Januar 2011 - Berching Aktuell

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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region Nr. 1 15.01.2011 Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein glückliches, erfolgreiches und vor allem gesundes Neues Jahr. Mögen all Ihre guten Vorsätze und Wünsche in Erfüllung gehen. Im Namen der Stadt Berching bedanke ich mich für die Unterstützung und das uns entgegengebrachte Vertrauen. In der Hoffnung auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit verbleibe ich auch im Namen des Stadtrates. Ihr Ludwig Eisenreich Erster Bürgermeister 2011

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Januar 2011

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B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region

Nr. 1 15.01.2011

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familieein glückliches, erfolgreiches

und vor allem gesundes Neues Jahr.

Mögen all Ihre guten Vorsätzeund Wünsche in Erfüllung gehen.

Im Namen der Stadt Berchingbedanke ich mich für die Unterstützung und

das uns entgegengebrachte Vertrauen.

In der Hoffnung auf eine weiterhingute Zusammenarbeit verbleibe ich

auch im Namen des Stadtrates.Ihr Ludwig Eisenreich

Erster Bürgermeister

2011

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 20112

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza ..................................... 205-21

Steueramt: H. Wölk ........................................ 205-25 H. Kappl ........................................ 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ............. 205-26

BauamtBauwesen: H. Böll ........................................... 205-30 Fr. Benz ......................................... 205-31 H. Lang ......................................... 205-38 Fr. Lell ........................................... 205-32

Bauverwaltung:

H. Strobl........................................ 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44 Impressum:

Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten, Tel. 08462/9406-0

Das Mitteilungsblatt im Internet: www.fuchsdruck.de

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:von 01. November 2010 bis 30. März 2011Montag - Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0Meldung defekter Straßenlampen, H. Schmid, 09492/950-410

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Di u. Do von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November 2010 bis 30. April 2011 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage bei Herrn Wagner (Tel. 08462/200484); Frau Holfelder (Tel. 08462/1892) oder der Stadt Berching (Tel. 08462/20535).

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner: Forstoberinspektor Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 16 - 18 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum).Um Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsleitstelle: 08462/19222

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-Mail: [email protected]

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 UhrDo. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr

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Berching aktuell

Neues Leben inalten Mauern

Der Stadtrat beschließt eine spürbare Erhöhung des Zuschusses aus dem Fassadenprogramm

Seit 1999 vergibt die Stadt im Rahmen des so genannten Fassadenprogramms Zuschüsse für Sanierungsmaßnahmen in der Altstadt. Seit dieser Zeit wurden eine Vielzahl von Baumaßnahmen in der Altstadt gefördert. Durch diese fi nanzi-elle Beteiligung der Stadt konnten in der Vergangenheit immer wieder Impulse zur Verschönerung und Verbesserung des Stadtbildes angestoßen werden. Um diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben, hat die Projektentwicklungsgruppe II im Rahmen des Stadtentwick-lungsprojektes „Neues Leben in alten Mauern“ vorgeschlagen, die Fördersätze nach mehr als 10 Jahren den gestiegenen Baupreisen anzupassen.

Der Stadtrat hat diese Anregung aufgenommen und in seiner Sitzung vom 26.10.2010 eine spürbare Erhöhung der Fördersätze beschlos-sen. Nach den bisher geltenden Fördersätzen war eine maximale Bezuschussung von 25.000,– möglich. Nunmehr liegt die Höchst-grenze bei 45.000,– . Dies ist nach unserer Meinung ein Beitrag, der die erhöhten fi nanziellen Belastungen aufgrund denkmalpfl e-gerischer Anforderungen in erheblichen Maße unterstützt.

Das Fassadenprogramm ist in fünf Teilgewerke unterteilt. Bisher war eine Bezuschussung für das Teilgewerk Fassade, Dach, Hof und Umfeldgestaltung für Instandsetzungsmaßnahmen zur Behebung von baulichen Mängeln bzw. für die Beseitigung von städtebaulichen Missständen mit jeweils 5.000,– bei einem Fördersatz von 30 % der Baukosten möglich. Nachdem die Teilmaßnahmen Fassade einschließlich Fenster und Türen, sowie Dach, Hof und Umfeldge-staltung eine direkte Auswirkung auf das Stadtbild haben, wurde der jeweilige Fördersatz auf 10.000,– , d. h. um 100 % erhöht. Die beiden Teilgewerke Instandsetzungsmaßnahmen zur Behebung von baulichen Mängeln bzw. Instandsetzungsmaßnahmen zur Be-seitigung von städtebaulichen Missständen wurden von 5.000,– auf 7.500,– angehoben.

Um in den Genuss der Förderung zu kommen, ist wie bisher fol-gendes zu beachten: Zunächst nehmen Sie bitte mit unserer Bau-verwaltung, Herrn Strobl Kontakt auf und erläutern Sie die von Ihnen beabsichtigten Baumaßnahmen. Im Rahmen einer für den Bauherrn kostenlosen, städtebaulichen Beratung werden dann im Regelfall die Interessen des Bauherrn auf der einen Seite und die Interessen der Stadt Berching zur Wahrung der Altstadt und darüber hinaus die Beachtung denkmalpfl egerischer Belange in Einklang gebracht. Die städtebauliche Beratung dient gleichzeitig zur Beantragung der in der Altstadt immer notwendigen, denkmalrechtlichen Erlaubnis, wobei diese Erlaubnis unproblematisch zu erhalten ist, wenn die Gestaltungssatzung beachtet wird. Nach Einholung von Angeboten für die einzelnen Teilgewerke durch den Bauherrn kann danach der Zuschussantrag gestellt werden. Unsere Bauverwaltung ist dabei bei der Bewältigung der leider notwendigen, aber nicht umfangreichen

Formalitäten immer behilfl ich. Im Namen des Stadtrates bitte ich alle Hausbesitzer in der Altstadt im Falle von Sanierungsmaßnahmen von diesem Angebot der Stadt Berching Gebrauch zu machen.

In diesem Zusammenhang möchten wir auf die Möglichkeit der steuerlichen Abschreibung von Sanierungsmaßnahmen in der Alt-stadt hinweisen. Nachdem die Altstadt als förmliches Sanierungs-gebiet ausgewiesen ist, kann bei umfangreichen Sanierungsmaß-nahmen mit der Stadt ein so genannter Modernisierungsvertrag geschlossen werden. Darin verpfl ichtet sich der Hauseigentümer, die von ihm beabsichtigen Baumaßnahmen entsprechend der denkmalrechtlichen Erlaubnis und den Vorgaben der Gestaltungs-satzung in einem bestimmten Zeitraum durchzuführen. Über die Höhe der Investitionskosten erhält der Bauherr nach Abschluss der Baumaßnahme und der Vorlage der Rechnungen eine entsprechende Bescheinigung. Diese Bescheinigung ist der Einkommensteuererklä-rung beizufügen. Die darin festgestellten Investitionskosten können auf einen Zeitraum von maximal 10 Jahren steuerlich geltend ge-macht werden. Auch zu diesem Thema erteilt Ihnen unsere Bauver-waltung gerne weitere Auskünfte.

Ihr Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Verleihung der Mittelschul-UrkundenMit Beginn des Schuljahres 2010/11 wurde der neue Schulverbund Berching, Breitenbrunn, Dietfurt a. d. Altmühl und Breitenbrunn aktiv. Die drei Schulen arbeiten künftig eng zusammen und ergän-zen sich gegenseitig mit einem umfangreichen und qualifi zierten Bildungs- und Betreuungsangebot. Insbesondere die Schule Berching steuert die dazu erforderlichen Ganztagsangebote bei. Die drei Schulen erfüllen damit die alle Voraussetzungen für eine Mittelschu-le. Im Rahmen eines Festaktes wurde den Schulleitern und Bürger-meistern von Berching, Breitenbrunn und Dietfurt im Schulamt Neumarkt die Auszeichnung „Mittelschule“ übergeben.

Umfrage zum Thema DialektAm 28. Oktober wurde das Projekt „Sprache im Fluss“ offi ziell gestartet. Ab sofort ist nun der Online-Fragebogen zur Dialekter-fassung im Internet verfügbar: www.sprache-im-fl uss.de. Dem aktuellen Mitteilungsblatt liegt der Fragebogen in Papierform bei.

Ich lade Sie sehr herzlich ein, das Projekt zu unterstützen und bei der Fragebogenaktion mitzumachen. Es geht um unsere Sprache und die Benutzung des Dialekts z.B. in der Schule.

Für Ihre Mithilfe möchte ich mich schon jetzt bedanken! Falls Sie Fragen zum Ablauf oder den hier mitgeteilten Informationen haben, so steht das Büro des Regionalmanagements mit weiteren Auskünf-ten zur Verfügung: LAG-Geschäftsstelle und Regionalmanagement, Tel. 08461-6063550.

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

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Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Lenkungsausschusssitzungam 09.12.2010 in EnkeringZur letzten Lenkungsausschusssitzung in diesem Jahr hatte Franz Stephan, Vorsitzender von Altmühl-Jura e.V. nach Kinding/Enkering eingeladen. Die anwesenden Bürgermei-ster der 11 Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Denkendorf, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting, sowie Vertreter aus Wirt-schaft, Gesellschaft und Vereinen stimmten über Förderan-träge für drei Einzelprojekte sowie zwei Kooperationspro-jekte ab. Als externer Referent stellte Alexander Kotz, Leiter der ServiceQualität Deutschland – in Bayern, ein Konzept zur Entwicklung der Region Altmühl-Jura zur zertifizierten Qualitätsregion vor. Nachdem die Stadt Beilngries schon im Oktober als erste Stadt mit dem Qualitätssiegel ausgezeich-net wurde, möchte Altmühl-Jura nun die erste „Q-Region“ Bayerns werden.Das Kooperationsprojekt „Aufbau einer ehrenamtlichen Kulturlandschaftsinventarisierung“ stellten Veronika Steg-mann vom Institut für Landschaftsarchitektur an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und Dr. Chris Loos vom Lehrstuhl für Kirchengeschichte der Ludwig-Maximili-ans-Universität, München, den Sitzungsteilnehmern vor. Unter dem Motto „Heimat erkennen – Identität bewahren“ warben sie für die Beteiligung der LAG Altmühl-Jura e.V. an dem Projekt, das federführend von der LEADER-Region Mittlere Isarregion beantragt wird. Stegman betonte, dass sie durch das Projekt „Kleinode in der Kulturlandschaft“ hier bereits Strukturen und Erfolge in der Heimatpflege antref-fen würden. Diese Erfahrungen könnten einen großen Beitrag leisten, regionale Geschichte, Kultur und Natur zu sichern und für andere erlebbar zu machen. Die anwesenden Heimatpfleger der Region sprachen sich für die Beteiligung an diesem Projekt aus, da beide Seiten voneinander profi-tieren würden. Die Zusammenarbeit mit der Regina GmbH, Landkreis Neumarkt i. d. Oberpfalz in dem Kooperations-projekt „Inwertsetzung Wasser- und Mühlenweg“ wurde ebenfalls befürwortet. Wandertouristische Angebote im Tal der weißen Laaber bis zur Mündung in die Altmühl bei Dietfurt sollen erarbeitet werden, um die Geschichte der Mühlen, Energieversorgung und Transportwege erlebbar zu machen. Attraktive Freizeitangebote und Informationsme-dien werden dafür entwickelt.Einstimmig befürwortet wurde das Projekt „Modellhafte Dolinensanierung in der Eutenhofener Senke und bei Hainsberg“. Es dient dem nachhaltigen Grundwasserschutz und zur Verbesserung der aquatischen Umwelt. An dem Projekt beteiligen sich die Stadt Dietfurt, Beilngries und Breitenbrunn. Beschlossen wurde ebenfalls, ein „einheit-liches touristisches Beschilderungssystem“ in den Gemein-den Kipfenberg, Altmannstein, Kinding, Greding und

Berching, angelehnt an das System in Beilngries, das die Orientierung der Besucher in der Region erleichtern soll.Dem „Tag des Dorfes“, schließt sich nun auch der Markt Altmannstein an. Der Ortsteil Schamhaupten beteiligt sich mit zahlreichen Aktivitäten unter Einbeziehung der örtlichen Vereine, der Kirche und der Gastronomie. Damit setzten die Organisatoren Ihren Schwerpunkt unter dem Motto „mein Dorf - meine Lebensgemeinschaft“. Der „Tag des Dorfes“ findet am 29. Mai 2011 statt. Alle elf Gemeinden der LAG Altmühl-Jura beteiligen sich nun mit Aktivitäten in einem Ortsteil an diesem auf die Zukunft gerichteten Aktionstag.Für das Ende Oktober beantragte „Tourismuskonzept Ge-sundheits- und Erholungstourismus“ der Stadt Berching und der beteiligten Gemeinden Breitenbrunn und Dietfurt ist der Förderbescheid des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten eingetroffen. Rita Böhm als stellvertretende Vorsitzende von Altmühl-Jura überreichte die Zusage an Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Die drei Gemeinden erarbeiten gemeinsam ein umsetzbares Konzept für marktfähige Angebote im Bereich „naturbetonter (Gesundheits-) Tourismus“ und „Erholungstourismus“.Da die DSL-Versorgung besonders an den Ortsnetzrändern nicht zufriedenstellend ist, sollen in Zusammenarbeit der betroffenen Gemeinden weitere Möglichkeiten gefunden werden, um eine Grundversorgung sicherzustellen.Frau Böhm berichtete, dass der Fragebogen für das Projekt „Sprache im Fluss“ jetzt unter der Internetadresse www.sprache-im-fluss.de online verfügbar ist. Alle Haushalte der Altmühl-Jura-Gemeinden erhalten den 4-seitigen Fragebo-gen aber auch mit dem nächsten Mitteilungsblatt in Papier-form. Weitere Exemplare liegen in der Gemeinde aus, so dass jedes Familienmitglied einen eigenen Fragebogen ausfüllen kann und damit zur Erforschung sowie zur Erhal-tung des regionalen Dialektes beitragen kann.

Noch rechtzeitig vor Weihnachten ist er eingetroffen: der Förderbe-scheid für das Projekt „Tourismuskonzept Gesundheits- und Erho-lungstourismus“. Mit Bürgermeister Ludwig Eisenreich (Berching) freuen sich (v. links) Franz Stephan, Rita Böhm sowie Lena Rieder von der Geschäftsstelle Altmühl-Jura e.V.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 20116

NACHRUFDie Stadt Berching trauert um ihren Ehrenbürger

Herrn Dr. Karl SchreiberDr. Karl Schreiber war von 1956 bis 1960 und von 1972 bis 2002 Mit-glied des Stadtrates der Stadt Berching. Herr Dr. Schreiber erwarb sich in Ausübung dieses Ehrenamtes und durch sein vielseitiges Engage-ment darüber hinaus wertvolle Verdienste um die Stadt Berching.

So hat sich Dr. Karl Schreiber jahr-zehntelang als Landarzt zu jeder Tages- und Nachtzeit für die bestmögliche Versorgung seiner Patienten eingesetzt.

Als Belegarzt von 1962 an und als leitender Belegarzt des Stiftungskrankenhauses Berching von 1965 bis 1973 und von 1976 bis 1985 hat er maßgeblich zu dessen vorbildlicher medizinischer Ausstattung beigetragen. Ferner engagierte er sich ehrenamtlich als Kolonnenarzt des BRK-Ortsverbandes und der örtlichen Wasserwachtabteilung für die Aus- und Fortbildung der aktiven Mitglieder. Bei zahlreichen Berchin-ger Vereinen war Herr Dr. Schreiber als großzügigen Förde-rer bekannt und beliebt. Für seine vielen Verdienste um das Allgemeinwohl wurde ihm 1984 das Bundesverdienstkreuz und wegen seiner besonders großen Verdienste um die Stadt und Großgemeinde Berching am 23.03.1986 die Ehrenbür-gerwürde der Stadt Berching verliehen.

In Dankbarkeit und Anerkennung für seine Leistungen um das Wohl unserer Stadt und deren Bürgerinnen und Bürger werden wir uns stets an unseren Ehrenbürger Dr. Karl Schrei-ber erinnern und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Aus Stadtrat und Verwaltung

Stadtratsitzung am 23.11.2010

Haushaltssatzung 2011 der Spitalstiftung Berchingmit Haushaltsplan und sämtlichen Anlagen

Das Haushaltsvolumen umfasst folgende Werte in den Einnahmen und Ausgaben:

Verwaltungshaushalt 11.700,– Vermögenshaushalt 800,– Gesamthaushalt 12.500,–

Dem Entwurf der Haushaltsplanung 2011 wird zugestimmt. Die Haushaltssatzung wird erlassen, der Haushaltsplan mit seinen An-lage wird festgesetzt.

Vollzug des Haushaltsplans 2010

Der Stadtrat genehmigt die über- und außerplanmäßigen Ausgaben. Weitere Haushaltsüberschreitungen, die einer Genehmigungspfl icht unterliegen, werden im Rahmen der Vorlage der Jahresrechnung zur Kenntnis gebracht.

Altstadtentwicklung

Erlass eines kommunalen Darlehensprogramms zur Stabilisierung bzw. Erhöhung Wohnungsbelegung in der historischen Altstadt

Folgende Eckpunkte sollten für die Darlehensgewährung gelten:

• Fördergebiet: Altstadt in der Abgrenzungder Gestaltungssatzung vom 05.10.1999

• Darlehenshöchstsumme: 5.000,– • Zinssatz: 1 %• Tilgung: wahlweise als Annuitäten- oder Festdarlehen• Laufzeit: wahlweise fünf bis zu 10 Jahre• Absicherung des Rückzahlungsanspruchs in

geeigneter Weise (Entscheidung im Einzelfall)

Der Stadtrat stimmt dem Erlass von Darlehensrichtlinien zum Zweck der Beseitigung bestehender bzw. drohender Leerstände in der Altstadt, entsprechend dem vorliegenden Entwurf und sowie dem Mustervertrag als verbindliche Richtlinie zu.

DSL-Erschließung des Ortsteils Sollngriesbach mit Glasfaser

Die Stadt Berching vergibt nach Zusage der, bei der Regierung der Oberpfalz beantragten Zuwendung für die Investitionsmaßnahme zur Breitbanderschließung in Sollngriesbach den Auftrag für den Glasfaserkabelausbau an die Firma P2-Systems aus Beilngries gemäß dem Angebot vom 31.10.2010.

In der Sitzung des Bauausschussesvom 16.11.2010wurden folgende Beschlüsse gefasst:

• Erteilung des Einvernehmens zum Bauantrag von Herrn Karl-Heinz Hundsdorfer, Wallnsdorf, zur Errichtung einer Biogasanlage auf dem Grundstück Pl.-Nr. 168 der Gemarkung Wallnsdorf

• Erteilung des Einvernehmens zum Bauantrag von Herrn Dr. Franz Stark, Dietfurt zur Errichtung einer Zahnarztpraxis auf dem Grundstück Pl.-Nr. 1339/26 der Gemarkung Berching

• Erteilung des Einvernehmens zum Bauantrag der Firma Meyer GbR, Oening zur Errichtung einer LKW-Werkstatt auf dem Grundstück Pl.-Nr. 220 der Gemarkung Pollanten

• Zustimmung zum Neubau der Sulzbrücke bei Pollanten. Die Baukosten betragen 134.200,– und sind im Haushaltsplan 2011 einzubringen.

• Zustimmung zum Zuwendungsantrag von Martin Herler im Rahmen des Städtebauförderungsprogrammes. Vorbehaltlich zur

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 7

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 20118

in den bedingt durch die Neuinvestitionen der letzten Jahre gestie-genen kalkulatorischen Kosten. Von dieser Gebührenerhöhung betroffen im Stadtgebiet Berching sind die Bürger der Ortsteile Erasbach und Weidenwang. Zum Vergleich die aktuellen Sätze der Wassergebühren im Bereich der einzelnen Wasserversorger auf dem Gebiet der Stadt Berching:

Wasserversorger, Ortsteile Wasserpreis

Forchheimer Gruppe: Erasbach, Weidenwang 1,37 /m³

Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe: Jettingsdorf,Wirbertshofen, Ruderts-hofen, Rübling, Stierbaum 1,05 /m³

Jachenhausener Gruppe: Oening, Raitenbuch 1,10 /m³

Kevenhüller Gruppe: Schweigersdorf 0,75 /m³

WV Plankstetten/Eglasmühle:Plankstetten, Eglasmühle 1,32 /m³

WV Thann: Thann, Dietersberg, Neuhaus 0,90 /m³

Berching-Ittelhofener Gruppe: Berching, Solln-griesbach, Pollanten und restliches Stadtgebiet 1,40 /m³

Die auf den ersten Blick hohen Gebühren in der Berching-Ittelhofener Gruppe, der Forchheimer Gruppe und der Wasserversorgung Plankstetten liegen in dem hohen Aufwand für Sanierungen und Investitionen in den letzten und auch kommenden Jahren sowie dem stetig abnehmenden Wasserverbrauch begründet. Die Erhal-tung einer ordnungsgemäßen Wasserversorgung zur Sicherstellung der einwandfreien Qualität des Lebensmittels „Wasser“ erfordert eine kostendeckende Gebühr.

Berching entdecken - neuer Gästeführer-FlyerDie Tourismusgemeinschaft Berching hat in Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro einen neuen Gästeführer mit dem Titel:“ Berching entdecken- wir begleiten Sie im zauberhaften Berching “herausgebracht. Das erste Exemplar übergab nun die Vorsitzende Marianne Salzer zusammen mit ihrem Stellvertreter Willi Götz an Ersten Bürgermeister Ludwig Eisenreich.

Marianne Salzer zeigte sich erfreut, dass die Wirte und Hotels endlich Gelegenheit dazu haben, die Flyer in die Zimmermappen und an der Rezeption aufzulegen und an Interessierte weiter zu geben. Sie gab der Hoffnung Ausdruck, dass das neue Werk Zu-stimmung und Akzeptanz fi nde und sie wünschte einen guten Start für den Tourismus in Berching. Die Tourismusgemeinschaft sei stolz auf das hochmotivierte und gut ausgebildete Team von Gästeführ-ern, die mit Witz und Charme die Sehenswürdigkeiten und Geheim-nisse unserer Stadt preisgeben. Als erste Repräsentanten der Stadt bezeichnete Bürgermeister Eisenreich die Gästeführer und dankte der Tourismusgemeinschaft für die Herausgabe des Flyers.

Neben klassischen Stadtrundgängen, historischen Führungen und Besonderheiten wie Stein,Stadt Quelle oder die Nachtwächterfüh-rungen werden zudem Themenführungen angeboten. Leben am Wasser, an Mühlen und Kanälen, Führungen für Kinder, Kirchen-führungen oder Bier und Wein sowie Türme und Tore der Stadt sind spezielle Themen, je nach Wunsch. Gut angelaufen sind auch die

Verfügung stehender Haushaltsmittel und der Förderung im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms wird für die Dachsanierung der Scheune ein max. Zuschuss in Höhe von 5.000,– in Aussicht gestellt.

• Im Rahmen der Auslegung der Änderung des Bebauungsplanes Berching „Im Rachental“ hat Herr Hans Huber, Berching, zur Änderung der Bauleitplanung Stellung genommen. Dies wird zur Kenntnis genommen, jedoch können diese Hinweise und Erklä-rungen nicht zur Änderung oder Aufhebung der Gesamtbauleit-planung führen

• Die Änderung des Bebauungsplanes Berching „Im Rachental“ wird als Satzung beschlossen

• Der vorhabenbezogene Bebauungsplan zur Errichtung der „SO-Photovoltaikanlage Schweigersdorf“ wird als Satzung beschlossen

• Feststellung der Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Berching im Rahmen der Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes für das Sondergebiet der Freifl ächen-Photo-voltaikanlage Schweigersdorf

• Im Rahmen der Auslegung des vorhabenbezogenen Bebauungs-planes „SO-Photovoltaikanlage Weidenwang“ werden die Stel-lungnahmen des Landratsamtes Neumarkt, Hochbauverwaltung, der Regierung der Oberpfalz, Höhere Landesplanungsbehörde und des Landratsamtes, Untere Naturschutzbehörde vorgebracht. Es bleibt bei der bisherigen Beschlussfassung, wonach an der Planung festgehalten wird. Die gefassten Beschlüsse gelten auch für die Änderung des Flächennutzungsplanes.

• Aufgrund der Beschlussfassung zum vorhabenbezogenen Bebau-ungsplan „SO-Photovoltaikanlage Weidenwang“ ist eine Ände-rung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes nicht mehr notwendig. Der Bebauungsplanentwurf wird deshalb als Satzung beschlossen.

• Die mit der Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungplanes zur Errichtung einer Freifl ächen-Photovoltaikanlage in Weiden-wang verbundenen Änderungen des rechtskräftigen Flächennut-zungsplanes werden festgestellt.

• Im Rahmen der Auslegung des vorhabenbezogenen Bebauungs-planes „SO-Photovoltaikanlage Erasbach“ werden die Stellung-nahmen des Landratsamtes Neumarkt, Hochbauverwaltung, der Regierung der Oberpfalz, Höhere Landesplanungsbehörde, des Landesamtes für Denkmalpfl ege und der Jagdgenossenschaft vorgebracht. Es bleibt bei der bisherigen Beschlussfassung, wo-nach an der Planung festgehalten wird. Die gefassten Beschlüsse gelten auch für die Änderung des Flächennutzungsplanes.

• Aufgrund der Beschlussfassung zum vorhabenbezogenen Bebau-ungsplan „SO-Photovoltaikanlage Erasbach “ ist eine Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes nicht mehr notwen-dig. Der Bebauungsplanentwurf wird deshalb als Satzung be-schlossen.

• Die mit der Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungs-planes zur Errichtung einer Freifl ächen-Photovoltaikanlage in Erasbach verbundenen Änderungen des rechtskräftigen Flächen-nutzungsplanes werden festgestellt.

• Der Planungsauftrag zum Neubau einer Umgehungsstraße in Sollngriesbach wird beschlossen.

Forchheimer Gruppe mussWassergebühr erhöhenDie Verbandsversammlung des Zweckverbands zur Wasserversor-gung der Forchheimer Gruppe hat in ihrer Sitzung vom 08.12.2010 eine Erhöhung der Wassergebühren beschlossen. Neben einer Anhebung der Grundgebühr auf 54,– pro Jahr wird die Wasser-gebühr ab Januar 2011 auf 1,37 pro Kubikmeter Wasser steigen.

Die Gründe für die Gebührensteigerung liegt im gestiegenen Un-terhalt des Rohrnetzes, in den gestiegenen Verwaltungskosten und

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 9

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201110

Des Weiteren werden zwischen Oktober 2011 und April 2012 Interviewer für die Gebäude- und Wohnungszählung benö-tigt. Bewerber und Bewerberinnen müs-sen zum Zeitpunkt der Befragung (ab 09. Mai 2011) volljährig und zeitlich fl exibel einsetzbar sein.

Gesucht werden Personen, die genau arbeiten, verschwiegen sind, sympathisch und freundlich auftreten. Eine sehr wichtige Voraus-setzung ist auch das Vorhandensein eines Führerscheines und eines Pkws sowie die telefonische Erreichbarkeit. Für diese ehrenamtliche Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung von bis zu 7,– Euro je befragter Person gezahlt. Eine ausführliche Schulung fi ndet voraus-sichtlich im März/April 2011 statt. Wünscht eine Person keine Be-fragung, darf sie den Fragebogen auch selbst ausfüllen und der Erhebungsstelle zusenden bzw. die Antworten in einem Online-Fragebogen über das Internet übermitteln. In diesem Fall reduziert sich die Aufwandsentschädigung auf 2,– Euro. Die Beantwortung der Fragen ist für die zu befragende Person jedoch verpfl ichtend.

Anfragen richten Sie bitte an das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. Erhebungsstelle Zensus 2011, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt. Telefonische Auskünfte werden unter 09181/470-468 erteilt. Wei-tere Informationen fi nden Sie im Internet unter www.statistik.bayern.de/zensus.

40. Bayerische Behördenskimeisterschaften der inneren Verwaltung 2011 in RuhpoldingDie Gemeinde Ruhpolding führt am 04./05. Februar 2011 die 40. Bayerischen Behördenskimeister-schaften der inneren Verwaltung durch. Teilnahmeberechtigt sind ganzjährig beschäftigte Bedienste-te der Städte, Märkte, Gemeinden, Landratsämter, Regierungen und des Innenministeriums einschließ-lich der Staatsbauverwaltung und Anstalten des öffentlichen Rechts mit Ausnahme der Behörden, die eigene Skimeisterschaften durchführen. Ausgetragen werden je zwei Riesentorläufe (Mann-schafts- und Einzelwertung) und Langläufe (Einzelwertung und Staffel). An die Behörden, die bereits in den Vorjahren teilgenommen haben, werden die Ausschreibungen Anfang Dezember versandt. Weitere Interessenten können die Ausschreibung im Internet unter www.ruhpolding-rathaus.de herunterladen oder bei der Gemeinde Ruhpolding, Rathausplatz 1, 83324 Ruhpolding, Tel. 08663/540172, Fax 08663/540177 anfordern.

kulinarischen Führungen. Die Führungen dauern rund 75 Minuten, bei der kulinarischen Führung muss man eine Zeit von rund drei bis vier Stunden mitbringen. Auch Tourenbegleitungen mit den Bussen oder mit dem Fahrrad werden angeboten. Bei Fragen steht das Tourismusbüro jederzeit gerne zur Verfügung. Sollte das Tourismus-büro einmal geschlossen sein so ist die Vertretung im Rathaus im 2. Stock zu fi nden.

Der neue PersonalausweisMit Inkrafttreten des „Gesetzes über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis“ wurde zum 1. November 2010 der neue Personalausweis in Deutschland eingeführt. Der Personal-ausweis im Scheckkartenformat stellt drei neue Funktionen zur Verfügung: die Biometriefunktion, die Online-Ausweisfunktion und die elektronische Unterschriftsfunktion. Mit ihnen kann das Doku-ment auch in der digitalen Welt als sicherer Identitätsnachweis genutzt werden.

Ab dem 1. November 2010 sind im integrierten Sicherheits-Chip des neuen Personalausweises u.a. ein biometrisches Foto und auf Wunsch des Ausweisinhabers zwei Fingerabdrücke gespeichert. Diese separat geschützten persönlichen Daten sind Bestandteil der hoheitlichen Biometriefunktion und dienen ausschließlich der be-hördlichen Identitätsprüfung.

Mit der Online-Ausweisfunktion und einer sechsstelligen Geheim-nummer (PIN) können Bürger ihre Identität bei elektronischen An-wendungen im Internet einfach, sicher und zuverlässig belegen. Darüber hinaus ist jeder neue Personalausweis für die Nutzung der Qualifi zierten Elektronischen Signatur (QES) vorbereitet. Mit dieser Unterschriftsfunktion können digitale Dokumente rechtskräftig unterzeichnet werden.

Ausführliche Informationen zum neuen Personalausweis sind unter www.personalausweisportal.de erhältlich.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten. Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwal-tung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. suchtim Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung ab sofort ehrenamtliche Erhebungs-beauftragte für den Zensus 2011 für verschiedene Befra-gungen vor Ort.

Die Europäische Union hat für 2010/2011 eine Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung -den Zensus- angeordnet. Dabei erfragen Interviewer/-innen selbständig direkt bei den zufällig ausgewählten Privathaushalten sowie Gemeinschaftsunterkünften die gesetzlich geforderten Angaben wie z.B. Bildungsstand und Erwerbsstatus.

BundesverbandSelbsthilfeKörperbehinderter e.V.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 11

Amtliche Bekanntmachungen

Vollzug des StiftungsgesetzesHaushaltssatzung und Haushaltsplan der Spitalstiftung Berching für das Haushaltsjahr 2011

I.

Aufgrund Art. 35 des Stiftungsgesetzes in Verbindung mit Art. 63 ff. der Gemeindeordnung hat der Stadtrat Berching in seiner öffent-lichen Sitzung am 23.11.2010 folgende Haushaltssatzung erlassen:

§ 1

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird hiermit festsetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 11.700,– und im Vermögens-haushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 800,– ab.

§ 2

Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaß-nahmen sind nicht vorgesehen.

§ 3

Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.

§ 4

Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan werden nicht beansprucht.

§ 5

Die Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2011 in Kraft.

II.

Gegen die Haushaltssatzung, die keine genehmigungspfl ichtigen Bestandteile enthält, wurden vom Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. keine Erinnerungen erhoben.

III.

Der Haushaltsplan liegt vom Tage der Veröffentlichung der Bekannt-machung an öffentlich bei der Stadt Berching, Zi.-Nr. 1.6, während der Dienststunden zur Einsichtnahme auf.

Berching, 20.12.2010

Stadt Berching, Eisenreich, Erster Bürgermeister

Vollzug des GrundsteuergesetzesÖffentliche Bekanntmachung der Grundsteuerfestsetzung für das Jahr 2011 gem. § 27 Abs. 3 GrStG

Die Grundsteuer A und Grundsteuer B für sämtliche Objekte im Gemeindebereich von Berching wurde unter Anwendung des sat-zungsmäßig beschlossenen Hebesatzes auf die Grundsteuermessbe-träge in Höhe von 300 v.H. am 03.01.2011 festgesetzt und erhoben.

Die Bescheide für die Grundsteuer gelten für das laufende Kalen-derjahr, soweit sie nicht durch einen neuen Bescheid ersetzt werden. Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung im Mitteilungsblatt der Stadt Berching gelten die im jeweiligen Bescheid getroffenen Festsetzungen gem. § 27 Abs. 3 GrStG für ein weiteres Kalenderjahr, d.h. es treten die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Das bedeu-tet, dass für diejenigen Steuerschuldner, die für das Kalenderjahr 2011 die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr zu entrichten haben, die Grundsteuer durch öffentliche Bekanntmachung festgesetzt wird. Für die Steuerschuldner treten mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen

an diesem Tage ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Ein automatischer Versand der Grundsteuerbescheide erfolgt somit nicht. Bescheide werden jedoch auf Anfrage hin im Einzelfall ver-sandt.

Öffentliche Bekanntmachungder Stadt Berching

Vollzug der Friedhofssatzung der Stadt Berching

Ablauf von Nutzungsrechten an Grabstätten

Für die unten aufgeführten Gräber auf dem Friedhof Plankstetten und Pollanten ist das Nutzungsrecht abgelaufen. Das Nutzungsrecht kann um weitere 5 Jahre verlängert werden. Falls eine Verlängerung nicht gewünscht wird, ist das Grab aufzulassen. Nach Ablauf des Nutzungsrechts sind die Grabdenkmäler zu entfernen.

Sie gehen, falls sie nicht innerhalb von 3 Monaten nach Veröffent-lichung dieser Bekanntmachung entfernt werden, in das Eigentum der Stadt Berching über (§ 19 der Friedhofssatzung).

Der derzeitige Grabnutzungsberechtigte konnte von der Stadt Berching nicht ermittelt oder sein Aufenthalt nicht festgestellt werden. Wir bitten die Grabnutzungsberechtigten, sich mit der Friedhofsverwaltung, Herrn Lichtenegger, Zi.Nr. 0.7, Tel. 08462/205-10, in Verbindung zu setzen. Wer einen Hinweis auf die Grabnut-zungsberechtigten geben kann, sollte sich ebenfalls melden.

1. Friedhof Plankstetten Grabnummer 00C/005/0001

Nutzungsberechtigte zuletzt Frau Anna Bumbertzuletzt verstorben: Josefa Mitzam

2. Friedhof Pollanten Grabnummer 004/0049

Nutzungsberechtigte zuletzt Frau Maria Magdalena Conradszuletzt verstorben: Walter Friedrich Dietrich

Die Entfernung hat innerhalb von 3 Monaten nach Bekanntgabe dieser Aufforderung zu erfolgen.

Stadt Berching, Berching, 15.01.2011

gez. Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Bekanntmachung über die Auslegung eines Bebauungsplanes (§ 10 Abs. 3 BauGB)Der Bauausschuss hat am 16.11.2010 den Bebauungsplan zur Än-derung des rechtskräftigen Bebauungsplanes Berching „Im Rachen-tal“ als Satzung beschlossen.

Der Bebauungsplan liegt samt Begründung ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Rathaus Berching, Pettenkoferplatz 12, Zimmer-Nr. 2.12 während der allgemeinen Dienststunden öffentlich aus und kann eingesehen werden.

Mit der Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan in Kraft.

Gemäß § 215 Abs. 1 BauGB ist eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebau-ungsplanes und des Flächennutzungsplanes sowie die Verletzung beachtlicher Mängel des Abwägungsvorganges unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebau-ungsplanes geltend gemacht worden sind.

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 und Abs. 4 des Baugesetzbuches über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.

Berching, 30.12.2010Stadt BerchingEisenreich, Erster Bürgermeister

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201112

Zeitpunkt der Unanfechtbarkeitdes Beschlusses über die vereinfachte Umlegung „Wallnsdorf 31“

Gemarkung Wallnsdorf, Stadt Berching

Bekanntmachung des Vermessungsamts Neumarkt i.d.OPf. vom 19. November 2010

Gemäß § 83 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der jeweils geltenden Fassung, gibt das Vermessungsamt Neu-markt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. bekannt, dass der Beschluss zur vereinfachten Umlegung „Wallns-dorf 31“ am 15. November 2010 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 83 Abs. 2 BauGB der bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über die verein-fachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der Eigentümer in die neuen Grenzen ein.

Die im Beschluss über die vereinfachte Umlegung festgesetzten Geldleistungen sind nunmehr zur Zahlung fällig. Die Stadt Berching ist Gläubigerin und Schuldnerin der Geldleistungen und wird die Abwicklung der Zahlungen gesondert regeln.

Das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf. wird die Berichtigung des Grundbuchs veranlassen und die Berichtigung des Liegenschaftska-tasters durchführen.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Festsetzung des Zeitpunkts der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschie-den werden, kann Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. schriftlich oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Ansbach, Kammer für Baulandsachen, Promenade 4, 91522 Ansbach. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Wider-spruchs gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Der Antrag muss den Ver-waltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklä-rung, inwieweit der Verwaltungsakt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrags dienen.

Zweckerl, Vermessungsdirektor

Zeitpunkt der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung „Ortsdurchfahrt Wirbertshofen“

Gemarkung Rudertshofen, Stadt Berching

Bekanntmachung des Vermessungsamts Neumarkt i.d.OPf. vom 22. November 2010

Gemäß § 83 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), in der jeweils geltenden Fassung, gibt das Vermessungsamt Neu-markt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. bekannt, dass der Beschluss zur vereinfachten Umlegung „Orts-durchfahrt Wirbertshofen“ am 19. November 2010 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird gemäß § 83 Abs. 2 BauGB der bisherige Rechtszustand durch den im Beschluss über die verein-fachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der Eigentümer in die neuen Grenzen ein.

Die im Beschluss über die vereinfachte Umlegung festgesetzten Geldleistungen sind nunmehr zur Zahlung fällig. Die Stadt Berching ist Gläubigerin und Schuldnerin der Geldleistungen und wird die Abwicklung der Zahlungen gesondert regeln.

Das Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf. wird die Berichtigung des Grundbuchs veranlassen und die Berichtigung des Liegenschaftska-tasters durchführen.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen die Festsetzung des Zeitpunkts der Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschie-den werden, kann Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag ist beim Vermessungsamt Neumarkt i.d.OPf., Woffenbacher Straße 32, 92318 Neumarkt i.d.OPf. schriftlich oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Ansbach, Kammer für Baulandsachen, Promenade 4, 91522 Ansbach. Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Wider-spruchs gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Der Antrag muss den Ver-waltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklä-rung, inwieweit der Verwaltungsakt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrags dienen.

Zweckerl, Vermessungsdirektor

Ländliche Entwicklung

Flurneuordnung und Dorferneuerung PlankstettenStadt Berching, Landkreis Neumarkt i.d.OPf.

Plan über die gemeinschaftlichen und öffentlichenAnlagen nach § 41 Flurbereinigungsgesetz- FlurbG -, Beteiligung der Öffentlichkeit

Bekanntmachung

Die Teilnehmergemeinschaft Plankstetten hat mit Beschluss vom 06.12.2010 den Plan über die gemeinschaftlichen und öffentlichen Anlagen nach § 41 FlurbG geändert. Die Teilnehmergemeinschaft ist nach den §§ 19, 9 Abs. 3 Gesetz über die Umweltverträglichkeit - UVPG - verpfl ichtet, die Öffentlichkeit zu beteiligen. Hierzu liegen die Planunterlagen, bestehend aus Karte zum Plan über gemein-schaftlichen und öffentlichen Anlagen, Anlagenverzeichnis und 1 Entwurfsplan zum Klosterplatz Plankstetten M = 1 : 100 in der Zeit vom 10.01.2011 mit 24.01.2011 in der Verwaltung der Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, nieder.

Es besteht die Möglichkeit, in die Unterlagen Einsicht zu nehmen. Der Öffentlichkeit wird hiermit Gelegenheit gegeben, sich während der Dauer der Niederlegung bei der Teilnehmergemeinschaft Plankstetten am Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz, Lech-straße 50, 93057 Regensburg, zur Planung zu äußern.

Regensburg, 15.12.2010

Der Vorsitzende des Vorstandesder Teilnehmergemeinschaft

Robert Lepar, Techn. Amtsrat

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 13

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201114

Altmühl-Jura

Tag des DorfesAm 18. November 2010 fand die erste Vorbesprechung zum Tag des Dorfes statt. Dabei stellten die teilnehmenden Dörfer sich und ihre Ideen vor, die bis zum zweiten Treffen am 14. Dezember wei-terentwickelt wurden. So konnte beispielsweise Rudertshofen schon einen konkreten Programmablauf vorstellen und auch so manche Idee wurde in der Zwischenzeit weiter konkretisiert.

Den aktuellen Stand der Ortspräsentationen und weitere Informa-tionen zu den einzelnen Dörfern fi nden Sie unter http://www.alt-muehl-jura.de/handlungsfeld/soziales/tag_des_dorfes

„jura2000“ Gewerbe- und Regionalschau

Unter dem Motto „Natürlich sind wir da!“am 14. und 15. Mai 2011 in Breitenbrunn

Altmühl-Jura will allen Un-ternehmen die Möglichkeit geben, ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsen-tieren und sich der Öffent-lichkeit vorzustellen. Wir möchten Sie darauf auf-merksam machen, dass Altmühl-Jura gemeinsam mit der Gemeinde Breitenbrunn die 10. jura2000 Gewerbe- und Regionalschau am 14. und 15. Mai 2011 veranstaltet.

In den vergangenen Jahren hat jura2000 mit großem Erfolg in allen anderen jura2000 Gemeinden (Beilngries, Berching, Dietfurt und Greding) ihre Ausstellungen veranstaltet. Im Jahre 2011 ist die jura2000 Gewerbe- und Leistungsschau zum zweiten Mal in der Gemeinde Breitenbrunn. Geplant sind wieder verschiedene Ausstel-lungsschwerpunkte zu den Themen: Baugewerbe, Landwirtschaft, Erneuerbare Energien, Kunst-u. Handwerkermarkt, Gartenland-schaft, Spezialitäten aus der Region, Gesundheit, Unterhaltung, Kfz-/Autoschau, Wellness sowie Kleintier- u. Streichelzoo.

Gute Leistung liegt so nah! Die bisherigen Ausstellungen von jura2000 haben gezeigt, dass erstens viele Besucher kommen und zweitens die Aussteller mit dem Interesse, der Nachfrage und dem Verkauf sehr zufrieden sind. Sehr verehrte Betriebsinhaber, nutzen Sie deshalb die Gelegenheit, für Ihre Produkte und Dienstleistungen in der Altmühl-Jura Region zu werben. Wir möchten, dass die Be-wohner unserer Gemeinden auch einen Großteil ihres Einkommens hier ausgeben, denn nur so stärken sie ihre Region, erhalten die Geschäfte und sichern Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Wir alle sollten gemeinsam versuchen, regionale Wirtschaftskreisläufe an-zubahnen, zu beschleunigen und nachhaltig zu festigen. Präsentieren Sie deshalb Ihre Angebote auf der Gewerbe- und Regionalschau am 14. und 15. Mai 2011, damit möglichst viele Ihr Geschäft und Ihre Dienstleistung kennen lernen, bei Ihnen einkaufen und somit die Kaufkraft in unserer schönen Altmühl-Jura Region bleibt. Die Ausstel-ler auf der Ausstellung können je nach Wunsch ihren Messestand im großen Ausstellungszelt oder in den kleinen Zelten, sowie auf der Außenfl äche platzieren. Das besondere 2011 wird sein, dass sich die jura2000 Gewerbe- und Regionalschau durch den ganzen Markt Breitenbrunn zieht und somit der ganze Markt miteingebunden wird.

Damit wir rechtzeitig Ihre Ausstellungswünsche erfüllen können, bitten wir Sie um möglichst frühzeitige Anmeldung. Achtung: 10% Frühbucherrabatt bis 31.01.2011 auf die Standgebühr!

Wenn Sie noch Fragen haben, dann melden Sie sich bitte bei der Altmühl-Jura Geschäftsstelle (Tel.: 08461/60 63 55–11, Fax: 08461/ 60 63 55–10 oder über [email protected]).

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und Beteiligung.

Aus der Wirtschaft

Mittelstandpreis 2010 an die HUBER SE

Die HUBER SE freut sich über eine weitere Auszeichnung:

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Bayern verlieh dem Unternehmen am 21. Oktober 2010 den Bayerischen Mittelstandspreis und ehrte damit die hervorragende Entwicklung des Unternehmens und die nachhaltige Unternehmensführung.

Jährlich werden unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Wirt-schaftsministeriums besonders leistungsfähige mittelständische Unternehmen für ihre innovative Geschäftstätigkeit ausgezeichnet. Zahlreiche bayerische Unternehmen waren nominiert, als bestes bayerisches mittelständisches Unternehmen 2010 wurde die HUBER SE mit dem 1.Platz ausgezeichnet. Die HUBER SE mit Sitz in Berching ist ein typisches mittelständisches Unternehmen und seit 1834 im Besitz und unter Führung der Familie Huber. Mit Ende des Jahres 2009 erfolgte der Übergang der Unternehmensleitung von der 5. auf die 6. Generation.

Seit 01.01.2010 ist Georg Huber nun Vorstandsvorsitzender der HUBER SE und er freut sich sehr über die Auszeichnung: „ Der Ba-yerische Mittelstandspreis ist eine Anerkennung der hervorragenden Arbeit meines Vaters Dr.-Ing. E.h. Hans G. Huber und meines Onkels Karl-Josef Huber. Gleichzeitig ist es aber auch ein Ansporn und eine Verpfl ichtung für die junge Generation, welche nun die Geschicke des Unternehmens bestimmt.“ Die junge Inhabergeneration der HUBER SE sind Herr Georg Huber und Frau Johanna Rong (geb. Huber), deren Ehemann Dr.-Ing. Oliver Rong als stellvertretender Vorstandsvorsitzender in der Leitung des Unternehmens tätig ist.

Die HUBER SE hat ihre Wurzeln in einem Kupferschmiedebetrieb, der im Wesentlichen Ausrüstungen für Brauereien und Brennereien hergestellt hat. Daraus entwickelten sich dann später Geschäftsak-tivitäten für den Bereich Trinkwasser und Anfang der achtziger Jahre dann auch für den Bereich der Abwasserreinigung. Heute ist HUBER ein weltweit tätiges Unternehmen und bietet Produkte, Lösungen und Service rund um das Thema Wasser und Abwasser.

Dabei ist es vor allen Dingen der Generation Hans G. und Karl-Josef Huber gelungen, durch ständige Innovation der Firma im Bereich Wasseraufbereitung einen globalen Namen zu verschaffen. Wobei es immer eine Kernaufgabe war, durch Innovation dem Markt neue Impulse zu geben und dadurch Marktanteile zu erobern. So ist diese Generation völlig neue Wege gegangen mit der Devise „Abwasser ein Wertstoff“. Mit dieser Maxime wird Abwasser zu einem wertvollen Ausgangsstoff für Wasser, Nährstoffe und Energie. Eine völlig neue Sichtweise, die letztendlich im Jahr 2006 auch zur der Verleihung des Deutschen Umweltpreises geführt hat. Der Deutsche Umweltpreis gilt als der bedeutendste europäische Um-weltpreis und wird jährlich von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt verliehen. Die Wasserproblematik ist global und wird sich durch Bevölkerungswachstum, Änderung der Lebensgewohnheiten, Verstädterung weiter verschärfen, sodass das Unternehmen auch

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 15

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201116

gute Zukunftsaussichten sieht. Dabei wird auch in Zukunft die In-novation im verfahrenstechnischen und maschinellen Bereich eine wichtige Kernaufgabe des Unternehmens sein, die durch eine eige-ne Forschungsabteilung in Zusammenarbeit mit Hochschulen in Deutschland und international stets ausgebaut wird.

Obwohl heute bereits 70% des Umsatzes im Ausland erzielt werden, ist der Firmensitz nach wie vor Berching, wobei sich die Firma selbst das Motto gegeben hat: „Weltweit aktiv, in Bayern zu Hause“

Dies bedeutet nicht, dass nicht auch im Ausland Mitarbeiter be-schäftigt würden. Neben den in Bayern ansässigen 550 Mitarbeitern zählen weitere 400 Mitarbeiter in 30 Ländern zur HUBER-Familie. Ihre Aufgabe ist vor allen Dingen die Vertriebsberatung und die Sicherstellung von After Sales Service im jeweiligen Land.

Die HUBER SE hat nicht nur seit nunmehr 176 Jahren ihren Sitz in Berching, sie fühlt sich auch dieser Region verpfl ichtet und beweist dies durch Unterstützung kultureller und sozialer Einrichtungen. Vor allen Dingen aber auch durch eine intensive Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern (derzeit beschäftigt die Firma ca. 60 Auszubilden-de). Die Inhaber und die Familien Huber haben sich stets engagiert in Institutionen, Fachverbänden sowie in politischen Gremien.

„Ein wesentlicher Grundstein des Erfolges der HUBER SE ist sicher-lich die Motivation und Loyalität der Mitarbeiter, die Flexibilität und Innovationskraft gewährleisten. Alle HUBER-Mitarbeiter können stolz sein auf den Bayerischen Mittelstandspreis 2010“ bedankt sich Dr.-Ing. E.h. Hans G. Huber in seiner Funktion als Aufsichtsratsvor-sitzender der Huber SE.

HUBER SE, Abt. Marketing, Christian Stark

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. Geburtstag

Zeller Georg, Tannenstr. 10, Pollanten am 05.01.

Demir Nazif, Hubstr. 7, Berching am 11.01.

Lang Stilla, Thannbrunn 3, Berching am 21.01.

Hochreuther Helga, Regens-Wagner-Str. 10, Holnstein am 26.01.

Merkert Dieter, Wiestalstr. 7, Berching am 31.01.

Zum 75. Geburtstag

Golz Siegfried, Wiestalstr. 4 A, Berching am 07.01.

Waldmüller Walburga, Stierbaum 9, Berching am 15.01.

Goting Helmut, Krankenhausstr. 5, Berching am 15.01.

Maschka Alois, Am Europakanal 14, Berching am 22.01.

Grottke Helmut, Probststr. 8, Berching am 23.01.

Zum 80. Geburtstag

Heindl Konrad, Dorfstr. 21, Sollngriesbach am 04.01.

Billner Anna, Klostergasse 3, Berching am 14.01.

Pickl Sebastian, Fribertshofen 2, Berching am 16.01.

Meyer Erika, Schlesierstr. 1, Berching am 20.01.

Böhm Johann, Weidenwang A 25, Berching am 28.01.

Deß Josef, Ringstr. 10, Erasbach am 29.01.

Zum 85. Geburtstag

Luber Anna, Am Kirchberg 3, Pollanten am 03.01.

Böhm Barbara, Kanalstr. 1, Pollanten am 28.01.

Zum 90. Geburtstag

Nefzger Philomena, Poststr. 10, Holnstein am 08.01.

Zum 91. Geburtstag

Süsser Maria, Sulztalstr. 1, Berching am 04.01.

Zum 92. Geburtstag

Seidel Charlotte, Klostergasse 3, Berching am 01.01.

Zum 93. Geburtstag

Seitz Anastasia, Klostergasse 3, Berching am 22.01.

Zum 96. Geburtstag

Betz Barbara, Klostergasse 3, Berching am 27.01.

Zum 97. Geburtstag

Heinzmann Erna, Klostergasse 3, Berching am 20.01.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Schulz Horst und Margot, Thalweg 17, Sollngriesbach am 20.01.

Zur Eheschließung wird gratuliertJakob Michael und Beutler Barbara

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenGötz Mathilde, Berching

Kummer Helmut, Berching

Körner Agnes, Berching

Götz Sieglinde, Berching

Moosburger Ursula, Berching

Heim Margareta, Berching

Geidl Barbara, Berching

Die Stadt Berching begrüßtfolgende NeubürgerSchirmer Andrea, Pollanten

Sträußl Oliver und Anna, Berching

Bruckschlögl Emilie, Berching

Leitzmann Ronald, Berching

Krauße Stefanie, Erasbach

Jeske Thomas, Erasbach

Ländliche Entwicklung

Bauernmarkt Bereicherung für BerchingDer neue Bauernmarkt am Zunftbaum in Berching wurde im Okto-ber eröffnet. Der Markt wurde bislang recht gut angenommen. Das Echo in der Bevölkerung ist recht positiv. Der Bauernmarkt fi ndet jeden Samstag von 08.00 bis 12.00 Uhr statt.

Die sechs neuen Marktbetreiber sind bemüht, gesunde und frische Lebensmittel anzubieten. Das ist ihnen bislang sehr gut gelungen.

Wir stellen für die Januar-Ausgabe unseres Mitteilungs-blattes den Betrieb der Familie Klein aus Berg vor.

Stilla Klein ist seit 19 Jahren Kreisbäuerin und sie kennt die Bauernmärkte in der Region.

Der Markt in Berching am Zunftbaum befi ndet sich in einer guten Lage, sagt Frau Klein. Sie ist 2. Vorsitzende der Bauernmarktvereins in Berg und unterstützt gerne Aktionen. Seit zwei Jahren hält sie zahlreiche Hühner im Hof in Bodenhaltung. Ihre Eier bietet sie am Markt in Berching an. Für sie ist Berching der erste Bauernmarkt, wo sie ihre Produkte anbietet. Stilla Klein hat zudem wohlschme-ckende Nudeln am Markt dabei. Sie liefert die Eier aus ihrer Boden-haltung nach Lohen bei Thalmässing. Dort werden die Nudeln aus ihren Eiern verarbeitet. Ferner verkauft sie auch Käse, der aus der Hofkäserei der Familie Hollweck aus Unterried bei Pilsach stammt.

Page 17: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 17

Umwelt

Abfuhrplan für die Großgemeinde Berching 2011Tonnen bzw. Säcke ab 06.00 Uhr bereitstellen !!! Angaben ohne Gewähr, Änderungen bitte der Tagespresse entnehmen !!!

Restmüll (14-tägig)Fa. Bachhuber & Partner, Beilngries, Tel: 08461/436

1. Bezirk: Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermann-Hof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankstetten, Ritzermühle, Roßthal, Raitenbuch, Schwei-gersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wallnsdorf, Wackersberg, Wattenberg, Wegscheid, Winterzhofen, Wolfersthal

Dienstag, ungerade Kalenderwoche

2. Bezirk: Breitenfurt, Erasbach, Fribertshofen, Hagenberg, Jetting-sdorf, Pollanten, Rappersdorf, Rudertshofen, Rübling, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wirbertshofen, Schleuse Bachhausen

Mittwoch, gerade Kalenderwoche

3.Bezirk: Berching-Stadt, Grubmühle, Kanalschleuse Berching

Donnerstag, gerade Kalenderwoche

Ausnahme Donnerstag, 02.06.2011 verlegt auf Mittwoch, 01.06.2011

4.Bezirk: Weidenwang

Donnerstag, ungerade Kalenderwoche

Ausnahme Donnerstag, 06.01.2011 verlegt auf Freitag, 07.01.2011Ausnahme Do., 23.06.2011 verlegt auf Mi., 22.06.2011

Papiertonne (monatlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

5. Bezirk: Gsöllnhof

Termine 2011: 05.01. / 03.02. / 03.03. / 04.04. / 06.05. / 06.06. / 08.07. / 05.08. / 02.09. / 07.10. / 07.11. / 09.12.

14.Bezirk: Stadt Berching, mit Kanalschleuse Berching

Termine 2011: 11.01. / 08.02. / 10.03. / 06.04. / 10.05. / 10.06. / 13.07. / 10.08. / 09.09. / 12.10. / 11.11. / 13.12.

15. Bezirk: Breitenfurt, Grubmühle, Eglasmühle, Plankstetten, Staudenhof, Fribertshofen, Wirbertshofen, Rudertshofen, Stierbaum, Rübling, Jettingsdorf, Hagenberg, Sollngriesbach, Erasbach, Kanal-schleuse Bachhausen, Pollanten, Wegscheid bei Pollanten

Termine 2011: 13.01. / 09.02. / 08.03. / 05.04. / 05.05. / 08.06. / 12.07. / 09.08. / 12.09. / 13.10. / 14.11. / 12.12.

16.Bezirk: Eismannsberg, Hennenberg, Wattenberg, Roßthal, Thann, Dietersberg, Thannbrunn, Neuhaus, Hermannsberg, Stau-fersbuch, Ritzermühle, Biermühle, Simbach, Matzenhof, Wolfersthal, Wegscheid bei Holnstein, Rappersdorf, Grubach, Ernersdorf, Alt-mannsberg, Butzenberg, Holnstein, Wackersberg, Oening, Raiten-buch, Schweigersdorf, Wallnsdorf, Winterzhofen, Hermannshof, Plankmühle

Termine 2011: 17.01. / 14.02. / 15.03. / 06.04. / 11.05. / 15.06. / 18.07. / 17.08. / 13.09. / 17.10. / 15.11. / 14.12.

17.Bezirk: Weidenwang

Termine 2011: 14.01. / 11.02. / 11.03. / 08.04. / 13.05. / 17.06. / 15.07. / 12.08. / 14.09. / 14.10. / 16.11. / 15.12.

Biomüll (wöchentlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

Bezirk: Stadt Berching - Termin: Donnerstag

Ausnahme Donnerstag, 06.01.2011 verlegt auf Freitag, 07.01.2011Ausnahme Donnerstag, 02.06.2011 verlegt auf Freitag, 03.06.2011Ausnahme Donnerstag, 23.06.2011 verlegt auf Freitag, 24.06.2011Ausnahme Donnerstag, 03.11.2011 verlegt auf Freitag, 04.11.2011

Gelbe Säcke (monatlich)Fa. Edenharder, Neumarkt i.d.OPf., Tel: 09181/47630

Gebiet 69: Gsöllnhof

Termine 2011: 20.01. / 17.02. / 17.03. / 20.04. / 18.05. / 20.06. / 20.07. / 23.08. / 19.09. / 24.10. / 21.11. / 21.12. /

Gebiet 74: Berching-Stadt, Kanalschleuse Berching, Pollanten, Reismühle, Sollngriesbach, Wegscheid

Termine 2011: 27.01. / 23.02. / 24.03. / 21.04. / 19.05. / 22.06. / 29.07. / 26.08. / 28.09. / 25.10. / 23.11. / 22.12. /

Gebiet 75: Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Herrmann-Hof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oe-ning, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzer-mühle, Roßthal, Rudertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Staufersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackers-berg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid, Winterzhofen, Wirberts-hofen, Wolfersthal

Termine 2011: 26.01. / 25.02. / 28.03. / 27.04. / 24.05. / 30.06. / 28.07. / 31.08. / 29.09. / 28.10. / 28.11. / 27.12. /

Gebiet 76: Erasbach, Kanalschleuse Bachhausen, Weidenwang

Termine 2011: 25.01. / 24.02. / 28.03. / 27.04. / 25.05. / 04.07. / 28.07. / 31.08. / 29.09. / 26.10. / 24.11. / 28.12. /

Problemmülltermine (halbjährlich)Stadtbauhof Berching

Samstag, 19.02.2011 11:00 – 13.00 UhrFreitag, 05.08.2011 12.00 – 14.00 Uhr

Städtischer Bauhof / Wertstoffhof BerchingMaria-Hilf-Str. 62, Berching, Tel: 08462/350, Fax 952796

Abgabe von: Eisen / Metall; Wasch- und Spülmaschinen, Kühl- u. Gefrierschränke, Elektro- Holz- Kohlenöfen ohne Schamott, Elek-trogeräte (auch PC u. Bildschirme), Boiler, Badewannen, Flachglas, Kork, Altfett, Fahrräder, (Sperrmüll gegen Gebühr)

Öffnungszeiten:

Januar – Dezember April – Oktober November – MärzSa 09.00 – 12 Uhr Mi 15 – 18 Uhr Fr 14.00 – 16.00 Uhr Fr 15 – 18 Uhr

Abfallberatung im Landratsamt Neumarkt Tel: 09181/470-209

www.landkreis.neumarkt.de

Herausgeber: Stadt Berching, bei Rückfragen – Tel: 08462/205-10

Für Fehler wird keine Verantwortung übernommen! Nähere Infos im Umweltkalender des Landkreises Neumarkt 2011!

Page 18: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201118

nisten kann jeder Interessierte auch teilnehmen!! Die Jugendgrup-pe hat keinen eigenen Ausbildungsplan mehr und nimmt an unseren Übungen teil. Dies gilt insbesondere für die Jugendlichen ab 16 Jahre! Wir bitten um Euere Teilnahme

Mit kameradschaftlichen Grüßen, die Kommandantenmit Zug- und Gruppenführer der FF Berching

Vorinfo: Feuerwehrball am Sa., 26.02.2011 um 19.30 Uhr!

Jahreshauptversammlung des Männergesangverein 1862 BerchingAm 17. Januar 2011 fi ndet im Brauereigasthof Winkler die Jahres-hauptversammlung des Männergesangverein 1862 Berching statt.

Beginn ist um 19.30 Uhr.

Tagesordnung:

1. Eröffnung durch 1. Vorstand Erich Steindl2. Protokollverlesung durch den Schriftführer3. Kassenbericht des Kassiers4. Bericht des 1. Vorstandes5. Bericht des Chorleiters6. Ehrungen7. Wünsche und Anträge

Tischtenniserfolg für den TSV Berching!Evelyn Merkle-Wudi nahm an den Bayerischen Meisterschaften in Bogen am Wochenende teil

Das 2-Tagesturnier startet am Samstag Mittag mit den Vorrunden-spielen. Merkle-Wudi in Gruppe D trat gegen je 1 Spieler aus Nie-derbayern, Oberfranken und Mittelfranken an.

Im ersten Spiel gegen Schanzer vom TTC Fortuna Passau fand sie mit einem 3:1-Sieg einen guten Start ins Turnier und ließ der Lan-desligaspielerin nur in einem Satz etwas Luft, ihr Spiel zu machen. Anschließend ging es gegen Wolf vom SC 04 Nürnberg. Auch sie wurde in 4 Sätzen von Merkle-Wudi sehr sicher besiegt. Damit stand schon frühzeitig der Einzug in die Hauptrunde fest, da auch ihre letzte Gegnerin, Katrin Dümmler vom TTC Tiefenlauter 2 Siege zu verbuchen hatte. Dieses Spiel zeigte sich als Spitzenpartie, da die Sätze 1 bis 4 abwechselnd an die Berchingerin und die Oberfränkin gingen. Im 5. Satz hatte Dümmler dann das bessere Ende für sich und siegte mit 11:8.

Im Doppel ging es der Oberpfalz-Paarung Merkle-Wudi/Renate Braun aus Nittenau dann allerdings nicht besonders gut – in 4 Sätzen unterlagen die beiden gegen die Paarung aus Schwaben, die am Ende den 3. Platz belegte.

Auch im Mixed wurde am Samstag noch die erste Runde gespielt. Mit Paul Marx aus Weiden siegten die beiden in 5 Sätzen und zogen ins Viertelfi nale am Sonntagvormittag ein. Hier fanden sie am Sonntag dann allerdings ihre Meister und unterlagen dem späteren Turniersieger aus OberbayernKrämer/Kähler glatt in 3 Sätzen.

Stilla Klein freut sich, dass sich inzwischen eine Stammkundschaft gefunden hat, die jede Woche den Markt besucht. Sie plädiert dafür, dass die Beschicker des Bauernmarktes bald einen Verein gründen und außerdem macht sie sich dafür stark, dass der Berchin-ger Bauernmarkt ein reiner Bauernmarkt bleibt und daher Gewer-bebetriebe nicht zugelassen werden.

Vereine und Verbände

SchwimmclubBietet immer samstags von 9.00 - 10.30 Uhr im Berle Kurse für alle Kinder ab dem Seepferdchen an. Die Kinder haben die Möglichkeit weiter den eigenen Schwimmstil zu verbessern und neue Schwimm-stile zu erlernen. Für Kinder ab 10 Jahre kann auf Anfrage ein eige-ner Kurs angeboten werden. Wir garantieren eine Gruppengröße bis 10 Kinder, dadurch kann intensiver geübt werden.

Neuer Kurs beginnt ab dem 15. Januar 2011. 10 x Kurs inklusive Badeintritt für 1,5 Std. und ein Nachholtermin für 90,00 . Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich bei Bärbel Timmermanns 09179/941334

Veranstalter: Schwimmcamp e.V.

FFW Berching – Ausbildungsplan 2011

Januar

Di., 04.01. keine Ausbildung (Urlaubszeit)Di., 11.01. 19.00 Feuerwehrdienstag, StollMi., 19.01. 18.15 Abfahrt zur Besichtigung ILS Regensburg -

Rückmeldung erf.!! SchimplDi., 25.01. 19.30 Pfl ichtübung: Winterschulung, Brendel

Februar

Di., 01.02 keine AusbildungMi., 02.02. 06.30 Roßmarkt -Absperrdienst-Di., 08.02. 19.00 Feuerwehrdienstag, StollDi., 15.02. 19.30 Pfl ichtübung: Unfallverhütungsvorschriften

UVV Ameismeier M.Di., 22.02. 19.30 Objektbesichtigung Gasthof-Hotel Winkler

(insbes. für Gruppenführer, Atemschutzgerä-teträger und alle Interessierte), Schimpl, Ameismeier

Änderungen vorbehalten!

Anmerkungen: Ausbildungsplan wird an alle Aktive verteilt und liegt auch im Feuerwehrhaus auf (auch Homepage). Auf die Pfl ichtü-bungen wird per e-mail-Rundschreiben nochmals hingewiesen, ebenso im Neumarkter Tagblatt

Jeder Aktive soll an 6 Pfl ichtübungen im Jahr teilnehmen! An Übungen für Atemschutzgeräteträger, Absturzsicherung, Maschi-

Forsetzung auf Seite 29

Page 19: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 19

Berching 2010 – ein Rückblick in Bildern

Neujahrsempfang der Stadt Berching in der Europahallemit Festvortrag von Abt Beda Maria Sonnenberg O.S.B.

Januar

Februar

Waldpfl ege im Stadtwald bei Winterzhofen

Silbernes Abzeichen für vier Musikerinnen des Symphonischen Bla-sorchesters Berching

Berchinger Rossmarkt 2010: Die Rosserer zeigten sich wetterfest und ließen sich auch von der schlechten Witterung nicht abhalten.

Bilderbuchwinter in Berching

Die Pfarrjugend beim Christbaumsammeln: auch wenn‘s kalt war – Spaß hat‘s trotzdem gemacht

Faschingszug 2010

Kindergartenfasching vom Kindergarten St. Marien

Page 20: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201120

März

Mai

April

Die Modellfl ieger feiern Geburtstag und zeigen beim Tag der Offenen Tür ihre Flugmaschinen

Prior-Administrator Dr. Beda Maria Sonnenberg O.S.B. wird zum Abt des Klosters Plankstetten gewählt

Berching präsentiert sich auf der Freizeitmesse Nürnberg

Die Berchinger Gastronomie lädt zur„mediterranen Frühlingswoche“

In der Kulturfabrik begeistern die Golden Girlies nicht nur die Boys ;-)

Das Dorfhaus in Sollngriesbach ist aufgutem Weg

VdK Ortsverein ehrt langjährige Mitglieder

1. Mai 2010: Erst wird der Benediktusweg eingeweiht - dann wartet der Maibock auf die Wanderer

Franz Pfaller ist der Mentor des traditionellen Berchinger ADAC-Motocross am Rhein-Main-Do-nau-Ring

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 21

Juni

Bilderbuchwetter beim Berchinger Pfi ngstvolks-fest

Bad-Azubi Andreas Braun legt Zwischenprüfung mit hervorragen-dem Ergebnis ab. Herzlichen Glückwunsch!

Die Radler kommen – Bayernrundfahrt in Berching

Fußballfi eber nicht nur in Südafrika, sondern auch bei der F1 Jugend des TSV Berching. Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Anton-Schregl-Gedächtnis-Turniers!

Juli

Genuss für alle Sinne - Berchinale und Feuerzauber 2010

Delegation aus Cercivento /Italien zu Gast in Berching. Cercivento war die Heimat der vormaligen Berchinger Bürgermeister Antonio Pradarutti und Ludwig (Lodovico) Plazotta.

Gluck auf der Berchinale

Die Berchinger Transpofi x GmbH zählt zum erlesenen Kreis der TOP 100 Unternehmen des Jahres. Damit werden alljährlich die bundes-weit 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen der Bun-desrepublik ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch!

Page 22: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201122

September

August

Einweihung des Savignyplatzes vor dem Beilngrieser Tor

34-mal Juniorabzeichen für die Musiker/innen des Nachwuchsor-chesters

Das Berchinger Ferienprogramm – der Renner im August

Neue ökologische Ausgleichsfl ächen der Stadt Berching bei Hen-nenberg durch Umwandlung von Ackerfl ächen in Sandmagerrasen

Stadtentwicklung ganz praktisch: der Obst- und Gartenbauverein Berching hat die Pfl ege der Blumen-Verkehrsinsel an der Winterz-hofener Kreuzung übernommen. Herzlichen Dank!

Ab sofort jeden Samstag - der neue Bauernmarkt in Berching wird eröffnet.

Die Außenanlagen beim Kindergarten Pollanten wurden nicht nur zur Freude der Kinder frisch „aufgemöbelt“

Der langjährige Bad-Chef Dirk Heidler wird verabschiedet. Er wechselt zur Kaiser-Therme nach Bad Abbach.

Oktober

Page 23: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 23

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Page 24: Januar 2011 - Berching Aktuell

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Do Hl. 3 Könige*

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So Pfi ngstsonntag

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Do Fronleichnam*

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Eröffnungsballder Hechtonia

VerkaufsoffenerSonntag

ADAC-Oldtimer-treffen

VerkaufsoffenerSonntag

BerchingerVolksfest bis 14.06

Hafenfest-Yachtclub

Kirchweih inRappersdorf

Maibockfest Plankst.Kirchw. Pol. u. Holns.

Faschingsballder Hechtonia

Page 25: Januar 2011 - Berching Aktuell

2011Gestaltungnd Offsetdruckarbeitung

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August31

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So Berching wandert

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So BRK Weinfest

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So SRK-Straßenfest

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So FFW Straßenfest

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Sa Berchinale

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365 Tage in Berching

Berchinale / Kanal im Feuerzauber

Openair - Sommerin der Stadt

Regens-Wagner-Sommerfest

100. JahreSV Plankstetten

VerkaufsoffenerSonntag

Herbstkonzertdes SBO

1. Adv., Verkaufso. So, Weihnachtsm. Helios

100. JahreSV Plankstetten

Erntedankmarkt Plankst. bis 25.9

Kirchweihin Rübling

2. Advent, Kirchw. in Raitenb. u. Roßthal

Kirchweih in Wallns-dorf u. Staufersbuch

3. Advent, Kirchw. in Jettingsd. u. Rudertsh.

Weihnachtsmarkt Berching bis 11.12.

Adventsmarkt in Plankstetten bis 4.12.

Mariä Himmelf.*1.FCN-Straßenfest

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201124

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 25

Rudertshofen ist Kreissieger im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden – unser Dorf hat Zukunft!“

Stadtrundgang und Klausur des Stadtrats zur Stadt- und Gemein-deentwicklung

Bayerns bester Bäcker heißt Jakob Plank und kommt aus Berching

Endlich - der Berchinger Hecht ist wieder da!

Die Abwasseranlage Winterzhofen wird an die Kläranlage Berching angeschlossen

Berchinger Abwasserkanäle werden saniert

Literaturnacht mit der Queen

Viel Gluck! Lesung im Museum Berching

November

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201126

Teamwork: neue Kletterwände für die Berchinger Schule. Danke an die Fa. Bögl, Sengenthal.

Neue Urnenwand im Friedhof Pollanten

Die Stadt Berching betrauert den Tod ihrer EhrenbürgerKarl Weigl, Fribertshofen und Dr. Karl Schreiber, Berching

Richtfest für die neue Kinderkrippe beim Kindergarten St. Josef

Überreichung der Mittelschulurkunde an die Gemeinden Berching, Breitenbrunn und Dietfurt

Das Berchinger Fassadenprogramm hilft mit bei der Stadtentwick-lung. Hier ein Beispiel aus der Bindergasse.

Für die neue Saison - ein neuer Gästeführerfl yer

Dezember

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 27

Die Berchingerin Rebecca Novak signiert ihren ersten Roman: „Maria Christina – Tagebuch einer Tochter“

Immer ein Erlebnis – der Berchinger Weihnachtsmarkt

Jahresabschlussessen für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bücherei und des Museums Berching

Die Krippenausstellung im Kulturhaus Schranne – mit viel Liebe organisiert von Franz und Genoveva Brandl. Herzlichen Dank!Berching versinkt im Schnee

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201128

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 29

Dann stand das Viertelfi nale für Merkle-Wudi an: gegen Franziska Ort vom TSV Reichenberg hatte die Berchingerin einem richtig schlechten Start: die beiden ersten Sätze gingen an Ort und im 3. Satz startete Merkle-Wudi mit 1:5 in den Satz, ehe sie sich zu einer wohl auch von der Gegnerin nicht geglaubten Aufholjagd auf-machte: den 3. Satz holte sie mit 13:11, den vierten etwas deutlicher und den 5. Satz klar zu 6 und stand somit im Halbfi nale.

Dort wartete mit Sabrina Lennert vom SV Essenbach eine junge talentierte Angriffsspielerin, die die Turnierfavoritin vom Wacker Burghausen aus dem Rennen schlug. Jedoch hatte sie wohl nicht mit der nervenstarken Berchingerin gerechnet, denn am Ende stand es 3:1 für Merkle-Wudi, die damit wie 2002 schon einmal ins Endspiel der Bayerischen Meisterschaft einzog – allerdings jetzt im zarten Alter von 47 Jahren um 8 Jahre älter und in der Damen-B-Konkurrenz auch die älteste Spielerin. Hier stand ihr die 16jährige Bayernligaspielerin vom SV Helfendorf im Endspiel gegenüber, die zuvor schon die Doppelkonkurrenz für sich entschied. Auch hier startete Merkle-Wudi erdenklich schwach – nach rund 3 Stunden Pause war die Berchingerin in den ersten beiden Sätzen überhaupt nicht im Spiel und lag 0:2 zurück, ehe sie ihren Kampfgeist auspackte und in 5 Sätzen die Bayerische Meisterschaft für sich entschied. Gleichzeitig löste sie damit die Fahrkarte für die Deutschen Meis-terschaften im nächsten Juni. Ein toller Erfolg für die Spielerin, die derzeit in der 3. Kreisliga bei den Männern spielt und hier reihen-weise Landesliga- und Bayernligaspielerinnen hinter sich ließ!

Mini-Meister am 10.12.2010 in BerchingDer TSV Berching veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Grund- und Mittelschule Berching die Minimeisterschaften für alle tischten-nisbegeisterten Kinder in der Schulturnhalle in Berching. Das schlechte Wetter und der Schulausfall im Landkreis waren dieses Jahr sicher mitverantwortlich, dass die Top-Teilnehmerergebnisse des Vorjahres bei weitem nicht erreicht wurden. Nichts desto trotz ließen die Teilnehmer in den Altersklassen großen Ehrgeiz nicht missen und in der Altersklasse der Jüngsten – wurde ebenso gefi gh-

tet wie bei den „Großen“. Daniel Stephan wurde Sieger der Jungen-Klasse 8-Jahre und jünger, er trainiert seit einem halben Jahr beim TSV und zeigte neben großem Ehrgeiz bereits, dass er einiges gelernt hat. Zweiter wurde Florian Gerner vor dem jüngsten, Fabian Zeller. Mädchen traten dieses Mal nicht an. In der nächst höheren Alters-klasse spielte Carina Stadler als einziges Mädchen unter den Jungs mit und qualifi zierte sich für den Kreisentscheid. Bei den Jungs 9-10 Jahre siegte Jonas Glashauser vor Florian Schmidt und Thomas Rupp. Vierter wurde Markus Kanetzky vor Laurens Stadler. Die Tischten-nisabteilung sah bei den Jungs der Großgemeinde natürlich mit geschultem Auge einige vielversprechende Talente und Hanna Sommerer und Hans Eckart würden sich freuen, wenn der eine oder andere sich den zuletzt bis zur Bayern-Ebene erfolgreichen TT-Spielern anschließen würden.

Die Abteilung bietet mit 3 ausgebildeten Übungsleitern den Jugend-lichen bis zu 3 x pro Woche die Möglichkeit, eine qualifi zierte Ausbildung zu absolvieren, wer allerdings nur Spaß haben will, der fi ndet ihn ebenso bei den TT-Cracks.

Heiß umkämpft war die Altersklasse I – Jahrgang 11-12 Jahre: Erster wurde Maximilian Guttenberger, vor Benedikt Rupp und Adrian Grebner. Vierter wurde Thomas Sedlmeier, vor Lukas Breindl und Marco Glasner, sowie Daniel Kanetzky. Die ersten 4 jeder Alters-klasse qualifi zierten sich für den Kreisentscheid und werden im März rechtzeitig ihre Einladung erhalten. Berching wird den Kreisentscheid wie im Vorjahr selbst austragen, denn die TT-Spieler, die auch die Kreismeisterschaften für Erwachsene im Oktober organisierten, sind bemüht, das Interesse für Tischtennis rund um Berching weiter zu forcieren.

Ein Dank galt vor allem auch diesmal wieder die Jugendlichen der Abteilung, die tatkräftig mithalfen, um das Turnier reibungslos durchführen zu können. Fotos vom Turnier unter www.tsvberching-tischtennis.de. Natürlich hofft man, nächstes Jahr etwas mehr Glück mit dem Wetter zu haben, um die Teilnehmerzahl – wie im Vorjahr – erneut zu steigern!

FG Hechtonia Berching e.V.Der ganzen Bevölkerung, unseren Gästen, Freunden und Mitgliedern wünschen wir ein gesundes neues Jahr 2011 !

Eure Hechtonia!

Terminvorschau für die Faschingssaison 2011:

15.01.2011 Eröffnungsball - Kartenvorverkauf ab 01.01.11 in der TSV 02 Sportgaststätte !!

23.01.2011 Gardetreffen - Kein Kartenvorverkauf, Einlass ab 13 Uhr!

05.02.2011 Disco-Nacht - Mit der Gastgarde Schützomania aus Eitensheim

19.02.2011 Ball mit der bekannten Band „Gipfelstürmer“, Karten-vorverkauf ab 05.02.2011 in der TSV Sportgaststätte

03.03.2011 Weiberfasching mit DJ Partyface – Eintritt frei !!

06.03.2011 Faschingsumzug

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201130

07.03.2011 Rosenmontagsball mit der Party- u. Oktoberfestband aus München „089“, Kartenvorverkauf ab 19.02.2011 in der TSV Sportgaststätte !!

08.03.2011 Faschingsbegräbnis

Kinderfasching mit der Hechtonia. Termin wird noch bekannt gegeben !!!

Und natürlich weitere Bälle der Berchinger Vereine!!Eure FG Hechto-nia Berching e.V.

TSV Eltern-Kind-Turnen in der Mehrzweckhalle

Trainingstage Januar / Februar / März

11.01. / 18.01. / 25.01.01.02. / 08.02. / 15.02. / 22.02.01.03. / 15.03. / 22.03. / 29.03.

Ferien (kein Turnen): 04.01., 08.03.

Snoezelen in Holnstein ab 16:00 für die „kleine“ Gruppe:05.01. / 02.02. / 02.03.

Fragen und Info unter 08462/27122

Krankenpfl ege in der FamilieKursbeginn: Dienstag 8. Februar ab 19.00 Uhr Dienstag und Donnerstag 7 -8 Abende

Ort: Rotes Kreuz Neumarkt Klägerweg 9

Anmeldung: 09181 483 41 oder 483 16 und im Internet unter www.brk-neumarkt.de

Kosten: 65 Euro

Leitung: Eva-Maria Fruth, BRK-Angehörigenberatung

Der BRK Kurs geht auf die besondere Situation und Problematik pfl egender und betreuender Angehöriger ein und wird von den Krankenkassen erwünscht und bezahlt. Er richtet sich aber auch an alle welche sich vor einer bestehenden Pfl egesituation informieren möchten. Die aktivierende Pfl ege und das Einüben praktischer Fä-higkeiten stehen bei diesem Kurs im Vordergrund aber auch das Vermitteln und die Information von Fragen zur aktuellen Pfl egever-sicherung, die eigene psychosoziale Kompetenz zur Bewältigung der Pfl egesituation stärken aber auch das Verstehen und den Um-gang mit verwirrten älteren Menschen.

Seminar für Angehörige von DemenzkrankenIch verstehe dich nicht mehr… die Krankheit des Vergessens

Die Beratungsstelle des Roten Kreuzes für Pfl ege und Demenz möchte mit einem weiteren Seminar mit 7 Abenden Hilfestellung anbieten.

Wenn Sie ein demenzkrankes Familienmitglied betreuen, sind Sie vermutlich oft irritiert, ratlos oder auch verzweifelt, weil der Betrof-fene sich so stark verändert, so seltsam und unverständlich reagiert oder Sie auch mit völlig unberechtigten Beschuldigungen immer wieder vor den Kopf stößt.

Um diese Aufgabe bewältigen zu können, brauchen sie ausführliche Informationen darüber, was Demenz eigentlich ist und welche Krankheitszeichen typisch sind. Um die Kommunikation mit dem Kranken verbessern und auf Dauer aufrechterhalten zu können, muss ich ein umfangreiches Wissen über die Demenzerkrankung haben. Erst wenn ich weiß, dass es sich um eine Krankheit handelt, für deren Entstehung niemand verantwortlich ist, wenn ich informiert bin, was bei der Krankheit passiert, wenn ich nachvollziehen kann, warum der Kranke so handelt wie er handelt, und wenn ich akzep-tiere, dass der Kranke nicht willentlich „schwierig“ ist, kann ich am besten auf den Kranken reagieren. In diesem Seminar geht es aber nicht nur um die Bedürfnisse des Kranken sondern auch um die Stärkung der psychosozialen Kompetenz des Angehörigen.

Ziele der Seminarreihe:

• Information und Wissen über die Alzheimer-Krankheit und deren Verlauf

• Akzeptanz und Bewältigung der Krankheit und der vorhandenen Defi zite

• Verständnis für den Patienten• Bewältigung von konkreten Problemen in der Betreuung und Pfl ege• Motivation zur Selbsthilfe und Annahme von notwendigen Hilfen

Kursbeginn: Dienstag 15. März ab 19.00 Uhr Dienstag und Donnerstag 7 -8 Abende

Ort: Rotes Kreuz Neumarkt Klägerweg 9

Anmeldung: 09181/483 41 oder 483 16 und im Internet unter www.brk-neumarkt.de

Kosten: 65 Euro

Leitung: Eva-Maria Fruth, BRK-Angehörigenberatung

Jahreshauptversammlung des Männergesangverein 1862 BerchingAm 17. Januar 2011 fi ndet im Brauereigasthof Winkler die Jahres-hauptversammlung des Männergesangverein 1862 Berching statt.

Beginn ist um 19.30 Uhr.

Tagesordnung:

1. Eröffnung durch 1. Vorstand Erich Steindl2. Protokollverlesung durch den Schriftführer3. Kassenbericht des Kassiers4. Bericht des 1. Vorstandes5. Bericht des Chorleiters6. Ehrungen7. Wünsche und Anträge

Fischereiverein Berching e.V.

Vereinsveranstaltungen

21.01.2011 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere! für Jugendliche ab 19 Uhr, für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben.

Katholischer Frauenbund Berching

Programm bis März 2011

Di. 11.01.11 Palmbüschelvorb. ab 14 Uhr im Pettenkoferhaus

Do. 20.01.11 Betriebsbesichtigung der Firma Schabmüller Solln-griesbach Mitfahrgelegenheit um 18:45 Uhr Schiffs-anlegestelle

Do. 10.02.11 19 Uhr Messe in der Stadtpfarrkirche, ca. 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Pettenkoferhaus

03.03.2011 Unsinniger Donnerstag, 19 Uhr Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr Musik „Sigi Glaser Duggendorf‘

April Einkehrtag, näheres im Pfarrbrief und in der Tages-presse

Bund Naturschutz, OG Berching

Vögel schützen, nicht nur füttern

Über 15 Millionen Euro geben die Deutschen jährlich für Meisenringe und -kugeln und Körnerfutter aus, um im Winter bei geschlossener Schneedecke und Frost wildlebende Vögel zu füttern. Doch der BUND sieht die Vögelfütterung kritisch. Er empfi ehlt, nur in den härtesten Wintermonaten zuzufüttern.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 31

Weil nur einige Arten das Futter annehmen, kann das ökologische Gleichgewicht leicht ins Wanken kommen. Schaffen es Standvögel wie die Kohlmeise mit dieser Hilfe vermehrt durch den Winter, fi nden Zugvögel wie der seltene Trauerschnäpper bei ihrer Rückkehr nur noch wenige freie Nistplätze vor. Das zusätzliche Futterangebot ist nur in Einzelfällen hilfreich; denn nicht Futterknappheit, sondern die Bedrohung ihrer Lebensräume gefährdet das Überleben vieler Arten.

Vögeln wirklich helfen können Sie z.B. als Gartenbesitzer, indem sie rauhrindige Bäume pfl anzen, Kompost- und Laubhaufen anlegen und im Herbst Gartenstauden stehen lassen. Damit schaffen sie Lebensräume für Insekten, die auf dem Speiseplan von Amseln und Meisen stehen. Wer Vögel dennoch füttern möchte, etwa damit Kinder sie beobachten können, sollte auf eine richtige Futterzusam-menstellung achten. Buchfi nken und Erlenzeisige sind Körnerfresser und mögen Sonnenblumenkerne oder Hanf- und Getreidekörner. Haferfl ocken, Obst – auch angefaultes –, Rosinen, Wildbeeren und Fett-Kleie-Gemische werden von Blaumeisen und Rotkehlchen verspeist. Auf keinen Fall dürfen gesalzene oder gewürzte Essens-reste verfüttert werden, denn sie können die Vögel töten.

Weitere Informationen zum Thema gibt es in der BUND-Broschüre „Vögel im Winter - wie Sie ihnen am besten helfen können“; Bezug für 2,20 Euro unter Telefon 0 30 / 2 75 86-480.

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 2. Januar 2011

Thema: Was die Flut der Tage Noahs für uns bedeutet

Sonntag, 9. Januar 2011

Thema: In all unseren Drangsalen Trost fi nden

Sonntag, 16. Januar 2011

Thema: Halte standhaft bis zum Ende an deiner Zuversicht fest

Sonntag, 23. Januar 2011

Thema: Die wahre Religion stillt die Bedürfnisse der menschlichen Gesellschaft

Sonntag, 30. Januar 2011

Thema: Wie man das Gute mit dem Bösen besiegen kann

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrach-tung des Buches „Komm folge mir nach“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Nachbarschaftshilfe Berching - MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden: Mo-Fr ab 9 Uhr an Wo-chenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von- 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre)- 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“)- 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr. 9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft. Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 18.01.2010

Änderungen möglich!!!

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an der VS BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein viel-fältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu HauseVernetzte Hilfen für Menschen mit Behinderung

Ein gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompe-tenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfü-gung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Keine Voranmeldung erforderlich!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201132

Fr., 11.02.2011 Pizza backenFr., 18.02.2011 Spiele Nachmittag und Programm PlanungFr., 25.02.2011 zum Schwimmen gehen (bitte etwas Kleingeld für den Eintritt mitgeben)Fr., 04.03.2011 Wir machen einen Spaziergang

Ihre Ansprechpartner sind: Jan und Lars Vierthaler, Tel. 08462/27353, [email protected] oder Daniela Palm, Tel. 08462/906601. Auf dein Kommen freut sich: Die Pfarrjugend der Pfarrei Berching!

Berchinger Kindergärten

Anmeldung in den KindergärtenSt. Marien und St. Josef in Berching

für das Kindergartenjahr 2011/2012

Im Kindergarten St. Josef können die Kinder am Montag, den 17.01.11 von 15.00 – 16.30 Uhr angemeldet werden. In dieser Zeit besteht die Möglichkeit das pädagogische Konzept, die Einrichtung und das Personal kennen zu lernen.

Die Gruppe der „Kleinen Gelb“ist täglich von 8.00 - 12.15 Uhr ge-öffnet, die „Seesternkinder“ sind täglich von 7.30 – 13.45 Uhr im Kindergarten. Das Kindergartenteam St. Josef freut sich auf viele Besucher an diesem Nachmittag. Vorinformationen erhalten Sie auch im Internet www.kita-bayern.de/nm/st-josef-berching

Für die Kinderkrippe im Kindergarten St. Josef ist sofortige Anmel-dung möglich. Anmeldeformulare können direkt im Kindergarten abgeholt oder unter der obigen Internetadresse abgerufen werden.

Im Kindergarten St. Marien können die Kinder am Mittwoch, den 19.01.11 von 9.00 – 11.00 Uhr und von 14.00 – 16.00 Uhr ange-meldet werden. Gerne stehen wir Ihnen in dieser Zeit für Ihre Fragen zur Verfügung und führen Sie durch unser Haus. Wir betreuen Kinder zwischen 3 – 6 Jahren und bei Platzkapazität bereits ab 2,5 Jahren. Unser Kindergarten bietet folgende Buchungszeiten:

Vormittags: 8.00 – 12.15 Uhr

Langzeit: 7.30 – 13.45 Uhr bzw. 7.45 – 14.00 Uhr

Ganztags: 7.45 – 16.00 Uhr

Für die Ganztagskinder wird im Altenheim ein warmes Mittagessen angeboten, mit anschließendem Zähneputzen und Mittagsschlaf. Vorinformationen erhalten Sie auch im Internet www.kita-bayern.de/nm/st-marien-berching. Auf Ihr Kommen freut sich das Kinder-gartenteam St. Marien.

Bitte beachten Sie, dass auch Kinder an diesen Terminen vorgemerkt werden sollen, die während des Kindergartenjahres einen Kinder-gartenplatz haben möchten.

Jugend

Christbaumaktion

Wie jedes Jahr hat die Pfarrjugend Berching auchim Jahr 2011 wieder ihre “Christbaumaktion”.

Diese Aktion kommt der Jugendarbeit zugute. Wer seinen Christ-baum entsorgen möchte, der stellt ihn am 08.01.2011 ab 9.00 Uhr gut sichtbar an der Straße ab. Wir holen alle abgestellten Bäume in Berching, Sollngriesbach und Rappersdorf. Bitte hängen sie kein Geld an die abgestellten Bäume, da wir in den letzten Jahren immer wieder schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Wir werden uns bemerkbar machen, wenn wir in ihrer Straße sind.

Über eine Spende für die Jugendarbeit würden wir uns sehr freuen. Herzlichen Dank für ihren Beitrag!

Ihre Pfarrjugend Berching

Einladung zu den Gruppenstundenfür Kinder von der 1.-3. KlasseLust zu basteln, spielen, Spaß haben, gemeinsam Filme schauen, Schnitzeljagd, Schneeballschlachten machen, Schlitten fahren, ko-chen, backen, miteinander reden, Feste feiern, schwimmen gehen, ...? All das erwartet euch in den Gruppenstunden, die von der Pfarrei angeboten werden. Dieses Jahr werden die Gruppenstunden von Marie Fuchs, Mirjam Richter, Susanne Scharpf, Jan und Lars Vierthaler geleitet. Jeweils von 15.00-17.00 Uhr.

Die weiteren Termine sind:

07.01.2011 14.01.2011 21.01.201128.01.2011 04.02.2011 11.02.201118.02.2011 25.02.2011 04.03.2011

Zu den Gruppenstunden sind Kinder aller Konfessionen herzlich eingeladen. Auf dein Kommen freut sich: Die Pfarrei Berching! Weitere Informationen gibt es bei Daniela Palm (Gemeindereferen-tin) unter der Tel. Nr. 08462/906601.

Gruppenstunden für Kindervon der 1.-3. Klasse

Program bis März 2011

Die weiteren Termine sind: Beginn: 15.00 Uhr, Ende: 17.00 Uhr

Fr., 07.01.2011 Malen und Basteln für die AltenheimbewohnerFr., 14.01.2011 Besuch des Caritas AltenheimesFr., 21.01.2011 SchlittenfahrenFr., 28.01.2011 KerzenrollenFr., 04.02.2011 Filmnachmittag

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 33

Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel.: 09181/470-111 (Mo. - Fr. von 9 - 12 Uhr sowie zusätzlich Do. von 14 - 17 Uhr), Nürnber-ger Str. 1, 92318 Neumarkt, E-Mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Infos über aktu-elle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes, bei Bedarf Vermittlung an professionelle Netzwerkpartner

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt Süd

Elisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, email [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Behindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst (einschließlich Kurzzeitpfl ege), Freizeit- u. Bildungsangebote

Sozialpsychiatrischer Dienst, Beratungsstelle für psy-chische Gesundheit, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Doris Meier, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Sozialpsychiatrischer Dienst, gerontopsychiatrische Fachberatung, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.

Schulz Susanne, Zentrale Anlaufstelle, Tel. 09181/46400, Fax 09181/464029, E-mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Beratung und Begleitung psychisch kranker Seniorinnen und Senioren, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld, Vermittlung von weiterführenden Hilfen

Stadtverwaltung Berching

Madeleine Mayer, Sozialtelefon i. d. Hauptverwaltung, Tel. 08462/205-20, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Weitervermittlung von Anfragen an die geeigneten Ansprechpartner, Träger Stadt Berching

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlos-sen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung.

BRK Kreisverband NeumarktAnsprechpartner: Markus Friedl, Leiter Soziale Dienste, Tel. 09181/483-33, Fax 09181/483-19, E-mail: [email protected], Anschrift: Klägerweg 9, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl e-ge, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

BRK Pfl egeteam MühlhausenAnsprechpartner: Rosemarie Schmidt, Teamleitung, Tel. 0171/ 9734346, Fax 09185/500602, E-mail: pfl [email protected], Bahnhofstraße 17, 92360 Mühlhausen

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

Caritas Sozialstation Neumarkt e. V.Ansprechpartner: Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: ambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Caritas-Altenheim St. Franziskus BerchingAnsprechpartner: Gerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Vollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurzzeitpfl ege, Essen auf Rädern

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 Berching

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Geriatrische Re-habilitation, Betreutes Wohnen mit hauseigenen Ambulanten Pfl ege-dienst, Altenpfl ege u. Kurzzeitpfl ege für alle Pfl egestufen

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V.und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 Neumarkt

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: Haushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected]

Die 3-wichtigsten Dienstangebote zusammengefasst: kurzfristige Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Insti-tution, Träger ist die Stadt Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201134

Jura Montessori Schule Sulzbürg

lädt ein zum Tag der offenen Tür

Am 5. Februar von 13.00 - 17.00 Uhr fi ndet in der Montessori Schule Sulzbürg ein Tag der offenen Tür für alle Interessierten, Kinder, Eltern und Freunde der Schule statt: Die Schüler der ver-schiedenen Klassen stellen ihre Montessorimaterialien im Unterricht vor; Eltern der Schule informieren über die Arbeitskreise; Bastelan-gebot für Kinder; Kaffee und Kuchen.

Außerdem können sich interessierte Eltern noch am Infoabend für das Schuljahr 2011/12 informieren: Am 22. Februar um 19.00 Uhr in der Montessori Schule Sulzbürg. Bei allen Terminen besteht die Möglichkeit mit den Lehrkräften der Schule und dem Vorstand des Schulvereins ins Gespräch zu kommen.

Auf Ihr Kommen freut sich die Jura Montessori Schule Sulzbürg

VHS Berching

Sommersemester 2011Leiter: Peter Berger, Forstergasse 5, 92334 Berching, Tel.: 08462/906699

Anmeldung: Montag bis Freitag telefonisch beim Leiter der Außen-stelle, Herrn Berger unter Tel. 08462/906699 in der Zeit von 17.00 bis 18.00 Uhr. Außerhalb dieser Zeit ist die Anmeldung auf dem Anrufbeantworter oder per Fax unter der Nr. 08462/906645 möglich. Alle Teilnehmer werden gebeten, am ersten Abend die schriftliche Anmeldung mit einmaliger Abbuchungsermächtigung auszufüllen oder ausgefüllt mitzubringen. Bitte verwenden Sie die vorgegebenen Formulare am Ende des Programmheftes. Des Wei-teren können Sie sich auch telefonisch bei der Geschäftsstelle der vhs unter 09181/25950 anmelden.

Yoga

Yoga ist eine sanfte und doch intensive Übungspraxis, um äußere und innere Beweglichkeit, Ausgeglichenheit und Ruhe wieder zu fi nden. Dazu dienen uns die Asanas (Körperstellungen des Yoga), Atemübungen und das Auseinandersetzen mit den Inhalten des Yoga. Der Kurs ist für Jung und Alt gleichermaßen geeignet. Bitte in bequemer Kleidung kommen, Decke und Schreibzeug mitbringen.

Kursleiterin: Anita Haas - Kursnr.: BE01

Beginn: Mi. 16.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min jeweils von 19.00 - 20.00 Uhr, Ort: Kindergarten St. Josef, Sollngriesbacher Str. 2, Berching, Gebühr: EUR 70,–, Teilnehmer: ca. 14 Personen

Kursleiterin: Daniela Gabler - Kursnr.: BE02

Beginn: Do. 17.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.00 - 20.00 Uhr, Ort: Kindergarten St. Josef, Sollngriesbacher Str. 2, Berching, Gebühr: EUR 70,–, Teilnehmer: ca. 14 Personen

Kursleiterin: Daniela Gabler - Kursnr.: BE03

Beginn: Do. 17.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.00 - 21.00 Uhr, Ort: Kindergarten St. Josef, Sollngriesbacher Str. 2, Berching, Gebühr: EUR 70,–, Teilnehmer: ca. 14 Personen

Wirbelsäulengymnastik

Dieser Kurs wendet sich an alle, die durch ihren Alltag ihre Wirbel-säule zuviel, zuwenig oder falsch belasten. Mobilisations-, Kräfti-gungs- und Dehnungsübungen werden gezielt eingesetzt, was zum nachlassen von Verspannungen führen kann und die Haltung ver-bessert. Bei Wirbelsäulenerkrankungen vorher den Arzt befragen. Bitte in bequemer Gymnastikkleidung kommen.

Kursleiterin: Regina Manhart - Kursnr.: BE04

Beginn: Do. 10.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 18.15 - 19.15 Uhr, Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 51,–, Teilnehmer: ca. 18 Personen

Schule

Bildung und soziale Kompetenz fördern:

Bundesweite Spendenaktion von Sonnen-Sprosse e.V.

1.000 Euro für den Verein Berching macht Schule e.V.

im Rahmen der Spendenaktion „Eine Klasse besser!“ vergibt der gemeinnützige Verein Sonnen-Sprosse e.V. insgesamt 7.500 Euro an Kinder- und Jugendeinrichtungen aus ganz Deutschland. Nach dem bundesweiten Schulwettbewerb im Sommer 2010 ist dies bereits die zweite Spendenaktion des Kölner Vereins. Bundesweit werden nun die Spenden übergeben.

Berching macht Schule e.V. der Grund- und Mittelschule Berching

Unter den Spendenempfängern ist auch der Verein Berching macht Schule. Der Verein engagiert sich für Kinder aus fi nanzschwachen Familien. So können sie das breite schulische Angebot wahrnehmen und zum Beispiel ein Mittagessen in der Mensa bekommen. Sonnen-Sprosse unterstützt den Verein mit 500 Euro. Den Scheck übergab Richard Neumeyer, Geschäftsführer der Wintergärten & Sonnen-schutz Neumeyer, einem weinor-Fachpartner, am 7. Dezember 2010. Dieser stockte die Spende auf 1.000 Euro auf.

„Ganz nach unserem Motto ‚Entwicklung fördern – Zukunft gestal-ten‘ ist es uns ein großes Anliegen, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben und sich zu sozial kompetenten, ideenreichen und erfolgreichen Menschen zu entwickeln“, schildert Thilo Weiermann, Geschäftsführer von weinor, das soziale Engagement der Kölner Firma. „Chancengleich-heit ist dabei besonders essentiell, und genau das bewirkt der Verein. Dabei unterstützen wir ihn sehr gern.“ Für die Zukunft plant Sonnen-Sprosse weitere Initiativen rund um die Themen Bildung und soziale Entwicklung.

Über Sonnen-Sprosse e.V.

Der gemeinnützige Verein Sonnen-Sprosse e.V. wurde im Frühjahr 2010 von weinor, dem Kölner Spezialisten für Markisen-, Terrassen-dach- und Wintergartensysteme, anlässlich seines 50jährigen Fir-menjubiläums gegründet. Mit Gründung des Vereins verfolgt weinor das Ziel, öffentlich für wirkliche Bildungschancen einzuste-hen. Durch verschiedene Initiativen und Projekte will Sonnen-Sprosse Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrer sozialen Herkunft darin unterstützen, sich zu sozial kompetenten, ideen-reichen und erfolgreichen Menschen zu entwickeln. Weitere Infor-mationen unter www.sonnen-sprosse.de.

Kontakt: weinor GmbH & Co. KG, Angela ScheunemannMathias-Brüggen-Straße 110, 50829 KölnTel. 0221 / 59 70 92 43, Fax 0221 / 59 51 189E-Mail: [email protected]

v. l. nach r.: 1. Bgm Ludwig Eisenreich; Rektor Stefan Kleinod; Frau Meike Brinkmann (Förderverein Berching macht Schule); Neumeyer Richard + Neumeyer Hanne (Wintergärten Neumeyer); Herr Hugo Kaiser (Firma Weinor)

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 35

Kursleiterin: Regina Manhart - Kursnr.: BE05Beginn: Do. 10.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.15 - 20.15 Uhr, Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 51,–, Teilnehmer: ca. 18 Personen

Kursleiterin: Regina Manhart - Kursnr.: BE06Beginn: Do. 10.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.15 - 21.15 Uhr, Ort: Hauptschule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 51,–, Teilnehmer: ca. 18 Personen

Wassergymnastik

Kursleiterin: Tina Grosse - Kursnr.: BE07Beginn: Di. 15.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 17.00 - 18.00 Uhr, Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str, Gebühr: EUR 62,–

Kursleiterin: Tina Grosse - Kursnr.: BE08Beginn: Di. 15.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 18.00 - 19.00 Uhr, Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str, Gebühr: EUR 62,–

Kursleiterin: Tina Grosse - Kursnr.: BE09Beginn: Di. 15.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.00 - 20.00 Uhr, Ort: Hallenbad der Regens-Wagner-Stiftung, Holnstein, Regens-Wagner-Str, Gebühr: EUR 62,–, Teilnehmer: ca. 16 Personen

„PILATES“ mit sanfter Musik

Kursleiterin: Inge Hupke-Netter - Kursnr.: BE10

Pilates trainiert die Muskulatur von innen nach außen. Es werden auch kleinere, schwächere Muskeln gestärkt, wobei gleichzeitig auch die größeren Muskeln immer kräftiger und geschmeidiger werden. Diese Übungen führen zu einem ausgeglichenen und elastischen Körper. Die Pilates-Technik besteht aus 5 Grundlagen: Konzentrati-on - Atmen - Kontrolle - Bewegungsfl uss und Genauigkeit. Die Haltung wird verbessert, Muskeln kräftiger, Gelenke beweglicher, die Körperform wird harmonischer und gestreckter. Die Übungen werden durch minimale Bewegungen ohne Schwung ausgeführt.

Beginn: Mo. 14.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 19.15 - 20.15 Uhr, Ort: Im Haus des Gastes, Obergeschoss, In der Schran-ne, Gebühr: EUR 51,–, Teilnehmer: ca. 20 Personen

Gymnastik für Bauch, Beine und Po mit Konditionstraining

Kursleiterin: Inge Hupke-Netter - Kursnr.: BE11

Gezieltes Training zur Straffung der Problemzonen wie Bauch, Beine, Po und Arme in Verbindung mit ca. 15 Minuten Aufwärm-training bei moderner Musik. Bitte bequeme Kleidung tragen und Unterlage mitbringen.

Beginn: Mo. 14.02.2011, Kursdauer: 15x60 Min. jeweils von 20.30 - 21.30 Uhr, Ort: Schule (Gymnastikhalle), Gebühr: EUR 51,–, Teil-nehmer: ca. 25 Personen

Stadtbücherei Berching

Neuer Leser-Service - ZeitschriftenWir danken allen unseren Leserinnen und Lesern für Ihren regen Besuch im vergangenem Jahr und wünschen der gesamten Bevöl-kerung ein gutes und gesundes Neues Jahr. Wir konnten in 2010 wieder über 300 neue Medien für unsere Leserinnen und Leser bereit stellen. Mit der Umstellung auf die EDV-unterstützte Ausleih-verbuchung im Dezember 2009 verläuft die Buchung noch schnel-ler und reibungsloser und Informationen über gewünschte Medien können ganz konkret von uns beantwortet werden.

Um unser Angebot noch attraktiver zu gestalten werden wir im neuen Jahr auch Zeitschriften zum Lesen und Schmökern in der Bücherei oder zum Ausleihen für Sie bereit halten.

Rubrik Kochen, Wohnen und Garten:

Feinschmecker aufgepasst! Tolle Rezepte, mit Gelinggarantie bringen Abwechslung in Ihren Küchen-Alltag. Wir haben unser Augenmerk darauf gelegt, zeitgemäße, unkomplizierte und dennoch anspruchs-volle Koch- und Backrezepte von der jungen modernen Küche bis zu Küchenklassikern mit saisonalen Zutaten für Sie auszusuchen.

Angefangen bei liebevollen Tischdekorationen über Haus- und Gartendeko, neue Inspirationen bei Wohnstilen und Gartengestal-tung, jedoch auch mit dem Motto „Gutes bewahren – Schönes entdecken“ fi nden Sie viele Anregungen. Ein Magazin für biolo-gischen Gärtnern und naturgemäßes Leben fehlt ebenso wenig wie spezielle Ausgaben der Faszination „Rosen“. Die Titel: Einfach gut kochen, Lecker, Meine Landküche, Wohnen & Garten, Lisa Wohnen & Dekorieren, kraut & rüben, ROSEN Faszination

Rubrik Familie, Kultur, Wissen

Mit dem Heft Öko-Test sind Sie künftig gut informiert wie verschie-dene Produktion im Vergleich untereinander ausfallen. Bei BIO fi nden Sie alles über Gesundheit für Körper, Geist und Seele.

Für schlaue Kids haben wir die Weite Welt, das Magazin der Steyler Missionare bereit gelegt. Die Zeitschrift NEON für die Jugend, Mama‘s life für jene, die bereits eine Familie gegründet haben, Frau im Leben und 50 plus sollten das Angebot für alle Altersklassen komplementirren.

Testen Sie unser neues Angebot, für Wünsche und Anregungen haben wir ein offenes Ohr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

BüchereizeitAm Samstag, 8. Januar 2011 von 15.00 bis 16.30 Uhr haben wir wieder eine Büchereizeit für unsere jungen Leser der 1. und 2. Klasse geplant. Diesmal werden Lisa und Sophie mit Euch lesen, spielen und basteln. Bitte in der Bücherei anmelden.

Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten:

Mittwochs: von 16.00 bis 18.00 Uhr,Freitags: von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags: von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Ihre Hilfe im Trauerfall

BestattungenPAUL MÜHLECKSchutzendorf, St.-Wolfgang-Str. 891171 Greding

Tel.: 0 84 63 / 7 60Der letzte Weg in guten Händen!

Nichts kann den Menschen mehr stärken,als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.

Wir sind Tag und Nacht, sowie an Sonn- und Feiertagen für Sie erreichbar:

seit über 25 Jahren

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201136

Kultur

Michael Fitz – „Ans Liacht“

Der Songpoet präsentiert sein neues Solo-Programm am Samstag, 22. Januar 2011, 20 Uhr in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Es ist ein weiterer Ausfl ug in neue – oder wieder zu entdeckende Gefühlswelten. Nein, eher die Expedition eines notorischen Zweifl ers und leidenschaftlich Suchenden durch das ganz erdige und manchmal recht sperrige ‚Hier und Jetzt’ auf dem Weg zur persönlichen, ultimativen Wahrheit. Die Reise durch ein pfadloses Land jedenfalls, wo es gilt, immer wieder einen ureigenen, neuen Weg zu fi nden und zu verantworten. Manchmal ganz erfüllt und prall voll mit Leben und dann wieder wütend, melancholisch und ratlos. In einer Welt, in der einem Lösung und Erkenntnis von allen Seiten marktschreie-risch angeboten und der Schönheit gern als rein äußerliches Phä-nomen gehuldigt wird, kann man(n) sich jederzeit in den Verlo-ckungen einer selbstgerechten und vermeintlichen Klarheit verheddern. Da ist es gut, immer wieder zu fragen, zu schauen und sich berühren zu lassen. Spannend, auf- und anregend und zudem noch unterhaltend ist das allemal, was der 52 jährige Schauspieler, Songpoet und Gitarrist in gut zwei Stunden und in der ihm eigenen bayerischen Mundart über sein persönliches - aber auch über das Leben an sich - zu sagen und zu singen hat. Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

„Maria Christina – Tagebuch einer Tochter“Die junge Nachwuchsautorin Rebecca Novak hat sich mit ihrem ersten Roman einen Herzenswunsch erfüllt und mit „Maria Christi-na -Tagebuch einer Tochter“ ist ihr ein bibliophiler Leckerbissen in inhaltlicher und grafi scher Hinsicht gelungen: Das rosa Buch, Blickfang und Gesprächsthema bei der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Am vergangenen Wochenende präsentierte Rebecca Schickel - sie steht hinter dem Künstlernamen Novak - ihr Buch im Rahmen des Weihnachtsmarktes in ihrer Heimatstadt Berching. Gebannt hingen die zahlreich erschienenen Zuhörer, darunter 1. Bürgermeister Ludwig Eisenreich sowie seine Stellvertreterin Gerlin-de Delacroix, an den Lippen der attraktiven Autorin, die anschließend gerne alle Wünsche nach einem signierten Exemplar erfüllte.

Aber worum geht es in „Maria Christina“? Im Mittelpunkt steht die Erzherzogin Maria Christina, eines von 16 Kindern der österreichi-schen Kaiserin Maria Theresia und u.a. Schwester der berühmten und unglücklichen Marie Antoinette, Gemahlin des Sonnenkönigs Ludwig IVX. von Frankreich. Man erlebt die Geschehnisse am

Wiener Hof der 1760er Jahre aus ihrer Perspektive, da das Buch in Tagebuchform ver-fasst ist. So kann man unmit-telbar an Maria Christinas Gedanken, ihren Träumen und Wahrnehmungen ver-schiedenster Ereignisse teil-haben. Man erlebt ihre Schwärmereien für diverse Prinzen mit, ihre Ängste be-züglich einer möglichen Verheiratung gegen ihren Willen, die Zwistigkeiten mit ihren Geschwistern und lernt

das Kaiserreich auf ihren Ausfl ügen kennen. Man nimmt quasi persönlich teil an ihrem Leben. Nebenbei erfährt man auch noch Einiges über die poli-tische Lage des Kaiserreiches, seiner Gegner und Bündnispartner, über die existentiellen Bedrohungen jener Zeit, die Pockenseuche und Kriege, und über gesellschaftliche Ereignisse wie einen Auftritt des großen Kompo-nisten und Opernreformators Chri-stoph Willibald Gluck sowie des jungen Wolfgang Amadeus Mozart am Wie-

ner Hof. Der Leser taucht förmlich ein in die damalige Zeit. Der Autorin ist ein wirklich wunderbarer Erstlingsroman gelungen, noch dazu hervorragend historisch recherchiert, worauf auch der Stamm-baum am Ende, die beigefügten Portraits und die Literaturliste zum Weiterlesen hindeuten. Rebecca Novak hat der Organisatorin der Berchinger Literaturwoche, Gerlinde Delacroix, versprochen, im nächsten Herbst an dieser weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannten und beliebten Veranstaltung teilzunehmen und dabei vielleicht schon die gespannt erwartete Fortsetzung der Geschichte vom Leben der österreichischen Kaisertochter preisgeben zu können - sie arbeitet bereits eifrig daran.

Der Roman „Maria Christina – Tagebuch einer Tochter“ ist im Buch- und Schreibwarengeschäft Hutter in Berching erhältlich.

Wer hätte das gedacht ??

Mit Menschen aus dem Landkreis geplaudert, gekocht und gelacht.

Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Geschenk – wir haben was für Sie. Rudi Bayerl, Albert Füracker, Hanna Sommerer und viele mehr, er-zählen darin aus ihrem Leben. Der Erlös aus dem Buchverkauf kommt der Palli-ativstation im Klinikum Neumarkt/Opf . und hilfsbedürftigen Menschen im Landkreis Neumarkt zugute. Das Buch kostet 12,– Euro und ist im Tourismusbüro Berching erhältlich.

Kulinarische FührungDie offenen kulinarischen Führungen fi nden immer am dritten Samstag des Monats ab 18 Uhr statt (die Führung wird nur dann durchgeführt, wenn sich mindestens 8 Personen angemeldet haben). Der jeweilige Treffpunkt und die Route werden bei der Anmeldung im Tourismusbüro bekannt gegeben. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.

Kirche St. Hippolyt in Hennenberg.

Vortrag von Diözesankonservator Dr. Emanuel Braunüber die Kirchengeschichte und Kunstgegenstände der kath. Kirche St. Hippolyt in Hennenberg.

Am Mo. den 13.12. kam der Dözesankonservator Dr. Emanuel Braun aus Eichstätt nach Hennenberg um über die Kirchengeschichte zu informieren. 25 Personen waren gekommen, um den Ausführungen zu folgen. Überraschend für die Anwesenden war, dass die Kirche lt. Aufzeichnungen wesentlich älter ist als den allermeisten bisher bekannt war. Die Erbauung ist für das Jahr 1424 dokumentiert. 1726 wurde sie neu eingeweiht. Völlig überraschend war auch die Tatsa-che , dass bis 1849 die Kirche ein Turm mit sog. Bauchkuppel (Zwiebelturm) schmückte. Hiervon hatte der Konservator Zeich-nungen mitgebracht. Der danach neu errichtete Turm hatte eine

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 37

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201138

gotische Form mit den Giebeln nach den vier Himmelsrichtungen Dieser hielt aber keine hundert Jahre und wurde wie bekannt wegen Baufälligkeit bereits 1940 wieder abgetragen. Ausführlich ging Dr. Braun auf die Altäre und Deckengemälde und sonstige Einrichtungs-gegenstände ein.(Beichtstuhl, Kreuzweg usw.) Er warb dafür, den besonderen , historischen Wert aus den verschiedenen Kunstepo-chen zu erkennen und zu schätzen. Zum dauerhaften Erhalt insbe-sonders der Altäre sei eine behutsame Renovierung unumgänglich.

Der Kreuzweg, dessen 14 Stationen als Hinterglasbilder ausgeführt sind, ist eine absolute Seltenheit und Rarität in unserer Region. Die Bilder dürften im Bayerischen Wald oder in Böhmen gefertigt worden sein und sind dann auf sogenannten Verkaufsreisen von den Herstellerfamilien feilgeboten worden. Mit seinen Ausführungen bestätigte Dr Emanuel Braun das Ansinnen des Fördervereins Kirchturm Hennenberg, der Kirche in Hennenberg wieder einen Turm zu geben und die Kirche für die Nachwelt zu erhalten.

Rückblick Weihnachtsmarkt 2010

Weihnachtsmarkt in BerchingDichtes Gedränge herrschte wieder einmal beim romantischen Berchinger Weihnachtsmarkt an den 50 weihnachtlich geschmück-ten Buden und Ständen auf dem Pettenkoferplatz, im Rathaus und der Schranne. Wieder machten sich die Anbieter in den Ständen große Mühe und boten ein vielfältiges Sortiment rund um Weih-nachten an.

Den Auftakt bildete am Freitagabend die Eröffnung der Krippen-ausstellung durch das Christkind Anja Zacherl und Bürgermeister Ludwig Eisenreich, musikalisch untermalt vom Jugendchor „Mehr-klang“ in der Schranne. Am Samstag begrüßten die Kinder des Kindergartens St. Josef die Gäste. Zahlreiche Musik- und Gesangs-gruppen sorgten an beiden Tagen für vorweihnachtliche Stimmung. Bereichert wurde der Markt heuer mit einer großen Tombola der Werbegemeinschaft. Mit Losen in Gestalt von Schokoengeln hatten die Besucher die Möglichkeit, einen der vielen Preise zu gewinnen. Neben der Krippenausstellung gab es viele weitere Rahmenveran-staltungen. Im Rathaus waren eine Modelleisenbahn und „antike“ Radios zu bewundern. Im Rathausinnenhof erwartete die Gäste eine Krippe mit lebensgroßen Figuren und echten Schafen. Auch konnte man hier einem Schmied über die Schulter schauen. Weitere Kunst-handwerker zeigten im Sparkassenfoyer ihr Können. Auch der Frauenbund öffnete wieder das „Schrannencafe“ mit süßen Lecke-reien. Für besondere Romantik sorgten einige hundert Kerzen, die von Schülern der Realschule und der Pfarrjugend überall im histo-rischen Stadtkern verteilt waren. Ein besonderes Highlight des Weihnachtsmarktes war die Autorenlesung der Berchingerin Rebec-ca Schickel, die mit ihrem Pseudonym-Namen Rebecca Novak das Buch „„ Maria Christina – Tagebuch einer Tochter“ vorgestellt hatte. Mit dabei war auch die Jugend aus Plankstetten, die Glühwein und Bratwürstel zugunsten der Tafel Beilngries anbot. Nicht nur für

Erwachsene, sondern auch für die Kinder wurde ein umfangreiches Programm angeboten. Im Rathaus konnten die Kleinen basteln. Trotz der unbeständigen Witterung ließen es sich die Familien mit ihren Kindern nicht nehmen und kamen zu der sehr beliebten Kinderan-dacht am Samstag in der St. Lorenzkirche. Im Anschluss daran zogen die Kinder, begleitet von einigen Bläsern der Stadtkapelle Berching, von der Kirche durch den Markt zum großen Geschenkpaket, um hier ihre Spendenpakete für bedürftige Kinder im Landkreis abzu-geben. Das Christkind mit seinen Engeln nahm viele Weihnachts-wünsche entgegen und strahlende, leuchtende Kinderaugen sahen ergriffen zum Christkind auf.

Am Sonntagnachmittag wur-den die Kinder vom Nikolaus im Winklersaal begrüßt. An-schließend wurde ein Puppen-theater aufgeführt. Mit einer Friedenslichtandacht und Trompetenklängen endete der weit über die Landkreisgrenzen bekannte Berchinger Weih-nachtsmarkt. Die Verantwort-lichen Reinhilde Brauwer, Bärbel Schoyerer, Gabi Theisinger, Resi Christl und Reinhard Heinloth haben ein besonderes Gespür entwickelt und den Markt zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht. Bereits am Montag, 13. Dezember übergab das Christkind mit seinen Engeln zusammen mit dem Weihnachtsmarkt-Team und Daniela Palm im Leb-mit-Laden in Neumarkt die Pakete ab. Etwa 150 Pakete spende-ten die Familien aus der ganzen Großgemeinde. Viele Geschenkpakete kamen wieder aus Staufersbuch und heuer erstmals auch aus Holn-stein. Bärbel Schoyerer mit ihrem Team möchten sich auf diesem Wege bei allen bedanken, die sich in irgendeiner Form am Weih-nachtsmarkt oder bei der Paketaktion beteiligt haben.

Von Barbara Blaser

HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

04.01. Musikalischer Nachmittag mit Herrn Alfons Christl

18.01. Überraschungsgast

in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 39

Pfarrei Berching

Erwachsenenbildungs-Programm

der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuß Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm zusammengestellt:

Dienstag 18.01.2011, 19.30 Uhr, im PettenkoferhausThema: Irland – die grüne InselReferent: Daniela Gietl, Gemeindereferentin, BerchingVeranstalter: Kath. Pfarrei, Berching - Eintritt: frei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Vorankündigung der Aktion Dreikönigssingen 2011

„Kinder zeigen Stärke“

Sternsinger aus Berching unterwegs für Kinder in Not

Berching: Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: Am Mittwoch, 05.01.2011 sind die Sternsinger der Pfarrge-meinde Berching wieder in den Straßen von Berching unterwegs. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+11“ bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Men-schen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt.

„Kinder zeigen Stärke“ heißt das Leitwort der 53. Aktion Dreikö-nigssingen, das aktuelle Beispielland ist Kambodscha. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können mit den Mitteln aus der Aktion rund 2.400 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden.

Benediktinerabtei Plankstetten

Jugendvesper Plankstetten

jeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Haus St. Gregor, Tel. 08462/206-130 o. 206-0, Fax 08462-206121, Email: [email protected], http://www.kloster-plank-stetten.de. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr

Klosterschenke - Essen wie die Mönche

1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden Plankstetten – Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten. Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung. Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr, Sa 8.00 -17.00 Uhr

Missionsbasar - Fairer Handel mit Partnern die wir kennen

Mo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche Spiritualität

Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische Gastfreundschaft

Kurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462/206130

NEU Ikonen - Ausstellung

Verkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Evang. Kirchengemeinde Beilngries1. Jan. 17.00 Dietfurt Gottesdienst zur Jahreslosung,

Empfang für Ehrenamtliche, Knecht2. Jan. 9.30 Berching Abendmahlsgottesdienst Knecht2. Jan. 10.45 Beilngries „Lass dich nicht vom Bösen überwin-

den, sondern überwinde das Böse mit Gutem“ Jahreslosung für 2011, Knecht

2. Jan. 10.45 Beilngries Kindergottesdienst, Team7. Jan. 16.30 Berching Abendmahlsgottesdienst in

der Helios-Klinik, Herbert9. Jan. 9.30 Dietfurt Herbert9. Jan. 10.45 Beilngries Herbert16. Jan. 9.30 Berching Knecht16. Jan. 10.45 Beilngries Knecht23. Jan. 9.30 Dietfurt Angne23. Jan. 10.45 Beilngries Angne30. Jan. 9.30 Berching Knecht30. Jan. 10.45 Beilngries Knecht4. Feb. 16.30 Berching Abendmahlsgottesdienst in

der Helios-Klinik, Angne6. Feb. 9.30 Dietfurt Emmerling6. Feb. 10.45 Beilngries „In der Ruhe liegt die Kraft“ -

wie der Winter den Frühlingermöglicht ..., Knecht

6. Feb. 10.45 Beilngries Kindergottesdienst, Team13. Feb. 9.30 Berching Knecht13. Feb. 10.45 Beilngries Knecht20. Feb. 9.30 Dietfurt Herbert20. Feb. 10.45 Beilngries Herbert27. Feb. 9.30 Berching Knecht27. Feb. 10.45 Beilngries Knecht

Page 42: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201140

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]). Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregio-nal bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin. Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kul-turförderkreises Berching.

Faschingskalender 2011Januar

Sa 15.01. 19.30 Uhr, Hechtonia, Eröffnungsball, Gasthof Winkler, Berching

So 23.01. 14 Uhr, Hechtonia, 8. Gardetreffen, Europahalle

Februar

Sa 05.02. 21 Uhr, Hechtonia, Disco-Nacht, Gasthof WinklerFr 18.02. Kulturclub Pollanten, Faschingsball, Pfarrheim Pol-

lantenSa 19.02. 20.00 Uhr, FF Rudertshofen, Faschingsball, Jugend-

heim RudertshofenSa 19.02. 20.00 Uhr, Hechtonia, Ball mit den Gipfelstürmern,

Gasthof Winkler, BerchingSa 26.02. 19.30 Uhr, FF Berching, Feuerwehrball, WinklersaalSo 27.02. 14.00 Uhr, Pfarrei Berching, Kinderfasching, Euro-

pahalle Berching

März

Do 03.03. 21 Uhr, Hechtonia, Weiberfasching, Gasthof WinklerSa 05.03. Gasthaus Kellner, Hausball, PollantenSo 06.03. 14.00 Uhr, Hechtonia, Großer Faschingsumzug,

Innenstadt BerchingSo 06.03. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Faschings-Brunch, BerchingMo 07.03. 19.30 Uhr, Hechtonia, Rosenmontagsball, Gasthof

Winkler, Berching

Di 08.03. Gasthaus Kellner, Faschingskehraus, Pollanten

Veranstaltungskalender 2011Januar

Fr 07.01. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Lizzy & die weißen Lilien „Märchenhaft“, Kulturfabrik Berching

Fr 14.01. Altmühl-Jura, Neujahrsempfang, BreitenbrunnSa 22.01. 19.00 Uhr, FF Pollanten, Jahreshauptversamm-

lung, Gasthaus Kellner, PollantenSa 22.01. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Michael Fitz

„Ans Liacht“, Kulturfabrik BerchingSo 30.01. 19.30 Uhr, Klassik im Kloster, Kammermusika-

bend, Cramer Klett-Saal, Plankstetten

Februar

Mi 02.02. Stadt Berching, Rossmarkt, BerchingFr 25.02. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Hans Klaffl

„40 Jahre Ferien – ein Lehrer packt aus“, Kultur-fabrik Berching

So 27.02. 19.30 Uhr, Klassik im Kloster, Solo- und Gesangs-abend, Cramer Klett-Saal, Plankstetten

März

Sa 05.03. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Lisa Fitz „Super Plus, Tanken & Beten“, Kulturfabrik Berching

Do 10.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-Lorenzkirche Berching

Sa 12.03. 14.00 Uhr, VdK-OV Berching, Jahresversammlung mit Neuwahlen, Gasthaus Buchberger, Berching

Sa 12.03. 19.30 Uhr, KLJB Waltersberg, Theateraufführung „Meine Frau bin ich“, Kulturfabrik Berching

So 13.03. 19.30 Uhr, KLJB Waltersberg, Theateraufführung „Meine Frau bin ich“, Kulturfabrik Berching

Di 15.03. 19.30 Uhr, MR Neumarkt plus, Jahreshauptver-sammlung des Maschinenring, Gasthof Bender, Mühlhausen

Do 17.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-Lorenzkirche Berching

Fr 18.03. Mutter-Kind-Gruppe Berching, Kleider- u. Spiel-zeugbasar, Europahalle Berching

Sa 19.03. Gasthof Winkler, Josefi -Bockbierfest, BerchingSa 19.03. 19.30 Uhr, KLJB Waltersberg, Theateraufführung

„Meine Frau bin ich“, Kulturfabrik Berching19.03. - 03.04. Gasthöfe in Berching, Mediterrane FrühlingskücheSo 20.03. 19.30 Uhr, KLJB Waltersberg, Theateraufführung

„Meine Frau bin ich“, Kulturfabrik BerchingDi 22.03. 13.30 Uhr, MR Neumarkt plus, Vortrag für alle

Landfrauen, Gasthaus Bender, MühlhausenDo 24.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche Berching25. - 27.03. Reit- u. Fahrverein Berching, Hallen-Reitturnier,

Gestüt Breindl, BerchingSa 26.03. Gasthaus Kellner, Starkbierfest, PollantenDo 31.03. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche Berching

April

So 03.04. 10.00 – 18.00 Uhr, Stadt Berching, Ostermarkt „Ei-Zeit“, Europahalle Berching

So 03.04. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener Aktionssonntag, Berching

So 03.04. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Frühlings-Brunch, BerchingSo 03.04. 10.00 – 18.00 Uhr, Modellsportverein Berching,

3. Modellbauausstellung, Volksschule BerchingSo 03.04. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Cantico –

Vokalensemble, Stadtpfarrkirche BerchingDo 07.04. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche BerchingSa 09.04. 20.00 Uhr, FC Plankstetten, Altneihauser Feier-

wehrkapelln, Europahalle BerchingSo 10.04. 10.00 Uhr, Pferdezuchtverein, Geschicklichkeit- u.

Zugpferdewettbewerb, PollantenDo 14.04. 13.45 Uhr, Pfarrei Berching, Ölbergandacht, St.-

Lorenzkirche BerchingSo 15.04. 19.30 Uhr, Gasthaus Winkler, MusikantentreffenSa 16.04. 20.00 Uhr, FF Rudertshofen, Schafkopfrennen,

Jugendheim RudertshofenSo 17.04. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Ostermarkt, Alte Wegscheid PollantenSo 17.04. 19.30 Uhr, Klassik im Kloster, Konzert zum Auftakt

der Karwoche, Festsaal, PlankstettenSo 24.04. Gasthof Winkler, Osterbrunch, Berching29.04. - 02.05. Gasthaus Kellner, Georgi-Kirchweih, PollantenSa 30.04. 10.00 – 18.00 Uhr, Kloster Plankstetten, Maibock

Anstich, PlankstettenSa 30.04. Gasthaus Kellner, Kirchweihtanz, Pollanten

Mai

So 01.05. 10.00 – 18.00 Uhr, Kloster Plankstetten, Maibock Anstich, Plankstetten

So 01.05. 13.30 Uhr, Pferdezuchtverein, Georgi Ritt, Guten-bergerstr., Pollanten

Page 43: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 41

06./07.05. Musikfreunde Oening, Rockfest, Festplatz OeningSa 07.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im

Birnbaum“ – Premiere, Kulturfabrik BerchingSo 08.05. MSC Berching, 16. Berchinger ADAC Oldtimer-

treffen, Schiffsanlagestelle – Winklerhalle, BerchingSa 14.05. 09.00 Uhr, Weltladen Berching, Europäischer

Weltladentag, Eine-Welt-Laden, BerchingSa 14.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im

Birnbaum“, Kulturfabrik Berching14./15.05. 9. Gewerbe- und Regionalschau „jura2000“,

Breitenbrunn14./15.05. MSC Berching, 20. Berchinger ADAC Moto-Cross,

Rhein-Main-DonauringSo 15.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im

Birnbaum“, Kulturfabrik BerchingSo 15.05. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 15.05. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Mai-Brunch, BerchingSo 15.05. 14.00 Uhr, VdK-OV Berching, Muttertagsfeier,

Stampfermühle, BerchingSo 15.05. 09.30 Uhr, Vereine v. Hermannsberg, Quellenfest,

Bauer-Halle, Hermannsberg20. - 22.05. HELIOS Klinik Berching, 15 Jahre HELIOS KlinikSa 21.05. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-

rische Führung, TP wird bei Anmeldung bekannt gegeben, Tel. 205-13

Sa 21.05. 19 Uhr, ZSV Erasbach, 100-jähriges Bestehen d. Zimmerstutzen Schützenverein, Sportheim Erasbach

Sa 21.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im Birnbaum“, Kulturfabrik Berching

So 22.05. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im Birnbaum“, Kulturfabrik Berching

Fr 27.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im Birnbaum“, Kulturfabrik Berching

Sa 28.05. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im Birnbaum“, Kulturfabrik Berching

So 29.05. Yachtclub Berching, Hafenfest, Yachtplatz BerchingSo 29.05. Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid, Kräuteraus-

stellung, Alte Wegscheid, Pollanten

Juni

Mi 01.06. jura2000, Juralympics, BreitenbrunnDo 02.06. 14.00 Uhr, FF Pollanten, Straßenfest, PollantenSa 04.06. 7. jura2000 Halbmarathon, BeilngriesSa 04.06. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im

Birnbaum“, Kulturfabrik BerchingSo 05.06. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Der Tod im

Birnbaum“, Kulturfabrik Berching10. - 14.06. Stadt Berching, Pfi ngstvolksfest, Festplatz BerchingSo 26.06. Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid, Kräuterwan-

derung, TP: Alte Wegscheid, Pollanten

Juli

01. - 03.07. Bezirksverband Jugendrotkreuz Ndb/Opf., Bezirks-wettbewerb, Europahalle Berching

Sa 02.07. 10 Uhr, Regens Wagner Holnstein, SommerfestSo 03.07. ab 09.30 Uhr, Fischereiverein Berching, Fischerfest,

Schleusenhaus BerchingFr 08.07. 20.00 Uhr, SC Pollanten, „Da Bertl und I“ Kabarett

mit Musik, Sportgelände Pollanten09. - 10.07. SC Pollanten, Traditionelles Waldfest, Sportgelän-

de, PollantenSo 10.07. 11.00 Uhr, SRK Berching, Straßenfest, Reichenau-

platz b. Zunftbaum BerchingSa 16.07. 16 Uhr, CSU Berching, Sommer in der Stadt, Berching

So 24.07. 14.30 Uhr, FF Berching, Straßenfest, am Zunftbaum Berching

So 24.07. Kulturförderkreis Berching, Swingin Connection, Big Band Musikschule Neumarkt, Rathausinnen-hof Berching

29./30.07. Berchinale & Kanal im FeuerzauberSo 31.07. 17.00 Uhr, Schützenverein Rappersdorf, Grillfest,

Dorfplatz in Rappersdorf

August

06./07.08. Wanderfreunde Berching, 39. Internationale Wan-dertage mit Jugendwandertagen, TP Volksschu-le Berching

06./07.08. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Dorffest, Gemein-schaftshaus Jettingsdorf

13./14.08. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, Dorffest, Wir-bertshofen

Mo 15.08. 10.00 Uhr, 1. FCN-Fanclub Berching, Altstadtfest, Berching

Sa 20.08. 18.00 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulina-rische Führung, TP wird bei Anmeldung bekannt gegeben, Tel. 205-13

So 21.08. 12.00 Uhr, OGV Berching, Backofenfest, Mosterei, Vereinshaus

So 21.08. 17.00 Uhr, Gesellschaftsverein Rappersdorf, Dorfplatzfest, Dorfplatz Rappersdorf

26. - 28.08. PSG Ernersdorf, Pferdesportfestival, Südtangente Berching (NKD)

So 28.08. 12.00 Uhr, VdK-OV Berching, Sommerfest, Gast-haus Breindl, Rappersdorf

September

16.- 18.09. SV Plankstetten, 100-Jahre Schützenverein Plank-stetten, Klosterturnhalle Plankstetten

16. - 30.09. Weltladen Berching, Faire Wochen, Eine-Welt-LadenFr 16.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“,

Kulturfabrik BerchingSa 17.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“,

Kulturfabrik BerchingSo 18.09. Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid, Oktoberfest

mit Markt, Alte Wegscheid, Pollanten20./21.09. Kloster Plankstetten, Ökoerlebnistage – Betriebs-

führung durch die Klostergärtnerei, PlankstettenFr 23.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“,

Kulturfabrik BerchingSa 24.09. 20 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Kerle, Kerle“,

Kulturfabrik Berching24./25.09. 10.00 – 18.00 Uhr, Kloster Plankstetten, Erntedank-

Markt, PlankstettenMi 28.09. 16.00 Uhr, Kloster Plankstetten, Ökoerlebnistage

– Betriebsführung durch die Klostergärtnerei, Plank-stetten

Fr 30.09. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Die Läster-schwästern – „Des Dilemma mit de Männer“, Kul-turfabrik Berching

Oktober

Fr 01.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, „Ringelnatz und Tan-go“ Rezitation mit Gerd Berghofer und Juri Kravets (Knopfakkordeon), Kulturhaus Schranne Berching

So 02.10. Michaelsverein Berching, Namenstagsfeier, Braue-rei-Gasthof Schuller, Berching

So 02.10. 19 Uhr, BRK Berching, Weinfest, RotkreuzhausSo 02.10. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Orgelkonzert

„Ensemble 4 Fuß“, Stadtpfarrkirche Berching

Page 44: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201142

Fr 07.10. 20.00 Uhr, Literaturwoche, Hildegund Artmeier liest aus ihrem neuen Krimi „Die Tote im Regen“, Kulturhaus Schranne Berching

Sa 08.10. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Luz amoi – „Überall Dahoam“, Kulturfabrik Berching

Fr 14.10. Literaturwoche, Literaturnacht, Berching15.10. - 01.11. Gasthöfe in Berching, Fischwochen, BerchingSo 16.10. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 16.10. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Herbst-Brunch, BerchingSa 22.10. 18 Uhr, Tourismusbüro Berching, Offene kulinarische

Führung, TP wird bei Anmeldung bekannt gegeben, Tel. 205-13

22./23.10. Kleintierzuchtverein Plankstetten, Lokalschau (Tierausstellung), Bauhof Berching

Sa 29.10. 20 Uhr, Stadt Berching, Europaball, EuropahalleSo 30.10. 19 Uhr, SBO Berching, Herbstkonzert, Europahalle

November

Sa 05.11. Jägerverein Berching-Dietfurt, Hubertusfeier, Gasthaus Dallmayr, Berching

Sa 19.11. 18 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnachten im Märchenland“ – Premiere, Kulturfabrik Berching

26. – 28.11. Dorfgemeinschaft Wirbertshofen, KirchweihSa 26.11. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 27.11. Gasthof Winkler, Adventsbrunch, BerchingSo 27.11. Werbegemeinschaft Berching, Verkaufsoffener

Aktionssonntag, BerchingSo 27.11. 13 Uhr, HELIOS Klinik Berching, WeihnachtsmarktSo 27.11. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Advents-Brunch, BerchingSo 27.11. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 27.11. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenwald“, Kulturfabrik Berching

Dezember

03. – 05.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, Raitenbuch03./04.12. Kloster Plankstetten, Adventsmarkt im Klosterin-

nenhof, PlankstettenSa 03.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 04.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 04.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching09.-12.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Ge-

meinschaftshaus JettingsdorfSa 10.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 11.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 11.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, Pollanten10./11.12. Weihnachtsmarkt mit Krippenausstellung, BerchingSo 11.12. 14.00 Uhr, VdK-OV Berching, Weihnachtsfeier,

Gasthaus Dallmayr, BerchingSa 17.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik BerchingSo 18.12. 13.00 Uhr, Erlebnisgastronomie Alte Wegscheid,

Weihnachtsmarkt, Alte Wegscheid, PollantenSo 18.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Weihnach-

ten im Märchenland“, Kulturfabrik Berching

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 03.04, 15.05., 16.10., 27.11.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in BerchingAm Dienstag, 04.01. und Dienstag, 18.01. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt

Jeden Samstag von 8 - 12.00 Uhr Bauernmarkt um den Zunftbaum in Berching

Nahversorgung ist umweltfreundlich! Kaufen Sie Qualitätsprodukte aus heimischer, landwirtschaftlicher Produktion!

Verschiedenes

Einladung an alle Diabetiker zum 1. Treff im neuen Jahr der Berchinger SelbsthilfegruppeWann: 27. Januar 2011 um 19.00 Uhr

Wo: Pizzeria „Bella Roma“ am Reichenauplatz in Berching

Nach einem ereignisreichen Jahr beginnen wir das Neue mit einer gemütlichen Stammtischrunde beim Giovanni. Plätze sind reserviert! Ich wünsche schon heute gute Unterhaltung.

Info: Hilde Frank, Tel. 08462 / 2900

Auszeichnung für hervorragendes ErgebnisEine vorzeitige Weihnachtsüberraschung erhielt bereits Anfang Dezember Christian Eisner aus Berching. Im Rahmen der im Areva Hotel in Nürnberg stattfi ndenden jährlichen Abschlußfeier der Baye-rischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) wurde Herr Eisner für seine sehr gute Diplomarbeit ausgezeichnet. Der 29jährige Medienfachwirt absolvierte seit Januar 2009 ein berufsbegleitendes Wochenendstudium an der BAW. Zum Abschluss des Studiengangs zum Kommunikationswirt muss dabei von den Studierenden eine Diplomarbeit erstellt werden. Inhalt der Diplomarbeit war in diesem Jahr die „Erstellung eines B2B-Marketingkonzepts mit dem Ziel der Neukundengewinnung und Bestandskundenbindung“. Das Marke-tingkonzept von Herrn Eisner für ein mittelständisches Industrieunter-nehmen aus Mittelfranken wurde dabei mit der Note 1,23 bewertet was gleichzeitig den ersten Platz bedeutete. Zu diesem tollen Ergebnis gratulierte auch sein Arbeitgeber, die Druckerei Fuchs, sehr herzlich.

Page 45: Januar 2011 - Berching Aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 43

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B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - RegionNr. 6 15.06.2010

Engagement

Bürger verschönern Berching

Seite 26

Bibelgarten

7 Jahre Bibelgarten3. Juni 2010ab 14 Uhr

Seite 13

Teilhabe

25 Jahre Holnsteiner Werkstätten

Seite 25

Anmelden

Schlauch-bootrennenund Fischer- stechen 2010

Seite 18

Impressionen

Rückblickauf das Berchinger Volksfest

Seite 9

Musik

MusikalischerSommerabendmit denNeuRosen

Seite 28

3. Berchinger Vespatreffen19.Juni 201019.Juni 2010

Seite 25

B e i l n g r i e sa k t u e l l

Aus dem InhaltItalienischer Sommer vom 24. Juli bis 21. August 2010 in BeilngriesVolksfestzug 2010Erdaushubdeponie im GemeindebereichBeilngries in Zahlen 2009Stellenausschreibung

Mitteilungen der Großgemeinde Beilngries in der Jura 2000 - Region

15.07.2010Nr. 7

Beilngrieser Altstadtfest

vom 17. bis 18. Juli 2010

Nr. 3 - Juni 2010

BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

KINDING

Aus dem Inhalt

20jähriges Dienstjubiläum von

Bürgermeisterin Rita Böhm

Hand in Hand zur Mittelschule

Bundesverdienstkreuz für Frau

Helga Schmid aus Pfraundorf

Kulturreise des CSU-Ortsverbandes

Kinding und des FC Haunstetten

Einweihung des Feuerwehrhauses

in Haunstetten

Gemeinde Mühlhausen · Bahnhofstraße 7 · 92360 MühlhausenTelefon 0 91 85 / 94 17-0 · Telefax 0 91 85 / 94 17 29e-mail: [email protected] · Internet: www.muehlhausen-sulz.de

Ausgabe 8 · August 2010

Umgehung Bundesstraße 299

Kirchweih in Sulzbürgvom 28. August bis 30. August 2010Das Programm der Veranstaltung fi nden Sie im Innenteil des Mitteilungsblattes

Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde MühlhausenStaatssekretär im BundesverkehrsministeriumDr. Andreas Scheuer besuchte Mühlhausen

Nr. 8 August/September 2010 20. Jahr gang

Mit tei lungs blattder Gemeinde Sengenthal

RUFNUMMERN DER GEMEINDE

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0

gemeinschaft Fax 09181/291220

Bürgermeister Tel. 09181/291250

Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155

Bauhof, Tel. 0175/1834588

Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601

Tel. 0160/3614270

Kindergarten, Tel. 09181/511304

Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308

Schule Sengenthal Tel. 09181/9665

Feuerwehr Tel. 09181/1805

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Montag, Dienstag, Mittwoch

von 8.00 bis 12.00 Uhr und

von 13.00 bis 17.00 Uhr

Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr

und von 13.00 bis 18.00 Uhr

Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zusätzlich geöffnet sind außerdem

das Einwohner/Passamt

Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr

und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr

PARTEIVERKEHR IN DER

GEMEINDEKANZLEI SENGENTHAL

Winnberger Str. 26, 92369 Sengenthal

Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr

Telefon 09181/2912-50

ÖFFNUNGSZEITEN

DER BÜCHEREIEN

Reichertshofen:

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst

Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr

Sengenthal:

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst

Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN DES WERT-

STOFFHOFES UND DER

GEMEINDEDEPONIE SEN GEN THAL

vom 1. April bis 30. September

Mittwoch von 17.00 bis 18.30 Uhr

Samstag von 13.30 bis 16.00 Uhr

Aufsicht und Platzwart

Weber Heinz, Tel. 09181/9983

WICHTIGE RUFNUMMERN

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern

außerhalb der normalen Sprechstunden

0 18 05 / 19 12 12

Ärztlicher Notfalldienst

Neumarkt 09181/19222

Polizei 110 / Feuerwehr 112

Nachbarschaftshilfe 0175/3859069

Gleichstellungsbeauftragte der

i d S ngenthal Tel 09181/296604

Gemeindliche Baumaßnahmen

in vollem Gange

Hackschnitzel Heizkraftwerk

Friedhof Reichertshofen

DENKENDORF

Aus dem Inhalt20jähriges Dienstjubiläum vonBürgermeisterin Rita BöhmHand in Hand zur MittelschuleBundesverdienstkreuz für FrauHelga Schmid aus PfraundorfKulturreise des CSU-Ortsverbandes Kinding und des FC Haunstetten

Feierliche Einweihungdes neuen Rathaus

am 2. September 2010

BÜRGERINFORMATIONAusgabe Nr. 1 - August 2010

Nr. 5 - 15. Mai 2010

BÜRGERMAGAZINAmtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der Altmühl-Jura-Region

DIETFURT

Aus dem Inhalt

Gemeinde-Feuerwehrtag

Wetterbeobachter gesucht

Seniorenarbeit der Großgemeinde

Archäologiepark Altmühltal

Django Asül live - 17. Oktober 2010

Volksfest-Königin gesucht

Samstag, 04. Juni 2010, 9.30 Uhr

Firmung mit Bischof Dr.

Gregor Maria Hanke OSB

Das 7-Täler-Freibad

Der absolute Badespaß im Altmühltal - hat seine Pforten wieder geöffnet!

Herausgeber:Markt Kipfenberg,Marktplatz 2, 85110 KipfenbergPostfach 27, 85108 KipfenbergTelefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23Internet: http://www.Kipfenberg.dee-mail: [email protected]

Parteiverkehr:Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag:14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Erscheinungsweise:Jeden 1. eines Monats – kostenlos

Nr. 2 / 2010 Kipfenberg, 01. Februar 2010

Amts- u. Mit tei lungs blattdes Marktes Kipfenberg

Faschingsumzugin Kipfenbergam Faschingsdienstag, dem 16.02.2010, um 13.30 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201144

Familienerholungsstätte SulzbürgHerzliche Einladung an alle Frauen!

Auch im Frühjahr 2011 fi nden im LandFrauenZentrum Sulzbürg Seminartage für Frauen statt. Der erste Seminartag, am 21. Januar hat das Thema „Frauen und Macht“. Am Vormittag geht es um „Macht und Ohnmacht in der Familie“. Die Referentin dieser Einheit ist Johanna Lechner, Familientherapeutin aus Neumarkt. Der zweite Teil wird von der stellvertretenden Landrätin Carolin Braun gestaltet zum Thema „Frauen und gesellschaftliches Engagement“. Der Se-minartag endet mit „Selbstverteidigung/Selbstbehauptung“. Es geht dabei um körperlich bedrängende Situationen und das Abwehren von körperlichen Übergriffen und Angriffen. Der Tag beginnt um 10.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr. Er umfasst drei Arbeitseinheiten zu je 1 1/2 Stunden, ein Mittagessen und Kaffeetrinken. Die Kursge-bühr für den Seminartag beträgt 25 (10 Verpfl egungskosten und 15 Seminargebühr). Anmeldung erforderlich unter Tel. 09185/92280 oder [email protected]

Winterzeit - GrippezeitMedikamente gefährden Unfallversicherungsschutz

Die Grippesaison hat begonnen mit Erkältungen, Schnupfen, Husten und Fieber. Wer sich regelmäßig gründlich mit Seife die Hände wäscht, sich gesund ernährt und ausreichend schläft, kann schon einiges tun, um eine Ansteckung zu vermeiden. Erkranken sie trotzdem, greifen viele in ihren Apothekerschrank und versorgen sich selbst mit Medikamenten, um schnell wieder fi t zu sein und um sich den lästigen Weg zum Arzt zu sparen. Aber aufgepasst: Wer aufgrund der Einnahme von Medikamenten einen Arbeits- oder Verkehrsunfall verursacht, kann seinen gesetzlichen Versicherungs-schutz verlieren, der normalerweise bei Arbeitsunfällen, bei berufl ich bedingten Fahrten und auf dem Arbeitsweg gilt. „Wenn die Wirkung eines Medikaments die wesentliche Ursache für den Unfall ist“, erläutert Elmar Lederer, Geschäftsführer des Bayerischen Gemein-deunfallversicherungsverbandes (Bayer. GUVV)/der Bayerischen Landesunfallkasse (Bayer. LUK), „dann erlischt in aller Regel der Versicherungsschutz.“ Ausnahmen können höchstens bestehen, wenn jemand ärztlich verordnet Medikamente einnehmen muss, zum Beispiel um überhaupt arbeiten zu können. Hier muss jedoch immer der Einzelfall betrachtet und rechtlich bewertet werden.

Aber nicht nur Grippemittel können Gefahren bringen. Medikamente mit erheblichen Auswirkungen auf das Reaktionsvermögen und die Fahrtüchtigkeit sind zum Beispiel Schmerzmittel, Schlaf- und Beru-higungsmittel, Antidepressiva und Diabetes-Medikamente, aber auch Hustenblocker, Allergiemittel, Rheumamittel sowie Augentrop-fen und -salben. Einige haben Einfl uss auf die Reaktionszeit und das Sehvermögen, machen müde und benommen; andere wiederum erhöhen die Risikobereitschaft. Der erhöhten Unfallgefahr sind sich aber rund 80 Prozent der Autofahrer, die mit Arzneimitteln fahren, nicht bewusst, wie die Pharmazeutische Zeitung berichtet.

Insbesondere zu Beginn einer Behandlung, bei hohen Dosierungen oder auch nach dem Absetzen einer Arznei können gefährliche Wirkungen entstehen. Sie werden in Kombination mit anderen Medikamenten oder mit Alkohol oft noch verstärkt. Viele gängige rezeptfreie Präparate wie Erkältungs- und Grippemittel sind allein deshalb gefährlich, weil sie Alkohol enthalten. Angesichts der weit verbreiteten Selbstmedikation mit Gefahr von Überdosierungen und Wechselwirkungen sowie vor dem Hintergrund der Zahl von bis zu 1,4 Millionen medikamentenabhängigen Menschen in Deutschland wird die Unfallgefahr durch Arzneimittel allgemein unterschätzt, so der Bayer. GUVV/die Bayer. LUK.

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgen-telefon fürs Land - Tel. 09185 / 922722Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende

Menschen zu wenden. Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neumarkt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompetenz. Die Telefonberater und –beraterinnen unter-liegen der Schweigepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

BRK – Sozialstation Mühlhausen/Berching/Freystadt

Ambulante Pfl ege

Jeden 1. Montag im Monat fi ndet im Feuerwehrzentrum in Mühl-hausen, Bahnhofstr. 17, von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde statt. Eine qualifi zierte Pfl egefachkraft berät und unterstützt Sie gerne bei Fragen und Problemen im Bereich Pfl ege, Pfl egegeld oder Hilfsmittel, Tel. 09185 / 500 602 oder 0171 / 973 4346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 13.01. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über Wehrpfl icht, Soldat auf Zeit / Be-rufssoldat, Berufsausbildungsmöglichkeiten, Studium, Weiterbil-dung, berufsnahe Verwendung.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 372

Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 379 od. 378 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

Rentnerinnen und Rentner zu Gastbei FISCHER Licht & MetallMühlhausen. 70 Rentnerinnen und Rentner waren der Einladung von Dieter und Stephan K. Fischer gefolgt, einen Tag an Ihrem ehemaligen Arbeitsplatz zu verbringen. Nach einer herzlichen Be-grüßung der Gastgeber, führten die Mitglieder der Geschäftsleitung die Gäste durchs Unternehmen. Staunend und begeistert von den neuen Technologien in der Fertigung von Metallbauteilen und

Ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von FISCHER Licht & Metall mit der Geschäftsleitung

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 2011 45

Private AnzeigenMusiklehrerin erteilt Klavier-, Keyboard- und Flötenunterricht. Klavierstimmungen und -reparaturen, Meisterbetrieb.Tel.: 09185/922449 od. 0172/2011597

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Werbeanlagen durchquerte man das gesamte Unternehmen. Nicht wenigen huschte ein Ausdruck von Stolz über das Gesicht, als sie ihren Sohn oder gar Enkel bei der Arbeit an modernen High-Tech-Maschinen oder bei der Ausführung diffi ziler Handwerksarbeit er-blickten.Nach einem stärkenden Mittagessen in der Firmenkantine präsentierten Stephan K. Fischer und der technische Leiter Roland Plank die Zukunftspläne und -aussichten für FISCHER Licht & Metall. „Das wichtigste Gut in unserem Familienunternehmen ist, damals wie heute, der Mensch“, betonte Stephan K. Fischer. „Wir legen größten Wert auf die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter. Sie sind unser Potenzial für die Zukunft.“

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unverbindlichen Infoabend am Freitag den 14.01.2011 unter der Leitung von ErnährungscoachJohanna Türk.Beginn: 19 Uhr in der Wäscheboutique hautnah in Freystadt, Lindenweg 4Tel. 09179/909852

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Manuela KöstlerLindenweg 492342 Freystadt

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Januar 201146