Innovationsförderung für KMU`s · 14. Juni 2016 Wissens- und Technologietransfer durch Patente...

14. Juni 2016 © Ingenieurbüro Wirth & Hohl GbR 1

Innovationsförderung für KMU`s

Möglichkeiten, das wirtschaftliche Risiko

einer Entwicklung durch Zuschüsse

zu reduzieren

Dieter Hohl

Ingenieurbüro Wirth & Hohl GbR

14. Juni 2016

Ingenieurbüro Wirth & Hohl GbR

© Ingenieurbüro Wirth & Hohl GbR 2

Gründung: 2002

durch:

Reinhold Wirth, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH)

Dieter Hohl, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH)

Innovationsberatung

Projektmanagement


Unsere Leistungen

Beurteilung von geplanten Entwicklungsvorhaben

Auswahl und Vorschläge von geeigneten Förderprogrammen

Antragsausarbeitung

Bewilligungsverfahren

Projektbegleitung

Zahlungsanforderungen

Zwischenberichte

Verwendungsnachweis

erfolgsabhängige Honorierung der Ingenieur-Dienstleistung


Übersicht Förderprogramme

AUSWAHL!!! ART KONZEPT-

PHASE FuE-PHASE

Überleitung Serie /

Markteinführung

PRODUKTIONS-

AUFBAU

LAND BaWü beispielhaft

INNOVATIONSGUTSCHEINE Z X X X

COACHING Z X X

TECHNOLOGIEFINANZIERUNG D X

BUND

KMU INNOVATIV Z X

GO INNO INNOVATIV Z X X

GO INNO EFFIZIENT Z X X

WIPANO Z X X

ERP INNOVATIONSDARLEHEN D X X X

FACHPROGRAMME Z X

ZIM Z X X

ZIM – DL Z X

Energiesparende Technologien *

Einzelmaßnahmen Z X

Energiesparende Technologien *

Optimierung techn. Systeme Z X

* Förderung der Investitionskosten

14. Juni 2016

Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen

fördert öffentliche Forschung und Unternehmen bei der

Patentierung und Verwertung ihrer Ideen und unterstützt

innovative (Forschungs-) Projekte für die Normung

Damit tritt es die Nachfolge der Programme:

"SIGNO - Schutz von Ideen für die Gewerbliche Nutzung“

"TNS - Transfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen durch

Normung und Standardisierung" und

"INS - Innovation mit Normen und Standards" an.


WIPANO

Anträge für den Bereich Unternehmen können seit Mai 2016 gestellt werden.


WIPANO - Grundsätzliches

staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen als Einzelantragsteller oder im Verbund, KMU sowie

technisch und naturwissenschaftliche Freiberufler, welche ausschließlich im Hauptgewerbe betrieben werden

ihre Niederlassung oder Betriebsstätte in Deutschland haben die Kriterien der gültigen KMU-Definition gem. EU-Verordnung erfüllen

Voraussetzungen für eine mögliche Förderung sind, dass der Antragsteller (UNTERNEHMEN)

in den letzten 5 Jahren kein Patent oder Gebrauchsmuster angemeldet hat.

zum Zeitpunkt der Bewilligung seine Geschäftstätigkeit nicht eingestellt hat

mit dem Vorhaben noch nicht begonnen hat und auch keine Vertragsbeziehungen zu dessen Vorbereitung eingegangen ist. Insbesondere gilt der Abschluss von Dienstleistungsverträgen als Vorhabenbeginn.


14. Juni 2016


WIPANO - Förderdetails

LP Bezeichnung Hochschulen: Festbetrag KMU: 50% = LP 1 Grobprüfung je Erfindungsmeldung 300 Euro 375 Euro

LP 2 Detailprüfung je Erfindungsmeldung 800 Euro 1.200 Euro

LP 3 (Strategie-) Beratung und

Koordinierung zur Patentanmeldung

(Prio-Anmeldung und eine weitere

Anmeldung)

480 Euro

(Erstanmeldung)

400 Euro

(Nachanmeldung)

2.000 Euro

LP 4 Patentanmeldung

(Amtsgebühren und Ausgaben für

Patentanwälte)

Anteilsfinanzierung:

35%

10.000 Euro

LP 5 Aktivitäten zur Verwertung je Prio-

Schutzrechtsanmeldung

1.400 Euro 3.000 Euro

LP 6 Portfolioverwaltung

(je Prio-Schutzrechtsanmeldung)

400 Euro / a

à Förderung ab dem 2. Jahr bis max.

10 Jahre


14. Juni 2016


WIPANO - Hinweise


Bearbeitungszeit: 4 – 5 Wochen

Beginn: nach Bewilligung

keine De-minimis Zuordnung

Mittel vorhanden

14. Juni 2016

aus Vortrag Monstadt, KSK Köln


ERP-Innovationsprogramm

bestens bekannt

14. Juni 2016

Sehr hohe Anforderungen an Innovationsgrad

lange Vorlaufzeiten

Projektbeginn i.d.R. erst mit Bewilligung, aber

Vorteile:

Förderung aller Kostenarten mit i.d.R. 50% Zuschuss

120% Gemeinkostenzuschlag auf Personalkosten

Forschungseinrichtungen oft zu 100% gefördert

Teilnahme für Groß-Unternehmen möglich


BMBF – Förderung (Fachprogramme)


Energiesparende Technologien –

Einzelmaßnahmen

Förderfähige Einzelmaßnahmen:

Ersatz- oder Neuanschaffung

Investitionsvolumen muss mind. 2.000 sein

Technische Effizienzkriterien der jeweiligen

Technologien müssen erfüllt werden (MEI, EEI, etc.)

Kombination von Technologien möglich

Programm wurde im 2. Quartal 2016 neu aufgelegt



Einzelmaßnahmen

Förderfähige Querschnittstechnologien:

Elektrische Motoren und Antriebe

Pumpen

Ventilatoren sowie Anlagen zur

Wärmerückgewinnung in RLT-Anlagen

Drucklufterzeuger sowie Anlagen zur Wärme-

rückgewinnung in Drucklufterzeugern

Wärmerückgewinnungs- bzw. Abwärmenutzungs-

anlagen für eine Wärmenutzung in Prozessen

Dämmung von industriellen Anlagen bzw.

Anlagenteilen



Einzelmaßnahmen

Art und Höhe der Förderung:

Investitionsförderung in Form der Anteilsfinanzierung,

max. 30.000 € je Vorhaben (mehrere Anträge möglich)

Förderung nach De-minimis (oder AGVO* möglich)

Planungs- und Installationskosten von unabhängigen

Dritten sind bis zu einem Anteil von maximal 30 % der

Netto-Investitionskosten förderfähig

Fördersätze:

30 % der zuwendungsfähigen Kosten für KMU

20 % der zuwendungsfähigen Kosten für sonstige Unternehmen

Beginn nach Antragstellung auf eig. Risiko möglich

*AGVO → Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung



Einzelmaßnahmen

Fiktives Beispiel:



Optimierung technischer Systeme

Förderfähige Maßnahmen:

Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen unter den programmspezifischen Voraussetzungen in folgenden Querschnittstechnologien:

Elektrische Motoren und Antriebe

Pumpen

Raumlufttechnische Anlagen

Druckluftsysteme

Wärmerückgewinnungs- bzw. Abwärmenutzungsanlagen

Dämmung von industriellen Anlagen bzw. Anlagenteilen.

Darüber hinaus wird die Neuinstallation der oben genannten Querschnittstechnologien einschließlich der für die Einbindung in ein technisches System erforderlichen Anlagenteile gefördert.




Fördervoraussetzungen:

Netto-Investitionsvolumen > 20.000 Euro

Erstellung eines unternehmensindividuellen Energieeinsparkonzepts

Energieberater muss in KfW-Beraterbörse „Energieberatung im Mittelstand“ gelistet sein – alternativ: ein nach ISO 50001 oder DIN EN 16001 zertifiziertes Energiemanagementsystem

Endenergieeinsparung von mindestens 25 % gegenüber dem „Ist-Zustand“

Max. Förderbetrag 100.000 Euro je Vorhaben (Antragsteller)




Förderung nach „De-minimis“:

Planungs- und Installationskosten von unabhängigen Dritten sind bis zu einem Anteil von maximal 30 % der Netto-Investitionskosten förderfähig

Höhe der Zuwendung nach De-minimis

30 % der zuwendungsfähigen Kosten für KMU

20 % der zuwendungsfähigen Kosten für sonstige Unternehmen

Förderung nach AGVO* möglich

*AGVO → Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung




Fiktives Beispiel:




Förderung der Energieberatung

Förderung der Energieberatung in Höhe von 60 % möglich,

max. 3.000 Euro

Aber auch: Förderung der Energieberatung kann alternativ

über KfW im Rahmen des Programms „Energieberatung im

Mittelstand“ erfolgen – eine Kumulation der Förderungen ist

nicht zulässig


Energiesparende Technologien

Hinweis für beide Fördermaßnahmen:

Die Inanspruchnahme von zinsvergünstigten Darlehen (KfW

oder Landesbanken) ist ab Januar 2014 erlaubt, sofern die Summe aus Krediten, Zuschüssen oder Zulagen die Summe der

Aufwendungen nicht übersteigt.


ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Modul ZIM-KOOP

Modul Einzelprojekt

Modul KN

FuE-Kooperations-projekte von KMU oder KMU mit Forschungs-einrichtungen

Einzelbetriebliche FuE-Projekte

Netzwerkprojekte innovativer KMU

Projektträger: AiF Projekt GmbH

Projektträger:

EuroNorm GmbH

Projektträger:

VDI/VDE-IT

Quelle: http://www.zim-bmwi.de

2015 bis2019

14. Juni 2016

KMU aller Rechtsformen

► Geschäftsbetrieb in Deutschland

► weniger als 250 Beschäftigte

► Jahresumsatz max. 50 Mio. € oder

Jahresbilanzsumme von max. 43 Mio. €

► Unternehmen bis 500 Beschäftigte (einschließlich verbundener Unternehmen)


ZIM - Antragsberechtigung



KMU-Definition laut EU-Richtlinie

Unternehmen → Kleine Untern. Mittlere Untern.

Beschäftigte: < 50 < 250

Jahresumsatz: oder ≤ 10 Mio. € ≤ 50 Mio.€

Jahresbilanzsumme: ≤ 10 Mio. € ≤ 43 Mio. €

14. Juni 2016

►Förderung anspruchsvoller technischer Forschungs-

und Entwicklungsprojekte von KMU

►Orientierung an den Bedürfnissen von KMU

► Technologie- und Branchenoffenheit

►einfache Antragsstellung und Administration

► schnelle Genehmigungsverfahren (1,5 – 3 Monate)

►Projektbeginn nach Antragstellung auf eigenes Risiko

►mehrere Fördervarianten für passgenaue Förderung

►kontinuierliche Antragstellung bis zum 31.12.2019


ZIM - Wesentliche Merkmale


14. Juni 2016

►neue Produkte, Verfahren oder technische

Dienstleistungen, die

►bisherige Parameter deutlich übertreffen,

► sich am internationalen Stand der Technik orientieren und

►mit erheblichem technischen Risiko behaftet sind

►Einstieg in neues Technologiefeld oder

neue Kombination moderner Technologien

►ohne Förderung nicht oder nur mit Zeitverzug

durchführbar

►Marktchancen und neue Arbeitsplätze


Anforderungen an das Projekt



ZIM – Modul KOOP

Modul ZIM-KOOP

Modul ZIM-EP

Modul ZIM-KN





Projektträger:

EuroNorm GmbH Projektträger:

VDI/VDE-IT



Formen von Kooperationsprojekten

ZIM-KOOP


KU Kooperationsprojekt ab zwei Unternehmen (U)

KF Kooperationsprojekt von Unternehmen und Forschungs- einrichtung/en (FE)

U U U U

U U FE FE


Fördersätze

KAP-Projekte AP → ausländischer Partner

Kleine Unternehmen 55 %

Mittlere Unternehmen 50 %

Unternehmen bis 500 MA 40 %

KU-, KF-Projekte Alte BL Neue BL

Kleine Unternehmen 45 % 50 %

Mittlere Unternehmen 40 % 40 %

Unternehmen bis 500 MA 30 %* 30 %*

KF: Forschungseinrichtung 100 %

* Falls FE oder KMU beteiligt, sonst 25%

Zuwendungsfähige Kosten sind je Teilprojekt auf 380.000 € begrenzt.

ZIM-KOOP



Förderbeispiel ZIM-KOOP

ZIM-KOOP

Zwei kleine Unternehmen:

Fa. A,

Fa. B.

Entwicklungsziel:

Kombination und Integration zweier unterschiedlicher

Bearbeitungsverfahren - Umformung und Zerspanung - in

einem Schalttellerautomaten zur Erzielung von bedeutenden Materialeinsparungen

Kontakt-Pin als typisches

Massenteil (Fertigteil)



ZIM-KOOP

Umformung mit anschließender Zerspanung auf einer Maschine:



ZIM-KOOP

Umformung – Weitergabe in der Zerspanungsmaschine



ZIM-KOOP

ERGEBNIS:

Bei reinen Drehteilen kann bis zu 60% Materialeinsparung erzielt

werden, insbesondere durch das deutlich geringere Einsatzgewicht.

Die Taktzeit kann bis zu 30% reduziert werden, wenn z.B. eine

Verzahnung gepresst anstelle gestoßen werden kann.

Beim Einsatz von bisher extern gefertigten Umformteilen entfällt die

gesamte Reinigung, Logistik, Lagerhaltung, Verpackung, Transport.

Folge: Schonender Umgang mit Natur und Umwelt, kein CO2 durch

unnötigen Transport.

Die Investitionskosten sind im Verhältnis zur Bearbeitung auf

Mehrstufenpresse und anschließender Bearbeitung auf dem

Schalttellerautomaten weniger als 1/3.

Letztendlich wird ein wichtiger Beitrag zur Materialeffizienz

und zur nachhaltigen Rohstoffsicherung geleistet!



ZIM-KOOP

FÖRDERUNG Fa. A Entwicklungsphase:

Personaleinzelkosten 140.000 €

Kosten für projektbezogene Aufträge an Dritte 14.000 €

Übrige Kosten (pauschal 100% der PK) 140.000 €

Zuwendungsfähige Gesamtausgaben 294.000 €

- davon Zuschuss in Höhe von 45% 132.300 €

- davon Eigenmittel 161.700 €


Förderbeispiel ZIM-KOOP-DL

ZIM-KOOP

FÖRDERUNG Fa. A Vermarktungsphase:

Gesamtförderung: Fa. A 157.300 €

Gesamtförderung: Fa. B 110.600 €

Messekosten Ausstellungsfläche 36.000 €

Messekosten Mietmessestand 4.000 €

Prospekterstellung, Internetpräsentation 6.000 €

Technische Dokumentation, Übersetzungen 4.000 €

Zuwendungsfähige Gesamtausgaben 50.000 €

- davon Zuschuss in Höhe von 50% 25.000 €

- davon Eigenmittel 25.000 €


ZIM – Modul SOLO

Modul ZIM-KOOP

Modul ZIM-EP

Modul ZIM-KN





Projektträger:

EuroNorm GmbH

Projektträger:

VDI/VDE-IT



Fördersätze für Unternehmen

Unternehmensgröße Alte BL Neue BL

Kleine Unternehmen 40 % 45 %

Mittlere Unternehmen 35 % 35 %

Unternehmen bis 500 MA 25 % 25%

Zuwendungsfähige Kosten sind je Projekt auf 380.000 € begrenzt.


ZIM-EP


Förderfähige Kosten

► Personaleinzelkosten

Basis: Bruttogehälter und produktive Jahresarbeitsstunden,

max. 100.000 € pro Person und Jahr

► Aufträge an Dritte

bis zu 25 % der Personaleinzelkosten

► Kosten für FuE-Aufträge an wiss. qual. Dritte, (mind. 30% und

höchstens 70% der PM des Projektes)

► übrige Kosten

pauschalierter Zuschlag, bezogen auf die Personaleinzelkosten

► bei Unternehmen 100 % (bis 10 Beschäftigte: 90 %)

► bei Forschungseinrichtungen 75 %


ZIM-EP

ZIM-KOOP


ZIM – DL

Unterstützung bei der Markteinführung der FuE-Ergebnisse

► antragsberechtigt nur KMU, deren ZIM-KOOP- oder

ZIM-EP-Projekt bewilligt wurde

► Antragstellung (Eingang beim PT) spätestens sechs Monate nach

Ende der bewilligten Projektlaufzeit

► gefördert wird die Vergabe von Aufträgen an Dritte

► Kosten bis 50.000 € bei Fördersatz 50 %


ZIM-EP

ZIM-KOOP

DL Innovationsunterstützende

Dienst- und Beratungsleistungen


ZIM – DL

ZIM-EP

ZIM-KOOP Zu den förderfähigen DL-Leistungen Dritter gehören u. a.

► Betriebsführungsberatung (Innovationsstrategie, Marketing und Vertrieb,

Qualitätssicherung)

► Marktforschung, Marktanalysen, Markterschließung, usw.

► Technische Unterstützung bei Erstellung von Prozessbeschreibungen und

Produktdokumentationen einschl. Übersetzungen

► Patent-, Markenschutz-, Geschmacksmuster- und Gebrauchsmuster-schutzarbeit

(Anmeldung, Verteidigung, Aufrechterhaltung und Anfechtung)

► Beratung zum Erwerb und/oder Erteilung entsprechender Schutzrechte und

Lizenzvereinbarungen

► Nutzung von Laboratorien für Prüfungen und Tests

► Projektbegleitende Prüfungen und Tests sowie Zertifizierung oder Gütezeichenerteilung

► Kosten für Büroflächen zur Produktpräsentation (auch auf Messen)





6 bis 13 Wochen


ZIM – Modul SOLO

Modul ZIM-KOOP

Modul ZIM-EP

Modul ZIM-KN





Projektträger:

EuroNorm GmbH Projektträger:

VDI/VDE-IT



Statistik 2015


~ 69 % bewilligt


Fördermittel nach Bundesländern in Mio. €



Fördermittel nach Technologien in Mio. €



Antragsstatistik - aktuell



Fördermittel nach Bundesländern - aktuell



Fördermittel nach Technologien in Mio. €



Zusammenfassung

Anforderungen an ein förderfähiges

Entwicklungs-Projekt wie z.B. ZIM-Förderprogramm:

Innovationsgehalt

Technische Risiken / Probleme entlang des geplanten Projektverlaufes und Vorhandensein von Lösungsansätzen

Mittelfristige kommerzielle Verwertung

Ausreichende Qualifikation der Mitarbeiter

Entwicklungsaufwand

Verhältnis Entwicklungsaufwand zu Leistungsfähigkeit

Angemessene Projektlaufzeit (> 12 Monate).


Zusammenfassung

Sie stärken Ihre Marktposition

→ denn Zuschuss = Gewinn vor Steuer

Wettbewerbsfähigkeit

Leistungsfähigkeit (technologisch + wirtschaftlich)

Liquidität

Investitionen.

Warum Innovationsförderung durch verlorene

Zuschüsse nutzen

14. Juni 2016

VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!


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