel und Thorn so-wie der deutlich kleineren Marke Reiss im Markt präsent. Die im April 2008 akquirierte italienische Marke Space Cannon bereichert mit ihrer Kompetenz für LED-Au-ßen- und Eventbeleuch tung das Projektgeschäft der Marke Zum-tobel.Im Komponentengeschäft be-liefert die Gruppe mit ihrer Tochtergesell schaft TridonicAtco Leuchtenhersteller weltweit mit Lampenbetriebs geräten, Licht-

managementsystemen und LED-Modulen.

Eigene LED-Kompetenz

Seit 2001 baut die Zumtobel Gruppe unter der Marke Ledon eine Kompetenz für innovative LED-Technologie auf. Über ein Joint Venture mit der Fraunhofer Gesellschaft, Dresden, erweiterte

Zumtobel 2009 diese Aktivitäten auch auf die Zukunftstechnologie OLED. Ledon Lighting in Jenners-dorf und Ledon OLED Lighting in Dresden fungieren als gruppenin-terne Technologiezulieferer. Alle Marken der Zumtobel Gruppe bieten ein attraktives Portfolio von wegweisenden Leuchten und Komponenten auf LED-Basis an.

Seite 16 Zweitgrößter Arbeitgeber in Vorarlbergs Industrie 2009

Zumtobel – Global Player bei Licht Der Ausbau des internationalen Geschäfts wird durch den konsequenten Ausbau des

Key-Account-Managements und die Zusammenarbeit mit international agierenden

Architekten und Investoren unterstützt – international etablierte Marken.

Zumtobel AG, Dornbirn

■ Branche: Elektro-Elektronik

■ Eigentümer: 35 Prozent Familie Zumtobel, Rest Streubesitz

■ Beschäftigte in Vorarlberg: 1725

■ Beschäftigte an anderen Standorten: 5547

■ Lehrlinge in Vorarlberg: 87

■ Gesamtumsatz 2009: 1.174,01 Millionen Euro (-8,4 Prozent)

■ Investitionen: 66,7 Millionen Euro

■ Exportquote: 75 Prozent

Zumtobel in Zahlen

1500 einzeln ansteuerbare LEDs verzaubern einen Hafen. Im Komponentengeschäft werden auch Hersteller außerhalb des Konzerns beliefert.

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Zukunft ohne Sorgenfalten:

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„Die Liebherr-Werk Nenzing GmbH entstand 1976 in Nenzing. Das Unternehmen ist Qualitäts- und Technologieführer in der Fertigung von Kranen und Umschlaggeräten für maritime Anwendungen, wie auch in den Bereichen der Gewin-nungs- und Umschlagindustrie, im Tiefbau oder Spezialtiefbau“, so Wolfgang Pfi ster vom Liebherr-Marketing zu den VN.

Die Produktlinien

Liebherr produziert und vertreibt ein breites Programm unterschied-licher Produktlinien. Dazu gehören Schiff skrane, Bohrinselkrane, Ha-fenmobilkrane und Reachstacker. Im internationalen Baumaschi-nenmarkt ist das Werk mit einer breiten Palette von universellen Hydro-Seilbaggern, Raupenkranen und Ramm- und Bohrgeräten ver-treten.

Die Liebherr-Werk Nenzing GmbH ist die größte Produktionsstätte des maritimen Bereichs und zu-gleich Sitz der Liebherr-MCCtec GmbH, der zuständigen Sparten-obergesellschaft für den Bereich „Maritime Krane“.Die Liebherr-MCCtec GmbH verfügt über vier hochmoderne Produktionsstätten in Nenzing, Rostock, Sunderland (Großbri-tannien) und Killarney (Irland) und sechs Tochtergesellschaften in Hongkong, Amersfoort (Nie-derlande), Hamburg, Nieder-hergheim (Frankreich), Istanbul, Mumbai (Indien) und Baku (Aser-baidschan). Der Vertrieb und das Service erfolgt über insgesamt 35 Liebherr-Gesellschaften. Hierzu kommt noch eine Vielzahl von Agenten, Vertretern und Händ-lern. Diese Standorte und Nieder-lassungen bieten Arbeitsplätze für

rund 3300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Strategischer Verbund

Die Fertigungen aller vier Stand-orte sind besonders großräumig ausgelegt, um auch voluminöse Produkte wie Hafenmobilkrane mit bis zu 550 Tonnen Eigenge-wicht und 58 Metern Transport-

länge sowie Großkrane für den Off shore-Bereich mit bis zu 2000 Tonnen Eigengewicht fertigen zu können. Die Produktionsstätten bilden einen strategischen Ferti-gungsverbund, mit dem Liebherr in der Lage ist, sich schnell auf unter-schiedlichste Marktanforderungen einzustellen und Produktionska-pazitäten fl exibel zu nutzen.

Seite 18 Drittgrößter Arbeitgeber in Vorarlbergs Industrie 2009

Liebherr – Kompetenz bei KranenLiebherr Nenzing ist Qualitäts- und Technologieführer bei Kranen und Umschlag-

geräten – breites Programm an unterschiedlichen Produktlinien – weltweites Netz

von Verkaufs- und Servicestellen – direkter Marktzugang und kundennahe Betreuung.

Liebherr-Werk Nenzing GmbH

■ Branche: Maschinen- und Stahlbauindustrie

■ Eigentümer: MCCtec GmbH, Nenzing

■ Beschäftigte in Vorarlberg: 1512

■ Beschäftigte an anderen Standorten: 494

■ Lehrlinge in Vorarlberg: 123

■ Gesamtumsatz 2009: 820,1 Millionen Euro (- 21,5 Prozent)

■ Investitionen: 49,0 Millionen Euro (6 Prozent vom Umsatz)

■ Exportquote: 99 Prozent

Liebherr in Zahlen

Fertigung in Liebherr-typischer, höchster Qualität. Produktionskapazitäten werden fl exibel genutzt.

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Für den Fall der FälleSollte ein Notfall eintreten, können Busi-

ness-Class-Kunden auf die Assistance-Leis-

tungen der Wiener Städtischen zählen.

Mit der Business-Class-Assistance bietet

die Wiener Städtische an 365 Tagen im

Jahr rund um die Uhr unter der Rufnum-

mer 050 350 355 Unterstützung. Dazu

zählen Information, Organisation und

Kostenübernahme nach einem versicher-

ten Schadenfall. ANZEIGE

• Schadensmanagement in Österreich,damit Vermeidung von Sprachproblemen

• Einfache Abwicklung der Prämienzah-lung über ein österreichisches Konto,

per Zahlschein oder VISA-Kreditkar-

tenabrechnung möglich

• Gesamte Prämien- und Leistungsab-wicklung in Euro

• Deutschsprachige Polizze und Bedin-gungen

• Ansprechpartner bleibt der österreichi-sche Kundenbetreuer

Wiener Städtische Business ClassDie Gewerbeversicherungslösung für In- und AuslandDie Business-Class-Gewerbeversicherung der Wiener Städtischen bietet umfassenden Versicherungsschutz für österreichische Klein- und Mittelbetriebe.

Gemeinsam mit den Unternehmen analy-sieren Experten der Wiener Städtischendas vorhandene Risikopotenzial und

bestimmen in weiterer Folge die optimaleSchutzvariante.

Die Palette in der Business Class reichtvon der Grundabdeckung für Inhalt,Gebäude und Haftpflicht bis hin zu denBereichen der Elektronik-, Maschinen-und Transportversicherung. Die einzelnen

Bausteine ermöglichen eine in Deckungs-

umfang und Versicherungssummen indivi-

duell gestaltbare und flexible Gewerbever-sicherung für über 750 Betriebsarten.

Business Class InternationalFür Kunden, die bereits in Österreich mitder Business Class versichert sind, bietet

die Wiener Städtische Unterstützung bei

der Expansion in alle 23 zentral- und ost-europäischen Länder, in denen der Kon-

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ness Class – auch international

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INFORMATIONEN

„Mit der Business

Class bietet die

Wiener Städtische

heimischen Unter-

nehmen eine

umfassende

Gewerbeversiche-

rungslösung und

präsentiert sich damit einmal mehr als

innovativer Partner der Wirtschaft.“

Burkhard Berchtel, Landesdirektorfür Vorarlberg der Wiener Städtischen Versicherung AG

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Seite 20 Top 100

Die größten Banken

Jodok Simma, Vorstandsvorsitzender der Hypo Vorarlberg

„Die Hypo Vorarlberg ist eine gesunde Landesbank. Wir sind stets nachhaltig gewachsen und legen Wert darauf, unsere Kunden zu kennen. Unser bodenständiges Geschäftsmodell hat sich in stür-mischen Zeiten bewährt. Auch 2009 konnten wir ein sehr gutes Ergebnis erwirtschaften. Durch unsere erfolgreiche Ent-wicklung sind wir in der Lage, unseren Kunden Sicherheit zu bieten.“

1

Wilfried Hopfner, Vorstands-vorsitzender der Raiff eisen Landesbank Vorarlberg

„Unsere Region, in der wir leben und arbeiten, also der Wirtschaftsraum Vorarlberg, hat ein extrem schwieriges Jahr gut gemeistert. Die VN-Plattform der TOP 100 bringt die unternehme-rischen Leistungen ,vor den Vorhang‘, was sehr zu begrüßen ist.“

Hans Winter, Landesdirektor Firmenkunden, Bank Austria

„Die Vorarlberger Unternehmen haben 2009 das schwierigste Jahr seit der Weltwirtschaftskrise 1929 durchlitten. In dieser kritischen Phase ist die Bank Austria ihren Kunden als zuverlässiger Partner zur Seite gestan-den, so, wie sie das auch in den letzten 106 Jahren getan hat.“

2

3

Top-Versicherungen

Bruno Hutter, Landes-direktor der UNIQA Versicherung

„UNIQA Vorarlberg ist es gelun-gen, die Erfolge fortzusetzen. Wir sind als Marktführer auch 2009 doppelt so stark gewachsen wie der Markt. Ich sehe dies als Bestätigung, dass wir mit un-seren auf den Kunden individuell abgestimmten Versicherungs-produkten und den darüber hinausgehenden Mehrwerten, den richtigen Weg eingeschlagen haben. Zu erwähnen ist hierbei vor allem unsere Qualitätspart-nerschaft für Vollkunden, die ein umfangreiches Leistungs-angebot beinhaltet.“

1

Arno Schuchter, Leiter der Regi-onaldirektion Tirol/Vorarlberg Generali Gruppe AG, Bregenz

„Unser Erfolg liegt in der Verfolgung tradi-tioneller Werte wie: Wir sind kundennah und bieten Kompetenz und Service vor Ort durch gut ausgebildete Mitarbeiter und Agenturen. Darauf hat die Generali die letz-ten 180 Jahre gesetzt und wird das auch weiterhin tun.“

Robert Sturn, Vorarlberger Landesversicherung

„Der Erfolg der VLV in Vorarlberg liegt in der Nähe zu unseren Kunden. Für die Menschen ist der regionale Bezug ent-scheidend. Hier fi nden sie das Vertrauen und die Sicherheit, die sie suchen – nicht nur in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.“

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Wohnbau-SanierungsoffensiveSeit 2009 unterstützt die Wohn-bauförderung Sanierungen mitzinsfreien Sanierungsdarlehen.

Kleingewerbeförderung Das Land fördert Investitionen von Kleinbetrieben bis max.100.000 Euro mit einem Zuschussvon bis zu 10 %.

Förderung von Forschung undEntwicklung Als kleines Landsetzt Vorarlberg besonders aufgroße Ideen. Das hat uns zueiner der wirtschaftsstärksten Regionen Österreichs undEuropas werden lassen.

Qualitätsverbesserung in Gastronomie und Tourismus Das Land Vorarlberg unterstützt innovative Tourismusbetriebe und -projekte mit attraktiven Förderungen.

[email protected]

Konjunktur made in Vorarlberg

Förderung von Aus- und Weiterbildung Jeder Euro, der inpraxisnahe Aus- und Weiterbildungfließt, ist eine nachhaltige Investition in den Lebens- undWirtschaftsraum Vorarlberg.

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Seite 22 Top 100

Die „Handelsriesen“

Gerhard Ritter, Direktor der SPAR Vorarlberg

„SPAR Vorarlberg war auch im schwierigen Jahr 2009 sehr er-folgreich. An über 90 Standorten sind die selbstständigen SPAR-Kaufl eute, die SPAR-, EURO-SPAR- und INTERSPAR-Filialen Garant für eine hochwertige Nah-versorgung. 2867 Beschäftigte stehen täglich im Zeichen der grü-nen Tanne im Einsatz. 250 davon machen die Lehre bei SPAR, dem größten Lehrlingsausbilder in Vorarlberg. Sie sind die Basis für eine erfolgreiche Zukunft.“

1

Alexander Kappaurer, Marketingleiter, Sutterlüty

„Wir setzen seit über 58 Jahren auf Vorarlberger Lebensmittel. Das spiegelt unsere hohe Verbundenheit zum Ländle wider. Ich bin überzeugt, dass die Fokussierung auf regio-nale Wertschöpfung und den Erhalt der Ar-beitsplätze in der Region langfristig die einzig richtige Strategie ist.“

Burkhard Dünser, Einkaufszentrum Messepark

„Der Messepark blickt auf eine 23-jährige Erfolgsgeschichte zurück und ist das zweiterfolgreichste Shop-pingcenter Österreichs. Eine Leistung, die wir neben dem täglichen Einsatz von über 850 Mitarbeitern natürlich auch unserer Lage mitten im Rheintal verdanken können.“

2

3

Hohe Sozialstandards

Gerald Fleisch, Vorar-lberger Krankenhaus-betriebsgesellschaft

„Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger müssen auf die Landeskrankenanstalten vertrauen können – deshalb legen wir Wert darauf, dass sich die Patienten in unserem Unternehmen geborgen fühlen. Qualität bedeutet für uns auch professionelles Personal mit hoher Sozialkompetenz. Wir beschäftigen 3346 Mitarbeiter, die nicht nur vielfach herausfordernde und langwierige Ausbildungen auf sich genommen haben, sondern in ihrem Beruf auf Menschen eingehen, die krankheitsbedingt besonders schutzbedürftig sind.“

1

Manfred Brunner, Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse

„Seit mehr als 60 Jahren bietet die VGKK als größter sozialer Krankenversicherer des Landes ihren Versicher-ten ein modernes Service-netz verbunden mit einer fl ächendeckenden Ver-sorgung. Unser Ziel ist es, die hohen Gesundheits- und Sozialstandards zu erhalten.“

Anton Strini, Geschäftsführer des AMS Vorarlberg

„Ziel des Arbeitsmarktservice ist es, Arbeitsuchende so rasch als möglich wieder in Beschäftigung zu bringen. Deshalb unter-stützen wir die Eigeniniti-ative unserer Kundinnen und Kunden durch Information, Bera-tung und Qualifi zie-rung.“

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Gründerservice Informationen und Hilfe für die erstenSchritte als Unternehmer

Steuer- und FörderserviceFür den Überblick im Steuer- und Förderungsdschungel

AusbildungProfessionelle Beratungin allen Lehrlingsfragen

BetriebshilfeUnbürokratische Hilfe bei Krank-heit, Unfall und Mutterschutz

Rechtsservice Kompetente Beratung und Unter-stützung für Unternehmer

SERVICELEISTUNGENFÜR UNTERNEHMEN

WIFIDie Nummer 1 in Aus-und Weiterbildung

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Die Bedeutung von Leitbetrieben

für eine Region steht außer Frage.

Neben Beschäftigung generiert

ein großes Unternehmen Wert-

schöpfung, die auch bei Zuliefer-

betrieben und Dienstleistern ent-

steht. Die Wertschöpfungsketten

tragen maßgeblich zur Dynamik

der Wirtschaftsregion bei.

Zum regionalen Sourcing von Bau-

teilen, Industrieanlagen und Werk-

zeugen, stehen einem Leitbetrieb

viele hochqualitative und -innova-

tive Betriebe zur Auswahl. Vorarl-

berg kann im internationalen Ver-

gleich mit einem hohen Niveau an

Zulieferern punkten, sodass nicht

selten regional geschlossene Wert-

schöpfungsketten entstehen.

Intensive Zusammenarbeit

„Neben Auftragsvolumen bringt

regionales Sourcing von Leit-

betrieben, die auf internationalen

hochkompetitiven Märkten agie-

ren, auch eine Professionalisie-

rung des Wirtschaftsstandortes“,

erklärt WISTO-Geschäftsführer

Dr. Joachim Heinzl.

Um die Qualitätsstandards und

Anforderungen von Unternehmen

wie Zumtobel oder Doppelmayr zu

erfüllen, müssen Partnerbetriebe

kontinuierlich Spitzenleistungen

erbringen. Ein hohes Technologie-

und Qualitätsniveau sowie eine

intensive Zusammenarbeit sind die

positive Folge.

Wertvolle Dienstleistungen

Neben direkten Zulieferern von

Bauteilen kommen Unternehmen

zum Einsatz, deren Leistung ger-

ne übersehen wird. Speditionen,

Verpackungsspezialisten, IT-Spezi-

alisten und Händler agieren im Hin-

tergrund, stellen aber ein wesent-

liches Glied in der Wertschöpfungs-

kette dar.

Gebrüder Weiss, Giko Verpa-

ckungen und inet-logistics erleich-

tern das Geschäft vieler Betriebe.

Ebenfalls zum Produkthandling

im weitesten Sinne gehört die

unternehmerische Kommunikation

nach außen. Werden Marketinglei-

stungen aus dem Betrieb ausgela-

gert, findet sich eine Vielzahl von

Spezialisten im Ländle. Erfolg-

reiche Duos wie spitzar – Doppel-

mayr, ikp – Getzner Werkstoffe und

zurgams – Schoeller bezeugen die

Kompetenz der Vorarlberger Kom-

munikationsszene.

Kreativität als Standortfaktor

Kreativität stellt im globalen Wett-

bewerb der Standorte ein wich-

tiges Differentierungsmerkmal

dar. Vorarlbergs beachtlicher Krea-

tivszene kommt damit als Standort-

faktor eine wesentliche Bedeutung

für die Wirtschaftsregion zu und

lockte bereits einige internationa-

le Konzerne ins Ländle, wie im Fall

DMG/Gildemeister.

Der Bielefelder Weltmarkführer für

Werkzeugmaschinen ließ vor fünf

Jahren in Klaus ein imposantes

neues Headquarter vom Archi-

tektenduo Kaufmann und Rüf bau-

en, das er als europäische Firmen-

zentrale und als Ausstellungsraum

nutzt. Überzeugt von der Qualität

der heimischen Kreativleistungen

setzt das Unternehmen heute auf

den Lauteracher Industriedesigner

Dominic Schindler, der mit seinen

funktionellen Produktdesigns die

Werkzeugmaschinen von DMG

aufwertet und mit zahlreichen Prei-

sen prämiert. Die gesamte Unter-

nehmenskommunikation übergab

DMG der in Feldkirch angesiedel-

ten Full-Service-Agentur Monfort-

Werbung.

Höchste Qualität

Der Beschlägehersteller Blum setzt

unter anderem sehr erfolgreich auf

den Lustenauer Architekten Arno

Bereiter, auf die Designspezialisten

von form orange aus Götzis und auf

die Kunststoffexperten von Tecno-

plast aus Höchst.

Blum steht für höchste Qualität

und das wird auch von seinen Part-

nern verlangt. Die Leitbetriebe des

Landes stellen somit einen Gewinn

für die Wirtschaft, die Bevölkerung

und Vorarlberg als Wirtschafts-

standort dar. Anzeige

Leitbetriebe, Impulsgeber der Wirtschaft Regionale Wertschöpfungsketten als internationaler Wettbewerbsvorteil

Blum und DMG setzen nicht nur bei deren Gebäudearchitektur auf Vorarlberger Kompetenz

International tätige Firmen tragen zur Profes-sionalisierung des Wirt-schaftsstandortes bei.

DR. JOACHIM HEINZL, WISTO-GESCHÄFTSFÜHRER

Wirtschafts-Standort-Vorarlberg GmbH (WISTO)

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WERNER FAYMANN, BUNDESKANZLER

„Vorarlberg ist etwas ganz Beson-deres: Für mich als bekennender Fan des Ländles wegen seiner landschaftlichen Schönheit, der Herzlichkeit der hier lebenden Menschen, aber auch wegen der Wirtschaftsbetriebe, die hier für gute Ideen, Innovationen und neue Technologien - in ganz Ös-terreich, in ganz Europa und in der ganzen Welt bekannt geworden sind. Es ist Realwirtschaft von der bes-ten Seite, so könnte man das Bundesland Vorarlberg als Wirt-schaftsstandort charakterisieren – ob es nun um so verschiedene Fachgebiete wie Umwelttechnik, um Lebensmittel, um Mechatronik oder Holzbau geht. Eines haben diese Wirtschafts-bereiche und alle anderen ge-meinsam: Die besten Köpfe und

die geschicktesten Hände müs-sen zusammenarbeiten, um jene Höchstleistungen zu vollbringen, die Vorarlbergs Wirtschaft aus-zeichnen. Der Mensch steht im Mittelpunkt des Wirtschaftens und nicht anonyme Zahlen und Bilanzen. Vorarlberg lebt dies vor-bildhaft vor.“

HERBERT SAUSGRUBER, LANDESHAUPTMANN

„Vorarlbergs Betriebe und Unter-nehmen schlagen sich auch in der derzeit wirtschaftlich schwierigen Zeit beachtlich. Ein entschei-dender Vorteil im Wettbewerb mit anderen Regionen ist die enorme

Flexibilität und die hohe Innova-tionsbereitschaft der heimischen Unternehmen. Wesentlicher Er-folgsfaktor des Standorts Vorar-lberg ist neben den motivierten und tüchtigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das hohe Tech-nologie- und Qualitätsniveau, das auch in den vielen Klein- und Mittelbetrieben breit verankert ist. Daneben gibt es zahlreiche große Unternehmen, die weltweit füh-rend sind. Wir haben die Fähigkeit, im Bereich Bildung und Ausbildung auf ho-hem Niveau zu bleiben und so den Menschen Chancen und Perspek-tiven zu bieten. Unser Ziel lautet, beim Aufschwung gut gerüstet zu sein. Den Schwie-rigkeiten am Arbeitsmarkt stellen das Land und die Sozialpartner gemeinsam ein fl ächendeckendes Angebot an Beschäftigungspro-jekten und Qualifi zierungsmög-lichkeiten entgegen.“

Seite 26 Top 100

Gut gerüstet für den AufschwungBundeskanzler Faymann: „Vorarlberg – Realwirtschaft von der besten Seite.“

Landeshauptmann Sausgruber: „Hohes Technologie- und Qualitätsniveau im Land.“

Leitbetriebe sind wichtige Knotenpunkte im Wirtschaftsgefl echt des Landes Vorarlberg.

Kanzler Werner Faymann und Landeshauptmann Herbert Sausgruber.

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Martin Dechant ist Kommunika-

tionsfachmann. Er berät Unter-

nehmen im Land ebenso wie

Personen und Institutionen des

öffentlichen Lebens. Darüber

hinaus ist der Familienvater auch

Vorsitzender der Jungen Wirt-

schaft Vorarlberg. Wir sprachen

mit dem PR-Experten.

Herr Dechant, wir befinden uns in

einer wirtschaftlich turbulenten

Zeit, die, wie Sie erwähnten, für

ikp dennoch sehr erfolgreich ist.

Herrscht in der Kommunikations-

branche keine Krise?

Das Jahr 2009 entwickelte sich für ikp wirklich erfolgreich. Unse-re Kunden und Partner haben verstanden, dass professionelle Kommunikation gerade in kri-tischen Phasen die Beziehung zu Kunden stärkt. Im Gegenteil: Nichts macht den Markt misstrau-ischer als wenig oder keine Infor-mation. Bei einer guten Kunden-beziehung springen Kunden auch in schwierigeren Zeiten nicht ab.

Was macht ein Unternehmen aus

Kommunikationssicht erfolg-

reich? Was muss getan werden? Erfolg ist langfristig nie Zufall,

sondern immer das Ergebnis von konsequenter und profes-sioneller Arbeit. Wer ein Ziel hat, muss strategisch arbeiten. Gerade in der Kommunikation ist Langfristigkeit, also das Denken in einem größeren Zusammen-hang, der Schlüssel zum Erfolg. Es sind also die Kommunikato-rinnen und Kommunikatoren des Jahrzehnts gesucht. Sie werden gewinnen!

Sie kennen das Land Vorarlberg

in Bezug auf Öffentlichkeitsar-

beit sehr gut. Wie stark ist das

Bewusstsein, dass professionel-

le Kommunikation wichtig ist? Das Bewusstsein ist durchaus da. Allerdings dürfte für meinen Geschmack der Stellenwert von professioneller PR im Land ger-ne höher sein. Budgets, die für PR reserviert sind, sind in Vorarl-berg eher selten. Hier muss sich sicher noch einiges tun. In Zeiten der Wirtschaftskrise, gesättigter Märkte, ähnlicher Produkte und Dienstleistungen wird Öffentlich-keitsarbeit zu einem entschei-denden Wettbewerbsfaktor, in den man Zeit und damit Geld investieren sollte. „Der Stellenwert der Öffentlichkeitsarbeit wird weiter steigen.“

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„Kommunikatoren des Jahrzehnts gesucht“ Im Gespräch mit dem Geschäftsführer der Dornbirner PR-Agentur ikp, Martin Dechant

Guntram Pollak, Getzner Werkstoffe

„Das Team von ikp unterstützt uns in der Öffentlichkeitsarbeit. Das technische Verständnis und die rasche Auffassungsga-be des Teams schätze ich sehr. Wir haben ein sehr komplexes Thema. ikp setzt unsere Wün-sche punktgenau um – egal ob es um Fachtexte oder um klas-sische Pressearbeit geht.“

Markus Hämmerle, Mohrenbrauerei

„ikp betreut die Mohrenbraue-rei mit strategischer Kommuni-kation. So kommen wir zu kre-ativen Ergebnissen bei unseren Aktionen und Aktivitäten. Teil unseres Erfolges ist auch die aktive Pressearbeit mit ikp; ein Mittel, das maßgeblich zu unserem sehr guten Image beiträgt.“

Sandra Troy, Glatz Stempel

„Dank kompetenter Pressear-beit sind wir in österreichischen Fachzeitschriften und im deutschsprachigen Raum auf großes Echo gestoßen. So ist es uns gelungen, neue Kontakte zu knüpfen. ikp hat uns Kom-munikationswege aufgezeigt, mit denen wir unsere Kunden besser erreichen können.“

Martin Hefel, FH Vorarlberg

„ikp kooperiert mit uns in Sachen Kommunikationsstra-tegie, übernimmt aber auch Teile der Redaktion für unsere Pressearbeit und Printme-dien. Besonders schätze ich die persönliche und prompte Betreuung. Interessant sind die kreativen Ideen, die von ikp vorgeschlagen werden.“

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Top 100 Seite 29

Produkte aus Vorarlberg stehen weltweit für höchste Qualität und Zuverlässigkeit.

Die regelmäßige Umfrage in den größten Industriebetrieben zeigt verhaltenen Optimismus, im Ge-werbe gibt es in etlichen Branchen volle Auftragsbücher und Warte-zeiten für die Kunden. Genauso, das zeigen Gespräche und groß-fl ächige Befragungen, gibt es aber etliche Branchen, die den leichten Konjunkturaufwind noch nicht spüren.

Wirtschaft schaut nach vorne

Die Vorarlberger Wirtschaft im Jahr eins nach dem großen Crash spie-gelt die internationale Wirtschafts-lage wieder. Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein: „Die Vorarlberger Wirtschaft schaut nach vorne, die Auftragslage lässt uns optimistisch in die nähere Zu-kunft blicken.“ Dennoch gebe die derzeitzige Situation noch nicht zu übertriebenen Hoff nungen Anlass,

betont der oberste Interessenver-treter der Vorarlberger Wirtschaft.68 Prozent der Industriebetriebe glauben, dass die Lage nicht grundsätzlich besser wird, ledig-lich 21 Prozent sehen aber immer-hin Licht am Ende des Tunnels und eine verbesserte Auftragslage. Bei den Arbeitskräften soll es, so die Planungen der Vorarlberger Indus-trie, zu keinen Einschnitten mehr kommen. Auch das Gewerbe sieht die derzeitige Wirtschaftslage dif-ferenziert: Immerhin 31 Prozent

sprechen hier von einer guten Auf-tragslage, 51 Prozent von einer sai-sonüblichen Situation.

„Keine neuen Belastungen“

Das zarte Pfl änzchen Konjunktur darf allerdings jetzt nicht durch eine unsensible Politik gefährdet werden. Rein: „Das heißt: Keine neuen Belastungen für unsere Betriebe – weder Steuern noch unnötige Bürokratie. Kluge Förder-aktionen – nur mit Innovationen und höchster Qualität können sich

unsere Unternehmen internatio-nal behaupten.“ Die Wirtschafts-kammer, so der gerade in seinem Amt bestätigte Wirtschaftskam-mer-Präsident, sieht ihre Aufgabe darin, für möglichst gute Rahmen-bedingungen zu kämpfen und mit ihren Services die Unternehmen zu unterstützen.

Wirtschaft erholt sich langsamVerhaltener Optimismus in den größten Industriebetrieben – bei den Arbeitskräften

soll es nach den Planungen der Industrie zu keinen Einschnitten mehr kommen.

Im Gewerbe gibt es in etlichen Branchen volle Auftragsbücher.

Die Auftragslage lässt uns optimistisch

in die nähere Zukunft blicken.

Manfred Rein,Wirtschaftskammer-Präsident

Vorarlbergs Metallindustrie hat einen hervorragenden Ruf.

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Top 100 Seite 31

Verantwortung für die Zukunft Die Lehrlinge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von morgen –

die Ausbildungsmotivation der Vorarlberger Unternehmer ist weiter ungebrochen.

In den Vorarlberger Betrieben hat man schon lange die große Bedeutung der Investitionen in das Humankapital erkannt.

„Die Ausbildungsmotivation der Vorarlberger Unternehmer ist wei-

terhin ungebrochen“, freut sich Dr. Christoph Jenny, Stv. Direktor der Wirtschaftskammer Vorarlberg, und verweist auf die aktuellen Zahlen: Rund 150 Lehrstellen sind in den Vorarlberger Betrieben so-fort verfügbar, über 1000 werden in den nächsten Monaten besetzt.

Mehr Ausbildungsplätze

Gegenüber dem Vorjahr gibt es derzeit 27 Prozent mehr Ausbil-dungsplätze, die beim Arbeits-marktservice gemeldet sind. Der-zeit gibt es in Vorarlberg 2350

Ausbildungsbetriebe, 36 mehr als noch im Jahr 2009.

Lieblings-Lehrlingsberufe

An den Lieblings-Lehrberufen der Jugendlichen hat sich wenig ge-ändert: Nach wie vor konzentrie-ren sich die weiblichen Lehrlinge auf die drei Berufe Einzelhandel, Bürokauff rau und Friseurin, bei den

Burschen sind die beliebtesten Lehrberufe Kraftfahrzeugtechnik,

Elektroinstallationstechnik und Tischlerei. Eines ist auch gewiss: Obwohl es derzeit genug Lehr-stellen gibt, bekommt nicht jeder Schulabgänger seine Wunschaus-bildung. „Etwas Flexibilität bei der Lehrstellensuche macht die Sa-che sicher leichter“, so Jenny im

Gespräch mit den Vorarlberger Nachrichten.

In den vergangenen Jahren haben die Vorarlberger Unternehmen ihre Ausbildungsstellen beträchtlich aufgestockt, von rund 7000 auf über 8000 in den vergangenen beiden Jahren, wobei die Zahl 2009 um 16 auf 8033 zurückge-gangen ist.

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Top 100 Seite 33

Zahlreiche Vorarlberger Unternehmen gehören in vielen Bereichen zu den „global Players“.

Kaum mehr Insolvenzen

Statement

Die Wiener Städtische Versicherung steht ihren Kunden als zuverlässiger Partner zur Seite. Zusam-men mit unseren Kunden erarbeiten wir maßge-schneiderte Versicherungs-lösungen. Wir freuen uns, Partner der Veranstaltung „Top 100“ zu sein und gratulieren den prämierten Unternehmen zu ihren großartigen Ergebnissen. Diese Auszeichnung steht für wirtschaftlich nachhal-tiges Handeln und setzt ein positives Zeichen.

Burkhard Berchtel, Landesdirektor Wiener Städtische Versicherung

Die Zahl der eröff neten Insol-venzen 2009 im gewerblichen Bereich war mit 91 Konkursen und Ausgleichen (+3,4 Prozent) ge-genüber dem Vorjahr leicht stei-gend (im Österreichdurchschnitt

stieg die Zahl der Insolvenzen um

14,4 Prozent). Im Jahr 2009 gab es in Vorarlberg eine Großinsolvenz mit einer Passivsumme von rund 23 Mill. Euro. Die Summe aller Pas-siva wurde wie im Vorjahr mit rund 78 Mio. Euro angegeben (Österrei-

ch: +36 Prozent). Vor allem waren

Betriebe der Gastwirtschaft und unternehmensbezogene Dienst-leister davon betroff en.Die Zahl der Privatkonkurse ist im Jahr 2009 in Vorarlberg, entgegen dem Österreich-Trend von 593

Fällen auf 579 Fälle gesunken.

2009 in Millionen Euro

1 Alpla Werke A. Lehner 2.1452 Zumtobel AG 1.1743 Blum Gruppe 1.0194 Gebrüder Weiss GmbH 8305 Liebherr-Werk Nenzing GmbH 8206 Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG 6697 Illwerke VKW 6368 Doppelmayr Holding AG 6169 Rhomberg Gruppe 28210 Grass GmbH 25511 Loacker Recycling GmbH 25012 Hermann Pfanner Getränke GmbH 22513 Röfix AG 21514 Ganahl AG 20915 Haberkorn Holding AG 18916 Head Sport GmbH 17817 Schertler Alge GmbH 17618 Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH 17419 Hydro Aluminium Nenzing GmbH 15020 Wolford AG 14721 Erne Fittings GmbH 115 EHG Stahlzentrum GmbH & Co OG 11523 Bertsch Holding GmbH 113

Umsatzriesen2009 in Millionen Euro

1 Illwerke VKW 332 Head Sport GmbH 173 Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH 124 Hilti & Jehle GmbH 9 System Industrie Electronic 9 Getzner Werkstoffe Gruppe 97 Bertsch Holding GmbH 88 Köb Holzheizsysteme GmbH 4 Mawera Holzfeuerungsanlagen 4 Rhomberg Gruppe 411 Inhaus Handels GmbH 3 Intemann GmbH 3 Stadtwerke Feldkirch 3 KSW Elektro-/Industrieanlagenbau 315 Nägele Gruppe 2 Bachmann electronic GmbH 2 Dobler Bau Gruppe, Interpark Focus 2 Otto Bischof Transporte GmbH 219 Walser GmbH 1 Elektro Willi GmbH & Co KG 1 Omicron electronics GmbH 1 Versluis Restaurant GmbH 1 Walter Bösch GmbH & Co KG 1

UmsatzsteigerungSteigerung 2009 in Prozent

1 System Industrie Electronic 412 Getzner Werkstoffe Gruppe 193 Intemann GmbH 184 Köb Holzheizsysteme GmbH 14 KSW Elektro-/Industrieanlagenbau 146 Elektro Willi GmbH & Co KG 13 Mawera Holzfeuerungsanlagen 138 Hilti & Jehle GmbH 12 Walser GmbH 1210 Dobler Bau Gruppe, Interpark Focus 11 Head Sport GmbH 1112 Stadtwerke Feldkirch 9 R. u. H. Bartenbach GmbH 914 Versluis Restaurant GmbH 8 Bertsch Holding GmbH 816 Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH 717 Otto Bischof Transporte GmbH 6 Inhaus Handels GmbH 619 Illwerke VKW 5 Mohrenbrauerei August Huber 521 Bachmann electronic GmbH 4 Nägele Gruppe 423 Baur Prüf- und Messtechnik GmbH 2

Umsatzgewinner

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Top 100 Seite 35

Die außerordentlich hohe Produktivität ist ein starker, weltweiter Wettbewerbsvorteil der Vorarlberger Exportunternehmen.

Die Reihung erfolgt in den vorangegangenen sechs seitigen Haupttabellen nach der Be-schäftigtenzahl in Vorarlberg. Die Aufstellungen vestehen sich als reine Information und stel-

len keinesfalls eine Wertung dar. Alle Betriebsgrößen erfüllen eine wichtige Funktion. Jeder hat seine Stärken, auf die es schlussendlich ankommt. Nicht umsonst gilt das Wort „Nicht die Großen fressen die

Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen“. Bei der Kontrolle war uns die Unternehmensberatung Ibele in Hohenweiler behilfl ich.Die EGTs wurden uns vom KSV von 1870 zur Verfügung gestellt.

Die Stärken entscheidenIm VN-Journal „Top 100“ werden alljährlich Vorarlbergs größte

und leistungsfähigste Unternehmen – und die Menschen, die

hinter den wirtschaftlichen Erfolgen stehen – aufgelistet

1 SPAR-Organisation 2502 Blum Gruppe 2383 Liebherr-Werk Nenzing GmbH 1234 Illwerke VKW 1065 Zumtobel AG 876 Grass GmbH 817 Doppelmayr Holding AG 778 Hilti AG 759 Sutterlüty Gruppe 7110 Messepark 6511 Alpla Werke A. Lehner 6012 Hirschmann Automotive GmbH 5413 Hilti & Jehle GmbH 4614 Getzner Textil AG 4415 Gebrüder Weiss GmbH 4216 Collini Holding AG 4017 Vorarlberger Fliesenholding GmbH 37 Walser GmbH 37

19 Schelling Anlagenbau GmbH 3620 Nägele Gruppe 3021 Bertsch Holding GmbH 28 Jäger Beteiligungs GmbH 2823 Kral AG 2624 BayWay Vorarlberg 25 Ganahl AG 2526 Erne Fittings GmbH 22 Schertler-Alge GmbH 2228 Wolford AG 21 Schmidt‘s Gruppe 21 Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co OG 2131 R. u. H. Bartenbach GmbH 20 Dorf-Installationstechnik GmbH 20 Bad Reuthe, Bad 70 2034 Mahle König GmbH & Co KG 19 Meusburger Georg GmbH & Co KG 19 Auto Gerster GmbH 19

37 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG 17 Vorarlberger Sparkassen 1739 Kraft Foods 16 Heron Gruppe 16 Bachmann electronic GmbH 16 Mawera Holzfeuerungsanlagen 16 Raiffeisenbankengruppe 16 Haberkorn Holding AG 1645 Offsetdruckerei GmbH 15 Elektro Willi GmbH & Co KG 1547 Faigle Kunststoffe GmbH 14 Stadtwerke Feldkirch 1449 Gasser/Kunert GmbH 13 Rhomberg Gruppe 13 System Industrie Electronic 13 intemann GmbH 13 Volksbank Vorarlberg 1354 Getzner Werkstoffe Gruppe 12

Lehrlingszahlen

Statement

Sparkassen sind stark in der Region verankert. Deshalb nehmen wir unsere Verant-wortung sehr erst. Und die besteht darin, gemeinsam die Entwicklung voranzu-treiben. In diesen Zeiten zählt Sicherheit. Spezia-listen registrieren, dass sich die Wirtschaft langsam erholt. Das ist dem unter-nehmerischen Engagement zu verdanken. Wir beglück-wünschen alle Unterneh-mer zu ihren Erfolgen.

Werner Böhler, Sprecher der Vorarlberger Sparkassen und Vor-standsvorsitzender der Sparkasse Dornbirn

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[email protected]

Saubere Energie mitWasserkraft aus Vorarlberg.Wir sorgen dafür.

„Green Learning“ an der Rhomberg AkademieHöhere Zukunftschancen und persönliche Inspiration durch kreatives, lebensbegleitendes Lernen„Lebenslanges Lernen“ ist meisteine wenig erfreuliche Pflicht. In derRhomberg Akademie dagegen wirdLernen als persönliche und gemein-same Chance und Bereicherungerlebt.

Rhomberg hat sich in seiner Strate-

gie dem Thema Nachhaltigkeit ver-

schrieben. Aus diesem Engagement

erwachsen nicht nur innovative, Res-

sourcen schonende Projekte – auch

ein kreatives berufs- und lebensbe-

gleitendes Lernen ist Programm.

„Aus der Sicht eines nachhaltigen

Unternehmens muss man keinen

Menschen zwingen zu lernen,“

meint dazu Personalchef Mag. Jür-

gen Jussel, „wir setzen darauf, die bei

unseren MitarbeiterInnen von Natur

aus vorhandene Neugierde und den

Wunsch nach persönlicher Entwick-

lung und Entfaltung zu bestärken und

zu unterstützen.“

Chancendenken stattProblemdenken

Der rapide wirtschaftliche, tech-

nische und soziale Wandel unserer

Zeit ist für jedes Unternehmen und

somit für die MitarbeiterInnen eine

große Herausforderung. Bei der

Rhomberg Gruppe wird dies als

Chance gesehen. Basierend auf der

Unternehmensphilosophie ist man

überzeugt davon, dass der Wandel

aktiv und positiv mit gestaltet wer-

den kann und muss. Daraus wächst

auch die besondere Einstellung zum

Lernen und das„ganznatürliche Wei-

terbildungskonzept“ der Rhomberg

Gruppe.

Vielfalt statt Einheitsbrei

In der Rhomberg Akademie treffen

sich MitarbeiterInnen ausVorarlberg,

Schweiz, Türkei, Deutschland, Austra-

lien und anderen Herkunftsländern

in denen die Rhomberg Gruppe tätig

ist. Die Abwicklung internationaler

Projekte und die damit verbundene

Auslandserfahrung stehen genau-

so hoch im Kurs wie die abwechs-

lungsreichen Module zu fachlicher

Weiterbildung und Persönlichkeits-

entwicklung. „Lebenslanges Lernen

ist die Grundlage für die Umsetzung

unserer Werte, Kultur und Strategie

sowie ein übergreifendes Verant-

wortungsbewusstsein. Es bildet

sich Sozialkapital und ein „Common

Sense“ - für ein ökonomisch, ökolo-

gisch und sozialbewussthandelndes

Unternehmen“.

Zukunftschance mit Masterab-schluss – „Green Building“

Die Nachfrage nach „Grünen

Gebäuden“ steigt enorm. So ent-

steht ein riesiger Markt mit großen

Chancen für alle Beteiligten der

Wertschöpfungskette – von der

ProjektentwicklungbiszumBetrieb

von Gebäuden. „Dafür brauchen

wir hervorragend geschulte Mitar-

beiterInnen, die bereit sind, diese

Chancen aktiv zu nutzen. Deshalb

entwickeln wir derzeit mit Partnern

ein speziell darauf abgestimmtes

Ausbildungsprogramm mit Master-

abschluss. Damit treffen wir die

tatsächlichen Bedürfnisse des

Marktes und ermöglichen den

AbsolventInnen einen akade-

mischen Abschluss“, erklärt Jür-

gen Jussel die neueste Initiative der

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Das Lernen von inno-vativem, vernetztemDenken und Führungs-kompetenz bereichert jeden Einzelnen.MAG. JÜRGEN JUSSEL

PERSONALCHEF RHOMBERG

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Top 100 Seite 37

In Vorarlberg hat privates Unternehmertum seit jeher einen besonders hohen Stellenwert.

Statement

Die „TOP 100“-Veran-staltung der VN gibt Erne Fittings die Möglichkeit darzustellen, wie interna-tional das Unternehmen agiert. Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter. Durch ihren Einsatz gelingt es, weltweit Rohrverbin-dungsteile zur Anwendung zu bringen. Es war uns eine große Freude, Bundeskanz-ler Faymann, Landeshaupt-mann Sausgruber und die Vertreter der TOP-Unternehmen Vorarlbergs begrüßen zu dürfen.

Mag. Monika Erne, Erne-Fittings, Schlins

Nach den vorläufi gen Ergebnissen gab es im ersten Halbjahr 2009 in Vorarlberg einen Exportverlust von rund 22 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für Österreich wird ein Einbruch der Warenexporte um 25 Prozent erwartet. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2009 Waren im Wert von rund 3,1 Mrd. Euro von den Vorarlberger Unternehmen ins Ausland exportiert. 41 Prozent der gesamten Warenexporte werden durch die Warengruppen „Eisen- und Metallwaren“ sowie „Kessel, Maschinen, Apparate“ erzielt. Positive Ausfuhrergebnisse gab es bei den Warenobergruppen „Erdölprodukte und Strom“, „Pa-pier- und Papierwaren“ sowie bei

„Kunstgegenständen“. Erhebliche Exportverluste mussten bei den Warengruppen „Nahrungs- und Genussmittel“, „Holz- und Waren aus Holz“ sowie bei „Fahrzeugen“ hingenommen werden.

Die wichtigsten Märkte

Von den fünf wichtigsten Ausfuhr-märkten der Vorarlberger Unter-nehmen wurden nach Deutsch-land (-16 Prozent), Schweiz (-11 Prozent), Italien (-29 Prozent), Frankreich (-14 Prozent) und ins Vereinigte Königreich (-29 Pro-zent) durchwegs Verluste gemel-det.Eine Umfrage unter den größten Vorarlberger Exporteuren zeigt mittlerweile wieder einen leichten Aufschwung.

Vorarlberg hatte Exportverluste Ausfuhren brachen im ersten Halbjahr

2009 um 22 Prozent ein. Österreichweit

betrug dieser Wert rund 25 Prozent.

in Prozent vom Umsatz 2009

1 Hilti AG 1002 Grass GmbH 99 Liebherr-Werk Nenzing GmbH 994 Baur Prüf- und Messtechnik GmbH 98 Hirschmann Automotive GmbH 98 Omicron electronics GmbH 987 Erne Fittings GmbH 97 Blum Gruppe 979 Kral AG 9610 Gunz Warenhandels-GmbH 9511 1zu1 Prototypen GmbH & Co KG 9312 PAWAG Verpackungen GmbH 9213 Schelling Anlagenbau GmbH 9114 Head Sport GmbH 90 Carcoustics Austria 90 Meusburger Georg GmbH & Co KG 90 Getzner Textil AG 9018 Wolford AG 8819 G. Dietrich GmbH 85 Dorner Electronic GmbH 8521 SOLA Messwerkzeuge GmbH 8122 Heron Gruppe 80 Köb Holzheizsysteme GmbH 80 Künz Gruppe 80 Mawera Holzfeuerungsanlagen 80 Bertsch Holding GmbH 80 Hermann Pfanner Getränke GmbH 80 System Industrie Electronic 8029 Müroll GmbH 77 Bachmann electronic GmbH 7731 Zumtobel AG 75 Alpla Werke A. Lehner 7533 Hydro Aluminium Nenzing GmbH 7334 Franke GmbH 72 GIKO Holding GmbH 7236 11er Nahrungsmittel GmbH 7137 Loacker Recycling GmbH 70 Alge Elastic GmbH 70

Exportrekordhalter

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KENNELBACH

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FELDKIRCHGÖFIS

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BLUDENZBÜRS BRAZ

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eng mit der Vorarlberger

Landwirtschaft verbunden.

Durch den Kauf von Ländle-

Produkten ist Frische garan-

tiert, die Wertschöpfung bleibt

im Land und kurze Transport-

wege schonen unsere

Umwelt.

Der Erfolg einer IdeeIn Vorarlberg wurde SPAR 1957

als freiwillige Handelskette

gegründet. Heute ist SPAR die

einzige Handelskette in rein

österreichischem Besitz, die

in ganz Österreich tätig ist.

Der größte Nahversorger VorarlbergsAn über 90 Standorten in

Vorarlberg stellt die SPAR-

Organisation täglich ihre

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beiter finden bei SPAR einen siche-

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Top 100 Seite 39

Die Bregenzer Festspiele mit der Oper „Aida“ als Spiel auf dem See erwiesen sich auch 2009 als Publikumsmagnet.

In der Sommersaison 2009 konn-ten die Vorarlberger Tourismus-

betriebe das Vorjahresergebnis noch übertreff en. Es wurden 934.600 (plus 2,7 Prozent) An-künfte und 3.374.500 (plus 0,3 Prozent) Nächtigungen verbucht. Die Anzahl der Gäste war sogar die höchste, welche die Landesstatis-tik in einer Sommersaison jemals festgestellt hat. In der Alpenregion Bludenz konnte eine Steigerung der Nächtigungs-zahl um 5,7 Prozent erreicht wer-den. Auch die Regionen Bodensee-Vorarlberg (plus 0,3 Prozent) und Montafon (plus 2,5 Prozent) ver-buchten ein Plus. Ein Minus wurde in den Regionen Arlberg (minus 2,0 Prozent), Bregenzerwald (mi-nus 2,1 Prozent) und Kleinwalsertal (minus 1,4 Prozent) verzeichnet.Die gewerblichen Beherbergungs-betriebe konnten das Ergebnis des Vorjahres um 0,6 Prozent steigern. Die Campingplätze meldeten

ebenfalls einen Zuwachs von 9,6 Prozent. In den Bereichen private

Ferienwohnungen (minus 2,2 Pro-zent) und Privatzimmer (minus 3,9 Prozent ) wurden Rückgänge verbucht.

Zweitbeste Wintersaison

In der laufenden Wintersaison 2009/2010 (Nov. 2009 bis Jänner 2010) buchten 451.700 Gäste ins-gesamt 1.926.700 Nächtigungen.

Im Vergleich zur Vorjahressaison wurden 4,1 Prozent weniger An-

künfte und 5,6 Prozent weniger Nächtigungen gebucht. Dennoch ist die laufende Wintersaison die zweitbeste, welche jemals regis-triert wurde. Alle Destinationen meldeten Rückgänge. Am deutlichsten wa-ren die Nächtigungsrückgänge in den Regionen Bodensee-Vorarl-berg (minus 8,0 Prozent) und am Arlberg (minus 7,2 Prozent). Un-terdurchschnittlich war die Ent-wicklung der Nächtigungszahl im Bregenzerwald mit einem Minus von 3,3 Prozent. In der bisherigen Wintersaison meldeten auch alle Kategorien Nächtigungsrückgänge. In den Ka-tegorien Privatzimmer und private Ferienwohnungen wurden um 8,2 Prozent weniger Nächtigungen ge-bucht. Bei den gewerblichen Un-terkünften betrug der Rückgang 4,7 Prozent.

Plus im SommertourismusIn der Sommersaison 2009 gab es die höchste Zahl an Gästen,

die die Landesstatistik jemals verzeichnen konnte.

Statement

Großartige unternehme-rische Leistungen basieren auf konsequenter Inno-vationsbereitschaft, auf Dynamik sowie auf bestens ausgebildeten und hoch motivierten Mitarbeitern. Sie tragen erheblich zum Erfolg eines Unternehmens bei. Zahlreiche heimische Unternehmen erzielen täglich hervorragende Leistungen. Die VN bringen dies mit der Veranstaltung und Sonderpublikation „Top 100“ vor den Vorhang und tragen so zur positiven Wirt-schaftsgesinnung bei.

Frank Nessler, Grass GmbH, Höchst

Der weltbekannte Skiort Lech.

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Seite 40 Top 100

Holzverarbeitung und Holzbau sind in Vorarlberg besonders wichtige Wirtschaftszweige.

Impressum■ Herausgeber: Vorarlberger Graphische Anstalt Eugen Russ & Co., Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach ■ Medieninhaber und Hersteller: Vorarlberger Medien haus, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach ■ Redaktion: Ernest. F. Enzelsberger ■ Fotos: VN-Archiv ■ Umsetzung: Anja Schutti ■ Anzeigenberatung: Vor arl berger Medienhaus, Guten berg straße 1, 6858 Schwarzach, 05572 501-0, Fax 05572 501-245

Geringe Infl ation 2009 Der Verbraucherpreisindex stieg um 0,5 Prozent, das ist der

niedrigste Wert seit dem Zweiten Weltkrieg.

Die Infl ationsrate für 2009 beträgt nach dem Verbraucherpreisin-

dex 0,5 Prozent und ist damit die niedrigste seit dem Zweiten Welt-krieg. Im Jahresverlauf zeigte sich eine sehr unterschiedliche Infl a-

tionsentwicklung: Von Jänner bis zur Jahresmitte ging die Infl ation

zurück und erreichte im Juli den Tiefstand von minus 0,3 Prozent, stieg dann leicht an und erreichte am Jahresende wieder plus 1,0

Prozent. Hauptverantwortlich war die Entwicklung der Treibstoff - und

Heizölpreise, die in den ersten elf Monaten deutlich unter dem Vor-jahresniveau lagen und die Infl ation um 0,8 Prozentpunkte dämpften.

Alpla Werke A. Lehner GmbH & Co KG: Belgien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Tschechien, Frankreich, Deutsch-land, Ungarn, Italien, Polen, Portugal, Russland, Serbien, Spanien, Niederlande, Großbritannien, China, Indien, Saudi-Arabien, Thailand, Türkei, Usbekistan, Argentinien, Kolumbien, Brasilien, Dominikanische Republik, Honduras, Mexiko, Puerto Rico, Venezuela, USABachmann electronic GmbH: Tschechien, Deutschland, China, Indien, USABattisti GmbH: Schweiz, Italien, Deutschland, NiederlandeBaur Prüf- und Messtechnik GmbH: Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien, BrasilienBertsch Holding GmbH: Deutschland, Schweiz, Ukraine, PolenBlum Gruppe: USA, Kanada, Brasilien, Mexiko, Schweden, Groß-britannien, Frankreich, Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Russland, Ukraine, Türkei, Singapur, Australien, VR China, NeuseelandCarcoustics Austria: Slowakei, USACollini Holding AG: Deutschland, RumänienDoppelmayr Holding AG: Andorra, Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Island, Italien, Rumänien, Polen, Russ-land, Schweiz, Schweden, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Türkei, Tschechien, Argentinien, Chile, Kanada, USA, Venezuela, Australien, China, Nepal, Japan, Südkorea, Neuseeland, Vereinigte Arabische Emirate

Dorner Electronic GmbH: SchweizEHG Stahlzentrum GmbH & Co OG: Deutschland, SchweizEmmi Österreich GmbH: SchweizEnjo International GmbH: IndienErne Fittings GmbH: Deutschland, USA, DubaiFaigle Kunststoffe GmbH: Schweiz, ChinaGanahl AG: Ungarn, RumänienGantner Electronic GmbH: Deutschland, Großbritannien, AustralienGebrüder Weiss GmbH: Deutschland, Schweiz, Tschechien, Slo-wakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien, Mazedonien, Ukraine, Rumänien, Bulgarien, Deutschland, Italien, Serbien, China, Taiwan, Dubai (AE), Singapur, Hong Kong, USA, Canada, Japan, Indien, ThailandGetzner Werkstoffe Gruppe: Deutschland, Japan, Kanada, IndienGrass GmbH: Deutschland, USA, Kanada, Frankreich, Schweden, Tschechien, China, SüdafrikaGunz Warenhandels-GmbH: DeutschlandHaberkorn Holding AG: Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Polen, Schweiz, Slowenien, Tschechien, Ungarn, SerbienHäusle GmbH: Schweiz, DeutschlandHeron Gruppe: Italien, USA, Großbritannien, Australien, DeutschlandHirschmann Automotive GmbH: Tschechien, RumänienInhaus Handels-GmbH: Schweiz

Beteiligungen

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7054

08

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Praktische Lösungen, die faszinieren: SERVO-DRIVE und der Vorratsschrank von Blum

Ihre Küche ist bereits

geplant?

Der DYNAMIC-SPACE-

Schauraum eröffnet neue

Wege der Küchenplanung:

Mit Hilfe mobiler Module

kann eine bereits geplante

Küche 1:1 nachgestellt wer-

den. So können Sie schon

in der Planungsphase

typische Abläufe durch-

spielen und die Vorteile

einer gut geplanten Küche

erkennen und erleben.

Die Küche ist einer der meist

genutzten Räume im Haus und

sollte deshalb nicht nur schön,

sondern vor allen Dingen eins sein:

praktisch. Im DYNAMIC-SPACE-

Schauraum in Dornbirn können

Kücheninteres senten live erleben,

was die praktische Küche von heute

ausmacht.

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planung ist: Wie nutze ich den vor-

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nutzt den Raum direkt unter der

Spüle und macht Reinigungshelfer

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schrank verdeutlichen, wie ein-

fach Küchenarbeit jetzt von der

Hand gehen kann: die Ebenen

lassen sich völlig mühelos einzeln

herausziehen. So ist alles auf einen

Blick zu sehen und mit einem Griff

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Mit SERVO-DRIVE von Blum geht

in der modernen Küche alles wie

von selbst: Antippen genügt und

Auszüge und Klappen öffnen

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Top 100 Seite 45

Leistung muss sich lohnen. Zwei-fellos. Aber welche Art von Leis-tung sollte sich eigentlich be-sonders lohnen? Um Aufschluss darüber zu erhalten, hat das Meinungsforschungsinstitut IMAS an 1000 Österreicher die Frage gerichtet, wovon es ihrer Meinung nach in erster Linie abhängen soll, was ein Mensch im Beruf verdient.Aus der Gesamtschau der Umfra-gebefunde – laut nebenstehender Grafi k – drängt sich der Eindruck auf, dass sich das berufl iche An-forderungsprofi l der Bevölkerung noch stark an der Realität der Schornsteinindustrie orientiert und somit etwas veraltet wirkt.Zu bezweifeln ist, ob das derzeit noch bestehende Tugendregi-ster in ausreichender Weise dem modernen Ideal eines initiativen, geistig fl exiblen Arbeitnehmertyps entspricht.

Welche Leistung sich lohnen sollUmfrage nach den Kriterien für berufl iches Einkommen – am häufi gsten genannt sind

körperliche Schwierigkeit, gesundheitliches Risiko und die Verantwortung, die jemand

für andere Menschen zu tragen hat, sowie Zuverlässigkeit und Genauigkeit.

Vorarlberg bietet attraktive Arbeitsplätze in einer Region, in der der Schutz der Umwelt und der Ressourcen immer schon besonders wichtig war.

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Firma los?

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Kompetenzen von

Loos & Partner

- Entwicklung und Um-

setzung von Wertschöp-

fungskonzepten

- Restrukturierung und

Optimierung von Abläufen

und Prozessen

- Unternehmenssiche-

rungen und -sanierungen

- Unternehmensbewer-

tungen

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nachfolgen

- Merger & Akquisition von

Unternehmen

Kontakt:

Loos & Partner GmbH

Schwefel 81, Dornbirn

T: +43 (0)5572 200 88 43

E: [email protected]

W: www.loos-partner.com

Der Dornbirner Unternehmensbe-

rater Loos & Partner ist Spezialist

für erfolgreiche Unternehmens-

strategien. Zu den Kunden gehö-

ren die Top-Betriebe aus Vorarl-

berg.

„Die Größe eines Unternehmens

sagt nichts über dessen wirt-

schaftliche Position aus. Aus-

schlaggebend für den Erfolg ist die

betriebliche Entwicklung. Positive

wie auch negative Erfahrungen gilt

es zu hinterfragen, auf Verbesse-

rungsmöglichkeiten hin zu analy-

sieren und die richtigen Maßnah-

men zu planen. Dazu gehört auch,

erfolgsversprechende Strukturen

zu sichern und zu optimieren,

sowie das Alleinstellungsmerkmal

zu schärfen“, erklärt Unterneh-

mensberater Dr. HerbertLoos. Sein

Unternehmen Loos & Partner berät

und begleitet, kauft und verkauft

Unternehmen verschiedenster

Größen. „Dank unserer jahrelan-

gen Erfahrung wissen wir, was zu

tun und woraufzu achten ist. Unter-

nehmensprozesse verlangen eine

sachliche und strukturierte Vorge-

hensweise. Die neutrale Sicht geht

intern oft verloren. Wir sind jene,

die die Position beziehungsweise

die Ausgangslage sachlich beur-

teilen können“, führt Dr. Herbert

Loos aus. Der Experte erarbeitet

Strategien und Bewertungen für

Betriebe, betreut Sanierungen

und begleitet Betriebsnachfolgen

in Vorarlbergs Top-Unternehmen.

Raum für noch mehr Erfolg

Zu den Spezialgebieten der

Dornbirner Unternehmensbera-

tung gehören unter anderem die

Betreuung von Unternehmens-

übernahmen und -verkäufen.

„Unser Erfolgsrezept: Wir starten

umfangreiche Recherchen – durch-

suchen Datenbanken und nützen

unsere vielfältigen Kontakte sowie

das sehr weitreichende Netzwerk

von Loos & Partner“, erklärt Dr.

Herbert Loos. Der Unternehmens-

berater und sein Team führen auch

ganzheitliche Sanierungen von

mittelständischen Unternehmen

durch oder erstellen diverse Unter-

nehmensbewertungen: „Unsere

Aufgabe liegt vor allem darin,

vorhandenes Wissen mit unseren

Kenntnissen und Erfahrungen zu

vereinen. Wir zeigen neutral und

emotionslos Verbesserungspo-

tenziale, Abwicklungsszenarien

oder Strategien auf, geben Emp-

fehlungen ab und finden gemein-

sam mit unseren Partnern neue

Lösungen. Damit schaffen wir

Raum für mehr Erfolg“, resümiert

Dr. Herbert Loos.

Praktische Ratschläge

Dr. Herbert Loos ist der Vorarl-

berger Spezialist für Betriebsü-

bergaben. Seine jahrelange prak-

tische Erfahrung verarbeitete er in

seinem neuen Buch „Wie werde ich

meine Firma los?“

Das Werk gibt Auskunft über alle

wichtigen Punkte einer erfolg-

reichen Betriebsübergabe: Unter-

nehmensbewertungen, Käufer-

suche, Kommunikationsfallen

sowie den richtigen Umgang mit

Mitarbeiter/innen, Kunden und

Medien. „Über die Zeit nach einem

Übergabeprozess gibt es bisher

nur wenig Literatur. Speziell Fra-

gen zu oft schwierigen familien-

internen Betriebsübergaben wer-

den dabei gerne vernachlässigt.

Genau mit diesen Themen beschäf-

tigt sich mein Buch. Beispiele und

Interviews aus der Praxis geben

einen Einblickin die emotionale Zeit

vor und nach einer Betriebsüberga-

be und dienen gleichzeitig als Rat-

geber“, erläutert Dr. Herbert Loos.

Erfolg ist kein ZufallLoos & Partner kauft und verkauft Unternehmen und macht die

Betriebe Vorarlbergs effizienter

Dr. Herbert Loos berät die Top-Unternehmen Vorarlbergs. Loos & Partner ist Spezialist für Betriebsübergaben.

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27. VORARLBERGER WIRTSCHAFTSFORUM

INTERNATIONALE WIRTSCHAFTSTAGUNG

Mittwoch, 10. November 2010, Festspielhaus Bregenz

Mit rund 600 TeilnehmerInnen aus

Österreich, der Schweiz, Liechtenstein

und Deutschland ist das Vorarlberger

Wirtschaftsforum ein traditioneller

Treffpunkt für Meinungsmacher aus

Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

aus dem gesamten Bodenseeraum.

EINE INITIATIVE VON WIR DANKEN DEN SPONSOREN

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