Jahresbericht 2009-10 7.6.2010 - Skiclub Engelberg · Der 1. August in Engelberg mit seinem...

Jahresbericht 2009/2010 www.skiclub-engelberg.ch – Skiclub Engelberg, Postfach 6390 Engelberg

Jahresbericht 2009/10

Jahresbericht 2009/10

Vorwort Liebe Skiclubmitglieder Bis Ende Mai stehen uns vor der Haustüre jedes Jahr noch bestens präparierte Skipisten zur Verfügung! Wir alle sind seit dem Spätherbst nun sicher voll auf unsere Rechnung gekommen und konnten die Skipisten und Varianten im Titlis- und Brunnigebiet bestimmt so richtig geniessen. Als aktive und begeisterte Skifahrer und Wintersportler sehnen aber auch wir uns nach etwas Wärme und freuen uns an der schönen grünen Landschaft – an allem, was einen schönen Bergsommer ausmacht! Aktuelle Infos rund um den Skiclub Engelberg könnt ihr jederzeit auf unserer Homepage www.skiclub-engelberg.ch nachschauen. Unser Webmaster Bruno Britschgi freut sich auch auf Inputs eurerseits! Wir wünschen euch einen aktiven Sommer 2010! Vorstand Skiclub Engelberg

Bea & Beat Gisin Tel 041 637 49 39 Klosterstrasse 8 Fax 041 637 49 60 CH‐6391 Engelberg gisin‐[email protected]

Jahresbericht 2009/10 1

Jahresbericht des Präsidenten Liebe Skiclub Mitglieder Der Skiwinter 09/10 gehört bereits wieder der Vergangenheit an. Der ganz grosse Schnee ist diesmal leider ausgeblieben – doch es war ein strenger, sehr kalter Winter mit guten Bedingungen bis zum Ende der Saison. Der letzte Weltcup-Winter mit den zwei Siegen von Dominique und dem 6. Platz von Denise an den Weltmeisterschaften hat natürlich rundum zu grossen Erwartungen geführt. Aber wie so oft im Sport kann alles sehr schnell auf den Kopf gestellt werden. Stürze, Verletzungen oder auch ein Formtief können die Karriere eines Spitzen-Skirennfahrers völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Genau in solchen Momenten aber zeigt es sich, wie viel Wille, wie viel mentale Kraft im Athleten stecken. Und genau in solchen Momenten sind auch wir Eltern gefordert. Es gilt, dem jungen Sportler eine Stütze zu sein, hinter ihm zu stehen und positives Denken an den Tag zu legen – auch wenn nicht mehr viel Positives auszumachen ist. In Zeiten des Erfolgs sind genug andere da – aber in den weniger guten Zeiten ist das nächste Umfeld von enormer Bedeutung. Und schon oft konnte ein junger Athlet gar noch gestärkt aus solch schwierigen Situationen herauskommen. In diesem Sinne wünsche ich allen Eltern unserer ambitionierten Skirennfahrer viel Kraft, Ruhe und Gelassenheit - auch in den schwierigeren Zeiten. Die Skiclub GV 2009 fand am 5. Juni im Restaurant Untertrübsee statt. Einige unter uns nutzten die Gelegenheit sogar zum Konditionstraining. Bravo! Das feine Meringue-Dessert mundete allen und der Abend klang nach dem Halbfinal-Sieg von Roger Federer an den French Open dann auch sehr gemütlich aus. Der 1. August in Engelberg mit seinem schönen Dorffest und den vielen Aktivitäten der verschiedenen Vereine war wieder ein voller Erfolg. Unser Poulet Beizli wurde rege besucht und dank der grossen Mithilfe vieler Skiclübler fliesst wiederum ein schöner Ertrag in unsere Club Kasse. Ein herzliches Danke allen, die mitgeholfen haben, beim Servieren, Poulet brätle, hinter dem Buffet, beim abwaschen, Kuchen backen usw. - Ihr wart wie jedes Jahr grossartig. Vielen herzlichen Dank auch allen Gästen, die uns am 1. August besucht haben! Der Eltern Info-Abend für die JO des Skiclubs fand am 15. September bzw. 20. November 2010 statt. JO-Chef Walti Windlin konnte die vielen interessierten Eltern über das Programm der JO-Renngruppe, der Animation und der Newcomer informieren. Im fünften Jahr nun durften 5 Schülerinnen und Schüler bei der „Skibegabtenförderung“ mitmachen und das zusätzliche Skitraining am Dienstagnachmittag besuchen. Am Abend wird der Schulstoff dann jeweils unter Beaufsichtigung von Brigitte Frommenwyler aufgearbeitet. Den betroffenen Lehrerinnen und Lehrern sowie den Verantwortlichen der Gemeinde Engelberg gilt mein grosser Dank für ihre aktive Mithilfe. Am 7. Dezember 2009 fand im Chalet der Talstation der Chlausabend statt. Im Namen des ganzen Skiclubs danke ich Fabienne Knof für ihre Bemühungen und allen Müttern fürs Kuchen und Lebkuchen backen. Es war ein sehr gemütlicher und gelungener Abend! Das Skitraining konnte wiederum bei besten Bedingungen im Titlis- und im Brunni-Gebiet stattfinden. Den Verantwortlichen der Bahnen danken wir ganz herzlich! Ebenso herzlich danken möchte ich an dieser Stelle allen Trainern, die unsere jungen Sportler skitechnisch und auch konditionell ausbilden. Es steckt sehr viel Arbeit, Vorbereitung und Organisation dahinter, ein solch umfassendes Training übers ganze Jahr anbieten zu können! Merci allen, die involviert sind.


Allen Skiclub Mitgliedern, die mit ihrer Mitgliedschaft einerseits ihre persönliche Freude zum Skifahren im Allgemeinen und andererseits auch ihre Sympathie mit unseren aktiven SkirennfahrerInnen zum Ausdruck bringen, danke ich ganz herzlich. Viele, auch ehemalige Skirennfahrer und ihre Familien, sind dabei, die mit der gleichen Begeisterung, mit der sie ihre eigene Skisport Vergangenheit ausgeübt haben, den Skisport weiterhin mitverfolgen. Sie kennen das grosse Engagement und den grossen Aufwand, der betrieben werden muss, um unseren Nachwuchs im Alter von 7 bis 15 Jahren zu betreuen. Sie haben dieses Engagement schätzen gelernt. Ihre Mitgliedschaft im Skiclub - ein Zeichen der Verbundenheit zum Skisport in Engelberg! Zu guter Letzt möchte ich allen aktiven Skirennfahrerinnen und Skirennfahrern unseres Skiclubs zu ihren Erfolgen in der vergangenen Wintersaison von ganzem Herzen gratulieren! Siege und Podestplätze beim Migros Grand Prix, an den Punkte- und Interregionsrennen, an den Schweizermeisterschaften der JO, der Junioren und der Elite, an FIS- und Europacuprennen und gar ein Weltcup-Sieg war wieder dabei! Chapeau vor diesen Leistungen! Beat Gisin Präsident Skiclub Engelberg

„Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere

Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke“

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Jahresrückblick Chef Alpin Liebe Skiclubmitglieder Wir können in der Saison 09/10 auf allen Stufen von der Animation bis zum Weltcup auf einen Erfolgreichen und schönen Winter zurück blicken. Im Mai 09 genossen wir noch einmal die Topverhältnisse auf dem Titlisgletscher und feilten kräftig an der Skitechnik. Nach einer kurzen Verschnaufpause nach Ostern, starteten wir im Mai sofort wieder mit dem Konditraining. In den Monaten Mai-Ende September konzentrierten wir uns auf den Konditionellen Aufbau der Athleten mit Leichtathletik, Kraft, Koordination, Gleichgewicht, Inline, Biken und Bergläufe. Die Konditionstests im Frühling und Herbst zeigen uns jeweils die Fortschritte der Athleten. Ende September waren dann alle Motiviert auf die ersten Schneetrainings in Saas-Fee. Bei den ersten 2 Skikursen verbesserten wir unsere Skitechnik. Im 3und 4 Skikurs fuhren wir bereits kurze RS und SL in Minikippkurs. Beim fünften Skikurs im Kaunertal trainierten wir bei besten Bedingungen RS und SL Läufe. Ab dem 21. November 09 begann das Skitraining auf dem Titlisgletscher. In der Wintersaison fuhren wir unsere RS und SL Läufe auf div. Pisten, Jochpass, Jochstock, Brunni, Klostermatte und Cheselen bei jeweils guten Bedingungen. Herzlichen Dank den Verantwortlichen Pistenchefs. Die Rennsaison verlief dann nicht so gut, wie ich mir das Vorgestellt habe, zeigten doch die Athleten in den Skitrainings sehr gute Ansätze. Bei der Organisation vom RA-Cup und dem PR auf dem Jochpass war Petrus nicht auf unserer Seite, trotzdem werden wir in der Saison 10/11 wieder 2 Rennen organisieren. Zum Schluss möchte ich allen Danken, die mich und die Athleten auf ihren Weg nach oben tatkräftig unterstützen, ist das als Sponsor, Trainer, Eltern und Bahnen. Windlin Walter Chef Alpin


Rennsaison 2009/2010 Dominique Gisin, Jg. 85 Mein Sommer und Herbst wurden von vielen Trainingseinheiten und wenigen Zwischenfällen geprägt. Alles verlief nach Plan und ich konnte besonders im Super-G Fortschritte erzielen. Auf meinen Abfahrtsski fühlte ich mich pudelwohl und als endlich der erste Schnee fiel, konnte ich die Rennen kaum noch erwarten. Ich fühlte mich topfit. Leider erwischte ich kurz vor Saisonstart eine Grippe. Trotzdem war ich mit meinen ersten Abfahrtsrennen (5. & 6.) zufrieden. Zurück in Europa ging es nach Val d’Isère, wo ich mich über meinen 6. Rang im Super-G riesig freute. Es war mein erstes Top Ten Resultat in dieser Disziplin. So viele Trainingstage hatten wir in den vergangenen Jahren in diese Disziplin gesteckt und endlich ging es auf! Voller Elan startete ich ins neue Jahr. Die Strecke in Haus war für mich Neuland und so dienten die Trainings vor allem der Besichtigung der Strecke. Am Renntag startete ich gut und konnte schnelle Zwischenzeiten fahren. Kurz vor dem Ziel erwischte ich einen Schlag und es verdrehte mir das Knie. Die Fahrt mit meinen Eltern nach Hause und am folgenden Tag in die Rennbahnklinik nach Muttenz war ein grosses banges Warten. Ich wurde sofort arthroskopiert und erfuhr noch während der Operation, dass mein Kreuzband ok war. Die Erleichterung war riesengross und ich startete sofort mit dem Rehabilitationstraining. Mein super Team (vor allem Doktor Weisskopf und meine Physios Fränzi und Felix) ermöglichten mir den Start an den Olympischen Spielen in Vancouver. Ein Kindertraum ging damit in Erfüllung. Ich konnte mich gut auf die Abfahrt vorbereiten. Leider kam es am Rennen selbst ganz anders als geplant und ich stürzte kurz vor der Ziellinie. Natürlich war die Enttäuschung riesengross, hatte ich doch 4 Jahre auf diesen Moment hingearbeitet. Trotz allen erschwerenden Umständen fuhr ich schnelle Zwischenzeiten und hätte die Chance auf ein Topresultat gehabt. Die Saison war jedoch noch nicht vorbei und besonders die Heimrennen in Crans Montana versprachen nochmals ein Highlight zu werden. Zudem hatte ich die Chance mich erstmals für den Super-G Weltcupfinal zu qualifizieren. Das Wochenende startete mit viel Wind und endete mit einer meiner besten Fahrten und dem super Sieg im Super-G. Die Fans waren einfach überwältigend und für mich war es ein unglaublich versöhnlicher Abschluss einer verrückten Saison. Der Empfang in Engelberg war erneut sehr liebenswert. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich so tatkräftig und herzlich während der ganzen Saison, in allen Hochs und Tiefs unterstützt haben. Dominique Gisin, Swiss-Ski Nationalmannschaft


Rennsaison 2009/2010 Denise Feierabend, Jg. 89 Letzten Sommer konnte ich den ersten Teil meiner Matura erfolgreich abschliessen. Während dieser Zeit habe ich bereits hart an meinen konditionellen Fähigkeiten gearbeitet. Danach absolvierte ich die Sommer- und Herbsttrainings auf den Schweizergletschern in Saas-Fee und Zermatt bis mich Rückenschmerzen plagten. Dies war jedoch nach zwei Wochen Pause wieder in Ordnung und ich konnte voller Energie in die Saison starten. Der Saisonstart verlief harzig und so ging es auch in den nächsten Rennen weiter. Es folgten einige Slaloms aneinander und ich fand den Ausweg aus dieser negativspirale nicht. In Val d’ Isere kam ein Lichtblick mit der Superkombination, dort erreichte ich den 15. Rang. Die Weltcup Superkombi Gesamtwertung beendete ich auf dem 21. Rang, was ein kleiner Trost ist. Als die Weltcup Rennen vorbei waren, fuhr ich einige Europacup Super-G’s, wo ich mit dem 2. Rang mein bestes Resultat meiner Karriere erreichte. Danach musste ich meine Saison abbrechen, da mich meine Rückenschmerzen wieder heimsuchten. Nun startete ich bereits mit vollem Elan in die neue Saison und setze alles daran meine Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen, damit ich nächsten Winter wieder voll durchstarten kann. Denise Feierabend, Swiss-Ski B-Kader


Rennsaison 2009/2010 Marc Gisin, Jg. 88 Nach einer optimalen konditionellen Vorbereitung und vielen schweisstreibenden Trainings konnten wir auf unseren Schweizer Gletschern in Zermatt und Saas Fee auch skitechnisch Gas geben und von genialen Bedingungen profitieren. Nach einer guten letzten Saison in den Speeddisziplinen wollte ich besonders im Riesenslalom einen weiteren Schritt vorwärts machen. Obwohl ich bis kurz vor der Saison in dieser Disziplin noch Abstimmungsprobleme mit dem Material hatte, startete ich voller Zuversicht und Selbstvertrauen in die neue Rennsaison. Im hohen Norden von Finnland ging es mit 2 Europacup Riesenslalom los. Mit Nr. 65 kämpfte ich mich im ersten Lauf auf den 6. Zwischenrang vor und beendete das erste Rennen schlussendlich als Dritter auf dem Podest. Der grosse Schritt im Riesenslalom motivierte mich extrem für den weiteren Verlauf der Saison und ich konnte den ganzen Winter durch konstant gute Riesenslalomresultate herausfahren. Mitte Dezember stand ich bei der Weltcup Abfahrt in Gröden am Start. Nach einem 28. Rang im zweiten Training erhoffte ich mir einiges für das Rennen. Nach guter Zwischenzeit unterlief mir leider im unteren Teil ein grosser Fehler und ich beendete das Renne als 40.. Im Januar gings dann in den Speeddisziplinen auch im Europacup los und ich konnte mit einem 5. Rang in der Abfahrt von Wengen gut starten. Nach einem etwas enttäuschenden 10. Rang und einem ärgerlichen Ausfall in den EC-Abfahrten in Innsbruck gings nach Les Orres, Frankreich, wo wieder zwei Abfahrten auf dem Programm standen. Mit einem Sieg und einem 5. Rang meldete ich mich in der Abfahrtswertung zurück . Zu viele Fehler und teilweise sogar Stürze während den restlichen Abfahrten brachten mich auf den etwas undankbaren 4. Rang in der Europacup Abfahrtswertung. Mit einem 3. Rang im Super G von Sarntal und meinen ersten Europacup Punkten im Slalom kämpfte ich mich schlussendlich aber auf den 3. Rang in der Europacup Gesamtwertung, worüber ich mich sehr freute, da es Zeugnis für eine in allen Disziplinen sehr konstante Saison war und mir zugleich den Aufstieg ins A-Kader von Swiss-Ski sicherte! Mittlerweile absolviere ich die Spitzensport-RS in Magglingen, wo wir die Möglichkeit haben uns trotz militärischer Ausbildung bestmöglich auf die neue Saison vorzubereiten. In den letzten Tagen hat Ambrosi Hoffmann auf Nordica gewechselt und wird sich in der kommenden Saison einen Servicemann mit mir teilen. Der Aufstieg in die Weltcup Gruppe 3 unter Hans Flatscher und “Amba“ als Marken- und Servicekollege stimmen mich sehr optimistisch für den kommenden Winter. Marc Gisin, Swiss-Ski A-Kader

© Hannes Thaler


Rennsaison 2009/2010 Michelle Gisin, Jg. 93 Ich startete meine Saison voller Elan neu im C-Kader von Swiss Ski. Ich wollte mich im Sommer optimal vorbereiten auf meine zweite FIS-Saison. Da ich mir jedoch bei den letzten Rennen ein Schleudertrauma zugezogen hatte, wurde ich ständig von Kopf- und Rückenschmerzen im Konditionstraining geplagt. Anfang August 09 wurde mir eine intensive Rehabilitation verordnet. Dank dieser konnte ich mich doch noch mehr oder weniger gut auf die Saison vorbereiten. Ich freute mich sehr auf die ersten Rennen. Während dem ersten Monat steigerte ich kontinuierlich meine Resultate und verbesserte ebenfalls meine Technik. Kurz vor Silvester stürzte ich jedoch während einem Riesenslalomtraining in Splügen, zog mir eine Knochenprellung am linken Schienbeinkopf zu und musste danach zwei Wochen pausieren. Ich nutzte diese Zeit um mich nochmals physisch möglichst gut auf den intensiven Januar vorzubereiten. Als ich dann wieder an den Rennen dabei war, war ich voll motiviert wieder mein Können zu zeigen. Ich stürzte jedoch wieder, da meine Kante auf Grund der sehr harten Piste in Adelboden unglücklicherweise im 1. Lauf herausgerissen wurde. Ich verletzte mich bei diesem Sturz leider nochmals am gleichen Bein. Die nächsten Tage fuhr ich aber ohne Pause weiter und gewann die Juniorenschweizermeisterschaften im Riesenslalom in der Lenk. Während der Fahrt quetschte ich jedoch meinen Innenmeniscus, weshalb ich danach drei Tage Pause machte und hoffte, bei meinem ersten Europacupeinsatz in St. Moritz wieder fit zu sein. Mein Knie war jedoch noch nicht bereit und ich stürzte beim ersten Training unter anderem deshalb wieder. Ich kam noch glimpflich davon, aber meine Hüfte verschob sich und die Patellasehne meines bereits angeschlagenen Knies entzündete sich leicht. Nach den Rennen in St. Moritz wurde mir klar, dass es besser wäre das alles ausheilen zu lassen. Ich musste Mitten in der Saison eine weitere Pause von vier Wochen in Kauf nehmen. Deshalb konnte ich auch nicht an den Junioren-Weltmeisterschaften in Frankreich teilnehmen. Danach wollte ich aber nochmals ganz klar zeigen, was ich kann. Die ersten Rennen verliefen nicht ganz nach Wunsch, aber beim Riesenslalom in Flums fand ich endlich mein richtiges Skigefühl wieder und konnte danach an den Speed Juniorenschweizermeisterschaften in Veysonnaz Gas geben. Ich wurde bei den Juniorinnen I in der Abfahrt und im Super-G vierte und gewann in der Super Kombination die Silbermedaille. Mit meinen Schweizermeisterschaften im Stoos und im Hoch-Ybrig war ich im grossen Ganzen zufrieden. Die letzten vier Rennen in Davos und Sils verliefen nochmals sehr gut und ich konnte die Saison mit einem sehr guten Gefühl und zwei Laufbestzeiten, je eine im Riesenslalom und im Slalom, und einem 3. Rang in der Swisscup Gesamtwertung abschliessen. Herzlichen Dank an alle, die mich in dieser schwierigen Saison unterstützt haben! Michelle Gisin, Swiss Ski C-Kader


Rennsaison 2009/10 Fabian Muff, Jg. 95 Die Saison 09/10 war meine letzte Saison als JO Fahrer. Nach intensiven Herbst- und Sommertraining unter Silvano Stadler begannen im Januar die ersten Rennen. Leider konnte ich die Fortschritte zu wenig vom Training in die Rennen umsetzen. Ausfälle und dumme Fehler machten mir zu schaffen. Einzelne Läufe zeigten mir, dass der Abstand zur Spitze aufzuholen ist. Erfreulicherweise fuhr ich meine wertvollsten Resultate dieses Jahr im Slalom heraus. Bei den Nat. Vergleichen in La Tzouma wurde ich 5. und beim Interregionalen Slalom in Sörenberg 3. Mein grosses Saisonziel, den NLZ Status zu erhalten, habe ich knapp nicht erreicht, darf jedoch mit der NLZ Trainingsgruppe in mein erstes Juniorenjahr starten. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen, die mich während meiner JO-Zeit unterstützt, trainiert und weiter gebracht haben, allen voran Sili, Walti, Claudia, und Tschüss. Fabian Muff, JO Kader Rennsaison 2009/10 Martina Müller, Jg. 96 Ich konnte nicht alle mir gesteckten Ziele erreichen, aber dennoch kann ich auf eine gelungene Rennsaison zurückblicken. Ich freue mich, dass ich die Aufnahmeprüfung bestanden habe und die zweite Sekundarschule an der Sportmittelschule absolvieren darf. Weiterhin werde ich mit Silvano Stadler und seinem ZSSV JO-Team trainieren, was mir grossen Spass bereitet. Natürlich bin ich immer wieder froh, um die wertvollen Tipps, die mir Walti Windlin gibt. Ich danke Walti und allen Trainern die mich während dieser Rennsaison tatkräftig unterstützt haben. Martina Müller, ZSSV JO Kader


Rennsaison 2009/2010 Leana Barmettler, Jg. 96 Seit August 2009 gehe ich im regionalen Leistungszenter in Hergiswil zur Schule. Dort kann ich regelmässig trainieren und die Lehrpersonen helfen mir in der Schule. Zu Beginn der Saison ging es mir nicht so gut. Aber dann plötzlich hatte ich es ,,raus‘‘, und ich konnte wieder mit Vollgas und Sicherheit die Rennen fahren. Ich qualifizierte mich für die Speed-SM in Hoch Ybrig und die RS/SL-SM in Elm. An diesen Rennen habe ich viele neue und interessante Sachen erlebt und wertvolle Erfahrungen gesammelt. Ich habe somit alle meine Ziele erreicht, die ich vor der Saison mit den Trainern besprochen habe. Nächstes Jahr hoffe ich, dass ich wieder aufs Podest fahre . Walti, Tschüss und Claudia haben mir viel geholfen. Herzlichen Dank !! Leana Barmettler, ZSSV JO Kader


Rennsaison 2009/2010 Nayan Erni-Bose Jg. 97 Ich hatte die Saison gut gestartet. Mit vielen Trainingslager die eine Woche dauerten, hatte ich sehr viel profitiert und es hat mir Spass gemacht. Dann kamen die IO-Rennen, wo ich gute Leistung zeigen konnte und immer in die Top Ten fuhr. Meine starke Disziplin war Riesenslalom. Am Migros-Grandprix in der Lenzerheide fuhr ich auf den zweiten Platz und Qualifizierte mich am Finale in Gstaad. das mir nicht so geling und ereichte Schlussendlich den Platz 15, es waren auch nicht so gute Bedingungen aber eine super Erfahrung. Danach trainierte ich wieder fleissig. Am 20.3.10 in Melchsee Frutt holte ich noch ein Podium im Slalom - Platz drei. Ich konnte zufrieden sein, da mir der Slalom nicht so gut lief. Dann hatte mich das ZSSV eingeladen am Sichtungs-Tag und am Konditionstest. Ich hatte meine Leistung gezeigt, schlussendlich reichte es nicht ganz. Danach war für mich die Saison fast zu Ende. Eine Sportart ging zu Ende eine fing für mich an. Ich mache nämlich auch noch Leichtathletik und bekam eine Bestätigung, dass ich in die Sportschule Kriens gehen kann. Ich gebe das Beste, dass ich nächstes Jahr wieder gut fahre, auch wenn ich nicht an allen Training teilnehmen kann. Ich mach sicher noch ein Jahr weiter. Ich möchte den Trainer Danke sagen die mich so gut trainiert haben. Vor allem Walti der mit mir sogar unter der Woche ein einzel Training gab in der Frutt und Danke an Tschüs und Claudia die mir auch sehr weiter geholfen haben. Allen einen guten Sommer und viel Erfolg Nayan Erni-Bose


Rennsaison 2009/2010 Luana Gander Jg.97 Diese Saison besuchte ich das 1. Untergymnasium. Trotzdem konnte ich bei jedem Herbstlager und auch bei der Begabtenförderung mitmachen. Meine Skisaison war nicht optimal, doch ich kann zufrieden sein. Ich war meistens zwischen dem vierten und dem siebten Rang und zweimal hatte ich es bei einem Punkterennen aufs Podest geschafft. Dieses Jahr konnte ich mich auch für den Migros GP Finale in Schönried qualifizieren. Doch am Saisonende hatte ich es leider nicht in den ZSSV geschafft. Ich versuche im Sommer mich im konditionellen Bereich zu steigern, damit ich die nächste Saison optimal starten kann. Auf die Herbstlager und die kommende Saison freue ich mich jetzt schon. Ich danke noch allen, die mich unterstützt haben. Luana Gander, OSV Kader


Rennsaison 2009/2010 Micha Eschmann Jg. 97 In dieser Saison musste ich viele Niederlagen verarbeiten. Meistens fragte ich mich, wieso mir das passierte. Als wir in Saas Fee waren, machte ich technische Fortschritte. Auch später im Dezember. Und dann kamen schon meine ersten Rennen. Die ersten zwei Rennen gingen nicht so gut. Ich dachte mir, dass sei normal und schaute deshalb nur nach vorne. Doch auch die weiteren Rennen waren nicht besser. Wenn dann das nächste Rennen vor der Tür stand, dachte ich immer: „Hoffentlich bin ich heute gut.“ Wahrscheinlich war ich deshalb so schlecht, weil ich durch den ganzen Lauf nur dachte: „ Dieses Mal muss ich ins Ziel kommen…“ Das einzige gute Rennen war die Migros Ausscheidung, wo ich dritter wurde. Nachdem ich erfuhr, dass ich ins Gymnasium gehen kann, kam ich endgültig zum Entscheid, dass ich nur noch das Migros Final machen werde. Leider war ich dort auch schlecht. Ich hatte nicht nur wegen dem Gymnasium aufgehört, sondern auch, weil ich gar kein Weltcupfahrer werden möchte. Ich weiss, dass meine Trainer für mich viel Zeit investiert hatten. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar, da ich sehr viel profitieren konnte. Aber nicht nur das Skifahren hatte mir Spass gemacht, sondern auch die tolle Gemeinschaft mit der ganzen Gruppe. Micha Eschmann Rennsaison 2009/2010 Fabian Bösch, Jg. 97 Mit dem Internationalen Schülerrennen in Samnaun ist eine intensive, aber für mich äusserst erfolgreiche, Rennsaison zu Ende gegangen. Mit einem Trainingslager in Saas-Fee bin ich am 25. September 2009 in die Skisaison gestartet und habe in der Folge in unzähligen Trainings versucht, meine Technik zu verbessern. Der ganze Aufwand hat sich für mich mehr als gelohnt und ich konnte regional wie national einige schöne Siege feiern. Als absoluter Höhepunkt der Saison wurde ich von Swiss-Ski aufgrund meiner Resultate an den nationalen Vergleichsrennen im Wallis für die inoffiziellen Jugend-Weltmeisterschaften in Levico Terme/Italien aufgeboten und erreichte da im Riesenslalom den 5. und im Combi-Race-Slalom den 2. Rang und war damit der beste Punktesammler der Schweizer Delegation. Dank meinen beiden sehr guten Resultaten belegte die Schweiz den 4. Platz (von 47) in der Nationenwertung. Die drei Tage in Italien waren ein Mega-Erlebnis und mit Abstand das Grösste was ich bisher im Skirennsport erleben durfte. Als zweiten Höhepunkt darf ich den Doppelsieg am Schweizer Final des Migros-Grand-Prix in Schönried erwähnen. Bei äusserst schwierigen Verhältnissen sind mir zwei sehr gute Rennen gelungen und konnte erstmals den Riesen und das Combi-Race für mich entscheiden. Dank den guten Resultaten und der besten Punktzahl am Sichtungstag habe ich für nächste Saison die Aufnahme in das Kader des Zentralschweizerischen Skiverbandes (ZSSV) geschafft. Ich hoffe, dass ich meinen Weg ähnlich erfolgreich,


gesund und verletzungsfrei weitergehen darf und bin extrem froh, dass ich immer auf die Unterstützung vom besten Trainerteam der Schweiz - Claudia, Tschüss und Walti - zählen darf. Bereits habe ich mit den Vorbereitungen für den nächsten Winter gestartet und mit dem Konditions-, Koordinations- und Krafttraining begonnen. Ich freue mich auf einen vielseitigen Sommer mit Biken, Inlinen, Tennis, Trampolin und vielem mehr. Fabian Bösch, ZSSV JO Kader Rennsaison 2009/2010 Enya Steffen Jg. 2002 Als jüngstes Skiclubmitglied bin ich 10 Mal auf dem Podest gestanden und nur 2 Mal neben dem Podest gefahren. Mir macht das Skifahren Spass mit meinen Atomic Ski. Beim Freifahren habe ich schon eine gute Technik. Aber an den Stangen bin ich noch nicht so gut wie Fiona, Lea und Fabian Bösch. Die Trainer sind nett. Ich trainiere ganz viel. Im Sommer fahre ich viel Bike, mache Läufe im Wald und Vita Parcours. Balanciere auf den Ball, Slake-line und Papas Physiogeräten, und mache Laufschule, Rumpf und Schnelligkeit und MFT. Somit hoffe ich, dass ich für den nächsten Winter fit bin. Denn dann möchte ich am GP Finale 2mal auf das Podest. Dieses Jahr wurde ich 2te und 5te am Migros GP Finale in Schönried. Herzlichen Dank an den Skiclub Engelberg, und bis im nächsten Winter. Enya Steffen


Rennsaison 2009/2010 Fabio Scherer, Jg. 1999 Ende September war es endlich wieder soweit und die Skisaison begann mit den ersten Trainingstagen auf dem Gletscher in Saas Fee. Weitere Traningstage folgten in den Herbstferien in Saas Fee und Kaunertal. Gianna Hählen ,Yannick Walther und natürlich Walti feilten an unserer Technik. Ich konnte es kaum erwarten bis das 1. Skirennen in der Lenzerheide, internationales Schülerrennen, stattfand. Ich war einigermassen zufrieden mit meinem 15. Platz. Bald schon stand die Qualifikation für das Final des Migros GP in Schönried vor der Tür. Voller Erwartungen fuhren wir am 17.01.09 nach Sörenberg, aber es sollte nicht sein und ich belegte den undankbaren 4. Platz, somit war ich also knapp am Ziel vorbeigesaust. Schliesslich lief es auf Mitte Saison hin immer besser und ich konnte in Lungern-Schönbuel meinen 1. Sieg im Slalom feiern. Dieser beflügelte mich dermassen, dass ich anderntags gleich nochmals aufs Podest fuhr (2. Rang) am RA-Cup in Giswil-Mörlialp. Ein wenig Pech hatte ich an der OSV-Meisterschaft auf der Melchsee-Frutt, als ich mit sehr guter Zwischenzeit beim 2. letzten Tor vor dem Ziel ausschied. Im Grossen und Ganzen war ich eigentlich zufrieden mit meiner Saison, immerhin konnte ich 4 Podestplätze erreichen und war meist unter den ersten 5 anzutreffen. Die Saison beendete ich am internationalen Schülerrennen in Samnaun. Sehr gefreut hatte mich, dass Walti und Heidi auch dabei waren. Ich möchte mich auf jeden Fall bedanken für die wertvollen Tipps und die tollen und lehrreichen Trainings, welche wir jeweils bei Walti und teilweise auch bei Tschüss und Claudia absolvieren durften. Ich freue mich bereits auf die neue Saison, wenn ich als Punktefahrer mein Bestes geben darf. Fabio Scherer, Animation Walti


Rennsaison 2009/2010 Rafael Muff Jg. 00 Meine Skisaison begann letzten Herbst mit Cuche, Svindal und vielen anderen Stars auf dem Gletscher in Saas- Fee, wo wir ein abwechslungsreiches Trainingslager erlebten. In den ersten Animations-Rennen war ich nicht so gut platziert, aber immer bei den 2000-er dabei. Sehr zufrieden war ich mit dem Podestplatz bei den Obwaldner-Meisterschaften, wo mir im RS ein sehr guter zweiter Lauf gelang. Kevin ,Walti, Claudia und Tschüss haben mich in den Sportferien super auf den Migros Grand Prix vorbereitet. In Adelboden zeigte ich ein gutes Rennen und gewann. Ich war sehr stolz! Im Finale gelang mir das erste Rennen nicht so gut, am Sonntag im Combi Race war ich im ersten Drittel klassiert. Den ganzen Winter bin ich gerne mit meinen Freunden Ski gefahren. Wenn wir zusammen ins Training fuhren, hatten es Sandro, Fabio und ich immer lustig. Ich danke Kevin, Walti und allen andern Skiclub Trainern für die vielen Stunden am Berg mit uns. Rafael Muff


Rennsaison 2009/2010 Salome Limacher Jg. 01 War das ein langer Winter! In meiner Trainingsgruppe hat es mir gut gefallen. Im Verlauf des Winters bin ich an Rennen 16 Mal unter die ersten Zehn gefahren. Davon stand ich sogar 9 Mal auf dem Podest. Auf einen ersten Rang musste ich allerdings bis Ende Winter warten. Am Clubrennen ging mein Traum endlich in Erfüllung. Ich durfte sogar an Wettkämpfen mit internationaler Beteiligung teilnehmen, was immer ein riesiges Erlebnis war. Immer wieder habe ich schöne Bekanntschaften gemacht. So haben wir Mädchen aus den verschiedensten Skiclubs immer Freude, einander an einem Rennen zu treffen. Gegnerinnen sind wir ja nur für etwa eine Minute. Der Höhepunkt war sicher die Migros-Grandprix- Final-Qualifikation in Wengen. Ich danke meinen Trainern für ihren Einsatz und freue mich schon jetzt auf den nächsten Winter.

Der Skiclub Engelberg bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Inserenten und Sponsoren für das grosse Engagement. Beachten Sie unsere

Webseite. Berücksichtigen Sie unsere Inserenten. Danke.


Clubmeisterschaften 18.04.2010


Rangliste Club Meisterschaften Sprung, 15.01.2010 1. Luana Gander 20 m 21 m2. Roman Arnold 15.5 m 19 m3. Flurin Jossen 15 m 17 m4. Julian Gander 8 m 9 m




Jahres- und Erfolgsrechnung 2009/2010 Bilanz per 30.4.2010 Aktiven Passiven Postkonto Fr. 492.95 Kreditoren Fr. 1'775.00Konto Sparkasse Fr. 17'708.05 Rückstellungen Fr. 12'100.00Anlagekonto Sparkasse Fr. 13'000.00 Vereinsvermögen Fr. 37'302.02Sparkonto Optimal Sparkasse Fr. 20'000.00Material+Schanze Fr. 1.00 Gewinn Fr. 24.98 Total Fr. 51'202.00 Total Fr. 51'202.00 Vermögensstand per 01.05.2009 CHF 37‘302.02 Gewinnsaldo 2009/2010 CHF 24.98 Vereinsvermögen per 30.4.2010 CHF 37'327.00 Erfolgsrechnung Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 9'002.00 Mitglieder Fr. 14'240.00 Lizenzen Fr. 825.00 Sponsoring Fr. 25'000.00 Trainerspesen Fr. 32'757.50 Gönner Fr. 30.00 Startgelder Fr. 2'036.00 Sport-Toto Fr. 5'000.00 Unterhalt Schanze Fr. 900.35 Jugend + Sport Fr. 9'071.00 Materialbeschaffung Fr. 2'296.40 Beitrag Gemeinde Fr. 400.00 Skibegabtenförderung Fr. 1'721.80 1. August Beizli Fr. 6'608.15 Versicherungen Fr. 389.75 JO Beitrag Fr. 6'500.00 Büro/Porto/Konto Fr. 1'070.30 SSV JO-Punkterennen Fr. 772.75 Diverses Fr. 2'638.75 Jahresbericht Fr. 320.00 Rückstellungen Fr. 11'650.00 Diverses Fr. 2'216.13 Clubaktivitäten Fr. 4'845.20 Gewinn Fr. 24.98

Total Fr. 70'158.03 Total Fr. 70'158.03 Für die Richtigkeit

Marco Holzer, Kassier Skiclub Engelberg Engelberg, 12. Mai 2010


Budget 2010/2011 Aufwand Ertrag Beiträge Fr. 9'000.00 Mitglieder Fr. 14'200.00 Lizenzen Fr. 1'000.00 Gönner/Sponsoren Fr. 20'000.00 Trainer-Spesen Fr. 33'000.00 Sport-Toto Fr. 2'000.00 Startgelder Fr. 3'000.00 Jugend + Sport Fr. 8'500.00 Unterhalt Schanze Fr. 1'000.00 Beitrag Gemeinde Fr. 400.00 Materialbeschaffung Fr. 3'300.00 1. August Beizli Fr. 6'000.00 Skibegabtenförderung Fr. 2'000.00 SSV JO-Punkterennen Fr. 500.00 Versicherung Fr. 400.00 Jahresbericht Fr. 400.00 Büro/Porto/Tel./Konto Fr. 800.00 JO-Beitrag Fr. 7'000.00 Clubaktivitäten Fr. 3'000.00 Diverses Fr. 2'000.00 Diverses Fr. 4'500.00

Total Fr. 61'000.00 Total

61'000.00

Tätigkeitsprogramm Skiclub Engelberg

2010 Sonntag, 1. August 2010 Skiclub Beizli Dorffest Engelberg Mittwoch, 15. September 2010 Eltern – Info – Abend Race Kader Mittwoch, 10. November 2010 Eltern – Info – Abend Animation Samstag, 20. November 2010 Saisonauftakt Dienstag, 7. Dezember 2010 Skiclub Klausabend

2011 Donnerstag, 20. Januar 2011 Skiclubmeisterschaften Biathlon Freitag, 21. Januar 2011 Skiclubmeisterschaften Skispringen Samstag, 9. April 2011 Swiss Ski JO-Punkterennen Riesenslalom Jochstock Sonntag, 10. April 2011 Skiclubmeisterschaften Riesenslalom Freitag, 10. Juni 2011 107. ordentliche Generalversammlung Skiclub Engelberg

Jahresbericht 2009-10 7.6.2010 - Skiclub Engelberg · Der 1. August in Engelberg mit seinem...

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