Italienischer Hersteller gewährleistet Anwenderbericht ... · PDF fileZusammenfassung...

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Page 1: Italienischer Hersteller gewährleistet Anwenderbericht ... · PDF fileZusammenfassung Herausforderung Der Name Costruzioni Elettroniche Industriali Automatismi (CEIA) ist womöglich

Zusammenfassung HerausforderungDer Name Costruzioni Elettroniche Industriali Automatismi (CEIA) ist womöglich nicht sonderlich bekannt. Wer viel reist, ist den Produkten dieses Unternehmens aber sicher schon einmal begegnet. Das im italienischen Arezzo ansässige Unternehmen entwickelt seit 40 Jahren Anwendungen im Bereich elektromagnetische Induktion, insbesondere Metalldetektorschleusen, wie sie bei Sicherheitskontrollen an Flughäfen eingesetzt werden. Die Produktqualität hat oberste Priorität, Störungen sind undenkbar. Angesichts des heutigen Sicherheitsbewusstseins nimmt die Nachfrage nach den Produkten von CEIA stetig zu, was wiederum die Anforderungen an das Rechenzentrum in die Höhe schraubt: Verfügbarkeit und Geschäftskontinuität sind hier wichtiger denn je. Wenn Verbindungen ausfallen, gerät die Produktion ins Stocken.

„Nicht nur unsere Zentrale und Produktionsstandorte sind auf unsere Rechenzentren angewiesen, sondern auch unsere mobilen Mitarbeiter, Remote-Standorte und Zweigstellen sowie Tochtergesellschaften überall in Europa und in den USA“, erläutert Luca Manneschi, Chief Information Officer bei CEIA. „Uns fehlten jedoch Funktionen für die Gewährleistung der Geschäftskontinuität, und wir verfügten nur über eingeschränkte Virtualisierungsfunktionen.“

LösungDas Unternehmen entschloss sich dazu, eine extrem ausfallsichere Private-Cloud-Umgebung einzurichten. Zentrale Anforderungen waren unter anderem eine verbesserte Integration des Rechenzentrumsnetzwerks, die Zentralisierung des Managements und die Senkung der Gesamtbetriebskosten.

CEIA verglich mehrere Anbieter und entschied sich schließlich wegen der Disaster Recovery-Funktionen, der engen Integration mit der VMware-Virtualisierungssoftware und des vereinfachten Managements für eine Cisco® Unified Computing System™ (UCS®) Architektur. „Unsere wichtigste Aufgabe besteht darin, Services bereitzustellen, zu verwalten und zu optimieren“, erklärt Manneschi. „Folglich war eine IT-Infrastruktur von Vorteil, mit der wir uns auf diese Aktivitäten konzentrieren können.“

AnwenderberichtItalienischer Hersteller gewährleistet Produktionskontinuität

CEIA stellt die Rechenzentrumsverfügbarkeit sicher und verbessert die Skalierbarkeit um 80 % und die Serverbereitstellung um 100 %

Name des Kunden: Costruzioni Elettroniche Industriali Automatismi (CEIA)

Branche: Fertigung

Standort: Italien

Anzahl der Mitarbeiter: 290

Herausforderung•Verbesserung der Geschäftskontinuität

•Optimierung der Skalierbarkeit der Infrastruktur

•Verringerung des IT-Verwaltungsaufwands

Lösung•Cisco Unified Computing System (UCS)

Ergebnisse•Erhöhung der Skalierbarkeit und Spitzenkapazität um 80 % bzw. 60 %

•Verkürzung der Bereitstellungszeit für neue Server um 100 %

•Erhöhung der Produktivität des IT-Teams um 50 %

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„Das UCS ist ein System, das komplett für eine virtuelle Umgebung optimiert ist. Das zentrale Management und die Serviceprofile sorgen für eine extrem schnelle Bereitstellung neuer virtueller Server und lösen bestehende und neue Herausforderungen.“

Luca ManneschiChief Information OfficerCEIA

Anwenderbericht eines Kunden

Die Auswahl fand mit Unterstützung von Gruppo INIT statt, einem Cisco Partner mit Sitz im nahen Perugia. Manneschi fährt fort: „Für uns war es wichtig, vor Ort einen qualifizierten Ansprechpartner zu haben, der sich auf die infrage kommende Lösung spezialisiert hat. Gruppo INIT stand uns jederzeit zur Verfügung.“

Die beiden Rechenzentren von CEIA wurden über einen 10-Gbit/s-Ethernet-Ring mit einer Aktiv-Aktiv-Konfiguration miteinander vernetzt. Dabei ermöglicht das Betriebssystem NetApp Data ONTAP 8 die Datenreplikation in Echtzeit. Das Unternehmen hat an beiden Standorten jeweils sechs mit Intel® Xeon® E5-2650 Prozessoren ausgestattete UCS B200 M3 Blade-Server bereitgestellt. Jedes Chassis ist mit Fabric Interconnects verbunden, die 8-Gbit/s-Fiber-Channel-Verbindungen zu Storage-Einheiten und zwischen den Rechenzentren bereitstellen. Außerdem sind in den Rechenzentren HP-Storage-Einheiten im Einsatz, die auf dem Betriebssystem LeftHand basieren.

Für eine höhere Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit stellten Gruppo INIT und Cisco ein NetApp Metro Cluster System mit den UCS-Servern bereit. Mit diesem Ansatz soll neben einer kontinuierlichen Verfügbarkeit auch nach Ausfällen eine transparente Wiederherstellung ohne Datenverluste gewährleistet werden. „Bei der UCS-Architektur ist jede Komponente redundant, was eine hohe Ausfallsicherheit garantiert“, so Manneschi. „Zur Virtualisierung haben wir eine geclusterte VMware-Infrastruktur mit virtuellen Servern bereitgestellt, die in beiden Rechenzentren ausgeführt werden, um Schutz vor dem Ausfall eines kompletten Standorts zu bieten.“

ErgebnisseDie neue Infrastruktur trägt zur Gewährleistung der Geschäftskontinuität mit hoher Zuverlässigkeit, einfachem Management und schneller Serverbereitstellung bei. CEIA verzeichnete eine fast 100-prozentige Verbesserung der Serverbereitstellungszeiten und eine 50-prozentige Erhöhung der Servereffizienz.

„Die Zeiten für die Bereitstellung von Sicherheitsupgrades, Systemmigrationen und so weiter konnten um etwa 50 Prozent verkürzt werden. Die Produktivität des IT-Teams hat sich verdoppelt. Die Skalierbarkeit erhöhte sich um 80 Prozent, und das Rechenzentrum kann nun um 60 Prozent höhere Nachfragespitzen bewältigen“, berichtet Manneschi.

Auch der Strom-, Heiz- und Kühlbedarf wurde um 50 Prozent reduziert. Diese Erfolge lassen sich zu einem großen Teil auf die Virtualisierung zurückzuführen. „Das UCS ist ein System, das komplett für eine virtuelle Umgebung optimiert ist“, sagt Manneschi. „Das zentrale Management und die Serviceprofile sorgen für eine extrem schnelle Bereitstellung neuer virtueller Server und lösen bestehende und neue Herausforderungen. So müssen wir uns beispielsweise keine Gedanken mehr darüber machen, welches Blade mit welcher Ausstattung wir wählen.“

Nächste SchritteDas Projekt hat die aktuellen Rechenzentrumsanforderungen des Unternehmens erfüllt und bietet sogar noch ausreichend Kapazitätsreserven für Standby-Backup-Geräte. „Früher mussten wir viele unterschiedliche Systeme mit verschiedenen Benutzeroberflächen und zahlreichen Anbieterverträgen verwalten“, resümiert Manneschi. „Jetzt ist alles rationalisiert, und wir profitieren von einem kosteneffizienten, hochwertigen Support von einem einzigen Anbieter.“

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Weitere InformationenWeitere Informationen zu den in diesem Anwenderbericht erwähnten Cisco Architekturen und Lösungen erhalten Sie unter:www.cisco.com/go/datacenterhttp://www.cisco.com/web/DE/products/unified_computing/index.html

„Die Zeiten für die Bereitstellung von Sicherheitsupgrades, Systemmigrationen und so weiter konnten um etwa 50 Prozent verkürzt werden. Die Produktivität des IT-Teams hat sich verdoppelt.“

Luca ManneschiChief Information OfficerCEIA

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Anwenderbericht eines Kunden

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Produktliste

Rechenzentrum • Cisco UCS B200 M3 Blade-Server mit Intel® Xeon® E5-2650 Prozessoren • Cisco UCS 5108 Blade-Server-Chassis

UCS Fabric Interconnects • Cisco UCS 6248UP Fabric Interconnects mit 48 Ports

Storage • NetApp FAS3240 Storage-Einheiten

Hauptgeschäftsstelle Asien-Pazifik-RaumCisco Systems (USA) Pte. Ltd.Singapur

Hauptgeschäftsstelle EuropaCisco Systems International BV Amsterdam,Niederlande

Hauptgeschäftsstelle Nord- und SüdamerikaCisco Systems, Inc. San Jose, CA

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