Isnyaktuell · Isnyaktuell Isny – (jl) Am 17. Juli zwischen 11 und 11.30 Uhr werden auf dem...

IsnyaktuellEinkaufs- und Veranstaltungsangebote aus der Region, amtliche Mitteilungen der Stadt Isny im Allgäu

Isnyer Wirtschaftsanzeiger Nr. 13 / 1. Juli 2009

PlakettenverkaufISNY (sz) - Schüler der Isnyer Schulensind ab dem heutigen Mittwoch, 1. Juliwieder unterwegs und verkaufen Fest-plaketten für das Isnyer Kinder- undHeimatfest vom 10. bis 13. Juli. In die-sem Jahr kostet die Plakette drei Euro.Sie berechtigt zum freien Eintritt bei al-len Veranstaltungen rund ums Kinder-fest. Die Kinderfestkommission bittetalle Besucher des Kinder- und Heimat-fests sie durch regen Plakettenverkaufzu unterstützen. „Lassen Sie unsere Hel-ferinnen und Helfer nicht umsonst bit-ten, leisten sie einen Beitrag zu einemqualitativ hochwertigen Kinderfest,denn Tradition verpflichtet, erst recht,wenn diese bis ins Jahr 1620 zurück-reicht, wie beim historischen Festzug desIsnyer Kinderfests.“ Foto: oh

Heute beginnt derKinderfest-

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Der Förderverein zum Erhalt des Isnyer Krankenhauses 2003 e.V. lädt ein zur

JAHRESMITGLIEDER-VERSAMMLUNGam Dienstag, 7. Juli 2009, bereits um 18.30 Uhr in den großen Saal des Isnyer Rathauses

TAGESORDNUNG:

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden 2. Totengedenken 3. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden 4. Kassenbericht durch die Schatzmeisterin 5. Kassenprüfungsbericht 6. Grußwort und Entlastung von Vorstand u. Beirat durch Bürgermeister Magenreuter 7. Wahlen zum Vorstand und zum Beirat, Wahlleitung: Herr Bürgermeister Magenreuter 8. Grußwort von Frau Dr. Harrison-Neu, OSK Geschäftsführerin 9. Vortrag von Herrn Dirk Holst, Direktor des Stephanuswerkes und Herrn Franz

Baur, Leiter der IKP zum Thema: „Weiterentwicklung des Isnyer Kranken-hauses zum Senioren-Kompetenzzentrum.“

10. Fragen und Anregungen. Das Schlusswort hat der 2. Vors. Herr Prof. Dr. G. Grübler

Wir freuen uns, Sie persönlich begrüßen zu dürfen.Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!

Mit verbindlichen GrüßenDieter Hechelmann, 1. Vorsitzender Prof. Dr. Gerald Grübler, 2. Vorsitzender

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Isny – (jl) Am 17. Juli zwischen 11und 11.30 Uhr werden auf dem Park-platz des Dethleffs Verwaltungsge-bäudes über 100 Radfahrer erwartet.Sie fahren mit bei der Tour Ginkgo,die, initiiert von der Christiane-Ei-chenhofer-Stiftung, mit den einge-nommenen Spenden Institutionenfür kranke Kinder unterstützt. DerGinkgobaum wurde als Wahrzeichengewählt, da er als erster Baum nachdem Atombombenabwurf über Hiro-shima wieder anfing, gesunde Blätterzu tragen.

Mit dem Spendenaufkommen der TourGinkgo 2009 werden zwei Projekte derKinderabteilung des Klinikums Kemp-ten-Oberallgäu unterstützt:Die Einrichtung eines Aufenthaltsberei-ches für Eltern und Geschwisterkinder inder Kinderabteilung und die Nachsorgeder Familien chronisch kranker Kinderüber den Bunten Kreis Allgäu am Klini-kum Kempten.Vorsitzende und Namensgeberin derStiftung Christiane Eichenhofer fasstkurz das Ziel der Stiftung zusammen: Es

geht darum, den Schwächsten in unse-rer Gesellschaft zu helfen in einer Situa-tion, von der jede Familie betroffen sein

kann.Isny ist einer von 24 Etappenstopps aufder Strecke durch das Allgäu vom Aus-

gangspunkt Kempten über Buchenberg,Lindenberg, Immenstadt, Oberstdorfund wieder zurück nach Kempten. Er-wartet werden bei der Tour unter ande-ren Mike Kluge, Jan Ullrich, Harald Be-cker und Dr. Thomas Stolz. Mit einembunten Programm werden die Radlerempfangen. Die Dethleffs Family Stif-tung wird einen Scheck aus Erlösen vonKundenveranstaltungen übergeben so-wie Muster für Möbel, die in der Deth-leffs Lehrlingswerkstatt für das KlinikumKempten gefertigt werden.Wer die Christiane-Eichenhofer-Stif-tung im Vorfeld unterstützen möchte,kann das mit einem Kauf eines Gingko-Baum tun. Am 11. Juli, während des Is-nyer Kinder- und Heimatfestes stelltsich die Aktion auf der „Spielwiese„ imKurpark vor. Wer ebenfalls einen Scheck übergebenmöchte, kann sich mit Sylke Roth vonDethleffs unter 07562/987161 in Ver-bindung setzen, die die Organisation vorOrt übernimmt.Zuschauer sind beim Etappenstoppherzlich willkommen. Weitere Informa-tionen unter www.tour-ginkgo.de

Isny ist Etappenort der Tour Ginkgo

Die Ginkgo-Tour macht Halt in Isny. (rechts im Bild Jan Ullrich, links Mike Kluge)Foto: privat

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Anzeigenschluss freitags, 12 Uhr, vor dem jeweiligen ErscheinungsterminVerantwortlich für den Anzeigenteil Tobias Pearman

Redaktion Thomas Ringhofer 88316 Isny, Hofstatt 4 Tel. 0 75 62 / 9721-21 [email protected] für den Redaktionsteil Ralf Geisenhanslüke

Auflage 16.000 Exemplare

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StadtnachrichtenKINDER- UND HEIMATFESTHerzlich willkommen zum Isnyer Kinder- und Heimatfest!Liebe Isnyer Mitbürgerinnen undMitbürger,zum angestammten Termin steht unsereStadt vom 10. bis 13. Juli wieder ganz imZeichen des traditionellen Kinder- undHeimatfestes. Zum Besuch der attrakti-ven Veranstaltungen des „Isnyer Bogen-springens", wie es früher hieß, dürfenwir die Isnyer und vor allem auch unsereGäste herzlich einladen. Der Eröffnungs-abend im Kurhaus am Park am Freitag,10. Juli ,um 19 Uhr, wird gestaltet vonder Grundschule Isny mit dem Märchen-spiel „Der Froschkönig". Am Samstag fin-det um 20 Uhr der Bürgerabend im undum das Festzelt am Rain statt. Höhe-punkt des Sonntags ist naturgemäß derhistorische Festumzug um 14 Uhr durchdie Stadt.Wir laden Sie herzlich zu denVeranstaltungen ein und freuen unsüber Ihren Besuch. Danken möchten wirallen, die echten Bürgersinn beweisen,sei es durch tatkräftige Mithilfe oder aufdem Spendenwege. Rainer Magenreuter, BürgermeisterSylvia Seitz, 1. Vorsitzende Kinderfest-kommission e.V.

Fahnenschmuck anlässlich des Kinder- und HeimatfestesDie Bevölkerung wird gebeten, währenddes Kinder- und Heimatfestes in der Zeitvon Freitag, 10. Juli, bis einschließlichMontag, 13. Juli, die Häuser zu beflaggen.

Am Kinderfest-Montag geschlossen Am Kinderfest-Montag, 13. Juli, sindnachmittags die Dienststellen der Stadt-verwaltung einschließlich Bürgerbüro,die Stadtbücherei, die VHS-Geschäfts-stelle, die Isny Marketing GmbH im Kur-haus (einschließlich Kulturbüro undBüro für Stadtmarketing) sowie derstädt. Baubetriebshof geschlossen undauch telefonisch nicht erreichbar.

TERMINEWertstoff-ContainerDie Wertstoff-Container am FestplatzRain werden wegen dem Kinderfest vom10. bis 15. Juli an den Unteren Parkplatzder Rotmoos-Sporthalle verlegt.

Kommunale Daten6. Juli: Ausschuss für Technik und Immo-bilien; 27. Juli: Gemeinderat

Leerung der PapiertonneDie nächste Leerung der Papiertonnefindet am Montag, 6. Juli, und Dienstag,7. Juli, statt.

Vor der Eröffnung. Noch einmal imTunnel mit der VHS und der SZWenige Tage bevor der Felderhalde-Tun-nel am 23. Juli eröffnet wird, bietet dieSchwäbische Zeitung in Zusammenarbeitmit der VHS Isny interessierten IsnyerBürgerinnen und Bürgern letztmals Gele-genheit, das Bauwerk als Fußgänger zubesichtigen. Die VHS Isny hatte der Bür-gerschaft bei verschiedenen Führungenin den letzten Jahren immer wieder Gele-genheit gegeben, die Jahrhundertbau-stelle zu besichtigen. Diese Führungenstießen auf großes Interesse. BauleiterJoachim Fischer wird das nunmehr abge-schlossene Jahrhundert-Projekt jetzt beizwei Führungen am 6. und 8. Juli, jeweilsum 17 Uhr noch einmal vorstellen. DieTeilnehmerzahl ist je Führung auf 25 Per-sonen begrenzt. Interessenten solltensich daher unbedingt bei der VHS Isnyunter 07562/56800 verbindlich anmel-den. Teilnehmer an der Tunnel-Führungsollten sich darauf einrichten, dass länge-re Wegstrecken zurückgelegt werden. Siesollten daher bei dieser Exkursion strapa-zierfähige Kleidung und stabile Schuhetragen.

Wissenswertes für werdende ElternDer nächste Info-Abend für angehendeEltern findet am Dienstag, 7. Juli, imKrankenhaus Wangen um 19 Uhr statt.Vorgestellt werden auch die Wochensta-tion und der Kreißsaalbereich. Fragenbeantworten Professor Dr. med. AndreasGrüneberger und sein Team.

Das Ambulante OperationszentrumAllgäu stellt sich vorDer nächste Vortrag der Reihe „Treff-punkt Gesundheit" am KrankenhausLeutkirch informiert die Zuhörer überdas Ambulante Operationszentrum All-gäu (AOZ). Dr. Rüdiger Bohnert, medizi-nischer Leiter des AOZ, und Ulrike Frey-Hamm, organisatorische Leiterin desAOZ, klären die Besucher über die viel-fältigen Möglichkeiten und Leistungenam AOZ auf. Der Vortrag findet amDienstag, 7. Juli, um 19 Uhr im Kranken-haus Leutkirch statt. Der Eintritt ist frei.Die moderne Medizin macht's möglich:Eingriffe, die früher mehrere Tage Auf-enthalt im Krankenhaus notwendigmachten, lassen sich heute ambulantdurchführen. Morgens kommen die Pa-tienten in die Klinik und sind schon amAbend des gleichen Tages wieder zuHause. Um den Menschen im Allgäu die-se Möglichkeit zu eröffnen, hat die Ober-schwaben Klinik ihr Ambulantes Opera-tionszentrum (AOZ) im KrankenhausLeutkirch eingerichtet. Medizinisch bie-tet das AOZ Krankenhausstandard. Manwird von erfahrenen Spezialisten der

Oberschwaben Klinik sowie verschiedenerArztpraxen behandelt. Die Betreuungnach einer Operation übernehmen erfah-rene Arzthelferinnen und Krankenschwes-tern. Die Eingriffe erfolgen in den moder-nen Operationssälen der Klinik, die mit ak-tueller Technik ausgestattet sind. DieKompetenz des Krankenhauses Leutkirchund des ganzen Klinikverbundes steht zurVerfügung. Falls es überraschend nötigwerden sollte, ist jederzeit eine Aufnahmeim Krankenhaus über Nacht möglich. DesWeiteren gibt es kein langes Warten aufeinen freien OP-Saal mehr. Dr. RüdigerBohnert und Ulrike Frey-Hamm stehenden Interessierten nach dem Vortrag fürFragen zur Verfügung.

Energie-Agentur RavensburgDie Stadtverwaltung bietet eine kosten-lose Beratung vor Ort (Rathaus Isny) zuallen Fragen rund um die Energieeinspa-rung an. Frau Manz führt diese Bera-tungstätigkeit im Auftrag der Energie-agentur Ravensburg durch. Die nächstenBeratungstermine finden am 16. Juli und30. Juli statt. Für das persönliche Bera-tungsgespräch ist eine rechtzeitige Ter-minvereinbarung bei der Stadtverwal-tung, Tel. 07562/984-154 erforderlich.

Frühstück mal regional – mit PLENUM auf dem Bauernhof Drei Bauernfamilien im Landkreis Ra-vensburg öffnen am Sonntag, 5. Juli, ihreHöfe. Mit einem herzhaften und reich-haltigen Frühstücksbuffet können Jungund Alt von 9.30 bis 13 Uhr die einheimi-sche Landwirtschaft und ihre Lebens-mittelproduktion genussvoll erleben.Dazu gibt es Hofführungen, Feld- undGartenführungen und Unterhaltsamesfür die Kleinen. Die PLENUM-Geschäfts-stelle bei der Pro Regio GmbH organi-siert das Projekt mit. Das „Bauernhof-Frühstück" wird als landesweite Veran-staltung unter anderem in allen fünfPLENUM-Regionen unter dem Titel „Ba-den-Württemberg frühstückt auf demBauernhof" stattfinden. An der Aktion„Frühstück auf dem Bauernhof" beteili-gen sich folgende Betriebe im LandkreisRavensburg (Anmeldung direkt bei denHöfen): Ganterhof, Familie Beck, Ra-vensburg-Bavendorf, Tel. 0751/794222,„Ochs am Berg", Familie Kimpfler, Argen-bühl-Untervorholz, Tel. 07566/91180,Naturlandhof Münst, Ravensburg-Un-terwaldhausen, Tel. 07504/7258.

Isnyer Kinderferienprogramm 2009:Programmhefte liegen ausDruckfrisch und in knalligem Pink – solädt das neu erschienene ProgrammheftIsnyer Kids und Urlaubskinder währendder Sommerferien vom 30. Juli bis 13.

September zu jeder Menge Spiel undSpaß ein. Neu ist in diesem Jahr das An-meldeverfahren. Ab sofort können sichKinder und Jugendliche schriftlich umeinen Platz in ihren Wunschveranstal-tungen bewerben. Sport & Spiel, Bastel-aktionen, Exkursionen & Führungen,Puppentheater, Workshops und vielesmehr - mit über 100 Programmpunktenbietet das Isnyer Kinderferienprogrammfür jede Altersstufe Abwechslung, Span-nung und Spaß für heiße und coole Tage. Keine Lust auf Langeweile? Anmeldenbis zum 6. Juli. Für viele Programmpunkte ist eine An-meldung unbedingt erforderlich. Zeit-raubendes Anstehen bei der täglichenPlatzvergabe im Kurhaus gehört mit demneu konzipierten Anmeldeverfahren je-doch der Vergangenheit an. Die Anmel-dung erfolgt nun schriftlich mit Hilfe ei-nes Formulars, das im Programmheft zufinden oder bei Isny Marketing GmbH imBüro für Tourismus und den Ortsverwal-tungen erhältlich ist. Erstmals ist die An-meldung auch online auf www.isny.demöglich. Details zum Anmeldeverfahrenentnehmen Sie dem Programmheft. An-meldeschluss ist der 6. Juli. Für Gästekin-der sind Plätze kurzfristig verfügbar. DasProgrammheft liegt ab sofort u. a. bei derIsny Marketing GmbH – Büro für Touris-mus (Kurhaus am Park), den Ortsverwal-tungen in Beuren, Großholzleute, Neu-trauchburg und Rohrdorf, in IsnyerSchulen und Kindergärten sowie im Bür-gerbüro, Rathaus und der Stadtbüchereiaus. Info: Isny Marketing GmbH - Bürofür Tourismus , Telefon: (07562) 97563-0,Telefax: (07562) 97563-14, [email protected], www.isny.de. Bitte wendenSie sich bei Fragen an Bianca Sauter, IsnyMarketing GmbH - Büro für Tourismus,Unterer Grabenweg 18, 88316 Isny imAllgäu, Telefon: (07562) 97563-11, Tele-fax: (07562) 97563-14, [email protected]

AMTLICHE HINWEISE

Das Forstamt informiertHolzeinschläge, die infolge höherer Ge-walt (Sturm, Käferbefall, Schneebruch,etc.) gemacht werden müssen, werdenals Kalamitätsnutzung bezeichnet. DieEinkünfte aus einer solchen Kalamitäts-nutzung werden geringer besteuert alsEinkünfte aus Normalnutzungen.Um inden Genuss dieser Regelung zu kommen,muss der Waldbesitzer rasch nach Ein-tritt des Schadereignisses und möglichstvor Beginn der Aufarbeitung den ge-schätzten Umfang der Kalamitätsnut-zung beim Finanzamt voranmelden. Bit-te wenden Sie sich wegen weiterer In-

Die Rollende Wertstoffkistesteht am Montag, 6. Juli, von 11 bis 13Uhr beim alten Bahnhof in Großholzleu-te. Es ist hierbei Gelegenheit die RaWEG-Säcke zu entleeren.

Grillfest der Kleinhaslacher SchützenAm Samstag, 4. Juli, findet das alljährli-che Grillfest der Kleinhaslacher Schützenin der Lueg-ins-Land-Hütte statt. Hierzuladen wir alle Mitglieder ab 18 Uhr herz-lich ein. Mitzubringen sind Hunger, Durst undGute Laune. Auf Euer kommen freut sich Eure Vor-standschaft.

Voranzeige11. Oldtimertreffen des Trachtenvereinsund der Feuerwehr Großholzleute amSonntag, 19. Juli, in Großholzleute amFeuerwehrhaus. Infos bei Norbert Horn, Tel. 08375/1040

Die Wertstoffkiste kommt am Freitag, 3. Juli, in der Zeit von 11.30bis 13.30 Uhr zum Wertstoffcontainer-platz in der Argenstraße (Waldpark-platz). Es wird kein Sondermüll ange-nommen.

Grundschule Neutrauchburg/BeurenDas traditionelle Schulfest der Grund-schule Neutrauchburg findet am Don-nerstag, 9. Juli (Ausweichtermin 16. Juli)im Außenbereich der Schule statt. Beginnist um 18.30 Uhr. Hierzu sind alle Eltern,Schüler, ehemalige Schüler und Freundeder Schule recht herzlich eingeladen.

Sträucher und Hecken zurück schneiden!Das Wachstum von Sträuchern und He-cken führt in letzter Zeit vermehrt zu Be-schwerden von Verkehrsteilnehmern undPassanten. Wir bitten deshalb alle Eigen-tümer und Besitzer von Grundstücken anStraßen und Gehwegen, ihre Sträucherund Hecken, auf das erforderliche Maßzurückzuschneiden. Ebenso sollte um die Verkehrszeichen undStraßenlaternen freigeschnitten werden.

Krieger- und Soldatenverein RohrdorfAm 19. September machen wir einenAusflug an den Bodensee. Gestärkt miteinem Weißwurstfrühstück machen wireine Schifffahrt auf dem Bodensee miteinem interessanten Ziel. Den Abschlussmöchten wir in einer Besenwirtschaftmachen. Es wird kein Stressprogrammauf euch zukommen, deshalb meldeteuch bis zum 4. Juli an, damit wir planenkönnen. Es stehen 50 Plätze zur Verfü-gung. Alle Mitglieder mit Partnerin undauch Nichtmitglieder sind herzlich einge-laden. Abfahrt ist um 8 Uhr, um 20 Uhrsind wir wieder zu Hause. Anmeldung beiManfred Ebenhoch, Tel.: 07562/8864oder Klaus Briechle, Tel.: 07562/3312.

Jugendturnier und Jubiläum der TSG Rohrdorf e.V. - 3./4. Juli Anlässlich des 40-jährigen Bestehensveranstaltet die TSG am 4. Juli ein Ju-gendturnier. Die E-Jugend ermittelt ihrenTurniersieger von 10.30 bis 13.30 Uhr undzwischen 15 und 18 Uhr stellen die F-Ju-gendlichen und Aktiven in einem Mixed-Modus ihr Können unter Beweis. Dabeispielen in der ersten Halbzeit die F-Ju-gendlichen und in der zweiten Halbzeit

die jeweilige Aktivenmannschaft. An-schließend findet die Siegerehrung unddanach die Abend-Party mit der Band„Erwin & The Tigers" statt. Einlass ist ab 16Jahren und der Eintritt kostest 3 Euro. Be-reits am Freitag (ab 20 Uhr) sorgt DJ Ein-stein für die nötige Partystimmung - Ein-lass ab 16 Jahren, 3 Euro Eintritt, Frauenhaben bis 21.30 Uhr freien Eintritt. Na-türlich ist an den Veranstaltungen fürdas leibliche Wohl bestens gesorgt unddie Veranstalter freuen sich auf zahlrei-che Besucher. Nähere Infos gibt es auchunter www.tsgrohrdorf.de.

HinweisDie Ortsverwaltung Rohrdorf ist am 1.und 3. Juli geschlossen. In dringendenFällen wenden Sie sich bitte an dieStadtverwaltung in Isny unter der Tele-fonnummer 07562/984-0. Wir bitten umIhr Verständnis.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-mail: [email protected]; Großholzleute:Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-mail:[email protected]; Neutrauch-burg: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294,E-mail: [email protected];Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/912197, E-mail: [email protected]

Isnyaktuell

Rohrdorf

OrtsnachrichtenGroß-holzleute

formationen und dem Formular für dieVoranmeldung ans Finanzamt. Ihr Kreisforstamt.

Deutsche Rentenversicherung wendet sich an JugendlicheAlle rund 1.800 Gymnasien und Haupt-schulen in Baden-Württemberg bekom-men in diesen Tagen Post vom „Renten-blicker": Enthalten ist Unterrichtsmateri-al zur Altersvorsorge. Die Deutsche Ren-tenversicherung bietet damit seit 2007,dem Start ihrer bundesweiten „Renten-blicker"-Jugendinitiative, allen Schüle-rinnen und Schülern die Möglichkeit, sichim Unterricht mit der gesetzlichen Ren-tenversicherung und weiteren Altersvor-sorgesystemen vertraut zu machen. Da-bei unterstützt der „Rentenblicker" Leh-rerinnen und Lehrer im Unterricht mitkostenlosen Klassensätzen und Referen-ten. Bisher hat die Deutsche Rentenversi-cherung Baden-Württemberg 43.000 Ar-beitshefte und Broschüren an Berufs-und Realschulen geschickt und rund6.000 Schülerinnen und Schüler zusätz-lich durch „Renten-Lehrer" – speziell ge-schulte Fachleute, die von der Renten-versicherung kommen – unmittelbar imUnterricht informiert. Die Materialienund Referenten vermitteln, was die ge-setzliche Rentenversicherung heuteschon für Jugendliche und Berufsanfän-

ger leistet – von der Rehabilitation überden Invaliditätsschutz bis hin zur Wai-senrente. Aber auch Themen wie die zu-sätzliche Altersvorsorge werden behan-delt, um junge Menschen frühzeitig beiihrer Lebensplanung zu unterstützen.Kern der Initiative ist das Internetportalwww.rentenblicker.de mit Informationenüber die gesetzliche Rentenversicherung,die auf die Lebenssituationen jungerMenschen wie Ausbildung, Studium oderWehrdienst zugeschnitten sind. Hinzukommen Interviews mit jungen Stars,Umfragen unter Schülern zu sozialenThemen und Angebote für Schülerzei-tungsredaktionen.

REGIO BUS ISNY-UMLANDMit dem RegioBus zum Isnyer Kinder- und Heimatfest Fahren Sie mit dem RegioBus zu verschie-den Veranstaltungen des Isnyer Kinder-festes vom 10. bis 13. Juli: Sie ersparensich nicht nur die Parkplatzsuche, son-dern können die kostengünstigen Tarifevon RegioBus und bodo nutzen und nahedem Festplatz an den Haltestellen in derLindauer Straße oder in der Karl-Wil-helm-Heck-Straße ein- bzw. aussteigen.Im verbindlichen 2-Stunden-Takt könnenSie aus den Richtungen Kempten, Leut-kirch, Wangen und Röthenbach nach Isnyfahren. Am kostengünstigsten nutzen Sie

diese Verbindungen aus den Isnyer Ort-schaften mit dem Isny-Stadt-Land-Ticketfür nur 4,50 Euro, aus Wangen und Leut-kirch mit der bodo-Tageskarte für nur7,90 Euro oder aus Kempten mit demIsny-Regio-Ticket-Kempten für nur 10,20Euro. Diese Tickets beinhalten nicht nurHin- und Rückfahrt, sondern berechtigenSie außerdem, noch bis zu vier Personenohne weitere Kosten mitzunehmen. In-fos: Mobilitätszentrale im Kurhaus Isny(Tel. 07562/984-988, [email protected]), unter www.isny-regiobus.de undwww.isny-kinderfest.de.

Bushaltestellen während des Kinder-und Heimatfestes 10. – 13. JuliWegen des Kinder- und Heimatfesteskönnen ab Mittwoch, 8 Juli, bis ein-schließlich Dienstag, 14. Juli, die Halte-stellen Schulzentrum I und Schulzen-trum II (General-Moser-Weg und Fest-platz) nicht angefahren werden. DieSchulbusse werden in dieser Zeit dieSchleife um den Bauhof fahren und dieErsatzhaltestelle vor dem unteren Ein-gang des Gymnasiums bedienen. Während des Festumzugs am Sonntag,12. Juli können die Haltestellen Karl-Wil-helm-Heck-Straße, Marktplatz, VorstadtAdler und Vorstadt Friedhof von 13 bis16 Uhr nicht angefahren werden. DieHaltestelle am Kurhaus wird zwar auch

in dieser Zeit von allen Regionallinienbedient, bedingt durch die lange Umlei-tungsstrecke, kann es zwischen 13 und16 Uhr jedoch zu Verspätungen kom-men.

STADTBÜCHEREINeue Bücher in Großdruck in derStadtbüchereiDie Isnyer Stadtbücherei hat ihr Angebotan Büchern in großer Schrift erweitert.Um die Neuerwerbungen vorzustellen,gibt es vom 6. bis 18. Juli eine Buchaus-stellung mit diesen und einigen anderenTiteln zu sehen. Ein Faltblatt mit einerListe der Titel liegt zum Mitnehmen aus.Die ausgestellten Bücher können vorge-merkt und ab dem 20. Juli ausgeliehenwerden. Hier eine Auswahl: Sarah Chal-lis: Wüstenherz; Fjodor Dostojewski: DerSpieler; Carole Glickfeld: Herzweh; MarieHermanson: Der Mann unter der Treppe;Khaled Hosseini: Drachenläufer; Ulla La-chauer: Ostpreußische Lebensläufe; Pe-tra Oelker: Tod auf dem Jakobsweg; FredVargas: Fliehe weit und schnell.

Verantwortl. für Inhalt der Stadtnachrich-ten ist die Stadtverwaltung Isny, Fachbe-reich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: [email protected], In-ternet: www.isny.de

Neu-trauchburg

Das Feuerwehrhaus in Isny bekommteinen Anbau in Längsrichtung nachSüden. Das hat der Gemeinderat inseiner jüngsten Sitzung beschlossen.

Wenn der Anbau fertig ist, sind die Platz-probleme der Feuerwehr behoben. ImMoment stehen ein Fahrzeug und einHänger auf dem Hof im Freien, Contai-ner sind in den ehemaligen Postgaragenuntergebracht, wo ihnen Feuchtigkeitzusetzt, und die Fahrzeugboxen Rich-tung Rainstraße sind so schmal, dass dasEinsatzfahrzeug nur herauskommt,wenn die Außenspiegel eng am Führer-haus montiert sind. Streif-Spuren amSpiegelgehäuse zeugen davon, dass Ein-und Ausfahrt nicht immer problemlosvonstatten gehen. Das Platzproblem be-steht nicht erst, seit die Isnyer Wehrauch für die Tunnelrettung zuständig ist.Für diesen Zweck kamen nur zwei Hän-

ger dazu, aber Fahrzeuge und Gerät-schaften mussten umgerüstet werdenund der Ablauf ist ein anderer. Neun Fahrzeuge besitzt die Isnyer Wehr,drei Container für verschiedene Einsätzeund drei Hänger. Im neuen Anbau finden sechs Fahrzeug-boxen Platz. In den alten, engen BoxenRichtung Rainstraße werden künftigContainer untergebracht sowie eine Ab-teilungsschleuse, in der die Wehren derUmgebung ihre Atemschutzgeräte ab-geben können. Diese Geräte werden inIsny zentral gewartet. Weitere vier Bo-xen befinden sich im bestehenden Ge-bäude. Die Ausfahrt der Fahrzeugboxen gehtzur Karl-Wilhelm-Heck-Straße hin. Da-mit ist einer weiteren Vorschrift genügegetan: Ausrückehof und Anfahrtshofsind getrennt und damit eine Gefahren-quelle beseitigt. Denn so können sich in

ihren Autos ankommende Feuerwehr-leute und ausrückende Einsatzfahrzeugenicht ins Gehege kommen. Der bestehende Bau und der Neubauwerden durch eine Massivbauspangeverknüpft. Dort findet dann die Leitzen-trale Platz. Im hinteren Teil zum Hof hinkommen ein Büro und eine kleine Sani-täranlage mit separater Dusche und WCfür die Frauen unter. Die bisherigen Du-schen im alten Gebäude werden weitergenutzt. Die Atemschutzwerkstatt, in der die Ge-räte gewartet werden, befindet sich bis-her im Keller. Das entspricht nicht denArbeitsstättenrichtlinien, erläutert HeikeGeiger vom städtischen Bauamt. DieWerkstatt wird im Neubau zum Hof hinebenerdig untergebracht – zwischen ei-nem Lager für Rollwagen und einem se-paraten Umkleideraum. Bislang befindetsich die Kleidung der Feuerwehrleute di-rekt hinter den Fahrzeugen. Nach neuenVorschriften ist dies nicht mehr zulässig.Die Schlauchwaschanlage bleibt im Kel-ler. Der dient außerdem als Lagerraum.Die Gesamtkosten für den Anbau belau-fen sich auf 1,589 Millionen Euro. Auchdank der Unterstützung von Kreisbrand-meister Oliver Surbeck fließen 252 000Euro als Zuschuss des Landes Baden-Württemberg. Der Antrag auf Verlänge-rung für den Zuschuss ist gestellt. Nunmuss bis zum 15. Oktober das erste Ge-werk vergeben und der Bau bis 2011 fer-tig gestellt sein.Im Laufe der Planungen hat sich heraus-gestellt, dass eine aufwändige Gründungnötig ist. Unter dem Gelände, auf demder Anbau stehen soll, laufen ein Grabensowie eine Entwässerungsleitung undder Boden ist lehmig und hat keine aus-reichende Tragfähigkeit. Der Anbaumuss deshalb auf Pfähle gegründet undder Boden zum Teil ausgetauscht wer-den. Außerdem wird das Gelände aufge-füllt, damit Altbau und Anbau auf glei-

chem Niveau liegen. Bodenaustauschund Gründung müssen in der trockenenJahreszeit vonstatten gehen, so dassHeike Geiger damit rechnet, im Mainächsten Jahres mit den Arbeiten begin-nen zu können. Die Mehrkosten für die Gründung be-laufen sich auf 310 000 Euro. Zieht mansie von den Baukosten ab, liegen dieseim Verhältnis unter dem, was bei ver-gleichbaren Bauten in der Regiondurchschnittlich ausgegeben wird, er-läutert Bürgermeister Rainer Magen-reuter. Er ist „sehr froh, dass der Be-schluss nun herbeigeführt wurde." Ob-wohl die wirtschaftliche Lage unsicherist, die Steuereinnahmen sinken und imnächsten Jahr weitere große Vorhabenanstehen. „Das, was wir jetzt bauen, istvon langfristigem Wert." Im Haushalts-plan 2010 müssen für das Feuerwehr-haus eine Million Euro eingestellt wer-den, die Restmittel in 2011. Die Aufstel-lung des Haushaltes 2010 werde keineeinfache Aufgabe sein und Sparsamkeitein Muss, sagt das Stadtoberhaupt.Doch „es ist richtig, dass der Beschlussjetzt da ist und die Feuerwehr wiedereine Perspektive hat."Feuerwehrkommandant Albert Morgenist der Stadt und den Räten dankbar,dass die Feuerwehr nun den Anbau er-hält, auch wenn die Zeiten mittlerweileschwieriger geworden sind. Der Motiva-tion seiner Mannschaft tut die Aussichtgut. 68 Männer und 5 Frauen gehörender Feuerwehr-Abteilung Stadt an. Siewird Eigenleistungen erbringen in Höhevon 58 000 Euro – zum Beispiel beimAbräumen des Grundstücks, bei Grabar-beiten, der EDV-Verkabelung, Fliesen-und Malerarbeiten usw. Bei der Planung,sagt Morgen, habe man sich auf das„absolut Notwendige" beschränkt. Nunaber wird die Feuerwehr „zukunftsfä-hig", sagt der Kommandant – gerüstetfür die nächsten 30 Jahre.

Isnyaktuell

IsnyRundschauDas Feuerwehrhaus wird nach Süden verlängert

Wenn der Anbau steht, fahren die Feuerwehrautos Richtung Karl-Wilhelm-Heck-Straße aus.

Eng geht’s her bei der Ausfahrt in die Rainstraße. Foto: juni

V

Martin Kratzert, nicht nur Museums-leiter, sondern auch Marktmeister,geht in den Ruhestand. Sein Nachfol-ger als Marktmeister für den Wo-chenmarkt ist Markus Fischer ausMaierhöfen.

Mitte Juni hat Markus Fischer die neueAufgabe übernommen. Der gelernteLandwirt und diplomierte Landschafts-planer ist 41 Jahre alt, verheiratet, hatzwei Kinder und lebt seit 1999 in Maier-höfen. Freiberuflich managt er Märkte,arbeitet an verschiedenen Projekten undim Herbst ist er darüber hinaus mit einermobilen Mosterei unterwegs in der Re-gion. In der Stadt kennt man ihn auchals Mitglied im Organisationsteam desTheaterfestivals.Mit dem Thema „Markt" hat Fischerreichlich Erfahrung. Er organisierte inRavensburg den „Markt der Region", dervon „PLENUM" gefördert worden war.Eine eintägige Messe, bei der es Fischerdarum ging, zu zeigen, welche landwirt-schaftlichen Betriebe und Direktver-markter es in der Region gibt. Betriebezum Beispiel, die Käse herstellen oderWurst, oder Fisch züchten und verarbei-ten. Eine Plattform für die Betriebe undgleichzeitig eine Möglichkeit für dieKunden, zu erkennen: „Wie hängt alleszusammen: Käse, Grünland, Viehhal-tung?" Der „Markt der Region" findetnicht mehr statt, nachdem Plenum dieFörderung eingestellt hatte. An seiner

Stelle gibt es in Ravensburg jetzt die Bio-messe. In Wolfegg organisiert Fischer den Kä-setag, der einmal im Jahr im Bauern-hofmuseum stattfindet. Wer so etwasauf die Beine stellt, führt die Fäden zu-sammen, kümmert sich um Finanzie-rung, Öffentlichkeitsarbeit, bringt Be-teiligte und Betroffene an einen Tisch,gewinnt Aussteller und ordnet denMarkt an. In Isny hat Fischer sich auf eine entspre-chende Anzeige beworben. „Isny ist zumeiner Stadt geworden", sagt der ge-bürtige Unterländer, der in der TübingerEcke aufgewachsen ist. Es beeindruckt

ihn, dass der Markt schon seit vielenhundert Jahren besteht. Fischer kenntihn auch noch aus einer ganz anderenPerspektive. In den 90er-Jahren, bevorer begann, Landschaftsplanung zu stu-dieren, hatte er einen Hof am Eingangzum Kreuzthal bewirtschaftet und aufdem Isnyer Markt Schafskäse verkauft. „Das Prinzip Markt funktioniert noch",sagt der neue Markmeister, aber manmüsse es unter neuen Gesichtspunktenbetrachten. Es geht darum, die Bevöl-kerung zu versorgen, aber auch darum,Gästen ein einladendes Ambiente füreinen Marktbummel zu bieten. Märktekönnen Tourismusmagneten sein. Oderfester Treffpunkt für die Bürger. AuchGastronomen und Geschäftsleute wol-len etwas haben von einem Markt in derStadt. Ein Marktmeister muss verschie-dene Interessen unter einen Hut brin-gen. Im Moment ist Fischer dabei, sichin Isny ein Bild zu machen und mit allenins Gespräch zu kommen. Was es schongibt, will er mit Respekt behandeln: „Ichübernehme etwas, das funktioniert. Isnyhat einen guten Wochenmarkt. Es gehtdarum, ihn noch hoffähiger und be-kannter zu machen", sagt er. Den Marktvermarkten sozusagen. In einem späteren Schritt wird Fischersich Gedanken darüber machen, wie derMarkt in Zukunft aussehen und wo erstattfinden kann, wenn die B 12 nichtmehr den Marktplatz durchschneidet.Doch dazu ist es jetzt noch zu früh.

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Isnyaktuell

Volksbank Allgäu-West ruft zu gemeinsamem Handeln auf

65 Vertreter von Handwerksbetrieben,der REFI sowie Freiberufler nahmen am1. Handwerkerforum der Volksbank All-gäu-West in Isny teil.Das Miteinander und die gegenseitigeUnterstützung in der Krisenzeit standbei diesem Treffen im Vordergrund, denndie Volksbank handelt nach dem Motto:„Aus der Region – für die Region." DieBereichsleiterin der Baufinanzierungs-und Immobilienbank – Agathe Peter –stellte die Möglichkeiten an öffentlichenFördermitteln sowie die Änderungen seitApril dieses Jahres vor. Dabei ging sieinsbesondere auf die Bedeutung derenergetischen Gebäudesanierung ein,die vom Staat in besonderem Maße ge-fördert wird. „Wichtig ist, dass es beimGebäude zu keinem Investitionsstaukommt", empfiehlt die Baufinanzspezia-listin den Anwesenden. Plakativ nannteAgathe Peter den aktuellen effektivenJahreszins von 1,41 Prozent auf zehnJahre fest bei einer Sanierung zum KfW-Effizienzhaus. Beim 1. Handwerkerforum wurde denGästen exklusiv das Regionaldarlehenfür Häuslebauer vorgestellt. „Noch engerin der aktuellen wirtschaftlichen Lagezusammenstehen", diese Botschaft istder Volksbank ein großes Anliegen. DasBesondere daran ist, dass es nur dannvon Bauherren in Anspruch genommenwerden kann, wenn 75 Prozent des In-vestitionsbetrages für Aufträge an Be-triebe mit Sitz im Geschäftsgebiet derVolksbank Allgäu-West verwendet wer-den. Die Verantwortlichen weisen daraufhin, dass nur ein begrenztes Sonderkon-tingent dieses Regionaldarlehens be-steht. Die Volksbank sieht sich als wichti-gen Teil des Netzwerkes in Isny und en-gagiert sich in regionalen Foren. „Wirdenken global – und handeln lokal",setzte Hodrus als Verstärker.Nähere Informationen bei der VolksbankAllgäu-West, Isny, Agathe Peter, Tel.07562/986-0.

ENERGIESTADTIsnyMarkus Fischer ist neuer Marktmeister

Markus Fischer. Foto: juni

Hans Hirsmüller wird sich ab Augustals Marktmeister um die Jahrmärktekümmern.

Vier Jahrmärkte gibt es in der Stadt:den Georgi-Markt im April, den Jacobi-Markt im Juli, den Michaeli-Markt imOktober und den Martini-Markt imNovember. Hirsmüller mag dieseMärkte. Sie schaffen eine andere At-mosphäre in der Stadt und sie erinnernihn an früher. Dort gibt es noch Waren,die in Geschäften nicht mehr zu krie-gen sind: Bürsten, Reisigbesen oderauch eine bestimmte Art von Socken. „Jahrmärkte gehören einfach dazu",sagt Hirsmüller. Im Moment lässt ersich von Martin Kratzert in die IsnyerGepflogenheiten einweihen. Und erwill „Augen und Ohren offen halten,was gewünscht wird in der Bevölke-rung."Ein Jahrmarkt-Meister sucht die Fie-ranten aus und achtet darauf, dass dasAngebot breit gestreut ist. Nach Isnykommen viele Händler schon seit Jah-ren. Der Meister erstellt den Markt-plan, kassiert die Gebühren und ist fürdie Organisation zuständig. Hirsmüller hat sich auf eine Anzeige

der Stadt beworben, weil die Aufgabeihn reizte. Er ist 52 Jahre alt, im Vorru-hestand und wohnt mit seiner vierköp-figen Familie in Bolsternang. Bei derjüngsten Gemeinderatswahl wurde erneu in den Ortschaftsrat von Groß-holzleute gewählt. Außerdem ist er be-geisterter Hobby-Imker.

Hans Hirsmüller. Foto: juni

Verantwortl. für Inhalt der IsnyRund-schau: Stadtverwaltung Isny, Fachbe-reich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: [email protected],Internet: www.isny.de

„Jahrmärkte gehören einfach Neue Möglichkeiten für die Märkte

Die Herausnahme der B 12 aus der Stadtschafft neue Möglichkeiten für dieMärkte in Isny. Genaue Pläne kann esnoch nicht geben, bevor die konkretenPlanungen für die Sanierung der südli-chen Altstadt und damit der künftigenAusgestaltung des Marktplatzes stehen.Doch Überlegungen gibt es bereits vonvielen Seiten. Da passt es gut, dass derPersonalwechsel bei den Marktmeisternin einer Zeit stattfindet, in der sich neueMöglichkeiten auftun. Und man will sichnatürlich mit allen Beteiligten und Be-troffenen austauschen. „Das ist vor allemdann wichtig, wenn es größere Verände-rungen gibt", sagt Anita Gösele von derStadtverwaltung. „Wir wollen mit Be-dacht vorgehen." Der Markt soll in Isny inseiner gegenwärtigen Konstellation er-halten bleiben und mit Vielfalt Käuferund Touristen locken. Außerdem sollendie Spezialmärkte weiter ausgebautwerden, heißt es beim Ordnungsamt derStadt. In seiner jüngsten Sitzung amMontag hat der Verwaltungsausschussschon einmal die Möglichkeit für räumli-che Veränderungen geschaffen. Künftigkann sich der Markt auch in die Bergtor-,die Obertorstraße und auf den Markt-platz ausdehnen.

Kirchenblatt der kath. Kirchengemeinden

Informationen von A-Z

Begegnungsstätte LandpastoralMiteinander neue geistliche Liedersingen und musizieren am Mittwoch, 8. Juli, 20.00.Leitung: Sr. Elke und Karin HuberAnmeldung bis 01.07. in der Begeg-nungsstätte Landpastoral, Grabenstr. 37,T. 07562/8594.Atem holen im AlltagSich eine Stunde Zeit nehmen, um innezu halten am Montag, 6. Juli, 20.00 undMittwoch, 8. Juli, 09.00.

Fest der Schutzengelbruderschaft inRohrdorfDer Gottesdienst zum Fest der Schutzen-gelbruderschaft am Sonntag, 5. Julium 10.30 in Rohrdorf wird kinder-freundlich gestaltet. Die musikalischeGestaltung übernimmt die Sing- und In-strumentalgruppe Rohrdorf mit Liedernaus dem Liedordner.

Haushaltspläne 2009von Kirchengemeinde, Kirchenpflegeund Sozialstation Isny sowie die Wirt-schaftspläne für das Haus St. Elisabethund das Seniorenheim St. Franziskus lie-gen vom 1. bis 17. Juli im Pfarrbüro Isnyzur Einsicht aus. Die HH-Pläne von Beuren sind im Pfarr-büro Beuren einzusehen, diejenigen vonMenelzhofen und Rohrdorf in den Sa-kristeien und von Bolsternang im dorti-gen Pfarramt.

Kinderfest am 12. JuliZum ökumenischen Familiengottes-dienst am Kinderfest-Sonntag um 10.00im Festzelt am Rain laden wir herzlichein! "Zachäus fängt ein neues Leben an"- heißt das Stück, das in diesem Jahr Kin-der des Kindergottesdienstes und derKinderkirchwerkstatt dafür einüben. DerPosaunenchor wird den Gottesdienstmusikalisch gestalten.Um 09.00 ist in St. Maria eine Messfeier.

Kath. Frauenbund IsnyAm Donnerstag, 2. Juli begehen wirunser Bundesfest: Beginn ist um 09.00

mit der Marktmesse in St. Maria, an-schließend feiern wir im Gemeindehaus.

Kirchengemeinderat IsnyNächste SitzungMittwoch, 15. Juli, 20.00 im Gemeinde-haus St. MichaelVeränderungen Zum 1. Juni 2009 ist Herr Emil Thurner aus eigenem Wunsch aus dem Kirchen-gemeinderat ausgeschieden. Herr Thur-ner war 20 Jahre lang als Kirchenpflegerder Gemeinde St. Maria und 15 Jahre alsGewählter Mitglied des Kirchengemein-derats. Für diese lange Zeit des ehren-amtlichen Engagements für die Kirchen-gemeinde danke ich ihm in Namen derganzen Gemeinde sehr herzlich undwünsche ihm und seiner Ehefrau allesGute und Gottes reichen Segen für dieweitere Zukunft. Herr Thurner wird imRahmen der Sitzung des Kirchenge-meinderats am 15. Juli verabschiedet.Nachgerückt in den KirchengemeinderatSt. Maria ist Herr Benedikt Olbricht. Erwurde bereits in der Sitzung am 17. Junibegrüßt und verpflichtet. Herrn Olbrichtwünsche ich ein gutes Hineinwachsen indie Aufgabe und viel Freude bei der Zu-sammenarbeit im KGR.Matthäus Karrer, Dekan

Neue Gottesdienstordnung ab Oktober 2009 Zum 1. Oktober wird es in der Seelsorge-

einheit Isny zu einigen Personalverände-rungen kommen. Pfr. Rösch wechselt indas Dekanat Ostalb und P. Vandermeu-len geht in Ruhestand. Die Veränderun-gen machen eine neue Gottesdienstord-nung notwendig: In Isny sind die Sonn-tagsgottesdienste ab 1. Oktober um10.00 und 19.00. Beuren und Menelzho-fen sowie Bolsternang und Rohrdorf bil-den jeweils ein "Tandem", in dem die Zei-ten der Sonntagsgottesdienste zwischen08.45 und 10.00 wechseln. Alle Kirchengemeinderäte der SE undder Gemeinsame Ausschuss haben diese neue Ordnung einstimmig be-schlossen.

Senioren"Kindheit auf dem Lande in den 50-erJahren", so heißt das Thema des Seniorennachmittags am Mittwoch,15. Juli. Das Team von der Sozialstationwird ihn gestalten. Beginn ist wie immer um 14.30 im Ge-meindehaus St. Michael.

PfarrbüchereiDie Bücherei ist nun wieder im Unterge-schoss vom Gemeindehaus St. Michaeleingerichtet. Das Team freut sich auf Besucher je-weils:sonntags von 10 - 121. Donnerstag/Monat von 09.30-11.30

IMPULS Erich Nuß

UrvertrauenWoher nimmt eine Mutter oder ein Vatereigentlich die Sicherheit, das weinendeKind zu trösten mit den Worten: "Es wirdalles gut"? Nicht nur das, was dir jetztweh tut oder was dich jetzt bedrücktwird gut – nein: alles wird gut! Woherweiß sie oder er das? Eigentlich ist esdoch verrückt, so etwas zu sagen ange-sichts so vieler lebensfeindlicher Kräfte –angesichts von Krankheit und Tod.Nur der oder die wird diesen Satz sagenkönnen, der selbst aus einem großen Ur-vertrauen heraus lebt – jemand, der dieErfahrung gemacht hat: ich kann michfallen lassen – es gibt Halt. Ich falle nichtins Leere hinein. Als Zivildienstleistender habe ich erlebt,wie ein kleines Kind rückwärts die Treppeherunterrutschte und darauf vertraute,dass ich es auffange. Hätte ich es ver-fehlt, wäre es gestürzt und hätte sichsehr wehgetan. Dieses Bild steht mirheute noch ganz lebendig vor Augen. Ichhabe dieses Kind um sein Urvertrauenbeneidet.Menschen, die ein solches Urvertrauenhaben, haben es leichter mit dem Lebenund können leichter glauben. Das grie-chische Wort für "glauben" kann manebenso mit "vertrauen" übersetzen.Wenn in der Bibel von "glauben" die Redeist, ist immer auch "vertrauen" gemeint:Ich vertraue darauf, dass es einen Gottgibt, der es gut mit uns meint, der unsHalt gibt und der uns auch durch Krisenund (Um-)Brüche hindurch führen kann."Und ob ich schon wanderte im finsternTal – fürchte ich keine Unglück; denn dubist bei mir, dein Stecken und Stab trös-ten mich." (Ps 23)Was aber, wenn mir dieses Vertrauenfehlt oder zeitweise abhanden kommt?Dann darf ich mir von anderen das zu-sagen lassen, was ich mir nicht selbstsagen kann: Du bist ein Kind Gottes – dubist von ihm gewollt und geliebt und dudarfst darauf vertrauen, dass es – dassalles gut wird.

Isnyaktuell

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Gottesdienste01. bis 17. Juli 2009

Liturgie

So 05. Jul - 14. Sonntag im Jahres-kreisEz 1,28-2,5: Sie sind ein widerspens-tiges Volk, sie werden erkennen müs-sen, dass mitten unter ihnen ein Pro-phet war.2 Kor 12,7-10: Ich will mich meinerSchwachheit rühmen, damit dieKraft Christi auf mich herabkommt.Mk 6,1-6: Nirgends hat ein Prophetso wenig Ansehen wie in seiner Hei-mat.

So 12. Jul - 15. Sonntag im Jahres-kreisAm 7,12-15: Geh und rede als Pro-phet zu meinem Volk Israel!Eph 1,3-14: In Christus hat Gott unserwählt vor der Erschaffung derWelt.Mk 6,7-13: Er begann, die Zwölf aus-zusenden.

Isny St. Georg und JakobusMi 01. Jul, keine Abendmesse und

AnbetungSo 05. Jul, 09.00 und 10.30 MesseMi 08. Jul, 18.30 Messe,

anschl. AnbetungMi 15. Jul, 18.30 Messe,

anschl. Anbetung

Totengedenken:05.07., 09.00 Richard Benzinger mitJohannes und Veronika; Leonhard Berk-mann und Sohn Herbert; Klaus Kielmay-er und Angehörige 08.07. Fam. Fink undKönig, Vorstadt 15.07. Olaf Weise; Adeleund Gustav Klaßen

Isny St. MariaMi 01. Jul, 14.30 Gottesdienst für alte

und kranke Mitbürger/innenDo 02. Jul, 09.00 MarktmesseDo 09. Jul, 09.00 MarktmesseSo 12. Jul, 09.00 Messe

10.00 Ökum. Kinderfest-Gottes-dienst am Rain

Do 16. Jul, 09.00 Marktmesse

Rosenkranz: täglich 18.00 Beichtgelegenheit: Do 02. Jul, 16.00

Totengedenken: 09.07. Maria Peter; Wolfgang und KarinPeter mit Sohn Luca 12.07., 09.00Amalie und Josef Wägele; Helene Schol-ze; Josef Baiz; Olga Baiz; Heinrich Graf;Walter Rockel; Fam. Franz Josef Müller;Hans Dorn

Bolsternang St. MartinFr 03. Jul, 18.30 MesseSa 04. Jul, 16.00 Trauung von

Daniel Runte und Cordula MöslangSo 05. Jul, 09.15 MesseMo 06. Jul, 08.30 MesseFr 10. Jul, 18.30 MesseSo 12. Jul, 09.15 MesseMo 13. Jul, 08.30 MesseFr 17. Jul, 18.30 Messe

Rosenkranz: Fr 18.00Beichtgelegenheit: Sa 14.00

Totengedenken:03.07. Magnus, Roland und Theresia Fe-senmayr; Maria Ertle 06.07. SebastianWeber 10.07. Alois und Susanne Thoma;Franz Xaver und Theresia Müller 13.07. P. Clement Jaumonet 17.07. Reinholdund Gunter Haas; Josefa und LeopoldHüttler; Josefine und Hans Gudermann;Balbina und Josef Steur

Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

Mi 08. Jul , 08.30 MesseMi 15. Jul, 08.30 Messe

Totengedenken:08.07. Maria Seelos und Eltern; Fam.Ess; Elisa Ess 15.07. Fam. Ohmayer undWürzer; Hubert Würzer; Klara Kresser;Dietlinde und Anton Mattes

Beuren St. Petrus u. PaulusDo 02. Jul, 19.00 MesseSo 05. Jul, 19.00 MesseFr 10. Jul, 09.00 MesseSo 12. Jul, 09.00 MesseMi 15. Jul, 07.45 SchülergottesdienstDo 16. Jul, 19.30 Messe

Rosenkranz: So 19.00; Di 18.00; Do 18.00 oder vor der Abendmesse

Totengedenken:02.07. Familie Reischmann, Hedrazho-fen 05.07. Kreszentia und Ambros Zim-mermann; Theresia und Moritz Hummel;Anna Wagner 16.07. Anna Mohr

Sommersbach Kapelle

Mo 06. Jul, 19.30 MesseMo 13. Jul, 19.00 Messe

Menelzhofen St. Margareta So 05. Jul, 09.00 MesseSo 12. Jul, 19.00 MesseDi 14. Jul, 19.00 Messe

Rohrdorf St. RemigiusFr 03. Jul, 09.00 MesseSo 05. Jul, 10.30 Messe zum Fest

der Schutzengelbruderschaft,Mitgestaltung Sing- und Instru-mentalgruppe

Do 09. Jul, 19.00 MesseSo 12. Jul, 10.30 MesseFr 17. Jul, 09.00 Messe

Rosenkranz: Sa 19.30

Totengedenken: 05.07. Georg Notz 12.07. Finni Frick;Eduard Fink; Gebhard, Rosina und Bene-dikt Beschler

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth: Mo, Mi und Fr 09.30 St. Franziskus/Krankenhaus: Di und Sa 18.30Altenheim St. Leonhard: Di 09.30; Sa 16.45 Altenheim Sonnenhalde: Do 09.30Stephanuswerk: Di 18.30 Kurklinik Überruh: Sa 16.45 Neutrauchburg Klinik-Kirche "Zum kostbaren Blut": in der RegelSa19.00, bitte Aushang beachtenBegegnungsstätte Landpastoral: Mo und Fr 19.00: AbendlobSchwestern der Hl. Klara, Buchenstock: tägl. 17.00 Anbetung,18.00 Vesper; Di 08.30 Messe; Fr 03. Jul, 19.30 Messe

Isnyaktuell

Adressen

Getauft wurden

Bolsternang: Simona WendtIsny: Jessica BilauRohrdorf: Hanna Berlinger

Gestorben sind

Isny: Josef Dieing, 84 J.; Elfriede Gran-degger, 82 J.; Charlotte Magnus, 86 J.;Dr. Susanne Reichrath, 89 J.; R.I.P.

Leben und Sterben in Gottes Hand

Seelsorgeteam:Dekan Matthäus Karrer (07562) 9711-0Pfarrer Josef A. Müller, Menelzhofen 2(07562) 90 51 70P. Walter Vandermeulen, Bolsternang (07562) 8372Pfarrer Lorenz Rösch (07562) 9711-0 oder (07562) 912 321Pastoralreferent Erich Nuß (07562) 9711-15 oder (07562) 4952

Pfarrbüro Isny:Kanzleistraße 23, 88316 Isny(07562) 9711-0/ Fax (07562) 9711-29e-mail:[email protected]: Hiltrud Herrmann,Yvonne ZinckÖffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 08 – 11 / Do 14 – 18 (Mi geschlossen)

Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen und Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren(07567) 258/ Fax (07567) 92023e-mail: [email protected]: Kathi KolbÖffnungszeiten: Di und Mi 09 - 12

Pfarrbüro Bolsternang:Gaiskopfweg 5, 88316 Isny(07562) 4943 (Fr. Berkmann)

Gesamtkirchenpflege Isny Schultesberg 5Kirchenpfleger Christof König(07562) 914607/ Fax (07562) 709950e-mail: [email protected]

Kirchenmusiker Michael Klein Kemptener Str. 8, 88316 Isny(07562) 93654

Kur- und Klinikseelsorge NeutrauchburgPfarrer Stephan Cibulka, Stefanusweg 3 (07562) 2443

Begegnungsstätte LandpastoralSr. Elisa Krug undSr. Elke Weidinger Grabenstraße 37, 88316 Isny (07562) 8594

ImpressumVerantwortlich: Dekan M. KarrerRedaktionsschluss im Pfarrbüro Isny für die Ausgabe 15. Juli (2 Wochen): Dienstag, 7. Juli

Isnyaktuell

ISNY - Der Sennhof Halder in Isny imAllgäu feiert am Sonntag, 5. Juli, sei-ne 300 Jahre alte Klosterhofge-schichte. Ab 10 Uhr gibt es beimgrößten Hoffest der Region allerleiAttraktionen.

Experten erklären den Melkroboter, dieHackschnitzelheizung und die Biogasan-lage. Selbstvermarkter locken mit Lecke-

reien aus der Nachbarschaft, für Kinderbietet das Hofteam einen Streichelzoo,Ponyreiten und Kutschfahrten an. Dazuspielt die Drei-Mann-Band „Bauern-streichwurst“. Freilich gibt es auch selbsterklärendeStationen und Führungen zur Kloster-hofgeschichte. Wie kam es zum großenUmzug? Warum macht der Sennhof kei-nen Käse? Warum bediente sich auch der

Henker am SennhofHeu? Woher kommtdas Selbstbewusst-sein der Viehweidler?Wieso entstand derFriedhof direkt vorder Hoftür desSenns?Diese und andereFragen hat der Hei-matpfleger HartmutHelber in seiner Fest-schrift aufgegriffen.„Das Senngut wird300 Jahre alt. Für einBauerngut im Allgäuist das kein Alter, wo

man bei vielen Höfen doch annehmendarf, dass sie gut und gern elf bis zwölfJahrhunderte alt sind“, schreibt er. „Siehtman etwas genauer hin, so stellt manfest: Vor 300 Jahren wurde das Senngutvom Kloster auf die Viehweid ausgesie-delt. Es war angelehnt ans Kloster unddiente zu dessen Versorgung. Und dasvon Anfang an.“Mehr zu der Historie des Sennhofs gibtes bereits am Mittwoch, 1. Juli, um 20Uhr im Gemeindehaus St. Michael. Hei-matpfleger Hartmut Helber hält dort ei-nen spannenden Vortrag. Er verrät Ku-riositäten zur Entwicklung des Kloster-hofs, spricht über außergewöhnliche Le-hen Bedingungen und analysiert die lo-kale Politik des 19. Jahrhunderts. Höhepunkt des Jubiläumsjahres ist dannder kommende Sonntag: Zum großenHoffest werden mehrere tausend Besu-cher erwartet. „Wir freuen uns über alleGäste aus der näheren und weiterenUmgebung“, sagt das Sennpaar Susanneund Klaus Halder. Die Veranstaltung fin-det bei jedem Wetter im Senngutweg 28statt.

Sennhof feiert 300 Jahre Klosterhofgeschichte

Der Klosterhof anno dazumal. Foto: oh Der Sennhof heute. Foto: oh

ISNY - Umbrien, das grüne Herz Ita-liens, war das Ziel der diesjährigenStudienfahrt der VHS Isny. 42 Teil-nehmerinnen und Teilnehmer kehr-ten mit tiefen Eindrücken von derBildungsreise in diese vielen Men-schen unbekannte italienische Regi-on zurück.

Unter der Leitung von Manfred Haagaund Angela Hartmann war allerdings einweltweit bekanntes Städtchen das ersteZiel der siebentägigen Reise: Assisi, derGeburtsort des heiligen Franziskus, istspätestens allgemein bekannt, seit PapstJohannes Paul II. die Vertreter aller Reli-gionsgemeinschaften zu einem Weltge-betstag dorthin eingeladen hat.Und Assisi war auch der Ausgangspunktfür die Exkursionen der folgenden Tage.In der Basilika San Francesco konntensich die Teilnehmer davon überzeugen,dass die Schäden, die das verheerendeErdbeben vom September 1997 verur-sacht hat, weitestgehend behoben sind.Einzigartig und revolutionär in seinerZeit ist der Freskenzyklus von Giotto inder Oberkirche von San Francesco, indem in 28 Bildern das Leben des Hl. Fran-ziskus dargestellt ist.„Von Giotto zu Giotto“ - so könnte mandas Motto der Studienfahrt umschrei-ben. Das letzte Ziel war Padua, die Stadtdes Hl. Antonius, wo die Scrovegni-Ka-pelle mit den erst jüngst restauriertenFresken von Giotto besichtigt werdenkonnte.Dazwischen lagen aber nicht weniger in-

teressante Ziele: umbrische Städte, ma-lerisch auf Höhenrücken gelegen, wieGubbio, Todi und die alte Langobarden-stadt Spoleto; Orvieto, nicht nur durchden Wein bekannt, sondern auch durchseine Domfassade, ein beeindruckendesEnsemble von Architektur, Skulptur undMosaikkunst; Perugia, die HauptstadtUmbriens, die vom Parkplatz aus auf ei-ner langen Rolltreppe zu erreichen ist.Alle diese Städte, die im Mittelalter einenbeachtlichen Reichtum erreicht haben,haben ihren ursprünglichen Charakter

bewahren können.Eindrucksvoll waren auch die Fahrtendurch das Tal des Tiber oder die hügelige,bewaldete umbrische Landschaft, insbe-sondere die Fahrt von Norcia zum 1000Meter höher gelegenen Castelluccio, demeinzigen Dorf auf einer kraterförmig aus-sehenden Hochfläche unterhalb der nochschneebedeckten Monti Sibillini.Alle Teilnehmer sind zum Nachtreffen amheutigen Mittwoch, 1. Juli ab 19.30 Uhrin die VHS, Rainstraße 12, Isny im Allgäu,eingeladen.

VHS-Studienfahrt führte nach Umbrien

Die VHS-Mitreisenden kamen mit vielen Eindrücken aus Umbrien zurück. Foto: oh

ISNY (sz) - Jeder braucht mal Erholung.Während die Angehörigen im Urlaubneue Kräfte schöpfen, ist der DRK-Haus-notruf für ihre Lieben zu Hause da: Sokönnen die Familienmitglieder in dieserZeit sicher sein, dass ihre Angehörigenzuhause in einer Notsituation schnell undsicher Hilfe bekommen! Das Rote Kreuzbietet als Urlaubsaktion die kurzfristigeNutzung des Hausnotrufes während derUrlaubszeit an. Medizinisch geschulteRotkreuz-Mitarbeiter leiten nach Knopf-druck auf den Funksender sofort die not-wendigen Maßnahmen ein. Weitere In-formationen git es bei der Geschäftsstel-le des DRK-Kreisverbandes Wangen: FrauMenig: Tel. 07562/9709-31.

DRK informiert überHausnotruf

Senioren fahren in dieBergeISNY (sz) - Am Mittwoch, 8. Juli bietet dieEvangelische Kirchengemeinde Isny ei-nen Ausflug für alle Älteren an. Um 13Uhr fährt der Bus am Kurhaus ab zu einerTour in die Berge. Ziel ist der AllgäuerBerghof am Ofterschwanger Horn, woman in der Bergkulisse Kaffee trinkenkann. Nächste Station ist Stiefenhofen,wo die Genhofener Stephanskapelle mitihren gotischen Altären und einzigarti-gen Wandmalerein zur Einkehr einlädt.Gegen 18.30 Uhr werden die Ausflüglerwieder ans Kurhaus zurückkehren. Werzu dieser Fahrt mitkommen möchte, soll-te sich auf der Kirchenpflege im Paul-Fa-gius-Haus am Marktplatz anmelden.

IsnyerlebenVeranstaltungshinweise aus der Region13 / 01. 07. 09

Altenpflegeheim feiertSommerfestIm Altenpflegeheim St. Leonhard könnenzur Zeit zwölf Bilder vom OWB Kissleggbestaunt werden. In der Malgruppe„DownTown“ wurden sie von Behinder-ten gemalt. Die Ausstellung war schonan verschiedenen Orten vertreten. Auchwährend des Sommerfestes am 4. Juli,das um 14.30 Uhr beginnt, verbundenmit dem Tag der offenen Tür, können dieBilder angesehen werden. Foto: oh

Oldtimerfreundetreffen sich Am Sonntag, 5. Juli findet das 3. Oldti-mertreffen beim Freizeitzentrum in Rö-thenbach/Rentershofen statt. Ab 10 Uhrtreffen die Fahrzeuge ein und es gibt Ei-niges zu sehen, ob alte Traktoren, Mo-torräder, Autos (bis Baujahr 1975) oderlandwirtschaftliche Geräte (bis Baujahr1970). Es werden aber auch Neutrakto-ren vorgestellt, techn. Ausstellungsstü-cke und alte Motorsägen vorgeführt.Für die kleinen Gäste gibt es ein buntesRahmenprogramm wie z.B. Ponyreiten,Streichelzoo und eine Kinder-Trettrak-tor-Meisterschaft (von 11 bis 14 Uhr). Esfinden auch Traktor-Rundfahrten für dieganze Familie statt. An diesem Tag wirddie 2. Westallgäuer Meisterschaft imSensenmähen ausgetragen. Die Musik-kapelle Röthenbach wird den Früh-schoppen bei kulinarischen Köstlichkei-ten musikalisch begleiten. Foto: oh

Parkplatz wird gesperrtISNY (sz) - Wegen des diesjährigen Isny-Oper Festivals ist der Parkplatz am Diebs-turm vom 3. bis einschließlich 27. Juligesperrt.

Sternenmarsch derIsnyer KapellenISNY (kh) – Am heutigen Mittwoch, 1. Juli, findet im Rahmen der Sommer-abendkonzerte das Gemeinschafts-konzert der Isnyer Kapellen mit Ster-nenmarsch Kurpark statt. Das Konzertbeginnt bereits um 19 Uhr. Für dasleibliche Wohl sorgt das Team des Kur-hausrestaurants. Bei Schlechtwetterwird das Konzert in den Kursaal ver-legt.

ISNY (ri) - Der Talentschuppen desFußball-Bundesligisten VfB Stuttgartkommt nach Isny. Am Montag, 13.Juli, spielt der Drittligist im Rahmendes Isnyer Kinderfests im Adolf-Wäl-der-Stadion gegen den FC Isny. An-pfiff ist um 18 Uhr.

Die Mannschaft des VfB Stuttgart II istdas Sprungbrett in die Bundesliga. Zu-letzt hat das Stürmer Mario Gomez be-

wiesen, der vor nicht allzu langer Zeitunter Trainer Rainer Adrion beim VfB IIgespielt hat — und heute ein Weltklas-sestürmer ist. Auch Christian Gentner,mittlerweile beim VfL Wolfsburg, hatden Sprung von den Amateuren in diehöheren Sphären geschafft, als er beider jüngsten Asienreise der deutschenNationalmannschaft das DFB-Trikottragen durfte. Im aktuellen Kader fürdie neue Saison in der Dritten Liga

steht in Alessandro Riedle der Sohndes ehemaligen NationalstürmersKarl-Heinz Riedle. Er dürfte am 13. Julibeim Spiel des VfB II gegen den Lan-desligisten FC Isny mit von der Partiesein.

VfB Stuttgart II kommt nach Isny

Besitzer der SZ-Abo-Karte bekom-men beim Besuch des Fußball-

spiels ein Euro Ermäßigung an derAbendkasse (nicht im Vorverkauf).

ISNY (sz) - „Energie-Detektive – demStrom auf der Spur“ ist das Mottoder VHS-Ferienakademie in der ers-ten Woche der Sommerferien. Unterder Leitung der Sozialpädagogin NinaWitter und der Erzieherin Beate Annébefassen sich die 10-bis 13-jährigenTeilnehmer/innen vom 3. bis 7. Au-gust mit vielen spannenden Themenrund um die Energieversorgung.

Im Mittelpunkt der Ferienakademiesteht das erlebnisorientierte Lernen auflehrreichen Exkursionen. Die „Energie-Detektive“ suchen diverse „Tatorte“auf. Geschnüffelt wird unter anderem

in einer Biogas-Anlage und auf denSpuren der Stromversorgung bei einerTour durch Isny. Am Mittwoch dehnendie „Energie-Detektive“ ihr Ermitt-lungsgebiet auf Österreich aus. Ge-meinsam mit den „Kollegen“ aus Leut-kirch ermitteln die jugendlichen Detek-tive bei den Illwerken inAndelsbuch/Bregenzerwald und im na-turkundlichen Museum inatura inDornbirn. Weitere „Ermittlungsobjekte“sind die Windkraftanlagen inGschnaidt und die Bürger-Photovol-taikanlage sowie einige kleinere Was-serkraftanlagen.Die Teilnehmer/innen an dieser Feri-

en-Akademie werden an fünf auf ei-nander folgenden Tagen ganztägigvon 9 bis 17 Uhr betreut. Um die Mit-tagszeit gibt es im Schülerhaus einMittagessen. Die Erkundungen in Isnywerden zu Fuß oder mit dem Fahrradunternommen. Zum Abschluss präsentieren die„Energie-Detektive“ ihre Ermittlungs-ergebnisse ihren Eltern und anderenInteressierten. Die Teilnehmergebühr beträgt 60Euro (+ täglich 3 Euro fürs Mittages-sen). Anmeldungen nimmt die VHSIsny unter 07562/ 56800 ab sofortentgegen.

VHS: Energie-Detektive auf der Spur des Stroms

NEUTRAUCHBURG – „Einen altenBaum verpflanzt man nicht…“, die-sem Thema widmet sich Dr. ErikWenglein mit den Teilnehmern beimnächsten Treffen der Gruppe„55plus“ am Dienstag, 7. Juli, um16.30 Uhr im Vortragsraum der KlinikAlpenblick in Neutrauchburg.

Obwohl die meisten Menschen im Alterden größten Teil des Tages im Wohnbe-reich verbringen, weiß man tatsächlichwenig darüber, wie zufrieden ältereMenschen mit dieser Situation sind undwas sie vielleicht ändern würden, wennsie das könnten. Es stellt sich heute zu-nehmend die Frage, ob die Wohnfor-men, die wir kennen, die einzig mögli-chen sind. Man hört und liest so viel von alternati-ven Wohn- und Lebensformen. Was istdas überhaupt und für wen sind diesewirklich geeignet? Könnte es guteGründe geben, wenn man sich im Altervielleicht noch einmal verändernmöchte, obwohl der Volksmund warnt:

„Einen alten Baum verpflanzt mannicht“? Stimmt denn dieser Ausspruchheute noch? Oder leben wir nichtlängst in einer mobilen Gesellschaft, inder wir von Kindesbeinen an daran ge-wöhnt sind, im Leben mehrmals umzu-ziehen - allein schon deshalb, weil wirdort hin gehen müssen, wo es noch Ar-beit gibt? Über diese und viele andere Fragenrund um das Thema: Wie will ich woh-nen im Alter? wird sich die Gruppe „55plus“ bei ihrem nächsten Treffen am 7. Juli in der Klinik Alpenblick austau-schen.

Gruppe „55plus“ lädt ein

Bei den monatlichen Treffen derGruppe „55plus“ sind neue Grup-

penmitglieder ebenso willkommen wieeinmalig unverbindlich Teilnehmende.Zur Beantwortung weiterer Fragen stehtDr. Erik Wenglein gerne unter Telefon07562/71-1503 oder per E-Mail([email protected]) zurVerfügung. Der Besuch der Gruppe istkostenlos.

Mittwoch, 1. Juli9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Ge-

müt: Beratung und Infofür Seniorenund Ehrenamliche, Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/905747

10.30 Uhr: Führung durch die Prädikan-tenbibliothek Isny, TP Nikolaikirche

15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Ange-bot für Senioren, Altenpflegeheim St.Leonhard Isny

19.30 Uhr: Sommerabendkonzert imKurpark, Gemeinschaftskonzert mitSternenmarsch

Donnerstag, 2. Juli8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isnyab 10 Uhr: „Literatur im Fenster“ im

Schlagentweith-Haus, 10-11 Uhr Li-teraturkurs, 11-12 Uhr Literatur imFenster, Dagmar Eger-Offel, Dozen-tin der Frauenakademie Ulm für Phi-losophie, Literatur, Menschenrechte

13 Uhr: Donnerstagswanderung, geführte Gemeinschaftswanderung,TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 IsnyKurhaus am Park, Isny

14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Hausder Begegnung "Untere Mühle"

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die StadtgeschichteIsny

15-17 Uhr: Sammlung von Hilfsgüternaller Art für Rumänien - im Senio-renheim St. Vincenz, Frauen-UnionWeitnau

20 Uhr: Musikantenstammtisch, Gast-hof Reichl, Wiederhofen

20.15 Uhr: Standkonzert mit der Musik-kapelle Ebratshofen, beim Haus desGastes in Missen

Freitag, 3. Juli10-11 Uhr: Qigong mit Angela Post-

Krause, Haus der Begegnung „UntereMühle“

15 Uhr: Sommerfest des TV Isny, Sport-

abzeichen, Info: 07562/468417 Uhr: Sudabend - Musik: Michela

Lerpscher (ab 19 Uhr), GasthofSchäffler, Missen

18 Uhr: Isnyer Natursommer: Boden-möser, TP Kurhaus am Park

19.30 Uhr: Kammermusik-Konzert,Neutrauchburg, Kath. Kirche

19.30 Uhr: „Mit Humor zum Superhirn"- Vortrag mit Andreas Pott, Isny,Kunstraum Isny

19.30 Uhr: Vortrag v. Andreas Pott: „MitHumor zum Superhirn – Steigern SieIhre Gehirnleistung um bis zu 300 Pro-zent“, KunstRaum Isny, Bergtorstr. 6

20 Uhr: Kunst und Käse im Keller, inHirnbeins historischem Gewölbekel-ler im Maienhof, Missen/Unterwil-hams, Glaskunst-Ausstellung, Irish &Scottish Folk, Platzreservierung Tel.:08320/478

Samstag, 4. Juli9.45 Uhr: Stadtführung durch die his-

torische Altstadt von Isnyab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, Isny

Aktiv e.V., Durchgang bei der Käse-hütte, Wassertorstraße

ab 11 Uhr: Dorffest: „Beuren feschdet",Beuren, Festhalle

14-17 Uhr: Kunst und Käse im Keller, inHirnbeins historischem Gewölbekel-ler im Maienhof, Missen/Unterwil-hams: mit Glaskunst-Ausstellungvon Susanne Wolf

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühl-turm, Einblick in die Stadtgeschichte

14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mitAgility, Übungsgelände Schäferhun-deverein Isny, Info: 07562/56171 oderwww.schaeferhundeverein-isny.de

ab 14.30 Uhr: Sommerfest und Tag der

offenen Tür, Alten- und PflegeheimSt. Leonhard Isny

14.30-17.30 Uhr: SPD Sommerfest,Isny, Kurpark, SPD-Ortsverband

19 Uhr: Tanzabend mit der Gruppe Bo-leros, Neutrauchburg, Kursaal

Sonntag, 5. Juli10 Uhr: 3. Oldtimer-Treffen in Röthen-

bach, buntes Rahmenprogramm 11 Uhr: Führung durch die Ausstellung

„Otl Aicher - eine Stadt in Schwarzund Weiß" mit Renate Kirchner, Ga-lerie am Espantor

11-16 Uhr: Kunst und Käse im Keller,Missen/Unterwilhams: mit Glaskunst-Ausstellung, Jazz-Frühschoppen,Platzreservierung Tel.: 08320-478


15.30 Uhr: Isnyer Natursommer: „Medi-tatives Wandern", TP Bekanntgabebei Anmeldung bei der Isny Marke-ting GmbH

Montag, 6. Juliab 10 Uhr: „Literatur im Fenster“ im

Schlagentweith-Haus, 10-11 UhrPhilosophiekurs, 11-12 Uhr Literaturim Fenster, Dagmar Eger-Offel, Do-zentin der Frauenakademie Ulm fürPhilosophie, Literatur, Menschen-rechte

20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Fa-milientreff im Schloß

Dienstag, 7. Juli9 oder 14 Uhr: Dienstagsradler, Route

Waltershofen, Einkehr: DeutschesHaus, TP "Alter Bahnhof", Isny


16.30 Uhr:Gruppe 55 plus: Vortrag „Einen altenBaum verpflanzt man nicht“, KlinikAlpenblick, Neutrauchburg

19.30 Uhr: Unternehmerstammtisch:

Unternehmer fragen - der Bürger-meister antwortet! ,Hotel Hohe Lin-de, Isny, Isny Aktiv e.V.

20 Uhr: Meditationsabend mit ErzengelRaphael, mit Jutta Pfeiffer, Treff-punkt Maierhöfen

Mittwoch, 8. Juli9-12 Uhr: Sprechstunde Herz und Ge-

müt: Beratung und Infofür Seniorenund Ehrenamliche, Paul-Fagius-Haus, Tel. 07562/905747

10.30 Uhr: Führung durch die Prädi-kantenbibliothek Isny, TP Nikolaikir-che

15 Uhr: „Café und mehr“, offenes Ange-bot für Senioren, Altenpflegeheim St.Leonhard Isny

19.30 Uhr: Sommerabendkonzert imKurpark Isny mit der MusikkapelleKreuzthal

19.30-21 Uhr: Vortrag: „Wut tut gut"von Jan Uwe Rogge, Isny, Gymnasi-um, Aula

20 Uhr: Neue geistliche Lieder singenund musizieren, Leitung: Sr. ElkeWeidinger und Karin Huber, Begeg-nungsstätte Landpastoral, Anmel-dung Tel. 8594

Donnerstag, 9. Juli8-13 Uhr: Wochenmarkt, Fußgängerzo-

ne Isnyab 10 Uhr: „Literatur im Fenster“ im

Schlagentweith-Haus, 10-11 Uhr Li-teraturkurs, 11-12 Uhr Literatur imFenster, Dagmar Eger-Offel, Dozen-tin der Frauenakademie Ulm für Phi-losophie, Literatur, Menschenrechte

13 Uhr: Donnerstagswanderung, geführte Gemeinschaftswanderung,TP: 13.05 Neutrauchburg, 13.15 IsnyKurhaus am Park, Isny

14 Uhr: Schach für Jung und Alt, Hausder Begegnung "Untere Mühle"


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19.30 Uhr: „Isny stellt sich vor" - IhrAufenthalt in Isny-Neutrauchburg.Informatives und Sehenswertes,Neutrauchburg, Argentalklinik, HausD, EG, Vortragssaal

Freitag, 10. Juli9-17 Uhr: Kräutermedizin Gartenpflan-

zen; Kurs und Workshop in Börlasmit Erwin Zachl, Info und Anmel-dung: Permakultur-Akademie im Al-penraum, Tel.: 08321/7808960www.permakultur-akademie.com

10-11 Uhr: Qigong mit Angela Post-Krause, Haus der Begegnung „UntereMühle“

18 Uhr: Isnyer Natursommer: Wande-rung durch den Eistobel, TP Eingangbei der Argentobelbrücke Maierhö-

fenab 19.30 Uhr: Kinderfest in Isny, Blas-

musik und Disconight, Festplatz amRain

19.30 Uhr: Sommerabendkonzert imLandgasthof Zum Schwarzen Grat,Bolsternang

19.30 Uhr: Sommerabendkonzert imSchlossgasthof Sonne, Neutrauchburg

20 Uhr: Jubiläumsfest 60 (TSV), 50 (Abt.Fußball), 25 (Abt. Volleyball), 25 (Abt.Rad) Festakt mit der MusikkapelleMissen-Wilhams, Feststadel Missen

Samstag, 11. Juli9-17 Uhr: Lehmwerkstatt in Börlas für

Erwachsene und Kinder mit ErwinZachl, Info und Anmeldung: Perma-kultur-Akademie im Alpenraum, Tel.:08321-7808960 www.permakultur-akademie.com

9.45 Uhr: Stadtführung durch die histo-rische Altstadt von Isny

ab 10 Uhr: Spielstadt Isny geöffnet, IsnyAktiv e.V., Durchgang bei der Käse-hütte, Wassertorstraße

ab 10 Uhr: Jubiläumsfest Sport- undSpieltag, Benefizspiel Stars + Friends,auf dem Sportplatz, 20 Uhr: Sieger-ehrung, gemütlicher Teil mit den All-gäu Feagern, Feststadel Missen

ab 13 Uhr: Kinderfest, Platzkonzert derKinderfesttrommler, Fußballturnier,Spiele für Kinder im Kurpark, 14.30

Uhr Seniorennachmittag, 20 UhrBürgerabend, Festplatz am Rain

14 Uhr: Kreatives Gestalten im Jahres-verlauf mit Petra Wolz, Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“


14 Uhr: Hundeschule für alle Rassen mitAgility, Übungsgelände Schäferhun-deverein Isny, Info: 07562/56171 oderwww.schaeferhundeverein-isny.de

17 Uhr: 27. Walter-Riedle-Hauchen-berglauf mit Schwäbischer Senio-ren-Berglaufmeisterschaft; StartSchule Weitnau, Ziel: Hauchenberg -Turm Alpkönigblick; Infos und An-meldung: www.tv-weitnau.de.

Sonntag, 12. Juli9 Uhr: Flohmarkt, Ibergzentrum Maier-

Veranstaltungen

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Isnyerleben

Öffnungszeiten der StadtbüchereiIsny, Marktplatz (Hallgebäude)Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. 10-12 und 14-17 Uhr, Do. 9-12 und 14-19 Uhr,Mi. geschlossen, Sa. 10-12 Uhr,Tel. 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Leitung: Karl-Anton Maucher Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9-12 Uhr, Do., 9-12 und 14-18 Uhr

Badezeiten im TherapeutischenBewegungszentrum NeutrauchburgÖffnungszeiten: Mo., Mi., Fr. 18-20 Uhr, Sa./So. 9-12.30 Uhr (Schwimmhalle,Saunaanlage und Muskelaufbauraumkönnen genutzt werden); Sauna Damen: Mo. und Mi. 14-20 Uhr,Fr. und Sa. 9-12 Uhr; Sauna Herren: Fr.

14-20 Uhr; Sauna gemischt: Mo. und Mi.9-12 Uhr, Di. und Do. 9-12 und 14-17Uhr, Sa./So. 14-17 Uhr

Gesundheitswelt Überruh:Öffnungszeiten bis September:Schwimmbad, Saunalandschaft und medizinischer Wellnessbereich: täglich 17 bis 22 UhrSaunalandschaft: Mi. Damensauna, Fr. FamiliensaunaDas Medical Fitness Studio ist täglich 17bis 21 Uhr geöffnet

Sauna im WilhelmsbadÖffnungszeiten: Dienstag 17 bis 22 Uhr gemischt, Mitt-woch 13 bis 17 Uhr Damen, 17 bis 22Uhr gemischt, Donnerstag 13 bis 21 UhrHerren, Freitag 13 bis 21 Uhr Damen,Samstag 13 bis 18 Uhr Herren, 18 bis 22Uhr gemischt

„The Skatehouse“ - Indoor SkateparkÖffnungszeiten: täglich geöffnet, Kleinweiler-Hofen, Gewerbepark Zur Eisenschmiede 3

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Büro für TourismusZimmerreservierungStadtinformationFührungen / AusflugstippsVeranstaltungskalenderPauschal- und IndividualprogrammeKartenvorverkaufKurhaus am ParkLeitung: Margret Kaiser, Unterer Gra-benweg 18, 88316 Isny im Allgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 9–12:30 und 14–17 Uhr, Do 9–12.30 und 14-18 Uhr, Fr 9–17 Uhr, Sa 10–12 UhrE-Mail: [email protected]

Büro für Kultur Kulturforum-Geschäftsstelle Unterer Grabenweg 16, Gartenhaus 88316 Isny im Allgäu Leitung: Frau Karin Hoser Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14E-Mail: [email protected]

Büro für StadtmarketingGeschäftsstelle Isny aktivUnterer Grabenweg 16, Gartenhaus88316 Isny im Allgäu, Leitung: Frau Katrin Mechler,Tel. 07562/97563-60Fax 07562/905313E-Mail: [email protected]

Fahrkartenschalter der Deutschen Bahn AGRegiobusFahrkartenReiseinformationenKurhaus am Park, Tel. 07562/984988,Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhrund 13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do 9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr

Isny Marketing GmbH

1.7.: Hildegard Löschberger, Sommersbach 29, 89 Jahre

1.7.: Ile Schöler, Kneippstraße 4, 89 Jahre

1.7.: Ayse Kalayci, Notre-Dame-de-Gra-venchon-Straße 14, 70 Jahre

2.7.: Elfriede Grandegger, Wilhelmstraße 21, 83 Jahre

4.7.: Anna Seifert, Benediktinerweg 28, 82 Jahre

6.7.: Maria Enderle, Lengertshofen 4, 84 Jahre

6.7.: Gebhard Hägele, Rotmoosweg 17, 82 Jahre

6.7.: Harry Liepelt, An den Wiesenzäunen 28, 70 Jahre

8.7.: Genovefa Jensch, Mechenseer Straße 8, 70 Jahre

9.7.: Liselotte Schabert,

Rangenbergweg 10/2, 80 Jahre10.7.: Rita Schuhmacher,

Kastellstraße 31, 70 Jahre13.7.: Anastasia Schwarz,

Dengeltshofener Straße 24, 75 Jahre

4.7.: Christa und Hubert Kutschek,Rotenbacher Weg 57, Isny

2.7.: Maria Brunner,

Eisenharz, Pfarrgasse 6, 87 Jahre4.7.: Walter Motz,

Eisenharz, Am St. Annabach 4, 70 Jahre

11.7.: Elisabeth Schneider, Eisenharz, Albris 9, 70 Jahre

11.7.: Georg Buhmann, Eisenharz, Haizen 14, 75 Jahre

13.7.: Wilhelm Kleiner, Eglofs, Strickers Höhe 3, 80 Jahre

13.7.: Heinrich Neumaier, Christazhofen, Ried 1, 75 Jahre

Argenbühl

Goldene Hochzeit

Isny

Geburtstage

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus Wangen, Tel. 07522/960

Zahnärztlicher NotfalldienstTel. 01805/911630

HNO-Arzt NotfalldienstTel. (01805) 191212

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr vorbeikommen oder anrufen unter Tel. 0180/1929285

Apotheken4.7., Samstag:

8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Apotheke im Gesundheitszentrum,Siemensstraße 12, Wangen, Tel. 07522/93107717-18.30 Uhr:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560

5.7., Sonntag:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:St.-Gallus-Apotheke, Herrenstraße10, Kißlegg, Tel. 07563/823011-13 und 17-18.30 Uhr:Kloster-Apotheke, Wassertorstraße5, Isny, Tel. 07562/975560

11.7., Samstag:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Waltersbühl-Apotheke, Am Walters-bühl 20, Wangen, Tel. 07522/9766017-18.30 Uhr:Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße16, Isny, Tel. 07562/97470

12.7., Sonntag:8.30 bis 8.30 Uhr d. nächst. Tages:Engel-Apotheke, Gegenbaurstraße21, Wangen, Tel. 07522/91239211-13 und 17-18.30 Uhr:Beilharz-Apotheke, Wassertorstraße16, Isny, Tel. 07562/97470

Sonntagsdienste

höfenab 10 Uhr: Kinderfest in Isny, Ökumen.

Gottesdienst, 14 Uhr großer Festzug,15 Uhr Unterhaltungsmusik, Er &Sie-Schießen beim Schützenhaus, 20Uhr Siegerehrung im Festzelt, Fest-platz am Rain


Montag, 13. Juliab 9 Uhr: Kinderfest in Isny, Zunftfeier

der Handwerkerzunft, ab 15 UhrKletterbaum, 20 Uhr Unerhaltung imFestplatz am Rain

ab 10 Uhr: „Literatur im Fenster“ imSchlagentweith-Haus, 10-11 Uhr

Philosophiekurs, 11-12 Uhr Literaturim Fenster, Dagmar Eger-Offel, Do-zentin der Frauenakademie Ulm fürPhilosophie, Literatur, Menschen-rechte

18.30 Uhr: Isnyer Natursommer: Füh-rung durch das Rotmoos, TP Thera-peutisches Bewegungszentrum,Isny-Neutrauchburg

20 Uhr: „Das Leben lernen vom Tod“, Fa-milientreff im Schloß

Dienstag, 14. Juli9 oder 14 Uhr: Dienstagsradler, Route

Missen, Einkehr: Hotel Albrecht, TP"Alter Bahnhof", Isny

14-17 Uhr: Heimatmuseum am Mühlturm, Einblick in die Stadtge-schichte

19 Uhr: Diavortrag mit Manfred Liebig„Lago Maggiore", Neutrauchburg,Klinik Schwabenland, Waldburgallee3-5, Vortragssaal

Veranstaltungen

Isnyerleben

Kath. KirchengemeindenIsny, St. Maria

12.7., Sonntag, 9 Uhr10 Uhr Ökumenischer Gottesdienstzum Kinderfest im Festzelt

Isny, St. Georg und Jakobus5.7., Sonntag, 9 und 10.30 Uhr

NeutrauchburgSamstag, 19 Uhr

Bolsternang, Kapelle ÜberruhSamstag, 16.45 Uhr

Bolsternang, St. Martinjeden Sonntag, 9.15 Uhr

Beuren, St. Petrus und Paulus5.7., Sonntag, 19 Uhr12.7., Sonntag, 9 Uhr

Menelzhofen, St. Margareta5.7., Sonntag, 9 Uhr12.7., Sonntag, 19 Uhr

Rohrdorf, St. Remigius5.7., Sonntag, 10.30 Uhr12.7., Sonntag, 10.30 Uhr

Ratzenried5.7., Sonntag, 10.30 Uhr12.7., Sonntag, 19 Uhr

Christazhofen5.7., Sonntag, 8.15 Uhr12.7., Sonntag, 9.15 Uhr

Siggen5.7., Sonntag, 9.15 Uhr12.7., Sonntag, 10.30 Uhr

Eglofs4.7., Samstag, 19 Uhr12.7., Sonntag, 9.15 Uhr

Eisenharz5.7., Sonntag, 10.30 Uhr12.7., Sonntag, 10.30 Uhr

Enkenhofen5.7., Sonntag, 9.15 Uhr12.7., Sonntag, 9.15 Uhr

Maierhöfen5.7., Sonntag, 9.30 Uhr12.7., Sonntag, 9.30 Uhr

Gestratz5.7., Sonntag, 10.30 Uhr11.7., Samstag, 19.30 Uhr

Röthenbach12.7., Sonntag, 10.30 Uhr

Röthenbach, Josefsheimjeden Sonntag 8 Uhr

Weitnau5.7., Sonntag, 10 Uhr12.7., Sonntag, 19Uhr

Wengen5.7., Sonntag, 18 Uhr Gebetskreis12.7., Sonntag, 10 Uhr

Rechtis5.7., Sonntag, 19.30 Uhr

Kleinweiler5.7., Sonntag, 10 Uhr11.7., Samstag, 19 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Samstag, 17 Uhr

Sibratshofen5.7., Sonntag, 8.30 Uhr12.7., Sonntag, 8.30 Uhr

Hellengerst4.7., Samstag, 19 Uhr12.7., Sonntag, 8.30 Uhr

Wengenjeden Samstag 19 Uhr

Stiefenhofen1., 3., 5. Sonntag, 9 Uhr; 2., 4. Sonn-tag, Vorabendmesse am Samstag,19.30 Uhr; 2., 4. Sonntag 10.15 Uhr

Ebratshofen1., 3., 5. Sonntag, 10.15 Uhr2., 4. Sonntag, 9 Uhr

Grünenbach1., 5. Sonntag, 9 Uhr; 3. Sonntag 10Uhr Kindergottesdienst / 2., 4. Sonn-tag, Vorabendmesse am Samstag,19.30 Uhr; 2., 4. Sonntag 10.15 Uhr

Evang. Kirchengemeinde

Evang. NikolaikircheSonntag, 10 Uhr

Neutrauchburg, LukaskircheSonntag 10 Uhr

Bolsternang, Kapelle ÜberruhFreitag, 19 Uhr

Weitnau, Kath. Kirche5.7., Sonntag, 11 Uhr ökumen. Kleinkindergottesdienst

Seltmans, Kapelle12.7., Sonntag, 9 Uhr

Adventgemeinde IsnyDekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund KinderbibelstundeSamstag, 11 Uhr: Predigtgottes-dienst; Sonntag, 19.30 Uhr: Haus-kreis; Kontakt: 07566/907866

Evangelische Freikirchliche GemeindeObere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche IsnyMaierhöfener Straße 5Sonntag 9.30 Uhr; Mittwoch, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche SeltmansAmselweg 2Sonntag 9.30 Uhr; Do., 20 Uhr

Gottesdienste

ISNY (sz) - Die Schützengilde Isnybietet für alle Isnyer Schüler ab zwölfJahren (Jahrgang 1993 bis 1997) dastraditionelle Adlerschießen an. Mitder Armbrust schießen können alleSchüler am Kinderfest-Samstag von14 bis 17.30 Uhr beim Schützenhaus

gegenüber dem Gymnasium. Anmel-dungen werden auch am Schieß-stand angenommen. Die Proklamati-on des Adlerschützenkönigs findetauf dem Festplatz um ca. 20 Uhrstatt. Nach dem Festumzug am Kin-derfest-Sonntag sind alle erwachse-

nen Paare (auch Urlauber und Gäste)eingeladen, bis 18 Uhr am Er & Sie-Schießen mit der Armbrust teilzu-nehmen. Die Siegerehrung und Preis-verleihung ist ab ca. 20 Uhr im Fest-zelt. Wer nicht kommt, kann nichtgeehrt werden.

Schüler kommen zum Adlerschießen Landpastoral lädt einzum Mitmachen einISNY (sz) - Wer Freude am Singen und Mu-sizieren von neuen geistlichen Liedern hat,ist am Mittwoch, 8. Juli um 20 Uhr in dieBegegnungsstätte Landpastoral eingela-den. Anmeldungen sollten eingehen bis 3.Juli an Begegnungsstätte Landpastoral,Grabenstr. 37. Isny, Tel. (0 75 62) 8594

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ISNY (sz) - In diesem Jahr startet dasneue Programm für das Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“ bereits imJuli in die zweite Jahreshälfte. Wie-der einmal ist es den Mitarbeiterin-nen und Mitarbeitern der „UnterenMühle“ gelungen, das vielseitige Pro-gramm mit einigen neuen Angebotenzu ergänzen.

Jeweils einmal mittwochs im Monatbietet Petra Wolz unter dem Thema„Mit Schwung und Elan durchs Jahr“leichte Bewegungsübungen und einfa-che Tänze in lockerer Atmosphäre. Ma-rianne Betzen ergänzt das Mühlepro-gramm mit dem Thema „Freude im All-tag entdecken und erleben!“ Neu sindauch die Informationsveranstaltungen

mit dem Sanitätshaus Gerstberger, beidenen Susanne Weber, Medizin-Pro-duktberaterin über „Stürze vermeiden“und „Stützstrümpfe an- und ausziehen“informiert. Aber auch bei den traditionellen Ange-boten, ob beim Kaffeeklatsch oderSchach, Rommee, gemeinsamen Singenoder Qigong - es gibt wieder eine Men-ge Möglichkeiten, nicht nur für Senio-ren, im Haus der Begegnung ein paarStunden in netter Gemeinschaft zu ver-bringen.Wer gerne Kontakte knüpfen, neueMenschen kennen lernen oder einfachnur in gemütlicher Runde frühstückenmöchte, kann dies beim Kennenlern-frühstück alle drei Wochen tun. Daskreative Gestalten im Jahresverlauf bie-

tet einmal monatlich die Möglichkeit,unter Anleitung schöne Gegenständefür die Dekoration zu Hause oder zumVerschenken herzustellen.Nach der Sommerpause, vom 3. bis 23.August finden im September zwei be-sondere Veranstaltungen statt: Bei ei-ner kleinen Modenschau präsentierendie Mitarbeiter der Mühle die aktuelleKollektion des Modehauses Vögele undPHK Karl Schäfer referiert zum Thema„Senioren im Straßenverkehr“. Unterschiedlichste Veranstaltungenfinden zum Thema Gesundheit, Wohl-befinden und Medizin statt: MarianneBetzen bietet praktische Übungen undHintergründe zum Thema: „Lachen -eine wunderbare Medizin“ und stelltgemeinsam mit den Senioren die Frage:

„Warum fällt uns Nein sagen schwererals Ja sagen?„“ Dr. Wenglein referiertzum Thema „Wer hat Angst vor dem Al-ter?“, Beate Dorau vom Gesundheits-zentrum Oberschwaben zum Thema „ImAlter gesund ernährt“.Mit im Programm sind auch in dieserJahreshälfte wieder die musikalischumrahmten Unterhaltungsnachmitta-ge, Konzerte und das Oktoberfest. In dieAdvents- und Weihnachtszeit stimmenAngela Post-Krause und die Gitarren-frauen ein. Das gelbe Faltblatt mit dem neuen Pro-gramm liegt unter anderem im Rathaus,Bürgerbüro, der Bücherei, VHS und imHaus der Begegnung „Untere Mühle„aus. Es kann auch unter www.isny.deheruntergeladen werden.

Das neue „Mühleprogramm“ ist da

Der SPD Ortsvereinfeiert sein SommerfestISNY (sz) - Der SPD-Ortsverein Isny lädttraditionell alle Bürgerinnen und Bür-ger, Freunde und Bekannte zum tradi-tionellen Sommerfest im Park beim Kur-haus in Isny ein. Am 4. Juli ab 14.30 Uhrkönnen die Gäste Kaffee, selbstgeba-ckenen Kuchen, Getränke und Gegrilltesgenießen. Zur Unterhaltung spielen„Feelin Alright“ aus Leutkirch. Ein Vol-leyballturnier, Spielangebote um dasSpielmobil und ein pfiffiges Quiz run-den das Unterhaltungsangebot ab. Ab17 Uhr findet eine Verlosung statt.Hauptgewinn ist eine mehrtägige poli-tische Informationsfahrt nach Berlin fürzwei Personen. An politischer Promi-nenz erwartet die SPD den Bundestags-abgeordneten Martin Gerster aus Biber-ach und Bundestagskandidatin AnneJenter.

NEUTRAUCHBURG (sz) - Carola Fehrleitet seit 1. Mai den Bereich Marke-ting/PR der Waldburg-Zeil Kliniken.Die 36-Jährige verantwortet bereitsden Bereich Office Management inder Zentrale.

Als Assistentin des Geschäftsführersder Waldburg-Zeil Kliniken hat sie inden zurückliegenden vier Jahren unteranderem auch in den Bereichen Ver-bands- und Versicherungswesen alsauch Unternehmensentwicklung undUnternehmensstrategie mitgewirkt.Diese Funktionen wird sie auch weiter-hin mit betreuen.Carola Fehr kann auf eine reiche Be-rufserfahrung, insbesondere in Indus-trieunternehmen, zurückblicken. Nachdem Abitur 1990 und Ausbildung war

die gebürtigeLindenbergerinunter anderembei der FirmaDiehl AKO,Wangen, als As-sistentin desBereichsleitersVertrieb Aus-land/New Busi-ness beschäf-

tigt. In den USA betreute sie erfolgreichden Aufbau des dortigen Vertriebs- undEntwicklungsbüros. Für ihren neuen Aufgabenbereich siehtCarola Fehr den Schwerpunkt auf diePositionierung der Dachmarke „Wald-burg-Zeil Kliniken“, sowohl regional,aber auch überregional: „Wir möchtendie hohe medizinische Qualität aller

Einrichtungen als auch den Leitgedan-ken individuell behandelt der Wald-burg-Zeil Kliniken weiter bekannt ma-chen und den Zusammenhalt innerhalbunseres 17 Einrichtungen umfassendenKlinikverbundes stärken“, so Fehr.Die Waldburg-Zeil Kliniken sind ein pri-vater Klinikverbund mit Sitz in Isny-Neutrauchburg. 3350 Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter betreuen Patientenund Patienten in 17 Einrichtungen mit3.404 Betten. Die Zentrale der Wald-burg-Zeil Kliniken mit den BereichenFinanzen, Personal, Vertrieb,Einkauf/Technik, IT-Services sowie Pro-dukt/Qualität befindet sich in Neu-trauchburg. Hier hat das Unternehmenseit mehr als 50 Jahren seinen Stamm-sitz. Weitere Informationen finden Sieunter www.wz-kliniken.de.

Carla Fehr übernimmt Marketing/PR

Carola Fehr. Foto: oh

ISNY (stb) - Der Kneippverein Isnybraucht neuen Schwung. Der Plan:Eine junge Mannschaft soll mit neu-en Aktionen die Kneipp-Idee wieder-beleben. Der bestehende Vorstand istbereit, seine Kneipp-Geheimnissenun preis zu geben — und den Wegfrei zu machen für neue Konzepte.

Wer an Kneipp denkt, sieht Senioren imStorchenschritt durch eiskaltes Wasserwaten. Dabei ist das feuchte Element nureines von fünf Wirkprinzipien nach demUrheber Sebastian Kneipp. „Wasser, Be-wegung, Ernährung, Heilpflanzen und Le-bensordnung“ sollen das Wohlbefindensteigern und die Lebensfreude wecken.Das Beste daran: Das Prinzip ist kostenlos.„In Zeiten steigender Zivilisationskrank-heiten und schwindender Krankenkas-senleistungen wird die eigene Gesund-

heitsvorsorge immer wichtiger“, verrätder Motivationsflyer des Kneipp-BundsBaden-Württemberg, den die stellvertre-tende Vorsitzende des Verbands DorisFritz präsentiert. Die Vereinsberaterin willden Isnyern mit ihrer Erfahrung aus an-deren Städten unter die Arme greifen.Gretel Behrendt ist seit elf Jahren Mit-glied in der Vorstandschaft des rund 80Mitglieder starken Vereins in Isny. Sie or-ganisiert mit ihrem Team regelmäßigVorträge und Ausflüge und versucht inKindergärten, die Kneipp-Bewegung an-zuregen. „Jetzt ist frischer Wind gefragt“,sagt die engagierte Erzieherin im Ruhe-stand, die ihr Ehrenamt gerne in jüngereHände abgeben würde.Dass sie mit dem Kneipp-Gedanken kei-ne Jugendlichen vom Hocker reißt, ist ihrbewusst. Sie hofft auf die Generation 60plus, die erkannt hat, dass traditionelle

Methoden hochaktuell sind. Sie verstehtdie Mitglieder des Vereins vor allem alsHüter von uraltem Wissen. „Kneipp istuns ein Schatz“, sagt sie. Ihr liegt amHerzen, dass weiterhin Leute darin aus-gebildet werden.Was Kneipp vermittelt, sind Geheim-tipps: Das Kneippsche Armbad sei dieTasse Kaffee am Nachmittag. „Nichts re-generiert in Stresssituationen die Ge-hirnströme besser, als eine Hand voll kal-tes Wasser im Nacken“, sagt Vereinsmit-glied und Schatzmeisterin Ursula Frey.Neben Güssen, Bädern und Wickeln, dieden Körper zu sinnvollen Reaktionen an-regen, ist auch die Freude an der Bewe-gung ein fester Baustein im Programm.Ernährungstipps, die dem Essgenuss ge-nügend Spielraum lassen, Kräuter undHeilpflanzen, die wirklich helfen undseelische Ausgeglichenheit schon von

Kindesbeinen an sollen die Lebensquali-tät steigern. Sebastian Kneipp hat dasKonzept selbst ausgetüftelt, als er 1849unheilbar an Tuberkulose erkrankte. Erbesann sich auf eine alte Volksheilkunstund stieg im November in die eiskalteDonau. Das Blutspucken hörte auf, seinLungenleiden verschwand.In Zeiten, in denen die Nachfrage nachHomöopathie und chinesischer Medizinsteigt, läge das Kneipp-Prinzip voll imTrend, sagt Doris Fritz. „Junge Mütterkaufen sich Bücher über gesunde Wickelund Naturheilmethoden.“ Deshalb siehtdie Landesvorsitzende des Kneippbundsauch optimistisch in die Zukunft des Is-nyer Vereins. „Es gibt überall Leute, diesich ehrenamtlich engagieren möchten.Wir müssen sie nur finden.“Infos gibt's bei Gretel Behrendt, Telefon07562/93375.

Gratis-Tipps: „Kneipp ist uns ein Schatz“

ISNY (jl) - Seit 12. Juni gibt es in Isnyeine neue, exklusive Möglichkeit, sichschöner einzurichten. Im Isnyer Ge-werbehof in der Leutkircher Straßehat Markus Deussl einen Showroomund Lagerverkauf für Kunst und De-koration eröffnet.

Im Durchgang des Wassertors befindetsich eine kleine Ausstellung seiner Raum-dekorationsideen, die er fast alle selbstentwirft. Gemeinsam mit den elf Mitar-beitern, die in Verwaltung und Produktionin Isny und Friesenhofen arbeiten, stellt er90 Prozent seiner verkauften Gegenstän-de in Isny her. Die Lieferanten sind eben-falls fast ausschließlich aus der Region.

Herr Deussl, seit wann entwerfen SieDekorationen?

Eigentlich schon immer. Den ersten gro-ßen Erfolg hatte ich vor ca. zehn Jahrenmit der Erfindung einer „mobilen Feuer-stelle“, die ich unter dem Markennamen„Alfra“ vertreibe. Die Möbelkamine undFeuerschalen dürfen in geschlossenenRäumen ohne Kamin betrieben werden.Sie schaffen eine gemütliche Atmosphä-re und sind zugleich Designobjekt. Ob-

jekte für Wohnraumdekoration entwerfeich verstärkt seit etwa zwei Jahren.

Was ist das besondere an Ihren Designentwürfen?

Es ist der Freiraum für eigene Ideen.Mit dem DekoMax-Grundträger bieteich beispielsweise die Basis für einenoriginellen Wand- oder Decken-schmuck. Die verschiedenen Elementemit weißer und schwarzer Grundfarbe,jeweils mit gold verziert, können diebeliebiger Zusammenstellung aufge-hängt werden.

Als was würden Sie sich bezeichnen?

Vernünftigerweise als Designer, aber lie-ber als Künstler. Das spiegelt sich auch inmeinen Bildern und Skulpturen wieder.Mein Ziel ist es, einerseits bezahlbaresDesign für Jedermann anzubieten – dereigenen Kreativität sind dabei keineGrenzen gesetzt. Andererseits biete ichmeine Bilder und Skulpturen zum Kaufan und biete anderen Künstlern einePlattform zur Präsentation. Zurzeit stelltdie hervorragende Leutkircher Künstlerinund Steinbildhauerin Petra Joser phan-tastische Steinskulpturen bei mir aus.

An wen richtet sich Ihr Angebot?

Vornehmlich an den Groß- und Einzel-handel. Ich liefere weltweit und binMarktführer bei den Wohnkaminen undFeuerstellen. In meiner Ausstellung kön-nen sich die Einkäufer von Groß- und Ein-zelhandel die Ware ansehen und bestel-

len. Seit12. Juniist derLager-verkaufgeöffnetund End-kundenkönnendirekt beimir ein-kaufen.Jeder

Kunde, der zwischen dem 6. und 10. Juliim Lagerverkauf Gewerbehof vorbeikommt, erhält als Willkommensgeschenkeinen exklusiv von mir gestaltetenKer-zenleuchter aus Granit.

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ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 1. Juli 2009

Neu: Lagerverkauf im Gewerbehof

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Im Showroom im Gewerbehof Isny ist für jeden etwas dabei. Fotos: jl

Öffnungszeiten: Montag und Mitt-woch von 9 bis 18 Uhr; Dienstag,

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Wir laden ein zum Heimatabendauf der Alpe „Wenger Egg“ am Freitag, 10. Juli, um 19 Uhr.

Mitwirkende: Musikkapelle Wengen, Trachtenverein Wengen mit Plattlern, Jugendtanzgruppen, Schellengruppe und Singföhla sowie Alphornbläser.

Bei schlechter Witterung findet ein Hüttenabend statt.

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Veranstaltungen

Reiseveranstaltungen

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Aus dem RathausHinweis des Passamtes zur Ferienzeit Bitte prüfen Sie rechtzeitig vor denSommerferien die Gültigkeit der Reise-dokumente bzw. erkundigen sich wel-ches Dokument für die Reise erforderlichist. Bitte beachten, dass die reguläreNeuausstellung eines Reisepasses bzw.Personalausweises bis drei Wochen dau-ern kann. Die Express-Bestellung einesReisepass dauert nur 48 Stunden (mitGebührenaufschlag). Personalausweis: Die Ausstellung einesPersonalausweises kann schon vor Voll-endung des 16. Lebensjahres beantragtwerden (mit Einverständnis der gesetzli-chen Vertreter). Gebühren 8 EUR/Erst-ausstellung bis zum 21. Lebensjahr ge-bührenfrei. Ein normales Passbild istausreichend. Reisepass (ePass): Für Reisepässe ist einbiometrisches Foto erforderlich. Zusätz-lich werden von zwei Fingern die Finger-abdrücke (ein Finger pro Hand) im Reise-pass aufgenommen. Ausnahmen sind z.B.Kinder vor Vollendung des 6. Lebensjah-res. Die Eintragung von Kindern im Passder Eltern ist nicht mehr möglich. Gebühren für die Ausstellung einesePass: 59,00 EUR (10 Jahre Gültigkeit)bzw. 37,50 EUR (6 Jahre Gültigkeit). Ex-press-Aufschlag: 32,00 EUR Die Abgabevon Fingerabdrücken ist nur im RathausWeitnau möglich. Kinderreisepass: Ein Kinderreisepasswird längstens bis zum 12. Lebensjahrausgestellt bzw. verlängert und giltgrundsätzlich für alle Länder außerAmerika (USA). Es ist ein biometrischesPassbild erforderlich (auch für Babys u.Kleinkinder). Gebühren: 13 EUR/Verlän-gerung 6 EUR. Der grüne Kinderausweis(wurde bis Ende 2005 ausgestellt) kannnicht mehr verlängert werden. Grund-sätzlich hat die Antragstellung persön-lich beim Passamt in Weitnau oder denNebenstellen zu erfolgen. Für Rückfra-

gen steht Ihnen das Passamt in Weitnaugerne zur Verfügung, Tel. 08375/9202-13 (Frau Schließmann). od. 9202-12(Frau Wilhelm ).

Papiertonne des ZAK bleibt!Das Bundesverwaltungsgericht Leipzighat in seinem neuesten Urteil die ge-werbliche Sammlung von Altpapier ausHaushalten untersagt. Demnach habenprivate Haushalte ihren Hausmüll ein-schließlich seiner verwertbaren Bestand-teile (wie insbesondere des Altpapiers)grundsätzlich den öffentlich-rechtlichenEntsorgungsträgern, somit dem ZAK, zuüberlassen.Befürchtungen, dass die blauen Tonnenim ZAK-Verbandsgebiet wieder abgezo-gen werden, tritt Christian Oberhaus,Geschäftsleiter des ZAK, entgegen. „DerZAK hat im vergangenen Jahr die Pa-piertonne eingeführt und wird an demSystem, wie versprochen festhalten. Wirhaben immer betont, dass Papiertonnennur durch die kommunalen Entsorgeraufgestellt werden sollen, damit die Ro-sinenpickerei durch gewerbliche Samm-ler ein Ende hat", so Oberhaus.Es kann nicht sein, dass in guten Zeitendie Gewinne durch Privatfirmen abge-zogen werden, in Zeiten in denen derPapiererlös die Aufwendungen dannnicht deckt, die Kommunen wieder zu-ständig werden. Der ZAK steht mit sei-nem Abfallkonzept für Kontinuität undwird den Service für die Bürger beibe-halten.Christian Oberhaus, GeschäftsleiterZweckverband für Abfallwirtschaft

Das Landratsamt Oberallgäu infor-miert: Schülerbeförderungab der 11. JahrgangsstufeDie Kostenfreiheit des Schulwegs be-steht beim Besuch der nächstgelegenenSchule bayernweit bis einschließlich der10. Klasse. Von der 11. Jahrgangsstufeaufwärts besteht lediglich ein Erstat-

tungsanspruch, wenndie Kosten des Schul-wegs schuljährlich mehrals 395 Euro (sog. Eigen-anteil) pro Familie be-tragen. Es besteht je-doch weiterhin Kosten-freiheit, wenn die El-tern für drei oder mehrKinder Kindergeld be-ziehen; bei Bezug vonLeistungen nach SGB II(Sozialhilfe oder HartzIV); bei dauernder Be-hinderung (entspre-chende Nachweise sinddem Erfassungsbogen beizufügen).Für weitere Auskünfte stehen Ihnen dieSachbearbeiter für die Schülerbeförde-rung beim Landratsamt Oberallgäu ger-ne zur Verfügung: Frau Taube: 08321 /612-235, [email protected];Herr Hehl: 08321/ 612-243, [email protected], www.oberallgaeu.org

Verkehrsrechtliche AnordnungDie Verwaltungsgemeinschaft Weitnauerlässt für den Markt Weitnau folgendeVerkehrsrechtliche Anordnung ausGründen der Sicherheit und Ordnung:Vom 01. Juli bis einschließlich 14. Augustist der östliche Bereich des Magnéwegeswegen einer Baustelle für den Durch-fahrtsverkehr vollständig gesperrt. DieZufahrt für Einsatz- und Rettungsfahr-zeuge und Anliegerverkehr muss jeder-zeit gewährleistet sein. Bei evtl. Beein-trächtigungen sind die Anlieger umge-hend zu informieren. Die AO wird mit derAufstellung der Verkehrszeichen (VZ 250Verbot für Fahrzeuge aller Art; VZ 123Baustelle; VZ 1020-30 Anlieger frei sowie600-33 Absperrschranke) wirksam. Fürdie Aufstellung der entsprechenden Ver-kehrszeichen ist der Antragsteller verant-wortlich. Diese Anordnung wird mit der Aufstel-lung der Verkehrszeichen wirksam.

Fälligkeit des 2. Abschlages für Wasser und Kanal 2009Der 2. Abschlag für Wasser- und Kanal-gebühren 2009 ist am 30.06.2009 zurZahlung fällig. Bei Steuerpflichtigen, dieam Einzugsverfahren teilnehmen, wer-den diese Beträge zu den jeweiligen Fäl-ligkeiten automatisch abgebucht. Bar-zahler weisen wir hiermit nochmals da-rauf hin, dass die entsprechenden Beträ-ge bei Fälligkeit (unter Angabe der Fi-nanzadresse) rechtzeitig überwiesenwerden müssen

Abrechnung VereinskopienAlle Weitnauer Vereine, die im erstenHalbjahr 2009 Kopien im Rathaus inWeitnau gemacht haben und keineRechnung erhalten haben, werden gebe-ten die Kopien umgehend bar in der Kas-se zu bezahlen.

Blutspende in WeitnauDie nächste Möglichkeit zur Blutspendeist am Mittwoch, 08. Juli, in der Zeit von17 bis 20.30 Uhr in Weitnau in derGrund- und Hauptschule, Kirchstraße 11.

Verantwortl. Markt Weitnau, Tel. 08375/920223, Fax: 08375/9202-699,www.weitnau.de, [email protected]

Aus dem Weitnauer und Wengener TalMarktWeitnau

jeden Montag14-17 Uhr: Seniorenhock im Pfarrheim

Kleinweiler, abwechslungsreiches und anregen-des Programm für demenzkrankeund pflegebedürftige Personen, Hol- und Bringdienst möglich, Anmeldung unter 08378/7505,Krankenpflegeverein Buchenberg-

Weitnau-MissenKleinweiler

Donnerstag, 2. Juli15-17 Uhr: Sammlung von Hilfsgüter

aller Art für Rumänien – im Senio-renheim St. Vincenz in Seltmans,Frauen-Union Weitnau

Freitag, 3. Juliab 16 Uhr: Fußball-Jugendturnier in

Wengen, G-Jugend19.30 Uhr: Standkonzert der Musikka-

pelle Sibratshofen im Hof des Senio-renheimes St. Vincenz in Seltmans

Samstag, 4. Juli9 Uhr: Schwäbische Beachvolleyball-

meisterschaft U 19 auf der Beachan-lage in Weitnau, TV Weitnau e.V

ab 10 Uhr: Fußball-Jugendturnier inWengen, 10-13 Uhr E-Jugend, 14-17 Uhr F-Jugend

Sonntag, 5. Juliganztags: Omnibus-Tagesfahrt an den

Ammersee mit Kloster Andechs, An-meldung: C. Rudhard, Tel. 083875/974679, Bergkameradschaft Enzian

Freitag, 10. Juli

19 Uhr: Heimatabend mit Alphorn,Trachtenverein, Musikkapelle Wen-gen, auf der Alpe Wenger Egg

Samstag, 11. Juli14 Uhr: 7. Weitnauer 2-er-Team-Schül-

erlauf, Start bei der Schule, www.tv-weitnau.de

17 Uhr: 27. Walter-Riedle-Hauchen-berglauf mit Schwäbischer Senio-ren-Berglaufmeisterschaft; Start beider Schule Weitnau, Ziel Hauchen-berg, Turm Alpkönigblick; www.tv-weitnau.de

Veranstaltungen

Glückliche Kühe im Weitnauer Tal. Foto: oh

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Auch wenn Sie in Ihrer Selbstmedikation eher homöopathisch ausgerichtet sind beraten wir Sie gern und stellen Ihnen hier Ihre persönliche Reiseapotheke zu-sammen.

Das Team der Beilharz-Apotheke

Nicht alle müssen auf die Schulferien warten um in Urlaub zu fahren, be-reits jetzt hat für viele die Reisezeit begonnen. Je nach Reiseziel und ins-besondere bei Reisen in ferne Lande, sollte man die Reiseapotheke sehr sorgfältig und rechtzeitig zusam-menstellen.Die Ausstattung der Reiseapotheke (siehe Checkliste) richtet sich nach dem Reise-ziel, der Art der Reise und den Reisenden selbst. Eine Familie mit kleinen Kindern braucht natürlich für den Strandurlaub auf Mallorca andere Arzneimittel als ein Rucksacktourist beim Trekking durch Ne-pal. Jeder Reisende sollte sich deshalb rechtzeitig vor Reiseantritt in unserer Apotheke beraten lassen. Unabhängig davon gibt es einige wichtige Tipps, die Sie vor Reiseantritt beachten sollten:

- Sind die Tabletten in eine Kombiverpa-ckung eingeschweißt (so genannte Blis-ter), können auch angebrochene Medi-kamente meist ohne Probleme mitge-nommen werden (Haltbarkeitsdatum beachten!).

- Temperaturempfi ndliche Präparate (z.B. Insulin) sollten in einer kleinen Kühlbox (in der Apotheke erhältlich) transpor-tiert werden und im Hotel in der Mini-bar gelagert werden. Manche Medika-mente, wie z.B. Zäpfchen vertragen kei-ne Temperaturschwankungen und hier gelten ebenfalls besondere Regeln für den Transport, fragen Sie uns!

- Legen Sie die Reiseapotheke stets zum Handgepäck, so haben Sie diese bei sich, auch wenn der Koffer verloren geht und bewahren Sie auch diese kindersicher auf.

- Manche Medikamente, z.B. starke Schmerzmittel, unterliegen dem Betäu-

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