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Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbH Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr 21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg www.dwt-sgw.de IUD Eine Veranstaltung der Studiengesellschaft der DWT mbH in Zusammenarbeit mit der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen des BMVg Tagungsbroschüre

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Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbH

Bewachung und Absicherung von

Liegenschaften der Bundeswehr im Inland – Brandschutz in der Bundeswehr 21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

www.dwt-sgw.de

IUD

Eine Veranstaltung der Studiengesellschaft der DWT mbH in Zusammenarbeit mit der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen des BMVg

Tagungsbroschüre

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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VorwortVorwortVorwort

Sehr geehrte Damen und Herren, Der Organisationsbereich IUD hat sich mit der Veranstaltung „Der neue Organisationsbereich Infra-struktur, Umweltschutz und Dienstleistungen stellt sich vor – Kompetenz und Service aus einer Hand“ im April 2013 vorgestellt und einen Überblick über sein neu ausgerichtetes Aufgabenspektrum gege-ben.

Heute, zwei Jahre später besteht nun Gelegenheit, sich von den zwischenzeitlich erzielten Fortschrit-ten zu überzeugen.

Mit dem Brandschutz sowie der Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr stellen sich zwei Auf-gabenbereiche vor, die zur Auftragserfüllung auch auf Ressourcen der gewerblichen Wirtschaft zurückgreifen.

Auf unserer Veranstaltung erfahren Sie aus erster Hand, wie es künftig um die breit gefächerten Themenfelder der Be-wachung und des Brandschutzes bestellt sein wird – von vergaberechtlichen Fragen über Betreibermodelle bis zur Prü-fung und Weiterentwicklung von Einsatzsystemen. Neben dem direkten Kontakt zu den Experten aus dem Ministerium, den Ämtern, der Forschung und der Wirtschaft haben Sie auch Gelegenheit, in der Ausstellung neue Impulse und Anre-gungen für Ihre Arbeit mitzunehmen. Ich lade Sie herzlich ein, die sich bietenden Möglichkeiten dieses Expertentreffens gewinnbringend für sich zu nutzen In diesem Sinne heiße ich Sie auf unserem Forum herzlich willkommen und wünsche Ihnen nunmehr zwei erfolgreiche Konferenztage, Ihr

OTL a.D. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles Geschäftsführer der SGW mbH

Vorwort Seite 2 Tagungsprogramm Seite 3 Hallenplan und Standbelegung Seite 4 Ausstellerübersicht Seite 5 Speisen / Caterings Seite 9 Kurzfassungen der Vorträge Seite 10 Veranstaltungshinweise Seite 15

Inhalt Inhalt Inhalt

HinweiseHinweiseHinweise

- Während der Veranstaltung stehen Ihnen kostenfreie Erfrischungsgetränke zur Verfügung, die Sie an Theken im Foyer vorfinden. - Das Mittagessen wird im Foyer in der Ausstellung serviert, das Abendessen im Großen Saal. - Die CD mit allen Vorträgen erhalten Sie i.d.R. innerhalb von 14 Tagen auf dem Postweg zugestellt. - Bitte nehmen Sie sich nach Abschluss des Forums zwei Minuten Zeit für die Beantwortung des Fragebogens.

Das WLAN-Passwort erhalten Sie im Tagungsbüro

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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Das TagungsprogrammDas TagungsprogrammDas Tagungsprogramm

Dienstag, 21. April 2015 08:00 Eröffnung der Ausstellung / Begrüßungskaffee Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 09:00 Eröffnung der Tagung Generalmajor a.D. Dipl.-Kfm. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.V. Organisatorische Hinweise OTL a.D. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Geschäftsführer der SGW mbH 09:15 Fachliche Einleitung in die Tagung / Key-Note BMVg Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger, Abteilungsleiterin IUD, BMVg 09:45 Integrativer Ansatz Safety and Security Prof. Dr.-Ing. Nobert Gebbeken und Dr.-Ing. Lars Rüdiger, UniBw München 10:15 Kaffeepause, Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 10:45 Das Konzept Neuausrichtung Bew/Abs – Sachstand, Ausblicke und Herausforderungen bei der Umsetzung der konzeptionellen Ansätze RDir Bernd Feuerstein, BMVg - IUD II 3 TRDir Alexander Barth, BAIUDBw-Infra III 1, OAR Volker Hosak, BAIUDBw-Infra III 1 11:45 Betreibermodell Absicherung - Anforderungen an die Absicherungstechnik TRDir Manfred Brenneisen, BAAINBw U3.2 12:15 Betreibermodell Absicherung - Aktueller Stand Standortkonzept Dresden RAR Matthias Wunderlich, Kompetenzzentrum Strausberg K 4 12:45 Mittagspause, Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 13:45 Beständigkeit und Innovation – Ein Widerspruch? Dr.-Ing. Rolf Gast, Airbus Defence & Space 14:15 Erfolgreiche Umsetzung von komplexen Anforderungen an Perimeter- Sicherheits-Lösungen im zivilen, militärischen und industriellen Umfeld Markus Piendl, Sachverständigen Büro MP 15:15 Kaffeepause, Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 15:45 Gesetzlicher Mindestlohn im Bewachungsgewerbe / Tariftreue als Vergabekriterium / Zertifizierung privater Sicherheitsunternehmen RA'in Cornelia Okpara, stv. Hauptgeschäftsführerin, Bundesverband der Sicherheitswirtschaft BDSW 16:15 Operatives Qualitätsmanagement Securitas – Aufbau eines Qualitätsmanagements auf Grundlage von ISO 9001 / DIN 77200 Bernd Scherer, Geschäftsführer, Securitas 16:45 UGS - Unmanned Guarding System Dipl.-Ing. (FH) Georg M. Schweizer, Securiton AG 17:15 Beer Call, Dialog in der Ausstellung 18:00 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen 21:00 Ende des ersten Tags

Mittwoch, 22. April 2015 08:00 Eröffnung der Ausstellung / Begrüßungskaffee Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 08:30 Schutz von Veranstaltungen und Objekten gegen Mini-Drohnen Christian Jaeger, ESG 09:00 Gefahrenfrüherkennung und Schadenminimierung durch proaktive, videobasierende Schutzkonzepte Stephane Verment, Xtralis 09:30 Secure Building Solutions. Intelligente Sicherheitstechnik und effiziente Gebäudeautomation Olaf Henning, Deutsche Telekom 10:00 Kaffeepause, Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 10:30 Kurzeinführung in das Thema Brandschutz in der Bundeswehr Oberst i.G. Ingo Neumann, Referatsleiter IUD II 6, BMVg 10:40 Vorstellung des Zentrum Brandschutz der Bundeswehr (ZBrdSchBw) LBrdDir Rolf Wachtel, Abteilungsleiter E, ZBrdSchBw 11:10 Duales Hochschulstudium als zeitgemäße Qualifikation für die Laufbahn des gehobenen technischen Verwaltungsdienstes – Fachrichtung Feuerwehr BrdDir Dr. Friedhelm Wolter, Abteilungsleiter FE, ZBrdSchBw 11:40 Brandschutz für Liegenschaften, Infrastrukturen (KRITIS), Einsatzliegenschaften Dipl.-Ing. Dieter Olinewitsch, Dynamit Nobel Defence 12:10 Mittagspause, Dialog mit den ausstellenden Unternehmen 13:10 Geschützte Einsatzsysteme für militärische Brandschutzkräfte – Möglichkeiten durch Trennung von Funktion und Mobilität Oberst a.D. Manfred Heydeck, WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH 13:40 Instandsetzungsprozesse von Fahrzeugen und Aufbauten sowie Feuerwehrtechnischer Beladung Betriebswirt Stefan Knetsch, FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH 14:10 Einsatzunterstützung durch 3D-Bauwerks- und Liegenschaftsmodelle AkDir Dipl.-Ing. Eberhard Pfeiffer, UniBw München 14:40 Brandfrühdetektion mit innovativen Linearmeldern und Rauchansaugsystemen Andreas Weick, Xtralis 15:10 Zusammenfassung und Schlussbemerkungen MinDirig Rochus Graf von Strachwitz, Unterabteilungsleiter IUD II, BMVg 15:20 Verabschiedung Generalmajor a.D. Dipl.-Kfm. Wolfgang Döring, Geschäftsführer der DWT e.V.

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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Hallenplan & StandbelegungHallenplan & StandbelegungHallenplan & Standbelegung

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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Aussteller 2015Aussteller 2015Aussteller 2015

BMVg, Abteilung IUD Die Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD) übt die Fachaufsicht über den ihr nachgeordneten Bereich aus und trägt dabei die ministerielle Verantwortung für dessen Aufbau- und Ablauforganisation. Dort werden neben den infrastrukturellen Aufgaben, insbesondere des Bauens und des Betriebs von Liegenschaften alle Serviceleistungen mit Liegenschaftsbezug für die Streit-kräfte und die Bundeswehrverwaltung ministeriell gesteuert. In ihr werden die ministeriellen Aufgaben von Bedarfsträger und Bedarfsde-cker im Bereich Infrastruktur, alle Verpflegungsprozesse und die gesetzlichen Schutzaufgaben konzentriert. Sie bringt die Infrastruktur-gesamtplanung in Übereinstimmung mit den planerischen und haushalterischen Möglichkeiten.

www.bmvg.de

CPM Die 1989 als Dienstleistungsunternehmen für Öffentlichkeitsarbeit gegründete CPM GmbH ist vornehmlich auf drei Gebieten tätig: Communication Als Veranstalter von Fachtagungen und Kongressen führt CPM in enger Zusammenarbeit mit amtlichen Stellen Tagungen und Konfe-renzen (zum Teil mit begleitender Ausstellung) in den Bereichen Logistik, Rüstung, Verwaltungsmodernisierung, Organisationsmanage-ment und nationale Sicherheit sowohl national als auch international durch. Presse In der Schriftenreihe „CPM-Forum“ erscheinen Dokumentationen zu ausgewählten Interessensegmenten in Verteidigung und Rüstung, sowohl als Vorstellung militärischer Organisationen als auch bezogen auf Fähigkeiten und Technologien der Bundeswehr. Ganz auf die Logistik konzentriert ist das zwei Mal jährlich erscheinende CPM-Forum „Log.Net“. Die von CPM herausgegebenen DIN A1 großen Stationierungsposter (Heer, Luftwaffe, Marine, Streitkräftebasis, Wehrverwaltung) gelten mittlerweile als „Spiegel der Bundeswehr“. Die 4. Folge des „Taschenbuch Deutsche Bundeswehr“ ist im Januar 2012 erschienen und liefert wieder aktuell, umfassend und kom-pakt Zahlen und Fakten zu Sicherheitspolitik, Bundeswehr und Rüstung. Das CPM-Taschenbuch „Ausrüstung der Bundeswehr - Folge 2“ stellt über 300 Waffensysteme, Systemkomponenten, Geräte und Aus-rüstungsgegenstände der Bundeswehr vor und erscheint im Dezember 2012. Marketing Neben der Organisation von Präsentationsveranstaltungen unterstützt CPM Industriekunden mit Serienbriefaktionen, der Formulierung von Werbetexten und der Gestaltung von Werbemitteln.

www.cpm-st-augustin.de

Deutsche Telekom Die Deutsche Telekom gehört zu den führenden Dienstleistungsunter¬nehmen im Telekommunikations- und IT-Markt. Im Bereich Ge-schäftskunden der Telekom Deutschland GmbH bündelt der Konzern alle Leistungen für kleine, mittlere und große Unternehmen sowie für Freiberufler und Selbstständige. Telekom Deutschland betreut hierzulande rund 2,7 Millionen Geschäfts¬kunden. Das Unternehmen bietet ein integriertes Portfolio aus Festnetz-, Mobilfunk- und IT-Leistungen für das vernetzte Leben und Arbeiten. Damit stärkt der An-bieter die Wettbewerbsfähigkeit seiner Geschäftskunden und ermöglicht es ihnen, neue Effizienz- und Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Entscheidend aus Sicht der Kunden: Sie haben stets nur einen Ansprechpartner für alle Anforderungen an die Informati-onstechnik und Telekommunikation. Außerdem übernimmt die Telekom die Ende-zu-Ende-Verantwortung für alle Services. Dazu gehö-ren die sichere Bereitstellung, Abrechnung und Service. Auf Wunsch kümmert sie sich auch um die Implementierung und stellt den passenden Netzanschluss bereit. Der Geschäftskundenbereich ist in Deutschland mit Vertrieb, Kundenservice und technischem Service flächendeckend präsent. Zum Portfolio der Telekom Deutschland GmbH gehören neben Festnetz- und Mobiltelefonie, Secure Building Solutions. Im Rahmen von Secure Building Solutions entwickelt die Telekom Deutschland GmbH Sicherheitskonzepte, die Liegenschaf-ten von Unternehmen sowie das Leben der Menschen darin optimal schützen. Das Portfolio umfasst intelligente Angebote zur Absiche-rung von Liegenschaften ebenso wie effiziente Lösungen zur Gebäudeautomation.

www.telekom.de

Dynamit Nobel Defence Dynamit Nobel Defence ist ein mittelständisches Unternehmen mit einer langen Tradition. Nach dem Verkauf und der Neustrukturierung des Unternehmens Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik im Jahre 2004 wurden alle unternehmerischen Aktivitäten auf dem Gebiet der Verteidigung der Dynamit Nobel Defence an den Standort Würgendorf, nahe Siegen, verlagert. Das Unternehmen setzt nun dort seine über 50jährige Tradition in der Entwicklung und Fertigung von Raketenmotoren, Gefechtsköpfen, reaktiven Panzerungen, Waffenstationen und modernen Schulterwaffen für den internationalen Infanteriebedarf fort. Mit dem Namen „Dynamit Nobel“ verbinden viele Menschen zunächst die Fertigung von Explosivstoffen. Im Jahre 1865 gründete Alfred

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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Aussteller 2015Aussteller 2015Aussteller 2015

Nobel das Unternehmen „Alfred Nobel & Co“. Dieses Unternehmen, stellt das von ihm erfundene Dynamit her, was den Erfinder welt-weit bekannt machte. Dies war einer der ersten Meilensteine in der langen traditionsreichen Geschichte von Dynamit Nobel Defence. Seit über fünfzig Jahren ist unser Unternehmen ein wichtiger Lieferant der Bundeswehr und anderer europäischer Streitkräfte für ver-schiedene Arten von Waffen und Munition. Dynamit Nobel Defence kann auf jahrzehntelange Erfahrungen und Leistungen im internatio-nalen Verteidigungsmarkt zurückblicken. Dynamit Nobel Defence ist heute weltweit führend in der Entwicklung und Fertigung im Bereich von schweren schultergestützten panzer- und deckungsbrechenden Waffensystemen für den infanteristischen Bedarf und anderen militärischen Produkten, wie speziellen Ge-fechtsköpfen für unterschiedliche Anwendungen.

www.dn-defence.com

General Dynamics European Land Systems General Dynamics European Land Systems (GDELS) ist eine Geschäftseinheit von General Dynamics Corporation und führt ihr Ge-schäft über die vier europäischen Standorte GDELS-Germany in Deutschland, Santa Bárbara Sistemas in Spanien, GDELS-Steyr in Österreich und GDELS-Mowag in der Schweiz. Mit mehr als 3.250 hoch-qualifizierten Mitarbeitern entwickeln, produzieren und liefern die GDELS Unternehmen Radfahrzeuge, Ketten-fahrzeuge, Brückensysteme sowie Artillerie und Munition für Kunden in aller Welt. Das GDELS Produktportfolio beinhaltet die Radfahrzeuge PIRANHA, PANDUR, DURO und EAGLE, das Kettenfahrzeug ASCOD 2, die Brückensysteme M3, REBS, IRB und IAB, Artilleriesysteme155/52 SIAC Haubitze und eine große Palette von Klein-, Mittel- und Gross-kaliber Munition.

www.gdels.com

Hardthöhenkurier Der Hardthöhenkurier ist ein periodisch erscheinendes Magazin, das sich seit 1984 mit aktueller Berichterstattung an Soldaten der Bundeswehr wendet und sich als Bindeglied der Bundeswehr zur wehrtechnischen Industrie und Wirtschaft versteht. Der Hardthöhenkurier informiert regelmäßig über: Aktuelle Vorhaben der Streitkräfte | Die Einsätze der Bundeswehr | Neues aus der Wehrtechnik | Aktuelles aus der Rüstungsindustrie | Firmenportraits / Fachbeiträge | Aktuelles aus den Dienststellen der Bundeswehr | Aus- und Weiterbildung von Offizieren / Unterof-fizieren und deren Einsatz in den Streitkräften | Berufsförderung …und über aktuelle Themen aus den Bereichen: PC-Infos / Telekommunikation | Reise / Erholung | Gesundheit & Medizin | Literatur / Vorstellung neuer Fach- und Sachbücher | Service-Angebote | Rund um das Auto Zusätzlich: Informationen aus den Standorten Bonn und Berlin | Betreuung von Pensionären und Reservisten | Betreuung für ausländische Militärattaché Stäbe in Deutschland | Verbänden und Institutionen | Militärhistorische Ereignisse Der Hardthöhenkurier wird zugestellt an: Die Mitglieder des Deutschen Bundestages | Die politische und militärische Führung des BMVg | die Entscheider Ebene der Streitkräfte und des BWB | Die Soldaten der Bundeswehr bis auf Einheitsebene und die im Ausland stationierten Soldaten | Die Angehörigen der Militärattaché Stäbe der ausländischen Botschaften in Deutschland und allen deutschen Botschaften | Die Vorsitzenden der politischen Parteien | Die Organe und die Repräsentanten des Bundes und der Länder | Die Kirchen und Berufsverbände | Die UN-Gremien in Deutschland | Die Pressestellen der Bundeswehr, der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, die Verantwortlichen für Kommunikation in der Heeres- und Marineindustrie in den Fachverlagen und den Firmen der Telekommunikationsindustrie | Abonnenten Der Hardthöhenkurier erfährt seit 1984 ein hohes Maß an Anerkennung durch die Leitung des BMVg und seine Leser innerhalb und außerhalb der Bundeswehr.

www.hardthoehenkurier.de

Kissling Kissling bestätigt seit mehr als 65 Jahren stetig das uns von unseren Kunden entgegengebrachte Vertrauen. Die inhabergeführte Struk-tur ist Garant für Nachhaltigkeit und solide mittelständische Werte. Höchste Qualitätsansprüche und konsequente Kundenausrichtung sind die Basis sowohl für die Entwicklung und Produktion unserer Standardprodukte und exklusiver kundenspezifischer Sonderlösungen. Die von Kissling berühmten Leistungsrelais und Schalter sind einzigartig in Bezug auf Zuverlässigkeit bei erfolgskritischen Anwendungen. Unser deutscher Stammsitz in Wildberg ist mit der Kissling Elektrotechnik GmbH zentraler Entwicklungsstandort. Unsere motivierten Mitarbeiter schaffen innovative Neuentwicklungen, die zusammen mit unseren hochmodernen Labor- und Testeinrichtungen die sprich-wörtliche Kissling-Qualität sicherstellen. Ebenso ist die Kissling Service GmbH geschätzter Partner bei der Einrüstung und Instandsetzung von Fahrzeugen, Containern und Baugruppen. Unsere Spezialisierung auf die Entwicklung und Fertigung von Einbausätzen und Kabelbäumen sowie die Serieninstand-

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

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setzung von elektrischen, hydraulischen, mechanischen und pneumatischen Baugruppen ist jederzeit auf dem aktuellsten Stand entsprechend den gegebenen Industrienormen und Herstellervorgaben. Heute ist Kissling international mit Produktionsstätten auf die Bedarfe unserer Kunden hin ausgerichtet und weltweit mit eigenen Ver-triebsgesellschaften und kompetenten Vertriebspartnern immer in Ihrer Nähe. Gerne überzeugen wir auch Sie mit einer maßgeschneiderten Lösung für Ihre Anwendungen.

www.kissling.de

Mittler Report Verlag Der Mittler Report Verlag gilt als führender Fachverlag für Sicherheitspolitik, Streitkräfte, Wehrtechnik, Rüstung, IT und Logistik im deutschsprachigen Raum. Das Portfolio umfasst Zeitschriften, Broschüren, Informationsdienste und Fachtagungen. Dazu zählen die in vertraglich geregelter Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung herausgegebene unabhängige Monatszeitschrift „Europäische Sicherheit & Technik“, die internationale Schwesterzeitschrift „European Security and Defence“, die Fachzeitschr ift „MarineForum“, die Broschürenreihen „Wehrtechnischer Report“ und „Sicherheitstechnischer Report“ sowie die Informationsdienste „Mittler-Brief“ und „Wehrwirtschaft“. Daneben gelten die jährlich stattfindende Sicherheitspolitische und Wehrtechnische Tagung in Bonn sowie die NATO LCM Conference in Brüssel als etablierte Foren für den qualifizierten Informationsaustausch unter Experten und Ent-scheidungsträgern.

www.mittler-report.de

Mönch Verlagsgesellschaft Herausgeber der Publikationen: wt wehrtechnik (deutsch), MILITARY TECHNOLOGY (englisch), NAVAL FORCES (englisch), RIVISTA ITALIANA DIFESA (italienisch) (in Koop.), TECNOLOGIA MILITAR (spanisch), SAVUNMA VE HAVACILIK (türkisch), AL DEFAIYA (arabisch) (in Koop.) Buchpro-gramm von mehr als 300 Titeln im Bereich Militär-Luftfahrttechnik, Wehrwirtschaft und Militärgeschichte. Organisation, Verkauf und Durchführung nationaler und internationaler Seminare, Konferenzen und Messen.

www.monch.com

Rosenbauer Rosenbauer ist der weltweit führende Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen. Als Vollsortimenter der Feuerwehrbranche bietet Rosenbau-er eine breite Palette an kommunalen Löschfahrzeugen und Hubrettungsgeräten nach europäischen sowie USNormen, eine umfassen-de Baureihe an Flughafen- und Industriefahrzeugen, modernste Löschsysteme und feuerwehrspezifische Ausrüstung an. Rosenbauer ist mit einem weltweiten Vertriebs- und Kundendienstnetz in mehr als 100 Ländern vertreten und liefert an alle Zielgruppen wie Berufs- und freiwillige Feuerwehren, Betriebs- und Flughafenfeuerwehren. Innovationsstärke und ein institutionalisiertes Ideen- und Entwick-lungsmanagement bilden die Basis für die Technologieführerschaft des Konzerns. Das zentrale Know-how liegt in komplexen, nach Kundenanforderungen gebauten Löschsystemen und Feuerwehrfahrzeugen. Alle dazu erforderlichen Prozesse sind unter einem Dach vereint: die Entwicklung und Produktion der gesamten Löschtechnik, der feuerwehrtechnische Aufbau sowie die passende Steuerung des Gesamtsystems. In weltweit elf Produktions- und sechs Handelsbetrieben erwirtschafteten im Jahr 2014 über 2.800 Mitarbeiter einen Umsatz von 745 Mio €. Die Rosenbauer Deutschland GmbH mit Sitz in Luckenwalde ist das Vertriebszentrum und die Produkt i-onsstätte für den deutschen Markt und stattet deutsche Feuerwehren mit höchstqualitativer Technik aus. Rund 300 Mitarbeiter erarbei-ten Sicherheitstechnik und fertigen über 500 Feuerwehrfahrzeuge pro Jahr für das In- und Ausland. Der Standort Luckenwalde etablier-te sich immer mehr zu einem der bedeutendsten im Rosenbauer Konzern. Das starke Vertriebsnetz mit 4 Vertriebszentren in Lucken-walde, Bremen, Karlsruhe und Passau sowie 19 eigenständigen Vertriebspartnern ermöglicht es, Kunden mit ausgezeichnetem Know-how und einem hochwertigen, umfangreichen Produktsortiment zu bedienen. Das vollständige Produktspektrum reicht dabei von Kom-munal-, Industrie- und Flughafenlöschfahrzeugen bis hin zur feuerwehrspezifischen Ausrüstung, Löschsystemen und stationären Lösch-anlagen. Luckenwalde fungiert als Produktionsstandort für das Kommunallöschfahrzeug – den neuen AT, für das Normfahrzeug Euro-System sowie für die Kabinen des Flughafenlöschfahrzeuges PANTHER. Gegründet wurde die Rosenbauer Feuerwehrtechnik im Jahr 1878 durch Hermann Koebe. Im Zuge der Übernahme des Drehleiterherstellers Metz Aerials im Jahr 1998 wurde das Unternehmen dann in den Rosenbauer Konzern eingegliedert. Die Bedeutung des deutschen Marktes führte im Jahr 2011 zu einer Neuorientierung der Standorte Deutschland unter einheitlicher Führung. Mit 1-ten Januar 2011 fusionierten die beiden deutschen Gesellschaften Rosen-bauer Deutschland GmbH mit Sitz in Passau und die Rosenbauer Feuerwehrtechnik GmbH mit Sitz in Luckenwalde mit dem neuen Firmennamen „Rosenbauer Deutschland GmbH“. Service - Feuerwehr Ausrüstung und Fahrzeuge müssen jederzeit für einen Einsatz zur Verfügung stehen und für viele Jahre hohen Belastungen standhalten. Rosenbauer versteht die Anforderungen der Feuerwehr und unterstützt diese mit flexiblen und kompetenten Serviceleistungen in ganz Deutschland – damit die volle Funktions- und Einsatzbereit-schaft sichergestellt ist. Ob Produktschulungen, Garantieinspektion, regelmäßige Wartung oder Reparatur – bei Rosenbauer sind Sie in kompetenten Händen. Für Fahrzeuge der AT-, CL- und ES- Baureihen sowie in den Bereichen Löschtechnik und Ausrüstung steht für Sie ein kompetentes Serviceteam bereit: Oftmals selbst Feuerwehrleute, welche die Anforderungen der Feuerwehr aus eigener Erfah-rung nachvollziehen können. Erfahrung und exzellentes Fachwissen der Mitarbeiter im Service-Center sind unsere besonderen Stärken bei der Instandhaltung und Wartung Ihrer hochwertigen Fahrzeuge, die mehrere Jahrzehnte zuverlässig im Einsatz sein müssen.

www.rosenbauer.com

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

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Aussteller 2015Aussteller 2015Aussteller 2015

Securitas Securitas steht für Sicherheit. Securitas ist weltweiter Marktführer in Sicherheit. Kerngeschäft sind integrierte Sicherheitslösungen. Aus einem breiten Spektrum spezi-alisierter Dienstleistungen und technologischer Komponenten werden effektive Sicherheitslösungen auf das jeweilige Kundenbedürfnis zugeschnitten. Die schwedische Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Stockholm beschäftigt 310.000 Menschen in 52 Ländern und erwirtschaftete 7,1 Milliarden Euro. Die deutsche Securitas erzielte 2013 einen Umsatz von 657 Millionen Euro mit bundesweit 19.000 Beschäftigten in über 120 Niederlassungen. Lösungen für militärische Einrichtungen Bundeswehrliegenschaften sind hochsensible Bereiche, die gleichermaßen für Soldaten und Soldatinnen und zivile Personen Arbeits- und Lebensraum darstellen. Die Balance zu halten zwischen notwendigen Kontrollen und möglichst uneingeschränktem Alltag der Lie-genschaftsangehörigen stellen eine besondere Herausforderung dar. Dieser Verantwortung werden wir gerecht. Unsere Mitarbeiter sind hochqualifiziert und haben langjährige Erfahrungen im Objekt- und Personenschutz. Neben den für die Sicherheitsbranche notwendigen Qualifikationen nach § 34a GewO sind unsere Mitarbeiter nach UZwGBw unterrichtet und verfügen je nach Verwendung über eine Zu-verlässigkeits- bzw. Sicherheitsüberprüfung. Qualität hat oberste Priorität Die Qualität unserer Dienstleistung hat für uns oberste Priorität, denn sie legt den Grundstein für die Sicherheit in Ihrer Liegenschaft. Unterschiedliche Bedarfe aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement, dem Umweltschutzmanagement und aus den Schwer-punkten Qualitäts- und Riskmanagement wurden bei Securitas in einem effizienten „Integrierten Management“ vereint. Wir sind zertifi-ziert nach DIN 77200, ISO 9001 und SCC. Unser Betreibermodell für sicheren Brandschutz Brandschutz, besonders eine unternehmenseigene Werkfeuerwehr, stellt für viele Behörden und Unternehmen einen enormen Kosten-faktor dar. Oft ist das Outsourcing an einen kompetenten Dienstleistungspartner die wirtschaftlichere Lösung. Securitas bietet fachliche Unterstützung bei der Planung, Vorbereitung und Umsetzung von Brandschutzlösungen. Wir verfügen über entsprechende finanzielle Investitionskraft, um z. B. den Aufbau einer Betriebs- oder Werkfeuerwehr komplett zu übernehmen und sie infrastrukturell und tech-nisch zeitgemäß auszustatten. In Deutschland betreiben wir seit 1994 anerkannte Werkfeuerwehren, davon 13 Werk- bzw. Betriebsfeu-erwehren und sind an weiteren beteiligt. Die Kunden stammen aus klassischen Industriesparten wie Chemie und Pharma. Wir überneh-men genauso Brandschutzaufgaben auf Flughäfen, in Kernkraftwerken, in Gewerbe- und Industrieparks, in Einkaufscentern, Kranken-häusern sowie im kommunalen Bereich. Sprechen Sie uns an! Wir informieren Sie gern über unsere Lösungen für Sicherheit auf unserem Ausstellungsstand F3 im Foyer oder unter

www.securitas.de

Securiton Die Securiton AG gehört zur Securitas Gruppe Schweiz und steht seit ihrer Gründung 1948 ganz im Dienst der technischen Sicherheit. Mit ihrem Pioniergeist und Weitblick hat sie sich in den letzten 50 Jahren zu einem bekannten Spezialisten für anspruchsvolle Sicherheit entwickelt. Die langjährigen Partnerschaften mit Kunden, Beratern, Instanzen und Auflagebehörden sind ein Vertrauensbeweis für um-fassendes Know-how und Qualität. Heute plant, errichtet und wartet die Securiton Anlagen für Hochsicherheitsbereiche (Militär, Polizei und Justiz), Handel, Industrie, Verwaltung sowie Private und Gewerbebetriebe - in Deutschland, der Schweiz und weltweit. Securiton bietet als kompetenter Berater und anerkannter Errichter eine große Auswahl von Sicherheitssystemen in den Bereichen: - Mobiler und permanenter Objektschutz - Videoüberwachung - Zutrittskontrolle und Zeiterfassung - Einbruch-/Überfallmeldung - Brandmeldung - Personenschutz - Gesamtsysteme - Lichtrufsysteme

www.securiton.ch

Wehrwissenschaftliches Institut für Schutztechnologien - ABC-Schutz (WIS) Das Wehrwissenschaftliche Institut für Schutztechnologien - ABC-Schutz (WIS) gehört zum Geschäftsbereich des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Es befindet sich in Munster (Niedersachsen). Das WIS ist das einzige größere deutsche Institut, das sich mit dem Schutz vor der Wirkung biologischer, chemischer oder nuklearer Massenvernichtungswaffen beschäftigt. Es verfügt über zahlreiche biologische, chemische und physikalische Laboratorien, Technikumseinrichtungen und Großversuchsanla-gen, in denen vom analytischen Nachweis von Kampfstoffen über die Rückhalteeigenschaften von Schutzfiltern, bis hin zum Verhalten kompletter Waffensysteme gegenüber Wirkungskomponenten einer Nuklearwaffe ein weites Spektrum von Untersuchungen durchge-führt werden.

www.baainbw.de

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Catering / BuffetsCatering / BuffetsCatering / Buffets

Mittagessen am 21. April 2015

Salatbuffet Melone mit Schinken

Kalte Antipasti-Variation

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Penne Bolognese Penne Arrabiata

Penne Carbonara Pollo alla Cacciatora zu frischem Baguette

Schnitzelchen „Natur“ von Schwein und Pute zu gebratenen Champignons und Rosmarinkartoffelecken Lasagne Bologneser Art

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Eisauswahl „aus der Truhe“

Abendessen am 21. April 2015

Blattsalate der Saison Auswahl an kalten Räucherfischen zu ofenfrischem Baguette Rustikale Platte mit gekochten und geräucherten Schinken

Vitello Tonnato Caprese-Salat

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Spargelcremesuppe mit Croutons Broccolicremesuppe

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Frischer Spargel Sauce Hollandaise, zerlassene Butter

Petersilienkartoffeln Im Schinkenmantel gebratenes Filet vom Kabeljau auf geschäumter Sauce aus gelber Paprika

Römisches Saltimbocca von der saftigen Hähnchenbrust In Pefferrahm gegartes Schweinefilet

Tagliatelle mit in Thymian-Creme Fraiche-Zitronensauce gebratenen Champignons

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Obstsalat Kleine Käseauswahl

Mittagessen am 22. April 2015

Salatbuffet Rheinischer Nudel- und Kartoffelsalat

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Klare Rinderbrühe, wahlweise als Backerbsen- oder Frittatensuppe

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Panierte Schweineschnitzel, wahlweise nach Wiener- , Jäger- oder Zigeuner Art, dazu Bratkartoffeln, Spätzle, Kartoffelgratin oder Kaisergemüse

Backfisch im Bierteig, dazu wahlweise Salzkartoffeln oder frische Brötchen an Remouladensauce Weißwürste und frische Laugenbrezeln zu süßem Senf

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Auswahl an Blechkuchen

+++ Für Bundeswehr / Behörden beträgt die Teilnahmegebühr pro Mittagessen 10,- Euro und 15,- Euro für die Teilnahme am Abendessen. Es wird gebeten, die Beträge am Counter zu entrichten +++

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch)Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch)Kurzfassungen der Vorträge (chronologisch)

Fachliche Einleitung in die Tagung / Key-Note BMVg Ministerialdirektorin Alice Greyer-Wieninger, Abteilungsleiterin IUD, BMVg Nach der Auftaktveranstaltung im Jahre 2013 mit dem Thema „Der neue Organisationsbereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienst-leistungen stellt sich vor – Kompetenz und Service aus einer Hand“, ist es nun, genau zwei Jahre später, an der Zeit, die zwischenzeit-lich erreichten Ergebnisse vorzustellen. Ein allgemeiner Überblick im Rahmen einer tour d’horizon zu den Themen - Bau und Betrieb der gesamten Infrastruktur der Bundeswehr im Inland, Ausland und im Einsatz, - Serviceleistungen mit Liegenschaftsbezug - Travel Management, - Verpflegung und bewirtschaftete Betreuung, - Bewachung und Absicherung, - Brandschutz, lenkt zum Abschluss den Blick auf die vielfältigen Aufgaben und Leistungen des Organisations-bereiches IUD im Rahmen der Einsatz-unterstützung. Die beiden Titelthemen der Veranstaltung, - Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland und - Brandschutz in der Bundeswehr werden dabei im Rahmen einer allgemeinen Einführung angesprochen.

Integrativer Ansatz „safety and security“ - Ganzheitliches Denken für Sicherheit und Absicherung Prof. Dr.-Ing. Nobert Gebbeken und Dr.-Ing. Lars Rüdiger, UniBw München Sicherheit wird im gesellschaftlichen Leben in Deutschland erwartet und auch gefordert. Dabei sollten stets alle Aspekte mit ins Kalkül gezogen werden, um die vielfältigen Interaktionen und Interdependenzen aller beteiligten Personen, der Institutionen und der technisch möglichen Bestandteile zu berücksichtigen. Technische Systeme zur Absicherung oder Modelle der virtuellen Realität zur Unterstützung von Einsatzkräften müssen ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit und Aktualität besitzen und mit der bestmöglichen Ausbildung der Betei-ligten einhergehen. Nun zeigt sich in jüngster Vergangenheit immer mehr, dass als sicher verkaufte technische Systeme von außen „gehackt“, d. h. manipu-liert und / oder außer Kraft gesetzt werden. Die ausschließliche und isolierte Betrachtung einzelner Systembestandteile ist dabei, wie viele Beispiele zeigen, nicht hilfreich, denn die beste Überwachungskamera mit Schwenk-Neig-Zoom-Technik und Nachtsehfähigkeit nützt nichts, wenn sie ausfällt oder wenn die Ergebnisse nicht richtig interpretiert werden können oder Informationen nicht weitergege-ben werden. Bauliche Anlagen, die passiven Schutz bereitstellen, funktionieren immer, auch bei Stromausfall und rund um die Uhr. Diese müssen daher immer Bestandteil einer Lösung für Maßnahmen der Absicherung innerhalb eines integrativen Ansatzes sein. Sie müssen ergänzt werden durch geeignete Sensoren, eventuell auch Effektoren, und von vertrauenswürdigem Personal bedient werden. So wirkt der Bereich der Sicherheit von Liegenschaften auch in den Bereich der Auswahl geeigneten Personals für Wachaufgaben in der Bundes-wehr. In einem integrativen Konzept, welches organisatorische, personelle und technische Möglichkeiten zum Optimum führt, liegt die Lösung für effektive und gute Bewachung und Absicherung unserer Liegenschaften, im Inland wie im Einsatz. Wird alles beachtet und richtig entschieden, so kann der Bereich IUD innerhalb der Bundeswehr ein sehr gutes, sicheres, robustes und integres Gesamtpaket realisieren zur Sicherheit und Absicherung der Liegenschaften.

Das Konzept Neuausrichtung Bew/Abs – Sachstand, Ausblicke und Herausforderungen bei der Umsetzung der konzeptionellen Ansätze RDir Bernd Feuerstein, BMVg - IUD II 3 TRDir Alexander Barth, BAIUDBw-Infra III 1, OAR Volker Hosak, BAIUDBw-Infra III 1 Mit der Aussetzung der Einberufung zur Ableistung des Grundwehrdienstes sowie der Vorgabe, das zivile Wachpersonal der Bundes-wehr sozialverträglich unterzubringen, steht fest, dass die Bewachung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland durch militäri-sches Personal oder durch ziviles Wachpersonal der Bundeswehr nicht mehr sichergestellt werden kann. Die Einführung der Arbeits-zeitverordnung für Soldatinnen und Soldaten ab 1. Januar 2016 führt dazu, dass bereits jetzt in verstärktem Maße auf gewerbliche Si-cherheitsunternehmen zurückgegriffen werden muss. Am 24. April 2014 wurde durch Staatssekretär Hoofe das „Konzept Neuausrichtung von Bewachung und Absicherung in der Bundes-wehr“ in Kraft gesetzt. Der zentrale Ansatz des Konzeptes ist die Umstellung der bisher liegenschaftsbezogenen Bewachungsformen auf standortbezogene und standortübergreifende Lösungen. Langfristig wird eine Integration weiterer überwachungsrelevanter Felder, wie Facility Management, Gebäudeautomation und Brandschutz in die Leitstellentechnik erwogen. Ziel des Konzeptes ist, die militärische Sicherheit auf hohem Niveau zu gewährleisten und dabei schnellstmöglich die Truppe von Bewa-chungsaufgaben im Inland zu entlasten, das bundeswehreigene Wachpersonal auf der Zeitschiene sozialverträglich unterzubringen, die Verfahrensabläufe der Bedarfsdeckung zu standardisieren und zu beschleunigen, Einsparpotenziale zu erschließen und mit Blick auf den Integrierten Planungs-Prozess der Bundeswehr vollständige Kostentransparenz herzustellen. Damit warten auch in Zukunft auf das Sicherheits- und Bewachungsgewerbe anspruchsvolle Aufgaben bei der Bewachung von Liegen-schaften und Einrichtungen der Bundeswehr. Dies gilt sowohl im Bereich der konventionellen Bewachung, als auch im Bereich der tech-nikbasierten Betreibermodelle Absicherung.

Betreibermodell Absicherung - Anforderungen an die Absicherungstechnik TRDir Manfred Brenneisen, BAAINBw U3.2 Die Bedarfsdeckung der Bewachung und Absicherung liegt in der Verantwortung des Org-Bereiches IUD. Das Konzept Neuausrichtung der Bewachung und Absicherung in der Bundeswehr weist auch dem BAAINBw Aufgaben zur Bearbei-

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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tung von Betreibermodellen Absicherung zu. Das BAAINBw hat gemäß den Verfahrensregelungen die technischen Aspekte zu bearbei-ten. Grundlage für die Absicherungstechnik ist die vom MAD erstellte Gesamtabsicherungsanalyse, an der das BAAINBw mitwirkt. Abgelei-tet aus den hier festgelegten Schutzobjekten und den erforderlichen Schutzzielen werden vom BAAINBw die Forderungen an die Absi-cherungstechnik in Lastenheften formuliert. In der Implementierungsphase eines Betreibermodells für einen Standort hat das BAAINBw den korrekten Einbau der ausgewählten Absicherungstechnik zu prüfen. Nach der Empfehlung zur Freigabe für die Nutzung sind auch während des Betriebes des Betreibermodells Prüfungen und bei Änderungen oder Ergänzungen weitere Freigaben durchzuführen. Die eingesetzte Absicherungstechnik muss den erforderlichen gesetzlichen Bestimmungen genügen. Derzeit sind ca. 70 Betreibermodelle in Arbeit; weitere befinden sich in Vorbereitung. Zukünftig ist mit einem erhöhten Bedarf an Betrei-bermodellen Absicherung zu rechnen. Dieser Herausforderung werden wir uns gemeinsam stellen.

Betreibermodell Absicherung – Aktueller Stand Standortkonzept Dresden RAR Matthias Wunderlich, Kompetenzzentrum Strausberg K 4 Inhalte des Vortrags: - Auswahl des Standortes Dresden für eine Standortkonzept Betreibermodell Absicherung (StOK-DD) - Betroffene Liegenschaften des Standortkonzeptes - Meilensteine der Realisierung - Schematische Übersicht zum Bertreibermodell Dresden - Besonderheiten bei der Umsetzung - Vorteile des Standortkonzeptes

Beständigkeit und Innovation – Ein Widerspruch? Entwicklungen im Bereich technischer Absicherungslösungen Dr.-Ing. Rolf Gast, Airbus Defence & Space Das Betreibermodell Absicherung der Bundeswehr ist seit mehr als 20 Jahren erfolgreich. Es überzeugt damals wie heute durch her-ausragende technische, personelle und organisatorische Sicherheitsniveaus in den ausgerüsteten Liegenschaften und gleichzeitig durch seine Wirtschaftlichkeit. Wie konnte es über diesen langen Zeitraum so ‚modern‘ bleiben? Immerhin werden seine Grundsätze dominiert von langlebigen militärischen Regelungen wie der ZDv 2/30 Sicherheit in der Bundeswehr oder der ZDv 10/6 Wachdienst in der Bundeswehr. Zudem werden die Verträge regelmäßig zu einem finanzierten Festpreis mit einer Laufzeit von 10 Jahren abgeschlossen. Diese Eigenschaften deuten eher auf Beständigkeit als auf Innovation. Tatsächlich aber hat das Betreibermodell Absicherung der Bundeswehr durch Innovationsdruck von außen aber auch durch eine Innovationskraft aus sich her-aus stets Innovationen erfahren. Innovationsdruck von außen entsteht beispielsweise durch den permanenten Kostendruck, dem beide Seiten ausgesetzt sind. Aber auch die IT‐Lastigkeit neuer Sicherheitskonzepte rücken sichere Übertragungs‐ und Verschlüsselungs-technologien in den Vordergrund. Als eine wesentliche Ursache für die innere Innovationskraft zählt der Mut zu funktionalen Leistungsbeschreibungen in den Lastenhef-ten. Diese lassen den Bietern ausreichenden Spielraum, neue, bereits verfügbare Techniken oder zukünftige im Systementwurf vorzu-sehen. So sind Entwicklungen selbst während der Vertragslaufzeit möglich. Weiterer Innovationsmotor für die Einbringung neuer Tech-niken und Verfahren ist, dass der Auftraggeber ausgiebige Kontroll‐ und Prüfaufgaben mit dem Auftragnehmer vor Ort durchführt. Erst dieser gemeinsame, kooperative und langjährige Praxisbezug beider Seiten führt zu neuen, abgestimmten und optimierten Lösun-gen. Anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis werden wichtige Innovationen gezeigt und ihre positiven Auswirkungen auf die Leis-tungsfähigkeit der Gesamtsysteme veranschaulicht. Zuletzt wird ein Ausblick auf technologische Entwicklungen der kommenden Jahre gegeben.

Erfolgreiche Umsetzung von komplexen Anforderungen an Perimeter-Sicherheits-Lösungen im zivilen, militärischen und industriellen Umfeld Markus Piendl, Sachverständigen Büro MP Herr Piendl wird die erfolgreiche Umsetzung von komplexen Anforderungen an Perimeter-Sicherheits-Lösungen im zivilen, militärischen und industriellen Umfeld im In- und Ausland vorstellen.

Gesetzlicher Mindestlohn im Bewachungsgewerbe / Tariftreue als Vergabekriteri-um / Zertifizierung privater Sicherheitsunternehmen RA'in Cornelia Okpara, stv. Hauptgeschäftsführerin, Bundesverband der Sicherheitswirtschaft BDSW - Kurzfassung lag bis Redaktionsschluss leider nicht vor -

Operatives Qualitätsmanagement Securitas – Aufbau eines Qualitätsmanagements auf Grundlage von ISO 9001 / DIN 77200 Bernd Scherer, Geschäftsführer, Securitas - Kurzfassung lag bis Redaktionsschluss leider nicht vor -

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UGS - Unmanned Guarding System Dipl.-Ing. (FH) Georg M. Schweizer, Securiton AG Der wirksame Schutz von Objekten wird immer wichtiger. Asymmetrische Bedrohungslagen erfordern rasche Reaktionen, um Men-schen, wichtige Infrastruktureinrichtungen und Güter gegen Übergriffe abzuschirmen. Doch wie kann lückenlose Sicherheit mit einem vertretbaren Aufwand hergestellt werden? UGS Unmanned Guaring Systeme sind ein mobile Überwachungssystem für viele Anwendungen im Militär, bei BOS und auch bei zivi-len Organisationen. Sowohl bei Bodentruppen, bei der Luftwaffe, bei der Marine oder bei Logistikverbänden können die UGS anhalten-de Bewachungsaufgaben übernehmen. Mobile Monitoring Systeme von Securiton ermöglicht einen pragmatischen, wirtschaftlichen und zugleich hochprofessionellen Schutz Ihrer Objekte. Die Systeme werden schnell aufgebaut und in Betrieb genommen – dabei passt sich die Konfiguration dem jeweiligen Sicherheitsbedürfnis und den örtlichen Gegebenheiten optimal an.

Schutz von Veranstaltungen und Objekten gegen Mini-Drohnen Christian Jaeger, ESG Inhalte des Vortrags: • Überblick zu unbemannten autonomen Fahrzeuge an Land, auf See und in der Luft • Verschiedene Arten und Leistungsklassen autonomer ferngelenkter Kleinflugkörper • Mini-Drohnen als neuer Trend und deren Merkmale • Mini-Drohnen sind sehr leistungsfähig und bieten Parallelen zu militärischen Drohen • Anwendung von Mini-Drohnen in Industrie und Technik • Missbrauch von Mini-Drohnen und ein Pressespiegel • Unterschiede zu bisherigen Bedrohungsszenarien • Bedarf für mobile und stationäre Absicherung gegen Mini-Drohnen • ESG Grundkonzept zur Drohnenabwehr am Beispiel eines mobilen Einsatzes • Stör- und Täuschbarkeit von Mini-Drohnen, sowie geeignete Abwehrmaßnahmen • Das zentrale Führungssystem TARANIS • Die nächste Generation der Drohnenabwehr

Gefahrenfrüherkennung und Schadenminimierung durch proaktive, videobasierende Schutzkonzepte Stephane Verment, Xtralis Große, unüberschaubare Areale bieten für mögliche Eindringlinge eine Vielzahl von Angriffsflächen. Eine Früherkennung von Gefahren und die gezielte Steuerung von Maßnahmen durch den Ansatz ganzheitliche Sicherheitskonzepte bilden die Basis für den effizienten Schutz von Werte und Menschen. Das einzigartige Portfolio an Sicherheitslösungen von Xtralis bietet durch die Kombination seiner einzelnen Produktgruppen unübertroffene Detektionssicherheit und die effiziente Steuerung von gezielten Gegenmaßnahmen noch bevor Schäden entstehen.

Perimeterschutz / Freilandabsicherung:

ADPRO PRO E PIR-Melder ADPRO FastTrace Videoüberwachung, -Analyse (iLids primary zertifiziert) und -Übertragung

Videoüberwachung:

Stationäre und mobile Videoüberwachungslösungen von ADPRO und HeiTel

Videomanagement und Leitstandlösungen:

Schnelle Lageanalyse, effiziente Koordinierung von gezielten Maßnahmen

Secure Building Solutions. Intelligente Sicherheitstechnik und effiziente Gebäudeautomation Olaf Henning, Deutsche Telekom Kurzfassung des Vortrags: Die Deutsche Telekom , wer sind wir und was bieten wir im Bereich Secure Building Solutions. Was ist Peri-meter und wie sollte es eingesetzt werden.

Kurzeinführung in das Thema Brandschutz in der Bundeswehr Oberst i.G. Ingo Neumann, Referatsleiter IUD II 6, BMVg - Kurzfassung lag bis Redaktionsschluss leider nicht vor -

Vorstellung des Zentrum Brandschutz der Bundeswehr (ZBrdSchBw) LBrdDir Rolf Wachtel, Abteilungsleiter E, ZBrdSchBw - Kurzfassung lag bis Redaktionsschluss leider nicht vor -

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

21.- 22. April 2015, Stadthalle Bonn-Bad Godesberg

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Duales Hochschulstudium als zeitgemäße Qualifikation für die Laufbahn des geho-benen technischen Verwaltungsdienstes – Fachrichtung Feuerwehr BrdDir Dr. Friedhelm Wolter, Abteilungsleiter FE, ZBrdSchBw - Kurzfassung lag bis Redaktionsschluss leider nicht vor -

Brandschutz für Liegenschaften, Infrastrukturen(KRITIS), Einsatzliegenschaften Dipl.-Ing. Dieter Olinewitsch, Dynamit Nobel Defence DynamitNobelDefence definiert seine Brandschutzsysteme so, dass, wo immer trotz sorgfältiger Bedrohungsanalyse aufgrund der Po-tentiale eine Gefährdung von Leib und Leben nicht auszuschließen ist, zum vorbeugenden Brandschutz immer eine Detektionsseite und eine Löschseite gehören. Wenn immer möglich, ist durch geeignete Maßnahmen insbesonders an neuralgischen Stellen der Primärschaden möglichst klein zu halten und sind Sekundärschaden zu vermeiden. Systemausfälle sind durch redundante, mehrfunktionale Systeme bei geringer Falschalarmrate auszuschließen. In Leistungsbeschreibungen sind Brandschutzsysteme in Ihrer Aufgabe zu beschreiben und nicht in ihrer Ausführung

Geschützte Einsatzsysteme für militärische Brandschutzkräfte – Möglichkeiten durch Trennung von Funktion und Mobilität Oberst a.D. Manfred Heydeck, WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH

WEW ist für die Entwicklung und den Bau von mobilen Versorgungssystemen für Trinkwasser und Kraftstoff im militärischen Umfeld weltweit bekannt. Diese Systeme zeichnen sich alle gemeinsam dadurch aus, dass sie Umsetzungen des Prinzips der Trennung und Funktionalität darstellen und sich langjährig im Einsatz bewährt haben. Bereits im zivilen Umfeld hat WEW für diverse Feuerwehren Abroll-/ Wechselbehälter zum Einsatz in der Brandbekämpfung gefertigt. Geschützte Fahrzeuge sind in der Bundeswehr ein wertvolles und nützliches Transport- und Funktions-mittel. Daher ist dieses Prinzip bestens dazu geeignet, die Brandschutzkräfte in deren Einsatz zu unterstützen. Für die Umsetzung des Kon-zepts bedarf es nicht der Neubeschaffung von ganzen Fahrzeugen, sondern lediglich der Weiterent-wicklung von existierenden Abroll- und/oder Wechselbehältern. Basierend auf den Erfahrungen im zivilen und militärischen Bereich ist WEW in der Lage anforderungsgerechte System in kurzer Zeit bereitzustellen. Auch lässt sich für Teilfunktionen im Zusammenhang mit Trinkwasserversorgung und ABC- Schutz bereits eingeführtes Equipment verwenden.

Instandsetzungsprozesse von Fahrzeugen und Aufbauten sowie Feuerwehrtechnischer Beladung Betriebswirt Stefan Knetsch, FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH Die FFG ist als Fahrzeuginstandsetzer bereits seit über 40 Jahren tätig. Die Erfahrung und das Know-How in den unterschiedlichsten Bereichen der Instandsetzung, wie auch im Bereich der Hersteller, bietet der FFG die Möglichkeit, nicht nur die eigentlichen handwerkli-chen Tätigkeiten perfekt durchzuführen sondern auch die dazu nötigen und geforderten Rahmenbedingungen zu leisten. Hierzu zählt, von der Konstruktion, Entwicklung, Optimierung bis hin zur ganzeinheitlichen Dokumentation und Schulung auch die Weiterentwicklung der Leistungsfähigkeit. Da die FFG aus einer Vielzahl von Erfahrungen und Kompetenzen ein, für den Kunden maßgeschneidertes Produkt oder eine Dienstleistung generieren kann, wollen wir diese Fähigkeit auch auf den Bereich der Sonderfahrzeuge Brandbekämp-fung ausweiten. In diesem Bereich haben wir verschiedene Sachverhalte analysiert die für eine Durchführungen von Prozessoptimie-rungen prädestiniert sind, um Synergieeffekte nutzbar zu machen. Eine Umsetzung ist nicht allein durch die Industrie möglich, wenn die Rahmenbedingungen bei Ausschreibungen nicht geschaffen werden. Im Fokus stehen hier die Brandbekämpfungsfahrzeuge der 3. Generation aber auch die Fahrzeugsysteme der 2. Generation.

Einsatzunterstützung durch 3D-Bauwerks- und Liegenschaftsmodelle AkDir Dipl.-Ing. Eberhard Pfeiffer, UniBw München

Beim Planen, Bauen und Betreiben baulicher Infrastrukturen beginnen - nach dem im Ausland schon weit fortgeschrittenen Einsatz entsprechender digitaler Werkzeuge - sich endlich auch in Deutschland 3D-Bauwerksinformationsmodelle (Building Information Mode-ling = BIM) durchzusetzen. Derartige Modelle werden auch als semantische oder objektorientierte Bauwerksmodelle bezeichnet, weil sie neben den rein geometrischen Informationen im Idealfall alle physischen, topologischen und Nutzungs-Eigenschaften eines Bauwer-kes beinhalten. Diese Modelle ermöglichen mit Analysetools eine Vielzahl von Mehrwertfunktionen, z.B. - Virtuelle Begehungen mit einer Darstellung unterschiedlicher Zusatzinformationen (Augmented Reality) - Hervorhebung der Räume/Installationen hinsichtlich ihrer Relevanz bzgl. einer Aufrechterhaltung der Gebäudefunktionen (business continuity) - Visuelle Überprüfung des baulichen und/oder technischen Brandschutzes nach den baulichen Gegebenheiten bzw. frei definierbaren Regeln - Darstellung der Raumnutzungen bzw. Raumbelegungen nach Personenzahl in Abhängigkeit von Tages-/Nachtzeiten - Autonome Indoor-Navigation für Einsatzkräfte in unübersichtlichen baulichen Anlagen durch sensorgesteuerte Visualisierungen - Fluchtweganalysen - Simulation dynamischer Fluchtwegänderungen beim Ausfall vorbezeichneter Fluchtwege - Evakuierungssimulation - Kontrolle der Barrierefreiheit

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Für die vorgenannten Funktionen stehen einfach zu handhabende Analysetools und Viewer zur Verfügung, die mittlerweile in alle markt-üblichen Ingenieursoftware- und FM-Tools integriert werden. An einem Modell eines realen Gebäudes werden einige der o.g. Analysefunktionen demonstriert. Das Institut ist Mitglied in der deutschen BIM-Organisation und arbeitet in der Thematik digitaler Bauwerksinformationsmodelle zusam-men mit - der CAD-Stelle Bayern (Bayerisches Staatliches Bauamt) - dem Bundesamt für Immobilienaufgaben (BIMA) und - dem US Army Corps of Engineers (USACE)

Brandfrühdetektion mit innovativen Linearmeldern und Rauchansaugsystemen Andreas Weick, Xtralis

Große, offene Räume – wie Flughäfen, Bahnhöfe, Stadien und Einkaufszentren – stellen wegen ihrer umgebungsbedingten Art und Beschränkung einzigartige Herausforderungen an eine zuverlässige Branderkennung. Open-area Smoke Imaging Detection (OSID) by Xtralis ist eine neue Technologie, die speziell für solche Umgebungen entwickelt wurde und es durch frühzeitiges Erkennen und Reagieren ermöglicht, Leben zu retten und Versorgungsunterbrechungen verhindern kann. • Einfach Installation und Wartung - bis zu 70% Zeitersparnis • Hohe Toleranz gegenüber Erschütterungen, Gebäudebewegung und starkem • Luftstrom • Reduzierung von Fehlalarmen • Hohe Toleranz gegenüber Staub, Reflektionen, Sonneneinstrahlungen und • Störgrößen • Benötigt nur 20 cm freien Raum • 3D-Abdeckung • Integrierter Ereignisspeicher für Störung und Alarm Diagnose Der Vortrag schließt mit einer kurzen Einführung zu Rauchansaugsystemen sowie eine Ausblick auf Neuigkeiten in diesem Bereich.

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Bewachung und Absicherung von Liegenschaften der Bundeswehr im Inland Brandschutz in der Bundeswehr

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TerminhinweiseTerminhinweiseTerminhinweise

12. Mai 2015 | Im Dialog mit Attachés Sonderthema | Berlin | Schloss Diedersdorf bei Berlin

Teilnehmer: ca. 350, international. Aussteller: ca. 50

Im Rahmen ihrer Ausbildung werden die zukünftigen deutschen Militärattachés auch mit dem Thema Rüstung und Beschaf-fung durch das Bundesministerium der Verteidigung und durch Industrieverbände vertraut gemacht. Dabei stehen konzep-tionelle, übergreifende und auch industriepolitische Aspekte im Vordergrund. Die Informationen und Gespräche, die bei dieser Veranstaltung geführt werden, erleichtern einerseits den zukünftigen Mili-tärattachés ihre Arbeit im Gastland als Informationsvermittler für wehrtechnische Fragestellungen wahrzunehmen, wie sie auch andererseits den Unternehmen Gelegenheit geben, ihre Produktpalette bzw. ihre Dienstleistungen vorzustellen und deren Chancen auf ausländischen Märkten zu diskutieren.

Kosten Teilnehmer p.P.: Kosten Aussteller:

Wirtschaft: 275,- € pro m² Fläche: 275,- Euro (inkl. Teilnahme, Verpflegung, CD) (inkl. Messebau und Möblierung, Strom, Bewachung, Teilnahme an organisierten Gesprächen, keine Teilnehmer enthalten)

01.-02. Juni 2015 | Unmanned Vehicles V Nationales Forum | Bonn| Stadthalle Bad-Godesberg

Teilnehmer: ca. 450, national. Aussteller: ca. 50

Im Sommer 2015 wird die SGW sich erneut mit dem komplexen Thema unbemannter Systeme beschäftigen. Das Programm ist in Erarbeitung und wird in Kürze unter www.dwt-sgw.de veröffentlicht Das Forum wird 2015 wieder von einer Ausstellung begleitet, auf der sich rund 50 Unternehmen präsentieren.

Kosten Teilnehmer p.P.: Kosten Aussteller (Auszug):

Wirtschaft: 985,- € (1./2.) 10 m² Fläche: 2.700,- Euro 565,- € (1) (Fläche inkl. Strom, 1 Ticket, 180,- € pro weiteren m²)

500,- € (2) 12 m² Stand: 4.120,- Euro (inkl. Teilnahme, Verpflegung, CD) (inkl. Standbau, 2 Tickets, 20% Rabatt auf weitere Tickets)

15.-16. September 2015 | Bundeswehrlogistik Nationales Forum | Erfurt| Messe

Teilnehmer: ca. 400, national. Aussteller: ca. 30

Der aktuelle Zeitpunkt "Post-Afghanistan" ist hervorragend für eine Bestandsaufnahme im Logistischen System der Bundes-wehr und für einen Blick „über den Tellerrand“ geeignet; ein Ausblick für die weitere Ausgestaltung der Kooperation und Integration der Industrie und Wirtschaft in die logistische Leistungserbringung bietet sich an. Aktuell läuft der Call for Papers zum Forum, an dem eine Beteiligung bis zum 20. März 2015 möglich ist. Infos unter www.dwt-sgw.de .

Kosten Teilnehmer p.P.: Kosten Aussteller (Auszug):

Wirtschaft: 985,- € (1./2.) 10 m² Fläche: 2.800,- Euro 565,- € (1) (Fläche inkl. Strom, 1 Ticket, 180,- € pro weiteren m²)

500,- € (2) 12 m² Stand: 4.220,- Euro (inkl. Teilnahme, Verpflegung, CD) (inkl. Standbau, 2 Tickets, 20% Rabatt auf weitere Tickets)

28.-30. September 2015 | Marineworkshop Workshop | Parow | Marinetechnikschules

Teilnehmer: ca. 400, national. Aussteller: ca. 40

Bereits zum 17. Mal veranstaltet die DWT den Marineworkshop, diesmal wieder an der Marinetechnikschule in Parow. Es werden wieder aktuelle Themen der Marinerüstung sowie der zukünftigen Ausrichtung der Marine behandelt.

Kosten Teilnehmer p.P.: Kosten Aussteller:

Wirtschaft: 275,- € pro m² Fläche: 90,- Euro (inkl. Teilnahme, CD, Ice-Breaker: +23,- €) (Fläche inkl. Strom)

pro m² Stand: 160,- Euro

(inkl. Messebau, Strom, keine Teilnehmer enthalten)

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im Dialog www.dwt-sgw.de W

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