Investment Reflections

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INVESTMENT MANAGEMENT Investment Reflections n Mit dividendenstarken Anlagen durch die Krise n High Dividends – Die Geheimwaffe für stabile Erträge n Profitieren von regionalen Schwerpunkten Q2 -2009 | DIVIDENDENFONDS Starke Strategien für schwache Börsen

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Starke Strategien für schwache Börsen

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investment management

InvestmentReflectionsn mit dividendenstarken anlagen durch die Krise

n High Dividends – Die geheimwaffe für stabile erträge

n Profitieren von regionalen schwerpunkten

Q2-2009 | DiviDenDenfonDs

Starke Strategien für schwache Börsen

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Q2 -2009 | D iv iDenDenfonDs

investment Reflec tions | ing investment management�

| inHalt

eDitoRial

Dividendenstarke Unternehmen trotzen der Krise

einfÜHRUng

Aktieninvestment mit Risikopuffer Studien belegen Erfolg

ausschüttungsfreudiger Unternehmen

3

4

84

PRessestimmen

Morningstar-Auslese: ING Dividendenfonds in Bestenliste Regionale scHWeRPUnK te

Dividendenstrategien: Ein globales Erfolgsrezept • Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

• Europa

• USA

• Asien

• Global

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8

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Dividendenstarke Unternehmen trotzen der Krise

Seit Ausbruch der Finanzkrise wissen viele Anleger nicht mehr, wo sie ihr Geld investieren sollen. Nicht

wenige haben sich in vermeintlich sichere Anlagen wie Staatsanleihen, Cash oder Gold geflüchtet. Für

einen Augenblick mag diese Entscheidung richtig sein – doch dabei wird häufig übersehen, dass der

Aktienmarkt inzwischen auch wieder Chancen bietet: Mittel- bis langfristig orientierte Anleger können

beispielsweise auf Dividendenstrategien setzen. Das von ING Investment Management vor mehr als

zehn Jahren entwickelte Konzept, mit dem Anleger in Aktien mit überdurchschnittlich hohen Dividen-

denrenditen investieren, hat sich in der Vergangenheit besonders bei schwachen Börsen bewährt: Bei

diesen Märkten schneidet die ING-Dividendenstrategie in der Regel besser ab als der jeweilige Ver-

gleichsindex. Gleiches gilt für die Erholungsphase nach einem Markttiefpunkt. Viele Aktien sind nach

solchen Entwicklungen günstig bewertet. Das bietet zusammen mit den hohen Dividendenrenditen

einen Risikopuffer, der vor Verlusten schützt.

Das Dividendenpolster lag Anfang des Jahres in Europa bei stattlichen sechs Prozent, während zehn-

jährige Staatsanleihen gerade noch einen Zins von drei Prozent abwarfen. Denn auch während wirt-

schaftlicher Schwächephasen, in denen manche Unternehmen ihre Dividenden kürzen müssen,

schaffen es nicht wenige Konzerne, sich gegen den Trend zu stemmen. Beispiel VW: Während Daimler

Benz die Gewinnausschüttungen an die Aktionäre kürzte, kündigte der Volkswagen-Vorstand eine

Erhöhung an. Im Krisenjahr 2008 steigerte der Wolfsburger Autobauer seinen Gewinn um 13,7 Prozent

im Vergleich zum Vorjahr; die Dividende soll von 1,80 auf 1,93 Euro erhöht werden. Auch die Ver-

sorger Eon und RWE stehen nach wie vor glänzend da. Das Geschäft mit Strom ist auch im Abschwung

stabil und die Konzerne sind nur gering verschuldet. Das erlaubt beiden Unternehmen ihre Dividenden-

zahlungen auch in diesem Jahr heraufzusetzen. RWE-Aktionäre können sich über 4,50 Euro pro Aktie

freuen – eine Steigerung von mehr als 40 Prozent!

Unter dem Strich dürften die 30 im Deutschen Aktienindex DAX notierten Konzerne in 2009 rund

23,5 Milliarden Euro an ihre Aktionäre ausschütten – ein Ergebnis, das voraussichtlich nur von dem

Rekordjahr 2008 übertroffen wird. Analystenschätzungen zufolge schaffen es zehn der DAX-Firmen,

ihre Dividenden zu steigern, bei weiteren zehn bleiben die Ausschüttungen konstant, während ein

weiteres Drittel die Ausschüttungen kürzen wird. Diese Daten und auch die der Vergangenheit be-

legen, dass es in auch in schwachen Konjunkturphasen Unternehmen geben wird, deren Dividenden-

zahlungen zunehmen. Und bei diesen Firmen, das zeigen verschiedene Untersuchungen, steigen

auch die Kurse.

Es kommt jetzt also darauf an, die Konzerne zu identifizieren, die in den nächsten Jahren ihre Aus-

schüttungen steigern oder zumindest halten können. Und dafür ist ING Investment Management

bestens gerüstet. Unsere erfolgreiche Dividendenfondsfamilie wird von erfahrenen, mehrfach ausge-

zeichneten Spezialisten gemanagt, die von einem globalen Netzwerk von Unternehmens- und Bran-

chenanalysten unterstützt werden. Von diesem Know-how können auch Sie als Anleger profitieren.

Ihre

Studien zeigen, dass Firmen, die hohe Ausschüttungen bieten, in schwachen Märkten und der darauf folgenden Erholungsphase besser abschneiden als der Durchschnitt. Die aussichtsreichsten Werte lassen sich mit einem aktiven Management identifizieren.

susanne Hellmann managing Director ing investment management germany

| eDitoRial

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Neutral bei Value vs. Growth; Übergewichtung von Rising Momentum, High Risk und Small Caps vs. Large Caps

Übergewichtung von Growth vs. Value, Rising Momentum, High Quality, Low Risk & Large Caps vs. Small Caps

Übergewichtung von Value vs. Growth, High Quality und Low Risk. Neutral bei Large Caps ggü. Small Caps.

Übergewichtung von Value vs. Growth, Momentum, Low Quality, High Risk & Small Caps vs. Large Caps

PositivesWirtschaftswachstum

NegativesWirtschaftswachstum

2Abschwungsphase

1Boomphase

3Rezession

4Erholung

3Rezession

4Erholung

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Neben der Möglichkeit, in einzelne Anlageklassen oder Märkte zu

investieren, kann man ein Portfolio auch durch einen bestimmten

Investmentstil strukturieren. Dabei gibt es unterschiedliche Invest-

mentstile, die nicht in allen Marktphasen gleich gute Ergebnisse

erzielen. Ist man mit Value-Strategien, die sich durch die Bewer-

tung solider Unternehmen auszeichnen, in eher schwierigen Markt-

phasen besser aufgestellt, wird man in stark steigenden Märkten

mit einer Growth Strategie, d.h. mit Unternehmen, die auf Wachs-

tum ausgerichtet sind, deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Will

man sich weder für die eine oder andere Strategie entscheiden,

wählt man eine sogenannte Blend-Strategie, die sowohl in wert-

orientierte als auch ich wachstumsstarke Unternehmen investieren

kann. Die Entscheidung für die jeweilige Ausrichtung bleibt bei

der Blend-Strategie im Einzelfall dem Fondsmanager vorbehalten.

Über einen Marktzyklus hinweg verhalten sich Börsenkurse oft

sehr schwankend, es geht nach oben und nach unten, ähnlich

einer mathematischen Sinuskurve. Um die optimale Rendite zu

erzielen, ist es wichtig, in den jeweiligen Marktphasen die richtige

Anlagestrategie zu wählen. In stark steigenden Märkten haben

Growth-Strategien mit Fokus auf Small Caps und Ausrichtung auf

Wachstum die besten Renditechancen. Erreichen wir die Spitze

eines Marktzyklus, sinkt hingegen die Attraktivität von Growth-

Titeln. Treten wir aus der Phase eines Konjunkturabschwungs in

die Rezessionsphase ein, ist es wichtig, sich auf werthaltige Large

Caps mit hoher Kapitalisierung zu konzentrieren. Diese Value-

Strategie umfasst auch Dividendentitel, da Unternehmen, die Divi-

denden ausschütten, langfristig stabilere Gewinne und Umsätze

erwirtschaften. Einen Risikopuffer bietet hierbei die Dividende.

Verschiedene Studien zeigen eine Outperformance von Aktien mit

den höchsten Dividendenrenditen gegenüber Aktien mit den

niedrigsten.Vor allem in Zeiten der Krise und Rezession erweisen

sich die High Dividend-Strategien für den Anleger als die stärkste

und aussichtsreichste Anlagestrategie.

Unternehmen mit attraktiven Dividendenrenditen bieten Anlegern die Aussicht auf eine stabile Einnahmequelle. Gleichzeitig schützt die meist günstige Börsenbewertung solcher Firmen vor hohen Kursverlusten.

Aktieninvestment mit Risikopuffer

| e infÜHRUng

Quelle: Merrill Lynch European Quantitative Strategy. Von den Backtests erfasste Periode: Januar 1992 bis Januar 2004

ml „stilzyklus“ bei aktienanlagen – Backtesting der ergebnisse über vier ganze Konjunkturzyklen

Phase 1 Anstieg & Beschleunigung

Phase 2 Anstieg & Verlangsamung

Phase 3 Rückgang & Verlangsamung

Phase 4 Rückgang & Beschleunigung

* Konjunkturzyklus in

Anlehnung an den

ML Composite Macro Indicator

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Wenn in schwierigen Börsenphasen das Thema Sicherheit in den

Vordergrund rückt, setzen renommierte Vermögensverwalter bei

Aktienanlagen bevorzugt auf Dividendenstrategien. Auch konser-

vative Staatsfonds, die zum Teil dreistellige Milliardenvermögen

für einzelne Länder verwalten, suchen derzeit nach Aktien mit

hohen Dividendenrenditen. Zum einen lockt besonders in unsi-

cheren Zeiten die Aussicht auf stattliche Gewinnausschüttungen,

die bei manchen Aktien zwischen fünf und acht Prozent des

Börsenpreises rangieren. Zum anderen ist die erwartete Kursent-

wicklung vielversprechend: Denn dividendenstarke Aktien haben

sich in der Vergangenheit während Rezessionen und der darauf

folgenden Erholung besser entwickelt als Anteilsscheine von Fir-

men, die nur eine geringe oder gar keine Dividende ausschütteten.

Das zeigen zahlreiche statistische Analysen. Andere Studien, die

das Verhalten von „High-Dividend“-Titeln während verschiedener

Börsenphasen untersuchten, bestätigen deren Renditestärke in

Krisen. Die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch stellte

beispielsweise fest, dass die Aktien mit den höchsten Dividenden-

renditen die mit den niedrigsten während aller Börsenabschwünge

seit 1970 deutlich outperformte.

ING Investment Management setzt diese Erkenntnisse seit gut zehn

Jahren in erfolgreichen Fonds um, die in Aktien mit überdurch-

schnittlichen Dividendenrenditen investieren. Dieses Konzept zählt

zu den sogenannten Value-Strategien, ein Anlagestil, den bei-

spielsweise auch der prominente Großinvestor Warren Buffett ver-

folgt. Im Kern geht es darum, in unterbewertete Unternehmen zu

investieren. Solche Firmen sind in der Regel in reifen Märkten wie

der Energie- oder Versorgungsbranche zu finden. Typische Merk-

male sind niedrige Kurs-Gewinn- (KGV) und Kurs-Buchwert-Ver-

hältnisse (KBV). Geringe Werte bei diesen Kennzahlen signalisie-

ren überdurchschnittlich hohe Gewinnerwartungen und Substanz-

werte im Verhältnis zum Aktienkurs. Auch eine hohe Dividenden-

rendite, das Verhältnis von Gewinnausschüttung und Börsenkurs

einer Aktie, impliziert eine günstige Bewertung. Mit steigender

Auszahlung oder fallendem Aktienpreis nimmt diese Kennzahl zu.

Dividendenrenditen als solides BewertungskriteriumIm Vergleich mit dem KGV und KBV ist die Dividendenrendite

wohl das solideste Bewertungskriterium. Der Buchwert kann nach

unterschiedlichen Verfahren berechnet werden und auch der

Gewinn ist eine beeinflussbare Buchgröße, von der man nicht un-

bedingt auf die Finanzkraft eines Unternehmens schließen kann.

Firmen können Gewinne ausweisen ohne über einen Euro Bargeld

in der Kasse zu verfügen. Dividenden sind dagegen reale Geld-

ströme. Nur Unternehmen, die einen ausreichenden Cashflow

erwirtschaften, können sie langfristig bezahlen.

Zudem ist die Dividendenrendite eine stabilere Größe als der Ge-

winn. Denn in schlechten Zeiten schütten Unternehmen häufig

einen größeren Anteil der Erträge an ihre Aktionäre aus als in

Boomphasen. Auf diese Weise werden Schwankungen geglättet.

Diese Stabilität zahlt sich besonders mittel- bis langfristig aus.

Denn über einen Fünfjahreszeitraum tragen die Dividenden mehr

als 80 Prozent zur Gesamtrendite einer Aktie bei. Das zeigen

Untersuchungen in den USA auf Basis von Daten, die bis ins Jahr

1871 zurückreichen.

Die von ING Investment Management entwickelten „High-Divi-

dend“-Fonds repräsentieren antizyklische Börsenstrategien. Die

Fonds kaufen Aktien mit überdurchschnittlichen Dividendenrendi-

ten und verkaufen die Titel wieder, wenn die Dividendenrenditen

unter festgelegte Grenzen fallen. Auf diese Weise steigen die

Fonds in Unternehmen ein, deren Aktien zu günstigen Preisen

gehandelt werden. Anteilsscheine, deren Kurs deutlich gestiegen

und deren Dividendenrendite dadurch gesunken ist, werden da-

gegen wieder verkauft – und Gewinne realisiert.

Dividendenfonds im aufwind – Bulle der new Yorker stock exchange

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Eine Allround-Strategie für fast alle MarktphasenWenn die Aktien eines Fonds mit einer niedrigeren Bewertung im

Vergleich zum Gesamtmarkt eingekauft wurden, sprechen Fonds-

manager gerne von einem „Risikopuffer“, den ihr Portfolio bietet.

Damit ist gemeint, dass die Gefahr von Kursverlusten bei günstig

bewerten Aktien in der Regel niedriger ist als bei Papieren mit

hoher Bewertung – auch deswegen zeigen Dividendenstrategien

besondere Stärke in schwierigen Börsenzeiten. Letztlich sind die

ING-Dividendenkonzepte aber Allroundstrategien, die in fast allen

Marktphasen gute Ergebnisse liefern: Auch wenn sich die Kurse

seitwärts bewegen, liegen die Renditeerwartungen über dem

Marktdurchschnitt und bei einer allgemeinen Aufwärtsbewegung

entsprechen sie dem Niveau des jeweiligen Marktindex. Nur wenn

die Notierungen einiger Titel extrem ansteigen und den gesamten

Markt steil nach oben ziehen, können „High-Dividend“-Fonds

nicht mehr mithalten.Vom letzten Stück einer solchen Börsenrallye

profitieren sie nicht mehr, weil die Anlageregeln gebieten, stark

gestiegene Aktien abzustoßen, wenn die Dividendenrendite unter

das Limit gefallen ist.

ING-Spezialisten identifizieren die zuverlässigsten DividendenzahlerDie beste Strategie nützt allerdings herzlich wenig, wenn sie nicht

erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann. Die Kenntnis

von der Vorteilhaftigkeit einer hohen Dividendenrendite ist näm-

lich nur der erste Schritt. Um davon profitieren zu können,

müssen Investoren auch wissen, welche Unternehmen tatsächlich

eine hohe Dividende zahlen. Denn bis zur Ausschüttung ist die

Dividendenrendite nicht mehr als ein Versprechen. Wer es ein-

lösen könnte und wer nicht, müssen Fondsmanager im Vorfeld

prognostizieren. Die ING-Spezialisten durchleuchten dazu

Branchen- und Unternehmensdaten. Im Mittelpunkt stehen die

Dividendenpolitik in der Vergangenheit, Gewinn- und Kursent-

wicklung, Cashflow sowie die Kapitalstruktur des Unternehmens.

Für die Fonds werden schließlich die Firmen ausgewählt, denen

die Manager langfristig stabile Dividendenzahlungen zutrauen.

Das aber sind nicht unbedingt diejenigen Konzerne, welche die

höchsten Ausschüttungen versprechen.

| e infÜHRUng

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financial times Deutschland 4.8.2008, Rubrik: Publikumsfonds/ newcomer

ing investment management | investment Reflec tions �

Pressestimmen

| PRessest immen

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Nicolas Simar ist ein Mann der ersten Stunde. Als ING Investment

Management im März 1999 den Dividendenfonds ing (l) invest euro High Dividend auflegte, gehörte der gebürtige Belgier

zum Gründungsteam. Damals, als die High-Tech-Euphorie an den

internationalen Börsen auf ihren Höhenpunkt zusteuerte, stellte

sich der ING-Fonds mit seinem konservativen Anlagestil gegen

den Trend.

Simar setzte darauf, dass die Aktienmärkte über kurz oder lang

auf den Boden der Realwirtschaft zurückkehren mussten – und

behielt recht. Als die Internetblase im Jahr 2000 platzte, erwirt-

schaftete der ING (L) Invest Euro High Dividend einen Gewinn von

mehr als neun Prozent, während der breite Aktienmarkt ins Minus

drehte. Auch in den darauffolgenden Jahren hängte der Dividen-

denfonds seinen Vergleichsindex, den MSCI EMU, deutlich ab. In

seiner Klasse platzierte sich der

Euro High Dividend in sieben

von neun Jahren unter den

besten 25 Prozent – ein stetiger

Erfolg, mit dem sich Fondsma-

nager Simar einen Namen als

Value-Spezialist gemacht hat.

Nach wie vor zeichnet er für

den Euro High Dividend verant-

wortlich. Zudem leitet er das

High-Dividend-Team als Head

of Value.

Bestnoten von MorningstarDie Ratingagentur Morningstar verlieh dem Euro High Dividend

unlängst fünf Sterne, die höchste Auszeichnung, die die Analysten

vergeben. Den Ausschlag gab die überzeugende Wertentwick-

lung im Krisenjahr 2008. Der Dividendenfonds lag mehr als sieben

Prozent über seiner Benchmark. „Der ING-Fonds ist einer der bes-

ten seiner Kategorie“, urteilt Morningstar in einer Studie. Bei den

Morningstar-Fondsanalysen handelt es sich nicht um sogenannte

Bezahl-Ratings im Auftrag der jeweiligen Fondsgesellschaft. Die

Analysen und Urteile sind unabhängig. Sie werden an Vermögens-

verwalter und institutionelle Investoren verkauft, die eine objek-

tive Meinung zu Investmentfonds einholen wollen.

Mehrstufiger Investmentprozess Der Euro High Dividends-Fonds investiert ausschließlich in Unter-

nehmen mit überdurchschnittlichen Dividendenrenditen, die in

einem Land der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion

börsennotiert sind oder ihren Sitz haben. Die Dividendenrendite

des Gesamtportfolios, das aus Aktien und/oder anderen Wert-

papieren von rund 50 Konzernen besteht, soll mindestens ein

Prozent über dem Marktdurchschnitt liegen. Anfang 2009 betrug

diese Kennzahl 6,1 Prozent.

Die einzelnen Positionen des Fonds wählt das Managementteam

aus einem investierbaren Universum von etwa 2000 Unterneh-

men in einem mehrstufigen Verfahren aus. Zunächst wird der

Markt nach Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen und

einem hohen Handelsvolumen durchkämmt. Eine ausreichende

Liquidität ist wichtig, damit der Fonds jederzeit an wenigen

Handelstagen Positionen aufbauen oder auflösen kann, ohne den

Kurs zu beeinflussen.

Anleger können von fünf ING-Dividendenfonds mit unterschiedlichem regionalen Fokus profitieren. Die ausgefeilte Investmentstrategie wird mit Hilfe eines internationalen Analysten-Netzwerks umgesetzt.

Dividendenstrategien: Ein globales Erfolgsrezept

| Regionale scHWeRPUnK te

möglichkeiten, von diesem fondstyp zu profitieren:

ING (L) Invest Euro High Dividend ISIN: LU0127786431, WKN: 666311, EUR

Der euro High Dividends-fonds | stand: ende Dezember 2009

4 %

3 %

2 %

1 %

0 %

-1 %

-2 %

-3 %

-4 %

28 von 64outperformance

3.76

3.17

■ Euro High Dividend

■ MSCI EMU Net Return

3Rezession

* Konjunkturzyklus in Anlehnung an den ML Composite Macro Indicator

42 von 52outperformance

2.43

3.48

HOCH (64 Monate) TIEF (52 Monate)

Gesamtertragsvergleich der Euro High Dividend Strategie mit dem MSCI EMU Net Return Index in Hoch- und Tiefmonaten seit Auflegung (April 1999). Rückschlüsse auf zukünftige Ergebnisse können aus vergangenen Erfolgs-daten nicht gezogen werden.

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Die eigentliche Arbeit beginnt aber erst im zweiten Schritt: Die

herausgefilterten Unternehmen werden einer fundamentalen Ana-

lyse unterzogen. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Firmen

mittel- bis langfristig in der Lage sind, die versprochenen Aus-

schüttungen auch zu bezahlen – ein elementares Auswahlkriteri-

um besonders in Zeiten, in denen die Gewinne vieler Konzerne

sinken. Antworten liefern unter anderem Bilanzen und Geschäfts-

berichte, die kontinuierlich von 39 ING-Branchenspezialisten durch-

leuchtet werden. Ein wichtiger Indikator ist aber auch die Dividen-

denpolitik. Die Erfahrung zeigt, dass ein positiver Zusammenhang

zwischen der Entwicklung der Ausschüttungshöhe und der

künftigen Profitabilität eines Unternehmens existiert. Dividenden-

kürzungen sind dagegen ein deutliches Zeichen für eine Finanz-

schwäche.

Ein ausgewogenes Portfolio mit niedriger VolatilitätDie viel versprechendsten Unternehmen, die am Ende übrig blei-

ben, sind meist Blue-Chips mit hoher Marktkapitalisierung wie

Sanofi-Aventis, Royal Dutch Shell und Banco Santander. Aus ihnen

formt das Fondsmanagement ein ausgewogenes Portfolio. Alle

Werte werden grundsätzlich gleich gewichtet. Da die Aktienaus-

wahl zunächst ungeachtet der Branchenzugehörigkeit getroffen

wird, ist die Konzentration einzelner Sektoren auf Portfolioebene

möglich. Gemessen am Vergleichsindex darf eine Branche jedoch

maximal um zehn Prozent übergewichtet werden. Alle drei Monate

wird das Depot überprüft, die einzelnen Komponenten auf die Ur-

sprungsgewichte zurückgesetzt (Rebalancing). Das senkt das Risiko.

Zudem werden Titel ausgetauscht, die das „High-Dividend“-Profil

nicht mehr erfüllen.

Das Ergebnis dieses verlässlichen und transparenten Anlagepro-

zesses ist ein Fonds-Portfolio mit einer geringeren Volatilität und

einem niedrigeren Verlustrisiko im Vergleich zur Benchmark – bei

gleichzeitig guten Renditechancen.

Anleger, die mit dieser Dividendenstrategie einen größeren Teil

von Europa abdecken wollen, sind mit dem ing (l) invest euro-pe High Dividend gut beraten. Der Fonds investiert auch außer-

halb des Euroraums in der Schweiz, in den skandinavischen

Staaten und in Großbritannien, das derzeit mit knapp 34 Prozent

das höchste Ländergewicht hat. Das größere Anlageuniversum ist

allerdings mit einem Währungsrisiko verbunden.

Schnellere Erholung in den USAAuf den ersten Blick mag es nicht besonders vielversprechend er-

scheinen, ausgerechnet in dem Land zu investieren, wo die globale

Wirtschafts- und Finanzkrise ihren Ursprung hat. Doch bei genau-

erer Betrachtung finden sich eine Reihe von Argumenten, die für

Investments in dividendenstarke Aktien in den Vereinigten Staa-

ten sprechen: Sie eilen Europa im aktuellen Konjunkturzyklus vor-

aus. Deswegen ist in den USA mit einer früheren Stabilisierung

der Unternehmensgewinne zu rechnen, einer der wichtigsten

Treiber der Börsenkurse. Hinzu kommt die entschlossenere Politik

von Regierung und Notenbank. Die US-Zentralbank nutzt aggres-

siv ihr ganzes Instrumentarium, um Liquidität in die US-Wirtschaft

zu pumpen und der Staat stützt mit Steuersenkungen und groß

top-Holdings euro High Dividend

Quelle: ING IM, 31.01.09

möglichkeiten, von diesem fondstyp zu profitieren:

ING (L) Invest Europe High Dividend, ISIN: LU 0205350837, WKN: A0EQ3V, EUR

n n n n n n n n n n n

3,23 %3,05 %3,03 %2,82 %2,74 %2,17 %2,12 %2,12 %2,12 %2,11 %

74,49 %

Total SA E. On AG Nokia Oyj Telefonica S.A. Sanofi-Aventis SA Inditex Iberdrola Allianz SE / Nam. Vinkuliert Koninklijke Kpn. Snam Rete Gas Sonstige

mit der richtigen strategie zum goldei

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Der Asia Pacific High Dividend kann in folgende Länder investieren:Australien, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Japan, Malaysien, Neuseeland, Philippinen, Singapur, Südkorea, Taiwan, Thailand

Diese Märkte bieten einen Zugang zu über 25.000 börsennotierten Wertpapieren.

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investment Reflec tions | ing investment management10

angelegten Infrastrukturprojekten die Konjunktur. Insgesamt sind

Geld- und Konjunkturpolitik in den USA expansiver als in Europa.

Aber auch die Struktur des US-amerikanischen Aktienmarktes ist

in der aktuellen Phase attraktiv. Die Börsen werden von soge-

nannten defensiven Unternehmen dominiert. Darunter verstehen

Anlagestrategen vor allem Firmen, deren Geschäft sich relativ

unabhängig vom Konjunkturzyklus entwickelt. Typische defensive

Branchen sind die Nahrungsmittelindustrie und der Versorgungs-

sektor. Denn der Energie- und Wasserverbrauch der privaten

Haushalte beispielsweise bleibt auch während wirtschaftlicher Ab-

schwünge nahezu konstant. Zyklische Branchen wie die Industrie

oder der Bausektor sind dagegen deutlich stärker von Rezessi-

onen betroffen, weil Investitionen in wirtschaftlichen Schwäche-

phasen häufig verschoben werden.

Folgerichtig hat das Management des Us-High-Dividend-fonds das Gewicht defensiver Branchen in den vergangenen zwölf

Monaten deutlich erhöht. Der Anteil der Nahrungsmittelindustrie

ist auf fast 25 Prozent gestiegen, und das Gewicht des Gesund-

heitssektors, zu dem unter anderen Pharmakonzerne zählen, klet-

terte von rund 10 auf nun 15 Prozent – Umschichtungen, die sich

bezahlt machten. Im vergangenen Jahr ließ der Fonds seinen Ver-

gleichsindex, den S&P 500, über alle Monatszeiträume deutlich

hinter sich. Auch auf Sicht von drei Jahren entwickelte sich der

ING-US-Dividendenfonds besser als der breite Markt. Zu den größ-

ten Positionen im Portfolio zählten Anfang 2009 Merck & Co. Inc,

SUPERVALU Inc. und Coca-Cola Co. Die höchste erwartete Divi-

dendenrendite bot Macquarie Infrastructure Co mit 26,5 Prozent.

Die durchschnittliche Dividendenrendite aller Fondspositionen lag

bei gut fünf Prozent.

Profitieren Sie vom hohen Wachstum in AsienIm Zuge des wirtschaftlichen Aufstiegs der asiatischen Länder lag

es nahe, die erfolgreiche ING-Dividendenstrategie auch in dieser

Region umzusetzen. Computersimulationen zeigten, dass das

Dividendenkonzept auch dort funktioniert: Ein danach zusam-

mengestelltes Depot erwirtschaftete in allen denkbaren Markt-

phasen eine höhere Rendite als der Vergleichsindex MSCI AC Asia

Pacific ex-Japan.

Beflügelt von diesen Ergebnissen und dem anhaltend starken

Wachstum in vielen asiatischen Staaten lancierte ING Investment

Management 2007 den ing (l) invest asia Pacific High Divi-dend. Der Fonds konzentriert sich auf den asiatisch-pazifischen

Raum. Die höchsten Ländergewichte hatten Anfang 2009 Austra-

lien (20 Prozent), China (14 Prozent), Taiwan (13 Prozent) und

möglichkeiten, von diesem fondstyp zu profitieren:

ING (L) Invest US High Dividend WKN: A0EQZV, LU 0214494824, WKN: 2087278, USD

möglichkeiten, von diesem fondstyp zu profitieren:

ING (L) Invest Asia Pacific High Dividend ISIN: LU 0300631982, WKN: A0MR02, EUR

| Regionale scHWeRPUnK te

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Südkorea (12 Prozent). Hinzu kommen eine Reihe weiterer asia-

tischer Länder. Insgesamt filtert das Fondsmanagement aus

25.000 gelisteten Unternehmen 75 bis 110 für das Dividenden-

portfolio heraus. Die Value-Spezialisten stützen sich dabei auf das

fundierte regionale Know-how von ING Investment Management:

Die Gesellschaft ist in zwölf Ländern des asiatisch-pazifischen

Raums mit eigenen Büros vertreten, die wiederum über ein Netz

von rund 1000 Anlageexperten verfügen. Diese Analysten sind

tief im Markt und liefern erstklassige Informationen über Unter-

nehmens-, Branchen- und Marktentwicklungen.

Der APHD, der von Hongkong aus gemanagt wird, enthält vor

allem sogenannte Large-Caps mit einer hohen Marktkapitalise-

rung. Zu den größten Positionen im Portfolio zählten Anfang

2009 BHP Billiton Ltd., China Mobile Ltd., POSCO und Samsung

möglichkeiten, von diesem fondstyp zu profitieren:

ING (L) Invest Global High Dividend ISIN: LU 0146257711, WKN: 750455, EUR

Electronics Co. Ltd. Die Dividendenrendite des Gesamtportfolios

lag bei rund fünf Prozent. Um in den Fonds genommen zu wer-

den, muss die erwartete Dividendenrendite mindestens 2,5 Pro-

zent betragen.

Die ganze Welt in einem DividendenfondsFür Anleger, die sich nicht auf einzelne Regionen konzentrieren

wollen, hat ING Investment Management den ING (L) Invest

Global High Dividend aufgelegt. Der Fonds investiert weltweit in

Unternehmen mit überdurchschnittlicher Dividendenrendite – ein

Ansatz, der im vergangenen Jahr wachsenden Zuspruch bekam.

Das hohe Vertrauen der Anleger dürfte nicht zuletzt auf der sta-

bilen Performance fußen, die der Fonds in den zurückliegenden

fünf Jahren gezeigt hat. Seine Benchmark, den MSCI World, hat

der Fonds jedes Jahr geschlagen.

Wie bei den anderen ING-Dividendenfonds liegt der Schwerpunkt

auf finanzstarken Unternehmen aus defensiven Branchen. Die

Sektoren Gesundheit, Energie, Telekommunikation und Nahrungs-

mittel machten Anfang 2009 rund 45 Prozent des Portfolios aus.

Mit einem Anteil von 33 Prozent sind die USA das mit Abstand

bedeutendste Land im Fonds, gefolgt von Großbritannien mit

11 Prozent. Alle anderen Ländergewichte rangieren im einstelligen

Bereich.

Bei den Einzeltiteln dominieren multinationale Konzerne mit

hoher Marktkapitalisierung und geringer Verschuldung. Sie dürf-

ten gestärkt aus der Krise hervorgehen. Zu den Profiteuren dieser

Entwicklung werden vor allem Konzerne gehören, die auch im

Abschwung hohe Dividenden bezahlen. Denn das ist Ausdruck

eines soliden finanziellen Fundaments und eines krisenresistenten

Geschäftsmodells.

compound interest of Didvidens

in $

500

400

300

200

100

0 Initial$ 100 invested

3.17 3.76

Gesamtertragsvergleich der Euro High Dividend Strategie mit dem MSCI EMU Net Return Index in Hoch- und Tiefmonaten seit Auflegung (April 1999). Rückschlüsse auf zukünftige Ergebnisse können aus vergangenen Erfolgsdaten nicht gezogen werden.

3Rezession

* Konjunkturzyklus in Anlehnung an den ML Composite Macro Indicator

Jan-99 Jan-00 Jan-01 Jan-02 Jan-03 Jan-04 Jan-05 Jan-06 Jan-07 Jan-08

Additionalreturnsof $ 50 from dividendsreceived and reinvested

$ 500

$ 400

$ 300

$ 200

$ 100

0 I I I I I I I I I I

Quelle: ING Investment Management Asia Pacific, 31.01.08

starkes Wachstum in asien – skyline von shanghai

Page 12: Investment Reflections

investment management

ing investment management Westhafenplatz 160327 frankfurt am maintel.: + 49 69 50 95 49-0 fax: + 49 69 50 95 49-31e-mail: [email protected]

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