INHALT VORWORT · Darüber hinaus können medikamentöse Therapieoptionen an physischen Model-len...
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FRAUNHOFER-ERLEBNISWELT #ZUKUNFTSARBEIT
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Sehr geehrte Damen und Herren,
demografische Entwicklungen, die zuneh-
mende Digitalisierung und neue Technolo-
gien verändern Wirtschaft und Gesellschaft
gleichermaßen. Dieser Transformations-
prozess hat tiefgreifende Auswirkungen
auf die Art wie wir kommunizieren, leben
und arbeiten. Mehr als 80 Prozent der Be-
schäftigten in Deutschland nutzen heute
laut Bundesministerium für Arbeit und
Soziales bereits digitale Informations-
oder Kommunikationstechnologien.
Der Einsatz neuer Technologien eröffnet
Chancen, stellt uns alle jedoch auch vor
Herausforderungen. Die Diskussion um
die Arbeitswelten der Zukunft wird auch
durch Unsicherheiten geprägt. Rund die
Hälfte der Arbeitnehmerinnen und Arbeit-
nehmer sorgt sich um ihre zukünftigen
Anstellungen, ihre Bezahlung und um
die Qualität der Arbeit. Gleichzeitig ist
der Anteil der Erwerbstätigen heute auf
einem Rekordniveau.
Der technologische Fortschritt wird die
Rolle der Beschäftigten und die Arbeit an
sich verändern. Kommunikations- und
Navigationssysteme können den Arbeits-
alltag erleichtern, medizinische Diagnosen
werden schneller und treffsicherer und
schwere körperliche Arbeit kann erleich-
tert werden oder gänzlich entfallen. Wie
werden wir also in Zukunft arbeiten?
Welche Chancen und Risiken beinhaltet
die digitalisierte Arbeitswelt von morgen?
Und wie gestalten und beeinflussen wir
die Entwicklung, in der wir uns heute be-
finden, positiv und nachhaltig?
Die Fraunhofer-Erlebniswelt »#Zukunfts-
arbeit« lädt dazu ein, mit interaktiven
Exponaten die Arbeit der Zukunft aus-
zuprobieren: Lösungen der Fraunhofer-
Institute können einen wichtigen Beitrag
leisten, um die Arbeitswelten der Zukunft
positiv und verantwortungsvoll zu gestal-
ten. Tauchen Sie mit uns in ein besonde-
res Erlebnis ein – und diskutieren Sie mit.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer
Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft
INHALT VORWORT
Vorwort
Fraunhofer-Erlebniswelt #Zukunftsarbeit
Produktion
Digital und vernetzt
Individuell unterstützt
Hand in Hand :-)
Kollege Roboter
Gesundheit
Virtuell erproben
Maßschneidern
Mensch im Fokus
Betreuung 24/7
Programm der Veranstaltungsreihe
Montag 8. Oktober 2018
Dienstag 9. Oktober 2018
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FRAUNHOFER-ERLEBNISWELT #ZUKUNFTSARBEIT
Durch Digita l i s ierung und Künst l iche Inte l l igenz wird s ich die Arbeits -
welt mass iv verändern. Auch gesel lschaft l iche und demograf ische
Prozesse sowie die Entwicklung der globalen Wirtschaft s ind wesent-
l i che E inf lussfaktoren. Neben v ie len offenen Fragen best immen häuf ig
Sorgen und Ängste die Diskuss ionen über die Zukunft der Arbeit .
Die Fraunhofer-Er lebniswelt »#Zukunftsarbeit« betont die Chancen,
die in der Zukunft der Arbeit l iegen. S ie zeigt, welchen Beitrag die
Lösungen und Technologien der Fraunhofer- Inst i tute le isten können,
um die Arbeitswelten der Zukunft pos i t iv zu gesta l ten: für d ie Men -
schen und für die Wirtschaft .
Interakt ive Exponate und v i r tuel le Insta l lat ionen machen die Arbeit
der Zukunft heute schon er lebbar. Mit der Produkt ionsarbeit und der
Arbeit im Gesundheitswesen fokuss iert d ie Fraunhofer-Er lebniswelt
zwei Bereiche von besonderer wirtschaft l icher und gesel lschaft l icher
Bedeutung.
Lassen Sie s ich inspir ieren und diskut ieren S ie mit!
Wir erf inden Zukunft .
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Digital und vernetzt
Digitalisierung und Vernetzung verändern
die Produktionsarbeit sowohl in der Pla-
nung als auch im Betrieb. Anlagen, Maschi-
nen, Werkzeuge und Produkte sind mitein-
ander verbunden und kommunizieren ihren
Zustand. Als Problemlöser, kreativer Opti-
mierer und Entscheider erhält der Mensch
zu jeder Zeit und an jedem beliebigen Ort
einen vollständigen Überblick. So leistet die
Vernetzung einen wichtigen Beitrag für
Ressourceneffizienz, kürzere Prozesszeiten
und höhere Qualität.
Der »Digitale Zwilling« aller Objekte und
Prozesse ermöglicht es, neue Vorgehens-
weisen und Lösungsansätze zunächst virtu-
ell zu erkunden und auszuprobieren, noch
bevor sie in der Realität umgesetzt werden.
Dies fördert das Verständnis der komplexen
Zusammenhänge und erhöht die Entschei-
dungskompetenz der Mitarbeitenden.
Individuell unterstützt
Assistenzsysteme werden unersetzlich,
wenn die Arbeitsaufgaben in der Zukunft
vielseitiger und anspruchsvoller werden.
Smarte Assistenzsysteme fügen sich opti-
mal in die eigentliche Arbeitsaufgabe ein.
Sie analysieren den bisherigen Arbeitsfort-
schritt und projizieren Informationen und
Anleitungen zum nächsten Arbeitsschritt
direkt dorthin, wo sie benötigt werden.
In der Zukunft konzentrieren sich Assis-
tenzsysteme nicht mehr nur auf einzelne
vordefinierte Aufgaben, sondern bieten
eine durchgängige Unterstützung für alle
Situationen des Arbeitslebens. Wie ein per-
sönlich zugeschnittener Service stellen sie
sich auf individuelle Qualifizierungsbedarfe
und Präferenzen ein.
So leisten Assistenzsysteme einen wichtigen
Beitrag zur Bewältigung zentraler Herausfor-
derungen: Dynamisch und bedarfsgerecht
Kompetenzen im Unternehmen aufzubauen
und möglichst allen Menschen eine Teilhabe
im Arbeitsleben zu ermöglichen.
PRODUKTION
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Hand in Hand :-)
Die Zusammenarbeit zwischen Mensch
und Technik wird durch ein partnerschaft-
liches Verhältnis geprägt sein. Gemeinsam
lösen sie Probleme und treffen kompe-
tente Entscheidungen. Hierfür versorgt
die Technik den Menschen mit leicht ver-
ständlichen und aufgabengerechten In-
formationen zu aktuellen Bedingungen
und prognostizierten Entwicklungen.
Auch die Art der Interaktion und Kommu-
nikation mit der Technik ändert sich radi-
kal. Kryptische Fehlermeldungen weichen
kurzen, umgangssprachlichen Nachrichten,
wie man sie aus den sozialen Medien
kennt. Statt technischer Befehle werden
natürliche Sprache und Gestensteuerung
genutzt. Mensch und Technik verstehen
sich intuitiv. Sensibel kann die Technik auch
auf emotionale und soziale Aspekte des
Nutzerverhaltens eingehen und reagieren.
Das Ergebnis ist eine »Social Networked
Industry«, in der Menschen und Maschi-
nen miteinander vernetzt sind und part-
nerschaftlich zusammenarbeiten. Die Pro-
duktionsarbeit der Zukunft ist attraktiv
und fühlt sich gut an.
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Kollege Roboter
Roboter werden zu einem alltäglichen
Werkzeug in der Produktionsarbeit der
Zukunft. Moderne Sensortechnik ermög-
licht selbst mit schweren Robotern eine
enge und sichere Zusammenarbeit. Ge-
rade bei schweren körperlichen Tätigkei-
ten leistet die Unterstützung durch Robo-
ter einen wichtigen Beitrag für die
Gesundheit am Arbeitsplatz.
Der bedeutsamste Fortschritt aber liegt in
der intuitiven Programmierung und Steu-
erung zukünftiger Robotersysteme. Egal,
ob Roboterprogramme schnell und ein-
fach auf intuitiven grafischen Bedienober-
flächen angelegt und verändert werden
können, oder ob man dem Roboter ein-
fach nur zeigt, welche Operationen er
ausführen soll… – langwierige Projekte
zur Planung, Programmierung und Ein-
führung von Industrierobotern werden in
vielen Fällen entbehrlich. Auch Mitarbei-
tende ohne spezielle Kenntnisse können
Robotersysteme selbst einrichten und pro-
grammieren. Dadurch wird die Produkti-
onsarbeit vielseitiger, flexibler und verant-
wortungsvoller.
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Virtuell erproben
Bereits beim ersten Kontakt mit Patienten
stehen der Ärztin oder dem Arzt in Zu-
kunft zahlreiche Informationen zur Verfü-
gung: Von Vorerkrankungen und bisheri-
gen Behandlungen bis zu alltäglichen
Belastungen und Befindlichkeiten. Die
Befunde, Biosignale und Bilder stammen
aus den elektronischen Akten anderer
Gesundheitseinrichtungen, aber auch von
persönlichen Geräten der Patientinnen
und Patienten aus dem Gesundheits-
oder Freizeitbereich. »Big Data«-Verfah-
ren verknüpfen Erfahrungen aus zahlrei-
chen vergleichbaren Fällen und geben
Hinweise auf Therapieoptionen. Dadurch
werden auch seltene Krankheiten einfa-
cher therapierbar.
Darüber hinaus können medikamentöse
Therapieoptionen an physischen Model-
len getestet und für die jeweilige Patien-
tin oder den jeweiligen Patienten opti-
miert werden. Damit lassen sich auch
Medikamente für seltene Erkrankungen
herstellen und die Menge der eingesetz-
ten Medikamente kann optimal ange-
passt werden. Auch werden vorklinische
Screenings von Arzneimitteln und Tierver-
suche drastisch reduziert.
GESUNDHEIT
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Maßschneidern
Die Häufigkeit operativer Eingriffe kann
durch wissensgestützte, individualisierte
Diagnose- und Therapieentscheidungen
verringert werden. Bei erforderlichen
Operationen tragen minimalinvasive Ver-
fahren, in Echtzeit verfügbare situations-
bezogene Informationen und die Einbe-
ziehung räumlich entfernter Expertinnen
und Experten dazu bei, Belastungen und
Risiken für Patientinnen und Patienten zu
minimieren. Für Spezialaufgaben, bei de-
nen beispielsweise höchste Präzision ge-
fordert ist, ergänzen OP-Roboter die Fä-
higkeiten des Operateurs. Einsatz und
Verfügbarkeit von Operationssälen wer-
den – ebenso wie von Geräten, Patienten-
betten und Personal – mit Hilfe von IT
übergreifend geplant, optimiert und über-
wacht. Ärzte und Pflegepersonal nutzen
hierfür visuelle Leitstände und mobile
Endgeräte.
Implantate werden nicht mehr standardi-
siert hergestellt, sondern für jede Patien-
tin und jeden Patienten kurzfristig indivi-
duell angefertigt. So können zum Beispiel
keramische Knochenimplantate in ihrer
Hülle und Schaumfüllung individuell an
den Knochenaufbau und die Skelettstruk-
tur angepasst werden.
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Mensch im Fokus
In Pflege und Rehabilitation wird Technik
das Fachpersonal entlasten und zu einer
intensiveren und individuelleren Patien-
tenbetreuung beitragen.
Bereits heute übernehmen Roboter kör-
perlich belastende Tätigkeiten, die häufig
zu Berufskrankheiten führen. Die zuneh-
menden Fähigkeiten von Robotern bieten
zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten in
der Betreuung. Längerfristig werden Ro-
boter auch für Haushalte verfügbar und
erleichtern dort körperlich eingeschränk-
ten Menschen das Leben in ihrer privaten
Umgebung.
Nach einer Einführung und einer initialen
Trainingsphase durch eine professionelle
Fachkraft kann ein Reha-Patient die ver-
ordneten Übungen mit einem Roboter als
Trainingspartner durchführen. Dies ermög-
licht individuell optimierte Trainingspläne
für Patientinnen und Patienten bei hoher
Überwachungs- und Betreuungsqualität.
Schließlich kann IT die Planung, Doku-
mentation und Bewertung pflegerischer
und rehabilitativer Leistungen weitgehend
automatisieren. So hat das entlastete
Fachpersonal mehr Zeit für den direkten
Patientenkontakt.
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Betreuung 24/7
»Wearables« mit körpernaher Sensorik für
Biosignale ermöglichen allen Menschen
eine kontinuierliche Auswertung ihres kör-
perlichen Zustands, wie sie früher lediglich
temporär und in spezialisierten Arztpraxen
und Kliniken realisierbar waren. Damit
können Veränderungen frühzeitig erkannt
und Einflüsse von Verhalten und Umwelt
unmittelbar beobachtet werden.
Für Risikopatienten bietet sich die Mög-
lichkeit einer lückenlosen Überwachung,
kritische Situationen zu erkennen und je
nach Situation medizinisches Personal zu
alarmieren. Der alarmierten Ärztin oder
dem Arzt kann dann unter Berücksichti-
gung des Einsatzortes, der aktuellen Aus-
lastung umliegender Krankenhäuser und
der Primärdiagnose das am besten geeig-
nete Krankenhaus für den Patienten vor-
geschlagen werden. Bestätigen sie den
Vorschlag, wird ein landesweit konzertier-
ter Notfalldatensatz an die Notaufnahme
des Krankenhauses übertragen, so dass
dort die Vorbereitungen auf den angekün-
digten Patienten oder die angekündigte
Patientin frühzeitig anlaufen können.
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Atrium
Fachforum Produktion – Arbeitsunterstützung des Menschen
Exoskelette – Unterstützung am Arbeitplatz | Dr. Urs Schneider, Fraunhofer IPA
Vorausschauende Entscheidungsunterstützung für Arbeiter in komplexen
Arbeitsprozessen | Alexander Schneider und Junhong Liang, Fraunhofer FIT
Virtuelle Unterstützung bei der Instandhaltung
Prof. Stefan Braunreuther, Fraunhofer IGCV
Fachforum Produktion – Produktionssteuerung von morgen
Arbeitswelt ElbeDome | Dipl.-Ing. Steffen Masik, Fraunhofer IFF
Future Work 4.0 – Flexible Produktionsarbeit der Zukunft
Dr. Stefan Gerlach, Fraunhofer IAO
Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in der Montage
Prof. Sebastian Schlund, TU Wien
Fachforum Produktion – Arbeitsunterstützung des Menschen
Exoskelette – Unterstützung am Arbeitplatz | Dr. Urs Schneider, Fraunhofer IPA
Vorausschauende Entscheidungsunterstützung für Arbeiter in komplexen
Arbeitsprozessen | Alexander Schneider und Junhong Liang, Fraunhofer FIT
Virtuelle Unterstützung bei der Instandhaltung
Prof. Stefan Braunreuther, Fraunhofer IGCV
Atrium Eröffnungsfeier der Fraunhofer-Erlebniswelt #Zukunftsarbeit
Fachforum Produktion – Produktionssteuerung von morgen
Die Zukunft der Produktion | Prof. Michael Schenk, Fraunhofer-Verbund Produktion
Arbeitswelt ElbeDome | Dipl.-Ing. Steffen Masik, Fraunhofer IFF
Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine in der Montage
Prof. Sebastian Schlund, TU Wien
Fachforum Innovationsforschung –
soziökonomische Auswirkungen von Arbeit der Zukunft
Innovationsforschung für die Arbeitswelten der Zukunft
Prof. Thorsten Posselt, Fraunhofer IMW
Impulse für die Zukunft der Innovation
Dr. Sven Schimpf, Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung
Zukunftsszenarien der digitalen Arbeitswelt – alles urban, kollaborativ
und quantifiziert? | Dr. Simone Kimpeler, Fraunhofer ISI
Fachforum Innovationsforschung – Herausforderungen für den Einzelnen
Lernwelten für Industrie 4.0 | M.A. Bernd Dworschak, Fraunhofer IAO
Robotik und Digitalisierung: Chancen und Risiken für die Arbeit der Zukunft?
Dr. Christian Lerch oder Angela Jäger, Fraunhofer ISI
Digitalisierung im Recruiting | JProf. Tobias Dauth, Fraunhofer IMW
Atrium Pause
Atrium Dialogveranstaltung #Zukunftsarbeit Produktion
Atrium Get-together | Ende 21.30 Uhr
10.30 Uhr
12.30 Uhr
14.00 Uhr
15.30 Uhr
10.30 Uhr
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14.00 Uhr
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17.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
MONTAG 8. OKTOBER 2018»KLEINES FORUM«
MONTAG 8. OKTOBER 2018»GROSSES FORUM«
Ihren persönlichen Besuchsslot für die Fraunhofer-Erlebniswelt
entnehmen Sie bitte Ihrer Registrierungsbestätigung.
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Fachforum Life Sciences – Gegenwart und Zukunft I
Schlechte Gerüche – Ein Stressfaktor? | Christoph Wiedmer, Fraunhofer IVV
Immersive Erholungswelten | Dr. Brid Sona, Fraunhofer IVV
Sinneswahrnehmungen im Arbeitsplatz OP-Saal
Dr. Thomas Wittenberg, Fraunhofer IIS
Fachforum Life Sciences – Gegenwart und Zukunft II
Sicherer Umgang mit chemischen Stoffen am Arbeitsplatz
Dr. Florian Schulz, Fraunhofer ITEM
Risikominderungsmaßnahmen: Effizienz und Weiterentwicklung
Dr. Stefan Hahn, Fraunhofer ITEM
Gesunder Arbeitsplatz der Zukunft | Dr. Annette Bitsch, Fraunhofer ITEM
Atrium Pause
Fachforum Life Sciences – Gegenwart und Zukunft I
Wiederholung vom Vormittag siehe oben
Fachforum Life Sciences – Gegenwart und Zukunft II
Wiederholung vom Vormittag siehe oben
Atrium Pause
Atrium Dialogveranstaltung #Zukunftsarbeit Gesundheit
Atrium Get-together | Ende 21.30 Uhr
Fachforum Digitales Arbeiten im Gesundheitssystem der Zukunft
Infrastruktur im Gesundheitssystem von morgen | Dr. Sven Meister, Fraunhofer ISST
Medical Data Space | Prof. Thomas Berlage, Fraunhofer FIT
Security by Design: IT-Sicherheit in Telemedizinprojekten
Dr. Michael John, Fraunhofer FOKUS
Fachforum IT-gestützte Behandlung und Diagnose von morgen
KI-basierte individuelle Diagnostik | Matthias Noll, Fraunhofer IGD
»Danke, Dr. KI!« – Wie arbeiten Arzt und Ärztin der Zukunft?
Dr. Markus Wenzel, Fraunhofer MEVIS
Digitalisierte Detektion und Diagnose mittels Endoskopie
Dr. Thomas Wittenberg, Fraunhofer IIS
Pause
Fachforum Digitales Arbeiten im Gesundheitssystem der Zukunft
Wiederholung vom Vormittag siehe oben
Fachforum IT-gestützte Behandlung und Diagnose von morgen
Wiederholung vom Vormittag siehe oben
10.00 Uhr
11.30 Uhr
13.00 Uhr
13.30 Uhr
15.00 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
10.00 Uhr
11.30 Uhr
13.00 Uhr
13.30 Uhr
15.00 Uhr
DIENSTAG 9. OKTOBER 2018»KLEINES FORUM«
DIENSTAG 9. OKTOBER 2018»GROSSES FORUM«
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Hansastraße 27c
80686 München
Redaktion:
Carola Dellmann
Texte:
David Blank
Thomas Norgall
Dr. Matthias Peissner
Grafik:
Echo & Flut GmbH
Layout:
Vierthaler & Braun