Informationsanlass zum Abschluss der Phase … · 2019. 6. 17. · Trends bedingen Innovationen...
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Informationsanlass zum Abschluss der Phase «Bedürfnisevaluation und Anbieterwahl»
14./15. Januar 2015
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Agenda
Was bisher geschah: Phasen des Projekts und Überblick
Anbieterwahl: Gleicher Anbieter unter neuen Vorzeichen
Erreichte Etappenziele
Wo wir heute stehen
Vieles wird neu
3Was bisher geschah: Der ÜberblickDatum Phase Anlass / Meilensteine
Bedürfniserhebung:
3/13 Roundtable Workshop 1
Roundtable Workshop 2
Informationsübersicht:
12/13 Anforderungskatalog und Lastenheft
Marktanalyse
03/14 Info-Anlass «Best Practice» mit internationalen ReferentInnen
06/14 Request for Information
Anbieterentscheid:
Definition Rahmenbedingungen in UC
12/14 VR-Entscheid: Gleicher Anbieter unter neuen Vorzeichen
Projektgestaltung:
01/15 Organisation und Kick Off Projekt
Umsetzung:
Ausgestaltung /Umsetzung des neuen Systems
Einführung des neuen Systems
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Agenda
Was bisher geschah: Phasen des Projekts und Überblick
Anbieterwahl: Gleicher Anbieter unter neuen Vorzeichen
Erreichte Etappenziele
Wo wir heute stehen
5© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
RADIOFORSCHUNG 2017FF
Event vom 14. und 15. Januar 2015
Das neue Forschungsdesign
6© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Trends bedingen Innovationen
R&D: One Meter Roadmap
R&D: Messtechnologie
5 Forschungsmethodik
R&D: Messdevices
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Agenda
3
2
1
6 Auswertungstool
7 Our commitment
7© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
… welches den Schlüsseltrends in der Radiowelt gerecht wird
Bewährte Forschungstechniken werden innovativ angewandt
Trends bedingen Innovationen
Our Mission Statement
Ein globales Messsystem auf Basis neuster Technologie …
Eine valide von allen Marktplayern akzeptierte Radio-Währung
8© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Trends bedingen Innovationen
Verbreitung
- DAB+
- Mehr Kanäle verfügbar
- Wachstum von Streaming
über Internet
- Internet Radiostationen
- Konsum über mobile Geräte
wie Smartphones
- Verbreitung gleicher
Sendeformate durch
verschiedene Broadcaster
Hörverhalten
- Fragmentierung der
Konsumplattformen
- Im Wettbewerb mit
Fernsehen und weniger mit
Internet-Nutzung
- Nutzerspezifischer Content:
Spotify, Pandora, Deezer
Services oder Nutzer-
spezifische Radiostationen
(z. B. in Holland MyRadio)
Geschäftsmodell
- Traditionelles Radiogeschäft
(Werbeblocks)
- Pre-Rolls beim Start von
Internet-Audio
- Werbeeinblendungen im
Umfeld von Internet-Audio-
Streams
- DAB+ Anzeigen
- Non-Spot
Aktuelle Schlüsseltrends
9© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Trends bedingen Innovationen
Live hören dominiert
auch zukünftig die
Radionutzung
User-generated
Content und
gestreamte Musik
wird dennoch stetig
wachsen
10© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Trends bedingen Innovationen
InnovationenR&D
Hardware – u. a.
portables Meter,
App, Routers,
Watches
Methoden – u. a.
Single Source,
Hybrid, Modelling,
Datenfusion
• … verpflichtet sich der kontinuierlichen
Innovation
• … aktuelle Roadmap beinhaltet Entwicklung
der nächsten Generation elektronischer
Messung RAM
• … entwickelt neue integrierte Lösung für
„portable People Meter“
• … arbeitet am weiteren Roll-out der Hybrid-
Lösung für RAM in anderen Märkten
• … bindet Erfahrungen aus Schlüsselmärkten
(z. B. NL, CH, IT) in Entwicklungspläne mit ein
• … fokussiert auf Crossmedia – Lösungen um
u.a. multidimensionalen Long Tail zu messen
Software – u. a.
Panelmanagement,
Datenproduktion,
Auswertungs- und
Planungstools
GfK – Zukunftssicherheit durch Innovation
11© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: One Meter Roadmap
Was sind die Ziele?
• Implementierung von systematischen und methodischen
Prozessen/Funktionen
• Entwicklung von zukunftssicheren Technologien vor dem
Hintergrund von Wettbewerb, zukünftigen Anforderungen
und kürzeren Lebenszyklen
• Meter Technologie für verschiedene Einsatzvarianten
(cross media, currency, etc.)
• Erzeugung von Synergien
One Meter Roadmap
Leistungsfähigkeit und Effizienzen
12© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: One Meter Roadmap
• Einsatz unterschiedlicher portabler
Lösungen
• Vergleich Tragedauer in
Bevölkerungssegmenten
• Feldtest zur Überprüfung von
Teilnahmebereitschaft,
Tragedisziplin über die gesamte
Testperiode sowie Einfluss der
Tragezeit auf die gemessene
Nutzung
• Leistungsvergleich verschiedener
Metersysteme unter
Laborbedingungen
• GfK verwendet verschiedene
Metersysteme für den selben
Zweck
• Trotz ähnlicher technischer
Vorgehensweisen reagieren Meter
womöglich unterschiedlich auf
relevante Muster von
Radionutzung
• Schaffung eines Gesamteindrucks
vor der finalen Entscheidung
• Beurteilung der optimalen Lösung
über die reine technologische
Leistungsprüfung hinaus
Feldtest in der Schweiz „RedRat“-Test in Belgien Due Dilligence
Evaluierungsprozess
«RedRat»-Test = interner technischer Test
13© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: One Meter Roadmap
Aktuelle Standards als Benchmarks
für Zukunftslösungen
1. Compliance Level (same response)
2. Genauigkeit/Fehlerfreiheit (z. B.
Mikrofonqualität zur Filterung von
Stördaten)
3. Granularität
Zusatzkriterien für neue Lösungen
1. Datenabruf (über Nacht oder kontinuierlich)
2. Attraktivität des Devices
3. Aufladbarkeit, längere Verweildauer beim
Panelisten
4. Kürzere Hardware-Lebenszyklen
Zielvorgaben für die Pilots
Die nächste Generation integriert globales und lokales Know How aus mehr als 20 Jahren Felderfahrung
14© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: One Meter Roadmap
• Monadisches Testdesign, um Leistung von unterschiedlichen Metern zu beurteilen
• Personen 15+ Jahre, deutschsprachige Schweiz
• Tragedauer 14 Tage
• Feld Juni bis September 2013
Testdesign
Mediawatch (n = 200) App auf persönlichem Smartphone des
Panelisten (n = 100)
Messuhr Messapp Pager mit Messapp
GfK Smartphone (n = 200)
mit installierter App zur Verfügung gestellt,
andere Funktionen blockiert
Compliance Test in der Schweiz
GfK
15© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Anteil Device-tragende Panelisten pro Tag
Mediawatch (Mittelwert)
GfK App (Mittelwert)
GfK Smartphone (Mittelwert)
Tag 1 Tag 14
Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo
R&D: One Meter Roadmap
Quelle: GfK Compliance Test / Schweiz 2013
• Anzahl Tragetage schlagen sich in
Anzahl Messtagen nieder
• Bei App auf eigenem Smartphone
vorgängig hohe Nichtinstallations-
rate
Messuhr und App mit hoher Compliance
16© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Mediawatch (Mittelwert)
GfK App (Mittelwert)
GfK Smartphone (Mittelwert)
50++
30-49
15-29
50++
30-49
15-29
50++
30-49
15-29
Tragedauer pro TagAltersgruppenIn Stunden
R&D: One Meter Roadmap
Quelle: GfK Compliance Test / Schweiz 2013
Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo
Messuhr mit höchster Tragedauer pro Tag
Tag 1 Tag 14
17© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: One Meter Roadmap
Quelle: GfK Compliance Test / Schweiz 2013
Mediawatch (Mittelwert)
GfK App (Mittelwert)
GfK Smartphone (Mittelwert)
Radionutzung pro TagAltersgruppenIn Minuten
50++
30-49
15-29
50++
30-49
15-29
50++
30-49
15-29
Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo
Deutlich höhere Radionutzung mit Messuhr
Tag 1 Tag 14
18© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Mediawatch als Basis-Device auf Basis neuer Technologie
R&D: Messdevices
Neuer Messalgorithmus
Tägliche Datenübermittlung
Neues Design der Mediawatch
Aufladbarkeit der Uhr
Funktionsprüfung der Uhr
Für hohe Messgenauigkeit, bessere Compliance, Flexibilität im Trageverhalten, schnellere Verfügbarkeit
der Daten und hohe Zuverlässigkeit
19© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: Messtechnologie
• Audio-Matching (Audiovergleich)
• Watermarking (Eingebetteter Code im Nutzsignal)
Mögliche Messtechnologien
Audio-Matching und Watermarking als einzige zukunftsgerichtete Messtechnologien
20© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Watermarking
R&D: Messtechnologie
Watermark einfügen
+RadiostationDistribution
Mobiler Empfang
KabelanbieterReceiver
Watermark verwerten
Embedder
Watermark
auslesen
Vektorerkennung aus infrastrukturellen Gründen nur mit erheblichem Aufwand möglich
Wird von GfK als 2. Priorität angesehen
21© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Audio-Matching bereits heute im Einsatz
R&D: Messtechnologie
Radio
Distribution
Evaluation Centre
Sound
sampling
unit (SSU)
Institute
Studio samples
Usage data
Analyse
Software
Audio samples
Mobile
Mediawatch
Audio-Matching
22© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Audio-Matching
R&D: Messtechnologie
Radiosender 2 erkannt
Panelist 1 Radiosender 1
Audio-Matching als GfK-Messtechnologie der Zukunft, da präzise Datenerhebung und marktteilnehmer-
unabhängig
Radiosender 2
23© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: Messtechnologie
96 Tuner mit Umsetzung von DVB T/C/S2, DAB+,FM (im DVB
Bereich bis 8 Audiospuren pro Tuner)
Für verschlüsselte Inhalte können CA-Module eingesetzt werden
Mit Aufnahmeoptionen (Audio/Video)
Computergesteuerte Backups und Software basierende Prozesse
Computerunterstütze Überwachung
Sound Sampling Units (SSU), um die Fingerprints zu erzeugen
Neuste Receiver Technologie
Viele Überwachungsmöglichkeiten
Hohe Automation
Unterstützt automatische Crosscorrelation
24© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
R&D: Messtechnologie
Matching (auch dynamisches Fingerprinting vorgesehen)
Bessere Compliance durch neues Design
Längere Verweildauer der Uhr durch Aufladbarkeit
Schnelle Verfügbarkeit der Daten durch Datenübertragung
Neues Referenzierungssystem mit modernster Technologie
Permanente Crosscorrelation
Internet-Referenzierung vorgesehen
Benefits neue Messtechnologie ab 2017
25© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Forschungsmethodik
Neue Gewichtung
für hohe Datenstabilität
Ziele:
Stabiles Abbild
radionutzungs-relevanter
Variablen
Hohe Repräsentativität pro
Modul und Zeitperiode
Neue Rekrutierung
für gute Repräsentativität
Ziele:
Gleiche Auswahlwahr-
scheinlichkeit für alle
Personen der
Gesamtbevölkerung
Gute Forschungs-Ökonomie
Neues Sample Konzept
für gute Abdeckung der
Marktbedürfnisse
Ziele:
Mindestens gleiche Mess-
genauigkeit wie heute
Hohe Repräsentativität
Gute Forschungs-Ökonomie
Innovationen Forschungsdesign ab 2017 – Erste Konzeptideen
26© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Forschungsmethodik
Integration von
Ad hoc Forschung
zum Füllen von
Forschungslücken
Ziele:
Erhebung nicht messbarer
Aspekte
Erhebung gefragter
Zusatzinformationen
Konzeption von
Crossmedia- Ansätzen
um Medienkonvergenz gerecht
zu werden
Ziele:
Valide Abbildung der
Radionutzung und relevanter
Werbeformate
Basis für valide Intermedia-
Forschung
Ziele:
Optimierung der Forschungs-
teilnahme
Möglichkeit grösserer Sample
Kombination von
Messdevices
für ein gutes Verhältnis von
Wirtschaftlichkeit & Compliance
Innovationen Forschungsdesign ab 2017 – Erste Konzeptideen
27© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Forschungsmethodik
Basis-Modul
• Ziel: Messgenauigkeit nach MPAG-Qualitäts-
kriterium für alle Sender im Konzessionsgebiet
• Auswertbar für offizielle Publikationszeiträume
Premium-Modul
• Grössere Sample-Granularität
• Feinere Auswertungsperioden
Boost-Module
• Boosts für Regionen und Zielgruppen
• Boosts für feinere Auswertungsperioden
2
Modulares Sample-Konzept – Erste Konzeptideen
Konzipiert nach Marktbedürfnissen
13
4
56
7
28© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Forschungsmethodik
Bestimmung radionutzungs-relevanter Merkmale durch
• Multivariate Verfahren
Evaluierung der Gewichtungsmethode
• IPF (Interactiv Proportional Fitting)
• Lineare Gewichtung
Erstellung eines Zellenplans mit Parametern
• Grösstmögliche Kreuzung aller relevanter Variablen
• Gewichtungseffizienz
• Repräsentativität pro Modul
• Repräsentativität pro Zeitperiode
Gewichtung – Erste Konzeptideen
29© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Forschungsmethodik
Rekrutierung – Erste Konzeptideen
Erreichbarkeit der
Bevölkerung mittels CATI
heute rund 80%
Tendenz abnehmend
Nachrekrutierungsrate des
Panels 10-25%
je nach Panel-Verweildauer
Anteil Nachrekrutierung von
schwierigen Zielgruppen,
insbesondere Junge bei 70%
80% 10-25% 70%
Fakten
2. Proof of concept: Strukturschiefen
1. Wahl der Rekrutierungsmethode NES oder RDD
3. Prüfung Forschungsökonomie
3 Phasen
Prozess
30© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Forschungsmethodik
Kombination von Messdevices - Konzeptidee
Intelligentes und geprüftes
Zusammenspiel
Datenkalibrierung
Mediawatch
Basis-Messdevice
Höchste Compliance
Technisch und demographisch
Währung
Mess-App
Mögliche Ergänzung aufgrund
Zielgruppen-Affinität und Forschungs-
Ökonomie
Aktuell generelles Compliance-Gap
Technisch, demographisch und
vertraglich
In Kombination mit Basis-Device
einsetzbar
31© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Forschungsmethodik
Integration von Ad hoc Forschung - Konzeptidee
Zusätzlicher Benefit: Panelisten-Bindung
Inhalt: Gefragte Zusatzinformationen wie Kopfhörernutzung, Nutzungsvektoren
Mit Restriktion: Radionutzung darf nicht beeinflusst werden
Prüfung mit Mediapulse und Forschungskommission
CAWI CATI PAPI
© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015 32
Das GfK Software Paket gehört zu einer neuen Generation von Werkzeugen, um den stetig
wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Hörerloyalität
Hörerwanderung etc.
Wiederkehrende Analysen, auch über längere Zeitperioden
Zielgruppendefinitionen auf Basis verschiedenster Kriterien
Schnelle Analysemöglichkeiten
Analysen aller Zielgruppen
Auswertungstool
Reporting Software
© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015 33
GfK Reporting
ist ein umfassendes Tool für
Sender, Vermarkter und
Agenturen
GfK Web
ist ein gesichertes, webbasiertes
Portal zur Darstellung von
Reports und Daten
Forscher, Vermarkter and
Planer benutzen diese Software
zur Leistungskontrolle als auch
zur Analyse von Sendungen und
Werbespots
Innerhalb von Web werden Daten
anschaulich als Reports als auch
als Dashboards dargestellt
Auswertungstool
Reporting Software
© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015 34
Desktop Applikation mit
Anbindung an eine interne
Datenbank
Detaillierte Reporting- und
Analysemöglichkeiten
Erstellte Ergebnisse und
Reports können weiter ver-
und bearbeitet werden
Auswertungstool
GfK Reporting
© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015 35
Browserbasierte Software
mit Anbindung an eine
externe Datenbank
Automatische Aufbereitung
und Darstellung definierter
Reports in einer Web-
Umgebung
Sicher: Passwortschutz, auf
mobilen wie auf Desktop-
Geräten
Auswertungstool
GfK Web
Evaluierungsprozess verschiedener Anbieter durch Mediapulse
36© GfK 2015 | Radioforschung 2017ff I Mediapulse Events 14./15. Januar 2015
Lokales Know How und Passion
Innovation
Globale Expertise
Messtechnologie State of the art
Our Commitment
Wir versprechen dem Schweizer Radiomarkt…
Radio-
forschung
Schweiz
2017ff
37
Agenda
Was bisher geschah: Phasen des Projekts und Überblick
Anbieterwahl: Gleicher Anbieter unter neuen Vorzeichen
Erreichte Etappenziele
Wo wir heute stehen
38
Etappenziele Bedürfniserhebung und Informationsübersicht
Der Radiomarkt äussert seine Anforderungen an die künftige Radionutzungsforschung
Informationen über verfügbare Messsysteme und deren Anbieter einholen
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Roundtable 1 vom 21.03.2013
Output: Breite Anforderungsliste
verfügbare Dokumente: Fotoprotokoll
Roundtable 2 Workshop Radio vom 19.06.2013
Output: abgestimmter Anforderungskatalog (inkl. «must have / nice to have»-Deklaration)
verfügbare Dokumente: Fotoprotokoll, Anforderungskatalog
Marktanalyse
Output: Marktübersicht über Systeme mit ihren mit Vor- und Nachteilen
Informationsanlass «Best Practice» vom 13.03.2014
Output: Einblick Marktteilnehmer in Forschungsalltag mit Alternativsystemen, Einordnung des Schweizer Systems
verfügbare Dokumente: Videos der Präsentationen in der ClosedUserGroup
Etappenziele Phase 1 und 2
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Etappenziele Anbieterentscheid
Markt definiert Rahmenbedingungen und trifft Anbieterentscheid
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Definition Rahmenbedingungen Output: MUSS-Kriterien, die zu einer Einschränkung der in Frage kommenden Methoden
führt:
elektronische Messung> keine Befragung/Tagebuchmethode
Inspill-Sender berücksichtigen> kein Coding, da Kooperation sämtlicher Sender vonnöten
einheitlich erhobene Währung für den Gesamtmarkt> keine Trennung in Befragung für lokale Anbieter und Messung auf nationaler Ebene aufgrund unterschiedlicher Anforderungen
Kontinuität der Währung im Auge behalten> gegen Methodenwechsel
Kosten stabil halten
Messung anwenden, die bereits Referenzen ausweist> kein System, das noch nie zur Währungsmessung eingesetzt wurde
Etappenziele Phase 3