INSTITUT FÜR...

Veranstaltungsverzeichnis für Lehrerinnen und Lehrer | 2. Halbjahr 2015

INSTITUT FÜR LEHRERFORTBILDUNG

Neu: Adressänderung ab dem 01.08.2015Web: www.ifl-fortbildung.de Mail: [email protected]

2

Institut für LehrerfortbildungKuhlendahl 63 | 45470 MülheimPostfach 10 09 52 | 45409 MülheimTel. (0208) 300 35-0 | Fax (0208) 300 35 10www.ifl-fortbildung.de | [email protected]

Neue Anschrift ab 01.08.2015: Dahler Höhe 29 | 45239 Essen

Telefonisch erreichbar: Mo-Do.: 08.30-12.00 Uhr und 13.00-15.00 UhrFr.: 08.30-14.00 Uhr

Kontakte 4

Vorwort 6

Legende 7

Sortierung nach Themen 8

Fortbildung 21

Weiterbildung 158

Sortierung nach Bereichen der Qualitätsanalyse 183

Adressen der Einrichtungen 199

Allgemeine Teilnahmebedingungen 200

Das Kollegium des Instituts 202

Anmeldeformular 207

Inhalt | Impressum

Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Bildung, F.W.B. GmbHFriedrichstraße 80 | 40217 DüsseldorfTel.: 0211 8 76 72 60 | Fax: 0211 87 67 26 33HRB 12 022 Amtsgericht DüsseldorfGeschäftsführer: Ferdinand Claasen, Heinz-Theo Rauschen Weitere Informationen des Impressums auf Seite 19

Unser Leitbild finden Sie unter www.ifl-fortbildung.de

3

1.1. Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung 22

1.1.1. Katholische Religionslehre 24

1.1.2. Deutsch 60

1.1.3. Fremdsprachen 64

1.1.4. Mathematik 71

1.1.5. Gesellschaftslehre / Geschichte 72

1.1.6. Kunst / Textiles Gestalten / Musik 74

1.2. Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung 80

1.2.1. Inklusion 82

1.2.2. Lernmethoden 86

1.2.3. Sonderpädagogische Förderung 89

1.2.4. Soziales Lernen / Streitschlichtung 90

1.2.5. Montessori-Pädagogik 94

1.3. Fortbildung > Entwicklung der Professionalität 96

1.3.1. Lehrerpersönlichkeit und Lehrerprofessionalität 98

1.3.2. Beratung und Kooperation 115

1.3.3. Angebote für Fachleiter/-innen 127

1.3.4. Schulleiterakademie 129

1.3.5. Schulrecht 145

1.4. Fortbildung > Organisationsentwicklung 152

2.1. Weiterbildung > Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre 158

2.2. Weiterbildung > Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre 165

3. Katholische Schulen 174

Inhalt

4

Dozenten

Dr. phil. Thomas Böhm | [email protected]

Dr. theol. Christof Gärtner | [email protected]

Univ.-Prof. Dr. phil., habil.theol. Manfred Gerwing | [email protected]

Petra Lillmeier | [email protected]

Dr. theol. Rita Müller-Fieberg | [email protected]

PD Dr. Paul Platzbecker | [email protected]

Melanie Prenting | [email protected]

Dr. theol. Paul Rulands | [email protected]

Bardo Schaffner | [email protected]

Johannes Schumacher | [email protected]

Institut für LehrerfortbildungKuhlendahl 63 | 45470 MülheimPostfach 10 09 52 | 45409 MülheimTel. (0208) 300 35-0 | Fax -10eMail: [email protected]

Institutsleitung

Univ.-Prof. Dr. phil., habil.theol. Manfred Gerwing, Lehrstuhlinhaber (Ordinarius) für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologische Fakultät der Katholi-schen Universität Eichstätt-Ingolstadt; Leiter des IfL PD Dr. theol. habil. Paul PlatzbeckerStellvertreter [email protected]

Kontakte

Neue Anschrift ab 01.08.2015: Dahler Höhe 29 | 45239 Essen

5Kontakte

Verwaltungsleiterin Gisela TillmannTel. (0208) 300 35 [email protected]

Sekretärin Institutsleitung Cornelia KrautscheidtTel. (0208) 300 35 [email protected]

Kursanmeldungen Hildegard HeidelTel. (0208) 300 35 [email protected]

Martina PavlovicTel. (0208) 300 35 [email protected]

Kursabrechnungen Marlis OrtmannTel. (0208) 300 35 [email protected]

Bibliothek Regina Riepe-Meiwes, Dipl. Bibl.Tel. (0208) 300 35 [email protected]

Buchhaltung Kerstin Keyzers-WittigTel. (0208) 300 35 [email protected]

Redaktionsverantwortlich Gisela Tillmann Institut für LehrerfortbildungKuhlendahl 6345470 Mülheim an der RuhrTelefon: 0208/[email protected]

6 Vorwort

Verehrte Lehrerinnen und Lehrer in NRW, liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielen Dank für die überaus positive Resonanz, die wir von Vie-len von Ihnen auf unsere neue Außendarstellung bekommen haben! Wir würden uns freuen, wenn unser dem letzten Pro-grammheft beigelegter Imageflyer inzwischen einen festen Platz am ´schwarzen Brett´ Ihres Lehrerzimmer erhalten hätte!

Motiviert von diesem Zuspruch freuen wir uns, Ihnen auf´s Neue unser Programmheft für das Halbjahr 15 II vorlegen zu können! In unserem breitgefächerten Angebotsspektrum achten wir stets darauf, dass bewährte Veranstaltungen Ihren Bedarfen und Be-dürfnissen entsprechend weiterhin angeboten werden. Dabei versuchen wir auch bei unseren Kooperationsveranstaltungen die Balance zwischen einmaligen, punktuellen und sequenziel-len, mehrphasigen Angeboten zu halten. Bei beiden Formaten gilt es indes die Qualität im Sinne einer Nachhaltigkeit kritisch im Blick zu behalten und weiterzuentwickeln – daran arbeiten wir derzeit verstärkt im Nachgang zu unserem neuen Leitbild! Schon jetzt erhöhen wir die Anzahl unserer Abrufangebote, mit denen wir uns schulintern bzw. ´schulscharf´ in die Prozesse Ihrer je eigenen Schulentwicklung einbinden lassen wollen.

Lediglich einige Blitzlichter für das vorliegende Programm: Da sie von Ihnen gut angenommen wird, geht unsere Veran-

staltungsreihe im Baukastensystem „PuLs“, mit der wir Ihre „Professionalität und Lehrerpersönlichkeit stärken“ und ent-wickeln wollen, inzwischen in die fünfte Runde (Seite 104) Erste Zertifikate werden bereits erteilt.

Der bildungspolitischen Aktualität wie den konkreten Nach-fragen folgend entwickeln wir weitere Angebote zur inklusi-ven Schulentwicklung. Erstmalig bieten wir für den Bereich der katholischen Schulen in diözesaner Trägerschaft einen Einführungskurs für Inklusionsberater an, der ab Spätsom-mer 2015 gleich zweimal angeboten wird (Seite 178)

Englisch-, Französisch- und Spanischlehrerinnen und -lehrer sind erstmalig zu einem gemeinsamen „Fremdsprachentag“ am 12. September 2015 eingeladen – ein Format, das durch seine modulare Anlage die Wahl verschiedener Fächer wie individueller Schwerpunkte erlaubt. (Seite 65-68)

Bewährtes und Neues in unserem Programm verfolgen gleicher-maßen das eine Ziel: Sie und Ihre Schulen in den Herausforde-rungen des beruflichen Alltags zu unterstützen!

So freuen wir uns über Ihr Interesse!

Paul Platzbecker Stellvertretender Leiter IfL

7

P Primarstufe

S1 Sekundarstufe I

S2 Sekundarstufe II

B Berufsschule

F Förderschule

Legende

Schulstufen

Um Ihnen die Suche nach bestimmten Angeboten des IfL zu erleichtern, haben wir am Anfang dieses Halbjahres-programms eine Liste nach Themenkreisen und am Ende eine Liste nach Bereichen der Qualitätsanalyse eingefügt.

Alle Anmeldungen und Anfragen können direkt auf der Homepage www.ifl-fortbildung.de erfolgen.Nutzen Sie bitte diesen neuen und direkten Weg!

Abrufbare Kurse / schulinterne Kurse

Aufgrund der bei uns eingegangenen Anfragen weisen wir da-rauf hin, dass die bisherigen Regelungen für die Teilnahme an Fortbildungen auch weiterhin gelten. Ein neuer Erlass liegt der-zeit nicht vor.Weiterhin gilt unverändert die „Vereinbarung über kirchliche Lehrerfortbildung mit den (Erz-)Bistümern vom 4. März 1985“ (BASS 20-53 Nr.5). Diese Vereinbarung sichert den (Erz-)Bistü-mern nach §1, Abs. 4 zu, Fortbildungsveranstaltungen für alle Fächer (außer Evangelische Religionslehre und Sport) bis zu einer Höhe von 20.000 Teilnehmertagen während der Unter-richtszeit durchführen zu dürfen. Kirchliche Lehrerfortbildung fällt nicht unter die Angebote weiterer Träger, wie der RdErl des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 19.07.1966 ausdrücklich festgestellt (BASS 20.23 Nr.3).

8 Sortierung nach Themen

Kursnummer Veranstaltungstitel Seite

1.1. Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung

1.1.1. Katholische Religionslehre

152.111.00 Sprechen wir von Meister Eckhart 24

152.111.01 Theologisches Update: Typisch evangelisch – typisch katholisch. 25

152.111.02 „An die Ränder gehen“ - Aufbrechen zur Mitte 26

152.111.03 Mit der Bibel auf Entdeckungsreise! 27

152.111.04 Gemeinsam feiern - getrennt beten? 28

152.111.05 Erster Religionslehrer/innen-Grundschultag im Erzbistum Paderborn 29

152.111.06 Gesegnete Unruhe – ein Widerspruch in sich? ... oder LebensNotWendige Ergänzung 30

152.111.07 Vertiefungsveranstaltungen zur Kath. Religionslehre in der Primarstufe im Erzbistum Köln 31

152.111.08 „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...“ – Grundlagen legen im Anfangsunterricht Religion 31

152.111.09 Musik im Religionsunterricht der Grundschule 32

152.111.10 „Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen – sprachbarrierefrei mit Jeux Dramatiques“ 33

152.111.11 Die neue Lehrerausbildung in NRW – neue Rollenanforderungen an Fachleitungspersonen? 34

152.111.12 Jahrestagung für Verbindungslehrer/innen für das Fach katholische Religionslehre an Haupt- und Förderschulen der Schulamtsbezirke Städteregion Aachen, Düren und Eifel/Euskirchen

35

152.111.13 Literarische Ganzschriften im Religionsunterricht am Beispiel des Jugendtheaterstücks „norway.today“ 36

152.111.14 Zwischen Gleichnis und Gedicht - Methoden für den Umgang mit Texten im Religionsunterricht 36

152.111.15 Kirchenraum als Lernort des Glaubens 37

152.111.16 Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesus 38

152.111.17 Christus - der einzige Weg zum Heil? 39

152.111.18 „Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?“ 40

9Sortierung nach Themen

152.111.19 „Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden“ (Hans Küng). 41

152.111.20 Quo vadis Religionsunterricht? 42

152.111.21 Religiös kompetent? 43

152.111.22 Hoffnung auf Vollendung 44

152.111.24 Flucht und Migration als Thema des Religionsunterrichts 45

152.111.25 Über den Tod – und was „danach“ passiert. 46

152.111.26 Die Schöpfung ist uns anvertraut – Biblische und praktische Impulse für den RU 47

152.111.27 Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesus – wie verstehen und vermitteln? 48

152.111.28 „Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch“ (1 Kor 1. 10) 49

152.111.29 Religionsunterricht in heutiger Zeit 50

152.111.30 Leistungsmessung und Überprüfungsformen in der Qualifikationsphase, angebunden an ein exemplarisches Unterrichtsvorhaben aus dem Bereich der Ethik (Sterbehilfe)

51

152.111.31 Studientag der Fachkonferenz Religion am St. Anna Gymnasium Wuppertal 52

152.111.33 Neuer Himmel, neue Erde! – Apokalyptik in biblischen Zeiten 53

152.111.34 Das Markusevangelium als Ganzschrift im RU der Oberstufe 54

152.111.35 Einblicke in die Apostelgeschichte – Frauen und Männer am Anfang des Christentums 54

152.111.36 Folgeveranstaltungen zu den neuen Bildungsplänen im Fach Katholische Religionslehre für die verschiedenen Fachbereiche und Bildungsgänge

55

152.111.37 Jesus Christus (12.2) 56

152.111.38 Kompetenzorientierung konkret 56

152.111.39 Jahrestagung für Religionslehrer/innen an Berufskollegs im Bistum Münster 57

152.111.40 Dienstgespräch mit Fortbildungstreffen der Bezirksbeauftragten Berufskolleg im Bistum Münster 57

152.111.41 Jahrestagung der katholischen Religionslehrer an Berufskollegs im Erzbistum Paderborn 58

152.111.56 Reli-Hits: Neues zur Advents- und Weihnachtszeit 59


1.1.2. Deutsch

152.112.01 Neue Lektüren für die Sekundarstufe I 60

152.112.02 Binnendifferenzierung im Deutschunterricht 61

152.112.03 Gedichte – Gedichte – Gedichte: Methoden für den Umgang mit Lyrik 61

152.112.04 Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht 62

152.112.05 Unsere Fachschaft Deutsch als „Professionelle Lerngemeinschaft“ 62

152.112.06 Förderung der Schreib- und Präsentationskompetenz im Deutschunterricht durch „Poetry Slam“ 63

152.112.07 Mehrsprachige Lernende auf dem Weg zur Bildungssprache 63

1.1.3. Fremdsprachen

152.113.01 Differenzieren – Individualisieren – Inkludieren im Englischunterricht der Grundschule 64


152.113.03 Neue Wege im Fremdsprachenunterricht 65

152.113.0301 Workshop I: Die Rolle der Mündlichkeit im Englischunterricht – von der Förderung der Sprechfertigkeitbis zur mündlichen Prüfung

66

152.113.0302 Workshop II: Mediation im Englischuntericht der Sekundarstufe I und II 66

152.113.0303 Workshop III: Förderung der Sprechkompetenzen in einem motivierenden Französischunterricht 67

152.113.0304 Workshop IV: Förderung des Hör-Verstehens und des Hör-Seh-Verstehens im Französischunterricht 67

152.113.0305 Workshop V: Mündliche Kommunikationsprüfungen in Spanischkursen der Sekundarstufe II – Konzeption,Durchführung und Bewertung

68

152.113.0306 Workshop VI: Lernaufgaben im Fach Spanisch – Konzeption, Durchführung und Bewertung (Sek I / II) 68

152.113.04 Einsatz von Filmen - Förderung des Hörsehverstehens im Spanischunterricht der Sekundarstufe II 69

152.113.05 Die griechische Antike 70


1.1.4. Mathematik

152.114.01 Alle sind anders – auch in Mathe! Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen gestalten 71

1.1.5. Gesellschaftslehre / Geschichte

152.115.01 Nationalsozialismus im Film – Wege zum Kompetenzerwerb im Geschichtsunterricht 72

152.115.02 Urteilsbildung im Geschichtsunterricht 73

1.1.6. Kunst / Textiles Gestalten / Musik

152.116.01 Textile Gestaltung: „Upcycling – oder aus alt mach neu.“ 74

152.116.02 Drinnen und Draußen zeichnen 75

152.116.03 Schwebend im Raum, das Mobile 75

152.116.04 Koinobori im Mixed Media-Stil 76

152.116.06 Musik in der Grundschule. Mit Liedern, Tänzen und Instrumenten durch das Jahr 77

152.116.07 Lieder, Tänze, Instrumente. Neue Ideen für eine kreativen Musikunterricht in der Grundschule 78


152.116.10 Kunst der Mikrowelten 79

1.2. Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung

1.2.1. Inklusion

152.121.01 Inklusion kommt an 82

152.121.02 Inklusion und Kooperatives Lernen – Mehr als Platzdeckchen und Co. 83

152.121.03 Umgang mit schwierigen Schülern: Inklusion ermöglichen durch soziale Integration 84


152.121.04 Die Rolle der Verbundschulen im inklusiven Veränderungsprozess 85

1.2.2. Lernmethoden

152.122.01 Gehirngerechtes Lernen 86

152.122.02 Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I (nach Norm Green) 87

152.122.03 Mit Zaubern Kinder fördern – Fördern durch Zaubern 88

1.2.3. Sonderpädagogische Förderung

152.123.01 Die Sicherung sonderpädagogischer Fachlichkeit in inklusiven Settings 89

1.2.4. Soziales Lernen, Streitschlichtung

152.124.01 „Anders streiten lernen“ – Soziales Miteinander in einer inklusiven Schule 90

152.124.02 Anders streiten lernen: Streitschlichterausbildung für Lehrerinnen und Lehrer 91

152.124.03 Schüler lernen „Fair Streiten“ – zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und Entlastung der Lehrer 92

152.124.04 Soziales Lernen in der Schule 93

1.2.5. Montessori Pädagogik

152.125.01 Montessori Werkstattseminar 94


1.3. Fortbildung > Entwicklung der Professionalität

1.3.1. Lehrerprofessionalität

152.131.01 Zeit- und Selbstmanagement für Lehrkräfte 98

152.131.02 Der Lehrer in der Schule – Wissensvermittler – Zensor – Erzieher..? Zur Rolle des Lehrers 99

152.131.03 In schwierigen Situationen sich „gut aufstellen“ – gut kommunizieren – gut ankommen 100

152.131.04 Lehrergesundheit! 101

152.131.05 Einführung in die Kollegiale Unterrichtshospitation 102

152.131.06 „Blick zurück nach vorn“ – Berufsbezogener Selbsterfahrungskurs für Lehrpersonen 103

152.131.07 Konstruktive Gesprächsführung in der Schule 106

152.131.08 Umgang mit Konflikten in der Schule - Konflikttraining 107

152.131.09 Einführung in die kollegiale Unterrichtshospitation 108

152.131.10 Ich bin ok – Du bist ok 109


152.131.12 Gesprächstraining für Ausbildungsbeauftragte, Ausbildungslehrer/innen und Mentoren/innen, Teil II 111

152.131.13 Raus aus dem Hamsterrad - ein Seminar zur berufsbezogenen Selbstfü(h)rsorge 111

152.131.14 Einübung in eine Haltung der Achtsamkeit 112

152.131.15 Wie wird aus einer Ansammlung von Individuen eine gute Klassengemeinschaft? 113

152.131.16 Vom Umgang mit trauernden Jugendlichen in der Schule 114

1.3.2. Beratung und Kooperation

152.132.01 Optimierung von Teamarbeit im Kollegium 115

152.132.02 Kollegiale Praxisberatung. Ein Weg zu Problemlösungen in schwierigen Situationen 116


152.132.03 Optimierung des Lehrerverhaltens vor der Klasse durch wechselseitige Hospitation und Beratung 117

152.132.04 Der Lehrer als Lerncoach 118

152.132.05 Optimierung der Kommunikation im Kollegium 119


152.132.07 Lerncoaching 121

152.132.08 Einführung in die systemische Beratung XIV 122


152.132.10 Einführung in die systemische Beratung XIV – Ein Fortbildungsangebot für Beratungslehrer/innen 123

152.132.11 Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung 123

152.132.12 Einführung in die systemische Beratung X 124

152.132.13 Einführung in die systemische Beratung VII 124

152.132.14 Einführung in die systemische Beratung XV 125




1.3.3. Fachleiter

152.133.01 Christliche Spiritualität und Achtsamkeit 127

152.133.02 Fachleitersupervision 128

152.133.05 Ausbilden und Beraten von Lehramtsanwärtern/innen und Studienreferendaren/innen VI 128


1.3.4. Schulleiterakademie

152.134.01 Seminarreihe Schulleitung 130

152.134.02 Schulleitungsqualifizierung 131






152.134.08 Schule leiten – Potentiale entdecken 135


152.134.10 Leitungswerkstatt – Supervisionsworkshop für Schulleitungspersonen 136



152.134.13 Aktuelle Führungsfragen in der Schule für Kranke 137

152.134.14 Die Leitung von Förderschulen im erweiterten und gebundenen Ganztag 138

152.134.15 Gute Gesprächsführung in schwierigen schulischen Handlungsfeldern – Supervisionstagung 138

152.134.16 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule „Emotionale und soziale Entwicklung“ 139

152.134.17 Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Förderschule „Geistige Entwicklung“ 139

152.134.18 Schule systemisch weiter entwickeln – Vertiefungskurs 140

152.134.19 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Sprache“ 140

152.134.20 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Geistige Entwicklung“ 141

152.134.21 Perspektiven der Zusammenarbeit: Förderschulen „KME“ und der Kinder- und Jugendpsychiatrie 141

152.134.22 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Körperliche und Motorische Entwicklung“ 142


152.134.23 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Hören und Kommunikation“ 142

152.134.24 Die Rolle der Schulleitung bei der Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen – Fortsetzung 143

152.134.25 „Schaffe ich die Schule oder schafft sie mich?“ – gesundheitsorientierte Führung in der Schule 143

152.134.26 Die Veränderung sonderpädagogischer Förderung im Regierungsbezirk Detmold 144

1.3.5. Schulrecht

152.135.01 Einführung in schulrechtliches Denken 145

152.135.02 Neuere Entwicklungen des Schulrechts 146

152.135.03 Schulgesetz und Fallbearbeitungen 146

152.135.04 Gerichtsentscheidungen und Kommentierungen 147

152.135.05 Schulgesetz und Rechtsprechung 147

152.135.06 Schulrecht in der Praxis 148

152.135.07 Schulrechtliche Fallstudien 149

152.135.08 Aktuelle Rechtsfragen des Schulrechts 149

152.135.09 Aktuelle Rechtsprechung zum Schulrecht 150

152.135.10 Schulrechtliche Fallberatungen 150

1.4. Fortbildung > Organisationsentwicklung

1.4.0. Organisationsentwicklung

152.140.01 Fortbildung und Begleitung von Schulentwicklungsgruppen 154

152.140.02 Die Hattie-Studien – und mögliche Konsequenzen in Schule 155


152.140.03 Die Rolle der Steuergruppe in Schulentwicklungsprozessen 156

152.140.04 Schulentwicklungsgruppe Clara-Fey-Gymnasium, Bonn 157

2.1. Weiterbildung > Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre

2.1.0. Studienkurse

152.210.01 Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre für dieSekundarstufen I und II

162

152.210.02 Neuer Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre an Grund- und Förderschulen

163

152.210.03 Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre (Sek I/II) 164

2.2. Weiterbildung > Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre

2.2.0. Zertifikatskurse

152.220.08 Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe inden Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn

168

152.220.10 Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe imErzbistum Köln in der zweiten Hälfte des Schuljahres 2015/16

169

152.220.09 Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe imErzbistum Köln im Schuljahr 2016/17

170

152.220.11 Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I an Haupt-, Real-, Sekundar-, Gemeinschafts-, Gesamtschulen und Gymnasien in den (Erz-)BistümernEssen, Münster und Paderborn im Schuljahr 2016/17

171

152.220.04 Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe inden (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn 2015/2016

172


152.220.06 Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer der SekundarstufeI an Haupt-, Real-, Sekundar-, Gemeinschafts-, Gesamtschulen und Gymnasien in den (Erz-)Bistü-mern Aachen und Köln im Schuljahr 2015/16

172

152.220.07 Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer an Berufskollegs inNordrhein-Westfalen im Schuljahr 2015/16

173

3. Katholische Schulen

152.300.01 Katholische Grundschule – inklusiv gestalten 176

152.300.02 Jahrestagung „Impulskreis Katholischer Hauptschulen“ in NRW 177

152.300.03 „Katholische Schulen auf dem Weg zur Inklusion“ 178


152.300.05 „Glauben – mit guten Gründen!“ 180


152.300.07 Leitungsseminar Katholische Schulen in freier Trägerschaft 182


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Impressum / Fotohinweise

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Bei uns dreht sich alles ums Lernen –INSTITUT FÜR LEHRERFORTBILDUNG

Unterricht entwickeln

Persönlichkeit stärken

Schule zukunftsfähig machen

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FORTBILDUNG

Die vom IfL angebotenen Fortbildungsveranstaltungen verste-hen sich als Beitrag der Katholischen Kirche zur Schulentwick-lung in Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung des Unterrichts, die indes von der Personal- und Organisationsentwicklung nicht getrennt werden darf.

Die sich an alle Lehrkräfte staatlich anerkannter Schulen richt-ende Fortbildungsarbeit schließt also prinzipiell kein schulisches Aufgabenfeld aus. Unterrichten, Erziehen, Leiten, Bewahren und Innovieren sind Handlungsfelder, die je für sich wie in ihrer wechselseitigen Verflechtung zu entwickeln sind. Die professi-onelle Begleitung von Seiten des Instituts berücksichtigt dabei die sich aus dem christlichen Welt- und Menschenbild ergeben-den Werte ebenso wie Anstrengungen zur Qualitätsentwicklung im staatlichen Bereich, wie sie sich etwa in der Formulierung des ´Qualitätstableaus Nordrhein-Westfalen´ darstellen - eine für die derzeitige Qualitätsanalyse und die ihr folgenden Unterstüt-zungssysteme maßgebende Orientierung. Die Angebote des IfL suchen ferner zwischen den Impulsen der jeweiligen wissen-schaftlichen Bezugsdisziplinen und den konkreten, je verschie-denen Erfordernissen der einzelnen Schulen und Lehrkräfte zu vermitteln. Fortbildung im IfL unterscheidet bei der Vertiefung und Erweiterung pädagogischer Qualifikationen fachlich-inhaltli-

che, kommunikativ-soziale sowie personal-spirituelle Dimensio-nen und verknüpft sie zugleich.Unser differenziertes Kursangebot reicht von ein- bis mehrtägi-gen Veranstaltungen. Organisiert ist es sowohl ein- wie mehr-phasig (sequentielle Kurse, Zertifikatskurse). Die Fortbildungen werden fachbezogen (1.1.) oder überfachlich, allgemeinpädago-gisch und unterrichtspädagogisch-methodisch (1.2) angeboten. Sie richten sich nicht nur an Fachlehrkräfte, sondern sind auch an Schulstufen oder Schulformen sowie an Funktionen inner-halb des Systems Schule ausgerichtet. Unsere Kursangebote können schließlich auch als schulinterne Veranstaltung (SCHILF/Abrufkurse) abgerufen werden.

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FORTBILDUNG Fachspezifische Unterrichtsentwicklung

Im Mittelpunkt schulischer Arbeit steht der Unterricht. Patentre-zepte zu dessen garantierter Qualitätssteigerung gibt es freilich nicht. Dennoch zeigen neuere Forschungsergebnisse, dass Un-terrichtsqualität - auch unter schwierigen Rahmenbedingungen und bei heterogenen Vorkenntnissen und Fähigkeiten der Schü-lerinnen und Schüler - immer dann erreicht wird, wenn mög-lichst viele Situationen auftreten, in denen diese weitgehend selbsttätig ein differenziertes und ´handlungsfähiges´ Wissen aufbauen können, durch welches sie den normativen Bildungs-zielen näher kommen.Grundlage jeder erfolgreichen Unterrichtsarbeit ist also weiterhin die sorgfältig hergestellte Balance zwischen Bedürfnissen und Kompetenzen der Einzelnen, den Bedürfnissen und Kompeten-zen der Gruppe und den fachlichen Inhalten des Unterrichts.Im Bereich der fachspezifischen Angebote des IfL geht es um die Aktualisierung, Erweiterung und Vertiefung des für den Un-terricht relevanten Fachwissens ebenso wie um die Verbes-serung der didaktisch-methodischen Handlungsfähigkeit der einzelnen Lehrkräfte. Neuere pädagogische Entwicklungen - wie etwa die Kompetenzorientierung - kommen genauso zum Tragen wie neuere Erkenntnisse der verschiedenen Fachdiszi-plinen. Beides ist wichtig, um Schule lebendig gestalten und entwickeln zu können.

Nicht nur um die Förderung eines kompetenzorientierten Unter-richts, sondern auch um die eines erziehenden Unterrichts geht es dem Institut – ein Unterricht, der zeigt, wie Schülerinnen und Schüler über Wissen zum Handeln finden, und der sie befähigt, einen begründeten Standort aufgrund von ethisch-religiösen Überzeugungen, Sachwissen und sozialer Verantwortung ge-winnen zu können. Dies impliziert schließlich auch die Förderung eines fächerübergreifenden Unterrichts, der das der jeweiligen Fachwissenschaft und ihrer Didaktik verpflichtete, disparate Fachwissen der einzelnen Fächer zu integrieren sucht.Zwar steht gemäß dem kirchlichen Selbstverständnis des IfL die Förderung und Entwicklung des katholischen Religionsunter-richtes im Mittelpunkt, doch möchten wir auch in den anderen Fächern und Fachgruppen in unterschiedlichem Maße qualitativ hoch stehende Angebote unterbreiten.

24 Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Katholische Religionslehre

Kursnummer 152.111.00

Termin Mo, 06.07.2015, 15.00 - 18.00 Uhr

Ort Universität Bochum, Verwaltungszent-rum Saal 1, Universitätstr 150

Referenten/-innen Prof. Dr. Manfred Gerwing, Prof. Dr. Georg Essen u. a.

Leitung Prof. Dr. Manfred Gerwing, Prof. Dr. Georg Essen

Sprechen wir von Meister EckhartEin Kolloquium zu Ehren von Ludwig Hödls 90. GeburtstagIn Zusammenarbeit mit Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum

Adressaten: Alle, die sich Ludwig Hödl, seinem Lehren und Forschen verbunden fühlen

Ludwig Hödl ist Ende des letzten Jahres 90 Jahre alt geworden. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1990 war er ordent-licher Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Ka-tholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. In dieser Zeit hat er zahlreiche Theologinnen und Theologen ausgebil-det, von denen viele wiederum noch heute in den Schulen unseres Landes u.a. das Fach „katholische Religionslehre“ unterrichten. Zu Professor Hödls Forschungsschwerpunkten gehört die mittelal-terliche Theologie und Philosophie. Das Denken Meister Eckharts (+1328) beschäftigt ihn gerade in den letzten Jahren besonders, ein Denken, das bildungspädagogisch ebenso herausfordert wie theologisch-philosophisch provoziert. Georg Essen, Inhaber des genannten Lehrstuhls, veranstaltet in Kooperation mit Manfred Gerwing, einem ehemaligen Schüler Lud-wig Hödls, dazu ein Kolloquium. Es trägt den appellativ formulier-ten Titel: Sprechen wir von Meister Eckhart!Renommierte Eckhart-Forscher aus Theologie, Philosophie und Philologie werden ins Gespräch einführen: Dietmar Mieth aus Tü-bingen, Rudolf Weigand und Richard Schenk aus Eichstätt und Klaus Hedwig aus Kerkrade, NL.

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25Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Katholische Religionslehre


Termin Mi, 30.09.2015, 11.00 - 17.00 Uhr

Ort Katholische Akademie „Die Wolfsburg“, 45478 Mülheim

Referenten/-innen Prof. Dr. Manfred Gerwing

Leitung Dr. Paul Rulands, Harald Gesing

Anmeldung bis zum 20.09.2015 im Dezernat Schule und Hochschule des Bistum Essen, Fon: 0201.2204-342; Fax:-619 E-Mail: [email protected]

Zuordnung zur QA 2: Schulinternes Curriculum; Fachliche und didaktische Gestaltung

Kursentgelt 15,00 €

Theologisches Update: Typisch evangelisch – typisch katholisch. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Konfessionen

In Kooperation mit dem BGV Essen

Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Im 16. Jahrhundert zerbrach die Einheit der abendländischen Christenheit. Sie existiert nun in mehreren Konfessionen, deren gegenseitige Annährung erst im 20. Jahrhundert wieder auf der Tagesordnung steht. Beginnend bei der Frage, welcher Konfessi-on die Schüler/innen eigentlich angehören bis zum didaktischen Ansatz der Thematisierung der Konfessionen als Unterrichtsinhalt spielen die theologischen und tradierten Unterschiede und Ge-meinsamkeiten eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wir wollen uns in dieser Veranstaltung der theologischen Grundlagen unse-rer Arbeit in der Schule vergewissern. Gleichzeitig soll der Frage nachgegangen werden, ob und wie die konfessionellen Unter-schiede in den gängigen Schulbüchern thematisiert und didak-tisch-methodisch artikuliert werden.

Themenschwerpunkte: Einführung in die theologischen Grundlagen der Konfessi-

onsdifferenzen Reflexion der didaktisch-methodischen Thematisierung der

konfessionellen Unterschiede in gängigen Schulbüchern

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Termin Di, 27.10.2015 - Sa, 31.10.2015, jeweils 10.00-16.00 Uhr (Ausnahme: Fr, 30.10.2015, 10.00-14.00 Uhr)

Ort Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1 - 3, 0668 Köln

Leitung Christoph Westemeyer, Dr. Rita Müller-Fieberg

Anmeldung EGV Köln, Hauptabteilung Schule/Hochschule, Abt. Schulische Religions-pädagogik und Katholische Bekennt-nisschulen, 50606 Köln

Zuordnung zur QA 2: Schulinternes Curriculum;Fachliche und didaktische Gestaltung

Kursentgelt vor Ort zu entrichten

“An die Ränder gehen“ - Aufbrechen zur MittePädagogische Woche 2015 im Erzbistum Köln

Adressaten: Religionslehrende aller Schulformen im Erzbistum Köln; Lehrerinnen und Lehrer Katholischer Freier Schulen; Inter-essierte DI: Tag der Lehrerinnen und Lehrer an Katholischen Schulen MI: Tag der Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Grund-

und Förderschulen DO: Tag der Religionslehrerinnen und Religionslehrer für die

Sekundarstufen I und II FR: Tag der Bekenntnisschulen SA: Tag der Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Be-

rufskollegs Das detaillierte Programm entnehmen Sie bitte der Zeitschrift

„Impulse“ Heft 2/2015.

Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Katholische Religionslehre

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Termin Di, 03.11.2015, 9.00 - 16.00 Uhr

Ort Kath. Akademie „Die Wolfsburg“, Falkenweg 6, 45478 Mülheim-Speldorf

Referenten/-innen Prof. Dr. Thomas Söding,Dr. Herbert Fendrich, Martin Gerste, Birgit Sengwitz, Meinolf Lange

Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, Nicola Stud

Anmeldung bis zum 2.10.2015 im BGV Essen ([email protected])

Zuordnung zur QA 2: Fachliche und didaktische Gestaltung


Mit der Bibel auf Entdeckungsreise!Studientag Bibeldidaktik

Adressaten: Religionslehrende aller Schulformen

Mit der Bibel auf Entdeckungsreise!“ Ein aktueller Reformansatz er-öffnet besonders für das exegetische Arbeiten im RU neue Wege, indem er eine Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Didaktik und Exegese zulässt. Er bietet Schüler/innen, die oft unbedarft an einen biblischen Erzähltext herangehen, die Option, einen solchen Text bewusst zu bewerten. Der RU ermöglicht den Rahmen für einen kreativen Erinnerungsprozess anhand der biblischen Überlie-ferungen. „Die Suche nach echten Jesusbildern, die weder Projek-tionen noch historische Gemälde sind, setzt sich fort, bis in die Ge-genwart hinein. Die Schule ist ein zentraler Ort, dieser Suche eine Richtung zu geben, die am Neuen Testament Maß nimmt“. (Th. Söding). Die Exegese liefert so ein „Handwerkszeug“ für die Didak-tik. Bei unserem Studientag werden in einem einleitenden Impuls der Reformansatz sowie Interpretationen und Thesen vorgestellt. Anschließend eröffnen praxisorientierte Workshops Ansätze für das bibeldidaktisch-moderne und kompetenzorientierte Arbeiten.

Themenschwerpunkte: Vorstellung exegetischer Reformansätze kompetenzorientierte Bibeldidaktik unterrichtspraktische Erarbeitung und Impulse in Kleingruppe


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Termin Do, 19.11.2015, 14.00 - 17.30 Uhr


Referenten/-innen Dr. Detlef Schneider-Stengel, PD Dr. Paul Platzbecker, Dr. Nicole Stockhoff

Leitung Harald Gesing, Nicola Stud

Anmeldung bis zum 30.10. 2015 im Dezernat Schule und Hochschule des Bistum Essen, Fon: 0201.2204-342, Fax:-619, E-Mail: [email protected]

Zuordnung zur QA 2: Schulinternes Curriculum,3: Schulkultur


Gemeinsam feiern – getrennt beten? Die Gestaltung von multireligiösen Feiern in der Schule


Heute arbeiten und lernen Menschen oft aus unterschiedlichen Religionen in der Schule miteinander. Daher wird bei Einschulungs-feiern, Entlassfeiern aber auch bei Feiern zu bestimmten Anlässen, die einen religiösen Rahmen haben oder religiös begleitet werden sollen, meistens der Wunsch geäußert, dass sich alle Religions-gemeinschaften daran beteiligen. Die Fortbildung möchte zum einen in die theologischen und formalen Grundlagen von multire-ligiösen Feiern einführen, wie sie in der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz sowie im „Modell Assisi“ grundgelegt sind. Zum anderen soll es um die praktische Gestaltung von multireligiösen Feiern vor Ort und ihre vielfältigen Möglichkeiten gehen.

Themenschwerpunkte: Liturgische Feiern für die Schule gestalten Mulitreligiöse Einflüsse im liturgischen Kontext deuten lernen Impulse zur praktischen Umsetzung


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Termin Sa, 05.09.2015, 10.00 - 16.00 Uhr

Ort Liborianum, An den Kapuzinern 5-7, 33098 Paderborn

Referenten/-innen Erwin Grosche, Julia Weißer, Alexandra Kaas, Dr. Delia Freudenreich, Wolfgang Gies, Stefanie Brennholt

Leitung Petra Lillmeier, Lioba Kolbe

Anmeldung IRuM Paderborn

Zuordnung zur QA 1: Personale Kompetenz


Erster Religionslehrer/innen-Grundschultag im Erzbistum PaderbornIn Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn

Adressaten: Lehrende an Grundschulen im Erzbistum Paderborn.

Wer‘s glaubt wird selig! – Mit Kindern Glauben (er)leben –auch in der Schule?!Der bekannte Paderborner Kabarettist Erwin Grosche wird am Vormittag den Startschuss in den Tag geben. Verschiedene Work-shops versprechen Impulse aus den Bereichen Kinderliteratur, Musik, Tanz und Film und ermöglichen eine unterrichtspraktische Auseinandersetzung mit dem Thema. Ein begleitender großer Bü-cher- und Materialstand gibt einen Überblick über die aktuellen Me-dien des Religionsunterrichts in der Grundschule.

Themenschwerpunkte/ Workshops: Lied und Tanz Film Godly play Kinderbilderbuch


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Termin Mi, 09.09.2015, 15.00 Uhr -Fr, 11.09.2015, 13.30 Uhr

Ort Benediktinerinnenabtei Unserer Lieben Frau, Hauptstr. 53, 33397 Rietberg

Referenten/-innen Petra Lillmeier, Lioba Kolbe, Sr. Johanna Buschmann OSB, Dr. Christof Gärtner

Leitung Petra Lillmeier, Lioba Kolbe

Anmeldung IRuM Paderborn



Gesegnete Unruhe – ein Widerspruch in sich? ... oder LebensNotWendige Ergänzung?Jahrestagung für Religionslehrer/innen an Grund- und Förderschulen im Erzbistum PaderbornIn Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn

Adressaten: Religionslehrende an Grund- und Förderschulen

Gesegnete Unruhe . Ein Widerspruch in sich? ... oder LebensNot-Wendige Ergänzung? „Der Segen“ und „Das Segnen“ sind im Alten Testament durchgän-gig ganz zentrale Gedanken und Handlungen. Auch Jesus nimmt die Tradition im Neuen Testament auf und segnet die Kinder. Wie ist das heute mit dem Segen? Begleitet uns der Segen (Gottes) noch durch unser Leben? Sind wir Gesegnete und auch ein Segen für uns und unsere Mitmenschen? Und welche Rolle kann der Segen (lat. benedicere; bene - „gut“ und dicere- „zusagen“) also: jeman-dem Gutes (von Gott her) zusagen - bei unserer Arbeit mit den Schülern und Schülerinnen haben? Spannende Fragen, denen wir auf ganzheitlichen Wegen begegnen wollen.

Themenschwerpunkte: Theologie des Segens Segnen als Ausdruck eines performativen Religionsunterrichts Bausteine für Segensfeiern


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Termin In der Abteilung Religionspädagogik des Erzbistums Köln zu erfragen

Ort Verschiedene Tagungsorte

Referenten/-innen Moderator/innen

Leitung Andrea Gersch, Dr. Rita Müller-Fieberg

Anmeldung über das EGV Köln


Kursentgelt Kein Kursentgelt

Vertiefungsveranstaltungen zum Lehrplan Katholische Religionslehre in der Primarstufe im Erzbistum KölnIn Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln

Adressaten: Religionslehrende an Grundschulen

Termin, Thema und Ort der regionalen Nachmittagsveranstaltun-gen sind in der Abteilung Religionspädagogik des Erzbistums Köln zu erfragen.


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Termin Do, 24.09.2015, 15.30 Uhr -Fr, 25.09.2015, 17.00 Uhr

Ort Kardinal-Schulte-Haus, Overather Str. 51, 51429 Bergisch Gladbach

Referenten/-innen Dr. Rita Müller-Fieberg, Andrea Gersch

Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, Andrea Gersch

Anmeldung bis zum 13.08.2015



“Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...“ - Grundlagen legen im Anfangsunterricht ReligionNachfolgeveranstaltung zu den ZertifikatskursenPrimarstufe im Erzbistum KölnIn Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln

Adressaten: Absolventen/innen des o.g. Zertifikatskurses

Für immer mehr Kinder ist der Religionsunterricht in der Grund-schule heute die erste Begegnung mit Christentum und Religion. Religionslehrende sehen sich hier vor der Herausforderung, Religi-on als Dimension des Lernens und Lebens erfahrbar zu machen.

Themenschwerpunkte: Religionspädagogische Grundlagen Prinzipien und Impulse für den Anfangsunterricht

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Termin Di, 24.11.2015, 09.00 - 16.00 Uhr


Referenten/-innen Stephanie Brennholt

Leitung Petra Lillmeier

Anmeldung www.ifl-fortbildung.de



Musik im Religionsunterricht der Grundschule

Adressaten: Absolventen/innen der o.g. ZertifikatskurseNachfolgeveranstaltung der Zertifikatskurse Grundschule (2012-2015) der (Erz-)Bistümer Essen, Münster, Paderborn

Religionsunterricht ohne Musik? Undenkbar! Musikalische Ele-mente fördern die religiöse Wahrnehmung sowie die Ausdrucks- und Urteilskraft der Kinder: Das Singen von Liedern, das Be-wegen zur Musik, die rhythmische Begleitung etc. unterstützen die Gemeinschaftsbildung, ermöglichen spirituelle Erfahrungen und geben grundlegenden religiösen Vollzügen wie Gebet und Gotteslob eine Klanggestalt. Singen, Tanzen, Musikhören, mu-sikalische Untermalung sind auch deshalb wesentliche Elemen-te eines Grundschulreligionsunterrichts.In dieser Veranstaltung werden sehr konkrete und unterrichtsnahe Beispiele erarbeitet wie u.a. Tanz- und Bewegungslieder, Spielmitstücke, Gebets-, Lob- und Danklieder, Meditative Klänge, Erzähllieder zu bibli-schen Geschichten.

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Termin Mi, 18.11.2015, 10.00 -16.00 Uhr


Referenten/-innen Andreas Nicht

Leitung Dr. Paul Rulands, Maria Cremers, Ursula Deggerich, Bernhard Ossege

Anmeldung bis zum 11.11.2015 an: [email protected] oder Tel.: 0201/2204-342, Fax:-619



„Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen –sprachbarrierefrei mit Jeux Dramatiques“Inklusion im Religionsunterricht

Adressaten: Religionslehrer/innen Primarstufe, Sekundarstufe I und Förderschulen

Wenn es Jeux Dramatiques, eine spezielle Form des Theaterspiels, nicht schon seit vielen Jahren gäbe, für die Religionspädagogik müsste es erfunden werden. Biblische Geschichten werden leben-dig und zu eigenen Geschichten, religiöse Texte und Formeln, zu denen man bisher keinen Zugang hatte, werden wieder mit Leben gefüllt, die großen Fragen des Lebens, „Wer bin ich?“, „Wo komme ich her?“, „Wo gehe ich hin?“, „Gibt es jemanden - Gott - der über allem ist?“ können bearbeitet werden. An Stelle von theoretischem Sachwissen tritt die eigene Erfahrung, das eigene Erleben in den Vordergrund. So ermöglicht Jeux Dramatiques (nicht nur) Kindern und Jugendlichen sich religionspädagogisch relevante Inhalte er-fahrungsorientiert zu erschließen und zur eigenen Lebensgestal-tung einzusetzen.In dieser Tagung erfahren die Teilnehmenden, wie mit Mitteln der Jeux Dramatiques theologische Fragen und Texte (nicht nur) mit Kindern und Jugendlichen „sprachbarrierefrei“ erschlossen werden können.

Themenschwerpunkte: Einführung in die Arbeit mit Jeux Dramatiques Praktische „sprachbarrierefreie“ Umsetzung in Blick auf biblische Geschichten und theologische Fragen

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Ort Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1-3, 0668 Köln

Referenten/-innen Bardo Schaffner u.a.

Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, Annelie Baßiere, Michael Ridder


Zuordnung zur QA 5: Professionalität der Lehrkräfte

Kursentgelt kein Kursentgelt

Die neue Lehrerausbildung in NRW – neue Rollen-anforderungen an Fachleitungspersonen?Jahrestagung der Fachleiterinnen und Fachleiter für Katho-lische und Evangelische Religionslehre (P, Sek I, F) aus den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn

Adressaten: Fachleiter/innen des o.g. Tätigkeitsbereiches

Themenschwerpunkte: Zwischen Bewertung und Beratung Kooperations- und Konfliktfähigkeit Arbeit an Fallbeispielen

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Termin Mi, 25.11.2015, 15.00 Uhr -Do, 26.11.2015, 17.00 Uhr

Ort Salvatorianer Kloster Steinfeld, Her-mann-Josef-Str. 4, 53925 Kall-Steinfeld

Referenten/-innen Maria Cremers, Johannes Gather

Leitung Maria Cremers, Johannes Gather, Dr. Paul Rulands und zuständige Schulamtsdirektoren

Anmeldung bis zum 18.11.2015 an: [email protected] oder Tel.: 0241/60004-12


Kursentgelt Ein Teilnhmer pro Schule ist kostenlos (Multiplikator), für jeden weiteren Teilnehmer pro Schule beträgt das Kursentgelt 70,00 €

Jahrestagung für Verbindungslehrer/innen für das Fach katholische Religionslehre an Haupt- und Förderschulen der Schulamtsbezirke Städteregion Aachen, Düren und Eifel/EuskirchenIn Zusammenarbeit mit dem KI Aachen und den zuständi-gen Schulämtern

Adressaten: Verbindungslehrer/innen für das Fach katholische Religionslehre an Haupt- und Förderschulen der Schulamtsbezir-ke Städteregion Aachen, Düren und Eifel/Euskirchen

Themenschwerpunkte: Exemplarische Themen im RU an Haupt- und Förderschulen

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Literarische Ganzschriften im Religionsunterricht Am Beispiel des Jugendtheaterstücks „norway.today“

Adressaten: Religionslehrende der Sek I aller Schulformen

Das Theaterstück „norway.today“ erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, die sich im Internet zum gemeinsamen Suizid ver-abreden. Nach und nach erspüren sie, was das Leben lebenswert macht und ihm Sinn verleiht.

Themenschwerpunkte: Auseinandersetzung mit Grenzfragen Methoden der Textarbeit Reflexion von SinnfragentDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.


Termin abrufbar, kollegiumsintern, Termin kann abgestimmt werden

Referenten/-innen Melanie Prenting

Leitung Melanie Prenting

Kontakt www.ifl-fortbildung.de



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Zwischen Gleichnis und Gedicht – Methoden für den Umgang mit Texten im Religionsunterricht

Adressaten: Religionslehrende der Sek I aller Schulformen

Im Religionsunterricht kommt - neben analytischen Erkenntnissen über Eigenart und Intention eines Textes - der persönlichen Ausei-nandersetzung mit seinen Themen und aufgeworfenen Fragestel-lungen eine besondere Bedeutung zu.

Themenschwerpunkte: Methoden der Texterschließung schüleraktivierende UnterrichtsarrangementDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Referenten/-innen PD Dr. Paul Platzbecker

Leitung PD Dr. Paul Platzbecker



Kursentgelt kann erfragt werden

Kirchenraum als Lernort des GlaubensEine Einführung in die Kirchen[raum]pädagogik

Adressaten: Fachgruppen Katholische Religion P und Sek I / II

Als Form außerschulischen Lernens ´mit allen Sinnen´ ist die Kir-chenpädagogik inzwischen fest in Schule und Gemeinde etabliert. Einerseits gilt es nun ´Schneisen´ durch das Dickicht der einschlä-gigen Fachliteratur und der nicht immer kompatiblen kirchenpäd-agogischen Tendenzen zu schlagen, andererseits diesen äußerst vielschichtigen religionsdidaktischen Zugang an die neuen, kom-petenzorientierten Lehrpläne NRWs anzubinden. Beides soll u.a. mit dieser Einführungsveranstaltung versucht werden: Welche Ver-netzungs- und Vertiefungsmöglichkeiten bietet dieses Thema? In-wiefern spiegelt sich das jeweilige katholische Kirchenverständnis in den Baustilen der verschiedenen Epochen? Bietet die Kirchen-pädagogik besondere interkonfessionelle oder gar interreligiöse Lernchancen? Ist hier das kompetenzorientierte Lernen in beson-derem Maße gefordert? Wie lässt sich die Kirchen[raum]pädagogik spiralcurricular von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe aufbauen?

Themenschwerpunkte: Raum in anthropologischer wie religiöser Perspektive Kirchenraum als Spiegel der Ekklesiologie Liturgie und Baustilkunde Kirchenraumpädagogik: interkonfessionell - interreligiös Curriculare Überlegungen, unterrichtspraktische Hinweise und

BausteineDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesus Wie lässt sich dies verstehen und vermitteln?

Adressaten: Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer/innen im Bereich der Sek I /II

Es ist sicherlich das zentrale theologische Grunddatum des christ-lichen Glaubens schlechthin: Im Leiden und Sterben sowie in der Auferweckung Jesu sei Mensch und Welt ´erlöst´. Dieses oft gehörte Grundaxiom stößt indes auf nicht wenige Verständnis-schwierigkeiten: Warum und wozu ist Jesus gestorben? Wie hat er sein Leiden und seinen Tod selbst verstanden? Wie kann seinem grausamen Ende eine erlösende Bedeutung zugemessen werden? Wie ist der Zusammenhang zu seinem Leben und seiner Botschaft näher zu beschreiben? Inwiefern sind die neutestamentlichen und frühkirchlichen Deutungen des Todes Jesus vom Alten Testament her geprägt? Wie lassen sich die traditionelle Deutungen (Opfer, Stellvertretung, Sühne etc.) neu verstehen und übersetzen (Mime-sis)? Welche individuellen und gesellschaftlichen Implikationen sind damit verbunden? Vermag schließlich die Soteriologie auf die Fra-gen und Sehnsüchte unserer SchülerInnen heute zu antworten?

Themenschwerpunkte: Tod und Auferweckung Jesu: biblisch und systematisch Soteriologische Deutungen in Theologiegeschichte und Gegenwart Erlösung in Literatur und Film – Beispiele Unterrichtspraktische Hinweise und BausteineDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Referenten/-innen Dr. Paul Rulands

Leitung Dr. Paul Rulands

Kontakt www.ifl-fortbildung .de



Christus – der einzige Weg zum Heil?Der Streit um die Pluralistische Religionstheologie

Adressaten: Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer/innen der Sek I/II

Im Rahmen des Dialogs mit den anderen Religionen bemüht sich seit neuester Zeit die so genannte „Pluralistische Religionstheolo-gie“ (PR)Jesus Christus in eine (gleichwertige) Reihe mit Heilsge-stalten anderer Religionen (z.B. Buddha) einzuordnen. So sehr dies vielleicht einem gewissen gesellschaftlichen Bewusstsein („Alle Re-ligionen sind doch irgendwie gleich“) entgegenkommt, muss doch kritisch die Frage gestellt werden, ob und wie dies noch mit dem Anspruch des Christentums vereinbar ist und ob eine solche Theo-logie z.B. noch auf dem Boden des II. Vatikanums steht, wie sie selbst für sich gern in Anspruch nimmt. Hilft eine solche Sicht überhaupt wirklich dem Dialog mit den anderen Religionen? Dieser Frage soll hier unter Rückbezug auf das II. Vatikanum und mit kritischem Blick auf wichtige Vertreter der „Pluralistischen Religionstheologie“ nachgegangen werden.Der Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführt werden.

Themenschwerpunkte: Einführung in die Grundthesen und wichtigsten Vertreter der

PR Diskussion des Ansatzes mit Blick auf das II. Vatikanum Anregungen für den RUDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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“Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?“Das Ringen um eine Theodizee – empfindliche Rede in

Theologie und Religionsunterricht Adressaten: Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer/innen im Bereich der Sek I /II

Die Frage, wie ein gütiger und zugleich allmächtiger Gott das Lei-den und das Böse in der Welt zulassen kann, ist nach wie vor die drängendste Frage des Glaubens - nicht nur für die Christen. Angesichts von Naturkatastrophen, Gewalt und Krieg stellt sie sich immer wieder neu unseren Kindern und Jugendlichen, die in ihren religiösen Suchbewegungen hier einem entscheidenden ´Stolper-stein´ begegnen, eben dem ´Fels des Atheismus´ (Büchner). Wie kann dieser Herausforderung auf dem Stand der aktuellen theolo-gisch-philosophischen Diskussion begegnet werden? Wie lassen sich mit den Schülern und Schülerinnen Reflexionsprozesse ge-stalten, die sie überzeugen ohne die Frage dabei allzu schnell zu harmonisieren?

Themenschwerpunkte: Die klassischen Theodizeeversuche und ihr Ungenügen Rationalisierung oder Reductio in Mysterium? Revision des Gottesbildes - Abschied vom allmächtigen und

gütigen Gott? Die Theodizeefrage in Literatur und Film - Beispiele Unterrichtspraktische Hinweise und BausteineDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.


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“Kein Weltfrieden ohne Religionsfrieden“ (Hans Küng). Das Projekt Weltethos und seine religionspädago-

gisch-praktische Bedeutung.

Adressaten: Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer/innen der Sek I/II

Sinn und Notwendigkeit des interreligiösen Dialogs sind heute an-gesichts der multireligiösen Lebenssituation der Menschen gerade auch in Deutschland in ihrer Notwendigkeit unbestritten. Zugleich aber wirft diese Situation die Frage auf, welche ethischen Normen und moralischen Regeln nun gelten sollen. In diesem Zusammen-hang hat das Weltethosprojekt Hans Küngs große theologische, politische und auch religionspädagogische Relevanz. Im Kurs sol-len zunächst Entstehung und Entwicklung dieses Projektes darge-legt und die Kernthesen erläutert werden. In einem zweiten Schritt soll dieses Projekt dann auf seine schulische Brauchbarkeit hin befragt werden, z.B. hinsichtlich der Möglichkeit eines darauf fu-ßenden „Schulethos“ und auch seiner Eignung für den Bereich des interreligiösen Lernens.

Themenschwerpunkte: Entstehung und Entwicklung des Projektes Weltethos Impulse und Anregungen für Schule und RUDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.


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Referenten/-innen Dr. Paul Rulands


Kontakt www.ifl-fortbildung .de



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Quo vadis Religionsunterricht? Religionspädagogische Standortbestimmung in kritischer

wie praktischer Absicht

Adressaten: Abrufbar für Fachkonferenzen und andere Gruppie-rungen von Religionslehrer/innen im Bereich der Sek I/I.

Die sich beschleunigenden gesellschaftlichen Veränderungen, aber auch die schulreformerischen Bemühungen der jüngsten Zeit stellen den Religionsunterricht zweifelsohne vor ‚neue Herausfor-derungen‘ (Dt. Bischöfe). Religionslehrer/innen, die (noch) vom Geist der ´Würzburger Synode´ geprägt sind, müssen die damals empfohlene Aufgabenteilung zwischen Gemeinde und Schule heute zunehmend in Frage gestellt sehen - zeichnen sich unsere Schüler doch zumeist durch eine weitgehende Bezugslosigkeit zu Glaube und Kirche und einen der Mangel an religiöser Erziehung aus. Läutet die Situation radikaler Säkularisierung tatsächlich den ‚Abschied von der Korrelation‘ (Englert) ein? Muss damit auch das Verhältnis zwischen (schul-)pädagogischer und theologischer Ver-antwortung des RU neu definiert werden? Soll ein ‚performativer Religionsunterricht‘ gar den Ausfall religiöser (Lebens-)Erfahrung kompensieren? Wie kann ein an Standards- und Kompetenzen orientierter RU all dies zugleich leisten: Auf einem hohen kogni-tiven Anspruchsniveau solides Grundwissen vermitteln und zu-gleich religiöse Grunderfahrungen ermöglichen? Was bedeuten die notwendigen ‚religions-pädagogischen Innovationen‘ (Lehmann) schließlich für den einzelnen Religionslehrer in den verschiedenen Schulformen?


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Themenschwerpunkte: Aktuelle religionssoziologische Befunde (Shell, Sinus u.a.) RU (noch) in der öffentlichen Schule? Korrelationsdidaktik in der Krise? Performativer RU: Anliegen und Konkretisierungen Religionslehrer/in heute - eine besondere HerausforderungDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Religiös kompetent? Zu den Chancen und Risiken der Standard- und Kompeten-

zorientierung im Katholischen Religionsunterricht

Adressaten: Abrufbar für Fachkonferenzen und andere Gruppie-rungen von Religionslehrer/innen der Sek I/II

Ob die Kompetenzorientierung auch in NRW den viel beschwo-renen Paradigmenwechsel in unsere Schulen bringt, sei dahinge-stellt. In jedem Fall kann ihre Einführung eine Chance sein, sich längst fälligen Überlegungen zu unserem Schulsystem zu stellen und damit Bildung und d.h. auch religiöse Bildung an unseren Schulen neu zu profilieren und zukunftsfähig zu gestalten. Gleich-zeitig müssen die Risiken und Grenzen der neuen ´Doppelstrate-gie´ - Standardisierung überprüfbarer Ergebnisse bei gleichzeitiger Freigabe der je verschiedenen Wege dorthin - kritisch überprüft werden. Was ist dabei das grundsätzliche Anliegen der Reform? Was genau bedeutet eigentlich die ´Outputorientierung´ für religiöse Lehr- und Lernprozesse? Inwiefern unterscheidet sich Kompeten-zorientierter Unterricht vom ´herkömmlichen´ Unterricht? Wie könn-te ein entsprechender Religionsunterricht dann konkret gehen? Wie kann das Erreichen der anvisierten Kompetenzen überprüft werden? etc. Der Kurs kann ganztägig oder als Nachmittagsveranstaltung durchgeführt werden. Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.







Zuordnung zur QA 2: Fachliche und didaktische Gestal-tung, Aktiver Lernprozess


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Themenschwerpunkte: Bildungstheoretische Überlegungen zum ´Paradigmenwechsel´ Merkmale Kompetenzorientierter Lehr- und Lernkultur Zur Evaluation religiöser Lernprozesse Zur Diagnostik und Analyse von Lernausgangslagen Beispiele und erste Schritte zur Planung Kompetenzorientierter

Unterrichtsbausteine Kritische Sichtung von Lehr- und UnterrichtswerkenDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Hoffnung auf Vollendung Perspektiven der Eschatologie in Theologie und RUJahrestagung Lehrer/innen des zweiten Bildungsweges Adressaten: Ev. und kath. Kollegen/innen des Zweiten Bildungs-weges, Abendgymnasien, Kollegs im Rheinland und Westfalen.

Beim Thema Eschatologie geht es eben nicht nur um das, was „am Ende“ auf mich wartet, sondern um das, aus dem heraus der Christ lebt und hofft. Dieser Dimension soll auf der Tagung nach-gegangen werden.

Themenschwerpunkte: Biblisch-theologische Aspekte Impulse für den RU

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Termin Di, 22.09.2015, 15.00 Uhr -Mi, 23.09.2015, 14.00 Uhr

Ort Pädagogisches Institut, 58207 Villigst

Referenten/-innen Dr. Kurt Erlemann

Leitung Dr. Paul Rulands, Thomas Beckers, Saskia Hütte, Dr. Elke Jüngling

Anmeldung PI-Villigst, Postfach 1247, 58207 Schwerte, S. Höhne-Mitze, Telefon: 02304-755-169, E-mail: [email protected].


Kursentgelt Das Kursentgelt ist beim PI-Villigst zu erfragen


“Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen.“ (Mt 25,35) – Flucht und Migration als Thema des Religionsunterrichts Nachfolgeveranstaltung der Zertifikatskurse Sek I im Erz-

bistum Köln (2010 bis 2015). In Zusammenarbeit mit dem EGV Köln und dem BGV Aachen.

Adressaten: Absolventen/innen der o.g. Zertifikatskurse, weitere Interessierte

Flucht und Migration sind Themen, die in der Gegenwart eine be-sondere Herausforderung sowohl auf gesamtgesellschaftlicher Ebene als auch hinsichtlich des Anspruchs einer christlichen Ethik darstellen. Ihre Realität nehmen Schülerinnen und Schüler nicht nur durch die Medien wahr, sondern erleben sie bis in ihre Klassen-zimmer hinein. Unsere Tagung bietet neben theologisch-ethischen Grundlegungen sowie biblischen Impulsen Hilfen für eine sensible unterrichtliche Thematisierung.

Themenschwerpunkte: Migranten, Fremde und Flüchtlinge in Bibel und aktueller

Theologie Unterrichtsbausteine zum Thema Einsatz von Filmen zum Thema im RU


Termin Fr, 11.09.2015, 10.00 Uhr -Sa, 12.09.2015, 14.00 Uhr


Referenten/-innen Dr. Rita Müller-Fieberg, Alfred Schwan-ke, Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre

Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, Alfred Schwan-ke, Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre




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Über den Tod - und was „danach“ passiert. Biblische, theologische und pastorale Einblicke und

Gedanken. In Zusammenarbeit mit den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn

Adressaten: Absolventen/innen der Zertifikatskurse E 3, 2002/2003, E 5, 2006/2007 und E 5, 2008/2009 in Dortmund und Interessierte

Die Frage nach dem Tod ist nicht nur ein Thema im Religionsunter-richt, sondern betrifft uns Menschen existentiell. Beiden Aspekten wollen wir miteinander nachgehen.

Themenschwerpunkte: Biblische Auskünfte über den Tod Theologische Perspektiven den Tod betreffend Was der Tod für uns bedeutet

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Termin Do, 29.10.2015, 09.00 -16.00 Uhr

Ort Kommende, Brackeler Hellweg 144, 44309 Dortmund-Brackel

Referenten/-innen Dr. Christof Gärtner

Leitung Dr. Christof Gärtner





Die Schöpfung ist uns anvertraut –Biblische und praktische Impulse für den RU

Adressaten: Lehrkräfte der Haupt-, Real- und Sekundarschulen der (Erz-)Bistümer Paderborn und Essen

Die Tagung möchte aus christlicher Sicht Impulse zum Thema Schöpfung geben. Dies soll mit Blick auf die Bibel und auf Initiati-ven zum nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung (Erd-Charta-In-itiative) geschehen.

Themenschwerpunkte: biblische Perspektiven zum Thema Schöpfung Anregungen für den RU


TerminDi, 27.10.2015, 15.00 Uhr -Do, 29.10.2015, 14.00 Uhr

Ort Kath. Akademie, Bergerhofweg 24, 58239 Schwerte

Referenten/-innen Prof. Agnes Wuckelt, Bernadette Ackva, Alexander Schmidt

LeitungDr. Paul Rulands, Nicola Stud, Alexander Schmidt

Anmeldung IRUM Paderborn, Fr. M. Risse, Fon: 05251.125-1343 o. Mail: [email protected]



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Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesus –wie verstehen und vermitteln?In Zusammenarbeit mit dem KI Aachen

Adressaten: Sek. I/II und Interessierte

Das oft gehörte Grundaxiom des christlichen Glaubens, im Lei-den und Sterben sowie in der Auferweckung Jesu sei Mensch und Welt ´erlöst´, stößt auf nicht wenige Verständnisschwierigkei-ten. Wie lassen sich die traditionellen Deutungen (Opfer, Stellver-tretung, Sühne etc.) neu verstehen und übersetzen (Mimesis)? Welche individuellen und gesellschaftlichen Implikationen sind da-mit verbunden? Vermag schließlich die Soteriologie auf die Fragen und Sehnsüchte unserer Schüler/innen heute zu antworten?


Termin Do, 05.11.2015, 15.30 -18.00 Uhr

Ort Ökumenisches Begegnungszentrum, Leuther Str. 19, 47839 Krefeld


Leitung Ria van de Flierdt-Bonsels

Anmeldung bis Do, 22.10.2015 an Tel: 2163/47870 oder [email protected]



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“Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch“ (1 Kor 1. 10) Ökumene – aktuelle Themen und Perspektiven in Theologie und RU.

Jahrestagung des VKRG PaderbornIn Zusammenarbeit mit der VKRG Paderborn, der Kath. Akademie Schwerte und der HA Schule und Erziehung im EBGV Paderborn

Adressaten: Mitglieder der VKRG und Nicht-Mitglieder

Was hindert eigentlich heute noch eine Einheit in der Ökume-ne? Was trennt uns tatsächlich, was nur vermeintlich? Um die-se Fragen geht es u.a. in der Tagung. Auch der RU wird immer wieder mit den Fragen der Ökumene konfrontiert, wie: Ist ein konfessionell gebundener RU noch zeitgemäß? Welche Per-spektiven hat der RU in seiner jetzigen Form? Hier möchten wir unseren Blick auch auf Alternativen und Projekte richten, z.B. den konfessionell-kooperativen RU. Nach einem theologischen Ein-stieg soll es deshalb in Workshops darum gehen, wie Ökumene trotz unterschiedlicher Auffassungen, gelingen kann und welche Modelle für die Schule und Gemeinden tragfähige Alternativen zur derzeitigen Praxis sein könnten. Darüber hinaus soll es auch um die konkrete Umsetzung von Themen in einem „ökumenischen RU“ gehen.

Themenschwerpunkte: Theologische Grundfragen der Ökumene Blick auf Modellprojekte konfessioneller Kooperation Anregungen für den RU in Workshops


TerminDo, 05.11.2015, 15.00 Uhr -Sa, 07.11.2015, 15.00 Uhr


Referenten/-innen Prof. Jan Woppowa, Rainer Timmer, Prof. Hans-Peter Großhans, Dr. Dorothea Sattler

LeitungDr. Paul Rulands, Dr. Ulrich Dickmann, Manuel Rahmann, Dr. Siegfried Meier

Anmeldung bis zum 23.10.2015 in der Kath. Akademie Schwerte

Zuordnung zur QA2: Schulinternes Curriculum; Fachliche und didaktische Gestaltung


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Termin Mo, 16.11.2015, 15.00 Uhr -Mi, 18.11.2015, 14.00 Uhr

Ort Kath.-Soziales Institut, Selhofer Str. 11, 53604 Bad Honnef

Referenten/-innen Prof. Reinhold Boschki, Prof. Claudia Gärtner, Hermann Josef Hack, u.a. (weitere Infos auch auf der homepage des Verbandes: www.vkrg-koeln.de)

Leitung Dr. Paul Rulands, Agnes Steinmetz

Anmeldung bis zum 16.10.2015 ans IfL



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Religionsunterricht in heutiger ZeitJahrestagung der VKRG Köln

Adressaten: Mitglieder des VKRG und Nicht-Mitglieder

Angesichts der Herausforderungen durch Inklusion, interreligiösem und interkulturellem Lernen sowie neuen theologischen Erkennt-nissen stellt sich die Frage, wie Religionspädagogik und RU damit umgehen. Dazu will die Tagung Impulse in Form von Vorträgen und Workshops geben.

Themenschwerpunkte: Blick auf die aktuelle Situation des RUs Praktische Impulse in Form von Workshops



Termin Dezentrale Veranstaltungen zu verschiedenen Terminen im September 2015 jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr

Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, Ursula Degge-rich, Dr. Raimund Litz, Stefan Sieprath, Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre, Dr. Tobias Voßhenrich, Ulrike Wurzel

Anmeldung bei den (Erz-)Bistümern



Leistungsmessung und Überprüfungsformen in der Qualifikationsphase, angebunden an ein exempla-risches Unterrichtsvorhaben aus dem Bereich der Ethik (Sterbehilfe)Veranstaltungen zum neuen Lehrplan Katholische Religi-onslehre für die Sek II. In Zusammenarbeit mit den Bezirks-regierungen Düsseldorf und Köln sowie den (Erz-)Bistü-mern Aachen, Essen und Köln

Adressaten: Religionslehrende der Sek II (Gy, Ge)

Die Einladungen erfolgen durch die (Erz-)Bistümer.

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Studientag der Fachkonferenz Religion am St. Anna Gymnasium Wuppertal Der neue Lehrplan Katholische Religionslehre Sekundar-

stufe II des Gymnasiums - Veränderungen und Herausfor-

derungen

Adressaten: FK Religion am St. Anna-Gymnasium Wuppertal

In der Veranstaltung werden wesentliche Fragestellungen und Pro-bleme, die sich im Zusammenhang mit der Umsetzung des neuen KLP Katholische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe er-geben, vorgestellt und erörtert. Entsprechende Materialien werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Verfügung gestellt.

Themenschwerpunkte: Kompetenzerwartungen und Inhaltsfelder in der EF (Ethik /

Anthropologie) und Q-Phase (Ekklesiologie) Vom Inhaltsfeld zum Unterrichtsvorhaben: Fragen der Thema-

tisierung und der Strukturierung der inhaltlichen Vorgaben des Kernlehrplans

Beispiele für Unterrichtsvorhaben

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Referenten/-innen Dr. Rita Müller-Fieberg

Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg




Neuer Himmel, neue Erde! – Apokalyptik in biblischen Zeiten

Adressaten: Fachkonferenzen und andere Gruppen

Die Rede von „Apokalyptik“ im RU bewegt sich im Spannungs-feld jüdisch-christlicher Traditionen und moderner „Endzeiterwar-tungen“. Wie lassen sich diese Pole in einem ertragreichen Dialog verbinden?

Themenschwerpunkte: Apokalyptik als frühjüdisch-frühchristliches Phänomen Zeugnisse der Rezeptionsgeschichte UnterrichtsbausteineDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.


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Das Markusevangelium als Ganzschrift im RU der Oberstufe


In jüngerer Zeit hat das Markusevangelium als erstes neutesta-mentliches Beispiel narrativer Theologie an Wertschätzung gewon-nen. Die Lektüre der gesamten Schrift eröffnet einen spannenden Zugang zu Person, Verkündigung und Rezeption Jesu.

Themenschwerpunkte: Exegetische Hintergründe Unterrichtsvorhaben zur GanzschriftlektüreDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

Einblicke in die Apostelgeschichte – Frauen und Männer am Anfang des Christentums


Die Apostelgeschichte schildert das Wachsen im Glauben oft exemplarisch anhand einzelner Figuren, die - ob prominent oder scheinbar in der zweiten Reihe - als Handlungsmodelle auch heute interessant sind.

Themenschwerpunkte: Exegese ausgewählter Passagen der Apg Christsein damals und heute UnterrichtsbausteineDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.








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Folgeveranstaltungen zu den neuen Bildungsplänen im Fach Katholische Religionslehre für die verschie-denen Fachbereiche und BildungsgängeIn Zusammenarbeit mit den fünf (Erz-)Bistümern in NRW

Adressaten: Lehrende an Berufskollegs in den verschiedenen (Erz-)Bistümern.

Die Fortbildungstage zu den neuen Bildungsplänen für die ver-schiedenen Bildungsgänge des Berufskollegs setzen sich mit der Struktur, den Intentionen und dem Profil des Plans auseinander und entwerfen exemplarische Unterrichtseinheiten. Mit Blick auf didaktische Jahresplanungen müssen für die jeweilige schulische Situation vor Ort Konkretisierungen (z. B. Einstiegsszenarien und didaktische Materialien zu den Anforderungssituationen) erarbeitet werden.

Themenschwerpunkte: Einführung in Struktur und Intention der neuen Bildungspläne Entwurf exemplarischer Unterrichtseinheiten Konkretisierungen für die didaktische Jahresplanung


Termin wird noch bekannt gegeben

Ort wird noch bekannt gegeben

Referenten/-innen werden noch bekannt gegeben

Leitung Dr. Paul Rulands, Johannes Gather, Eberhard Streier, Michael Bold, Christi-an Schulte, Dr. Siegfried Meier




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Termin Mo, 21.09.2015, 15.00 - 21.00 Uhr


Referenten/-innen Dr. Rita Müller-Fieberg, Andreas Hegger, Eberhard Streier

Leitung Dr. Rita Müller-Fieberg, Andreas Hegger, Eberhard Streier

Anmeldung [email protected]



Jesus Christus (12.2)21. Arbeitskreistreffen des AK GOST (Religionsunterricht am beruflichen Gymnasium). In Zusammenarbeit mit dem GV Essen

Adressaten: Religionslehrende des o.g. Tätigkeitsbereichs

Die inhaltliche Gestaltung orientiert sich an den Lehrplänen für das berufliche Gymnasium und den Vorgaben für die Abiturprüfung 2015-2017.

Themenschwerpunkte: Reich-Gottes-Botschaft Jesu (Gleichnisse, Wunder) Tod und Auferstehung Jesu


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Kompetenzorientierung in der berufl. Bildung konkretJahrestagung in Zusammenarbeit mit dem EGV und dem VKR Essen

Adressaten: Religionslehrende des o.g. Tätigkeitsbereiches

Auf welchem bildungstheoretischen, religionsdidaktischen Fundament bewegt sie ein kompetenzorientierter Religionsunterricht in Berufsbil-denden Schulen? Neben der Klärung und Diskussion solcher Fragen soll der Blick in die Praxis der Bildungsgänge gerichtet werden.

Themenschwerpunkte: auf den RU am Berufskolleg bezogene theoretische Grundle-

gung kompetenzorientierter Lehr- und Lernprozesse Umsetzungsmodelle für verschiedene Bildungsgänge




Referenten/-innen Johannes Gather u.a.

Leitung Eberhard Streier, Dr. Rita Müller-Fieberg




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Ort Heimvolkshochschule „Gottfried Könz-gen“, Annaberg 40, 45721 Haltern


Leitung Dr. Christof Gärtner, Dr. Christian Schulte

Anmeldung Über das Bistum Münster



Jahrestagung für Religionslehrer/innen an Berufs-kollegs im Bistum MünsterIn Zusammenarbeit mit dem Bistum Münster

Adressaten: Katholische Religionslehrerinnen und Religionsleh-rer an Berufskollegs im Bistum Münster

Das genaue Programm und die Themenschwerpunkte werden dem Adressatenkreis rechtzeitig bekannt gemacht.

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Dienstgespräch mit Fortbildungstreffen der Bezirks-beauftragten Berufskolleg im Bistum MünsterIn Zusammenarbeit mit dem Bistum Münste

Adressaten: Leitungen von Bezirksarbeitsgemeinschaften katho-lischer Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Berufskollegs im Bistum Münster

Das genaue Programm und die Themenschwerpunkte werden dem Adressatenkreis rechtzeitig bekannt gemacht.




Referenten/-innen Dr. Christof Gärtner, Michael Wedding

Leitung Dr. Christof Gärtner, Dr. Christian Schulte

Anmeldung Über das Bistum Münster

Zuordnung zur QA 5: Personaleinsatz; Weiterentwicklung beruflicher Kompetenz


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Ort „Die Hegge“


Leitung Dr. Christof Gärtner, Theo Horstkemper, Dr. Siegfried Meier

Anmeldung IRuM Paderborn, Frau Risse 05251/125-1343, [email protected]


Kursentgelt 120,- €; für VKR-Mitglieder: 105,- €

Jahrestagung der katholischen Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Berufskollegs im Erzbistum PaderbornIn Zusammenarbeit mit dem Verband katholischer Reli-gionslehrerinnen und Religionslehrer an Berufsbildenden Schulen (VKR, Diözesangemeinschaft Paderborn), dem Christlichen Bildungswerk „Die Hegge“ und dem Erzbistum Paderborn

Adressaten: Katholische Religionslehrer/innen an Berufskollegs im Bereich des Erzbistums Paderborn

Das genaue Programm und die Themenschwerpunkte werden dem Adressatenkreis rechtzeitig bekannt gemacht. Ein persönli-ches Einladungsschreiben wird im Herbst 2015 verschickt.


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Termin Do, 29.10.2015, 10.00 - 16.00 Uhr

Ort Kardinal-Hengsbach-Haus, Dahler Höhe 29, 45239 Essen-Werden

Referenten/-innen Reinhard Horn

Leitung Dr. Paul Rulands, Nicola Stud

Anmeldung Bis zum 19.10.2015 im Dezernat Schule und Hochschule des Bistums Essen, Fon: 0201.2204-342, Fax: 0201.2204-619 -Mail: [email protected]

Zuordnung zur QA 2: Schulinternes Curriculum:Fachliche und didaktische Gestaltung


Neues zur Advents- und Weihnachtszeit (Musik für den Unterricht von und mit Reinhard Horn)In Zusammenarbeit mit dem BGV Essen

Adressaten: Lehrende der Schulstufen 1-6

Passend zur anstehenden Advents- und Weihnachtszeit stellt Ihnen der bekannte Kinderliedsänger und -texter Reinhard Horn auch in diesem Jahr wieder neue Ideen und Anregungen für ih-ren kreativen und bunten Unterricht vor. Entdecken Sie gemein-sam neue Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit, Krippenspie-le, Lichtertänze, Rituale und Geschichten und bringen Sie so mit Ihren Schülerinnen und Schülern die schönste Zeit im Jahr zum Klingen. Reinhard Horn legt großen Wert auf eine praxisorientier-te Veranstaltung und gibt entsprechende didaktische und päd-agogische Impulse. So können Sie sofort mit der Umsetzung in Ihrem Unterricht beginnen!

Themenschwerpunkte: Ideen und Anregungen zur Advents- und Weihnachtszeit unterrichtspraktische Erarbeitung in Kleingruppen Impulse zur unterrichtspraktischen Umsetzung

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60 Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Deutsch

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Neue Lektüren für die Sekundarstufe I

Adressaten: Fachgruppen Deutsch Sek I

Eine Ganzschrift für den DU muss sowohl inhaltliche als auch literarische Qualitätsmerkmale aufweisen sowie passende kom-petenzorientierte Lerngelegenheiten bieten.

Themenschwerpunkte: Kriterien für die Lektüreauswahl in der Sek I aktuelle Tendenzen in der Kinder- und Jugendliteratur analytische und produktionsorientierte Methoden der

Textarbeit exemplarische Deutungsaspekte zu ausgewählten Werken








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Binnendifferenzierung im Deutschunterricht

Adressaten: Fachgruppen Deutsch Sek I, Sek II

Binnendifferenzierung umfasst mehr als lediglich Leistungsdiffe-renzierung. Anhand konkreter Beispiele werden Möglichkeiten, Chancen und Grenzen der BD im Regelunterricht erörtert.

Themenschwerpunkte: Binnendifferenzierung in heterogenen Lerngruppen „kleine“ und „große“ Möglichkeiten der Binnendifferenzierung

(Modulation von Aufgabenstellungen, Hilfesysteme, differen-zierende Lernarrangements)








Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Deutsch

Gedichte – Gedichte – Gedichte: Methoden für den Umgang mit Lyrik Adressaten: Fachgruppen Deutsch Sek I, Sek I/II

Anhand konkreter Beispiele werden Zugänge, Methoden und Arbeitsformen vorgestellt, gemeinsam mit den Teilnehmenden erprobt und weiterentwickelt. Ziel ist es, Jugendlichen Wege zum Verständnis der Gattung Lyrik zu eröffnen.

Themenschwerpunkte: Methoden der Textanalyse produktionsorientiertes Arbeiten mit Lyrik kreative und spielerische Zugänge mediale Umsetzung von Lyrik

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62 Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Deutsch

Unsere Fachschaft Deutsch als „Professionelle Lerngemeinschaft“

Adressaten: Fachgruppen Deutsch weiterführender Schulen

Dieses Kursangebot begleitet Fachgruppen auf dem Weg zu einer Arbeits- und Besprechungskultur nach dem Modell „Professionelle Lerngemeinschaft“: reflektierender Dialog, De-Privatisierung der Un-terrichtspraxis, Fokus auf Lernen statt Lehren, Zusammenarbeit, Ent-wicklung gemeinsamer handlungsleitender Ziele (nach Bonsen/Rolff).

Themenschwerpunkte: Einführung in das Konzept der PLG Beratung und Moderation von Fachgruppen Begleitung bei der Etablierung






Zuordnung zur QA 5: Kooperation der Lehrkräfte, Weiter-entwicklung beruflicher Kompetenzen


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Kooperative Arbeitsformen im Deutschunterricht

Adressaten: Fachgruppen Deutsch Sek I, Sek II, BKAnhand konkreter Beispiele wird das Konzept des Kooperativen Lernens unter Gesichtspunkten des sozialen, methodischen und fachlichen Lernens vorgestellt, erprobt und reflektiert.

Themenschwerpunkte: das Grundkonzept des Kooperativen Lernens Methoden für die Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit Möglichkeiten der Teambildung Kooperative Lernarrangements zur Rolle der Lehrperson im KL








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63Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Deutsch

Förderung der Schreib- und Präsentationskompe-tenz im Deutschunterricht durch „Poetry Slam“ Adressaten: Deutschlehrer/innen der Sek I, Sek II und BK

Poetry Slam ist ein aktueller, attraktiver und direkter Zugang für Jugendliche zur kreativen Auseinandersetzung mit der eigenen Sprache.

Themenschwerpunkte: grundlegende Einblicke in die öffentliche literarische Spielart

„Poetry Slam“ Schreib- und Performance-Übungen Möglichkeiten der Einbindung in Unterrichtspraxis und

Schulleben




Referenten/-innen Karsten Strack



Zuordnung zur QA 1: Personale Kompetenzen /2: Schulinternes Curriculum


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Termin Di, 29.09.2015, 09.00 - 17.00 Uhr

OrtKardinal-Schulte-Haus, Overather Str. 51, 51429 Bergisch Gladbach

Referenten/-innen Dr. Ursula Jünger-Geier





Mehrsprachige Lernende auf dem Weg zur Bildungssprache: Von der Diagnose zur individuellen Förderung im Lernbereich Schreiben

Adressaten: Lehrer/innen aller Fächer der S I und S II

Dieser Kurs ergänzt das Angebot ‚Deutsch als Zweitsprache. Her-ausforderungen und Chancen‘.

Themenschwerpunkte: Vorstellen eines praktikablen Testverfahrens Auswertung von Original-Tests mehrsprachiger Schüler Konsequenzen für die Schreibförderung Fachsprachliches Schreiben durch gezielte Hilfestellungen Fördermaterialien sichten und bewerten

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64 Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Fremdsprachen

Differenzieren – Individualisieren – Inkludieren im Englischunterricht der Grundschule

Adressaten: Lehrende an Grundschulen

Die konsequente Umsetzung der Differenzierung und Individuali-sierung stellt für Lehrkräfte im Englischunterricht der Grundschule einerseits eine stetige Herausforderung dar, andererseits verfügen sie über eine große Bandbreite an methodischen Zugängen, die die Realisierung differenzierender und individualisierender Unter-richtsvorhaben ermöglicht. Zunächst werden verschiedene Möglichkeiten der qualitativen, so-zialen und medialen Differenzierung und Möglichkeiten der Indivi-dualisierung von Lerninhalten an konkreten Beispielen aus dem Un-terricht vorgestellt, die sich ab dem 1. Schuljahr realisieren lassen. In einem weiteren Schritt wird aufgezeigt, inwiefern dies Repertoi-re in einem inklusiven Kontext genutzt werden kann und welche Strukturen und Prinzipien des Fremdsprachenunterrichts in einem heterogenen und inklusiven Kontext besonders hilfreich und not-wendig sind.

Themenschwerpunkte: Differenzierung und Individualisierung Öffnung von Unterricht Inklusion

Dieses Kursangebot wird an zwei verschiedenen Orten angeboten.


Termin Di, 29.09.2015, 09.30 - 17.00 Uhr


Referenten/-innen Christiane Doms



Zuordnung zur QA 2: Fachlich-didaktische Unterrichtsge-staltung; Individuelles Lernen


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Termin Di, 10.11.2015, 09.00 - 17.00 Uhr


Referenten/-innen Christiane Doms



Zuordnung zur QA 2: Fachlich-didaktische Unterrichtsge-staltung; Individuelles Lernen


65Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Fremdsprachen

Neue Wege im Fremdsprachenunterricht Tag der Fremdsprachen im IfL:

Englisch – Französisch – Spanisch

Adressaten: Englisch / Französisch / Spanisch Lehrende

Der Fremdsprachentag des IFL Mülheim setzt sich zum Ziel, die Professionalität von Fremdsprachen-lehrerinnen und -lehrern im Kontext allgemeiner neuer fremdsprachenpolitischer Entwicklun-gen wie Kompetenzorientierung, Anwendungsorientierung, Ler-nerorientierung, individueller Förderung, und Erziehung zur Mehr-sprachigkeit weiterzuentwickeln. Er will einen Beitrag dazu leisten, die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen im Rahmen mehrerer Workshops auf die Vielzahl der Anforderungen v.a. in Bezug auf die Förderung der Mündlichkeit zur Vorbereitung auf Mündliche Ler-nerfolgsüberprüfungen, die Gestaltung von Aufgaben zur Sprach-mittlung sowie die Förderung der Hör- und Hör-Sehkompetenzen angemessen vorzubereiten. Es können zwei Module - eines am Vormittag und eines am Nach-mittag - aus verschiedenen Sprachen (Englisch - Französisch - Spanisch) frei gewählt werden.

Interessentinnen und Interessenten werden gebeten, sich auf unserer Homepage für zwei der folgenden, auf den nächsten drei Seiten skizzierten, Workshops anzumelden.


Termin Sa, 12.09.2015, 09.00 - 17.00 Uhr






Kursentgelt Das Kursentgelt in Höhe von € 30.- ist einmalig zu zahlen

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Workshop I: Die Rolle der Mündlichkeit im Engli-schunterricht – von der Förderung der Sprechfertig-keit bis zur mündlichen Prüfung

Adressaten: Englischlehrende

Thematische Schwerpunkte / Kompetenzen: Rolle der Mündlichkeit im modernen EU vor dem Hintergrund

curricularer und rechtlicher Aspekte erfahrungsbasiert erörtern Formen zur Steigerung der Sprechanteile der Schüler erproben Mündliche Leistungsüberprüfungen in versch. Ausformungen

(SI/SII) untersuchen Möglichkeiten der Organisation diskutieren eine mündliche Prüfung beurteilen

Kursnummer 152.113.03.01

Termin Sa, 12.09.2015, 09.30 - 12.30 Uhr


Referenten/-innen Ulrike Mess, Isabell Gressard





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Workshop II: Mediation im Englischuntericht der Sekundarstufe I und II

Adressaten: Englischlehrende Thematische Schwerpunkte / Kompetenzen: Erfassen der Komplexität des Skills mediation in Abgrenzung

von translation und interpreting Erkennen der Anforderungen an die Sprachmittlungskompe-

tenz der Schülerinnen und Schüler laut KLP (Progression) Erfassen der Kriterien für eine gelungene Sprachmittlungsauf-

gabe und Sichtung von Beispielen für den Unterricht Bewusstmachung der Bewertungskriterien von Lernerfolgs-

überprüfungen im Bereich Mediation (isoliert)


Termin Sa, 12.09.2015, 14.00 - 17.00 Uhr


Referenten/-innen Ulrike Mess, Isabell Gressard





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Workshop III: Förderung der Sprechkompetenzen in einem motivierenden Französischunterricht

Adressaten: Französisch Lehrende, Französisch Workshop I

Die Förderung der Sprechkompetenzen werden in den neuen Kern-lerhplänen besonders herausgestellt. Sie ist besonders wichtig auch im Hinblick auf die Vorbereitung auf die mündlichen Klassen-arbeiten. In diesem Workshop werden Formen der authentischen Kommunikation sowie motivierende und zielführende Methoden zur Förderung von Sprechkompetenzen zur Vorbereitung auf die mündlichen Klassenarbeiten vorgestellt, erprobt und diskutiert.


Termin Sa, 12.09.2015, 09.30 - 12.30 Uhr

Ort Katholische Akademie Schwerte

Referenten/-innen Dr. Hans-Ludwig Krechel





Workshop IV: Förderung des Hör-Verstehens und des Hör-Seh-Verstehens im Französischunterricht der Sekundarstufen

Adressaten: Französischlehrende der Sek I / II

Thematische Schwerpunkte / Kompetenzen: Erfolgreiches Einsetzen von Auswertungsverfahren und Ar-

beitstechniken bei der Arbeit mit Hörtexten und Filmen Verknüpfung der Arbeit mit Hörtexten/Filmen mit Spracharbeit Integration interkulturellen Lernens in die Arbeit mit Chansons/

Raps und Videos Anbahnung kommunikativer Prozesse bei der Arbeit mit Hör-

texten und Videos Angemessene Durchführung der Arbeit mit längeren Spielfilmen


Termin Sa, 12.09.2015, 14.00 - 17.00 Uhr


Referenten/-innen Dr. Hans-Ludwig Krechel, Anne Ebbinghaus, Steffanie Jaquet




KursentgeltDas Kursentgelt in Höhe von € 30.- ist einmalig zu zahlen

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Workshop V: Mündliche Kommunikationsprüfungen in Spanischkursen der Sekundarstufe II – Konzeption, Durchführung und Bewertung

Adressaten: Spanisch Lehrende, Spanisch - Workshop I

Thematische Schwerpunkte: Vorbereitung der Schüler/-innen auf mündliche Prüfungen Formen und Methoden zur Förderung der Sprechfertigkeit und

deren Einsatz im Spanischunterricht Aufgabenformate Evaluation von Schülerleistungen im Bereich der Sprechfertigkeit Rechtliche Voraussetzungen Organisation von mündlichen Prüfungen


Termin Sa, 12.09.2015, 09.30 - 12.30 Uhr


Referenten/-innen StD‘ Petra Schattschneider





Workshop VI: Lernaufgaben im Fach Spanisch – Konzeption, Durchführung und Bewertung (Sek I / II)

Adressaten: Spanischlehrende an Gymnasien, Gesamtschulen und Weiterbildungskollegs

Thematische Schwerpunkte: Kennzeichen von Lernaufgaben Abgrenzung zu Testaufgaben Aufgabenformate Selbst- und Fremdevaluation von Schülerleistungen Die Teilnehmer/innen beider Workshops werden gebeten, für die Ar-beit in ihren Kursen geeignetes Material und Laptops mitzubringen.


Termin Sa, 12.09.2015, 14.00 - 17.00 Uhr







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Einsatz von Filmen – Förderung des Hörsehverste-hens im Spanischunterricht der Sekundarstufe II

Adressaten: Spanischlehrkräfte der gymnasialen Oberstufe an Gymnasium, Gesamtschule und Weiterbildungskolleg

Der Kernlehrplan Spanisch für die Sekundarstufe II sieht u.a. die Förderung des Hörsehverstehens vor. Das Hörsehverstehen ist, wie die übrigen kommunikativen Teilkompetenzen auch, mindes-tens einmal im Rahmen einer schriftlichen Lernerfolgskontrolle zu überprüfen und kann ebenfalls Bestandteil einer schriftlichen Abi-turklausur sein. Damit sind neue Herausforderungen für die Gestal-tung des Spanischunterrichts verbunden. Im Fokus der Veranstaltung steht der Umgang mit (Auszügen aus) Spielfilmen und anderen audiovisuellen Texten, die sich eignen, im Rahmen der Arbeit mit zentralen Themen des Spanischunter-richts das Hörsehverstehen kontinuierlich zu schulen. Anhand von konkreten Beispielen wird vorgestellt, wie die Schülerinnen und Schüler von der Einführungsphase bis zum Ende der Qualifikati-onsphase systematisch in dieser Teilfertigkeit gefördert werden. Um einen Fundus von Prüfungsaufgaben für die weitere Arbeit aufzubauen, ist in einem weiteren Schwerpunkt eine Phase der Kleingruppenarbeit zur konkreten Erarbeitung von Aufgaben zur Förderung des Hörsehverstehens und dazu gehörigen Bewer-tungsrastern vorgesehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, für die Arbeit in ihren Kursen geeignetes Material und Laptops mitzubringen.


Termin Sa, 23.01.2016, 09.30 - 17.00 Uhr







Thematische Schwerpunkte: Formen und Methoden zur Förderung des Hörsehverstehens

und deren Einsatz im Spanischunterricht (offene, halboffene, geschlossene) Aufgabenformate Evaluation von Schülerleistungen im Bereich des Hörsehver-

stehens


Die griechische Antike

Adressaten: Lehrende des Fachs Griechisch

Diese Tagung setzt sich mit aktuellen fachlichen und didaktischen Themen in Vorträgen und Arbeitsphasen auseinander. Ein ausführ-liches Programm finden Sie ab Herbst auf unserer Homepage.

Thematische Schwerpunkte: fachliche und didaktische Aspekte des Griechisch-Unterrichts


TerminMi, 09.12.2015, 09.30 Uhr -Fr, 11.12.2015, 16.00 Uhr


Leitung Irmgard Meyer-Eppler, Melanie Prenting


Zuordnung zur QA 2: curriculare Gestaltung


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71Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Mathematik

Alle sind anders – auch in Mathe!Mathematikunterricht in heterogenen Lerngruppen gestalten

Adressaten: Lehrerkollegien an Grundschulen

Die Teilnehmer/innen erhalten ausgiebig Gelegenheit zur eige-nen Erprobung und Analyse der Aufgabenstellungen, Aufgaben-typen und Forscheraufträge mit dem Ziel, die charakteristischen Merkmale „Guter Aufgaben“ im Hinblick auf Heterogenität ex-emplarisch herauszuarbeiten.

Thematische Schwerpunkte: Aufgabenformate aus dem Bereich der Arithmetik (ab JGS 1) Aufgabenformate aus dem Bereich der Geometrie (nicht

nur) zur Förderung der (Raum-) Vorstellung (ab JGS 3) Sprachförderung zur Initiation fachgebundener KommunikationDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.



Referenten/-innen Anna Freund



Zuordnung zur QA 2: Fachliche und didaktische Gestal-tung; Unterstützung eines aktiven Lernprozesses


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72 Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Gesellschaftslehre / Geschichte

Nationalsozialismus im Film – Wege zum Kompetenzerwerb im Geschichtsunterricht

Adressaten: Geschichtslehrende in der Sek I und II

Die Arbeit mit Filmen bleibt auch nach der Einführung der Kernlehr-pläne für die Sekundarstufe I und II im Geschichtsunterricht eine besondere Aufgabe und Herausforderung.Die Veranstaltung zeigt anhand von Beispielen, wie filmische Quellen für den Kompetenzerwerb im Geschichtsunterricht genutzt werden können. Besondere Berücksichtigung finden die lehrplanrelevanten Themenschwerpunkte Widerstand gegen den Nationalsozialismus und der Umgang mit der NS-Vergangenheit nach 1945, die auch in den Vorgaben für das ZA 2017 als Focussierungen ausgewiesen wer-den. Thematisiert werden dabei namentlich in jüngster Vergangenheit erschienene Filme wie „Im Labyrinth des Schweigens“ (R: Giulio Ricci-arelli; D 2014) oder „Elser“ (R: Oliver Hirschbiegel; D 2015).Die Teilnehmer lernen Module für den unterrichtlichen Einsatz kennen und arbeiten mit kompetenzorientierten Unterrichtseinheiten zum Ein-satz von Filmen im Geschichtsunterricht. Im Rahmen der Veranstal-tung wird umfangreiches Tagungsmaterial zur Verfügung gestellt.


Termin Di, 10.11.2015, 09.30 - 17.00 Uhr


Referenten/-innen Klaus Fieberg





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Thematische Schwerpunkte: Filmische Quellen zur Alltagsgeschichte des Nationalsozialismus NS-Wochenschau und nationalsozialistische Spielfilmprodukti-

onen als Propagandainstrumente Spielfilme über die Zeit des Nationalsozialismus zwischen

filmischer Fiktion und historischer Realität TV-Dokumentationen und didaktisierte Unterrichtsfilme als

Grundlage zur Entwicklung einer historischen Dekonstruktions-kompeten

73Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Gesellschaftslehre / Geschichte

Urteilsbildung im Geschichtsunterricht

Adressaten: Geschichtslehrende in der Sek I und II

Der Anspruch, Schülerinnen und Schüler zu selbstständigen Ur-teilen zu befähigen, ist ein fester und wesentlicher Bestandteil des Geschichtsunterrichts und bezieht sich in unterschiedlicher Kom-plexität und Differenziertheit auf beide Sekundarstufen. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Sachurteilen, die eine Verknüpfung und Deutung historischer Ereignisse und Zusammenhänge darstellen, und Werturteilen, bei denen normative Kategorien auf historische Sachverhalte angewendet und offen gelegt sowie eigene und frem-de Wertmaßstäbe etwa auf ihre Zeitbedingtheit bzw. Dauerhaftig-keit hin reflektiert werden.Die Entwicklung der Urteilskompetenz d.h. der Fähigkeit, ein durch Argumente begründetes Urteil formulieren zu können, stellt in den geltenden Kernlehrplänen des Faches einen von vier Kom-petenzbereichen dar, gehört zu den zu entwickelnden Kompe-tenzen der Kernlehrpläne beider Sekundarstufen und bildet den Kern des Anforderungsbereiches III des Faches. Schließlich ge-hört Fähigkeit zur Analyse historischer Urteile sowie der Formulie-rung und Begründung eigener Sach- und Werturteile regelmäßig und unabdingbar zum Anforderungsprofil von Abiturprüfungen. Darüber hinaus werden anhand geeigneter und lehrplangemäßer Themen verschiedene unterrichtspraktische Beispiele (für die Sek. I und II) vorgestellt und diskutiert. Allen Teilnehmerinnen und Teil-nehmern wird das umfangreiche Tagungsmaterial in Form eines Readers zur Verfügung gestellt.


Termin Di, 24.11.2015, 09.30 - 17.00 Uhr


Referenten/-innen Klaus Fieberg





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Die Veranstaltung widmet sich vor dem Hintergrund einer konzen-trierten Einführung in fachdidaktische Theorieansätze (Jeismann; Kayser/Hagemann) u.a. folgenden Fragen:

Thematische Schwerpunkte: Was bedeutet „Urteilsbildung“ im historischen bzw. histo-

risch-politischen Unterricht? Was konstituiert ein Sach-, was ein Werturteil? Welche Gütekriterien gelten für diese beiden Urteilsformen? Wie kann die Urteilsbildung zu einer planbaren und kontinuier-

lich zu entwickelnden Kompetenz im Rahmen von historischen Lehr- und Lernprozessen werden?

74 Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Kunst / Textiles Gestalten / Musik

Textile Gestaltung„Upcycling – oder aus alt mach neu.“


Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema „Wiederverwertung“ wird in diesem Kurs die praktische Seite im Vordergrund stehen. Kreative und handwerkliche Anregungen und Experimente im „Umdeuten“ gebrauchter Textilien als Alternative zum Wegwerfen. Ob defekter Regenschirm, Herrenhemd mit ab-genutztem Kragen oder Omas Hut, nichts wird vor Veränderung sicher sein. Dabei können Schülerinnen und Schüler erfahren, wie der Wert von Gebrauchtem erhalten, aufgewertet oder neu defi-niert wird.Aspekte der neuen Kernlehrpläne werden berücksichtigt. Die Ver-anstaltung richtet sich an „Neulinge“ im Schuldienst genauso wie an erfahrene Textiler/innen. In der Hauptsache geht es wie immer um die konkrete, differenzierende Umsetzung in verschiedenen Schulformen und Jahrgangsstufen.

Thematische Schwerpunkte: Kreative Ideensammlung zum Upcycling Erprobung Didaktische und methodische Umsetzung


Termin Do, 17.09.2015, 14.30 Uhr -Sa, 19.09.2015, 16.00 Uhr

Ort Bildungsstätte Haus „Maria Rast“

Referenten/-innen Helma Schmitz





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75Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Kunst / Textiles Gestalten / Musik

Drinnen und Draußen zeichnen

Adressaten: Kunsterzieher und fachfremd unterrichtende Leh-rer/innen aller Schulformen

Zeichnerisch können wir uns Realität aneignen. Unspektakuläre Gegenstände erhalten so Bedeutung. Die Auswahl trifft der Zeich-ner. So entsteht eine Sammelmappe zum Thema „Das habe ich gesehen“.

Themenschwerpunkte: Grafische Techniken mit Bleistift, Tusche und Farbstiften erproben Materialkenntnisse vermitteln Eigenständige Motivauswahl treffen Naturbeobachtung

Schwebend im Raum, das Mobile Adressaten: Kunsterzieher und fachfremd unterrichtende Lehrer/innen aller Schulformen

Lassen wir uns von den Gedanken Alexander Calders inspirieren: „Wenn alles klappt, ist ein Mobile ein Stück Poesie, das vor Le-bensfreude tanzt und überrascht.“

Themenschwerpunkte: zu unterschiedlichen Materialien wie Draht, Moosgummi und

Folien Material- und Werkzeugkenntnisse vermitteln Hängekonstruktionen entwickeln Pflanzenformen zu Zeichen reduzieren Körperformen aus Draht biegen

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Termin Sa, 14.11.2015, 10.00 - 17.00 Uhr

OrtKath. Akademie „Die Wolfsburg“, Falkenweg 6, 45478 Mülheim-Speldorf

Referenten/-innen Monika Nelles






Termin Sa, 26.09.2015, 10.00 - 17.00 Uhr

OrtFranz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Ga-len-Ring 50, 48149 Münster

Referenten/-innen Monika Nelles





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76 Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Kunst / Textiles Gestalten / Musik

Koinobori im Mixed Media-Stil

Adressaten: Lehrende für Kunst/Textil Primarstufe und Sek I

Koinobori sind ursprünglich japanische Windsäcke im Design eines farbigenprächtigen Karpfenfisches, die am japanischen Knabenfest (5. Mai) vor den Häusern gehisst werden. Sie wer-den traditionell auf Papier oder aus textilen Gründen gestaltet, wobei deren Farbgestaltung eine symbolische Bedeutung hat.

Thematische Schwerpunkte: Mixed Media-Stil u.a. mittels Papier, Stoff, Filz, Wolle Projektthema für Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten


Termin Sa, 07.11.2015, 10.00 - 16.00 Uhr


Referenten/-innen Silke Bosbach





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Musik in der GrundschuleMit Liedern, Tänzen und Instrumenten durch das Jahr

Adressaten: Lehrerkollegien an Grundschulen

Neben den abwechslungsreichen Ideen für den Fachunterricht in allen Jahrgängen erhalten die Teilnehmer/innen auch Hinweise und Vorschläge für den Einsatz von Liedern und musikalischen Spielen im täglichen Miteinander in der Klasse.Ein Tag, den das ganze Kollegium mit vielfältigen musikalischen Ak-tivitäten verbringt! Viele anregende und hilfreiche Tipps sowie um-fangreiche Unterlagen sorgen dafür, dass aus dieser Fortbildung eine Fülle von Ideen direkt mit in den Unterricht genommen werden kann! Alle Unterrichtsbeispiele, die in der Veranstaltung gemeinsam erar-beitet und erlebt werden, motivieren die Kinder zu spielerischem und gestalterischem, musikalischem Tun und fördern die emotio-nale, motorische und kognitive Fähigkeiten und Fertigkeiten.



Referenten/-innen Stefanie Brennholt




Kursentgelt 350,00€

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Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Kunst / Textiles Gestalten / Musik

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Lieder, Tänze, InstrumenteNeue Ideen für eine kreativen Musikunterricht in der

Grundschule, Teil II

Adressaten: Lehrende an GrundschulenHinweis: Die Teilnahme an Teil I bildet keine Voraussetzung!

Alle, die in der Grundschule Musik unterrichten, nehmen hier viele begeisternde Unterrichtsideen mit und gehen - ausgestattet mit anregenden Tipps und umfangreichem Material - aus dieser Fort-bildung direkt hinein in die musikalische Aktivität, egal ob im Musi-kraum oder im Klassenzimmer!

Thematische Schwerpunkte: Lieder von zahnlosen Hexen, tanzenden Bäumen und sportli-

chen Mäusen ... Tanzschritte zu Mozart und den vier Elementen ... Mit Instrumenten den Frühling herbeizaubern, eine Zirkusvor-

stellung gestalten und Opernmusik begleiten ...

Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Kunst / Textiles Gestalten / Musik


Termin Do, 17.09.2015, 09.00 - 16.00 Uhr

Ort Kommende, Brackeler Hellweg 144, 44309 Dortmund-Brackel






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79Fortbildung > Fachspezifische Unterrichtsentwicklung > Kunst / Textiles Gestalten / Musik

Lieder, Tänze, InstrumenteNeue Ideen für eine kreativen Musikunterricht in der

Grundschule, Teil II

Adressaten: Lehrende an GrundschulenHinweis: Die Teilnahme an Teil I bildet keine Voraussetzung!

Alle, die in der Grundschule Musik unterrichten, nehmen hier viele begeisternde Unterrichtsideen mit und gehen – ausgestattet mit umfangreichem Material – direkt hinein in die musikalische Aktivität!

Thematische Schwerpunkte: Lieder von zahnlosen Hexen, tanzenden Bäumen ... Tanzschritte zu Mozart und den vier Elementen ... Mit Instrumenten den Frühling herbeizaubern, eine Zirkusvor-

stellung gestalten und Opernmusik begleiten ...


Termin Do, 12.11.2015, 09.00 - 16.00 Uhr

Ort Institut Vita e.V., Stennerlandstraße 22, 33397 Rietberg






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Kunst der Mikrowelten

Adressaten: Lehrende für Kunst/Textil

Die Fotografie ist ein höchst kreativer Prozess, und Motive gibt es in Hülle und Fülle. Wem diese nicht ausreichen, der kann seine ei-gene Motivwelt schaffen: Miniaturfiguren in die reale Welt platzieren und damit kreative Geschichten erzählen. Neben der Fotografie als gestalterisch kreativem Prozess und dem Spiel mit Schärfe sowie Unschärfe sind es die Inszenierungen, die den Reiz solcher Aufnah-men ausmachen. Hinweis: Digitalkamera und Notebook erforderlich.

Thematische Schwerpunkte: kunsthistorischer Ursprung Aufgabenstellungen im In- und Outdoorbereich


Termin So, 08.11.2015, 10.00 - 16.00 Uhr


Referenten/-innen Silke Bosbach





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FORTBILDUNG Allgemeine Unterrichtsentwicklung

Lehrerinnen und Lehrer in NRW werden täglich mit neuen Her-ausforderungen konfrontiert. Der Umgang mit der Heterogenität der Lerngruppen, die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern, die Entwicklung der Schulen zu inklusiven Schu-len, aber auch fächerübergreifendes und projektorientiertes Ar-beiten u. v. m. - das alles erfordert ein hohes Maß an fachlicher und persönlicher Kompetenz.Die Intention der Angebote im Bereich ´allgemeine Unterrichts-entwicklung´ ist es, die Dynamik personaler, fachlicher und sozi-aler Komponenten von Unterricht in ihrem Miteinander bewusst zu machen und die Lehrkräfte durch entsprechende Angebote zu unterstützen, wie es den ´Merkmalen guten Unterrichts´ ent-spricht, die auch die Grundlage der Einschätzung von Unterricht bei der gegenwärtigen Qualitätsanalyse sind.Konkret leistet das bewusste Einüben sozialer, kommunikativer und kooperativer Kompetenzen in Verbindung und in Ausein-andersetzung mit der Sache einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Schülerpersönlichkeit und damit zur individuel-len Förderung. Daraus ergeben sich differenziertere Wahrneh-mung, erhöhte Verstehens-, Lern- und Metakompetenz, besse-re und effektivere Arbeitsatmosphäre, größere Selbstständigkeit und höhere Verantwortlichkeit für den eigenen Lernprozess so-wie den der Lerngruppe. In so vorbereiteten Kontexten bewir-

ken Lernarrangements eine größere Zufriedenheit der Schüler mit dem Unterricht, denn sie erfahren sich als aktiv Handelnde und sie erkennen ihren Lern- und Kompetenzfortschritt. Ferner führt dies zu einer stärkeren Entlastung des Lehrers im Unter-richtsgeschehen durch die veränderte Lehrerrolle mit stärkerer Betonung des Aspektes der Beobachtung und Begleitung von Lernprozessen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung im Hinblick auf systematische Entwicklung von Diagnose- und Förderungs-konzepten für leistungsschwache, aber auch besonders leis-tungsstarke Schülerinnen und Schüler.Die Kursangebote des IfL greifen folgende Aspekte in unter-schiedlicher Gewichtung auf: die Art und Weise der konsistenten und wertschätzenden

Klassenführung, die flexible Nutzung und Förderung sozialer, kommunikativer

und kooperativer Arrangements und Methoden, das Gespür für Lernanlässe und das Wissen um Exemplarität

der Gegenstände aus souveräner Fachlichkeit, die Nutzung unterschiedlicher Eigenschaften von Lernaufga-

ben, Zieltransparenz und effektives Zeitmanagement, Diagnosefähigkeit, Binnendifferenzierung und Förderung, neuere Entwicklungen in den jeweiligen Fachgebieten.

82 Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Inklusion

Inklusion kommt an


Thematische Schwerpunkte: Gemeinsam inklusive Schule gestalten Ein inklusives Leitbild entwickeln Grundlagen inklusiver Didaktik Was brauchen wir, damit wir dem großen Ziel „Inklusion“ im-

mer näher kommen?Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.



Referenten/-innen Petra Lillmeier



Zuordnung zur QA 6: Schulprogramm


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Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Inklusion

Inklusion und Kooperatives Lernen –Mehr als Platzdeckchen und Co.


Eine inklusive Didaktik ist nicht etwa eine spezifische, sondern in erster Linie eine gute allgemeine Didaktik. Kooperative Lernformen und schüleraktiver Unterricht bilden einen Weg der zunehmenden Heterogenität in den Klassen zu begeg-nen. Dabei ist es nicht damit getan, die eine oder andere Methode zu kennen, sondern grundlegende Kenntnisse über die Merkmale dieses Lernansatzes zu erwerben, um sie im Unterricht gewinn-bringend umsetzen zu können.

Thematische Schwerpunkte: Einführung in die Grundprinzipien schüleraktiven und koopera-

tiven Arbeitens Methoden kooperativen Lernens und Arbeitens Vereinbarungen für die Schule treffenDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.






Zuordnung zur QA 2: Fachliche und didaktische Gestal-tung, Unterstützung eines aktiven Lernprozesses


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Umgang mit schwierigen Schülern: Inklusion ermöglichen durch soziale Integration

Adressaten: Lehrende / Kollegien der Primarstufe und der Sekundarstufe I

In fast allen Klassen beobachten die Lehrkräfte zunehmend Kin-der, die Schwierigkeiten haben, sich angemessen in eine Klassen-gemeinschaft einzubringen. Sie zeigen Verhaltensweisen, die aus dem Blickwinkel der Lehrer keinen „Sinn“ haben, sondern von ihm als Störung empfunden werden. Aus systemischer Sicht könnten diese Verhaltensmuster für den Schüler aus seiner Sicht sehr wohl sinnvoll sein. Deshalb lohnt es sich, an exemplarischen Fällen diese Sicht einmal einzunehmen und Überlegungen für „Entwicklungspläne“ anzustel-len, die auch für den Schüler - aus seiner Sicht - sinnvoll und von Vorteil sind.

Thematische Schwerpunkte: Grundlagen zum gruppendynamischen Prozess – Übungen

zum sozialen Lernen Warum ist es so schwer, Verhaltensweisen zu ändern? Grundlagen und Konzepte Strategien, mit denen man Änderungen bewirkt – Die Bedeutung von Ritualen, Signalen, Vereinbarungen und

Übungen zur Sozial- und Methodenkompetenz Reflexion von Übungen als Weg zur Stärkung der Selbstkom-

petenz, des Selbstbewusstseins und der VerantwortungDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Referenten/-innen Johannes Schumacher

Leitung Johannes Schumacher


Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen, 2: Lernatmosphäre


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152.111.10 „Theologisieren mit Kindern und Jugendlichen sprachbarrierefrei mit Jeux Dramatiques“

33

152.113.01 Differenzierung – Individualisierung –Inklusion im Englischunterricht der GS

64

152.123.01 Sicherung sonderpädagogischer Fachlichkeit in inklusiven Settings 89

152.124.01 „Anders streiten lernen“ 90


152.300.03/04 Katholische Schulen auf dem Weg zur Inklusion 178

Die Rolle der Verbundschulen im inklusiven Verän-derungsprozess Adressaten: Schulleitungen von Förderschulen LES im Regie-rungsbezirk Düsseldorf

Die Tagung dient dem Austausch über die aktuellen regionalen inklusiven Entwicklungen. Ferner werden Eckpunkte einer fach-lichen Profilierung in den 3 Förderschwerpunkten im Mittelpunkt stehen.

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Termin Di, 20.10.2015, 09.00 - 16.00 Uhr


Referenten/-innen Johannes Schumacher,

Leitung Johannes Schumacher,


Zuordnung zur QA 4: Führung und Schulmanagement


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Gehirngerechtes Lernen„Lehrer–Sein ist so schwierig, weil Lernen (manchmal) anders ist“ – einige Aspekte aus dem Kontext Neurobio-logie und Lernen Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Im Zuge der aktuellen Bildungsdiskussion im Kontext der Ergeb-nisse von PISA und TIMMS für Deutschland stellt sich immer mehr die Frage nach effektiven Lernformen. Neuere Ergebnisse der Hirn-forschung bestätigen einige schon bekannte Beobachtungen und machen deutlich, dass Lernen nur als aktiver Prozess stattfinden kann. Die Notwendigkeit des „aktiven Prozesses“ für Lernverhalten weist auf die besondere Bedeutung einer Motivation für das Ler-nen hin und damit auch auf motivierende Rahmenbedingungen. Mit Hilfe weniger kleiner Experimente und Kurzinformationen sollen die wichtigen Teilaspekte des Lernens verdeutlicht werden: Wahr-nehmen und Erkennen, sich Merken und handelnd mit Wissen umgehen. Damit wird klar, wodurch Lernprozesse gestört bzw. umkehrt gefördert werden können.

Themenschwerpunkte: Förderliche – störende Lern-Rahmenbedingungen Wahrnehmung, Erkennen und sich Merken als instabile

Prozesse und Möglichkeiten der Stabilisierung Lernstrategien von Schülerinnen und Schülern als Subjekti-

ve Theorien – und deren Veränderung Aktivierende Denkmuster – andere Lehr-/ LernkulturDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.



Referenten/-innen Dr. Norbert Rauch



Zuordnung zur QA 2: Aktiver Lernprozesses


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Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Lernmethoden

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Zuordnung zur QA 2: Aktiver Lernprozesses



Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I (nach Norm Green)

Adressaten: Lehrer aller Schulformen S I

Die Idee des Kooperativen Lernens versucht durch entsprechende Lernarrangements die Verantwortlichkeit des Einzelnen für seinen Lernprozess und den der Gruppe deutlich werden zu lassen (po-sitive Abhängigkeit). Durch verschiedene Formen der kooperativen Interaktion werden Sachverhalte erarbeitet und / oder wiederholt und so das Wissen intensiv gefestigt bzw. zum verfügbaren Hand-lungswissen. Diese Vorgehensweise erweist sich in allen Klassen-stufen als sehr hilfreich, auch in denjenigen, in denen die Jugend-lichen sich in der Pubertät befinden und deshalb häufig mehr die Anerkennung in der peer-group im Vordergrund steht als das Ler-nen von Sachzusammenhängen.

Thematische Schwerpunkte: Methoden zur Intensivierung von Partner- und Kleingruppenar-

beit und Strukturierung der Plenumsarbeit Die fünf Säulen kooperativen Lernens Methodenreflexion mit Schülern Die Rolle des Lehrers beim kooperativen Lernen Beiträge der kooperativen Lernformen zu Individualisierung

und BinnendifferenzierungDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Mit Zaubern Kinder fördern – Fördern durch ZaubernBasale Grundlagen wirkungsvoll und spielerisch fördern Adressaten: Lehrende aller Schulformen – Zaubernovizen und Fortgeschrittene

Feinmotorik, Konzentrationsvermögen, Selbstbewusstsein, Sprach-vermögen stärken und nicht zuletzt, Freude am Miteinander erle-ben sind zwei wesentliche Aspekte, die zur Entwicklung der Ge-samtpersönlichkeit eines Kindes beitragen. „Zaubern mit Kindern und Jugendlichen“ leistet hier einen wertvollen Beitrag. Darüber hinaus werden vorhandene kognitive, motorische, kreative sowie sprachlich-kommunikative Fertigkeiten und Fähigkeiten der Kinder aktiviert und gefördert. Für Neulinge findet innerhalb dieser Fortbil-dung eine Einführung in die Zauberarbeit mit Schülern statt.

Thematische Schwerpunkte: Basiswissen Erarbeitung kleiner Kunststücke und Routinen Utensilien zum „Selbstbau“ hochwertiger Zaubertricks Gedanken zu Aufführungen bei Schulfesten, Jugendevents

und Klassenfesten Methodische Aufarbeitung für Unterricht, AG und Projektgruppe


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Termin So, 15.11.2015, 14.30 Uhr -Di, 17.11.2015, 13.00 Uhr


Referenten/-innen Werner von der Weppen, Stephan Lammen



Zuordnung zur QA 2: Individuelle Förderung und Unter-stützung


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Die Sicherung sonderpädagogischer Fachlichkeit in inklusiven Settings

Adressaten: Mitglieder des Fachverbandes Sonderpädagogik der Förderschwerpunkte LES

Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstüt-zungsbedarf benötigen im Gemeinamen Lernen passende Hilfen für das fachliche und soziale Lernen. In dieser Tagung werden spe-zifische Fördermaßnahmen für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und Emotionale/soziale Entwicklung in inklusiven Settings erarbeitet.







Zuordnung zur QA 2: Lernen und Lehren - Unterricht


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Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Sonderpädagogische Förderung


152.134.13 Führungsfragen in der Schule für Kranke 137

152.134.14 Leitung von Förderschulen im Ganztag 138

152.134.16 Leitungsfragen in der Förderschule E-S Entwicklung 139

152.134.17 Qualitätsentwicklung in der Förderschule „Geistige Entwicklung“ 139

152.134.19 Führungsfragen in der Förderschule „Sprachliche Entwicklung“ 140

152.134.20 Führungsfragen in der Förderschule „Geistige Entwicklung“ 141

152.134.21 Perspektiven der Zusammenarbeit 141

152.134.22 Führungsfragen in der Förderschule „Körperliche-motorische Entwicklung“ 142

152.134.23 Führungsfragen in der Förderschule „Hören und Kommunikation“ 142

152.134.26 Veränderungen sonderpädagogischer Förderung im BR Detmold 144

90 Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Soziales Lernen / Streitschlichtung

„Anders streiten lernen“Soziales Miteinander in einer inklusiven Schule umfassend und nachhaltig gestalten Adressaten: Lehrerkollegien an Grundschulen

Im Alltag vieler Grund- und Förderschulen hat sich das umfassende Streitschlichtungsprogramm, das Bensberger Mediations-Modell (BMM), bewährt. Es ist nicht nur ein wirkungsvolles Präventions-programm gegen verbale und körperliche Gewalt (Klassentraining), es unterstützt auch die friedliche Lösung realer Konflikte im Klas-senzimmer, auf dem Schulhof und als Programm für die ganze Schule.

Thematische Schwerpunkte: Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.



Referenten/-innen Gabriele Schuster-Mehlich



Zuordnung zur QA 3: Lebensraum Schule


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91Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Soziales Lernen / Streitschlichtung

Anders streiten lernen. Streitschlichterausbildung für Grundschullehrerinnen und -lehrerStreitschlichtung als Baustein inklusiver Schulentwick-lung Adressaten: Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe (Grund- und Förderschulen)

Ausbildungsreihe in vier Modulen Im Alltag vieler Grund- und Förderschulen hat sich das strukturierte und praxiserprobte Streitschlichtungsprogramm, das Bensberger Mediations-Modell (BMM), seit Jahren bewährt. Es ist ein Präventi-onsprogramm gegen verbale und körperliche Gewalt, hilft Schüler/innen kleinere Konflikte mit Hilfe der Lehrerin wirkungsvoll zu lösen und größere Konflikte nachhaltig friedvoll zu bearbeiten.

Thematische Schwerpunkte: „Erste-Hilfe im Streit“ Trainingsbausteine: Gesprächsregeln einhalten, eigenen Streitanteil benennen und Gefühle verbalisieren Intervention mit dem Hosentaschenbuch Rollenspiele („Learning by doing“): Schritte der Streitschlich-

tung Übungen zu den Bausteinen der Schlichterausbildung (z. B.

verbale / nonverbale Kommunikation / Aktives Zuhören / Ge-fühlssprache) Haltung der Mediatoren/innen

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Termine 28.10.2015 - 29.10.2015 09.12.2015 --10.12.201513.01.2016 -14.01.201610.02.2016 - 11.02.2016 jeweils:14.30 - 15.00 Uhr am Folgetag

Ort Haus „Maria Immaculata“, Mallinckrodtstr. 1, 33098 Paderborn

Referenten/-innen Meike Mennekes



Zuordnung zur QA 3: Lebensraum Schule, Soziales Klima

Kursentgelt 400,00€ für die gesamte Fortbil-dungsreihe

92 Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Soziales Lernen / Streitschlichtung

Schüler lernen „Fair Streiten“ Zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre und zur Entlas-

tung der Lehrer

Adressaten: Lehrende aller Schulformen S I

Das Konzept des „Fairen Streitens“ geht davon aus, dass die Ver-schiedenheit der Menschen und deren Interessen immer wieder Konflikte bedingen. Diese können nicht einfach „aufgelöst“, son-dern nur im Rahmen einer „Verhandlung zur Interessensabwä-gung“ zu einem Kompromiss geführt werden. So ist ein „friedli-ches Nebeneinander“ und sogar ein „gemeinsames Miteinander“ möglich - und dies trägt entscheidend zu einer guten Klassen- und Arbeitsatmosphäre bei. Ziel der SCHILF ist, dass jeder Teilnehmer in der Lage ist, eine Schülergruppe im „Fairen Streiten“ zu trainieren. Beim „Fairen Streiten“ ist der Grundgedanke, dass alle Schüler (z.B. der 6. Klas-sen) lernen, miteinander Konflikte lösen können. Auf diese Weise können Konflikte unmittelbar - vor Ort geklärt - werden und müs-sen nicht erst auf die nächste Pause, oder den nächsten Termin beim Streitschlichter verschoben werden.

Thematische Schwerpunkte: Aggressive Energie als Belastung und Chance Stufen der Eskalation eines Konfliktes wichtige Elemente „Fairen Streitens“ Übungen in Kleingruppen zu Abschnitten eines „Fairen Strei-

tens“ Information über Projekte „Fair Streiten“ mit SchülernDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.






Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen, 2: Lernatmosphäre 3: Soziales Klima


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Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen, 2: Lernatmosphäre 3: Soziales Klima


Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Soziales Lernen / Streitschlichtung

Soziales Lernen in der Schule Adressaten: Lehrende an Grund- und Sekundarstufe I Schulen

Auch wenn es manchen (Fach-)Lehrern nicht immer bewusst ist - in jedem Unterricht findet soziales Lernen statt. Ob allerdings immer jenes Verhalten gelernt wird, das den Lehrern als wünschenswert erscheint oder ob nicht eher egoistische „Durchsetzungsstrategi-en“ eintrainiert werden, hängt stark von den Rahmenbedingungen ab. Denn die Erfahrung zeigt, dass nicht moralische Appelle, son-dern vor allem konkret eingeübtes und durch positive Erfahrungen verstärktes Sozialverhalten zu einer guten Klassengemeinschaft und damit zu einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre beitragen können. Ferner zeigen Beobachtungen, dass der Prozess bei der Findung der „Klasse als Gruppe“ durch den Lehrer positiv beeinflusst wer-den kann. Die Klasse kann dann nach den gruppendynamischen Phasen von „Annäherung/Orientierung“ und „Normenfindung/Machtkampf“ die Phase der „Produktivität“ erreichen, eine Phase mit offener und konstruktiver Arbeitsatmosphäre.

Thematische Schwerpunkte: Gruppendynamische Prozesse in Klassen und Soziale Übun-

gen zu deren Begleitung. Reflexion mit Schülern über soziale Prozesse Chancen des Klassenrates Die Rolle des Lehrers beim sozialen LernenDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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152.131.08 Umgang mit Konflikten in der Schule – Konflikttraining

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Montessori WerkstattseminarPrimar- und Orientierungsstufe Adressaten: Lehrende der Primar- und Orientierungsstufe (Teilnehmer sollten über das Montessori-Diplom verfügen)

Thematische Schwerpunkte: Sprachanalyse Mathematik für Kinder mit besonderem Förderbedarf Musik in der Montessori Schule




Referenten/-innen Eva Gottschalk, Christian Müller, Kerstin Veit, Petra Lillmeier





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95Fortbildung > Allgemeine Unterrichtsentwicklung > Montessori Pädagogik

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FORTBILDUNG Entwicklung der Professionalität

„Lehrer sein heißt zeigen, was man liebt!“ (F. Steffensky). Dieser Gedanke verdeutlicht, dass die Person der Lehrkraft ihr wich-tigstes „Handwerkszeug“ ist. Ein wesentlicher Aspekt der Ety-mologie des Person-Begriffs (per-sonare = hindurchtönen) wird hier greifbar: In der Lehrerpersönlichkeit „tönt“ die unverwech-selbare Eigenart und das einmalige Wesen einer Lehrkraft durch die von ihr eingenommenen Rollen hindurch.Adressatenkreis:Lehrerprofessionalität heißt als Lehrperson ein Verständnis der eigenen Berufszugehörigkeit und der eigenen beruflichen Rol-len zu haben, mit denen die jeweilige Praxis organisiert werden kann. Professionalität lässt sich begreifen als das Verstehen ei-ner Situation und das Handeln in Situationen aus dem geläuter-ten Grund- und Selbstverständnis einer Profession. Ein wich-tiges Merkmal von Professionen ist neben einem spezifischen professionellen Wissen eine weitgehende Autonomie in der An-wendung dieses Wissens und die (Weiter-) Entwicklung profes-sioneller Standards, die die fachlichen und ethischen Anforde-rungen an die eigenen Professionsangehörigen verdeutlichen.Unsere Ziele: Wir schaffen mit unseren Angeboten Räume, damit Lehrer-

persönlichkeiten sich in ihrer je eigenen Art stärken und (wei-ter-)entwickeln können - dies auf der Ebene

- des Wesens/der Eigenart der Lehrperson,- der Rollen, die die Lehrperson einnimmt,- des eigenen pädagogischen Ethos. Wir unterstützen Lehrpersonen darin, ihre Fähigkeiten zu au-

thentischer Kommunikation zu verbessern. Wir vermitteln mit unseren Angeboten Lehrpersonen Wissen

und Fertigkeiten zu grundlegenden professionellen Strate-gien wie Gesprächsführung, Beratung, Konfliktbewältigung und Umgang mit Stress und Belastungen.

Wir unterstützen Beratungslehrer/innen und Fachleiter/innen durch Fortbildung und Beratungsangebote darin, Bewusst-heit zu entwickeln für die Intra- und Interrollenkonflikte, die ihre Funktion mit sich bringt, und wir helfen ihnen, ihre eigene Handlungsfähigkeit zu erweitern und zu verbessern.

Wir unterstützen Fachleiter/innen bei der (Weiter-)Entwick-lung ihrer professionellen Haltung und Handlungskompe-tenzen. Mit unseren Angeboten zur Unterrichtsentwicklung vermitteln wir Kompetenzen in den Fächern. Mit unseren An-geboten zur Professionalisierung vermitteln wir Kompeten-zen in Ausbilden und Beraten und im Leiten von Teams und Gruppen.

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Zeit- und Selbstmanagement für Lehrkräfte Adressaten: Gruppen oder Kollegien aller Schulformen

Ziel des Workshops ist es, den individuellen Umgang mit der Zeit zu beleuchten und zu hinterfragen. Dabei werden Stärken und Schwächen des eigenen Verhaltens und Arbeitsstils deutli-cher erkennbar. Es werden Strategien vermittelt, die helfen kön-nen, persönliche Vorhaben und berufliche Aufgaben sinnvoll und zielorientiert zu planen und deren Verwirklichung selbstkritisch zu überprüfen. Ziel ist es, über eine realistische Selbsteinschät-zung und reelle Zielformulierung zu einer größeren Effizienz und Arbeitszufriedenheit zu kommen.

Thematische Schwerpunkte: Wie Routinen im Alltag entlasten –

aber auch ungünstig zementieren können. Zeitinventur – Mein Umgang mit der Zeit Zielsetzungen formulieren Planungsstrategien nutzen Entscheidungen treffen Arbeitsreserven und Entlastungsmöglichkeiten nutzen Selbstkontrolle und Reflexion hilft Perfektionismus ist unökonomisch Aspekte von Zeitmanagement im kollegialen HandelnDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.






Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen


Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Lehrerprofessionalität

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99Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Lehrerprofessionalität

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Der Lehrer in der Schule Wissensvermittler – Zensor – Erzieher – ...?

Zur Rolle des Lehrers


Die Grundeinstellung, mit denen Schüler die Schule besuchen, kann sehr unterschiedlich sein. So gehen z.B. manche Schüler der Mittelstufe weniger wegen des Unterrichts, sondern eher wegen der anderen Jugendlichen in die Schule oder werden von ihren Eltern dahin geschickt, damit sie deren Entwicklungsaufträgen gerecht werden. Daraus können leicht offensichtliche oder un-terschwellige Konflikte mit der Person des Lehrers im Schulalltag entstehen. Denn als Beauftragter des Staates soll die Lehrkraft eine wichtige Rolle in der Erziehung und Bildung der Jugendlichen ausüben.

Thematische Schwerpunkte: Erwartungen von Schülern und Eltern an die Lehrkräfte Faktisch erfahrene Rollen von Lehrkräften meine „Wunschrolle“ als Lehrkraft und die dazu wichtigen

Kompetenzen Umgang mit dem Spannungsfeld: Notengeber - Erzieher Formen wechselseitiger Unterstützung im KollegiumDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.








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In schwierigen Situationen sich „gut aufstellen“ – gut kommunizieren – gut ankommen Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Durch äußere Einflüsse und die Schulpolitik ist unser Schulsystem als Ganzes sehr in Bewegung geraten und die Umwandlungspro-zesse sind für jeden sichtbar. Für manche betroffenen Kollegen/innen bedeutet dies zwar meist nicht den grundsätzlichen Verlust des Arbeitsplatzes, aber den Verlust der gewohnten Arbeitsstelle mit den bekannten und vertrauten Kollegen/innen. Jeder Neuanfang ist für jeden Menschen mit Sorgen und Ängsten verbunden - beinhaltet aber auch neue Chancen, die man als Be-troffener aber meist nicht unmittelbar zur Kenntnis nehmen kann.

Thematische Schwerpunkte: typische Phasen von Umwandlungsprozessen und der individuelle Umgang damit die fünf verschieden Sichtweisen auf Zukunft Strategien zur sozialen Integration in ein „neues Kollegium“ gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation als Türöff-

ner in ein Kollegium Sich gut Aufstellen durch Klärungen im „inneren Team“Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.









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Lehrergesundheit! Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Für viele Kolleginnen und Kollegen sind die Herausforderungen und Belastungen des Berufs zunehmend auch seelisch und kör-perlich spürbar. Im Sinne der Salutogenese – der Gesunderhaltung des Menschen – liegt die Perspektive bei diesem Kursangebot auf dem ressourcenorientierten Arbeiten. Nach Absprache sind unter-schiedliche Schwerpunktsetzungen denkbar:

Thematische Schwerpunkte: Gesundes Arbeitsklima in unserer Schule (für Steuergruppen

oder Gesamtkollegien) Wie sind wir als Schule, als Kollegium unterwegs? Welchen Einfluss können wir auf Kommunikationsstrukturen und Schulorganisation, Abläufe und Regelungen nehmen, damit sie weniger belastend wirken? Wie können wir in einem guten Klima miteinander unsere Arbeit tun?

Belastungen entlarven – Entlastungen schaffen (für interessier-te Gruppen von Kollegen/innen, ca. 12-25 Teilnehmer/innen) Wo liegen meine persönlichen Stressoren im (Berufs-)Alltag? Was treibt mich an? Wie gehe ich mit meiner Energie um, ohne auszubrennen? Wie bleibe ich in belastenden Situationen handlungsfähig?

Klärungen finden – Handlungsspielräume erweitern (Gesund-heitscoaching oder Supervision für Kleingruppen)

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Terminabrufbar, kollegiumsintern, Termin kann abgestimmt werden




Zuordnung zur QA 3: Schulkultur, 4: Führung und Schulmanagement, 5: Professionalität der Lehrkräfte


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Einführung in die kollegiale Unterrichtshospitation Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Die Unterrichtshospitation und -Reflexion ist ein Beitrag zur Profes-sionalisierung von Lehrer/innen auf kollegialer, nicht-bewertender Ebene.

Thematische Schwerpunkte: subjektive Theorien von Unterricht reflektieren Merkmale guten Unterrichts wertschätzend und konstruktiv über Unterricht sprechen eine Feedbackkultur etablieren Gelingensbedingungen für kollegiale Hospitation







Zuordnung zur QA 5: Kooperation der Lehrkräfte


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“Blick zurück nach vorn“ – Berufsbezogener Selbst-erfahrungskurs für LehrpersonenEin Angebot im Rahmen von PuLs. Weitere Informationen unter 1.3 Adressaten: Lehrende aller Schulformen (Es sind nur noch Vormerkungen auf der Warteliste möglich)

Thematische Schwerpunkte: die eigene Person als wichtigstes Instrument des Handelns Kontakt und Beziehungsgestaltung: bewusste und unbewuss-

te Prägungen Lösung von „Fesseln“ authentischer Kommunikation

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Ort Tagungshotel „Maria in der Aue“, In der Aue 1, 42929 Wermelskir-chen-Dabringhausen

Referenten/-innen Bardo Schaffner

Leitung Bardo Schaffner




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Weitere Informationen zum Zertifikatskurs finden Sie auf unserer Homepage unter www.ifl-fortbildung.de!

Ansprechpartner im IfL für PuLs ist:Bardo Schaffner

Tel: 0251-3972998Email: [email protected] zu den Modulen unter:

[email protected]

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Unsere Angebote im Rahmen von PuLs

152.131.06 Berufsbezogener Selbsterfahrungskurs für Lehrpersonen

152.131.07 Konstruktive Gesprächsführung

152.131.08 Umgang mit Konflikten

152.131.09 Kollegiale Unterrichtshospitation

152.131.11 Lehrergesundheit!

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Gesprächstraining für Ausbildungsbe-auftragte, Ausbildungslehrer/innen und Mentor/innen Teil I und II

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Gute Klassengemeinschaft? Soziales Lernen mit Schüler/innen

PuLs Professionalität und Lehrerpersönlichkeit stärken – ein Fortbildungsangebot des IfL im BaukastensystemIm Kontext unseres Angebots zur Entwicklung der Professio-nalität (Kap 1.3) bieten wir das Baukastensystem PuLs an: Es umfasst insgesamt zwölf Module, mit denen wir in einem fach-lich anspruchsvollen und persönlich wertschätzenden Rahmen Lehrpersonen darin stärken wollen, ihre professionelle und per-sönliche Autorität weiter zu entwickeln, um so Schülerinnen und Schülern ein adäquates Gegenüber in der Schule zu sein. In jeweils zwei- bis dreitägigen Kursen werden alle in der Grafik aufgeführten Themen behandelt.Das vorwiegend von Dozentinnen und Dozenten des IfL gestal-tete Angebot ist dabei von folgenden Aspekten geprägt: Haltung Selbstwertstärkung Personenbezogene Reflexion Lernen als Beziehungsgeschehen Systemisch-konstruktivistische Sicht Kooperation als Prinzip Professionelles HandelnDiese durchgehenden Merkmale werden in den verschiedenen Modulen auf unterschiedliche Weise thematisiert und akzentuiert.

Das konkrete AngebotJedes Modul wird einmal im Kalenderjahr angeboten. Der Be-such von mindestens sechs der zwölf Module in einem belie-bigen Zeitraum und beliebiger Reihenfolge wird auf Wunsch mit einem Zertifikat des IfL bestätigt. Selbstverständlich ist es möglich, einzelne Module zu besuchen, ohne an der gesamten Fortbildung teilnehmen zu müssen.Die im 2. Kalenderhalbjahr 2015 vorgesehenen Angebote finden Sie mit einer ausführlichen Ausschreibung an folgenden Stellen:

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Konstruktive Gesprächsführung in der SchuleEin Angebot im Rahmen von PuLs. Weitere Informationen unter 1.3 Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Lehrpersonen sind professionelle Gesprächsführer/innen. Neben dem Unterrichtsgespräch bestimmen eine Vielzahl von Beratungs-, Klärungs- und Konfliktgesprächen mit Schülern, Eltern und Kolle-gen den Berufsalltag.In dem praxisorientierten und trainingsintensiven Seminar geht es u. a. um die (Weiter-)Entwicklung eines eigenen Gesprächsfüh-rungskonzeptes für Beratungs- und Konfliktgespräche. Theoreti-sche Grundlage dieses Seminars sind systemische Konzepte und Modelle aus der Kommunikationspsychologie und Transaktions-analyse.

Thematische Schwerpunkte: situationsangemessener Aufbau von Kontakt soziale Wahrnehmung als Voraussetzung der Kommunikation

mit sich selbst und anderen die Bedeutung des Selbstwertgefühles Kommunikationsmuster im „inneren Team“ Verdeutlichung von Grenzen Anwendung bekannter und neuer Gesprächstechniken Reflexion grundlegender Haltungsfragen Gesprächsführung in Konflikt-, Klärungs- und Beratungsge-

sprächenDie Themen werden in kurzen theoretischen Impulsen erläutert und in Übungen und Gesprächssimulationen trainiert.



Termin Di, 08.09.2015, 10.00 Uhr -Do, 10.09.2015, 16.00 Uhr

Ort Liudgerhaus, Überwasserkirchplatz 3, 48143 Münster






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Umgang mit Konflikten in der Schule –KonflikttrainingEin Angebot im Rahmen von PuLs. Weitere Informationen unter 1.3 Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Wer kennt sie nicht, diese Situationen: Schule ist schon längst aus, trotzdem geht Ihnen eine mor-

gendliche Auseinandersetzung mit einem Schüler nicht aus dem Kopf.

Ihr „Lieblingskollege“ spricht Sie auf Disziplinprobleme in „Ihrer“ Klasse an. Sie wissen, wenn Sie jetzt das sagen, was Ihnen auf der Zunge liegt, wird Ihr Kollege erwidern und Sie wissen auch schon was usw. …

In dem praxisnahen Seminar geht es darum, solche und andere All-tagssituationen in ihrer psychologischen Dimension besser zu ver-stehen und Handlungsoptionen zu entwickeln und auszuprobieren.

Thematische Schwerpunkte: Modellvorstellungen menschlicher Kommunikation, Erkennen und Vermeiden problematischer Kommunikations-

muster in der Schule Erkennen und Unterscheiden verschiedener Konfliktebenen:

internal, interaktionell und institutionell konstruktiver Umgang mit (unsachlicher) Kritik, jemandem etwas Kritisches mitteilen, Management eigener Emotionen in KonfliktenDie Themen werden in kurzen theoretischen Impulsen erläutert und in Fallstudien und Fallsimulationen erfahrungsbezogen erarbeitet.









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Einführung in die kollegiale UnterrichtshospitationEin Angebot im Rahmen von PuLs. Weitere Informationen unter 1.3 Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Die kollegiale Unterrichtshospitation und -reflexion ist ein Beitrag zur Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern. Sie scheitert jedoch manchmal an organisatorischen Rahmenbedingungen, an der Komplexität von Unterricht und unseren Wahrnehmungen so-wie an der Befürchtung, sich möglicherweise kritischen Blicken der Kolleginnen und Kollegen auszusetzen. In diesem Kurs wird die Möglichkeit vorgestellt, kollegial über Un-terricht ins Gespräch zu kommen, komplexe Situationen zu entwir-ren, Handlungsalternativen zu durchdenken und die eigene Wahr-nehmung zu reflektieren. Entscheidend ist dabei eine kollegiale Feedbackkultur sowie der Austausch über das (eigene) Verständ-nis guten Unterrichts.Überlegungen zur Umsetzbarkeit in Arbeitsgruppen oder Kollegien ergänzen die Tagung als Beitrag auch zur Unterrichts- und Schul-entwicklung. Die Teilnahme von je zwei Kollegen/innen einer Schu-le ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung.

Thematische Schwerpunkte: Merkmale guten Unterrichts subjektive Theorien von Unterricht reflektieren wertschätzend und konstruktiv über Unterricht sprechen Konzepte kollegialer Beratung Gelingensbedingungen für kollegiale Hospitation



Termin Do, 24.09.2015,15.00 Uhr -Fr, 25.09.2015, 16.00 Uhr





Zuordnung zur QA 5: Kooperation der Lehrkräfte


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Ich bin ok – Du bist okDas Konzept der Transaktionsanalyse als Unterstützung im schulischen AlltagIn Zusammenarbeit mit dem BGV Münster Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Im Seminar wird es darum gehen, die Transaktionsanalyse kennen zu lernen und in vielen Trainingseinheiten bezogen auf schulisches und konkretes unterrichtliches Handeln anzuwenden.


Termin Di, 20.10.2015, 15.30 Uhr -Do, 22.10.2015, 16.00 Uhr

Ort Kath. Heimvolkshochschule Wasser-burg Rindern, Wasserburgallee 120, 47533 Kleve-Rindern

Referenten/-innen Michael Wedding


Anmeldung An die Abteilung Schulpastoral im Bischöflichen Generalvikariat Münster, Kardinal-von-Galen Ring 55, 48149 Münster, Tel: 0251/ 495 408; [email protected]




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Lehrergesundheit!Ein Angebot im Rahmen von PuLs.

Weitere Informationen unter 1.3 Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Für viele Kolleginnen und Kollegen sind die Herausforderungen und Belastungen des Berufs zunehmend auch seelisch und körperlich spürbar. Im Sinne der Salutogenese – der Gesunderhaltung des Menschen – liegt die Perspektive bei diesem Kursangebot auf dem ressourcenorientierten Arbeiten. Wir gehen individuellen Stresso-ren und Energiequellen des Schulalltags nach. Hilfreiche Modelle wie z.B. Resilienz für Lehrerinnen und Lehrer, das Konzept innerer Antreiber etc. kommen zur Anwendung. In Übungen, Gesprächen, Inputs, mit supervisorischem Arbeiten und kleinen Körperübungen wollen wir den eigenen Umgang mit Belastungen entlarven und Entlastungen entdecken, um auch in anstrengenden Situationen handlungsfähig und langfristig gesund zu bleiben.

Thematische Schwerpunkte: Übungen aus dem Gesundheitscoaching die eigenen Verhaltensweisen lösungs- und ressourcenorien-

tiert weiter entwickeln







Zuordnung zur QA 3: Schulkultur, 4: Führung und Schul-management, 5: Professionalität der Lehrkräfte



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Gesprächstraining für Ausbildungsbeauftragte, Ausbildungslehrer/innen und Mentoren/innenEin Angebot im Rahmen von PuLs. Weitere Informationen unter 1.3

Adressaten: Lehrende aller Schulformen, die an der Ausbildung von LAAs, Referendare/innen und Praktikanten/innen beteiligt sind

Die Ausbildungsbeauftragten, -lehrer und Mentoren an Schulen sind wichtige Berater, Begleiter und Ansprechpartner für Refe-rendarInnen, LehramtsanwärterInnen und PraktikantInnen. In un-terschiedlichen Situationen rund um den Unterrichts- und Schul-alltag sind ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen gefragt. Anhand von konkreten Beispielen soll in dieser zweiteiligen Fort-bildung besonders die Gesprächsführung trainiert werden: Wie agiere ich hilfreich, authentisch und souverän in Beratungs-, Anlei-tungs- und Konfliktgesprächen?

Thematische Schwerpunkte: Einführung in die die Gesprächsführung Gesprächsanlässe unterscheiden in Konfliktsituationen agieren Beratungsgespräche führen Arbeit an Situationen aus dem Ausbildungsalltag


Termin Teil 1: Di, 01.09.2015, 15.00 Uhr -Mi, 02.09.2015, 16.00 UhrTeil 2: Do, 26.11.2015, 15.00 Uhr -Fr, 27.11.2015, 16.00 Uhr






Kursentgelt je 80 € für Teil I und II


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“Mehr als auf alles, gib acht auf dein Herz, denn aus ihm strömt das Leben“ (Sprichw. 4,23) –Einübung in eine Haltung der AchtsamkeitIn Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn Adressaten: Lehrende (nicht nur für Religionslehrerinnen und Religionslehrer) an Katholischen Grundschulen

Thematische Schwerpunkte: Achtsam kommunizieren – konstruktiv Beratungsgespräche

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Termin Do, 19.11.2015, 09.00 - 17.00 Uhr



Leitung Bardo Schaffner, Barbara Bierbaum-Borgmeier

Anmeldung Tel.: 05251/1251343;[email protected]

Zuordnung zur QA 2: Lernen und Lehren - Unterricht, 5: Professionalität der Lehrkräfte



Raus aus dem Hamsterrad – ein Seminar zur berufsbezogenen Selbstfü(h)rsorgeIn Zusammenarbeit mit dem BGV Münster Adressaten: Lehrende aller Schulformen

In diesem Seminar geht es um die Auseinandersetzung mit der Frage, was Menschen gesund und widerstandsfähig („resilient“) hält, damit sie den Anforderungen des Alltag gewachsen sind.



Ort Gertrudenstift, Salinenstraße 99, 48432 Rheine-Bentlage

Referenten/-innen Dr. Gabriele Bußmann, Marietheres Eggersmann-Büning


Anmeldung Tel: 0251/ 495 408; [email protected]



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113Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Lehrerprofessionalität

Wie wird aus einer Ansammlung von Individuen eine gute Klassengemeinschaft? – Soziales Lernen mit Schüler/innenEin Angebot im Rahmen von PuLs.

Weitere Informationen unter 1.3 Adressaten: Lehrende GS, SI-Schulen

Jede Lehrkraft hätte gerne in der Klasse eine gute Arbeits-atmosphäre, in der jeder sich wohlfühlt, sich einbringen kann, alle erfolgreich zusammen arbeiten und lernen können. Jede Lehrkraft kann diesen Prozess der „Gruppenfindung“ ent-scheidend beeinflussen zum Vorteil der Lernergebnisse und des eigenen Wohlbefindens.Dazu ist es notwendig, dass sie in den gruppendynamischen Pha-sen von „Orientierung“ und „Normenfindung“ angemessen inter-veniert, damit die Gruppe die Phase der „Produktivität“ erreichen kann - mit offener und konstruktiver Arbeitsatmosphäre. Denn nicht moralische Appelle, sondern vor allem konkret eingeübtes und durch positive Erfahrungen verstärktes Sozialverhalten trägt zu einer konstruktiven Arbeitsatmosphäre bei.









Thematische Schwerpunkte: Gruppendynamische Prozesse in Klassen und Soziale Übun-

gen zu deren Begleitung Reflexion mit Schülern über soziale Prozesse als Beitrag zur

Selbstständigkeit Chancen des Klassenrates Die Rolle des Lehrers beim sozialen Lernen Soziales Lernen als Beitrag zur Stärkung des Selbstbewusst-

seins und der Lernkompetenz

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Vom Umgang mit trauernden Jugendlichen in der Schule Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Verlust, Abschied, Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Wer als Lehrerin oder Lehrer arbeitet, kann im Lebensbereich „Schule“ jederzeit mit Krankheits- und Sterbefällen von Schülern, Kollegen oder Eltern konfrontiert werden. Gerade Jugendliche haben dabei ihre ganz eigene Art zu trauern. Unsere Tagung möchte grundle-gende Orientierung und konkrete Hilfestellungen bieten, wie Leh-rerinnen und Lehrer in solchen Extremsituationen angemessen re-agieren und junge Menschen begleiten können.

Thematische Schwerpunkte: Trauermodelle, Trauerprozesse und Trauerreaktionen Trauer vor dem Hintergrund der Pubertät Rituale, Symbole und Methoden Psychologische und gestalterische Möglichkeiten im Umgang

mit Tod und Trauer Didaktische Impulse

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Referenten/-innen Stephanie Witt-Loers



Zuordnung zur QA 3: Schulkultur



115Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Beratung und Kooperation

Optimierung von Teamarbeit im Kollegium Adressaten: Lehrende aller Schulformen

In einem so komplexen System, wie es eine Schule einmal ist, kann unmöglich jeder alles im Blick haben und schon gar nicht jeder jede Aufgabe übernehmen. Damit werden Arbeitsgruppen (Teams) im-mer wichtiger, die sich für die Arbeit in einer Jahrgangsstufe, für die Bearbeitung einer Frage, eines Problems zusammenfinden. Solche Arbeitsgruppen sind umso erfolgreicher, je mehr die verschiede-nen, beim Problemfeld beteiligten Interessensgruppen vertreten sind und trotz ihrer „Verschiedenheit“ gut zusammenarbeiten. Aber was heißt: „gut zusammenarbeiten“? Diese Zusammenarbeit um-fasst wenigstens zwei Ebenen, die der Organisation und Struktu-rierung der Arbeit und die der „Arbeitsatmosphäre“.

Thematische Schwerpunkte: Klärung der Aufgaben des Team Klärung der Rollen im Team Wichtige Regeln zur Zusammenarbeit im Team Kommunikation und Feed-Back im Team Wichtige Vereinbarungen zur ArbeitsweiseDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.








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Kollegiale Praxisberatung – Ein Weg zu Problemlö-sungen in schwierigen Situationen Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Lehrer/innen sollten professionelle „Laufbahnberater“ für Schüler sein. Viele machen aber die Erfahrung, dass sich viele Problemfälle von einzelnen Schülern bzw. schwierige Situationen im Schulalltag über meist lange Zeit „hinziehen“ und nicht wirklich eine befriedi-gende Lösung gefunden wird. Häufig „löst“ sich das Problem, in-dem mit dem Jahreswechsel die Klasse abgeben wird oder der Schüler durch „Sitzenbleiben“ o.ä. die Klasse verlässt. Dies ist für keinen der Beteiligten eine wirklich gute Lösung, sondern das Pro-blem wird nur an andere weitergegeben. Die Methode der Kollegialen Praxisberatung hat sich im Gegensatz dazu als ein sehr effektives und wertvolles Instrument zur Klärung von komplexen Problemfällen erwiesen, bei dem die vielen im Kol-legium vorhandenen Kompetenzen und Sichtweisen zur Geltung kommen können.

Thematische Schwerpunkte: Reflexion der üblichen Beratungssituationen in Kollegium Grundgedanken der kollegialen Praxisberatung Vorstellen der konkreten Vorgehensweise an Beispielen Reflexion und Auswertung Absprachen für die selbstständige Durchführung im KollegiumDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.








Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Beratung und Kooperation

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Optimierung des Lehrerverhaltens vor der Klasse durch wechselseitige Hospitation und Beratung Adressaten: Lehrende aller Schulformen

Das Führen von Gesprächen ist eine wichtige Aufgabe von Lehr-personen in der Schule. Neben einer Vielzahl von Konfliktgesprä-chen gilt es auch, Beratungsgespräche zu führen. Diese sind dann gefragt, wenn Schüler, Eltern und Kollegen Probleme haben, mit denen sie alleine nicht weiter kommen. Als besonders schwierig er-weisen sich dabei Problemlagen, wie z.B. Selbstwertprobleme bei Schülern, „auffälliges“ Schülerverhalten in Klassen, schulbezogene Erziehungsprobleme von Eltern, „Disziplinprobleme“ von Kollegen mit Schülern usw.Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, die Beratungskompetenz der Teil-nehmer/innen weiter zu entwickeln.

Thematische Schwerpunkte: wichtige Rahmenbedingungen für ein Beratungsgespräch Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun - die vier

Seiten einer Nachricht und deren praktische Bedeutung bei Gesprächen

Einstiegssituationen in Beratungsgespräche Systemische Sicht auf Beratungssituationen Zur Kommunikation von Berater und „Ratsuchendem“ Subjektive Theorien und Wege, diese zu ändern Systemisches Fragen in Beratungsgesprächen Simulationen von Beratungssituationen an Hand mitge-

brachter BeispieleDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.








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Der Lehrer als Lerncoach Adressaten: Lehrende aller Schulformen

In vielen Fällen verstehen Lehrkräfte ihre Aufgabe als „Berater“ der Lernenden primär als „Nachhilfelehrkraft“, die „nicht Verstandenes“ aus dem Unterricht erneut erklären. Dies ist sicher in manchen Fällen hilfreich und wird auch so von den Schülern erwartet. Eine Lehrkraft, die sich aber auch „Lerncoach“ versteht, wird darüber hinaus vor allem im Gespräch klären, welche Lern- und Arbeits-strategien der Schüler im Alltag benutzt, welche Vor- und Nachteile diese für ihn haben, und wie diese eventuell zu verändern wären. Entsprechendes gilt auch für die Motivation des Schulbesuchs, die den Lernwillen entscheidend prägt.

Thematische Schwerpunkte: Grundlegende Aspekte einer professionellen Gesprächsführung Subjektive Strategien von „starken“ und „ schwachen“ Schülern. „Verflüssigen“ von festgefahrenen Sichtweisen Ressourcen- und lösungsorientierte Gesprächsführung Motivationslagen von Schülern, Formen der Fremd- und

SelbstmotivationDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kom-petenzen, 2: Schülerbetreuung


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Optimierung der Kommunikation im Kollegium Adressaten: Lehrende aller Schulformen S I

Niemand kann mit allen Kolleginnen und Kollegen eines Kollegiums befreundet sein. Zu unterschiedlich sind die Menschen, deren Bio-graphien, Meinungen, Haltungen und Arbeitsweisen. Die Vielfalt ist grundsätzlich eine Bereicherung, aber verschiedene Sichtweisen, Werte und Bewertungen von Situationen können leicht zu Missver-ständnissen und damit zu Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit führen. Unter Anleitung des Referenten wird im Rahmen der Veranstaltung Gelegenheit sein, an Hand einiger ausgewählter Themen zu reflek-tieren, welche Mechanismen Kolleginnen und Kollegen manchmal daran hindern, einen wirklich offenen Dialog zu führen und zu kon-struktiven Absprachen zu kommen, die von den Beteiligten einge-halten werden können und so zu einer entlastenden Zusammen-arbeit führen.

Thematische Schwerpunkte: Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun und dessen

praktische Bedeutung im Schulalltag Formen der „gewaltfreien Kommunikation“ Formen der Rückmeldung, positiv-kritisches Feed-back Wichtige Absprachen bei der Kooperation in Lehrer-Arbeits-

gruppen Kommunikationshemmnisse im Schulalltag und deren Bearbei-

tungDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.






Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen, Kooperation


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Optimierung des Lehrerverhaltens vor der Klasse durch wechselseitige Hospitation und Beratung Adressaten: Lehrende aller Schulformen I

Unterricht ist immer ein dynamischer Prozess. Deshalb werden im laufenden Unterricht von einer Lehrperson ständig Entscheidun-gen über den weiteren Verlauf verlangt. Sie ist also darauf ange-wiesen, über eine Vielzahl von Handlungsroutinen zu verfügen, die sie - ohne lange zu überlegen – einsetzen kann. Manche dieser Verhaltensweisen (Aufgabenstellung, Ermahnung, Disziplinierung, Fehlerkorrektur, ...) erweisen sich aber bei Betrachtung aus der Distanz oder z.B. aus Schülersicht oft als wenig hilfreich für den Lernprozess des jeweiligen Schülers. Ein Ausbrechen aus einge-fahrenen Verhaltensabläufen setzt zunächst eine kritische Reflexi-on, konkrete Zielvorstellungen und fortlaufende Rückmeldungen über Optimierungsschritte voraus. Hierbei haben sich „Lehrertan-dems“ sehr bewährt.

Thematische Schwerpunkte: Mögliche Themen der Beobachtung im Unterricht des Tan-

dem-Kollegen Üben von Rückmeldung an Videobeispielen Wege, gemeinsame Zielvorstellung und Veränderungsschritte

zu entwickelnDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.







Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen, Kooperation


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Lerncoaching Adressaten: Beratungslehrer/innen

Lerncoaching für Schüler in Lernkrisen ist eine Form lösungsori-entierter Beratung. Es unterstützt Schüler/innen, die in eine Lern- und/oder Motivationskrise geraten sind, dabei, eigene Ressourcen zu mobilisieren und Mut zu fassen, sich realistische Ziele zu setzen, diese kleinschrittig umzusetzen und wieder Vertrauen in die eigene Selbstwirksamkeit zu gewinnen. Lerncoaching kann in Einzel- oder Gruppenberatung erfolgen.Der Wechsel von Inputs und praktischen Übungen ermöglicht den unmittelbaren Bezug zum schulischen Alltag, die Moderation so-wie die Bereitstellung umfangreicher Materialien einen Zuwachs an persönlichen Kompetenzen sowie die unmittelbare Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Die Teilnahme an einzelnen Kursabschnit-ten ist nicht möglich.Termine:Donnerstag, 22.10., 10.00 Uhr - Freitag, 23.10.2015, 16.00 UhrMontag, 07.12., 10.00 Uhr - Dienstag, 08.12.2015, 16.00 Uhr



Ort Kath. Landvolkshochschule „Schorlemer Alst“, Am Hagen 1,48231 Warendorf-Freckenhorst

Referenten/-innen Ria Kurscheidt





Thematische Schwerpunkte: Einführung in die theoretischen Grundlagen des Lerncoachings Förderung von Motivation bei Lernkrisen Übungen zu Methoden des Lerncoachings sowie Metareflexion und Feed-back Rollenspiele zu Einzel- und Gruppencoaching: Aufbau von Lerncoachingsitzungen Reflexion der Rollen des Coachs und des Coachees Kennenlernen erprobter Lerncoachingkonzepte und Materialien Bilanzierung eigener Erfahrungen als Lerncoach Kollegiale Beratung schwieriger Lerncoachingsituationen

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Einführung in die systemische Beratung XIV Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schu-len in katholischer Trägerschaft, fester Teilnehmerkreis, Supervisi-onstag der Supervisionsgruppe Münsterland

Thematische Schwerpunkte: Fallsupervision für BeratungslehrerDie Teilnahme an einzelnen Abschnitten ist nicht möglich.


Termin Do, 27.08.2015, 10.00 - 17.00 Uhr




Anmeldung Keine Anmeldung mehr möglich


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Einführung in die systemische Beratung XIV Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schu-len in katholischer Trägerschaft, fester Teilnehmerkreis, Supervisi-onstag der Supervisionsgruppe Rheinland



Termin Fr, 28.08.2015, 10.00 - 17.00 Uhr






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Einführung in die systemische Beratung XIV –Ein Fortbildungsangebot für Beratungslehrer/innen Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt an katholischen Schulen. Fester Teilnehmerkreis

Thematische Schwerpunkte: Arbeit an den Projekten


Termin Sa, 05.09.2015, 10.00 Uhr -So, 06.09.2015, 14.00 Uhr







Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung Adressaten: Beratungslehrer/innen an freien katholischen Schu-len, fester Teilnehmerkreis

Im Mittelpunkt dieses Angebotes steht die Möglichkeit für Bera-tungslehrer/innen, zu Fällen aus der eigenen beraterischen Praxis in der Schule Supervision zu nehmen.Im geschützten Rahmen der Kursgruppe können einzelne Fälle be-sprochen und bearbeitet werden.für die Beratungsarbeit in der Schule.




Referenten/-innen Marion Meiß



Zuordnung zur QA 2: Lernen und Lehren – Unterricht /5: Professionalität der Lehrkräfte


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Einführung in die systemische Beratung X Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schulen in katholischer Trägerschaft, fester Teilnehmerkreis

Thematische Schwerpunkte: Systemaufstellungen in ihrer Relevanz für die Beratungsarbeit

in der SchuleDie Teilnahme an einzelnen Kursabschnitten ist nicht möglich.




Referenten/-innen Felicitas Lehmann





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Einführung in die systemische Beratung VII Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schulen in katholischer Trägerschaft, fester Teilnehmerkreis

Thematische Schwerpunkte: SupervisionDie Teilnahme an einzelnen Kursabschnitten ist nicht möglich.










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Einführung in die systemische Beratung XV Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schulen in katholischer Trägerschaft, fester Teilnehmerkreis

Fortsetzung der in 1/2015 begonnenen Fortbildung mit dem 2. Kursabschnitt: Die Beziehungsgestaltung zwischen Beratungsleh-rer und Ratsuchenden. Ressourcen- und Lösungsorientierung in der Beratung. Zur Rolle des Beratungslehrers im Kollegium.Die Teilnahme an einzelnen Kursabschnitten ist nicht möglich.


Termin Di, 27.10.2015, 10.00 Uhr -Fr, 30.10.2015, 16.00 Uhr







Systemische Praxiswerkstatt. Supervisions- und Fortbildungstagung Adressaten: bevorzugt für Beratungslehrer/innen an freien katholischen Schulen. Herzlich willkommen sind aber auch Teilnehmende, die sich für diesen Ansatz interessieren und ihn gerne näher kennen lernen möchten.

Im Mittelpunkt dieses Angebotes steht die Möglichkeit für Bera-tungslehrer/innen, zu Fällen aus der eigenen beraterischen Praxis in der Schule Supervision zu nehmen.









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Einführung in die systemische Beratung XIV Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schulen in katholischer Trägerschaft, fester Teilnehmerkreis, Supervisionstag der Supervisionsgruppe Rheinland



Termin Do, 05.11.2015, 10.00 - 17.00 Uhr






Einführung in die systemische Beratung XIV Adressaten: Beratungslehrer/innen, bevorzugt von freien Schulen in katholischer Trägerschaft, fester Teilnehmerkreis, Supervisionstag der Supervisionsgruppe Rheinland



Termin Mo, 09.11.2015, 10.00 - 17.00 Uhr







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127Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Fachleiter

Christliche Spiritualität und Achtsamkeit Adressaten: Fachleiter/innen für kath. und ev. Religionsunter-richt an Förderschulen und im GL

„Achtsamkeit“ als „säkulare“ Praxis hat viele Parallelen und Berüh-rungspunkte mit der christlichen Spiritualitätsgeschichte. In dieser Einführungsveranstaltung lernen wir den Ansatz kennen.

Thematische Schwerpunkte: Achtsamkeit und christliche Meditation Übungen und Reflexion der Erfahrungen Impulse für Unterricht und Ausbildung im ZfsL




Referenten/-innen Ralf Braun



Zuordnung zur QA 5: Professionalisierung der Lehrkräfte


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128 Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Fachleiter

Supervision für Kernseminarleiter/innen Adressaten: Kernseminarleiter/innen aller Fachrichtungen und Schulformen (fester Teilnehmerkreis)

Supervision ist ein Reflexions- und Beratungsprozess über Prob-leme und Konflikte beruflicher Interaktion. Supervision dient dem besseren Verstehen und Handhaben zwischenmenschlicher Be-ziehungen. In dem Workshop wird an den Supervisionsanliegen der teilnehmenden Fachleitern/innen gearbeitet.


Termin Do, 11.11.2015, 10.00 Uhr -Fr. 12.11.2015, 16.00 Uhr

Ort Maria in der Aue, In der Aue 1, 42929 Wermelskirchen






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Ausbilden und Beraten von Lehramtsanwärtern/innen und Studienreferendaren/innen VI Adressaten: Fachleiter/innen aller Schulformen und Fachrichtun-gen, fester Teilnehmerkreis

Fortsetzung des Kurses 152.133.01 aus 1/2015 mit dem 2. Kursabschnitt: Einführung in systemisches Denken und in die systemische Beratung. Die Teilnahme an einzelnen Kursabschnitten ist nicht möglich.


Termin Di, 01.09.2015, 10.00 Uhr -Fr, 04.09.2015, 16.00 Uhr


Referenten/-innen Marion Meiß, Felicitas Lehmann



Zuordnung zur QA 5: Professionalisierung der Lehrkräfte


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152.111.11 Die neue Lehrerausbildung in NRW - neue Rollenanforderungen an Fachleitungspersonen?

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Schulleiterakademie

Die Anforderungen der Praxis zwingen Schulleitungspersonen dazu, Schule und die eigene Funktion nicht nur immer weiter zu optimieren, sondern sie auch „neu zu denken“ (H. v. Hentig).Dabei gerät in der Fortbildung von Leitungskräften die Person der Leitungskraft mehr in den Vordergrund. So bezeichnet der Begriff „Leadership“ ein wertebezogenes Leitungsverständnis, das eine Haltung und eine persönliche Gestalt der Rollenwahrnehmung im Mittelpunkt sieht.Leadership steht dabei für einen spezifischen Zusammenhang von Haltung, Handlung, Wirkung und Reflexion.Die Erfüllung der zahlreichen und komplexen Schulleitungsaufga-ben in der „eigenverantwortlichen Schule“ erfordert umfangreiche Kenntnisse auf unterschiedlichen Fachgebieten. Durch eine sys-tematische und praxisnahe sach- und persönlichkeitsorientierte Fortbildung qualifizieren wir Bewerber auf Schulleitungsstellen und unterstützen sie dabei, ihrer Verantwortung für die Erfüllung des Bildungs- und Erziehungsauftrags gerecht werden zu können.Grundlage unseres Handelns sind die Anforderungen der schuli-schen Realität, der aktuelle Stand der Bezugswissenschaften und die Bedürfnisse der Teilnehmer. Oberstes Ziel unserer Schullei-terfortbildungen ist die Befähigung, durch Führungshandeln ent-scheidend dazu beizutragen, dass der schulische Bildungs- und Erziehungsauftrag in einem Klima der menschlichen Wertschät-zung gemeinwohl-orientiert erfüllt werden kann.

Unsere Ziele:- Wir unterstützen Schulleitungspersonen darin, eine eindrückli-

che und verständliche Vision dessen, was ihre Schule tut und tun soll, zu entwerfen und überzeugend zu vermitteln.

Wir helfen mit unseren Angeboten Schulleitungspersonen, ihre eigene Rolle zwischen den Erwartungen des Trägers, der Schüler, der Eltern, den Mitarbeitern und den eigenen Absich-ten und Wünschen weiterzuentwickeln und die Schule über-zeugend zu repräsentieren.

Wir befähigen Schulleitungspersonen, die Rechtmäßigkeit schulischen Handelns sicherzustellen, effizient zu organisie-ren, Konferenzen erfolgreich zu leiten, wirtschaftlich zu den-ken und mit schulischen und außerschulischen Einrichtungen erfolgreich zusammenzuarbeiten.

Wir vermitteln Schulleitungspersonen Kompetenzen, die ihnen helfen, den Anforderungen im Hinblick auf Personalführung und -entwicklung, auf Leitung und Entwicklung von Teams und Gruppen und der Entwicklung ihrer Schule zu einer „ler-nenden Schule“ gerecht zu werden.

Wir unterstützen Schulleitungspersonen, ihre eigenen Kom-petenzen und auch Grenzen wahrzunehmen und zu achten, team- und konfliktfähig zu handeln und durch die Auseinan-dersetzung mit eigener Autorität und Spiritualität persönliches Wachstum im Amt zu erfahren.

Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Schulleiterakademie

130 Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Schulleiterakademie

Seminarreihe SchulleitungTeil 1: Schulrecht Adressaten: Lehrende aller Schulformen, die an der Übernahme von Schulleitungsaufgaben, insbesondere als Stellvertretung oder Funktionsstelleninhaber, interessiert sind oder vor kurzem Schul-leitungsaufgaben übernommen haben.

Der schulrechtliche Verantwortungsbereich der Schulleitung wird systematisch und an Fallbeispielen dargestellt und erörtert.

Thematische Schwerpunkte: Juristische Auslegungsmethoden Verwaltungsrechtliche Formen schulischen Handelns Rechtsschutz der Eltern und Schüler Pädagogische Freiheit und Weisungsrecht Schulleitung, Schulaufsicht und Schulträger Leistungsbeurteilung der Schüler

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Referenten/-innen Dr. Thomas Böhm

Leitung Dr. Thomas Böhm


Zuordnung zur QA4: Führungsverantwortung, 3: Soziales Klima, 2: Schulinternes Curriculum


131Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Schulleiterakademie

SchulleitungsqualifizierungTeil 6: Schulverfassung, Fallstudien

Adressaten: Teilnehmer an den ersten fünf KursteilenDieser sechste Teil der Schulleitungsqualifizierung, die vom Schulmi-nisterium als vollwertiger Ersatz für die Vorbereitungskurse des Landes für Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. d. MSW v. 25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt wird, setzt die Teilnahme an den vorausgegangenen Veranstaltungen der Seminarreihe voraus.

Thematische Schwerpunkte: Partizipation Zusammenarbeit mit Mitwirkungsgremien der Schule Planung und Durchführung einer Konferenz Öffentlichkeitsarbeit Fallstudien zu den Handlungsfeldern der Schulleitung

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Zuordnung zur QA 3: Soziales Klima, Partizipation, 4: Ressourcenmanagement


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Seminarreihe SchulleitungTeil 3: Konferenzrecht und Konferenzleitung Adressaten: Teilnehmer der ersten beiden Kursteile Die rechtlichen Grundlagen der Schulverfassung sowie die Planung und Durchführung einer Konferenz werden erläutert und erarbeitet.

Thematische Schwerpunkte: Rechtsstellung der Konferenzen Konferenzen, Schulleitung und Schulaufsicht Geschäfts- und Wahlordnung Planung einer Konferenz Leitung einer Konferenz

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SchulleitungsqualifizierungTeil 6: Schulverfassung, Fallstudien

Adressaten: Teilnehmer an den ersten fünf Kursteilen Diese Schulleitungsqualifizierung, wird vom Schulministerium als vollwertiger Ersatz für die Vorbereitungskurse des Landes für Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. d. MSW v. 25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt.

Thematische Schwerpunkte: Partizipation und Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit Mitwirkungsgremien der Schule Planung und Durchführung einer Konferenz Fallstudien zu den Handlungsfeldern der Schulleitung







Zuordnung zur QA4: Führungsverantwortung, 5: Perso-naleinsatz, 3: Partizipation









Zuordnung zur QA3: Soziales Klima, 4: Führungsverant-wortung, 5: Personaleinsatz


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SchulleitungsqualifizierungTeil 4: Schulinterne Kommunikation, Leitungsverständnis, Personalentwicklung Adressaten: Teilnehmer an den ersten drei Kursteilen

Diese Schulleitungsqualifizierung wird vom Schulministerium als vollwertiger Ersatz für die Vorbereitungskurse des Landes für Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. d. MSW v. 25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt.

Thematische Schwerpunkte: Kommunikation als Führungsinstrument Konfliktmanagement und Strategien zur Personalentwicklung Personalentwicklungsgespräche


TerminDo, 05.11.2015, 10.00 Uhr -Fr, 06.11.2015, 17.00 Uhr


Referenten/-innen Michael Reichert



Zuordnung zur QA4: Führungsverantwortung, 5: Perso-naleinsatz, Kooperation Lehrkräfte


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SchulleitungsqualifizierungTeil 5: Pädagogische Führung und Management

Adressaten: Teilnehmer an den ersten vier Kursteilen

Diese Schulleitungsqualifizierung wird vom Schulministerium als vollwertiger Ersatz für die Vorbereitungskurse des Landes für Schulleitungsbewerber gemäß Nr. 2 Abs. 3 des RdErl. d. MSW v. 25.11.2008 (BASS 21-01 Nr. 30) anerkannt.

Thematische Schwerpunkte: Leitbild, Rollenklärung, Beratungskonzepte Ziele als Führungsinstrument Reflexion des eigenen Arbeitsstils in Alltagssituationen Kooperation mit außerschulischen Partnern




Referenten/-innen Michael Reichert



Zuordnung zur QA4: Führungsverantwortung, 5: Weiter-entwicklung berufliche Kompetenzen, 3: außerschulische Kooperation


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Schulleitungsqualifizierung Teil 5: Unterrichtsentwicklung/Initiierung und Steuerung

von Veränderungsprozessen Adressaten: Teilnehmer an der Schulleitungsqualifizierung

Unterricht ist das Kerngeschäft von schulischem Tun. Die Über-legungen, was guter Unterricht ist, der nachhaltige Lernprozes-se initiiert und begleitet, gründen auf subjektiven Theorien jedes Einzelnen und Forschungsergebnissen zu teils messbaren Items. Unterrichtsentwicklung findet in diesem Spannungsfeld sowie im Kontext von Sach- und Personalressourcen statt.

Thematische Schwerpunkte: Qualitätskriterien für guten Unterricht: Einflussfaktoren für

gelingende Lernprozesse, Ergebnisse der Unterrichtsquali-tätsforschung, aktuelle didaktische Konzepte, Qualitätstab-leau der QA

Unterrichtsentwicklung – ein komplexer Innovationsprozess: Ansatzpunkte, beteiligte Gruppierungen, Umsetzungsstrate-gien

Genderaspekte im Unterrichtsalltag

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Referenten/-innen Dr. Norbert Rauch, Melanie Prenting






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Schule leiten – Potentiale entdecken In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln

Adressaten: Schulleitungspersonen, bevorzugt aus katholischen Grund- oder Hauptschulen. Fester Teilnehmerkreis

4. Kursabschnitt: Leitung und Spiritualität Fortsetzung des Kurses 15113415 aus 1/2015




Referenten/-innen Bardo Schaffner, Andrea Gersch

Leitung Bardo Schaffner, Andrea Gersch




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Schule leiten – Potentiale entdecken In Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln

Adressaten: Schulleitungspersonen, bevorzugt aus katholischen Grund- oder Hauptschulen. Fester Teilnehmerkreis

3. Kursabschnitt: Veränderungsprozesse in Schulen initiieren Fortsetzung des Kurses 15113415 aus 1/2015




Referenten/-innen Bardo Schaffner, Andrea Gersch

Leitung Bardo Schaffner, Andrea Gersch





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Leitungswerkstatt – Supervisionsworkshop für Schulleitungspersonen Adressaten: Schulleitungspersonen, fester Teilnehmerkreis

Eine Schule zu leiten ist sicher eine der anspruchsvollsten beruf-lichen Tätigkeiten. Dabei sind der kollegiale Austausch und die Reflexion der eigenen Leitungstätigkeit außerordentlich hilfreich - wenn auch oft an der eigenen Schule nicht zu haben.In dieser „Leitungswerkstatt“ kann an eigenen Supervisionsan-liegen im geschützten Rahmen einer Gruppe gearbeitet werden.









Leitungswerkstatt - Supervisionsworkshop für Schulleitungspersonen Adressaten: Schulleitungspersonen, fester Teilnehmerkreis

Eine Schule zu leiten ist sicher eine der anspruchsvollsten beruf-lichen Tätigkeiten. Dabei sind der kollegiale Austausch und die Reflexion der eigenen Leitungstätigkeit außerordentlich hilfreich - wenn auch oft an der eigenen Schule nicht zu haben.In dieser „Leitungswerkstatt“ kann an eigenen Supervisionsanlie-gen im geschützten Rahmen einer Gruppe gearbeitet werden.


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Termin Mo, 16.11.2015, 15.00 Uhr -Di, 17.11.2015, 15.00 Uhr







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Leitungswerkstatt – Supervisionsworkshop für Schulleitungspersonen Adressaten: Schulleitungspersonen

Eine Schule zu leiten ist sicher eine der anspruchsvollsten beruf-lichen Tätigkeiten. Dabei sind der kollegiale Austausch und die Reflexion der eigenen Leitungstätigkeit außerordentlich hilfreich - wenn auch oft an der eigenen Schule nicht zu haben.In dieser „Leitungswerkstatt“ kann an eigenen Supervisionsanlie-gen im geschützten Rahmen einer Gruppe gearbeitet werden.


TerminDi, 17.11.2015, 15.30 Uhr -Mi, 18.11.2015, 16.00 Uhr







Aktuelle Führungsfragen in der Schule für Kranke Adressaten: Schulleitungen von Schulen für Kranke im Regie-rungsbezirk Düsseldorf

Die Jahrestagung widmet sich aktuellen Führungsthemen in dieser speziellen Schulform. Die konkreten und aktuellen Schwerpunkte werden den Teilnehmenden vorher mitgeteilt.

Thematische Schwerpunkte: Kooperation im Kollegium mit vielen Professionen Ablaufprozesse mit der Klinik Vernetzung mit den Heimatschulen









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Die Leitung von Förderschulen im erweiterten und gebundenen Ganztag Adressaten: Schulleitungen von Förderschulen im Ganztag

Die Gestaltung des Ganztagskonzeptes einer Förderschule muss kontinuierlich auf die Passung zum Unterstützungsbedarf der Schülerinnen und Schüler überprüft werden. Diese Tagung dient der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch von Leitungen an den Ganztagsförderschulen „Lernen“, „Sprache“ und „Emotionale- soziale Entwicklung“.

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Termin Di, 08.09.2015, 09.00 - 16.00 Uhr







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Gute Gesprächsführung in schwierigen schulischen Handlungsfeldern – Supervisionstagung Adressaten: geschlossener Teilnehmerkreis von Schulleitungen

Die vielfältigen schulischen Handlungsfelder fordern Schulleitungen immer wieder heraus, klärende und weiterführende Gespräche zu führen.

Thematische Schwerpunkte: Führungssituationen auf systemischem Hintergrund

wahrnehmen und verstehen Lösungsorientierte Gesprächsansätze entwickeln Gesprächssituationen planen und konkret üben




Referenten/-innen Marion Meiß





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Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule „Emoti-onale und soziale Entwicklung“ Adressaten: Förderschulleitungen des „Marienthaler Kreises“

Der inklusive Umbruchprozess wirkt sich gravierend auf die Förde-rung von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt „ESE“ aus.

Thematische Schwerpunkte: Veränderung des Profils der Förderschule „ESE“ Förderansätze im gemeinsamen Lernen an Allgemeinen Schulen Unterstützungsangebote der Förderschule für die Region









Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Förderschule „Geistige Entwicklung“

Adressaten: Schulleitungen der Caritasförderschulen im Müns-terland

Die Förderschule „geistige Entwicklung“ steht wie alle Schulen vor der Aufgabe, kontinuierlich ihre Qualität weiter zu entwickeln und zu evaluieren. In der Tagung werden wir uns anhand des Bereiches „schulinternes Leistungskonzept“ mit konkreten Methoden der Qualitätsarbeit auseinandersetzen.



Ort Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Ga-len-Ring 50, 48149 Münster







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Schule systemisch weiter entwickeln –Vertiefungskurs Adressaten: Absolventen/innen der Kursreihe „Schule syste-misch leiten“

Die Schule als komplexes System kann in ihren Wirkfaktoren gut mit dem systemischen Ansatz verstanden werden. In dieser Ta-gung werden wir anhand konkreter schulischer Situationen der Teilnehmer/innen den systemischen Ansatz vertiefend anwenden und daraus konkrete Handlungsoptionen entwickeln.

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Referenten/-innen Johannes Schumacher, Marion Meiß





Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Sprache“ Adressaten: Schulleitungen von Förderschulen „Sprache“

Der aktuelle inklusive Umbruchprozess wirkt sich auf die Standorte und fachliche Arbeit der Förderschulen „SQ“ aus. In der Tagung sollen aktuelle Entwicklungen in den Schulen und Regionen aus der Perspektive des Förderschwerpunktes gesichtet und einge-schätzt werden. Daraus können sich Impulse für die eigene Positi-onierung und das Leitungshandeln ergeben.









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Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Geistige Entwicklung“ Adressaten: Förderschulleitungen „GG“ im Regierungsbezirk Köln

Die Tagung thematisiert aktuelle Führungsfragen in der Förder-schule „Geistige Entwicklung“. Die Veränderung der Schülerschaft und der inklusive Umbruchprozess fordern die Schulen heraus, ihre Konzepte sonderpädagogischer Unterstützung passend weiterzu-entwickeln. Die aktuellen Themen werden den Teilnehmenden über die Steuergruppe mitgeteilt.



Ort Tagungshotel „Maria in der Aue“, In der Aue 1, 42929 Wermels-kirchen-Dabringhausen






Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen Förderschulen „KME“ und der Kinder- und Jugend-psychiatrie

Adressaten: Förderschulleitungen im Bereich des LWL

Die heterogene Schülerschaft der Förderschule „KME“ benötigt interdisziplinäre Förderangebote, welche die Psychiatrie einschlie-ßen. In der Tagung sollen Erfahrungen in der Zusammenarbeit re-flektiert werden. Wir werden klären, worin der spezifische Beitrag der Psychiatrie in einem vernetzten Förderangebot bestehen kann.




Referenten/-innen Prof. Klaus Hennicke






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Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Körperliche und Motorische Entwicklung“

Adressaten: Förderschulleitungen „KME“ im Bereich des LVR

Die Tagung thematisiert aktuelle Führungsfragen in der Förder-schule „KME“. Die Veränderung der Schülerschaft und der inklu-sive Umbruchprozess fordern die Schulen heraus, ihre Konzepte sonderpädagogischer Unterstützung passend weiterzuentwickeln. Die aktuellen Themen werden den Teilnehmenden über die Steu-ergruppe mitgeteilt.

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Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Hören und Kommunikation“ Adressaten: Förderschulleitungen „HK“

Die Tagung thematisiert aktuelle Führungsfragen in der Förder-schule „HK“. Die Veränderung der Schülerschaft und die Bera-tungstätigkeit in inklusiven Klassen fordern die Schulen heraus, ihre Konzepte sonderpädagogischer Unterstützung passend weiterzu-entwickeln. Die aktuellen Themen werden den Teilnehmenden über die Steuergruppe mitgeteilt.









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Die Rolle der Schulleitung bei der Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen – Fortsetzung Adressaten: fester Schulleitungskreis

Das komplexe System „Schule“ zu leiten ist eine herausfordern-de Führungsaufgabe. Orientiert an den aktuellen „Baustellen“ der Schulen werden wir aktuelle Führungssituationen vertiefend reflek-tieren und mit kollegialer Unterstützung weiterführende Impulse für das Leitungshandeln entwickeln.

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Ort Kath. Landvolkshochschule „Schorle-mer Alst“, Am Hagen 1, 48231 Waren-dorf-Freckenhorst






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“Schaffe ich die Schule oder schafft sie mich?“ – gesundheitsorientierte Führung in der Schule

Adressaten: fester Schulleitungskreis

Nur die Schule, welche die Gesundheit der Menschen im Blick hat, ist eine gute Schule. Die physische und psychische Gesundheit der Lehrkräfte und der Schulleitung ist die Basis für eine erfolgreiche Schularbeit. In dieser Tagung sollen praxisnahe Konzepte und In-strumente einer guten gesunden Schule aus Führungsperspektive erarbeitet werden.









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152.300.07/08 Leitungsseminar Katholische Schulen in freier Trägerschaft 182

Die Veränderung sonderpädagogischer Förderung im Regierungsbezirk Detmold – Bestandsaufnahme und Perspektiven Adressaten: Förderschulleitungen der Förderschulen „Lernen“

Der inklusive Veränderungsprozess hat auf alle Förderschulen „Ler-nen“ im Regierungsbezirk Detmold gravierende Auswirkungen. In der Tagung werden wir die Konsequenzen für die Standorte und Kollegien reflektieren. Aus dem Erfahrungsaustausch können sich Impulse für das eigene Führungshandeln ergeben.


Termin Di, 01.12.2015, 09.30 - 16.00 Uhr







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145Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Schulrecht

Einführung in schulrechtliches Denken


Die Veranstaltung führt in die Grundstrukturen und Grundbegriffe des nordrhein-westfälischen Schulrechts ein. Die Inhalte der schul- internen, abrufbaren Veranstaltung werden in Absprache zwischen der Schule und dem Referenten nach den Bedürfnissen und Wün-schen der Schule festgelegt.

Thematische Schwerpunkte: Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Termin abrufbar, kollegiumsintern,Termin kann abgestimmt werden

Referenten/-innen Dr. Thomas Böhm, Dr.Dr. Bernhard Bayer



Zuordnung zur QA4: Führung und Schulmanagement, 5: Professionalität der Lehrkräfte


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Schulgesetz und FallbearbeitungenGesetzesänderungen und Rechtsprechung

Adressaten: Lehrende mit schulrechtlichen Grundkenntnissen

Komplexe Fälle und Fragen können vorab eingereicht und thema-tische Wünsche geäußert werden.

Thematische Schwerpunkte: Aktuelle Rechtsprechung des Schulrechts Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung Schulrechtliche Kommentare Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen Fälle und Fragen aus dem Teilnehmerkreis







Zuordnung zur QA 4: Führungsverantwortung, 2: Leistungskonzept, 3: Soziales Klima


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Fortbildung > Entwicklung der Professionalität > Schulrecht

Neuere Entwicklungen des SchulrechtsGesetzliche Grundlagen und Gerichtsentscheidungen

In Zusammenarbeit mit dem KSI Bad Honnef

Adressaten: Lehrende mit schulrechtlichen GrundkenntnissenKomplexe Fälle und Fragen können vorab eingereicht und thema-tische Wünsche geäußert werden.

Thematische Schwerpunkte: Änderungen von Gesetzen und Vorschriften Aktuelle Rechtsprechung des Schulrechts Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen Fälle und Fragen aus dem Teilnehmerkreis







Zuordnung zur QA 4: Führungsverantwortung, 2: Leistungskonzept, 3: Soziales Klima


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Gerichtsentscheidungen und KommentierungenRechtsprechung und Kommentare










Zuordnung zur QA 4: Führungsverantwortung, 2:Leistungskonzept, 3: Soziales Klima


Schulgesetz und RechtsprechungGesetzesänderungen und Rechtsprechung












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Schulrecht in der Praxis Adressaten: Lehrende mit schulrechtlichen Grundkenntnissen


Thematische Schwerpunkte: Änderungen von Gesetzen und Vorschriften Aktuelle Rechtsprechung des Schulrechts Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen Fälle und Fragen aus dem Teilnehmerkreis

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Schulrechtliche FallstudienGerichtsentscheidungen und Fallstudien aus der Praxis



Thematische Schwerpunkte: Aktuelle Rechtsprechung des Schulrechts Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen Fälle und Fragen aus dem Teilnehmerkreis










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Aktuelle Rechtsfragen des SchulrechtsRechtsprechung und Gesetzesänderungen





Termin Di, 24.11.2015, 10.00 Uhr -Mo, 30.11.2015, 16.00 Uhr







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Aktuelle Rechtsprechung zum Schulrecht

Adressaten: Lehrende und Schulleitungsmitglieder aller Schul-formen mit schulrechtlichen Grundkenntnissen


Thematische Schwerpunkte: Aktuelle Rechtsprechung des Schulrechts Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen Fälle und Fragen aus dem Teilnehmerkreis










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Schulrechtliche Fallberatungen

Adressaten: Schulleitungen kath. Schulen in freier Trägerschaft


Thematische Schwerpunkte: Rechtsfragen der Schulen in freier Trägerschaft Aktuelle Rechtsprechung des Schulrechts Aktuelle dienstrechtliche Rechtsprechung Schul- und dienstrechtliche Fallbearbeitungen Fälle und Fragen aus dem Teilnehmerkreis









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FORTBILDUNG Organisationsentwicklung

Schulen verändern sich - sie können nicht anders. Die Frage ist, ob diese Veränderungen bewusst gestaltete Entwicklungs-prozesse sind oder das Ergebnis einer innerkollegialen Ausei-nandersetzung, bei der sich die besonders „Lauten“ oder die besonders „Schweigsamen“ durchgesetzt haben.Was ist Schulentwicklung? Die Antwort gibt die schon angedeu-tete „Schulentwicklungsformel“:Schulentwicklung = (Unterrichtsentwicklung + Personalentwick-lung + Organisationsentwicklung) x Qualitätsmanagement.Empirische Untersuchungen zeigen, dass Schulentwicklung dann erfolgreich ist, wenn sie in das Zentrum ihrer Bemühungen die Unterrichtsentwicklung stellt. Schulentwicklung als Verände-rung von Schule hin zu einer ´lernfähigen Organisation´ ist letzt-endlich das Ergebnis aller genannten Entwicklungen.Die Systemtheorie hat uns gezeigt, dass Schulen als soziale Systeme dabei keine „intelligenten“ Existenzen sind. Das heißt, dass das Wissen um notwendige Entwicklungsschritte oder Veränderungen für ein System kein hinreichender Grund ist, et-was zu ändern. Soziale Systeme verändern sich über die Ver-änderung von Kommunikation, nicht nur über die Veränderung von Denken.

Schulentwicklung als bewusst gestaltete Organisationsentwick-lung muss demnach ein Prozess sein, der „Betroffene zu Betei-ligten“ macht und der auf die Entwicklung gemeinsamer Visio-nen und Ziele, auf Kooperation und auf die eigenen Ressourcen fokussiert und Konflikte und Widerstände als Chance begreift.Die Qualität einer Schule macht Aussagen darüber, ob diese Schule den (selbst)gesetzten Zielen oder Erwartungen gerecht wird. Sinnvollerweise wird eine Schule bei der Formulierung ihrer Zielvorstellungen die Vorgaben des Gesetzes und ihres Trägers, die Ergebnisse der „Guten Schule“-Forschung und die sich dar-aus ergebenden Qualitätskriterien berücksichtigen.Qualitätsmanagement ist demnach ein auf die gesamte Orga-nisation Schule bezogenes Verfahren, das eine ständige Op-timierung der internen Prozesse (Lehr-, Lernprozesse, Schu-lorganisation, Personalentwicklung u.ä.) und ihrer Ergebnisse herbeiführen möchte und sich dabei an den Zielen und Erwar-tungen von Trägern, Mitarbeitern, Schülern und Eltern orientiert.Wir beraten und begleiten Schulen bei der Umsetzung der Emp-fehlungen externer Qualitätsanalyse.

154 Fortbildung > Entwicklung der Schule > Organisationsentwicklung

Fortbildung und Begleitung von Schulentwicklungs-Gruppen


Schule ist ein komplexes System mit vielen vernetzten Teilsyste-men. So ist jede Klasse ein Teilsystem, das Kollegium, aber auch jede Fachkonferenz ebenfalls und das Schulleitungsteam sowieso. Wenn Schulentwicklung gelingen soll, dann bedeutet dies immer auch eine oder mehrere Veränderungen in diesem Wirkungsgefüge mit nicht immer vorhersehbaren Effekten. Wenn diese Veränderun-gen auch in den Augen des Kollegiums sinnvoll sein sollen, dann bedeutet dies immer auch eine Vision von Schule zu haben, die dem Kollegium vermittelt werden kann bzw. dessen bereits vor-handene Zielvorstellungen aufgreift. Damit wird deutlich: eine er-folgreiche Schulentwicklung hängt von verschiedenen Faktoren ab:a) Eine „Vision“ für diese konkrete Schule ist vorhanden.b) Wichtige Anliegen des Kollegiums werden aufgegriffen.c) Erfolge sind in überschaubaren Zeiträumen zu erreichen.

Thematische Schwerpunkte: Zur Bildung und der Rolle der Schulentwicklungsgruppe Visionen von Schule – wichtige Argumente hierzu personale und systemische Sicht auf Schule Veränderungen: Ansatzpunkte – Schwierigkeiten (change

management) Lehrerfortbildung als Teil von SchulentwicklungDie Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Zuordnung zur QA 4: Qualitätsentwicklung, Führung und Schulmanagement, 5: Weiterentwick-lung beruflicher Kompetenzen


155Fortbildung > Entwicklung der Schule > Organisationsentwicklung

Die Hattie-Studien – und mögliche Konsequenzen in Schule Adressaten: Lehrerende aller Schulformen

J. Hattie hat einen große Menge an Daten zur Wirksamkeit von Unterricht in Form von Metaanalysen überprüft und vertritt in seinen Büchern „Lernen sichtbar machen (2013)“ und „Lernen sichtbar ma-chen für Lehrkräfte (2014)“ die These, dass Schulen sich vor allem um solche Arbeitsfelder kümmern sollten, die den Lernfortschritt der Schüler in besonderer Weise fördern. Er gibt dazu auch Bereiche an, die im Blickfeld von nur wenigen Schulen zu finden sind. Deshalb lohnt es, sich mit diesen Thesen auseinander zu setzen.

Thematische Schwerpunkte: Die Studien von J. Hattie: Ansätze - und kritische Anmer-

kungen zur Relevanz der Daten für Schulen in Deutschland Was sind die wirksamsten Faktoren im Unterricht? Was sind die wichtigen Anforderungen an Lehrkräfte? Was sind wichtige Schritte zur Umsetzung der Ideen von J.

Hattie?Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.






Zuordnung zur QA 5: Weiterentwicklung beruflicher Kom-petenzen, 6: Schulprogramm


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Die Rolle der Steuergruppe in Schulentwicklungs-prozessen

Adressaten: Steuergruppenmitglieder der Förderschule An der Höh, Lüdenscheid

Steuergruppen sollen im Auftrag des Kollegiums Schulentwick-lungsprojekte in Gang setzen und in Gang halten. Wie kann es gelingen, ein Veränderungsprojekt mit dem Kollegium erfolgreich umzusetzen? In dieser Fortbildung hat die Steuergruppe die Mög-lichkeit, ihre aktuellen Entwicklungsvorhaben zu reflektieren und nächste Schritte zu planen.

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Fortbildung > Entwicklung der Schule > Organisationsentwicklung







Zuordnung zur QA 6: Ziele und Strategien der Qualitäts-entwicklung


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Schulentwicklungsgruppe Clara-Fey-Gymnasium, Bonn Adressaten: Mitglieder der Steuergruppe des CFG Bonn

Thematische Schwerpunkte: Arbeit an der Schulentwicklung

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Fortbildung > Entwicklung der Schule > Organisationsentwicklung



Ort Tagungshotel „Maria in der Aue“, In der Aue 1, 42929 Wermelskirchen-Dabringhausen



Anmeldung keine Anmeldung mehr möglich


Kursentgelt wird dem Teilnehmerkreis mitgeteilt.


152.134.08/09 Schule leiten – Potentiale entdecken 135

152.134.18 Schule systemisch weiterentwickeln 140

152.134.24 Die Rolle der Schulleitung bei der Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen

143

152.300.03/04 Katholische Schulen auf dem Weg zur Inklusion 178

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WEITERBILDUNG

Die Kooperation zwischen dem Land NRW und dem im Auftrag der fünf katholischen (Erz-)Bistümer arbeitenden IfL ist auf dem Gebiet des schulischen Religionsunterrichts besonders eng. Denn gemäß Art. 7, Abs. 3 des Grundgesetzes ist der Religi-onsunterricht ein vom Staat garantiertes ordentliches Schulfach.

Der Religionsunterricht kann allerdings nur dann sichergestellt werden, wenn genügend Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, ihn aus ihrer christlichen Überzeugung heraus zu erteilen. Die Zahl der universitär ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen reicht indes nicht aus, um den derzeitigen wie künftigen Bedarf zu decken. Die Neueinstellungen bleiben auch aktuell hinter der Zahl der in den Ruhestand versetzten Lehrer zurück. Die Schu-len in NRW brauchen also weitere interessierte Lehrerinnen und Lehrer, damit das für den Einzelnen wie für die Gesellschaft so wichtige Schulfach erteilt werden kann.Diesem Bedarf kommt die Möglichkeit einer Berufsbegleitenden Weiterbildung im IfL nach. Kolleginnen und Kollegen verschiedens-ter Schulformen, die nicht zuletzt aus einem persönlichen und gläu-bigen Engagement diese Möglichkeit nutzen, erhalten somit eine Qualifikation, die erweiterte pädagogische Wirkungsmöglichkeiten erlaubt und den Religionsunterricht für die Zukunft sichern hilft.

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Die Qualität des Religionsunterrichtes entscheidet sich dabei an der Persönlichkeit und Professionalität der Religionslehrer/innen, sprich: an deren theologischem Wissen, an ihrer päda-gogisch-didaktischen Kompetenz sowie an ihrem persönlichen Engagement. Hier setzen die beiden Möglichkeiten der Weiter-bildung im IfL an - zwei Kursformate, die sich an zeitlichem Um-fang, curricularem Zuschnitt und anvisiertem Abschluss deutlich voneinander unterscheiden.Beide - Studienkurse wie Zertifikatskurse - wollen dabei auf unterschiedliche Weise die Voraussetzungen schaffen für eine theologisch und pädagogisch verantwortliche Erteilung des katholischen Religionsunterrichts in Ihrer Schulform. Dazu wird den Kursteilnehmerinnen und Teilnehmern der von der Kirche bezeugte christliche Glauben in seiner biblischen, historischen, systematischen und praktischen Dimension in wissenschaftli-cher Reflexion erschlossen. Es geht dabei stets um die Ausei-nandersetzung mit der (historischen und gegenwärtigen) Wirk-lichkeit von Welt und Mensch im Horizont des Glaubens. M.a.W. es wird ein theologisch fundierter, didaktisch und methodisch kompetenter Religionsunterricht angezielt, der sich dem Ideal einer korrelativen Bezogenheit von Glauben und Leben ebenso verpflichtet weiß wie dem Ineinander von fachwissenschaftli-chem Bezug und praktischer Schülerorientierung.

Maßgebend für Zielsetzung und Selbstverständnis des Faches Katholische Religionslehre ist auch in der Weiterbildung des IfL neben dem für die jeweilige Schulform und -stufe genehmigten Lehrplan der Beschluss „Der Religionsunterricht in der Schule“ der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland vom 22. November 1974, der Beschlusstext der Deutschen Bischofskonferenz „Die bildende Kraft des Religions-unterrichts“ vom 27. September 1996 sowie die Schrift „Der Re-ligionsunterricht vor neuen Herausforderungen“ der deutschen Bischöfe vom 16. Februar 2005.

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WEITERBILDUNG Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre

Das Institut für Lehrerfortbildung ist durch Erlass des Kultus-ministers des Landes Nordrhein-Westfalen vom 14.10.1983 (BASS 20-53, Nr. 4) als geeignete Einrichtung der Lehrerfort-bildung zur Vorbereitung auf die staatliche Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre im Sinne von § 29 LPO (= Lehramtsprüfungsordnung) anerkannt. Dementsprechend führt das Institut gemäß der „Ordnung der Ersten Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen“ vom 27. März 2003 Studienkurse für alle Lehrämter mit dem Ziel der Erweiterungsprüfung durch. Zur Teilnahme sind Personen berechtigt, die Mitglied der rö-misch-katholischen Kirche und in der Ausübung ihrer Mitglied-schaftsrechte nicht behindert sind und die die Erste und Zweite Staatsprüfung für ein Lehramt abgelegt haben. Dabei gilt der Grundsatz, dass eine Erweiterungsprüfung nur zu einem Lehr-amt abgelegt werden kann, dessen Inhaber man bereits ist. Eine Statusänderung aufgrund einer Erweiterungsprüfung ist also nicht möglich. Lehrerinnen und Lehrern, die in einem befristeten Arbeitsverhältnis zum Land Nordrhein-Westfalen stehen, wird der für die Studienkurse notwendige Sonderurlaub durch die Schulaufsicht nicht gewährt.

Studienkurse für das Fach Katholische Religionslehre dauern für Lehrende an Grund- und Förderschulen zwei Jahre, für Lehren-de der Sekundarstufe I drei Jahre und für Lehrende der Sekun-darstufe II bzw. I und II vier Jahre.Die Anmeldeunterlagen können nach Ausschreibung des Kur-ses angefordert werden. Weitere Informationen über Kursor-ganisation, Kosten, Studienaufbau, Leistungsnachweise und Prüfungsanforderungen können unter www.ifl-fortbildung.de (> Weiterbildung) eingeholt werden.Für persönliche Beratung stehen Dr. Paul Rulands (Primarstu-fe/ Förderschule) und Dr. Rita Müller-Fieberg (Sek I/II) zur Ver-fügung.

Das Auslaufen der Landesprüfungsämter 2016/17 erfor-dert eine Neukonzeptionierung der Prüfungsordnungen der zukünftigen IfL Studienkurse. Dieser Prozess wird voraus-sichtlich im Laufe des Jahres 2015 erfolgen. Interessenten für neu angebotene Kurse werden derweil gebeten, sich auf Wartelisten des Institutes registrieren zu lassen, bis über den faktischen Beginn der Studienkurse entschieden ist.

162 Weiterbildung > Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre

Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweite-rungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre (Sek I/II)

Adressaten: Fester Teilnehmerkreis4. Modul: 7. Studienwoche: Theologische Erkenntnislehre 1) Studientage: Sa, 24.10.2015, 10.00 - 16.00 Uhr Sa, 05.12.2015, 10.00 - 16.00 Uhr 2) Studienwoche: Mo, 07.09.2015, 10-00 Uhr - 12.09.2015, 14.00 Uhr

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Kursnummer 152.210.01 (= 151.210.01)

Termin Mo, 07.09.2015, 10.00 Uhr -Sa, 12.09.2015, 14.00 Uhr


Referenten/-innen Dr. Paul Platzbecker, Dr. Rita Müller-Fieberg, Dr. Paul Rulands u.a.



Zuordnung zur QA2: Schulinternes Curriculum;Fachliche und didaktische Gestaltung


163Weiterbildung > Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre

Neuer Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erwei-terungsprüfung im Fach Katholische Religionsleh-re an Grund- und Förderschulen Adressaten: Lehrende an Grundschulen und FörderschulenMit Beginn des Schuljahres 2015/2016 plant das Institut für Lehrerfortbildung (IfL) erneut einen Studienkurs zur Vorberei-tung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religi-onslehre nach § 29 LPO für die Primarstufe und Sonderpäda-gogik anzubieten. Das Studium besteht aus der Teilnahme an halbjährlichen Studienwochen und Studientagen (Samstage). Für die Teilnahme wird Sonderurlaub gewährt gemäß der Ver-einbarung zwischen dem Land NRW und den (Erz-)Bistümern in NRW vom 22.1 985 (BASS 20-53, Nr. 5), wenn sich die Bewer-berin/der Bewerber in einem unbefristeten Dienstverhältnis befin-det. Kursentgelte fallen nicht an. Reisekosten werden erstattet. Interessenten fordern bitte beim Institut für Lehrerfortbildung die Anmeldeunterlagen an. Bitte melden Sie sich bei Interesse beim Kursleiter Dr. Paul Ru-lands, um in einem Beratungsgespräch Näheres zum de-finitiven Beginn des Kurses zu erfahren (0211-1752731). Der erste Studientag (Einführungstag) wird voraussichtlich am 29. August und die erste Studienwoche voraussichtlich vom 23.-27. November 2015.

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Termin Voraussichtlicher Beginn: August 2015, Ende: Juli 2017


Referenten/-innen Dr. Rita Müller-Fieberg, Dr. Werner Bickel, Dr. Christof Gärtner, PD Dr. Paul Platzbecker


Anmeldung www.ifl-fortbildung.de, Anmelde-schluss ist der 31.05.2015

Zuordnung zur QA 2: Schulinternes Curriculum, fachliche und didaktische Gestaltung


1) Studientage: Sa, 26.09.2015, 10.00 - 16.00 Uhr Sa, 12.12.2015, 10.00 - 16.00 Uhr 2) Studienwoche: Mo, 23.11.2015, 10.00 Uhr - Fr, 27.11.2015, 14.00 Uhr

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Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweite-rungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre (Sek I/II)

Adressaten: Lehrende der Sek I und II in unbefristetem Dienstverhältnis

Voraussichtlich im Schuljahr 2015/16 beginnt ein Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Re-ligionslehre nach § 29 LPO für die Sek I/II. Die Teilnehmer/innen können sich dort in einer mit dem Schulalltag kompatiblen Studi-enform gemeinsam in einem festen Kursverbund auf die Prüfung vorbereiten und die Kompetenz zur Erteilung eines theologisch fundierten sowie didaktisch und methodisch versierten Religions-unterrichts erwerben. Das Studium besteht aus der Teilnahme an halbjährlichen Studienwochen und -tagen (Samstage). Für die Teil-nahme wird Sonderurlaub gewährt gemäß der Vereinbarung zwi-schen dem Land NRW und den (Erz-)Bistümern in NRW vom 22.1. 1985 (BASS 20-53, Nr. 5). Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.ifl-fortbildung.de (> Weiterbildung). Für die Beratung steht die Kursleiterin gerne zur Verfügung ([email protected]). Das Institut für Lehrerfortbildung ist vom Ministerium für Schule, Jugend und Kinder als geeignete Einrichtung zur Vorbereitung auf die staatliche Erweiterungsprüfung anerkannt (BASS 20-53, Nr. 4).Kursdauer: voraussichtlich Herbst 2015 bis Sommer 2018/19 Interessenten/innen werden gebeten, sich zeitnah beim IfL auf Wartelisten registrieren zu lassen, bis über den faktischen Beginn des Kurses entschieden ist.

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Termin voraussichtliche Termine:Studienwoche: Mo, 19.10.2015, 10.00 Uhr - Sa, 24.10.2015, 13.00 Uhr Studientage: Sa, 05.09.2015, und Sa, 12.12.2015, 10.00 - 16.00 Uhr




Anmeldung Bitte zeitnah beim IfL als Interessent/in registrieren lassen!


Kursentgelt kein Kursentgelt, Reisekosten werden erstattet

Weiterbildung > Studienkurse zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre

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WEITERBILDUNG Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre

Zertifikatskurse werden in NRW im Rahmen der Qualifikationser-weiterung angeboten zur Sicherung der Unterrichtsversorgung in Mangelfächern (vgl. Runderlass des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder vom 27.04.2004, BASS 20-22, Nr. 8).Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre werden vom IfL Mülheim in Abstimmung mit der Landesregierung und den jeweils zuständigen Bezirksregierungen sowie in Absprache mit den (Erz-)Bistümern in NRW durchgeführt (vgl. Runderlass des Kultusministeriums vom 20.09.1990. BASS 20-22, Nr. 21). Diese Zertifikatskurse richten sich an Lehrerinnen und Lehrer, die das Fach Katholische Religionslehre unterrichten möchten, hierfür aber keine Lehrbefähigung haben. Der Erwerb des Zerti-fikats bewirkt für die Absolventinnen und Absolventen nicht die staatliche Fakultas und damit nicht den Erwerb eines Lehram-tes (und hat somit auch keine laufbahnrechtlichen Konsequen-zen), wohl aber die staatliche Unterrichtserlaubnis und damit die fachliche Voraussetzung für die Erteilung der Kirchlichen Unter-richtserlaubnis. Die Absolventen/innen erwerben somit die Be-rechtigung, katholischen Religionsunterricht zu erteilen.

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KursinhalteZertifikatskurse vermitteln Inhalte aus allen Bereichen der Ka-tholischen Theologie (biblische, historische, systematische und praktische Theologie einschließlich der Fachdidaktik).

Umfang und DauerDie Zertifikatskurse dauern ein volles Schuljahr (Sekundarstufe I und Berufskolleg) bzw. ein halbes Schuljahr (Primarstufe und Förderschule) und haben einen Umfang von 320 bzw. ca. 200 Stunden.Die Kurse werden in sequentieller Form jeweils an einem Stu-dientag einer jeden Schulwoche durchgeführt. Es wird davon ausgegangen, dass die Teilnehmer/innen am Kurstag nicht un-terrichtlich eingesetzt werden. Neben den wöchentlichen Veran-staltungen gibt es ggf. ein bis zwei zweitägige Kompaktveran-staltungen oder Studientage (samstags).

TeilnahmevoraussetzungenDer Zertifikatskurs richtet sich ausschließlich an Lehrerinnen und Lehrer, die Inhaber/innen eines ordentlichen Lehramtes an einer Schule des Landes Nordrhein-Westfalen für die jeweilige Schul-form und in einem unbefristeten Anstellungsverhältnis sind oder als Vorgriffs-Angestellte/r die spätere Entfristung zugesagt be-kommen haben oder denen eine Festanstellung zugesagt wurde.Es können nur die Kollegen/innen an einem Kurs teilnehmen,

denen das für den Schulort zuständige (Erz-)Bischöfliche Ge-neralvikariat eine vorläufige Kirchliche Unterrichtserlaubnis bzw. ein gleichwertiges Dokument ausgestellt hat.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf ca. 20 Personen, gegebenen-falls ist daher eine Auswahl unter den Bewerbungen notwendig.

EntlastungsstundenEntlastungsstunden: Die Teilnehmer/innen erhalten eine Unter-richtsentlastung. Die Höhe der Entlastung beträgt für Grund-, Förder-, Haupt- und Realschule 5 Stunden, für Sekundar-, Ge-meinschafts-, Gesamtschule, Gymnasium und Berufskolleg 4 Stunden.

ReisekostenDie Kursteilnehmer/innen rechnen ihre Reisekosten nach den Bestimmungen des Landesreisekostengesetzes über das IfL Mülheim ab.

Ziel und AbschlussNach erfolgreichem Abschluss des Zertifikatskurses wird von der zuständigen Bezirksregierung das Zertifikat ausgestellt, in dem staatlicherseits eine unbefristete Unterrichtserlaubnis erteilt wird. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme an mindestens 80% der Kursveranstaltungen.Das Zertifikat ist die Voraussetzung dafür, dass nach Abschluss

Zertifikatskurse

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des Kurses auch kirchlicherseits vom zuständigen (Erz-)Bistum eine unbefristete Kirchliche Unterrichtserlaubnis ausgesprochen wird.

AnmeldeverfahrenDie Anmeldung zum Zertifikatskurs erfolgt beim Institut für Lehrerfortbildung in Mülheim. Anmeldeunterlagen können dort schriftlich angefordert werden. Den Anmeldunterlagen ist auch das weitere Verfahren (Einholung der Zustimmung der Schullei-tung und gegebenenfalls des Schulamtes) zu entnehmen.Die Bewerber/innen müssen rechtzeitig einen Antrag auf Er-teilung der vorläufigen Kirchlichen Unterrichtserlaubnis an die Schulabteilung des für den Dienstort (Schulort) zuständigen (Erz-)Bistums richten und dem IfL dann diese Erlaubnis bzw. ein gleichwertiges Dokument zusenden. Das Vorliegen dieser Er-laubnis ist Voraussetzung für die Zulassung zum Zertifikatskurs. Das Institut für Lehrerfortbildung meldet die Bewerber/innen nach Prüfung der formalen Voraussetzungen in Absprache mit dem jeweiligen (Erz-)Bistum der zuständigen Bezirksregierung. Diese stellt die Abkömmlichkeit fest, lädt gegebenenfalls die Be-werber/innen auf dem Dienstweg ein, erteilt die Dienstreisege-nehmigung und teilt die Höhe der Entlastungsstunden mit.Weitere Informationen zu den aktuellen Kursangeboten können unter www.ifl-fortbildung.de (Rubrik „Weiterbildung“) eingeholt werden.

Ab 2015 stehen Ihnen zur persönlichen Beratung folgende Kol-leginnen und Kollegen zur Verfügung:

Bereich Region Dozent/in

Primarstufe Rheinland Dr. Rita Müller-Fieberg

Primarstufe Westfalen Petra Lillmeier

Sekundarstufe I Rheinland Dr. Paul Rulands

Sekundarstufe I Westfalen Dr. Christof Gärtner

Berufskolleg Gesamt NRW Dr. Christof Gärtner

Förderschule In Primarstufe integriert

siehe oben

Die E-Mail Adressen der Dozent/innen finden Sie im Heft auf Seite 4.

168 Weiterbildung > Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre

Zertifikatskurs für das Fach Kath. Religionslehre für Lehrende der Primarstufe in den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und PaderbornIn Zusammenarbeit den den Bezirksreg. Arnsberg, Detmold, Düsseldorf und Münster sowie den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn)

Vorankündigung: Es ist beabsichtigt, einen Zertifikatskurs für das Fach Katholi-sche Religionslehre für die GS für die o.g. Zielgruppe im Umfang von 320 Schulwochenstunden anzubieten. Nähere Informatio-nen finden Sie auf unserer Homepage.Entlastungsstunden: Die Teilnahme an diesem Zertifikatskurs ist mit einer Anrechnung in Höhe von 5 Unterrichtsstunden/Wo-che auf die Unterrichtsverpflichtung verbunden.


TerminBeginn: Blockveranstaltung vom Fr, 02.09.2016, 09.00 Uhr - Sa, 03.09.2016,17.00 Uhr dann wöchentlich ab 06.09.2016 - 27.06.2017

Ort Tagungsort Franz Hitze Haus, Kardi-nal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster

Referenten/-innen Dr. Christoph Gärtner, Petra Lillmeier, PD Dr. Paul Platzbecker, Für die (Erz-)Bistümer: Barbara Bader ( BGV Münster), Lioba Kolbe ( EGV Paderborn), Harald Gesing ( BGV Essen)

Leitung Petra Lillmeier, Lioba Kolbe, Harald Gesing, Barbara Bader



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Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religi-onslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Primar-stufe im Erzbistum Köln in der zweiten Hälfte des Schuljahres 2015/16In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Düsseldorf und Köln sowie dem Erzbistum Köln

Adressaten: Adressaten: Lehrende, die im Erzbistum Köln in der Primarstufe unterrichten und in einem unbefristeten Anstel-lungsverhältnis stehen.

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.


Termin Kurstage: jeweils Mittwoch, 09.00 - 16.00 Uhr (ab dem 03.02.2016)Beginn: 29./30.01.2016 (Blockveranstaltung)Zusätzlich zwei weitere Blockveranstal-tungen: 20./21. Mai und 1./2. Juli 2016

Ort Maternushaus, Kardinal-Frings-Straße 1 - 3, 0668 Köln

Referenten/-innen Dr. Werner Bickel, Andrea Gersch, Dr. Rita Müller-Fieberg, PD Dr. Paul Platzbecker, Dr. Paul Rulands u.a.



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Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religi-onslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Primar-stufe im Erzbistum Köln im Schuljahr 2016/17In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Düsseldorf und Köln sowie dem Erzbistum Köln

Adressaten: Lehrende, die im Erzbistum Köln in der Primarstu-fe unterrichten und in einem unbefristeten Anstellungsverhältnis stehen.

VorankündigungEs ist beabsichtigt, einen Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religionslehre für die GS für die o.g. Zielgruppe im Umfang von 320 Schulwochenstunden anzubieten. Nähere Informationen fin-den Sie auf unserer Homepage.


Termin Kurstage: jeweils Mittwoch, 09.00 - 16.00 Uhr (ab dem 31. August 2016); zusätzlich drei Blockveranstaltungen


Referenten/-innen Dr. Werner Bickel, Andrea Gersch, Dr. Rita Müller-Fieberg, PD Dr. Paul Platzbecker, Dr. Paul Rulands u.a.





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Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religi-onslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Sekun-darstufe I an Haupt-, Real-, Sekundar-, Gemein-schafts-, Gesamtschulen und Gymnasien in den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn im Schuljahr 2016/17In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf und Münster sowie den (Erz-)Bistü-mern Essen, Münster und Paderborn

Adressaten: Lehrende mit ordentlichem Lehramt an einer Schu-le des Landes Nordrhein-Westfalen

Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

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Termin Beginn: Mo, 29.08.2016; dann jeweils montags, 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr; Ende: Mo, 10.07.2017


Referenten/-innen verschiedene Referenten/innen des IfL und der beteiligten (Erz-)Bistümer

Leitung Dr. Christof Gärtner, Ursula Deggerich, Hans-Günter Hermanski, Alexander Schmidt



Weiterbildung > Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre

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Zertifikatskurs für das Fach Kath. Religionslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe I an Haupt-, Real-, Sekundar-, Gemeinschafts-, Ge-samtschulen und Gymnasien in den (Erz-)Bistü-mern Aachen und Köln im Schuljahr 2015/16In Kooperation mit den Bezirksregierungen Düsseldorf und Köln sowie den (Erz-)Bistümern Aachen und Köln

Kurstag jeweils donnerstags 09.00 - 16.00 Uhr 20.08.2015 -07.07.2016 (im Maternushaus in Köln)

Kursnummer 152.220.06 (= 151.220.06)



Referenten/-innen Dr. Werner Bickel, Dr. Christof Gärtner, Dr. Rita Müller-Fieberg, PD Dr. Paul Platzbecker

Leitung Dr. Paul Rulands, Alfred Schwanke, Dr. Jean-Pierre Sterck-Degueldre

Anmeldung Eine Anmeldung ist nicht mehr möglich.

Weiterbildung > Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre

Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religi-onslehre für Lehrerinnen und Lehrer der Primar-stufe in den (Erz-)Bistümern Essen, Münster und Paderborn 2015/2016In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf und Münster sowie den (Erz-)Bistü-mern Essen, Münster und Paderborn


Kurstag, jeweils dienstags 09.00 - 16.00 Uhr 18.08.2015 - 26.01.2016 (in der Kommende Dortmund)zusätzliche Blockveranstaltungen 14./15.08.15; 27./28.11.15; 12./13.02.16 (jeweils von 09.00- ca.18.00 Uhr).

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Kursnummer 152.220.04 (= 151.220.04)



Referenten/-innen Dr. Christoph Gärtner, Petra Lillmeier, Dr. Paul Rulands, Dr. Werne Bickel, Harald Gesing, Lioba Kolbe, Barbara Bader

Leitung Petra Lillmeier, Harald Gesing, Lioba Kolbe, Barbara Bader


173Weiterbildung > Zertifikatskurse für das Fach Katholische Religionslehre

Zertifikatskurs für das Fach Katholische Religi-onslehre für Lehrerinnen und Lehrer an Berufskol-legs in Nordrhein-Westfalen im Schuljahr 2015/16In Zusammenarbeit mit den Bezirksregierungen sowie den (Erz-)Bistümern in Nordrhein-Westfalen

Kursnummer 152.220.07 (= 151.220.07)

Termin Mi, 19.08.2015, 09.00 - 16.00 Uhr


Referenten/-innen verschiedene Referenten/innen des IfL und der beteiligten (Erz-)Bistümer

Leitung Dr. Christof Gärtner, Eberhard Streier, Michael Bold, Christian Schulte, Dr. Siegfried Meier, Johannes Gather


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KATHOLISCHE SCHULEN

Katholische Schulen setzen besondere Akzente im Schulleben. Lehrer, Schüler und Eltern bemühen sich darum, christliche Wertvorstellungen unter den Bedingungen und in Auseinan-dersetzung mit der Gegenwart zur Geltung zu bringen. Ihr Ziel ist – neben und mit der der schulischen Bildung verbundenen Fachlichkeit - zur Reflexion über religiöse Fragen und den eige-nen Glauben zu führen, aber auch in vielfältigen Formen gelebter Gemeinschaft die stärkende und zum Handeln befreiende Kraft des Glaubens aus innerer Teilhabe zu erfahren.Unser Angebot nimmt die dialogische Kraft christlichen Glau-bens ernst, indem es den Austausch aller Lehrerinnen und Lehrer untereinander

durch spirituelle und theologische Fortbildungen zur Stär-kung der „eigenen Quellen“ fördert;

die Fachlichkeit der Religionslehrerinnen und -lehrer unter-stützt, weil themen- und lehrplanbezogene Wege und Me-thoden gezeigt werden, wie Schülerinnen und Schüler eine mit dem christlichen Menschen- und Gottesverständnis ver-bundene Sinnperspektive vermittelt bekommen;

den interdisziplinären Diskurs stärkt und die Relevanz theolo-gischer Fragestellungen Fachlehrern aller Fächer entdecken hilft;

Möglichkeiten und Formen der Empathieerziehung, z.B. durch Compassionprojekte, aufzeigt;

der musischen und ästhetischen Bildung in ihrer ganzheitlich anregenden Kraft zur Geltung verhilft.

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Katholische Grundschule – inklusiv gestalten

Adressaten: Lehrerkollegien an katholischen Grundschulen

Eine Katholische Grundschule kann und darf heute nicht mehr eine über die Konfessionszugehörigkeit ausschließende Schule sein. Sie stellt als staatliche Schule vielmehr ein offenes grund-schul- und religionspädagogisches Programm dar, das seinen Ausgang und seine Ausrichtung an der christlichen Botschaft vom menschenfreundlichen Gott und einer kritischen und zeitgemäßen Grundschulpädagogik nimmt. Eine solche Schule kann eine Be-reicherung innerhalb der Schullandschaft - für das Wachsen und Werden von Kindern im Grundschulalter darstellen. Darüber muss die einzelne Grundschule allerdings auch nach innen und außen auskunfts- und gestaltungsfähig sein. In dieser Veranstaltung geht es darum, anhand eines Leitfadens Katholische Grundschule unter veränderten Bedingungen neu sehen zu lernen und Konsequenzen für die schulische Praxis unter die Füße zu bekommen.Die Themenschwerpunkte sind in einem Vorgespräch zu klären.

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Zuordnung zur QA 6: Schulprogramm


177Katholische Schulen

Jahrestagung „Impulskreis Katholischer Hauptschulen“ in NRW

Adressaten: Schulleitungen, Lehrende an Katholischen Haupt-schulen in staatlicher Trägerschaft

Das Profil der Katholischen Hauptschule – was unterscheidet uns von der Nachbarschule? Mit dieser Veranstaltung möchten wir einen aktiven Prozess in Gang bringen, sich zentrale Leitgedanken zu erschließen und diese nach außen zu kommunizieren und zu präsentieren.

Thematische Schwerpunkte: Worauf gründet das Handeln der Lehrerin/des Lehrers? Wie findet eine christliche Haltung in der Gestaltung einer

spezifischen Schulkultur, des Unterrichts und in der Außendar-stellung einen Ausdruck?

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Ort Tagungshotel „Maria in der Aue“, In der Aue 1, 42929 Wermelskirchen-Dabringhausen

Referenten/-innen Petra Lillmeier, Rainer Düchting, Alfred Schwanke

Leitung Petra Lillmeier, Rainer Düchting, Alfred Schwanke

Anmeldung www.ifl-fortbildung.de,bis zum 21.08.2015

Zuordnung zur QA 7: Der besondere Bildungs- und Erzie-hungsauftrag der Katholischen Schule



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Katholische Schulen auf dem Weg zur InklusionEin Einführungskurs des IfL zur Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern

Adressaten: Lehrende an weiterführenden Schulen in diözesa-ner Trägerschaft in NRW (max. 25 TN) Nach Möglichkeit sollten jeweils zwei Kolleg/innen pro Schule teilnehmen, wobei ein/r entweder in der erweiterten Schulleitung oder in der Steuergruppe tätig sein sollte.

Inklusion ist derzeit auch für die katholischen Schulen in NRW die bildungspolitische Herausforderung! Die Schulentwicklung als Gan-zes, d.h. der Unterricht, das Schulleben und auch die Lehrkräfte selbst sind davon betroffen. Auf ihrem Entwicklungsweg zum in-klusiven Lernen benötigen die Schulen neben guten Rahmenbedin-gungen und ausreichenden Ressourcen nicht zuletzt auch professi-onelle Unterstützung durch eine entsprechende kollegiale Beratung vor Ort. In enger Abstimmung mit den fünf (Erz-)Diözesen in NRW bietet das IfL daher mit diesem insgesamt 6 Tage umfassenden Kurs die Möglichkeit, sich für die Fragen einer inklusiven Unterrichts- und Schulentwicklung an katholischen Schulen zu sensibilisieren bzw. im Sinne einer Einführung zu qualifizieren. Auf diese Weise sollen die teilnehmenden Kollegen und Kolleginnen ihren Schulen als Berate-rinnen und Berater zur Verfügung stehen können.

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Die insgesamt drei jeweils 2-tägigen Module bauen curricular auf-einander auf. 1. Modul: Grundlagen einer inklusiven Bildung und Einblick in

die entsprechende Praxis 2.Modul: Hinführung zu einer inklusiven Schul- und Unter-

richtsentwicklung 3.Modul: Rollenklärungen – ein erweitertes professionelles

Selbstverständnis aller Lehrkräfte im Gemeinsamen Lernen

Modalitäten:Interessentinnen und Interessenten können sich für eines der bei-den folgenden Kursformate anmelden:

Kurs 03 - Kursnummer 152.300.03Termine und Veranstaltungsorte: 1. Modul: 31.08.2015, 10.00 Uhr bis 1.09.2015, 17.00 Uhr Katholische Akademie Schwerte 2.Modul: 15.12.2015, 10.00 Uhr bis 16.12.2015, 17.00 Uhr Kardinal Hengsbach Haus, Essen Werden 3.Modul: 19.01.2016, 10.00 Uhr bis 20.01.2016, 17.00 Uhr Kardinal Hengsbach Haus, Essen Werden

Kurs 04 - Kursnummer: 152.300.04 Termine und Veranstaltungsorte: 1. Modul: 10.09.2015, 10.00 Uhr bis 11.09.2015, 17.00 Uhr Katholische Akademie Schwerte 2. Modul: 07.12.2015, 10.00 Uhr bis 08.12.2015, 17.00 Uhr Katholische Akademie Schwerte 3. Modul: 01.03.2016, 10.00 Uhr bis 02.03.2016, 17.00 Uhr Kardinal Hengsbach Haus, Essen Werden


Referenten/-innen Prof. Dr. Hans Wocken, Universität Hamburg Prof. Dr. Birgit Lütje-Klose, Universität Bielefeld Prof. Dr. Bettina Amrhein, Universität Hildesheim Dr. Saskia Erbring Melanie Urban, Sabine Geist, Laborschule Bielefeld Regina Steiner, Sonderpädagogin Johannes Schumacher, Sonderpädagoge IfL

Leitung /Moderation

PD Dr. Paul PlatzbeckerJohannes Schumacher


Zuordnung zur QA 2: Unterrichtsentwicklung,5: Weiterentwicklung der Professionalität, 7: Eigenprägung katholischer Schulen

Kursentgelt 350,00 €, (incl. Übernachtung, Verpflegung und Materialien)


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“Glauben – mit guten Gründen!“ Zwei Tage Auszeit für religiös-theologische Bildung der Lehrer/innen an Schulen in Trägerschaft des Erzbistums PaderbornIn Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn

Adressaten: Lehrende an Schulen in Trägerschaft des Erzbis-tums Paderborn (ohne Fakultas für Katholische Religionslehre)

Thematische Schwerpunkte: Leitbild der katholischen Schule(n) Grundfragen des Glaubensvollzuges Kerninhalte des Glaubensbekenntnisses persönliche Spiritualität

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Anmeldung Erzbischöfl. Generalvikariat Paderborn, Hauptabteilung Schule und Erziehung, z.Hd. Frau Marilies Risse, Domplatz 3, 33098 Paderborn (Tel.: 05251/1251-343); [email protected]

Zuordnung zur QA 7: Führung und Personalentwicklung kS, Personalentwicklung im Sinne der katholischen Eigenprägung

Kursentgelt Das Kursentgelt trägt das Erzbistum Paderborn


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“Glauben – mit guten Gründen!“ Zwei Tage Auszeit für religiös-theologische Bildung der Lehrer/innen an Schulen in Trägerschaft des Erzbistums PaderbornIn Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Paderborn

Adressaten: Lehrende an Schulen in Trägerschaft des Erzbis-tums Paderborn (ohne Fakultas für Katholische Religionslehre)

Thematische Schwerpunkte: Leitbild der katholischen Schule(n) Grundfragen des Glaubensvollzuges Kerninhalte des Glaubensbekenntnisses persönliche Spiritualität



Ort Liborianum, An den Kapuzinern 5 - 7, 33098 Paderborn



Anmeldung Erzbischöfl. Generalvikariat Paderborn, Hauptabteilung Schule und Erziehung, z.Hd. Frau Marilies Risse, Domplatz 3, 33098 Paderborn (Tel.: 05251/1251-343); [email protected]

Zuordnung zur QA 7: Führung und Personalentwicklung kS, Personalentwicklung im Sinne der katholischen Eigenprägung

Kursentgelt Das Kursentgelt trägt das Erzbistum Paderborn


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Leitungsseminar Kath. Schulen in freier TrägerschaftIn Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Katholischer Schulen in freier Trägerschaft (AKS)

Adressaten: Geschlossener Kreis

Teil 3: Schulmanagement. Die Prävention sexuellen Missbrauchs, Mitarbeiterführung, Umgang mit Veränderungen, Teamentwicklung und Aufgabendelegation werden als zentrale Aufgaben des Schul-managements behandelt.

Thematische Schwerpunkte: Mitarbeiterführung und Teamentwicklung Prävention sexuellen Missbrauchs Aufgabenpriorisierung und Delegation

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Ort CPH-Tagungshaus, Königstr. 64, 90402 Nürnberg

Referenten/-innen Ursula Schele, Dr. Elmar Philipp, Peter Billig


Zuordnung zur QA 4: Führung und Schulmanagement; 5: Professionalität der Lehrkräfte

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Leitungsseminar Kath. Schulen in freier TrägerschaftIn Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Katholischer Schulen in freier Trägerschaft (AKS)

Adressaten: Geschlossener Kreis

Teil 1: Schulrecht, Die Rechtsgrundlagen einer katholischen Schu-le in freier Trägerschaft und des Schulleitungshandelns stehen im Mittelpunkt des Seminars.

Thematische Schwerpunkte: Die verfassungsrechtliche Stellung der Kath. Schule in freier

Trägerschaft Umgang mit Beschwerden und Widersprüchen Aufsichtspflicht, Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen



Ort Bildungshaus St. Ursula, Tromsdorfstr. 29, 99084 Erfurt



Zuordnung zur QA 4: Führung und Schulmanagement; 5: Professionalität der Lehrkräfte


152.134.08/09 Schule leiten – Potentiale entdecken 135

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Kursnummer Veranstaltungstitel Seite

1. Personale Kompetenzen

152.111.05 Erster Religionslehrer/innen-Grundschultag im Erzbistum Paderborn 29


2. Lernen und Lehren – Unterricht

152.123.01 Die Sicherung sonderpädagogischer Fachlichkeit in inklusiven Settings 89



2. Unterrichtsentwicklung



2. Schulinternes Curriculum






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Zuordnung zu den Bereichen der Qualitätsanalyse

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152.111.37 Jesus Christus (12.2) 56









185Zuordnung zu den Bereichen der Qualitätsanalyse





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152.113.05 Die griechische Antike 70









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2. Individuelles Lernen



152.122.03 Mit Zaubern Kinder fördern – Fördern durch Zaubern 88

2. Fachliche und didaktische Gestaltung



152.111.03 Mit der Bibel auf Entdeckungsreise! 27

152.111.06 Gesegnete Unruhe – ein Widerspruch in sich? ... oder LebensNotWendige Ergänzung 30

152.111.07 Vertiefungsveranstaltungen zur Kath. Religionslehre in der Primarstufe im Erzbistum Köln 31

152.111.08 „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...“ – Grundlagen legen im Anfangsunterricht Religion 31

152.111.09 Musik im Religionsunterricht der Grundschule 32



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152.111.14 Zwischen Gleichnis und Gedicht - Methoden für den Umgang mit Texten im Religionsunterricht 36

152.111.15 Kirchenraum als Lernort des Glaubens 37

152.111.16 Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesus 38


152.111.18 „Ein guter Gott, der leiden lässt? - Nein danke!?“ 40


152.111.20 Quo vadis Religionsunterricht? 42









152.111.30 Leistungsmessung und Überprüfungsformen in der Qualifikationsphase, angebunden an ein exemplarisches Unterrichtsvorhaben aus dem Bereich der Ethik (Sterbehilfe)

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152.111.37 Jesus Christus (12.2) 56



152.111.41 Jahrestagung der katholischen Religionslehrer an Berufskollegs im Erzbistum Paderborn 58











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152.116.06 Musik in der Grundschule. Mit Liedern, Tänzen und Instrumenten durch das Jahr 77



152.116.10 Kunst der Mikrowelten 79


152.125.01 Montessori Werkstattseminar 94

152.140.04 Schulentwicklungsgruppe Clara-Fey-Gymnasium, Bonn 157


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152.210.03 Studienkurs zur Vorbereitung auf die Erweiterungsprüfung im Fach Katholische Religionslehre (Sek I/II) 164


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2. Leistungskonzept










2. Unterstützung eines aktiven Lernprozesses




152.122.01 Gehirngerechtes Lernen 86

152.122.02 Kooperatives Lernen in der Sekundarstufe I (nach Norm Green) 87

2. Schülerbetreuung




2. Lernumgebung und Lernatmosphäre




3. außerschulische Kooperation


3. Schulkultur





3. Lebensraum Schule

152.124.01 „Anders streiten lernen“ – Soziales Miteinander in einer inklusiven Schule 90


3. Soziales Klima




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3. Partizipation


4. Führung und Schulmanagement

152.121.04 Die Rolle der Verbundschulen im inklusiven Veränderungsprozess 85
















152.134.13 Aktuelle Führungsfragen in der Schule für Kranke 137

152.134.14 Die Leitung von Förderschulen im erweiterten und gebundenen Ganztag 138

152.134.15 Gute Gesprächsführung in schwierigen schulischen Handlungsfeldern – Supervisionstagung 138

152.134.16 Aktuelle Leitungsfragen in der Förderschule „Emotionale und soziale Entwicklung“ 139

152.134.17 Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in der Förderschule „Geistige Entwicklung“ 139

152.134.18 Schule systemisch weiter entwickeln – Vertiefungskurs 140

152.134.19 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Sprache“ 140

152.134.20 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Geistige Entwicklung“ 141

152.134.21 Perspektiven der Zusammenarbeit: Förderschulen „KME“ und der Kinder- und Jugendpsychiatrie 141

152.134.22 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Körperliche und Motorische Entwicklung“ 142

152.134.23 Aktuelle Führungsfragen in der Förderschule „Hören und Kommunikation“ 142

152.134.24 Die Rolle der Schulleitung bei der Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen – Fortsetzung 143

152.134.25 „Schaffe ich die Schule oder schafft sie mich?“ – gesundheitsorientierte Führung in der Schule 143

152.134.26 Die Veränderung sonderpädagogischer Förderung im Regierungsbezirk Detmold 144

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4. Qualitätsentwicklung


5. Professionalität der Lehrkräfte

152.111.11 Die neue Lehrerausbildung in NRW – neue Rollenanforderungen an Fachleitungspersonen? 34


152.131.06 „Blick zurück nach vorn“ – Berufsbezogener Selbsterfahrungskurs für Lehrpersonen 103

152.131.07 Konstruktive Gesprächsführung in der Schule 106



152.131.08 Umgang mit Konflikten in der Schule - Konflikttraining 107

152.131.10 Ich bin ok – Du bist ok 109


152.131.12 Gesprächstraining für Ausbildungsbeauftragte, Ausbildungslehrer/innen und Mentoren/innen, Teil II 111

152.131.13 Raus aus dem Hamsterrad - ein Seminar zur berufsbezogenen Selbstfü(h)rsorge 111


152.132.07 Lerncoaching 121



152.132.10 Einführung in die systemische Beratung XIV – Ein Fortbildungsangebot für Beratungslehrer/innen 123


152.132.12 Einführung in die systemische Beratung X 124

152.132.13 Einführung in die systemische Beratung VII 124

152.132.14 Einführung in die systemische Beratung XV 125




152.133.01 Christliche Spiritualität und Achtsamkeit 127

152.133.02 Fachleitersupervision 128

152.133.05 Ausbilden und Beraten von Lehramtsanwärtern/innen und Studienreferendaren/innen VI 128




196 Zuordnung zu den Bereichen der Qualitätsanalyse

5. Personaleinsatz



5. Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen






152.131.01 Zeit- und Selbstmanagement für Lehrkräfte 98

152.131.02 Der Lehrer in der Schule – Wissensvermittler – Zensor – Erzieher..? Zur Rolle des Lehrers 99

152.131.03 In schwierigen Situationen sich „gut aufstellen“ – gut kommunizieren – gut ankommen 100

152.131.15 Wie wird aus einer Ansammlung von Individuen eine gute Klassengemeinschaft? 113

152.132.01 Optimierung von Teamarbeit im Kollegium 115

152.132.02 Kollegiale Praxisberatung. Ein Weg zu Problemlösungen in schwierigen Situationen 116







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5. Kooperation der Lehrkräfte






6. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung

152.140.03 Die Rolle der Steuergruppe in Schulentwicklungsprozessen 156

6. Schulprogramm

152.121.01 Inklusion kommt an 82



7. Der besondere Bildungs- und Erziehungsauftrag der Katholischen Schule



198 Zuordnung zu den Bereichen der Qualitätsanalyse

7. Eigenprägung katholischer Schulen




7. Führung und Personalentwicklung kS



199Adressen

Religions- und medienpädagogische Einrichtungender fünf (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen

Katechetisches Institut des Bistums Aachen- Religionspädagogische Medienstelle -Eupener Straße 13252066 AachenTelefon: 0241/60004-31/-32 (Ausleihe und Beratung)Mail: [email protected] (Religionspädagogische Medienstelle und WEB-Katalog)

Medienforum des Bistums EssenZwölfling 1445127 EssenTelefon: 0201/2204-442 (Ausleihe und Beratung)Mail: [email protected]/medienforum.html

Medienzentrale des Erzbistums KölnKardinal-Frings-Straße 1-350668 KölnTelefon: 0221/1642-3333www.erzbistum-koeln.de

Bibliothek & Mediothek des Bistums MünsterKardinal-von-Galen-Ring 5548149 MünsterTelefon Bibliothek: 0251/495-6166Telefon Mediothek: 0251/495-6182www.bistum-muenster.de

Institut für Religionspädagogik und Medienarbeit im Erzbistum PaderbornStandort Paderborn:Am Stadelhof 1033098 PaderbornTelefon: 05251/1251900Standort Dortmund:Brackeler Hellweg 14444309 DortmundTelefon: 0231/20605-303www.irum.de

200 Allgemeine Teilnahmebedingungen und wichtige Hinweise

Allgemeine Teilnahmebedingungen und wichtige Hinweise

Durch Teilnahme an Veranstaltungen des Instituts für Lehrerfort-bildung können Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen an Schulen in Nordrhein-Westfalen ihre dienstrechtliche Verpflich-tung zur Fortbildung erfüllen.Lehrkräften, die an den Veranstaltungen des Instituts für Lehrer-fortbildung teilnehmen wollen, wird hierzu Sonderurlaub von bis zu 5 (bzw. 6) Arbeitstagen gewährt. In besonderen Ausnahme-fällen können bis zu 10 (bzw. 12) Arbeitstage bewilligt werden (§ 4 SUrlV).Für den Erwerb einer Fakultas im Fach Katholische Religionsleh-re kann Sonderurlaub unter Belassung der Dienstbezüge bis zu vier Wochen im Urlaubsjahr erteilt werden.Dies ergibt sich aus der Vereinbarung über kirchliche Lehrerfort-bildung zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und den (Erz-)Bistümern vom 22.1.1985 (BASS 20 - 53 Nr. 5) sowie aus dem Runderlass des Kultusministeriums vom 28.7.1987 über Fort- und Weiterbildungsangebote weiterer Träger (BASS 20 - 23 Nr. 3).Aufgrund der Vereinbarung über kirchliche Lehrerfortbildung vom 22.1.1985 sind alle Veranstaltungen des Instituts für Lehrerfort-bildung als geeignete Maßnahmen der Lehrerfort- und -weiterbil-dung anerkannt. Einer zusätzlichen Anerkennung einzelner Ver-anstaltungen durch die zuständige Schulaufsichtsbehörde bedarf es nicht (vgl. RdErl. d. KM vom 28.7.1987, GABl. NW S. 495).Das Einverständnis des Dienstherrn mit der Teilnahme an einer Veranstaltung des Instituts für Lehrerfortbildung bzw. die Ge-währung von Sonderurlaub ist rechtzeitig auf dem Dienstwege

zu beantragen. Lehrerinnen und Lehrer im Ersatzschuldienst stellen ihren Antrag bei der Schulleitung und dem Schulträger.Sofern die besuchte Fortbildungsveranstaltung im Zusammen-hang mit den eigentlichen Dienstaufgaben der Lehrerin oder des Lehrers steht, besteht für beamtete Lehrkräfte Dienstunfall-schutz nach Maßgabe des § 31 Abs. 1 Nr. 2 des Beamtenver-sorgungsgesetzes. Im übrigen richtet sich der Dienstunfallschutz nach den Vorschriften der Reichsversicherungsordnung (vgl. Vereinbarung über kirchliche Lehrerfortbildung vom 22.1.1985 und Bekanntmachung des Kultusministers vom 4.3.1985, Az. IV B 2-08-40-519/85, GABl. NW S. 206 f.). Zum 1. Januar 1997 wurde das Recht der gesetzlichen Unfallversicherung von der Reichsversicherungsordnung in das neue ‚Siebtes Buch Sozial-gesetzbuch‘ überführt.Die Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Wissen-schaft und Bildung F.W.B. GmbH haftet daher den Teilnehmern von Veranstaltungen des Instituts für Lehrerfortbildung gegen-über nur subsidiär und nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.Für die Teilnahme an einer Veranstaltung wird das im Kursbe-schreibungstext jeweils ausgewiesene Kursentgelt erhoben. Bei mehrteiligen Kursen ist das Kursentgelt nur für den aktuell ausgeschriebenen Kursteil verbindlich. Eine Erhöhung des Kur-sentgeltes für später stattfindende Kursteile bleibt ausdrücklich vorbehalten. Sofern ein Kursentgelt nicht ausgewiesen ist, ist die Teilnahme kostenlos. Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden in diesem Fall vom Institut für Lehrerfortbildung über-nommen. Fahrtkosten werden nicht erstattet. Alle Angaben in unserem Veranstaltungsverzeichnis wurden

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sorgfältig geprüft. Irrtümer und Änderungen können jedoch nicht ausgeschlossen werden.Kursentgelt und Fahrtkosten können im Rahmen der Lohn- und Einkommensteuererklärung steuermindernd anerkannt werden. Es wird empfohlen, die Teilnahmebescheinigung zusammen mit dem Kursprogramm beim Finanzamt vorzulegen.Anmeldungen zu den Kursen werden möglichst frühzeitig, spä-testens jedoch bis 6 Wochen vor Kursbeginn, schriftlich an das Institut für Lehrerfortbildung, Postfach 10 09 52 in 45409 Mül-heim an der Ruhr, per Fax unter 0208/3003510 oder Online im Internet erbeten. Mit dem Versand der Anmeldung geben die Interessenten ein verbindliches Angebot auf Abschluss eines Vertrages mit der ‚Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Bildung, F.W.B GmbH‘ - Institut für Leh-rerfortbildung – ab. Bei Online-Anmeldungen wird zunächst eine Eingangsbestätigung per E-Mail versandt, in der die Anmeldeda-ten aufgeführt sind. Diese Eingangsbestätigung stellt keine An-nahme des Angebots dar, sondern informiert nur darüber, dass die Anmeldung beim Institut für Lehrefortbildung eingegangen ist. Der Vertrag kommt zustande, wenn die Gemeinnützige Ge-sellschaft zur Förderung von Wissenschaft und Bildung, F.W.B GmbH - Institut für Lehrerfortbildung – das Angebot annimmt und den Interessenten auf dem Postweg eine Eingangsbestäti-gung und einen vorbereiteten Überweisungsträger übersendet.Das Kursentgelt ist binnen zwei Wochen nach Zugang der Ein-gangsbestätigung bei den Interessenten auf das Konto Nr. 10 290 031 bei der Bank im Bistum Essen eG, BLZ 360 602 95, IBAN DE57360602950010290 031, zu überweisen. Nur bei

rechtzeitigem Zahlungseingang kann eine Anmeldung berück-sichtigt werden. Geht die Zahlung nicht oder verspätet ein, so behält sich das Institut für Lehrerfortbildung vor, den Kursplatz anderweitig zu vergeben.Sollten Anmeldungen aus einem zwingenden Grund rückgän-gig gemacht werden müssen, so wird um sofortige schriftliche Mitteilung an das Institut für Lehrerfortbildung gebeten. Bei kurzfristigen Abmeldungen werden von den Tagungsstätten z.T. erhebliche Stornierungskosten in Rechnung gestellt. Außerdem ist es in diesen Fällen meist nicht mehr möglich, andere Inter-essenten, die auf der Warteliste stehen, nachrücken zu lassen.Bei Abmeldungen, die später als 4 Wochen vor Kursbeginn er-folgen, sowie bei Fernbleiben von der Veranstaltung verfällt das Kursentgelt. Eine Rückerstattung ist ausgeschlossen. Das Kur-sentgelt ist auch dann in voller Höhe zu entrichten, wenn nicht alle Teilleistungen in Anspruch genommen werden.Das Institut für Lehrerfortbildung behält sich das Recht vor, ein-zelne Veranstaltungen aus organisatorischen Gründen kurzfristig abzusagen. Die betroffenen Teilnehmer werden umgehend be-nachrichtigt. Bereits überwiesene Kursentgelte werden selbst-verständlich erstattet. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.Über die Teilnahme an einer Veranstaltung wird eine Bescheini-gung ausgestellt.Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, zum Zwecke kollegi-umsinterner Fortbildung einen Studientag einzurichten. Termine für schulinterne Kurse können auch für die letzte Woche der großen Ferien angefragt werden. Die Durchführung abrufbarer Kurse kann bei der Institutsleitung beantragt werden.

Allgemeine Teilnahmebedingungen und wichtige Hinweise

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Dr. phil. habil. theol. Manfred Gerwing, geb. 1954. Studium der Theologie, Philoso-phie und Geschichte in Bochum. 1979 Staatsexamen, Lehramt an Gymnasien (Sek. I/II). 1980 bis 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum. 1985 Promotion zum Dr. phil. an der Abteilung für Geschichtswissenschaft mit einer Disser-tation zum Thema „Spiritualität“. 1985 – 1986 Studienreferendar in Essen. 1986 Zwei-tes Philologisches Staatsexamen (Sek. I/II) mit anschließendem Eintritt in den Schul-dienst am BMV-Mädchengymnasium (Essen). 1988 Hochschulassistent am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte der Kath.-Theol. Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. 1990 Ernennung zum o. Professor (Ordinarius) für Geschichte der Theologie von Ehe und Familie am Internationalen Akademischen Institut für Ehe und Familie, Kerkrade (NL). 1995 Habilitation an der Kath.-Theol. Fakultät der Ruhr-Universität Bo-chum im Fach Dogmatik und Dogmengeschichte mit einer Arbeit über das „Ende der Zeit“ (Eschatologie). Seit 2003 o. Professor an der Katholischen Universität Eichstätt.

PD Dr. theol. habil. Paul Platzbecker, geb. 1966. Studium der kath. Theologie, Eng-lisch und Geschichte in Bonn und London. 2002 Promotion an der Katholisch-Theolo-gischen Fakultät der Universität Bonn (Bereich Dogmatik und Propädeutik), 2. Staats-examen, Lehrtätigkeit am Beethoven Gymnasium Bonn, 2003 – 2012 Studienleiter und stellv. Leiter am Pädagogischen Zentrum der Bistümer im Lande Hessen, 2011 Habilitation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (Bereich religionspädagogische Grundlagenforschung), Lehrauftrag für Religionspädagogik an den Universitäten Freiburg und Mannheim. Arbeitsgebiete: Systematische Theologie, Religionspädagogik (Sekundarbereich).

Dr. phil. habil. theol. Manfred GerwingProfessor für Dogmatik an der Katholi-schen Universität EichstättE-Mail: [email protected]

PD Dr. theol. habil. Paul PlatzbeckerStellvertretender InstitutsleiterE-Mail:[email protected]

Das Kollegium des Instituts

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Dr. phil. Thomas Böhm, geb. 1955. Studium der Rechtswissenschaft, Anglistik und Pädagogik in Bonn und Bochum. 1986 Zweites Staatsexamen für das Lehramt für die Sekundarstufe II mit Schwerpunkt in berufsbildenden Schulen. 1988 Promotion mit einer Dissertation zum Rechtskundeunterricht in der Bundesrepublik Deutschland und der Law-Related Education in den Vereinigten Staaten von Amerika. Arbeitsgebiete: Schulrecht, allgemeine und fachbezogene Rechtskunde (Schwerpunkt berufsbildende Schulen).

Dr. theol. Christof Gärtner, geb. 1967. Studium der Philosophie, Theologie und Ge-schichte in Paderborn und München; Grundstudium Lehramt Sek. II, Diplom in kath. Theologie. Priesterweihe 1995 in Paderborn. Tätigkeit in gemeindlicher und kategori-aler Seelsorge. 2003 Promotion (Homiletik / Praktische Theologie). 2004-2009 Pro-fessor für Praktische Theologie (Pastoraltheologie, Theologie der Verkündigung und Gemeindekatechese) an der Katholischen Hochschule NW. Lehraufträge in der homile-tischen Aus- und Weiterbildung (u.a. am Erzbischöflichen Priesterseminar Paderborn). Bis 2012 Geistlicher Rektor am Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen (Ems); vielfältige Vortragstätigkeit. Fortbildungsschwerpunkte im Bereich der ökumenischen Theologie und der Hochschuldidaktik. – Arbeitsgebiete: Theologie und Religionspädagogik.

Dr. Thomas BöhmEmail: [email protected]

Dr. Christof GärtnerEmail: [email protected]


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Petra Lillmeier, geb. 1966. Studium des „Lehramts für die Primarstufe“ mit den Fä-chern Katholische Theologie, Deutsch und Mathematik an der Universität Paderborn. Referendariat in Münster, von 2003 bis 2012 Schulleiterin an einer KGS in Verl. Arbeitsgebiete: Methodik und Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts, Koope-rative und schüleraktive Lernformen, Leseförderung in der Grundschule, Mathematik fachfremd unterrichten.

Dr. theol. Rita Müller-Fieberg, geb. 1968, Studium der Kath. Theologie, Romanis-tik (Französisch) und Germanistik (Sek II/I) in Mainz, Toulouse und Bonn. Erstes und zweites Staatsexamen. Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Neues Testament an der Justus-Liebig-Universität Gießen (1998-2004). Promotion im Fach Neutestamentliche Exegese an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit einer Arbeit zu Offb 21f in alttestamentlich-frühjüdischer Tradition und literarischer Rezeption (2003). Seit 2004 Lehrbeauftragte, seit 2014 Dozentin für Exegese des Neuen Testaments an der Philosophisch-Theologischen Hochschule SVD St. Augustin.Arbeitsgebiete: Biblische Theologie und ihre Didaktik (Schwerpunkt: Neues Testament) sowie Religionspädagogik

Petra LillmeierEmail:´[email protected]

Dr. Rita Müller-FiebergEmail: [email protected]


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Melanie Prenting, geb. 1971. Studium der Germanistik und Katholischen Theolo-gie in Münster, 1997 Erste Staatsprüfung für Lehrämter für die Sekundarstufen II und I, Diplom in Katholischer Theologie. 1998-2000 Referendariat in Paderborn, Zweites Staatsexamen. 1999-2010 Unterrichtstätigkeit an einem Gymnasium in Lippstadt, dort Ausbildungskoordinatorin, Koordinatorin für Qualitätssicherung und Evaluation. Mit-glied in Prüfungsausschüssen für Erste und Zweite Staatsprüfungen. 2013/14 Weiterbildung zum Gesundheitscoach (zertifiziert); seit 2014 Masterstudium Supervision.Arbeitsgebiete: Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts (Sekundarbereich), Lehrerpersönlichkeit und -professionalität, Kommunikation und Kooperation.

Dr. theol. Paul Rulands, geb. 1962. Studium der Katholischen Theologie und der Philosophie an der Universität Bonn, Diplom in kath. Theologie, wiss. Mitarbeit am geförderten interdisziplinären Forschungsprojekt „Sterben und Tod“ (Forschungs-Ar-beitsgemeinschaft „Sterben und Tod“ NRW), 2000 Promotion in kath. Theologie (zur Gnadentheologie Karl Rahners), 2000 - 2003 Lektor für Theologie im Matthias-Grüne-wald-Verlag in Mainz, als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Herausgabe der buß-theologischen Schriften Karl Rahners im Rahmen der Rahner-Gesamtausgabe beteiligt. Arbeitsgebiete: Systematische Theologie und Religionspädagogik.

Melanie PrentingEmail: [email protected]

Dr. Paul RulandsEmail: [email protected]


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Bardo Schaffner, geb. 1950. Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie in Gießen, Diplom in Pädagogik 1974, Tätigkeit im Bischöflichen Jugendamt Münster als Referent und stellvertretender Leiter und in der Hauptabteilung Schule und Erziehung des Bischöflichen Generalvikariats Münster als Referent für Lehrerar-beit. Seit 1990 (Neben-)Tätigkeit in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung Münster. Verschiedene Lehraufträge an der Katholischen Fachhochschule Münster. Erwerb von Zusatzqualifikationen: Diplomierter TZI-Gruppenleiter, Gestaltberater, System- und Fa-milientherapeut, Supervisor und Lehrsupervisor (EAS). Arbeitsgebiete: Kollegiumsinterne Schulentwicklung, Kommunikation und Kooperation in Kollegien.

Johannes Schumacher, geb. 1953. Studium an der Pädagogischen Hochschule Köln, Abt. für Heilpädagogik, Fachrichtung Geistigbehinderten- und Körperbehinder-tenpädagogik. Ab 1978 Tätigkeit als Sonderschullehrer an verschiedenen Förderschu-len. Erwerb von Zusatzqualifikationen in Psychotherapie (Gestalttherapie) und syste-mischer Beratung. Arbeitsgebiete: Begleitung von Förderschulen in allen Fragen der Schulentwicklung, Angebote zur Qualitätsentwicklung und -sicherung an sonderpädagogischen Förde-rorten, Förderung kollegialer Kommunikation und Kooperation, Arbeit mit Schullei-tungsgruppen zu aktuellen sonderpädagogischen und bildungspolitischen Fragestel-lungen, Qualifikationskurse für Schulleitungen und Schulaufsichtsbeamte zu zentralen Führungsfragen, Begleitung von Schulen im inklusiven Transformationsprozess.


Bardo SchaffnerEmail: [email protected]

Johannes SchumacherEmail: [email protected]

Anmeldeformular

Alle Anmeldungen und Anfragen können direkt auf der Homepage www.ifl-fortbildung.de erfolgen.Nutzen Sie bitte diesen neuen und direkten Weg!

Anmeldung soll frühzeitig, möglichst aber 6 Wochen vor Beginn eines Kurses, beim Institut für Lehrerfortbildung erfolgen. Die Genehmigung zur Teilnahme (Sonderurlaub) ist auf dem Dienst-wege einzuholen. Gleichzeitig mit dem Antrag auf Sonderurlaub mit den bei der Schule vorliegenden Formularen sollten Sie sich beim Institut anmelden. In der Regel erhalten Sie innerhalb von 14 Tagen eine Anmeldebestätigung. Sollten Sie innerhalb dieser Frist keine Rückmeldung erhalten, so bitten wir Sie um Rückruf unter der Telefonnummer 0208/300350.

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