Jan. 2014 | Backstage-Report von Foerster & Kreuz | Keynote-Speaker, SPIEGEL- Bestsellerautoren

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Keine Bilder? Hier klicken Newsletter bestellen | Adresse ändern | Abmelden | Weiterempfehlen |Impressum Ausgabe 144 Januar 2014 Bestellen Weiterempfehlen PDF-Version drucken SPIEGEL-Bestseller MANAGER-MAGAZIN-Besteller "Ein Plädoyer für die Gelassenheit" Hamburger Abendblatt Mehr Infos Handelsblatt-Bestseller Liebe Leser, wir hoffen, Sie hatten einen grandiosen Start ins neue Jahr und wünschen Ihnen für 2014 das Allerbeste, Glück, Zufriedenheit und Gesundheit! Wir sind wieder zurück aus Burma/Myanmar. Es war eine großartige Reise in ein faszinierendes Land. Hier geht es zu unseren Reiseeindrücken. Eine Sache ist uns in Burma sehr bewusst geworden: Freiheit ist für uns ein ganz selbstverständlicher Teil unseres Lebens. Wir können reisen, wählen, selbstbestimmt leben und arbeiten. Und: Wir leben in einer Demokratie. Für uns vollkommen normal. Dabei sind wir auf dieser Welt eine kleine Minderheit, die so leben darf. Umso mehr beeindruckt uns Burmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi , die sich seit über 20 Jahren gewaltlos gegen die Militärdiktatur in ihrem Land stemmt. Portraits von ihr sind uns auf Schritt und Tritt begegnet. Was für eine starke und mutige Frau! Wenn Sie auch etwas für die Menschen in Burma tun möchten, wäre es phantastisch, wenn Sie projekt-burma.de unterstützen würden. Ein tolles Projekt, dessen Hilfe direkt den Bedürftigen zugute kommt. Wir blicken voller Vorfreude auf ein spannendes Jahr. Mit vielen Höhepunkten und einem prall gefüllten Tourkalender starten wir durch! Anja Förster & Peter Kreuz PS: Ein erster Höhepunkt in 2014 ist die fünfteilige Veranstaltungsreihe mit Regus. Fünf Abende, die Sie nicht verpassen sollten, in Düsseldorf, Köln, München, Frankfurt und Hamburg. Sehen wir uns? Wenn Dir der Film nicht gefällt, dann geh! Seite 1 von 6 Förster & Kreuz | Bestsellerautoren und Business-Querdenker aus Leidenschaft 22.01.2014

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Von den Business-Querdenkern Anja Foerster & Peter Kreuz / Bestsellerautoren, Keynote-Speaker, Vortrags-Redner / Vorträge zu Innovation, Führung, Querdenken, Blick über den Tellerrand / http://www.foerster-kreuz.com / http://home.foerster-kreuz.com

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Handelsblatt-Bestseller

Liebe Leser,

wir hoffen, Sie hatten einen grandiosen Start ins neue Jahr und wünschen Ihnen für 2014 das Allerbeste, Glück, Zufriedenheit und Gesundheit! Wir sind wieder zurück aus Burma/Myanmar. Es war eine großartige Reise in ein faszinierendes Land. Hier geht es zu unseren Reiseeindrücken.

Eine Sache ist uns in Burma sehr bewusst geworden: Freiheit ist für uns ein ganz selbstverständlicher Teil unseres Lebens. Wir können reisen, wählen, selbstbestimmt leben und arbeiten. Und: Wir leben in einer Demokratie. Für uns vollkommen normal. Dabei sind wir auf dieser Welt eine kleine Minderheit, die so leben darf. Umso mehr beeindruckt uns Burmas Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi, die sich seit über 20 Jahren gewaltlos gegen die Militärdiktatur in ihrem Land stemmt. Portraits von ihr sind uns auf Schritt und Tritt begegnet. Was für eine starke und mutige Frau! Wenn Sie auch etwas für die Menschen in Burma tun möchten, wäre es phantastisch, wenn Sie projekt-burma.de unterstützen würden. Ein tolles Projekt, dessen Hilfe direkt den Bedürftigen zugute kommt. Wir blicken voller Vorfreude auf ein spannendes Jahr. Mit vielen Höhepunkten und einem prall gefüllten Tourkalender starten wir durch! Anja Förster & Peter Kreuz PS: Ein erster Höhepunkt in 2014 ist die fünfteilige Veranstaltungsreihe mit Regus. Fünf Abende, die Sie nicht verpassen sollten, in Düsseldorf, Köln, München, Frankfurt und Hamburg. Sehen wir uns?

Wenn Dir der Film nicht gefällt, dann geh!

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"Die Autoren erwecken den Leser mit verbalen Tritten in den Allerwertesten. Belebend, erfrischend, motivierend." Harvard Business Manager Mehr Infos

Manager Magazin Bestseller "Best of Business: So leicht und so atemlos hat sich selten ein Buch dieses Genres gelesen." Financial Times Mehr Infos

Wirtschaftsbuch d. Jahres "Ein leidenschaftlicher Appell für Lebensunternehmertum" Süddeutsche Zeitung Mehr Infos

Alles, was wir sehen wollten, hatten wir bereits gesehen. Mexiko City ist eine absolut aufregende Stadt, keine Frage. Wir hatten noch ein paar Tage, also überlegten wir: Was wollen wir jetzt noch unternehmen? Ok, wir könnten doch auch noch ... STOPP! Ja, könnten wir, wollen wir aber nicht! Den Rest der Reise irgendwie rumbringen? Shoppen gehen? Im Straßencafé die Zeit abhängen? … Wir schauten uns an und wussten: Das Ende unseres Urlaubs bestimmen wir selbst – und das Ende ist jetzt! Wir buchten kurzerhand unseren Flug um und packten die Koffer. Unsere Zeit ist uns zu wertvoll und unser Leben zu kurz, um es mit mittelmäßigen, faden Irgendwie-geht-es-ja-noch-Aktivitäten zu verbringen. Und mit diesem vorzeitigen Abbruch ging es uns blendend! Fade Dinge abzubrechen und sich interessanteren Dingen zuzuwenden ist einfach sinnvoll. Warum? Mit den Opportunitätskosten ließe sich das prima erklären: Die Zeit, die Sie dafür verwenden, sich durch ein schlechtes Buch zu quälen, könnten Sie dafür investieren, ein sehr viel besseres Buch zu lesen. Aber darum geht es uns nicht. Es geht uns nicht um die Alternativen, die uns entgehen. Und auch nicht um eine Kosten-Nutzen-Optimierung. Es geht uns um eine ganz bestimmte Lebenseinstellung: offen zu sein. Wir wollen Neuem eine Chance geben, Dinge ausprobieren und Erfahrungen sammeln. Das können wir aber nur, wenn die Kanäle für die Aufnahme von Neuem offen sind. Jede Gelegenheit, einen Kanal freizuräumen, ist uns daher hoch willkommen. Deshalb sagen wir, wenn uns etwas nicht gefällt, auch sehr schnell und ganz klar: STOPP! Wie ist es mit Ihnen? Wagen Sie den Absprung, wenn Ihre Begeisterung fehlt? Es ist Ihre Entscheidung: im Kino bei einem miesen Film bis zum Ende durchhalten – oder nach 20 Minuten den Saal verlassen und das Ticket verfallen lassen. Im Restaurant sitzen bleiben, auch wenn die Speisekarte Sie nicht wirklich anmacht und es viel zu voll und zu laut ist – oder den mühsam ergatterten Tisch räumen. Darauf zählen, dass das langweilige Buch im letzten Drittel besser wird – oder es für immer zuklappen. Für einen Kosten-Nutzen-Rechner gibt es den Ausschlag, dass das Ticket gekauft, der Tisch reserviert oder das Buch bezahlt ist. Für den Neugierigen ist das egal. Er nimmt sogar Stornogebühren in Kauf! Also: Das Fernsehprogramm macht Sie nicht an? Schalten Sie aus! Sie finden die Schmidts langweilig? Dann treffen Sie sich halt nicht mehr mit den Schmidts. Ihnen gefällt dieser Beitrag nicht? Dann hören Sie auf zu lesen! STOPP!

Stammesgeschichte: Der sagenhafte Siegeszug von Lolë

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Bisher gilt: Hier ist das Unternehmen, dort sind die Kunden. Und irgendwie müssen die zusammen kommen. Viele Sportmode-Unternehmen arbeiten mit viel Kreativität und viel Marketing daran, die Grenze zwischen diesen beiden Blöcken durchlässiger zu machen. Das heißt dann: Lifestyle-Sportswear. Titus Dittmann hat es für die Skater vorgemacht, Converse für Basketballer und Jack Wolfskin für Outdoor-Fans. Sie alle verkaufen nicht nur ein Produkt, sondern auch ein im Produkt codiertes Lebensgefühl. Lolë macht das genauso – und doch anders. Die kanadische Modemarke geht seit 2002 genauso nah an den Kunden ran und hat sich schnell mit dem Nischenprodukt Yoga-Sportbekleidung für Frauen einen Namen gemacht. Aber Lolë ist noch einen entscheidenden Schritt weiter gegangen: Es versucht nicht, die Grenzen aufzuweichen – es hat sie vollkommen eliminiert. Lolë kreiert nicht Produkte und verkauft sie über ein Lebensgefühl. Lolë kreiert primär ein Lebensgefühl – und der Verkauf der Produkte geschieht nebenbei. Das Unternehmen baut selbst Yoga-Netzwerke auf, Treffpunkte für Wellbeing-Fans, Anlaufstelle für Frauen, die sich Gutes tun wollen. Die Mitglieder dieses Yoga-Lebensgefühl-Kollektivs definieren sich über eine gemeinsame Idee und einen gemeinsamen Leader. Und der Leader ist Lolë. Mit anderen Worten: Lolë bildet zusammen mit seinen Kunden einen Tribe. Seth Godin hat bereits 2008 in seinem sehr lesenswerten Buch„Tribes: We need you to lead us“ beschrieben, dass genau dies die Tribes von anderen Gruppentypen unterscheidet: „A tribe is a group of people connected to one another, connected to

a leader, and connected to an idea.“

Innerhalb des Tribes gibt es keine Grenzen zwischen Käufern und Verkäufern. Nur Gleichgesinnte. Die Lolë-Shops sind darum keine Shops, sondern „Ateliers“. Sie sind als Treffpunkte konzipiert und senden keinerlei „Verkaufsstellen-Signale“. Statt Schaufenstern gibt es vertikale, lebende Grünflächen. Das Interieur lädt bewusst zum Verweilen und zum Austausch ein. Alles, was der Tribe-Idee dient, also der Lebensfreude, Inspiration und Gemeinschaftserfahrung für aktive und gesundheitsbewusste Frauen, hat in diesen Ateliers Platz und Zeit – von Bildschirmen, die über Yoga-Angebote in der Stadt und Reisetipps informieren bis zum Austausch von Kochrezepten. Bei Lolë gibt es keine Kassen – wer eines der Produkte aus dem Atelier mit nach Hause nehmen möchte, wendet sich an eine Lolë-Mitarbeiterin, die das Abrechnen mit dem iPad erledigt. Auf diese Weise generiert Lolë als kleines Label in dem Nischenmarkt Yogamode für Frauen satte 100 Millionen Dollar Umsatz im Jahr. Hut ab! Als Leader seines spezifischen Tribes ist Lolë nicht austauschbar. Diese spezielle Idee ist nicht übertragbar. Aber das Prinzip „Tribe“ dafür umso mehr. Es funktioniert allerdings nur dann, wenn das, wofür der Tribe-Leader steht, auch echt und authentisch ist. Die Frage ist also: Hinter welcher Idee können Sie sich mit Ihren Kunden zu einem Tribe aus Gleichgesinnten zusammenschließen?

Das Highlight für Ihre kommende Tagung

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... könnte ein Keynote-Vortrag von Anja Förster oder Peter Kreuz sein - auf Deutsch oder Englisch. Wenn Sie ein Kundenevent, einen Kongress oder eine Führungskräftetagung planen und einen frischen Auftakt- oder Abschlussimpuls suchen, dann sind Sie hier richtig. Schnell sein lohnt sich. Der Tourkalender für 2014 füllt sich rasch.

Grassroots statt Ideenbox

Crowdfunding? – Der pfiffige Dreh in der Projektfinanzierung mit Hilfe von Unterstützern aus dem Netz. Wer eine Idee und einen konkreten Plan zur Umsetzung hat, stellt sein Projekt auf Plattformen wieStartnext , Pling oder MySherpas vor und nennt eine Summe, die er für die Realisierung braucht. Wenn Internet-Nutzern das Projekt gefällt, geben sie im Idealfall dafür Geld. Schön und gut. Aber ist das, was in der jungen und kreativen Szene schon längst Standard ist, auch in einem Konzern denkbar?

Ja, das ist es. Wie es funktionieren kann, zeigt IBM. Dort hat man das Prinzip Crowdfunding frisch adaptiert, und zwar für die Ideen der eigenen Mitarbeiter. Das heißt: Crowdfunding nicht mehr in der freien Wildbahn, sondern in der kultivierten Unternehmenslandschaft. Sehr smart. Und es bringt zwei dicke Vorteile gegenüber der herkömmlichen Projektfinanzierung per Zuweisung von oben! Erstens: echte Partizipation. Gestartet wurde das Enterprise-Funding-Projekt mit 500 Mitarbeitern des Watson Research Center, der Zentrale der IBM Forschung. Jeder konnte sich beteiligen, seine Idee auf einer internen Plattform vorstellen und für sie werben. Die Ideen mit den meisten Unterstützern wurden finanziert und damit umgesetzt – keine Jury, kein Auswahlgremium, keine Geschäftsleitung, die die Umsetzung absegnen musste. Mit einem Schlag hatten nicht mehr institutionalisierte Bedenkenträger das Sagen, sondern die Intelligenz der Crowd.

Zweitens: direkte Umsetzung. 100 Dollar drückte die Geschäftsleitung jedem der 500 Mitarbeiter in die Hand, mit denen sie innovative Projekte der Kollegen unterstützen konnten. 50.000 Dollar waren also im Topf. Eine unternehmensinterne Plattform für Ideen zur Verfügung stellen – okay, kennt man. Dafür zu sorgen, dass die Entscheidung über Daumen hoch oder Daumen runter in der Crowd bleibt – fantastisch! Aber im selben Zug dieser Crowd auch noch die finanziellen Mittel zu geben, was die Mitarbeiter dazu animiert, klug zu investieren, und die direkte Umsetzung der Ideen garantiert – das ist genial! Führungskräfte finden es total super, wenn ihre Mitarbeiter innovativ sind. Aber wenn die dann auch noch übers Geld selbst entscheiden, wird es vielen Chefs mulmig. Dabei ist das nur konsequent. Wer soll es auch besser beurteilen, welche Investitionen chancenreich sind, als diejenigen, die tagtäglich mit beiden Beinen mitten im Markt stehen und bis über die Ohren mit der Technik vertraut sind? Besonders beeindruckt uns, dass der Konzern das Risiko der Crowd-Intelligenz ohne Hintertürchen und Sollbruchstelle eingeht. Denn natürlich kann sich eine Crowd auch irren! Bei IBM war die „Enterprise Funding“-Idee dann aber so erfolgreich, dass

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in einer zweiten Runde das „Spielgeld“ für jeden beteiligten IBM Mitarbeiter auf 2.000 Dollar erhöht wurde. Crowd-Funding ist eben nicht nur etwas für junge Hüpfer, sondern auch etwas für alte Hasen.

Öffentliche Veranstaltungen

Für alle, die uns live erleben möchten: Hier die aktuellen ÖFFENTLICHEN Veranstaltungen für 2014. Unserer Tourkalender gibt eine Übersicht über ALLE unsere Veranstaltungen.

Düsseldorf: Euroforum 4. Februar 2014 Düsseldorf: RATINGEN 4. Februar 2014 Köln: CUBUS 5. Februar 2014 München: FÜNF HÖFE 12. Februar 2014 Frankfurt: FFM THE SQUAIRE 17. Februar 2014 Heidenheim: Marketing-Club Ostwürttemberg 25. Februar 2014 Hamburg: NEUER WALL 80 26. Februar 2014 Luzern: Trendtage Gesundheit 27. März 2014 Köln: S-IMK Forum 5. Mai 2014 Dresden: Personalleiterforum 5. Mai 2014 Kassel: Marketing-Club Nordhessen 28. Mai 2014 Gießen: Marketing-Club Mittelhessen 2. Juni 2014 München: IHK Akademie München 10. Juli 2014 Berlin: MEXCON: Meeting Experts Conference 12. Juli 2014 Aachen: Horizont Wissen 27. August 2014 Hamburg: Weiterkommen / Hamburger Abendblatt 27. August 2014 Iserlohn: Campus Symposium 2014 5. September 2014 Ravensburg: Die Erfolgsmacher 30. September 2014

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Förster & Kreuz

Anja Förster und Peter Kreuz sind Deutschlands renommierteste Business-Querdenker. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen die Spielregeln der Wirtschaft von morgen. Darum geht es in ihren inspirierenden Vorträgen, mit denen sie ein Publikum in über 20 Ländern erreicht haben und in ihren Büchern, die auf den Management-Bestsellerlisten zu finden sind. Ihr Titel „Alles, außer gewöhnlich“ wurde Wirtschaftsbuch des Jahres. "Hört auf zu

arbeiten!" ist ein Spiegel-Bestseller.

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