Internationales Frühjahrssymposium 2019 ITSM & Business ......1 Internationales Frühjahrssymposium...
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Internationales Frühjahrssymposium 2019
ITSM & Business ServicemanagementAm 21. Februar 2019 fand in den Räumlichkeiten der Alcatel in Wien das Internationale Frühjahrssymposium 2019 »ITSM & Business Servicemanagement« statt. Das Event wurde von CON•ECT Eventmanagement gemein-sam mit dem IT Service Management Forum Austria und Future Network veranstaltet.
Studie IT-Servicemanagement – Investments in ITSM
Drei von vier Unternehmen werden in den nächsten Mona-ten in ITSM oder ESM investieren. Die Investitionsneigung wächst mit der Unternehmensgröße. Im Vordergrund stehen technische und Prozessthemen.
»Auf jeden Fall«, »wahrscheinlich« oder »vielleicht« wer-den 77 Prozent der Unternehmen in den nächsten Monaten in ITSM oder ESM investieren.
Im Detail ist das auch eine Frage der Größe. Je mehr Mit-arbeiter beziehungsweise IT-Mitarbeiter ein Unternehmen hat und je mehr es für IT ausgibt, desto eher wird es jeweils »auf jeden Fall« investieren.
Investitionen sind Chefsache: 93 Prozent der obersten Hierarchieebene wollen investieren. Das ist der höchste Ge-samt-Zustimmungswert.
Am häufigsten werden die Unternehmen Geld für Cloud-Service-Management (40 Prozent) und ITIL (35 Prozent) aus-geben. Auch der Self-Service (29 Prozent), ein explizites An-wenderthema, soll ausgebaut werden. Weniger gilt das für Bring Your Own Device (BYOD, 15 Prozent) und die Erweite-rung um Non-IT-Assets (14 Prozent), also für Bereiche, die aus IT-Sicht schwer zu steuern sind.
Quelle: Studie IT Service Management IDG 2018
Einführung eines Kommunikationstools zur Prozessverbesserung im ITSM in der Allianz Technology (Schweiz)
Olivia Zwahlen (Allianz Technology Schweiz)
Eine proaktive Anwenderinformation wird heute gewünscht oder sogar verlangt – gemäß ITIL V3 wird dies sogar als Teil-prozess ausgewiesen: »Unsere Anwender über Service-Aus-fälle informieren, sobald diese dem Service Desk bekannt
geworden sind, so dass die Anwender in die Lage versetzt werden, sich auf die Service-Unterbrechung einzustellen.« Wie können wir die Anforderung des Anwenders erfüllen, wenn bei einem Service-Ausfall bereits alle Mitarbeitende im Service Desk überlastet sind? Wie gehen wir mit der In-formationslogistik um und was ist das überhaupt? Bei die-sem Vortrag ging es um unsere gemachten Erfahrungen bei der Änderung unserer Kommunikation, die Stärken und die Schwächen aber auch die Chancen und Risiken.
Einführung von Enterprise Servicemanagement – Vorteile, Widerstände, Status quo und Best Practices
Bernhard Mandutz (USU)
Der Einsatz eines Service Management Tools für alle Ser-viceprozesse im Unternehmen wie IT, HR, Facility Manage-ment scheint auf den ersten Blick eine gute Sache zu sein. Aber wie sieht das in der Praxis aus? In diesem Workshop wurden die Ergebnisse einer topaktuellen Studie 2019 der IDG Research Services vorgestellt und zur Diskussion ge-stellt. Die Teilnehmer konnten sich darüber austauschen, wie sie in ihren Unternehmen mit diesem Thema umgehen und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
»Die Unternehmen stehen vor der Herausforderung den wachsenden Ansprüchen einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft in punkto Service gerecht zu werden. Mit einem integrierten Enterprise Service Management können sowohl unternehmensinterne als auch externe auf den Endkunden bezogene Serviceprozesse abgebildet werden.
Kunden wollen sich heute nicht mehr in Warteschleifen einreihen, sie wollen über Apps kommunizieren und Infor-mationen möglichst schnell erhalten – im besten Fall in Echtzeit. Deshalb muss die Customer Experience in jedem ESM-Projekt im Mittelpunkt stehen.«Olivia Zwahlen
Bernhard Mandutz
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IT-Servicemanagement als Orchestrierungslösung für Unified IT
Rainer Schindlmayr (Ivanti)
»In der Unternehmens-IT wird häufig in Silos gearbeitet und gedacht. Damit bleibt wenig Zeit den aktuellen Herausfor-derungen einer zunehmend digitalisierten Welt mit innova-tiven Strategien zu begegnen.
Unified IT versucht die Barrieren aufzubrechen und Brü-cken zu schlagen zwischen Themen wie Service Manage-ment, Asset Management, Security, Endpoint Management sowie Identity und Access Management.
Anhand praktischer Beispiele zeigt Ivanti die Möglichkei-ten mittels Service Management Abteilungs- und Themen-übergreifende Prozesse bzw. Workflows zu orchestrieren und (wo möglich) zu automatisieren – für eine bestmögliche Integration bei vollständiger Transparenz.«
ITSM AGILE@ASFINAG – Beispiel einer SQUAD- Organisation im IT-Betrieb
Andreas Goldnagl (ASFINAG)
Das Beispiel im IT Betrieb der ASFINAG zeigt einen Lösungs-ansatz, wie man mit den Herausforderungen der digitalen Transformation, der steigenden Komplexität und Vernetzung umgeht, wo klassische Standards wie ITIL nicht mehr aus-reichen. Was waren die Erfahrungswerte? Sind klassische Prozesse und Standards versus Agile Methoden ein Box-kampf mit einem Gewinner oder ein Paarlaufen, wo man beide Welten verbinden kann?
Der Best Practice Vortrag von Ing. Mag.(FH) Andreas Gold-nagl – Head of IT Operations bei der ASFINAG zeigte, dass ein Paarlauf von ITIL und neuen Agilen Methoden die op-timale Ergänzung ist, um mit den Herausforderungen der Digitalen Transformation fertig zu werden. Die neuen agilen Methoden, wie den Innovation Space zeigen auch bereits beim IT-Betrieb der ASFINAG Früchte.
Ist agiles Servicemanagement die Lösung?
Mathias Traugott (Punctdavista)
ITIL® ist out sagen die einen. ITIL® 4 wird das Maß aller Dinge, sagen die anderen.Unabhängig davon, wie sich ein einzelnes Framework entwickelt, Service Manage-ment, und dies im wahrsten Sinne des Wortes, wird wichtiger denn je! Nutzen statt besitzen, Pay per Use, on Demand etc. sind die aktuellen Schlagworte, doch was steckt da dahin-ter? Disruptive Technologien, das Zusammenspiel von Sys-tem of Record und System of Engagement, die sogenannte bimodale IT schafft neue Möglichkeiten, konkret Raum für neue Services. In diesem Feld liegen die großen Chancen, und diesen versucht VeriSM mit seinem Ansatz gerecht zu werden. Die Basis dazu bildet das Management Mesh – las-sen Sie uns miteinander und gemeinsam ein Netz weben um bereit zu sein, die Chancen, die sich bieten, zu packen! Sich in ideologischen Diskussionen zu verlieren überlassen Sie bitte anderen …
Sichere Zusammenführung verschiedener Kom-munikationselemente – Welche Möglichkeiten in der digitalen Transformation entstehen in den verschiedenen vertikalen Kundensegmenten?
Kurt Glatz (Alcatel-Lucent Enterprise)
Der digitale Wandel beginnt mit einer StrategieZuerst brauchen Sie eine klar definierte Strategie, um die Möglichkeiten zu nutzen, die die digitale Transformation mit sich bringt. Beim Auf bau Ihrer digitalen Agenda beziehen Sie eine Vielzahl an Interessensgruppen mit ein und berück-sichtigen deren Ziele.
Jedes Unternehmen ist heutzutage in der einmaligen Lage die digitalen Tools neu zu überdenken. Dank APIs,
Mathias Traugott
Rainer Schindlmayr
Andreas Goldnagl Kurt Glatz
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Selbstbedienungsportalen, Applikationen, AI, VR, AR kön-nen Kosten verringert und neue Einnahmequellen erschlos-sen werden.
Wo beginnt Ihre Reise zur digitalen Transformation?Entwickeln Sie Ihre digitale Transformationsstrategie1. Alle Bereiche miteinander gesichert vernetzen, um für
die digitale Welt (IoT) von morgen bereit zu sein.2. Nutzung von Analysetools, in einem neuen ECO-System.3. Einführung innovativer Geschäftsmodelle.4. Der Weg zu einer einzelnen einfachen Plattform
Wie viel Agil ist zuviel? Oder zu wenig?
Mathias Traugott (Punctdavista)
SCRUM, Lean Kanban, DevOps sind in und chic.Lean Production in der Fertigungs-, primär in der Auto-
mobil-Fertigungsindustrie, ist ein Kind der 70er Jahre. Die Idee, Software Entwicklung effizienter zu gestalten, geht in die 90er Jahre zurück, und das »Agile Manifesto«, auf wel-ches sich heute alle, die »in« und »hip« sind, berufen, feiert am 12. Februar 2019 seinen 18. Geburtstag und wird volljäh-rig! Fazit: Agile Methoden haben sich bewährt, sind erprobt, und diese im eigenen Unternehmen, dort wo sinnvoll, ein-zusetzen ein Muss. Nicht um Wettbewerbsvorsprung zu er-langen, sondern um nicht ins Hintertreffen zu gelangen. Mit DevOps bietet sich Gelegenheit, nicht nur aufzuholen, son-dern auch in neue(re) Welten vorzustoßen, sind dazu die technischen Möglichkeiten noch jung und noch nicht allzu verbreitet. Doch DevOps ist weit mehr als »nur« der Einsatz neuer Technologien, sondern auch ein fundamentaler Kul-turwandel, welcher viele Bereiche der Organisation betrifft und das in Vielen vorherrschende Führungsverständnis auf den Kopf stellt.
Lean Services – Professionalisierung des Dienst-leistungsgeschäfts in Customer Contact Center
Alexander Ott (ILTIS GmbH)
Interne und externe Customer Contact Center (CCC) prägen als Schnittstelle zwischen Kunden und Auf traggeber zu einem hohen Maß die Wahrnehmung zur Servicequalität eines Unternehmens.
In den letzten Jahren wurde entsprechend von den Be-treibern der CCC besonders eine Entwicklung vom »Kosten-faktor« hin zum »Qualitäts-Dienstleister« vollzogen. Neue Technologien, besser geschulte Mitarbeiter und Standards wie das ITIL-Framework wurden von der Branche eingesetzt, um Fehlerquellen abzustellen und die »erlebte Qualität« der Kunden zu steigern. Nicht weniger steht aber weiterhin die effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen im Fokus. Aus der Produktion kennen wir für diese Herausforderung
die Methode des Lean Managements als Weg eine »ver-schwendungsfreie« Leistung zu erbringen.
Die Übertagung des Lean-Ansatzes auf das Dienstleis-tungsgeschäft bietet insbesondere für die Betreiber von CCC einen sehr erfolgsversprechenden Ansatz, die vom Auf traggeber geforderten »harten« Qualitätsziele und das vom Kunden erwartete »weiche« Qualitätserlebnis so in Ein-klang zu bringen, dass die gegebenen Ressourcen aus aber nicht überlastet werden.
Mit den neuen ISO Normen 18295–1 »Anforderung an Kundenkontaktzentren« und 18295–2 »Anforderungen für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen von Kunden-kontaktzentren« wurde 2017 ein neuer internationaler Stan-dard geschaffen. Dieser stellt sicher, dass die Interaktionen zwischen CCC und Kunden jederzeit ein gutes Qualitäts-niveau erreichen, die Mitarbeitern des CCC für die Erbrin-gung ihrer Dienstleistung auch entsprechend qualifiziert und ausgestattet sind und auch erstmals die internen und externen Auf traggeber eines CCC in die Pflicht nimmt das CCC mit erforderlichen Ressourcen auszustatten.
In Kombination dieser Normen und dem »Leitfaden Lean Services – Professionalisierung des Dienstleistungs-geschäfts« wurde ein »Kochrezept« vorstellen, welches so-wohl für den Auf bau neuer CCC-Strukturen als auch für die kontinuierliche Optimierung bestehender Strukturen ange-wendet werden kann.
»Die DIN Spec 77007 «Lean Services» überträgt die Lean Management Methodik aus der Produktion in das Dienst-leistungsgeschäft. In Kombinationen mit der DIN EN ISO 18295, dem aktuellen Qualitätsstandard für Customer Con-tact Center, wird sichergestellt, dass nicht nur die Lean Ziele, Steigerung von Effektivität (Realisierung von Mehr-wert für den Kunden) und Effizienz (Vermeidung von Ver-schwendung in den eigenen Prozessen) erreicht werden, sondern auch die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit auf ein hohes Niveau gebracht werden. Der Vortrag stellt beide Standards vor, kombiniert dieser und liefert Hinweise auf Erfolgsfaktoren und Risiken bei einer Einführung.«
Alexander Ott
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AGENDA DER VERANSTALTUNG
SLA Erfahrungsbericht von ABB Schweiz Bernhard Jaksche (ABB Schweiz)
Einführung eines Kommunikationstools zur Prozessverbesserung im ITSM in der Allianz Technology (Schweiz)Olivia Zwahlen (Allianz Technology Schweiz)
Einführung von Enterprise Service manage ment – Vorteile, Widerstände, Status quo und Best Practices Bernhard Mandutz (USU)
IT-Servicemanagement als Orchestrierungslösung für Unified ITRainer Schindlmayr (ivanti)
ITSM AGILE@ASFINAG – Beispiel einer SQUAD-Organisation im IT-BetriebAndreas Goldnagl (ASFINAG)
Ist agiles Servicemanagement die Lösung?Mathias Traugott (Punctdavista)
Sichere Zusammenführung verschiedener Kommuni kationselemente – Welche Möglichkeiten in der digitalen Trans-formation entstehen in den verschiedenen vertikalen Kundensegmenten?Kurt Glatz (Alcatel-Lucent Enterprise)
Wie viel Agil ist zuviel? Oder zu wenig? Mathias Traugott (Punctdavista)
Lean Services – Professionalisierung des Dienstleistungsgeschäfts in Customer Contact CenterAlexander Ott (ILTIS GmbH)
Die Veranstaltung wurde unterstützt von:
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ANFORDERUNGEN
© Copyright Allianz Suisse 15.02.2019
Meldungen auf jeden Desktop
verteilen
Benutzergruppen
vordefinierte Texte und Gruppen (Vorlagen)
adressaten-gerecht
Benutzer-freundlich
einfach und schnell (unter
5 Minuten)proaktiv
Mehr-sprachig
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ANALYSE
© Copyright Allianz Suisse 15.02.2019
• Modern, schnell, proaktive• gruppenspezifisch• kurze Reaktionszeit / Zeitgewinn• Out-of-the-Box Lösung• Mehrsprachigkeit
• Steigerung Kundenzufriedenheit• weniger Anrufe• Verbesserung Erreichbarkeit• erweiterbar z.B. für Andere (Notfall)• erweiterbar als Umfragetool• erweiterbar für Smartphone• Kostensenkung
• Adressatengerechte Kommunikation• Vorbereitungsaufwand (Templates,
Gruppen)• Externe Firma – externer Support
• wird zur Gewohnheit• keine Messbarkeit der Ausfälle anhand
Incidents• zu viele Informationen auf diesem
Kanal
Stärken
Chancen Risiken
Schwächen
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NUTZEN
© Copyright Allianz Suisse 15.02.2019
bessere Erreichbarkeit
Information schnell und proaktiv
Peaks / Krise schneller im Griff
schneller ausgeglichen
Kunden zufriedener
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POTENTIAL ZUR AUTOMATISIERUNG IN WELCHEN SERVICE BEREICHEN
2/20/2019 9
HOHE INVESTITIONSBEREITSCHAFT IN SERVICEMANAGEMENT
MEHR GELD FÜR ESM88 Prozent der Firmen werden in den nächsten Monaten in ITSM und ESM investieren, am stärksten in ITIL, Cloud Service Management und Serviceautomatisierung.
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ITSM LÄSST SICH AUF ANDERE GESCHÄFTSPROZESSE ÜBERTRAGEN
EINIGKEITDie überwältigende Mehrheit der Firmen (90 Prozent) geht davon aus, dass sich der standardisierte, automatisierte Ablauf von IT-Services auch auf andere Geschäftsprozesse übertragen lässt.
90%
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Software wird
zugewiesen(Visio)
Überprüfungob Lizenzenvorhanden
sind
Beispiele für Unified IT: Benutzer beantragt Software
Anwenderhat Zugriff
und istglücklich
Anforderungwird an ITSM
gesendet
Anwenderkann
Software nicht starten
(Visio)
START
UEMSecurity ITAM ITSM Identity
UEMSecurity ITAM ITSM Identity
3. Untersuchung durch Fernwartung (aus ISM heraus)
2. Alarm an IvantiService Manager
(ISM)
4. Beseitigung durch Re-Imagen der betroffenen Systeme (UEM)
1. AutomatischeIsolierung und auf Blacklist setzen
(Security)
Malware gefunden
START
Beispiele für Unified IT: Security Isolierung & Beseitigung
OperationalSecurity
Endpoint Security
App Control
Endpoint
App Control Server
Patch Endpoint
Patch for Server
Unified Endpoint
Endpoint Manager
DSM
User Workspace
Manager
Unified Endpoint Management
Asset Manager
License Optimizer for Clients
License Optimizer
for Servers
IT AssetManagement
Service Management
Service Desk
Help Desk
ServiceManagement
IdentityManagement
Unified IT
Automation
Reporting & Analytics (Xtraction)
Access
Identity
Password
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Erfolgsfaktoren
ITSMProzesse
Agiles Service
managementSupplierMgmt
PreventiveOperation
CustomerExperience
BusinessContinuity
Mgmt
ToolAutomation
PeopleManagement
Layer 1 Service Desk Layer 2 ITC Operation & Maintenance
Peers
Einführung von SQUADS
PeersITIL ISO 20.000
Other Regulatories
Ergebnisse Messung der Gesamtlaufzeit der Tickets -> Positiver Trend
Messung der Erstlösungsrate -> Positiver Trend nach oben
Umfrage bei Peers bzgl. Ticketqualität: starke Verbesserung
Successful Call Rate bleibt konstant bzw. wird besser
Eingespielte Service Transition Abläufe
Verbesserung der Kommunikation zu den Peers
Flexible Anpassung auf individuelle Situationen (zB. Notfallmgmt)
0%
5%
10%
15%
Vorher Oktober Dezember
INC Tickets >5T
20%
40%
60%
80%
100%
Jän.
18
Feb.
18
Mär
.18
Apr.1
8
Mai
.18
Jun.
18
Jul.1
8
Aug.
18
Sep.
18
Okt
.18
Nov
.18
Dez.
18
Alarmbearbeitung
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ITIL® V3:Der„halbe Schwenk“ hin zum Service & Service Lifecycle
ITIL® 4: Aufbau
VeriSM™Service Management Ansatz für jede Service Organisation
KonsumentKunden Organisation
Kunden- Bedürfnisse- Anforderungen- Ergebnisse
- Verifizieren- Analysieren- Verbessern
Kunden & Konsumenten Umfragen
Die ganze Organisation IST Service Provider
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444
Echtzeit-Kollaborationhat zentrale Bedeutung für eine erfolgreiche digitaleTransformation Integration in
Geschäftsabläufe
Kommunikations-plattform als ein Dienst
(CPaaS)
Technologie nutzen, um die Konkurrenz zu überflügeln
erhöhteMitarbeiter-
effizienz
SpontaneVideokommunikation
und virtuelleKonferenzen
VerbesserteKundenerfahrung
Sofortige Antwort
IndividualisierteErfahrung
Mobilität
Dinge unterwegserledigen
BeschleunigteEntscheidungs-
prozesse
Bots und Analytik fürkontext-bezogene Apps
UCaaSPBX Integration
Traffic
IoT / BotsVerticals
CPaaS
UCaaS
Mehr als man heute sehen kann
IoT / Bots
Mitarbeiter
Geschäftsumfeld
Prozesse
Dinge
Maschinen
AGENTBots und Analytik! Alarmsignale &
Überwachung! Analytik! Kontrolle & Management
Rainbow API Hub! Programmierschnittstellen (API)! Chat, Anruf, Video-Dienste! Durchgängiges Nutzererlebnis! Integration in Geschäftsabläufe
und Anwendungen
!!!
13
Connect Workforce, Community, Objects and Process
CollaborationTeam
DIRECTOR
Ressources and Planning Management System
Createcollaboration group and assignressources
IoT HubMiddleware and API to integrate IoT
API to inform«booking confirmed »#booking_Started
Ressources automaticassignement
PMS
waterpoolSensor
intrusion sensor
presenceSensor
Business Process
Apps
Business Application enriched by Rainbow
available on multi device
with real-time collaboration for a successful Digital Transformation
BOOKING
MAID
COOK
VidéoCamera
GUEST
Client Apps or Econciergerie
CONCIERGE/ SPA/LEASURE
RECEPTION
BAR RESTAURANT
BOOKING
RESTAURANTRESTAURANT
11
Scrum: Big Picture
DevOps Big Picture
SAFe®: Big Picture „Portfolio Management“
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CON•ECT Eventmanagement GmbH1070 Wien, Kaiserstraße 14/2
Tel.: +43 / 1 / 522 36 36 - 36 Fax: +43 / 1 / 522 36 36 - 10
E-Mail: [email protected]://www.conect.at
9© ILTIS GmbH | Lean Services | Version 1.0 | Alexander Ott| 18.02.19
Der Aachener Lean-Service-Zyklus
34© ILTIS GmbH | Lean Services | Version 1.0 | Alexander Ott| 18.02.19
Die 4 Phasen eines Changes