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Clubinfo Nr.2 - Juni 2000 Clubinfo Das Wort des Präsidenten Trainingslager in Giverola Mitglieder-Portrait Wettkampf-Report 12-Stunden-Schwimmen Clubmeisterschaft 2000 Resultate 2000 Internet-Umfrage Unsere offizielle Club-Homepage: http://www.ai.ch/tri

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ClubinfoNr.2 - Juni 2000

Clubinfo

Das Wort des Präsidenten

Trainingslager in Giverola

Mitglieder-Portrait

Wettkampf-Report

12-Stunden-Schwimmen

Clubmeisterschaft 2000

Resultate 2000

Internet-Umfrage

Unsere offizielle Club-Homepage: http://www.ai.ch/tri

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2 Clubinfo 2/2000

Präsident

Fredy TrefnyHeinestrasse 209008 St.GallenTel. 071 245 36 [email protected]

Kassier

Patrick WetterLandsgemeindestr. 89200 GossauTel. 071 385 83 [email protected]

Vizepräsident

Ralph RechsteinerHodlerstrasse 149008 St.GallenTel. 071 244 34 [email protected]

Aktuarin

Sonja Odermatt-SulserGatterstrasse 18 b9303 WittenbachTel. 071 298 41 [email protected]

Technischer Leiter / J+S

Markus HuberFellenbergstrasse 699000 St.GallenTel. 071 278 26 80

Beisitzer/in

vakant

Triathlon-Club St.Gallen-Appenzell

Vorstands-Mitglieder

Ausgebildete J-S-Leiter

Clubinfo-Hersteller

Unsere Sponsoren

-

Anton Smitunt. Gassenäckerstr. 78580 AmriswilTel. 071 411 04 29

Markus HuberFellenbergstrasse 699000 St.GallenTel. 071 278 26 80

Redaktion

Christian BetschonQuellenweg 49410 HeidenTel. 071 891 49 [email protected]

Grafik / Produktion

Paddy GloorBächlistrasse 339053 TeufenTel. 071 333 26 [email protected]

Redaktionsschluss:

Nr. 3/2000

21. August 2000

Nr. 4/2000

20. November 2000

Rad / Bekleidung

Velo SternBogenstrasse 139000 St.GallenTel. 071 277 11 10

Bitte unaufgefordertbeim Bezahlen den Club-Ausweis

vorweisen:

> gibt 10% Rabatt

Jürgen RolfsmeierWaidackerstrasse 368592 UttwilTel. 071 460 08 31

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3Clubinfo 2/2000

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99.

Liebe Mitglieder

Die Wettkampfsaison ist voll im Gangund die ersten Höhepunkte sind auchschon vorüber. Für Oli Bernhard wardies der Powerman Zofingen, den erdank einer ausserordentlichen Leistungzum fünften Mal gewinnen konnte.Herzliche Gratulation. Für viele andereClubmitglieder waren dies die Wett-kämpfe in Aadorf und Lustenau, dieauch dieses Jahr wieder für die Club-meisterschaft zählen. Dank dieser Tat-sache war die Beteiligung unserer Mit-glieder wiederum sehr gut und erfolg-reich. Es ist eine Freude, unsereClubfarben in der Menge der Starten-den so häufig zu sehen.Leider scheint es immer noch nicht beiallen bekannt zu sein, dass man für dieClubwertung auch in der Clubbeklei-dung startet, wie es in den Statutensteht und wie dies jedes Jahr vonNeuem mitgeteilt wird. Für neue Mit-glieder, die noch keine Möglichkeit hat-ten, sich mit der Clubbekleidung einzu-decken, mag dies noch zu entschuldi-gen sein, für alle anderen nicht. Ichmuss darauf hinweisen, dass wir mitVelo STERN einen Clubsponsor haben,der nicht nur jedes Jahr einen namhaf-ten Barbetrag in unsere Kasse zahlt,sondern auch die Clubmeisterschaft mitGutscheinen grosszügig unterstützt.Diese Sache ist vertraglich geregelt, wiedies allen bekannt ist. Ein solcher Ver-trag ist jedoch keine einseitige Angele-genheit, sondern hat zwei Partner, denSponsor und den Club. Wir müssen uns

deshalb genau gleich wie Velo STERNdaran halten. Deshalb mein Aufruf anEuch alle: Wann immer Ihr an Wett-kämpfen startet, dann startet in unse-rer Clubbekleidung. Wir alle haben unsdazu verpflichtet.Bereits ist fast das halbe Jahr vorbeiund das Ende meiner Präsidentschaftnähert sich rapide. Viel zu schnell, wieich feststellen muss, da sich bishernoch keine Nachfolge abzeichnet. Ichmöchte es hier nochmals wiederholen:dies ist unwiderruflich mein letztes Jahr!Auf nächstes Jahr ist aber nicht nur einPräsident, sondern auch ein Vizepräsi-dent (Ralph wird die nächsten zweiJahre in Barcelona verbringen), evtl. einKassier und eine tatkräftige Unterstüt-zung für den technischen Leitergesucht. Doch dies ist nicht alles. RolfHubli hat ebenfalls seinen Rücktritt alsRevisor und als Schiedsrichter bekanntgegeben. An dieser Stelle vielen Dankan Dich, Rolf, für Deine langjährige tat-kräftige Mitarbeit. Wir suchen für dasVereinsjahr 2001 also zusätzlich einenneuen Revisor und einen zweitenSchiedsrichter. Wie immer gilt: Interes-senten sollen sich bei mir melden.Wie jedermann/frau sehen kann, liegtdie Zukunft unseres Clubs in den Hän-den sämtlicher Mitglieder. Alle sind nungefordert. Ich vertraue auf Euer Verant-wortungsbewusstsein.Bis bald an den nächsten Clubmeister-schafts- oder anderen Wettkämpfen.Alles Gute

Euer Präsi, Fredy Trefny

Das Wort des Prasidenten..

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Um es vorweg zu nehmen, unser Trai-ningslager an der Costa Brava war einvoller Erfolg, alles hat gepasst, dieTeilnehmer, die Gegend, die Organisa-

tion, das Essen, die Hotelanlage, dasWetter (unfreiwillige Ruhetage mitein-geschlossen).

Soll ein Triathlet einen Schwimmringmit ins Trainingslager mitnehmen? Ja,er soll, als Halskrause, um im Carschlafen zu können, denn eine Car-reise non Stop vom Gründenmoosnach Spanien ist anstrengend. Dafür aber steht man am Samstagmorgen um 9Uhr bereits in Giverolavor dem Hotel, unternehmungslustig,startbereit für die ersten der insge-samt 800 Velokilometer.Dieser erste Tag ist reserviert fürunbeaufsichtigtes, nicht geführtes,individuelles Einrollen. Und so rollen

wir denn, Roland, Beat, Hans, Alex,Stephan und ich, dem Wasser entlang,über Pässe, durch grüne Täler, durchidyllische Ortschaften, mehrmals die-selben, erscheint es mir. Auch auf derAutobahn rollen wir, als Geisterfahrerauf dem linken Pannenstreifen, undwir rollen, unterbrochen nur durchNothalte, um herauszufinden, wo, inaller Welt wir nun eigentlich sind.Jeder darf seine Vorschläge einbrin-gen, und spät am Abend finden wir,wir sind richtig stolz, unser Hotel wie-der. (123 km)

Aber nun mal der Reihe nach

Sonntag, 9.4.2000

Clubtrainingslager in Giverola

Am Sonntag regnet es. Noch selten habeich das Rauschen von Wind und Regenso genossen wie an diesem Tag: EinRuhetag ist angesagt. Allerdings haltenein paar unentwegte um 7 Uhr das Früh-schwimmen im geheizten 25m Beckenab. Aber dann der erste Höhepunkt imTagesprogramm: Das Frühstücksbuffet.Sensationell, kaum zu beschreiben, wasdas Hotel leistet. Auf Dutzenden vonLaufmetern wird alles Erdenkliche ange-boten, was je ein Gast wohl gewünschthat.

Als Schlechtwetterprogramm organisiertder Veranstalter einen gemütlichen Long-jogg, 19km, durch die gebirgige Küsten-region, mit motorisiertem Rücktransport.Von wegen gemütlich: Was voralpineRennsäue, das erste Mal auf der Weide,als gemütlich bezeichnen, hätte manvorab noch definieren sollen. Ich aufjeden Fall lief vom ersten Meter an amLimit. Endlich beim Bus angelangt, wurdevorgeschlagen, zu Fuss zurück zu laufen,nicht als Witz, wohlverstanden. Es gabwelche, die da mitmachten.

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Montag, 10.4.2000

Dienstag, 11.4.2000

Mittwoch, 12.4.2000 Tagesbericht von Hans Walser

Am Montag stand bei durchzogenemWetter ein recht gemütlicher 120er aufdem Programm, allerdings mit zwei

Bergpreisen. Aber man wartet, dieGruppe kommt geschlossen wiedernach Hause.

Am Dienstag wurde vom Hotel einAusflug angeboten nach Barcelona,

eine Stadt, die allemal eine Reise wertist.

Um 7.15 Uhr klingelt der Wecker, ichstehe auf und prüfe das Wetter. Wasfür eine Überraschung, der Himmel istblau und keine Wolke ist zu sehen, esscheint, dass der erste wirklich schö-ne Tag bevorsteht.Nun muss ich meine Zimmerkammera-den Alex und Markus wach rütteln.Dies ist kein einfacher Job, da Alexanscheinend wieder einmal etwasspäter ins Bett gekommen ist. Weitergeht's mit der Bekleidung. Hält dasWetter, was es verspricht, oder wartendie Wolken hinter dem nächstenHügel?Mittlerweile ist es 8.00 Uhr, das Früh-stück ist angesagt. Nun geht esdarum, alles in mich herein zu stop-fen, was Platz hat und Energie ver-spricht, denn vor uns liegen 166 km. Die Zeit rennt, mittlerweile ist es 9.00Uhr und ich muss das Velo bereitmachen und das Gepäck auf denMannschaftswagen verladen.9.30 Uhr, Peter Eizinger erläutert unskurz die geplante Tour und danngeht's bei strahlendem Sonnenschein

los. Zuerst das Tossa Tal hinauf unddanach durch Griona hindurch in Rich-tung Banyoles. Nach gut zwei Stundenerreichen wir die Ortschaft, welche aneinem schönen See liegt. Dort gibt eseine kurze Kaffeepause und danachgeht's weiter Richtung la Bisbal. Nachrund 115 km gibt es eine Pastapause,welche uns Energie für den Rest derTour geben wird. Nach dem Pasta hältist die Geschwindigkeit spürbar tiefer,es scheint, dass der volle Bauch allengleichermassen zu schaffen macht.Um 16.30 Uhr nähern wir uns langsamder Küste, plötzlich beschleunigt Beatund zieht an mir vorbei, es scheint,dass er noch weit mehr überschüssigeEnergie hat als ich.Ziemlich abgebrannt erreiche ich um17.30 Uhr nach 175 km das Hotel undfreu mich jetzt schon auf eine heisseDusche und das Solebad.Um 19.00 Uhr geniesse ich das Abend-essen, welches wie immer ausgezeich-net schmeckt. Zum Abschluss diesesschönen Tages gibt es noch ein Bier ander Hotelbar, bevor ich ins Bett gehe.

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Donnerstag, 13.4.2000 Tagesbericht von Corinne Schmitt

gemacht habe. Also litt ich michdurch…(blieb mir ja auch nichts ande-res übrig) Cirka in der Hälfte desAnstiegs hatte ich schon meinenersten Sturz; in einer leichten Kurvefuhr ich zu nahe am Strassengraben,einen Blick zur Seite, zu wenig aufge-passt, schwups, schon lag ich amBoden. So schnell kann man fallen…

Nichts passiert! Die Tour konnte

weiter gehen.

Unser Ziel nach 65km war dann dochauf einmal schnell erreicht. Dort ange-kommen, luden wir die Velos auf, underfuhren, dass wir nun mit dem Besen-wagen die ganze Strecke (100km) denanderen hinten nach fahren müssten,um wieder ins Hotel zu gelangen.("Bei dem schönen Wetter!") Alsobeschlossen wir und zwei andere Her-ren, die sich uns angeschlossen hat-ten, dass wir nur die 35km, bis zumPasta-Verpflegungsort mit demBesenwagen mitfahren, und unsanschliessend wieder aufs "Radel"setzen werden.Nach der Verpflegung nahmen wir diezweiten 65km in Angriff, dieses Malmit der Gruppe Brigitte. Es war einewirklich schöne Tour, die ich mir nichthätte entgehen lassen wollen, dochnach meinem zweiten Sturz heute(Auffahr-Unfall in der Gruppe, wirlagen zu Zweit am Boden), und nach110km in den Beinen, wollten diesenicht mehr so richtig. Die letzten 20kmwaren ein richtiger Kampf, rauf-runter-

Heute, bei dem schönen Wetter,beschloss ich eine Radtour mit derGruppe Brigitte zu fahren. Die Streckevon 65km erschien mir als angemes-sen, da meine längste Tour bis anhin70km betrug. Voller Spannung mach-te ich mich nach dem Frühstück bereit,um das Velo zu verladen, das beiunserer Tour als erstes zum erstenHalt der Banyoles-Tour (165km)gebracht werden sollte. Als Denise, Ramona und ich das Veloverladen wollten, hatten wir aberPech, es gab keinen Platz für unsereRäder mehr. Peter Eitzinger kam nunauf die Idee, dass wir mit den Fahrernder grossen Tour mitfahren sollten,und unsere Räder nach dem erstenStopp, beim See, nach 65km einladensollten, und dann mit dem Bus zurückfahren könnten.

So weit, so gut…

Nun fuhren wir los, alles an der Küsteentlang Richtung Tossa. Die anderenRadfahrer hatten uns schonabgehängt, auch von Ramona warnichts mehr zu sehen, nur ich undDenise waren hinten am Schwanz,und ein netter Radfahrer der grossenTour blieb bei uns, um uns bis ans Ziel,am See zu begleiten. Weiter ging's inRichtung Girona. Nach ca. 30km konn-te ich mir schon kaum noch vorstellen,diese 65km zu fahren, da es denersten kleinen Pass hoch ging und ichmeine einzigen Höhenmeter-Erfahrun-gen beim Tannenberg in der Schweiz

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Freitag, 14.4.2000

Samstag, 15.4.2000

A propos Familie

rauf-runter… das wollte nicht mehraufhören und mein Wasser war auchzu Ende. Irgend wann, im letzten Teilder Strecke, schickte Brigitte dieGruppe los und wartete auf mich, dameine Beine leer waren, und ich derGruppe nicht mehr folgen konnte.Nach 130km war das Ziel erreicht, undich war wirklich froh, wieder im Hotelzu sein, aber auch sehr glücklichdurchgehalten zu haben…Morgen Ruhetag! Bis zum nächstenMal…

Übrigens, passt auf wenn Ihr Euch

beim Fahrrad- fahren die Nase putzt,

es könnte Euch jemand beobachten,

auch wenn Ihr meint Ihr seit alleine!

Ich fuhr in einer Kurve an einer Bau-

stelle vorbei, putzte mir die Nase, da

ich eben gemeint habe ich sein alleine

und die Baustelle nicht beachtete, da

meinte ein spanischer Bauarbeiter:

«Du bist aber eine schöne grusige Sau

Du.»

Am Freitag ist ein 160er angesagt, miteinem Einzelzeitfahren auf den Hillaryhinauf. Ein jeder mobilisiert für diesenWochenhöhepunkt die letzten Kräfte.Was auf dem Rückweg abging, dasbehalten wir für uns. Nur soviel: Völligunbeabsichtigt meinerseits fand ich

mich zusammen mit der Sax Family inder Spitzenrennsportgruppe wieder,was dem Meister dort nicht gefiel. EinAusscheidungsrennen war die Folge,aus dem ich mich dann in vornehmerBescheidenheit zurückzog.

Der Samstag war wieder zur freienVerfügung. Für den echten Triathletenheisst das, ganz klar, Schwimmen,Frühstück, 100km Rad, 20 km Laufen,

Die Stimmung im Lager, die Motiva-tion war so gut, dass auch die beglei-tenden Nicht-Wettkämpfer sich zumehreren 100 Velokilometer mitreis-

sen liessen. Man muss der Organisa-tion Eitzinger hierfür ein gesondertesKränzchen winden!

Christian Betschon

Kraft, Stretching, Sauna. Wir, d.h.meine Familie und ich, wir habenTossa de Mar besucht und eine Schiff-fahrt zurück nach Giverola gemacht.

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Werdegang

Schon in meiner Kind- und Jugendzeit,die ich im Engadin verbrachte, war ichfasziniert vom Sport in der freienNatur. Vor allem der Ausdauersportgefiel mir besonders, so dass ichschon sehr früh die Freude am Joggenund Laufen fand. Seit der ersten Klas-se besuchte ich die JO Langlaufen undkam später über die Renngruppe inden Oberengadiner Regionalkader.

Polysportive Aktivitäten

Neben dem Langlaufen als Leistungs-sport betrieb ich auch viele andereSportarten. Vor allem das Schwimmenund Mountainbiken gaben mir dennötigen Ausgleich zum Langlaufen.Aber auch Wandern, Fussballspielenund In-Lineskating machten mir vielSpass. Durch den Schulsport konnteich auch zweimal an den BündnerMittelschulmeisterschaften im Winter(Ski und Langlauf ) und im Sommer(Leichtathletik) teilnehmen.

Triathlon

Da ich auch im Sommer ’rennhungrig’war, suchte ich mir neben demLanglaufen im Winter eine Sommer-sportart, die mich speziell im Ausdau-erbereich fördern sollte. So besuchteich ein Triathlon Jugend&Sport Lagerin Magglingen und kam dadurch zumTriathlon. Nach einer erfolgreichen

Langlaufsaison bestritt ich im Som-mer 1998 meine erste richtige Wett-kampfsaison im Triathlon. Bald gefiel mir Triathlon besser alsLanglaufen und deshalb kam mir derUmzug im Februar 1999 ins Unterlandgerade richtig, denn hier sind dieBedingungen für Triathlon einfachbesser als in den Bergen. Ende Som-mer 1999 ging meine zweite Saison alsTriathlet zu Ende und ich habe meinegesetzten Ziele erreicht.

Aussichten

Als ältester Jahrgang in der KategorieJugend A liegt mein Hauptziel für diekommende Saison sicherlich auf derSprintdistanz, aber ich möchte auchdie ersten Erfahrungen bei den Junio-ren im Credit Suisse Circuit auf derKurzdistanz sammeln. Damit soll mirspäter der Einstieg auf der Kurz-distanz nicht so schwer fallen.Das Wichtigste für mich ist jedoch einkonstanter Aufbau, damit ich von Jahrzu Jahr meine Leistung steigern kannund so auch noch später am Lei-stungssport Freude habe.

Resultate

In letzter Saison hatte ich eigentlichalles ziemlich gute Rennen. Der4.Rang am Volksduathlon Zofingen,der 5.Rang an den Schweizermeister-schaften in Nidau und der 3.Rang

Stefan Rieder

Mitglieder-Portrait

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beim Kölliker Sprinttriathlon sind sodie besten Resultate.

Aufwand

Im Sommer geht es noch 2 Jahre, dannsteht die Matura bevor. Aber auchjetzt gibt es ab und zu schon Stress in

der Schule. Deshalb ist mein Trai-ningsaufwand nicht so gross. ImMoment trainiere ich ca. 8 Stunden inder Woche. Der Sport ist für mich sehrwichtig in meinem Leben, da ich sonstsehr unzufrieden bin. Trotzdem hat dieSchule einen grösseren Stellenwert.

Werdegang

Schon zu meiner Primarschulzeit ver-brachte ich die meiste Zeit mit sportli-chen Aktivitäten wie Fussball und Jugi(Turnverein). Zum Triathlon kam icherst ab anfangs Oberstufe durch dasVorbild meines Vaters, der in seinerKategorie ziemlich erfolgreich war.Ohne grosse Vorbereitung und auchohne grosse Ambitionen bestritt ichein paar Wettkämpfe und landete aufAnhieb einige gute Platzierungen.Während der Lehre trieb ich praktischkeinen Sport mehr. Ich hatte anderePrioritäten und deshalb schlicht keineZeit dafür.

Polysportive Aktivitäten

Neben dem Schwimmen, Velofahrenund Laufen gehe ich im Winter gerneSkifahren. Daneben bin ich aber aucham Motorsport interessiert, weil michschon immer die Geschwindigkeit aufvier Rädern begeistert hat. Zudemgeniesse ich es auch, ab und zu an derSonne zu liegen und nichts tun.

Triathlon

Erst im Frühling 99 baute ich das Velo

wieder zusammen und holte auch dieTurnschuhe vom Estrich herunter. Vonder Laufsportgruppe Wittenbachholte ich mir das Stehvermögen undvom Vater den notwendigen Speedauf dem Velo. Schon bald konnte ichan die vergangenen Leistungenanknüpfen und so bestritt ich denSommer durch ein paar Volks- Tri- undDuathlons. Die Resultate waren rechtzufriedenstellend, zudem zeigte dieTendenz gegen Ende Saison stetigaufwärts. Den Höhepunkt lag danneindeutig im Winter beim Laufcup, daich ein paar für mich wichtige persön-liche Erfolge feiern konnte (interneDuelle).

Aussichten

Diese sind kurzfristig eher getrübt.Mein momentaner wöchentlicher Trai-ningsaufwand liegt bei ca. 1h,hauptsächlich durch meine Lehrab-schlussprüfung bedingt. Mittelfristigsieht es nicht viel besser aus, habe ichdoch noch die RS gebucht. Aber län-gerfristig, d.h. in der Saison 2001, willich es wieder wissen und werde auchmit Freude und Spass dafür trainieren.

Roland Sax

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Wettkampf-Report:

Von vielen von uns unbeachtet hat sichhier eine Sportart etabliert, die sichgerade für uns Triathleten als die idea-le Abwechslung anbietet, eine Sportartnämlich, wo nicht nur die Beine, son-dern auch der Kopf gefordert werden.Abgehalten werden diese Veranstal-tungen auf der Basis unserer Landes-karte 1:25'000. Gemäss Wettkampfbe-stimmung wird nur auf eingezeichne-ten Feld-, Wald- und Wiesenwegengefahren, Distanz (Luftlinie) 30km,geschätzte Reisezeit 2h, Startzeit freiwählbar zwischen 13Uhr und 15Uhr,Zeiterfassung und Postenkontrolleelektronisch, Rangliste im Internet.Schon am Start das erste Problem: Wieträgt man die Karte. Man trägt einenkleinen Notenständer am Lenkervor-bau. Nun, ich trage sie in der Hand undbeim Schalten und Bremsen zwischenden Zähnen.Die ersten Posten sind schnell gefun-den, dann folgt die erste Optimierung:Ein schmales Weglein führt direkt zumnächsten Posten, aber ebenfalls einebreite Strasse rund um den ganzenWaldzipfel herum. Ich entscheide michfür die Diretissima. Allerdings liegennoch ein paar Höhenkurven quer, ichschultere das Velo, und bald ver-schwindet die Wegspur im Gestrüpp.Das Fahrrad ist jetzt eher hinderlich, eshackt sich dauernd fest an allen Ästen.Beim nächsten Posten entscheide ich

mich bei der Routenwahl definitiv fürsFahren, raus aus dem Wald, zum erstenmarkanten Feldweg. Aber der kommtnicht, dafür kommen ein paar Häuser.Diese sind auf dem Kartenausschnittnicht mehr verzeichnet. Ich bin von derKarte gefallen. Als einzige Ortschaft istam oberen Bildrand Mettlen auszuma-chen. Ich finde einen Wegweiser dort-hin und kann mich wieder einfädeln.Endlich sichte ich einen Konkurrenten.Mit Leichtigkeit hole ich ihn ein undlasse ihn auch gleich stehen. Nun nurkeine Fehler machen. Ich folge demWeg bis auf die andere Seite des Wal-des, von hier geradewegs hinüber zumPosten, den ich ohne Mühe finde.Ebenfalls finde ich dort wieder denKonkurrenten von vorhin.Trotz Hektik klaren Kopf zu behalten,darauf käme es an, aber ich buchemunter weitere Fehler: Weil die Karteschon ziemlich lädiert ist, verwechsleich als nächstes Waldrand mit Strasse,dann lasse ich mich von einem Konkur-renten aus einer anderen Kategoriefehlleiten und schliesslich überseheich einen Posten auf meiner Liste zurGänze und muss nachträglich zurück-fahren, was mich auf der Ranglistedeutlich zurückwirft. Offensichtlich sind meine Beine immernoch schneller als der Kopf, eigentlichein Privileg der Jugend…

Christian Betschon

Bike-OL in Affeltrangen

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Mein bisher härtestes Training

Leider finden ja bekanntlich in derSchweiz nur im Sommer Triathlon-wettkämpfe statt. Im vorletzten Win-ter war ich deshalb unmotiviert imTraining, da ich mich auf kein nächstesRennen freuen und vorbereiten konn-te. Darum wollte ich es mir diesmal(1999/2000) anders schmackhaftmachen. Die kalte Jahreszeit kann ichnämlich nicht leiden und so bald dieWiesen weiss sind und der Himmelschon um fünf Uhr stockschwarz lässtmeine Motivation auf der ganzen Linienach. Ich holte mir dieses Jahr dennötigen Nervenkitzel schon im Späth-erbst bei Wettkämpfen in anderenSportarten und machte Krafttraining.Der Wegalauf, der Partnerlauf imBühler und andere kleinere Sportan-lässe versüssten mir die Herbstzeit.Im Winter nahm ich an den Bischofs-zeller Läufen statt, wo ich einigen Mit-gliedern des Triathlonclubs begegnetbin. Als diese Serie zu Ende war, ent-schied ich mich eines Sonntagmor-gens, nach dem Ausgang, für die Teil-nahme am St. Galler Waffenlauf beiden Juniorinnen. Der dritte Rang andiesem Lauf und das lässige Laufer-lebnis spornten mich, wie jedes ande-re gelungene Rennen, fürs Training an. Das Schwimmtraining habe ich, seitich mit Triathlon begonnen habe, ver-nachlässigt, was mir ein schlechtesGewissen bereitet hat. Als mir Katja(den Donnerstagsschwimmern ja

bestens bekannt) den Rat gab, Trai-nings bis zu sechs Kilometern zuabsolvieren, lief es mir kalt denRücken runter. An diesen Rat konnteich mich nicht halten, denn ich findees ungeheuer eintönig, alleine zuschwimmen. Und genau am Montagnach dem Waffenlauf erzählte mir eineKollegin von diesem 12-Stunden-Schwimmen. Früher habe ich einmalin einer 12-köpfigen Mannschaft aneinem 24-Stunden-Schwimmen teil-genommen. Es wurde organisiert vonBeat Knechtle, dem Ultra-Triathlet, derdiese Leistung im Alleingang voll-brachte. Diese Kollegin fragte mich,ob ich auch in ihrem Team mitmachenwolle. Somit wären wir dann zu fünf-zehnt gewesen und jeder Teilnehmerdürfte somit nicht einmal insgesamteine Stunde schwimmen. Darum frag-te ich Beat am Donnerstag vor demWettkampf, ob ich ihn einfach einigeStunden begleiten dürfe, so lange wiees mir möglich sei. Somit wäre diesauch eine Gelegenheit um meinschwimmerisches Trainingsdefizitnachzuholen. Er freute sich und ludmich ein. Später rief ich noch SteveNäf, einen meiner früheren Trainings-partner, an und der willigte ein, mitmir eine Mannschaft zu bilden. AmFreitagabend ging ich ins Training vomTV Teufen. Am Morgen vor dem Ren-nen, welches um 12 Uhr mittags star-tete, nahm ich mir Zeit um meine Ver-pflegung vorzubereiten. Wie bei nor-

12-Stunden-Schwimmen in Gais

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malen Velofahrten füllte ich meine Fla-schen mit Elektrolyt-Getränken, ohnedaran zu denken, dass mein Magendas über längere Zeit nicht vertragenkönnte. Auch packte ich einige Spon-ser-Riegel und Energy-Tuben in meineTasche und fuhr mit meinen Eltern undmit Steve nach Gais. Um 12 Uhr legtenwir los. In meinem Neopren fühle ichmich eigentlich recht wohl, fast wieeine Boje, die im Wasser schwimmt.Wir gaben volle Pulle, schon auf denersten Metern, ohne daran zu denken,dass dies erst der Anfang war. Alle 50Meter, also immer nach zwei Längenwechselten wir uns ab. Nach einigerZeit schwommen wir je 15 Minutenwährend einer Stunde, und derRuhende konnte es sich auf einerMatte bequem machen. Um 16.30 hatte ich meine erste grosseKrise. Ich wollte, dass die anderenSteve nach seinem Befinden fragten.Er fühle sich gut, sagten sie. Also rissich mich zusammen und machte wei-ter. Das Abwechseln nach 50 Meterngefiel uns viel besser, obwohl wirbeide die ganze Zeit im Wasser waren.Also das ist wirklich strenger als einolympischer Triathlon, fand ich, meineArme schienen das zu bestätigen undmeine Augen schwollen an. Ob dieFische wohl wegen dem vielenSchwimmen solche Glubschaugenbesitzen? Die Striche auf dem Zähl-blatt meiner Mutter und erstklassigenBetreuerin wurden seltener, aber wirhatten immer noch mehr Kilometer alsdie anderen Vereine. Ich sah Beat zu,als er einen Becher Vanillecrème

trank. Mmh, das wäre jetzt fein! Hätteich doch auch so etwas in meinemFresspäckli! Als er dann aber zu Bana-nen mit Majonäse griff, löschte es mirab, auf den Cervelat konnte ich auchgut verzichten. Dafür kaufte mir s'Ma-mi einen Mars-Riegel, über den freuteich mich so sehr und wurde bald wie-der überheblich. Aber das konnte sichhurtig ändern. Um 21.30 wäre ichgerne schon fertig gewesen, aber ichversuchte meine Müdigkeit zu vertu-schen. Als es dann noch Musik im Hal-lenbad gab, waren wir wieder wohl-auf. Was mich störte war, dass ich dieganze Zeit so nahe bei Steve war, undwir nicht miteinander sprechen konn-ten, da er sobald ich ankam wiedergehen musste. Plötzlich stand er abernicht am Bassinrand und ich musstemich über längere Zeit durch das Was-ser ziehen. Wahrscheinlich lässt ersich wohl seine Mahlzeiten nochmalsdurch den Kopf gehen. Ich war so froh,als er wieder kam. Vor elf Uhr hatten wir endlich zusam-men die Marathonstrecke hinter uns!Nun ging es wieder aufwärts. Um23.59 zogen wir noch die letzten zweiBahnen im Delfin-Schwimmstil undein Applaus erwartete uns beim letz-ten Anschlag. Kurz darauf erfuhr ichvon den andern, dass Steve genau wieich auch um 16.30 am liebsten stop-pen wollte. Dank der gigantischenBetreuung meiner Eltern, denen ichwirklich für alles dankbar bin, was siefür mich tun, und wie sie sich für micheinsetzen, reichte es zu einer Distanzvon 47 Kilometern. Das sind umge-

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rechnet genau 1880 Längen oder etwa41360 Armzüge und 206800 Bein-schläge. Beat reichte es zu 35 Kilome-tern. Nach 12 Uhr freuten wir uns überunsere Leistung.

Eines stand für mich fest: Ausschwim-men ging ich diesmal ganz sichernicht. Dieser Winter war für mich nicht nurkalt, sondern voll cool!

Angelina Manser

Neues Clubmitglied

Martin LeemannSonnhaldenstrasse 209225 St.PelagibergTel. 071 430 02 15Geb.datum: 15.3.1973Competition

Herzlich Willkommen im Triathlon-Club

Zivilstandsnachricht

Christine und Olivier Bernhard-GeisslerSpeicherstrasse 59053 TeufenTel. 071 333 50 [email protected]

Herzliche Gratulation zur Hochzeit

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14 Clubinfo 2/2000

Unsere Athleten schlagen wieder

gnadenlos zu!

Fast schon unheimlich die Leistungenzu Beginn dieser Saison: Oli gewinntin Zofingen nun schon zum viertenMale. Nebenbei räumt er auch gleichnoch beim Duathlon in Aadorf ab undfährt lediglich zwei Wochen nach demPowerman die beste Radzeit bei derSchwägalp Classic.Erfreulich ist vor allem aber auch, dassunser Nachwuchs diesen Leistungenkeinesfalls nachsteht. Marc Widmerkonnte nach seinem Podestplatz beimAadorfer die Jugend-Kategorie desPowerman Zofingen für sich entschei-den. Angelina Manser und YvonnePfändler standen beim Aadorfer mitPlatz 1 und 2 zuoberst auf demPodest. Am Louschnouar Ironmännlihaben sie mit Platz 1 und 3 bei denJuniorinnen gleich nochmals nachge-doppelt. Stefan Rieder konnte eben-falls konstant gute Leistungen erbrin-

gen und hat vor allem am LuschnouarIronmännli dank seinem 1. Rang in derJugendkategorie zugeschlagen.Erfreulich nebst den Top-Leistungensicherlich auch das grosse Teilneh-merfeld mit jeweils 23 Athleten amAadorfer und am Luschnouar Iron-männli. Wir haben bei beiden Wett-kämpfen bei weitem am meisten Wett-kämpfer aller Clubs gestellt. Weiterso!Die Clubmeisterschaft ist natürlichvoll lanciert. Die nächsten Wettkämp-fe, welche zur Clubmeisterschaftzählen, werden durch uns organisiert.Merkt Euch bitte untenstehendeDaten und Treffpunkte (siehe auchbeiliegendes Merkblatt):Reserviert Euch doch nach den Veran-staltungen jeweils noch etwas Zeit.Wir werden wie letztes Jahr nach demWettkampf zumindest «noch Einenheben»…

Ralph Rechsteiner

Clubmeisterschaft & Wettkampfe..

Schwimmen

Wann: Mittwoch, 5. Juli 2000, 18.30 UhrWo: Mannenweier auf Dreilinden, Velo-Platz oberhalb LiegewieseZeitfahren

Wann: Mittwoch, 30. August 2000, 18.30 UhrWo: Muolen, Tankstelle, mit Fahrrad-AusrüstungLaufen

Wann: Samstag, 30. September 2000, 14.00 UhrWo: Parkplatz Schulhaus Zil, St.Gallen (Busendstation Stephanshorn)

nicht vergessen: Duschsachen und Fleisch zum Grillieren.

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15Clubinfo 2/2000

Damen 1

1. 45 Schmidt Denise 2. 20 1:44.43 1. 25 1:11.492. 40 Schumacher Yvonne 4. 12 2:02.45 2. 20 1:14.353. 27 Früh Christa 3. 15 1:48.01 4. 12 1:16.064. 25 Germann Jacqueline 1. 25 1:35.165. 15 Schmitt Corinne 3. 15 1:15.26

Juniorinnen

1. 50 Manser Angelina 1. 25 1:38.22 1. 25 1:00.342. 40 Pfändler Yvonne 2. 20 1:51.31 2. 20 1:12.43

Herren 1

1. 45 Rechsteiner Dominik 2. 20 1:26.01 1. 25 48.472. 30 Rechsteiner Ralph 3. 15 1:31.32 3. 15 53.203. 25 Bernhard Olivier 1. 25 1:23.364. 21 Huber Markus 4. 12 1:33.25 6. 9 57.155. 20 Leemann Martin 2. 20 52.096. 20 Smit Anton 5. 10 1:35.12 5. 10 56.127. 20 Schmucki Daniel 7. 8 1:41.38 4. 12 55:088. 12 Walser Hans 9. 6 1:46.09 9. 6 1:00.459. 10 Zillig Andreas 10. 5 1:58.53 10. 5 1:05.0010. 9 Forlin Andreas 6. 9 1:37.1111. 8 Iseli Mani 7. 8 58.5712. 8 Huber Oskar 11. 4 1:59.10 11. 4 1:08.3513. 7 Eberle Alex 8. 7 59.4413. 7 Sax Roland 8. 7 1:44.03

Herren 2

1. 45 Betschon Christian 1. 25 1:25.20 2. 20 1:01.581. 45 Sax Beat 2. 20 1:26.40 1. 25 1:00.453. 27 Trefny Fredy 4. 12 1:42.43 3. 15 1:06.444. 15 Suter Bruno 3. 15 1:32.01

Junioren

1. 45 Rieder Stefan 2. 20 1:19.41 1. 25 54.402. 25 Widmer Marc 1. 25 1:18.57

Rang Punkte Name Duathlon Aadorfer Luschnouar Ironmännli

Rang Punkte Zeit Rang Punkte Zeit

Stand Clubmeisterschaft 2000

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16 Clubinfo 2/2000

Resultate der laufenden Saison

Aadorfer Duathlon

4.1/30/4.1 km (Damen, Juniorinnen, Junioren)8.2/30/4.1 km (Herren 1)

Damen Overall Kategorie Zeit Lauf 1 Rad Lauf 2

Germann Jacqueline 6. 6. 1:35.16 19.15 55.30 20.30Schmidt Denise 13. 12. 1:44.43 20.38 1:01.59 22.05Früh Christa 16. 15. 1:48.01 21.22 1:05.06 21.32Schumacher Yvonne 22. 17. 2:00.45 24.16 1:08.36 27.52Juniorinnen

Manser Angelina 9. 1. 1:38.22 19.18 56.32 22.31Pfändler Yvonne 18. 2. 1:51.31 22.26 1:02.15 26.49Herren

Bernhard Olivier 1. 1. 1:23.36 27.07 42.01 14.26Rechsteiner Dominik 6. 6. 1:26.01 27.37 44.16 14.06Rechsteiner Ralph 37. 32. 1:31.32 30.33 45.13 15.45Huber Markus 51. 7. 1:33.25 30.36 46.13 16.36Smit Anton 67. 9. 1:35.12 32.12 46.21 16.37Forlin Andreas 85. 64. 1:37.11 32.21 47.46 17.03Schmucki Daniel 122. 76. 1:41.38 33.54 49.16 18.27Sax Roland 129. 81. 1:44.03 33.03 52.28 18.31Walser Hans 142. 85. 1:46.09 34.43 52.12 19.14Zillig Andreas 169. 96. 1:58.53 37.16 58.06 23.30Huber Oskar 170. 42. 1:59.10 40.24 56.13 22.31Senioren

Betschon Christian 48. 14. 1:25.20 17.01 49.30 18.48Sax Beat 60. 20. 1:26.40 18.00 48.57 19.42Suter Bruno 79. 30. 1:32.01 18.31 54.03 19.26Trefny Fredy 104. 46. 1:42.43 22.27 54.23 25.51Junioren

Widmer Marc 12. 3. 1:18.57 15.17 46.54 16.46Rieder Stefan 16. 5. 1:19.41 15.47 46.34 17.19

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17Clubinfo 2/2000

Irchel Duathlon

7/33/3.5 kmHerren Overall Kategorie Zeit Lauf 1 Rad Lauf 2

Smit Anton 22. 9. 1:38.25 26.57 56.59 14.29Huber Oskar 113. 48. 2:03.56 35.23 1:09.37 18.56Junioren

Rieder Stefan 43. 4. 1:43.24 28.31 59.18 14.29

Duathlon EM-Langdistanz: 8.5/150/30 kmHerren Overall Kategorie Zeit Lauf 1 Rad Lauf 2

Bernhard Olivier 1. 1. 6:23.10 33.59 3.57.30 1:55.59Europameister

Volksduathlon Zofingen: 8.5/50/5 kmHerren Overall Kategorie Zeit Lauf 1 Rad Lauf 2

Huber Oskar 481. 156. 2:58.04 42.16 1:41.51 30.53Junioren

Widmer Marc 52. 1. 2:22.24 32.49 1:24.26 23.08

7.6 kmJuniorinnen Overall Kategorie Zeit

Manser Angelina 3. 3. 33.34Junioren

Widmer Marc 4. 4. 28.01Rieder Stefan 10. 10. 29.59

St.Galler Waffenlauf

Powerman Zofingen

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Top 4 Tour

Herren Overall Kategorie Zeit Schwimmen Rad Lauf

Rechsteiner Dominik 14. GesamtrangAquathlon Esslingen (1km/8km) 19. 19. 39.50 13.23 26.27Tri Friedrichshafen (1/24/7.5 km) 12. 12. 1:16.36 13.51 40.30 22.15Team Zeitfahren Geisslingen - - 25.59 25.59Duathlon Aidlingen (6/24/3 km) 10. 10. 1:07.50 20.00 39.50 8.00

0.5/20/5 kmDamen Overall Kategorie Zeit Lauf 1 Rad Lauf 2

Spirig Ramona 9. 8. 1:06.00 8.42 35.55 21.21Schmidt Denise 19. 15. 1:11.49 9.14 40.50 21.45Schumacher Yvonne 24. 18. 1:14.35 9.04 37.57 27.32Schmitt Corinne 27. 19. 1:15.26 9.31 40.16 25.38Früh Christa 28. 20. 1:16.06 25.46 28.44 21.34Juniorinnen

Manser Angelina 2. 1. 1:00.34 6.52 33.23 20.18Pfändler Yvonne 20. 3. 1:12.43 9.46 37.50 25.06Herren

Rechsteiner Dominik 2. 2. 48.47 5.55 28.09 14.42Leemann Martin 11. 9. 52.09 7.25 29.30 15.13Rechsteiner Ralph 16. 12. 53.20 7.16 29.35 16.28Schmucki Daniel 31. 18. 55.08 8.12 29.34 17.21Smit Anton 42. 11. 56.12 8.23 31.07 16.41Huber Markus 46. 12. 57.15 9.41 31.19 16.15Iseli Mani 62. 21. 58.57 9.44 32.05 17.08Eberle Alex 71. 35. 59.44 8.05 32.13 19.24Walser Hans 91. 45. 1:00.45 9.39 32.44 18.30Zillig Andreas 124. 59. 1:05.00 10.58 34.36 19.25Huber Oskar 146. 47. 1:08.35 13.03 34.22 21.09Senioren

Sax Beat 88. 6. 1:00.45 10.11 31.44 18.49Betschon Christian 103. 20. 1:01.58 9.31 33.05 19.21Trefny Fredy 137. 14. 1:06.44 8.55 33.20 24.28Junioren

Rieder Stefan 25. 1. 54.40 6.31 30.32 17.36Sax Beat 159. 9. 1:11.36 9.44 34.12 27.39

Luschnouar Ironmännli

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19Clubinfo 2/2000

Eine der geplanten Ausbauvariantenist der Einbau eines Forums, wo ihrMeinungen austauschen, Trainingsabmachen, Mitfahrgelegenheitensuchen, Material verkaufen undsuchen könnt und vieles mehr. Es istnatürlich auch vorstellbar, dass nochweitere Tools, wie Mail-Listen usw.,eingebaut werden. Doch wir werden

einen Ausbau der Sitenur vornehmen, wennauch das Interesse daist und die Site von denMitgliedern regelmässigbesucht wird. Wir danken Euch schonim Voraus für Eureehrlichen und offeneMeinungen und Anre-gungen.

Paddy Gloor

Internet-Umfrage

Seit dem Februar 2000 ist unsereClub-Homepage nun online. Doch wirwollen nun auch mal wissen, ob dieseauch von den Clubmitgliedern benutztwird und wie wir die Site noch verbes-sern und interessanter gestalten kön-nen. Dafür brauchen wir aber EureHilfe, indem Ihr bitte umgehend denbeiliegenden Talon zurück schickt.

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