Institutionen und Initiativen für nachhaltiges Wirtschaften
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Institutionen und Initiativen für nachhaltiges Wirtschaften
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Institutionen und Initiativen für nachhaltiges Wirtschaften, die
sich als Sprachrohr für Unternehmen verstehen eine Plattform für Unternehmen in der Öffentlichkeit bilden praxisnahe Konzept entwicklen und umsetzen regionale, klein- und mittelständische Wirtschaftsstrukturen
unterstützen den offenen Dialog mit Politik und Gesellschaft suchen
Quelle: Pixelio
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1984 als erste überparteiliche Umweltinitiative der Wirtschaft gegründet
450 Mitglieder europaweit, Schwesterorganisationen in 26 Ländern der Welt
http://www.baumev.de
B.A.U.M Bundesdeutscher Arbeitskreis für UmweltbewusstesManagement e.V.
Verbreitung und Weiterentwicklung des integrierten Systems vorsorgender umweltorientierter Unternehmensführung.
Einführung von Methoden und Maßnahmen umweltbewussten Managements und nachhaltiger Entwicklung.
Ziele und Aktivitäten: Sensibilisierung von Unternehmen, Institutionen, Politik und
Bevölkerung für die Probleme und Chancen des Umweltschutzes und Fragen der Nachhaltigen Entwicklung.
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1986 in Lengerich/Westfalen gegründet Ca. 150 Mitglieder bundesweit
Ziele und Aktivitäten:
Engagement für Nachhaltiges Wirtschaften, future steht für Sustainable Excellence (bestmögliche, nachhaltige Unternehmensführung)
Entwicklung von praxisnahen Konzepten und Instrumenten, die es ermöglichen Marktchancen zu nutzen und Wettbewerbsvorteile auszubauen
Verwirklichung des Nachhaltigkeitsgedankens im Unternehmensalltag
future : Umweltinitiative von Unternehmen
Veranstaltungen, Arbeitskreise, Workshops und Projekte
Unterstützung der Unternehmen bei der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung
http://www.future-ev.de
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1992 in Baden-Württemberg gegründet Ca. 300 Mitglieder bundesweit, darunter auch Handwerksbetriebe
z.B. aus den Bereichen Bau, Energie oder Produktion Ziele und Aktivitäten
ökologische Ausrichtung und Erneuerung der Wirtschaft Vorstellungen ökologischen Wirtschaftens aktiv in die politische
Diskussion tragen Förderung sozialer Innovationen in den Unternehmen Unterstützung der regionalen, klein- und mittelbetrieblich
ausgerichteten Wirtschaftsstruktur
Unternehmensgrün: Bundesverband der grünen Wirtschaft
http://www.unternehmensgruen.de
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2000 auf Initiative des BDI in Berlin gegründet Ca. 30 Mitglieder (deutsche Großunternehmen)
Ziele und Aktivitäten:
Diskussion von Aufgaben und Chancen einer nachhaltigen Entwicklung innerhalb der Wirtschaft, gemeinsam mit Politik, NGOs, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutieren
Erarbeitung politischer Lösungsstrategien im Dialog Lieferung von Denkanstößen Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung mit konkreten
Aktivitäten
econsense: Forum Nachhaltige Entwicklung der deutschen Wirtschaft
http://www.econsense.de
Diskussion von Strategien, Anforderungen an Wirtschaft und Politik sowie konkreter Lösungsmöglichkeiten
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2000 in Wuppertal gegründet 21 mittelständische Gründungsmitglieder
Ziele und Aktivitäten: Zukunftsfähigkeit als Unternehmensleitbild fördern Unternehmern ein Forum für einen offenen Dialog mit Wissenschaft und
Politik bieten Das Motto des Club of Wuppertal lautet: "Wir wollen den Ast nicht
absägen, auf dem wir sitzen."
CLUB OF WUPPERTAL: Forum zukunftsfähiger, mittelständischer Unternehmer
Sprachrohr für Unternehmen, die zukunftsfähig handeln
Plattform für Unternehmen, sich in der Öffentlichkeit als innovativ und richtungsweisend darzustellen
http://www.club-of-wuppertal.org/
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1997 als Konzept »aus dem Handwerk für das Handwerk« für alle KMUs aus Handwerk, Industrie und Handel entwickelt
in Kooperation mit Institutionen der Bundesländer zur bundesweiten Etablierung und Verbreitung
Ziele und Aktivitäten:
Ermöglichung der Einführung und Zertifikation eines auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnittenen integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
Modernisierung, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit fördern
Ausrichtung von Workshops, Schulungen, Vor-Ort-Beratung, Netzwerktreffen
Qualitätsverbund Umweltbewusster Betriebe
http://www.qub-info.de
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Modell Hohenlohe e.V. ist eine 1991 gegründete gemeinnützige Gemeinschaft von Unternehmen mit ca. 200 Mitgliedern,
die auf dem Weg ist, die Ziele der nachhaltigen Entwicklung in den Betrieben zu verwirklichen.
Ziele und Aktivitäten: Ökologisch aktiv, sozial engagiert und ökonomisch erfolgreich
regionale Kompetenzen aufbauen und nutzen fördern und unterstützen eines verantwortungsvollen Umgangs mit
der Natur und die Schonung der natürlichen Ressourcen Schulungen, Hilfe zur Selbsthilfe, Öffentlichkeitsarbeit Projekte (EnergieEffizienzTische, MaterialEffizienz-NetzwerkZeroLoss)
Modell Hohenlohe: Wir fördern nachhaltiges Wirtschaften
http://www.modell-hohenlohe.de/
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im Februar 2003 gegründet, und im November 2003 am Standort Steinhelle eröffnet
Ziele und Aktivitäten: Förderung von Energieeinsparung, Energieeffizienz und erneuerbaren
Energien Entwicklung einer zentralen Informationstelle für den Energieträger
Holz Unterstützung des Handwerkes und der Industrien der erneuerbaren
Energien
Informations- und Demonstrations-Zentrum Erneuerbare Energien e.V.
Ausbau des Standortes Steinhelle zu einem Gründer- und Innovationszentrum der Technik für erneuerbare Energien
Öffentlichkeitsarbeit, Verbraucherberatung, Netzwerkmanagement, Aus- und Fortbildung
http://www.idee-nrw.de/
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1990 gegründet mit Sitz im Handwerkszentrum Ruhr in OberhausenZiele und Aktivitäten:
Serviceangebot auf Basis eigener Untersuchungen zu aktuellen handwerkstypischen Fragen des Umweltschutzes
Informationen zu Umweltrecht und Fördermöglichkeiten Erarbeitung betriebsbezogener Lösungen im Umweltschutz sowie
Branchenkonzepte (z.B. Energie, Ökologisches Bauen, Bodenschutz und Altlasten)
Schulung und Weiterbildung im Rahmen praxisbezogener Seminare und Lehrgänge zu Fragen des betrieblichen Umweltschutzes
Umweltzentrum der Handwerkskammer Düsseldorf
http://www.hwk-duesseldorf.de/uzh/index.html
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Gründung des Handwerkskammer Bildungszentrum 1978 von der Handwerkskammer Münster
Ziele und Aktivitäten: Schulung und Beratung für alle betrieblichen Bereiche des
Umweltschutzes (z.B. Energie, Gewässer-und Immissionsschutz, Abfall/Altlasten)
Informationsveranstaltungen, Kooperationsvermittlung, Demonstrationsanlagen und
Schulungsstätten für regenerative Energietechniken, Schulungs- und Umweltlabor
Koordination von Projekten, Netzwerke Bsp.: Demonstrationszentrum Bau und Energie: realitätsnahe und
»begreifbare« Wissensvermittlung,Förderung von gewerkeübergreifendem Denken und Handeln sowie der Umsetzung von Innovation in die Praxis
Handwerkskammerbildungszentrum Münster
http://www.hbz-bildung.de/
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Modellversuch »Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk«.Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt »Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung«.Laufzeit: 01.09.2004-31.08.2007
AnsprechpartnerWestdeutscher Handwerkskammertag e.V.
Ingo Rauhut0211/[email protected]
AnsprechpartnerKlaus Novy Institut e.V.Dr. Herbert Klemisch0221/[email protected]
AnsprechpartnerWuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbHHolger Rohn / Thomas Lemken0202/2492-245 /-179 [email protected]
www.bibb.de/nachhaltigkeitwww.handwerk-agenda21plus.de
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