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intouch heisst ‘mit sich selbst und mit der Welt berührbar in Kontakt sein’. Dabei gehen wir davon aus, dass umso besser mit anderen Menschen kommuniziert, wer klar den Kontakt mit sich selbst herstellen und behalten kann. Um dieses Ziel zu erreichen, nutzen wir in unseren Beratun- gen und Seminaren den Körper als Medium. Die Sprache des Körpers zu ver- stehen hilft nonverbale und verbale Kommunikation aufeinander abzustim- men. Damit verbunden sind uns zwei Werte besonders wichtig: Selbstannahme und Authentizität. Teilnehmerinnen und Teil- nehmer unserer Seminare geben immer wieder die Rückmeldung, wie wichtig es für sie war, sich selbst wertfrei kennen zu lernen und dabei einen ganz neuen inne- ren Reichtum zu entdecken! So fühlten sie sich frei, in der Begegnung wirklich das Intouch Thema Seite 2 Der Beziehungstest Seite 3 Fotoroman Seite 4 Dies und Das Seite 8 Tee und Geschichten Seite 9 Kursübersicht Seite 10 Intouch Kurse Seite 11 Intouch Training Seite 12 mitzuteilen, was ihnen am Herzen lag. Ehrliche Kommunikation geschieht so auf ganz natürliche Art und Weise von Innen heraus! Ganz im Sinne von intouch sind jetzt auch diese News entstanden. Wir möchten Sinnfindung und Daseinsqualität in ver- schiedenen Lebensbereichen unterstüt- zen. Sie finden daher neben dem intouch- Angebot auch Anregungen und Ver- anstaltungen von Menschen, denen diese Ziele auch wichtig sind. Dabei planen wir dieses Angebot mit der Zeit zu erweitern- lebendiges Networking! Be intouch – live intouch! Viel Spass beim Lesen wünschen Ansula & Matthias Keller. Intouch News Frühling/Sommer 2004 Liebe Leserinnen und Leser,

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intouch heisst ‘mit sich selbst und mit derWelt berührbar in Kontakt sein’. Dabeigehen wir davon aus, dass umso bessermit anderen Menschen kommuniziert, werklar den Kontakt mit sich selbst herstellenund behalten kann. Um dieses Ziel zuerreichen, nutzen wir in unseren Beratun-gen und Seminaren den Körper alsMedium. Die Sprache des Körpers zu ver-stehen hilft nonverbale und verbaleKommunikation aufeinander abzustim-men.

Damit verbunden sind uns zwei Wertebesonders wichtig: Selbstannahme undAuthentizität. Teilnehmerinnen und Teil-nehmer unserer Seminare geben immerwieder die Rückmeldung, wie wichtig esfür sie war, sich selbst wertfrei kennen zulernen und dabei einen ganz neuen inne-ren Reichtum zu entdecken! So fühlten siesich frei, in der Begegnung wirklich das

Intouch Thema Seite 2

Der Beziehungstest Seite 3

Fotoroman Seite 4

Dies und Das Seite 8

Tee und Geschichten Seite 9

Kursübersicht Seite 10

Intouch Kurse Seite 11

Intouch Training Seite 12

mitzuteilen, was ihnen am Herzen lag.Ehrliche Kommunikation geschieht so aufganz natürliche Art und Weise von Innenheraus!

Ganz im Sinne von intouch sind jetzt auchdiese News entstanden. Wir möchtenSinnfindung und Daseinsqualität in ver-schiedenen Lebensbereichen unterstüt-zen. Sie finden daher neben dem intouch-Angebot auch Anregungen und Ver-anstaltungen von Menschen, denen dieseZiele auch wichtig sind. Dabei planen wirdieses Angebot mit der Zeit zu erweitern-lebendiges Networking!

Be intouch – live intouch!

Viel Spass beim Lesen wünschen

Ansula & Matthias Keller.

Intouch NewsF r ü h l i n g / S o m m e r 2 0 0 4

Liebe Leserinnen und Leser,

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In den aufgeklärten 60er und 70er Jahrenhaben wir uns die Köpfe heissgeredet, wirwollten unsere ‘Beziehungskiste’ in denGriff kriegen. Die Frauen emanzipiertensich, die Männer versuchten gleich zu zie-hen. Die ‘unterwürfigen’ Frauen stelltenklare Forderungen und gingen nichtimmer nur auf die Bedürfnisse desMannes ein. Der ‘knallharte’ Macho wan-delte sich zum weichen Softie, der seineGefühle näher kennen lernen und auf dieBedürfnisse der Frauen besser eingehenwollte. Wie jede menschliche Entwicklunghatte auch diese ihr Gutes, der einfacheRollenwechsel vermochte aber dieBeziehungskiste nicht so recht in Schwungzu bringen.

Es durfte wieder gestritten werden! Einvom amerikanischen Autor Richard Bachgeschriebener Bestseller hiess damals‘Streiten verbindet’. Da ‘wuschen’ sichPaare rituell ‘die Köpfe’, einer ‘machte deranderen den Vulkan’, und reine Luft kehr-te ein in die gemeinsam bewohnten Haus-halte. Tantrische Kurse und Psycho-thera-pien, die Körper und Emotionen stärkermiteinbeziehen, bekamen mehr Zu-lauf.

Heute ist neben dem Bedürfnis nach einerehrlichen, starken und funktionierendenBeziehung vor allem der Wunsch nach sin-nerfülltem gemeinsamen Sein in denVordergrund getreten.

Die erschreckend hohen Scheidungsratensprechen jedoch davon, dass viele Paare inder Erfüllung dieser Bedürfnisse strauchelnund schnell oder nach längeren fruchtlo-sen Anstrengungen das Handtuch werfen.Viele suchen externe Unterstützung,wenn es schon ‘fünf vor zwölf’ und derGrossteil des guten Willens bereits aufge-braucht ist.

Beziehungsfähigkeit ist uns nicht einfachangeboren, genauso wenig werden diemeisten von uns bewusst und liebevoll indiese Kunstfertigkeit eingeführt. Umsoleichter können unbewusste, schon früherworbene und automatisierte Verhaltens-strategien unsere Beziehungen beeinflus-sen. Wer als Kind öfters schmerzhafterfahren musste, dass Mutter und Vaterihre Ehe nicht zum fliessen brachten, ent-wickelte mit der Zeit schützende Verhal-tensmuster, die ihn den Schmerz nichtmehr spüren liessen. Im Erwachsenenalterwill man dann alles besser machen, sichernicht so handeln wie die elterlichenVorbilder. Und entdeckt in einer intimenPartnerschaft mit Ernüchterung, dass manirgendwie doch in ein ähnliches

Intouch Thema

Das Paarseminar ‘Zeit für Liebe’ veranstal-tete intouch nun schon zum zweiten Malüber Silvester/Neujahr. Vreni Mindererlebte mit ihrem Partner Hansueli eineintensive, bewegte Zeit.

Zweimal haben mein Mann und ich dasPaarseminar zum Jahresübergang besucht.Mir hat die behutsame Art von Ansula undMatthias gefallen. Durch Bewegung zuBeginn der Sequenzen (Tanzen zu den 5Rhythmen), komme ich jeweils gut zu mirselber. Ich habe gelernt auf mich zu achtenund ein Wohlgefühl in meinem Körper zuspüren. Aus diesem ‘zu sich selber finden’-heraus kann ich mich dann meinemPartner zuwenden. Auch hier habenAnsula und Matthias eine Fülle von Ideen,um die Begegnung mit meinem Mann zubereichern. Nebst dem eigenen Wohl-gefühl wird es dadurch möglich, ein ‘Paar-wohlgefühl’ zu entwickeln.

Wir haben in diesen Seminaren wertvolleAnregungen erhalten, die uns durch dasJahr begleiten und die wir aktiv in den All-tag hinein nehmen können. Der wert-schätzende, ressourcenorientierte Umgangvon Ansula und Matthias überträgt sichauf die Gruppe. Die beiden Paarseminaresind für mich eine nachhaltige Investitionfür unsere und meine Zukunft.

Das nächste Seminar ‘Zeit für Liebe’ findetvom 24. – 26. September 2004 in Gais ARstatt.

Literaturtipps für Paare

Birgit Dechmann & Christiane Ryffel ‘Vom Ende zum Anfang der Liebe’Beltz

Michael Lukas Moeller ‘Die Wahrheit beginnt zu zweit’Rowohlt

Diana Richardson‘Zeit für Liebe’Edition Innenwelt

Jack L. Rosenberg & Beverly K. Morse‘The Intimate Couple’IBP Institut Winterthur

Lebendige Partnerschaft im Wandel der Zeit

Fahrwasser geraten ist. Vielleicht hat mannicht mehr gestritten, ist immer nett mit-einander umgegangen. Und doch starbendie Lebendigkeit und die Liebe in derPartnerschaft. Die Schutzmuster von frü-her, die uns halfen unangenehme Gefühlenicht mehr zu spüren, haben uns alsErwachsene immer noch im Griff. Nurschützen sie uns nicht mehr, sondern wir-ken zerstörerisch auf den intimen Fluss ineiner Beziehung.

Eine erfüllte Partnerschaft beinhaltet aucheine Einladung zum gemeinsamen Lernenund Wachsen. Dies ist kein einmaligerVorgang, sondern benötigt immer wiederEngagement von beiden Partnern. Dasfängt damit an, sich bewusst Zeit undRaum für die Beziehung zu nehmen undso die positiven Absichten, die in jedemPaar zu finden sind, zu nähren und zustärken. Wissen, das wir uns über Bezieh-ungen aneignen, sollte erfahrbar undnachvollziehbar sein, in unserem oft hek-tischen Alltag besonders auch praktischanwendbar. Diskutieren allein nützt nicht,die heutigen Lösungen liegen in einerganzheitlichen Erfahrung: Körper, Geistund Emotionen müssen miteinbezogensein, um tief greifende Änderungen her-beizuführen. Und vor allem braucht esZeit zum ‘Üben’: alte Gewohnheitendurch neue zu ersetzen benötigt aktives(Probe-)Handeln. Fehler machen isterlaubt, wir sind ja schliesslich Menschen.Und natürlich eine gehörige PortionHumor, der uns die Schwere unsererAufgabe mit Leichtigkeit ertragen lässt…

Wir suchen Intimität und sehnen unsdanach, sie endlich von unserer Partnerinzu bekommen. Dabei wird oft übersehen,dass ein Gleichgewicht zwischen Gebenund Nehmen eine wesentliche Vorausset-zung für eine gelingende Beziehung dar-stellt. Es lohnt sich, bei uns selber anzu-fangen und uns klar zu machen, was wirwirklich investieren und wo wir womög-lich auf der Bremse stehen. Der kurzeBeziehungstest auf der folgenden Seite,der wichtige Voraussetzungen fürIntimität nennt, gibt Ihnen Anregungenfür eine erste Standortbestimmung.

Lassen Sie sich ausserdem ab Seite 4 ein-mal auf eine ungewöhnliche Art in das all-tägliche Beziehungsgeschehen vielerPaare entführen. Ein Fotoroman, wie errealistischer nicht sein könnte.

Erfahrungsbericht

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Standortbestimmung für Intimität

Nutzen Sie diese Liste für eine Standortbestimmung in Ihrer Partnerschaft. Versuchen Sie nicht nur darüber nachzudenken, sondernauch zu spüren, welche dieser Voraussetzungen Sie auch wirklich erleben!

Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner über Ihre Erfahrungen – auch das führt zu Intimität.

Die Kriterien für Intimität werden eingehend von Jack L. Rosenberg und Beverly K. Morse in ihrem empfehlenswerten Buch ‘TheIntimate Couple’ beschrieben (bestellbar im IBP-Institut, Tel. 052 212 34 30).

immer +/– nicht

Sich einander nahe fühlen O O O

Sich gern haben O O O

Sich wohl und sicher fühlen O O O

Einander vertrauen O O O

Den Partner wirklich kennen O O O

Glücklich sein, einander zu sehen O O O

Liebe und körperliche Zuwendung geben und bekommen O O O

Das eigene Gefühlsleben enthüllen, den Partner in sich hineinsehen lassen O O O

Vermeiden, den Partner für eigene Gefühle verantwortlich zu machen O O O

Ehrlich, echt, authentisch sein O O O

Folgen und führen können O O O

Wünsche erfüllen, so wie es der Partner gern hat O O O

Beziehung ist ein Miteinander (anstatt ein Nebeneinander) O O O

Die positive Absicht für die Beziehung aufrechterhalten, auch bei Problemen O O O

An die positive Absicht des Partners glauben O O O

Nicht immer recht haben müssen O O O

Bei einer Verletzung nicht heimzahlen O O O

Sich gesehen, gehört und verstanden fühlen O O O

Meist/regelmässig bekommen, was man möchte O O O

Der Beziehungstest 3

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Ute Walter und Andreas Klinkert assistier-ten im Training für Beziehungsfähigkeit undsoziale Kompetenz 2001 – 2003. Ihre kom-petente und liebevolle Unterstützung wur-den sowohl von Ansula und Matthias wieauch von der Trainingsgruppe sehr ge-schätzt. Während der Abschlussgruppe die-ses Trainings konkretisierten sich schonlang gehegte Visionen.

Ansula und Matthias verliehen beiden einZertifikat mit der Erlaubnis, im Rahmen vonintouch eigene Angebote lancieren zu kön-nen. Ebenfalls zertifiziert wurden AndreaBetz und Susanne Keller. Ute und Andreaspackten die Gelegenheit beim Schopfe undboten eine weiterführende ‘Alltagsgruppe’an, wo sich interessierte Trainingsabsol-ventInnen regelmässig treffen und austau-schen können.

Ziel der Gruppe ist, miteinander in Kontaktzu bleiben und einen Begegnungsraum zuschaffen, wo die Teilnehmenden sich ge-genseitig im Alltag nähren und unterstüt-zen können.

Dies und Das

Die Abende beinhalten ressourcenorientier-te Übungen:

• In gemeinsamen Meditationen, Be-wegung und Stille geniessen.

• Austauschrunden bieten Gelegenheit fürbewusste Wahrnehmung und Standort-bestimmungen.

• Mit Musik und Tanz Energie und Lebens-freude feiern.

Dazu besteht auch die Möglichkeit, ver-schiedene Themen und Konzepte aus demTraining aufzufrischen, zu vertiefen und imAlltag umsetzen zu lernen.

Die Alltagsgruppe ist bei vielen Trainings-absolventInnen auf Interesse gestossen undstartete Anfang Januar 2004 mit fünf auf-einander folgenden Dienstag-Abenden vonjeweils zwei Stunden Dauer. Auf Wunschwird die Gruppe im zweiwöchentlichenRhythmus längerfristig weitergeführt.

Sommerevent Intouch-Treff

Samstag, 19. Juni , 20.00 – 22.30 UhrWartstr. 3, Winterhur, Gruppenraum 3. Stock

Alle jetzigen und ehemaligen Kurs- undTrainingsteilnehmerinnen und -teilnehmersind herzlich eingeladen zum tanzen –plaudern – vernetzen – ‘be intouch’.

Alkoholische Getränke bitte selber mitbrin-gen, Gläser, Mineralwasser und Snacks ste-hen bereit. Discjockeys für je eine halbeStunde sind noch gesucht, melde dich beiuns!

Craniosacraltherapie und Voice DialogueAnke RandeggerLiestalerstrasse 10, 4402 Frenkendorf, Tel. 061 902 08 [email protected]

Körperorientierte Psychotherapie & PersönlichkeitsentwicklungMark Froesch-Baumann, Certified IBP PracticionerPraxis Wartstrasse 3, 8400 Winterthur, Natel 079 403 40 [email protected]

Personalentwicklung: Schulungen, Kurse, Seminarleitung Organisationsentwicklung: Von der Vision zur Umsetzung Supervision/Coaching: Einzeln und in Teams ch-vision, Christoph WaltherAarbergstrasse 107, 2502 Biel, Tel. 032 325 41 80 [email protected], www.ch-vision.ch

Falls du nach dem Tanzen noch unterneh-mungslustig bist, triffst du vielleicht aufGleichgesinnte. Winterthur hat gemütlicheBars, Gartenrestaurants und der Husemer-see, in wunderschönem Naturschutzgebiet,lädt zum Nachtbad ein. Also entsprechen-des Zubehör dabei haben.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

P.S.: Deine Anmeldung per Telefon oderEmail unterstützt unsere Planung, sponta-nes Hereinschauen ist ebenfalls willkom-men.

Inspirationen

Kennen Sie schon unsere Inspirationen perEmail?

Wir versenden jeden Monat eine kleineAnregung, die hilft, mit sich selber und sei-ner Umwelt in Kontakt zu sein. Sie habendie Möglichkeit, einen Moment innezuhal-ten und Kraft aus Ihrem Inneren zu schöp-fen. Hier eine Kostprobe:

Stille: Nimm dir einen Moment Zeit undsetze Dich auf einen bequemen Platz. LassDeinen Blick durch den Raum schweifen.Beachte, was passiert, wenn Du von Innenher akzeptierst, was Du siehst. Schliesse die Augen und begegne mit der-selben Akzeptanz Deinem Körper undDeinen Gefühlen.Geniesse das – vielleicht werden DirMomente der Stille geschenkt.

Neugierig geworden? Dann bestellen Siedie nächsten Inspirationen unverbindlichauf der Kontaktseite unserer Homepage:www.live-intouch.com

Physiotherapie und ShiatsuIrene Keller Gubler, dipl. Physio- und Shiatsutherapeutin SGSWetzikerstrasse 42, 8344 Bäretswil, Tel. 043 833 62 77

Individuelles CoachingSchwerpunkt Arbeitsplatz, berufliche Veränderung und erfolgreicheStellensuche, BewerbungsskillsErfolgs impuls, Marc Gallus, dipl. Betriebsausbilder IAPChurfirstenstrasse 54, 9500 Wil, Tel. 071 912 31 [email protected]

Craniosacrale TherapiePriska HuberPraxisgemeinschaft Bankstrasse 17, 8610 UsterTel. 01 940 17 14, Natel 079 507 71 [email protected]

Angebote von TeilnehmerInnen der Intouch Trainings

Lieben Lernen im Alltag

Gruppe für Alltagsintegration mit Ute Walter und Andreas Klinkert

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Winterevent: Tee und Geschichten

21. November 200416.00 – 18.00 UhrWartstr. 3, Winterhur, Gruppenraum 3. Stock

Wir laden Dich mit Deinen Freunden herzlich ein, mit uns guten Tee zu trinken und dich von Tee-Geschichten,vorgelesen von Martin Frischknecht, inspirieren zu lassen!Mit seinen Tee-Geschichten hat der Autor in Zusammenarbeit mit Tee- und Buchhändlern bereits mehrereerfolgreiche Leseabende gestaltet. Die Geschichten verbinden einen fiktiven Inhalt mit praktischenInformationen zu Tee. In jeder Geschichte wird auf die eine oder andere Weise Tee getrunken, Tee wird alsMittel der Begegnung und des Austauschs zwischen Menschen erfahren. Darin besteht eine Verbindung zurVision von intouch: mit sich und mit anderen Menschen in Kontakt sein, und das möglichst ganzheitlich undgenussvoll.Wer sich der faszinierenden Welt des Tees verschreibt, entdeckt ein von asiatischer Kultur geprägtes Reich raf-finierter Genüsse. Vergleichbar mit dem Genuss von Wein bei uns, verbinden sich mit jeder Sorte TeeGeschichten und Legenden. Martin Frischknechts Tee-Geschichten sind zeitgemässe Umsetzungen dieser tradi-tionellen Teemythen. Vielleicht nimmst du von diesem Nachmittag eine Prise Heiterkeit, innere Wärme oder einen heissen Tipp in Bezugauf Tee mit in den spätherbstlichen Abend oder gar in den Winter. Anmeldung erwünscht.

Martin Frischknecht arbeitete als Buchhändler und später als freischaffender Journalist (Rundfunk, NZZ, Stadtblatt Winterthur, info 3).1986 begründete er die Zeitschrift «SPUREN, Magazin für neues Bewusstsein», die er seitdem als Herausgeber und Chefredakteur lei-tet (www.spuren.ch). Daneben ist er Verleger und Lektor für den Buchverlag Edition Spuren (z.B. James N. Pratt: Tee für Geniesser,Steven Harrison: Nichts tun).

Tee und Geschichten

Wie meine Mama meinem Papa einst das Leben rettete. Mit einer Tasse Tee! Und wie sie mir damit überhaupt erst ins Leben verhalf.

Von Martin Frischknecht

Also, mein Papa, der findet, das sei stark übertrieben. Meine Mama aber findet, dieseAussage sei stark untertrieben. Immerhin war es jeden Morgen weit mehr als bloss eine TasseTee, die mein Papa getrunken hat. Mama hat ihm den Tee eingeschenkt, Morgen für Morgenaus einer bis oben hin vollen Kanne. Zum Ende der Beziehung hatte sie einenTennisellenbogen, das war eine Entzündung der Sehne in dem Arm, mit dem sie jahrein,jahraus die Kanne gehalten hatte und Tee ausschenkte zur Rettung der Gesundheit meinesPapas. Der schluckt heute jeden Morgen eine kleine Pille, und die scheint genauso gut zusein. Es geht um die Beruhigung seines Magens. Das leistet die Pille so zuverlässig, dass meinPapa wieder Wein und Kaffee in beliebiger Reihenfolge fröhlich durcheinander trinkt. So gutwie ein Wunder.Doch halten wir uns an die Tatsachen: Als meine Mama ihn kennengelernt hat, trank meinPapa jeden Morgen auf nüchternen Magen eine grosse Schale leer, die war bis oben hin vollmit schwarzem Kaffee. Dazu nahm er einige Stück Zucker, und sonst gar nichts. Das wusstemeine Mama aber nicht, denn beim Frühstück hat man die Männer damals nicht kennenge-lernt. Die Zimmerwirtin, eine Frau, die meinem Papa seine Mutter hätte sein können, hat dieses Frühstücksgeheimnis meiner Mama anver-traut. Sie sagte es zu ihr als Warnung von Frau zu Frau. Wenn sie diesen Mann behalten wolle, so müsse sie gut auf seine Gesundheit ach-ten. Das mit dem Kaffee am Morgen, auf Dauer dürfe das so nicht weiter gehen. Meine Mama hat sich diesen Rat wohl gemerkt. Als mein Papa sich eines Morgens den Bauch hielt, als er stöhnte und vor Magenbrennennicht zur Arbeit konnte, da wusste sie, dass die Zeit gekommen war, den Rat der Zimmerwirtin zu beherzigen. Sie sah sich um nach einemGetränk mit gegenteiliger Wirkung. So fand sie zum Tee. Vorerst war es gewöhnlicher, offener Schwarztee, später kaufte sie noch reizär-meren Tee, solchen, dem das Koffein entzogen worden ist. Natürlich fand mein Papa die Teetrinkerei anfangs ein wenig beschämend. Ausser Haus hat er sie wohl tunlichst vermieden. Was ein rech-ter Mann ist, so fand er, der müsse am Morgen einen starken Kaffee vertragen. Den vertrug er aber nicht. Ich übrigens auch nicht. Wieder ist es der Magen. Das Verdauungsorgan in unserer Familie erträgt die Schärfe des Kaffees nicht, Bei Kaffeeschaltet der Magen auf Sturm, er reagiert mit Sodbrennen und Durchfall. Ich finde, irgendwie ist aus mir auch ohne Kaffee ein rechter Manngeworden.Mit gutem Recht kann man sagen: Tee hat in unserer Familie von Anfang an eine entscheidende Rolle gespielt. Dem sanften Kraut aus Asienverdanke ich wohl mein Leben, denn gezeugt hat mein Papa mich, als er dem Kaffee abgeschworen hatte und zum Teetrinker gewordenwar. Und das habe ich bis heute noch keinem erzählt. Ehrenwort.

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Nutzen Sie diese Seite, um sich für ein Seminar oder einenEvent anzumelden! Kreuzen Sie einfach die gewünschte Ver-anstaltung an, tragen Sie Ihre Adresse ein, dann noch unter-schreiben und einsenden an:

intouch, Wartstrasse 3, 8400 Winterthur

Weitere Kursbeschreibungen finden Sie auf den nächstenSeiten oder unter www.live-intouch.com

Lust auf Leben26. – 28. März 2004Leitung: Ansula & Matthias KellerOrt: Seminarhotel Idyll, 9056 GaisKosten: CHF 390.-, Vollpension 95.- bis 135.-/Nacht

Erst komm‘ ich! - Von Agency zu Selbstkontakt4. Juni – 6. Juni 2004Dieser Kurs ist ausgebucht!Nächster Termin: 3. – 5. Juni 2005Leitung: Matthias KellerOrt: IBP-Institut, Wartstrasse 3, CH-8400 WinterthurKosten: CHF 390.- exkl. Unterkunft/Verpflegung

Sommerevent: Intouch-Treff für alle jetzigen und ehemaligen Kurs- undTrainingsteilnehmerinnen und -teilnehmer19. Juni 2004Zeit: 20.00 – 22.30 UhrOrt: Wartstrasse 3, 8400 Winterthur, Gruppenraum 3. Stock

Widerstand in der TherapieWeiterbildungskurs für KörpertheraperapeutInnen undBeraterInnen3. – 4. September 2004Leitung: Ansula KellerKursort: WinterthurKosten: CHF 400.- exkl. Unterkunft/Verpflegung

Zeit für Liebe - Seminar für Paare24. – 26. September 2004Leitung Ansula & Matthias KellerOrt Ferien- und Seminarhotel Idyll, CH-9056 GaisKosten: CHF 580.- pro Paar, VP 190.- bis 250.-/Nacht & Paar

Aktuelle Kursübersicht mit Anmeldung

HerzwärtsEine kreative Auseinandersetzung mit dem Thema Schutzstil19. – 21. November 2004Leitung: Ansula KellerOrt: IBP-Institut, Wartstrasse 3, CH-8400 WinterthurKosten: CHF 390.- exkl. Unterkunft/Verpflegung

Winterevent: Tee und Geschichten Mit Martin Frischknecht21. November 2004Zeit: 16.00 – 18.00 UhrOrt: Wartstrasse 3, CH-8400 Winterthur, Gruppenraum 3. Stock

Zeit zum Mann-SeinStart: 22. November 2004Leitung: Matthias Keller und Urs HonauerOrt: Winterthur und Sternenberg ZHDaten: Abende: 22. Nov. und 16. Dez. 2004, 17. Jan. 2005Wochenenden: 25. – 28. Nov. 2004 und 27. – 30. Jan.2005Kosten: CHF 1650.- exkl. Unterkunft/Verpflegung

Agency und seine Bedeutung im PraxisalltagWeiterbildungskurs für KörpertheraperapeutInnen und BeraterInnen3. – 5. Dezember 2004Leitung: Matthias KellerOrt: IBP-Institut, Wartstrasse 3, CH-8400 WinterthurKosten: CHF 440.- exkl. Unterkunft/Verpflegung

Intouch-Retreat5. – 9. Januar 2005Leitung: Ansula Keller und TeamOrt: Hotel Sonnenstrahl, Kisslegg im Allgäu (nahe Bodensee)Kurskosten: CHF 500.-

9. Training für Beziehungsfähigkeit und soziale Kompetenz

Kurs 1: 12. – 19. August 2005.Kurs 2: 12. – 19. Februar 2006Kurs 3: 16. – 23. Juli 2006Kurs 4: 11. – 18. Februar 2007Kurs 5: 15. – 22. Juli 2007

Leitung Ansula & Matthias KellerOrt: Hotel Sonnenstrahl (Kisslegg/Allgäu), Il Convento (Toskana)

Detailbroschüre für das Training bestellen

Anmeldung

Ich melde mich verbindlich für die oben angekreuzten Seminare an.

Name, Vorname

Adresse

Telefonnummer

Email Adresse

Ort, Datum und Unterschrift

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Zeit für Liebe Seminar für Paare 24. – 26. September 2004

Gerade heute brauchen wir Räume für gemeinsames entspanntes Sein, um eine Partnerschaft als lustvoll und nährend zu erleben. Sokönnen neue Impulse für Ihre Beziehung entstehen.

Den Körper entspannen, pflegen und vitalisieren, öffnet uns für eine neue Intensität der Liebesgefühle. Ein lebendiger Körper ist nichtzuletzt auch die wichtigste Voraussetzung für eine befriedigende Sexualität.

Eine Partnerschaft lebt auf, wenn man ein paar wesentliche Regeln kennt. Setzen beide Partner diese aktiv in ihrer Liebesbeziehungum, schaffen sie einen fruchtbaren Boden, auf dem ihre Beziehung und sie selber kontinuierlich wachsen können.

Das Seminar bietet Paaren einen sicheren, genussvollen Rahmen, um zu lernen und zu wachsen. Der Kursort selbst mit ausgezeichne-ter Küche, Sauna und schöner Umgebung fördert ebenfalls das körperlich-seelische Wohlbefinden.

Leitung: Ansula & Matthias Keller Beginn: Freitag, 18.30 Uhr Ende: Sonntag, 16.00 Uhr Kosten: CHF 580.- pro PaarOrt: Seminarhotel Idyll, 9056 GaisVollpension: CHF 190.- bis CHF 250.- pro Paar

Zeit zum Mann-Sein Start: 22. November 2004

Freiheit und Individualität statt Kontrolle.

Lebendig sein – Echt begegnen – Sinnlich geniessen – Lustvoll teilen – Intensiv ruhen – Wirklich ankommen.

Das sind die Ziele dieser aussergewöhnlichen Männergruppe. Mann-Sein beginnt im Körper. Darauf baut dieser Kurs auf. Es entstehenRäume, die eigene Männlichkeit über Körper- und Sinneserfahrungen neu zu definieren. Kraft aus dem Inneren öffnet Zugänge zugeheimnisvollen und vielfältigen Ressourcen. Unerwartete Lösungsmöglichkeiten für wesentliche Lebensfragen ergeben sich.

C o m e a n d j o i n t h e P a r t y !

Leitung: Dr. Urs Honauer & Matthias KellerAbende: 22. November, 16. Dezember 2004, 17. Januar 2005Wochenenden: 25. – 28. November 2004, 27. – 30. Januar 2005Kosten: CHF 1650.- exkl. Unterkunft/VerpflegungOrt: Winterthur und Sternenberg ZH

Intouch-Retreat 5. – 9. Januar 2005

Mit Hilfe des klar strukturierten Kursaufbaus findest Du Rückverbindung mit Deinem Wesenskern, Atemraum und Daseinsqualität.

Wir arbeiten mit subtilen Körperwahrnehmungen (slow motion), dynamischer Atem- und Körperarbeit, Bodyflow, Emotional Release,passiven und aktiven Meditationen, Getragen werden im warmen Thermalwasser und immer wieder mit Tanz . Wir lassen uns überra-schen wie unsere Körper tanzen wollen und tanzen bis ‘es’ uns tanzt, allein und in Begegnungen mit andern. Dabei können Kontakt-Improvisationen neue Beziehungsräume öffnen und diese, sowie das Alleintanzen in beglückender Verbundenheit mit dem ‘Ganzen’erlebt werden.

Leitung: Ansula Keller und TeamBeginn: Mittwoch, 14.00 UhrEnde: Sonntag, 14.00 UhrKosten: CHF 500.- Ort: Hotel Sonnenstrahl, Kisslegg im Allgäu (nahe Bodensee)Vollpension: Euro 46.- bis 86.-, je nach Zimmerwahl inkl. Sauna & Hallenbad

Intouch Kurse 11

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Training für Beziehungsfähigkeit und soziale Kompetenz

Das intouch Training startet nun schon zum neunten Mal. Es ist einzigartig in Aufbau und Intensität. Jeder Kurs behandelt ein wesent-liches Lebensthema. Sie erforschen Ihr Inneres, vertiefen Ihr Selbstverständnis, verabschieden Altes und erwerben neue Fähigkeiten.Sie akzeptieren und lieben sich so, wie sie sind: dies ist die zentrale Voraussetzung für erfüllte Beziehungen und berufliche Kreativität.

Die Themen des Trainings und sein organisatorischer Ablauf sind in der Detailbroschüre beschrieben. Fordern Sie diese noch heute bei intouch an!

Training

‘Im Kontakt mit anderen Menschen bin ich spontaner und vor allem präsenter. Ich gehe mit Konflikten im Geschäft viel besser um: ichspreche unangenehme Situationen an und versuche jedem seinen Anteil zuzuordnen. Dadurch werden die Mitarbeiter in dieMitverantwortung einbezogen. Wenn ich somit authentischer bin, ist die Führung der Mitarbeiter auch klarer.Privat bin ich heute ebenso spontaner als früher. Vor allem fällt es mir heute einfach, ja zu mir zu sagen und mich so zu nehmen wieich bin. Ich muss auch eher mal schmunzeln über mich. Diese Veränderungen im Zeitraum von 2 Jahren sehe ich als Entwicklung, dieweiterhin genährt werden will und seine Zeit braucht. Täglich mache ich meine Übungen von ca. 15 Minuten und fühle mich so leben-diger. Vor allem im Becken fühle ich mich viel beweglicher, sprich durchlässiger. Meine Körperhaltung ist so aufrechter und ich merke,dass das vis-à-vis mich somit klarer wahrnimmt.’

Marcel A. Müller – GL einer Druckerei

‘Ich bin verständnisvoller und toleranter mit mir selber, aber auch im Umgang mit meinen Mitmenschen geworden. Ich kann jetzt überDinge lachen, die ich früher eher kritisiert hätte. Ich realisiere auch mit Erstaunen, dass ich beliebt bin und neue Freunde und Kollegendazu gewonnen habe. Und ich bin selbstbewusster geworden. Früher haben mir Gruppen und die Zugehörigkeit zu Gruppen eherAngst eingejagt. Diese Angstgefühle habe ich heute fast nicht mehr.’

Inge B. – Selbständige Computerspezialistin

‘Ich nehme mir mehr Zeit für mich allein, um aufzutanken (ein Wochenende im Tessin, ein ruhiger Nachmittag mit Lesen am Fluss),geniesse bewusst das Alleinsein, bekomme dann auch wieder mehr Lust, mit Menschen in Kontakt zu treten. Ich mache das dann auchbewusst, z.B. mit den Nachbarn, mit ArbeitskollegInnen. Es ist mir jetzt klarer geworden, dass ich meine Berufssituation nicht mehr ein-fach ertragen muss, dass ich es mir erlauben darf, mein Unwohlsein an dieser Stelle ernst zu nehmen. Ich empfinde die Beziehung zumeiner Partnerin harmonischer als vorher. Wir reden mehr miteinander und können uns besser verständigen. Wir unternehmen mehrzusammen. Weniger ‘Zoff’. Wir geniessen mehr zusammen, auch beim Sex.’

Dieter R. – Adjunkt

Impressionen aus den letzten Trainings

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