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Internationales Management und die Grundlagen des globalisierten Kapitalismus

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Internationales Management und die Grundlagen des globalisierten Kapitalismus

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HerausgeberStefan EckertTechnische Universität DresdenDeutschland

Georg TrautnitzAndrássy Universität BudapestUngarn

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ISBN 978-3-658-09598-7 ISBN 978-3-658-09599-4 (eBook)DOI 10.1007/978-3-658-09599-4

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Johann Engelhard zum 65. Geburtstag

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VII Vorwort

Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist – was ge-

schieht dann mit dem Rest?

(Pascale Mercier, Nachtzug nach Lissabon)

In den insgesamt über vierzig Jahren akademischer Tätigkeit von Johann Engelhard haben sich Wissenschaftspraxis und professorales Selbstverständnis zweifellos stark verändert. Johann Engelhard hängt noch immer einem akademischen Ideal an, das den Wissenschaft-ler als Freigeist, als kritischen Denker und Individualisten versteht, der keinem Herren, keinem Dogma und keiner Scientific Community verpflichtet ist, sondern der sich allein leiten lässt von der Idee der Wissenschaftlichkeit und von moralischen Grundsätzen.

Wer die heutige Wissenschaftspraxis als seine eigene versteht, kann über solche Vorstel-lungen wohl nur müde lächeln. Heute befinden sich viele Wissenschaftler/innen auf einer ungehemmten Jagd nach Publikationen. Der Imperativ „publish or perish“ hat sich längst von seinen äußerlichen, systemischen Anreizen gelöst. Er ist für viele Wissenschaftler zu einer ihre Tätigkeit legitimierenden Maxime geworden. Wer aber die Aufgabe eines Wis-senschaftlers vor allem darin sieht, möglichst viele Publikationen in Journals mit hohem Impact-Faktor vorzulegen, untergräbt die eigene wissenschaftliche Autonomie. Er/Sie macht sich abhängig: von der spezifischen inhaltlichen Ausrichtung bestimmter Journals, vom Wohlwollen anonymer „Gutachter“, von dem scheinbaren Zwang, zu einer bestimm-ten Scientific Community gehören und dabei bestimmte Fragestellungen und bestimmte Methoden übernehmen zu müssen. Das alles scheint Uniformität zu begünstigen gegen Individualität, Kreativität und Innovation.

Vielleicht gehört Johann Engelhard zu den letzten Wissenschaftlern jener alten Tradition, die das Publizieren nicht als Selbstzweck betrachtet hat. Ist er als Don Quichotte vergebens gegen die Windmühlen der modernen Wissenschaftsmaschinerie angelaufen?

Johann Engelhard, Jahrgang 1950, absolvierte im Alter von 16 Jahren zunächst eine Lehre als Industriekaufmann, bevor er am Jakob-Fugger-Gymnasium in Augsburg sein Abitur ablegte. Im Anschluss daran studierte er Sozioökonomie am Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Augsburg. Nach dem Abschluss als Diplom-Ökonom arbeitete er als Assistent der Geschäftsleitung bei einem mittelständischen bayerischen Unternehmen. Anschließend war er fast 15 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung, Organisation und Personalwesen der Universität Hohenheim unter seinem akademischen Lehrer Professor

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VIII Vorwort Klaus Macharzina tätig, eine Zeit, die sein wissenschaftliches Wirken nachhaltig prägen sollte. Neben seiner Promotion zum Thema „Entwicklungsorientierte Personalpolitik“ und seiner Habilitation über „Exportentscheidungsprozesse, Exportförderung und Exporterfolg“ entstanden in dieser Zeit aber auch weitere innovative und mittlerweile „klassisch“ gewor-dene wissenschaftliche Beiträge, wie der gemeinsam mit Klaus Macharzina in der Mana-gement International Review veröffentlichte Artikel über „Paradigm Shift in International Business Research: From Partist and Eclectic Approaches to the GAINS-Paradigm“. 1990 erhielt Johann Engelhard einen Ruf auf den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Europäisches Management, an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, der 1997 in Lehr-stuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Internationales Management mit Schwerpunkt Europäisches Management umgewidmet wurde.

Seine Tätigkeit als Universitätsprofessor ist für Johann Engelhard stets gleichrangig be-stimmt von Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung. Wie die beeindruckende Folge von Ämtern in der akademischen Selbstverwaltung belegt, ist ihm das Management des Wissenschaftsbetriebes ein besonderes Anliegen. Für die Universität Bamberg ist hier vor allem seine Tätigkeit als Prorektor (2000-2004), als Vorsitzender des Senates (2013-2015), als stellvertretender Vorsitzender des Universitätsrates (2013-2015), als Mitglied der erweiterten Universitätsleitung (2011-2013) und als Dekan der Fakultät Sozial- und Wirt-schaftswissenschaften (2011–2013) zu nennen. Besondere Erwähnung verdient sicher auch sein Engagement als Vorsitzender des WiSo-Fakultätentages (2008-2012).

Johann Engelhard wurde – wie seine Vita belegt – bereits frühzeitig mit der Perspektive der Managementpraxis konfrontiert. Dieser intensive Kontakt zu Praktikern und ihren Proble-men hat ihn stets motiviert, wissenschaftliche Fragestellungen bezüglich ihrer Praxisrele-vanz zu hinterfragen. Wenn er Nachwuchsforscher zu praxisorientierter Forschung anhält, mildert er gleichwohl den akademischen Anspruch nicht ab. Für den Denker Johann Engel-hard besteht dieser darin, die eigenen Überlegungen bis zu den philosophischen Fundamen-ten auf ihre Stimmigkeit zu prüfen.

Es entspricht diesem akademischen Anspruch, dass Johann Engelhard in der Forschung ein Grenzgänger, ein Wanderer zwischen den Disziplinen ist, für den das Schlagwort von der Interdisziplinarität weder als Ausrede für eine Flucht aus den Mühen der eigenen Disziplin dient, noch ein frommer Wunsch ist. Johann Engelhard ist in seinem wissenschaftlichen Bemühen stets auf der Suche nach einer Perspektive, die es vermag, die spezifischen Er-kenntnisweisen einzelner Fachgebiete zu umfassen. Die Interdisziplinarität verliert sich bei ihm nicht in einem beliebigen Allerlei, sondern sie bewährt sich als Kraft der Integration und der Synthese.

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Vorwort IX Bereits während seines Studiums der Sozioökonomie überschritt der junge Johann Engel-hard die Grenzen zwischen Ökonomie, Soziologie und Psychologie. Vielleicht war es diese frühe Konfrontation mit unterschiedlichen Wissenschaftswelten und Perspektiven, die bei ihm in späteren Schaffensphasen immer wieder den Abenteurergeist, das Interesse an Neu-em, den Drang geweckt hat, in neue Denkwelten vorzustoßen.

Nach seinem Studium widmete er sich zwar zunächst dem Bereich des Personalmanage-ments. Aus diesem Bereich stammt auch seine Dissertation über „Entwicklungsorientierte Personalpolitik“. Aber bereits zu seiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehr-stuhl von Professor Macharzina faszinierte ihn das zu dieser Zeit noch weitgehend uner-forschte Neuland des Internationalen Managements. Dem Wirken Johann Engelhards im Fachgebiet Internationales Management ist der erste (und umfangreichste) Teilabschnitt dieser Festschrift gewidmet.

Dieses Fachgebiet entwickelte sich zum wichtigsten Bereich seines wissenschaftlichen Schaffens. Die Interdisziplinarität bot ihm ausreichende Möglichkeiten, sich intellektuell auszutoben. Neben einer beeindruckenden Bandbreite vielbeachteter Publikationen, die sich von Auslandsmarkteintrittsstrategien von Unternehmen des produzierenden Gewerbes bis zu Irrationalitäten im Anlageverhalten institutioneller Investoren in einem globalen Kapi-talmarkt erstreckt, hat sich Johann Engelhard auch um die Legitimierung und Etablierung des Fachs Internationales Management verdient gemacht. Dabei hat er manchen Kampf um den Ausbau und die Erhaltung des Internationalen Managements als wissenschaftliche Disziplin der Betriebswirtschaftslehre gefochten. Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang sein Wirken als Vorsitzender der Kommission Internationales Management im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft.

Der zweite Teil der vorliegenden Festschrift setzt sich aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive mit den Fragen der europäischen Integration auseinander. Als überzeugter Europäer hat Johann Engelhard die Idee der europäischen Integration nie auf den Zusam-menschluss der westeuropäischen Länder beschränkt, sondern lange vor dem Zusammen-bruch des Eisernen Vorhangs die gegenseitige Annäherung von West- und Mittelosteuropa mitgedacht. Dass seine Berufung auf einen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbe-sondere Europäisches Management in einer Zeit erfolgte, als Europa den Zusammenbruch der politischen und wirtschaftlichen Systeme in Mittel- und Osteuropa erlebte, ist eine bemerkenswerte Koinzidenz. Osteuropäische Transformation und gesamteuropäische Inte-gration stellten radikale Umwälzungen dar, deren betriebswirtschaftliche Implikationen Johann Engelhard umtrieben und begeisterten. Gleichwohl hat er die wirtschaftliche Trans-formation nicht als Selbstzweck betrachtet, sondern stattdessen privatwirtschaftliche Unter-nehmen als Motor einer europäischen Integration gedacht, die am Ende humanitären Idea-len von Bildung, Freiheit und Menschenwürde verpflichtet sein sollte.

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X Vorwort Teil 3 der vorliegenden Festschrift ist dem Thema Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility gewidmet, einem Bereich, dem Johann Engelhard seit Mitte der 90er Jahre zunehmende wissenschaftliche Aufmerksamkeit geschenkt hat. Dies zeigt sich unter anderem auch in seinem Engagement in der Kommission „Wissenschaftstheorie und Ethik in der Wirtschaftswissenschaft“ im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft. Auch hier bewies er Weitblick: Er war einer der ersten, der ethische Inhalte fest in die be-triebswirtschaftliche Lehre integrierte. Diese Integration war ihm ein Herzensanliegen. Er wollte seine Studierenden wappnen gegen die moralerodierenden Versuchungen einer aus-schließlich am Shareholder-Value ausgerichteten Unternehmenspraxis.

Die Beiträge des vierten Teils der Festschrift widmen sich einer kritischen Reflexion der Entwicklung der Wissenschaftsdisziplin „Management und Betriebswirtschaftslehre“. Jo-hann Engelhard hat die Entwicklung dieser Wissenschaftsdisziplin seit Beginn seiner wis-senschaftlichen Karriere aufmerksam beobachtet und kritisch hinterfragt. Die zunehmende Neigung seiner Scientific Community, sich einem scheinbaren Publikationszwang zu un-terwerfen und dabei unter Umständen auch Trivialitäten in Hypothesen zu gießen, um diese anschließend mit anspruchsvollen statistischen Verfahren zu validieren, betrachtete er mit großer Sorge.

Dem Menschen Johann Engelhard ist der letzte und fünfte Teil der Festschrift gewidmet.

Auch wenn Johann Engelhard manche Entwicklungen in seinem Fachgebiet und auch in der Betriebswirtschafts- und Managementlehre insgesamt nicht aufhalten konnte, so hat er diesen Disziplinen doch nachhaltige wissenschaftliche und wissenschaftspolitische Impulse gegeben, die – davon sind wir überzeugt – lange über seine Zeit als Lehrstuhlinhaber hinaus wirksam bleiben werden.

Dresden und Budapest im April 2016 Stefan Eckert und Georg Trautnitz

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XI Inhaltsverzeichnis Vorwort VII

Inhaltsverzeichnis XI

Teil I Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit: Theorieansätze und funktionale, institutionelle und branchenbezogene Spezifika

Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung formaler Prozessdefinitionen 3 Michael-Jörg Oesterle, Christina M. Stein, Stefan Doetsch

Instituti Neuer „Dampf“ für die Internationale Managementforschung? 27 Michael Kutschker

The Impact of Fit among Internationalization Stages and Firm’s Structure, 59

Bernhard Swoboda

The Process of Internationalization, Managerial Decision Making and the Forgotten Paradigm Shift 83 Manfred Fuchs

Desinvestition von Auslandseinheiten als hoch relevantes Phänomen mit erheblichen Forschungslücken 103 Dirk Morschett

How Do MNC Subsidiaries Differ in Terms of Performance Evaluation? A Case Study Based on Bartlett/Ghoshal’s Role Typology 123 Stefan Schmid, Katharina Hefter

Internationa Möglichkeiten und Grenzen angesichts von Fragmentation und Unifikation 159 Wolfgang Becker, Patrick Ulrich

Geschäftsbeziehungen in Business-to-Business- Zur Bedeutung von Interaktion und Internationalität 179 Björn Ivens, Alexander Leischnig

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XII Inhaltsverzeichnis Optimale Fristentransformation von international agierenden Banken 199 Matthias Muck, Dominik Staniewski, Stefan Weisheit

Alles international: Sind Index-Investments mehr als naive Diversifikation? 219 Andreas Oehler, Stefan Wendt

Teil II Betriebswirtschaftliche Perspektiven der Europäischen Integration

Das Industriezeitalter 4.0 fordert eine Rechtsangleichung 4.0 233 Manfred A. Dauses, Alexander Brigola

Welche Unternehmen profitieren vom Euro? 255 Alexander Dilger

Umsetzung von EU-Richtlinien in den Beitrittsländern als Herausforderung des Europäischen Managements 265 Jan Hendrik Fisch, Valerie Herzog

Perspektivenwechsel bei ausländischen multinationalen Unternehmen in Mittel- 273 Arnold Schuh

Teil III Unternehmensethik, Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility im Zeitalter der Globalisierung

Ein Orientierungsversuch zur Entfaltung von Legitimität jenseits des Staates 295 Albert Löhr, Horst Steinmannn

(Aggressive) 321 Thomas Egner

Eine kritische Reflexion der Stakeholderwahrnehmung am Beispiel chinesischer Erdölunternehmen 341 Lena Kuhn, Dirk Ulrich Gilbert

A Social Cognitive Perspective 373 Carina Friedmann, Dirk Holtbrügge, Tassilo Schuster

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Inhaltsverzeichnis XIII Wirtschaftsethik praktisch:

Andreas Oehler, Stefan Wendt

Der Einfluss sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit auf den Unternehmenserfolg 441 Joachim Zentes, Daniel Keßler

Risikomanagement in nachhaltigen Supply Chains 459 Eric Sucky, Immanuel Zitzmann

Außenwirtschaftsförderung im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Relevanz und rechtlicher Limitierung 479 Reinhard Moser, Lotte Schatzlmaier

Economic-Social Order in Globalisation: The Orientation of International From its Ethico-economic Consideration 501 Santiago García Echevarría, Teresa Val Núñez

Evolutorische Gleichmäßigkeit der Besteuerung und Ertragsbesteuerung der Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter zwischen Schwesterpersonengesellschaften 523 Ute Schmiel, Michael Wagenknecht

Externe Unternehmensberichterstattung und Vertrauen 543 Brigitte Eierle, Petra Ritzer-Angerer

Tugend und ökonomische Lehre 561 Reinhard Zintl

Teil IV Kritische Reflexionen zur Entwicklung der Wissenschaftsdisziplinen Management- und Betriebswirtschaftslehre

Einige Fehlentwicklungen in der Managementwissenschaft in der Zeitspanne des Ordinariats von Johann Engelhard 577 Joachim Wolf

Die Wissensdomäne der Academy of International Business (AIB) anhand ihrer Konferenzen in 603 Gerhard A. Wührer

Mindeststandards für sozial-ökologische Geldanlagen (SÖG)? 395

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XIV Inhaltsverzeichnis Betriebswirtschaftslehre und Interessenkonflikte: Zum potentiellen Einfluss der Wirtschaft auf Forschung und Lehre 627 Hansrudi Lenz

Teil V Über den Wissenschaftler und Menschen Johann Engelhard

Der Weg zum Europäischen Management 653 Klaus Macharzina

Eine charmante wissenschaftliche Begegnung mit einem echten Europäer, Johann Engelhard 675 Sabine Urban

Autorenverzeichnis 683

Herausgeberverzeichnis 697