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Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO S2R_1 g.ch © FHS St.Gallen Transnationaler Infoday: Österreich-Deutschalnd- Schweiz Ambient Assisted Living Joint Programme (AALJP) Business Aspekte und die Bedeutung der End-User für den Businessplan in AAL-Projekten Urs Guggenbühl, Innovationszentrum St.Gallen http://www.aal-europe.eu/

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Transnationaler Infoday: Österreich-Deutschalnd-Schweiz Ambient Assisted Living Joint Programme (AALJP) Business Aspekte und die Bedeutung der End-User für den Businessplan in AAL-Projekten Urs Guggenbühl, Innovationszentrum St.Gallen http://www.aal-europe.eu/. Inhalt. - PowerPoint PPT Presentation

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Transnationaler Infoday: Österreich-Deutschalnd-Schweiz Ambient Assisted Living Joint Programme (AALJP) Business Aspekte und die Bedeutung der End-User für den

Businessplan in AAL-ProjektenUrs Guggenbühl, Innovationszentrum St.Gallen

http://www.aal-europe.eu/

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1. Angebot Innovationszentrum

2. Geschäftsorientierung als Voraussetzungen für Call 4

3. Innovation und Businessplan

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Inno

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Leistungsangebot des InnovationszentrumsI-Robi

Informatik im AlterWohnen im Alter

MAS

Creative Prototyping

Förderorganisation Für Start-ups

Architekturvisualisierung

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AAL - Bedarf und Chancen

New concepts with evidence on effectiveness and

economical sustainability

Business concepts, value chains, value

capturing, standardisation

Personalized products and services,

empowered citizensCustomer centric, accessible, effective and sustainable

services

Integration of user needs into the development

processes

Public-private partnerships, living labs, evidence

creation, best practices

NeedsMaintaining health & functional capability

Preserving independence & dignityParticipation into society & social networks

Feeling secure

ChallengesAgeing population

Increasing costs of social and health careReducing workforce

Improve quality of life for all

OpportunitiesIntelligent mass products

Customized servicesIntelligent processes

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Projekttreiber- Geschäftliche Chancen- Bedürfnisse der Benutzer- Technologie- Bedarf der Gesellschaft

AAL - Ein lösungsorientierter Ansatz

Bedürfnisse der Benutzer,

Gesellschaftliche Herausforderung,

Geschäftliche Chancen

Themen wie z.B. die Mobilität älterer

Leute in unserer Gesellschaft

Definition der Calls

Lösungen für ältere Leute

Geschäfte für Service- Provider

Geschäfte für Technologie-

firmen

Lösungen für gesellschaftliche

Herausforderungen

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Welche Lösungen strebt der AAL Call 4 an?

• Innovative und wirtschaftlich selbstragende IKT Lösungen, die entsprechend mit Businessplan und angewandter Forschung & Entwicklung erfolgreich den Markt erreichen sollen.

• Die Lösungen sollen als System umfänglich die Mobilitätsbedürfnisse der Endkunden erfüllen und nicht unabhängig als stand-alone Produkte entwickelt werden. (Z.B. ein Handy als Produkt müsste Teil einer Gesamtlösung sein, die den älteren Leuten erlaubt, Fahrzeuge zu bestellen, um von A nach B zu gelangen.

• Projekte sollten eine interdisziplinären Ansatz verfolgen. Dem-entsprechend muss das Konsortium auch über ein breites Wissen verfügen und End-user müssen von Anfang am Projekt beteiligt sein.

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Fragen zum Projekt für den Antrag?

• Welche Probleme wollen wir lösen?• Wessen Probleme wollen wir lösen?• Welche Partner sind notwendig?• Was sind die Vorteile für die Endbenutzer?• Was sind die Vorteile für die Gesellschaft?• Was sind die Marktpotentiale?• Wie entwickelt man ein Business-Modell?• Was ist der Mehrwert für die europäische

Gesellschaft?• Welche Technologien braucht es?• Welche zusätzlichen Partner sind notwendig?• Wie definieren sich die genauen Projektziele?• Wie erreichen wir diese Projektziele?• Welche Projektergebnisse sollen erreicht

werden?• …

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Antrag

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Innovation und Businessplan für AAL

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Meine Idee muss als Geschäftsidee am Markt

Erfolg haben!

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1. Langzeitstudie von der Universität Genf (IMI) und Kienbaum (116 Firmen) Quelle: Heinz Kurt Wahren, Erfolgsfaktor Innovation, 2004 Fazit: (Vergleich von 30 “Vorbild- und Versagerfirmen”)

Innovative Unternehmen haben eine etwa 7-fach höhere Umsatz- und Kapitalrendite als die nicht-innovativen Unternehmen

2. Eine Studie von Arthur D. Little und BDI aus Deutschland (300 Unternehmen aus Deutschland und Österreich, Quelle: Arthur D. Little und BDI 2004)• EBIT- Margen der durchschnittlichen Unternehmen 3.2%• EBIT-Margen der innovativsten Unternehmen (Top 5%) 11.4%

Erfolg mit Innovation Studien

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Umsatzanteil der Innovationen und innovativen Verbesserungen aus den letzten 3 JahrenDurchschnitt aller Top 100 .......................................................... 64%Durchschnitt der Besten10 ......................................................... 87%Durchschnitt KMU (Quelle: ZEW) .................................................. 14%

Erfolg mit Innovation: Top 100 Studie (Lothar Späth, 2009)

Gewinnanteil der Innovationen und innovativen Verbesserungen aus den letzten 3 JahrenDurchschnitt aller Top 100 ........................................................... 63%Durchschnitt der Besten10 .......................................................... 93%

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Eine Idee

Was jetzt?

Idea and Innovation

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Die meisten Innovationen scheitern nicht an der Idee, sondern an der

Umsetzung

Idea and Innovation

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Innovationshemmnisse (IZSG 2010)

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Innovationshemmnisse: Produktlifecycle

• Radikale Innovation 10 - 20 Jahre• Inkrementelle Innovation 1 - 3 Jahre• AAL Projekte 8 -12 Jahre

Idee

, Pro

toty

p, P

lan

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AALJP Seed Money

Start up Financing

Expansion Financing

R&D Early Stage Late Stage Inno

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Exit

Exit

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Wirtschaftlichkeit

Technische Funktionalität und

Design

Individuelle undGesellschaftlicheWahrnehmung

Innovation als interdisziplinärer Ansatz

Innovation

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Modellansatz des IZSG: Innovationsmodell

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Rahmenbedingungen: Kooperation (IZSG 2010)

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Bedeutung des Businessplans

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Ein Businessplan:• zwingt einem dazu, eine Geschäftsidee systematisch zu durchdenken• zeigt Wissenslücken auf• zwingt zu fokussiertem Vorgehen• verschafft einen Überblick über benötigte Ressourcen• ist ein zentrales Kommunikationsinstrument gegenüber Investoren bzw. Förderagenturen des AAL• dient als Trockenübung für den Ernstfall

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Businessplan als Instrument

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Businessplan

FinanzierungsinstrumentKlärung ob die Geschäftsidee rentabel ist

MarketinginstrumentÜberzeugung und Begeisterung Dritter

ControllinginstrumentPlanung, Steuerung und Erfolgskontrolle

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Aufbau eines Businessplans

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1. Management Summary2. Ihre Geschäftsidee3. Markt, Kunden, Konkurrenten4. Marketing, Absatz und Kommunikation5. Organisation, Management, Personal6. Geschäftsmodell7. Chancen und Risiken, Zukunftsaussichten8. Finanzwirtschaftliche Planung (Kapitalbedarf, Umsatz und Erfolg, Liquidität)

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Case: Doro

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Case: Doro

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Innovation als interdisziplinärer Ansatz

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Innovation als interdisziplinärer Ansatz

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Innovation als interdisziplinärer Ansatz

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Innovation als interdisziplinärer Ansatz

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Fragen

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