Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Biologische ... · Referat Experimentelle...
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Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hiermit möchten wir Sie im Namen der Deutschen Gesellschaft für Biologi-sche Psychiatrie ganz herzlich zum Jahreskongress 2014 nach Aachen an die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Uniklinik RWTH Aachen einladen. Dieser findet aufgrund der vielfältigen thematischen Über-schneidungen zum ersten Mal in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) statt.
Am 26. und 27. September 2014 stehen aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen der modernen biologischen Psychiatrie im Fokus von Vor- trägen und Diskussionsrunden. Ob Schizophrenie, Borderline, Suchterkran-kungen oder Depression: Nicht zuletzt aufgrund des breiten Methoden- spektrums an endokrinologischen, neurophysiologischen und bildgebenden Verfahren hat das Wissen über die psychosozialen und neurobiologischen Mechanismen sozialer Interaktion in den letzten Jahren stark zugenommen.
Mit einem attraktiven, dem eigentlichen Kongress vorgeschalteten Kurstag am 25. September 2014 möchten wir in diesem Jahr gezielt den wissenschaft- lichen Nachwuchs ansprechen. An diesem Tag finden kostenfreie, praxisorien- tierte Schwerpunktkurse für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler statt. In Halb- und Ganztags-Workshops zu Themen wie „Neuroanatomie für Psychiater“, „Computational Neuroscience“ oder „Echtzeit-fMRI und Neuro-feedback“ haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in kleinen Gruppen differenziert weiterzubilden und auszutauschen.
Und nicht zuletzt: Der 1200. Todestag von Karl dem Großen lockt in diesem Sommer mit einem breiten kulturellen Jubiläumsprogramm nach Aachen. Wir freuen uns daher sehr, Sie im September in Aachen begrüßen zu dürfen!
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Prof. Dr. Andreas HeinzKongressleitung Präsident der DGBP
Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP)
26. – 27. September 2014
Uniklinik RWTH Aachen
› Fokus Nachwuchswissenschaftler mit Kursprogramm am 25. September 2014
www.dgbp.eu/jahreskongress-2014.html2
Wissenschaftliches Komitee
Prof. Dr. K. Bechter, GünzburgProf. Dr. J. Deckert, WürzburgProf. Dr. P. Falkai, MünchenProf. Dr. J. Gallinat, BerlinProf. Dr. O. Gruber, GöttingenPD Dr. A. Hasan, MünchenProf. Dr. U. Hegerl, LeipzigProf. Dr. A. Heinz, BerlinProf. Dr. S. Herpertz, HeidelbergProf. Dr. H. Himmerich, LeipzigProf. Dr. J. Höppner, RostockProf. Dr. G. Juckel, BochumDr. B. Malchow, MünchenProf. Dr. D. J. Müller, TorontoProf. Dr. O. Pogarell, München Prof. Dr. M. Rothermundt, OberhausenProf. Dr. D. Rujescu, HalleProf. Dr. Dr. F. Schneider, AachenProf. Dr. T. Schulze, MünchenProf. Dr. S. Teipel, RostockProf. Dr. C. Winter, Dresden
Veranstalter und wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Dr. F. SchneiderDirektor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und PsychosomatikUniklinik RWTH AachenPauwelsstr. 3052074 Aachen
E-Mail: [email protected]: www.psychiatrie.ukaachen.de
Kongressbüro
Ariane Kerst, M.Sc. E-Mail: [email protected].: 0241 80 89813
Teilnahmegebühren
Für die Teilnahme am Kongress ist von den Kongressteilnehmenden, Referenten und Vorsitzenden eine Gebühr zu ent-richten.
Mitglieder EUR 100,-Nichtmitglieder EUR 140,-Studierende EUR 60,-Medizinstudierende freier Eintritt
Die Teilnahmegebühren enthalten:Teilnahme am wissenschaftlichen Pro-gramm am 26. und 27. September 2014, Kaffee, Tee oder Wasser während der Kaffeepausen sowie Getränke und Buffet beim Get-together.
Die Registrierung für den Kongress schließt die Teilnahme an den Kursen für Nachwuchswissenschaftler am 25. September 2014 nicht mit ein.Bitte melden Sie sich für diese Kurse separat an. Die Teilnahme an den Kursen ist kostenfrei.
Anmeldung unter:
www.dgbp.eu/jahreskongress-2014.html
Zertifizierung
Die Jahrestagung ist von der Ärzte-kammer Nordrhein mit 12 Fortbildungs-punkten zertifiziert. Bitte bringen Sie Ihren persönlichen Fortbildungscode zum Kongress mit.
Teilnehmerregistrierung
CPO Hanser Service GmbHTel: 040 670 882 0Fax: 040 6703283E-Mail: [email protected]
Kongress | INFORMATIONEN
Halbtagskurse
Ganztagskurse
Donnerstag, 25.09.2014 | Kursprogramm
10:30 – 13:30 Uhr
Computational Systems NeuroscienceProf. Dr. Simon Eickhoff, Düsseldorf, Prof. Dr. Thomas Nickl-Jockschat, Aachen
Gesellschaftsraum Zahn 7
10:00 – 17:00 Uhr
PsychopharmakologieProf. Dr. Gerhard Gründer, Aachen
Bibliothek der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
10:00 – 17:00 Uhr
Einführung in die Funktionelle MagnetresonanztomographieProf. Dr. Ute Habel, Dr. Thilo Kellermann, PD Dr. Irene Neuner, Prof. Dr. Wolfgang Grodd, Aachen
Spiegelsaal
10:30 – 13:30 Uhr
Hands-On Echtzeit-fMRI und Neurofeedback. Beispiele und Ausblick Prof. Dr. Dr. Klaus Mathiak, Dr. Pegah Sarkheil, Aachen
IRTG Raum der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
14:00 – 17:00 Uhr
Moderne Elektrokonvulsionstherapie – eine ÜbersichtProf. Dr. Michael Grözinger, Dr. Claudia Dietrich, Dr. Sebastian Vocke, Aachen
IRTG Raum der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
14:30 – 17:00 Uhr
Neuroanatomie für PsychiaterProf. Dr. Karl Zilles, Aachen/Jülich, PD Dr. Dr. Svenja Caspers, Dr. Nicola Palomero-Gallagher, Jülich
Gesellschaftsraum Zahn 7
› FOKUS NACHWUCHSWISSENSCHAFTLER
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Parallelsymposien10:45 – 12:15 Uhr
10:45 – 12:15 Uhr Neue Drug-TargetsJoint-Symposium AGNP-DGBPVorsitz: Johannes Kornhuber, Erlangen; Frank Schneider, Aachen
Felix Hausch, München• FKBP51 – Ein Target für Stress-assoziierte psychische Störungen?
Gerhard Gründer, Aachen• Glycintransporter Typ 1 (GlyT1) als Target bei affektiven und schizophrenen Störungen
Johannes Kornhuber, Erlangen• Das ASM/Ceramid-System als Target bei Depression
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9:00 – 10:30 Uhr Liquorforschung – Aktuelle Daten und Interpretationen Referat Liquorforschung der DGBPVorsitz: Karl Bechter, Günzburg; Vartan Kurtcuoglu, Zürich
Vartan Kurtcuoglu, Zürich• Pulsatiler Liquorfluss in vivo beim Menschen
Hannelore Ehrenreich, Göttingen• Neuronale Autoantikörper und deren Bedeutung
Karl Bechter, Günzburg• Häufige pathologische Liquorbefunde bei affektiven und schizophrenen Psychosen
Marion Schneider, Ulm• Informationsübertragung durch extrazelluläre Vesikel, ihre diagnostische Bedeutung bei neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen
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10:30 – 10:45 Uhr
SeminarraumKaffeepause
Freitag, 26.09.2014 | PROGRAMM
Parallelsymposien9:00 – 10:30 Uhr
9:00 – 10:30 Uhr Biomarker - Einflussfaktoren und Bedeutung für Diagnostik und TherapieReferat Biomarker der DGBPVorsitz: Hubertus Himmerich, Leipzig; Kamila Jauch-Chara, Lübeck
Nicole Lichtblau, Leipzig• Zytokine und Depression
Kamila Jauch-Chara, Lübeck• Adipositas und Depression: zwei Seiten einer Medaille? - Betrachtung aus der Perspektive der zentral-nervösen Energieversorgung
Andreas Jansen, Marburg• MRT-Biomarker: Rolle der Test-Retest-Reliabilität
Michael Paulzen, Aachen• Ultraschneller Arzneimittelmetabolismus und Therapieversagen
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1ab 8:00 Uhr
SeminarraumRegistrierung
Pharmakologische Kognitionsförderung bei psychiatrischen Patienten: Mythos oder Realität?Vorsitz: Christian Otte, Berlin; Falk Kiefer, Mannheim
Gerhard Gründer, Aachen• Pharmakologie der Kognitionsförderung
Christian Otte, Berlin• Stimulation des Mineralocorticoid-Rezeptors und kognitive Funktion bei depressiven Patienten und gesunden Probanden
Katja Wingenfeld, Berlin• Effekte von Cortisol auf den Gedächtnisabruf bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung
Falk Kiefer, Mannheim• D-Cycloserin unterstützte Reiz-Expositionsbehandlung bei Alkoholabhängigkeit: eine fMRT Studie
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9:00 – 10:30 Uhr
Freitag, 26.09.2014 | PROGRAMM
› JAHRESKONGRESS der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP)
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10:45 – 12:15 Uhr Hormonelle Einflussfaktoren in der psychiatrischen Forschung: von den Grundlagen zur klinischen AnwendungVorsitz: Birgit Derntl, Aachen; Alexander Lischke, Greifswald
Birgit Derntl, Aachen• Der Zusammenhang von Testosteron und Stressreaktionen bei Frauen und Männern: Gehirn und Verhalten
Rene Hurlemann, Bonn• Oxytocin und seine Rolle bei interpersoneller Bindung
Alexander Lischke, Greifswald• Oxytocin normalisiert die (para-)limbische Hyperreagibilität für emotionale Reize bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung
Martin Brüne, Bochum• Ist Oxytocin die Wunderdroge für Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung?
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12:15 – 13:00 Uhr
SeminarraumImbiss
Elektrokonvulsionstherapie im psychiatrischen UmfeldVorsitz: Michael Grözinger, Aachen; Andreas Conca, Bozen
Andreas Conca, Bozen (IT)• Kombination von EKT und Psychotherapie
Jan Di Pauli, Rankweil (AT)• Bedeutung der Erhaltungs-EKT-Behandlung
Bas Verwey, Arnheim (NL)• What is a good seizure?
Michael Grözinger, Aachen• EKT in der Aus-, Fort- und Weiterbildung
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10:45 – 12:15 Uhr
Freitag, 26.09.2014 | PROGRAMM Freitag, 26.09.2014 | PROGRAMM
13:00 – 13:15 Uhr
Hörsaal 2Kongresseröffnung
13:15 – 14:00 Uhr
Hörsaal 2
Hauptvortrag• Transmitter, Rezeptoren und Konnektivität im menschlichen Gehirn Karl Zilles, Aachen/Jülich Vorsitz: Peter Falkai, München
Neue Aspekte inflammatorischer Tiermodelle der SchizophrenieReferat Experimentelle Psychiatrie der DGBPVorsitz: Georg Juckel, Bochum; Christine Winter, Dresden
Astrid Friebe, Bochum• Aktivierte Mikroglia und ihre toxischen Mechanismen im Poly I:C-Modell der Schizophrenie
Susanne Wolf, Berlin• Untersuchung von Neurogenese und Mikroglia im Poly I:C-Modell der Schizophrenie
Sandra Giovanoli, Zürich (CH)• Auswirkung von pränataler Immunbelastung und Stress in der Pubertät auf Verhalten und Neurobiologie im Schizophreniemodell
Ravit Hadar, Dresden• Neuromodulation im Poly I:C-Rattenmodell der Schizophrenie
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14:15 – 15:45 Uhr
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14:15 – 15:45 Uhr Biologische Grundlagen der EmotionsregulationVorsitz: Frank Schneider, Aachen; Peter Falkai, München
Ute Habel, Aachen• Defizite der Emotionsregulation bei psychischen Störungen
Rainer Goebel, Maastricht (NL)• fMRT Neurofeedback als therapeutisches Verfahren zur Emotionsregulation
Henrik Walter, Berlin• Neuronale Gemeinsamkeiten und Unterschiede unterschiedlicher Emotionsregulationsstrategien
Oliver Gruber, Göttingen• Hirnbildgebungsmarker zur Prädiktion antidepressiver Therapieresponse
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16:00 – 17:30 Uhr Neurophysiologie kognitiver StörungenReferat Neurophysiologie der DGBPVorsitz: Jacqueline Höppner, Rostock; Oliver Pogarell, München
Oliver Pogarell, München • EEG- und EKP-Befunde bei dementiellen Syndromen
Thomas Polak, Würzburg• Ramus auricularis – evozierte Potentiale: Korrelation mit kognitiven Funktionen
Nicole Mauche, Tilman Hensch, Peter Schönknecht, Ulrich Hegerl, Leipzig• Assoziation des ApoE-Genotyps mit der P3b im Alter
Jacqueline Höppner, Rostock• Transkranielle Magnetstimulation – diagnostische und therapeutische Ansätze bei Demenz
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16:00 – 17:30 Uhr Charakterisierung ‘neuer’ Drug Targets in der Schizophrenie durch translationale Forschung Vorsitz: Peter Falkai, München; Moritz Rossner, München
Anton Bespalov, Ludwigshafen• Wie neu sollten aus Sicht der Industrie die ‘neuen’ Targets in der Schizophrenie sein?
Kristina Leuner, Erlangen• TRP Kanäle als neue Targets für psychiatrische Erkrankungen
Hannelore Ehrenreich, Göttingen• EPO verbessert kognitive Leistung bei Mensch und Maus: Von der Behandlung zur Genetik
Moritz Rossner, München• Spironolactone ist ein neuartiger Inhibitor der Nrg1-ERBB4 Signalkaskade und verbessert Verhaltensstörungen in transgenen Mausmodellen
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lParallelsymposien16:00 – 17:30 Uhr
Freitag, 26.09.2014 | PROGRAMM Freitag, 26.09.2014 | PROGRAMM
17:45 – 19:30 Uhr
Seminarraum
Posterführungen und Aperitif mit Preisverleihungen:- 10 Posterpreise- DGBP-Preis für molekulare Forschung- DGBP-Preis für systemische Forschung
Führungen der Postergruppen A-E um 17:45 Uhr mit jeweils zweiminütiger Vorstellung der Poster durch die Autoren
19:30 – 20:15 Uhr
SpiegelsaalDGBP- Mitgliederversammlung
ab 20:00 Uhr
GesellschaftsraumZahn 7
Get-together mit Getränken und Buffet
In-vivo Bildgebung dysfunktionaler Neurotransmitter-systeme bei neuropsychiatrischen ErkrankungenReferat Bildgebung der DGBPVorsitz: Martin Walter, Magdeburg; Michel Grothe, Rostock
Rupert Lanzenberger, WienPET Bildgebung serotonerger Dysfunktionen bei Depression
Martin Walter, MagdeburgFunktionelle Folgen GABAerger und glutamaterger Veränderungen bei Affektiven Störungen - Untersuchungen anhand MR - Spektroskopie
Johannes Klein, FrankfurtMultitracer-PET dopaminerger und cholinerger Defizite bei Demenz mit Lewy-Körperchen und Parkinson-Demenz (PD-D) und ihrer Beziehung zu kortikaler synaptischer Dysfunktion
Michel Grothe, RostockMRT-basierte Messung atrophischer Veränderungen des cholinergen basalen Vorderhirns bei normalen und pathologischen Alterungsprozessen
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16:00 – 17:30 Uhr
› JAHRESKONGRESS der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP)
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Samstag, 27.09.2014 | PROGRAMM
8:15 – 9:15 Uhr Freie VorträgeVorsitz: Jürgen Deckert, Würzburg
Judith Alferink, Münster• Das Chemokin CCL17 kontrolliert Kognition, Neuroinflammation und Neurodegeneration in einem Mausmodell für die Alzheimer Erkrankung
Martin Dyrba, Rostock• Automatisierte Erkennung funktioneller und struktureller Diskonnektionsmuster bei der Alzheimer-Krankheit mittels multimodaler MRT
Panos Alexopoulos, München• Widersprüchliche neurochemische Biomarker-Befunde und Progression zur Demenz bei Alzheimer Krankheit
Stefan Heim, Aachen• Wenn so wenig “viel” ist, wieviel ist “wenig”? Die neurokognitiven Grundlagen der veränderten Einschätzung von Mengen nach Intervention und ihre Generalisierung im semantischen System
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8:15 – 9:15 Uhr Freie VorträgeVorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Ina Schabram, Aachen• Akute Methylphenidat Administration verbessert die Konzentrationsfähigkeit bei reduzierter Dopamin Umsatzrate: Eine [18F]FDOPA PET Studie
Manuela Eßlinger, Bochum• Effekte pränataler Immunaktivierung auf Mikroglia in einem Tiermodell der Schizophrenie
Dusan Hirjak, Heidelberg • Multiparametrische Bildgebung neurologischer Soft Signs bei gesunden Personen
Elisa Kreienkamp, Aachen • Interaktion zwischen emotionaler und exekutiver Verarbeitung subklinischer Schizotypie: Eine fMRT-Studie
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1Samstag, 27.09.2014 | PROGRAMM
Freie VorträgeVorsitz: Georg Juckel, Bochum
Rene Bergs, Aachen• Gewalterfahrung und Gehirn – Negativer Einfluss der Gewalterfahrung auf unser soziales Leben und unsere biologische Stresssensitivität
Maria Garbusow, Berlin • Die LeAD-Studie – Lernmechanismen bei Alkoholabhängigkeit und deren neuronale Korrelate
Sina Radke, Aachen• Emotionsregulation bei Depression: Psychologische Prozesse und neuronale Mechanismen
Stefan Teipel, Rostock• Strukturelles Korrelat einer veränderten funktionellen Konnektivität im Arbeitsgedächtnis-Netzwerk bei Personen mit leichter kognitiver Störung: eine kombinierte fMRT- und DTI-Studie
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8:15 – 9:15 Uhr
9:30 – 10:15 Uhr
Hörsaal 2
HauptvortragPerspektiven der biologischen PsychiatrieAndreas Heinz, BerlinVorsitz: Frank Schneider, Aachen
10:15 – 10:45 Uhr
SeminarraumKaffeepause
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Samstag, 27.09.2014 | PROGRAMM
10:45 – 12:15 Uhr Emotionsregulation bei der Borderline PersönlichkeitsstörungVorsitz: Sabine C. Herpertz, Heidelberg
Ruth Schmitt, Heidelberg• Psychotherapeutische Effekte auf neuronale Korrelate kognitiver Emotionsregulation bei der Borderline Persönlichkeitsstörung
Inga Niedtfeld, Mannheim• Effekte Dialektisch-Behavioraler Therapie auf neuronale Korrelate der Emotionsregulation durch Schmerz bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Andrea Jobst, München• Sozialer Ausschluss führt zu divergenten Veränderungen von peripherem Oxytocin bei der Borderline Persönlichkeitsstörung
Sabine C. Herpertz, Krisztina Nagy, Heidelberg• Aggression als Emotionsregulationsstrategie?
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110:45 – 12:15 Uhr Genetik und Endophänotypen psychiatrischer Störungen
Referat Genetik und Endophänotypen der DGBPVorsitz: Dan Rujescu, Halle
Dan Rujescu, Halle• Genetik der Schizophrenie und intermediärer Phänotypen
Tobias Gleich, Berlin• Die Bedeutung der fronto-limbischen Dopamin-Glutamat Interaktion für psychiatrische Störungen
Sibylle Schwab, Erlangen• Assoziation von Polymorphismen mit Schizophrenie im CSMD1 Gen in einer großen indonesischen Fall-Kontroll-Stichprobe
Andreas Reif, Würzburg• Genetische Determinanten von ADHS und komorbider bipolarer Störung
Ina Giegling, Halle• Genetische Risikofaktoren suizidalen Verhaltens am Beispiel von Persönlichkeitsdimensionen
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Parallelsymposien10:45 – 12:15 Uhr
Samstag, 27.09.2014 | PROGRAMM
10:45 – 12:15 Uhr Biologische Marker von AngsterkrankungenVorsitz: Katharina Domschke, Würzburg; Ulrike Lüken, Dresden
Angelika Erhardt, München• Ergebnisse der ersten Genom-weiten Assoziationsstudie (GWAS) und die Rolle des „transmembrane protein 132D“ (TMEM132D) Gens bei Panikstörung
Katharina Domschke, Würzburg• Monoaminoxidase A und Glutamatdecarboxylase 1 Hypo- methylierung – Epigenetische Marker der Panikstörung?
Markus Junghöfer, Münster• Magnetenzephalographische Korrelate von Emotions- verarbeitung und -lernen bei Angst
Ulrike Lüken, Dresden• Genomic Imaging und Therapygenetics bei der Panikstörung mit Agoraphobie
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12:15 – 13:00 Uhr
SeminarraumImbiss
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Samstag, 27.09.2014 | PROGRAMM
13:00 – 14:30 Uhr Neue biologische Befunde aus Neuroimaging und molekularer Genetik und ihre Bedeutung für die Differenzierte PsychopathologieVorsitz: Gerald Stöber, Würzburg; Jack Foucher, Strasbourg (FR)
Bruno Pfuhlmann, Dresden• Ist die Differenzierung schizophrener Psychosen klinisch noch relevant im Licht neuerer biologischer Befunde?
Micha Gawlik, Cardiff (UK)• Genomweite Analyse von “copy-number variations” (CNVs) bei zykloiden Psychosen und chronischen Schizophrenien mit Phänotyp-Korrelation und funktioneller Pathway-Analyse
Jack Foucher, Strasbourg (FR)• Funktionelle Integration bei zykloiden Psychosen und affektvoller Paraphrenie: eine doppelte Dissozation innerhalb der DSM-IVR Diagnose Schizophrenie
Gerald Stöber, Würzburg• Neue genetische Loci für das Krankheitsbild der periodischen Katatonie auf Chromosom 7p14.1 und 19p12 in einer genomweiten Assoziationssstudie mit gepoolter DNA
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13:00 – 14:30 Uhr Funktionelle Biomarker des serotonergen SystemsVorsitz: Klaus Mathiak, Aachen; Martin Walter, Magdeburg
Andreas Fallgatter, Tübingen• Imaging Genetics im serotonergen System
Martin Walter, Magdeburg• Serotonerge Komponenten der resting state Konnektivität
Georg Juckel, Bochum• Modulation akustisch evozierter Potentiale durch das serotonerge System bei der Schizophrenie
Klaus Mathiak, Aachen• Serotonerger Einfluss auf die neuronale Regulation aggressiven Verhaltens
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2Parallelsymposien13:00 – 14:30 Uhr
Posterbeiträge
Gruppe AVorsitz: Christine Winter, Dresden
1 Alawi, Eliza Aachen Self-regulation of ACC in patients with PTSD: an fMRI-neurofeedback study using social reinforcement
2 Bartz, Julia Rostock Psychomotorische Dysfunktionen bei Depression
3 Borchardt, Viola Magdeburg Hyper-funktionelle visuelle Areale bei saisonaler Depression (SAD)
4 Depping, Malte Heidelberg Structural brain change in Major Depressive Disorder or Borderline Personality Disorder: Is it specific for disorder category or for psychopathology?
5 Groppe, Sarah Aachen Oxytocin erhöht die Amygdala-Aktivität während der Erwartung negativer Rück- meldung bei sozial ängstlichen Patientinnen
6 Junger, Jessica Aachen Resting-state functional networks in gender dysphoria and differences to men and women
7 Kogler, Lydia Aachen Eine Frage der Deaktivierung? Neuronale Korrelate von psychosozialem Leistungsstress bei Schizophreniepatienten
8 Kohl, Sina Köln Effekte der Tiefen Hirnstimulation auf die Präpulsinhibition bei Patienten mit therapie- resistenter Zwangsstörung
9 Lischke, Greifswald Structural alterations in white matter tracts Alexander connecting (para-)limbic and prefrontal brain regions in Borderline Personality Disorder
10 Paulzen, Michael Aachen Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) in Blut und Fruchtwasser bei Psychopharmakotherapie
11 Paulzen, Michael Aachen Verteilungsmuster verschiedener Anti- depressiva im menschlichen Serum und Liquor cerebrospinalis
12 Sakalem, Marna Münster Establishment of a mouse model for adult neurogenesis depletion to study its influence on emotional behavior
13 Wagels, Lisa Aachen Physiological and neural correlates to rejection in a competitive context
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Posterführung am 26.09.2014 um 17:45 Uhr
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Posterbeiträge
Gruppe BVorsitz: Dan Rujescu, Halle
14 Ambrée, Oliver Münster Altered myeloid and lymphoid immune cells responses following chronic social defeat stress
15 Brünner, Yvonne Aachen Human olfactory memory performance under the influence of intranasal insulin application
16 Chung, Dixon Aachen The influence of chemosensory signals on stress reaction in females
17 Denzel, Dominik Magdeburg The role of neurometabolites in emotional processing
18 Ebert, Andreas Bochum The influence of intranasal oxytocin on trust in Borderline Personality Disorder
19 Enzi, Björn Bochum Alterations of monetary reward and punish- ment processing in chronic cannabis users: an fMRI study
20 Frenzel, Leonie Aachen Neuronale Korrelate von Geruchs- und Geräuschverarbeitung bei gesunden Probanden
21 Mingoia, Aachen Power spectral density (PSD) of brain signal Gianluca differs between genders and networks
22 Muschler, Marc Hannover Veränderlichkeit des Proopiomelanocortins und seiner Derivate bei Alkoholabhängigkeit im Nager-Modell
23 Mutic, Smiljana Aachen Chemosensory Signals of Aggression Ohse, Margarete
24 Niessen, Hanna Magdeburg Emotionswahrnehmung und BDNF unter dem Einfluss von Ketamin
25 Watermann, Magdeburg Prädiktoren von ketamininduzierten Maria Nebenwirkungen
Posterbeiträge
Gruppe CVorsitz: Oliver Pogarell, München
26 Bach, Marina Aachen Pharmakologisches Neuroenhancement: Zusammenhang mit psychischen Belastungen. Neue epidemiologische Studienergebnisse
27 Dyck, Miriam Aachen Self-control of auditory verbal hallucinations with fMRI-based neurofeedback training – a case study
28 Götting, Florian Magdeburg Experiences in using 7T fMRI neurofeedback – resolution vs. time issues
29 Hölman, Hendrik Aachen Der funktionelle Effekt von EEG-based local brain activity (LBA-) feedbacktraining auf den anterioren cingulären Cortex während eines Stroop-Paradigmas
30 Oetken, Sarah Aachen Always look on the bright side of life – Neural correlates of the interaction of self-perception and musical mood induction
31 Reese, Barbara Aachen Der Einfluss von sozialem Kontext auf die emotionale Gesichterverarbeitung – eine simultane EEG-fMRT Studie
32 Sarkheil, Pegah Aachen Towards therapy in the MRI scanner: enhancing fear regulation in spider phobia through fMRI neurofeedback
33 Sarkheil, Pegah Aachen Echt-Zeit fMRT-Neurofeedback verbessert Emotionregulation, gezeigt an der verminderten Amygdala-Aktivität
34 Schelenz, Patrick Aachen Influence of acute tryptophan depletion and a selective serotonin reuptake inhibitor on resting state networks: A pharmaco-fMRI study
35 Schiffers, Aachen Effekte von ACC-Neurofeedback auf die Sebastian strukturelle Konnektivität – eine DTI-Studie
36 Schüller, Thomas Köln Reward Feedback Processing in Ncl. Accumbens and Thalamus
37 van der Meer, Magdeburg Image Distortion at 7 Tesla Echo-Planar Johan Imaging – Considerations for Neurofeedback
Gruppe D + E >>>
Posterführung am 26.09.2014 um 17:45 UhrPosterführung am 26.09.2014 um 17:45 Uhr
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Posterbeiträge
Gruppe DVorsitz: Jaqueline Höppner, Rostock
38 Baumann, Aachen The contribution of the hippocampus during Conrad conflict processing
39 Strube, Wolfgang München Auswirkung von Nikotin auf die Neuroplastizität von Patienten mit einer Schizophrenie
40 Ellendt, Sinika Aachen Mild Cognitive Impairment (MCI) in einer populationsbasierten Stichprobe: 3-Jahres Follow-up
41 Hirjak, Dusan Heidelberg Functional correlates of neurological soft signs in healthy adults: a resting-state fMRI study
42 Hirjak, Dusan Heidelberg Neurological soft signs in schizophrenia: focus on the cerebellum
43 Knebel, Maren Heidelberg Kommunikation bei Demenz - Validierung eines Instruments zur Erfassung kommunikativer Verhaltensweisen bei Demenzen: Kodemamb
44 Kowoll, Heidelberg Neuropsychological performance of lifelong Magdalena bilinguals and monolinguals with different dementia stages 45 Kowoll, Heidelberg Cerebral glucose metabolism differs between Magdalena bilinguals and monolinguals with Alzheimer`s disease and MCI. A FDG-PET study
46 Wachholz, Bochum Interleukin-4 -/- Mäuse zeigen einen Simone depressions-ähnlichen Phänotyp
47 Wolf, Dhana Aachen Analysis of film stimuli for fMRI benefits from coding of individual content components
48 Wolff, Christina Aachen Experimental induction of dyslexia-like reading difficulties in normal readers: Novel insights from MEG
Posterbeiträge
Gruppe EVorsitz: Karl Bechter, Günzburg
49 Beck, Natalie Aachen MAOA gene alleles affect perception of social emotions
50 Buschert, Jens Münster Environmental enrichment as an opportunity to balance maternal immune activation
51 Esshili, Awatef Bochum Expression of inducible nitric oxide synthase in an animal model of schizophrenia
52 Freudenberg, Würzburg The interaction between NOS-I and NOS1AP Florian in dendrite development: implications for schizophrenia
53 Furczyk, Karolina Rostock Searching for candidate genes for suicide – a pilot study
54 Glahn, Alexander Hannover Epigenetische Regulation volumen- regulierender Peptide während des Alkoholentzuges
55 Gonzales-Liencres, Bochum Emotional Cognition in mice: Cristina the role of familarity
56 Klasen, Martin Aachen MAOA gene alleles affect functional connectivity in emotional brain networks
57 Ziegler, Würzburg Epigenetics of social anxiety disorder – Christiane A role of oxytocin receptor gene (oxtr) methylation
58 Zvyagintsev, Aachen Temporal processing deficit leads to impaired Michael intersensory binding in schizophrenia
Posterführung am 26.09.2014 um 17:45 UhrPosterführung am 26.09.2014 um 17:45 Uhr
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2019
Hinweis für Referierende
Alle Referierenden werden gebeten, 15 Minuten vor ihrer Sitzung im Vortragsraum zu sein und ihren Vortrag als Powerpoint Präsentation vorbereitet zu haben. In allen Vortragsräumen werden ein Beamer und ein Notebook zur Verfügung gestellt (Betriebssystem Windows).
Anreise
Mit dem Auto
Die Uniklinik RWTH Aachen liegt an der Pauwelsstraße 30 in 52074 Aachen. Zur Anreise mit dem Auto fahren Sie am Aachener Kreuz auf die Holland-Linie in Richtung Antwerpen/Heerlen. Sie verlassen die Autobahn bei der Ausfahrt Nr. 2 Aachen-Laurensberg, fahren rechts ab, dann weiter Richtung Maastricht, und folgen auf einem 4-spurigen Zubringer den Schildern „Uniklinik“.
An der Uniklinik stehen Ihnen gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es einen Schwerbehinderten-parkplatz gegenüber dem Haupteingang. Einen Taxistand finden Sie neben dem Vorplatz unterhalb des Hubschrauberlandeplatzes.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Hauptbahnhofs steigen Sie an der Bushaltestelle H2 in die Linie 3 B. Diese bringt Sie direkt vor das Portal der Uniklinik RWTH Aachen. Nähere Informationen finden Sie unter www.avv.de
Allgemeines
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Veranstaltungsort | UNIKLINIK RWTH AACHEN
Veranstaltungsort
Uniklinik RWTH AachenKlinik für Psychiatrie, Psychotherapie und PsychosomatikPauwelsstr. 3052074 Aachen
Kongresscounter
Während des Kongresses befindet sich der Registrierungscounter im großen Seminarraum im Erdgeschoss, Flur 46, Raum 4.
Öffnungszeiten
26.09.2014 08:00 Uhr – 17:00 Uhr27.09.2014 08:00 Uhr – 15:00 Uhr
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Allgemeines
Posterausstellung
Am Freitag, 26.09.2014, findet ab 17.45 Uhr eine Postersession im großen Seminarraum des UKA statt.
Bitte hängen Sie Ihr Poster am 25.09.2014 von 8.00 Uhr bis spätestens 26.09.2014 12.00 Uhr auf. Die Poster bleiben während der gesamten Kongresszeit ausgestellt.
Die Posterfläche ist ein DIN A0 Hochformat. Material zum Anbringen des Posters steht Ihnen vor Ort zur Verfügung.
Wir bitten Sie, am Samstag, 27.09.2014, zwischen 13.00 Uhr und 15.00 Uhr Ihr Poster wieder abzunehmen. Poster, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgenommen wurden, werden entsorgt.
Namensschilder
Alle Kongressteilnehmenden werden gebeten, ihr Namensschild während des gesamten Kongresses gut sichtbar zu tragen.
Kaffeepausen
Während der offiziellen Kaffeepausen werden Kaffee, Tee und Wasser kostenfrei im Seminarraum ausgeschenkt.
Mittagspausen
In den Mittagspausen wird ein Imbiss zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus gibt es in der Klinikumskantine sowie im Café Grün in der Eingangshalle der Uniklinik die Möglichkeit, einen Mittagsimbiss zu erstehen.
Lageplan | TAGUNGSRÄUME
Hörsaal 1 und 2: in der Nähe des Aufzugs B3/C3, Etage E, Flur 24
Seminarraum: in der Nähe des Aufzugs C5, Etage E, Flur 46, Raum 4
Der Spiegelsaal und der Konferenzraum liegen in der Nähe des Aufzugs B2.
Spiegelsaal: Etage: E, Flur 03, Raum 1
Konferenzraum: Etage E, Flur 03, Raum 2
Gesellschaftsraum „Zahn 7“: in der Nähe des Aufzugs C6, Flur 48, Raum 1
Bibliothek der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Etage 3, Flur 11, Raum 1
IRTG Raum der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik:Etage 3, Flur 10, Raum 6
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Personalrestaurant
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Medizinisch Bibliothek
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Gesellschafts-raum
Zahn 7
WC‘s befinden sich neben den Aufzügen
Seminar-raum
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Magazin
Poststelle
Immobilien-center
Bereich Bau
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A1 A2 A3 A4 A5 A6
B2 B3 B44
B5 B6
C2 C3 C4 C5 C6
Gang B Gang B
Gang C
HS1
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Änderung des ProgrammsGestatten Sie uns einen Hinweis. Sollten einzelne Veranstaltungen
kurzfristig ausfallen, verschoben oder von anderen als den genannten
Referenten übernommen werden, kann leider keine Erstattung der
Teilnehmergebühren erfolgen.
SponsorenWir danken dem Hauptsponsor SERVIER Deutschland GmbH
und den weiteren Sponsoren für ihre Unterstützung.
TransparenzGemäß FSA-Kodex geben wir für folgende Unternehmen die Höhe ihrer Beteiligung
für die Einräumung von Werberechten und Standfläche im Rahmen der Veranstaltung
bekannt: Janssen-Cilag GmbH (5.000 Euro), Lilly Deutschland GmbH (3.000 Euro),
Pfizer Deutschland GmbH (1.000 Euro)
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