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Donnerstag, 21. Juli 2011 67. Jahrgang | Nummer 199-IA 29 NACHRICHTEN AUS INNSBRUCK STADT UND LAND InnsbruckLokal InnsbruckLokal KURZ ZITIERT Wir haben den Sat- telberg als Touren- berg aufgebaut und jetzt ist er wieder in Gefahr.“ Margret Jenewein Die Grieser Touristikerin fürchtet wegen der Windräder das Ende für Skitouren. TONI sO fINdEN sIE Termine Seite 29 Kinoprogramm Seite 30 Wetter und Horoskop Seite 31 Mail Lokalredaktion: [email protected] Telefon ClubTT: 05 04 03 - 1800 Telefon Abo: 05 04 03 - 1500 Fax Service: 05 04 03 - 3543 Lange Rettungskette „Oanes is klar: De EU-Regierungschef taug‘n alles andere als zum Rot-Kreuz- Helfer. So lang wia de über des Hilfspa- ket für Griechenland verhandeln, wär‘ a normaler Patient scho längst verblutet.“ ZAHL dEs TAGEs 117 Wegenetz. 117 Kilomter lang ist das Wegenetz, das die Gemeinde Wildschönau betreuen muss. Die Kosten dafür bereiten Probleme. tt.com SPECIAL Mehr zu Auto und Motor finden Sie auf tt.com Aktuelle Berichte aus der Welt der Mobilität SPECIAL H at Ihre Wanderjacke schon eine weiße Weste? Seit die Outdoor- Ausrüster den Zusammenhang von Naturverbundenheit und Öko- Bewusstsein erkannt haben, ist auch bei ihren Produkten Nachhaltigkeit angesagt. Da gibt es jetzt also den Schlafsack aus „ethisch einwandfrei gewonnenen Entendaunen“ für den sternklaren Schlaf der Gerechten. Da gibt es die recyclingfähige Eco-Travel-Joppe aus bereits wiederver- wertetem Material oder die ökologisch wertvolle, kevlarverstärkte Soft- shelljacke, die ein Leben lang hält. Ein Umweltproblem stellen diese Outdoor-Sachen bloß noch dar, wenn sie samt ihren Trägern ewig das Eis versauen. Also denken wir an etwas Erfreulicheres. Bei einem Hersteller erfährt der Kunde sogar, von welcher Almwiese das Rindvieh stammt, aus dessen Leder sein Bergschuh gefertigt ist. Wie? Ja, die Kuh Resi ist jetzt schon tot. Das aber nachhaltig. Blattlaus Von Elke Ruß Öko-Profis Neue Sorgenkinder Zur Erhaltung der Gemeinde- wege wird ein Tiroler Fonds gefordert. Seite 30 Foto: Tiroler Bauernbund Die bis zu 95 Meter hohen Windräder am Grenzkamm sind vielen in Nord- und Südtirol ein Dorn im Auge. Fotomontage: Leitwind Touristiker blasen zum Sturm auf Brenner-Windpark Von Christoph Mair Gries a. Br. – In die momen- tane relative Windstille um die umstrittenen Windräder in den Brennerbergen dringt jetzt der Aufschrei der Tou- ristiker des nördlichen Wipp- tales. Der Obmann des Touris- musverbandes Wipptal, Josef Gstraunthaler, hatte gestern Mittwoch zu einer eilig ein- berufenen Runde im Humler- hof in Nösslach geladen, um auszuloten, wie weiter gegen die geplanten 31 Windräder, jedes bis zu 95 Meter hoch, vorgegangen werden könnte. Denn: „Für den Tourismus in Gries und Obernberg bedeu- ten sie auf alle Fälle den To- desstoß“, stellte Gstrauntha- ler unter Kopfnicken seiner Kollegen fest. Die Gemeinde Gries und der TVB Wipptal hätten nach dem Wegfall des Skigebiets den Sattelberg mühevoll zu einem weitum bekannten Skitourenberg gemacht. „Und der ist jetzt schon wieder in Gefahr“, zeigte sich Vermie- terin Margret Jenewein verär- gert. Die Tourengeher würden intakte, unberührte Natur und den freien Blick suchen, aber keine „Industrieanlagen“, wie der Grieser Skischulbesitzer Georg Messner die Windan- lagen nannte. Der Lärm der Anlagen und die Gefahr des Eiswurfs von den Rotorflügeln würden das Skitourengehen unmöglich machen, zeigte sich die Runde überzeugt. Das für die Region wichtige Tages- geschäft mit Tourengehern im Winter und Wanderern und Ausflüglern, besonders auch zum Obernberger See, im Sommer würde versiegen, befürchten die Touristiker. Ängste gibt es aber nicht nur im Fremdenverkehr, son- dern auch bei den Gemein- den, wie der Grieser Bür- germeister Karl Mühlsteiger erklärte. So sei beim Bau der massiven Fundamente für die Windräder nicht auszuschlie- ßen, dass Wasseradern ange- griffen werden und Quellen versiegen. Das hätte für Gries auch finanzielle Folgen. „Wir betreiben drei E-Werke mit genau kalkulierten Erlösen. Wenn das Wasser ausbleibt, wer kommt für den Schaden auf?“ Anders als beim Pro- jekt Brennerbasistunnel habe es beim Windpark keine um- fangreiche Quelldokumenta- tion gegeben. Generell, so die Meinung der Touristiker, sei die Informationspolitik der Projektbetreiber sehr dürftig. Derzeit läuft die italienische Umweltverträglichkeitsprü- fung für die beiden Projekte (Sattelberg und Sandjoch), die beide auf Südtiroler Seite, aber in unmittelbarer Grenz- nähe verwirklicht werden sollen. Die rechtlich nicht bindenden Stellungnahmen des Landes Tirol, der Landes- umweltanwaltschaft und des Alpenvereins fielen allesamt negativ aus. „Auf Nordtiroler Seite schließt ein Landschafts- schutzgebiet an. „Es wird des- halb auch keine Windräder auf Grieser Gebiet geben, weil es keine Ausnahme im Schutz- gebiet geben wird“, berichtete Mühlsteiger von Gesprächen mit LHStv. Anton Steixner. Die Wipptaler Touristiker hoffen, dass die Windpark- pläne nicht umgesetzt wer- den oder wenigstens eine Pufferzone zum Schutzge- biet eingehalten wird. Sollten die Appelle in Südtirol un- gehört verhallen, seien auch Protestaktionen nicht ausge- schlossen, ließ TVB-Chef Josef Gstraunthaler anklingen. Wipptaler befürchten „Todesstoß“ für Tourismus in Gries und Obernberg. Protestaktionen sind nicht ausgeschlossen. Die Wipptaler Touristiker, hier vor dem wolkenverhüllten Sattelberg, wollen weiter gegen die Windparks am Brenner ankämpfen. Foto: Mair Debatte um Bad-Zukunft ist eröffnet Von Manfred Mitterwachauer Innsbruck – „Das ist nicht die Entscheidung der Inns- brucker Kommunalbetriebe AG.“ Harald Schneider weiß, wovon er spricht. Bereits vor Jahren, so der Vorstandschef der IKB, habe man sich kon- zernintern mit der möglichen Sperre von Hallenbädern be- fasst. Damals wurde die IKB- Spitze aber von der Innsbru- cker Politik zurückgepfiffen. „Das war ein klarer Eigentü- merentscheid“, sagt Schnei- der. Derzeit beschränke sich die Rolle der IKB auf den Er- halt und den Betrieb der Hal- lenbäder. Große Investitionen müsse die Stadt genehmigen und finanzieren. Und so eine Investition ist auch die dringende Sanie- rung des Hallenbades Am- raser Straße. Wie berichtet, muss bis 2013 die Dachkon- struktion erneuert werden. Für schlappe 300.000 Eu- ro. Und das dort befindliche Lehrschwimmbecken wird überhaupt am Badstandort Höttinger Au neu errichtet. Um nicht noch mehr in die Amraser Straße investieren zu müssen – wo noch immer nicht klar ist, wie die Zukunft dieses Bades aussehen soll. „Es wird sicherlich wieder eine Diskussion zu führen sein, wie es mit der Amra- ser Straße weitergehen soll“, spielt Schneider den Ball an die Politik zurück. Und er- innert gleichzeitig daran, dass es die ursprünglich im Bäderkonzept vorgesehene Wellnessoase schon aus Kos- tengründen in der Amraser Straße nicht spielen werde. Vize-BM Franz Gruber (VP) begrüßt, dass der Stadtse- nat den Neubau der Lehr- schwimmhalle vorgezogen habe. Und er stehe zum Bä- derkonzept. Dem gegenüber stünde aber ein jährlicher Ab- gang von 4,2 Mio. € pro Jahr im Bäderbereich der IKB und dass „wir gleich viele Bäder wie München haben“: „Soll- ten die Zeiten schlechter wer- den, werden wir auch darüber nachdenken müssen, Bäder zu sperren, bevor wir Kinder- gärten oder Seniorenheime schließen müssen.“ Noch ge- he es der Stadt aber gut. Nach- satz: „Wer in der Politik nicht so denkt, landet dort, wo Grie- chenland gelandet ist.“ Wie soll es mit dem maroden Hallenbad Amraser Straße weitergehen? Die IKB spielen den Ball an die Politik, eine Weiter- führung scheint nicht in Stein gemeißelt. Wenn die Zeiten schlechter werden, wird auch darüber nach- zudenken sein, ein Bad zu sperren, bevor wir Kinder- gärten schließen müssen.“ Franz Gruber

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Donnerstag, 21. Juli 2011 67. Jahrgang | Nummer 199-IA 29

N A C H R I C H T E N A U S I N N S B R U C K S T A D T U N D L A N D

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KURZ ZITIERT

Wir haben den Sat-telberg als Touren-

berg aufgebaut und jetztist er wieder in Gefahr.“Margret Jenewein

Die Grieser Touristikerin fürchtet wegender Windräder das Ende für Skitouren.

TONI sO fINdEN sIE

Termine Seite 29Kinoprogramm Seite 30Wetter und Horoskop Seite 31

Mail Lokalredaktion: [email protected] ClubTT: 050403-1800Telefon Abo: 050403-1500Fax Service: 050403-3543

Lange Rettungskette„Oanes is klar: De EU-Regierungscheftaug‘n alles andere als zum Rot-Kreuz-Helfer. So lang wia de über des Hilfspa-ket für Griechenland verhandeln, wär‘ anormaler Patient scho längst verblutet.“

ZAHL dEs TAGEs

117Wegenetz. 117 Kilomterlang ist das Wegenetz, dasdie Gemeinde Wildschönaubetreuen muss. Die Kostendafür bereiten Probleme.

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AktuelleBerichte aus derWelt der Mobilität

SPECIAL

H at Ihre Wanderjacke schon eine weiße Weste? Seit die Outdoor-Ausrüster den Zusammenhang von Naturverbundenheit und Öko-

Bewusstsein erkannt haben, ist auch bei ihren Produkten Nachhaltigkeitangesagt. Da gibt es jetzt also den Schlafsack aus „ethisch einwandfreigewonnenen Entendaunen“ für den sternklaren Schlaf der Gerechten.Da gibt es die recyclingfähige Eco-Travel-Joppe aus bereits wiederver-wertetem Material oder die ökologisch wertvolle, kevlarverstärkte Soft-shelljacke, die ein Leben lang hält. Ein Umweltproblemstellen diese Outdoor-Sachen bloß noch dar, wennsie samt ihren Trägern ewig das Eis versauen. Alsodenken wir an etwas Erfreulicheres. Bei einemHersteller erfährt der Kunde sogar, von welcherAlmwiese das Rindvieh stammt, aus dessen Ledersein Bergschuh gefertigt ist. Wie? Ja, die Kuh Resiist jetzt schon tot. Das aber nachhaltig.

Blattlaus Von Elke Ruß

Öko-Profis

Neue SorgenkinderZur Erhaltung der Gemeinde-wege wird ein Tiroler Fondsgefordert. Seite 30 Foto: Tiroler Bauernbund

Die bis zu 95 Meter hohen Windräder am Grenzkamm sind vielen in Nord- und Südtirol ein Dorn im Auge. Fotomontage: Leitwind

Touristiker blasen zumSturm auf Brenner-Windpark

Von Christoph Mair

Gries a.Br. – In die momen-tane relative Windstille umdie umstrittenen Windräderin den Brennerbergen dringtjetzt der Aufschrei der Tou-ristiker des nördlichen Wipp-tales.

Der Obmann des Touris-musverbandes Wipptal, JosefGstraunthaler, hatte gesternMittwoch zu einer eilig ein-berufenen Runde im Humler-hof in Nösslach geladen, umauszuloten, wie weiter gegendie geplanten 31 Windräder,jedes bis zu 95 Meter hoch,vorgegangen werden könnte.Denn: „Für den Tourismus inGries und Obernberg bedeu-ten sie auf alle Fälle den To-desstoß“, stellte Gstrauntha-ler unter Kopfnicken seinerKollegen fest.

Die Gemeinde Gries undder TVB Wipptal hätten nachdem Wegfall des Skigebietsden Sattelberg mühevoll zueinem weitum bekanntenSkitourenberg gemacht. „Undder ist jetzt schon wieder inGefahr“, zeigte sich Vermie-terin Margret Jenewein verär-gert. Die Tourengeher würdenintakte, unberührte Natur undden freien Blick suchen, aber

keine „Industrieanlagen“, wieder Grieser SkischulbesitzerGeorg Messner die Windan-lagen nannte. Der Lärm derAnlagen und die Gefahr desEiswurfs von den Rotorflügelnwürden das Skitourengehenunmöglich machen, zeigtesich die Runde überzeugt. Dasfür die Region wichtige Tages-geschäft mit Tourengehernim Winter und Wanderernund Ausflüglern, besondersauch zum Obernberger See,im Sommer würde versiegen,

befürchten die Touristiker.Ängste gibt es aber nicht

nur im Fremdenverkehr, son-dern auch bei den Gemein-den, wie der Grieser Bür-germeister Karl Mühlsteigererklärte. So sei beim Bau dermassiven Fundamente für dieWindräder nicht auszuschlie-ßen, dass Wasseradern ange-griffen werden und Quellenversiegen. Das hätte für Griesauch finanzielle Folgen. „Wirbetreiben drei E-Werke mitgenau kalkulierten Erlösen.

Wenn das Wasser ausbleibt,wer kommt für den Schadenauf?“ Anders als beim Pro-jekt Brennerbasistunnel habees beim Windpark keine um-fangreiche Quelldokumenta-tion gegeben. Generell, so dieMeinung der Touristiker, seidie Informationspolitik derProjektbetreiber sehr dürftig.Derzeit läuft die italienischeUmweltverträglichkeitsprü-fung für die beiden Projekte(Sattelberg und Sandjoch),die beide auf Südtiroler Seite,aber in unmittelbarer Grenz-nähe verwirklicht werdensollen. Die rechtlich nichtbindenden Stellungnahmendes Landes Tirol, der Landes-umweltanwaltschaft und desAlpenvereins fielen allesamtnegativ aus. „Auf NordtirolerSeite schließt ein Landschafts-schutzgebiet an. „Es wird des-halb auch keine Windräderauf Grieser Gebiet geben, weiles keine Ausnahme im Schutz-gebiet geben wird“, berichteteMühlsteiger von Gesprächenmit LHStv. Anton Steixner.

Die Wipptaler Touristikerhoffen, dass die Windpark-pläne nicht umgesetzt wer-den oder wenigstens einePufferzone zum Schutzge-biet eingehalten wird. Solltendie Appelle in Südtirol un-gehört verhallen, seien auchProtestaktionen nicht ausge-schlossen, ließ TVB-Chef JosefGstraunthaler anklingen.

Wipptaler befürchten „Todesstoß“ für Tourismus in Griesund Obernberg. Protestaktionen sind nicht ausgeschlossen.

Die Wipptaler Touristiker, hier vor dem wolkenverhüllten Sattelberg, wollenweiter gegen die Windparks am Brenner ankämpfen. Foto: Mair

Debatte umBad-Zukunftist eröffnet

Von Manfred Mitterwachauer

Innsbruck – „Das ist nichtdie Entscheidung der Inns-brucker KommunalbetriebeAG.“ Harald Schneider weiß,wovon er spricht. Bereits vorJahren, so der Vorstandschefder IKB, habe man sich kon-zernintern mit der möglichenSperre von Hallenbädern be-fasst. Damals wurde die IKB-Spitze aber von der Innsbru-cker Politik zurückgepfiffen.„Das war ein klarer Eigentü-merentscheid“, sagt Schnei-der. Derzeit beschränke sichdie Rolle der IKB auf den Er-halt und den Betrieb der Hal-lenbäder. Große Investitionenmüsse die Stadt genehmigenund finanzieren.

Und so eine Investition istauch die dringende Sanie-rung des Hallenbades Am-raser Straße. Wie berichtet,muss bis 2013 die Dachkon-struktion erneuert werden.Für schlappe 300.000 Eu-ro. Und das dort befindlicheLehrschwimmbecken wirdüberhaupt am BadstandortHöttinger Au neu errichtet.Um nicht noch mehr in dieAmraser Straße investierenzu müssen – wo noch immernicht klar ist, wie die Zukunftdieses Bades aussehen soll.

„Es wird sicherlich wiedereine Diskussion zu führensein, wie es mit der Amra-

ser Straße weitergehen soll“,spielt Schneider den Ball andie Politik zurück. Und er-innert gleichzeitig daran,dass es die ursprünglich imBäderkonzept vorgeseheneWellnessoase schon aus Kos-tengründen in der AmraserStraße nicht spielen werde.

Vize-BM Franz Gruber (VP)begrüßt, dass der Stadtse-nat den Neubau der Lehr-schwimmhalle vorgezogen

habe. Und er stehe zum Bä-derkonzept. Dem gegenüberstünde aber ein jährlicher Ab-gang von 4,2 Mio. € pro Jahrim Bäderbereich der IKB unddass „wir gleich viele Bäderwie München haben“: „Soll-ten die Zeiten schlechter wer-den, werden wir auch darübernachdenken müssen, Bäderzu sperren, bevor wir Kinder-gärten oder Seniorenheimeschließen müssen.“ Noch ge-he es der Stadt aber gut. Nach-satz: „Wer in der Politik nichtso denkt, landet dort, wo Grie-chenland gelandet ist.“

Wie soll es mit dem maroden HallenbadAmraser Straße weitergehen? Die IKB

spielen den Ball an die Politik, eine Weiter-führung scheint nicht in Stein gemeißelt.

Wenn die Zeitenschlechter werden,

wird auch darüber nach-zudenken sein, ein Bad zusperren, bevor wir Kinder-gärten schließen müssen.“

Franz Gruber