Jahresbericht 10 proHolz & Holzcluster Salzburg

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Jahresbericht ‘10 /Einblicke Holz und Tourismus Fachberatung & Lobbying Aus- und Weiterbildung Veranstaltungen Salzburg & Salzburg

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news from the woodbased business Salzburg 2010

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Informationen von proHolz Salzburg & Holzcluster Salzburg

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Page 3: Jahresbericht 10 proHolz & Holzcluster Salzburg

Inhalt

Nicht nur Bäume wachsen

in den Himmel

Fachberatung und Lobbying

Holz und Tourismus

Schauplatz: Sägewerke

Forum Holz in Kuchl

Salzburger Holzevent

Veranstaltungen

Holz on Tour

Kontiunierlich verbessern: KVP

Tischler-fit: Planungscoach

Veranstaltungen

Veranstaltungen 2010

Projekte und Initiativen

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Gemeinsames Eintreten für Holz: Für proHolz Salzburg war es immer eine Selbstverständlichkeit,

die Vorzüge des eigenen Produktes hervorzuheben ohne die Konkurrenz schlecht zu reden.

Nach dem Grundsatz, tue Gutes und rede darüber, wurden für die Presse viele Themen mit

positiven Aussagen aufbereitet. So wurde auch die Studie über den Anteil des Holzbaues in

den Jahren 1998 und 2008 präsentiert, jedoch mit dem Erfolg, dass die einzige Kategorie mit

negativem Trend ins Zentrum der Berichterstattung rückte. Während der Holzbau insgesamt

um 52% zugenommen hat, bezog sich die Darstellung in den Medien mehr auf den Rückgang

im öffentlichen Holzbau. Im Nachhinein zeigt sich nun, dass diese Darstellung keine schlechte

war, weil sie das Richtige ausgelöst, indem sie die öffentliche Hand sensibilisiert hat. Und so

ist proHolz Salzburg nun an einigen öffentlichen Projekten dran, die in Holz errichtet werden

sollen. Dabei zeigt sich aber immer wieder, wie wichtig der Druck von der Basis her in Richtung

Holz ist. In diesem Sinne ist jeder von den 20.000 Einkommensbeziehern in der Forst- und

Holzwirtschaft aufgerufen, für Holz einzutreten, sei es für den Neubau, die Sanierung oder die

so wichtige Innenraumgestaltung, denn dort tritt der Mensch in direkten Kontakt mit unserem

Rohstoff aus dem heimischen Wald.

DI Franz Lanschützer Geschäftsführer proHolz Salzburg

Mit der Kraft der Kleinen: Mit der Kraft der Kleinen! Durch die allgemeine Nachhaltigkeits- und

CO2-Debatte mehren sich die Argumente „pro Holz“ und neue Absatzmöglichkeiten tun sich

auf. Kann das Angebot mithalten? Ja, über 1.000 Unternehmen bilden in Salzburg ein besonders

leistungsfähiges holzwirtschaftliches Netzwerk und schaffen gerade im ländlichen Raum

wertvolle Arbeitsplätze. Die Holzbauunternehmen waren besonders erfolgreich, das zeigt sich

auch am Beschäftigtenstand, der sich seit einigen Jahren laufend erhöht, zuletzt um +8%.

Neben wenigen Großbetrieben sorgen viele Kleinbetriebe für ein spezifisches Leistungs -

angebot und profitieren ganz besonders vom „Clusterservice“. Das Clustermanagement sorgt

für Wissenstransfer, vernetzt und fördert die Kooperation. Im vorliegenden – neu gestalteten–

„Querschnitt“ erfahren Sie anhand ausgewählter Themen, wie sich proHolz Salzburg im Jahr

2010 mit Lobbying und Fachberatung für die Stimulierung der Nachfrage einsetzte und was die

Clusterarbeit zum Schritthalten des Angebotes und der Weiterentwicklung der Anbieter beitrug.

DI Herbert Wölger Clustermanager Holzcluster Salzburg

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04Mit Wissen wachsen und stärker werden.Längst ist lebenslanges Lernen in der Forst-

und Holzwirtschaft selbstverständlich gewor-

den. Man denke nur ein bis zwei Generationen

zurück, was sich seitdem rund ums Thema

Holz alles getan hat! Galt früher Holz als ein

bewährter und traditioneller Werkstoff, so ist

Holz im 21. Jahrhundert ein Hightech Produkt

mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten.

Dem Holz als heimischem Baustoff und Energie -

träger wird aufgrund seiner hervorragenden

Eigenschaften eine vielversprechende Zukunft

bescheinigt. Im modernen Holzbau ist diese

Entwicklung am deutlichsten sichtbar, die Zu-

wachsraten sprechen eine deutliche Sprache.

Es ist daher keine Überraschung, dass die

Holzwirtschaft– gleich nach dem Tourismus–

als Schlüsselbranche für die Wirtschaft in

Salzburg ganz oben rangiert. Das hängt auch

mit dem breitgefächerten Bildungsangebot im

Land Salzburg zusammen. Vom handwerk -

lichen Lehrberuf über die berufsbildenden

mittleren Schulen bis zu den Fachhochschulen

und Universitäten sind in Salzburg alle wesent-

lichen Bildungsinstitutionen vertreten. Das

ganze Ausbildungssystem ist dazu durchlässig

und spezifisch gestaltet, Lehre als erster Bil-

dungsbaustein ermöglicht berufliche als auch

eine wissenschaftliche Karriere. ProHolz Salz-

burg und der Holzcluster Salzburg arbeiten auf

das Engste mit den Bildungsinstitutionen zu-

sammen, nehmen aktiv ihre Netzwerkrollen

wahr und entwickeln noch ergänzende Ange-

bote für die Salzburger Holzwirtschaft.

Holzcampus Kuchl.ProHolz Salzburg engagiert sich besonders

stark dafür, die Attraktivität der vielen Be-

rufsfelder in der Holzbranche zu vermitteln.

Über das ganze Jahr verteilt gibt es konkrete

Maßnahmen zur Aus- und Weiterbildung. Man

geht direkt in die Schulen, ist selbstverständ-

lich bei der BIM– Berufsinformationsmesse

vertreten, um die Jugend in der Berufswahl

bestens zu beraten. Das Projekt „Karriere mit

Holz“ wurde von proHolz Salzburg entwickelt

und hat sich als Erfolgsgeschichte bestens

etabliert. Diese Initiative wurde österreichweit

übernommen und wird nun unter der Marke

„Geniale Holzjobs“ geführt.

Der Holzcluster Salzburg, der ja in erster Linie

Unternehmer-Innen und leitende Angestellte

anspricht, ist aktiv in der Vernetzung der vielen

Fort- und Weiterbildungseinrichtungen aktiv.

Man hat dabei keine Scheuklappen und geht

auch über die Region Salzburg hinaus. Das

grenzüberschreitende Projekt „ligneum“ läuft

schon einige Jahre und bringt die Partner

stärker zusammen. Wir sind aber auch selber

neugierig und offen, deshalb gehört es schon

zum fixen Jahresprogramm, eine Exkursion zu

machen. Im Herbst waren wir gemeinsam mit

oberösterreichischen Firmen in Venetien und

haben dabei eine Reihe von Unternehmen

sowie die Designmesse in Verona besucht.

Sehr wichtig dabei ist der Erfahrungsaustauch

untereinander, das Gespräch mit KollegenIn-

nen kann für alle gewinnbringend sein. Ein

Gespräch miteinander, zuhören und ver -

stehen des Anderen, ist notwendige Vor -

aussetzung für Vertrauensbildung und diese

ist das Bindemittel für Zusammenarbeit und

Kooperation. Der Holzcluster Salzburg versucht

immer wieder Möglichkeiten des Zusammen-

treffens zustande zu bringen, denn die Leute

müssen sich begegnen, um dann das eine

oder andere gemeinsam zu machen.

Praxisorientierte Veranstaltungen.Eine andere bewährte Form von Weiter bil -

dungs maßnahmen sind Fachvorträge und

Work shops sowie spezielle Trainings. Der Um-

gang mit Journalisten, eine Interview situation

durchzuspielen, einen Pressebericht aufzu-

bereiten, all dies haben wir im Frühjahr mit

einer Reihe von Unternehmern-Innen trainiert.

Ein zusätzlicher Nebeneffekt war, dass man

gleich einige wichtige Kontakte zu TV und

Radiomedien knüpfen konnte. Bei der Aus-

wahl der Themen ist der Holzcluster bemüht

vor allem Neues zu bringen und Querschnitt-

materien zu integrieren. Als ein Beispiel sei die

Veranstaltung „Designfaktor Licht “ bei der

Firma 2f Hotelkonzept in Abtenau genannt.

Handwerker, Produzenten und Architekten

tauschten ihre Erfahrungen gemeinsam aus.

Das Thema Holz stand zwar nicht im Mittel-

punkt aber viele Akteure stärkten im gemein-

samen Dialog das Netzwerk Holz. Fort- und

Weiterbildung ist für den Holzcluster Salzburg

ein unverzichtbares Segment einer positiven

Entwicklung der Salzburger Wirtschaft. :

nicht nur bäume wachsen in den himmel

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Page 5: Jahresbericht 10 proHolz & Holzcluster Salzburg

05 Schwerpunkte der Arbeit von proHolz Salzburg

sind die Bereitstellung und Vermittlung von

Informationen über den vielseitigen Bau- und

Werkstoff Holz, die Holzwerbung und das

Lobbying. Wesentlich dabei ist die gute Zu-

sammenarbeit mit Tagesmedien, Rund- und

Hörfunk sowie den Fachmedien. Weitaus fo-

kussierter als durch die Berichterstattung in

den Massenmedien werden einzelne Ziel-

gruppen besonders bei Veranstaltungen ange-

sprochen. proHolz und Holzcluster Salzburg

haben gemeinsam für Workshops, Veranstal-

tungen und Events im Jahr 2010 über 20.000

Einladungen versendet. Die größten Veran-

staltungen im vergangenen Jahr waren das

Fachsymposium „Holz und Tourismus“ sowie

der Holz-Event auf der Messe Bauen und

Wohnen in Salzburg.

Beim Lobbying wurde ein Schwerpunkt auf die

Bereiche des mehrgeschossigen Wohnbaus

und der öffentlichen Auftraggeber gelegt. Nach

Gesprächen mit einigen Geschäftsführern der

gemeinnützigen Bauträger wurde proHolz ein-

geladen, einen Vortrag in der Lenkungsgruppe

der gemeinnützigen Bauträger zu halten. Mit

dabei war Architekt Nussmüller aus Graz, der

die Teilnehmer von der Leistungsfähigkeit und

Wirkung von Holzkonstruktionen bzw. Holz-

bauten überzeugen konnte.

Nach dem Brand in einer mehrgeschossigen

Wohnanlage in Holzbauweise (und nachfolgend

unsachlicher Berichterstattung in wichtigen

Medien) war es notwendig, das Brandverhalten

von Holz in der Öffentlichkeit und in Fachkrei-

sen richtig darzustellen. Das wurde in enger

Abstimmung mit der Landesinnung Holzbau,

dem Land Salzburg sowie proHolz Austria

und dem IBS Linz gemacht. Als bald darauf ein

neuer mehrgeschossiger Wohnbau in der

Stadt den Medien präsentiert wurde, folgte

auch prompt wieder eine positive Bericht-

erstattung, wohl das beste Lob für erfolg -

reiches Lobbying!

Dem Führungsteam von proHolz und Holz clus -

ter Salzburg ist es ein besonderes An liegen,

die Kontakte zu den öffentlichen Ent schei -

dungs trägern zu intensivieren. Dazu wurden

Antrittsbesuche bei der Landesregierung sowie

dem ÖVP-Landtagsclub abgehalten. Holz soll

verstärkt bei den verant wort lichen Regierungs -

parteien als „genialer“ Baustoff mit Potential

erkannt und in Projekten umgesetzt werden.

Speziell im Schulbau konnten hier die ersten

großen Erfolge gefeiert werden. Erweiterungen,

Aufstockungen, Zubauten und Neubauten

aus Holz sind bereits umgesetzt worden bzw.

in Planung.

Um für die Wertschöpfungskette den Nutzen

weiter zu erhöhen, wird proHolz Salzburg das

Lobbying auf eine höhere Stufe heben,

oder – mit anderen Worten – in Zukunft noch

professioneller und schlagkräftiger agieren. :

holzfachberatung und lobbying

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holz: erfolgsfaktorim tourismus

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Page 7: Jahresbericht 10 proHolz & Holzcluster Salzburg

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Salzburg steht für Tourismus und Kultur. DerGast hat ein bestimmtes Bild im Kopf, kommtmit einer spezifischen Erwartungshaltungnach Salzburg. Natur- und Kulturlandschaftmüssen harmonieren, die Authentizität inallen Belangen muss sicht- und spürbar sein.Lederhosenkultur und Disneybau sind keineBotschafter regionaler Baukultur, sie ent-fremden Material und Form. Holz ist ein fester Bestandteil der Natur- als

auch der Kulturlandschaft. Ohne Wälder,

Bäume und Sträucher ist die Salzburger Land-

schaft nicht vorstellbar, sie wäre öde und leer.

Jeder Gast, jeder Tourist, der aus fernen Län-

dern zu uns kommt hat eine Vorstellung von

der Salzburger Baukultur, von städtischer und

ländlicher Architektur. Holz als Baustoff ist

dabei eine fixe Größe der Salzburger Baukultur.

Salzburger Schlüsselbranchen.Für uns, proHolz Salzburg und Holzcluster

Salzburg, ist die Achse von Holz und Tourismus

eine Zentrale. Einerseits ist die Tourismus-

branche der wichtigste Partner für die Salz-

burger Holzwirtschaft, andererseits ist Holz in

all seinen Formen und Ausprägungen für den

Tourismus unverzichtbar. Beide Wirtschafts-

zweige profitieren enorm voneinander und

haben gleichzeitig große Chancen, ihre Poten-

tiale weiter auszubauen. Da setzen wir konkret

an, insbesondere gilt es die Vernetzung zu

stärken und die Kommunikation zu beleben.

Seit mehreren Jahren organisieren wir Veran-

staltungen, Workshops und setzen Projekte

zu diesem Schlüsselthema auf.

Ein Klassiker ist unsere Veranstaltungsreihe

„Architektur für Gäste“, welche 2010 mit pro-

Holz Tirol gemeinsam veranstaltet wurde. Im

Krallerhof/Leogang informierten sich über

150 interessierte Besucher aus erster Hand

über neueste Entwicklungen. In der Hotelerie

geht es darum, dem Gast maximales Wohlbe-

finden zu schenken, nicht nur beim Service

und der Kulinarik, sondern auch in der Quali-

tät bei der Architektur und der Formgebung

im Innenbereich. Sowohl die Außenhülle als

auch das Innenleben müssen die Authenti -

zität mit der alpinen Umwelt wider spiegeln.

Design und Architektur sind Merkmale, welche

die Touristiker verstehen müssen, denn für

den Gast ist die Architektur einer Destination

bei der Urlaubsbuchung mitentscheidend.

Diese Baukultur muss stilistischen Standards

entsprechen und dabei noch Wärme und Be -

hag lichkeit vermitteln. Demzufolge ist die Holz -

bauweise höchst geeignet für Gastronomie-

und Hotelprojekte. Für den Gast ist Holz das

ursprünglichste Baumaterial schlechthin. Holz

bietet Bauherren und Architekten eine Vielfalt

von Möglichkeiten an. Zusätzlich ergibt sich

durch die Ausgereiftheit des Werkstoffes Holz

eine schnelle, ökologische und noch dazu

konkurrenzfähige Bauweise.

Wir wollen es aber auch genau wissen …… deshalb recherchieren wir immer wieder in

aktuellen Studien und kooperieren mit uni-

versitären Einrichtungen in Salzburg. Sehr

erfreulich ist, dass alle Untersuchungen von

einer Renaissance von Holz als Baustoff

sprechen und diese Entwicklung nicht mehr

aufzuhalten ist. Bei den befragten Tourismus-

betrieben zeigt sich, dass eine hohe Bereit-

schaft und ein hohes Nachfragepotential nach

Holz als attraktivem, innovativem Baustoff

beziehungsweise Bauelement gegeben ist.

Die überwiegende Mehrheit der Befragten

verweist auf hoch positive Erfahrungen mit

Holz. Wenn man als Touristiker Gästewünsche

erfüllen will, dann kommt man am Holz nicht

vorbei. Holz vermittelt den Gästen laut den

Studien Wärme und Behaglichkeit, Wohlge-

fühl und ein alpines Erscheinungsbild sowie

eine ökologische Orientierung. Das Interesse

für Holz und die Bereitschaft mit Holz zu bauen,

liegen bei 90%. Wenn es um die tatsächliche

Umsetzung geht, sind es immer noch 60% der

Befragten, welche mit Holz bauen wollen.

Generell ist der Trend Holz auch als konstruk-

tiven Werkstoff einzusetzen, stärker gewor-

den, zeigen doch jüngste Pilotprojekte die

vielen Vorteile dieser innovativen Bauweise

auf. Schnell, ökologisch und kostentreu sind

schlagende Argumente für den modernen

Holzbau. Als erfreulichen Zusatzeffekt er-

freuen sich Hotels, welche in Holzbauweise

errichtet wurden, über eine bessere Auslas-

tung. Das Hotel Waldklause liefert dafür Jahr

für Jahr die überprüfbaren Kennzahlen. Auch

in Salzburg gibt es mit dem Hotel „Forsthof -

alm“ in Leogang ein vergleichbares Projekt.

proHolz arbeitet engagiert am positiven Image

vom Holz, nimmt die genannten Ablehnungs-

gründe aus den Studienergebnissen wie zum

Beispiel Verwitterung, intensive Pflege, Ab-

nutzung und Brandgefahr auf und entwickelt

Strategien zur Minimierung dieser Vorbehalte.

Noch ist das Potential für den Holzbau sehr

groß, sind es doch, laut den Holzbau Studien-

ergebnissen von 2008, erst 14% des touristi-

schen Bauvolumens, die in Holzbauweise

errichtet wurden. Der Trend zeigt stark nach

oben, interessant dabei ist vor allem, dass

Tourismus und Holzwirtschaft in erster Linie

die Wertschöpfung in der Region tätigen.

proHolz Salzburg macht verstärkt Imagepflege

für Holz in der Tourismusbranche, wobei man

mit entsprechenden Marketingmaßnahmen

schon gute Erfolge erzielen konnte. Eine

Schlüsselrolle nehmen dabei Musterprojekte

ein, dann sind die Erfolge für alle greifbar.

Spannend und wissenschaftlich belegt sind

auch die Wirkung von mit Holz gebauten

Räumen auf den menschlichen Organismus.

Die durchschnittliche Herzfrequenz ist in Holz-

räumen messbar niedriger, dass heißt unser

Herz arbeitet weniger bei gleicher Leistung.

Der Holzcluster Salzburg nimmt vor allem

seinen Vernetzungsauftrag ernst und bringt

mit unterschiedlichsten Maßnahmen Touris-

tiker und Bauherren, Architekten und Planer

sowie die Holzbaumeister und Tischler zu-

sammen. Das Netzwerk Holz und Tourismus

entwickelt sich in Salzburg gut, die Ziele für

die Zukunft sind hoch. :

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schauplatz:

sägewerke

HOLZ:IN_Kuchl salzburger

holzevent

Salzburgs Sägewerker sind zwar Meister in

fortschrittlicher Produktionstechnologie, von

außen ist das nicht immer sichtbar. Im Rah-

men eines Projektes des Holzcluster Salzburg

haben einige Unternehmer begonnen, sich

mit dem Thema näher zu beschäftigen. Eine

sympathische bauliche Repräsentation hat

vielfache Wirkung; auf Mitarbeiter, Nachbarn,

Touristen und nicht zuletzt auf Kunden. In

Zeiten zunehmenden Wettbewerbes ist es

eine gute Möglichkeit, die Unternehmensphi-

losophie nicht nur in den Produkten, sondern

im gesamten Auftreten sichtbar werden zu

lassen. Der erste Eindruck zählt, jeder/jede

kennt diese Erfahrung.

Organisiert wurde diese Initiative vom Holz-

cluster Salzburg, umgesetzt dann vom Architek-

turbüro Mayer & Seidl. Die Firma WIHO-Wimmer

Holz aus Kuchl lebt diese Philosophie und hat

die Architektenvorschläge in ihrem Sägewerk

gleich 1:1 umgesetzt. Gestärkt von den Argu-

menten der Architekten hat man eine neue

Holzfassadegestaltung vorgenommen. „Wir

präsentieren uns damit wie wir sind: authen-

tisch und modern“, meint Elisabeth Wimmer.

Die Architekten machen Vorschläge zur bauli-

chen Verbesserung aber ebenso zu Verkehrs-

lenkung und Beschilderung. Ziel ist dabei, mit

geringen Geldmitteln eine deutliche Verbes-

serung im Außenauftritt zu erreichen. Schon

gibt es erste Nachfolgeprojekte, der Holzcluster

Salzburg wird diese Initiative weiter forcieren. :

Forum_HOLZ: IN_Kuchl ist mittlerweile fester

Bestandteil der von proHolz Salzburg organi-

sierten Vorträge rund um den Bau- und Rohstoff

Holz. Diese Vortragsreihe ist eine Koopera-

tion mit den Veranstaltungspartnern Holztech-

nikum Kuchl und Fachhochschule Salzburg

und hat zum Ziel, zukünftige AbsolventenInnen

der beiden genannten Ausbildungsstätten mit

Wirtschaftstreibenden aus der Forst- und Holz-

wirtschaft zum Informationsaustausch zu-

sammenzubringen. Die Schüler und Studenten

lernen dabei aktuelle Fragestellungen aus der

betrieblichen Praxis kennen und so soll dieses

Netzwerk auch Ideen und Partner für zukünf-

tige Diplomarbeiten, Berufspraktika bzw. Kon-

takte für spätere Arbeitsplätze fördern. Im Jahr

2010 konnten wir folgende Referenten gewin-

nen: Paul Rebene, proHolz Steiermark, referierte

über SOS–Schule ohne Stress. Im April kam der

Schweizer Roger Stahel von Save Energy nach

Kuchl und berichtete über Wärmerückgewin-

nung und Rauchgasreinigung bei Biomasse

Heizkraftwerken. Herbert Thaler, UPM, zeigte

Chancen und Herausforderungen in einem in-

ternationalen Forst- und Holzproduktekonzern

auf. Die beiden Architekten Georg Huber &

Walter Schuster berichteten über Holzbau in

der Türkei. Den Abschluss machte Thomas

Kraus, Sparkasse Salzburg, mit dem Vortrag

über erfolgreiche Unternehmensnachfolge und

Unternehmensgründung. Die intensive Ausei-

nandersetzung mit Themen aus der Praxis

begeistern die jungen Menschen des Holz-

technikums Kuchl und der Fachhochschule

Salzburg. Dabei ist die Bandbreite der Themen

so vielfältig wie die Einsatzmöglichkeiten des

Holzes. Die Vorträge vertiefen das Wissen,

begeistern für den Werkstoff und die spätere

Berufstätigkeit und erlauben erste Ausblicke

von der Theorie der Schulstunde auf die Praxis

des Berufslebens. Schüler und Studenten

erfahren eine wertvolle Ergänzung zum täg -

lichen Schul- und Studienbetrieb. Von der

Möglichkeit, die Referenten direkt mit Fragen

zu konfrontieren, wird eifrig Gebrauch gemacht.

Übrigens, wenn Sie referieren möchten. die

Vortragsreihe wird auch 2011 von den Orga-

nisatoren weitergeführt. :

Bereits zum wiederholten Male wurde diese

hochkarätige Veranstaltung am ersten Messe -

tag zur „Bauen+Wohnen Salzburg“ im Februar

2010 von den Veranstaltern und Sponsoren

ausgerichtet. Veranstalter waren das Land

Salzburg, Reed Exhibitions Messe Salzburg,

die Landesinnung der Holzbaumeister Salz-

burg, die Landesinnung der Tischler Salzburg

und proHolz Salzburg. Gekommen sind rund

200 Personen aus der Forst- und Holzwirt-

schaft, Partner, Freunde und Kunden. Die

Besucher des Events konnten sich in Halle 5

bei den zahlreichen Ausstellern über Produkt-

innovationen, Neuigkeiten und Trends zum

Schwerpunkt Holz informieren.

„Holz macht uns unabhängig“, brachte es

Landesrat Sepp Eisl in seiner Eröffnungsrede

zum „holzEVENT“ auf den Punkt. „Durch die

vermehrte Nutzung dieses nachwachsenden

Rohstoffs ist es uns in Salzburg gelungen,

dass wir insgesamt bereits zig Millionen Liter

Heizöl einsparen. Dieses Geld rinnt nicht mehr

ins Land der „Scheichs“, sondern sichert Ar-

beitsplätze im Land Salzburg“, so Eisl weiter.

Landesrat Eisl, zu dessen Ressorts, neben

der Energie, auch Forstwirtschaft und Um-

weltschutz zählen, forderte auch, dass im

öffentlichen Bauwesen dem Rohstoff Holz ein

größerer Stellenwert eingeräumt werde.

Die Teilnehmer waren sich einig, dass der

regio nale Baustoff Holz vergleichsweise wenig

fossile Energie in der Verarbeitung verbraucht,

dafür umso mehr CO2 bindet und uns dem

Kyoto-Ziel deutlich näher bringen kann. Die

anwesenden Holzbaumeister konnten daneben

ihr Potential im Bereich Um- und Zubauten

klar machen. Wie in Gesprächen zwischen

Wirtschaft und Politik deutlich wurde, will die

Landesregierung sichtbare Zeichen speziell

im Schulbau setzen.

Bis in die späte Nacht wurden das Holznetz-

werk und persönliche Kontakte gepflegt. Die

Holzleute verstehen zu arbeiten, aber auch zu

feiern, was an der besonderen Ausstrahlung

des Werkstoffes zu liegen scheint. :

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01 Holzevent im Messezentrum: LIM Friedrich Egger, Markus Walchhofer, Gertrude Egger. 02 Holzad(e)vent auf Schloss Goldegg: BIM Richard Rothböck, LIM der Tischler Adolf Stadler

mit Gattin Christa. 03 Lärchenprunkstück „Baumzipfelweg“ in Saalbach Hinterglemm. 04 Veranstaltungsreihe „Forum_Holz:In_Kuchl“: Studiengangsleiter Holztechnolgie und Holzbau

Alexander Petutschnigg, Architekt Tom Lechner, Otmar Bachler. 05 Herbststimmung. 06 Beim genialen Kuchler Holzfest: Vizebürgermeisterin Carmen Kiefer, Franz Lanschützer, Bürger -

meister Andreas Wimmer, Martin Lienbacher. 07 Neuer „Aussenauftritt“ des Holzmarktes: Elisabeth Wimmer, Architekt Franz Seidl, Herbert Wimmer, Herbert Wölger. 08 Verleihung des

proHolz Salzburg Ehrenpreis: Wolfgang Hutter, Martin Schnell, Preisträger KR Richard Rothböck, Obmann Rudolf Rosenstatter. 09 Gut Ding braucht Weile.

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Page 11: Jahresbericht 10 proHolz & Holzcluster Salzburg

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„tischler- fit“:

planungscoach

holz on tour kontinuierlich

verbessern: kvp

Bei diesem Projekt werden Nägel mit Köpfen

gemacht! Man setzt genau dort an, wo der

Tischlermeister-In Unterstützung brauchen

kann. Die Firmen bekommen vom Planungs -

coach ein Feedback, er gibt Tipps zu der vom

Tischler erstellten Planung.

Das Ziel der Initiative ist es, das gestalterische

Niveau weiter zu heben, indem die Fähig -

keiten der Planer/Tischler durch Feedback

und Beratung ausgebaut werden. Zusätzlich

wirft man auch ein Auge auf die Präsentation

der Unterlagen für den Kunden. Alles läuft

sehr praxisnah, Tischler und Planungscoach

bilden eine Partnerschaft auf Zeit. Direkt beim

Tischler werden die laufenden Planungen

durchgesehen und der Coach bringt seine

Anregungen ein. Die Umsetzung und Ent-

scheidung bleibt beim Tischler, er hält auch

den Kontakt zum Kunden. Der Planungscoach

ist selbst ein erfahrener Planer und kommt

aus der Praxis, er kennt das Geschäft des

Tischlers aus eigener Erfahrung. Neben allge-

meiner Planungstätigkeit kann der Coach

eine Spezialisierung in einem Fachgebieten

vorweisen. Der Planungscoach ist sicher kein

„Besserwisser“, er ist der praxiserfahrene

Ansprechpartner für den Tischler. :

Die mobile Wanderausstellung „Holz on Tour“

ist 2009 zum ersten Mal auf Österreichs Stra-

ßen unterwegs gewesen. proHolz Tirol und

proHolz Salzburg haben das gemeinsam auf

die Beine gestellt.

Der Holz on Tour Truck wurde in diesem Jahr

in allen Jahreszeiten eingesetzt. Bei der Messe

„Bauen und Wohnen“ im Februar war er der

Blickfang in Halle 5. Im März wurde das H.O.T.

Mobil am Marktplatz von Altenmarkt für eine

Woche aufgestellt, um gemeinsam mit der

Firma Pongauer Holzbau ein sehr interessiertes

Publikum über den Werkstoff Holz und die

Möglichkeiten des Holzbaus aufzuklären. Im

Oktober war das geniale Kuchler Holzfest An-

lass für einen Einsatz von Holz on Tour. Bei

dieser Veranstaltung im Rahmen des Bauern -

herbstes konnten mehrere Tausend Besucher

gezählt werden. Nach Kuchl wurde H.O.T in die

Stadt Hallein transportiert. Für großes Auf -

sehen sorgt der Transport auf den Straßen,

Länge, Breite und Höhe des Tiefladers sind

nicht alltäglich. Bei der Tennengauer Messe

im Oktober standen ebenfalls die holzfach -

liche Beratung und der geniale Baustoff Holz

an erster Stelle.

Salzburger Betriebe der Forst- und Holzwirt-

schaft können den H.O.T. Truck für eigene

Zwecke (Veranstaltungen) buchen. :

KVP steht für „Kontinuierlicher Verbesserungs

Prozess“ und ist eine erprobte Methode zur

ständigen Verbesserung der betrieblichen

Abläufe. KVP ist branchenneutral und unab-

hängig von der Betriebsgröße. In jeder Firma

gibt es Verschwendung hinsichtlich Qualität,

Zeit und Kosten. Mit der KVP Methode spürt

man schnell vorhandene Potentiale auf, das

schafft Vorteile und gibt Sicherheit.

Im Herbst 2009 hat der Holzcluster Salzburg

erste Informationsveranstaltungen und Work -

shops bei den Betrieben organisiert. Es folgte

eine Exkursion zu mehreren Betrieben in Nie-

derösterreich/Waldviertel. Darauf hin wurde

ein Kooperationsprojekt „tik tak“ mit drei

Salzburger und zwei Oberösterreichischen

Firmen gestartet (ein Dank gebührt Wolfgang

Mahringer vom MHC in Linz für seine Unter-

stützung). Dieses Kooperationsprojekt läuft

jetzt über ein Jahr, die beteiligten Firmen ver-

weisen auf eine positive Zwischenbilanz.

KVP-Workshops aus der Serie „Praxis im Betrieb“

fanden in einem Holzbaubetrieb, in einer Möbel-

tischlerei und einem Fensterkantelwerk statt. :

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01 Holzbau-Rohstoffrally: Holzcenter Weiss Produktionsleiter Hans-Georg Fritzenwallner, Sägewerker Markus Deisl, proHolz Salzburg GF Franz Lanschützer, Fachgruppenvorsteher

der Holzindustrie Wolfgang Hutter, LIM Friedrich Egger. 02 Licht und Holz. 03 Gespräch mit der Landeshauptfrau: Franz Lanschützer, proHolz Salzburg Obmann Rudolf Rosenstatter,

Landeshauptfrau Gabi Burgstaller, proHolz Obmann Stv. Martin Schnell, Clustermanager Herbert Wölger. 04 Im Foyer des Grallerhofes beim Symposium Architektur für Gäste.

05 Fachsymposium Wirtschaftlicher Holzbau im öffentlichen Auftrag: BIM Richard Rothböck, Rudolf Rosenstatter, Franz Lanschützer, Landesrat Sepp Eisl, Landtagspräsident Simon

Illmer. 06 Einfamilienhaus in Goldegg. 07 Landeshauptmann Stv. Wilfried Haslauer, Franz Lanschützer, Cluster-Projektmanager Herbert Lechner, Holzfachberater Otmar Bachler.

08 Lärchenschindeln für Holzfassade. 09 Auditorium bei der Fachveranstaltung „Bau(ern)stoffe“ im Heffterhof.

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S.O.S Schule ohne Stress 03.02. Die Wirkung von Holz auf den Organismus

Holzevent 11.02. Branchentreffen auf der „Bauen & Wohnen“

Energieeinsatz im Handwerk 10.03. Energieeffizienz am Beispiel einer Tischlerei, mit ITG

„Spezialisierung“ 15.04. Workshop zum Thema Spezialisierung & Kooperation

Architektur für Gäste 21.04. Holzbau und Tourismus

Bau(ern)stoffe 30.04. Fachsymposium zum Holzbau

Massivholzbau 07.05. Möglichkeiten des massiven Holzbau, mit Binder Holz

Mensch, Raum, Form 23.06. Fachvortrag zum Möbeldesign

Innenarchitektur für Gäste 07.09. Inneneinrichtung und Tourismus

Ti10 13.09. Werkschau der Tischler, mit der Architektenkammer

Zukunft der Tradition 20.09. Vision der Manufaktur Ludwig Reiter

Holzbau im öffentlichen Auftrag 28.09. Fachsymposium

Genialer Holzweg Kuchl 08.-10.10. Publikumsveranstaltung

Exkursion Bausachverständige 11.10. Besichtigung aktueller Holzbauten

Designfaktor Licht 10.11. Werkbesichtigung und Fachvorträge, mit ITG

Holzbauforum 19.11. Vorträge zum Arbeiten in ARGE

Holzad(e)vent 24.11. Branchentreffen in Goldegg

Studie zum Holzbauanteil in Salzburg Anteil Holzbau am gesamten Hochbau für 1998 und 2008

Planungscoach „On the Job“ Training für Tischler, Stärkung der Planungskompetenz

Kreatives Handwerk Vorträge in Werkstattatmosphäre, in Zusammenarbeit mit ITG

KVP (Kontinuierlicher VerbesserungsProzess) Workshops, Kooperationsgruppe

Holzbau & Tourismus Veranstaltungen und Studien

Ligneum grenzüberschreitendes Weiterbildungsnetzwerk

Ökobilanzen für Holzbauten Forcierung des Ökoindex3 in der Gebäudebewertung

Zimmerer-Vorarbeiter Schaffung einer dreiwöchigen Ausbildung

Branchenmarketing Außenauftritt, Tage der offenen Tür, Tischler im TV, Ausstellung TI10

Fachmessen Messekoordination und Holzfachberatung

Karriere mit Holz Werbekonzept für Holzfachberufe

Lobbying Professionelles Konzept für das Holzlobbying

Holzbaupreis Ausschreibung, Jurytag und -fahrt

Holz in Kuchl Vortragsreihe

Innenausbaudokumentation Möbelpräsentation auf Holzinformation.at

veranstaltungen 2010

projekte und initiativen

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Impressum: Herausgeber–proHolz Salzburg, ZVR 503684384. Redaktion/Koordination, Organisation: Otmar Bachler, Herbert P. Lechner. Konzept und Gestaltung: www.linie3.com,

Druck: Laberdruck, 5110 Oberndorf. Anschrift: 5431 Kuchl, Markt 136, Tel. 06244 30328-0, FAX 06244 30328-25, E-mail: [email protected], www.holzinformation.at,

www.holzcluster.at Erscheinungsdatum: Februar 2011. Das Magazin Querschnitt erscheint 2 x jährlich. Hinweis: alle in dieser Ausgabe angeführten Daten und Fakten

wurden gewissenhaft recherchiert und geprüft, dennoch sind Irrtümer sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit

der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Fotos©: proHolz Salzburg, Holzcluster Salzburg; Titelblid: iStockphoto; Seite 6: Huber; Seite 9: 01 Reed Exhibitions, Kolarik;

Seite 12: 02 Holz in Form, Michael Ebner, 06 Susanne Reisenberger-Wolf

proHolz und Holzcluster Salzburg Team: (v.l.n.r.) Herbert Wölger Clustermanager, Otmar Bachler Holzfachberatung, Brigitte Haber Teamsekretärin, Franz Lanschützer Geschäfts-

führer proHolz, Rudolf Rosenstatter Obmann proHolz, Martin Schnell Obmann Stv; Herbert P. Lechner Projektmanager

arbeiten, dass sich die bretter biegen …

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