Infos zur Studien- und Berufswahl aus erster Hand ... direkten Anschluss: Kooperativ studieren –...

Agentur für ArbeitKaiserslautern – Pirmasens

Infos zur Studien- und Berufswahl aus erster Hand

Vortragsreihe an der Hochschule Kaiserslautern

"STUDIUM & BERUF"

24.09.2015 Campus Zweibrücken

29.09.2015 Campus KL-Kammgarn

Informationen zum Veranstaltungsprogramm der Vortragsreihenfür Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 12 und 13

Publication name: VortrR_HS-KL-ZW_2015_NEU - KOPIE generated:2015-07-28T08:47:36+02:00

Vortragsreihe "STUDIUM & BERUF" an der HS Kaiserslautern

Inhaltsverzeichnis

Informationen zum neuen

Veranstaltungskonzept

Seite 3

Programmübersicht 24.09.2015

HS-Campus Zweibrücken

Seite 4 - 5

Hinweise zur Veranstaltung auf

dem HS-Campus Zweibrücken

Seite 6

Campus-Plan Zweibrücken

Seite 7

Programmübersicht 29.09.2015

HS-Campus KL-Kammgarn

Seite 8 - 9

Hinweise zur Veranstaltung auf

dem HS-Campus KL-Kammgarn

Seite 10

Campus-Plan KL-Kammgarn

Seite 11

Informationen zum kooperativen

Studienmodell KOSMO

Seite 13

Kurzbeschreibungen der Vorträge,

die jeweils um 9:00 Uhr beginnen

Seite 14 - 16



Seite 17 - 19



Seite 20 - 21



Seite 22 - 23



Seite 24 - 25

Angebote der Beraterinnen und

Berater für akademische Berufe

Seite 26

Informationsmöglichkeiten in den

Berufsinformationszentren

Seite 27

Impressum

auf der Rückseite der Broschüre

2


3


Neues Veranstaltungskonzept mit neuerProgrammgestaltung

Liebe Schülerinnen und Schüler,liebe Studieninteressierte,

seit dem Vorjahr präsentiert sich dieVortragsreihe "STUDIUM & BERUF"in einem "neuen Outfit" und mit einemüberarbeiteten und an wichtigen Stellengeänderten Veranstaltungskonzept:Nach den Vorträgen der Professorenbzw. Lehrenden, die das jeweilige Studi-enfach vorstellen, steht nun im direktenAnschluss Zeit für einen persönlichenInformations- und Erfahrungsaus-

tausch mit Studierenden des Fachbe-reichs zur Verfügung.

Das Gespräch mit den Studierenden sollIhnen den Zugang zu Informationeneröffnen, die über das "rein Formale"hinausgehen. Nutzen Sie diese Möglich-keit, um die Studierenden nach ihrenganz persönlichen Eindrücken und Er-fahrungen im Studium zu befragen:

• Mit welchen Hürden oder Problemenwurden die Studierenden konfrontiertund wie sind sie damit umgegangen?

• Was gefällt und was gefällt nicht amgewählten Studiengang?

• Würden sie sich wieder für diesesStudium entscheiden?

• Wie beurteilen die Studierenden die"Qualität ihrer Ausbildung" im gewähl-ten Studienfach?

• Wie sehen und beurteilen sie ihre be-ruflichen Karrierechancen nach demStudium?

• Welche beruflichen Pläne haben sie?

Zur leichteren Orientierung, welche The-men besonders interessant für Sie seinkönnten, haben wir Kurzbeschreibungenzu allen Vorträgen und den vorgestelltenStudiengängen in das Programm aufge-nommen. Die kompakten Programm-übersichten zu beiden Veranstaltungenverschaffen einen schnellen Überblicküber das jeweilige Programmangebot.

Wir, die Berater/innen für akademischeBerufe hoffen, dass Ihnen die in diesenVeranstaltungen gewonnenen Informa-tionen hilfreich für Ihre eigene Studien-und Berufswahl sind.


Programmübersicht Campus Zweibrücken am 24.09.2015

Alle

Vor

träge

auf

dem

HS

-Cam

pus

Zwei

brüc

ken

in e

iner

Übe

rsic

ht Zeit Audimax Raum A 105

08:30 Eröffnung der Veranstaltung im Audimax

09:00

Applied Life Sciences/ Medizin- und Biowissenschaften Prof. Dr. Marko Baller HS Kaiserslautern

Chemietechnik/ Kunststoff-, Leder- und Textiltechnik Prof. Dr. Thomas Stumm HS Kaiserslautern

10:15

Wirtschafts- und Umweltrecht Prof. Dr. Markus Müller HS Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld

Architektur/ Innenarchitektur IA: Prof. Norbert Zenner A: Prof. Brigitte Al Bosta HS Kaiserslautern

11:30

Bundesfreiwilligendienst Rainer Paul, Berater im Bundesfreiwilligendienst BAFzA Karlsruhe

Landespolizei Rheinland-Pfalz Gerd Reinhardt Polizeipräsidium Westpfalz Kaiserslautern

12:45

Kreative Studienwege in die Werbung Volkmar Neumann ACN Werbeagentur

Angewandte Informatik, Medizininformatik, Medieninformatik und Digital Media Marketing Prof. Dr. Thomas Allweyer HS Kaiserslautern

14:00

Soziale Arbeit Hans-Joachim Schulz Caritas-Zentrum Kaiserslautern

Wirtschafts-ingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher HS Kaiserslautern

Alle Vorträge auf dem HS-Campus Zweibrücken im Überblick

Raum A 108 Raum A 115.1 Raum A 124

Im direkten Anschluss: Kooperativ studieren – Infos zu KOSMO Betriebswirtschaftliche Studiengänge Prof. Dr. Helmut Reichling HS Kaiserslautern

Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Hermann Thamfald HS Kaiserslautern

Virtual Design Prof. Martin Reichrath HS Kaiserslautern

Mikrosystem- und Nanotechnologie Prof. Dr. Monika Saumer HS Kaiserslautern

Elektro- und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Steil HS Kaiserslautern

Sonderausbildung für Abiturienten: Handelsfachwirt Roland Plank, Lidl Vertriebs- GmbH & Co. KG, Wöllstein

Maschinenbau und Mechatronik Prof. Dr. Norbert Gilbert HS Kaiserslautern

Internationales-Tourismus-Management Prof. Dr. Achim Schröder HTW Saarbrücken

Logistische Studiengänge Prof. Dr. Martin Wölker HS Kaiserslautern

Angewandte Pharmazie Dr. Bernhard Müller HS Kaiserslautern

Wirtschaftspsychologie

M.Sc. Dennis Hellweg SRH Hochschule Heidelberg

Studium bei der Bundeswehr Karen Lukas OLT Thorsten Lorenz Karriereberatungsbüro der Bundeswehr Kaiserslautern

Duales Studium: Gesundheitswesen Dr. Jürgen Konradi Katholische HS Mainz

Nach dem Abi ins Ausland Friederike Schoeneck-Böttger A.I.F.S. Saarbrücken

BWL und Kultur-, Freizeit- und Sportmanagement Prof. Dr. Hermann-Josef Kiel HS Heilbronn/Künzelsau

6


Hinweise zur Veranstaltung am24.09.2015 auf dem HS-CampusZweibrücken

Eröffnung und Begrüßung

Die Veranstaltung wird um 8:30 Uhr imAudimax von Vertretern/innen derHochschule und den Beratern/innen fürakademische Berufe der Agentur für Ar-beit eröffnet. Weitere Infos hierzu findenSie in den Programmübersichten aufden Seiten 4 bis 5.

Im unmittelbaren Anschluss an die Er-öffnung/Begrüßung stellt Dipl.-Soz.Katharina Wirges im Audimax das ko-operative Studienmodell der HochschuleKaiserslautern "KOSMO" vor (siehe Kurzbeschreibung auf Seite 13).

Alle Vorträge finden in den Räumen imErdgeschoss des Gebäudes A auf demCampus Zweibrücken, Amerikastr. 1,statt. Einen Lageplan der Veranstal-tungsräume finden Sie auf der gegen-überliegenden Seite.

Bitte achten Sie auch auf die Beschil-

derung in den Veranstaltungsgebäu-

den auf dem Campus vor Ort.

Infostände im Foyer

Im Foyer des Gebäudes B befinden sichdie Informationsstände der Berufsbera-tung der Agentur für Arbeit, der Studien-beratung der HS Kaiserslautern und derKarriereberatung der Bundeswehr.

An den Infoständen können Sie sich mitInfomaterial versorgen und mit den Be-ratern/innen der Agentur für Arbeit, denStudienberatern/innen der Hochschuleund den Karriereberatern/innen derBundeswehr ins Gespräch kommen.

Unsere Mitarbeiter/innen dort helfen Ih-nen auch gerne bei Fragen weiter.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an

den Informationsständen!

Speisen und Getränke

Zu den Verpflegungsmöglichkeiten inden Pausen in der Cafeteria/Mensabeachten Sie bitte die Hinweise der HSKaiserslautern auf dem Campus vor Ort.


Rau

mpl

an G

ebäu

de A

(Erd

gesc

hoss

) auf

dem

HS

-Cam

pus

Zwei

brüc

ken

(Que

lle: H

S Ka

iser

slau

tern

). Ab

druc

k m

it fre

undl

iche

r Gen

ehm

igun

g de

r Hoc

hsch

ule

Kais

ersl

aute

rn.

Programmübersicht Campus KL-Kammgarn am 29.09.2015

Alle

Vor

träge

auf

dem

HS

-Cam

pus

KL-

Kam

mga

rn in

ein

er Ü

bers

icht

Zeit Hörsaal H1 Hörsaal H2 08:30 Eröffnung der Veranstaltung im Hörsaal H1

09:00

Applied Life Sciences/ Medizin- und Biowissenschaften Prof. Dr. Sven Ingebrandt HS Kaiserslautern

Chemietechnik/ Kunststoff-, Leder- und Textiltechnik Prof. Dr. Thomas Stumm HS Kaiserslautern

10:15

Wirtschafts- und Umweltrecht Prof. Dr. Markus Müller HS Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld

Architektur/ Innenarchitektur IA: Prof. Werner Glas A: Prof. Andreas Gierer HS Kaiserslautern

11:30

Bundesfreiwilligendienst Rainer Paul, Berater im Bundesfreiwilligendienst BAFzA Karlsruhe

Landespolizei Rheinland-Pfalz Gerd Reinhardt Polizeipräsidium Westpfalz Kaiserslautern

12:45

Kreative Studienwege in die Werbung Dipl.-Bw. (BA) Alexander Weimer, Kaiserslautern

Angewandte Informatik, Medizininformatik, Medieninformatik und Digital Media Marketing Prof. Dr. Dieter Wallach HS Kaiserslautern

14:00

Soziale Arbeit Hans-Joachim Schulz Caritas-Zentrum Kaiserslautern

Wirtschafts-ingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher HS Kaiserslautern

Alle Vorträge auf dem Campus KL-Kammgarn im Überblick

Raum B 210 Raum A 115 Raum H3

Im direkten Anschluss: Kooperativ studieren – Infos zu KOSMO Betriebswirtschaftliche Studiengänge Prof. Dr. Helmut Reichling HS Kaiserslautern

Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Johannes Schanzenbach HS Kaiserslautern

Virtual Design Prof. Martin Reichrath HS Kaiserslautern

Mikrosystem- und Nanotechnologie Prof. Dr. Sven Ingebrandt HS Kaiserslautern

Elektro- und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. Andreas Steil HS Kaiserslautern

Sonderausbildung für Abiturienten: Handelsfachwirt Roland Plank, Lidl Vertriebs- GmbH & Co. KG, Wöllstein

Maschinenbau und Mechatronik Prof. Dr. Norbert Gilbert HS Kaiserslautern

Internationales-Tourismus-Management Prof. Dr. Ralf Rockenbauch HTW Saarbrücken

Logistische Studiengänge Prof. Dr. Martin Wölker HS Kaiserslautern

Angewandte Pharmazie Prof. Dr. Cornelia Keck HS Kaiserslautern


Prof. Dr. Stefanie Winter HS Darmstadt

Studium bei der Bundeswehr Karen Lukas OLT Thorsten Lorenz Karriereberatungsbüro der Bundeswehr Kaiserslautern

Duales Studium: Gesundheitswesen Prof. Brigitte Anderl-Dolliwa Katholische HS Mainz

Nach dem Abi ins Ausland Friederike Schoeneck-Böttger A.I.F.S. Saarbrücken

Duales Studium: BWL-Eventmanagement Prof. Dr. Carsten Schröer DHBW Mannheim

10

Vortragsreihe "STUDIUM & BERUF" am 29.09.2015

Hinweise zur Veranstaltung am29.09.2015 auf dem HS-CampusKaiserslautern-Kammgarn

Eröffnung und Begrüßung

Die Veranstaltung wird um 8:30 Uhrim Hörsaal H1 von Vertretern/innen derHochschule und den Beratern/innen fürakademische Berufe der Agentur für Ar-beit eröffnet. Weitere Infos hierzu findenSie in den Programmübersichten aufden Seiten 8 bis 9.

Im unmittelbaren Anschluss an die Er-öffnung/Begrüßung stellt Dipl.-Soz.Katharina Wirges im Hörsaal H1 das ko-operative Studienmodell der HochschuleKaiserslautern "KOSMO" vor (sieheKurzbeschreibung auf Seite 13).

Alle Vorträge finden in den Räumen derGebäude A und B auf dem CampusKL-Kammgarn, Schoenstr. 6, statt.Einen Lageplan der Veranstaltungsräu-me finden Sie auf der gegenüberliegen-den Seite.

Bitte achten Sie auch auf die Beschil-

derung in den Veranstaltungsgebäu-

den auf dem Campus vor Ort.

Infostände im Foyer

Im Foyer des Gebäudes A befinden sichdie Informationsstände der Berufsbera-tung der Agentur für Arbeit, der Studien-beratung der HS Kaiserslautern und derKarriereberatung der Bundeswehr.

An den Infoständen können Sie sich mitInfomaterial versorgen und mit den Be-ratern/innen der Agentur für Arbeit, denStudienberatern/innen der Hochschuleund den Karriereberatern/innen derBundeswehr ins Gespräch kommen.

Unsere Mitarbeiter/innen dort helfenIhnen auch gerne bei Fragen weiter.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an

den Informationsständen!

Speisen und Getränke

Zu den Verpflegungsmöglichkeiten inden Pausen in der Cafeteria/Mensabeachten Sie bitte die Hinweise der HSKaiserslautern auf dem Campus vor Ort.


Cam

pus-

und

Rau

mpl

an G

ebäu

de A

und

B a

uf d

em H

S-C

ampu

s K

aise

rsla

uter

n-K

amm

garn

(Q

uelle

: HS

Kai

sers

laut

ern)

. Abd

ruck

mit

freun

dlic

her G

eneh

mig

ung

der H

ochs

chul

e K

aise

rsla

uter

n.

13


KOSMO - kooperativesStudienmodell der HSKaiserslautern

Jeweils im unmittelbaren Anschluss andie Eröffnung der Veranstaltungen stelltDipl.-Soz. Katharina Wirges "KOSMO",das kooperative Studienmodell derHochschule Kaiserslautern, vor.

KOSMO bietet die Möglichkeit, in engerPartnerschaft mit Unternehmen Theorieund Praxis zu verbinden. Die Studieren-den sind während ihres Studiums in ei-nem Unternehmen angestellt und erhal-ten eine monatliche Vergütung. Im Ge-

genzug verpflichten sie sich, bestimmteElemente wie Vorpraktikum, Praxispha-se, Projekt- oder Bachelorarbeit im Un-ternehmen zu absolvieren. In der vorle-sungsfreien Zeit sind die Studierendenin die Tätigkeiten des Unternehmenseingebunden, können also gerade Ge-lerntes sofort in die Praxis umsetzen.Studiengänge sind dabei grundsätzlichin allen an der HS angebotenen Studi-enfeldern möglich.

INFO-TIPP:

Weiteres Informationsmaterial gibt esam Infostand der HS Kaiserslautern imFoyer!


14


Kurzbeschreibungen der Vorträge, dieum 9:00 Uhr beginnen:

Chemietechnik

Wie lassen sich chemische Stoffe so zu-sammensetzen, dass technische Pro-dukte entstehen? Damit befassen sichChemietechniker oder auch Chemiein-genieure. Ist zum Beispiel ein neuerWirkstoff entdeckt und damit die Her-stellung eines neuen Medikamentesmöglich geworden, schlägt die Stundeder Chemietechnik. Sie stellt die Pro-duktion des gewünschten Medikamentsin der erforderlichen Menge sicher. Che-mietechniker arbeiten in der chemischenIndustrie, in der Kosmetik-, Pharma- undPapierindustrie sowie im Umweltschutzoder auch im Energiesektor.

Kunststoff-, Leder- undTextiltechnik

Wie werden Autoinnenausstattungen,Funktionskleidung oder Sportschuhehergestellt? In diesem Studiengang er-werben die angehenden Ingenieure einbreites Fachwissen zur Fabrikation inno-

vativer Chemie-, Kunststoff-, Textil-, Le-der- oder Schuhprodukte. Die Beschäfti-gungsmöglichkeiten sind vielseitig: Dazuzählen die Luft- und Raumfahrttechniksowie die Textil-, Schuh- und Lederin-dustrie ebenso wie der Chemie undPharmasektor.

Bauingenieurwesen

Bauingenieure und -ingenieurinnen neh-men Führungs- und Fachaufgaben beigrößeren Bauvorhaben wahr. Ihr Aufga-bengebiet erstreckt sich vom Verkehrs-und Industriebau über den Wasserbauund die Wasserwirtschaft bis zur Stadt-planung und Baudenkmalpflege. Sie er-arbeiten Baupläne, führen statische undbauphysikalische Berechnungen durch,entscheiden über Bauverfahren undübernehmen die Bauleitung währendder Bauausführung. Auch das Kalkulie-ren von Angeboten, die Beteiligung anAusschreibungen und das Abrechnenvon Baumaßnahmen gehören zu ihrenAufgaben.



Applied Life Sciences

Es geht um die Wissenschaft vom Le-ben, das in all seinen Facetten erforschtwird. Kenntnisse und Methoden aus denFachgebieten der Biologie, Chemie undBiochemie werden mit Medizin undPharmazie, aber auch Ingenieurwissen-schaften wie Mikrosystemtechnik, Nano-oder Biotechnologie verknüpft. Das Ziel:Entwicklung von diagnostischen Verfah-ren und neuen Wirkstoffen, Präparatenoder Biomaterialien. Mögliche Tätig-keitsfelder sind Pharma-, Biotechnolo-gie- oder Medizintechnikunternehmen.

Medizin- undBiowissenschaften

Der auf neun Semester ausgelegte Stu-diengang kombiniert die Ausbildung derMedizinisch-Technischen Laborassisten-tin mit einem Bachelorstudium. Die MT-LA-Schüler beginnen das Bachelorstudi-um parallel zur schulischen Ausbildung.Wer bereits seine Ausbildung abge-schlossen hat, kann berufsbegleitendstudieren. Absolventen des Studiengan-ges können als hochqualifizierte Fach-kräfte Labormethoden aus der Analytik,Diagnostik und Biomedizin umsetzen,weiterentwickeln, wissenschaftlich aus-werten und bei klinischen Entschei-dungsprozessen mit Ärzten kooperieren.

Virtual Design

Der Studiengang Virtual Design bestichtdurch seine Vielfalt. Ausgangspunkt undBasis der Auseinandersetzung ist dasarchitektonische und gestalterische Be-greifen des (virtuellen, künstlichen)Raums. Virtual Design ist ein rein ge-stalterischer Studiengang. Neben derFörderung von technischen und kreati-ven Kompetenzen wird ein weiterergroßer Schwerpunkt auf den verantwor-tungsbewussten, kritisch hinterfragen-den Umgang mit aktuellen medialen In-halten gelegt. Studierende erhalten um-fassende Einblicke in verschiedene Be-rufsfelder und die Möglichkeit, sich imweiteren Studienverlauf entsprechendzu spezialisieren. Spezialisierungsmög-lichkeiten sind: Videospiele, Filmproduk-tion, 3D Visualisierungen, interaktiveAnwendungen.

15


16


Betriebswirtschafts-lehre (BWL)

Betriebswirtschaftslehre untersucht, wieman Unternehmen steuert, wie Abteilun-gen zusammenspielen und was sie er-folgreich macht, wie Absatzmärkte funk-tionieren und wie man Mitarbeiter/innenführt und neue Mitarbeiter/innen ein-stellt.

Der Vortrag über betriebswirtschaftlicheStudiengänge um 09:00 Uhr beleuchtetdie Studiengänge in Zweibrücken näherund geht insbesondere auf die Mittel-standsökonomie, d.h. die Besonder-

heiten der mittelständischen Betriebe,ein. Weitere BWL-Angebote in Zwei-brücken sind Information Management(mit IT bzw. Informatikanteilen), Finanz-dienstleistungen (Welt der Banken undVersicherungen) oder die BWL mittechnischen Inhalten.

Der Vortrag über das InternationaleTourismus-Management um 11:30 Uhrwird sich mit einer der bedeutendstenDienstleistungsbranchen unserer Zeitbeschäftigen. Hier sind neben betriebs-wirtschaftlichen Interessen Begeisterungfür Fremdsprachen und die Bereitschaftgefragt, internationale Freizeitangebotezu organisieren.


17



Wirtschafts- undUmweltrechtDer Studiengang bietet Im Unterschiedzum klassischen juristischen Studium anUniversitäten eine ausschließlich aufÖkonomie und Ökologie ausgerichtetejuristische Ausbildung. Welche Vor-schriften die Rechtsbeziehungen der amWirtschaftsleben beteiligten Privatperso-nen regeln, damit beschäftigt sich dasprivate Wirtschaftsrecht. Thematischumfasst es das Bürgerliche Recht, dasHandels- und Gesellschaftsrecht, dasWettbewerbs- und Kartellrecht, aberauch das Europarecht. Darüber hinauserwerben die Studierenden betriebswirt-schaftliche und fremdsprachliche Kom-petenzen sowie Schlüsselqualifikationenzur Optimierung ihrer kommunikativenFähigkeiten. Den zweiten großen Stu-dienschwerpunkt bildet das Umwelt-recht, das sich dem Schutz der natürli-chen Umwelt und dem Erhalt der Öko-systeme widmet. Neben Abfall-, Wasser,Bodenschutz- und Naturschutzrecht er-gänzen Energieumwelt- und Energie-wirtschaftsrecht das Lehrangebot.

Sonderausbildung fürAbiturienten:Handelsfachwirt

Über die Ausbildung zum/zur Handels-fachwirt/in gewinnen Handelsunterneh-men ihren Nachwuchs für Führungspo-sitionen. Die Besonderheit dieser dop-pelt qualifizierenden Abiturientenausbil-dung liegt darin, dass in relativ kurzerZeit der Abschluss in einem anerkann-ten kaufmännischen Ausbildungsberufund parallel dazu bzw. als Fort- oderWeiterbildung die Zusatzqualifikationzum/zur Handelsfachwirt/in erworbenwird. Absolventen der Ausbildung sindin der Lage, betriebliche Abläufe zu ver-stehen, zu beurteilen und zu steuern so-wie Leitungsaufgaben im Personalma-nagement zu übernehmen.

INFO-TIPP:

Weiteres Infomaterial zu diesen Ausbil-dungs- und Studienmöglichkeiten ist beider Berufsberatung der Agentur für Ar-beit und in den Berufsinformationszen-tren erhältlich.



Architektur

Im Studienfach Architektur erwirbt manwissenschaftliches und praktischesGrundlagenwissen in Gebäude-, Stadt-und Landschaftsplanung, Architekturge-schichte und -theorie sowie in Entwurf,Konstruktion und Bautechnik. Architek-ten und Architektinnen stellen den Ge-samtentwurf für Neu- u. Erweiterungs-bauten und die Modernisierung, Sanie-rung oder Instandhaltung von Gebäu-den und Bauwerken zeichnerisch darund schätzen die zu erwartenden Bau-kosten ab. Dabei beachten sie auch sta-tische und bauphysikalische Aspekte.

Elektro- und Energie-technik

Was haben Elektroautos, Solaranlagen,Computertomographen, digitale Radiosoder Haushaltsroboter gemeinsam? Inall diesen Fällen wird Elektrizität ge-winnbringend angewendet und dient so-mit der Erleichterung unseres Lebens.Es können folgende Schwerpunkte ge-wählt werden: Mit dem wirtschaftlichenEinsatz elektrischer Energie beschäftigtsich die Energietechnik, mit der Automa-tisierung von Anlagen die Automatisie-rungstechnik und mit Nachrichtenüber-mittlung und Kommunikationssystemendie Informationstechnik.

Innenarchitektur

Im Studiengang Innenarchitektur erwirbtman wissenschaftliches und praktischesGrundlagenwissen in Baukonstruktion,Bauphysik und Innenausbau sowie inEntwurf und Gestaltung. Innenarchitek-ten und -architektinnen gestalten, ent-werfen und planen Gebäudeinnenräumeund überwachen die Ausführung desBaus. Bei ihren Tätigkeiten berücksichti-gen sie gestalterische, technische, wirt-schaftliche, ökologische, kulturelle undsoziale Aspekte. Beschäftigungsmög-lichkeiten finden sie in Büros für Innen-architektur bzw. Architektur, in Inge-nieurbüros für technische Fachplanungund Design sowie in Ateliers für Indust-rie- und Möbeldesign.

18


19


Mikrosystem- undNanotechnologie

Sie ist die Schlüsseltechnologie des 21.Jahrhunderts und kommt in der Mecha-nik, Fluidik, Optik, Chemie und Bioana-lytik zum Einsatz: die Mikrosystemtech-nologie. Wie werden Mikro- und Nano-strukturen, ohne die Mobiltelefone, Lap-tops oder moderne ESP-Systeme (= As-sistenzsysteme zur Erhöhung der Fahr-sicherheit) im Auto nicht denkbar sind,entwickelt und hergestellt? Um dies zuverstehen, sind umfangreiche Kenntnis-se auf den Gebieten der Elektrotechnikund des Maschinenbaus notwendig. Die

Studierenden sollen dazu befähigt wer-den, Mikrosysteme zu erstellen, die aufengstem Raum mehrere Funktionenvereinigen.

INFO-TIPP:

Weiteres Informationsmaterial gibt es anden Infoständen der HS Kaiserslauternim Foyer.


20



Bundesfreiwilligen-dienst

Wer sich sozial, ökologisch, kulturell,sportlich, im Bereich der Integrationoder im Zivil- und Katastrophenschutzfür die Allgemeinheit engagieren undwertvolle Lebenserfahrung sammelnwill, findet im Bundesfreiwilligendienstein attraktives Angebot. Angesprochensind grundsätzlich Männer und Frauenab 16 Jahren, eine Altersgrenze nachoben gibt es im Unterschied zum Frei-willigen Sozialen Jahr nicht. Mindestenssechs, meistens 12, höchstens 18, inAusnahmefällen sogar bis zu 24 Monatekann der Dienst für das Gemeinwohldauern. Die Einsatzstellen werden zumBeispiel von Wohlfahrtsverbänden, Pfle-ge-, Jugend- oder Kultureinrichtungen,aber auch Schulen oder Sportvereinenangeboten.

INFO-TIPP:

Infomaterial hierzu ist bei der Berufsbe-ratung der Agentur für Arbeit erhältlich.

LandespolizeiRheinland-Pfalz

Das Studium bei der Landespolizei istein dreijähriger dualer Bachelorstudien-gang. Fachtheoretische Inhalte zuRecht und Gesetz, Einsatzlehre, Ein-griffsrecht, Kriminalistik, Kriminaltechnik,Straßenverkehrsrecht, Psychologie, So-ziologie, Ethik finden auf dem Campusder Hochschule der Polizei „auf demHahn“ statt. In den Außenstandorten derLandespolizeischule in Enkenbach-Al-senborn, Wittlich-Wengerohr oder Ko-blenz werden die berufspraktischen Stu-dienphasen wie Grundlagentraining undIntegratives Polizeitraining absolviert.Praktika bei der Schutz- und Kriminalpo-lizei sowie der Bereitschaftspolizei kom-plettieren die Ausbildung.

Internationales-Tourismus-Management(Beschreibung auf Seite 16 bei BWL)



Maschinenbau undMechatronik

Sie bauen Maschinen, entwickeln Moto-ren oder konstruieren Produktionsanla-gen: Maschinenbau gilt als Ingenieur-disziplin par excellence. Im Mittelpunktdes Studiums stehen daher Planung,Konstruktion und Optimierung von Ma-schinen und Anlagen, aber auch dieverfahrenstechnische Umsetzung. WieMechanik, Elektronik und Informations-technik zusammenwirken, zum Beispielbeim ABS im modernen Auto (die me-chanische Bremse ist direkt mit Elektro-nik und Software verbunden), vermitteltdas Studium der Mechatronik.

LogistischeStudiengänge

Wie können Güter und Informationenmit möglichst geringem Aufwand pünkt-lich und schnell von ihrem Entstehungs-oder Produktionsort zum Verwendungs-ort gebracht werden? Dies ist die zen-trale Frage der Logistik-Studiengänge.Erfolgreiche Logistik-Lösungen könnendaher nur im optimalen Zusammenspielvon Technik, Informatik und Betriebs-wirtschaft gefunden werden. Im Bache-lor-Studiengang Logistics-Diagnosticsand Design beschäftigen sich die

Studierenden mit Diagnose und Analyselogistischer Probleme und erarbeitenmehrere Vorschläge und Lösungsmög-lichkeiten. Besonders auf die Umset-zung dieser Lösungen wird im Studien-gang Technische Logistik eingegangen.

Im siebensemestrigen StudiengangChemie- und Pharmalogistik erwerbenStudierende umfangreiche Kompeten-zen in der Herstellung, Beschaffung,Lagerung und im Transport chemischerund pharmazeutischer Produkte sowieim Umgang mit Gefahrgütern und Ge-fahrstoffen.

INFO-TIPP:

Weiteres Informationsmaterial gibt es anden Infoständen der Hochschule imFoyer.

21


22



(Kreative Studien)Wegein die Werbung

In die Werbung führen viele Wege. Ne-ben einer Lehre im dualen System odereiner berufsbegleitenden Ausbildung anFachakademien gewinnen die Wegeüber ein Studium zunehmend an Be-deutung. Am Anfang sollte die Überle-gung stehen, welches Arbeitsfeld in derWerbung gesucht wird. Studiengängewie Kommunikations- oder Produktde-sign können in die Kreativabteilung derWerbeagentur führen. Absolventen be-triebswirtschaftlicher Studiengänge mitdem Schwerpunkt Marketing sind in denBereichen Kundenkontakt und Kunden-beratung, aber auch Mediaplanung undKonzeption gern gesehen. Einige dieserStudienwege sollen vorgestellt werden.

INFO-TIPP:

Weiteres Informationsmaterial gibt es anden Infoständen der Hochschule Kai-serslautern im Foyer.

Angewandte Informatik,Medizininformatik,Medieninformatik undDigital Media Marketing

Die Informatik beschäftigt sich damit,Probleme zu lösen. Diese können selbstabstrakt sein oder auch ganz konkretder realen Welt entstammen. Kreativitätist dann notwendig, wenn neue Lösun-gen entwickelt werden und Ideen ausanderen Disziplinen verbunden werden.In der Angewandten Informatik geht esum die Konzeption und Realisierungvon Basis- und Anwendungssystemenim betrieblichen Umfeld. Die Medizinin-formatik legt ihren Schwerpunkt auf Or-ganisation und Informationsverarbeitungin medizinischen Einrichtungen und imGesundheitswesen. In der Medieninfor-matik liegt der Fokus auf der Konzeptionund Entwicklung von Software in derMedienproduktion. Mit der Nutzung derInformatik für die Produktwerbung be-schäftigt sich der Studiengang DigitalMedia Marketing.



Angewandte Pharmazie

Das Studium liefert das Know-How füreine Tätigkeit in der pharmazeutischenIndustrie, um wirksame Medikamenteentwickeln, produzieren und bereitstel-len zu können. Die Absolventen sind inder Forschung und Entwicklung, in derArzneimittelherstellung, -zulassung und-sicherheit sowie im Qualitätsmanage-ment tätig. Nach dem Erwerb umfang-reicher naturwissenschaftlicher, medizi-nischer und pharmazeutischer Grundla-gen durchlaufen die Studierenden einePraxisphase in einem pharmazeuti-schen Unternehmen. In der abschlie-ßenden Bachelorarbeit setzen sie sichwissenschaftlich mit einer pharmazeuti-schen Aufgabenstellung auseinander.


Wie kann das Verhalten von Menschenin der Wirtschaft verstanden, erklärt undvorhergesagt werden? Darum geht esim sechssemestrigen, praxisorientiertenBachelorstudiengang Wirtschaftspsy-chologie an der Hochschule Darmstadt.Hier werden spezialisierte psychologi-sche, wirtschaftliche und methodischeKompetenzen erworben, um später bei-spielsweise in der Markt- und Organisa-tionsforschung berufliche Aufgaben

übernehmen zu können. Ein andererStudienschwerpunkt kombiniert wirt-schaftspsychologisches Fachwissen mitethischen und nachhaltigen Inhaltenund weist den so ausgebildeten Fach-leuten den Weg in ein breites Arbeitsfeldmit hoher gesellschaftlicher Verantwor-tung.

Studium bei derBundeswehr

Männer und Frauen der Offizierslauf-bahn des Truppendienstes nehmenFührungsaufgaben in den Streitkräften(Heer, Luftwaffe, Marine, Zentraler Sani-tätsdienst, Streitkräftebasis) wahr. AlsArtillerie-, Feldjäger-, Pionieroffizier(Heer), als Offizier im fliegerischen odertechnischen Dienst (Luftwaffe) oder alsSchiffsversorgungsoffizier oder Offizierim Marinesicherungsdienst (Marine)weisen sie die ihnen unterstellten Solda-ten in die Praxis des Truppenalltags undin die Waffensysteme ein und führen dieSoldaten in Übungen und im Einsatz.Neben ihrer militärischen Ausbildungdurchlaufen Offiziere auch ein Studiumim Ingenieurwesen oder in der BWL,aber auch Politikwissenschaften, Psy-chologie, Sportwissenschaften, Pädago-gik oder Medizin finden sich im Angebot.

23


24



Soziale ArbeitSozialarbeiter/innen bzw. Sozialpädago-gen und Sozialpädagoginnen befassensich mit der Prävention, Bewältigungund Lösung sozialer Probleme. Sie be-raten und betreuen einzelne Personen,Familien oder bestimmte Personengrup-pen in schwierigen Situationen. Darüberhinaus erstellen sie Konzepte für die Er-ziehungs- und Bildungsarbeit und be-gleiten deren Umsetzung.

Wirtschaftsingenieur-wesenDas Studium verbindet "das Beste auszwei Welten": Technische Intelligenzund wirtschaftliche Kompetenz, Inge-nieurwissenschaft und Betriebswirt-schaftslehre. Wirtschaftsingenieure be-halten den Überblick, sie verknüpfentechnisch perfekte Lösungen mit wirt-schaftlicher Rentabilität. Da auch me-thodische und soziale Kompetenzenvermittelt werden, finden die Absolven-ten an den Schnittstellen von Technikund Wirtschaft sowie im Dienstleistungs-sektor Beschäftigungsmöglichkeiten.

Duales Studium:GesundheitswesenIn diesem ausbildungsintegrierten Studi-um erwirbt man im Verlauf von 4,5 Jah-ren den Hochschulabschluss Bachelorof Science Gesundheit und Pflege

und einen Berufsabschluss in einem derfolgenden fachwissenschaftlichenSchwerpunktberufe:

• Logopädie: Behandlung von Sprach-störungen bei Kindern und Jugendli-chen

• Physiotherapie: Bewegungstherapie,Krankengymnastik, Massage, Elektro-therapie, Kälte- und Wärmebehand-lungen

• Hebammenwesen: Begleitung undBetreuung von Frauen und Neugebo-renen rund um die Schwangerschaft,Geburt und die Zeit danach

• Gesundheits- und Kranken- bzw.

Kinderkrankenpflege oder Alten-pflege: Eigenverantwortliche Betreu-ung und Versorgung von Patientenoder Pflegebedürftigen in stationärenEinrichtungen (Krankenhaus, Alten-heim) oder bei ambulanten Diensten.


25


Nach dem Abi insAusland

Im Vortrag geht es schwerpunktmäßigum die Möglichkeiten eines Auslands-aufenthaltes im Rahmen von Au Pair so-wie Work & Travel. Es wird über entste-hende Kosten und Gebühren, Anmelde-und Bewerbungsfristen, verschiedeneMöglichkeiten in den unterschiedlichenLändern und auch über die persönlichenAnforderungen an die Jugendlichen in-formiert.

Duales Studium: BWL-Eventmanagement

Betriebswirtschaft untersucht, wie manUnternehmen steuert, wie Abteilungenzusammenspielen und was sie erfolg-reich macht, wie Absatzmärkte funktio-nieren und wie man Mitarbeiter/innenführt und neue Mitarbeiter/innen ein-stellt. Das duale Studienkonzept derDHBW wird am Beispiel der BWL mitSchwerpunkt Eventmanagement de-monstriert. Dabei geht es um Messen,Ausstellungen sowie die Organisationvon Events aller Art.


26


Noch Fragen undGesprächsbedarf?

Die Berater/innen für akademische Be-rufe der Agentur für Arbeit geben natür-lich auch außerhalb von Vortrags- undVeranstaltungsreihen Auskunft überAusbildungs- und Studienmöglichkeiten.Sie können sich über berufliche Anfor-derungen, Ausbildungs- und Studienin-halte sowie die Arbeitsmarktperspekti-ven nach Abschluss der Ausildung oderdes Studiums informieren.

Wenn Sie Fragen zur Bewerbung oderStudienplatzvergabe haben, finden Sie

hier kompetente Ansprechpartner/innen.Bei der Suche nach einem Ausbildungs-platz in einem Betrieb sind Ihnen dieBerater/innen ebenfalls gerne behilflich.

Gerne vereinbaren wir mit Ihnen

einen Termin für ein persönliches

Gespräch.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Telefon: 0800 4 5555 00(der Anruf ist für Sie gebührenfrei)


27


Informationsmöglichkeiten in denBerufsinformationszentren (BiZ) inKaiserslautern und Pirmasens:

Im Berufsinformationszentrum (BiZ) derAgentur für Arbeit sind Sie richtig, wennSie sich rund um die Themen Arbeits-markt, Berufs- und Studienwahl, Stellen-suche sowie über berufliche Weiterbil-dungsmöglichkeiten selbst informierenmöchten.

An den Internetarbeitsplätzen könnenSie online auf Stellensuche gehen undnach passenden Arbeits- oder Ausbil-dungsplätzen suchen oder sich überStudienmöglichkeiten an Hochschuleninformieren.

Recherchieren Sie in unterschiedlichenMedien und nehmen Sie sich Zeit, dievorhandenen Informationen ausführlichzu erkunden. Das Medienangebot um-fasst

• Online-Medien an den Internetar-beitsplätzen

• Magazine, Broschüren und Flyer zumMitnehmen

• Informationsmappen zu Berufsfeldernfür die Bereiche Ausbildung Studiumund Weiterbildung,

• Fachbücher und Studienführer• Bewerbungsterminals für das profes-

sionelle Erstellen und Bearbeiten IhrerBewerbungsunterlagen.

Zum Recherchieren in Büchern, Magazi-nen oder in der aktuellen Tagespresselädt die Lese-Lounge in den neu gestal-teten Berufsinformationszentren ein.

Alle Dienstleistungsangebote des BiZkönnen Sie ohne vorherige Anmeldungoder Terminvereinbarung im Rahmender Öffnungszeiten so oft und so langenutzen, wie Sie mögen.

Schauen Sie doch einfach mal rein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Berufsinformationszentrum (BiZ)

Augustastr. 6, 67655 Kaiserslautern

Telefon: 0631 3641 220

Berufsinformationszentrum (BiZ)

Schachenstr. 70, 66954 Pirmasens

Telefon: 06331 147 123


Herausgeber

Agentur für ArbeitKaiserslautern-PirmasensBerater/innen für akademische Berufe67650 KaiserslauternAugust 2015

www.arbeitsagentur.de


Infos zur Studien- und Berufswahl aus erster Hand ... direkten Anschluss: Kooperativ studieren –...

Documents

Transcript of Infos zur Studien- und Berufswahl aus erster Hand ... direkten Anschluss: Kooperativ studieren –...